Untitled - Die alte Fabrik 1

Ich hörte kurz mit der Massage auf und streichelte über
seinen Körper. Dann küsste ich mich über seine Brust zum
Bauchnabel und ließ seine Eichel in meinem Mund
verschwinden. Wäre doch schade bei so einem geilen Kerl
mit der Sahne verschwenderisch umzugehen, dachte ich bei
mir. Niklas streichelte mir über den Rücken. Um ihn noch
etwas mehr zu reizen, knetete ich beherzt seine Eier und
schob dann langsam meinen Finger in seine geile Arschritze.
Nach ein paar Sekunden bäumte sich Niklas auch schon auf. Mit jedem zucken seines Körpers spritzte mir
seine geile Sahne in den Rachen, welche ich teilweise schluckte und teilweise wieder über seinen geilen Ständer
laufen ließ und wieder aufnahm. Der herrliche Geschmack seines Spermas machte mich richtig heiß! Eigentlich
wollte ich ihn richtig zum Abspritzen bringen, aber konnte mich einfach nicht beherrschen. Nach ein paar
Minuten ließ ich von seinem geilen Ständer ab, den ich solange lutschte, bis nicht nur der letzte Tropfen
ausgesaugt war, sondern er auch wieder schön locker auf seinem Bauch lag.
Ich erhob mich wieder und küsste ihn. Das war einfach geil, Mark. Ich hatte lange nicht so einen Abgang wie
heute. So ohne Zwang, sondern richtig mit Lust. Ich war um ehrlich zu sein auch ziemlich scharf auf dich
geworden Niklas, gab ich zurück. Niklas ging mir wieder in den Schritt. Ich merkte nun auch, dass ich durch
diese Aktion ziemlich feucht geworden war. Auf meinem Bauch hatte sich eine kleine Pfütze gebildet. Niklas
tippte seinen Finger hinein und leckte ihn ab.
Magst du auch?, fragte ich ihn. Ich würde deine Sahne lieber in mir spüren, gab er zurück. Er stand auf und holte
eine kleine Tube. Dann beugte er sich über meinen Bauch und leckte mir den feuchten Fleck weg. Er zog meine
Vorhaut komplett nach hinten und saugte an meiner Eichel.
Hey nicht so schnell, sagte ich. Sonst wird nichts mit der Fickerei und lachte. Niklas schaute mich an. Ach es
gibt sicherlich noch Tage, wo wir das gern nachholen könnten und ließ sich nun nicht mehr abhalten, auch mir
einen bis zum Schluss zu blasen! Ich legte mich und genoss es einfach. Es war ein unheimlich geiles Gefühl wie
er blasen konnte! Er kam wieder nach oben und küsste mich.
An seinem Mund war noch etwas Wichse, welche ich beim Küssen abschleckte. Niklas lächelte. Ich hätte mit so
was heute nicht gerechnet Mark, sagte er. Na ich um ehrlich zu sein auch nicht, gab ich zurück. Bin sonst
eigentlich nicht so beim ersten Date oder wie wir das heute so nennen wollen. Ich hätte dich trotzdem gefragt,
sagte Niklas trocken. Mehr wie Nein sagen konntest du doch eh nicht oder ich hätte ein paar auf die Mütze
bekommen, wenn du nicht Schwul gewesen wärst, sagte er lachend.
Na mit so was würde ich keine Scherze machen Niklas. Ich weiß, gab er zurück. Irgendwie hab ich noch etwas
Hunger, du auch?, fragte er. Ja, etwas könnte ich auch noch vertragen, Blasen macht hungrig lächelte ich und
küsste ihn wieder. Ich geh schnell duschen und mach uns noch was ,ok. Ja gut, sagte ich. Ich setzte mich
wieder in den Stuhl und zündete mir eine an. Noch vor ein paar Stunden lag ich auf meinem Sofa und wichste
wegen Niklas. Und heute bliesen wir uns gegenseitig die Schwänze.
Eine Beziehung wünschte ich mir auch wieder. Ich finde Niklas auch sehr sympathisch und vor allem seine
offene Art. Ich hörte drinnen Tellerklappern und stand auf. Niklas hatte sich ein Handtuch um die Hüften
geschwungen und werkelte an den Brötchen. Ich geh auch schnell unter die Dusche ok. Ja, gab er zurück.
Handtuch liegt auch schon bereit.
Ich stellte mich unter die Dusche und dachte über den ganzen Abend nach. So war das alles nicht geplant und
Der Apothekenkurier Teil 2.
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nun habe ich mich doch tatsächlich auch in ihn verknallt! Na mal schauen was
sich so entwickelt. Ich trocknete mich ab, schwang mir ebenfalls das
Handtuch um die Hüften und ging wieder nach draußen. Niklas hatte
zwischenzeitlich den Tisch noch etwas gedeckt und sogar 2 Flaschen Bier
bereitgestellt. Er hob das Glas und sagte Prost. Ich nahm meins auch und wir
stießen an.
Noch etwas gemütlicher war das kleine Feuer in der Feuerschale, was noch
eine richtig gemütliche Atmosphäre zauberte. Du hattest das doch vorher alles
geplant, oder Niklas? Nicht so, nur vorbereitet. Ah ja, gab ich zurück und
lächelte. Ich schaute ihn an und nahm einen Schluck aus meinem Glas. Niklas
kaute auf dem Stück von seinem Brötchen und schaute vertieft in die
Flammen.
Ich muss nächste Woche nur noch Montag arbeiten, sagte ich. Dann habe ich
14 Tage Urlaub. Kann man das hier verbringen? Niklas schaute mich an. Ja
klar gerne. Ich lasse dir auch die Schlüssel da, wegen dem Tor. Cool sagte ich,
Urlaub so schon mal geplant. Hey was ist mit dir, du bist so ruhig geworden,
wollte ich wissen. Er schaute mich an. Hier ließ selbst. Er reichte mir sein
Handy. Nachricht von Ben.
"Halte schon mal dein Arsch bereit, nächste Woche wirst du wieder gefickt!",
stand drin. Boach, dachte ich, dass kann doch wohl nicht wahr sein! Der meldet sich ja sogar an! Sag mal Niklas,
wieso erteilst du dem Arsch nicht mal eine Lektion? Ach Mark, du kennst ihn nicht. Wenn er was will nimmt er es
sich. Ah ok, gab ich zurück. Aber du bist nicht sein persönliches Lustobjekt! Nun dann werde ich ihm mal eine
Lektion erteilen müssen, hiervon sagte ich aber Niklas nix.
Niklas schaute mich an und lächelte. Ach irgendwann gibt er auf und trank sein Bier aus. Ja, das wird er, sagte
ich mit einem kleinen Unterton. Es war kurz nach Mitternacht und Niklas löschte das Feuer. Eine herrliche Idylle
hier oben, die Grillen zirpten und irgendwo im angrenzenden Wald raschelte es. Niklas nahm die Flaschen und
ich den Rest vom Tisch. Ich stellte noch alles in der Küche ab, während Niklas die Fenster schloss und ankippte.
Wenn ich mal nicht hier bin, kipp die Fenster in der Nacht an, Füchse sind lernfähig sagte er und musste lachen.
Ja, werde ich mir merken und lächelte zurück. Er knipste noch überall das Licht aus und ließ nur die kleine
Lampe am Bett noch an. Während er auf dem Bett die etwas dickere Decke gegen 2 Laken austauschte, rutschte
sein Handtuch herunter.
Während er sich danach bückte, ging ich auf ihn zu und ließ mein Handtuch ebenfalls fallen. Ich konnte einfach
nicht widerstehen und stellte mich hinter ihm. Er erhob sich, ich umfasste seinen Körper und streichelte ihn. Ich
schwenkte seinen Kopf leicht nach hinten und küsste ihn, während ich mit der Hand zwischen seine
Arschbacken fuhr. Langsam massierte ich mit dem Finger in sein geiles Loch. Auf dem Nachschränkchen stand
noch die Dose mit Gleitgel.
Ohne von ihm zu lassen öffnete ich es, tauchte meinen Finger rein, massierte damit sein geiles Arschloch weiter
und ließ meinen Finger dann langsam darin verschwinden. Niklas wurde durch diese Aktion auch wieder geil. Er
presste seinen geilen Arsch nun regelrecht an mich, während ich nun mit 2 Finger sein Loch massierte. Ich ging
langsam mit Niklas nach hinten und wir ließen uns auf den kleinen Läufer vor dem Bett fallen.
Den Rest des Gleitgels verteilte ich auf meinem Schwanz, der nun wieder in voller Pracht stand. Niklas winkelte
die Beine etwas an und ich konnte nun langsam in ihn eindringen. Ach war das ein geiles Gefühl, der Junge war
total eng gebaut! Langsam schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Körper. Meine Hand schob
sich zwischen seine Beine und massierte seinen inzwischen auch wieder prall gefüllten Schwanz!
Es war total geil, wieder mal meinen Schwanz in einem geilen und engen Loch zu spüren. Ich fickte nun Niklas
ruhig und gelassen, wollte es einfach genießen. Mit der anderen Hand hielt ich Niklas' Hände umschlungen und
er gab sich mir nun vollkommen hin und ließ alles mit sich machen. Ab und zu zog ich meinen Schwanz aus
seinem geilen Arsch und stieß dann auch mal etwas kräftiger zu. Er bäumte sich dann immer etwas kurz auf.
Der Apothekenkurier Teil 2.
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Die langsame Massage seines Schwanzes und die Feuchtigkeit an seiner Eichel verrieten, dass er auch wieder
ziemlich geil sein musste! Nun fickte ich ihn ein kleinwenig heftiger, massierte noch ein wenig seinen Schwanz
und Niklas konnte sich nun doch nicht mehr zurückhalten. Ich gab den Rest dazu. Nach ein paar Minuten ließ er
erneut seiner Sahne freien Lauf und spritzte im hohen Bogen ab. Ein Teil davon traf sein Gesicht, welches ich mit
Küssen verbunden, ableckte.
Aber auch ich konnte mich nun nicht mehr beherrschen und beim letzten Stoß, dem ich seinem geilen Arsch
verpasste, in seinem Leibesinneren abzuspritzen. Immer und immer wieder durchzuckte mich die Geilheit und
ließ meinem Saft freien Lauf! Es war herrlich, den warmen Saft im inneren von Niklas zu spüren! Nach ein paar
Minuten ließen wir von einander ab, gingen Duschen und legten uns letztendes ins Bett. Irgendwann schliefen
wir, trotz der Wärme, eng umschlungen ein.
Ich wachte irgendwann auf, da werkelte Niklas schon mit dem Frühstück herum. Guten Morgen, rief ich auf die
Veranda. Na ausgeschlafen?, kam es zurück. Na klar und du?, fragte ich. Auch, der Café dauert aber noch einen
Moment. Ich ging kurz auf die Veranda und begrüßte Niklas mit
einem Kuss. Hab ich noch Zeit zum duschen?, fragte ich. Na klar.
Ich gab ihm noch einen Klaps auf den Hintern und verzog mich
unter die Dusche.
Als ich fertig war, schwang ich mir das Handtuch um die Hüften
und ging hinaus. Ach der Kerl hatte alles so schön angerichtet.
Ich müsste dann mal schnell weg Niklas, dauert aber nicht lange.
Und wir haben ja noch den ganzen Nachmittag und Abend dann
für uns ok, lächelte ich. Geht schon in Ordnung, gab er zurück.
Wir frühstückten noch in Ruhe, ich zog mich dann an und
verdrückte mich.
Was Niklas natürlich nicht wusste war, dass ich mich mit einem
Kumpel von mir traf, die ich am Abend nach der Geschichte mit
diesem Ben noch heimlich anrief. Ich konnte das einfach nicht
durchgehen lassen und Niklas bekam von diesem Ben sicherlich
auch keine Ruhe! Ich fuhr nach Hause und er wartete auch
schon. Da ich morgen noch arbeiten musste, wollte ich die
Gelegenheit nutzen und weihte meinen Kumpel in alles ein.
Diesem Ben werden wir eine Lektion erteilen, dass er nie wieder auf die Idee kommt Niklas zu belästigen. Ich
fuhr dann auch wieder zu ihm und verblieb noch bis zum Abend. Er zeigte mir noch etwas das Gelände und
klärte mich für meine Anwesenheit auf dem Gelände auf, während er nicht da ist. Wir setzte uns dann noch
etwas an den kleinen See und unterhielten uns noch eine ganze Zeitlang. Ich musste dann auch nach Hause, es
war schon spät geworden. Niklas begleitete mich noch bis zum Tor und mit einem Kuss verabschiedeten wir
uns.
Zuhause angekommen machte ich es mir noch etwas gemütlich. Ich schaute noch etwas TV und grübelte ein
wenig über die letzten Stunden nach, denn da war ja viel passiert. Seit Freitag hatte sich bei mir einiges
geändert. Ob nun eine Beziehung mit mir und Niklas zustande kommt, muss man abwarten. Abgeneigt war ich
davon allerdings nicht, er war Einfach, Einfallsreich und er gefiel mir ja auch. Nur dieser Ben stand noch im Weg,
dieser sollte allerdings seine Lektion morgen (Montag) bekommen!
Der nächste Tag begann wie üblich, der Nachmittag rückte näher. Ich hatte heute das Glück noch ein Päckchen
von der Metallfirma abzuholen, wo Ben arbeitete. Durch Zufall verwickelte ich ihn in ein Gespräch und erfuhr
somit auch, dass er Schließdienst hatte. Das nenne ich doch mal Glück und gab somit auch meinem Kumpel
Marcel bescheid, wo wir uns treffen würden.
Ich war auch beizeiten mit allem fertig, lud Marcel ein und wir parkten mein Auto außer Sichtweite der
Metallfirma. Es war gegen 16.45 Uhr, als Ben auch schon anfing alles abzuschließen. Allerdings konnte man in
Der Apothekenkurier Teil 2.
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das Betriebsgelände über den kleinen Bach. Ben verschloss das
Betriebstor und wir schlüpften schnell in die eine noch offene Tür, durch
diese musste er ja auch noch um in die Garderobe zu gelangen.
Wir stellten uns neben den Eingang, so dass er uns nicht gleich sehen
konnte. Er betrat die Halle und schloss die Tür hinter sich ab. Eh er aber
etwas schnallen konnte, hielt Marcel ihm von hinten den Mund zu. Ich
trat vor ihm. Hallo Ben, sagte ich zu ihm. Ben beruhigte sich etwas und
Marcel ließ ihn los. Lass uns in die Garderobe gehen, wir haben etwas zu
bereden!, betonte ich. Allein hattest du wohl nicht den Mut?, fragte er
mich frech. Doch hatte ich, aber es geht nicht um mich, gab ich zurück.
Als wir in der Garderobe ankamen, warf Ben seine Jacke auf die Bank,
die im Raum stand. Die restlichen Klamotten kannst du auch gleich mit
ablegen, forderte ich ihn auf. Was wollt ihr von mir, fragte er. Ich sagte du
sollt dich ausziehen, sonst übernimmt Marcel das, aber er ist nicht
gerade zimperlich! Widerwillig zog Ben sich aus. Alter hatte der einen
Körper! Aber das tat hier für mich jetzt nichts zur Sache! Wie ist das
wenn 2 Jungs dir so gegenüberstehen?, fragte ich. Ben stand auf. Ich
weiß nicht worauf du hinaus willst, gab er zur Antwort.
Ich sagte nur zu ihm "Halte schon mal dein Arsch bereit, nächste Woche wirst du wieder gefickt!", kommen dir
diese Worte bekannt vor?, fragte ich. Er schaute mich an. Äh …, kam es nur hervor. Nun sagte ich, Marcel fickt
auch gern Ärsche, vor allem so einen wie deinen! Ben schaute uns an. Ihr kommt von Niklas oder? Hat sich der
Kleine bei euch ausgeheult?, fragte er etwas zynisch.
Ich gab Marcel ein Zeichen. Er zog sich aus und ging auf Ben zu. Jungs wartet, ich mache alles was ihr wollt. Ich
schaute Marcel an und lächelte. Der Kleine bekommt Angst! Niklas sagte das sicherlich nicht freiwillig, da du
oder zusammen mit deinem Kumpel ihn gar nicht erst gefragt habt, ob er will oder nicht. Ist es nicht so? Und
dann noch so feige sein und ihn fesseln und dann auch noch als Sexsklaven zu benutzen! So, und jetzt leg mal
los!, sagte ich forsch.
Und womit?, gab er zur Antwort. Du wirst jetzt vor uns Wichsen oder dich von Marcel ficken lassen,
anschließend wirst du dich bei Niklas entschuldigen und ihn für die Zukunft zufrieden lassen! Er stand auf. Bist
du der neue Macker von Niklas?, fragte er mich. Und wenn es so wäre, was geht es dich an? Du hast jetzt die
Möglichkeit, die Demütigung hinzunehmen und es ist alles vergessen oder aber Marcel wird dich hier so ran
nehmen, das dir heute und morgen der Arsch brummt. Und glaube mir, dass möchtest du lieber nicht!
Er schaute auf Marcels Schwanz, der schon derwegen ein Brummer war. Er
setzte sich wieder auf die Bank und fing an sich zu massieren. Ich glaube der
große Riemen von Marcel flösste ihn schon Angst ein! Aber wie er so da lag
und sich einen Wichste, war schon schön anzusehen! Schade um so einen
geilen Schwanz, der nun sinnlos seine Sahne verspritzen muss. Aber Strafe
musste sein und etwas hatte ich noch vor, denn ohne eine richtige Abreibung
wird er Niklas sicherlich nicht in Ruhe lassen!
Nach ein paar Minuten kam er auch schon zum Abschuss und wichste sich
alles auch den Bauch. Glück gehabt, sagte ich. Schon blöd, vor anderen die
man nicht kennt, es sich selbst zu machen oder? Er schaute mich an. Ja
schon gut, ich hab's verstanden! So nun ab unter die Dusche, sagte ich. Wollte
ihr mir dabei auch noch zusehen? Na warum nicht, sagte Marcel diesmal.
Es hatte seinen Grund, warum er noch duschen gehen sollte. Denn wir hatten
noch eine kleine Überraschung für ihn. Ben duschte sich und Marcel zog sich
wieder an. Schade sagte er lachend, hätte den gern gefickt. Trotzdem Danke
Marcel, dass du mitgemacht hast. Aber deinen Schwanz möchte ich auch nicht verbrummt bekommen. Ich
Der Apothekenkurier Teil 2.
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musste lachen. Ich rief zwischenzeitlich Niklas an und erfuhr, dass er an der Hütte war. Ich gab ihm bescheid,
dass ich gegen 19.30 Uhr dann bei ihm bin.
Ben war fertig mit Duschen. Kann ich mich jetzt anziehen? Ja, sagte ich. Du kommst gegen 20 Uhr hoch zu
Niklas und wirst dich bei ihm entschuldigen und ihm auch sagen, dass du ihn in Zukunft in Ruhe lässt ok! Und
wenn ich nicht zu ihm gehe? Du wirst, sagte ich. Der Kleine hat's einfach noch nicht kapiert Marcel, also die
etwas härtere Tour, sagte ich und zwinkerte Marcel zu.
Marcel ging zu Ben und hielt seine Arme fest. Ich zog aus meiner Tasche ein Vorhängeschloss und öffnete es.
(ich hatte das allerdings vorher an mir ausprobiert, sollte ja nix verletzt werden.) Ich packte seinen Schwanz und
seine Eier und drückte das Schloss dahinter zu. Es saß sehr eng, aber so, dass noch genügend Platz war um
nichts abzuklemmen. Ben wollte sich wehren, aber Marcels Griff ließ das einfach nicht zu. Du kennst dich ja mit
Feile und Trennschleifer aus, daran haben wir natürlich gedacht.
Aber ich denke mal deines kleines Freundes hier wirst du auf diese Dinge verzichten (ich packte seinen Schwanz
und drückte ihn fest zusammen). Ich werde dir heute Abend den Schlüssel übergeben, wenn du dich bei Niklas
entschuldigt hast und ihn für die Zukunft in Ruhe lässt, klar? Und das Schloss wirst du vor seinen Augen öffnen!
Ben schaute mich an. Ja werde ich, versprochen! Und das gleiche gilt für deinen Kumpel, dem kannst du das
auch ausrichten. Ich hab euch im Auge!
So kannst dich anziehen, wir wollen dann auch mal weg. Ben zog sich an, man merkte, das es zwischen seine
Beine ziemlich unangenehm sein musste. Er schloss dann noch alles ab und ließ uns zum Tor raus. Es war fast
dreiviertel sieben. Sei gegen 20 Uhr bei Niklas, solange muss die Strafe sein! Ja mach ich, gab Ben zurück. Und
denke daran, sagte ich noch. Wenn Niklas mir wieder etwas negatives von euch berichtet, wird sich Marcel auf
eure Ärsche freuen, das ist versprochen! Und ich habe noch weitere Freunde mit solchen Prügeln, die werden
dann mit einladen und die gehen dann alles durch, was ihr mit Niklas angestellt habt.
Und was mache ich wenn Niklas nicht mit mir reden will?, fragte er noch, wohl etwas besorgt. Überzeuge ihn,
dann komm mit ihm zur Veranda, ich warte dort. Ich möchte die Entschuldigung mit anhören, dann bekommst
du den Schlüssel. Ich fuhr Marcel noch nach Hause und machte mich dann auf den Weg zu Niklas.
Er saß auf der Veranda und las. Hey, sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Ich setzte mich neben
ihn. Na wie war dein Tag, fragte ich. Niklas schaute mich an. Soweit ganz gut, gab er zurück. Aber?, fragte ich.
Kein aber, lächelte er. Du hast mir gefehlt, sagte er und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss natürlich mit etwas
Leidenschaft zurück. Ich schaute auf die Uhr, kurz vor 20 Uhr. Ich stand auf und wollte mir etwas zu trinken
holen, als plötzlich die Sprechanlage piepste.
Er drückte auf den Knopf. Ja, sagte er. Niklas, hier ist Ben ich muss mit dir reden. Niklas schaute mich an. Ich
konnte seine Angst in den Augen sehen. Man was musste der die Wochen oder Monate mit diesen Idioten
durchgemacht haben? Es ist Ben, sagte er zu mir. Ich ging auf ihn zu. Hey, beruhige dich, ich bin da, du brauchst
keine Angst zu haben. Ich wollte ihm Sicherheit geben. Niklas drückte auf den Knopf und sagte, das er vor
kommt.
Ich konnte die Angst in ihm fühlen, aber Ben wusste, was für ihn auf dem Spiel steht und hoffe, er hat auch
mitbekommen, dass ich nicht nur bluffte! Man konnte das Tor von der Veranda aus sehen, im Notfall hätte ich
also Niklas helfen können, wenn es eine Falle gewesen wäre. Ich kannte diesen Ben nicht und konnte ihn nicht
so einschätzen. Aber dumm war er sicherlich auch nicht. Und tatsächlich gelang es ihm, Niklas zu überzeugen
ihn hereinzubitten.
Na ja also etwas Charakter hatte er ja zumindest. Niklas setzte sich wieder neben mir. Was willst du von mir,
fragte er Ben. Darf ich?, fragte er und zeigte auf den Stuhl. Ich räusperte kurz und stand auf. Wo gehst du hin,
fragte mich Niklas. Ihr habt sicherlich was zu bereden, dann störe ich nicht. Nein, sagte Niklas, bleib bitte. Ich
setzte mich wieder und zündete mir eine Zigarette an. Irgendwie hatte ich diese Situation vorhergesehen. So
sollte es mir recht sein.
Äh Niklas, ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ben sah zu mir. Ich kreiselte mit dem Finger, dass er weiter
reden sollte. Niklas schaute ihn an. Und wofür? Na ja für die blöden Sachen, die ich und Falk mit dir angestellt
Der Apothekenkurier Teil 2.
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hatten. Es wird nicht wieder vorkommen und wir lassen dich in Ruhe, das ist Versprochen! Niklas nahm sich eine
Zigarette. Er schwieg für ein paar Minuten. Niklas?, fragte Ben und schaute mich an. Irgendwie ging ihm wohl
der Arsch auf Grundeis, denn wenn Niklas die Entschuldigung nicht annahm, musste er wohl noch ein paar Tage
mit dem Schloss am Sack zurechtkommen. Nach einer Weile schaute Niklas zu Ben.
Ich weiß nicht wieso und warum du jetzt damit zu mir kommst. In all den Wochen hatte euch das auch nicht
interessiert wie es mir ging, wenn ihr euch an mir ausgetobt hattet! Wir waren mal zusammen Ben, aber du
hattest mich nur verarscht! Warum soll ich dir das jetzt glauben? In ein paar Tagen wird es wieder genauso sein!
Er legte Ben das Handy hin mit der SMS, die er von ihm bekommen hatte. Ben schaute darauf und schwieg.
Ja, war blöd von mir und ich meine es ernst mit der Entschuldigung. Niklas schaute ihn an. Ich will das du gehst!
Niklas stand auf und ging nach drinnen. Ich merkte, das Ben ziemlich zerknirscht war. Scheiße sagte er zu mir.
Ich habe mit Falk wirklich Mist gebaut, dass ist mir heute durch euch bewusst geworden. Die Entschuldigung
war aber aufrichtig gemeint. Ich konnte irgendwie seine Ehrlichkeit merken. Ich stand auf und warf ihm den
Schlüssel in den Schoß. Ben schaute mich an. Ich halte trotzdem mein Versprechen, sagte ich.
Du bist also doch mit Niklas zusammen?, fragte er. Ja, gab ich zurück. Ich rede mit Niklas, du kannst das
Schloss auch so entfernen und hier warten oder wie Niklas es will, gehen. Ich ging zu Niklas, der am Tisch stand
und in sein Glas Wasser starte. Ich hob seinen Kopf mit meiner Hand hoch und schaute ihn an. Gib ihm eine
Chance, sagte ich. Ich denke er meint es wirklich ernst. Ich weiß zwar eure Details nicht so genau, ich möchte
aber, dass diese nicht ständig zwischen uns beiden stehen. Niklas schaute mich an.
Ich nickte nur und küsste ihn. Es kam wieder ein Lächeln auf seinen Lippen. Er stellte das Glas Wasser auf den
Tisch und ging nach draußen. Ich stellte mich an den Türrahmen, ab jetzt wollte ich mich nicht mehr
einmischen. Ben war schon kurz vor dem Tor. Warte, rief Niklas im hinterher. Ben blieb stehen. Die beiden
redeten miteinander und Ben ging dann. Niklas schloss noch das Tor ab und kam wieder zurück. Ich sah seine
Erleichterung.
Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass du etwas damit zutun hattest, Mark. Ich kenne Ben und ich
weiß das er das nicht freiwillig machen würde. Ich schaute ihn an. Manchmal ändern sich auch Menschen,
Niklas. Und vielleicht entwickelt sich ja auch wieder eine gute Freundschaft, ihr hattet doch sicherlich auch
einige schöne Zeiten zusammen gehabt. Er schaute mich an. Ja hatten wir, aber ich brauche Zeit. Ich möchte
mit Ben aber keine Partnerschaft mehr haben. Ich lachte. So meinte ich das auch nicht, ich meinte das rein
Freundschaftlich.
Weißt du Mark, ich bereue nicht, dass ich das ganze Risiko mit dem Zettel und den Zigaretten eingegangen bin.
Um ehrlich zu sein waren die Zigaretten nur ein Vorwand um dich näher kennenzulernen. Wie sollte ich dich
sonst ansprechen? Ich musste lachen. Hey, du musst sich dafür nicht immer rechtfertigen. Du hast es doch
geschafft. Ich zog Niklas an mich heran, umschlang und küsste ihn. Hey, hey, sagte ich, als ich merkte, dass sich
sein kleiner Freund gerade aufrichtete. Du machst es einem aber auch nicht gerade leicht. Niklas lachte nahm
mich bei der Hand und schloss die Türe ab. Wir gingen in das kleine Wohnzimmer und …
Hier endet also die Gayschichte.
Niklas vertrug sich später wieder mit Ben und wir hatten dann auch ab und an mal ein paar wunderschöne
Erlebnisse zu Dritt.
Der Apothekenkurier Teil 2.
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Marks Gayschichten sind rein private
Geschichten aus Realität und
Fantasie.
Sie dürfen ausgedruckt, jedoch weder
verändert noch ohne Genehmigung
veröffentlicht werden!
Bilder: Beispielbilder
© 2015 Mark Matjewski
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