Damit sich in Ottweiler was bewegt! DIE ROTE

DIE ROTE
Feder
SPD FÜR OTTWEILER
Ausgabe 2/2016
Wir
gestalten!
Wir
hören zu
und
handeln!
Wir
informieren
und
kommunizieren!
Wir
fragen und
hinterfragen!
Damit sich
in Ottweiler
was bewegt!
Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern schöne Ferien.
Wochenmarktstandort wird erhalten,
Fußgängerzone Rathausplatz sicherstellen
Die Informationsveranstaltung der Stadtverwaltung zum Wochenmarkt im Feuerwehrgerätehaus in Ottweiler war sehr gut besucht. Nachdem während des Vortrages eines Vertreters
der Stadtverwaltung der Eindruck entstand, den Markt verlegen zu wollen, meldeten sich
etliche Bürgerinnen und Bürger zu Wort. Der Vertreter der Stadtverwaltung schilderte Probleme und Problemchen im Zusammenhang mit dem seit Jahrzehnten stattfindenden Wochenmarkt, die uns bis dato so nicht bekannt waren. Bei etlichen Punkten muss man aber
auch sagen, dass die Beseitigung dieser Mängel ganz klar durch den zuständigen Mitarbeiter
der Stadtverwaltung und den Bürgermeister ausgeräumt werden können. Die gesamte Diskussion war ein klares Votum für den jetzigen Marktstandort und die Wiederherstellung der
Fußgängerzone. Die anwesenden Marktstandbetreiber und auch Geschäftsinhaber aus Ottweiler plädierten klar für den jetzigen Standort. Am Ende der Veranstaltung erklärte der Bürgermeister: „Es sei nicht sein Anliegen und nicht das Anliegen der Stadtverwaltung den Markt
zu verlegen (O-Ton)“ und er sowie die Stadtverwaltung würden sich für den jetzigen Standort
einsetzen und auf Anregung eines Diskussionsteilnehmers, probeweise während des Samstagsmarktes einen Teil der Schlossstraße für den Autoverkehr sperren. Die SPD Ottweiler bekräftigte in der Veranstaltung ihre klare Position zum jetzigen Standort des Wochenmarktes
und der Wiederherstellung der Fußgängerzone. Diese Veranstaltung war gut und erforderlich,
da der Bürgermeister selbst nicht mit dieser Teilnehmerzahl gerechnet hatte. Dafür im Namen
der SPD Ottweiler vielen Dank für das große Interesse an dieser Veranstaltung.
Ziel muss es jetzt sein, den Wochenmarkt sowie die Fußgängerzone wieder attraktiver zu gestalten, damit der Flair unserer Altstadt nicht verloren geht.
Halbzeitbilanz des Bürgermeisters
Nun hat er also Bergfest. Glückwunsch. Und so dachte sich unser Bürgermeister, das ist der
Zeitpunkt Halbzeitbilanz zu ziehen. Was hat er in den vier Jahren seiner Amtszeit alles geleistet? Darüber berichtet er in dem neu aufgelegten Stadtmagazin (ein Beiheft der SZ, erschienen in der 1. Maiwoche).
Unser Bürgermeister ist ein aktiver Bürgermeister. Seine wichtigsten Stadtentwicklungsprojekte hat er bereits umgesetzt: Schaffung von mehr Transparenz im Rathaus und im Stadtrat,
Modernisierung der Verwaltung, der Bürgerhaushalt, mehr Bürgerbeteiligung, solide Finanzen
und eine solidarische Stadt. Das sind in der Tat beeindruckende Projekte. Was sind dagegen
die ehemals von seinem SPD-Vorgänger realisierten Projekte wie Schwimmbadsanierung, Altstadtsanierung, Kläranlagensanierung, Sportplatzsanierung, Straßenausbau, Sanierung von
Feuerwehrgerätehäusern, Neuwagen- und Materialbeschaffung, Sanierung von Grundschulen
und Kindergärten im Stadtgebiet sowie zahllose weitere Projekte? – Peanuts. Zugegeben, die
genannten Arbeitsbereiche waren nicht Ergebnis einer Halbzeitbilanz, aber sie stellen nur
einen ganz kleinen Bruchteil bürgermeisterlichen Schaffens und Wirkens eines engagierten
und kompetenten SPD-Bürgermeisters für seine Stadt dar.
Gut, wir wollen die Hoffnung nicht aufgeben. Auch der Bürgermeister, der laut Bericht Wert
darauf legt, dass es sich im Falle von Ottweiler nicht um „seine“ Stadt handelt – das scheint
ihm zu profan – wird irgendwann auch die handfesten Aufgaben entdecken und Ottweiler
ganz bestimmt nicht verschlafen lassen. Immerhin hat H. Schäfer „Visionen für die Zukunft“.
Das kann man als eine etwas schwammige Formulierung bezeichnen, muss man aber nicht.
Wie dem Bericht zu entnehmen ist, wird sich der „Wir-Gefühl-Bürgermeister“ tatendurstig
auf die Fertigstellung des Bahnhofprojektes stürzen. Na ja, das ist natürlich auch nicht so
ganz seine Erfindung, aber immer noch besser als gar nix Eigenes.
Vielleicht tun wir dem Bürgermeister unrecht. Vielleicht gibt es ja tatsächlich nichts mehr zu
tun für Ottweiler. Hat die SPD dann in der Vergangenheit wirklich alles falsch gemacht? War
der SPD-Bürgermeister zu aktiv? Hat H. Schäfer gar keine Chance mehr, sich für Ottweiler
einzusetzen? Warten wir mal ab, ob oder was da noch kommen wird. Nachdem die „Selbstverständlichkeiten” nunmehr abgearbeitet worden sind, sind wir gespannt darauf wie H.
Schäfer seine Amtszeit mit notwendigen Stadtentwicklungsprojekten weiterentwickeln wird.
Zeit genug hat er. Arbeit gibt es garantiert auch. Wir wünschen unserem Bürgermeister für
die kommende Halbzeit Tatkraft und Energie, damit er all die Visionen, die zurzeit sein kommunalpolitisches Denken und Handeln leiten, zum Wohle von Ottweiler umsetzen kann.
Übrigens: Die Stadt war verpflichtet 2013 einen Schulentwicklungsplan vorzulegen. Der Plan
sollte unter anderem die mittelfristige Entwicklung des Schüleraufkommens und des Schulraumbestandes enthalten. Bis heute wurde weder den Ottweiler Ratsmitgliedern noch der
Aufsichtsbehörde ein solcher Plan vorgelegt. Soviel zu den Aktivitäten des Bürgermeisters.
Spielplatz- und Familienfest am 17. Juli
Auch in diesem Jahr laden wir alle Kinder und ihre Eltern herzlich ein zu unserem Spielplatzund Familienfest am 17. Juli 2016 von 13 bis 18 Uhr auf dem Tenschplatz und dem angrenzenden Spiel- und Bouleplatz. Für die Kinder werden neben einer großen Hüpfburg die verschiedensten Bewegungs- und Geschicklichkeitsspiele angeboten sowie Kinderschminken,
Mal- und Bastelmaterial und für alle Altersgruppen weitere Möglichkeiten, viel Spaß zu
haben. Für alle Kinder, die sich beteiligen, gibt es eine kleine Überraschung und ein paar
schöne Preise zu gewinnen. Die Erwachsenen können sich auch gerne mit ihren Kindern an
den Spielen beteiligen oder währenddessen gemütlich bei Kaffee und Kuchen oder einem
erfrischenden Getränk zusammensitzen und den Nachmittag genießen. In der Hoffnung auf
gutes Wetter freuen wir uns auf viele Besucher und wünschen allen einen tollen Sonntagnachmittag am 17. Juli 2016.
Bericht der SPD-Stadtratsfraktion
Der Stadtrat ist neben dem Bürgermeister eines der beiden Organe der Gemeinde. Seine Zusammensetzung wird durch die Bürgerinnen und Bürger in Kommunalwahlen festgelegt und
er arbeitet ehrenamtlich.
Stadtratsfraktion mit den beiden Kreistagsmitgliedern Otto Lauermann und Gerhard Jung.
Dazu gehören neben der Verabschiedung des Haushaltes und des Investitionsprogrammes,
also dem „Fahrplan“ für das kommunalpolitische Handeln der Stadt u. a. Bauvorhaben, die
Sanierung unserer Altstadt, die Ausstattung unserer Grundschulen und vieles mehr.
In den Ausschüssen werden die Themen des Stadtrates vorberaten; in Ottweiler gibt es den
Haupt- Personal-, Finanzausschuss, den Bau-, Umwelt und Sanierungsausschuss, den Ausschuss für Bildung, Soziales, Gesundheit und Stadtmarketing und den Rechnungsprüfungsausschuss.
Auf der Agenda der SPD-Stadtratsfraktion stehen unter anderem die Erhaltung des Schulstandortes Ottweiler, die Weiterentwicklung der Kindertageseinrichtungen und eine nachhaltige Stadtentwicklung in allen Ortsteilen.
Die SPD-Fraktion hat 12 Mitglieder: Christian Breyer (Mainzweiler), Dr. Wolfgang Brück
(Steinbach), Nicole Cayrol, Fraktionssprecherin (Ottweiler), Robert Ehm (Lautenbach), Knut
Franzisky (Steinbach), Robert Gerhardt (Ottweiler), Axel Haßdenteufel (Fürth), Stephan Klein
(Ottweiler), Ingo Klein (Ottweiler), Mudi Sisamci (Ottweiler), Günther Sticher (Ottweiler), Uwe
Trautmann (Fürth). Für Anregungen, Fragen und Wünsche ist die SPD-Fraktion über den Kummerkasten auf der Internetseite www.spd-ottweiler.de oder per Email an [email protected] erreichbar.
Die SPD Ottweiler gratuliert der Wirtschaftsministerin und stellvertretenden Ministerpräsidentin Anke Rehlinger zur Wahl als Spitzenkandidatin der SPD für die Landtagswahl am 26.
März 2017. Von links nach rechts: Stellvertretender Ortsvereinsvorsitzender Alexander Weiß,
Landtagsabgeordnete Pia Döring und Ortsvereinsvorsitzender Otto Lauermann beim Überreichen des Flyers "Die rote Feder".
Der Bürgerhaushalt –
eine Trugbild Ottweiler Kommunalpolitik?
In seiner Halbzeitbilanz hat der CDU-Bürgermeister in einem Bericht im Stadtmagazin letzthin
den Bürgerhaushalt als ein erfolgreiches Projekt seines bisherigen Schaffens benannt. Dieser
Begriff sorgte zunächst einmal für ein gerüttelt Maß an Irritation. Bürgerhaushalt, was ist
das? Nachdem wir von vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern befragt wurden, was der Verwaltungschef damit meinen könnte, erlauben wir uns hier eine Begriffsdefinition und kritische Auseinandersetzung mit diesem bürgermeisterlichen Projekt. Der Bürgerhaushalt – auch
Beteiligungshaushalt genannt - wurde in den 1980er Jahren entwickelt und steht für eine
Form direkter kommunaler Beteiligung. Es geht um Haushaltstransparenz im Sinne von Mitbestimmung und Mitentscheidung. Der typische Bürgerhaushalt in Deutschland sieht vor,
dass aus der Bevölkerung Vorschläge und Ideen zur Kommunalpolitik vorgetragen werden,
über die dann allerdings die repräsentativ gewählten Gremien (Stadtrat, Ortsrat) entscheiden.
Die Kritik am Bürgerhaushalt (in der Fachliteratur) zielt in der Hauptsache auf die bloße
Scheinbeteiligung der Bürgerschaft, wenn die Grundidee des Konzepts nicht ehrlich und authentisch realisiert wird. So geht die Bürgerbeteiligung z.B. nicht weit genug, wenn die Mit-
wirkung der Bürgerschaft lediglich auf die Funktion der Ideenspender reduziert ist und keine
tatsächliche Entscheidungsgewalt mit einhergeht. Ein weiterer Kritikpunkt richtet sich an
die klammheimliche Verantwortungsabgabe der politisch Verantwortlichen an die Bürgerschaft. Es ist nun einmal in erster Linie die Handlungsverantwortung der gewählten Politiker
zu erkennen, wo der Schuh drückt und was getan werden muss, um eine Stadt erfolgreich
zu entwickeln. Dafür haben sie sich wählen lassen! Dies schließt Mitwirkungs- und Beratungsangebote nicht aus. Es kann und darf die dem Allgemeinwohl verpflichtete Planungskompetenz der Stadtverantwortlichen aber nicht ersetzen, sonst besteht die Gefahr, dass
engagierte Lobbyisten Einzelinteressen favorisiert durch- und umsetzen. Zuletzt lebt ein Bürgerhaushalt in der Gefahr, Wunschkonzerte zu wecken, verbunden mit unrealistischen Erwartungshaltungen, die dann doch nicht erfüllt werden (können). Gerade dieser Aspekt birgt
die Gefahr, durch erlebte Enttäuschung bei engagierten Bürgerinnen und Bürger eher Politikverdrossenheit zu fördern als Akzeptanz und Beteiligung zu generieren.
Fazit: Der Bürgermeister suggeriert, mit dem weithin unbekannten Begriff „Bürgerhaushalt”
ein politisches Instrument installiert zu haben, das in Verwaltung und Bürgerschaft bekannt,
anerkannt und erfolgreich umgesetzt wird. Das stimmt so nicht! Wie oben erwähnt sind hier
Wunsch und Wahrheit ziemlich weit voneinander entfernt. Es entsteht der Eindruck, dass
eine rhetorische Formulierung den tatsächlichen Mangel an Stadtentwicklungskompetenz
kaschieren soll.
Übrigens: Nach drei Jahren Stillstand bei den Sporthallen Im Alten Weiher ist bis heute noch
kein Bauantrag gestellt. Ottweiler braucht keine Trugbilder und Phantasien.
Ottweiler braucht Fakten - keine Faxen!
Seit dem Bau des Regenrückhaltebeckens kein Hochwasser mehr in der Altstadt
Wenige Tage vor der Landtagswahl 1999 wurde der Auftrag zum Bau des Rückehaltebeckens
und des Hochwasserschutzdammes in der Ziegelhütte vergeben. Die neue CDU-Landesregierung wollte den Bau noch stoppen. Zu spät, der Auftrag war vergeben. Auch die Ottweiler
CDU hatte sich gegen den Bau ausgesprochen. Von der CDU-Landesregierung wurden dann
Änderungsvorschläge gemacht, um Kosten zu sparen. So sollte unter anderem auf den Damm
Ziegelhütte verzichtet werden. Die Ottweiler SPD konnte dies erfolgreich verhindern.
Die Altstadt und die Ziegelhütte konnten so bis heute vor Hochwasser geschützt werden.
Die Arbeiterwohlfahrt Ottweiler
und der SPD-Ortsverein Ottweiler
laden ein zur gemeinsamen Fahrt
zum
Hambacher Schloss
am Samstag, dem 10. September 2016
„Hinauf, hinauf zum Schloss!“, so lautete im Mai 1832 der Ruf der freiheitsliebenden deutschen Studenten und sie
hissten zum ersten Mal die schwarz-rotgoldene Fahne als Symbol der damaligen Demokratiebewegung. Gemeint war
das Hambacher Schloss bei Neustadt an
der Weinstraße.
Unsere Fahrt am 10. September 2016 geht
also zur Wiege der deutschen Demokratie.
Bei einer fundierten Führung werden wir
sowohl über die Besonderheiten des Bauwerks selbst informiert als auch über die
nachhaltigen Ereignisse von 1832.
Nach dem gemeinsamen Mittagessen in
einem Restaurant setzen wir unsere Fahrt
nach Landau fort, wo wir Gelegenheit zum Besuch des traditionellen Landauer
Herbstmarktes mit Weindorf haben. Von dort fahren wir gegen Abend nach Ottweiler
zurück.
08:30 Uhr Abfahrt des Busses an der Ottweiler Feuerwehr, Im Alten Weiher
11:00 Uhr Beginn der Führung im Hambacher Schloss
anschließend gemeinsames Mittagessen (nicht im Fahrpreis enthalten),
danach Fahrt nach Landau und Besuch des Herbstmarkts mit Weindorf
18:00 Uhr Rückfahrt nach Ottweiler (oder nach Absprache).
Der Fahrpreis beträgt 22,- Euro pro Person und beinhaltet die Kosten für die Busfahrt, den Eintritt im Hambacher Schloss und die Führung.
Anmeldungen bis spätestens 31. August 2016 bei Charly Burger unter der Telefonnummer 06824/3334 oder Mail: [email protected]
© Fotos: www.google.de
Gemeinsam verändern wir
die Zukunft.
Als SPD-Mitglied kannst Du die Politik
direkt beeinflussen.
Egal, auf welcher Ebene:
In der Gemeinde, im Land oder im Bund,
Du entscheidest mit!
Überzeuge Dich und komm zu uns.
Wollen Sie mit uns zusammenarbeiten? Wir freuen uns auf Sie. Wenden Sie sich gerne an:
Otto Lauermann, Anemonenweg 8, 66564 Ottweiler oder besuchen Sie uns auf unserer
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Veranstaltungskalender:
17. Juli
SPD-Kinder- und Familienfest Tenschplatz
31. Juli
ADAC Saarland Classic Cup, Altstadt
6. August
Sommerfest Arbeiterwohlfahrt
27. August
Straßenmusikfestival
2. – 6. September
Kirmes
3. September
SPD-Kirmesmusik Gasthaus zur Sonne
10. September
SPD-Tagesfahrt Hambacher Schloss
17. September
Altstadtlauf
24. – 25. September Mittelaltermarkt
24. Sep. - 09. Okt. Theaterreihe Spielstark
11. Oktober
Oktoberfest Arbeiterwohlfahrt
5. November
SPD-Infoveranstaltung „Demenz“, 18.00 Uhr AW-Heim
25. - 27. November Weihnachtsmarkt
3. Dezember
SPD-Stand Rathausplatz
4. Dezember
Adventsbasar Arbeiterwohlfahrt
10. Dezember
Nachtwächterlauf
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Impressum: SPD-Ortsverein Ottweiler, Anemonenweg 8, 66564 Ottweiler.
v.i.S.d.P.: Otto Lauermann, Vorsitzender SPD-Ortsverein Ottweiler.
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