INFORMATION FÜR ZUWEISERINNEN UND ZUWEISER D ER UNIVERSITÄREN PSYCHIATRISCHEN KLINIKEN BASEL | AUGUST 2016 UPKINSIDER FORSCHUNG FÜR DIE ZUKUNFT ANNE LÉVY CEO Sehr geehrte Damen und Herren Exzellenz in der Forschung ist eine der vier Stossrichtungen der Universitären Psy chiatrischen Kliniken (UPK) Basel und stellt durch die klinische Anwendung der neusten Forschungsergebnisse die hohe Qualität in der Behandlung der Patien tinnen und Patienten sicher. Wir möchten Ihnen in dieser Ausgabe des I nsiders die aktuellen Forschungsthemen vorstellen und Sie erfahren Neues über unsere Angebote und bevorstehende Veranstaltungen. Apropos Veranstaltung: Schon heute freue ich mich, Sie ans UPK-Fest einzuladen, das am 4. September 2016 von 11 bis 17 Uhr auf unserem Campus stattfinden wird. Kennen Sie den neuen Spazierweg Burgfeldenpark ? Er führt durch unser Areal und bietet eine gute Gelegenheit, ihn abzulaufen und uns dabei einen Besuch abzustatten. Freundliche Grüsse NEWS KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRISCHE KLINIK KJPK KINDER UND JUGENDLICHE ALS AKTIVER TEIL DER WISSENSCHAFT Die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen ist ein wesentlicher Aspekt der neurobiologischen Forschung von Prof. Christina Stadler und Dr. Nora Raschle der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Klinik (KJPK). In einem von der EU geförderten Projekt wird aktuell untersucht, wie Kinder und Jugendliche mit Störungen des Sozialverhaltens Emotionen regulieren und ob sie sich hier von gesunden Kindern unterscheiden. Dazu werden Untersuchungsverfahren eingesetzt, an hand deren die Arbeitsweise des Gehirns erforscht werden kann (MRT). Bei der MRT-Forschung verwendet das Team entsprechend kindgerechte Protokolle, die z. B. auf dem «CAM»-Modell basieren, welches von Dr. Nora Raschle mitentwickelt wurde. Das Modell verbindet die Aspekte «Comfort», «Appropriateness» und «Motivation» und beinhaltet Ratschläge über das schrittweise Heranführen der jungen Teilnehmerin nen und Teilnehmer an den tatsächlichen Scan. So kann die Untersuchungssituation dem Kind beziehungs weise dem Jugendlichen zunächst mithilfe eines Trai ningsscanners nähergebracht werden. Der Einbezug von vertrauten Personen, wie den Eltern oder Freundinnen und Freunden, sowie Vorbereitungsspiele und Anima tionsfilme sollen die Nervosität und Anspannung der Probandinnen und Probanden abbauen. Beim tatsächli chen Scan verbringen die Kinder und Jugendlichen u ngefähr eine halbe Stunde im Scanner. Die restliche Zeit dient der Eingewöhnung an die Räumlichkeiten. Durch Spiele und eine kindgerechte Aufklärung soll eine angenehme Atmosphäre geschaffen werden. Nach der Sitzung erhalten die Kinder und Jugendlichen ein Bild ihres Gehirns sowie eine kleine Vergütung. Ein Ziel ist, dass sie für die Welt der Forschung begeistert werden und sich selbst am Ende als aktiven Teil der Wissen schaft verstehen. 02 KONTAKT PROF. DR. DR. DIPL. PSYCH. CHRISTINA STADLER KLINISCHE PROFESSORIN FÜR ENTWICKLUNGSPSYCHOPATHOLOGIE, KJPK DR. PHIL. NORA MARIA RASCHLE SENIOR SCIENTIST, PÄDIATRISCHE BILDGEBUNG TEL. +41 61 665 89 70 [email protected] ›F ÜR DIE AKTUELLE STUDIE W ERDEN M ÄDCHEN IM ALTER VON 9 BIS 18 JAHREN GESUCHT (AUCH GESUNDE KONTROLLPERSONEN) ›D IE VERGÜTUNG BESTEHT AUS EINEM PRO-INNERSTADT-GUTSCHEIN IN HÖHE VON CHF 40.— ›MEHR INFORMATIONEN ZUM PROJEKT UNTER WWW.FEMNAT-CD.EU > YOUNG PEOPLE ›EIN ARTIKEL ZUM THEMA EMOTIONS FORSCHUNG BEI KINDERN UND ZU UNSERER STUDIE FINDEN SIE IM JOURNAL « F RONTIERS FOR YOUNG MINDS » : UNTER DEM TITEL « EMOTIONS AND THE BRAIN — OR HOW TO MASTER ‹ T HE FORCE ? › » AUF WWW.FRONTIERSIN.ORG UPK INSIDER | AUGUST 2016 ERWACHSENEN-PSYCHIATRISCHE KLINIK EPK STUDIE ANGSTFORSCHUNG IN VIRTUELLER REALITÄT Spezifische Phobien gehören zu den häufigsten Angst störungen. Extreme Ängste und Vermeidungsverhalten können zu starken Beeinträchtigungen und Belastun gen im Alltag führen. Die Behandlung der Wahl ist die Konfrontationstherapie, die schrittweise und durch Fachpersonen begleitete Konfrontation mit dem angst auslösenden Stimulus. Dies kann in echten Situationen, durch mentale Vorstellung oder in virtueller Realität geschehen. Dabei setzt man eine spezielle Brille auf und taucht ein in eine computergenerierte Welt, in der man sich mit seinen Ängsten konfrontieren kann. Der Einsatz von virtueller Realität soll die Behandlungs bereitschaft fördern. Die UPK Basel führen in Kooperation mit den Kog nit iven Neurowissenschaften der Universität Basel aktuell eine Studie zur Behandlung von Spinnenphobie durch. Das Behandlungskonzept zeichnet sich da durch aus, dass neuste neurowissenschaftliche Erkennt nisse aus der Lern- und Gedächtnisforschung in die Standardbehandlung von Phobien einfliessen und mit dem Einsatz modernster Computertechnologien kombi niert werden. Betroffene werden im Rahmen der Studie schrittweise mittels virtueller Realität mit den furcht auslösenden Stimuli konfrontiert. Vor der Konfrontation in virtuo erfolgt eine Einmalgabe von Valproinsäure. Durch die Gabe von Valproinsäure sollen epigenetische Prozesse angeregt werden, die eine langfristige Veränderung des Furchtgedächtnisses begünstigen. KONTAKT STUDIE ZUSÄTZLICHE THIAMIN-GABE BESCHLEUNIGT ANSPRECHEN AUF SSRIS BEI PATIENTEN MIT SCHWEREN DEPRESSIVEN STÖRUNGEN Thiamin (Vitamin B1; Aneurin) ist für das Funktionieren des Nervensystems unentbehrlich und entsprechend führt ein Thiamin-Mangel unter anderem auch zu depres siven Zuständen. In einer doppel-blinden, randomi sierten und placebokontrollierten Studie von PD Dr. phil. Serge Brand, Zentrum für Affektive-, Stress- und Schlafstörungen (ZASS), wurde nun untersucht, ob die zusätzliche Gabe von Thiamin gegenüber Placebo die Standardbehandlung mit einem SSRI (Citalopram) günstig beeinflusst. Die Studie dauerte 12 Wochen. 51 stationäre Patientinnen und Patienten mit einer schwe ren depressiven Störung wurden nach Zufallsprinzip entweder der Thiamin- oder der Placebobedingung zuge ordnet. Zu Beginn und in 3-Wochen-Abständen schätzten unabhängige Expertinnen und Experten den Grad der Depression mit der Hamilton Depression Rating Scale (HDRS) ein. Die Hauptresultate sind wie folgt : Nach 12 Wochen verringerten sich die Depres sionswerte deutlich in beiden Bedingungen; in der T hiamin-Bedingung wurde gegenüber der Placebo- bedingung nach sechs Wochen eine deutlichere Depressionsverbesserung beobachtet, obschon nach zwölf Wochen dieser Vorteil nicht mehr beobachtet w urde. Insgesamt scheint somit eine zusätzliche Thiamin Gabe das Ansprechen auf eine medikamentöse Depres sionsbehandlung zu beschleunigen. UPK INSIDER | AUGUST 2016 DR. PHIL. DOROTHÉE BENTZ PSYCHOLOGIN, NEUROWISSENSCHAFTLERIN [email protected] FÜR DIE AKTUELLE STUDIE WERDEN NOCH S TUDIENTEILNEHMERINNEN UND -TEILNEHMER MIT SPINNENPHOBIE GESUCHT. Ghaleiha, A., et a l. (2016). Adjuvant thiamine improved standard treatment in patients with major depressive disorder: results from a randomized, double-blind, and placebo-controlled clinical trial. European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience, 1–8. 03 NEWS VERNISSAGE « ATEMZÜGE » VON ANTONIE JOSEFA LATSCHA Wir laden Sie am Donnerstag, 25. August 2016, herzlich zur Vernissage mit a nschliessendem Apéro der Kunstausstellung «Atemzüge» von A ntonie Josefa L atscha ein. Der Anlass findet um 17 Uhr im Direktions gebäude der UPK Basel statt. DIE AUSSTELLUNG IST VOM 26. AUGUST 2016 BIS ZUM 12. JANUAR 2017 TÄGLICH VON 8.00 BIS 20.00 UHR GEÖFFNET SPAZIERWEG BURGFELDENPARK FÜHRT DURCH DAS UPK-AREAL Die UPK Basel sind Teil des fünf Kilometer langen Spazierwegs Burg feldenpark, der private Areale mit öffentlicher Infrastruktur verbindet, Einblicke zulässt und Nachbarinnen und Nachbarn schafft. Zusammen mit elf weiteren Trägern (darunter etwa das Rehab Basel, das Bürgerspital, die Stadtgärtnerei Basel-Stadt und das Sportamt BaselStadt) bilden die UPK Basel die neu gegründete Interessensgemein schaft IG Burgfeldenpark. Der Weg führt vom Kannenfeldpark aus über die Grenze nach Frankreich. Der Spazierweg ist öffentlich, alle sind eingeladen, ihn zu begehen und die verschiedensten Attraktionen zu geniessen. WEITERE INFORMATIONEN FINDEN SIE UNTER WWW.BURGFELDENPARK.ORG G ESUNDHEITSZENTRUM PSYCHIATRIE ALS SIWF-WEITERBILDUNGSSTÄTTE ANERKANNT Das Gesundheitszentrum Psychiatrie an der Kornhausgasse 7 wurde vom Schweize rischen Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF) als Weiterbildungsstätte der Kategorie A genehmigt. Somit kann das Gesundheitszentrum Psychiatrie das Maximum der ambulanten Weiterbildung für Assistenzärztinnen und -ärzte zum Fach arzt FMH anbieten. Das SIWF publiziert in seinem neuen Onlineregister alle w ichtigen Informationen zu den akkreditierten Weiterbildungsstätten wie statistische Daten, Weiterbildungskonzepte oder Qualitätsumfragen. GRUPPENTHERAPIE FÜR MENSCHEN MIT ESSSTÖRUNGEN DES ZENTRUMS FÜR SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE (ZSP) Das Zentrum für Spezielle Psychotherapie (ZSP) bietet seit Kurzem eine Gruppen therapie für Menschen mit Essstörungen an. Das Angebot richtet sich an er wachsene Patient innen und Patienten, die an Magersucht (Anorexia nervosa), Bulimie (Bulimia nervosa), Binge-Eating oder einer atypischen Essstörung erkrankt sind. Die Gruppe findet wöchentlich fortlaufend statt. Vor der Teilnahme werden ein oder zwei Vorgespräche geführt, in denen abgeklärt wird, ob das Angebot das richtige für die Patientin /d en Patienten ist. Die Gruppentherapie kann eine ambulante Einzel therapie nicht ersetzen, sondern stellt ein begleitendes Angebot dar. Zudem besteht die Möglichkeit, an einer Probesitzung teilzunehmen und sich erst anschliessend für die Teilnahme zu entscheiden. In der Gruppentherapie sollen die eigene Situation und Problematik besprochen und das krank machende Essverhalten besser verstanden werden. So können die Patien tinnen und Patienten Veränderungen angehen. Wichtig dafür ist die Bereitschaft der Patientinnen und Patienten, sich mit der eigenen Situation auseinandersetzen zu wollen. Eine vertrauensvolle Atmosphäre hilft dabei, Themen zu besprechen, mit denen die Patientin/der Patient ansonsten alleine bleibt. Die Kosten werden von der Grund versicherung aller Krankenkassen übernommen. WO? UPK Basel Psychotherapeutische Tagesklinik (PTK) Spalenberg 65, 4051 Basel jeweils Montagabend 18.15—19.45 Uhr KONTAKT M. S C. FRANZISKA DURSTEWITZ PSYCHOLOGIN ZSP-AMBULANZ SPEZIALSPRECHSTUNDE FÜR ESSSTÖRUNGEN (SPESS) 04 WEITERE INFORMATIONEN FINDEN SIE UNTER TEL. +41 61 325 80 20 WWW.SIWF-REGISTER.CH [email protected] UPK INSIDER | AUGUST 2016 UPK INSIDER | AUGUST 2016 05 PERSONALNEWS VERANSTALTUNGEN Die neue stv. Oberärztin der stationären Depressionsabteilung P2 im Zentrum für Affektive-, Stress- und Schlafstörungen (ZASS) heisst seit 1. Juni 2016 Dr. med. Nina Schweinfurth. Sie ist die Nachfolgerin von Dr. med. Johannes Beck, der zum neuen Chefarzt der Klinik Sonnenh alde g ewählt worden ist. Johannes Beck war von 2006 bis 2016 O berarzt der stationären Depressions abteilung P2 im ZASS und Oberarzt der Schlafambulanz unter der Leitung von Prof. E. Holsboer-Trachsler. Am 25. Mai 2016 erhielt er nach erfolgreicher Habilitation die Venia d ocendi von der Universität Basel. Wir danken Johannes Beck für seine h ervorragende Arbeit an den UPK Basel und wünschen ihm für die Z ukunft alles Gute. Nina Schweinfurth hat in Heidelberg (D) und G roningen (NL) studiert und arbeitet seit Oktober 2014 für die UPK Basel. Ihre Spezialgebiete sind Komorbidität von somatischen und psychischen Erkrankungen, affektive Erkrankungen, zelluläre Gerinnungsstörungen und Psychopharmakologie. Die oberärztliche Leitung im Zentrum für S chlafmedizin, unserer Schlaf ambulanz, übernimmt Dr. med. Thorsten Mikoteit, der bereits die ZASS- Ambulanz oberärztlich leitet. SAVE THE DATE: HERBSTTAGUNG ZUM 25 -JÄHRIGEN JUBILÄUM DER P SYCHOTHERAPEUTISCHEN TAGESKLINIK PTK « Psychoanalytische Psychotherapie gestern — heute — morgen » Die Persönlichkeitsstruktur aus der Sicht von Diagnostik, Psychotherapie und Forschung DONNERSTAG, 3. NOVEMBER 2016, 13 UHR, IM BÜRGERLICHEN WAISENHAUS BASEL Referentinnen und Referenten › P rof. Dr. Susanne Hörz-Sagstetter, Professur für Klinische Psychologie und P sychotherapie – Tiefenpsychologisch fundierte Psychot herapie, Psychologische Hochschule Berlin › D r. med. Dipl. Psych. Agnes Schneider-Heine, Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Psychoanalyse DPG, L ehranalytikerin / Supervisorin Akademie für Psychoanalyse und Psychotherapie München, Mitglied im Vorstand des TFP-Instituts München e. V. › P rof. Dr. Agnes von Wyl, Leitung Forschungsschwerpunkt Psychot herapie und psychische Gesundheit an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) › P rof. Dr. Johannes Zimmermann, Professur für Methodenlehre und Psychologische Diagnostik, Psychologische Hochschule Berlin DR. MED. NINA SCHWEINFURTH STV. OBERÄRZTIN DER STATIONÄREN DEPRESSIONSABTEILUNG P2 IM ZENTRUM FÜR AFFEKTIVE-, STRESSUND SCHLAFSTÖRUNGEN (ZASS) ERWACHSENEN-PSYCHIATRISCHE KLINIK (EPK) WEITERE INFORMATIONEN ERHALTEN SIE DEMNÄCHST AUF WWW.UPKBS.CH ODER PER POST. KONTAKT DR. PHIL. M.SC. ECONOMICS PETRA ZELL ROTH, LEITENDE PSYCHOLOGIN PD Dr. med. Christian Huber übernahm am 1. Juli 2016 die Hausleitung des Gesundheitszentrums Psychiatrie an der Kornhausgasse 7 und hat ab 1. November 2016 zusätzlich die Ärztliche Zentrumsleitung für Diagnostik und Krisenintervention (ZDK) inne. Christian Huber arbeitet seit 2013 an den UPK Basel und ist seit 2015 Leitender Arzt an der Erwachsenen-Psychiatrischen Klinik (EPK). Seine wissen schaftlichen Forschungsschwerpunkte sind die Psychiatrische Versor gungsforschung sowie die klinische Forschung zu Agitation und Aggression bei psychiatrischen Erkrankungen. Als neuer Hausleiter des Gesundheitszentrums Psychiatrie liegt – zusammen mit der pflegerischen Tandemleitung – sein Fokus im synergistischen Ausbau der niederschwelligen ambulanten Hilfe für Menschen mit psychi schen Problemen. Das sehr erfolgreiche Konzept der Walk-In-Ambulanz wird dabei durch das Behandlungsangebot der Spezialambulanzen optimal ergänzt. PSYCHOTHERAPEUTISCHE TAGESKLINIK (PTK) ZENTRUM SPEZIELLE PSYCHOTHERAPIE (ZSP) TEL. +41 61 325 80 10 [email protected] UPK-FEST Besuchen Sie mit Ihrer Familie, Freunden und Bekannten das d iesjährige UPK-Fest. Es findet am Sonntag, 4. September 2016, von 11 bis 17 Uhr auf dem UPK-Areal statt. Weitere Informationen im beigefügten Flyer. PD DR. MED. CHRISTIAN HUBER LEITENDER ARZT AN DER ERWACHSENEN-PSYCHIATRISCHEN K LINIK (EPK) 06 UPK INSIDER | AUGUST 2016 UPK INSIDER | AUGUST 2016 07 VERANSTALTUNGEN WIESO ? ÖFFENTLICHE PUBLIKUMSVORTRÄGE IN DEN UPK BASEL › ADHS BEI ERWACHSENEN — EINE MODEDIAGNOSE ? 22. SEPTEMBER 2016 | 19—20 UHR Prof. Dr. rer. nat. RolfDieter Stieglitz, Leiter Bereich Psychodiagnostik UPK Basel, Extraordinarius für klinische Psychologie an der Universität Basel › VOM SPIEL ZUR SUCHT — KULTUR DER INTERNETNUTZUNG 27. OKTOBER 2016 | 19—20 UHR Renanto Poespodihardjo, Leitender Psychologe Ambulanz für Verhaltenssüchte www.upkbs.ch/veranstaltungen IMPRESSUM HERAUSGEBER | UPK BASEL REDAKTION | JOLANDA EGGENBERGER, DÉSIRÉE KADEN, LISA GRÄBLE, KOMMUNIKATION UND MARKETING, UPK BASEL BILDER | ZUR VERFÜGUNG GESTELLT KONZEPT, GESTALTUNG, ILLUSTRATION SCHAFFNER & CONZELMANN AG, BASEL DRUCK | KREIS DRUCK AG, BASEL Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel | Wilhelm Klein-Strasse 27 | CH-4012 Basel Tel. +41 61 325 51 11 | Fax +41 61 325 55 12 | [email protected] | www.upkbs.ch
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