Programm 2016

Programm 2016
94. Auslandschweizer-Kongress in Bern
5. - 7. August 2016
Im Jahr 2016 feiert die Auslandschweizer-Organisation
(ASO) ihr 100-jähriges Bestehen und somit 100 Jahre im
Dienste der Fünften Schweiz.
www.aso.ch
Auslandschweizer in der Welt
Die Auslandschweizerstatistik, Stand 31. Dezember 2015
(inkl. Vorjahresvergleich)
Wir bringen Sie mit einem Klick
in die Schweiz.
Informationen. News. Reportagen. Analysen. Aus der Schweiz, über die Schweiz, über die
Klischees hinaus. Multimedial, interaktiv und in 10 Sprachen.
Auf der unabhängigen Internetplattform swissinfo.ch.
Europa
2015
2014
472 202
462 049
Asien
2015
2014
52 409
50 592
Entwicklung
+10 153
Entwicklung
+1 817
Ozeanien
2015
2014
32 032
31 721
Entwicklung
+311
Amerika
2015
2014
183 702
181 039
Entwicklung
+2 663
Afrika
2015
2014
Entwicklung
21 585
21 484
+101
Inhalt
Grusswort des Präsidenten
2
Grusswort Kanton Bern3
Grusswort Stadt Bern4
Einführung7
Generelles Programm8
Stadtplan10
FREITAG, detailliertes Programm
15
Die Referenten auf dem Bundesplatz
Die Künstler auf dem Bundesplatz
Jubiläumscamps des Jugenddienstes
SAMSTAG, detailliertes Programm
22
Das Thema der Plenarversammlung
Die Referenten an der Plenarversammlung
SONNTAG, detailliertes Programm
28
Praktische Informationen29
Partner und Sponsoren30
Grusswort des Präsidenten
Bundeshaus, Bundesplatz und Bundesbern erwarten Sie
zum grossen Fest.
Die 100-Jahr-Feier der Auslandschweizer-Organisation (ASO)
wird die Verbindung zwischen Inland- und Auslandschweizern stärken und Brücken zwischen der Schweiz und über 200 Ländern, Lebensorten unserer 762 000 Landsleute im Ausland, sichtbar machen.
Auslandschweizer sind Reisende und bewegen sich in der ganzen Welt.
Diesmal geht die Reise nicht nur nach Bern. Sie wird auch imaginär in die
Vergangenheit und in die Zukunft führen. Neben dem Blick zurück auf die
Zeit, in der die Auswanderung armer Bürgerinnen und Bürger von Gemeinden, Kantonen und Bund finanziell unterstützt wurde, diskutieren wir am
Kongress über aktuelle Entwicklungen der internationalen Mobilität und wagen auch, dazu Visionen zu entwerfen.
Zukunftsvorstellungen beeinflussen das gegenwärtige Leben. Auch die Entwicklung der Auslandschweizer-Organisation. Wie kann sie die internationale Mobilität der Auslandschweizer unterstützen? Alle sind zur Diskussion eingeladen. Insbesondere auch junge Auslandschweizerinnen und -schweizer.
Was bewegt die Generation, die mit dem Mobiltelefon aufgewachsen ist?
Welche Erwartungen an die Schweiz und die ASO haben sie?
Bern wird der Ort sein, wo sich die Schweiz begegnet und wo sich Auslandschweizerinnen und Inlandschweizer im Gespräch treffen.
Herzlich willkommen!
Remo Gysin
Präsident der Auslandschweizer-Organisation
2
Grusswort Kanton Bern
Sehr geehrte Damen und Herren
Es ist mir eine grosse Ehre, Ihnen im Namen des Regierungsrates des Kantons Bern zum 100-Jahr-Jubiläum der
ASO ganz herzlich zu gratulieren. Ich freue mich sehr, dass
der Kanton Bern dazu einen Beitrag leisten kann.
Von diesem Jubiläumsanlass profitieren Ausgewanderte – unter ihnen rund
100‘000 aus dem Kanton Bern – und Daheimgebliebene gleichermassen.
Während die einen vielleicht die Alpen vermissen, wenn sich die Wolkenformationen am Horizont eines Ozeans in eine ferne Bergkette verwandeln,
mögen die andern beim Hinabgleiten im Pulverschnee vom Surfen auf einer
Welle im warmen Meerwasser träumen. Im Zusammenspiel von Fernweh
und Heimatliebe erkennen wir unsere Wurzeln. Der Blick von aussen lässt
uns das scheinbar Vertraute genauso als etwas Besonderes erleben, wie
eine Rückkehr nach einer längeren Abwesenheit von zuhause.
Sie, liebe Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer, sind die besten
Botschafter für unsere Kultur und unser Know-how in der Welt. Die kommenden Tage bieten für Sie eine wunderbare Gelegenheit zum Austausch
mit der Berner Bevölkerung. Daraus werden sie neue Kräfte für ihren Aufenthalt ausserhalb unserer Landesgrenzen schöpfen. Erfolgreiche Auswanderung, welche die Schweiz erst zu einem bedeutenden Teil der Welt macht,
braucht Heimat, liesse sich in Anlehnung an das bekannte Bonmot «ohne
Herkunft keine Zukunft» sagen.
«Fernweh ist leichter zu stillen als Heimweh», besagt ein Sprichwort. Jetzt
sind Sie da. Es ist uns deshalb ein grosses Anliegen, dass Sie sich bei uns
wohlfühlen. Nutzen Sie die Gelegenheit und entdecken Sie die Schönheiten
unseres Landes. Lassen Sie sich inspirieren.
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen und erfolgreichen Aufenthalt im Kanton Bern.
Beatrice Simon
Regierungspräsidentin des Kantons Bern
3
Grusswort Stadt Bern
Sehr geehrte Damen und Herren
Herzlich willkommen in Bern. Ich freue mich, Sie anlässlich
des 100-Jahr-Jubiläums der Auslandschweizer-Organisation
hier in der Bundeshauptstadt begrüssen zu dürfen.
«Die Schweiz – Teil der Welt» – das Motto des Jubiläumsjahres der ASO. Es
passt zu Bern. Hier würde ich es aber wie folgt anwenden: «Die Welt – Teil
von Bern».
Die Stadt Bern hat in den letzten Jahren bewiesen, dass sie ein bisschen
anders tickt als der grosse Rest der Schweiz. Hier leben 160 verschiedene Nationen, und einige internationale Unternehmen haben ihren Sitz in der
Stadt. Wenn es ums Abstimmen geht, zeigen die Bernerinnen und Berner
immer wieder ihre Offenheit und ihre Liberalität. Sie haben nicht nur deutlich Nein zur Masseneinwanderungsinitiative gesagt, sondern auch zur Ausschaffungsinitiative.
Bern ist die schönste Stadt der Welt. Das sagen zwar alle Stadtpräsidenten
über ihre Stadt. Aber hier ist es die Wahrheit. Schon Goethe hat in einem
Brief an eine Freundin geschrieben: «Die Stadt ist die schönste, die wir gesehen haben… Gegend, Stadt, wohlhabend, reinlich, alles benützt, geziert,
allgemeines Wohlbefinden, nirgend Elend, nirgend Pracht eines einzelnen
hervorstehend.»
Die Stadt bietet Ihnen ein vielfältiges kulturelles Programm: vom Alpinen
Museum bis zum Zentrum Paul Klee, von einer Vielzahl von Theaterbühnen
und Kinos bis hin zur Altstadt von Bern, die zum Unesco-Weltkulturerbe
zählt. Und falls es Ihnen in der Stadt zu warm wird, probieren Sie doch Urban
Swimming aus. 22,7 km Aare-Lauf auf dem Gemeindegebiet verführen im
Sommer über 10‘000 Leute täglich zum Schwimmen.
Ich wünsche Ihnen einen wunderschönen Aufenthalt in Ihrer Hauptstadt.
Alexander Tschäppät
Stadtpräsident Bern
4
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Einführung
Im Jahr 2016 feiert die Auslandschweizer-Organisation (ASO) ihr 100-jähriges Bestehen im Dienste der
Fünften Schweiz.
Ob es nun der Hunger, die Abenteuerlust oder die Liebe war, die unsere
Landsleute antrieb, die Schweiz zu verlassen – eines ist sicher: Die Zahl derjenigen, die die Welt ausserhalb der Schweiz für ein paar Jahre oder für den
Rest ihres Lebens entdecken wollen, nimmt stetig zu.
Genau 761‘930 Schweizerinnen und Schweizer lebten per 31. Dezember
2015 im Ausland, das entspricht einem Zehntel unserer Mitbürger, die
zu Recht die Fünfte Schweiz genannt werden. Diese Fünfte Schweiz hat
Rechte, Pflichten, aber auch spezifische Bedürfnisse: Sie möchte trotz aller
Entfernung am demokratischen Leben der Schweiz partizipieren, Bankbeziehungen aufrechterhalten und entsprechend ihrem Kontaktnetz und der
Kompetenz, die für sich steht, überall auf der Welt von einem Konsularnetz
unterstützt werden.
In einer globalisierten Welt, in der die internationale Mobilität stetig wächst,
sind die Auslandschweizer die besten Botschafter unserer Kultur und unseres Know-hows im Ausland. Sie gewährleisten eine hohe Präsenz der
Schweiz im Ausland, von der unser Land direkt profitiert.
Die ASO vertritt und wahrt die Interessen dieser 10% unserer Mitbürger. Im
Rahmen ihrer vier Aufgaben setzt sich die Auslandschweizer-Organisation
dafür ein, die Auslandschweizer zu informieren, zu beraten, deren Interessen
zu wahren und sie mit der Schweiz sowie untereinander zu vernetzen.
Anlässlich dieses Jubiläums lädt die ASO jedermann vom 5. bis zum 7.
August 2016 in Bern ein, um das 100-jährige Bestehen der «Schweiz – Teil
der Welt» zu feiern und über die Zukunft und den Platz, der unseren Landsleuten im Ausland gewidmet ist, nachzudenken.
Entdecken Sie auf den folgenden Seiten das Programm vom Freitag, auf
dem Bundesplatz, vom Samstag, im Kultur Casino, und vom Sonntag, im
Freilichtsmuseum Ballenberg.
Sarah Mastantuoni und Ariane Rustichelli
Direktorinnen der Auslandschweizer-Organisation
7
Generelles Programm
Freitag, 5. August 2016
09.00–11.45 Uhr
und 14.45–17.15 Uhr Sitzung des Auslandschweizerrates
Nationalratssaal
Bundeshaus, Bundesplatz 3, 3005 Bern
10.00–22.30 Uhr
12.00–13.30 Uhr
17.15–18.15 Uhr
18.45–19.30 Uhr
20.00–22.30 Uhr
Jubiläumsfeier, Bundesplatz, Bern
Erster offizieller Festakt
Musikalischer Beitrag
Zweiter offizieller Festakt
Musikalische Beiträge
Samstag, 6. August 2016
08.00–17.00 Uhr
94. Auslandschweizer-Kongress 2016
08.00–12.00 Uhr Führungen gemäss Teilnahmebestätigung:
Bundeshaus, Bundesplatz 3, 3005 Bern
SRG – Produktions- und Medienzentrum Bundeshaus
Bundesgasse 8–12, Bern
SRF – Radiostudio Bern, Schwarztorstrasse 21, Bern
13.00–17.00 Uhr
Plenarversammlung
Grosser Saal
Kultur Casino Bern, Herrengasse 25, 3011 Bern
Thema: «Die Schweiz – Teil der Welt»
19.30–23.30 Uhr
Abschlussabend
Kultur Casino Bern, Herrengasse 25, 3011 Bern
Sonntag, 7. August 2016
09.00–16.30 Uhr
8
Ausflug
Besuch des Freilichtmuseums Ballenberg
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B/C/F
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Kornhausstrasse 3, CH-3000 Bern 25
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Hotel Allegro ****S
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Hotels / Hôtels
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Bahnhof Bern (SBB) / Gare de Berne© (CFF)
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Stadtplan
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Hotel La Pergola ***
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A
Helvetiaplatz
Bundesgasse 8–12, Bern
SRG – Produktions- und Medienzentrum
SSR – Centre de production et Centre de presse
SRF – Radiostudio Bern / SRF – Studio radio
Schwarztorstrasse 21, 3007 Bern
Herrengasse 25, 3011 Bern
Kultur Casino Bern
Bundesplatz / Place fédérale
Bundesplatz 3, 3005 Bern
Bundeshaus / Palais fédéral
Bahnhof Bern (SBB) / Gare de Berne (CFF)
Bern Incoming GmbH
Amthausgasse 4 | Postfach 177 | CH-3000 Bern 7 | T +41 (0)31 328 12 60 | F +41 (0)31 328 12 69 | [email protected] | Bern-Incoming.ch
Eine Tochtergesellschaft von Bern Tourismus
Am Guisanplatz 2 – 4, CH-3014 Bern
Hirschengraben 24, CH-3011 Bern
Zeughausgasse 28, CH-3000 Bern 7
Belpstrasse 43, CH-3007 Bern
Bubenbergplatz 7, CH-3011 Bern
Kasernenstrasse 29, CH-3013 Bern
Mittelstrasse 6, CH-3012 Bern
Laupenstrasse 15, CH-3008 Bern
Zeughausgasse 9, CH-3011 Bern
Seftigenstrasse 99, CH-3007 Bern
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Kornhausstrasse 3, CH-3000 Bern 25
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8
1
8
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5. Schweiz unterwegs
Wir gratulieren der ASO
zu ihrem Hundertsten Geburtstag !
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auf dem Bundesplatz!
Treffen Sie die SVP International am Stand der Parteien (ab 10.00 Uhr).
SVP-Parteipräsident Albert Rösti und weitere Persönlichkeiten schauen ebenfalls vorbei.
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• eine direktdemokratische, föderalistische und eigenständige Schweiz, die zu
ihren Traditionen steht;
• die Wahrung der Interessen der im Ausland lebenden Schweizerinnen und
Schweizer.
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Freitag, 5. August 2016
Detailliertes Programm
© parlament.ch
07.00 Uhr
Eröffnung des Rats- und Kongresssekretariats, Bundesplatz
08.30–11.45 Uhr Sitzung des Auslandschweizerrates
14.45–17.15 Uhr Nationalratssaal, Bundeshaus, Bundesplatz 3, Bern
Auf dem Bundesplatz, Bern von 10.00-22.30 Uhr
ab 10.00 Uhr Stände, Wettbewerb, Fotobox und andere Animationen für die ganze Familie
Erster offizieller Festakt
11.45 Uhr
12.00 Uhr
12.15 Uhr
12.25 Uhr
12.45 Uhr
13.05 Uhr
13.25 Uhr
Schweizer Militärmusik
Einmarsch der jungen Auslandschweizer
Begrüssung im Namen der Auslandschweizer-Organisation
Remo Gysin, Präsident der Auslandschweizer-Organisation
Ansprache im Namen des Bundesrates
Didier Burkhalter, Vorsteher des Eidgenössischen
Departements für auswärtige Angelegenheiten
Berichterstattung aus den Jugendlagern
Daniel Bijsterbosch, Leiter Jugenddienst der ASO
Grusswort der Jubiläumspartner
Nationalhymne
Videobotschaft der Schweizer Schule Mailand
Zweiter offizieller Festakt
17.15 Uhr
18.45 Uhr
18.55 Uhr
19.10 Uhr
19.20 Uhr
20.00 Uhr
21.30 Uhr
Swiss Jazz Orchestra
Ansprache im Namen der Auslandschweizer-Organisation
Remo Gysin, Präsident der Auslandschweizer-Organisation
Grusswort der Jubiläumspartner
Grussbotschaft im Namen der Regierung des Kantons Bern
Beatrice Simon, Regierungspräsidentin
Grussbotschaft im Namen der Stadt Bern
Reto Nause, Vizestadtpräsident und Direktor für Sicherheit,
Umwelt und Energie
Anna Rossinelli
William White
15
Die Referenten auf dem Bundesplatz
Didier Burkhalter wurde am 17. April 1960 geboren und studierte an der Universität Neuenburg Wirtschaftswissenschaften. Seit 1985 ist er Mitglied der Freisinnig-Demokratischen
Partei (FDP, heute FDP.Die Liberalen). 2003 wurde er in den
Nationalrat gewählt und 2007 schaffte er den Wechsel in den
Ständerat. Im 2009 wurde Didier Burkhalter in den Bundesrat
gewählt, wo er das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) übernahm. Seit dem 1. Januar 2012 ist er Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten (EDA).
Remo Gysin, 1945 geboren, ist promovierter Betriebs- und
Volkswirtschafter der Universität Basel. Er leitete das Kantonale Arbeitsamt Basel-Stadt und war von 1984 bis 1992 Regierungsrat und 1989 Regierungspräsident von Basel-Stadt.
Einsätze als schweizerischer Katastrophenhelfer und Unternehmensberater führten ihn nach Kroatien und Slowenien.
Von 1995 bis 2007 war der Sozialdemokrat Mitglied des Nationalrats. Remo Gysin war von 2007 bis 2015 Vizepräsident und ist seit August
2015 Präsident der Auslandschweizer-Organisation.
1995 wurde Beatrice Simon in den Gemeinderat von Seedorf
gewählt, den sie von 2003 bis 2010 präsidierte. Im 2008 wurde sie zur ersten Präsidentin der BDP Kanton Bern gewählt.
Zudem war sie von 2006 bis 2010 Mitglied des Grossen Rates
des Kantons Bern. Seit 2010 amtiert sie als Regierungsrätin
und Finanzdirektorin des Kantons Bern. Seit dem 1. Juni 2016
ist Beatrice Simon für ein Jahr die Regierungspräsidentin des
Kantons Bern.
16
Von 1996 bis 2000 fungierte Reto Nause als Parteisekretär der
CVP Aargau. Im Jahr 2000 wurde er zum Geschäftsführer von
Aeropers, der Vereinigung des Cockpit-Personals der Swissair, gewählt, bevor er 2001 das Amt des Generalsekretärs der
CVP Schweiz übernahm. Von 2005 bis 2008 war er Mitglied
des Stadtrats von Bern. Seit 2009 steht Reto Nause als Gemeinderat der Stadt Bern der Direktion für Sicherheit, Umwelt
und Energie vor.
Die Künstler auf dem Bundesplatz
Hohe Qualität und Kompetenz in Ausbildung und Einsatz
sind Markenzeichen der Schweizer Militärmusik. Die verschiedenen Formationen faszinieren dabei mit Vielseitigkeit und Begeisterungsfähigkeit. Die Militärmusik fordert
junge Musikerinnen und Musiker und bildet die Kader in
intensiven Lehrgängen aus.
Das Swiss Jazz Orchestra (SJO) ist die meistbeschäftigte
professionelle Big Band der Schweiz. Die 2003 gestartete wöchentliche Konzertserie von Oktober bis Ende Mai
wird im berühmten Berner Konzertlokal Bierhübeli weitergeführt. Daneben tritt das SJO mit Projekten verschiedenster Stilrichtungen auf, welche auf bisher 9 CDs dokumentiert sind. Das
SJO hat mit international gefeierten Künstlern, Jazz-Legenden, Komponisten/Arrangeuren sowie nationalen Grössen zusammengearbeitet.
Die Band von Anna Rossinelli formierte sich im Herbst
2008 in Basel. Im Sommer 2009 bereiste die Band verschiedene europäische Städte (u. a. Köln, Amsterdam,
Florenz), um an den jeweiligen Orten Strassenmusik
zu machen. Im 2010 gewann Anna mit ihrer Band die
schweizerische Vorausscheidung für den Eurovision Song Contest 2011 in
Düsseldorf. Im 2015 ist das Album «Takes Two To Tango» veröffentlicht
worden.
William Whites Musik hört man seine karibischen Wurzeln an. Sie wird als eine Mischung aus Soul, Funk &
Reggae bezeichnet. Als Jack Johnson international den
Durchbruch geschafft hatte, haben die Schweizer bemerkt, dass sie diesen Sound mit dem aus Barbados
stammenden Wahlschweizer William White ja schon längst im eigenen Lande haben. Seither gilt William White als eine feste Grösse in der Schweizer
Musiklandschaft.
17
Jubiläumscamps
des Jugenddienstes
In 2013 entstand die Idee, im Rahmen der Jubiläumsfeier ein spezielles Projekt zu lancieren. Ein «Jugendmarsch» sollte die jungen Auslandschweizer aus verschiedenen Ecken der
Schweiz nach Bern bringen. In Zusammenarbeit mit Partnern und freiwilligen
Leitungsteams sind vier tolle Jugendcamps entstanden.
Von 22. Juli bis 4. August bereisten 130 Jugendliche, aus 50 Nationen,
gleichzeitig die Schweiz. Die Jugendlichen lernten die Schweiz, ihre zweite
Heimat, besser kennen und setzten sich mit der Zukunftsvision der ASO auseinander. Dabei entstanden selbst produzierte Videoreportagen, welche am
Jubiläumsanlass auf dem Bundesplatz gezeigt werden. Ausserdem präsentieren die vier Lagergruppen ihre Vision am Samstag im Kultur Casino Bern.
Die vier Lagermottos lauten:
OUTDOOR & ADVENTURE (MIT START IM KANTON TESSIN)
Die Jugendlichen verbrachten viel Zeit in der Natur und waren hauptsächlich draussen unterwegs. Sie erlernten wichtige Outdoor Skills wie: Biwak,
Überlebensstrategien, Kochen im Freien, etc. In verschiedenen Etappen
über Land und Wasser, zu Fuss und auf dem Fahrrad erreichten alle Teilnehmenden das Ziel in Bern.
KULTUR, GESCHICHTE & POLITIK (MIT START IM KANTON FREIBURG)
Im Zentrum dieses Lagers standen die kulturelle Bräuche und Traditionen sowie geschichtliche Hintergründe. Den Jugendlichen wurden die Schweizer
Traditionen spielerisch und unterhaltsam nähergebracht. Beim Treffen mit
Terre des Hommes war ebenfalls spannend, zu sehen, wie in der Schweiz
wohnhafte Ausländer das Land wahrnehmen.
SIGHTSEEING CHALLENGE (MIT START IM KANTON BASEL-STADT)
Das Ziel der Sightseeing Challenge war, möglichst viel von der Schweiz auf
sportliche und unterhaltsame Weise zu entdecken. Mittels Challenges und
Tagesaufgaben lernten die Teilnehmenden die Schweiz von einer neuen Seite kennen.
SPORT & FREIZEIT (MIT START IM KANTON GRAUBÜNDEN)
Dieses Camp lehnte sich an die traditionellen Sportlagern des Jugenddienstes an, welche sich grosser Beliebtheit erfreuen. Wandern, Mountainbiken,
Klettern, Schwimmen und diverse andere Sportarten wurden an verschiedenen Orten ausgeübt.
18
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Samstag, 6. August 2016
Detailliertes Programm
Führungen gemäss Teilnahmebestätigung
8.00-12.00 Uhr
• Bundeshaus, Bundesplatz 3, 3005 Bern
• SRG – Produktions- und Medienzentrum Bundeshaus
Bundesgasse 8–12, Bern
• SRF – Radiostudio Bern, Schwarztorstrasse 21, Bern
© Kultur Casino Bern
Plenarversammlung «Die Schweiz - Teil der Welt»
Kultur Casino Bern von 13.00–17.00 Uhr
13.00 Begrüssungskaffee
13.45 Eröffnung der Plenarversammlung, Remo Gysin, Präsident der ASO
14.00 Entwicklung der internationalen Mobilität – Prof. Gianni D’Amato, Universität Neuenburg, Bernhard Altermatt, Universität Freiburg
14.30 Entwicklung der Gesellschaft – die Bedeutung der Vernetzung und die Konsequenzen der internationalen Mobilität für die Wirtschaft, die Kultur, die Bildung und die Information
Wirtschaft: Dr. Adrian Beer, CEO GrupoBeer
Kultur: Madeleine Betschart, Direktorin Centre Dürrenmatt Neuchâtel
Bildungs- und Forschungspolitik: Dr. Mauro Dell‘Ambrogio, Staats-
sekretär für Bildung, Forschung und Innovation
Medien: Mariano Tschuor, Leiter Märkte und Qualität General
direktion SRG SSR
15.50 Erwartungen der jungen Auslandschweizer
Davide Wüthrich und Wanja Kaufmann, Präsident und Vorstands
mitglied des Auslandschweizer Jugendparlaments (ASJUPA)
16.15 Diskussion über die Zukunftsvision der ASO
Abschlussabend
Kultur Casino Bern von 19.30–23.30 Uhr
mit musikalischer Umrahmung durch das Colla Parte Quartett
19.30 Aperitif Burgerratssaal
20.15 Essen Grosser Saal
22
Das Thema
2016 feiert die Auslandschweizer-Organisation (ASO),
welche die Interessen der Fünften Schweiz vertritt, ihr
100-jähriges Bestehen.
Das Jubiläum bietet Gelegenheit, gegenüber den Behörden unseres Landes
und dem Schweizer Volk an die Bedeutung der 762’000 Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer (mehr als 10% der Schweizer Bürger) zu erinnern.
Der Beitrag, den die Mitglieder unserer Diaspora zur globalen Vernetzung
der Schweiz in der Welt leisten, soll stärker in das öffentliche Bewusstsein
gerückt werden.
Thema wird die internationale Mobilität unserer Landsleute sein. Letztlich
soll gezeigt werden, dass die Schweiz ihre Stellung auf internationaler Ebene unter anderem dank der internationalen Mobilität stärken kann und dass
der daraus entstehende Nutzen auch in der Schweiz direkt wahrnehmbar
ist. Diese Mobilität erfolgt im Zuge eines globalen Wandels unserer Gesellschaft: Der internationale Austausch gewinnt zunehmend an Bedeutung und
macht eine weltweite Vernetzung notwendig.
Ein Blick zurück auf die schweizerische Migration ist erforderlich, um die
gegenwärtige und künftige Situation beurteilen zu können.
Wie sieht die mobile Wirklichkeit der Auslandschweizer heute aus? Welche
Bedürfnisse und Erwartungen haben diese Menschen? Inwiefern stellt die
heutige Mobilität der im Ausland lebenden Schweizerinnen und Schweizer
eine Chance, um nicht zu sagen eine Notwendigkeit, für unser Land dar?
Wie verändert sich die Mobilität? Welche direkten Auswirkungen hat die Mobilität auf die Wahrnehmung der Schweiz im Ausland sowie auf die Schweizer Wirtschaft, die Kultur, die Politik und die Gesellschaft als Ganzes?
Welche Rolle sollte in diesem Zusammenhang der ASO zukommen, damit
sie ihre vier Hauptaufgaben – die Auslandschweizer informieren, vernetzen,
beraten und vertreten – weiterhin bestmöglich wahrnehmen kann?
Diese Frage wird in der «Vision» beantwortet, die während des Kongresses
2016 am Samstag, den 6. August 2016, vorgestellt wird.
23
Die Referenten
Gianni D’Amato ist Professor für Migration und Staatsbürgerschaftsstudien an der Universität Neuchâtel, Direktor des
Schweizerischen Forums für Migrations- und Bevölkerungsstudien (SFM) und des Nationalen Forschungsschwerpunkts
«On the Move: The Migration-Mobility Nexus». Er ist ausserdem Direktionsmitglied des Schweizerischen Kompetenzzentrums für Menschenrechte. Zu den Arbeitsschwerpunkten des
Politologen zählen Migration, Bürgergesellschaft, nationale Identitäten und
soziale Bewegungen.
Bernhard Altermatt ist Historiker und Politologe in Freiburg
mit den Arbeitsschwerpunkten Sprachen- und Kulturvielfalt,
Föderalismus und Minderheitenschutz, Europa- und Aussenpolitik sowie direkte Demokratie. Diverse Studien- und
Forschungsaufenthalte führten ihn nach Bern, Brüssel und
Löwen, Ottawa, Neu-Delhi und Basel. Neben staats- und gesellschaftspolitischen Engagements publiziert er regelmässig
Buchbeiträge, darunter zuletzt: Im weltweiten Einsatz für Humanität. Cornelio Sommaruga, Präsident des IKRK 1987–1999» (viersprachiger Band, Hg. J.
Jung, NZZ Libro 2016); Die Schweiz in den deutsch-französischen Beziehungen (mit G. Casasus, C. Blaser, Somedia 2015).
Adrian Beer beginnt seine berufliche Karriere bei IBM (New
York), gefolgt von Price Waterhouse (London). Ab 1991 ist er
verantwortlich für die Gründung und Entwicklung von GrupoBeer, einer Gruppe von Firmen, welche Kunden in Spanien,
Portugal und Lateinamerika bedient. Doktor der Universität St.
Gallen erhielt er das Lizenziat in Betriebswirtschaftslehre der
Universität ICADE in Madrid. Er erwarb seinen akademischen
OPM an der Harvard Business School in Boston. Gastdozent an mehreren
akademischen Institutionen und regelmässiger Referent in nationalen sowie
internationalen Foren. Adrian Beer ist ein aktives Mitglied verschiedener beratenden Ausschüsse und Verwaltungsräte in Asien, Europa und den USA.
24
Die Referenten
Madeleine Betschart ist seit November 2014 Leiterin des Centre Dürrenmatt Neuchâtel. Die Kunsthistorikerin und Archäologin hat insbesondere ein neues Konzept «Synoptischer Blick»
erarbeitet, um das literarische und malerische Schaffen von
Friedrich Dürrenmatt noch besser aufzeigen zu können. Sie
hat ebenfalls das Museum Schwab in Biel und das Alimentarium in Vevey geleitet. Vor der Aufnahme ihrer neuen Funktion
beim Centre Dürrenmatt Neuchâtel war sie stellvertretende Direktorin der
Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia.
Mauro Dell‘Ambrogio, Dr. iur. der Universität Zürich, bekleidete
von 1979 bis 1999 nach dem Erwerb des Anwalts- und Notariatspatents öffentliche Funktionen im Kanton Tessin: Richter,
Kommandant der Kantonspolizei, Generalsekretär für Bildung
und Kultur und Projektleiter für die Schaffung der Università
della Svizzera italiana (USI), Generalsekretär der USI. Nach vier
Jahren an der Spitze einer Gruppe von Privatkliniken war er
ab 2003 Direktor der Fachhochschule der italienischen Schweiz (SUPSI). Er
war Gemeindepräsident von Giubiasco, Abgeordneter im Grossen Rat des
Kantons Tessin und Präsident der Tessiner Elektrizitätswerke. Seit 2008 ist
Mauro Dell‘Ambrogio Staatssekretär für Bildung, Forschung und Innovation.
Nach Theaterengagements und einem Stage bei der «Bündner Zeitung» kam Mariano Tschuor 1982 als Redaktor zu Radio
Rumantsch. 1990 wurde er Inlandkorrespondent von Schweizer Fernsehen DRS in Chur. 1993 übernahm er die Leitung der
Redaktion Volkskultur beim Schweizer Fernsehen in Zürich.
2003 erfolgte die Ernennung zum Programmleiter von Televisiun Rumantscha und 2006 jene zum Chefredaktor von RTR.
2008 würde er zum Direktor von RTR und zum Mitglied der nationalen Geschäftsleitung der SRG SSR gewählt. Im 2014 wechselte Mariano Tschuor
in die Generaldirektion in Bern, wo er die Leitung des Stabsbereichs Märkte
und Qualität und interimistisch jene der Unternehmenskommunikation und
der Public Affairs übernahm.
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Das Verhältnis der Schweiz zu
ihren Ausgewanderten steht im
Fokus dieses Buches. Es zeichnet
die Entwicklung der 1916 gegründeten Auslandschweizer-Organisation nach, beleuchtet die Auslandschweizerpolitik des Bundes,
vermittelt Einblicke in das Leben
der Schweizergemeinschaften in
Europa und in Übersee.
Jubiläumspreis CHF 20.– beim Kauf am
Stand der Auslandschweizer-Organisation
auf dem Bundesplatz am 5. August 2016
256 Seiten, illustriert, broschiert
ca. CHF 34.– / Euro 34.–
ISBN 978-3-7272-7876-1
Sonntag, 7. August 2016
Detailliertes Programm
© Ballenberg
9.00 Uhr
Treffpunkt am Helvetiaplatz Bern und Carfahrt nach
Hostetten ins Freilichtmuseum Ballenberg
10.30 Uhr
Führung im Freilichtmuseum Ballenberg
12.30 Uhr
Aperitif mit musikalischer Umrahmung und Trachtentänzen
13.00 Uhr Mittagessen
15.00 Uhr
Retourfahrt mit dem Car
16.30 Uhr
Ankunft Helvetiaplatz Bern
Wichtige Hinweise
Bitte nehmen Sie Ihr Reisegepäck nicht mit auf den Ausflug. Deponieren Sie
es im Hotel oder in einem Bahnhof-Schliessfach.
Damit wir das Programm einhalten können, bitten wir Sie, sich pünktlich am
vereinbarten Treffpunkt einzufinden.
Wir empfehlen Ihnen, dem Ausflugsprogramm sowie der Witterung angepasste Kleidung und Schuhe zu tragen.
Im Freilichtmuseum Ballenberg herrscht ein Badge-Obligatorium. Bitte tragen Sie während des Ausflugsprogramms den Badge, den Sie von der Auslandschweizer-Organisation bekommen haben.
28
Praktische Informationen
Veranstaltungsorte
5. August 6. August 7. August Bundesplatz, Bern
Führungen (Treffpunkt gemäss Anmeldebestätigung)
Plenarversammlung und Abschlussabend
Kultur Casino Bern, Herrengasse 25, Bern
Treffpunkt: Helvetiaplatz, Bern
Unterkunft
Hotelbuchung: Bern Incoming GmbH:
[email protected], +41 31 328 12 60
Alle Unterkünfte und Orte finden Sie auf den Seiten 10 und 11.
Anfahrt nach Bern
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
www.sbb.ch und www.bernmobil.ch
Parkieren in Bern: 0800 727 536, www.parking-bern.ch
Für Ihre Fragen
Das Sekretariat der ASO steht Ihnen am Freitag, den 5. August 2016,
auf dem Bundesplatz von 07.00 bis 20.00 Uhr zur Verfügung.
www.aso.ch
29
Partner und Sponsoren
Die Auslandschweizer-Organisation dankt allen Partnern und Sponsoren.
Ohne ihre Hilfe könnte der Auslandschweizer-Kongress nicht durchgeführt
werden.
Institutionelle Partner
Hauptpartner
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Partner und Sponsoren
Touristische Hauptpartner
Kongress Partner
Produktesponsoren
31
Impressum
Auslandschweizer-Organisation
Bilder: © ASO / Luisa Duppenthaler
(wo nicht anders vermerkt)
Bern, Juli 2016
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Auslandschweizer in der Welt
Die Auslandschweizerstatistik, Stand 31. Dezember 2015
(inkl. Vorjahresvergleich)
Wir bringen Sie mit einem Klick
in die Schweiz.
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Klischees hinaus. Multimedial, interaktiv und in 10 Sprachen.
Auf der unabhängigen Internetplattform swissinfo.ch.
Europa
2015
2014
472 202
462 049
Asien
2015
2014
52 409
50 592
Entwicklung
+10 153
Entwicklung
+1 817
Ozeanien
2015
2014
32 032
31 721
Entwicklung
+311
Amerika
2015
2014
183 702
181 039
Entwicklung
+2 663
Afrika
2015
2014
Entwicklung
21 585
21 484
+101
Programm 2016
94. Auslandschweizer-Kongress in Bern
5. - 7. August 2016
Im Jahr 2016 feiert die Auslandschweizer-Organisation
(ASO) ihr 100-jähriges Bestehen und somit 100 Jahre im
Dienste der Fünften Schweiz.
www.aso.ch