AMTSBLATT DER GROSSEN KREISSTADT CRAILSHEIM JAHRGANG 49 | NUMMER 30 - 35 | 28. JULI 2016 Stadtblatt SPIELPLATZ AUF DER VILLA Jetzt ist er „aufgehübscht“ Neue Spielgeräte, mehr Sicherheit – für junge Familien gibt es einen Grund mehr, sich zur Villa aufzumachen. Ermöglicht wurde die Sanierung des Spielplatzes im Tierpark durch private Spender und die Crailsheimer Bürgerstiftung. Seit vier Jahrzehnten ist der Einsatz der ehrenamtlichen Gruppe des „Vereins der Vogelliebhaber und -züchter, Vogel- und Tierpark Crailsheim e. V.“ für die Stadt unbezahlbar. Der kleine, ehrenamtlich betriebene Tierpark löst bei vielen Crailsheimerinnen und Crailsheimern Kindheitserinnerungen aus. So auch bei Wolfgang Opl: „Wir waren mit unseren Kindern in den 1970ern immer hier.“ Als er in der Presse las, dass der kleine Spielplatz im Tierpark neue Spielgeräte erhalten soll, spendete er einen „großzügigen“ Betrag, wie es Carolin Queißner, Ehrenamtliche des Vereins Vogel- und Tierpark, umschreibt. 1500 Euro zahlte die Crailsheimer Bürgerstiftung für das Projekt aus. Und auch Stadträtin Eva Doose, die als Vertreterin der Stadt und gleichzeitig der Bürgerstiftung bei der offiziellen Eröffnung des Spielplatzes dabei war, machte sich regelmäßig mit ihren Enkeln zur Villa auf. Mit dem gespendeten Geld wurden nun ein neuer Sandkasten, Schaukeln, ein Klettergerüst und eine neue Rutsche angeschafft. Nicht alle Spielgeräte sind ganz neu. So taten ein kleines Holzhaus und auch die Rutsche zuvor auf einem städtischen Kindergarten ihren Dienst. Die Stadt Crailsheim, genauer der städtische Zur Crailsheimer Bürgerstiftung: Die Crailsheimer Bürgerstiftung wurde im Januar 2015 gegründet. Mit dem Kapitalertrag aus dem Stiftungsvermögen werden lokale soziale Projekte gefördert, beispielsweise im öffentlichen Gesundheitswesen, der Jugend- und Altenhilfe, der Heimatkunde, der Kunst und Kultur oder der Denkmalpflege. Zustiftungen zum Stiftungskapital sind bereits ab 200 Euro möglich. Doch auch kleinere Beträ- Sie sind sich einig, der neue Spielplatz im Tierpark auf der Villa ist gelungen (von links): Karl-Heinz Munzinger, Helga und Ernst Walz, Rosmarie Stangl, alle Vogel- und Tierpark e.V., Spender Wolfgang Opl und Stadträtin Eva Doose, Vertreterin der Crailsheimer Bürgerstiftung. Vorne: Carolin Queißner, ebenfalls Vogel- und Tierpark Crailsheim e. V. Foto: Butz Wichtiger Hinweis: Der kleine Tierpark auf der Villa ist kein Streichelzoo. Auch das Füttern der Tiere muss unterlassen werden. Danke. Baubetriebshof, unterstützte die Ehrenamtlichen zudem beim Planen der neuen Spielanlage und beim aufwendigen Aufbau der Spielgeräte. „Bedanken möchten wir uns auch bei Stadträtin Charlotte Rehbach, die vor einem Jahr den Antrag im Gemeinderat stellte, unseren Spielplatz aufzuhübschen“, führte Carolin Queißner aus. ge sind als direkte Spenden möglich, diese werden dann sofort für gemeinnützige Zwecke verwendet. Zustiftungen und Spenden können auf folgendes Konto eingezahlt werden: Stiftergemeinschaft der Sparkasse, Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim, IBAN: DE19 6225 0030 0001 5064 79, Verwendungszweck: Bürgerstiftung Crailsheim, bei Fragen steht Oberbürgermeister Rudolf Michl unter Tel. 07951/403-1102 zur Verfügung. Und auch das machte Queißner deutlich: Der kleine Verein ist mehr denn je auf Unterstützung von außen angewiesen. „Früher waren es viel mehr Aktive als heute. Damals war man in der Villa einmal im Monat mit einem Dienst dran, heute sind wir froh, wenn wir einmal im Monat frei haben“, umreißt sie die Situation. Auch die Sponsoren, die den Verein und damit den Vogelpark regelmäßig unterstützen, werden weniger. Mangel an Besuchern hat der Verein um den Vorsitzenden KarlHeinz Munzinger dagegen nicht. Nach wie vor gehen junge Familien gerne auf die Villa. Kein Eintritt, ein netter Tierpark und jetzt auch wieder ein attraktiver Spielplatz abseits von Lärm und Straßenverkehr – was könnte attraktiver sein. mbu Spendenkonto: Verein der Vogelliebhaber und -züchter, Vogel- und Tierpark e. V., Sparkasse Crailsheim, IBAN DE46 6225 0030 0000 0329 51 SEITE 2 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 In eigener Sache: Stadtblatt macht Pause Bitte beachten: Die Stadtblatt-Redaktion macht im August Sommerpause. Die erste Ausgabe nach der Pause erscheint am Donnerstag, 8. September (KW 36). Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist Montag, 5. September um 19.00 Uhr. mbu KEINESWEGS SELBSTVERSTÄNDLICH ... … ist das Engagement von Firmen und Personen, die das 21. Crailsheimer Kulturwochenende finanziell unterstützen. An dieser Stelle möchten sich die Stadt Crailsheim und der Arbeitskreis Kulturwochenende bei den bisherigen Spendern ganz herzlich bedanken. Hauptspender: R. Weiss Automation, Gerhard Schubert GmbH, Friedrich Feuchter Bauunternehmung, groninger & co., Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim, VR Bank Schwäbisch Hall-Crailsheim eG, Brotund Feinbäckerei Baier und Baiers Café Frank, Lions Hilfswerk Crailsheim e.V., Schnelldruckladen Michael Klunker, Möbel-Bohn, Werbeagentur Salzer, Hotel Post-Faber Fam. Weeber, ROLL TruckService, ROLL Kran + Arbeitsbühnen, Hägele Catering, Schüttler-Technik, LHM Hußenöder Maurer Kalis und Partner Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte, TC Ingrid Buckenmaier; Robert Bosch GmbH, Südwestpresse – Hohenloher Tagblatt, Natursteinwerke Schön + Hippelein, HBC-radiomatic, VOITH Turbo. Spender: Karl-Heinz Mietz Grabmale- und Natursteinarbeiten, Baugenossenschaft Crailsheim eG, Axel Huß Immobilien, ALWICO Hesterberg, Dr. Michael und Sabine Roggenbrod, Aichele Werkzeuge GmbH, Stuckateurbetrieb Matthias Scheurer, Blumenstudio Sabine Kröper, Rechtsanwalt Jürgen Hägele, Steuerberater Wolfgang Beck, Rotary Hilfe Crailsheim e.V., Steuerberater Ulrich Hekel, Dr. Bernhard und Hildegard Saur, Leonhard Weiss GmbH, Rats-Apotheke Dirk Schuster, Round Table 140 Crailsheim, Spirituosen, Weine und Tabakwaren Lehner, Adolf Würth GmbH, Volksbank Hohenlohe eG, Zweckverband Wasserversorgung Nordostwürttemberg, Kuno Augenoptik und Hörakustik, Autohaus Linke GmbH, Metzgerei Kranz GmbH, Ritter Apotheke Kerstin Bohne, Rechtsanwälte Gebhardt, Freytag und Wirsching, Uhren-Schmuck-Optik Peter Ott GmbH, Reisedienst Marquardt, Steuerbüro Rainer Gatzmaga, Salon Hair SAT Christine Gallasch, Wolfgang Präg Haustechnik, Fahrrad-Grund, Steuerberaterin Evelin Buck, Tierarztpraxis Dr. Kunz, Bestattungsinstitut Lindenmeyer Undine Ewert, PR Duo Küchenstudio,Hans Bundschuh Holzprodukte und Zubehör Rechtsanwälte Thierley, Berg, Buntz, Biermanufaktur Engel, Malergeschäft Carsten Höflinger, Gino Ginero Ledermoden Kurt Hanselmann, De Rocco – Eiscafé Venezia und il gelato & co., Metzgerei Betz, Eico-Quelle, VION Crailsheim, Jagst-Apotheke, Wieser Georg Containerdienst, Helmut Kampmann Photovoltaik, Kinderarzt Dr. med. Martin Burk, Architekt Klaus Burk, Timo Röcker, Dr. Bernd und Dr. Rosa Rosenheim, Man- fred und Inge Rümmele, Fliesenfachgeschäft Josef Brand, Ulrich Everling, Versicherungsbüro Wolfgang Haag, Steinbruch und Schotterwerk Johann Heumann, Stegmaier Nutzfahrzeuge, Dr. Wolfgang Peter, Herrenmoden Friedrich Monika Stutz, Kaffee Konditorei Kett, AWV-Fraktion, Dr. med. Gottfried und Renate Keppler, Barbara Volz-Abou El-Komboz, Zahnarztpraxis Dr. Andre Schuler, Zahntechnik Barbara Wüstner, Kleintierpraxis Dr. Gienger, Bullinger Eck, Dürr Steinmetz, Pizzeria Da John, Sattlerei Dieter Groß, Wolfgang Ansel, Claudio Rossa – La Piazza, AutomobilForum Stegmaier, McKee City Hotel, Distelhäuser Brauerei, Gerüstbau Fuchs, Renate David und alle Pinträger. Organisatorische und technische Unterstützung: Baubetriebshof Crailsheim, Stadtjugendring Crailsheim, Jugendzentrum, ROLL Kran + Arbeitsbühnen, PictoGraphicam Interaktive Medien, Jugendgemeinderat Crailsheim, Lebenshilfe e.V., Klangschmiede Tonstudio, Stadtwerke Crailsheim, Freiwillige Feuerwehr Crailsheim, Jugendzentrum Crailsheim, Biotop Naturkost, Media Resource Group, Arbeitsbühnen Horlacher und Schenker Deutschland AG. Werden Sie Kulturförderer! Spendenkonto: IBAN DE74 6225 0030 0000 0022 80 Sparkasse Schwäbisch Hall-Crailsheim (Spendenquittung erhältlich) IMPRESSUM STADTBLATT: Autoren und Kürzel In der Stadtblattredaktion arbeiten folgende Autorinnen und Autoren mit: Kai Hinderberger (kh), Sebastian Kopf (sek), Susanne Kröper-Vogt (skv), Folker Förtsch (ff ), Bianca-Pia Duda (bpd) und Michaela Butz (mbu). 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Die guten Zinskonditionen am Kapitalmarkt verstärken die Tendenz zur Eigentumsbildung. Für den Mietwohnungsbau mit sozial verträglichen Mieten bestand kein Anreiz für Investoren. Durch das Landeswohnraumförderprogramm sollten diese Nachteile ausgeglichen werden. Leider war dies nicht Anreiz genug für Investoren vor Ort. Die Stadtverwaltung schlug dem Gemeinderat daher vor, diese Landesför- Die Stadt Crailsheim will den sozialen Wohnungsbau durch ein Förderprogramm anschieben. derung durch eine kommunale Wohn- Foto: Stadt Crailsheim raumförderung zu ergänzen. Planung der Investoren wirkt sich die durch den Investor neuer Wohnraum geLandesförderung mehr oder weniger schaffen wird. Die Förderkonditionen Neubauförderung Die Verwaltung geht bei ihrem Ansatz stark auf den Differenzbetrag aus. Die entsprechen denen der Neubaufördevon einer ortsüblichen Vergleichsmiete Verwaltung schlug deshalb eine zusätzli- rung. Die Mietbindung beim Neubau be2 (OVM) von 7,50 Euro pro Quadratmeter che Förderung von 1,25 €/Mon. je m vor. trägt hier fünf beziehungsweise 15 Jahre. im Monat aus. Damit Neubau von sozia- Gefördert werden sollen insgesamt Kauf von Belegungsrechten 2 lem Mietwohnraum gefördert wird, muss 3.250 m Wohnfläche. Bei einer 15-jähri- im Wohnungsbestand nach dem Landeswohnraumförderpro- gen Miet- und Belegungsbindung wird Gefördert wird die 15- oder 25-jährige gramm (LWFPr) die Kaltmiete 33 Prozent der Quadratmeter Wohnraum damit mit Belegungsbindung bei vorhandenem unter der OVM liegen. Somit ergibt sich 155 Euro gefördert, bei einer 25-jährigen angemessenem Wohnraum über einen eine Kaltmiete für sozialen Wohnraum Bindung mit 201 Euro. einmaligen Zuschuss der Stadt Crailsvon 5 Euro pro Quadratmeter. Um An- Neubauförderung durch heim. Auch hier liegt die Sozialmiete reize für die Schaffung von sozialem mittelbare Belegungsbindung 33 Prozent unter der OVM. Die Stadt Wohnraum zu geben, muss die Differenz Eine kommunale Neubauförderung soll Crailsheim fördert diese Belegungsrechte von 2,50 Euro pro Monat und je Quadrat- ebenfalls gewährt werden, wenn vor- im Wohnbestand mit 25 Prozent des meter Wohnfläche (€/Mon. je m2) durch handener, zeitgemäßer Wohnraum mit Differenzbetrags aus OVM (7,50 €/Mon. öffentliche Förderung ausgeglichen wer- einer 15- oder 25-jährigen Belegungs- je m2) und der Sozialmiete (5 €/Mon. je m2). den. Je nach Finanzierungsform und bindung versehen wird und gleichzeitig Die Förderung beträgt hier bei einer Gut gerüstet für den Volksfestumzug oder andere Open-AirVeranstaltungen ist Crailsheim mit dem „All-Wetter-Paket“ der Stadtverwaltung: zwei Sitzkissen und ein Regen-/Sonnenschirm mit Stadtlogo sind im Bürgerbüro des Rathauses zum Sparpreis von 17,50 Euro erhältlich. Foto: Butz 15-jährigen Bindung 78 €/m2 Wohnfläche beziehungsweise bei einer 25-jährigen Bindung 102 €/m2 Wohnfläche. Die Basisförderung nach dem Landeswohnbauprogramm beläuft sich hier bei 15-jähriger Miet- und Belegungsbindung auf bis zu 461 €/m2 Wohnfläche und bei 25-jähriger Miet- und Belegungsbindung auf bis zu 638 €/m2 Wohnfläche. mbu Info: Die kompletten Förderrichtlinien finden Interessierte hier: www.crailsheim.de/rathaus/bauen-stadtentwicklung-verkehrsplanung/foerderprogramme; Ansprechpartner: Siegfried Hundt, Telefon, 403-1305, siegfried.hundt@ crailsheim.de SEITE 4 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 INTERESSENGEMEINSCHAFT SCHIENENKORRIDOR STUTTGART-NÜRNBERG Touristen auf die Schiene bringen Die IG Schienenkorridor StuttgartNürnberg hat am 21.7.2016 den neu erstellten Flyer „Der Zug zum Ausflug“ am Bahnhof Schwäbisch Gmünd präsentiert. Er soll Gäste und Bewohner der Region begeistern, mit dem Zug auch die touristischen Ziele in den anderen Städten zu besuchen und zu erleben und stellt dazu übersichtlich die schönsten touristischen Ziele entlang der Intercity-Linie Stuttgart-Nürnberg dar. Für jede der Städte mit IC-Halt werden in dem Flyer zwei bis drei Museen und Highlights beworben, die bequem mit dem IC erreicht werden können. Für die Ausflugstipps sind ergänzend Anreiseinformationen innerhalb der jeweiligen Stadt und Kontaktdaten der Touristeninformationen enthalten. Auch landschaftlich reizvolle Rad- und Wanderwege, zu denen eine Anreise mit dem Intercity möglich ist, sind auf eigenen Seiten zusammengefasst. Herr Landrat Pavel als Sprecher der Interessengemeinschaft verwies auf die interessanten Möglichkeiten, mit dem Zug Radtouren mit unterschiedlichen Anfangs- und Endpunkten zu planen – gerade auch für alle, die während den Sommerferien in der Heimat bleiben. Herr Dr. Seidemann, Geschäftsführer der Interessengemeinschaft, betonte die Vorzüge der Nutzung des Zuges: „Bei einem Tagesausflug z. B. von Schwäbisch Gmünd nach Crailsheim spart man sich nicht nur eine halbe Stunde Fahrzeit, sondern kann auch die touristischen Ziele, wie z. B. die Brauerei Engel, deutlich entspannter genießen“. „Und wenn man als ganze Familie einen Ausflug in den Himmelsgarten in Schwäbisch Gmünd unternimmt, kann man bereits die Reisezeit gemeinsam für Spiele nutzen und auch die junge Generation wird für das Zugfahren begeistert“, ergänzt Herr Landrat Pavel. Die Veröffentlichung des Flyers stellt einen weiteren Baustein der Arbeiten der Interessengemeinschaft dar. Sie wird damit ihrem Anspruch gerecht, den Schienenverkehr im Korridor zu unterstützen und in der Bevölkerung das Bewusstsein für dieses hervorragende Verkehrsangebot zu stärken. pm Am Bahnhof Schwäbisch Gmünd präsentieren die Verantwortlichen der Interessensgemeinschaft Schienenkorridor Stuttgart-Nürnberg, unter ihnen auch der Crailsheimer Wirtschaftsförderer Kai Hinderberger (4. von links), den neuen Prospekt „Der Zug zum Ausflug“. Mit ihm werden Sehenswürdigkeiten in Städten mit Intercity-Halt entlang der Strecke beworben. Foto: privat ■ Fördern und Fordern - Die Interessengemeinschaft Schienenkorridor Stuttgart-Nürnberg Die Interessengemeinschaft Stuttgart-Nürnberg hat sich im Jahr 2013 gegründet, den Schienenpersonenfernverkehr zwischen Stuttgart und Nürnberg zu fördern. Ziele der Interessengemeinschaft sind die Weiterentwicklung der IC-Verbindung zwischen Stuttgart und Nürnberg, auch vor dem Hintergrund der 2017 in Betrieb gehenden ICE-Neubaustrecke Nürnberg-Erfurt, mit der die Erreichbarkeit von Mitteldeutschland und Berlin deutlich verbessert wird. Neben dem Fordern steht auch das Fördern bei der Arbeit der Interessengemeinschaft im Vordergrund. Dazu arbeiten die Partner in der Interessengemeinschaft nicht allein an der Interessensvertretung in Richtung Bund, Länder und der DB AG, sondern möchten auch mehr Fahrgäste Info: für die Nutzung der IC-Linie begeisDer Flyer liegt im Bürgerbüro (Rathaus) tern. Dazu sollen Kooperationen im aus. Im Internet ist er unter www.ostBereich Tourismus, in der Außendarwuerttemberg.org (Aktuelles) zu finden. stellung, aber auch in der Verbesserung der Verknüpfung der IC-Verkehre mit dem regionalen ÖVAngebot und Car-Sharing Angeboten erreicht werden. Inzwischen konnten Carsharing-Angebote zur weiterführenden Mobilität an allen IC-Halten etabliert werden und die Städte haben in vielen Orten das Bahnhofsumfeld attraktiv neu gestaltet. ■Partner der Interessengemeinschaft Städte: Stuttgart, Schorndorf, Schwäbisch Gmünd, Aalen, Ellwangen, Crailsheim, Ansbach, Nürnberg Landkreise: Rems-Murr-Kreis, Ostalbkreis, Kreis Schwäbisch Hall, Kreis Ansbach Regionen: Verband Region Stuttgart, Regionalverband Ostwürttemberg, Regionalverband Heilbronn-Franken Metropolregion Nürnberg IHKs: IHK Stuttgart, IHK Ostwürttemberg, IHK Heilbronn-Franken, IHK Nürnberg für Mittelfranken pm 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 5 SCHULEN Fünftklässler besuchen Rathaus Im Rahmen ihrer „Stadtrallye“ machten 30 Fünftklässler der Realschule am Karlsberg (RaK) und der Fröbelschule, die seit Schuljahresbeginn 2015/2016 mit einer Außenklasse an der RaK vertreten ist, mit ihren Lehrerinnen, Irmgard Gschwind und Brigitte Klupp, auch eine Tour durchs Rathaus. Beim Empfang stellte sich Oberbürgermeister Rudolf Michl den Fragen der Schüler, die beispielsweise wissen wollten, wie der Tag eines Oberbürgermeisters aussieht oder etwa welche Hobbys er hat. Im Bauamt erfuhren die Fünftklässler von Gerhard Schacht, wie es mit dem Bau der Sporthalle in Jagstheim aussieht und was die Stadt denn noch so alles baut. Mona Schneider und Lisa Offenhäußer brachten den Schülern in einem Quiz die Aufgaben und Einrichtungen ihres Fachbereichs „Bildung und Familie“ näher und stellten auf spielerische Art dar, was der doch abstrakte Begriff Verwaltung konkret bedeutet. Die Angebote von Jugendbüro, Jugendzentrum oder auch der Stadtbücherei waren dabei vielen Kindern bekannt. Im Standesamt ließ Ute Hanselmann eine Fünftklässlerin, die in Crailsheim geboren wurde nachsehen, was in der Datenbank über sie steht. Neugierig blickte die Klas- se auch in ein altes Standesamt-Buch, in dem sie erfuhr, wann und wo ihre Lehrerin Irmgard Gschwind geheiratet hat und wie sie mit ihrem Mädchennamen hieß. Natürlich alles mit Zustimmung. Ein Blick in den Trauraum im Rathaus durfte selbstverständlich auch nicht fehlen. Probesitzen auf den Stühlen, auf denen sonst die Hochzeitsgäste Platz nehmen, inklusive. Über das Bürgerbüro ging es dann hoch auf den Rathausturm, der mit seinen 57,9 Metern alle Gebäude der Stadt überragt. Der Aufstieg gelingt nur über die vielen Treppenstufen, einen Aufzug gibt es nicht. Zusätzlich zu der sportlichen Betätigung gab es auf dem Weg nach oben noch viele Infos über die bewegte Geschichte des Crailsheimer Wahrzeichens, das bis Mitte der 1970er-Jahre ohne seinen Turmhelm und der Glocke „Bertale“ auskommen musste. „Bertale“ heißt die Glocke deshalb, weil Berta Dinkel 1975 den Grundstein für den Verein „Stadtturmstiftung“ legte, der Spenden zum Wiederaufbau sammelte – und den heutigen Ausblick möglich machte: „Die sehen ja alle aus wie Ameisen“, stellten einige der schwindelfreien Schüler bei einem kurzen Blick nach unten fest und waren beeindruckt, als sie im 360-GradRundumblick über die Stadt sahen. bpd Die Schüler der Realschule am Karlsberg und der Fröbelschule besuchten das Crailsheimer Rathaus. Info: Alle Schüler der RaK oder der Fröbelschule besuchen ihre Regelklasse und werden dort ihren Fähigkeiten gemäß unterrichtet, gefördert und gefordert. Einzelne Schüler der Fröbelschule besuchen dann den Regelunterricht der RaKKlassen. So experimentieren die Fröbelschüler im Biologieunterricht, nehmen am Musik-, Religions- und Englischunterricht teil. Die Fröbelschüler lernen an der RaK ein großes Maß an Selbstständigkeit, den Umgang mit Gleichaltrigen außerhalb ihrer Klasse, auf der anderen Seite haben die RaK-Schüler einen unverkrampften Umgang mit den Fröbel-Schülern; ein normales Miteinander ohne Ausgrenzen. Auch die Lehrkräfte, die sich in der Kooperation engagieren, werden nicht überfordert. Es ist immer ein Sonderpädagoge ansprechbar, die Fröbelschüler können jederzeit in ihren geschützten Raum zurück und die Lehrkräfte an der RaK sehen sich nicht mit einem „Inklusions-Schüler“ konfrontiert, für dessen besondere Bedürfnisse (geistiger oder körperlicher Art) sie in keiner Weise ausgebildet sind. Hinzu kommt, dass auch die Schülerschaft in den Regelklassen immer heterogener wird und sehr viele auch ihr „Päckchen“ tragen müssen. Foto: Duda SEITE 6 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 STADTVERWALTUNG Erfolgreiche Teilnahme an Qualifizierungsmaßnahmen Die Stadtverwaltung Crailsheim bietet zahlreiche Karrierechancen. Um dem demografischen Wandel entgegenzuwirken, erhalten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich fortbilden möchten, gezielt Unterstützung. Sechs Mitarbeiter haben diese Chance genutzt. Der demografische Wandel macht auch vor der Stadtverwaltung nicht halt. Um dem Fachkräftemangel vorzubeugen, setzt die Stadt Crailsheim gezielt auf Fortund Weiterbildungsmöglichkeiten ihres Personals. Die nebenberufliche Qualifizierung ist eine der Maßnahmen in diesem Bereich. Dies nutzte Peter Krauß, beschäftigt als Baukontrolleur. Er qualifizierte sich nebenberuflich von November 2015 bis März 2016 zum Gebäudeenergieberater in Heilbronn. Steffen Riedel, beschäftigt als Ver- und Entsorger bei der Kläranlage, nahm von September 2014 bis Juli 2016 erfolgreich an der nebenberuflichen Qualifizierungsmaßnahme zum geprüften Abwassermeister an der Kerschensteinschule in Stuttgart teil. Melanie Rilk, Stefanie Bierlein, Bettina Kästle und Irene Klein, alle Sie eröffneten sich durch Qualifizierungsmaßnahmen neue berufliche Möglichkeiten (von links): Steffen Riedel, Melanie Rilk, Bettina Kästle und Irene Klein mit den Personalverantwortlichen Manuela Mai, Ruth Ley und Martina Hopf. Auf dem Foto fehlen Stefanie Bierlein und Peter Krauß. Foto: Butz gelernte Verwaltungsfachangestellte, bildeten sich in der gleichen Zeit zu Verwaltungsfachwirtinnen in Stuttgart weiter. Während ihrer Weiterbildung waren die fünf Mitarbeiter zu 20 Prozent von ihrer dienstlichen Inanspruchnahme unter Fortbezahlung der Bezüge freigestellt. Herzlichen Glückwunsch: Alle haben es geschafft – sogar mit sehr gutem Ergebnis. Am Montag beglückwünschten Oberbürgermeister Rudolf Michl und die für die Ausbildungen Verantwortlichen Ruth Ley, Martina Hopf und Lisa Offenhäuser die sieben jungen Mitarbeiterinnen, die aktuell ihre Ausbildung bei der Stadtverwaltung Crailsheim abgeschlossen haben. Drei der Ausbildungsabsolventinnen werden sich gleich im Anschluss weiterbilden. Die vier anderen haben alle eine Anstellung bei der Stadt erhalten. Das Foto zeigt (von links): Oberbürgermeister Rudolf Michl, Ruth Ley, Alexandra Storz (Praxisintegrierte Ausbildung zur Erzieherin [PIA]), Lisa Genthner (PIA), Tabea Leyh (Kauffrau für Bürokommunikation, künftig Standesamt), Lena Hornung (Verwaltungsfachangestellte, künftig Finanzen), Ilea Philipp (PIA), Stefanie May (PIA, künftig Krippe Hirtenwiesen), Sofia Soldner (Kauffrau für Bürokommunikation, künftig Finanzen), Lisa Offenhäußer und Martina Hopf. mbu/Foto: Butz Die Stadt Crailsheim trug außerdem die Kosten des Kurses, der Lernmittel, der Exkursionen, der Fahrtkosten und der Prüfungsgebühren. Zwei der Fortbildungsabsolventen haben bereits Stellen erhalten, die dem neuen Abschluss entsprechen. mbu Grüße aus Crailsheim Die Stadt hat neue Postkarten mit verschiedenen Motiven aufgelegt. Erhältlich sind sie im städtischen Bürgerbüro. Es gibt weitere Motive. Kostenpunkt: 0,50 Euro. mbu/Foto: Butz 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 7 AUS DEM GEMEINDERAT STADTHALLE Vier Stimmen fehlen für einen Bürgerentscheid Wie das Projekt „Stadthalle“ vorangetrieben wird, bleibt weiterhin Angelegenheit des Gemeinderats. Mit 25 Befürwortern eines Bürgerentscheids fehlten vier Stimmen, damit dieser umgesetzt wird. Denn um eine Mehrheit von zwei Dritteln zu erhalten, die für die Veranlassung eines Bürgerentscheids nötig ist, hätte es 29 Stimmen gebraucht. 14 Stadträte sprachen sich dagegen aus, zwei enthielten sich. Ausgiebig diskutierten die Mitglieder des Gremiums das Für und Wider eines Bürgerentscheids. Den Antrag hatten die Grünen gestellt. „Es ist schon länger bekannt, dass die Finanzierung einer Stadthalle nur zu Lasten anderer Vorhaben, insbesondere auch Vorhaben aus dem Pflichtbereich der Aufgaben einer Kommune möglich ist“, hieß es unter anderem im schriftlichen Antrag. Die Entscheidung über den Bau einer Stadthalle greife nach Ansicht der Grünen so „schwerwiegend in die weitere Entwicklung der Stadt ein, dass die Bürgerschaft befragt werden muss.“ Gerhard Neidlein (CDU) stellte zunächst den Antrag, die Entscheidung zu vertagen. Winfried Kraft stellte klar, dass das nicht im Sinne der Grünen ist. „Will der Gemeinderat die Bürger befragen, oder nicht?“, das müsse noch vor der Abstimmung über dem Doppelhaushalt 2017/18 klar sein, um unnötige Planungskosten einzusparen und über den Haushalt beraten zu können. Bei einem Bürgerentscheid kann der Gemeinderat die Fragestellung festlegen. „Sich vor der Entscheidung zu drücken, halte ich nicht für gut“, warf Wolfgang Ansel (SPD) ein und sprach sich gegen eine Vertagung aus. „Der Wunsch nach einer Stadthalle ist nach wie vor vorhanden“, äußerte Norbert Berg (AWV) seinen Eindruck, den er von der Einstellung der Crailsheimer Bevölkerung hat. „Es steht das Instrument des Bürgerbegehrens zur Verfügung“, nannte er eine Option, die Bürger hätten, wenn sie mit Entscheidungen nicht einverstanden sind. Er verwies auf die Situation 1999, als ein solcher Einwand der Bürger gegen eine Stadthalle am Standort ZOB aufgekommen war. Auch Uwe Berger (CDU) stand einem Bürgerentscheid kritisch gegenüber. „Die Wähler wussten im Juli 2014, was passiert, wenn sie dem einen oder anderen ihre Stimme geben.“ Die Bürger seien mit den Entscheidungen der Stadträte mehrheitlich einverstanden. Was wollen die Bürger Die Bürger sollen entscheiden, dann sei das Thema „vom Tisch“, so Kraft. „Dann wird gebaut, oder nicht.“ Peter Gansky (BLC) warb für den Bürgerentscheid und wollte es nicht zu einem Begehren, das von den Bürgern ausgeht, kommen lassen. „Jetzt könnten wir die Bürger bitten: Stimmt ab!“ Das sorge für Transparenz. „Es soll mir nicht noch einmal passieren, dass ich zurückgepfiffen werde“, bezog er sich auf die Situation, als der ZOB als StadthallenStandort im Gespräch war. Auch Ansel befürwortete einen Entscheid, da bei Bürgerbegehren oft die Stimmung schon aufgeheizt sei. Da sei es klüger, die Initiative gehe vorab vom Gemeinderat aus. „Wir haben als Stadt einfach eine gewisse Größe, wo eine Stadthalle dazu gehört“, positionierte sich Jochen Lehner (AWV) klar für den Bau und gegen einen Bürgerentscheid. Sein Fraktionskollege Herrmann Wagner sah es klar als Aufgabe des Gemeinderats an, über Themen wie diese zu entscheiden. „Ich bin ja nicht gerade bekannt dafür, nah bei den Grünen zu stehen“, sagte Helmut W. Rüeck (CDU) und sprach sich für eine Einbindung der Bürger aus, da er glaube, dass das heutzutage von deren Seite gewünscht werde. Es gehe dabei nicht darum, ob man als Stadtrat für oder gegen eine Stadthalle sei, sondern, um Bürger miteinzubeziehen. Generell waren sich die CDU-Vertreter in dieser Entscheidung uneins. „Vom Selbstverständnis her kann man nicht gegen einen Bürgerentscheid sein. Persönlich tut es mir leid, dass wir zum dritten Mal einen solchen Antrag stellen“, stellte Gernot Mitsch (SPD) das Dilemma bei solchen Entscheidungen heraus. Seine Parteikollegin Helga Hartleitner sprach sich für die Mündigkeit der Bürger aus. „Wir sollten den Bürgern nichts vorlegen, wovon er nicht die Auswirkung kennt“, warf Berger ein. „Wir müssen eindeutig sein“, sagte Magnus Krause (SPD), der auch für einen Bürgerentscheid war, jedoch auch anmerkte, dass „das aber auch ganz schön schief gehen kann“ und bezog sich auf das Brexit-Votum der Engländer. Nach der Diskussion mit vielen Argumenten und Konfliktpunkten zog Neidlein seinen Antrag auf Vertagung zurück, sodass über den Antrag auf den Bürgerentscheid abgestimmt wurde. Da zur ZweiDrittel-Mehrheit (29 Stimmen) vier Stimmen fehlten, bleibt alles wie es ist: Die Gemeinderäte beraten weiterhin über die Zukunft der Stadthalle. bpd „Für oder gegen einen Bürgerentscheid?“, die Frage war nicht für alle Stadträte und Stadträtinnen einfach zu beantworten. Foto: Butz SEITE 8 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 AUS DEM GEMEINDERAT HOCHWASSER Betroffene müssen nicht für Feuerwehreinsätze zahlen Das Unwetter vom 29. auf den 30. Mai hat auch in Crailsheim zu erheblichen Schäden geführt. Die Freiwillige Feuerwehr Crailsheim befand sich mit 200 Einsatzkräften teilweise bis in die frühen Morgenstunden im Dauereinsatz. Es mussten über 180 Einsätze bewältigt werden. Angesichts der außergewöhnlichen Schwere des Unwetterereignisses entschied der Gemeinderat einstimmig, dass ein öffentlicher Notstand vorlag und Betroffene nicht für die Kosten aufkommen müssen. Die Niederschlagsmengen bei den Unwettern Ende Mai und die lokalen Auswirkungen waren in der Region völlig unterschiedlich. Es handelte sich damit um ein lokales, außergewöhnliches Schadensereignis. 28 Haushalte haben Soforthilfe beantragt (Stand 28. Juni). Insgesamt wurden bisher rund 30.000 Euro an Soforthilfen ausgezahlt; die Stadt Crailsheim bekommt diese Aufwendungen wieder durch den Landkreis ersetzt. Aus den Schilderungen Betroffener ist der Stadtverwaltung bekannt, dass die Zahl der Geschädigten weitaus höher liegt: Soweit eine Elementarschadenversicherung besteht, haben viele auf eine Auszahlung von Soforthilfen verzichtet und warten stattdessen auf den Ausgleich durch ihre Versicherung. Das Gremium sprach sich einstimmig Aufgaben der Feuerwehr Das Feuerwehrgesetz Baden-Württemberg (FwG) unterscheidet bei den Aufgaben der Feuerwehr zwischen Pflichtaufgaben und „Kann“-Aufgaben. Die Unterscheidung ist zwar nicht für die Feuerwehr vor Ort im Einsatzgeschehen relevant, jedoch für die Frage, ob es sich um einen kostenersatzpflichtigen Einsatz handelt oder nicht. Nur wenn es sich um Pflichteinsätze handelt, ist der Einsatz unentgeltlich. In allen anderen Fällen besteht grundsätz- Beim Hochwassser Ende Mai standen zahlreiche Straßen, Keller und Untergeschosse von Wohnhäusern unter Wasser. Foto: Baubetriebshof dafür aus, dass die Betroffenen nicht für die Kosten der Feuerwehreinsätze aufkommen müssen. Oberbürgermeister Rudolf Michl nahm als selbst Betroffener nicht an der Abstimmung teil. lich eine Kostenersatzpflicht des Betroffenen. Pflichtaufgabe der Feuerwehr ist beispielsweise das Vorliegen eines öffentlichen Notstands. Eine „andere Notlage für Menschen und Tiere“ hingegen fällt unter die „Kann“-Aufgaben. Für einen „öffentlichen Notstand“ müssen mehrere Voraussetzungen überproportional vorliegen. Die Landesfeuerwehrschule nennt folgende „Faustregel“: Ein öffentlicher Notstand liegt vor, wenn eine zahlenmäßig nicht Der Gesamtaufwand für die eingesetzten Feuerwehrangehörigen beläuft sich auf rund 20.000 Euro. Die Mehrausgaben können nach jetzigem Stand innerhalb des Teilhaushalts 5 gedeckt werden. bpd bestimmbare größere Anzahl von Personen (Allgemeinheit) gefährdet ist. Dafür sprechen beim Hochwasser neben der Einschätzung der Feuerwehrkommandanten mehrere Gründe: die Häufigkeit der Alarmierungen durch die Leitstelle im Bereich des Gemeindegebiets sowie die Tatsache, dass durch die angestiegenen Pegel zahlreicher Bachläufe und kleinerer Zuflüsse der Jagst zahlreiche Untergeschosse von Wohnhäusern geflutet wurden, wodurch Personen gefährdet worden sind. Bekanntgabe: Schülerbeförderung Der Gemeinderat beschloss in der nicht öffentlichen Sitzung vom 23. Juni, die Schülerbeförderungsleistungen für die Schuljahre 2016/17, 2017/18 und 2018/19 an die Firma Krauß aus Kreßberg-Haselhof zu vergeben. mbu 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 9 AUS DEM GEMEINDERAT VERKAUF GEWERBLICHER BAUPLATZFLÄCHEN GEWERBE Groninger bekommt Flächen für Weiterentwicklung Verkauf gewerblicher Bauplatzflächen Der Gemeinderat stimmte einhellig dem in der Sitzungsvorlage dargestellten Grundstücksverkauf an die Interessentin J. und V. Groninger Grundstücks-GbR, Crailsheim zu und ermächtigte die Verwaltung, mit den Interessenten einen entsprechenden Kaufvertrag abzuschließen. Die Crailsheimer Firma Groninger möchte im neuen Gewerbegebiet Südost III Erweiterungsflächen erwerben, um die Entwicklung der Firma langfristig zu sichern. Gewünscht werden Gewerbeflächen im neuen Gewerbegebiet Südost III, Ingersheim südlich der bestehenden Firma: Teilflächen von und südlich der „Sulzbrunnenstraße“ von insgesamt zirka 15.346 Quadratmetern. Der Kaufpreis für diese, noch zu vermessenden Bauflächen im Gewerbegebiet Südost III beträgt entsprechend der Preisfestlegung durch den Gemeinderat 59 Euro pro Quadratmeter, somit insgesamt 905.414 Euro. Im Kaufpreis ist der Erschließungsbeitrag bereits enthalten. Zum Kaufpreis kommen noch die üblichen, vom Grundstückskäufer zu tragenden Nebenkosten für Notar, Ver- Die Stadträte hatten in der Sitzung am 20. Juli über fünf Verkäufe von gewerblichen Baugrundstücken zu entscheiden. Nicht alle Mitglieder des Gremiums begrüßten es jedoch, dass Gewerbetreibende und Unternehmen städtische Flächen kaufen, um entweder zu expandieren oder neue Betriebsstätten zu gründen. messung, Grunderwerbsteuer sowie der Abwasserbeitrag KAG in Höhe von 5,72 Euro pro Quadratmeter, somit 87.779,12 Euro hinzu. Daneben hat der Käufer ans Versorgungsunternehmen Stadtwerke Crailsheim GmbH die entsprechenden Netzkostenbeiträge für Strom und Wasser zu bezahlen und die erforderlichen Hausanschlüsse selbst auf eigene Kosten herzustellen, soweit eine Neubebauung erfolgt. Die Teilfläche des Flurstücks 1896 „Sulzbrunnenstraße“ mit zirka 2.134 Quadratmetern soll verkauft werden, sobald die neue Wendeplatte auf Höhe der Kantine der Firma Groninger erstellt ist. Die Teilflächen des Flurstücks 1373 südlich der neuen Sulzbrunnenstraße sollen voraussichtlich als Parkplatzflächen der Firma Groninger dienen. Mitarbeiter- und Besucherparkplätze sollen dort neu angelegt und die innere Erschließung des bestehenden Betriebsgrundstücks neu organisiert werden. Eine konkrete Baupflicht wird nicht vereinbart. Die Bauplatzflächen dienen als Erweiterungsflächen für die Firma Groninger für die betriebliche Weiterentwicklung.bpd „Wir können auch einmal ,Nein‘ sagen, insbesondere wenn der Flächenverbrauch und die entstehenden Arbeitsplätze absolut nicht in Relation stehen“, meinte Wolfgang Ansel (SPD) zu der Entwicklung. „Einschließlich der heutigen Entscheidungen haben wir seit April 52.000 Quadratmeter Gewerbeflächen verkauft. An alle Verkäufe knüpfen sich berechtigte Hoffnungen auf die Schaffung einer erklecklichen Anzahl von Arbeitsplätzen.“ „Wir können nicht verkaufen, als gebe es keinen Morgen. Jemand bekommt nur dann eine Fläche, wenn festgelegt wird, was gemacht wird“, befand Norbert Berg (AWV) und befürchtete, dass der Tag kommen könne, an dem „wir keine Flächen mehr haben.“ In der Diskussion im Gremium kam in dieser Hinsicht die Idee auf, statt Flächen für Parkplätze zu verkaufen, lieber das Gespräch mit Unternehmen zu suchen und eine Parkhauslösung vorzuschlagen. Derzeitig seien die Bodenpreise sehr niedrig, informierte Baubürgermeister Herbert Holl das Gremium. Ein Parkhaus lohne sich daher nicht für die Firmen. Kritisch sahen es einige Stadträte, wenn Firmen Grundstücke „auf Vorrat“ kauften. Was in manchen Fällen als „unternehmerische Weitsichtigkeit“ beurteilt werden könnte, kann in den Augen anderer auch als „Grundstücksspekulation“ gewertet werden. Denn eine Baupflicht besteht nicht, wie Holl Michael Klunker (AWV) auf dessen Anfrage informierte. Gernot Mitsch (SPD) forderte eine genaue Aufstellung darüber, wie sich die Neben- und ErschließungsDie Firma Groninger kann Teilflächen von insgesamt 15.346 Quadratmetern für die betriebliche Weiter- kosten bei Gewerbegebieten zusambpd entwicklung erwerben. Grafik: Stadtverwaltung mensetzen. SEITE 10 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 AUS DEM GEMEINDERAT GEWERBEGEBIET SÜDOST III BEKANNTGABE Vitawell und „parc vital“ In der Mai-Sitzung hatte Stadtrat Armin Augner (AWV) die Anfrage gestellt, warum die Saunalandschaft „parc vital“ nicht mehr auf der Gesundheitsmesse „Vitawell“ als Aussteller vertreten sei. Die Messe, die immer im März stattfindet, falle in einen Zeitraum, in dem das „parc vital“ stark frequentiert werde, heißt es in der Bekanntgabe der Verwaltung. Der Messeauftritt sei daher personell nicht zu leisten, da der Saunabetrieb Vorrang habe. Zudem hätten Erfahrungen aus den Jahren 2012 und 2013 gezeigt, dass sich der personelle und zeitliche Aufwand wegen der damaligen niedrigen Besucherzahlen nicht gelohnt habe. Die Teilnahme an der Messe werde aber immer wieder genau geprüft. mbu Scharfenecker will expandieren Für die Scharfenecker GmbH suchte Investor Ulrich Ziegler ein gewerbliches Baugrundstück im Gewerbegebiet Südost III in Ingersheim. Der Gemeinderat stimmte einem Grundstücksverkauf zu. Auf dem Grundstück möchte Ulrich Ziegler für seine Mieterin, die Scharfenecker GmbH, eine neue Logistikhalle erstellen. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 215 Mitarbeiter. Durch den geplanten Neubau sollen 50 bis 60 weitere Arbeitsplätze entstehen. Das Geschäftsfeld der Firma umfasst die Kommissionierung von Waren, die Verpackung von Befestigungselementen sowie die Konstruktion, den Prototypenbau und die Konfektionierung von Ladensdisplays. Der Kaufpreis für das noch zu vermessende Baugrundstück mit rund 7.504 m2 beträgt 59 Euro/m2, somit 442.736 Euro. Im Kaufpreis ist der Erschließungsbeitrag enthalten. Zum Kaufpreis kommen die Das Gewerbegrundstück liegt an der Sulzbrunnenüblichen Nebenkosten hinzu. mbu straße. Plan: Stadt Crailsheim BEKANNTGABE Einführung eines Kommunalen Ordnungsdienstes Der Gemeinderat hat im Rahmen des Haushaltsplanverfahrens die Schaffung von zwei zusätzlichen Stellen für die Einführung eines Kommunalen Ordnungsdienstes (KOD) beschlossen. Die Stadtverwaltung informierte nun über den Ablauf der Ausbildung der für diese Aufgaben bestimmten Mitarbeiter. Im Vergleich mit dem Gemeindevollzugsdienst (GVD) hat der KOD in Baden-Württemberg ein erweitertes Aufgabenspektrum. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind die Überwachung von Grün- und Erholungsanlagen sowie von bekannten Brennpunkten im Hinblick auf Drogenkonsum oder Vandalismus. Unabhängig davon wird der KOD auch in den originären Aufgabenbereichen des GVD, wie z. B. in der Verkehrsüberwachung tätig. Aufgrund der besonderen Aufgabenstellung müssen die Mitarbeiter im hohen Maße deeskalierend wirken können. Der KOD wird vorwiegend in den Abend- und Nachtstunden eingesetzt und nimmt seine Streifentätigkeit immer im Tandem wahr. Aus diesem Grunde will die Stadtverwaltung einen der bisherigen GVDler für die Aufgaben des KOD weiterqualifizieren, damit im Vertretungsfall die Einsatzfähigkeit gewährleistet bleibt. Zum 1. Juli wurden zwei Bedienstete eingestellt, die zunächst vom 4. Juli bis Dezember 2016 mit Unterbrechungen eine GVD-Qualifizierung erhalten. Im Anschluss beginnen sie ab 20. Februar 2017 ihre Ausbildung für den KOD an der Verwaltungsschule Karlsruhe. Die Ausbildung endet im März 2018 mit einer fachpraktischen Prüfung. Die Ausbildung findet nicht durchgängig in Karlsruhe statt, sondern wird durch Praxisteile vor Ort unterbrochen. Sie lehnt sich an Ausbildungsinhalte des mittleren Polizeivollzugsdienstes an. Ab März 2018 kann damit der KOD für die Stadt Crailsheim seine Arbeit im vollen Umfang aufnehmen. Die Diskussion Die Bekanntmachung war für die Stadträte Norbert Berg und Jochen Lehner (beide AWV) Anlass, die Stellenneuschaffung zu hinterfragen. Der Gemeinderat habe zwar eine Einstellung von KODlern befürwortet. Ihm sei aber nicht bewusst gewesen, dass erst eine Ausbildung der neuen Mitarbeiter erforderlich sei. Der Gemeinderat hätte entsprechend informiert werden müssen, so der Vorwurf der beiden Stadträte. Die Stellen seien ausgeschrieben gewesen, auf dem Arbeitsmarkt gebe es aber kein qualifiziertes Personal, erläuterte Oberbürgermeister Rudolf Michl. Die Verwaltung wird nun in einer der nächsten Sitzungen den Umfang und Ablauf der Ausbildungen ausführlicher darlegen.mbu WiFi-Zone: Rund um das Rathaus können Sie bis zu zwei Stunden lang kostenfrei ins Internet. Weitere Infos auf www.crailsheim.de. 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 11 AUS DEM GEMEINDERAT GEWERBEGEBIET FLIEGERHORST Für einen Anhängerbau Der Gemeinderat stimmte einem Grundstücksverkauf an die temPerso Rummel & Glass GmbH zu. Das Grundstück südlich der Friedrich-Heyking-Straße ist 2.250 m2 groß. Auf dem Grundstück möchte temPerso eine Produktionshalle für die flojoto Anhänger GmbH erstellen. Die flojoto Anhänger GmbH, bisher Friedenstraße 1, baut Imbisswägen nach Kundenwunsch aus und ist zu 66 Prozent ein Unternehmen von temPerso. Geschäftsführer sind Jochen Rummel, Tobias Glass und Florian Meißner. Erstellt werden soll auf dem Grundstück eine eingeschossige Halle (600 m2) mit Produktions-, Lager- und Sozialräumen. Der Kaufpreis für das Baugrundstück beträgt 36 Euro/m2, somit 81.000 Euro. Im Kaufpreis ist die sanierungsbedingte Wertsteigerung (Ausgleichsbetrag) enthalten. Zum Kaufpreis kommen noch die üblichen Nebenkosten hinzu.mbu temPerso kauft ein Gewerbegrundstück südlich der Friedrich-Heyking-Straße. Plan: Stadt Crailsheim GEWERBEGEBIET FLIEGERHORST Honighandel expandiert Hier wird künftig die ALVA Group ansässig sein. Die ALVA Group, die bislang im Tiefenbacher Tröbnitzweg 1 angesiedelt ist, möchte expandieren und suchte daher ein gewerbliches Baugrundstück. Die Firma ist im Bereich Groß- und Einzelhandel von Honig tätig. Der Gemeinderat stimmte nun dem Verkauf eines Grundstücks im Gewerbegebiet Fliegerhorst südlich der FriedrichHeyking-Straße an die Geschäftsführerin Ala Sweginzew zu. Erstellt werden soll auf dem 3.000 m2 großen Grundstück eine eingeschossige Halle mit Produktions-, Lager- und Sozialräumen. Der Kaufpreis für das gewünschte Baugrundstück beträgt 36 Euro/m2, somit 108.000 Euro. Im Kaufpreis ist die sanierungsbedingte Wertsteigerung (Ausgleichsbetrag) enthalten. Zum Kaufpreis kommen die üblimbu Plan: Stadt Crailsheim chen Nebenkosten hinzu. CDU-Antrag: Hausärztliche Versorgung in Crailsheim Der Gemeinderat soll von „sachkundiger Seite“ über die aktuelle hausärztliche Situation in der Stadt informiert werden, lautet ein CDU-Antrag. Weiter soll die Verwaltung „im Sinne einer voraus- schauenden Politik“ Maßnahmen vorschlagen, die dem drohenden Mangel in der hausärztlichen Versorgung entgegenwirken. Als Begründung benannte die Fraktion eine Aussage von Dr. Hel- mut Kopp, Vorsitzender der Ärzteschaft Crailsheim (HT vom 26. März 2016): Von 19 Hausärzten seien 15 Ärzte 60 Jahre oder älter. Dies müsse ein Weckruf sein, so die CDU. mbu SEITE 12 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 AUS DEM GEMEINDERAT GEWERBEPARK ROSSFELD Messerschmidt kann erweitern Die Messerschmidt GmbH kauft eine weitere Fläche im Gewerbepark Roßfeld. Plan: Stadt Crailsheim Der Gemeinderat stimmte einem Grundstücksverkauf an die Messerschmidt GmbH im Gewerbepark Roßfeld zu. Der Steinmetz- und Bildhauerbetrieb will erweitern. Auf dem Betriebsgelände sollen Lagermöglichkeiten und Stellplätze entstehen sowie Rangiermöglichkeiten für LKWs geschaffen werden. Mittel- bis langfristig ist auch eine Erweiterung der Produktionshalle angedacht. Verkauft wird eine Fläche mit rund 1.000 m2, die westlich an das bestehende Betriebsgrundstück angrenzt. Der Kaufpreis beträgt rund 58.000 Euro (58,00 €/m2). Eine konkrete Bauverpflichtung wird für die Erweiterungsfläche nicht vereinbart. Zum Kaufpreis kommen die üblichen Nebenkosten hinzu. mbu BAUGEBIET Gemeinderat stimmt Änderung des Bebauungsplans „Hirtenwiesen II“ zu Der Gemeinderat beschloss in seiner Sitzung am 25. Februar 2016, Teile des städtischen Flurstückes östlich der Willy-Brandt-Straße für die Errichtung von Folgeunterkünften für anerkannte Flüchtlinge und Asylberechtigte zu nutzen. Dabei ist der Bau dauerhafter Gebäude vorgesehen, die später als Wohnraum genutzt werden. Nun hat das Gremium dem Aufstellungsbeschluss zugestimmt. Der Bebauungsplan „Hirtenwiesen II“ weist das Grundstück derzeit als Fläche für Schule und Sportanlagen aus. Um dort Gebäude errichten zu können, ist die Änderung des Bebauungsplanes notwendig. Geplant ist die Ausweisung eines allgemeinen Wohngebietes im westlichen Bereich des Flurstückes, in dem maximal dreigeschossige Wohnhäuser errichtet werden dürfen. Der östliche Bereich des Flurstückes ist von der Bebauungsplanänderung nicht betroffen, die derzeit geltenden Festsetzungen des Bebauungsplanes „Hirtenwiesen II“ bleiben in Kraft. Gerhard Neidlein Auf dem Grundstück im Bebauungsplan „Hirtenwiesen II“ sollen künftig Gebäude errichtet werden dürfen. (CDU) wollte wissen, wie groß die Fläche Grafik: Stadtverwaltung tatsächlich ist. „Das Grundstück liegt bei etwa 3000 bis 3500 Quadratmetern“, Michl informierte die Stadträte darüber, bezahlbaren Wohnraum. Einstimmig beantwortete ihm Baubürgermeister Her- dass es nicht um den Bau von Flücht- schloss der Gemeinderat die Änderung bpd bert Holl. Oberbürgermeister Rudolf lingsunterkünften handle, sondern um des Bebauungsplans. 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 13 AUS DEM GEMEINDERAT STADTWERKE CRAILSHEIM HAUPTKLÄRANLAGE Gemeinderat folgt Beschlussempfehlung Elektroinstallation vergeben Der Gemeinderat stimmte einhellig der aus Dinkelsbühl zum Angebotspreis von Vergabe der Elektroinstallation für den 62.035,89 Euro brutto zu vergeben. Der Umbau und die Aufstockung des Be- Fachbereich 4 – Revision hat die Vergabe triebsgebäudes auf der Hauptkläranla- geprüft und ihr zugestimmt. Im Finanzge an die Firma Elektro-Schachner haushalt 2016 stehen ausreichend FiGmbH, Dinkelsbühl, zum Angebots- nanzmittel zur Verfügung. Der Gemeinpreis von 62.035,89 Euro brutto zu. derat stimmte dem Vorschlag der Mit der Erweiterung der Hauptkläranlage Verwaltung zu. Mit den ElektroinstallatiHeldenmühle von 90.000 Einwohner- onsarbeiten soll ab August 2016 begongleichwerten (EGW) auf zukünftig nen werden. Die Arbeiten werden vo120.000 EGW ist auch ein Umbau des Be- raussichtlich bis Anfang Dezember 2016 triebsgebäudes erforderlich. In voran- beendet sein. gegangenen Sitzungen wurden bereits Mit der Vergabe der Elektroinstallationsverschiedene handwerkliche und bau- arbeiten sind alle Gewerke ausgeschrietechnische Arbeiten vergeben. Nun wur- ben und vergeben. Der vorliegende de auch die Elektroinstallation vom Ge- Kostenanschlag kann eingehalten wermeinderat vergeben. den. Für den Umbau wurden die erforderlichen Elektroinstallationsarbeiten ausgeschrieben. Für die Arbeiten wurde eine Einwohnergleichwert (EGW) öffentliche Ausschreibung durchgeführt. Zusätzlich zum Schmutzwasser der Die Ausschreibung wurde im EU-AmtsEinwohner einer Stadt wird das blatt, dem Bi-Ausschreibungsblatt, dem Schmutzwasser von Gewerbe und Subreport und dem Staatsanzeiger BaEICHENDORFFSCHULE Industrie auf die Einwohnerzahl den-Württemberg, dem Hohenloher Tagumgerechnet. Dieser Wert wird als Toilettengebäude: blatt und im Crailsheimer Stadtblatt verEinwohnergleichwert (EGW) beöffentlicht. Dachdichtungsarbeiten zeichnet und liegt über der tatsächlichen Einwohnerzahl. Mit den EGW Drei Angebote wurden vorgelegt. Nach vergeben können industrielle sowie gewerbder rechnerischen und fachtechnischen Auf dem Pausenhof zwischen der Prüfung schlug die Verwaltung vor, die liche mit häuslichen Abwässern verEichendorffschule und der Käthe-Koll- Elektroinstallation für den Innenbau und glichen werden. EGW geben die witz-Schule steht separat ein zur die Aufstockung des Betriebsgebäudes Belastung von Kläranlagen an. Eichendorffschule gehörendes Toilet- an die Firma Elektro-Schachner GmbH tengebäude, in dem auch Räume für den Pausenverkauf und für den Hausmeister vorhanden sind. Das Toilettengebäude, Baujahr 1961, soll BEKANNTGABE im laufenden Jahr generalsaniert werden. Auch die Dachabdichtung ist erneuerungsbedürftig. Die DachabdichStadtrat Gernot Mitsch (SPD) fragte in der Juni-Sitzung des Gemeinderates tungsarbeiten wurden beschränkt nach, wie viele Schülerinnen und Schüler der Crailsheimer Schulen die Ganzausgeschrieben. Zur Angebotseröffnung tagesbetreuung nutzen. Der Fachbereich Familie und Bildung legte nun am 17. Juni 2016 lagen fünf Angebote folgende Zahlen vor: vor. Ein Angebot wurde wegen nicht vorEntwicklung der Teilnahme an der Ganztagesbetreuung: liegender Gleichwertigkeit nicht in die engere Wahl genommen. Der Gemeinde2014 2015 2016 Prognose 2017 rat stimmt der Vergabe der DachabdichGrundschulen 127 428 396 364 tungsarbeiten im Rahmen der GeneralsaRealschulen 169 161 130 150 nierung des Toilettengebäudes im Gymnasien 129 126 239 265 602 516 570 680 Gemeinschaftsschulen Pausenhof der Eichendorffschule an die Förderschule 16 16 16 Firma Sautter GmbH aus 74626 Bretzfeld GESAMT 1.027 1.247 1.351 1.475 zum Angebotspreis von 46.188,66 Euro Immer mehr Schüler nutzen das Angebot der Ganztagesbetreuung an Crailsheimer Schulen. zu. Die erforderlichen Mittel für diese Vergaben stehen im Finanzhaushalt zur Vermbu fügung. bpd Der Gemeinderat trat der Beschlussempfehlung des Aufsichtsrats der Stadtwerke vom 29. Juni 2016 bei. Er beschloss damit die Weisung der Gesellschafterversammlung. Diese Weisungen lauten: Der Jahresabschluss der Stadtwerke Crailsheim GmbH zum 31.12.2015 wird in der vorgelegten und geprüften Fassung mit einem Jahresüberschuss von 1.356.657,60 Euro festgestellt. Der Entnahme von 1.000.000 Euro aus der Kapitalrücklage wird zugestimmt. Dem Aufsichtsrat und der Geschäftsführung wird für das Jahr 2015 Entlastung erteilt. Und wie in jedem Jahr: Die Stadt Crailsheim gleicht den Bäderverlust mit einer entsprechenden Kapitaleinlage aus. mbu Info: Die Stadt Crailsheim ist alleinige Gesellschafterin der Stadtwerke Crailsheim GmbH. Der Bedarf steigt SEITE 14 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 AUS DEM GEMEINDERAT KULTURDENKMAL „Kleinod“ soll saniert werden Der Gemeinderat entschied mit drei Gegenstimmen, dass die Gottesackerkapelle und die Epitaphien auf dem Ehrenfriedhof saniert werden sollen und beschloss die Umsetzung des Gesamtprojekts. Voraussichtlich belaufen sich die Kosten auf insgesamt 661.699 Euro, allerdings ist ein Förderanteil von 16,3 Prozent (107.942 Euro) möglich. Zuletzt wurde das Baudenkmal vor 27 Jahren umfassend restauriert. Die Mitglieder des Gremiums konnten sich bei der von Stadtarchivar Folker Förtsch angebotenen Ortsbesichtigung am 12. Mai 2016 ein Bild vom Ehrenfriedhof, seiner Gottesackerkapelle und von den Epitaphien verschaffen. Sowohl der Vor-Ort-Termin als auch das in der Sitzung vorgelegte Gutachten veranschaulichten, dass die historische Kapelle stark sanierungsbedürftig ist. „Es handelt sich um keine Luxussanierung, sondern um eine Erhaltungssanierung“, erklärte Baubürgermeister Herbert Holl. „Wir sind dazu verpflichtet, dieses Kulturdenkmal zu erhalten. In Crailsheim haben wir nicht viel davon.“ Charlotte Rehbach (Grüne) bezeichnete die Gottesackerkapelle in der Sitzung als Kleinod, das viele gar nicht kennen. „Es wäre schade, wenn wir die Kapelle brach liegen lassen“, so Rehbach, die anregte, Ideen zu sammeln, welche Art von Veranstaltungen dort durchgeführt werden könnten. Auch Gernot Mitsch (SPD) sieht in dem Bauwerk ein Kulturdenkmal besonderer Art. Ein wesentlicher Punkt, der für die Kostenberechnung zu betrachten war, war der Restaurierungsbedarf des künstlerisch bemalten Tonnengewölbes in der Kapelle. Zunächst konnte man von unten den Eindruck gewinnen, dass es weitgehend um eine Reinigung des Gewölbes gehen könnte. Die Verwaltung beauftragte nach dem Abstimmungstermin im März 2016 eine Restauratorin unter anderem mit der Begutachtung und Untersuchung des Tonnengewölbes. Das Ergebnis der Untersuchungen liegt seit Mitte Juni 2016 vor. Es wurde festgestellt, dass „die Malereischichten teilweise schlechte Haftung zum Untergrund (Holz) aufweisen.“ Erster Bürgermeister Harald Rilk informierte die Stadträte darüber, dass ein Beschluss für das Projekt Auswirkungen auf Die 437 Jahre alte Gottesackerkapelle ist eines der wenigen historischen Gebäude in Crailsheim. Foto: Butz die Prioritätenliste des Doppelhaushalts 2017/2018 habe. Die Sanierung der Kapelle wäre dann vorgezogen. Uwe Berger (CDU) beanstandete in diesem Zusammenhang, dass der Gemeinderat von einem Dezernat was vorgelegt bekäme und von einem anderen gesagt bekomme, dass es nicht gehe. „Sie können genauso gut sagen: „Das wollen wir nicht. Das lassen wir einstürzen“, wies Oberbürgermeister Rudolf Michl auf seine Entscheidungsgewalt hin. Stadtrat Herrmann Wagner (AWV) wollte wissen, was man mit dem Ehrenfriedhof denn überhaupt mache: „Die Leute laufen da einfach daran vorbei.“ Michl entgegnete, dass die Nutzung schwierig sei. „Es ist halt ein Ehrenfriedhof. GruftieFeste können wir da nicht veranstalten.“ Mitsch wollte wissen, ob auch eine Sanierung in Etappen möglich sei. Holl stellte klar, dass es nicht billiger werde, wenn man das täte. „Wenn man jetzt nicht saniert, werden die Folgeschäden größer“, so der Baubürgermeister. Es soll versucht werden, neben einer Förderung aus Mitteln des Denkmalschutzes auch eine Abwicklung im Rahmen des Sanierungsgebiets„Östliche Innenstadt - Volksfestplatz“ zu erreichen. Die Sanierung der Gottesackerkapelle wirke sich dann auch auf die Förderungen für das „Sanierungsgebiet Östliche Innenstadt“ aus. Die bekäme man in diesem Fall besser, ordnete Holl die Maßnahme ein. Für den erforderlichen Antrag auf denkmalschutzrechtlicher Genehmigung der Gesamtmaßnahme (Gottesackerkapelle und Epitaphien) beantragt die Verwaltung auch die Zustimmung des Landesdenkmalamtes zu einem Injektionshebeverfahren. Parallel dazu werden weitere mögliche statische Gründe für den Schaden oberhalb der Fenster ermittelt. Im Gutachten ist dazu zu lesen: Die Farbschichten heben sich teilweise schüsselartig vom Untergrund ab. Deshalb ist es erforderlich, die losen Farbschollen „niederzulegen“ und zu verfestigen. Die empfohlenen Maßnahmen an der Decke sind dringend, jedoch ist die Beseitigung von Schadensbildern an der Außenhülle des Gebäudes zunächst vordringlich. Durch die geringe Nutzung der Kapelle ist zunächst noch keine Verschlechterung des Zustandes des Tonnengewölbes zu erwarten. Nach einer ausgiebigen Diskussion und der Abwägung der Pro- und Contra-Argumente beschloss die Mehrheit im Gemeinderat (drei Gegenstimmen), dass die Gottesackerkapelle und die Epitaphien saniert werden sollen. bpd Info: Der Sanierungszeitraum der im Jahr 1579/1580 erbauten Gottesackerkapelle wird sich vom Baubeginn über zirka acht Monate erstrecken, wobei eine Ausführung in den Wintermonaten Dezember bis Februar mit den Materialien für Restaurierung/Konservierung nicht möglich ist. 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 15 AUS DEM GEMEINDERAT ANFRAGEN Ökologischer Nutzen der Solaranlage Hirtenwiesen Stadtrat Peter Gansky (BLC) forderte am 12. Mai 2016 Informationen der Stadtwerke über den ökologischen Nutzen der Solaranlage Hirtenwiesen an. Gansky bemängelte die nun vorgelegte Bekanntgabe. Diese informierte darüber, dass die Stadtwerke Crailsheim im Mai 2015 den Stadtwerke-Award zum wiederholten Male für das Vorzeigeprojekt der Solaranlage Hirtenwiesen samt dessen europaweit einmaligen Speicherkonzepts gewonnen haben. „Das Prinzip der Erdspeicher hat sich bewährt – nach sechsjähriger Wärmeproduktion ist die volle Ladekapazität aufgebaut“, hieß es in einem Bericht des Technischen Geschäftsführers Jürgen Breit. „Damit kann ich nichts anfangen, ich habe nach dem ökologischen Nutzen gefragt“, äußerte sich Gansky unzufrieden. Er bat um eine nochmalige Bearbeitung seiner Anfrage und will Zahlen und Fakten nachgelegt haben. bpd Die Solaranlage Hirtenwiesen hat ein für Europa einmaliges Speicherkonzept. BEKANNTGABE Aufstellung von Outdoor-Sportgeräten Uwe Berger (CDU) hakte in der öffentlichen Fragestunde nach der Aufstellung von Outdoor-Sportgeräten nach. Bei einer früheren Anfrage von Stadtrat Berger in der Gemeinderatsitzung am 14. November 2013 ging es darum, den Trimm-Dich-Pfad im Schönebürg-Bereich zu erneuern und mit OutdoorSportgeräten neu herzurichten. Von Seiten der Bauverwaltung wurde daraufhin ein Angebot für verschiedene Outdoor-Sportgeräte eingeholt. Für die Aufstellung von einigermaßen ansprechenden Geräten für die verschiedenen Stationen des Trimm-Dich-Pfades wäre ein Aufwand allein für die Beschaffung in Höhe von 26.500 Euro entstanden. Grundsätzlich ist die Bauverwaltung der Meinung, dass dieser Trimm-Dich-Pfad ein Waldpfad ist und somit auch weiterhin mit naturnahen Sportgeräten ausgestattet werden sollte. Die Unterhaltung des Trimm-Dich-Pfades erfolgt über den städtischen Bauhof. Der Pfad wird regelmäßig kontrolliert. Zuletzt wurden verschiedene Wegstrecken geschottert, Sportgeräte freigeschnitten und eine neue Beschilderung angebracht. Werden Mängel bei den Sportgeräten festgestellt, so werden diese behoben oder teilweise in Zusammenarbeit mit der Forstverwaltung erneuert. Bei der letzten Anfrage von Berger in der Gemeinderatssitzung am 12. Mai 2016 ging es bezüglich der Aufstellung von Outdoor-Sportgeräten für Ältere am Modellbootsee oder an einem anderen Platz. Vom Ansatz her ist es sicherlich überlegenswert, auch für Senioren einen Bereich in der Innenstadt mit verschiedenen Outdoor-Geräten zu schaffen. Von Seiten der Verwaltung ist vorgesehen, dieses Thema im ersten Schritt mit dem Stadtseniorenrat zu besprechen, inwieweit hierfür ein Bedarf gesehen wird. Berger ergänzte, dass er bei seiner Anfrage nicht nur an ältere Menschen über 60 gedacht habe. Mit „älter“ meinte er solche, die nicht mehr auf Kinderspielplätzen seien. Er wies darauf hin, dass es solche Geräte in Feuchtwangen und Jagstzell gebe. Seine Ergänzung wurde an das zuständige Dezernat weitergeleitet. Dennis Arendt (SPD) regte an, den Jugendgemeinderat mit einzubeziehen. bpd Foto: Butz ASYL Vorläufige Flüchtlingsunterbringung des Landratsamtes in Crailsheim Der Stadt Crailsheim wurde am 13. Juli vom Landratsamt Schwäbisch Hall mitgeteilt, dass die Hardtstraße 5 voraussichtlich in der KW 29 oder KW 30 - also zwischen 18. und 31. Juli - mit 25 Personen (Stand 13. Juli) belegt werden wird. Änderungen werden aber nicht ausgeschlossen. bpd Kostenlos im Bürgerbüro erhältlich ist ein Flyer mit dem Titel „Türme an der Jagst“. Beschrieben wird ein Rundweg von Turm zu Turm, der zu einem Spaziergang einlädt. Eine Kurzbeschreibung aller acht Türme vermittelt alle wichtigen Daten. mbu/Foto: Butz SEITE 16 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 AUS DEM GEMEINDERAT SITZUNG AM 20. JULI Anfragen der Stadträtinnen und Stadträte ■ Raser auf dem Volksfestplatz Eva Doose (AWV) wies darauf hin, dass die Straße am Volksfestplatz aus Richtung Wohnheim vor allem abends stark von Autofahrern frequentiert wird, die dort sehr schnell fahren würden. Es sei ein 20-km/h-Schild angebracht, das aber sehr schlecht zu sehen sei. Sie schlug vor, als Sofortmaßnahme eine Schwelle oder etwas Ähnliches anzubringen. Das Problem sei als großes Ärgernis bekannt und die Polizei vor Ort, sagte Oberbürgermeister Rudolf Michl. Die Polizei könne aber nicht omnipräsent sein. Ob eine Schwelle eingebaut werden könne, müsse baurechtlich geprüft werden, so Baubürgermeister Herbert Holl. Allerdings zeige die Erfahrung, dass Bodenschwellen nur wenig bringen: Zwar stoppen die meisten vor der Schwelle, treten danach aber wieder aufs Gas. ■ Sonderparkplatz am Hauptfriedhof Doose verwies auf die Parkplatzsituation Hans-Neu-Weg am Hauptfriedhof. Dort sehe man nur den Parkplatz 1. Sie bat darum, einen Wegweiser für die Parkplätze 2 bis 5 anzubringen. Außerdem möchte sie, dass vier Parkplätze für die Trauerfamilie reserviert werden. Es gebe keine rechtliche Grundlage dafür, Parkplätze für Trauernde aufzustellen. Ein Schild, das an die „freundliche Rücksichtnahme“ appelliere, sei denkbar, so Oberbürgermeister Michl. ■ Stand der Leonhard-Sachs-Schule Herrmann Wagner (AWV) erkundigt sich nach dem Stand der Planung LeonhardSachs-Schule (LSS) und wollte wissen, ob es bezüglich der Förderung der Leonhard-Sachs-Schule etwas Neues gibt. In Abstimmungsprozessen im Juli wird nochmals die Grundsatzkonzeption konkretisiert, so Holl. „Man muss zwischen Förderungen und Regelungen innerhalb der Stadt differenzieren“, sagte Erster Bürgermeister Harald Rilk. Ein Antrag der AWV, ob die LSS nun Gemeinschaftsschule werden soll oder nicht, habe dazu geführt, dass die Maßnahmen des AlbertSchweitzer-Gymnasiums (ASG) vorgezogen worden seien. Nun gelten bei der LSS die Bestimmungen für Generalsanierungen nicht mehr. „Bei Umstrukturierungen bekommen wir nun was. Bei Generalsanierung nicht“, so Rilk. ■ Geländer am Steg Jens Zielosko (CDU) wollte wissen, warum auf dem Steg am Degenbachsee ein Geländer angebracht wurde und fragte: „Hat da die Bürokratie zugeschlagen?“ Die Alternative sei, den Steg abzubauen, beantworte Erster Bürgermeister Harald Rilk die Frage. Ein Gutachter habe festgestellt, dass man vom Steg aus ins Wasser springen könne. Das müsse verhindert werden. Der Steg ohne Zaun mache den Degenbachsee zu einem Naturbad, für das eine Badeaufsicht nötig wird. Nur ohne „Attraktionen“ bleibe der See eine Badestelle. ■ Hohe Hecken Klaus-Jürgen Mümmler CDU) brachte vor, dass es in Wittau mehrere Hecken gebe, wo das Abbiegen sehr beschwerlich sei. Er wollte wissen, wie hoch die Hecken sein dürfen. Oberbürgermeister Rudolf Michl informierte darüber, dass generell nichts den Straßenverkehr gefährden dürfe. Mümmler solle die Straße nennen, dann werde danach geschaut. ■ Lärmaktionsplan Uwe Berger (CDU) brachte vor, dass am 25. September 2014 der Lärmaktionsplan beschlossen wurde. Er erkundigte sich danach, welche konkreten Maßnahmen bisher umgesetzt worden seien oder welche umgesetzt werden. Der Lärmaktionsplan gilt als Leitlinie bei Baurichtlinien, etwa bei Straßen- oder Belagssanierungen“, sagte Baubürgermeister Herbert Holl. Zentrales Thema sei die Geschwindigkeitsreduzierung. ■ Gipsabbrucharbeiten Jan Zucker (CDU) brachte vor, dass bei Gipsabbrucharbeiten im Bereich Triensbach/Saurach der Betreiber die Auflage habe, er könne nur bei gutem Wetter arbeiten. Dies werde nicht eingehalten. ■ Schwimmende Bühne Helga Hartleitner (SPD) bezog sich auf einen Artikel im Hohenloher Tagblatt „Nichts los im Weiher“ und schlug vor, eine schwimmende Bühne zu besorgen. Diese habe sie in Wertheim gesehen und könne auch in Crailsheim gut genutzt werden. Zuständig für ihre Anfrage ist das Dezernat I. ■ Sanierung ASG Gernot Mitsch (SPD) äußerte, dass mit der Schulsanierung am ASG inzwischen angefangen wurde, es wurde ein Boden rausgerissen. Mehr finde noch nicht statt, er findet dies ein bisschen wenig. Formell sei mit der Sanierung begonnen worden, so Holl. Es müsse nun alles ausgeschrieben werden. ■ Bericht über Unterkünfte Mitsch möchte weiterhin, dass die Flüchtlingsbeauftragte Sandra Göke einmal in den Gemeinderat eingeladen wird und über die Asylbewerberunterkünfte berichtet und dass man ihr auch Fragen stellen könne, da es hier diverse Gerüchte gebe. „Wir können Frau Göke sicher einladen. Die Unterkünfte sind jedoch Kreissache“, informierte Michl. Zu Göke könne gegebenenfalls ein Vertreter des Kreises eingeladen werden. ■ Integrationskosten Dennis Arendt (SPD) sagte, dass im Juni/ Juli die Umverteilung der Integrationskosten erfolgt ist. Er wollte wissen, wie Crailsheim entlastet wird. Seine Frage wurde an das zuständige Dezernat weitergeleitet. ■ Verwaltungsgemeinschaft Weiterhin wollte Arendt wissen, ob die anderen Gemeinden im Gemeinsamen Ausschuss der Verwaltungsgemeinschaft wissen, dass sie ein Einspruchsrecht haben. Seine Frage wurde bejaht. ■ Bombe entschärft Roland Klie fragte, ob die Bombe im Roten Buck entschärft wurde. Antwort: Es habe sich herausgestellt, dass es keine Bombe gegeben hat. ■ Hochwassserschäden Weiter wollte Klie wissen, welche Hochwasserschäden am 29. Mai in Crailsheim entstanden sind und wie hoch die Schäden sind. „Mit 30.000 bis 40.000 Euro fielen die Schäden relativ gering aus“, so Herbert Holl. ■ Nutzung Sorglos-Gelände Klie fragte nach, wie das ehemalige Sorglos-Gelände in Altenmünster weitergenutzt werden soll. Als Sache des Landkreises konnte seine Frage in der Sitzung nicht beantwortet werden. Fortsetzung auf Seite 17 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 17 AUS DEM GEMEINDERAT Fortsetzung von Seite 16 BEKANNTGABEN Der Fachbereich Ordnung und Bürgerdienste informiert ■ Autobahnausfahrten Günther Herz (SPD) bezog sich auf einen Artikel im HT über Autobahnausfahrten. Er wollte wissen, ob es hier Richtlinien Parksituation gibt. Übergeordnete Stellen stünden Klaus-Jürgen Mümmler (CDU) informierte oben, klärte Holl auf. in der Sitzung vom 12. Mai über die Parksituation auf dem Roten Buck, die den ■ Geschwindigkeitsbegrenzung ÖPNV behindert. Werner Ehrmann-Krauß (SPD) wies daDie beengte Parksituation in verschiederauf hin, dass es in der Lerchenstraße in nen Bereichen des Stadtteils Roter Buck Richtung Theodor-Storm-Straße eine Ge- ist der Verwaltung bekannt und wird daschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h her ohnehin schon verstärkt überwacht. auf 10 km/h gibt und außerdem ein Ach- Sofern die Fahrer der Omnibusse beengte tungsschild für Kinder. Er wollte wissen, Verkehrsverhältnisse vorfinden, wenden wer dies angeordnet hat. Es habe wohl sie sich bislang schon an die Verwaltung. eine Verkehrsschau stattgefunden, so Insoweit besteht zwischen dem Stadtbus Oberbürgermeister Michl. Crailsheim und der Verwaltung eine stän■ Chancengleichheit bei Handwerkern dige Kommunikation. Wolfgang Ansel (SPD) wollte wissen, wie Die Parksituation allgemein wird sich nur es um die Chancengleichheit hiesiger durch die Schaffung zusätzlicher Stellbeziehungsweise bayrischer Handwerker plätze entschärfen lassen. Die Verkehrsbei der Auftragsvergabe diesseits und probleme lassen sich nicht mit zusätzlijenseits der Grenze stehe. Immer wieder cher Überwachung lösen. Etwaige werde er von Handwerkern darauf ange- Forderungen nach weiteren Haltverboten sprochen, dass nach deren Erkenntnissen erzeugen nur eine Verlagerung der Situaauswärtige, insbesondere bayerische, tion auf benachbarte Straßen. Handwerker bei der Auftragsvergabe in Verkehrswidriges Parken Crailsheim deutlich bessere Chancen Brigitte König teilte in der Sitzung vom hätten als umgekehrt Crailsheimer Hand- 12. Mai mit, dass im Einmündungsbereich werker insbesondere in Bayern. „Liegen der Geschwister-Scholl-Straße in die Ellder Stadtverwaltung Crailsheim hierzu wanger Straße verkehrswidrig geparkt Erkenntnisse vor? Wurde das Thema in werde. Die Verwaltung gab nun bekannt, den letzten Jahren mit den für den hiesi- dass der Bereich verstärkt in die Übergen Raum zuständigen Kammern disku- wachung des ruhenden Verkehrs einbetiert? Liegen dort hierzu Erkenntnisse zogen wird. vor? Ist die Rechtslage bei der Vergabe Geburtstage kommunaler Aufträge in Bayern anders Friedrich Lober (CDU) hatte in der Sitzung als in Baden-Württemberg?“ Seine An- vom 12. Mai die neue Regelung zur Befrage wurde zur Beantwortung an das kanntgabe der Geburtstage beanstandet. Die neue Regelung hängt mit der Ändezuständige Dezernat weitergeleitet. rung des Bundesmeldegesetzes (BMG) ■ Mittagsverpflegung zusammen, das die Veröffentlichung einCharlotte Rehbach (Grüne) erkundigte schränkt, so die Verwaltung. Bei Altersjusich danach, ab wann die Mittagsver- biläen dürfen nur noch veröffentlicht pflegung an Schulen und Kindergärten werden: der 70. Geburtstag, jeder fünfte von der Krankenhauskantine übernom- weitere Geburtstag und ab dem 100. Gemen wird. Rilk teilte mit, dass das vor burtstag jeder folgende Geburtstag. Die 2017 nicht umgesetzt werde. Änderung ist am 1. November 2015 in Kraft getreten. ■ Bürgerbeteiligung Sebastian Klunker (AWV) stellt den An- Parken an Großsporthalle trag zu der Sitzungsvorlage Nr. 299/15 und Hauptfriedhof dass bis Jahresende eine Sitzungsvorlage Dirk Beyermann (CDU) hatte in der Sitvorgelegt wird, wie in Crailsheim die Bür- zung vom 12. Mai auf die Parksituation gerbeteiligung entsprechend dem Hei- am Hauptfriedhof und an der Großsportdelberger Modell umgesetzt wird. Seine halle hingewiesen. Die Verwaltung gab Anfrage wurde an das zuständige Dezer- nun bekannt, dass der Bereich verstärkt in nat weitergeleitet. bpd die Überwachung des ruhenden Verkehrs einbezogen wird. Außerhalb der Dienstzeiten des Gemeindevollzugsdienstes bleibe nur die Möglichkeit, das Polizeirevier zu verständigen. Entwicklung im Asylbewerberwohnheim Gernot Mitsch (SPD) fragte in der Sitzung vom 12. Mai nach umfassenderen Informationen über die Entwicklung in den Asylbewerberwohnheimen. Die Stadt Crailsheim ist im Hinblick auf die Entwicklung in den Wohnheimen des Landkreises Schwäbisch Hall nicht unmittelbar Beteiligte, solange es sich um Flüchtlinge in der vorläufigen Unterbringung handelt. In einer Übersicht stellte die Verwaltung die Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 dar. Im März waren 827 Asylbewerber in Gemeinschaftsunterkünften, Anschlussunterbringung und eigenen Wohnungen untergebracht, seither ist die Anzahl stark gesunken und lag im Juni bei 355 Personen. Der deutliche Rückgang der Unterbringungszahlen in den Gemeinschaftsunterkünften von Mai auf Juni 2016 ist ausschließlich auf die Räumung der Halle „Zur Flügelau 59“ zurückzuführen. Die ursprüngliche Prognose ging mit der Belegung der EDT-Halle von rund 1.300 Flüchtlingen Ende des 1. Halbjahres aus. Der Landkreis beabsichtigt nach derzeitigem Kenntnisstand keine unmittelbare Wiederbelegung der Halle „Zur Flügelau 59“. Eine Belegung der EDT-Halle im Rahmen der vorläufigen Unterbringung ist jedoch vorgesehen. Die Situation kann sich allerdings stetig ändern. Im Hinblick auf die Entwicklung der Schülerzahlen hat der Fachbereich 2 mitgeteilt: Die Schulen haben vorsorglich entsprechende Vorbereitungsklassen angemeldet und auch für die Ganztagsbetreuung wurde sicherheitshalber eine Gruppe mehr beantragt. Konkrete Zahlen sind derzeit noch nicht nennbar, allenfalls gibt es Prognosen. Die weitere Entwicklung hängt von den Belegungen durch das Landratsamt ab, die tlw. nur sehr kurzfristig erfolgen. Die Verteilung der Schüler auf die Schulen erfolgt durch das geschäftsführende Rektorat. Grundsätzlich gilt der Schulbezirk. Daneben spielen Kriterien wie bspw. Geschwisterkinder und eben die Kapazitätsgrenzen eine Rolle. bpd SEITE 18 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN FÜR PROBLEMSTOFFE AUS PRIVATEN HAUSHALTEN Umweltmobil kommt nach Crailsheim Das Umweltmobil tourt vom 22. August bis 14. September 2016 durch den Landkreis. An 64 Haltestellen macht es halt, um zahlreiche Problemstoffe aus dem Haushalt zu sammeln, damit sie umweltgerecht entsorgt bzw. auch wieder aufbereitet werden können. Alle Haltestellen und Termine sind unter www.abfall-sha.de in der Rubrik Umweltmobil, Termine 2016, jederzeit abrufbar. Für Crailsheim gilt der folgende Zeitplan: Datum Zeit Ort Haltestelle Montag, 22.08.2016 Talstraße, Parkplatz beim Sportplatz Kellerweg beim Dorfplatz Volksfestplatz (gegenüber Sportarena) 10.00 - 11.00 Uhr Crailsheim-Onolzheim 11.30 - 12.30 Uhr Crailsheim-Westgartsh. 13.45 - 16.15 Uhr Crailsheim-Innenstadt Dienstag, 30.08.2016 12.45 - 13.30 Uhr Crailsheim-Jagstheim Jagstheimer Hauptstraße/ Ecke Ziegelhüttenstraße - Bushaltestelle Freitag, 02.09.2016 10.00 - 10.45 Uhr Crailsheim-Goldbach Hauptstraße/Ecke, Schäfergasse Hinter Bäckerei Montag, 05.09.2016 11.00 - 11.45 Uhr Crailsheim-Roßfeld 13.00 - 14.30 Uhr Crailsheim-West 15.00 - 17.00 Uhr Crailsheim-Altenmünster Gaugrafenstraße, Bauhof Parkplatz Kaufland bei Altglascontainer, Haller Straße Friedrich-Bergius-Straße, Wertstoffhof Dienstag, 06.09.2016 Mittlerer Dorfweg gegenüber Zweigstelle Crailsheimer Volksbank 10.00 - 10.45 Uhr Crailsheim-Triensbach 11.15 - 12.00 Uhr Crailsheim-Tiefenbach Beim Umweltmobil werden Farben, Lacke, Kleber, Lösungsmittel, Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel (nicht aus der Landwirtschaft), Holzschutzmittel, Säuren und Laugen, Verdünnung, Reinigungsmittel, Fotound Laborchemikalien, ölverunreinigte Betriebsmittel, Spraydosen, Autobatterien und quecksilberhaltige Teile (Thermometer, Messgeräte, Schalter) aus Haushalten angenommen. Die maximale Menge beträgt 100 Liter pro Anlieferer. Die Annahme ist kostenfrei. Medikamente und Trockenbatterien werden ab diesem Jahr nicht mehr beim Umweltmobil gesammelt. Aufgrund gesetzlicher Änderungen gelten seit dem 01. April 2016 für Trockenbatterien neue Anlieferungs- und Sammelkriterien. Die kostenfreie Anlieferung ist auf allen Wertstoffhöfen des Landkreises möglich. Da der Restmüll aus dem Landkreis im Müllheizkraftwerk in Stuttgart-Münster verbrannt wird, können Altmedikamente problemlos über die Restmülltonne entsorgt werden. Die Abfallwirtschaft emp- fiehlt, die Altmedikamente separat in Müllbeutel zu verpacken und in den unteren Bereich der Tonne zu legen. Somit kann der Zugriff durch Dritte, vor allem Kinder, unterbunden werden. Weiterhin werden folgende Problemstoffe nicht beim Umweltmobil angenommen: Problemstoff EntsorgungswegKosten Altöl a) Rücknahme durch kostenfrei bei Vorlage den Fachhandel der Rechnung b) Problemstoff- 0,50 € pro Liter sammelstelle Hasenbühl Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen alle Wertstoffhöfe Problemstoffe aus Problemstoff- Schulen, Gewerbe und sammelstelle landwirtschaftlichenHasenbühl Betrieben bis 2 t pro Jahr kostenfrei nach Gebührentabelle der Problemstoffsammelstelle Problemstoffsammelstelle Wer das Umweltmobil nicht erreicht, kann diese Schadstoffe das ganze Jahr über beim Entsorgungszentrum Hasenbühl in Schwäbisch Hall-Hessental abgeben. Die dort eingerichtete Problemstoffsammelstelle ist allerdings nur mittwochs von 13.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, weil die Gefahrstoffe nur von dafür speziell geschultem Fachpersonal angenommen werden dürfen. Info: Fragen zu Problemstoffen und zur fachgerechten Entsorgung werden im Landratsamt von Andrea Bogdan, Tel. 0791/755-7321, beantwortet. 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 19 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN ZUR INFORMATION Die Hundehalter sind in der Pflicht In letzter Zeit gehen bei der Stadtverwaltung wieder Klagen über ein falsches Verhalten von Hundebesitzern ein. Aus diesem Grund wird nachstehend wieder auf die für die Hundebesitzer geltenden Vorschriften in der Polizeiverordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung und gegen umweltschädliches Verhalten hingewiesen. • Hunde sind so zu halten, dass niemand durch anhaltendes Bellen mehr als nach den Umständen vermeidbar gestört wird (§ 8). • Die Hunde sind so zu halten und zu beaufsichtigen, dass niemand gefährdet oder durch Geruch mehr als nach den Umständen vermeidbar belästigt wird (§ 15 Abs. 1). • Hunde sind in Fußgängerzonen sowie öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen an der Leine zu führen (§ 15 Absatz 2). • Im übrigen Stadtgebiet sind Hunde an der Leine zu führen, sofern nicht die jederzeitige Einwirkungsmöglichkeit der Hundeführer gewährleistet ist (§ 15 Abs. 3). • Der Halter oder Führer eines Hundes hat dafür zu sorgen, dass der Hund seine Notdurft nicht auf öffentlichen Straßen, Gehwegen, öffentlichen Grünund Erholungsanlagen, in sonstigen öffentlichen Einrichtungen sowie auf privaten Wohngrundstücken verrichtet. Dennoch dort abgelegter Kot hat der Halter oder Führer eines Hundes unverzüglich zu beseitigen (§ 15 Abs. 4). • Der Halter eines Hundes hat dafür zu sorgen, dass der Hund landwirtschaftlich genutzte Grün- und Ackerflächen nicht betritt bzw. dort seine Notdurft verrichtet (§ 15 Abs. 5). • In den Grün- und Erholungsanlagen ist es untersagt, Hunde auf Spiel- und Bolzplätzen sowie Liegewiesen mitzunehmen (§ 21 Abs. 1 Nr. 6). Zuwiderhandlungen gegen diese Bestimmung können mit einer Geldbuße bis zu 500,00 € geahndet werden. Die Bestimmungen über die Hundehaltung sind keine „Crailsheimer Sonderregelung“. 75 Prozent aller Städte im Bundesgebiet verfügen über Polizeiverordnungen, in denen Bestimmungen über das Halten von Hunden enthalten sind. Derartige Regelungen sind im Interesse eines gedeihlichen Zusammenlebens zwischen Hundebesitzern und Nicht-Hundebesitzern notwendig. Festzuhalten ist auch, dass das Fehlverhalten in der Regel nicht bei den Hunden zu suchen ist, sondern bei den Hundehaltern und Hundeführern. Sie sind insbesondere in der Pflicht, wenn es gilt, die getroffenen Bestimmungen einzuhalten. Kommt es zu Klagen über Lärmbelästigungen durch Tiere, beziehen diese sich meistens auf Hundehaltungen. Ein stundenlanges Bellen des Hundes bei der Abwesenheit des Halters ist der Nachbarschaft nicht zumutbar. In jüngster Zeit nehmen Klagen über frei umherlaufende Hunde stetig zu. Von solchen Tieren können vielfältige Gefahren ausgehen, z. B. Gefährdung von Passanten durch Anspringen, Beschnüffeln, Schnappen usw. Auch der Straßenverkehr kann durch frei umherlaufende Hunde gefährdet werden. In diesem Zusammenhang ist auch § 29 des Landesjagdgesetzes zu beachten, der die jagdausübungsberechtigten Personen berechtigt, wildernde oder des Wilderns verdächtigte Hunde, sofern sie nicht eingefangen werden können, zu töten. Der teilweise bestehende Leinenzwang begegnet, wie von einer Reihe von Obergerichten festgestellt, keinen rechtlichen Bedenken. Die Zahl der Haushalte mit Hunden steigt stetig an. Dementsprechend nehmen auch die Klagen aus der Einwohnerschaft über die Verunreinigungen öffentlicher und privater Flächen durch Hunde zu. Die hygie- nischen Gefahren für den Menschen, die von Hundefäkalien ausgehen, sind insbesondere bei Kindern, wissenschaftlich untermauert. Eine Infektion mit dem Hundebandwurm kann für den Menschen eine ernsthafte Gefahr sein. Sie besteht insbesondere dort, wo die Hundedichte in ungünstiger Relation zu Auslaufflächen steht. Hinzuweisen ist ferner auf die Gefahr der Schmierinfektion. Junge Hunde, bei denen keine Wurmkur gemacht wurde, scheiden täglich Tausende von Wurmeiern aus, die wegen ihrer klebrigen Oberfläche zum Teil im ganzen Haarkleid haften bleiben. Die Übertragung auf den Menschen ist damit leicht gegeben. Die Folgen für den Menschen sind in leichten Fällen Erbrechen, Fieber und Durchfall; es können aber auch Gelbsucht und schwere Darmerkrankungen auftreten. Es ist eine Tatsache, dass Hundebesitzer häufig ihre Tiere auf Spielund Liegewiesen frei herumlaufen lassen und diese Grünflächen dann von den Hunden bevorzugt als Losungsort benutzt werden. Dies bedeutet eine Gefahr für die sich dort aufhaltenden Personen, insbesondere der spielenden Kinder, die leicht mit den hinterlassenen Hundefäkalien in Kontakt kommen und sich hierbei infizieren können. – Es gilt auch das Verbot des Laufenlassens von Hunden auf landwirtschaftlich genutzten Grün- und Ackerflächen in der Zeit vom 01. März bis 31. Oktober. Durch das Grünfutter nehmen die Rinder den Hundekot auf und können sich so ebenfalls infizieren. Ein Großteil der Hundebesitzer in Crailsheim kümmert sich vorbildlich um die Hinterlassenschaft ihrer Hunde und nutzt zum Beispiel die in der Stadt aufgestellten „Dogstations“. Leider gibt es immer noch „schwarze Schafe“ unter den Hundebesitzern, die dies nicht tun. Archivbild: Stadtverwaltung SEITE 20 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN BEKANNTMACHUNG DER DURCHSCHNITTLICHEN LAGEWERTE (BODENRICHTWERTE) FÜR DAS JAHR 2015 GEMÄSS § 196 ABSATZ 3 BAUGESETZBUCH Bodenrichtwerte der Verwaltungsgemeinschaft Crailsheim Aufgrund der Kaufpreissammlungen des Jahres 2015 hat der Gutachterausschuss der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft Crailsheim gemäß § 196 Absatz 1 Baugesetzbuch durchschnittliche Lagewerte (Bodenrichtwerte) ermittelt, die nachfolgend gemäß § 196 Absatz 3 Baugesetzbuch bekannt gemacht werden. § 196 Baugesetzbuch - Bodenrichtwerte (1) Auf Grund der Kaufpreissammlung sind flächendeckend durchschnittliche Lagewerte für den Boden unter Berücksichtigung des unterschiedlichen Entwicklungszustands zu ermitteln (Bodenrichtwerte). In bebauten Gebieten sind Bodenrichtwerte mit dem Wert zu ermitteln, der sich ergeben würde, wenn der Boden unbebaut wäre. Es sind Richtwertzonen zu bilden, die jeweils Gebiete umfassen, die nach Art und Maß der Nutzung weitgehend übereinstimmen. Die wertbeeinflussenden Merkmale des Bodenrichtwertgrundstücks sind darzustellen. Die Bodenrichtwerte sind jeweils zum Ende jedes zweiten Kalenderjahres zu ermitteln, wenn nicht eine häufigere Ermittlung bestimmt ist. Für Zwecke der steuerlichen Bewertung des Grundbesitzes sind Bodenrichtwerte nach ergänzenden Vorgaben der Finanzverwaltung zum jeweiligen Hauptfeststellungszeitpunkt oder sonstigen Feststellungszeitpunkt zu ermitteln. Auf Antrag der für den Vollzug dieses Gesetzbuchs zuständigen Behörden sind Bodenrichtwerte für einzelne Gebiete bezogen auf einen abweichenden Zeitpunkt zu ermitteln. (2) Hat sich in einem Gebiet die Qualität des Bodens durch einen Bebauungsplan oder andere Maßnahmen geändert, sind bei der nächsten Fortschreibung der Bodenrichtwerte auf der Grundlage der geänderten Qualität auch Bodenrichtwerte bezogen auf die Wertverhältnisse zum Zeitpunkt der letzten Hauptfeststellung oder dem letzten sonstigen Feststellungszeitpunkt für steuerliche Zwecke zu ermitteln. Die Ermittlung kann unterbleiben, wenn das zuständige Finanzamt darauf verzichtet. (3) Die Bodenrichtwerte sind zu veröffentlichen und dem zuständigen Finanzamt mitzuteilen. Jedermann kann von der Geschäftsstelle Auskunft über die Bodenrichtwerte verlangen. worden, der sich ergeben würde, wenn Hinweis: Der Bodenrichtwert (§ 196 Abs. 1 BauGB) der Boden unbebaut wäre (§196 Abs. 1 ist der durchschnittliche Lagewert des Satz 2 BauGB). Eventuelle Abweichungen Bodens für eine Mehrheit von Grundstü- eines einzelnen Grundstücks vom Bodencken innerhalb eines abgegrenzten Ge- richtwertgrundstücks hinsichtlich seiner biets (Bodenrichtwertzone), die nach ihren Grundstücksmerkmale (zum Beispiel hinGrundstücksmerkmalen, insbesondere sichtlich des Erschließungszustands, des nach Art und Maß der Nutzbarkeit weit- beitrags- und abgabenrechtlichen Zugehend übereinstimmen und für die im stands, der Art und des Maßes der bauliWesentlichen gleiche allgemeine Wertver- chen Nutzung) sind bei der Ermittlung des hältnisse vorliegen. Er ist bezogen auf den Verkehrswerts des betreffenden GrundQuadratmeter Grundstücksfläche eines stücks zu berücksichtigen. Die AbgrenGrundstücks mit dargestellten Grund- zung der Bodenrichtwertzonen sowie die stücksmerkmalen (Bodenrichtwertgrund- Festsetzung der Höhe des Bodenrichtstück). Der Bodenrichtwert enthält keine werts begründet keine Ansprüche zum Wertanteile für Aufwuchs, bau- Beispiel gegenüber Bodenrichtwerte für Gebäude, landwirtschaftliche Flächen den Trägern der Bauliche und sonstige Anlagen. Bei bebauten leitplanung, Baugenehmigungsbehörden Grundstücken ist der Bodenwert ermittelt oder Landwirtschaftsbehörden. Bodenrichtwerte für landwirtschaftliche Flächen 2015 Art Art Richtwertzone Richtwertzone Bodenrichtwerte für landwirtschaftliche €/m² Flächen Art Crailsheim Richtwertzone Crailsheim 900 Crailsheim Acker Grünland 904 Goldbach Acker Grünland 2015 €/m² 2,40 € 1,70 € 2,40 € 2,00 € 1,70 € 1,50 € 2,00 € 2,00 € 1,50 € 1,50 € 905 Jagstheim Acker Grünland 2,00 € 2,20 € 1,50 €€ 1,50 908 Onolzheim Acker Grünland 2,20 €€ 2,20 1,50 €€ 1,50 910 Roßfeld Acker Grünland 913 Tiefenbach Acker Grünland 915 Triensbach Acker Grünland 916 Westgartshausen Acker Grünland forstwirtschaftliche Grundstücke (ohne Wertanteil für den Aufwuchs) 2,20 €€ 2,80 1,50 €€ 2,00 2,80 €€ 2,80 2,00 €€ 2,00 Art Satteldorf Richtwertzone Satteldorf 930 Satteldorf Acker Grünland 933 Ellrichshausen Acker Grünland 934 Gröningen Acker Frankenhardt Grünland Frankenhardt 950 Gründelhardt Acker Grünland 0,60 € 0,60 € €/m² 2015 €/m² 2,00 € 1,50 € 2,00 € 2,00 € 1,50 € 1,50 € 2,00 € 2,00 € 1,50 € 1,50 € 2,00 € 1,50 € 2,00 € 1,50 € 2,00 €€ 2,00 1,50 €€ 1,50 957 Honhardt Acker Grünland 2,00 €€ 2,00 1,50 €€ 1,50 967 Oberspeltach Acker Stimpfach Grünland 2,00 € 1,50 € 2,80 €€ 2,00 2,00 €€ 1,50 2,00 € 1,50 € 2015 2,00 € 1,50 € Stimpfach 980 Stimpfach Acker Grünland 2,00 €€ 2,00 1,50 €€ 1,50 984 Rechenberg Acker Grünland 2,00 €€ 2,00 1,50 €€ 1,50 985 Weipertshofen Acker Grünland 2,00 € 1,50 € Fortsetzung auf Seite 21 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 21 Bodenrichtwerte für Bauland AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Bodenrichtwerte für Bauland Richtwertzone Art 2015 €/m² Richtwertzone Art Crailsheim MK MK MK MK MK MI MI MI MI MI MI MI MI MI MI MI MI MI WA MI MI WA SO MI GE WA WA WA MI WA MI WA WA GE MI WA WA MI WA WA WA GE GE GE GI GI MI WA GE GE MI WA MI WA MI GE 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 150 160 170 180 190 200 210 220 240 250 260 270 280 290 300 320 330 340 350 360 370 390 391 410 420 421 440 450 460 470 480 481 490 520 521 522 540 542 560 570 571 580 581 582 Innenstadt Lange Straße Karlstraße Wilhelmstraße Schloßstr. westl. Ludwig.-Schillerstr. Adam-Weiß-Straße Grabenstraße Graben.-Ellwanger St. Schulstraße Spitalstraße Bergwerkstraße Fronberg- Sonnenstr. Gartenstraße Schiller- Beuerlb.St Worthingtonstr Bahnhofstraße Schiller/Schönebürg Mittlerer Weg Ansbacher Straße Schönebürgstr. Ostring/Goldb.Str Schönebürgstraße Pamiersring/Goldb.St Gew. Schönebürgstr. Kappeläcker Joh.-Keppler-Straße Mittlerer Weg / Ost Ellwanger Str. Hammersb/Im Spitalga Hammersb./Pamierr. Hammersbachweg Kreuzbergstraße Ellwanger Str. Ellwanger Str. Finkenweg Kreuzberg III Kreuzberg III Kreuzberg II Adlerstraße West Kreuzberg IV Südost I Südost II Südost III Wittauer Straße Gewerbegeb. Türkei Türkei Mischgebiet Türkei Wohngebiet Brunnenstr. Voithstr. Alter Postweg Kalkäckerstr. Kalkäckerstr. Sauerbrunnen Sauerbrunnen Sauerbrunnen 2015 €/m² Richtwertzone Art Crailsheim 590 € 560 € 665 € 665 € 510 € 250 € 250 € 220 € 245 € 305 € 205 € 220 € 250 € 250 € 130 € 165 € 215 € 230 € 265 € 245 € 130 € 150 € 65 € 120 € 40 € 170 € 150 € 220 € 130 € 150 € 110 € 110 € 110 € 50 € 110 € 130 € 125 € 100 € 130 € 190 € 120 € 40 € 65 € 65 € 31 € 31 € 110 € 120 € 40 € 40 € 80 € 120 € 80 € 120 € 70 € 45 € GE DO WA WR GE MI WA GE WA MI GI WA WA WA GE WA MI 590 633 640 641 642 650 651 670 700 710 720 740 750 760 800 810 900 Haller-/Kalkäckerstr. Ölmühleweg Roter Buck WA Roter Buck WR Roter Buck GE Steinbruchweg Tiefenbacher Str. Schlachthof Hexenbuckel Hexenbuckel Blaufelder Straße Karlsberg Beuerlbacher Straße Kreckelberg Hardt/Fliegerhorst Hirtenwiesen II Hirtenwiesen I 2015 €/m² Jagstheim 55 € 70 € 130 € 130 € 45 € 60 € 60 € 40 € 170 € 40 € 40 € 240 € 140 € 240 € 40 € 105 € 90 € MI GE WA WA MI MD MD MD 1600 1601 1610 1630 1650 1670 1690 1680 Ortskern Jagstheim Ortskern Jagstheim Kirschenweg Burgbergsiedlung Aubergstraße Alexandersreut Kaihof Eichelberg 1700 1710 1720 1730 1740 1760 Ortskern Onolzheim Haupt/HeilbronnerStr Heilbronner Straße Onolzh.Hauptstraße Raiffeisen-/Langäckerstr. Erles-/Edelweg 1800 1810 1820 1831 1830 1832 1840 1850 1860 1870 1880 Ortskern Roßfeld Kirchbühl II, III u. IV Hummelsberg Hofwiesenstr. Gewerbegeb.Hofwiesen Gewerbegeb. Roßfeld Hagenhof Schelmenäcker/Sauerbronnen Ölhaus Maulach (Ortskern) Maulach,südl. B 14 1900 1910 1920 1930 1940 1950 1960 1970 Triensbach Buch Erkenbrechtshausen Heinkenbusch Weilershof Hirtenäcker Saurach Mittelpfadäcker 2000 2010 2020 2040 2050 Ortskern Tiefenbach Kirchberger-/Wiesbergstr. Eichenbaum Rüddern Wollmershausen 50 € 20 € 80 € 80 € 30 € 25 € 15 € 20 € Onolzheim MI WA GE GE WA WA 70 € 100 € 35 € 35 € 100 € 100 € Roßfeld Altenmünster GE MI WA WA MI WA WA GE GI 1010 1030 1040 1060 1070 1080 1090 1110 1120 Friedr.-Bergius-Str. Gaildorfer Str.II Altenmünster Ost Glockenäcker Gaildorfer Str.I Friedhofstraße Im Lehenbusch WA Zur Flügelau Flügelau II MI 40 € 100 € 140 € 130 € 120 € 140 € 120 € 40 € 40 € WA WA WA GE GE MD MI MD MI MI 70 € 100 € 100 € 100 € 40 € 65 € 30 € 45 € 10 € 40 € 20 € Ingersheim WA MI MI WA 1200 1210 1220 1230 Welschen Brunnen Geschw.Scholl-Str. Ortskern Ingersheim Feldle 160 € 100 € MD 90 € MD 130 € MD MD Goldbach WA WA MI WA WA 1300 1310 1320 1330 1340 Hochweg Fürstenwaldstr. Ortskern Goldbach Im Mühlfeld Schlosswiesen MD 125 € WA 100 € MD 80 € WA 100 € 125 € MI Westgartshausen MI WA MI WA WA MI WA MD MD MD MI MD WA 1400 1410 1420 1430 1440 1450 1460 1470 1480 1490 1500 1510 1590 Unteres Weiler Veitswasen/Friedhof Ortskern Westgartsh. Hügelstr. Renngässle Ortskern Wittau Krautberg/Am Sonnenhang Lohr Ofenbach Oßhalden Schüttberg Wegses Kohlgasse WA 50 € 85 € 60 € 85 € 85 € 60 € 110 € 20 € 20 € 15 € 25 € 10 € 100 € Abkürzungen: MI = Mischgebiet, WA = allgemeines Wohngebiet, MD = Dorfgebiet, WR = reines Wohngebiet, MK = Kerngebiet, GI = Industriegebiet, GE = Gewerbegebiet, SO = Sondergebiet WA MD MD Triensbach 35 € 10 € 30 € 15 € 10 € 60 € 20 € 80 € Tiefenbach 60 € 90 € 95 € 20 € 30 € Beuerlbach MI WA WA 2100 Ortskern Beuerlbach 2110 Beuerlb.Hauptstr. 2120 Beuerlb.Süd-Ost 65 € 100 € 100 € Fortsetzung auf Seite 22 SEITE 22 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Fortsetzung von Seite 21 Bodenrichtwerte für Bauland Richtwertzone Art MI WA GE MI WA WA WA MI GE WA MD MD MD MD MD 4000 4010 4020 4030 4040 4050 4080 4440 4450 4500 4540 4550 4680 4720 4730 2015 €/m² Gemeinde Stimpfach Gemeinde Satteldorf Gemarkung Stimpfach Gemarkung Satteldorf Ortskern Stimpfach Lerchen/Hirtenstr. Rechenberger Straße Kreuzwiesen westl.d.Hofwiesenweg Talklinge I u.II Bachfeld Ortk. Randenweiler Gewerbegeb. Randenw. Starkäcker Streitberg Siglerhofen Ölmühle Hörbühl Sperrhof 55 € 55 € 25 € 20 € 55 € 75 € 85 € 30 € 25 € 60 € 10 € 20 € 10 € 20 € 15 € MI WA WA MI MI WA MI GE GE GE GE GE WA WA WA MD MD Gemarkung Weipertshofen MI WA WA MD MD MD MD MD MD MD MD 4200 4210 2220 4560 4570 4580 4590 4600 4610 4630 4700 Ortsk. Weipertshofen Hirtenäcker I u. II Schlotfeld Käsbach Hochbronn Lixhof Nestleinsberg Klinglesmühle Gerbertshofen Steinbach am Wald Sixenmühle 40 € 70 € 75 € 15 € 10 € 10 € 10 € 10 € 20 € 20 € 10 € MD MI MI MD MD WA GE WA MD MD MD MD MD MD 5000 5010 5020 5021 5030 5040 5050 5070 5071 5080 5090 5100 5110 5120 5130 5630 5640 5650 5660 5670 5770 5780 Ortskern Satteldorf Gartenäcker Westl.d.Satteld.Hptstr. Westl.d.Satteld.Hptstr. Ortsk.Sattelweiler Pfaffenegerten Sattelhaus Industriestraße Gewerbegeb. Anger Am Bahnhof Birkach Industriepark Crailsheimer Str. Lietenäcker Bauernhecke Schummhof Auhof Heldenmühle Burleswagen Neidenfels Barrenhaldenmühle Neumühle 5200 5210 5230 5270 5290 5300 5690 5700 5710 5720 5730 5740 5790 5800 Ortskern Gröningen Kochbuck Eichelberg I,II,III Gewerbegeb. Gröningen Bölgentaler Straße Winterwiesen Bölgental Helmshofen Triftshausen Bronnholzheim Hirtenäcker Schleehardshof Hammerschmiede Kernmühle 5400 5410 5420 5500 5520 5530 5540 5550 5600 Ortsk.Ellrichshausen südl.d. Ortskern Am Schlegelberg III Beeghof Zimmerplatzstraße Im Beegfeld Ortsk. Horschhausen Obere Gronach Birkelbach 2015 €/m² WA WA GE WA 4300 4310 4320 4620 4640 4650 Ortsk. Rechenberg Schloßäcker Gewerbegeb. Rechenbg. Hübnershof Bautzenhof Kressbronn 4660 Eichishof 30 € 60 € 20 € 10 € 10 € 10 € 15 € MD 4670 Hammerschmiede 4690 Eichissägmühle 4710 Blindhof 25 € 10 € 10 € MD MD MI WA WA MD MD WA WA MI GE WA MI WA MD MD MD MD MD 5610 Gersbach 5620 Rockhalden 5750 Simonsberg 5760 Volkershausen 2015 €/m² Gemarkung Gründelhardt 65 € 90 € 85 € 35 € 35 € 110 € 30 € 40 € 55 € 36 € 40 € 40 € 105 € 100 € 85 € 15 € 15 € 15 € 30 € 25 € 15 € 10 € 40 € 60 € 65 € 40 € 60 € 85 € 25 € 25 € 25 € 30 € 55 € 10 € 10 € 10 € Gemarkung Ellrichshausen MI Richtwertzone Art Gemeinde Frankenhardt Gemarkung Gröningen MI WA Gemarkung Rechenberg MI Richtwertzone Art MI WA WA GE WA WA WA WA MD MD MD MD MD MD MD MD MD MD Ortskern Gründelhardt Ostring Im Siegelwasen Gaildorfer Straße Stettwegäcker Südl.d.Ortskern Gr. Sonnenstraße Berg Hinteruhlberg Hellmannshofen Birkhof Brunzenberg Markertshofen Spaichbühl Banzenweiler Fichtenhaus Stetten Betzenmühle 40 € 45 € 60 € 25 € 75 € 65 € 50 € 70 € 20 € 20 € 10 € 20 € 20 € 15 € 15 € 15 € 20 € 10 € Gemarkung Honhardt 7200 WA 7220 WA 7237230 GE 7240 MD 7400 MD 7430 MD 7450 MD 7460 MD 7470 MD 7480 MD 7490 MD 7500 MD 7510 MD 7520 MD 7530 MD 7540 MD 7560 MD 7590 MD 7600 MD 7720 MI 7800 WA 7810 MD 7960 MD 7970 MD 7980 MD 7990 MD 8000 MD 8010 MD 8020 MI 40 € 50 € 60 € 35 € 35 € 60 € 35 € 75 € 25 € 25 € 15 € 10 € MI 15 € WA WA WA Abkürzungen: MI = Mischgebiet, WA = allgemeines Wohngebiet, MD = Dorfgebiet, WR = reines Wohngebiet, MK = Kerngebiet, GI = Industriegebiet, GE = Gewerbegebiet, SO = Sondergebiet 7000 7010 7020 7030 7040 7050 7070 7090 7550 7570 7580 7610 7620 7630 7690 7700 7710 7950 MD MD MD Ortskern Honhardt Eulenbuck/HardtstrSW Ortsr. Honh./Kälberw. Riedwasen Steinbach Ortskern Steinbach östl.d.Bahnl. Appensee Eckarrot Belzhof Gauchshausen Sandhof Mainkling Zum Wagner Neuhaus Ipshof Hirschhof Vorderuhlberg Reishof Altenfelden Bechhof Ortsk. Unterspeltach Östl. Ortsr. Unterspeltach Tiefensägmühle Fleckenbachsägmühle Grunbachsägmühle Henkensägmühle Reifenhof Reifensägmühle Neuberg 40 € 60 € 70 € 35 € 30 € 30 € 10 € 15 € 15 € 10 € 20 € 20 € 15 € 15 € 10 € 10 € 20 € 15 € 10 € 15 € 20 € 20 € 10 € 10 € 10 € 10 € 10 € 10 € 10 € Gemarkung Oberspeltach 7850 7860 7870 7880 7640 7650 7680 Oberspeltach Dorfkern Oberspelt. Burgberg Oberspelt. nördl. Ortsk. Buch 1 Steinhaig Waldbuch Bonolzhof 40 € 70 € 60 € 60 € 15 € 20 € 20 € 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 23 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN ROTER BUCK HINWEIS FÜR EIGENTÜMER Straßensperrung beachten Auslichten von Bäumen, Hecken und Sträuchern Bäume, Sträucher und Hecken entlang von Straßen verschönern das Landschafts- und Ortsbild. Sie können aber auch die Sicherheit und Leichtigkeit des Straßenverkehrs beeinträchtigen, wenn sie nicht regelmäßig ausgeästet und auf das erforderliche Maß zurückgeschnitten werden. Hier wird auf die Bestimmungen über das Auslichten von Bäumen, Sträuchern und Heckenpflanzen entlang von Bundes-, Landes-, Kreis- und Gemeindestraßen JAHRESABSCHLUSS hingewiesen. Laut dieser sind die Eigentümer von Bäumen, Sträuchern und Hecken Zweckverband an öffentlichen Straßen verpflichtet, diese Wasserversorgung Anpflanzungen so zurückzuschneiden, dass folgende Lichträume freibleiben. Jagstgruppe An Straßeneinmündungen und KreuzunSitz Crailsheim gen sowie im Innenkurvenbereich müssen Hecken, Sträucher und andere AnJahresabschluss zum 31.12.2015 Die Verbandsversammlung hat in ihrer pflanzungen sowie Einfriedungen stets Sitzung am 4. Mai 2016 den Jahresabschluss 2015 beschlossen. Dieser wird in der Zeit vom 01.08.2016 bis 12.08.2016 beim Zweckverband Wasserversorgung Jagstgruppe, Friedrich-Bergius-Straße 10-14, 74564 Crailsheim, Verwaltungsgebäude, Zimmer 0.11, zur Einsichtnahme offengelegt. Wegen des 36. Straßenfestes der Bürgergemeinschaft Roter Buck ist die Wolfgangstraße am 6. und 7. August 2016 zwischen den Einmündungen der HeiligGeist-Straße und der Straße „Im Spitalfeld“ für den Verkehr vollständig gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert. Die betroffenen Anwohner werden um Verständnis und Beachtung gebeten. so nieder gehalten, werden, dass eine ausreichende Sicht für die Kraftfahrer gewährleistet ist. Diese Anpflanzungen und Einfriedungen dürfen gemessen über der Fahrbahnoberkante 0,80 m nicht übersteigen. Die Zweige von Bäumen, Hecken und Sträuchern sind auch dort zurückzuschneiden, wo Fußgänger evtl. belästigt oder gefährdet werden können. Bei Unfällen oder Beschädigungen an Fahrzeugen kann der Besitzer von Bäumen und sonstigen Anpflanzungen, die nicht auf das notwendige Maß zurückgeschnitten sind, gem. § 28 Straßengesetz ersatzpflichtig gemacht werden. Bei Körperverletzungen kann es unter Umständen auch zu strafrechtlichen Folgen kommen. Das Sachgebiet Ordnung + Bürgerdienste bittet die Grundstückseigentümer, dies zu beachten. Öffentliche Sitzung des Jugendgemeinderates Die nächste öffentliche Sitzung des Jugendgemeinderates findet am Dienstag, 30.08.2016 um 17.30 Uhr im Besprechungszimmer „Worthington“ Nr. 2.02 (Arkadenbau 2. OG) des Rathauses, Marktplatz 1, 74564 Crailsheim, statt. Tagesordnung: Folgende Lichträume müssen gewährleistet sein: 4,50 m über der gesamten Fahrbahn und über den Stra1. Bericht aus dem Gemeinderat ßenbanketten, 2,50 m über Rad- und Gehwegen und 2,30 m über Gehwegen. Grafik: Stadt Crailsheim 2.Kinowerbung 3.Volleyballturnier 4.Verschiedenes die städtische Ehrenamtsbörse finCrailsheim mitgestalten Über Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen Menschen, die Hilfe brauchen und den. Rudolf Michl, Oberbürgermeister Menschen, die Hilfe anbieten, zusammen. Nachfragen und Angebote können jederzeit unter www.crailsheim.de – Stadtleben – 5. AUGUST Crailsheim mitgestalten oder per Mail an Stadtkasse geschlossen [email protected] gemeldet werden. Auskünfte zur Ehrenamtsbörse Die Stadtkasse und das Steueramt bleierhalten Sie außerdem bei Margit Fuchs, ben am Freitag, 5. August wegen einer Sachgebiet Öffentlichkeitsarbeit, unter Systemwartung geschlossen. Vielen Dank Telefon 403-1108. für Ihr Verständnis. SEITE 24 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN FLURBEREINIGUNG CRAILSHEIM-JAGSTHEIM Einschränkungen durch Bauarbeiten im Bereich des Binsenweges Die Bauarbeiten im Bereich des Binsenweges (Feldweg nördlich der Speltach.) sind inzwischen so weit fortgeschritten, dass Anfang August die neue Asphaltdecke aufgebracht werden kann. Nach Einbau der Asphaltdecke kann der Weg zwei Tage nicht benutzt werden, damit er besser aushärten kann. In der übrigen Zeit kann der Weg genutzt werden, es wird jedoch darum gebeten, den neu gebauten Weg pfleglich zu behandeln. Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft bedankt sich für das Verständnis. Für weitere Auskünfte stehen Ihnen die Bausachbearbeiterin des Verbands der Teilnehmergemeinschaften, Yvonne Wagner (07951/492-5470), und der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft, Bernhard Wüstner (07951/ 961134), zur Verfügung. Foto: Landkreis ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNGEN TERMINE ORTSTEILE ■ Roter Buck Albert-Schweitzer-Gymnasium Crailsheim Vergabeverfahren nach VgV (Stufe 1: Präqualifikation, Stufe 2: Bieterpräsentation) Die Stadt Crailsheim plant die Sanierung und Umstrukturierung des AlbertSchweitzer-Gymnasiums (ASG) in Crailsheim. Für die genannten Maßnahmen werden Objektplanungsleistungen erforderlich. Die Objektplanungsleistungen werden im europaweiten, zweistufigen Verhandlungsverfahren ausgeschrieben: - Stufe 1: Präqualifikationsverfahren mit Auswahl 3-5 Teilnehmer für die Teilnahme an Stufe 2 - Stufe 2: Verhandlungsverfahren Zusätzliche Informationen sind im Amtsblatt der Europäischen Union enthalten. Die Blanko-Bewerbungsunterlagen können über den Bieterserver von Drees & Sommer unter der folgenden Adresse heruntergeladen werden: https://pkm.conclude.com/asg-crailsheim. Stadtverwaltung Crailsheim, Planen und Bauen Kaufmännisches Baumanagement, Marktplatz 1 + 2, 74564 Crailsheim, Telefon 07951/403-1307, www.crailsheim.de Das nächste Stadtblatt erscheint am Donnerstag, 8. September 2016. Straßenfest auf dem Roten Buck Das 36. Straßenfest der Bürgergemeinschaft Roter Buck findet am 6. und 7. August beim Bürgertreff in der Wolfgangstraße statt (Beginn am Samstag, 14.00 Uhr). Am Samstag warten für die Kinder Islandpferde auf Passagiere. Am Abend sorgt dann Harry Mammel für musikalische Stimmung. Ein weiterer Höhepunkt ist ein Auftritt des Zauberkünstlers „Magic Damian“ alias Andreas Opaczek. Der Sonntag beginnt um 10.30 Uhr mit dem traditionellen ökumenischen Familiengottesdienst. Bei einer Tombola sind wieder zahlreiche wertvolle Preise zu gewinnen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. ■ Altenmünster Vom 29. Juli bis 31. Juli findet das Dorffest Altenmünster auf dem Dorffestplatz statt. Das Programm: Freitag, 19.00 Uhr: Sommersingen mit Sängerbund, Klangfärberinnen und Vielharmoniker, Samstag, 17.00 Uhr: Hocketse mit Echt Hand g`macht, Sonntag, 9.30 Uhr: Open-Air-Gottesdienst vor der Peter-und-Paul-Kirche, Sonntag, 11.00 Uhr: Auftritt des Bruddlers, Weißwurstfrühstück, ab 13.00 Uhr: Mittagessen, ab 15.00 Uhr: Kaffee und Kuchen der Landpm frauen Altenmünster 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 25 ÖFFENTLICHE AUSSCHREIBUNGEN VHS-VERANSTALTUNGEN SOMMERFESTSPIELE IN DINKELSBÜHL Fahrt zu den „Comedian Harmonists“ Die Stadt Crailsheim schreibt öffentlich nach VgV aus: - Langzeitmiete von diversen Fahrzeugen für die Stadtverwaltung - Beschaffung eines Trägerfahrzeuges einschließlich Anbaugeräten für den Baubetriebshof Lesen Sie die vollständige Bekanntmachung unter: www.crailsheim.de/ausschreibungen Herbert Holl Bürgermeister Stadtverwaltung Crailsheim, Planen und Bauen Kaufmännisches Baumanagement, Marktplatz 1 + 2, 74564 Crailsheim, Telefon 07951/403-1307, www.crailsheim.de TERMINE ORTSTEILE Die VHS besucht am Mittwoch, 3. August im Rahmen der Dinkelsbühler Sommerfestspiele das Schauspiel „Die Comedian Harmonists“ von Franz Wittenbrink. Abfahrtszeiten und Haltestellen: 13.30 Uhr: Bayerischer Hof, 13.35 Uhr: Rathaus, 13.40 Uhr: Volksfestplatz (Beschützende Werkstätten/Fahrrad Grund), 13.45 Uhr: Ecke Hammersbachweg und 13.47 Uhr: Seniorenpark Kreuzberg. Auf dem Nachhauseweg ist ein Abschluss geplant. Die Gruppe wird gegen 19.30 Uhr wieder in Crailsheim ankommen und in die Stadtteile gefahren. Begleitet wird die Fahrt von Ingrid Bahle, der früheren Leiterin der „Silberdistel“ im Spital (Tel. 41035). Anmeldung bei der vhs, Tel. 9480-0. pm Kosten: 25 Euro (bei 5 bis 39 Personen) TERMINE ■ Maulach 4. SEPTEMBER Einladung zum Heckenfest Die Bürgergemeinschaft Maulach e.V. veranstaltet am Samstag, 30. Juli das MAULACHER HECKENFEST, das heuer zum 40. Mal stattfindet. Gefeiert wird wieder in der Ortsmitte. Grillbetrieb und Waffeln, Fassbier und andere Getränke, Live-Musik und Barbetrieb mit Cocktails laden Jung und Alt zum Verweilen ein. Erinnerung an eine verschwundene Welt ■ Ingersheim Am Samstag, 6. und Sonntag, 7. August veranstaltet der Sängerbund Eintracht Ingersheim sein traditionelles Sommerfest auf dem Platz vor der Matthäuskirche in Ingersheim. Das Fest beginnt am Samstag ab 18.00 Uhr mit einem gemütlichen Beisammensein. Zuvor, um 16.30 Uhr, findet das Boseln, ein norddeutsches Kugelspiel, zwischen dem SV Ingersheim und der Eintracht Ingersheim statt. Am Sonntag beginnt das Fest um 10.00 Uhr mit einem Gottesdienst im Zelt. Anschließend trifft man sich zum Frühschoppen. Nach dem Mittagessen beginnt ab 16.00 Uhr das Bierkastenstapeln. Es werden verschiedene Mittagessen und Speisen vom Grill angeboten. Am Nachmittag gibt es Kaffee und Kuchen sowie Getränke aller Art. pm Am Sonntag, 4. September findet der diesjährige Europäische Tag der Jüdischen Kultur statt. Wieder beteiligen sich Einrichtungen aus rund 30 Ländern an diesem Tag, der es sich zur Aufgabe macht, die Beiträge des Judentums zur Kultur Europas in Vergangenheit und Gegenwart aufzuzeigen. Auch der Crailsheimer Stadtführungsservice bietet zwei Führungen an: Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr der jüdische Friedhof in der Beuerlbacher Straße. Er wurde 1841, also vor genau 175 Jahren, angelegt und muss als letzter authentischer Ort jüdischen Lebens in Crailsheim gelten. Führungen um 11.00 und um 15.00 Uhr geben Einblicke in die Geschichte dieses Begräbnisplatzes und die jüdischen Vorstellungen von Tod und Jenseits. Er stellt darüber hinaus einige der Menschen jüdischen Glaubens vor, die dort ihre letzte Ruhestätte fanden. Am Tag der Jüdischen Kultur werden Führungen über den Jüdischen Friedhof angeboten. Foto: Butz Treffpunkt ist jeweils vor dem Jüdischen Friedhof. pm Wussten Sie schon? Crailsheimer Höhenlagen über dem Meeresspiegel: Marktplatz (412,5 m), Johanneskirchplatz (413,0 m), Jagstbrücke (403,3 m), Bahnhof (409,5 m) und Kreckelberg (464,0 m) SEITE 26 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 TERMINE WICHTIGE INFO Stadtblatt macht Pause CHARITY WALK Laufen und Gutes tun Bitte beachten: Die Stadtblatt-Redaktion macht im August Sommerpause. Die erste Ausgabe nach der Pause erscheint am Donnerstag, 8. September (KW 36). Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist Montag, 5. September um 19.00 Uhr. mbu STADTMUSEUM IM SPITAL „Fund-Kunst“ im Stadtmuseum zu entdecken Mit den Metalldosen für Filmrollen aus dem Nachlass ihres Bruders, des Fotografen und Schmalfilmers Rolf Köhler, fing es an. Herma Paul konnte sich nicht von den Dosen trennen und verarbeitete sie 2013 zu ihrem ersten Objekt: Blech-Alwine. Die Veränderung, welche die Figur durch das Stehen im Freien erfuhr, gab den Ausschlag für ihre weiteren Arbeiten. Herma Paul ist von der eigenwilligen Ästhetik rostender Metallgegenstände fasziniert. Sie fertigt aus Fundstücken des Alltags skurrile Objekte, die sie oftmals mit Kommentaren versieht. Bis zum 14. August sind ihre humorvollen und poetischen Schrott-Objekte im Innenhof und verschiedenen Räumen der Schausammlung des Stadtmuseums im Spital zu sehen. Info: Herma Paul: „Schrotterie“, noch bis 14. August, Stadtmuseum im Spital, www.museum-crailsheim.de, Mi. 9.00 19.00, Sa., 14.00 - 18.00, So. und Feiertag 11.00 - 18.00 Uhr, Eintritt frei Mit der Teilnahme am „Charity Walk“ unterstützen die Teilnehmer soziale Projekte und tun etwas für die eigene Gesundheit. Nach dem Lauf können sich die Läuferinnen und Läufer an einem pakistanischen Buffet stärken. Foto: privat Die Crailsheimer Ahmadiyyas laden am Sonntag, 31. Juli zu einem Wohltätigkeitslauf ein. Oberbürgermeister Rudolf Michl ist Schirmherr der Veranstaltung. Der Erlös aus den Startgeldern geht an die Bürgerstiftung Crailsheim, die wiederum lokale soziale Projekte fördert. „Liebe für alle, Hass für keinen“ – unter diesem Leitsatz setzen sich die Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) und ihre Unterorganisationen bundesweit mit zahlreichen Aktivitäten für das gesellschaftliche Miteinander ein. Am Sonntag richten sie nun zum ersten Mal einen sogenannten „Charity Walk“ in Crailsheim aus. Los geht es um 11.30 Uhr an der Hakro-Arena auf dem Volksfestplatz. Eine Anmeldung ist ab 10.00 Uhr möglich. Die rund fünf Kilometer lange Strecke hoch zur Villa und wieder zurück kann gelaufen, gejoggt oder gewalkt werden. Erwachsene zahlen ein Startgeld von 7 Euro, Schüler zahlen 5 Euro (inklusive Laufshirt). Nach dem Lauf sind die Teilnehmer zu einem pakistanischen Essen eingeladen. Die Startgelder lassen die Ahmadiyyas der Crailsheimer Bürgerstiftung zukommen. Mit dem Kapitalertrag aus dem Stiftungsvermögen werden lokale soziale Projekte gefördert. Info: Mehr zur Bürgerstiftung unter www.crailsheim.de, Termin des Laufs: 31. Juli 2016, 10.00 Uhr: Anmeldung, 11.00 Uhr: Begrüßung, 11.30 Uhr: Start, zirka 12.30 Uhr: Abschlusszeremonie mit Siegerehrung, danach Mittagessen Über die Ahmadiyya Muslim Jamaat KdöR (AMJ) In Deutschland stellt die AMJ mit ihren etwa 40.000 Mitgliedern eine der größten Gemeinden unter den organisierten Muslimen dar. Die AMJ ist seit 2013 die erste islamische Körperschaft des öffentlichen Rechts und damit den großen Kirchen rechtlich gleichgestellt. VORANKÜNDIGUNG „Tag des offenen Denkmals“ Hinweisen möchten wir schon heute auf den „Tag des offenen Denkmals“ am 11. September 2016. An diesem Tag werden auch in Crailsheim wieder zahlreiche Werke von Herma Paul sind im und rund um das Führungen und Besichtigungen historischer Gebäude angeboten werden. AusführStadtmuseum ausgestellt. Foto: privat liche Informationen gibt es im ersten Stadtblatt nach der Sommerpause. pm 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 Grußwort Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, liebe Freunde des Goldbacher Lichterfests „Ein Leben ohne Feste gleicht einer weiten Reise ohne Einkehr“ Angesichts der Vielzahl von Festen vor der Sommerpause bin ich fast geneigt festzustellen, dass unsere Reise nicht so weit werden wird – angesichts der häufigen Einkehr. Der griechische Philosoph, dem die einleitenden Worte zugeschrieben werden, würde sich wundern, wie oft und gut man feiern kann. Den Einstieg in den nächsten FesteReigen macht wie immer das Goldbacher Lichterfest, zu dessen 54. Auflage ich Sie alle herzlich einlade. Wenn die Dämmerung anbricht und tausende von Lichtern angezündet werden, gibt es für uns wieder viel zu bestaunen. Unter dem Motto „175 Jahre Fränkisches Volksfest“ entdecken wir sicherlich viele Motive, die uns schon gedanklich in die fünfte Jahreszeit versetzen. Mit traditioneller Bierprobe und stimmungsvoller Musik bieten die Organisatoren mit einem bunten Programm die Möglichkeit, sich auch gefühlsmäßig schon auf das Volksfest einzustimmen. Logisch, dass auch für das leibliche Wohl gesorgt sein wird. Ich danke dem Verein Goldbacher Tradition e. V. sowie den weiteren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen diesen ganz besonderen Heimatfestes beitragen. Sie alle stellen Erstaunliches auf die Beine und tragen mit Ihren Ideen und Ihrer Kreativität dazu bei, dass dieses Fest für die Besucher zu einem einzigartigen Erlebnis wird. Dafür sage ich Danke. Den Besucherinnen und Besuchern wünsche ich vergnügte und erlebnisreiche Stunden beim Eintauchen in ein buntes Lichtermeer und uns allen ein für das Fest optimales Wetter! Ihr Rudolf Michl, Oberbürgermeister SEITE 27 54. GOLDBACHER LICHTERFEST Volksfestjubiläum ist Thema Die Goldbacher helfen zusammen, wenn es um die Gestaltung des Lichterfestes geht. Archivfoto: privat „175 Jahre Crailsheimer Volksfest“ – unter diesem Motto wird am Sonntag, 21. August in Goldbach ein Meer von über 35.000 bunten Lichtern leuchten. Das Maskottchen des Festes, der Goldbacher Ouzünder, wird dabei die Besucher am Haupteingang begrüßen. Innerhalb von zwei, drei Stunden strömen viele tausende Gäste zu diesem einmaligen Schauspiel nach Goldbach. Ausgerichtet wird das Lichterfest vom Verein Goldbacher Tradition e.V. Bis zu 400 Goldbacher helfen mit, um das Spektakel auf die Beine zu stellen. Seinen Anfang nahm das Spektakel 1963, als im Rahmen des alle zehn Jahre stattfindenden Heimatfestes zum ersten Mal die Landschaft mit Lichtern ausgefüllt wurde. Von Jahr zu Jahr wurde der Rahmen des Lichterfestes weiter ausgebaut und es entwickelte sich ein Traditionsfest, das bis heute gefeiert wird. Samstag, 20. August Am Samstag um 19.00 Uhr findet die traditionelle Bierprobe im Festzelt statt. Die Musiker von der „Gräni Gang“ werden die Gäste unterhalten. Eigentlich handelt es sich um einen „Goldbacher Abend“, aber auch viele Auswärtige nehmen diese Gelegenheit wahr, sich ein gemütliches Stelldichein zu gönnen. Sonntag, 21. August Auftakt am Sonntagmorgen ist um 9.15 Uhr das Singen am Stein. Um 9.30 Uhr wird ein ökumenischer Gottesdienst im Festzelt gefeiert. Ab 11.00 Uhr besteht im Festzelt Gelegenheit zum Frühschoppen mit Weißwurstessen. Anschließend wird ein Festessen serviert. Ab 14.00 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen. Ab 19.30 Uhr gibt es mit „Dirk Marcus“ musikalische Unterhaltung in und vor dem Festzelt. Die Lichter werden rund drei Stunden brennen. Über den Rundweg sind die diesjährigen Motive wunderbar von oben zu bewundern. Um 21.30 Uhr stimmt romantische Musik auf ein großartiges Feuerwerk ein. Auf dem Festplatz kann man sich bei Speis und Trank unterhalten, während die Kinder sich auf KNODELS Vergnügungspark tummeln. Kinder und Jugendliche bis zwölf Jahre haben freien Eintritt. Wie bisher wird ein Pendelbus angeboten, der von Crailsheim nach Goldbach und zurück fährt. pm/mbu Info: www.goldbacher-lichterfest.de Die Bus-Abfahrtszeiten: Crailsheim – Goldbach und zurück Die Busse fahren ab Roßfeld (18, 19, 20, 20.30, 21, 21.30, 22, 23.00 Uhr) und halten an den Haltestellen Roter Buck (18.05 Uhr), Sauerbrunnen-Hessenauer (18.10 Uhr), Altenmünster – Flügelauhochhaus (18.15 Uhr), Altenmünster Schule – Wendeplatte (18.18 Uhr), ZOB (18.23 Uhr), Rathaus (18.25 Uhr), Ernst-Heinkel-Straße (18.30 Uhr), Goldbach (18.35 Uhr). Bei den weiteren Touren ändern sich die Abfahrtszeiten entsprechend. Eine einfache Fahrt kostet 1 Euro, Kinder unter 12 Jahren sind frei. Die Rückfahrten beginnen um 18.40, 19.40, 20.40, 21.10, 21.40, 22.10, 22.40 und 23.40 Uhr. pm SEITE 28 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 TERMINE STADTFÜHRUNGSSERVICE Vier Stadtführungen im August Die Johanneskirche steht am 21. August im Mittelpunkt einer Stadtführung. Foto: Stadtarchiv Auch in diesem Sommer bietet der Crailsheimer Stadtführungsservice für die Daheimgebliebenen, aber natürlich auch für die Gäste der Stadt, wieder einige besondere Stadtrundgänge an: Am Sonntag, 7. August startet um 14.30 Uhr ein Rundgang auf den Spuren von Hexen, Mördern und Besessenen. Er weist u.a. auf die Orte hin, an denen in Crailsheim der Pranger stand, Menschen eingekerkert waren und Hinrichtungen stattfanden. Treffpunkt ist am Marktplatz. Am Mittwoch, 17. August gibt es einen besonderen abendlichen Spaziergang „Zwischen Wasserturm und Jagst“. Er führt u.a. durch den Stadtteil „Türkei“ Richtung Ingersheim, überquert den RobertScholl-Steg und berührt die Kirche in Ingersheim sowie den Bereich der früheren Kuppelismühle. Die Führung beginnt um 18.00 Uhr. Treffpunkt ist ausnahmsweise am Stadthotel in der Worthingtonstraße! Die Crailsheimer Johanneskirche steht im Mittelpunkt einer Themenführung am Sonntag, 21. August. Der Rundgang „Von Gott und den Menschen“ wirft einen Blick auf die Geschichte der evangelischen Stadtpfarrkirche Crailsheims und weist auf bau- und kunstgeschichtliche Besonderheiten hin. Die Führung startet um 11.00 Uhr am Marktplatz! Schließlich lädt am Mittwoch, 31. August ein abendlicher Rundgang zum Besuch ausgewählter, historisch bedeutsamer Punkte der Crailsheimer Innenstadt ein. Eingeschlossen ist ein Aufstieg auf den Rathausturm. Interessierte treffen sich um 18.00 Uhr auf dem Marktplatz. KINDER- UND JUGENDKUNSTWOCHE IN DEN FERIEN Im Jugendzentrum 175 Jahre „Fränkisches Volksfest“ sind für das Jugendzentrum Anlass, die diesjährige Kunstwoche unter das Motto „Kinderbuntes Volksfest im Jugendzentrum“ zu stellen. Vom 15. bis 19. August drehen sich dann hoffentlich Mini-Riesenräder und Karussells, werden eigene Volksfestherzen und „Eilooder“ gebastelt und ein großes Volksfest-Wimmelbild wird entstehen. Wie im letzten Jahr möchten die Anleiterinnen und Anleiter auf diesem Weg verschiedene Kreativtechniken vermitteln. Es wird gemalt, mit Filz geformt, Ton und Holz werden als Materialien genutzt und auch der Schneidplotter und die Bügelpresse des Jugendzentrums kommen wieder zum Einsatz. Sicher wird das Bedrucken von individuell gestalteten Volksfest-T-Shirts großen Zuspruch finden. Das Programm ist Teil der städtischen Ganztagesbetreuungsangebote in den Ferien und startet täglich ab 9.00 Uhr. Ein einfaches Mittagessen wird angeboten. Programmende ist um 16.30 Uhr. Das Angebot richtet sich an Kinder ab Schulalter. Weil auch Gemeinschaftswerke entstehen sollen und einige Arbeiten zeitaufwändig sein können, vor allem aber Das Jugendzentrum hat ein ganz besonderes Sommerferienprogramm auf die Beine gestellt. Jetzt anmelden! Foto: JUZE für das Entstehen eines Gruppengefühls, wäre die Teilnahme während der ganzen Woche sinnvoll und schön. pm Info: Anmeldungen sind unter Telefon 9595812 oder 41400 oder per E-Mail an [email protected] möglich. SONSTIGES Mit der alljährlichen Aktion „Wir laufen für Kinder“ unterstützt die Geschwister-Scholl-Schule (Ingersheim) in diesem Jahr drei Projekte: das Waisenhaus „Nice View Children´s Village“ in Kenia, den Förderverein Ulm (tumorkranke Kinder) und die Deutsche Herzstiftung (Aktion „Heart Skipping“). pm/Foto: GSS 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 29 SONSTIGES REALSCHULE AM KARLSBERG Traumnoten erzielt Alle 112 Realschüler der Abschlussklassen an der Realschule am Karlsberg haben die mittlere Reife erfolgreich abgelegt. Entsprechend gut war die Stimmung bei der Abschlussfeier unter dem Motto „Stars gehen, Fans bleiben“ in der Hirtenwiesenhalle. Schülersprecherin Sara Franz verdeutlichte am Beispiel der Metamorphose eines Schmetterlings, wie sie die Schulzeit an der RaK rückblickend erlebt hat. Vom Raupenstadium über die pubertäre Reifezeit zum flugbereiten Schmetterling, das erforderte jedes Mal eine neue Anpassung an die jeweilige Situation. Wichtig ist, und das schrieb sie auch den Lehrern ins Stammbuch: „Jeder der Schmetterlinge ist anders, aber jeder Schmetterling ist auf seine Weise richtig.“ Elternbeiratsvorsitzender Christian Nowak und Schulleiter Ulrich Kern beglückwünschten die Schüler zu ihren erfolgreichen Leistungen. Gerlinde Litak vom Freundeskreis der RaK bedachte die Jahrgangsbesten in den Hauptfächern mit Preisen: Maria Reder für die beste Prüfungsleistung in Mathematik, Mauricio Knackfuß für den besten Aufsatz und Die diesjährige Abschlussfeier der RaK stand unter dem Motto „Stars gehen, Fans bleiben“. Foto: RaK Franziska Schmidt für die beste Englischprüfung. Besonders erfolgreich waren Lukas Bürk und Celine Kronenwetter mit Notendurchschnitten von 1,0 und Laura Weber mit 1,1. Folgende Schüler und Schülerinnen erhielten die mittlere Reife: Abschlussklasse 10 a: Dmitry Chechkov, Nicolas Dierolf, Rico Fenn, Dennis Haag, Marcel Hager, Alexej Kalinski, Daniel Kinzel, Lars Köhnlein, Lukas Ludwig, Johannes Mondorf, Nathanael Rüb, Nando Unger, Kevin Weikum, Stephanie Dobrovic, Laura Graf, Olivia Hahn, Sarah Kiwitz, Stella Klonaridis, Emilia Kopytko, Laetitia Kreis, Britta Lohn, Vanessa Rauch, Jessica Rosbach, Mieke Rottler, Kübra Sentürk, Elif-Ana Soya, Lisa-Marie Woodmansee Abschlussklasse Klasse 10b Luca Blum, Alix Exler, Mauricio Knackfuß, Niklas Kohr, Maximilian Merz, Rafael Nufer, Daniel Rettenmeier, Daniel Römer, Fabio Täger, Leon Waldmann, Lars Wallisch, Mareike Binz, Marlene Butz, Joanna Derksen, Juliane Eckert, Victoria Eckstein, Sara Franz, Anne Gaukler, Julia Häfele, Larissa Hald, Annemarie Hofmann, Leonie Knodel, Celine Kronenwetter, Michelle Müller, Skyla Rautenkranz, Verena Scholz Abschlussklasse 10c Mattis Albig, Christoph Bischof, Luis Chamizo, Andreas Feist, Julian Frank, Simon Hirsch, Jekel Daniel, Dominik Knaub, Moritz Merola, Noah Merscher, Marcel Weber, Max Weidenauer, Lisa Bartels, Stefanie Göggerle, Jessica Grabowski, Nadine Gronbach, Pia Kolleng, Jule Korpas, Laura Meiser, Jana Mezger, Hassina Nawal, Amelie Pennekamp, Maria Reder, Selina Stumpf-Steinmann, Gina Thewes, Annabel Vogel, Melina Volk, Melanie Wiecek, Laura Zur Abschlussklasse 10d Jonas Berttram, Lukas Bürk, Leonidas Dimou, Pascal Ebert, Lars Feuchter, Rico Groß, Saadat Husaini, Devin Kolm, Manuel Rück, Tim Schweizer, Tim Seibold, Johannes Zheng, Sven Ziegler, Nadine Abelein, Anesa Basic, Michelle Breckner, Susan Burkhardt, Hanna Gabler, Lisa Gary, Leonie Janz, Sabrina Kilian, LisaMarie Reuter, Alina Richter, Vanessa Schäfer, Franziska Schmidt, Jessica Schneider, Jennifer Sinelnikov, Celine Teßmann, Laura Weber, Nina Wengert SEITE 30 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SONSTIGES REALSCHULE ZUR FLÜGELAU Macht mal Pause „Wer viel geschuftet hat, braucht auch mal ´ne kurze Pause“. Mit dieser Lebensweisheit wurden die erfolgreichen Absolventen der Realschule zur Flügelau auf ihrer Abschlussfeier ins Leben entlassen. Mit einem Durchschnitt von jeweils 1,2 erzielten Dana Holzinger und Lara Kamptmann aus der Klasse 10b das beste Prüfungsergebnis. Den ehrenvollen dritten Rang (1,4) belegt Sophia Meiser aus der Klasse 10c. In der voll besetzten Ingersheimer Festhalle eröffnete Katharina Lang vor Eltern, Lehrern, Freunden und Bekannten der Abschlussschüler mit einem stimmungsvollen Klavierstück das feierliche Abendprogramm. Anschließend ergriff Schulleiter Dennis Cramer das Wort. Er gab den Abschlussschülern mit auf den Weg, es doch wie ein gut trainierter Sportler zu halten: „Findet die richtige Balance zwischen Trägheit und Ruhelosigkeit! Nutzt die Zeit der Pause, um euch neu zu orientieren: Lasst Freunde und Verwandte, die während eurer Lernphase zurückstecken mussten, wieder mehr in euren Blickpunkt rücken und seid offen für neue Bekanntschaften in Beruf oder Schule!“ Die Elternbeiratsvorsitzende Petra Jobst schloss sich den Glückwünschen Cramers an. Sie dankte Schulleiter Dennis Cramer und Konrektor Udo Staleker sowie allen Lehrern, der Sekretärin Verena Hörner und dem Hausmeister Fritz Lober, die die Schüler jahrelang begleitet haben. Im Namen aller Abschlussschüler bedankten sich auch die beiden Schülersprecher Svenja Graf (10c) und Sinan Bartan (10a). „Es liegen sechs ereignisreiche Jahre hinter uns und wir haben in dieser Zeit vor allem das familiäre Umfeld unserer Schule schätzen gelernt.“ Während der Zeugnisübergabe durch die drei Klassenlehrer Anja Wicht (10a), Charles Stiller (10b) und Alexander Obermaier (10c) konnten die 61 Realschulabsolventen die stolze Zahl von 15 Preisen und 25 Belobigungen entgegennehmen. Im Abschluss bewies die „Mannschaft“ der Abschlussschüler auch beim Feiern wahren Sportsgeist. Gemeinsam mit ihren „Fans“ ging sie mit einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm in die Verlängerung. pm Die Absolventen der Klasse 10a: Sinan Bartan, Lars Blum, Marc Bruckner, Tim Hermann, Jamie Ludwig, Marc Sabus, Tim Sperr, Adnan Zumeri, Evelyn Bechthold, Kim Bozic, Emilia Butz, Vanessa Iskam, Angelina Lamm, Alice Linker, Kathleen Löprich und Katrin Schwarzkopf; die Absolventen der Klasse 10b: Paul Bauer, Jonas Brüger, Marcel Gerold, Phi- lipp Gleß, Moritz Hübner, Dario Joos, Jan Kaaden, Carlo Kettemann, Lukas Köhnlein, Dennis Krämer, Jan Laukenmann, Christoph Stegmaier, Annalena Domke, Mihriban Durdu, Miriam Edelmann, Laura Frank, Catrin Gölden, Rita Hayer, Dana Holzinger, Lara Kamptmann, Katharina Lang, Lätizia Lauton, Alina Reichenwallner, Kim Sauter und Verena Uhl, die Absolventen der Klasse 10c: Marcel Brenker, Nico Fischer, Eric Fleming, Jonas Lober, Moritz Lohmair, Tim Panzer, André Renk, Nicolai Schramm, Jan Schrot, Michael Schwarz, Kai Zauner, Natalia Bugdol, Svenja Graf, Lisa Köhnlein, Michelle Laut, Sara Leidig, Sophia Meiser, Antonia Philipp, Elisa Pratz und Rosalie Spieler. Foto: RzF 27.07. Marianne Hedwig Ursula Schneidzik (85), 28.07. Karl Raimund Ernst Hanselmann, Tiefenbach (85), 28.07. Georg Meyer, Roßfeld (80), 28.07. Tabea Nebert (80), 30.07. Marie Barbara Bischoff (90), 31.07. Anneliese Berta Birker (80) ■ Heiratsjubiläen STANDESAMT ■ Altersjubilare Herzlichen Glückwunsch 25.07. Ludwig Schneider (95), 26.07. Helmut Kirchhöfel (90), 26.07. Elisabeth Löw (80), 26.07. Dr. Rolf Alfred Lück (80), Herzlichen Glückwunsch Goldene Hochzeit 29.07.: Maier, Heinz Roland und Gudrun, geb. Funk, Onolzheim 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 31 STANDESAMT Das Standesamt gratuliert! Am 16. Juni haben sich Vanessa (geb. Rottler) und Steven Raindt vor dem Crailsheimer Standesamt ihr Ja-Wort gegeben. Für die Zukunft wünschen wir dem frisch vermählten Paar nur das Beste und gratulieren ganz herzlich. Foto: privat Das Standesamt gratuliert! Über den Dächern Crailsheims: So schön kann Heiraten sein. Das Foto zeigt das glückliche Paar Katja (geb. Böttcher) und Karsten Wilke. Die beiden haben sich ihr Ja-Wort am 7. Juli an der Villa auf dem Kreckelberg gegeben. Das Team vom Standesamt gratuliert ganz herzlich. Foto: privat Wo erhalte ich einen Antrag auf Elterngeld? Elterngeldanträge liegen im Bürgerbüro bereit und können dort auch wieder abgegeben werden. KIRCHEN ■ Evangelische Kirchen Johanneskirche Sonntag, 31. Juli 2016, 9.30 Uhr, Johanneskirche: Gottesdienst, Pfarrerin Nicole Endmann; Sonntag, 7. August 2016, 8.00 Uhr, Liebfrauenkapelle: Gottesdienst, Pfarrerin Nicole Endmann; 9.30 Uhr, Johanneskirche: Gottesdienst mit Taufen, Pfarrerin Nicole Endmann; Kirchenkaffee und Verkauf von fair gehandelten Waren im Anschluss an den Gottesdienst; Sonntag, 14. August 2016, 9.30 Uhr, Johanneskirche: Gottesdienst, Pfarrer Uwe Langsam; Sonntag, 21. August 2016, 8.00 Uhr, Liebfrauenkapelle: Gottesdienst, Pfarrer Joachim Frisch; 9.30 Uhr, Johanneskirche: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Joachim Frisch; Sonntag, 28. August 2016, 9.30 Uhr, Johanneskirche: Gottesdienst, Pfarrerin Nicole Endmann; Sonntag, 4. September 2016, 8.00 Uhr, Liebfrauenkapelle: Gottesdienst, Pfarrer Joachim Frisch; 9.30 Uhr, Johanneskirche: Gottesdienst mit Taufen, Pfarrer Joachim Frisch; Kirchenkaffee und Verkauf von fair gehandelten Waren im Anschluss an den Gottesdienst. Matthäuskirche Ingersheim So., 31. Juli 2016, 9.00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. i. R. Brazel); So., 7. August 2016, 10.00 Uhr: Gottesdienst an der Kirche (Pfarrerin Rügner und Chorgemeinschaft Altenmünster-Ingersheim); So., 14. August 2016, 9.00 Uhr: Gottesdienst (Prädikantin Hoffleit); So., 21. August 2016, 9.30 Uhr: Ökum. Zeltgottesdienst in Goldbach (Pfarrerin Arend-Nonnenmann und Diakon Branke) - kein Gottesdienst in Ingersheim -; So., 28. August 2016, 10.00 Uhr: Gottesdienst (Pfarrerin Rügner); So., 4. September 2016, 9.00 Uhr: Gottesdienst (Pfarrerin Hirschbach). Friedenskirche Altenmünster Sonntag, 31. Juli 2016, 9.30 Uhr: Dorffestgottesdienst mit Posaunenchor an der Peter-u.-Paul-Kirche (Pfr. Wildermuth/Diakon Branke); Sonntag, 7. August 2016, 9.00 Uhr: Gottesdienst in der Peter-u.-Paul-Kirche (Pfr. Wildermuth); Sonntag, 14. August 2016, 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Peteru.-Paul-Kirche (Pfr. Wildermuth); Sonntag, 21. August 2016, 9.30 Uhr: Distriktgottes- dienst in Goldbach zum Lichterfest; Sonntag, 28. August 2016, 10.00 Uhr: Gottesdienst in der Peter-u.-Paul-Kirche (Pfrin. Maier); Sonntag, 4. September 2016, 9.00 Uhr: Gottesdienst in der Peter-u.-Paul-Kirche (Pfrin. Maier); Sonntag, 11. September 2016, 11.00 Uhr: Gottesdienst mit Band in der Friedenskirche zum Gemeindefest (Pfr. Wildermuth). Mauritiuskirche Goldbach So., 31. Juli 2016, 9.00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. K. von Streit); So., 7. August 2016, 10.00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. R. Oberländer); So., 14. August 2016, 9.00 Uhr: Gottesdienst (Prädikantin Heather Müller); So., 21. August 2016, 9.30 Uhr: ökumenischer Zeltgottesdienst (Diakon Branke/Pfrin. U. Arend-Nonnenmann/mit dem Posaunenchor Marktlustenau), „... Wo Erde und Himmel sich berühren...“); Do., 25. August 2016, 17.00 Uhr: gemütl. Seniorennachmittag mit Grillen am Gemeindehaus; So., 28. August 2016, 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Taufe (Pfrin. Arend-Nonnenmann); So., 4. September 2016, 9.00 Uhr: Gottesdienst (Pfrin. Arend-Nonnenmann). SEITE 32 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 KIRCHEN Christusgemeinde Crailsheim Christuskirche Sauerbrunnen Freitag, 29. Juli 2016, 19.00 Uhr: Treffen des Kirchengemeinderates an der Christuskirche; Sonntag, 31. Juli 2016 (10. Sonntag nach Trinitatis), 10.30 Uhr: Gottesdienst (Pfarrer Langsam); im August sind keine Gottesdienste in der Christuskirche, sondern nur auf dem Roten Buck (Straßenfest oder Paul-Gerhardt-Kirche). Falls Sie eine Mitfahrgelegenheit suchen, melden Sie sich bitte (Tel. 23233 oder 3101852); Sonntag, 4. September 2016 (15. Sonntag nach Trinitatis), 9.30 Uhr: Gottesdienst (Pfarrerin Nelius-Böhringer), anschließend Verkauf von Waren aus der einen Welt. Paul-Gerhardt-Kirche Roter Buck Sonntag, 31. Juli 2016 (10. Sonntag nach Trinitatis), 9.30 Uhr: Gottesdienst (Pfarrer Langsam); Sonntag, 7. August 2016 (11. Sonntag nach Trinitatis), 10.30 Uhr: Gottesdienst beim Straßenfest auf dem Roten Buck (Pfarrer Brix und Diakon Branke); 10.00 Uhr: Kindergottesdienst; Sonntag, 14. August 2016 (12. Sonntag nach Trinitatis), 10.00 Uhr: Gottesdienst (Prädikant Pfeifer); 10.00 Uhr: Kindergottesdienst; Donnerstag, 18. August 2016, 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl im Wolfgangstift (Pfarrer Brix); Sonntag, 21. August 2016 (13. Sonntag nach Trinitatis), 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl (Pfarrerin Engelhardt); 10.00 Uhr: Kindergottesdienst; Sonntag, 28. August 2016 (14. Sonntag nach Trinitatis), 10.00 Uhr: Gottesdienst mit anschließendem Kirchenkaffee (Pfarrer Brix); 10.00 Uhr: Kindergottesdienst; Sonntag, 4. September 2016 (15. Sonntag nach Trinitatis), 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufen (Pfarrerin Nelius-Böhringer), anschließend Verkauf von Waren aus der einen Welt; 10.00 Uhr: Kindergottesdienst. Kreuzberg-Gemeindehaus Samstag, 30.07., 14.30 Uhr: Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); Sonntag, 31.07., 11.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrerin Nicole Endmann; 14.30 Uhr: Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); Dienstag, 02.08., 9.30 Uhr: Eltern-KindTreff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; Donnerstag, 04.08., 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; 9.30 Uhr: Katholischer Gottesdienst; 10.10 Uhr: Kreuzberg-Gemeinde- hauscafé geöffnet; Samstag, 06.08., 14.30 Uhr: Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); Sonntag, 07.08., 14.30 Uhr: Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); Dienstag, 09.08., 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; Donnerstag, 11.08., 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; 9.30 Uhr: Evangelischer Gottesdienst, Margarete Penzold; 10.10 Uhr: KreuzbergGemeindehauscafé geöffnet; Samstag, 13.08., 14.30 Uhr: Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); Sonntag, 14.08., 11.00 Uhr: Gottesdienst, Pfarrer Uwe Langsam; 14.30 Uhr: Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); Dienstag, 16.08., 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; Donnerstag, 18.08., 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; 9.30 Uhr: Katholischer Gottesdienst; 10.10 Uhr: Kreuzberg-Gemeindehauscafé geöffnet; Samstag, 20.08., 14.30 Uhr: Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); Sonntag, 21.08., 14.30 Uhr: Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); Dienstag, 23.08., 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; Donnerstag, 25.08., 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; 9.30 Uhr: Evangelischer Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Joachim Frisch; 10.10 Uhr: Kreuzberg-Gemeindehauscafé geöffnet; Samstag, 27.08., 14.30 Uhr: Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); Sonntag, 28.08., 11.00 Uhr: Gottesdienst, Pfarrerin Nicole Endmann; 14.30 Uhr: Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); Dienstag, 30.08., 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; Donnerstag, 01.09., 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; 9.30 Uhr: Katholischer Gottesdienst; 10.10 Uhr: Kreuzberg-Gemeindehauscafé geöffnet; Samstag, 03.09., 14.30 Uhr: Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); Sonntag, 04.09., 14.30 Uhr: Versammlung Russlanddeutscher Christen (Peter Friesen); Dienstag, 06.09., 9.30 Uhr: Eltern-Kind-Treff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; Donnerstag, 08.09., 9.30 Uhr, Eltern-Kind-Treff „Bärle“, Spieltreff für Kinder bis 3 Jahre; 9.30 Uhr: Evangelischer Abendmahlsgottesdienst, Pfarrer Joachim Frisch; 10.10 Uhr: Kreuzberg-Gemeindehauscafé geöffnet. Diakonieverband Schwäbisch Hall Gemeinsamer Mittagstisch Di., 2. August, 12.15 Uhr, im Kreuzberg Gemeindehaus: Menü „Grillbraten mit Kartoffeltaler und Salat“, 4,50 Euro; Anmeldung unter Tel. 96199-10; 09.08.23.08.16: kein Mittagstisch; Di., 30. August: Menü „Jägerschnitzel mit Nudeln und Salat“, 4,50 Euro; Di., 06. September, 12.15 Uhr, im Kreuzberg-Gemeindehaus: Menü „Nudelauflauf mit Tomatensoße und Salat“, 4,50 Euro; Anmeldung jeweils unter Tel. 96199-10. Nikolauskirche Jagstheim Freitag, 29. Juli, 20.00 Uhr: Spieleabend; Sonntag, 31. Juli, 10.00 Uhr: Gottesdienst zum Israelsonntag (Pfarrer i. R. Brazel); Dienstag, 02. August, 9.30 Uhr: Schneckenclub; Mittwoch, 03. August, 20.00 Uhr: Posaunenchorprobe; Sonntag, 07. August, 10.00 Uhr: Gottesdienst (Pfarrer von Streit); Dienstag, 09. August, 9.30 Uhr: Schneckenclub; Mittwoch, 10. August, 20.00 Uhr: Posaunenchorprobe; Sonntag, 14. August, 10.00 Uhr: Gottesdienst (Prädikantin Hoffleit-Meitner); Dienstag, 16. August, 9.30 Uhr: Schneckenclub; Mittwoch, 17. August, 20.00 Uhr: Posaunenchorprobe; Freitag, 19. August, 20.00 Uhr: Gemeinschaftsstunde; Sonntag, 21. August: kein Gottesdienst in Jagstheim; 9.30 Uhr: Distriktgottesdienst zum Lichterfest in Goldbach (Pfarrerin Arend-Nonnenmann); Dienstag, 23. August, 9.30 Uhr: Schneckenclub; Mittwoch, 24. August, 20.00 Uhr: Posaunenchorprobe; Freitag, 26. August, 20.00 Uhr: Spieleabend; Sonntag, 28. August, 9.00 Uhr: Gottesdienst (Pfarrerin Rügner); Dienstag, 30. August, 9.30 Uhr: Schneckenclub; Mittwoch, 31. August, 20.00 Uhr: Posaunenchorprobe; Sonntag, 04. September, 10.00 Uhr: Gottesdienst (Pfarrerin Hirschbach und Team); Dienstag, 06. September, 9.30 Uhr: Schneckenclub; 17.00 Uhr: Organistenplanbesprechung in Ingersheim; Mittwoch, 07. September, 20.00 Uhr: Posaunenchorprobe. Marienkirche Onolzheim Sonntag, 31. Juli 2016, 9.00 Uhr, Marienkirche: Gottesdienst (Pfrin. Maier); Sonntag, 7. August 2016, 10.00 Uhr, Marienkirche: Gottesdienst (Pfr. Wildermuth); Sonntag, 14. August 2016, 9.00 Uhr, Marienkirche: Gottesdienst (Pfr. Wildermuth); Sonntag, 21. August 2016, 9.30 Uhr, Gold- 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 bach: Distriktgottesdienst zum Lichterfest (Pfrin. Arend-Nonnenmann); Sonntag, 28. August 2016, 9.00 Uhr, Marienkirche: Gottesdienst (Pfrin. Maier); Samstag, 3. September 2016, 11.00 Uhr, Marienkirche: kirchliche Trauung (Pfrin. Maier); Sonntag, 4. September 2016, 10.00 Uhr, Marienkirche: Gottesdienst (Pfrin. Maier); Donnerstag, 8. September 2016, 14.30 Uhr, GH: Seniorenclub, Thema: Herbst-Abc; Sonntag, 11. September 2016, 9.00 Uhr, Marienkirche: Gottesdienst (Pfrin. Maier); Mittwoch, 14. September 2016, 20.00 Uhr, GH: Bibelgesprächskreis. Veitkirche Tiefenbach So., 31. Juli, 9.30 Uhr: Gottesdienst (Brix); 10.30 Uhr: Kinderkirche in der Kirche; So., 7. August, 9.30 Uhr: Gottesdienst (Pfrin. i. R. Engelhardt); So., 14. August, 9.30 Uhr: Gottesdienst (Brix); So., 21. August, 10.30 Uhr: Gottesdienst (Prädikant Bauer); Mi., 24. August: Ausflug des Seniorenkreises zum Uhlbach-Hof; So., 28. August: kein Gottesdienst in Tiefenbach, Einladung zum Pfarrgartenfest mit Gottesdienst um 13.30 Uhr in Triensbach (Nelius-Böhringer); So., 4. September, 9.30 Uhr: Gottesdienst (Brix); 10.30 Uhr: Kinderkirche in der Kirche. Andreaskirche Triensbach/ Johanneskirche Lobenhausen Do., 28. Juli, 14.00 Uhr, Pfarrscheuer: heiterer Nachmittag im Seniorenkreis; So., 31. Juli, 10.30 Uhr: Gottesdienst in Triensbach (Brix); So., 7. August: kein Gottesdienst in Triensbach, Einladung zum Gottesdienst um 10.30 Uhr beim Feuerwehrfest in Lobenhausen (Prädikant Pfeifer); So., 14. August, 10.30 Uhr: Gottesdienst in Triensbach (Brix); So., 21. August, 9.30 Uhr: Gottesdienst in Triensbach (Prädikant Bauer); Mi., 24. August, 20.00 Uhr, Pfarrscheuer: Kirchenchor; Fr., 26. August, 20.15 Uhr, Pfarrscheuer: Posaunenchor; So., 28. August, 13.30 Uhr: Pfarrgartenfest in Triensbach; Pfarrerin Nelius-Böhringer gestaltet mit dem Posaunenchor und dem Kirchenchor den Gottesdienst, im Anschluss Bastelangebot für Kinder; So., 4. September, 10.30 Uhr: Gottesdienst in Lobenhausen (Brix). Liebfrauenkirche Westgartshausen Sonntag, 31. Juli 2016, 10.00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. K. von Streit); Dienstag, 2. August 2016, 9.30 Uhr: Krabbelgruppe „Zwergengarten“; Sonntag, 7. August 2016, 9.00 Uhr: Gottesdienst (Pfr. Oberländer); Sonntag, 14. August 2016, 10.00 Uhr: Gottesdienst (Prädikantin Heather Müller); Sonntag, 21. August 2016, 9.30 SEITE 33 Uhr: Distriktsgottesdienst beim Lichterfest in Goldbach (kein Gottesdienst in Westgartshausen); Sonntag, 28. August 2016, 9.00 Uhr: Gottesdienst (Pfrin. Arend-Nonnenmann); Sonntag, 4. September 2016, 10.00 Uhr: Gottesdienst (Pfrin. Arend-Nonnenmann). Martinskirche Roßfeld Donnerstag, 28. Juli 2016, 17.00 Uhr 18.00 Uhr: Sprechzeit; 19.00 Uhr: Jungbläserkurs; 20.00 Uhr: Posaunenchorprobe; Sonntag, 31. Juli 2016, 9.30 Uhr: Gottesdienst (Münch) mit Taufe Ernie Fritz Schlösinger und Aufnahme; Donnerstag, 4. August 2016, 17.00 Uhr - 18.00 Uhr: Sprechzeit; 20.00 Uhr: Posaunenchorprobe; Sonntag, 7. August 2016, 10.00 Uhr: Festgottesdienst zum Pfarrgartenfest (Münch, Posaunenchor) mit anschl. Mittagessen, Kinderprogramm, Kaffee und Kuchen; Sonntag, 14. August 2016, 9.30 Uhr: Gottesdienst (Pfarrerin Engelhardt); Sonntag, 21. August 2016, 9.30 Uhr: Gottesdienst (Pfarrer Brix); Sonntag, 28. August 2016, 9.30 Uhr: Gottesdienst (Pfarrerin Nelius-Böhringer); Sonntag, 4. September 2016, 9.30 Uhr: Gottesdienst (Pfarrer Münch) mit Taufe Nikita Krotter; Donnerstag, 8. September 2016, 17.00 Uhr - 18.00 Uhr: Sprechzeit. Süddeutscher Gemeinschaftsverband So., 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst; 7.8., 18.00 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst; 14.8., 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst; 18.8.: Seniorentreff; 21.8.: Gottesdienst mit Kindergottesdienst; 28.8., 10.30 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst; alle Veranstaltungen finden im Gemeindehaus, Adam-Weiß-Straße 22, statt. Die Apis. Evangelischer Gemeinschaftsverband Württemberg So., 31. Juli, 14.00 Uhr: Gemeinschaft Crailsheim beim Bezirkstreffen in Marktlustenau, ev. Gemeindehaus, mit Pfarrer i.R. Hermann Beck zum Thema: „Gott loben, damit die Seele wieder singt - Psalm 103“; Di., 9. August, 20.00 Uhr, Tiefenbach, Kirchberger Str. 126: Bibelgesprächskreis; So., 14. August, 14.00 Uhr, Goldbach, Goldbacher Hauptstr. 124: Gemeinschaftsstunde; Fr., 19. August, 20.00 Uhr, Jagstheim: Gemeinschaftsstunde; So., 28. August, 19.30 Uhr, Grabenstr. 14: Bezirksgebetsabend in Crailsheim; Di., 30. August, 19.00 Uhr, Goldbach, Goldbacher Hauptstr. 124: Gemeinschaftsstunde; So., 4. September, 17.00 Uhr, Grabenstr. 14: Bibelgesprächskreis; Di., 6. September, 20.00 Uhr, Tiefenbach, Kirchberger Str. 126: Bibelgesprächskreis. ■ Evangelische Freikirchen Christusforum Crailsheim Sonntag, 10.00 Uhr, im Gemeindehaus Hofwiesenstraße 19, Crailsheim-Roßfeld: Gottesdienst mit Kindergottesdienst Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Sonntag, 31. Juli, 9.30 Uhr: Missionsgottesdienst mit Kindergottesdienst; Mittwoch, 3. August, 19.00 Uhr: Gebetsabend auf dem SOLA-Lagerplatz in Blaubach; Sonntag, 7. August, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst; Sonntag, 14. August, 10.30 Uhr: Lagergottesdienst auf dem SOLA-Lagerplatz in Blaubach; Sonntag, 21. August, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst; Sonntag, 28. August, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst; Sonntag, 4. September, 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst; 19.00 Uhr: Gebetsabend (alle Veranstaltungen außer SOLA finden im Gemeindehaus Ölmühleweg statt). Evangelisch-Methodistische Kirche So., 31. Juli, 9.45 Uhr: Gebetskreis; 10.00 Uhr: Gottesdienst; So., 7. August, 9.45 Uhr: Gebetskreis; 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Michael Gacek; So., 14. August, 9.45 Uhr: Gebetskreis; 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Helmut Ackermann, anschließend Kirchenkaffee; So., 21. August, 9.45 Uhr: Gebetskreis; 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Michael Gacek; So., 28. August, 9.45 Uhr: Gebetskreis; 10.00 Uhr: Gottesdienst; So., 4. September, 9.45 Uhr: Gebetskreis; 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Mahlfeier. Freie Christengemeinde Crailsheim So., 31.07., 9.30 Uhr, Volkshochschulgebäude Spitalstr. 2a: Gottesdienst mit Kinderstunde. Christliches Zentrum der Volksmission Crailsheim Freitag, 17.30 Uhr, CZ Volksmission, Theodora-Cashel-Str. 5: Christliche Pfadfinder RR; Samstag, 19.30 Uhr, CZ Volksmission, Theodora-Cashel-Str. 5: AWAKE Jugendkirche; Sonntag, 9.30 Uhr, CZ Volksmission, Theodora-Cashel-Str. 5: Gottesdienst mit gleichzeitigem Kindergottesdienst; www.czv-crailsheim.de. SEITE 34 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 ■ Katholische Kirchen St. Bonifatius Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit Donnerstag, 28. Juli 2016, 18.00 Uhr: eucharistische Anbetung in der Sakramentskapelle; Freitag, 29. Juli 2016, 17.45 Uhr: Beichtmöglichkeit; 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Sonntag, 31. Juli 2016, 9.15 Uhr: Eucharistiefeier; Montag, 1. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; Mittwoch, 3. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Donnerstag, 4. August 2016, 18.00 Uhr: eucharistische Anbetung in der Sakramentskapelle; Freitag, 5. August 2016, 17.45 Uhr: Beichtmöglichkeit; 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Samstag, 6. August 2016, 17.00 Uhr: Eucharistiefeier in polnischer Sprache; Sonntag, 7. August 2016, 9.15 Uhr: Eucharistiefeier; Montag, 8. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; Mittwoch, 10. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Donnerstag, 11. August 2016, 18.00 Uhr: eucharistische Anbetung in der Sakramentskapelle; Freitag, 12. August 2016, 17.45 Uhr: Beichtmöglichkeit; 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Sonntag, 14. August 2016, 9.15 Uhr: Eucharistiefeier; Montag, 15. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier mit Kräutersegnung; Mittwoch, 17. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Donnerstag, 18. August 2016, 18.00 Uhr: eucharistische Anbetung in der Sakramentskapelle; Freitag, 19. August 2016, 17.45 Uhr: Beichtmöglichkeit; 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Sonntag, 21. August 2016, 9.15 Uhr: Eucharistiefeier; 9.30 Uhr: ökumenischer Gottesdienst Goldbacher Lichterfest; Montag, 22. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; Mittwoch, 24. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Donnerstag, 25. August 2016, 18.00 Uhr: eucharistische Anbetung in der Sakramentskapelle; Freitag, 26. August 2016, 17.45 Uhr: Beichtmöglichkeit; 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Samstag, 27. August 2016, 17.00 Uhr: Eucharistiefeier in polnischer Sprache; Sonntag, 28. August 2016, 9.15 Uhr: Eucharistiefeier; Montag, 29. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; Mittwoch, 31. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Donnerstag, 1. September 2016, 18.00 Uhr: eucharistische Anbetung in der Sakra- Sonntag, 31. Juli 2016, 10.45 Uhr: Eucharistiefeier; 9.30 Uhr: ökumenischer Gottesdienst zum Dorffest in Altenmünster; Dienstag, 2. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Donnerstag, 4. August 2016, 16.00 Uhr: Wortgottesdienst im Wolfgangstift; Sonntag, 7. August 2016, 10.45 Uhr: Eucharistiefeier; 10.00 Uhr: ökumenischer Gottesdienst Straßenfest Roter Buck; Dienstag, 9. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Donnerstag, 11. August 2016, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier in der PaulGerhardt-Kirche; Sonntag, 14. August 2016, 9.30 Uhr: Tauffeier; 10.45 Uhr: Eucharistiefeier; Dienstag, 16. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Donnerstag, 18. August 2016, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier in Altenmünster; Samstag, 20. August 2016, 17.00 Uhr: Eucharistiefeier in polnischer Sprache; Sonntag, 21. August 2016, 10.45 Uhr: Eucharistiefeier; Dienstag, 23. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Sonntag, 28. August 2016, 10.45 Uhr: Eucharistiefeier; Dienstag, 30. August 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Donnerstag, 1. September 2016, 16.00 Uhr: Eucharistiefeier im Wolfgangstift; Sonntag, 4. September 2016; 10.45 Uhr: Eucharistiefeier; Dienstag, 6. September 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Donnerstag, 8. September 2016, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier in der Paul-GerhardtKirche Gemeindezentrum, Kreuzberg Dienstag, 2. August 2016, 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet; Donnerstag, 4. August 2016, 9.30 Uhr: Eucharistiefeier; Samstag, 6. August 2016, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Dienstag, 9. August 2016, 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet; Dienstag, 16. August 2016, 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet; Donnerstag, 18. August 2016, 9.30 Uhr: Wortgottesdienst; Sonntag, 21. August 2016, 11.15 Uhr: Wortgottesdienst; Dienstag, 23. August 2016, 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet; Dienstag, 30. August 2016, 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet; Donnerstag, 1. September 2016, 9.30 Uhr: Eucharistiefeier; Dienstag, 6. September 2016, 18.00 Uhr: Rosenkranzgebet. mentskapelle; Freitag, 2. September 2016, 17.45 Uhr: Beichtmöglichkeit; 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Samstag, 3. September 2016, 17.00 Uhr: Eucharistiefeier in polnischer Sprache; Sonntag, 4. September 2016, 9.15 Uhr: Eucharistiefeier; 10.30 Uhr: Tauffeier; Montag, 5. September 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; Mittwoch, 7. September 2016, 17.55 Uhr: Rosenkranzgebet; 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Donnerstag, 8. September 2016, 18.00 Uhr: eucharistische Anbetung in der Sakramentskapelle. Christuskönig-Kirche, Onolzheim Samstag, 13. August 2016, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Sonntag, 28. August 2016, 10.00 Uhr: Wortgottesdienst. Peter-u.-Paul-Kirche, Jagstheim Sonntag, 31. Juli 2016, 8.30 Uhr: Wortgottesdienst; Sonntag, 7. August 2016, 8.30 Uhr: Wortgottesdienst; Samstag, 20. August 2016, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier; Sonntag, 4. September 2016, 8.30 Uhr: Wortgottesdienst. Heilig-Geist-Kirche, Westgartshausen Samstag, 3. September 2016, 18.30 Uhr: Eucharistiefeier, anschließend Eine-WeltVerkauf. ■ Sonstige Kirchen Neuapostolische Kirche Crailsheim: So., 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Sonntagsschule; Mi., 20.00 Uhr: Gottesdienst. Jagstheim: So., 9.30 Uhr: Gottesdienst; Do., 20.00 Uhr: Gottesdienst. Jehovas Zeugen Freitag, 19.00 Uhr, Wilhelm-Maybach-Str. 11: Leben und Dienst-Zusammenkunft Leitthema: „Hat GOTT einen Namen?“; Sonntag, 9.30 Uhr, Wilhelm-Maybach-Str. 11: Vortrag zum Thema: „Ein Herz der Weisheit erwarben“; Informationen: www.jw.org oder [email protected] Vereinsmitteilungen können Sie ab Seite 36 lesen. 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 SEITE 35 BÜRGERSERVICE AUF EINEN BLICK Notruf Telefon 110 (Polizei) Telefon 112 (Feuerwehr) Telefon 112 (Notarzt/Krankenwagen) Polizei Crailsheim Telefon 07951/4800 Krankentransport Telefon 0791/19222 Ärztlicher Bereitschaftsdienst Zentrale Notfallpraxen: • Klinikum Crailsheim, Gartenstr. 21 • DIAK Schwäbisch Hall, Diakoniestr. 10 Öffnungszeiten jeweils an Wochenenden und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr. Patienten können ohne Voranmeldung in die Notfallpraxen kommen; in Crailsheim wird um eine telefonische Voranmeldung unter Telefon 45454 gebeten. Der diensthabende Arzt ist während des gesamten Wochenendes und an Feiertagen zwischen 8.00 und 8.00 Uhr sowie unter der Woche zwischen 18.00 und 8.00 Uhr des Folgetages (Mittwoch bereits ab 13.00 Uhr) unter der zentralen Telefonnummer 0791/19222 zu erreichen. Kinder- und jugendärztlicher Bereitschaftsdienst Notfallpraxis am Diakonie-Krankenhaus Schwäbisch Hall, Diakoniestraße 10, 74523 Schwäbisch Hall Öffnungszeiten: Samstag, Sonn- und Feiertag von 9.00 bis 15.00 Uhr. In unaufschiebbaren Fällen übernehmen die Kinderärzte des Diakonie-Klinikums außerhalb der Sprechstundenzeiten die Versorgung. Unter der Woche ist diensthabende Arzt unter der zentralen Rufnummer 01803/112001 zu erreichen. Apotheken-Notdienst Wechsel morgens 8.30 Uhr Fr., 29.07.: Rats-Apotheke Cr., Tel. 07951/75 50 Sa., 30.07.: Apotheke in Roßfeld, Tel. 07951/4730810 So., 31.07.: Kreuzberg-Apotheke Cr., Tel. 07951/467441 Mo., 01.08.: Apotheke Gerabronn, Tel. 07952/925050 Di., 02.08.: Schloss-Apotheke Kirchberg, Tel. 07954/98700 Mi., 03.08.: Apotheke im Kaufland Cr., Tel. 07951/278044 Do., 04.08.: Fichtenau-Apotheke, Tel. 07962/520 Änderungswünsche über Telefon 4 03-11 14 Fr., 05.08.: Ritter-Apotheke Cr., Tel. 07951/8380 Sa., 06.08.: Jagst-Apotheke Cr., Tel. 07951/96960 So., 07.08.: Apotheke zur Herrenmühle, Tel. 07951/8101 Mo., 08.08.: Apotheke Blaufelden, Tel. 07953/319 Di., 09.08.: Schloss-Apotheke Kirchberg, Tel. 07954/98700 Mi., 10.08.: Flügelau-Apotheke, Tel. 07951/21121 Do., 11.08.: Apotheke Blaufelden, Tel. 07953/319 Fr., 12.08.: Schiller-Apotheke Cr., Tel. 07951/5231 Sa., 13.08.: Rats-Apotheke Crailsheim, Tel. 07951/7550 So., 14.08.: Apotheke in Roßfeld, Tel. 07951/4730810 Mo., 15.08.: Rathaus-Apotheke Stimpfach, Tel. 07967/6446 Di., 16.08.: Apotheke Rot am See, Tel. 07955/93930 Mi., 17.08.: Kreuzberg-Apotheke Cr., Tel. 07951/467441 Do., 18.08.: Apotheke Ilshofen, Tel. 07904/263 Fr., 19.08.: Apotheke im Kaufland Cr., Tel. 07951/278044 Sa., 20.08.: Schiller-Apotheke Cr., Tel. 07951/5231 So., 21.08.: Jagst-Apotheke Cr., Tel. 07951/96960 Mo., 22.08.: Greifen-Apotheke Schrozberg, Tel. 07935/314 Di., 23.08.: Apotheke Ilshofen, Tel. 07904/263 Mi., 24.08.: Apotheke zur Herrenmühle, Tel. 07951/8101 Do., 25.08.: Fichtenau-Apotheke, Tel. 07962/520 Fr., 26.08.: Flügelau-Apotheke, Tel. 07951/21121 Sa., 27.08: Schiller-Apotheke Cr., Tel. 07951/5231 So., 28.08.: Rats-Apotheke Cr., Tel. 07951/7550 Mo., 29.08.: Apotheke Gerabronn, Tel. 07952/925050 Di., 30.08.: Schloss-Apotheke Kirchberg, Tel. 07954/98700 Mi., 31.08.: Apotheke in Roßfeld, Tel. 07951/4730810 Do., 01.09.: Fichtenau-Apotheke, Tel. 07962/520 Fr., 02.09.: Kreuzberg-Apotheke Cr., Tel. 07951/467441 Sa., 03.09.: Apotheke im Kaufland Cr., Tel. 07951/278044 So., 04.09.: Mo., 05.09.: Di., 06.09.: Mi., 07.09.: Do., 08.09.: Fr., 09.09.: Sa., 10.09.: So., 11.09.: Mo., 12.09.: Di., 13.09.: Mi., 14.09.: Do., 15.09.: Schiller-Apotheke Cr., Tel. 07951/5231 Apotheke Blaufelden, Tel. 07953/319 Apotheke Rot am See, Tel. 07955/93930 Jagst-Apotheke Cr., Tel. 07951/96960 Apotheke Rot am See, Tel. 07955/93930 Apotheke zur Herrenmühle, Tel. 07951/8101 Flügelau-Apotheke, Tel. 07951/21121 Rats-Apotheke Cr., Tel. 07951/7550 Rosen-Apotheke Schrozberg, Tel. 07935/8283 Apotheke Ilshofen, Tel. 07904/2 63 Schiller-Apotheke Cr., Tel. 07951/52 31 Rosen-Apotheke Schrozberg, Tel. 07935/8283 Zahnarzt Zentrale Rufnummer 0711/7877799 Klinikum, Gartenstraße 21 Telefon 490-0 Klinikseelsorge: Telefon 3101852 (Pfr. Matthias Brix) Sterbefälle Rathaus (Standesamt), Telefon 403-1117 Psychologische Beratungsstelle Ev. Kirchenbezirk Crailsheim Telefon 9619920 Tierärzte Kleintiere: Samstag, 8.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr. 30./31. Juli: Praxis Dr. Facher, Am Wiesenrain 1, Weipertshofen, Tel. 07967/8056 06./07. August: Praxis Dr. Schork, Buchklinge 6, Wallhausen, Tel. 07955/7821 Tierschutz • Tierschutzverein Crailsheim-Tierheim, Am Tierheim 4, Telefon 294777 • Tierschutzverein Altkreis Crailsheim und Umgebung, Gaildorfer Straße 50, Kontakt: 295111 • Tierschutzverein Aktive Tierhilfe Crailsheim, Telefon 0174/8375365 Fortsetzung auf Seite 36 SEITE 36 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 BÜRGERSERVICE AUF EINEN BLICK Bürgerbüro im Rathaus Müll und Wertstoffe Öffnungszeiten: Mo. bis Mi. 7.30 bis 17.00 Uhr Do. 7.30 bis 17.30 Uhr Fr. 7.30 bis 12.00 Uhr Sa. 9.00 bis 12.00 Uhr Telefon 403-1300, Fax 403-2264; [email protected] • Amt für Abfallwirtschaft, Telefon 0791/755-8822 •Wertstoffhof Crailsheim, Friedrich-Bergius-Straße 21 Di. 9.00 bis 12.00 Uhr Mi. 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.00 Uhr Do. 13.00 bis 17.00 Uhr Sa. 8.30 bis 12.00 Uhr Telefon 21964 •Häckselplätze: Steinbruchweg Di. und Fr. 15.00 bis 17.00 Uhr, Sa. 10.00 bis 14.00 Uhr Stadtbücherei Schlossplatz 2 Mo. und Do. Di. und Fr. Sa. 12.00 bis 18.00 Uhr 9.00 bis 18.00 Uhr 10.00 bis 13.00 Uhr Änderungswünsche über Telefon 4 03-11 14 Onolzheim (Talstraße) Mo. bis Fr. 8.00 bis 16.00 Uhr Sa. 10.00 bis 14.00 Uhr Jagstheim (Schützenhaus) ständig geöffnet Wittau (Wittauer Straße) Mo. und Do.: 15.00 bis 17.00 Uhr Sa.: 14.00 bis 17.00 Uhr Stadtführungen Telefon 403-1132 oder [email protected] Landratsamt – Außenstelle Telefon 492-0 VEREINE ■ Sport-/Wandervereine Schwimmverein Goldbad 05.08.2016: Freitagsessen - Chicken Wraps; Anmeldung unter freitagsessen@ schwimmverein-Goldbad.de; 07.08.2016: Kaffeenachmittag im Freibad; 21.08.2016: Goldbacher Lichterfest; aktuelle Infos unter www.Schwimmverein-Goldbad.de. TSV Crailsheim Frauen- und Mädchenfußball Sonntag, 31.07.2016, 14.00 Uhr: Frauen I - Würzburg; Sonntag, 07.08.2016, 14.00 Uhr: Augsburg - Mädchen BI; Sonntag, 07.08.2016, 16.00 Uhr: Augsburg - Frauen I; Freitag, 12.08.2016, 19.30 Uhr: Leerstetten - Frauen I; Sonntag, 14.08.2016, 16.00 Uhr: Tettnang - Frauen I; Sonntag, 21.08.2016, 14.00 Uhr: Neu-Isenburg Frauen I, DFB Pokal; Samstag, 27.08.2016, 13.00 Uhr: Mädchen BI - Mainz; Sonntag, 28.08.2016, 11.00 Uhr: Frauen II - Langenbeutingen, WFV-Pokal; Sonntag, 28.08.2016, 14.00 Uhr: Frauen I - Sindelfingen; Samstag, 03.09.2016, 16.00 Uhr: Fürth - Mädchen BI; Sonntag, 04.09.2016, 14.00 Uhr: Bayern München II - Frauen I. Bäuchlinge: Freitag, 29.7., 20.15 Uhr, Jahnhalle: Sport, anschließend Treffen im Bullinger Eck. SV Tiefenbach Wanderabteilung: Sa., 30.7., 9.00 Uhr: DAW Stuttgart; So., 31.7., 7.00 Uhr: DAW Stuttgart; 7.00 Uhr: Kronau; Sa., 6.8., 6.30 Uhr: Ebernhahn; 6.00 Uhr: Oberdachstetten; So., 7.8., 6.30 Uhr: Ebernhahn; 6.00 Uhr: Oberdachstetten; Sa., 13.8. u. So., 14.8., 7.00 Uhr: Flacht; Sa., 20.8. u. So., 21.8., 5.30 Uhr: Crailsheim, Teamwertung; Fr., 26.8., 20.00 Uhr: Einteilungsversammlung Wandertage, Vereinsheim; Sa., 27.8. u. So., 28.8., 6.00 Uhr: Creglingen, Teamwertung; Mi., 31.8. bis So., 4.9.: Ausflug Ostsee; Sa., 3.9., 7.00 Uhr: Waldangelloch und Leinburg; 13.00 Uhr: Kützberg; So., 4.9., 7.00 Uhr: Waldangelloch, Leinburg und Kützberg; Sa., 10.9. u. So., 11.9., 7.00 Uhr: Kitzingen; Anmeldungen und Info bei Wilhelm Baumann, Tel. 25077 und Karl Hofmann, Tel. 21182. Schwäbischer Albverein Crailsheim Donnerstag, 4. August, 12.30 Uhr: Senioren-Buswanderung, Städtefahrt nach Schwäbisch Gmünd; die angemeldeten Teilnehmer können an folgenden Zusteigestellen auf den Bus warten: Haller Straße, Altenmünster (HH-Flügelau), Volksfestplatz (Nähe Hak ro -Arena), Pamiersring, Berliner Platz; Info: M. Meisterknecht, Tel. 07951/6214 6. August 2016, Treffpunkt 17.00 Uhr, ZOB: Fahrt zum Fischfest am Asbacher Weiher; dort Wanderung ca. 1,5 Std.; danach geSV Onolzheim mütliches Beisammensein am Fischerheim. Turnabteilung: Dienstag, 13.09.16, 20.15 „Junge Familie“: Samstag, 13. August, Uhr: Start der Fitnessgruppe „No Limit“ 13.30 Uhr, Volksfestplatz bei der Hakro-Arenach der Sommerpause unter der Leitung na: Fahrt nach Niederalfingen; Anmeldung von Britta Bös; Donnerstag, 15.09.16: Start bei Gisela Decker, Tel. 07951/ 4721881 oder der Fit-Mix-Gruppe 50+ unter der Leitung Waltraud Ohr, Tel. 07951/ 21327. von Gudrun Fach nach der Sommerpause. Wanderfreunde Crailsheim 30./31.07.: Wanderung Club StuttgartHeumaden; 31.07.: Königsberg; 05.08., 18.00 Uhr: Grillfest auf dem Langen Hardt; 06./07.08.: Küps, Oberdachstetten; 07.08., Abfahrt 6.06 Uhr, Gleis 3: Zugfahrt Küps; 13./14.08.: Flacht, Busfahrt: Hainsacker, Olching, Schwarzenbach/S. (2-Tagesfahrt, Abf.: 5.00 Uhr); 20./21.08.: Crailsheim (Teamwertung) (M); 27./28.08.: Creglingen (Teamwertung); 02.09., 20.00 Uhr, im „Bayr. Hof“: Vereinsstammtisch; 03./04.09.: Leinburg, Oberzell, Waldangelloch; 10.09.: Grombach (Start in Kirchhardt-Beswangen Sportanlagen 10.00 Uhr) (geführte Wanderung); 10./11.09.: Kitzingen; 11.09., 7.00 Uhr: Busfahrt Kitzingen; weitere Infos bei F. Illig, Tel. 5595 oder unter www.wf-crailsheim.de. ■ Kulturvereine Frauenverband Crailsheim 3. August 2016, 15.00 Uhr, im Kaffee Kett: Nachmittagstreff; 9. August 2016, 19.00 Uhr, im Bullinger Eck: Stammtisch; 17. August 2016, Abfahrt 9.00 Uhr, Volksfestplatz: Tagesausflug nach Trochtelfingen; Betriebsbesichtigung Alb-Gold Nudeln, nachmittags Führung Schloss Lichtenstein; Anmeldung bei Heide Faßnacht, Tel. 07951/41517. ■ Musik- und Gesangvereine Sängerbund Altenmünster Samstag, 3.9.2016: Vereinsausflug; Fahrt nach Astheim mit anschließender Floßfahrt; Weiterfahrt nach Würzburg und 28. JULI 2016 | NUMMER 30 - 35 eine Führung in der Residenz; auf der Heimfahrt sind ein Spaziergang in den Weinbergen und ein Abendessen in einer Besenwirtschaft eingeplant; Preis pro Person 65 €; Anmeldungen (auch Nichtmitglieder) bitte bis spätestens 31.7.2016 an Alfred Schmidt, Tel. 22213. Liederkranz Roßfeld 4.9.2016: Jahresausflug; Busfahrt nach Bad Friedrichshall, Salzbergwerk und Heilbronn, Bus-Stadtführung; Anmeldung und Infos bei Hassel, Tel. 22867. ■ Naturvereine Kleintierzüchterverein Crailsheim 26. August 2016, 20.00 Uhr, im Vereinsheim: Nächste Monatsversammlung. Angelsportverein Crailsheim SEITE 37 Dorfgemeinschaft Westgartshausen 11.45 Uhr Tiefenbacher Straße: Sommerfahrt „Fahrt ins Blaue“; verbindliche An„Treff für alle“ Freitag, 29. Juli 2016, 19.00 Uhr, auf dem Dorfplatz vor der Kirche: Candle-LightDinner unter dem Motto „Den Dorfplatz zum Leuchten bringen“ bei musikalischer Begleitung; Anmeldung erforderlich; bei Regen entfällt die Veranstaltung. Dorfgemeinschaft Roßfeld So., 28.8., Abfahrt 10.30 Uhr, bei Hofmaier: Kochertaler Genießertour; Fahrt mit dem Bus zum Wandern, Weintrinken und Schlemmen nach Ingelfingen; Info und Anmeldung bei Tina Morawitz, Tel. 22920 oder Klaus Mayer, Tel. 25252. 9.9. bis 11.9.: Roßfelder Sichelhenket; Helfer sind herzlich willkommen; Info bei Willi Luttenberger, Tel. 23393. Bürgergemeinschaft Roter Buck meldung bei Uschi Volz, Tel. 07951/8739, Waltraud Harr, Tel. 07951/25336 oder Geschäftsstelle, Tel. 07951/5720. friends meet friends Samstag, 3. September, 21.00 Uhr, Jugendzentrum: „stir it up“ - Reggae & Dancehall zum Abtanzen mit DJ LOWZ und Freunden, Eintritt: 3 Euro Hospiz-Gruppe Crailsheim Kontakt: Gisela Seichter, Telefon 27555, Christa Hampele, Telefon 01575-2849680 Stadtseniorenrat Begleiteter Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren, Anmeldung zwei Tage im Voraus, Montag bis Freitag: 9.00 bis 12.00 Uhr unter Mobilnummer 0176/68311677 Sonntag, 31. Juli 2016, 14.00 Uhr, im Bürgertreff: Nächster Kaffee-und-Kuchen- ■ Gewerkschaften/Berufsverbände Treff bei Live-Unterhaltungsmusik mit „den Lustigen Drei“ und Bewirtung. GDL-Ortsgruppe Crailsheim Do., 28.7. und 4.8., 16 Uhr, am Stadthotel: Verein Nachbarschaft Crailsheim Gemeinsame Radtour der GDL-OrtsgrupSa., 13.8., folgende Haltestellen: 8.00 Uhr pe Crailsheim und der BSG; Do., 11.8.: Berliner Platz, 8.05 Uhr Karlstraße (Fiel- Treffpunkt bereits um 15 Uhr. mann), 8.10 Uhr Roter Buck (Wolfgangstraße-Pizzeria Capri), 8.15 Uhr Altenmünster Ortsverband der Eisenbahn- und NABU-Ortsgruppe Crailsheim Sonntag, 31. Juli, 15.00 Uhr, Volksfestplatz (Hochhaus Flügelau), 8.20 Uhr Onolzheim Verkehrsgewerkschaft (EVG) hinter der Jahnhalle bzw. um 15.15 Uhr (Schule): Tagesfahrt nach Volkach; Sa., Im August: Keine Zusammenkunft der am Parkplatz beim Wehr Lobenhäuser 8.10.: Tagesfahrt nach Speyer und St. Mar- Senioren; 24.8.2016, 13.30 Uhr: BusabMühle: NABU zeigt „Drachenfliegen“ mit tin (Pfalz); bitte bis spätestens 31.08. bei fahrt nach Neresheim; Anmeldungen bei Fam. Conrad anmelden, Tel. 07951/7523. Rainer Warth und Siegfried Herfort. Alexander Busch-Nowak. Freitag, 5. August bis Sonntag, 7. August 2016: Traditionelles Fischerfest rund um das Fischerheim am Asbacher Weiher; für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt; Beginn am Freitag und Samstag ab 17.00 Uhr; abends unterhält die Gruppe „Lucky6“; Sonntag von 11.00 bis 17.00 Uhr. ■ Landfrauenvereine KreislandFrauen Crailsheim 21.-23. Oktober 2016: Verwöhnreise nach Bad Kissingen; Anreise ab Bahnhof Schnelldorf; nähere Infos und Anmeldung bis spätestens 15. August bei Sabine Ludwig, Tel. 07954/ 7274 oder [email protected]. ■ Bürger-/Dorfgemeinschaften Bürgergemeinschaft Maulach Samstag, 30.07.2016, 18.00 Uhr, in der Ortsmitte: Maulacher Heckenfest. Siedlungsgemeinschaft Sauerbrunnen Fr., 29. Juli, 19.30 Uhr: Stammtisch im „Sauerbrunnenstüble“ am Spielplatz Dieselstraße; Fr., 19. August, 19.30 Uhr, Stammtisch im „Sauerbrunnenstüble“ am Spielplatz Dieselstraße (statt 26. August). ■ Soziale Vereine ■ Sonstige Vereine Bürgerhilfe Roßfeld Jahrgang 1927 Montag bis Freitag, 18 bis 19 Uhr: Hilfeer- Montag, 1. August 2016, 15.00 Uhr, im suchen für Mitglieder unter Tel. 4721216 „Café Engel bei Brigitte“: Stammtisch. Deutsches Rotes Kreuz Freitag, 5.8.2016, 14.30 bis 19.30 Uhr, Hirtenwiesenhalle, Bürgermeister-Demuth-Allee 2: Blutspende-Termin, Gesunde von 18. bis 72. Lebensjahr, bitte den Personalausweis mitbringen Mittwoch, 3.8.2016, 9.00 Uhr, DRK-Haus Crailsheim, Gartenstr. 11: „Frühstück und mehr“ (50+); Info unter Tel. 07951/ 98450. AWO Crailsheim 16.8.2016, folgende Haltestellen: 11.00 Uhr Ingersheim Schule, 11.05 Uhr Berliner Platz, 11.10 Uhr Pamiersring Wüstenrot, 11.15 Uhr Café Frank, 11.20 Uhr Bahnhofstraße, 11.25 Uhr Altenmünster-Apotheke, 11.30 Uhr Altenmünster-Ärztehaus, 11.35 Uhr Roßfeld, 11.40 Uhr Roter Buck Uhr, Jahrgang 1929/1930 Donnerstag, 11. August, 15.00 Uhr, auf der Villa: Gemütliches Beisammensein. Jahrgang 1934/35 17. August, 12.20 Uhr; Treffpunkt Bahnhof Crailsheim: Besuch der Ausstellung „Wilhelm Busch“ im Würth-Museum in Schwäbisch Hall; Führung ist vorgesehen; Info: Margret Penzold, Tel. 07951/2972580. Jahrgang 1943/44 Montag, 1.8.2016, 20.00 Uhr, im Gasthaus „Bayrischer Hof“: Nächster Stammtisch. Jahrgang 1951 Freitag, 12. August 2016, 19.00 Uhr, in der Gaststätte Bullinger Eck: Nächstes Treffen.
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