WALTER KASPER Glaube und Geschichte Y ev. •>• k a t h . Religion $ Inv.i Technische Kochschula Dormstadt MATTHIAS-GRÜNEWALD-VERLAG • MAINZ INHALTSVERZEICHNIS VORWORT A. ZUR HERKUNFT DES GESCHICHTLICHEN DENKENS IN DER THEOLOGIE VERSTÄNDNIS DER THEOLOGIE DAMALS UND HEUTE I. II. III. IV. 9 Theologie im offenen Strom der Zeit Geschichtliche Theologie Der kirchliche Charakter der Theologie Theologisches Reden von Gott 9 14 21 27 D I E FREIHEIT ALS PHILOSOPHISCHES UND THEOLOGISCHES PROBLEM IN DER PHILOSOPHIE SCHELLINGS 33 B. ZUR GEGENWÄRTIGEN GLAUBENSSITUATION KIRCHE UND THEOLOGIE UNTER DEM GESETZ DER GESCHICHTE . . GRUNDLINIEN EINER THEOLOGIE DER GESCHICHTE I.'Christologischer Ansatz II. Theologische Begründung III. Heilsgeschichtliche Ausweitung UNSERE 49 67 68 82 90 GOTTESBEZIEHUNG ANGESICHTS DER SICH WANDELNDEN GOTTESVORSTELLUNG 101 MÖGLICHKEITEN DER GOTTESERFAHRUNG HEUTE 120 I. II. III. IV. Das Problem der Erfahrung in der gegenwärtigen Theologie . . .120 Begriff und Formen der Erfahrung 124 Wandel und gegenwärtige Form der Gotteserfahrung 133 Geschichtliche Erfahrung Gottes 138 POLITISCHE UTOPIE UND CHRISTLICHE HOFFNUNG 144 C. ZUR GLAUBENSVERKÜNDIGUNG SCHRIFT - TRADITION - VERKÜNDIGUNG I. Die Problemstellung vor und nach dem Konzil II. Neues Licht auf die Tradition IU. Die Stellung der Schrift in der Kirche EXEGESE - DOGMATIK - VERKÜNDIGUNG 159 159 167 179 187 EVANGELIUM UND DOGMA 197 D I E W E L T ALS O R T DES EVANGELIUMS 209 I. Problemstellung . . . II. Grundlegung: Die Bedeutung der Inkarnation III. Folgerung: Die Geschichtlichkeit des Evangeliums 209 . 212 217 VERKÜNDIGUNG ALS PROVOKATION W A S HEISST EIGENTLICH CHRISTLICH? 224 • • • 243 D. ZUR VERWIRKLICHUNG DES GLAUBENS IN DER KIRCHE WARUM NOCH MISSION? . ._ 259 I. Die Eschatologie als Horizont der Missiologie II. Die Heilssendung der kirchlichen Mission III. Der geschichtstheologische Ort der Mission heute . 259 265 268 KIRCHE UND GEMEINDE. Z U R VIELHEIT UND VIELFALT KIRCHE IN DER • 275 W O R T UND SAKRAMENT 285 I. Problemstellung II. Grundlegung III. Folgerungen 285 295 303 WESEN UND FORMEN DER BUSSE. GEDANKEN ZUR ERNEUERUNG DER KIRCHLICHEN BUSSPRAXIS 311 I. Der Glaube als Seele der Buße II. Die Liebe als Gestalt der Buße . III. Neue Formen der kirchlichen Buße 312 .317 321 D I E VERWIRKLICHUNG DER KIRCHE IN E H E UND FAMILIE. ÜBERLEGUNGEN ZUR SAKRAMENTALITÄT DER EHE 330 E. DIE KIRCHE UND IHRE ÄMTER KOLLEGIALE STRUKTUREN IN DER KIRCHE • 355 I. Die charismatische Grundstruktur der.Kirche ,11. Das kirchliche Amt innerhalb der Kirche und der Welt III. Stellung und Funktion der Räte 356 361 366 D I E FUNKTION DES PRIESTERS IN DER KIRCHE 371 A M T UND GEMEINDE 388 PRIMAT UND EPISKOPAT NACH DEM VATIKANUM I . . . . . . . . 4 1 5 I. Primat und Episkopat im Rahmen der Gesamtekklesiologie . . . . 418 II. Das"Verhältnis des Papstes zum Einzelbischof 423 III. Das Verhältnis des Papstes zum Gesamtepiskop'at 428 IV." Papst und Bischöfe bei der Ausübung des unfehlbaren Lehramtes des Papstes .^-. 431 V. Weiterführende Erwägungen 437 NAMENSREGISTER 443
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