HLDREIFALTIGKEIT_Pfarrbrief_0808_18092016

Pfarrbrief vom 08. August mit 18. September 2016
~2~
Liebe Pfarrangehörige von Hl. Dreifaltigkeit und St. Nikolaus!
Diese Anrede wird sich mit dem nächsten Pfarrbrief ändern – er wird künftig gemeinsam
mit Stadtamhof (Pfarreien St. Magn und St. Katharina) erstellt. Die „Startausgabe“ (ab
18.9.) wird an alle Haushalte mit katholischen Personen verteilt – so dass alle die
Zusammengehörigkeit mitbekommen…
Ganz herzlich eingeladen sind Sie, am Sonntag, 18. September zum „Startfest“ zu
kommen. Es beginnt mit einem Gottesdienst in Konzelebration und mit den „vereinigten
Chören“ unserer Pfarreien: um 10.30 Uhr im Hof der Hochschule für Kirchenmusik (bei
Regen in der Kirche St. Andreas). Anschließend gibt es im Innenhof (oder im Foyer) der
HfKM einen kleinen Imbiss und Getränke, später noch Kaffee und Kuchen; dazu einen
unterhaltsamen Einblick in die 4 Pfarreien. Es sind die verschiedenen Gruppen und
Vereine dabei; für Kinder gibt es eine „Bastelecke“ (außerdem um 10.30 Uhr im
Pfarrheim St. Magn einen Kleinkind-Gottesdienst). – Die anderen Messfeiern an diesem
Tag entfallen!
Vom 30.7. – 24.8. wird mich Pater Wilson Sagayaraj Adaikalasami aus Indien vertreten;
er gehört den Steyler Missionaren an, ist 36 Jahre alt und z.Zt. in Rom. Er ist zum ersten
Mal hier, sicher schon sehr gespannt, und freut sich auf diese Aufgabe. Er wird bei Fam.
Seitz wohnen, ist aber über das Pfarrbüro erreichbar; sprechen Sie ihn ruhig an, und
ermöglichen Sie ihm ein gutes Eingewöhnen – danke! Die Urlaubshilfe der letzten Jahre,
Pfarrer Paul Robin Thekkath, kann im August nicht kommen, wird aber im September in
unserer Gegend sein.
Unsere bisherige Gemeindereferentin Sandra Rengstl dürfen wir zur Geburt ihres ersten
Kindes beglückwünschen: die kleine Marina hat am 2. Juli das Licht der Welt erblickt! Wir
gratulieren herzlich und wünschen der ganzen Familie viel Freude, alles Gute, Gottes
reichen Segen!
Ab 1. September tritt Frau Petra Silberhorn ihre Stelle als Pastoralreferentin in unserer
Pfarreiengemeinschaft an; wir freuen uns schon, sie kennenzulernen! Sie wird sich im
nächsten Pfarrbrief ein wenig vorstellen.
Am 4. September (während unserer Pfarrwallfahrt nach Rom) erfolgt die Heiligsprechung
von Mutter Teresa. Sie starb 1997 im Alter von 87 Jahren; ihre Seligsprechung war 2003
durch Papst Johannes Paul II. Sie ist gerade im „Jahr der Barmherzigkeit“ ein
herausragendes Vorbild der Gottes- und Nächstenliebe. Zwei Zitate von ihr:
„Intoleranz und Fanatismus sind eher Symptome der Schwäche als der Kraft einer
Überzeugung.“
„In Wirklichkeit sind die Armen Roms, wie überhaupt die Armen im Westen, viel ärmer
als die in Kalkutta oder Indien. Die Armen in Indien glauben an etwas. Die in Rom und
im übrigen Westen scheinen an nichts zu glauben. Das macht sie unglücklicher…“
Einen guten, erholsamen Sommer!
Ihr Pfarrer
Nikolaus Grüner
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Liturgische Impulse (aus den Gottesdiensten am 12.+19.6., 3.+10.7.16):
XI. Eucharistisches Hochgebet
Nach der Gabenbereitung folgt der Mittelteil der Eucharistiefeier: das „Eucharistische
Hochgebet“. „Erhebet die Herzen“: So werden wir aufgefordert, uns gleichsam in Jesu
Himmelfahrt mit hineinzubegeben, seine Hingabe an Gott mitzuvollziehen – nicht als
Leistung, sondern als ein Geschenk, als ein „uns-mitnehmen-lassen“, voller Dankbarkeit.
„Lasset und danken dem Herrn, unserem Gott“: Das ist der Grundzug des ganzen
Hochgebets.
Es soll übrigens „in einem Zug“ durchgebetet werden, also ohne stille Pausen
dazwischen. „Das Eucharistische Hochgebet ist als Ganzes Gebet der Danksagung und
Heiligung, lobpreisende Verkündigung des Todes und der Auferstehung des Herrn und
Konsekrationsgebet“, so heißt es in der Einführung der deutschen Bischöfe zum
Messbuch (AEM 54, 1982). Daraus beantwortet sich auch die Frage: Wann ist
„Wandlung“? Antwort: Das ganze Hochgebet ist „wandelnd“, von Beginn der Präfation
bis zur sog. Doxologie, dem lobpreisenden Abschlussgebet, das in das kräftige „Amen“
der Gemeinde übergeht.
Es ist also nicht so, dass die Einsetzungsworte Jesu beim Letzten Abendmahl über Brot
und Wein wie ein Zauberspruch wirken. So hat es der seit dem Mittelalter übliche Vollzug
fälschlicherweise nahegelegt, wo der Priester geheimnisvoll die lateinischen Worte
sprach: „Hoc est enim corpus meum…“ – was denn auch prompt zur Bezeichnung
„Hokuspokus“ für irgendwelche die Leute beeindruckenden Zauberkunststücke geführt
hat. „Darum sollen die Einsetzungsworte nicht isoliert werden, auch nicht durch die Art
ihres Vortrags“, so die Empfehlung der Bischöfe von 1982.
Darum mache ich die anbetende Kniebeuge erst am Schluss des Hochgebets, nach dem
großen Amen. Darum führt auch das Läuten der Glocken im Turm / in der Kirche (oder
das Schlagen des Gonges) und auch das hohe Erheben von Brot und Kelch bei den
Einsetzungsworten eigentlich auf eine falsche Fährte…
Natürlich können und wollen wir nicht plötzlich alles anders machen, als es der Bischof
im Dom tut. Gerade in diesem sensiblen Bereich der Liturgie haben wir auf die Einheit in
der Weltkirche zu achten. Aber zusammen überlegen können wir, wie das Wesentliche
gut zur Geltung kommen kann. – Zwei Dinge sind leicht umzusetzen:
1. Das Amen bei der Doxologie soll besonders akzentuiert und feierlich sein, als frohe
Zustimmung der ganzen Gemeinde zum gesamten Hochgebet – sonntags praktizieren
wir das schon.
2. Die Akklamation der Gemeinde (nach „Geheimnis des Glaubens“) muss nicht
zwingend nach den Einsetzungsworten erfolgen – da stört es eher den Gedankengang
des an „den Vater“ gerichteten Gebetes. An späterer Stelle passt es besser, den Zuruf an
Jesus einzufügen: „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen
wir…“ In Hochgebeten für Kinder ist es schon lange üblich, mehrere solcher
Akklamationen zu verwenden und öfter zu wiederholen.
Oft aber lassen wir es beim herkömmlichen Ablauf – die Liturgie will ja nicht
abschrecken oder zu sehr drausbringen. Wenn es jedoch manchmal ein
bisschen anders ist, dann hoffe ich, Sie können spüren, dass es auch gut ist
und „die Herzen erhebt“!
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XII. Vater unser
Das Vaterunser ist eine Revolution. Wir merken es bloß nicht, weil es uns von
Kindesbeinen an vertraut ist – so normal und alltäglich, dass uns die Revolution gar nicht
mehr auffällt. Was aber ist am Vaterunser so revolutionär?
Jesus sagt zu Gott „Vater“ (dem Sinn nach genauso gut „Mutter“). Bis dahin war dies
undenkbar, unvorstellbar, vollkommen unmöglich. Gott „Vater“ zu nennen, das war
eigentlich eine Gotteslästerung: Wie kann man zu dem großen, allmächtigen Gott, zum
Schöpfer der Welt, zum ewigen Herrscher über Raum und Zeit „Vater“ sagen?! Und
wenn man es genau nimmt, war das Ganze sogar noch schlimmer: Das Wort, das Jesus
sagt (Abba), müsste man genaugenommen mit „Papa“ übersetzen, „Paps“, „Väterchen“,
„Daddy“ oder ähnlich. Darf man denn so zu Gott sprechen?
Man darf, und man soll es auch – so lehrt es uns Jesus. Unser Gott ist kein ferner
Herrscher, der sich nicht für uns interessiert; kein strenger Richter, der unser Verderben
will; sondern ein Vater, der uns zärtlich liebt; eine Mutter, der wir am Herzen liegen.
Eine Revolution mitten in unserem Gottesdienst – wenn wir jetzt wieder so beten.
XIII. Friedensgruß, Lamm Gottes
Die Revolution, die sich am Vater unser entzündet, geht im Friedensgruß weiter: Ein
gemeinsamer guter Vater aller – das bedeutet Frieden und Gemeinschaft („Communio“)
über alle Unterschiede hinweg. „Einheit und Frieden“ sind einerseits Vorbedingung, mehr
aber noch Frucht der hl. Kommunion. Manche praktizieren sehr gerne den Friedensgruß
mit dem oder den Nachbarn in der Kirchenbank, durch das Händereichen oder ein
ähnliches Zeichen; manche haben innere Widerstände. Er gehört aber zur Messfeier.
Auch wenn der Priester nicht extra dazu auffordert, dürfen Sie, vom Frieden Christi
erfüllt, ein Zeichen davon weitergeben. Denn wie könnte ich die Gegenwart des Herrn
besser spüren, als wenn ich einem Mitmenschen in die Augen schaue?
Es folgt zum Gebet des „Agnus Dei“ das Brotbrechen; dieses Wort war lange Zeit die
Bezeichnung für die Messe als Ganzes. Die Geste hilft uns verstehen: Wir empfangen in
der Kommunion den Gekreuzigten, also den „zerbrochenen“ Leib Jesu Christi; und wenn
wir von dem einen Brot essen, werden wir dadurch „ein Leib und ein Geist“ in Christus.
XIV. Kommunion
Der Empfang der hl. Kommunion muss in Ruhe und Ehrfurcht geschehen; hier verbietet
sich alle Eile und Ablenkung. Es spielt keine Rolle, ob jemand Hand- oder Mundkommunion macht. Christus schenkt sich uns mit seinem ganzen liebenden Sein, obwohl wir
nichts Adäquates anzubieten haben; wir können nur stammelnd und staunend annehmen, dass er so ist und solches tut – das bestätigen wir mit unserem „Amen“.
Anschließend soll genügend Zeit sein für die stille, beseligende Zwiesprache mit ihm.
Kommunizieren, das ist soviel wie glauben, anbeten, uns an den Herrn wegschenken –
und dabei alles gewinnen. Des weiteren kommen wir dabei, wie schon angedeutet, in
geistliche Gemeinschaft mit den Schwestern und Brüdern (übrigens auch mit den schon
in die Ewigkeit vorausgegangenen); in der Kommunion geschieht das Wir-werden, das
Kirche-werden in Christus (durch seinen Hl. Geist).
Noch ein Wort zur Kelchkommunion: Die Gelegenheit dazu sollte so oft wie möglich
gegeben werden (da haben wir noch Nachholbedarf). Denn in jeder Messfeier wird der
Auftrag Jesu genannt: Nehmt und esst… Nehmt und trinkt alle daraus. In der Praxis ist
beim Trinken vieler Personen aus einem Kelch hygienischen Bedenken Rechnung zu
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tragen; die weniger vollkommene Form des Eintauchens der Hostie in den Kelch wäre
zumindest ein Schritt in die richtige Richtung.
XV. Segen und Entlassung
In den Vermeldungen kommt das Leben der Gemeinde zur Sprache. Anschließend wird
die Gemeinde unter den Segen Gottes gestellt: Wir sind begleitet. Der Segen sagt: Gott
behütet dich, er ist bei dir, er geht mit, du bist nicht allein.
Übrigens segnen wir tagtäglich andere Leute: nicht nur mit Weihwasser und Kreuzzeichen, sondern immer wenn wir zu jemand „Grüß Gott“ sagen; denn das ist eine
Kurzformel für „Es grüße dich Gott“ und meint: „Es segne dich Gott!“
Der Ruf „Gehet hin in Frieden“ entlässt schließlich die Gemeinde. Doch das Auseinandergehen soll keine Flucht sein, wie es oft zu beobachten ist. Beim Spiel des Organisten
oder einem Schlusslied kann die hl. Feier nachklingen. Stilles Gebet und Dank oder ein
Gespräch vor der Kirchtür könnte sich anschließen. So ein langsamerer Übergang ließe
uns in der Regel mehr Frieden aus der hl. Feier mit hinausnehmen.
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Gemeinsame Gottesdienstordnung für Hl.
Dreifaltigkeit/Steinweg und St. Nikolaus Winzer
Di, 09.08.
Kapelle:
Hl. Theresia Benedicta vom Kreuz (Edith Stein
18.00 Messfeier
Mi, 10.08.
St. Nikolaus:
Hl. Laurentius
18.30 Rosenkranz
19.00 Messfeier
Do, 11.08.
Kapelle:
Hl. Klara v. Assisi
18.00 Messfeier
Fr, 12.08.
Hl. Johanna Franziska von Chantal
Kapelle:
08.15 Messfeier - Gebetsstille
Sa, 13.08.
Hl. Pontianus
Hl. Dreifaltigkeit: 16.30 Rosenkranz
17.00 Messfeier am Vorabend
~6~
Kapelle:
09.00
St. Nikolaus:
09.30
Hl. Dreifaltigkeit: 11.00
Messfeier
Messfeier
Messfeier
Liedvorschlag: 142/1; 167; 142/2; 174/5; 358; 199; 393
Mo, 15.08.
Mariä Aufnahme in den Himmel
Hl. Dreifaltigkeit:11.00 Messfeier
Mariaort:
7.30 Uhr, 8.30 Uhr, 9.30 Uhr, 10.30 Uhr Messfeiern
Der Frauenbund bietet wieder Kräuterbuschen gegen Spenden an
Liedvorschlag: 890/1-2; 831; 890/3-4; 175/3; 875; 735; 756; 887
Di, 16.08.
Kapelle:
18.00
Messfeier
18.30
19.00
Rosenkranz
Messfeier
Do, 18.08.
Kapelle:
18.00
Messfeier
Fr, 19.08.
Kapelle:
Hl. Johannes Eudes
08.15 Messfeier - Gebetsstille –
Mi, 17.08.
St. Nikolaus:
Sa, 20.08.
Hl. Bernhard v. Clairvaux
Hl. Dreifaltigkeit: 16.30 Rosenkranz
17.00 Messfeier am Vorabend
~7~
Kapelle:
09.00
St. Nikolaus:
09.30
Hl. Dreifaltigkeit: 11.00
Messfeier
Messfeier
Messfeier
Liedvorschlag: 145; 413; 449; 915; 388; 916; 917
Di, 23.08.
Kapelle:
Hl. Rosa v. Lima
18.00 Messfeier
Do, 25.08.
Kapelle:
Hl. Ludwig und Hl. Josef v. Calasanz
18.00 Messfeier
Fr, 26.08.
Kapelle:
08.15
Sa, 27.08.
Messfeier - Gebetsstille –
Hl. Monika
Kager Parkplatz.: 06.00 Treffpunkt zur Sonnenaufgangsmeditation
Hl. Dreifaltigkeit 14.00 Tauffeier
16.30 Rosenkranz
17.00 Messfeier am Vorabend
~8~
Kapelle:
09.00
St. Nikolaus:
09.30
Hl. Dreifaltigkeit: 11.00
Messfeier
Messfeier
Messfeier
Liedvorschlag: 425; 832; 630/4; 175/4; 804; Orgel; 737; 748; 872
Di, 30.08.
Kapelle:
Mi, 31.08.
St. Nikolaus:
Do, 01.09.
Kapelle:
18.00
Messfeier
Hl. Paulinus
18.30 Rosenkranz
19.00 Messfeier
18.00
Messfeier
Beachten Sie bitte, dass in der Zeit vom 02.09. bis einschl. 13.09. die
Messfeiern an den Werktagen entfallen
Sa, 03.09.
Hl. Gregor d. Große
Hl. Dreifaltigkeit: 16.30 Rosenkranz
17.00 Messfeier am Vorabend
~9~
St. Nikolaus:
09.30
Hl. Dreifaltigkeit 11.00
Messfeier
Messfeier
Liedvorschlag: 837/1-2; 153; 170; 837/3; 175/6; 187; 196; 208; 393
Sa. 10.09.
Mariensamstag
Hl. Dreifaltigkeit: 14.00 Trauung (Messfeier)
St. Nikolaus:
14.00 Trauung (WG)
Hl. Dreifaltigkeit: 16.30 Rosenkranz
17.00 Messfeier am Vorabend
Kapelle:
09.00
Messfeier
St. Nikolaus:
09.30
Hl. Dreifaltigkeit: 11.00
12.00
Messfeier
Messfeier
Tauffeier
~ 10 ~
Liedvorschlag: 409/1-2, 168; 409/3-4; 174/3; 185; 198; 854/1-4
Di, 13.09.
Hl. Johannes Chrysostomus
St. Andreas:
Kapelle:
10.30
11.00
Mi, 14.09.
St. Nikolaus:
Einschulungsgottesdienst für die 1. Klasse Stadtamhof
Einschulungsgottesdienst für die 1. Klasse Steinweg
Kreuzerhöhung
18.30 Rosenkranz
19.00 Messfeier
Do, 15.09.
Gedächtnis der Schmerzen Mariens
St. Andreas:
08.30 Schulanfangsgottesdienst für die 2. – 4. Klasse Stadtamhof
Hl. Dreifaltigkeit: 08.30 Schulanfangsgottesdienst für die 2. – 4. Klasse Steinweg
Kapelle:
18.00 Messfeier
Fr, 16.09.
Kapelle:
Hl. Kornelius und Hl. Cyprian
08.15 Messfeier - Gebetsstille -
Sa, 17.09.
Hl. Hildegard v. Bingen
Hl. Dreifaltigkeit: 16.30 Rosenkranz
17.00 Messfeier am Vorabend
mit dem Chor „Chorlibri“ aus Weiden
St. Andreas:
anschießend:
10.30 gemeinsame Messfeier im Innenhof der HfKM (alle anderen
Messfeiern in Steinweg + Stadtamhof + Winzer entfallen heute!)
Startfest zur Bildung unserer neuen Pfarreiengemeinschaft
Stadtamhof-Steinweg-Winzer
Informationen aus unserer Pfarreiengemeinschaft:
Pfarrersprechstunde:
Mittwoch,
Mittwoch
31. August,
14. September
17.00 – 18.00 Uhr
17.00 – 18.00 Uhr
~ 11 ~
Kirchenaustritte - offene Leitung:
Im August haben Dekan Johann Ammer (0151/57818237 und Regionaldekan Manfred
Strigl (01573/4878428) ein offenes Ohr für Verärgerte oder Ausgetretene. Zwischen 9.00
und 20.00 Uhr ist mindestens einer der beiden Priester fast durchgängig erreichbar.
Meditativer Tanzabend am Freitag, 02. September, 19.00 – 21.30 Uhr Im Mittelpunkt
des Abends steht die Erzählung „Die wahre Geschichte von Sonne und Mond“ aus dem
Buch „Die Zeit der Sternschnuppen“ des peruanischen Schriftstellers Sergio Bambaren.
Wie eine Nacht im Himalaya sein Leben verändert und ihn lehrt an Wunder zu glauben,
erleben wir im Tanzen und Hören.
Referentin: Andrea Kick, Kosten: 10,00 €; Anmeldung bitte frühzeitig an
[email protected], [email protected] oder im Pfarrbüro
Ministrantenprobe: am Freitag, 16. September findet um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche
St. Andreas und im Hof der HfKM eine gemeinsame Ministrantenprobe statt. Diese ist
verbindlich für alle Ministranten, die beim Festgottesdienst am 18. September
ministrieren möchten.
Pfarrbrief-Redaktionsschluss: Diese Mal ist der Redaktionsschluss bereits am
25.08. Bitte melden Sie eventuelle Termine bis zu diesem Tag an das Pfarrbüro
Der geplante Tagesausflug der Pfarreiengemeinschaft am Samstag, 8. Oktober
muss wegen Terminschwierigkeiten leider entfallen.
Informationen aus Hl. Dreifaltigkeit:
Katholischer Deutscher Frauen Bund (KDFB):
Dienstag, 09. August, 14.00 Uhr Leckeren Eiskaffee wollen wir genießen und zur
Unterhaltung lassen wir uns ins Märchenland entführen.
Samstag, 13. August, 16.00 Uhr Kräuterbusch binden im Pfarrhof
Blumenspenden hierzu bitte im Pfarrhof abgeben oder zum Binden mitbringen.
Kolpingfamilie:
Montag, 22. August, 17.00 Uhr, Biergartenabend! Wir treffen uns im Spitalgarten in
Stadtamhof
Donnerstag, 01. September, 15.00 Uhr Kolpingstammtisch Winzerer Stuben, Nürnberger
Str. 351
Montag, 12. September, 19.30 Uhr Marokko – Land der Könige und Kalifen, Leitung:
Maximilian Steinkirchner, Pfarrheim Steinweg
Sonntag, 18. September, 10.30 Uhr Startfest der neuen Pfarreiengemeinschaft
im Innenhof der HfKM (bei Regen in der St.-Andreas-Kirche). Teilnahme mit Banner
Arbeitskreis Mission-Entwicklung-Frieden (MEF):
Am Samstag, 27. August, 6.00 Uhr lädt der Sachausschuss MEF lädt zur
Sonnenaufgangsmeditation ein. Wir treffen uns beim Parkplatz in Kager
~ 12 ~
Internationale Volkstänze und historische Tänze:
Dienstag, 13. September, 20.00 Uhr Pfarrheim Steinweg
Leitung Gottfried Reger
Informationen aus St. Nikolaus Winzer:
KAB:
Dienstag, 13. September, 18.00 Uhr Kirchenführung St. Andreas Stadtamhof durch
Msgr. Dr. Werner Schrüfer, anschl. (19.00 Uhr) Gottesdienst, danach Einkehr in einem
Biergarten. Abfahrt um 17.40 Uhr am Brunnen Oberwinzer
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Kath. Pfarramt Hl. Dreifaltigkeit/St. Nikolaus, Steinweg 28a, 93059 Regensburg
Bürozeiten (Pfarrsekretärin Gudrun Arend): Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag
von 8.00 Uhr – 12.00 Uhr; mittwochs geschlossen
Tel. 0941/84151 / FAX 0941/8700686
[email protected]
Homepage: www.pfarrei-steinweg.de
Ihr Pfarrer
Nikolaus Grüner: Tel. 0941/84151 / FAX 0941/8700686
[email protected]
Kindergarten: www.pfarrkindergarten-steinweg.de
Pfadfinderschaft St. Georg: www.dpsg-steinweg.de
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Bankverbindungen (für Einzahlungen oder Spenden): Liga Bank Regensburg
Konto Hl. Dreifaltigkeit Regensburg: IBAN: DE77 7509 0300 0001 1002 70 BIC: GENODEF1M05
Konto St. Nikolaus Winzer:
IBAN: DE68 7509 0300 0001 1004 32 BIC: GENODEF1M05