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Gemeindebrief
Stuttgart-Nord
Feuerbach | Gerlingen | Weilimdorf | Zuffenhausen
Streng erzogen - zu Recht
Liebe Leserinnen und Leser,
Ich bin sehr streng erzogen worden. Aber so eigentlich nur an
einem Punkt wirklich streng: Aberglaube gab es bei uns zuhause
nicht. Das war ein Unding. Auf Gott
zu vertrauen und das in allen Lebenslagen war und ist die religiöse
Grundbotschaft meiner Eltern.
Umso erstaunter und geradezu
schockiert war ich dann als Schüler, als ich hörte, wie schrecklich
„viel“ andere Menschen glauben. Was man tunlichst
zu unterlassen hat und was man nicht sagen darf. Was
einem niemals passieren darf und wo man besondere
Vorsicht walten lassen muss. Ich staunte, mit was sich
meine Mitmenschen so Tag für Tag belasten und welchen Tabus sie sich unterwerfen.
Ich reagiere darauf immer mit einer Mischung aus
Zorn und Mitleid. Einerseits tun mir die Menschen leid,
da jeder Aberglaube Zeichen von Angst ist. Die Angst
etwas geradezu tödlich falsch zu machen. Und dann
der Zorn: wie kann man nur so verbohrt sein und an
diese Dinge glauben.
Zu den besonders schönen Psalm Vertonungen von
Heinrich Schütz gehört Psalm 115. Der Psalmbeter
verspottet die Götzen. Was mir besonders gefällt: Der
Komponist setzt diesen Spott musikalisch um:
Ihre Götzen aber sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. Sie haben Mäuler und reden
nicht, sie haben Augen und sehen nicht, sie haben
Ohren und hören nicht, sie haben Nasen und riechen
nicht, sie haben Hände und greifen nicht, Füße haben
sie und gehen nicht, und kein Laut kommt aus ihrer
Kehle. Die solche Götzen machen, sind ihnen gleich,
alle, die auf sie hoffen.
Juli – Oktober 2016
Das ist keine
disziplinierte Kritik an den Göttern
und Götzen früherer Zeiten. Das ist
schwere Polemik,
wenn der Psalmbeter den Göttern
unterstellt,
dass
sie letztlich ihre
Sinne nicht nutzen
könne und damit
praktisch tot sind.
Wer will denn schon an einen toten Gott glauben?
Genauso ist es mit all dem Aberglauben unserer
Zeit. Vielleicht ist es auch mal ratsam, ähnlich polemisch aufzutreten, wie der Psalmbeter und die abergläubischen Praktiken zu verspotten. Bei all dem
todernsten Gerede mancher Zeitgenosse ist vielleicht
gar nicht das aufgeklärte Gespräch gefordert, sondern
vielmehr die spöttische Polemik.
Ich bin so froh über die strenge Erziehung meiner
Eltern an diesem Punkt. Aberglaube war und ist bei
mir ein „no go“.
Gerne bekenne ich mich mit dem Psalmbeter zu
dem Gott, der sich in Jesus Christus als lebendig erweist: „Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem
Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen!“
Abgeschlossen am Freitag, den Dreizehnten! ....
ohne jegliche Zwischenfälle.
Erhard J. Wiedenmann
Ausblick
Jahren? Die schönsten, die schwersten, die schrägsten
Stücke? Die ältesten, die modernsten, die groovigsten
Stücke? Lassen Sie sich überraschen – wir versprechen: Es sind auch Ihre Lieblingsstücke mit dabei! Und
natürlich stoßen wir mit Ihnen auf unsere 10-jährige
„Blechgeschichte“ an. Herzlich willkommen!
Das Mitarbeiterteam steckt schon mitten in den Vorbereitungen, damit das Waldheim wieder zu einem Erlebnis für alle Teilnehmer (und Mitarbeiter) wird.
„Freunde fürs Leben“ – ist das Thema in diesem
Jahr.
Freunde haben ist toll! Filea hat keine Freunde. Sie
ist eine Prinzessin und kommt vom fernen Planeten
Karovasi. Dort gibt es keine Freunde. Bei der Waldheimwoche erfährt sie, wie das bei Jonatan und David
im Königreich Israel war.
Erst findet sie es total klasse, dass Jonatan auch ein
Prinz ist. Doch als Jonatan Davids Freund werden will,
da ist Filea entsetzt. Was machen die?
Mehr dazu dann in der Kinderwoche.
Unsere Anmeldeliste ist noch nicht voll! Es kann
also weiter im Bekannten-, Familien- und Freundeskreis dafür geworben werden. Kinder von 6-13 Jahren
können teilnehmen
Anmeldungen für die Kinderwoche liegen in den Gemeinden zum Mitnehmen aus.
Alle Leser und Leserinnen, die sich altersbedingt
nicht zur Teilnahme anmelden können – aber doch
wissen wollen, was Filea in der Kinderwoche erlebt,
nehmen wir gerne in unseren Mitarbeiterkreis auf. Bei
Interesse bitte bei Rainer Gottfried oder im Bezirksbüro melden.
Blechgeschichten – das Beste aus
10 Jahren
Das Nordstuttgarter Kirchenblech lädt am Samstag,
24. September 2016 um 18 Uhr zum Jubiläumskonzert in die Friedenskirche ein. Was ist das Beste aus 10
Gemeindebrief Stuttgart-Nord | Juli – Oktober 2016
Klangart
Sonntag 17. Juli 2016 in der Friedenskirche Feuerbach 19 Uhr – Safe the date - das ganz besondere
Konzert
Cello & Marimba
Die Brüder Kilian und Marius Schwarz
musizieren solistisch und als Duo.
Gliederaufnahme 23. Oktober
Nachdem einige Geschwister Interesse an einer Mitgliedschaft in der EmK gezeigt haben, wollen wir das
Thema angehen. Der vorgesehene Termin ist Sonntag, der 23 Oktober.
Im Vorfeld werden wir uns mit den Fragen und unseren geistlichen Haltungen ausführlicher beschäftigen. Folgende Termine sind für die Gruppengespräche
anhand der Broschüre „Ein Ja finden“ vorgesehen.
Donnerstag 22. September und Donnerstag 13. Oktober jeweils um 19.30 Uhr. Bis zum ersten Termin
können sich auch weitere InteressentInnen bei Pastor
Erhard J. Wiedenmann melden.
Fragen bei der EmK-Gliederaufnahme
1. Bekennst du dich zu Jesus Christus als deinem Erlöser, vertraust du allein auf seine Gnade und versprichst du, ihm als deinem Herrn nachzufolgen?
2. Nimmst du Gottes befreiende Kraft an, um allem
Bösen und aller Ungerechtigkeit zu widerstehen und
Gutes zu tun?
3. Entsagst du dem Bösen und wendest du dich von
der Sünde ab?
4. Willst du ein treues Glied der heiligen Kirche Christi
bleiben und dich an ihrem Dienst in der Welt beteiligen?
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Ausblick
5. Willst du dich zur Evangelisch-methodistischen
Kirche halten und sie in ihrem Auftrag unterstützen?
6. Willst du dich am Leben der Gemeinde beteiligen
und sie durch Gebet, Mitarbeit und regelmäßige Gaben fördern?
7. Willst du dich mit uns im Bekenntnis des Glaubens
verbinden, wie er uns in den Schriften des Alten und
Neuen Testaments bezeugt ist?
Am Dienstag den
12. Juli haben wir
hoffentlich bei bestem Wetter unseren
Grillabend im Lindentäle.
Ab 18 Uhr wird eingeheizt. Offizieller Beginn ist
19 Uhr.
Zwei Pastoren sind bei uns im Herbst zu Gast:
Pastor Matthias Walter referiert am 13. September
über Johann Sebastian Bach: Musik zur Ehre Gottes –
Bach und seine Kantaten.
Pastor Robert Hoffmann nimmt am 11. Oktober die
Männer in den Blick: Keine Halbgötter in Weiß – zum
Männerbild in der Bibel.
und Danken zum Leben und
Glauben dazu gehören.
Wir freuen uns wieder über
Erntegaben zum Schmuck
der Gottesdiensträume. Die
Gaben werden wir wieder an
die Tafelläden in Ditzingen
und Feuerbach weitergeben.
Der Familiengottesdienst
in Feuerbach wird von unserem Kindergarten mitgestaltet, ebenfalls dabei ist der Kindergarten des CJD
vom Feuerbacher Balkon.
Beginn der beiden Gottessdienste in den Gemeinden Gerlingen und S-Nord ist jeweils um 10 Uhr.
Diesem Gemeindebrief liegen auch bereits die
Erntedankkuverts bei. Wir danken schon herzlich
für alle Gaben.
Bezirksfreizeiten
Die Bezirksfreizeit findet von 7.-9. Oktober 2016 in
Rot am See statt, also in dem Tagungshaus, in dem
wir zur letzten Freizeit auch schon waren. Last minute
auf Anfrage im Bezirksbüro.
Adventsfreizeit Bad Bergzabern
Hier der Termin zum Vormerken. Adventsfreizeit in
Bad Bergzabern von 2.-4. Dezember 2016. Kontakt
für Stuttgart-Nord: Erhard J. Wiedenmann. Nähere
Infos folgen.
Bitte drandenken! – Ladies Night
„Wo dein Herz schlägt“
Seniorenkreis
Das traditionelle Sommerfest findet am 19. Juli in Feuerbach statt. Die Leitung haben Rainer Gottfried und
Doris Franz.
Am 20. September wird Pastor Rainer Gottfried
über die EmK in Brasilien berichten.
„Mein Kriegsende“ ist das Thema des Erzählcafés am 18. Oktober. Nähere Infos folgen von Pastor
Erhard Wiedenmann und Doris Franz.
Erntedankfest
Am 2. Oktober feiern wir in diesem Jahr das Erntedankfest in unseren beiden Bezirksgemeinden. Wir
wollen uns daran erinnern lassen, dass das tägliche
Brot nicht nur unser Verdienst ist und dass Teilen
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Am Freitag, den 21. Oktober 2016 findet die nächste
„Ladies Night“ statt. Als Referentin konnten wir Hanna
Ruth Eberhardt gewinnen, die den Abend unter das
Thema „Wo dein Herz schlägt” stellen wird.
Mit der Ladies Night wollen wir für Frauen da sein und
ihnen in entspannter Atmosphäre Anknüpfungspunkte
an Lebens- und Glaubensthemen bieten. Damit uns
das gelingt und der Abend ein wirklich guter Abend
wird, bitten wir die Gemeinde, für diesen Abend zu beten. Wir im Vorbereitungsteam sind überzeugt, dass
das Gebet außerordentlich wichtig ist. Denkt an uns
in der Vorbereitung, dass wir mit unseren Ideen „den
Nerv treffen“ und denkt an uns, wenn der Abend ansteht, dass es uns als Team gelingt, eine Atmosphäre
der Herzlichkeit und des Willkommens zu etablieren.
Wir danken euch schon ganz herzlich für euer Mitbeten.
Christine Wössner und Julia Schwarz
Gemeindebrief Stuttgart-Nord | Juli – Oktober 2016
Rückblick
Zweiter Deutscher Evangelischer
Posaunentag
Der erste evangelische Posaunentag war im Jahre
2008 in Leipzig mit dem damaligen Weltrekord von ca.
16.000 Bläsern.
Acht Jahre später haben wir uns Anfang Juni in
Dresden, unter dem Motto „Luft nach oben“, wieder
getroffen. Dabei waren etwa 20.000 Bläser, davon 9
Bläser aus dem Nordstuttgarter Kirchenblech!
Freitags startete das Großevent mit einer Eröffnungsfeier. Aufgrund der großen Teilnahme fand die
Veranstaltung gleichzeitig auf dem Alt- und dem Neumarkt statt. Trotz des starken Regens waren beide
Plätze voll und wir konnten zum ersten Mal den Klang
von all diesen Bläsern genießen und bestaunen. Überwältigend! Teilweise oberkörperfrei und nass bis auf
die Knochen bliesen wir mit unseren Kollegen aus
ganz Deutschland, Südafrika und dem Baltikum.
Nach der offiziellen Eröffnung gab es am Abend
in ganz Dresden insgesamt 19 Abendkonzerte. Die
Konzerte waren ganz unterschiedlich und gingen von
klassischer Musik über Gospel bis hin zu moderner
Popmusik.
Der Freitagabend wurde mit einem Nachtkonzert
der Blassportgruppe beendet, die einmal mehr bewies, dass man mit Blechblasinstrumenten mehr machen kann, als „nur“ Choräle zu spielen.
Samstags gab es zwei Highlights.
Eines der Highlights war die Stafette bei der es acht
Stationen rund um die Dresdner Altstadt gab, welche
nacheinander ein speziell dafür komponiertes Stück
spielten. Dabei ist der Klang dann einmal hin und wieder
zurück gewandert. Auch wenn es zu Anfang ein großes
Durcheinander gab, bis jeder Bläser seinen Platz gefunden hat, wusste die Stafette zu beeindrucken und bot
zudem eine Möglichkeit, sich mit alten Bekannten und
ehemaligen „Nord-Stuttgartern“ zu treffen.
Das zweite Highlight war die Serenade am Königsufer der Elbe. Dabei spielten die Chöre 1 und 2 auf
der einen Seite der Elbe und eine Auswahl der Landesjugendposaunenchöre auf den Brühlschen Terras-
Gemeindebrief Stuttgart-Nord | Juli – Oktober 2016
sen, also auf der anderen Seite der Elbe. Die Brücken
der Elbe boten Passanten die Möglichkeit zwischen
den beiden Gruppen zu stehen und das Spektakel zu
genießen. Beendet wurde das Ganze mit der Feuerwerksmusik von Händel und einem Feuerwerk über
der Elbe. Auch dieses Feuerwerk war, wie so vieles
andere an diesem Wochenende, beeindruckend und
sorgte für einen kurzen Moment der Stille (in Anwesenheit von 20000 Bläsern!), weil alle staunend (und
filmend) da standen und das Feuerwerk bestaunten.
Am Sonntag war dann der große Abschlussgottesdienst, im Stadion von Dynamo Dresden. Im Gegensatz zur Eröffnungsfeier, bei der es regnete, war
Sonntag strahlend schönes Wetter. Der Sound der ca.
20.000 Bläser im Stadion war überragend! Wer ein
paar Eindrücke dieses Erlebnisses möchte, kann sich
den Gottesdienst in der MDR Internet-Mediathek gerne anschauen.
Anschließend trennten sich dann unsere Wege.
Während einige schon zum Zug mussten, aßen andere
noch zusammen und besuchten das Abschlusskonzert
von Ludwig Güttler, der viel für die Realisierung dieses
Projektes getan hat. Auch dieses Konzert schaffte es
einmal mehr selbst äußerst kritische Zuhörer zu beeindrucken und zu unterhalten und war damit ein hervorragender Abschluss des deutschen evangelischen
Posaunentages Dresden. Und wir garantieren Ihnen,
in acht Jahren werden wir wieder dabei sein!
Salomo Finkbeiner und Tim Tschritter
Lesen mit Flüchtlingskindern
Auf zur Flüchtlingsunterkunft! Schnell den steilen Weg
zur Bubenhalde hinauf! Das denke ich mir montagund mittwochnachmittags nun des Öfteren. Seit Mitte Mai begebe ich mich zweimal die Woche mit Heidi
Montgomery und Susanne Preschany, den Initiatoren
des neuen Projekts, auf den Weg zur Flüchtlingsunterkunft Bubenhalde, um jeweils 3-5 Kinder zum gemeinsamen Lesen abzuholen.
Unten im Jugendcafé der Friedenskirche warten
dann schon eine Handvoll engagierte und noch unerschrockene Gemeindeglieder, die sich mit uns gemein-
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Rückblick
sam bemühen, den Flüchtlingskindern die deutsche
Sprache beizubringen. Insgesamt neun Kinder, Zahra
und Hala, Ali, Abdulla, Sabri, Gamal, Mohammed,
Renas und Rowaid besuchen uns einmal die Woche auf
diese zwei Nachmittage verteilt.
Unser Programm richtet sich nach den sehr unterschiedlichen Deutschkenntnissen und der Konzentrationsfähigkeit der Kinder, die aufgrund von Traumata
und Fluchterlebnissen zum Teil schwer geschädigt ist.
So können wir mit Rowaid, einem sehr motivierten
neunjährigen Jungen schon kurze Texte lesen, während wir mit einigen Kindern im selben Alter beim
Betrachten von Bilderbüchern und dem Austausch
darüber bemerken müssen, dass ihr Deutsch-Wortschatz beim Zählen, den Farbkenntnissen und einigen
Nomen endet.
Leider stellen wir fest, dass die meisten Kinder in
der Flüchtlingsunterkunft nur Arabisch reden und
noch nicht verstanden haben, wie wichtig es bei uns
ist, Deutsch zu lernen.
Dennoch lassen wir uns vorerst nicht entmutigen,
wozu diese vereinzelten Lichtblicke uns auffordern. Wir
werden versuchen, den Kindern Erfolgserlebnisse zu
bereiten und sie so weiterhin zum Lernen zu bewegen.
Und natürlich freuen wir uns über weitere Mitarbeiter, die sich ein- oder zweimal die Woche Zeit nehmen
möchten um mit den Kindern zu lesen und sie beim
Deutsch sprechen zu unterstützen.
Tillmann Rathfelder
Begegnungsnachmittag
Am 13. August 2016 treffen wir uns um 15 Uhr mit
unseren Flüchtlingsfamilien aus Feuerbach im Lindentäle zu einem gemütlichen Nachmittag. Dazu laden wir
die ganze Gemeinde herzlich ein. Über Kuchenspenden würden wir uns sehr freuen.
Heidi Montgomery und Susanne Preschany
Taizé-Abendgebet auf dem Rotenberg
Aus allen Himmelsrichtungen kamen die Menschen zusammen. Über vierzig Methodisten und Interessierte
aus Esslingen, Sillenbuch und Vaihingen und darüber
hinaus fanden am Abend des Himmelfahrttags den
Weg zum Rotenberg. Ein ökumenisches Gesangs- und
Musikteam begleitete die gesungenen Gebete. Etliche
der Gäste äußerten sich anschließend gegenüber Pastor Wiedenmann, dass sie sich freuen würden, wenn
daraus eine Tradition entstünde.
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Bericht von der Süddeutschen Jährlichen
Konferenz 2016
Wir, die Pastoren und Laiendelegierte des Bezirks,
nahmen an der Tagung der SJK (Süddeutschen Jährlichen Konferenz) vom 15.-18.06.16 in Baiersbronn
teil. Sie stand unter dem Thema „Investieren“.
Diesmal lag für uns eine gewisse Spannung in der
Luft, weil auf dieser Konferenz der weitere Werdegang von Pastor Rainer Gottfried entschieden wurde.
Neben vorangegangenen Informationen, lag der offizielle Bericht der KoD (Kommission für ordinierte
Dienste) im Vorfeld nicht vor. Er wurde erst während
der Konferenz verteilt. Unter Pkt. 8.4.1 des Berichts
empfahl die KoD einstimmig Rainer Gottfried als „Lokalpastor zum weiteren Verbleib“. Die SJK beschloss im
Sinne der Empfehlung. Während des Ordinationsgottesdienstes beim Gemeindetag in Heilbronn durften wir
alle miterleben, dass Rainer Gottfried für seinen Dienst
als Lokalpastor durch Bischöfin Rosemarie Wenner gesegnet wurde. Glieder des Bezirks schwangen freudig
große Herzen und bekundeten dadurch ihre große Anteilnahme, Zustimmung und Erleichterung.
Neben allen formalen Abläufen, vielen Beschlüssen, Entgegennahmen von Berichten verschiedener
Ausschüsse, Kommissionen oder Arbeitsgruppen,
Grußworten und Hören auf Andachten, theologischem
Referat sowie Predigten im Plenum oder in den Got-
Gemeindebrief Stuttgart-Nord | Juli – Oktober 2016
Rückblick
tesdiensten, ist immer der persönliche Austausch mit
Pastoren oder Delegierten aus anderen Bezirken wichtig. Diese Vielfalt kann im Rahmen eines Berichts nicht
wiedergegeben werden. Gerne sind wir aber bereit,
auf Fragen ausführlich zu antworten.
Da Rosemarie Wenners Dienstzeit als Bischöfin im
nächsten Jahr endet, waren alle Konferenzmitglieder
aufgerufen, drei ordinierte Pastoren und Pastorinnen
für das Bischofsamt in geheimer Wahl vorzuschlagen.
Die Kommission für das Bischofsamt wertet die Nomination aus und führt die darauf folgenden Gespräche.
Sowohl die Konferenz in Baiersbronn wie auch die Gemeinde des Ordinationsgottesdienstes in Heilbronn
dankten der Bischöfin mit lang anhaltendem Applaus
und stehenden Ovationen für ihren souveränen, auf
Ausgleich bedachten, mit Hingabe, Leidenschaft, persönlicher Nähe und Anteilnahme zu und an den Menschen in den Gemeinden und allerorten geführten
Dienst. Die Bischöfin sprach die Konferenzteilnehmer
im Rahmen der Tagung mit einem Wort und Aufruf zur
aktiven Begegnung mit Menschen aus anderen Religionen an. (Der Text liegt in einigen Exemplaren in den
Gemeinden aus.)
Auf der SJK 2015 wurden die Superintendenten
beauftragt, einen konträr diskutierten Bericht des
Ausschusses für Evangelisation aus ihrer Sicht zu überarbeiten und der diesjährigen Konferenz ein Ergebnis
vorzulegen. Dies geschah in einem Strategiepapier,
Gemeindebrief Stuttgart-Nord | Juli – Oktober 2016
das im Wesentlichen dem Aufbau des ersten Berichts
folgend bisher sieben Dimensionen beschreibt. (Das
Papier wird nochmals auf Beschluss der Konferenz
zu einem weiteren zusätzlichen Punkt „Seelsorge“
überdacht). Die sieben im Bericht genannten Dimensionen sind: Mission - Zahlen-Immobilien - Kontext
(kirchliches und gesellschaftliches Umfeld) - Kirche,
Prägung, Kultur, Strukturen – Glaube und Nachfolge –
Soziales Engagement – Kultur, Kirche sein in Vielfalt.
Darin beschreiben die Superintendenten zu jeder Dimension eine Standortbestimmung und ein Zukunftsbild und stellen abschließend Fragen zur weiteren
Erarbeitung durch Gremien auf dem Bezirk. Dadurch
sollen die Bezirke in die Lage versetzt werden, über
ihre Situation nachzudenken und einen Weg aufzeigen, wie sie in ihrem missionarischen Weg mit neuem Mut, neuer Hoffnung und Motivation nach vorne
gehen können. Die SJK beschloss, dass vier dieser
Dimensionen im nächsten Jahrviert auf den Bezirken
ausführlich behandelt werden sollen. Unterstützt werden Bezirke über eine Strategiekonferenz (Beschluss
der SJK), die darüber berät wie Bezirke finanziell oder
personell unterstützt werden können, um mehr Menschen zu erreichen.
Aus Sicht der Laien wird der Bericht der Konferenzlaienführerin Christine Flick mit besonderer Spannung
erwartet. Der Bericht greift das Konferenzthema auf
und beleuchtet die Unterpunkte investieren, riskieren,
verlieren, haushalten, gewinnen und genießen aus ihrer Sicht. Diesen Bericht möchten wir besonders empfehlen. (Der Text liegt in einigen Exemplaren in den
Gemeinden aus.)
Die Jugendlichen Delegierten der Jährlichen Konferenzen in Deutschland (NJK, OJK, SJK) verfassten
einen gemeinsamen Bericht und gingen den Fragen
nach „Warum bist du eigentlich Methodist? Und Was
macht deine Kirche aus?“ Daraus entwickelten sie auf
ihrem Jugendtreffen in Eisenach 9,5 Appelle, die in ihrem Papier Thesen genannt werden und begründeten
diese. Hier die „Thesen“.
1. Geht mehrmals im Jahr mit dem Gottesdienst unter
Menschen.
2. Bibelstunde 2.0 – Entwickelt neue Konzepte zur
Auseinandersetzung mit der Bibel.
3. Glauben heißt Gemeinschaft – Gründet neue Hauskreise.
4. Macht was Soziales – Was brauchen die Menschen
in eurem Umfeld?
5. Schickt eure Kinder und Jugendlichen auf überregionale Veranstaltungen und vermeidet Terminüberschneidungen mit diesen.
6. Bietet überregionale Freizeiten an und fördert sie.
6
Rückblick
7. Sensibilisiert eure Gruppenleiter/Innen für die
Wichtigkeit von Schulungs- und Weiterbildungsangeboten.
8. Nehmt Kontakt auf zu eurer/einer Partnergemeinde.
9. Kirche funktioniert nur, wenn sie auf breite Schultern gestellt ist.
9.5 Ecclesia semper reformanda – Die Kirche ist immer zu reformieren.
Auch dieser Bericht liegt in einigen Exemplaren aus
und wird nicht nur den Jugendlichen zum Lesen empfohlen.
In mehreren Gesprächsgruppen wurden verschiedene Themen angesprochen und diskutiert. Dabei
ging es um Fragen zu - Vereinen und Vereinssatzungen
(Mitgliedschaft einer Gemeinde in einem Verein) - die
neue KU-Studie (KU = Kirchlicher Unterricht) - welche
Worte, welche Sprache passt (Thema Evangelisation)
– Zuwanderung - Risiko oder Chance für unsere Kirche
- der Umgang mit Flüchtlingen - Fragen der Ökumene –
Praxis vor Ort und Begegnung in einer multireligiösen
Welt - kirchliche Bildungsarbeit zwischen gesellschaftlichem Engagement und Gemeindeaufbau - nicht nur
reden, sondern Musik machen (neues Musikmaterial
sichten und ausprobieren) - die Welt einladen -in die
Welt hineingehen (sozialdiakonische Projekte in der
SJK) - WhatsApp, twitter, facebook - was braucht es,
meinen Glauben zu kommunizieren - Diskussion über
den Bericht der Fachausschüsse zum Thema Immobilienwirtschaft.
Brief der SJK 2016 an die Gemeinden der SJK
In diesem Brief an die Gemeinden werden die Flüchtlingsthematik und ihre Ursachen aufgegriffen. Es wird
versucht zu begründen, wo Ursachen zur Flucht zu suchen sind, wie Deutschland ihnen begegnen könnte
und warum Deutschland Verantwortung in Politik,
Wirtschaft und Gesellschaft übernehmen sollte. Dieser Brief ist kein abgeschlossener Beitrag mit der
„Wahrheit“, sondern ein Anreiz sich in diese Thematik
zu vertiefen, zu engagieren und vermehrt Zusammenhänge zu Fluchtursachen bewusst zu machen. Damit
ist es auch immer eine Anfrage an unser „bequemes
Christenleben“, sowie an unser christliches Verständnis von Gottes Liebe, die allen seinen Kindern weltweit
gilt und an unsere Ernsthaftigkeit mit dem Wunsch,
dass alle Menschen in Frieden und Sicherheit leben
können. Es geht aber nicht nur um Deutschland, sondern es geht darum, dass wir die Augen nicht vor den
Auswirkungen unseres „Wohlstands“- Lebens verschließen, eine Meinung darüber bilden und möglichst
Konsequenzen daraus ziehen. (Hierzu möchte ich auf
das soziale Bekenntnis unserer Evangelisch-metho-
7
distischen Kirche eindringlich verweisen. Es steht im
Anhang unseres Gesangbuchs und lohnt immer wieder
gelesen und gelebt zu werden.)
Theologisches Referat von
Pastor Stephan von Twardowski
Hierzu soll der Artikel, der in „unterwegs“ SPEZIAL
am Konferenzsonntag erschienen ist als Einstieg zum
Thema Haushalten dienen. Das Referat wurde auf der
Konferenz am dritten Tag gehalten.
Geld ist immer nur ein Werkzeug
Über den „ der Skandal der Gerechtigkeit des Reiches
Gottes« sprach Pastor Stephan von Twardowski in seiner Bibelarbeit zum Gleichnis vom „unehrlichen Verwalter“ aus Lukas 16.
Ein Fischer sitzt in der Sonne und döst - er hat seinen Fang für heute schon gemacht. Ein Tourist erklärt
ihm, dass er, wenn er nochmal hinausfahre und das
jeden Tag mache, bald so reich sei, dass er in der Sonne sitzen und seinen Reichtum genießen könne. „Aber
das mache ich doch schon jetzt“, ist die Antwort des
Fischers.
Mit diesen Sätzen aus der „Anekdote zur Senkung
der Arbeitsmoral“ von Heinrich Böll begann Pastor
von Twardowski seine Bibelarbeit vor der SJK. Und er
stellte die Frage, wonach wir unser Leben ausrichten persönlich und als Kirche.
Wirtschaftliches Denken, so von Twardowski, präge
zunehmend alle Lebensbereiche - auch in der Kirche.
„Geld ist nicht mehr nur Werkzeug, sondern wird mehr
und mehr auch zum inhaltlichen Steuerungskriterium.“ Dadurch werde der Erfolg der Gemeindearbeit
oft vor allem am finanziellen und personellen Wachstum gemessen.
Anhand des Gleichnisses vom „unehrlichen Verwalter“ (Lukas 16, 1-13) machte von Twardorwski deutlich, dass sich der Umgang mit Reichtum zum Kern
der Nachfolge Jesu gehöre. „Der Umgang mit Geld
und Vermögen ist ein Bewährungsfeld für die Nachfolge und die Präsenz des Reiches Gottes mitten in
dieser Welt“, erklärte der Theologe. „Wir sind Gott
und unseren Mitmenschen hinsichtlich des Umgangs
mit Geld Rechenschaft schuldig.“ Die Investition von
Geld und Vermögen sei dabei immer ein Werkzeug,
mit dem verantwortlich umzugehen sei. Besitzverzicht
schließlich sei „ein neu zu entdeckendes Bewährungsfeld der Nachfolge und des Wesens und Auftrags der
Kirche“. Kie
Gemeindebrief Stuttgart-Nord | Juli – Oktober 2016
Rückblick
Zahlen der SJK (in Klammern Vorjahr):
Einnahmen 2015: 13 Mio Euro
davon aus Umlagen: 11,83 Mio Euro
Personalausgaben: 10,12 Mio Euro
Gemeinden: 244 (265)
Hauptamtliche: 169
Kirchenglieder: 15.552 (15.803)
Kirchenangehörige u. –zugehörige 14.164 (14.343)
Freunde: 9.183 (9.193)
Die Sitzungen der Konferenz endeten mit dem sozialen Bekenntnis und der Bitte um Gottes Segen. Das
Bekenntnis wurde gemeinsam von allen Konferenzmitgliedern gesprochen.
Reinhard Herrmann
Ausflug des Seniorenkreises
Am 21. Juni 2016 fuhren 21 Senioren mit U-Bahn, Bus
oder PKW nach S-Mühlhausen, um die kürzlich neu
renovierte Veitskapelle – ein gotisches Kleinod in unserer Region – zu besichtigen.
Erwartungsvoll nahmen wir in den Bänken des
evangelischen Kirchleins Platz und ließen zunächst
den Raum mit den vielen alten Fresken, Altären und
Statuen still auf uns wirken. Dann informierte uns
Frau Eisenhuth als kundige Kirchenführerin über die
Geschichte der Veitskapelle und erklärte uns die fachgerecht renovierten und originalen Wandmalereien
mit biblischen Motiven aus dem Alten und Neuen Testament, die vom ‚Bildersturm‘ verschont blieben.
1380-1385 wurde die Veitskapelle im Stil der Gotik
erbaut und nach dem Nationalheiligen Böhmens, Veit,
genannt. Gestiftet wurde sie von Reinhard von Mühlhausen, Bürger zu Prag; dort hatte er es zu Ansehen
und Vermögen gebracht. Aus Dankbarkeit schenkte er
dem Grafen von Württemberg die Kapelle unter der
Voraussetzung, dass täglich für seinen verstorbenen
Bruder Eberhard Seelenmessen gelesen würden –
später auch für ihn selbst.
Gemeindebrief Stuttgart-Nord | Juli – Oktober 2016
Württemberg hat seinen Mühlhauser Besitz später
an die Herren von Neuhausen verkauft, die übergaben
ihn 1461 an die Herren von Kaltental, deren Denkmäler in der Veitskapelle zu sehen sind. Mühlhausen
gelangte 1728 als ritterliches Dorf an die Herren von
Palm und gehörte erst ab 1806 wieder zum württembergischen Staatsgebiet.
Im Laufe der Jahrhunderte wurden in der Kapelle
mehrmals Erneuerungen und Ergänzungen vorgenommen, z. B. Steinbaldachine, Holzdecke, Seitenaltäre,
eine im Stil angepasste Orgel aus dem Schwarzwald.
Da die Veitskapelle auch im Zweiten Weltkrieg verschont blieb, die Walpurgiskirche 1943 bei einem Luftangriff jedoch völlig abbrannte, schmücken gerettete
Kunstwerke von dort auch dieses Gotteshaus.
Heute wird die Kapelle regelmäßig für Gottesdienste, für Konzerte und andere kirchliche Veranstaltungen genutzt von einer wachsenden Gemeinde.
Wir sangen noch gemeinsam „Vertraut den neuen
Wegen, auf die der Herr uns weist, weil Leben heißt:
sich regen, weil Leben wandern heißt“, dann verabschiedeten wir uns mit herzlichem Dank von unserer
Kirchenführerin.
Im Café am Max-Eyth-See (auch ein Naturkunstwerk) stärkten und erfrischten wir uns in gepflegter
Umgebung mit Kaffee und Kuchen in froher Gemeinschaft.
Es war wieder ein friede- und freudvoller Nachmittag für uns Senioren, für den wir uns herzlich bei
Pastor Wiedenmann und Frau Franz bedanken für die
Vorbereitung und Begleitung.
Rosemarie Scharna
Kurz notiert: Was gibt’s zu berichten von
den Musikschaffenden?
Neben der Rückschau auf die zahlreichen zurückliegenden Musikveranstaltungen in unserer Gemeinde
(vom Einsegnungsgottesdienst bis zur Kulturnacht)
wurde beim halbjährlichen Musizierenden-Treffen
fleißig für die nächste Saison geplant.
Die Gemeinde darf sich freuen auf Konzerte des
Nordstuttgarter Kirchenblechs (24.09.2016) und des
Gospelchors (19.11.2016), sowie auf das nächste
KlangArt-Konzert am 17.7.2016 mit Musik für Marimbaphon und Cello.
Fürs kommende Jahr erhält unsere Konzertreihe
KlangArt unter dem Motto „KlangArt–Benefiz“ ein Jahresprogramm, bei dem der Gemeinde nahestehende
Musikerinnen und Musiker zu Gunsten unseres Neubaus musizieren.
Im Organisten- und Pianisten-Team denken wir
darüber nach, einen Workshop „Moderne Liedbeglei-
8
Rückblick
tung“ für alle interessierten Pianistinnen und Pianisten
anzubieten oder gemeinsam zu besuchen.
Unsere Besprechung stand unter dem Monatsspruch vom Juni: „Meine Stärke und mein Lied ist der
HERR, er ist für mich zum Retter geworden.“ Ex 15,2.
Wie schön, dass in unseren Gemeinden der Glaube
in so vielen unterschiedlichen Liedern zum Ausdruck
kommt.
Von Julia Schwarz
Update Bauprojekt
– Das hat sich in
den letzten Wochen
getan…
Die Kindergartenfrage
Damit die Friedenskirche in
Feuerbach abgerissen und
wieder neu gebaut werden kann, bedarf es einer Interimslösung für den Kindergarten. Ursprünglich war
geplant das Lindentäle Kindergarten-tauglich auszubauen. Diese Idee birgt, das hat sich in den letzten
Wochen gezeigt, bürokratisch hohe Hürden, weil die
Zuschüsse für einen Waldheimbau nicht die gleichen
sind, wie die für einen Kindergartenbau. Glücklicherweise hat sich schnell ein Alternativplan ergeben.
Zurzeit verhandeln wir mit der evangelischen Landeskirche Stuttgart und werden eventuell deren bereits
mehrfach als KG genutztes Waldheim in Weilimdorf
für den Kindergarten mieten. Eine solche Lösung wird
auch von der Stadt großzügig unterstützt, so dass
Mietkosten gedeckt sind.
Die Grundstücke Weilimdorf und Zuffenhausen
Für das Grundstück in Zuffenhausen liegen dem Bauausschuss aktualisierte Schätzungen vor. Ideal wäre
es, einen Käufer zu finden, der das Gebäude erhalten und im jetzigen Sinne weiter verwenden möchte.
Anfragen von Mietinteressenten und Käufern gibt es
bereits, der Bezirk strebt allerdings im Blick auf die
Finanzierung des Neubauvorhabens den Verkauf der
Immobilie an.
In Weilimdorf gibt es für das Grundstück keinen
rechtsgültigen Bebauungsplan, der Aussagen darüber
macht, was wie hoch, wie breit etc. dort gebaut werden darf. Ohne einen solchen Plan ist eine aktuelle
Schätzung des Grundstückswerts für einen Bauträger äußerst schwierig. Deshalb hat der Architekt im
Auftrag des Bauausschusses eine Bauvoranfrage bei
der Stadt eingereicht, damit diese die Bauvorgaben
9
klärt. Aller Wahrscheinlichkeit nach entsteht auf dem
Grundstück nach dem Verkauf eine Wohnbebauung.
Momentan prüft die Süddeutsche Jährliche Konferenz noch, ob sie eventuell das Grundstück kauft und
dort selbst investiert.
Die Pläne in Feuerbach
Ähnlich wie in Weilimdorf wird für das Feuerbacher
Grundstück bis zum Sommer eine Bauvoranfrage eingereicht, die der Bauausschuss zusammen mit dem
Architekten erarbeitet hat, um potenzielle Genehmigungsschwierigkeiten später im Baugesuch zu vermeiden. Erst nach einer Rückmeldung der Behörden, die
hoffentlich bis zum Herbst vorliegt, werden weitere
Schritte wie eine detailliertere Planung unternommen.
Die ersten Ideen und Entwürfe für die neue Kirche
samt Kindergarten und Wohnungen sind zurzeit in den
Gemeinden ausgehängt.
Wenn sich die Planungen konkretisiert haben, richten der Bezirk und der Architekt ein konkretes Baugesuch an die Stadt in der Hoffnung, dass es dann
losgehen kann.
Bei Fragen
Die Mitglieder des Bauausschusses haben sich intensiv
in das Projekt eingearbeitet und können individuelle
Fragen jederzeit beantworten! Insbesondere Rainer
Neumann, Reinhard Hermann und Gerhard Bauer sind
hier Ansprechpartner.
Julia Schwarz in Absprache mit dem Bauausschuss
Gemeindebrief: In eigener Sache
Liebe Geschwister, wir freuen uns sehr über Beiträge für den Gemeindebrief. Um die redaktionelle Arbeit
nicht zu verlängern, bitten wir, folgende „Spielregeln“ einzuhalten. Sämtliche Bilder bitte in separaten Dateien abliefern. Eingebundene Bilder und Logos
müssten extrahiert werden und sind teilweise dann
nicht mehr brauchbar. Die Bilder müssen privat oder
zumindest lizenzfrei sein.
Sämtliche Texte sollten in einem Textformat (Word)
eingereicht werden. PDFs bitte vermeiden. Rahmungen bitte nicht selbst vornehmen, sondern als Regieanweisung in Rot notieren. So wenig Abkürzungen
wir möglich verwenden, Klammern vermeiden, auf
einen guten Lesetext achten, Zahlen bis Zehn ausschreiben. Keine Bilderbibliothek schicken, sondern
ein oder zwei passende Bilder aussuchen. Personen
frontal abgelichtet kommen immer gut an. Redaktionsschluss beachten, gegebenenfalls eine Verspätung
kommunizieren.
Herzlichen Dank Erhard J. Wiedenmann
Gemeindebrief Stuttgart-Nord | Juli – Oktober 2016
Aus der Gemeindefamilie
Geburt
Am 24. Juni. wurde Jonathan Oskar Wolfgang
Schulze geboren. Mit den Eltern Stephan Schulze und Tanja Schulze-Kieser freuen wir uns mit und
wünschen ihnen und dem neuen kleinen Erdenbürger
Gottes segnendes und behütendes Begleiten.
Verstorben
Am 29. April verstarb unser Gemeindeglied Gerd
Dworak aus Giebel im Alter von 72 Jahren. Die Trauerfeier auf dem Feuerbacher Friedhof stand unter dem
Wort aus Psalm 23,4: „Und ob ich schon wanderte im
finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei
mir.“
Am 27. Mai mussten wir von unserem Gemeindeglied
Günter Schweizer aus Gerlingen Abschied nehmen.
Er starb am 22. Mai im Alter von 56 Jahren. Die Trauerfeier auf dem Gerlinger Friedhof stand unter dem
Wort aus Jes. 66,13: „Gott spricht: Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.“
Wir wissen die Verstorbenen in Gottes Händen und
vertrauen auf das Wort des Apostel Paulus: „Leben
wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben
wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind
wir des Herrn.“ (Rö.14,8)
Am 28. Mai fand im Waldheim im Lindentäle die
kirchliche Trauung von Andrea und Manfred Burkhardtsmaier statt. Als Trautext begleitet die Beiden
ein Wort des Apostel Paulus aus dem Philipperbrief:
„Ich bete darum, dass eure Liebe immer noch reicher
werde an Erkenntnis und aller Erfahrung.“ Auch wir
wollen das Paar in der Fürbitte begleiten und wünschen ihnen Gottes Segen und alles Gute für den gemeinsamen weiteren Weg.
Begrüßung neue Teens im
Kirchlichen Unterricht
Am Freitag, den 16. September, startet für drei neue
Teens der Kirchliche Unterricht: Wir begrüßen sehr
herzlich die Neuen in unserer Mitte: Juliane Just, Dennis Maaß und Pauline Ottmüller.
Zu Beginn des Kirchlichen Unterrichts werde ich
Euch im Bezirksgottesdienst am 18.9. vorstellen. Ihr
bekommt eine Bibel als Geschenk Eurer Gemeinde
überreicht.
Ich wünsche euch eine schöne Zeit mit uns im KU.
Für die kommenden zwei Jahre wünsche ich uns viel
Spaß und gute Gespräche über Gott, den Glauben, die
Kirche und die Welt!
Für die Teens aus dem zweiten Jahrgang, also Helen
Brückner, Tamara Finkbeiner und Nathanael Schreiber
wünsche ich ebenso eine gute Zeit mit den neuen KUKameraden. Bis zu eurer Einsegnung am 7. Mai 2017
werdet ihr noch einiges Spannendes lernen und erleben im KU.
Euer KU-Leiter, Rainer.
Hochzeit
Am 7. Mai feierte Natalie, geb. Wolff, und Helmut
Schmidt im evangelischen Waldheim in Weilimdorf
bei bestem Wetter ihre Hochzeit. Pastor Wiedenmann
hielt seine Ansprache über den Trautext aus Joh 16,22
„Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.“ Diese Freude wünschen wir
dem jungen Paar von Herzen.
Gemeindebrief Stuttgart-Nord | Juli – Oktober 2016
Die nächsten Termine für das diakonische Musizieren
des Nordstuttgarter Kirchenblechs sind der 6. August
und der 1. Oktober. Samstags ab 10 Uhr.
10
Aus der Gemeindefamilie
Geburtstage
All diejenigen, die in diesen Tagen Geburtstag feiner grüßen wir mit einem
trostvollen Wort der Mystikerin Theresa von Avila:
Gott allein genügt
Nichts soll dich ängstigen,
nichts dich erschrecken.
Alles geht vorüber.
Gott allein bleibt derselbe.
Alles erreicht der Geduldige,
und wer Gott hat, der hat alles GOTT ALLEIN GENÜGT.
Ein ebenso herzlicher Gruß richtet sich an diejenigen Geschwister,
die krankheits- oder altersbedingt nicht mehr zu den Veranstaltungen der
Gemeinde kommen können.
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Gemeindebrief Stuttgart-Nord | Juli – Oktober 2016
Termine
Gottesdienste in den Sommerferien
So. 31.07. 10.00 h Gottesdienst in Feuerbach (W. Veihelmann)
10.00 h Gottesdienst in Gerlingen (R. Gottfried)
So. 07.08. 10.00 h Bezirksgottesdienst zum Abschluss Waldheimwoche
im Lindental (bei Regen in der Friedenskirche Feuerbach)
So. 14.08. 10.00 h Bezirksgottesdienst in Gerlingen (R. Gottfried)
So. 21.08. 10.00 h kam. Gottesdienst in der Kelter Feuerbach
10.00 h Bezirksgottesdienst in Gerlingen (W. Veihelmann)
So. 28.08. 10.00 h Bezirksgottesdienst in Feuerbach (G. Bauer)
So. 04.09. 10.00 h Bezirksgottesdienst in Feuerbach (E. Wiedenmann)
So. 11.09. 10.00 h ökum. Gottesdienst zum Straßenfest in Gerlingen
10.15 h ökum. Kirbe-Gottesdienst im Festzelt in Feuerbach (E. Wiedenmann)
Biografie Georg Elser
Schon als Jugendlicher fragte
ich mich, was wäre gewesen,
wenn Georg Elsers Attentat
gelungen wäre? Nie habe ich
die Frage „Wie konnte Gott
das nur zulassen?“ heftiger
durchlitten wie am Beispiel
dieser tragischen Geschichte.
In einfachen Verhältnissen ist
Georg Elser auf der Ostalb
aufgewachsen.
Als
Hitler
an die Macht kam „wusste“
er, dass dieser Mann Krieg
bedeuten würde. Minutiös
rechnet er später den verhörenden Beamten vor, wie sich
die soziale Situation der Arbeiter seit der Machtergreifung verändert hat.
In mühevoller Kleinarbeit und lange geplant versucht er am 8. November 1939 im Bürgerbräukeller in
München Hitler und die NS-Führungsriege durch eine
Bombe in einer tragenden Säule in den Tod zu reißen. Doch Hitler „.entkam“. Wenige Minuten vor der
Explosion verlässt er den Saal, da er aufgrund von
Gemeindebrief Stuttgart-Nord | Juli – Oktober 2016
Nebel mit dem Zug reisen
musste.
Elser wird noch in derselben Nacht an der Grenze in Konstanz verhaftet.
Es war ein großer Leichtsinn, Bombenteile mitzuführen. Als persönlicher
Gefangener Hitlers wird
er den Krieg über im KZ
in Einzelhaft gehalten. Zur geplanten spektakulären
Abrechnungen kommt es nicht mehr. Elser wird am
9.April 1945, wenige Tage vor Kriegsende erschossen.
Am gleichen Tag übrigens, an dem auch Dietrich Bonhoeffer ermordet wird.
Das Buch gibt sehr zu denken. Es ist flüssig vom
Leiter der Elser-Gedenkstätte in Königsbronn geschrieben. Die Informationen spiegeln den aktuellen Forschungsstand wider. Gerade weil man
dieser 116-seitigen Broschüre viele jugendliche Leser wünscht, ist der Preis von umgerechnet 50 DM
(24,99€) absolut inakzeptabel.
Ulrich Renz: Georg Elser. Allein gegen Hitler
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Termine
Veitskapelle Mühlhausen
Regelmäßige Veranstaltungen in Stuttgart-Nord
So
10:00
Feuerbach
Gottesdienst und Sonntagsschule, anschließend Kirchenkaffee
So
10:00
Gerlingen
Gottesdienst und Sonntagsschule
So
19:00
Gerlingen
Gebetskreis (Termine siehe Terminübersicht)
Mo
18:50
Zuffenhausen
Jungbläserschulung
Mo
19:30
Zuffenhausen
Probe Nordstuttgarter Kirchenblech
Mo
19:00
Feuerbach
Kreis junger Erwachsener (KoJe)
Di
15:00
Feuerbach
Angebot für Senioren (3. Di im Monat)
Mi
15:30
Feuerbach
Frauen-Treff (1. Mi im Monat)
Mi
20:00
Zuffenhausen
Probe Gospelchor (ungerade KW)
Do
20:00
Gerlingen
Probe Gemischter Chor
Fr
17:00
Feuerbach
Kirchlicher Unterricht
Fr
19:00
Feuerbach
Teeniekreis (14-täglich)
Informationen zu Hauskreisen auf Anfrage in den Pastoraten
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Gemeindebrief Stuttgart-Nord | Juli – Oktober 2016
Termine Stuttgart-Nord 11. Juli bis 16. Oktober 2016
Tag
Datum
Uhrzeit
Ort
Di
12.07.16
18:00
Lindentäle
Männertreff - Grillen im Lindentäle
Do
14.07.16
16:15
Feuerbach
Besuchsdiensttreffen
Gerhard Bauer
Fr
15.07.16
19:30
Feuerbach
KiWo 3. Vorbereitungstreffen
Rainer Gottfried
Sa
16.07.16
15.00
Gerlingen
So
17.07.16
10:00
Feuerbach
So
17.07.16
10:00
Gerlingen
Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee
So
17.07.16
19:00
Feuerbach
KlangArt -Konzert für Cello und
Marimbaphon mit dem Brüderpaar Schwarz
Di
19.07.16
15:00
Feuerbach
Angebot für Senioren - Sommerfest
R. Gottfried+D. Franz
Mi
20.07.16
09:00
Feuerbach
Ausflug Landesgartenschau mit CVJM-Kreis
G.Bauer
Fr
22.07.16
17:00
Feuerbach
Kirchlicher Unterricht
Rainer Gottfried
Fr
22.07.16
19:00
Feuerbach
Teeniekreis
Teeniekreisteam
So
24.07.16
08:00
Feuerbach
Gebetsfrühstück
So
24.07.16
10:00
Feuerbach
So
24.07.16
10:00
Gerlingen
Mi
27.07.16
19:30
Feuerbach
Bezirksvorstand-Sitzung
Sa
30.07.16
18:00
Feuerbach
Probe Lobpreisteam
So
31.07.16
10:00
Feuerbach
Gottesdienst mit Lobpreisteam, anschl.
Kirchenkaffee
W.Veihelmann
So
31.07.16
10:00
Gerlingen
Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee
Rainer Gottfried
Lindentäle
Waldheimwoche für Kinder
Waldheimteam
Krankenblasen
Kirchenblech
Rainer Gottfried
Mo-Sa
01.-06.08.2016
Veranstaltung
Spiele- und Begnungsnachmittag für
Flüchtlinge
Gottesdienst mit Gospelchor, anschl.
Kirchenkaffee
Gottesdienst mit Abendmahl, anschl.
Kirchenkaffee
Gottesdienst mit Abendmahl, anschl.
Kirchenkaffee
verantwortlich
Gerhard Bauer
Erhard Wiedenmann
Rainer Gottfried
Gerhard Bauer
Sa
06.08.16
So
07.08.16
10:00
Lindentäle
Abschlussgottesdienst zur Waldheimwoche
Sa
13.08.16
15:00
Lindentäle
„Frauen helfen Frauen“ – Treffen mit
Flüchtlingsfrauen und Kindern im Waldheim
So
14.08.16
10:00
Gerlingen
Bezirksgottesdienst, anschl. Kirchenkaffee
Rainer Gottfried
So
21.08.16
10:00
Feuerbach
Ök. Gottesdienst in der Kelter
Rainer Gottfried
So
21.08.16
10:00
Gerlingen
Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee
W.Veihelmann
So
28.08.16
10:00
Feuerbach
Bezirksgottesdienst mit Abendmahl
anschl. Kirchenkaffee
Gerhard Bauer
So
04.09.16
10:00
Feuerbach
Bezirksgottesdienst, anschl. Kirchenkaffee
Erhard Wiedenmann
Mi
07.09.16
15:30
Feuerbach
Frauentreff - …gut, dass wir einander
haben… Kaffee, Kuchen und schwätzen
Termine Stuttgart-Nord 11. Juli bis 16. Oktober 2016
Tag
Datum
Fr-So
09.-11.09.16
Sa/So
10./11.09.16
So
11.09.16
So
Uhrzeit
Ort
Veranstaltung
verantwortlich
Gospelchor-Wochenende
Gerlingen
Straßenfest
10:00
Feuerbach
Ök. Gottesdienst im Kirbezelt
Erhard Wiedenmann
11.09.16
10:00
Gerlingen
Ök. Gottesdienst zum Straßenfest
Gerhard Bauer
Di
13.09.16
20:00
Feuerbach
Männertreff - "Musik zur Ehre Gottes" Bach
und seine Kantaten mit Pastor Matthias
Walter
Sa
17.09.16
18:00
Feuerbach
Probe Lobpreisteam
So
18.09.16
10:00
Feuerbach
Gottesdienst mit Lobpreisteam, anschl.
Kirchenkaffee
Rainer Gottfried
So
18.09.16
10:00
Gerlingen
Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee
Gerhard Bauer
Di
20.09.16
15:00
Feuerbach
Seniorenkreis: Die EmK in Brasilien
Rainer Gottfried
Do
22.09.16
19:30
Feuerbach
Kurs "Ein Ja finden" Gliederaufnahme
Erhard J. Wiedenmann
Fr
23.09.16
00:00
Feuerbach
Vorbereitungstreffen Ladies Night
Sa
24.09.16
18:00
Feuerbach
So
25.09.16
So
25.09.16
10:00
Feuerbach
So
25.09.16
10:00
Gerlingen
Di
27.09.16
19:00
Feuerbach
Sa
01.10.16
So
02.10.16
10:00
So
02.10.16
10:00
Fr-So
07.-09.10.16
So
09.10.16
10:00
Di
11.10.16
Do
Feuerbach
"Best of…-Konzert" - 10 Jahre
Nordstuttgarter Kirchenblech
Sonntagsschulfrühstück (vor Gottesdienst)
Jugendcafe
Gottesdienst mit Abendmahl anschl.
Kirchenkaffee
Gottesdienst mit Abendmahl anschl.
Kirchenkaffee
Erhard Wiedenmann
Gerhard Bauer
Vorbereitungstreffen Lego-Tag
Rainer Gottfried
Krankenblasen
Kirchenblech
Feuerbach
Familiengottesdienst zu Erntedank mit
Kindergarten
Gerhard Bauer
Gerlingen
Familiengottesdienst zu Erntedank
Rainer Gottfried
Bezirksfreizeit
Erhard Wiedenmann,
Rainer Gottfried
Gerlingen
Bezirksgottesdienst
N.N.
20:00
Feuerbach
Männertreff - "Keine Halbgötter in Weiß"
Männerbild in der Bibel, Pastor Robert
Hoffmann
13.10.16
19:30
Feuerbach
Kurs "Ein Ja finden" Gliederaufnahme
Fr
14.10.16
19:30
Feuerbach
Probe Lobpreisteam
Sa
15.10.16
8.00
Feuerbach
Jungschar Legotag mit KJW (bis 18.00 Uhr) Team
So
16.10.16
10:00
Feuerbach
Gottesdienst mit Lobpreisteam, anschl.
Kirchenkaffee
Rainer Gottfried
So
16.10.16
10:00
Gerlingen
Gottesdienst, anschl. Kirchenkaffee
Erhard Wiedenmann
Rot am See
Erhard J. Wiedenmann
Adressen
Impressum
Herausgeber:
Evangelisch-methodistische Kirche
Gemeindebezirk Stuttgart-Nord
Verantwortlich für den Inhalt:
Gerhard Bauer, Erhard Wiedenmann,
Rainer Gottfried
Layout:
Bärbel Götz
Redaktionsschluss nächste Ausgabe:
27. September 2016
Erscheinungstermin nächste Ausgabe:
16. Oktober 2016
Abwesenheit der Pastoren
30.07.-21.08.
29.07.-21.08.
30.08.-11.09.
Gerhard Bauer im Urlaub
Erhard Wiedenmann im Urlaub
Rainer Gottfried im Urlaub
Feuerbach
Weilimdorf
Zuffenhausen
Friedenskirche
Burgenlandstraße 106
70469 Stuttgart
Christuskirche
Deidesheimer Straße 30
70499 Stuttgart
Christuskirche
Cheruskerstraße 9
70435 Stuttgart
Gerlingen
Pastor
Rainer Gottfried
Landstuhler Straße 17
Pastor
Erhard Wiedenmann
Christuskirche
Schulstraße 4
70839 Gerlingen
Telefon
07 11/88 65 91
Pastor
Gerhard Bauer
Burgenlandstraße 106
E-Mail
[email protected]
Telefon
07 11/85 09 18
Bezirksbüro
Telefax
07 11/8 56 66 17
E-Mail
[email protected]
Elke Allgöwer
Telefon 07156/6 02 29 65
[email protected]
Gemeindebrief Stuttgart-Nord | Juli – Oktober 2016
Telefon
07 11/87 52 62
E-Mail
stuttgart-zuffenhausen@
emk.de
Konto
EmK Bezirk Stuttgart-Nord
bei der BW-Bank
IBAN
DE 1660 0501 0100 0287 1550
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