Kirchenzeitung - 75. Ausgabe Juli 2015 der katholischen Pfarreiengemeinschaft Weilheim Mariae Himmelfahrt - St. Hippolyt - Mariae Heimsuchung - St. Michael - St. Johann Bapt. EDITORIAL „Ich kann nicht mehr glauben!“ Es braucht manchmal die ganze Herzenskraft, bis jemand diesen Satz vor dem Pfarrer ausspricht. immer wieder verändert, die immer wieder wachsen möchte. Und zu diesem Wachsen gehört eben, dass ich eine Sicht von Gott, die bisher für mich wichtig war, hinter mir lasse, um dann Gott neu, tiefer und größer zu finden. Diesen Abschied vom „alten Gott“ erleben wir als Unglauben. Und den sollte niemand fürchten. Es gilt der Sehnsucht zu folgen: „Gott Die Vermutung liegt ja nazeige dich mir, wie du wirklich bist“. he, dass ein Pfarrer das nicht duldet und mit einer „Ich kann nicht mehr glauben“, das sagen Mensolchen Aussage nur schwer umgehen kann. Es gab schen oft, wenn ein großer Schmerz in ihr Leben in meinem Leben auch schon Zeiten, in denen das eingebrochen ist. Sie erfahren am eigenen Leib, so gewesen sein mag. Heute höre ich das Einge- dass Gott nicht hilft. Dass alles Beten nicht bewirkt, ständnis des Unglaubens anders. Wenn jemand zu was ich mir jetzt wünsche. In diesen Stunden löst mir sagt: „Ich kann nicht mehr glauben“, sage ich sich der Glaube auf, dass da ein Gott ist, der dafür innerlich immer ein leises: „Halleluja“. sorgt, dass es mir und den Meinen gut geht, dass wir alle heil und leicht durch das Leben kommen. So Ich finde es nicht Furcht erregend, wenn sich jeist Gott nicht. Irgendwann muss ich mich davon mand von seinem Glauben verabschiedet. Ich halte lösen, dass Gott dafür sorgt, dass ich nicht leiden es sogar für wichtig. Erschreckend ist erst, wenn muss. Spätestens der Blick aufs Kreuz macht doch jemand nach dem Abschied aufhört, Gott neu zu sichtbar, dass er seinen geliebten Sohn, seine gesuchen. Der Glaube an Gott ist ja nichts Statisches, liebten Töchter und Söhne vor dem Leiden nicht das ich habe und durch das Leben trage, so wie ich bewahrt. eine goldene Kugel besitzen kann. Glaube ist eine Beziehung, ist eine Einstellung zum Leben, die sich Und in dieser Stunde mag ein neuer Glaube erstehen: Es gibt das Leiden in meinem Leben. Im Leiden bin ich aber nicht allein. Der tiefste Schmerz, die „Glaube in Bewegung“ letzte Einsamkeit sind vom göttlichen Mit-Leiden erfüllt. Wenn du ausziehst, den Weg des Glaubens zu gehen, träume das Ziel Jesus Christus, lerne den Kompass zur Taborhöhe, zieh das Schuhwerk der Schritte an, verzage nicht an den Steinen des Anstoßes, glaube der Sehnsucht des Ankommens. Verlass dich hin auf Ihn. Und dann darf ich wieder nicht meinen, dass das jetzt „der“ Glaube sei. Auch das ist eine menschliche Glaubenssicht, die irgendwann zerbrechen wird, damit Gott sich noch mehr als der zeigen kann, der er wirklich ist. Für unseren Glaubensweg und die je persönliche Glaubensgeschichte gilt, was Herrmann Hesse in seinem Gedicht „Stufen“ so schön sagt: Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe Bereit zum Abschied sein und Neubeginne, Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern In andre, neue Bindungen zu geben. Brich auf! Jetzt! Du wirst sehen: es kommt was raus. Das wird so bleiben, bis wir Gott sehen, „wie er wirklich ist“. Er. Mit Ihnen auf dem Weg. Albert Altenähr 2014 2 - VERBO Juli 2015 Ihr Pfarrer Engelbert Birkle ZUM THEMA „BEWEGTER GLAUBEN“ GLAUBEN - EIN LEBENSLANGER WEG Es ist schwierig, über den eigenen Glauben zu reden. Soll es eine Standortbestimmung sein? Eine Wegbeschreibung? Eine Abschlusserklärung? Der Standort verändert sich, einen Abschluss gibt es nicht. Bleibt die Wegbeschreibung. Dazu - eher stichwortartig - ein paar Gedanken. Als Motto könnte man vielleicht drüberschreiben: „Herr, ich glaube, hilf meinem Unglauben!“ Denn da ist einerseits eine Grundströmung von Urvertrauen - Vertrauen auf diesen liebenden und barmherzigen Gott, so wie Jesus ihn verkündet und offenbart hat. Und da ist andererseits das Erschrecken vor dem unbekannten, dunklen Gott und die Scheu, ihn in Worte zu fassen, in theologischen Aussagen festzulegen, ihn sozusagen in die Tasche stecken zu wollen - „alles klar, hab alles im Griff....“ Also eine Gratwanderung. Man „hat“ den Glauben nicht, sondern man muss ihm geduldig nachgehen, muss auf diesem Grat immer wieder das Gleichgewicht suchen, ein Leben lang. Tröstlich ist dabei die Verheißung des Evangeliums (und vielleicht auch die eine oder andere eigene Erfahrung in dieser Richtung): „Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet“. Glaube ist nicht deckungsgleich mit Kirchenmitgliedschaft. Viele treten aus der Kirche aus (und bleiben - oder wären gern - doch gläubig in einem weiteren Sinn); und wenn sie nicht wegen der Kirchensteuer austreten oder wegen des einen oder anderen (vermeintlichen oder wirklichen) Skandals, dann, weil sie sagen: „Das geht über meinen Verstand“. Meistens hat das aber nicht so sehr mit dem Verstand, sondern eher mit Wissen zu tun: mit mangelnder Information über die Kirche und den Glauben. Im Vorfeld des Glaubens ist Glaubenswissen, d. h. Weiterbildung erforderlich. Auch auf anderen Gebieten begnügen wir uns schließlich nicht mit dem, was wir in der Grundschule gelernt haben. Das Evangelium ist für mich Deutung und Weisung für mein eigenes Leben, und die Kirche ist der Raum, in dem die Botschaft Jesu weitergegeben wird. Die Kirche ist auch der Ort, an dem ein 2000-jähriger Schatz von Glaubenswissen und Glaubenserfahrung bewahrt wird; und sie ist meine Wegweisung zu Jesus Christus (und vor allem auch sein Weg zu mir). Auch wenn mir nicht alles passt, ich nicht alles verstehen, nachvollziehen kann. Und damit sind wir wieder beim Verstand. Denn „das geht über meinen Verstand“ kann auch eine positive Aussage sein. Seien wir ehrlich: Die Wirklichkeit übersteigt tatsächlich unseren Verstand. An diesem Punkt kommt der Glaube ins Spiel, die Einsicht des Herzens: „Le cœur a ses raisons que la raison ne connaît point“ - „das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt“, schrieb Blaise Pascal, Mathematiker und Philosoph des 17.Jh. Und als viele Jünger murrten und Jesus die Zwölf fragte: „Wollt auch ihr weggehen?“, da fingen sie nicht etwa an, mit ihm zu diskutieren, sondern Petrus sagte schlicht und einfach: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“ (Bibelzitate: Mk 9,24; Mt 7,7; Joh 6,67 f.) Ilse Meister VERBO Juli 2015 - 3 ZUM THEMA WAS FESTIGT MEINEN GLAUBEN? Zur Vorgeschichte: Katholisch getauft bin ich 1969 aus der Kirche ausgetreten, um die Kirchensteuer zu sparen. Das sollte allerdings nie ein Grund sein, eine christliche Gemeinschaft zu verlassen. Es hat Jahrzehnte gedauert, bis ich meine eigene Begrenztheit erkannt und mich wieder „nach oben“ geöffnet habe. Erst die Begegnung mit Pfarrer Dr. Lindl hat in mir den Wunsch geweckt, wieder dazu zu gehören: zur Katholischen Kirche. Es war damals eine ergreifende Feier an einem der Seitenaltäre in Mariae Himmelfahrt (Weilheim) durch Pfarrer Lindl. Ich fühlte ab da eine Sehnsucht, ja sogar Verpflichtung, mich wieder in das beschützende Sein Gottes zu begeben. Das Leben hatte mir bis dahin einige schwere Schläge verpasst, aber ein gute Gesundheit. Nun wollte ich auch in und für die Kirche aktiv sein. Schon mein ganzes Leben war Musik und Kunstbetrachtung wichtig gewesen. Ich habe eine gute Musikalität mitbekommen, dazu noch ein gutes Verständnis der bildenden Künste. Während des Studiums habe ich schon Chorerfahrung im Münchner Bachchor unter Karl Richter und später in Andechs gesammelt, sowie im Chor der evangelischen Erlöserkirche Herrsching. Also begann ich im Weilheimer Mariae Himmelfahrt-Chor zu singen. Ich wollte Gott durch Singen in der Kirche dafür danken, dass er mich wieder näher zu sich hatte kommen lassen. So singe ich seit 2010 im Kirchenchor zur Ehre Gottes. Der Gesang ist für mich Gebet. Ich begreife meine Musikalität und die Liebe zur Musik im Allgemeinen als ein Geschenk Gottes. Ausserdem gehe ich seit einiger Zeit sonntags in München zum Gottesdienst bei den Jesuiten nach St. Michael. Dort begegne ich Gott durch mein eigenes Gebet und vor allem durch die Predigten. Sie sind außergewöhnlich: geprägt von tiefer Frömmigkeit, hoher Intellektualität und großem teologischen Wissen. Diese Predigten fassen Gedanken in Worte, die tief in mein So-Sein eindringen und mein Leben bereichern. Im Alltag bin ich sehr viel alleine, aber ich fühle mich nicht einsam. Mir gefällt meine eigene Gesellschaft. Ich entdecke an mir selbst immer wieder Neues, z.B. ist mir auch klargeworden, dass der Spruch: „Glauben heißt nicht wissen,“ falsch ist. Damit ist die Frage nach dem Glauben keineswegs beantwortet. Es geht nicht darum, erst zu wissen und dann zu glauben. Bisher hatte ich noch nicht begriffen, was Glauben eigentlich genau heißt und bedeutet. Glaube ist zuerst Hinwendung zu Gott, er muß nicht bewiesen werden. Er ist eine Herzensangelegenheit. Thomas vom Aquin hat einmal ein Gleichnis zum Glauben gegeben. Man kann sich Glauben so vorstellen: „Man kommt auf seiner eigenen Lebenswanderung an einen Abgrund in der Natur: Jenseits der Schlucht ist wieder Land. Wenn man einfach rüberspringt, ohne zu wissen, ob man heil drüben ankommt - das ist Glaube!“ Man muß über sich selbst hinauswachen. Man könnte neudeutsch über den Glauben sagen: „Learning by doing.“ Ich danke Gott jeden Tag, dass ich zum Glauben an IHN zurückgefunden habe. Gertrud Maier 4 - VERBO Juli 2015 ZUM THEMA EIN BEWEGTER LEBENSWEG Ich bin kein Zufall, ich bin ein erwünschtes Kind, „ein Kind der Liebe“, wie man das nennt. „Toll“, werdet ihr sagen, aber so toll war es nicht, denn meine Eltern konnten nicht heiraten. Also hieß es für meine Schwester und mich: Krippe, Tagesmutter usw., denn meine ledige Mutter musste arbeiten. Heutzutage würde man sagen: „Na und?“ Aber im Jahr 1943, Paris besetzt, war das alles anders und eine solche Situation eher die Ausnahme. (Gott sei Dank, meine ich.) Bei der Tagesmutter wurden wir schlecht behandelt, und das Gefühl, allein und verlassen zu sein, ist das Schlimmste, was einem Kleinkind passieren kann. 1953 heirateten meine Eltern und es begann ein Familienleben. Meine Eltern waren sehr gläubig und lebten dementsprechend. Ihr Glaube war unerschütterlich. Als ich einen Blinddarmdurchbruch überlebt hatte, fuhren wir natürlich nach Lourdes, denn die Ärzte hatten mir überhaupt keine Überlebenschance gegeben. Ja, Gott war ein wichtiger Teil unseres Lebens. Und das Schönste geschah, als ich nach der Mittleren Reife in eine Klosterschule gehen durfte: jeden Morgen Messe, eine ruhige, behütete Atmosphäre, Nonnen, die das Beste aus uns rausholen konnten. Ich fühlte mich wie zwischen Himmel und Erde. Zu Hause war es dagegen oft trist, weil meine Schwester die Verletzungen ihrer Kindheit nicht verarbeiten konnte (sie hat dreimal versucht sich umzubringen). Ich glaube, dass ich das Leid der Menschen oft so spüre, weil ich die Schmerzen meiner Schwester täglich erlebt habe. (Ihre Depressionen behandelte man damals mit Elektroschock!) Viele Jahre später bekam ich ein Enkelkind, von dem der Arzt sagte: „An diesem Herzen ist alles falsch, was überhaupt falsch sein kann.“ Diagnose: eine Lebenserwartung von 6 Wochen. Mein Sohn rief an, ich möge sofort kommen. Der Schmerz des jungen Paares war erschütternd. Ich wollte meinen Sohn stärken, ich zählte ihm auf, was ich in meinem Leben schon alles überstanden hatte, und überzeugte ihn davon, dass wir diese Prüfung unseres Glaubens auch diesmal schaffen würden. Wir sollten nur alle beten, und ich rief auch meine Mutter in Paris an und bat sie, eine Gebetskette zu organisieren. Ich selbst habe zu Gott gesagt: „Schau, ich habe trotz so vieler Prüfungen meinen Glauben nie verloren; ich verstehe, du willst uns wieder prüfen, und wir werden diese Prüfung auch bestehen.“ Ja, ich habe ihm gesagt: „Ich glaube alles, was du damals verkündigt hast, und jetzt nehme ich dich beim Wort! Du hast gesagt: ,Klopfe an die Tür, man wird dir aufmachen; verlange und du wirst bekommen; in dem Maß, wie du glaubst, so wird es dir gegeben.' Du hast den Blinden sehend gemacht, den Gelähmten geheilt usw.; und die blutflüssige Frau sagte, ,wenn ich nur den Saum seines Kleides berühren kann, so werde ich gesund'! Sie hatte es leicht, sie konnte dich sehen, hören, anfassen. Ich nicht, also glaube ich noch viel mehr als diese Frau. Ich bin keine Tochter zweiter Klasse, und was du für sie getan hast, das tust du jetzt auch für unser Kind. Du hast es versprochen, und jetzt bist du dran.“ Mein Ton mag manche erstaunen, aber ich habe Gott gesagt, er ist mein Papa im Himmel und ich nehme ihn lediglich ernst. Wenn ich einen Moment gezweifelt und so zu ihm gebetet hätte: „Na ja, wenn es nicht klappt, bin ich Dir auch nicht böse“, dann wäre das in meinen Augen eine Beleidigung gewesen. Er ist doch Gott - oder? An ein Wunder glauben heißt Gott danken, obwohl man es noch nicht sehen kann. „Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, daß ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil.“ (Mk 11,24) Anne-Marie Rawe VERBO Juli 2015 - 5 ZUM THEMA BEWEGT GLAUBEN LEBEN und wohnhaft in Leoni, gestiftet. Am Karfreitag gehen heute katholische und evangelische Christen Von Weilheim zur Wallfahrtskirche Maria Himgemeinsam diesen Weg und beten an den Stationen. melfahrt in Aufkirchen. Bis zur Säkularisation im Jahr 1803 betreuten AuSchon seit Jahrhunderten gehört das Pilgern zu den gustiner-Eremiten die Wallfahrt; seit 1896 wird das grundlegenden Glaubenserfahrungen, nicht nur im Kloster von Karmelitinnen bewohnt, die dort in Christentum. Viele Wallfahrtskirchen entstanden im strenger Klausur ein einfaches und kontemplatives Lauf der Zeit, oft errichtet an exponierten Stellen. Leben führen. Zum Abschluss der Wallfahrt bietet Auch die Pfarr- und Wallfahrtskirche Aufkirchen sich natürlich noch die Einkehr im Gasthof zur Post thront weit sichtbar auf einer Anhöhe über dem an, von dessen Biergarten aus man das AlpenpanoOstufer des Starnberger Sees und lädt schon seit rama genießen kann. dem 15. Jahrhundert die Gläubigen zu einer Wallfahrt ein. Der Kirchenbau wurde im Jahr 1500 geNorbert Moy weiht und kann trotz einiger Umgestaltungen seinen gotischen Ursprung nicht verheimlichen. Aus dieser Zeit stammt auch das Gnadenbild der Mutter Gottes am rechten Seitenaltar. Viele Votivtafeln an den Seiten erzählen von Notlagen und Katastrophen der Menschen bis in die heutige Zeit, aber auch von ihrem Gottvertrauen und ihrer Dankbarkeit für die Rettung aus ausweglosen Situationen. Von Weilheim aus bietet sich ein besonders eindrucksvoller und meditativer Pilgerweg nach Aufkirchen an: Man besteigt in Tutzing ein Schiff (Abfahrtszeit 11:32 oder 14:02 Uhr)und überquert den Starnberger See bis zur Anlegestelle Leoni. Wenige Meter nördlich beginnt der zunächst sehr steile Pilgerweg ("Schroppweg"). Auf der Höhe über dem See steht die erste von 14 Kreuzwegstationen, die den Wallfahrer bis nach Aufkirchen begleiten. Der Kreuzweg wurde im Jahr 1857 eingeweiht und wurde von Baurat Johann Ulrich Himbsel, bekannt als Erbauer der Bahnstrecke München - Starnberg 6 - VERBO Juli 2015 ZUM THEMA TAUFE ALS ERWACHSENER Es gibt einige Ereignisse im Laufe eines Lebens, die grundlegende Veränderungen mit sich bringen - die Geburt des ersten Kindes würde ich auf alle Fälle dazuzählen. Ich kenne niemanden, der behaupten würde, dass sein Leben unverändert weitergegangen sei. In der Regel wünschen sich alle Eltern nur das Beste für ihre Kinder und für deren Zukunft. Das Ringen um diesen Weg beinhaltet viel mehr als nur sicherzustellen, dass die Kinder genug zu essen und ein Dach über dem Kopf haben, hier stellt sich oft auch die Frage, sollen/wollen wir unser Kind taufen. Für mich persönlich war die Geburt unseres ersten Kindes der Zeitpunkt, an dem es hieß, dieses lange vor mir hergetragene Thema beantworten und abschließen zu müssen. Für mich stand fest, dass ich für meine Kinder nicht denselben Weg wählen wollte wie meine Eltern für mich. "Die sollen später selber entscheiden, was sie wollen" - war die Prämisse meiner Eltern. Ich bin fest davon überzeugt, dass man sich zwar bewusst gegen etwas entscheiden kann, das man kennt, aber der Zugang insbesondere zum Glauben ist in der Regel sehr schwer, wenn man es nie gelernt und erlebt hat, sprich der Weg dazu bleibt dann meist verschlossen. Ich hatte das Glück, dass ich von kleinsten Kinderbeinen an aktiv gelebten katholischen Glauben bei meiner "Oma" miterleben durfte. Die Anführungszeichen bei "Oma" sind hier Ausdruck eines Zufalls, den man sicherlich als Fügung bezeichnen kann, da ich mit meiner "Oma" und deren Schwester in keinster Weise verwandt bin, sondern die beiden sich meines Vaters in einer schwierigen Zeit seines Lebens einfach angenommen haben und der Kontakt bis heute bestehen blieb. Hier durfte ich immer wieder erleben, welche Kraft von einem starken Glauben ausgehen kann, da es hier Lebenssituationen gab, von denen ich heute überzeugt bin, dass sie nur zu meistern waren mit dem großen Vertrauen auf einen großen Gott. Dort erlebte ich aktiven Glauben vom Tischgebet über den allsonntäglichen Kirchgang und auch durchaus mal einen Priester zum Abendessen - all das kannte ich von zuhause nicht. Vor diesem Hintergrund, dass ich das Glück hatte, gelebten christlichen Glauben in allen Facetten (durchaus auch kritisch) erleben zu dürfen, stand für mich irgendwann fest, das möchte ich definitiv für meine Kinder auch. D.h. ich muss ihnen den Zugang zu einem gelebten Glauben ermöglichen, und hier sind Eltern einfach in der Vorbildfunktion gefragt. Gott sei Dank trug mein Mann diese Entscheidung mit. Der erste Schritt hierzu war die Entscheidung zur Taufe unseres ersten Sohnes. Bis dahin hatte sich in meinem Leben noch nie die Notwendigkeit ergeben, wirklich den Schritt ans Taufbecken zu machen, aber nun stand für mich fest, dass es an der Zeit ist, diesen Weg zu gehen, so dass ich zusammen mit unserem Sohn getauft wurde. Da es grundsätzlich ein Unterschied ist, ob jemand gläubig ist oder ob man seinen Glauben aktiv lebt, war es auch bei uns ein langsamer Prozess bis sich diverse Elemente wie Tischgebete oder regelmäßiger Gottesdienstbesuch in unserem Familienalltag etablierten. Einen gewissen Abschluss dieses langen Prozesses stellte sicherlich unsere kirchliche Trauung 18 Jahre nach der Geburt des ersten Kindes im Rahmen der Taufe unseres jüngsten Sohnes dar. Im Gegensatz zu einer Taufe im Kindesalter, die den Beginn eines Weges darstellt, empfand ich die Taufe als Erwachsener als einen Schritt auf einem langen Weg, der viel früher begann und weit darüber hinausreicht. Ursula Resch VERBO Juli 2015 - 7 ZUM THEMA „Bewegter Glaube“ ist das Thema der VERBO für Juli. Was „bewegt einen im Glauben“ und wie sehen das jugendliche Ministranten in unserer PG, die teils schon lange Jahre ihren Dienst am Altar tun? Dies hat VERBO-Autor Tassilo Krauß in Fragen zusammengefasst, um einen Eindruck zu bekommen, was sie in „Bewegung“ hält: ● Warum bist du Ministrant/in geworden und was war für dich der Auslöser? ● Was motiviert dich zu ministrieren? ● Den Gottesdienst kann man als „normaler“ Kirchenbesucher erleben oder in Ausübung eines Dienstes. Worin liegt für dich der Unterschied? ● Weshalb bist du so lange dabei geblieben und was ist dir in der Messe besonders wichtig? Kathi Pimiskern: „Schon als Kind habe ich mit meiner Oma regelmäßig den Gottesdienst in der Römerstraße besucht. Für mich war schnell klar, dass ich gerne aktiv dabei sein möchte. Nach meiner Kommunion 2006 durfte ich auch in ein Ministrantengewand schlüpfen. 2012 habe ich das Amt der Oberministrantin von Mariae Himmelfahrt übernommen. Mir macht es sehr viel Spaß, mich in der Jugendarbeit zu engagieren und Aktionen und Ausflüge im Team zu organisieren. Über die Jahre sind daraus viele wertvolle Freundschaften entstanden. Besonders freue ich mich jedes Jahr über die vielen Kommunionkinder, die sich für den Ministrantendienst begeistern lassen. Sie in den Dienst einzuführen, erfordert zwar immer wieder viel Geduld und starke Nerven, aber mitzuerleben, wie die „Kleinen“ mit großem Eifer und Begeisterung ihren Dienst antreten, ist für mich jedes Jahr aufs Neue ein Ansporn weiterzumachen. David Berger: „Weil ich als kleiner Junge schon immer von den anderen, die vorne in der Kirche in bunten Gewändern herumliefen, fasziniert war und das auch machen wollte. Nach der Kommunion bin 8 - VERBO Juli 2015 ich zuerst in die KJG gegangen bin, habe mit meiner Jugendgruppe meine Miniausbildung gemacht und hatte jede Menge Spaß. Was mich motiviert zu ministrieren? Den Dienst am Alter zu tun und dabei zum guten Gelingen der Messe beizutragen. Das ist es. Denn als Gottesdienstbesucher kann ich an der Messe teilnehmen, ohne mich auf irgendetwas konzentrieren zu müssen oder im Hinterkopf zu haben, was als nächstes passiert. Als Ministrant muß ich mir merken, was wir vorher besprochen haben, oder muss schauen, dass auch die anderen Ministranten wissen, was zu tun ist. Weshalb ich so lange dabeigeblieben bin? Man kann irgendwann auch mal die etwas interessanteren Dienste wie Weihrauch oder Buchdienst übernehmen, und das Ministrieren beschränkt sich ja nicht nur auf den Dienst in der Messe. So habe ich zum Beispiel einige Jahre die Missio-Aktion organisiert und wir hatten so viel Spaß zusammen. Beim Ministrieren in der Messe ist mir besonders wichtig, dass jeder Ministrant konzentriert bei der Sache ist, und das hat bisher immer gut geklappt. Das Bedeutenste ist, einfach dabei zu sein. Josefine Seitzinger: „Als Kind habe ich schon während des Gottesdienstes die Ministranten beobachtet und mich gefragt, was die da so machen. Als mich meine Eltern nach dem Kommunionsunterricht gefragt haben, ob ich nicht selbst Ministrantin werden will, habe ich sofort Ja gesagt. Es hat mir von Anfang an Spaß gemacht und ich habe neue Leute kennengelernt und wir haben eine gute Gemeinschaft. Deswegen bin ich bis jetzt noch dabei. Als Ministrantin kann ZUM THEMA ich meinen Glauben zeigen und ein Stückchen leben. Auch den Gottesdienst erlebe ich intensiver, weil ich die Liturgie besser kenne. Anderen Kindern und Jugendlichen kann ich als Ministrant zeigen, dass Kirche nicht nur „altmodisch" ist, sondern auch ein junges Gesicht hat. Elena Stadtmüller: „Ich bin durch die Firmvorbereitung zum Ministrieren gekommen. Auslöser war ein Firmabend mit dem damaligen Kaplan Bernd Leumann. Ich weiß nicht mehr, worum der Abend ging, aber ich weiß noch genau, dass ich auf dem Heimweg meiner Mutter eröffnete, ich wolle nun Ministrant werden. Ein paar Wochen später, an Pfingsten, war es dann soweit. Schon fast 10 Jahre bin ich nun bei den Ministranten. Natürlich stellt man sich im Laufe der 10 Jahre immer wieder die Frage, warum man nicht aufhört, besonders wenn ein neuer Lebensabschnitt (z. b. Ausbildung) beginnt. Ich glaube, was mich bisher gehalten hat, ist, dass ich mir ein Leben ohne die Ministranten gar nicht mehr vorstellen könnte. Ohne den Sonntagabendgottesdienst am Altar fehlt am Montag morgen einfach was. Ich glaube der Unterschied zwischen einem Gottesdienstbesuch und aktivem Ministrantendienst beginnt bei mir mit der aktiven Teilnahme. Zwar kann man auch als Gottesdienstbesucher aktiv an der Messe teilnehmen, aber als Ministrant ist das doch etwas anderes. Man hat den Anspruch, nicht abzudriften, alles perfekt zu machen, denn schließlich sieht einem ja die ganze Gemeinde zu. Dies setzt voraus, dass man dem Gottesdienstablauf bewusst folgt, allein schon um seinen Einsatz nicht zu verpassen. Man fragt sich evtl. früher oder später, warum man bestimmte Dienste verrichtet, und begreift so im frühen Jugendalter leichter, was vor sich geht. Besonders wichtig ist es mir, den kleinen Ministranten die Ernsthaftigkeit, aber auch den Spaß zu vermitteln, dass das Ministrieren mit sich bringt. Luis Schwarzenbrunner: „Mir hat die Kommunionvorbereitungsgruppe sehr gut gefallen, außerdem war meine Schwester schon Ministrantin. Da wollte ich einfach mitmachen. Warum ich schon lange ministriere? Weil es mir bis jetzt Spaß macht und mehrere Gleichaltrige auch noch ministrieren. Markus Kriesmair: „Ministrant wurde ich vor ca. 4 Jahren dadurch, dass mich meine Freunde einfach mitgenommen haben. Kurz darauf habe ich die Aufgabe zur Erstellung des Minisrantenplans übernommen und wurde somit in das Leitungsteam aufgenommen. Der Unterschied zwischen dem Besuchen des Gottesdienstes als Ministrant oder als Gemeindemitglied liegt für mich darin, dass ich als Ministrant näher am Geschehen bin. Man befindet sich quasi im „VIP-Bereich“ und hat alles im Blick. Für mich ist es aber auch hin und wieder schön, die Messe vom Volk aus mitzuerleben, da man so den ganzen Ablauf einfach auf sich wirken lassen kann. Ministrant bin ich jetzt immer noch, da es mir zum einen Spaß macht und zum anderen jeder von uns gebraucht wird. Für gewisse Gottesdienste werden nun mal größere Ministranten gebraucht, und gerade in meiner Altersgruppe herrscht ein Defizit. Besonders wichtig ist mir während des Gottesdienstes, dass alle Ministranten wissen, was ihre Aufgabe ist, dass es keine Ungereimtheiten hinsichtlich des Ablaufes gibt und natürlich auch, dass es gut aussieht und auf die Gemeinde gut wirkt. Selbstverständlich kommt es manchmal zu Pannen und Missgeschicken, aber über diese können wir dann alle gemeinsam lachen. Tassilo Krauß VERBO Juli 2015 - 9 IMPULS Du bist mein starker Gott. Warum hast du mich verstoßen? Warum muss ich trauernd umhergehen, von meinem Feind bedrängt? Sende dein Licht und deine Wahrheit, damit sie mich leiten; sie sollen mich führen zu deinem heiligen Berg und zu deiner Wohnung. So will ich zum Altar Gottes treten, zum Gott meiner Freude. Jauchzend will ich dich auf der Harfe loben, Gott, mein Gott. Meine Seele, warum bist du betrübt und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott; denn ich werde ihm noch danken, meinem Gott und Retter, auf den ich schaue. (aus Psalm 43) 10 - VERBO Juli 2015 AUS DER PG WEGE ERWACHSENEN GLAUBENS „Unserer katholischen Kirche in Deutschland fehlt etwas. Es ist nicht das Geld. Es sind auch nicht die Gläubigen. Unserer katholischen Kirche in Deutschland fehlt die Überzeugung, neue Christen gewinnen zu können. Das ist ihr derzeit schwerster Mangel.“ Dieses Wort von Bischof Joachim Wanke machen sich die deutschen Bischöfe im Jahr 2000 zu eigen und rufen zu einer „Zeit zur Aussaat“ auf. Heute, 15 Jahre später, gilt dieses Wort in alter Frische. In den letzten Jahrzehnten erleben wir, dass sich das volkskirchliche Leben rasant auflöst. Die Rahmenbedingungen, die das Hineinwachsen der Kinder in den Glauben gestützt haben, sind zerfallen. Das wird in unseren Gemeinden schmerzlich sichtbar. Noch nie in der Geschichte der Kirche wurde soviel in die Kinder- und Jugendarbeit investiert, noch nie gab es einen so hochwertigen Religionsunterricht wie heute, und doch finden eine große Zahl der Kinder und Jugendlichen keinen Zugang zu einem lebendigen Glauben und zur Freude am Christsein. Ich weiß, dass man am Gottesdienstbesuch nicht alles festmachen kann, aber wenn in einer Sonntagsgemeinde die Geburtsjahrgänge 1975-2000 gar nicht vertreten sind, dann wird sichtbar, wie sehr das stimmt. An dieser Stelle spüren wir, was ansteht: „Wir müssen lernen, dass es möglich ist, neue Christen zu gewinnen. Wir müssen Wege finden, unseren Glauben den vielen Erwachsenen anzubieten, die nicht, trotz aller kirchlichen Bemühungen, ins Christsein hineingewachsen sind (bzw. die dazu gar keine Möglichkeit hatten)“. Die Christen von morgen werden mehrheitlich aus dieser Gruppe kommen. Die Christen von morgen werden vor allem Erwachsene sein, die als Erwachsene einen Weg ins Christsein gefunden haben. Wie kann das gehen? Es gibt im deutschsprachigen Raum einige Entdeckungen und fruchtbare Versuche, wie aus der Schar der Erwachsenen neue Christen gewonnen werden können. Eine dieser Erfahrungen ist in dem Pastoralkonzept „Wege erwachsenen Glaubens“ vorgestellt worden. Ich habe nach einem positiven Votum des Gesamtpfarrgemeinderates dieses Konzept kurz in den Gottesdiensten am 13. und 14. Juni und ausführlich in einem Info-Abend am 23. Juni vorgestellt. So wie es in einer Pfarreiengemeinschaft eine Hinführung zur Kommunion für Kinder, eine Einführung für Jugendliche vor der Firmung gibt, so braucht es künftig auch regelmäßig einen Weg in den Glauben für Erwachsene, die nach Gott fragen oder Interesse am Christsein haben. Ich werde in den nächsten Monaten eine Gruppe aufbauen, die diese Aufgabe gemeinsam angeht. Feste Elemente der „Wege erwachsenen Glaubens“ sind existenzbezogene „Glaubenskurse“, die ermutigen, in die Gottesbeziehung einzutreten, sich der Nähe Jesu Christi zu öffnen und erste Erfahrungen von christlicher Gemeinschaft zu machen. Diese Glaubenskurse sollen einen Einstieg ins Christsein ermöglichen. Manche Teilnehmer an diesen Kursen werden in sich den Wunsch nach Vertiefung und Weiterwachsen spüren. Das wird in der Gründung gemeindlicher Kleingruppen ermöglicht. In diesen Kleingruppen kann dass, was an Glaube im Kurs begonnen hat, vertieft werden. Durch den Weg in den Kleingruppen wächst auch die Kraft, den Glauben mehr und mehr als gestaltende Kraft mit ins gesamte Leben und in den Alltag zu nehmen. „Wege erwachsenen Glaubens“ brauchen ein Wachstumsklima. Je mehr die bestehende Gemeinde Freude an Gott hat, je mehr wir unseren Wunsch, dass andere auch zu Gott finden, zum Gebetsanliegen machen, umso mehr wird ein Wachstumsklima entstehen, in dem es gelingt, neue Christen zu gewinnen. Pfarrer Engelbert Birkle VERBO Juli 2015 - 11 WEILHEIMER ORGELSOMMER 2015 „CARMINA BURANA“ 23. JULI 20.30 UHR Wie schon mehrfach angekündigt, veranstalten wir die Orchesterfassung des genialen Werkes von Carl Orff „Carmina burana“. Die letzten Vorbereitungen und Chorproben sind voll im Gange. Gemeinsam mit dem Kirchenchor Landsberg und Chorklassen des Gymnasiums Weilheim sowie dem Orchester Symphonie Prag und Solisten steht eine außergewöhnliche Veranstaltung mit starker Besetzung und Brillanz bevor. Stadtpfarrer Engelbert Birkle hat den Text zum Te Deum verfasst, Jürgen Geiger komponierte es und es wird ebenfalls an diesem Abend uraufgeführt. Da sich in diesem Jahr der 120. Geburtstag von Carl Orff jährt, ist die bevorstehende Aufführung seiner Carmina burana eine besondere Ode an den Künstler Orff. Dieses Werk stellt zugleich Orffs bekannteste Komposition dar. Carmina burana („Lieder aus Benediktbeuern“ oder „Beurer Lieder“) entstammen einer Sammlung lateinischer und mittelhochdeutscher Texte aus dem 11. und 12. Jahrhundert, die im Kloster Benediktbeuern wiederentdeckt wurden. Orff vertonte hiervon insgesamt 24 Lieder als „szenische Kantate“, die im Jahre 1937 in Frankfurt am Main uraufgeführt wurde. Für viele Veranstalter ist dieses Werk immer wieder von neuem ein Reiz, es aufzuführen. Die Komposition gliedert sich in drei Hauptteile: Primo vere, In taberna, Cours d´amour mit Frühlings-, Trink- und Liebesliedern, die durch den mächtigen Chor „O Fortuna“ bereichert werden. Nicht zuletzt mischt sich die archaische Klangsprache mit pulsierender Rhythmik zu mitreißender Dynamik. Bei schönem Wetter findet die Aufführung am Marienplatz statt, bei schlechtem Wetter in der Stadthalle. Der Kartenvorverkauf hat begonnen. Tickets sind erhältlich beim Kreisboten-Kartenservice Medienhaus und an der Abendkasse. Rudolf Sotta Symphonieorchester Prag 12 - VERBO Juli 2015 ORGELKONZERT MIT PAUL KAYSER (LUXEMBURG) 26. JULI 20.00 UHR Mit diesem Orgelkonzert wird ein weiteres Highlight geboten. Paul Kayser aus Luxemburg spielt Werke von J. S. Bach, F. Mendelssohn-Bartholdy, T. Salomé sowie Improvisationen zu Werken der bildenden Kunst (Egon Stöckle, Wolf Schindler und Jos Huber). Paul Kayser ist in Luxemburg-Stadt geboren und erhielt seit 1985 seine musikalische Grundausbildung am dortigen Konservatorium. Pierre Nimax jr. (Orgel) und Alexandre Muellenbach (Komposition) waren in dieser Zeit seine einflussreichsten Lehrer. Kayser, hat katholische Kirchenmusik und künstlerische Ausbildung an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main studiert. Paul Kayser wurde im Jahr 2001 Preisträger beim Förderkreis für Orgelimprovisation beim Orgelfestival Fugato sowie Preisträger im Jahr 2007 beim Improvisations-Wettbewerb "Orgel ohne Grenzen". Er ist derzeit Titularorganist der Kirche St. Alfons in Luxemburg-Stadt und in der Sankt-Willibrordus-Basilika in Echternach. Seine Konzerttätigkeit im In- und Ausland sowie Rundfunkaufnahmen und CD-Einspielungen runden sein künstlerisches Schaffen ab. Tickets sind erhältlich beim Kreisboten-Kartenservice Medienhaus und an der Abendkasse in der Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt zu 12 €, ermäßigt für Schüler und Studenten 8 €. Rudolf Sotta DIES & DAS Für die Nothilfe „Erdbeben Nepal“ sind durch Kollekte und Spenden 4.104,27 € zusammengekommen. Diese Spenden werden über die Caritas international als konkrete Hilfe in Nepal verwendet. Dank allen, die mit ihren Spenden helfen. Ferienordnung ab dem 18. Juli bis zum Ende der Sommerferien: Ab dem 17. Juli ist Pfarrer Birkle im Urlaub. Vom 18. Juli bis zum Ende der Sommerferien gilt die Ferienordnung für die Gottesdienste in der PG Weilheim. Die Vorabendmesse wird von St. Pölten nach Unterhausen verlegt. In Unterhausen ist am Sonntag um 9.00 Uhr keine Hl. Messe. Beachten Sie bitte die neuen Telefonnummer der Nachbarschaftshilfe: 0881/927718417 VERBO Juli 2015 - 13 GOTTESDIENSTE Mi. 01.07. Heilig Geist Haus d. Begegn. Heilig Geist Heilig Geist Deutenhausen Pfarrh. Miteinander Do. 02.07. Haus d. Begegn. Marnbach St. Pölten Unterhausen Fr. 03.07. Mariae Himmelf. Mariae Himmelf. Heilig Geist Haus d. Begegn. Haus d. Begegn. Sa. 04.07. Heilig Geist Krankenhaus Agathakapelle Agathakapelle Agathakapelle Marnbach Unterhausen Krankenhaus St. Pölten St. Pölten So. 05.07. 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Verst. der Familie Marzalla, Ryschka und Absalon 17.00 Rosenkranz 17.30 Rosenkranz 18.15 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus 19.00 Heilig Messe 20.00 Gebetskreis MARIÄ HEIMSUCHUNG 17.00 Rosenkranz 17.00 Rosenkranz 19.00 Heilige Messe entfällt 19.00 Abendmesse zum Patrozinium Mariae Heimsuchung im Gdk. an Theresia u. Franz Christl u. Fritz Köstlmeier, Maria u. Walter Trautner u. verst. Angeh. Hl. Thomas, Apostel 08.45 Laudes 09.00 Heilige Messe im Gdk. an verst. Maria Stelzl, Maria Bergmeier, Familien Rawe und Namont, Petra Scjuto 17.00 Rosenkranz 17.00 Rosenkranz 19.00 Rosenkranz und Beichtgelegenheit, Hl. Messe Hl. Ulrich, Bischof von Augsburg, Patron des Bistums Augsburg 09.30 Heilige Messe im Gdk. an verst. Heimbewohner des Bürgerheimes, Karolina und Johann Bartl, Familie Lackner , Harbauer, Eckl und Lindtner 10.30-12.30 Eucharistische Anbetung 14.00 Taufe von Freiherr von Noah Arjen Hafenbrädl 15.00 Taufe von Mila Louise Thieler 16.00 Taufe von Georg Paul Schägger und Fiona Antonia Bärwaldt 17.00 Rosenkranz 17.30 Rosenkranz 18.00 Vorabendmesse zum Sonntag 18.15 Rosenkranz 19.00 Vorabendmesse zum Sonntag im Gdk. an Mathilde Hubner 14. SONNTAG IM JAHRESKREIS - Kollekte für den Heiligen Vater Lg 1: Ez 1, 28b - 2, 5 Lg 2: 2Kor 12, 7-10 Ev: Mk 6, 1b-6 Schmiedstraße 04.00 Treffpunkt zur Andechswalltahrt (am Brunnen) Mittlerer Graben 07.15 Abfahrt mit dem Bus nach Andechs (bei der AWO) Andechs 08.15 Wallfahrtsgottesdienst in Andechs mit Abt Johannes Eckert Es singt der Kirchenchor Rückfahrtmöglichkeiten mit dem Bus um 9.45 und 11.30 Uhr Unterhausen 09.00 Pfarrmesse im Gdk. an Thomas Schweyer und verst. Eltern Heilig Geist 09.00 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus Mariae Himmelf. 09.00 Gottesdienst entfällt St. Pölten 10.15 Pfarrmesse im Gdk. an Erich Weiss Marnbach 10.30 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Veronika Doll und Angeh., Anna und Kasper Stocker, Johann Seitz, Klara Gabler und verst. Angeh. Mariae Himmelf. 11.30 Familiengottesdienst im Gdk. an Lorenz, Rosa und Elisabeth Friedl, Monika Wassen und verst. Angeh., verst. Josef Hauke JM Es spielt das Kinderorchester Rastkapelle 13.00 Rosenkranz Haus der Begegn. 16.00 Kroatischer Gottesdienst Mariae Himmelf. 18.15 Rosenkranz 14 - VERBO Juli 2015 GOTTESDIENSTE St. Pölten 19.00 Heilige Messe im Gdk. an Franziska Daser, Gerda Rieger, Josef Heilrath 1. JM, verst. Marlies Salvamoser und verst. Angeh. der Familie Schwab, Edeltraud und Benno Bertl. (Messe wird wegen Franz. Woche verlegt) Mo. 06.07. Mariae Himmelf. 08.00 Heilige Messe mit Frauenbund im Gdk. an Evelyn Grünwald, Magdalena Stumpf und Elisabeth Brandl, nach Meinung, Helge Huber anschließend Frauenbundfrühstück im Höckstüberl Heilig Geist 17.00 Rosenkranz Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Haus Emmaus 19.45 Kontemplationsabend Pfarrh. Miteinander 20.00 Müttergebete Di. 07.07. Haus d. Begegn. 08.00 Wortgottesfeier mit den Missionarinnen Christi St. Pölten 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Evelyn Grünwald, Arthur und Helga Bareither und Edgar Martin, Karl Huber, Brigitte Krieger St. Pölten 09.00 Heilige Messe, anschl. Rosenkranz um geistl. Berufe u. f. unsere Priester Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Unterhausen 19.00 Heilige Messe im Gdk. an Verwandtschaft Göbl und Pentenrieder Pfarrh. Miteinander 19.00 Abendgespräch Mi. 08.07. Heilig Geist 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Stefan Reschka und Eltern Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Heilig Geist 17.30 Rosenkranz Heilig Geist 18.15 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus Marnbach 19.00 Heilig Messe im Gdk. an verst. Karl Wild, Eugenie und Sebastian Popp, Kreszenz, Johann und Bartholomäus Bartl Haus Emmaus 19.30 Offenes Abendgebet mit den Missionarinnen Christi Pfarrh. Miteinander 20.00 Gebetskreis Do. 09.07. Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Marnbach 17.00 Rosenkranz St. Pölten 19.00 Heilige Messe, anschließend Anbetung vor ausgesetztem Allerheiligsten Fr. 10.07. Mariae Himmelf. 08.45 Laudes Mariae Himmelf. 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Anna Reindl, Ludwig Bräu, Maria Bayer, Franz Schweiger Friedhof 15.00 Trauerfeier und Bestattung der „Stillgeborenen Kinder“ Heilig Geist 17.00 Rosenkranz Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Kreuzkapelle 19.30 Ökum. Abendgebet mit Liedern aus Taizé Crescentia-Kap. 19.30 Heilige Messe Haus d. Begegn. 20.30 Rosenkranz und Meditation Sa. 11.07. Hl. Benedikt v. Nursia, Vater des abendländischen Mönchtums Heilig Geist 09.30 Heilige Messe im Gdk. an Benedikt Heumann, verst. Heimbewohner des Bürgerheimes, Emil Wörle u. Erwin Trieb und verst. Angeh. Wörle und Trieb Krankenhaus 10.30-12.30 Eucharistische Anbetung Mariae Himmelf. 12.00 Trauung von Bettina Bartl und Nicola Krasniqi Marnbach 14.00 Taufe von Amelie Manuela Pfeiffer Mariae Himmelf. 16.00 Taufe von Simon und Franziska Bauer Unterhausen 18.30 Rosenkranz Krankenhaus 18.00 Vorabendmesse zum Sonntag Unterhausen 19.00 Vorabendmesse zum Sonntag St. Pölten 19.00 Vorabendmesse entfällt VERBO Juli 2015 - 15 GOTTESDIENSTE So. 12.07. Unterhausen Mariae Himmelf. Heilig Geist St. Pölten St. Pölten Deutenhausen Mariae Himmelf. Rastkapelle Mariae Himmelf. Mariae Himmelf. 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS Lg 1: Am 7, 12-15 Lg 2: Eph 1, 3-14 Ev: Mk 6, 7-13 09.00 Pfarrmesse im Gdk. an Hans und Norbert Beck und Anna und Alois Reiser, Petra Land, Willi Parockinger und Zenta und Johann Gailler 09.00 Pfarrmesse im Gdk. an Martin Schwaiger und Angeh., Fritz Langenwalter und verst. Angeh., verst. Fanjo Musa, verst. Blasius und Franz-Xaver Riedelsheimer, Balthasar Streim, Dr. Johann Bauer 09.00 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus 10.15 Pfarrmesse im Gdk. an Otto und Ferdinand Hackl und verst. Eltern Hackl 10.15 Kinderkirche im Pfarrsaal 10.30 Heilige Messe im Gdk. an Gitta Sailer JM, Johann Thalmayr und Eltern, Anna und Sebastian Leis mit Eltern und Geschwistern 11.30 Heilige Messe im Gdk. an Edgar Martin, Maria, Siegfried und Eduard Rzepka 13.00 Rosenkranz 18.15 Rosenkranz, keine Beichtgelegenheit 19.00 Nachprimiz von Neupriester Felix Siefritz. Anschließend Umtrunk auf dem Kirchplatz. Bei schlechtem Wetter im Pfarrheim Miteinander Mo. 13.07. Mariae Himmelf. 08.00 Heilige Messe im Gdk. an Martin Stipp, Rosa Ferchl, Christoph Ritter und Lena Stumpf, Franz und Sofie Scheid anschl. Trauercafe im Caritashaus, Kirchplatz 3 Heilig Geist 17.00 Rosenkranz Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Agathakapelle 17.00 Andacht mit Kolping Haus Emmaus 19.45 Kontemplationsabend Pfarrh. Miteinander 20.00 Müttergebete Di. 14.07. Haus d. Begegn. 08.00 Wortgottesfeier mit den Missionarinnen Christi St. Pölten 09.00 Heilige Messe im Gdk. an verst. Großeltern Maria und Johann Proksch anschl. Rosenkranz um geistliche Berufe und für unsere Priester Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Unterhausen 19.00 Heilige Messe Pfarrh. Miteinander 19.00 Abendgespräch Mi. 15.07. Hl. Bonaventura, Ordensmann, Bischof, Kirchenlehrer Heilig Geist 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Angeh. Schmid-Schaller Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Heilig Geist 17.30 Rosenkranz Heilig Geist 18.15 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus Deutenhausen 19.00 Heilig Messe Pfarrh. Miteinander 20.00 Gebetskreis Do. 16.07. Gedenktag Unserer Lieben Frau a.d. Berge Karmel Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Marnbach 17.00 Rosenkranz St. Pölten 19.00 Heilige Messe im Gdk. an Karl Huber anschließend Anbetung vor ausgesetztem Allerheiligsten Fr. 17.07. Mariae Himmelf. Mariae Himmelf. Heilig Geist 16 - VERBO Juli 2015 08.45 Laudes 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Ludwig und Mathilde Neumaier und verst. Angeh. Neumaier und Höck, Johann und Anna Nagl, verst. Angeh. Nagl und Poschenrieder, Willi Klotz, Maria Daffner 17.00 Rosenkranz GOTTESDIENSTE Haus d. Begegn. Haus d. Begegn. Sa. 18.07. Heilig Geist Krankenhaus Mariae Himmelf. Unterhausen Krankenhaus Unterhausen St. Pölten So. 19.07. Unterhausen Mariae Himmelf. Heilig Geist St. Pölten Marnbach Mariae Himmelf. Rastkapelle Mariae Himmelf. Mariae Himmelf. Mo. 20.07. Mariae Himmelf. Heilig Geist Haus d. Begegn. Haus Emmaus Pfarrh. Miteinander Di. 21.07. Haus d. Begegn. Haus d. Begegn. St. Pölten 17.00 Rosenkranz 20.30 Rosenkranz und Meditation 09.30 Heilige Messe im Gdk. an Ludwig Strehle 2. JM, verst. Heimbewohner des Bürgerheimes 10.30-12.30 Eucharistische Anbetung 14.00 Taufe von Aurelia und Amelie Dietsch 18.30 Rosenkranz 18.00 Vorabendmesse zum Sonntag 19.00 Vorabendmesse zum Sonntag 19.00 Vorabendmesse entfällt 16. SONNTAG IM JAHRESKREIS Lg 1: Jer 23, 1-6 Lg 2: Eph 2, 13-18 Ev: Mk 6, 30-34 09.00 Pfarrmesse entfällt 09.00 Pfarrmesse im Gdk. an Berta Gach, verst. Borislav Bosnjak, Otto und Maria Petzi, Pauline und Wilhelm Koller, Ludwig Schürm und Ludwig Schürm jun., verst. Margarethe Engel JM,, Verw. Eisenschmid und Gerg 09.00 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus 10.15 Familiengottesdienst im Gdk. an Ulrich Breitenberger und Martin Eckl 10.30 Pfarrgottesdienst im Gdk. an Josef Viktoria Stickl und alle verst. Angeh. der Familie Stickl und Johann und Elisabeth Schunn, Annemarie, Maria und Matthias Höß 11.30 Heilige Messe im Gdk. an verst. Anton Sandleitner JM, Elisabeth Rabl 13.00 Rosenkranz 18.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19.00 Heilige Messe im Gdk. an Alfons Gaida und Margarethe Mitzkus, Martin und Magda Weber, Therese und Bernhard Martini , Brunhilde und Wilfried König, Hilde Muders und Anne Keßler, Ludwig und Hedwig Schroff 08.00 17.00 17.00 19.45 20.00 Heilige Messe im Gdk. an Gertraud Langer und Alois Bailer Rosenkranz Rosenkranz Kontemplationsabend Müttergebete 08.00 Wortgottesfeier mit den Missionarinnen Christi 08.15 Schulschluss-Gottesdienst der Förderschule 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Mathilde Hubner anschl. Rosenkranz um geistliche Berufe und für unsere Priester Haus d. Begegn. 09.15 Schulschluss-Gottesdienst der Förderschule Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Unterhausen 19.00 Heilige Messe Pfarrh. Miteinander 19.00 Abendgespräch Mi. 22.07. Hl. Maria Magdalena Heilig Geist 09.00 Heilige Messe entfällt Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Heilig Geist 17.30 Rosenkranz Heilig Geist 18.15 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus Marnbach 19.00 Heilig Messe im Gdk. an verst. Jokob Doll Pfarrh. Miteinander 20.00 Gebetskreis VERBO Juli 2015 - 17 GOTTESDIENSTE Do. 23.07. Haus d. Begegn. Marnbach St. Pölten St. Pölten Fr. 24.07. Mariae Himmelf. Mariae Himmelf. St. Pölten Heilig Geist Haus d. Begegn. Haus d. Begegn. Sa. 25.07. Heilig Geist Krankenhaus Mariae Himmelf. Unterhausen Krankenhaus St. Pölten Unterhausen So. 26.07. Unterhausen Mariae Himmelf. Heilig Geist St. Pölten Deutenhausen Mariae Himmelf. Rastkapelle Mariae Himmelf. Mariae Himmelf. Mo. 27.07. Mariae Himmelf. Heilig Geist Haus d. Begegn. Haus Emmaus Pfarrh. Miteinander 18 - VERBO Juli 2015 Hl. Birgitta von Schweden, Ordensgründerin 17.00 Rosenkranz 17.00 Rosenkranz 18.00 Abschluss-Gottesdienst der Mittelschule 19.00 Heilige Messe, anschließend Anbetung vor ausgesetztem Allerheiligsten Hl. Christophorus 08.45 Laudes 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Helene, Georg und Lothar Bauer, Anton Schuster und Eltern Anton und Melanie Schuster, Therese Eder, Maria Deutschenbaur und Johanna Obermeier 10.30 Abschluss-Gottesdienst der 10. Klassen der Realschule 17.00 Rosenkranz 17.00 Rosenkranz 20.30 Rosenkranz und Meditation Hl. Jakobus, Apostel 09.30 Heilige Messe im Gdk. an Msgr. Anton Kriener JM im Gdk. an Alfred Hohenadl, verst. Heimbewohner des Bürgerheimes, Ottmar Münster JM. Es singen die Dietlhofer Sänger 10.30-12.30 Eucharistische Anbetung 13.30 Taufe von Vivienne Juliana van Bracht 18.30 Rosenkranz 18.00 Vorabendmesse zum Sonntag 19.00 Vorabendmesse zum Sonntag entfällt 19.00 Gottesdienst im Gdk. an Anni Widmann 17. SONNTAG IM JAHRESKREIS - Kollekte: Diözesanwerk f. Behinderte u. Hospiz Lg1: 2Kön 4, 42-44 Lg 2: Eph 4, 1-6 Ev: Joh 6, 1-15 09.00 Pfarrmesse entfällt 09.00 Pfarrmesse im Gdk. an Erna Hörmann, verst. Maria und Johann Paulik, Michael und Anna Niklas, Elisabeth Trischberger, Msgr. Anton Kriener, Anna Heumann 09.00 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus 10.15 Pfarrmesse zum Annafest im Gdk. an Eltern Anna und Andreas Pfefferle, Monika Ulrich und verst. Eltern Ulrich und Scholz, Alwin und Hilla Weber und verst. Angeh., Klaus Hauke 10. JM 10.30 Wortgottesfeier 11.30 Heilige Messe 13.00 Rosenkranz 18.15 Rosenkranz und Beichtgelegenheit 19.00 Heilige Messe im Gdk. an Horst Weidner und verst. Angeh., Georg und Therese Schweiger und verst. Angeh., Adalbert Staltmayr, Jakob Kirchmayr und verst. Angeh., Anna und Johann Pohl und Johanna Martin, Franz und Herbert Abenthum JM 08.00 17.00 17.00 19.45 20.00 Heilige Messe Rosenkranz Rosenkranz Kontemplationsabend Müttergebete Di. 28.07. Haus d. Begegn. St. Pölten 08.00 Wortgottesfeier mit den Missionarinnen Christi 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Angeh. Reiser-Schmid Anschl. Rosenkranz um geistliche Berufe und für unsere Priester Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Unterhausen 19.00 Heilige Messe Pfarrh. Miteinander 19.00 Abendgespräch Mi. 29.07. Hl. Marta von Betanien Heilig Geist 09.00 Heilige Messe entfällt Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Heilig Geist 17.30 Rosenkranz Heilig Geist 18.15 Heilige Messe im Tridentinischen Ritus Deutenhausen 19.00 Heilig Messe Pfarrh. Miteinander 20.00 Gebetskreis Do. 30.07. St. Pölten 08.00 Schulschluss-Gottesdienst der Realschule St. Pölten 09.30 Schulschluss-Gottesdienst der Realschule Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Marnbach 17.00 Rosenkranz St. Pölten 19.00 Heilige Messe, anschließend Anbetung vor ausgesetztem Allerheiligsten Fr. 31.07. Hl. Ignatius von Loyola, Priester und Ordensgründer Mariae Himmelf. 08.45 Laudes Mariae Himmelf. 09.00 Heilige Messe im Gdk. an Dr. Dagmar Brunner, Udo Stelzl, Jakob Gallinger, Verst. Krauss, Kreszenz Sinnesbichler Mariae Himmelf. 10.00 Schulschluss-Gottesdienst der Mittelschule Heilig Geist 17.00 Rosenkranz Haus d. Begegn. 17.00 Rosenkranz Haus d. Begegn. 20.30 Rosenkranz und Meditation TAUFEN MARIAE HIMMELFAHRT Philipp Weitzer Lea Kietz ST. PÖLTEN Mathea Johanna Roos Leicht Luca Sam Effelberger Katelynn Stübiger Clara Lisanne Schelle Johannes Matthias Graw WIR TRAUERN UM UNSERE VERSTORBENEN MARIAE HIMMELFAHRT MARNBACH ST. PÖLTEN Alfred Hecker, 57 J. Balanca Luz De Angelis, 72 J. Elisabeth Brandl, 96 J. Martin Zettler, 95 J. Luise Faist, 92 J. Gregor Spannagl, 102 J. Eva Samara, 79 J. Franz Simon, 92. J. Brigitte Gast, 75 J. Franz-Xaver Wasl, 72 J. Norbert Bayer, 56 J. UNTERHAUSEN Reiner Kronier, 69 J. VERBO Juli 2015 - 19 TERMINE Sonntag, 5. Juli nach Donnerstag, 9. Juli, 15:00 Uhr Sommerfest mit dem 10.15 Uhr-Gottes- Ehrungen im Haus der Begegnung. dienst in St. Pölten Mittwoch, 8. und 22. Juli jeweils um 14.30 Uhr Frühschoppen im Gasthof „Zum Neuner“ Basteltreffen im Haus der Begegnung. Montag, 6. Juli, 19.00 Uhr Spieleabend im Haus SENIOREN IM HÖCKSTÜBERL der Begegnung, Kolpingraum. Dienstag, 7. Juli: Bildungsfahrt Montag, 13. Juli, 17.00 Uhr Andacht in der ins Oberallgäu. Siehe S. 21. Agathakapelle mit anschließender Einkehr. Dienstag, 14. Juli: „Lebens– und Montag, 20. Juli, 19.00 Uhr „Florenz/Ravenna“ liebenswerte Heimat“. Bernd Diavortrag, Ref.: Willi Baudrexl, im Haus der BegegKischa zeigt schöne Bilde rund um Weilheim. nung, Kolpingraum. Dienstag, 21. Juli: „Musikalisches Rätselraten“. Montag, 27. Juli, 17.00 Uhr Programmabschluss Volkschor Weilheim unter der Leitung von Rolf in der Töllernkirche. Anschließend Einkehr in der Lissel. Seestuben. Einlass 14.00 Uhr, Kaffee und Kuchen ab 14.30 Dienstagsgruppe: Uhr. Die Vorträge beginnen um 15.00 Uhr. Dienstag, 14. Juli, „Keltische Hügelgräber“. TreffTreffpunkt zum Schachspiel jeden Mittwoch ab punkt um 19.00 Uhr am Ammerdamm/ Eisenbahn14.00 Uhr im Höckstüberl. brücke (Ausweichtermin Di. 28.7.). Org.: Thomas Mittwoch, 15. Juli. FühJungwirth. rung durch die FriedhofsDienstag, 28. Juli, 20.00 Uhr Abschlussradln. kirche Weilheim mit Dr. Org.: Birgit Schuster. Joachim Heberlein. TreffJeden Mittwoch findet der Lauf- und Nordic-Walpunkt 18 Uhr Pfarrheim. king-Treff um 18.30 Uhr am Gögerl-Sportplatz statt. Einladung zum „Offenen Donnerstag, 2. Juli, 19.00 Uhr Abendgebet“ am MittSing-abend im Höckstüberl. woch, 8. Juli um 19.30 Uhr in der Kapelle des Sonntag, 5. Juli, 18.00 Uhr DämHauses Emmaus. Internet: merschoppen im Höckstüberl. www.mc-in-weilheim.de. Samstag, 11. Juli, Bergmesse am Jeden Freitag 15.30 Wank bei Garmisch-Partenkirchen. 17.00 Uhr trifft sich die Bei schlechtem Wetter Hl. Messe i.d. Jugendgruppe. Hardtkapelle mit Einkehr in Haunshofen. Montag, 6. Juli um 14.30 Uhr Senioren-BastelMittwoch 15. Juli Wandertag. Nachmittag in der Malteser Dienststelle. Dienstag, 28. Juli um 11.30 Uhr Senioren-Mittagstisch in der Malteser Dienststelle in Weilheim, Oderdinger Straße 3. Info/Anmeldung über Homepage www.malteser-weilheim.de oder unter Montag, 6. Juli, 8.00 Uhr Frauenbundgottes0881/92584960. dienst in der Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt mit anschl. Frühstück im Höckstüberl. Montag, 6. Juli, 14.00 Uhr Spielenachmittag im Haus der Begegnung. 20 - VERBO Juli 2015 TERMINE KURZ UND FÜNDIG Zum Trauer-Café am Montag, 6. Juli um 8.30 Uhr (nach dem 8 Uhr-Gottesdienst) wird herzlich eingeWeilheimer Glaubensfragen: Prof. Dr. Dr. Huber- laden. Treffen im Caritashaus, Kirchplatz 3. tus Lutterbach spricht zum Thema: „Am Rand der Kirche – Wie suchen Menschen heute Sinn?“ am BILDUNGSFAHRT INS OBERALLGÄU Donnerstag, 2. Juli um 20.00 Uhr im Haus der Begegnung. „Meditatives Tanzen“ am Donnerstag, 2 Juli von 20 – 21.30 Uhr im Pfarrheim Miteinander. Leitung: Maria Schumacher, Tel. 41 337. PATROZINIUM IN UNTERHAUSEN Unser Patrozinium in Mariae Heimsuchung in Unterhausen findet am Donnerstag, 2. Juli um 19 Uhr statt. Nach dem Gottesdienst landen wir herzliche ein zum Dämmerschoppen im Pfarrgarten (bei schlechtem Wetter im Pfarrheim). STADTWALLFAHRT NACH ANDECHS Herzliche Einladung an unsere Senioren und an alle Unternehmungslustigen zur Bildungsfahrt ins Oberallgäu am Dienstag, 7. Juli. Entlang der Voralpenlandschaft führt uns der Ganztagesausflug nach Missen. Mittagessen im Brauereigasthof Schäfflerbräu. Im nahe gelegenen Diepholz ist freie Zeit zum Besuch des Allgäuer Bergbauer-Museums, der Bergkäserei Höfle-Alpe, Pfarrkirche St. Blasius. Am Niedersonthofener See erholen wir uns bei der Kaffeepause im Geratser Hof. Heimwärts - Richtung Füssen, Seeg, Roßhaupten, Buching, Halblech, Steingaden, Peiting, bewundern wir unsere schöne Heimat. Abfahrtszeiten u. Haltestellen: 9.00 Uhr Pfarrzentrum Römerstraße 9.05 Uhr Bahnhof 9.10 Uhr Edeka, Kanalstraße 9.20 Uhr Hallenbad Ankunft in Weilheim ca. 18.30 Uhr Fahrtkosten: 15 €, Eintritt für das Museum 4 €. Herzliche Einladung zur Stadtwallfahrt am Sonn- Anmeldung bei Ursula Deimling, Tel.: 0881/4215, tag, 5. Juli von Weilheim nach Andechs. Wir treffen oder im Höckstüberl Dienstag ab 14 Uhr. uns um 4 Uhr in der Schmiedstraße (am Brunnen). Die Nachbarschaftshilfe trifft sich am DonnersDer Wallfahrtsgottesdienst beginnt um 8.15 Uhr in tag 9. Juli um 18.30 Uhr im Haus der Begegnung. der Wallfahrtskirche. Es besteht die Möglichkeit, um 7.15 Uhr mit dem Bus nach Andechs zu fahren. Ökumenisches Abendgebet mit Liedern aus TaiAbfahrt am Mittleren Graben an der AWO. Rück- zé am Freitag, 10. Juli um 19.30 Uhr in der Kreuzfahrtmöglichkeiten von Andechs nach Weilheim kapelle. mit dem Bus um 9.45 Uhr und 11.30 Uhr. VERBO Juli 2015 - 21 TERMINE & VERANSTALTUNGEN Die „Jungen Oiden“ treffen sich am Freitag, 17. Vom 1.8. bis zum 16.8. übernimmt der Neupriester Juli um 18.00 Uhr im Biergarten der Schießstätte die Urlaubsvertretung in unserer PfarreiengemeinWeilheim. schaft. Während dieser Zeit wird Felix Siefritz an verschiedenen Orten die Möglichkeit anbieten, den PRIMIZFEIER VON NEUPRIESTER Primizsegen auch persönlich zu empfangen. FELIX SIEFRITZ „Tanzen zur Freude“ am Freitag, 17. Juli ab 19.00 Uhr im Pfarrheim Miteinander. Leitung: Maria Schumacher, Tel. 41 337. Der Kreis der Verwaisten Eltern trifft sich am Montag, 20. Juli um 19.30 Uhr in der AOK, Weilheim Kontakt: Annick Neumeister, Tel. 8419. Das Treffen des Besuchs- und Krankenhausdienstes am Donnerstag, 23. Juli entfällt! EINLADUNG ZUM ST. ANNA-FEST Am 28. Juni wurde Felix Siefritz im Dom zu Augsburg zum Priester geweiht. Die Primizfeier in seiner Heimatgemeinde Hawangen findet am 5. Juli statt. Nach dem Kirchenzug beginnt die Primizmesse um 10.00 Uhr in der Festhalle von Hawangen. Im Anschluss an die Hl. Messe besteht für alle Mitfeiernden die Möglichkeit, in der Festhalle auch zu essen. Der Primiztag schließt mit der Dankandacht um 16.30 Uhr in der Das Fest der Stadtpatronin St. Anna feiern wir am Pfarrkirche von Hawangen. Sonntag, den 26. Juli. Hier in der Pfarreiengemeinschaft Weilheim feiern wir mit Neupriester Felix Siefritz zusammen einen Wir beginnen mit dem Familiengottesdienst um festlichen Gottesdienst als Nachprimiz am 12. 10.15 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Pölten. AnJuli um 19.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche Mariae schließend wird es wieder viele Spiele rund um die Himmelfahrt. Im Anschluss an die Messe wird bei Kirche geben, und natürlich ist auch für das leibeinem Empfang auf dem Kirchplatz die Gelegenheit liche Wohl mit Gegrilltem sowie Kaffee und Kuchen bestehen, den Neupriester persönlich zu treffen gesorgt. Der Pfarrgemeinderat freut sich auf viele Gäste. Noch eine Bitte dazu: Nach Möglichkeit bitte und zu beglückwünschen. eigenes Geschirr und Besteck mitbringen. Danke! 22 - VERBO Juli 2015 JUGEND/MINISTRANTEN MINISTRANTENTAG Am Samstag, den 13. Juni fand für die Ministranten von Mariae Himmelfahrt die im vergangen Jahr mit aufgenommen wurden, ein Ministrantentag statt. Zu Beginn mussten die Minis ein kniffliges Quiz über unsere Stadtpfarrkirche durch Suchen der gefragten Lösung beantworten. Anschließend gab es eine Führung an "Himmelfahrts unentdeckte Orte", wie Kanzel, Dachboden und Turm. Nach dem Mittagessen waren alle bereit für die große Schnitzeljagd durch Weilheim. Die verschiedensten Hinweise führten die Ministranten an viele Kirchen und Kapellen unserer Pfarreiengemeinschaft und schließlich zum Schatz. Zum Abschluss feierten wir noch eine Andacht in Mariae Himmelfahrt. Diakon Felix Siefritz Elena Stadtmüller Markus Kriesmair VERBO Juli 2015 - 23 AUS DEM GEMEINDELEBEN LICHTRÄUME Philipp Geists Video-Installation „LichtRäume“ zog am Donnerstag, 21. Mai um 21 Uhr für eine Stunde hunderte Besucher in die Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt in Weilheim. Pfingstbotschaften schwebten in Wort und Bild durch den Innenraum. FRONLEICHNAM IN DER PG WEILHEIM Mit einem feierlichen Gottesdienst bei herrlichem Wetter feierten die Pfarreien St. Pölten und Mariae Himmelfahrt in Weilheim auf dem Marienplatz den Fronleichnams-Gottesdienst. Musikalisch umrahmt durch die Stadtkapelle Weilheim bewegte sich die Prozession dann mit vielen Gläubigen, den Kommunionkindern, den Vereinen der Pfarreien und mit vielen wunderschönen Fahnen und Statuen durch die Innenstadt Weilheims. Stationen waren am Feyerabendhaus in der Oberen Stadt, im Garten des Krankenhauses, am Gattingerhaus in der Pöltnerstrasse und zum Schluss an der St. Pöltner Kirche. Fleißige Helfer hatten die Altäre und schon in aller Früh wunderschöne Blumenteppiche gelegt. In Marnbach/Deutenhausen fand die Feier heuer in Deutenhausen statt. In der Pfarrkirche St. Johann wurde der Gottesdienst gefeiert, der musikalisch vom Kirchenchor umrahmt wurde, und im Anschluß führte die Prozession zu vier Altären, die von Bewohnern von Deutenhausen, den Kommunionkindern und dem Gartenbauverein gestaltet waren. PFARRFEST Nach dem Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche St. Johann in Deutenhausen luden die beiden Pfarreien Marnbach und Deutenhausen zum alljährlichen Pfarrfest am Feuerwehrhaus ein. Die zahlreichen Besucher wurden vom Arbeitskreis und der Kirchenverwaltung mit Schupfnudeln und Gegrilltem verwöhnt. Die Bewohner der beiden Dörfer brachten noch Salate und selbstgebackene Kuchen mit. Auch in diesem Jahr war die Fahrt im Feuerwehrauto das Highlight für die kleinen Besucher. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer, die in diesem Jahr wieder zum Gelingen des Pfarrfestes beigetragen haben. 24 - VERBO Juli 2015 AUS DEM GEMEINDELEBEN WEILHEIMER ORGELSOMMER Am Sonntag, 17. Mai um 20 Uhr eröffnete der in Paris lebende bekannte Organist Naji Hakim den diesjährigen Weilheimer Orgelsommer. Höhepunkt des Konzertes war die Improvisation über ein Bild des bekannten in Polling lebenden Kunstmalers Bernd Zimmer. WALLFAHRT PEIßENBERG AUF DEN HOHEN Es ist schon eine über 250 Jahre alte Tradition, dass die Pfarrei St. Pölten jedes Jahr eine Wallfahrt auf den Hohen Peißenberg unternimmt. Am Pfingstmontag war es wieder soweit. 76 Wallfahrer machten sich um 5 Uhr betend und singend auf den Weg. Um 8.30 Uhr hielt Stadtpfarrer Birkle in der Gnadenkapelle den Wallfahrtsgottesdienst, welcher vom Pöltner Gsang musikalisch umrahmt wurde. (Foto: Gronau) PFINGSTEN Am Pfingstsonntag wurde in den beiden Vormittagsgottesdiensten in der Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt der Heilige Geist in Form einer Taube mit Rosenblättern im Altarraum herabgelassen. VERBO Juli 2015 - 25 KINDERSEITE RITTERSPORN Achtung-Achtung: Diese schöne Blume ist die Giftpflanze des Jahres 2015. Sie ist sehr gefährlich. Daher sollte man sie nicht einmal anfassen! 4. Juli ULRICH Findest du den Weg für den verirrten Pinguin? Der heilige Ulrich, der Bischof von Augsburg war, wurde schon zu Lebzeiten als Heiliger verehrt. Oft wird er mit einem Fisch dargestellt. Dazu gibt es eine schöne Legende: An einem Donnerstag diskutierte Ulrich beim Abendessen mit dem Konstanzer Bischof. Zu später Stunde kam ein Bote mit einem Brief. Ulrich gab ihm ein Stück Fleisch als Dank. Der Bote meldete dem Herzog sofort: „Bischof Ulrich sündigt. Er verleitet die Leute, am Freitag Fleisch zu essen.“ Ein frommer Christ durfte nämlich an diesem Tag kein Fleisch essen. Als er aber das Beweisstück auswickelte, fand er in der Serviette einen Fisch. 26 - VERBO Juli 2015 KONTAKTE & IMPRESSUM PFARRBÜRO PFARREIENGEMEINSCHAFT (PG) Admiral-Hipper-Str. 13, Weilheim Tel. 0881-2287, Fax: 61127 Pfarrsekretärin: Maria Wiester [email protected] Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 09.00 - 12.00 Uhr Di. 15.00 - 18.00 Uhr VERWALTUNGSBÜRO PG UND FRIEDHOFSVERWALTUNG Admiral-Hipper-Str. 13, Weilheim Tel. 923 23 10 (Verwaltung) Tel. 135 91 92 (Friedhofsverwaltung) Pfarrsekretärin: Martina Kreipl [email protected] Öffnungszeiten: Di. - Fr. 09.00 - 12.00 Uhr Di. 15.00 - 18.00 Uhr BÜRO DER PASTORALEN MITARBEITER - CARITASHAUS Kirchplatz 3, Weilheim, Fax: 927718410 Seelsorger Telefon: 0151-75008307 Pfarrer Engelbert Birkle, Tel. 2287 [email protected] Kaplan Benedikt Huber, Tel: 927718414 [email protected] Diakon Ralf Nesslauer, Tel. 927718416 Sprechzeit: Mi 17.00 - 19.00 Uhr Diakon Stefan Reichhart, Tel: 927718416, 08803/9231 [email protected] Diakon Felix Siefritz, Tel. 927718415 [email protected] Krankenhausseelsorge Marile Eder Tel. 9277184-12, Sprechzeit: nach Vereinbarung Pfarrhelferin Gudrun Grill, Tel. 927718413 Mesner M. Himmelfahrt Roland Schwalb, Tel. 4178306 St. Pölten Tassilo Krauß, Tel. 1710 Unterhausen Manuela Ücker, Tel. 63440 Marnbach Renate Lutz, Tel. 5487 Deutenhausen Karolina Sailer, Tel. 12878004 Kirchenmusiker Jürgen Geiger Tel. 927718411, Sprechzeit: Mi 17-18,18.45-19.45 Uhr Kirchenmusikerin St. Pölten Christina Graupner, Tel. 61070 Kirchenmusiker Marnbach/Deutenhausen Klaus Gast, Tel. 0151/19334657 Kirchenchöre Mariae Himmelfahrt Jürgen Geiger, Tel. 92482378 St. Pölten Christina Graupner, Tel. 61070 Unterhausen Margit Dietrich, Tel. 4521 Marnbach/Deutenh. Klaus Gast, Tel. 41550 Jugendchor, Tonkreis, Kinderchor Jürgen Geiger Kinderorchester Hanni Selbherr, Tel. 9258740 Chor „Sannanina“ Annemarie Müller, Tel. 40113 Gospelchor „Spiritual Profanists“ Andreas Scharli, Tel. 7013 Gospelchor „Happy voices“ Uschi Rügemer, Tel. 61610 Singkreis Unterhausen Brigitte Riedl, Tel. 9095172 Singkreis Marnbach/Deutenhausen Sebastian Edenhofer, Tel. 64938 Gesamtpfarrgemeinderat der PG 1. Vorsitzender Hubert Elbert, Tel. 5901 Gesamtkirchenpfleger der PG Josef Schüss, Tel. 40197 Missionarinnen Christi Weilheim Sr. Christine Zeis, Tel. 92703232 Frauenbund Mariae Himmelfahrt Christine Lang, Tel. 3414 Frauenbund St. Pölten Barbara Schwendele, Tel. 1749 Frauenkreis Unterhausen Ottilie Müller, Tel. 417229 Senioren im Höckstüberl Ursula Deimling, Tel. 4215 Nachbarschaftshilfe Ursula Gerwert, Tel. : 927718417 Mutter-Kind-Gruppen Gudrun Grill, Tel. 92482379 Mütter Helfer Handy 0152/25201946 Caritas Ortsverband Weilheim Dr. Johannes Langer, Tel. 2287 Kolping und Kolping JE (Senioren) Dieter Hüsken, Tel. 7752 (Junge Erw.) Petra Hägl, Tel. 637083 KAB Weilheim Lilo Leidecker, Tel. 1322 Malteser Hilfsdienst e.V. Thomas Koterba, Tel. 0172-2885425 Haus Emmaus Weilheim Sr. Anita Leipold, Tel. 2228 Ökumenische Sozialstation Tel. 9279799 Hospizverein i. Pfaffenwinkel e.V. Isabel Fischer, Tel. 9270983 Albanienhilfe Weilheim Evelyn Huber, Tel. 637700 Impressum: Redaktionsleitung: Hubert Elbert Tel. 5901 Autoren: Hubert Elbert, Dr. Joachim Heberlein, Carmen Höck, Anton Hofer, Tassilo Krauß, Christiane Loy, Gertrud Maier, Dr. Ilse Meister, Norbert Moy, Nicole Mundigl, Ursula Resch, Rudolf Wiester (Fotos) Spenden sind willkommen - Kennwort „VERBO“ Sparkasse Weilheim IBAN: DE27703510300000 956177 SWIFT-BIC: BYLADEM1WHM VR-Bank Werdenfels eG IBAN: DE667039 0000 0004012151 SWIFT-BIC: GENODEF1GAP Layout, Satz: mundini webdesign, www.mundini.de Druck: Firma Mohrenweiser GmbH, Weilheim Auslage: Weilheim, St. Pölten, Unterhausen, Marnbach, Deutenhausen Alle verwendeten Bilder sind Privatbesitz, Archiv oder mit Autorenkennung aus ordentlicher Bildlizenz. Redaktionsschluß für die nächste Ausgabe 17.07.15 Beitragsannahme: Pfarrbüro, Tel. 2287, [email protected] VERBO Juli 2015 - 27 DER RÜCKEN DER VERBO 28 - VERBO Juli 2015
© Copyright 2024 ExpyDoc