Kirche und Glaube - Evangelischen Kirchengemeinde Essen

Gemeindespiegel
+ August/September 2016 + Nr. 496 +
Kirche und
Glaube
www.ekef.de
Foto: http://sonnleitn.com
Der Glaube versetzt Berge
Impressum / Redaktionelles / Anzeigen
Unser Presbyterium (Kirchenvorstand):
Jörg Bendl
Holdenweg 5
[email protected]
Michael Bisanz
Kieler Str. 16
7 50 97 58
Sven Brauer
Kasseler Str. 24
75 62 50
Martina Brouwers (M)
Giesebrechtstr. 55
52 0217
Doris Brodoch (M)
Wiesenbergstr. 6
73 38 00
Monika Fränkel
Büro 125 260
75 13 01
Pfr’in Susanne Gutjahr-Maurer Postreitweg 84
75 29 79
Sonnhild Hasenkamp-Glitza
Burckhardtstr. 25
1 05 46 22
Melanie Murschall
Olgastr. 7
75 943 758
Immanuel Putz
Berliner Str. 155
Pfr. Werner Sonnenberg
An der Apostelkirche 8
Pfr. Helmut Walter
Möserstr. 38
Christine Weißkopf
Frohnhauser Str. 273
75 72 93
Andrea Winkler
Rüdesheimer Platz 5
76 60 93
Anja Zdovc
Knappmannhöhe 9
( M = Mitarbeiterpresbyterin / Mitarbeiterpresbyter )
53 67 177
74 07 88
64 62 51 54
3 19 16 97
In eigener Sache
Liebe Leserin, lieber Leser,
Mitten in den Sommerferien erscheint diese GemeindespiegelAusgabe. Die einen verreisen ans Meer oder in die Berge, die
anderen genießen den Sommer auf Balkonien zu Hause. Diese
Ausgabe beschäftigt sich mit dem Glaubensthema „Kirche und
Glaube“. Ein biblisches Sprichwort bringt es auf den Punkt:
Der Glaube versetzt Berge. Jesus brauchte hier ein Bild für den
Glauben. Der Ausdruck „Berge versetzen können“ war damals
ein bekannter Ausdruck und wurde gebraucht, wenn jemand große
Widerstände überwinden konnte. Jesus sprach von denen, die die
Gabe des Glaubens erhalten hatten, die durch unerschütterliches
Gebet den Arm Gottes bewegen konnten.
Gebet kann also Berge versetzen. Gemeint sind eigentlich jene
Berge, die unser Leben verstellen. Und die sind meistens viel
gewichtiger, als wirkliche Gebirge. Das Wort „Berge“ steht
hier als Bild und Gleichnis für Ängste, Sorgen, Traurigkeit,
Verzagtheit, Schuld, Nöte, Schwierigkeiten, Ungerechtigkeiten,
Bedrückungen kurz, für alles, was uns so hart zusetzt.
Aber lesen Sie dazu selbst.
Werner Sonnenberg
Inhaltsverzeichnis
Impressum / In eigener Sache
2
Wort zum Alltag
3
Kirche und Glaube
4
Glaube versetzt Berge
5
Kultur am Apostelzentrum
Apostelzentrum Veranstaltungen - Ankündigungen Bezirk 1
Kindertagesstätte Grevelstraße
11
12 - 13
Markuszentrum Veranstaltungen - Ankündigungen Bezirk 2
14 - 15
Aus dem Ev. Seniorenzentrum Essen - Frohnhausen
16
Aus dem Aposteljugendhaus
17
18 - 19
Evangelische Kirche in Essen
19
Amtshandlungen
20
Angebote in der evangelischen Kirchengemeinde Frohnhausen
21
Seniorengeburtstage
Unsere Adressen der Zentren und Einrichtungen finden Sie auf der
Homepage www.ekef.de
Gottesdienste in unserer Gemeinde
22
Herausgeber: Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Frohnhausen
Erscheinungsweise: Alle 2 Monate
Redaktion: Dorothea Brodoch, Hans Dieter Erlinger, Lydia Kellermanns, Jürgen Presber, Werner Sonnenberg
Entwurf und Erstellung: Anima DMC
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder.
Druck auf umweltfreundlichem Papier: Anima DMC
Auflage: 4.200 Exemplare Redaktionsschluss: 10. eines Monats für die Ausgabe des darauffolgenden Monats
Redaktionsanschrift: An der Apostelkirche 8, 45145 Essen
2
9 - 10
Familienzentrum Postreitweg
Evangelische Kirche Essen - Frohnhausen
IMPRESSUM
6-8
23
24
Wort zum Alltag
“Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf
das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem,
was man nicht sieht.” Hebräer 11,1
Liebe Leserin, lieber Leser,
etwas sperrig ist er, dieser Spruch, aber er sagt klar und
eindeutig, was Glaube ist.
Sollte es so einfach sein mit dem Glauben? Lässt Glaube
sich in einem einzigen Satz definieren? Dann müssten wir
den nur auswendig lernen, öfter mal in Erinnerung rufen,
und schon klappt es auch mit dem Glauben.
So ist es aber nicht.
Das Nichtzweifeln beinhaltet nämlich auch das Zweifeln, und die feste Zuversicht hat auch ihr Gegenteil, eine
schwankende oder gar nicht vorhandene Zuversicht.
Der unbekannte Verfasser des Hebräerbriefes weiß das
und richtet hier ein aufrichtendes, mahnendes und erklärendes Wort an eine ebenfalls unbekannte Gemeinde
oder Gruppe, die offensichtlich müde und angefochten ist
und in der Gefahr abzugleiten.
Ich denke, dieses Gefühl der Anfechtung, des Zweifels,
kennen wir alle. Wir kennen Zeiten, in denen wir uns als
gläubig bezeichnen würden, aber auch solche, in denen
wir uns fernab jeden Glaubens fühlen.
Wir spüren: „der Glaube“ lässt sich wohl doch nicht so einfach festlegen.
Vielleicht hilft es, von der Frage, was Glaube ist, wegzukommen hin zu der Frage, wie wir Glauben (er)leben, weg
also von der Statik hin zu einem dynamischen Prozess. Das
verändert die Perspektive und stellt uns in die Jahrtausende alte Tradition des wandernden Gottesvolkes, in den
großen Treck Gottes, der durch die Zeiten zieht, und dessen Erfahrungen mit Gott im Alten und Neuen Testament
und bis heute auch in unseren Kirchen bezeugt werden.
An anderer Stelle im Hebräerbrief ist die Rede von einer
„Wolke von Zeugen um uns“ – ein schönes Bild.
Diese Zeugen und Zeuginnen haben eines gemeinsam:
sie vertrauten allen Schwierigkeiten und Anfechtungen
zum Trotz letztlich auf die bedingungslose Liebe Gottes,
die sich für uns Christen im Leben und Wirken Jesu Christi
manifestiert hat. Gewissheit hatten sie nicht, aber sehr viel
Hoffnung. Glaube als Wagnis.
Einer dieser Zeugen ist für mich Paul Gerhardt, der Liederdichter, von dem zahlreiche Lieder Eingang in unser Gesangbuch gefunden haben. Geprägt von den Schrecken
des Dreißigjährigen Krieges und geschlagen durch privates Schicksal – vier seiner fünf Kinder sterben bereits im
sehr jungen Alter – schreibt er trotzdem Lieder der Hoffnung, die seinen Mitmenschen Mut machen und das Vertrauen in Gott stärken sollen. Seine wunderbaren Lieder
singen wir bis heute im Gottesdienst.
Aber es gibt auch das harte Brot des alten Apostolischen
Glaubensbekenntnisses, verpflichtend und doch für manche unverständlich und kaum noch mitzusprechen.
Deshalb hier ein modernes Credo (Verfasser unbekannt)˝,
das in den Begriff der Liebe den versteckt, den wir Gott
nennen und den wir mit Jesus Christus kennen:
„Ich glaube, dass Liebe der Ursprung der Welt ist.
Ich glaube, dass wir alle der Liebe unser Dasein verdanken.
Ich glaube, dass nur durch die Liebe die Welt heil und
friedvoll werden kann.
Ich glaube, dass Liebe, auch wenn sie nicht angenommen
und an’s Kreuz geschlagen wird, am Ende doch siegen
wird.
Ich glaube, dass letztlich unsere Sehnsucht
nur in der Liebe erfüllt werden kann,
zu der wir wieder zurückkehren.“
Ein persönliches Wort zum Schluss:
das Wort aus dem Hebräerbrief ist mein Konfirmationsspruch. Er hat mich fast ein Leben lang begleitet. In gläubigen Zeiten ist er mir Aufforderung, das Wagnis „Glauben“
einzugehen, in nicht gläubigen Zeiten Stein des Anstoßes.
Anlass, über ihn nachzudenken, ist er mir immer wieder.
In guter Verbundenheit von Glauben und Anfechtung
grüßt Sie
Sonnhild Hasenkamp-Glitza
3
Kirche und Glaube
Liebe, Hoffnung, Vertrauen,
Erlösung, Schutz.
Zweimal im Jahr fahre ich nach Köln zu einem „kleinen Klassentreffen“. Fünf ehemalige Schulkameraden
treffen sich im Frühling und im Herbst, die, die in Nordrhein-Westfalen wohnen und noch beweglich sind. Von
den Fünfen, die zusammenkommen, bin ich der einzige,
der Kirchensteuern bezahlt. Die vier anderen waren nie
in einer Kirche oder sind ausgetreten.
Im letzten Herbst war ich sehr frühzeitig am Treffpunkt,
traf aber schon einen der Freunde. Wir kamen ins Gespräch und er erzählte, dass seine Enkel eine gute Entwicklung hätten. Und dann sagte er: „Dafür bin ich sehr
dankbar.“ Ich fragte zurück, bei wem er sich bedanke, und
er sagte, er bedanke sich bei Gott; er fügte hinzu: „Ich bin
gottgläubig.“ – Hm.
Für mich war das ein Anlass darüber nachzudenken, woran ich glaube, oder auch: Woran wir glauben könnten.
Da wäre zunächst das Glaubensbekenntnis. Die Schwierigkeit: Das eine und einzige Glaubensbekenntnis gibt es
nicht. Beim Pfingstgottesdienst im vergangenen Jahr in
meiner Oberhausener Christuskirche ließ der Pfarrer das
Nizänische Glaubensbekenntnis beten. Das hat eine lange Geschichte und stammt aus dem 4. christlichen Jahrhundert. Innerhalb der Kirche gab es großen Streit über
die Rolle Christi in der Heilsgeschichte. Eine Partei meinte, Christus sei eher der menschennahe Jesus und „Gott
ähnlich“. Durchgesetzt hat sich die andere Partei, die in
dem dann erstrittenen Glaubensbekenntnis formulierte,
Jesus ist „aus dem Vater geboren vor aller Zeit“ und „wahrer Gott vom wahren Gott“.
Dieses Glaubensbekenntnis ist (auch ?) ein kirchenpolitischer Kampftext. In diesem Glaubensbekenntnis wird
Jesus dogmatisch geknebelt. Er kann mir nicht nahe sein.
Anders ist es im Apostolischen Glaubensbekenntnis, das
wir in der Apostelkirche beten. Und völlig anders ist es
in vielen anderen Gottesdiensten, in denen eins von den
sechs Glaubensbekenntnissen gebetet wird, die in unserem Gesangbuch ab der Nummer 813 abgedruckt sind.
Zu einem Standard hat sich das Glaubensbekenntnis unter der Nummer 816 entwickelt. Das beten wir häufig im
Gottesdienst in der Christuskirche in Oberhausen.
Man sieht, was unsere Kirche als zentrale Glaubensinhalte bereithält, hat sich historisch entwickelt und wird
sich weiter entwickeln. Ein anderes Beispiel neben der
Christologie ist auch das Gottesbild. In meinem Konfirmandenunterricht habe ich nur vom zornigen und strafenden Gott gehört, der alles sieht und Gericht hält. In
den heutigen Predigten hören wir vom behütenden,
schützenden und achtsamen Gott, dessen Kinder wir
sein dürfen, eben „Gotteskinder“.
Und wie ist es mit dem eigenen Glauben? Auch der hat
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sich vermutlich entwickelt. Als Kinder konnten wir über
die „Sternlein“ und die „Mücken in der Sonnenglut“ singen „Gott der Herr hat sie gezählet, daß ihm auch nicht
eines fehlet an der ganzen großen Zahl“. So einfach ist es
vermutlich mit dem Glauben jetzt, wo wir keine Kinder
mehr sind, nicht mehr.
Zum Glauben gehören die Fragen danach, was wir glauben können oder wollen. Ein Glaubensbekenntnis ist kirchenkonstitutiv. Genauso gilt: Glaube ist etwas absolut
Individuelles. Welches Glaubensbekenntnis auch immer
wir für uns akzeptieren: Es kann nur ein allgemeiner Rahmen sein, den wir mit anderen zusammen haben. Das ist
der Glaubenspark der Gemeinde, wir haben unseren eigenen Glaubensgarten.
Was jeder von uns glaubt, hängt entscheidend von
den Lebenserfahrungen ab, die uns geprägt haben. Gemeinsam haben wir Eckpunkte mit allen anderen Gläubigen zusammen: Liebe, Hoffnung, Vertrauen, Erlösung,
Schutz. Dies sind Begriffe, die sich durch unser Leben
mit Erfahrung, aber auch mit Hoffnungen, aber auch
mit bitteren Enttäuschungen gefüllt haben. Es sind Begriffe ohne feste Grenzen oder Konturen, ihre Inhalte
formen sich ständig um. Wichtig und richtig scheint
mir nur, dass wir sie mit Gott in Verbindung bringen
und halten. Und schließlich denke ich, vielleicht sollte
ich besser sagen, glaube ich, dass die Erfahrungen und
Gefühle, die für jeden von uns verschieden mit diesen
Begriffen verbunden sind, sich mit Gottes Erfahrungen
und Gefühlen für uns treffen. Mein Glaube besteht auch
darin, dass Gott an uns glaubt. Im großen Glaubenspark
treffen wir uns, wir und er. Und er, glaube ich, sieht Jesus ziemlich ähnlich. Daran kann man ihn gut erkennen.
Hans Erlinger
Posaunen auf dem Stuttgarter Kirchentag
Glaube versetzt Berge
Kunst trifft Menschen
Im Kunstraum „Notkirche“
Die runde 100. Ausstellung im Kunstraum Notkirche ist völlig
unbewusst und unerwartet während der Passionszeit diesen
Jahres 2016 inszeniert worden. Der Fehler hat sich bei der 70.
Ausstellung durch eine Doppelung in der Chronologie eingeschlichen. Im Nachhinein ein schönes Zeichen, das über die
27jährige Ausstellungszeit nunmehr entspannt und erfreut
zurückgesehen werden kann. „BEI NULL ANGEFANGEN …“ so
lautete der Titel des Katalogs der ersten 50 Ausstellungen im
Jahre 2003. In der Folge bietet sich der neue Titel gut an, denn
„MIT 100 NICHT AUFGEHÖRT…“.
Kunst trifft Menschen, die neugierig, interessiert, irritiert,
begeistert und mitunter auch verstörend und anklagend die
unterschiedlichsten Ausstellungen besucht haben. In den
Jahren waren es insgesamt ca. 60.000 Menschen, die sich der
Kunst von 140 Künstlerinnen und Künstlern in diesem geprägten Raum der Notkirche gestellt haben. Die Kunst hat diesen
Raum mit ihrem Genre der Bilder, Skulpturen, Installationen
und Performances erobert und die unterschiedlichsten Menschen mitgenommen auf eine Reise zu neuen Ein- und Weitsichten für Gott und die Welt. Dass dieses Kunststück gelang,
lag eben auch an dem aus Trümmersteinen der Vergangenheit
und dem schlichten Tannenholz gestalteten Raum der Notkirche, den der berühmte Architekt Otto Bartning im letzten
Jahrhundert an 43 Orten in Deutschland nach Kriegsende errichten ließ. Nicht von ungefähr wird im Jahre 2017 ein Antrag
zur Anerkennung als Weltkulturerbe bei der UNESCO gestellt.
Es stellt damit die Notkirchen als einzigartiges Ensemble der
Erinnerung mit herausragender architektur-, kultur- und kirchengeschichtlicher Bedeutung heraus. Mit der Eröffnung der
Notkirche als Kunstraum 1989 wurde die Idee des liturgisch geprägten Raumes zum Kunstraum weiterentwickelt.
Kunst bewegt Menschen der unterschiedlichsten Art und Prägung. Die größte Freude im Rückblick auf die vielen Ausstellungen ist für mich, dass Kinder und Jugendliche regelmäßig
den Kontakt zu Künstlerinnen und Künstlern durch Workshops
und Meetings während der Ausstellungszeiten gefunden haben. Der Kunstraum entwickelte sich dadurch zu einer Schule
des kreativen, spontanen und lebendigen Lernens. Nicht von
ungefähr wurden diese Aktionen vom Kulturministerium des
Landes NRW gewürdigt, als zum Beispiel die Kooperation mit
dem Familienzentrum der Gemeinde die Auszeichnung „KiTa
mit KulturProfil“ erhalten hatte. Eine kleine Kostprobe dazu: Im
Jahr 2012 stellte die Künstlerin Christiane Schlieker-Erdmann
ihre Papierarbeiten unter dem Thema „Keine Angst vor Blumen“ aus. Die Kinder des Familienzentrums fanden den Titel
lustig. „Wer hat schon Angst vor Blumen? Arsen überlegt kurz
und kommt sehr schnell darauf, dass es fleischfressende Blumen gibt. Lia nennt diese „Schnappblumen.“ Die Künstlerin
führt die Kinder behutsam durch ihre Ausstellung. Anschließend können diese ihre Eindrücke mit Farben und Papier umsetzen. Bis heute werden diese Kinder durch diese Künstlerin in
ihrer Tageseinrichtung regelmäßig kreativ begleitet.
Kunst braucht Öffentlichkeit. Seit 5 Jahren ist der Kunstraum
täglich in der Woche geöffnet. Ihm vorgeschaltet ist ein lichtdurchflutetes Kulturcafé, das die Menschen zu Begegnung und
Dialog einlädt. In den Anfängen der Ausstellungsarbeit wurde
oft die Frage gestellt: „Was hat Kunst mit Kirche zu tun?“ Heute
wird die Geschwisterlichkeit von Kunst und Religion geschätzt.
Beide bereichern mein Leben und wer sich darauf einlässt,
erfährt neue Sichtweisen auf Gott und die Welt. Die regelmäßigen Meldungen in der regionalen Presse, dazu manche
Termin-Tipps im WDR Fernsehen haben den Kunstraum einem
überregionalen Publikum geöffnet.
Kunst ist Zukunft für unsere Kirche. Nicht das ästhetisch
Schöne oder Hässliche in einem lokalen Kunstraum ist entscheidend, sondern dass sich dieses Kulturfeld über die Ortsgemeinde hinaus im Kirchenkreis Essen und in der Ev. Kirche
im Rheinland als feste Größe etabliert. Die Kirchen gehören zu
den größten Kulturträgern in Deutschland und geben dafür
Milliardenbeträge an Euros aus. Vergessen wurde lange die bildende und gestaltende Kunst. Ein Anfang ist gemacht, dass die
EKiR zum Reformationsjubiläum 2017 einen ersten Kunstpreis
„Reformation/Transformation“ ausgelobt hat, der nach seiner
Prämierung in Düsseldorf seine erste Station im Kunstraum
Notkirche 2017 findet.
Kunst findet Mitwirkende, die von einem verlässlichen Kreis
von Ehrenamtlichen getragen wird. Mein Dank gilt diesen
Menschen, die in aller Treue die Vernissagen und manche Finissagen vor- und nachbereiten, die Aufsicht führen und die
neugierigen Besuchern und Besucherinnen Auskunft geben.
Mein Dank gilt meiner Frau Martina, die in den vielen Jahren
Ideen und Konzepte mitentwickelt hat. Mein Dank gilt den
Spenderinnen und Spendern, die regelmäßig mit ihrem Beitrag geholfen haben, den Kunstraum weiter zu entwickeln.
Dieser Katalog ist maßgeblich durch Spenden finanziert. Mein
Dank gilt den Sponsoren der ALLBAU-Stiftung und der Sparkasse Essen, die bis heute durch ihre Förderung anspruchsvolle Kunstausstellungen unterstützen. Mein Dank gilt zuletzt der
Kunsthistorikern Annette Quast, die in viel Kleinarbeit die letzten 50 Ausstellungen für diesen Katalog recherchiert und die
Texte geschrieben hat.
Mit 100 Ausstellungen ist
noch nicht Schluss. Es geht
weiter. Es macht Freude.
Kommen Sie. Sie sind eingeladen.
1989 – 2016
100 Ausstellungen im Kunstraum Notkirche
Werner Sonnenberg
Evangelische Kirche Essen - Frohnhausen
Pfarrer und Kurator
BEI 100 NICHT
AUFGEHÖRT
5
Kultur am Apostelzentrum
Kunstraum Notkirche
Regelmäßige Ausstellungen / Vernissagen
Kunstraum Notkirche
Mülheimer Str. 70, 45145 Essen
www.kulturkirche-essen.de
100 AUSSTELLUNGEN
1989 - 2016
EINLADUNG ZUM KUNSTFEST
Apostelkirche am Sonntag, dem 2. Oktober 2016 um
12.00 Uhr mit Sekt-Empfang, Reden, Musik und den
Ausstellungsfahnen der letzten Jahre.
BEI 100 NICHT
AUFGEHÖRT
1989 – 2016
100 Ausstellungen im Kunstraum Notkirche
Evangelische Kirche Essen - Frohnhausen
Ab 15.00 Uhr Vernissage „Runder Tisch“ mit dem Kölner
Künstler Holger Hagedorn im Kunstraum Notkirche.
Zum Jubiläum wird ein Katalog mit der Dokumentation der
51. bis 100. Ausstellung der Öffentlichkeit überreicht. Alle
Künstlerinnen und Künstler der letzten 50 Ausstellungen
sind zum Kunstfest eingeladen.
Werner Sonnenberg
Rauminstallation
„der runde Tisch“
der runde Tisch
2.10.2016 15.00 Uhr
Holger Hagedorn
6
Kinderchor aus dem Flüchtlingsdorf
Hamburger Straße in Essen
Jamsession mit Billis Boys
Kunstraum Notkirche - Rauminstallation von
Am runden Tisch haben
12 Menschen Platz. Auf 11
Stühlen sitzen geladene
Gäste, der 12. Stuhl ist einer Person aus dem Publikum reserviert. Es soll ein
Gespräch über die Erfahrungen, Erlebnisse, Sorgen
und Ausblicke zum Thema
„Migration – Flüchtlinge“
geführt werden. Diese Gesprächsform soll während
der Ausstellungszeit auch
mit anderen Gruppen geführt werden.
Werner Sonnenberg
Kultur am Apostelzentrum
Geistliche Bläsermusik in der Apostelkirche
am Sonntag, dem 14. August 2016 um 18.30 Uhr
Wie schon im letzten Jahr laden die Teilnehmer einer Bläserfreizeit der Ev. Luth.
Gebetsgemeinschaften zu ihrem Abschlusskonzert ein. Das abwechslungsreiche musikalische Menü wird für jeden Geschmack etwas zu bieten haben. Unter der Leitung von Uwe Winter, Kaarst, erklingen instrumentale Kompositionen
für Blechbläser aus verschiedenen Epochen, von Barock über Klassik bis Pop und
Swing, traditionelle Choralbearbeitungen, Spirituals und moderne Lobpreissongs. Biblische Texte und geistliche Impulse werden zum Nachdenken anregen
und manchen musikalischen Beitrag in Worte übersetzen. In dem alten Kirchenlied „Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren“ heißt es so einladend:
Für das Team: Dietmar Gayk
„Kommet zuhauf…“
Führung durch die ApostelNotkirche von Otto-Bartning
Mittwoch, 7. September 2015, 17 Uhr
Unsere Apostel-Notkirche, 1949 nach Plänen von Otto Bartning im Rahmen des berühmten Notkirchenprogramms erbaut, ist Bestandteil des für 2017 geplanten Initiativ-Antrages
als Welterbe (http://www.otto-bartning.de/unesco/). Schon in
diesem Jahr feiert sie als „Kunstraum“ ein rundes Jubiläum: Genau 100 Ausstellungen zeitgenössischer Kunst haben seit 1989
in ihren Mauern stattgefunden. Aktuell wird der Fliesenboden
aus der Erbauungszeit freigelegt.
Mit seinen Entwürfen zu einer hölzernen Sternkirche, zu einer
schon als Bausatz konzipierten Stahlkirche (frühere Melanchthonkirche in Holsterhausen) und zur Rundkirche (Auferstehungskirche im Südostviertel) hatte Otto Bartning vor dem Zweiten Weltkrieg den evangelischen Kirchenbau nachhaltig beeinflusst. Die in Eigenleistung der Gemeinde aus vorgefertigten Holzelementen
und Trümmersteinen errichteten Notkirchen galten als „Grundelement“ einer religiösen und politischen Erneuerung. Sie waren
und sind ein Plädoyer für Frieden und Demokratie. Finanziert wurde die Frohnhauser Notkirche aus Spendengeldern der Evangelical and Reformed Church in den USA. Insgesamt entstanden bis 1951 sowohl in West-, als auch in Ostdeutschland 43 BartningNotkirchen.
Hochzeit in der Apostel-Notkirche
Führung: Robert Welzel, Dauer: ca. 1 Stunde, Treffpunkt: Café Forum Apostelkirche, Mülheimer Straße 70
Carpe Vocem 10.09.2016
Apostel-Notkirche, 15.00 – 17.00 Uhr
Kaffee | Kuchen | Theater: 7 €
Theater Theater
So ein Theater im Theater ... könnte
man meinen, denn hinter den Kulissen
eines Provinztheaters führt die
Hausmeisterin Frau Kaczmarek die
Regie. Keine Allüren, Liebschaften oder
Zwistigkeiten lassen sich vor ihrem
geschulten Hausmeisterauge- und Ohr
verbergen. Doch was immer passiert...
am Ende halten alle zusammen.
In bekannt lustiger Manier präsentiert
das Ensemble Carpe Vocem aus
Düsseldorf sein neues Programm mit
bekannten und beliebten Melodien.
Seit 1914 stellen wir in unserer Traditions-Bäckerei in
Essen-Borbeck feine Backwaren für jede Gelegenheit wie
z. B. Hochzeiten für Sie her und das bereits in der
dritten Generation. Unser Bestreben ist es, Sie mit
Backwaren aller Art, aus unserer eigenen
Qualitätsfertigung, zu überzeugen und Ihnen einen
hervorragenden freundlidien Service zu bieten.
Carpe Vocem
Mülheimer Straße 48 • 67 87 74
Econova Allee 20 • 86 75 65 0
7
Kultur am Apostelzentrum
Auf den Spuren Martin Luthers, Lucas Cranach,
Goethe und Schillers und des Bauhauses
Herzliche Einladung zur Studien- und Kulturreise vom 2. bis 9. Juli 2017
Zum 500jährigen Reformations-Jubiläum 2017 laden Thüringen und Sachsen-Anhalt zu einer Entdeckungsreise an die Stätten von Luthers Wirken und der Reformation ein. Die Pfarrschule der Georgenkirche in Eisenach und die Erfurter Universität waren Ausbildungsstätten Luthers. Als Junker Jörg schrieb er
auf der Wartburg mit der Übersetzung des Neuen Testaments Geschichte. Von Wittenberg ging die Reformation in die Welt. Über 400 Millionen Protestanten weltweit verbinden ihr geistig-religiöses Leben mit
dem reformatorischen Geschehen.
Unsere 8tägige Reise führt uns mit 4 Tagen in die Goethe und Schiller Stadt nach Weimar. Danach fahren
wir weiter über die Geburtsstadt Luthers 3 Tage nach Dessau.
Das ist im Reisepreis enthalten:
• Fahrt im modernen Reisebus
• 4 Übernachtungen im Hotel Kaiserin Augusta
in Weimar, 3 Übernachtungen im NH Hotel in
Dessau + Halbpension
• Programm: 2.7.: Eisenach, Führung auf
der Wartburg, Weimar | 3.7.: Weimar mit
Stadtführung, Goethe Wohnhaus und
Ausstellungsführung | 4.7.: Erfurt mit
Stadtführung | 5.7.: Buchenwald mit Führung |
6.7.: Geburts- und Sterbehaus Luthers
in Eisleben mit Stadtführung, Mansfeld,
Weiterfahrt nach Dessau | 7.7.: Wittenberg mit
Stadtführung (Schloss- und Stadtkirche) | 8.7.:
Dessau mit Stadtführung, Besuch des Bauhauses
und des Technikmuseums | 9.7. Rückfahrt
Stadtkirche in Wittenberg
Höhepunkte Ihrer Reise:
-- Wartburg – Welterbe und Weltgeschichte
-- Lutherstadt Wittenberg
Einzelzimmer: pro Person 770,00 €
-- Goethe – und Schillerstadt Weimar
Doppelzimmer: pro Person 670,00 €
-- Bauhaus in Dessau
Bei Anmeldung erbitten wir die Anzahlung von
150 € pro Person. Bis 6 Wochen vor Reiseantritt
(19. Mai 2017) erbitten wir die Restzahlung auf das
Konto: Ev. Kirchengemeinde Essen – Frohnhausen,
Stichwort: Lutherfahrt2017, Sparkasse Essen, IBAN:
DE 83 36050105 000 320444 3 BIC: SPESDE3EXXX
Reiserücktrittversicherung im Krankheitsfall mit
ärztlicher Bescheinigung bei 20 % Selbstbehalt.
Reiserücktritt 14 Tage vor Reiseantritt 50%
Selbstbehalt.
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bei Pfarrer
Sonnenberg, An der Apostelkirche 8, 45145 Essen
oder Telefon 0201-74 07 88 an.
8
Luther auf dem Marktplatz zu Wittenberg
Apostelzentrum: Veranstaltungen - Ankündigungen Bezirk 1
Offener Seniorinnen und Senioren Treff in der Notkirche von 15 – 17 Uhr
• Samstag, der 13. August: Grillfest, Kosten für Essen und Getränke 10 €
• Samstag, der 10. September: Theater, Theater … In bekannt lustiger
Manier präsentiert das Ensemble Carpe Vocem aus Düsseldorf sein neues
Programm mit bekannten und beliebten Melodien.
Kaffee/Kuchen/Theater 7 €
• Samstag, der 8. Oktober: Zu Gast die Deutsche Gesellschaft für
Seniorenberatung.
Anmeldung zum Konfirmandenunterricht
des 1. Pfarrbezirkes
Jahrgang 2004
In der Apostelkirche beginnt am Dienstag, dem 27. September 2016 um 16.15 Uhr, die neue Konfirmandengruppe mit
dem 2-jährigen Unterricht bis zur Konfirmation im Jahre 2018.
Wer von Euch mitmachen möchte, der kann am Dienstag,
dem 13. September 2016 um 19.00 Uhr, seine Eltern in die
Apostelkirche, Mülheimer Str. 72, mitbringen. Dort wollen wir
uns ein erstes Mal kennen lernen und die weiteren Schritte
besprechen.
Nach den Sommerferien ergeht an alle eine schriftliche Einladung.
In der Vorfreude, dass wir uns dort sehen, grüße ich Euch und
Eure Eltern ganz herzlich.
Werner Sonnenberg
Wir suchen ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
für das Café. Wer kann einen Vormittag oder Nachmittag
erübrigen, um im Café mitzuhelfen? Bitte wenden Sie sich
an Frau Doris Brodoch unter 874 520 4.
Haben Sie Wünsche zwecks einer kleinen Geburtstagsfeier,
eines Jubiläums oder eines anderen Anlasses sprechen Sie
unser Ehrenamtsteam (Tel. 0201- 8745204) an.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag
von 10.00 – 17.00 Uhr,
Samstag von 10.00 – 13.00 Uhr.
Sonntag und Montag geschlossen.
Wegen der Sommerferien ist das Café Forum vom 11. Juli
bis 8. August 2016 geschlossen! Werner Sonnenberg
Jörg Hempel
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Apostelzentrum: Veranstaltungen - Ankündigungen Bezirk 1
„Gott ist schlau, uns unterschiedlich zu machen, damit wir
erkennen, dass wir einander brauchen“
Desmond Tutu, anglikanischer Bischof und Friedensnobelpreisträger
Herzliche Einladung zum Workshop für Gemeindemitglieder und interessierte Bürger und Bürgerinnen
Ort: Apostel-Notkirche, Mülheimer Str.70, 45145
Essen
Zeiten: 01.09.2016
15.09.2016
29.09.2016
Jeweils donnerstags von 18.30 – 20.00 Uhr
Projektwerkstatt „Integrative Gemeinde“
In allen Medien bestimmen seit geraumer Zeit intensiv Themen wie Flucht,
Gewalt gegen Flüchtlingsheime, Willkommenskultur, Integration u.v.m. die
Berichterstattung.
Die Vielfalt der Themen weist darauf hin, dass wir vor einem Wandel stehen,
der alle gesellschaftlichen Bereiche betrifft.
Obwohl in der Ev. Kirche und Diakonie seit langem sehr engagiert professionelle und ehrenamtliche Flüchtlingshilfe geleistet wird, stehen wir dennoch
am Anfang dieses gesellschaftlichen Wandels und sind gefordert diesen
Prozess der kulturellen Öffnung und seine Herausforderungen an das Leben
in unseren Gemeinden als Teil des Gemeinwesens anzustoßen.
Die kirchlichen Einrichtungen haben sich dazu eindeutig positioniert:
„Die Flüchtlinge, die hier in Essen ankommen, sind ein Teil des Alltags in
unserer Stadt und sie brauchen uns. Nicht nur heute, sondern auch in den
kommenden Jahren. Ihre Integration in Kindergarten und Schule, in der Ausbildung und am Arbeitsplatz und in allen Bereichen des kulturellen Lebens
ist eine große Herausforderung, die bewältigt werden muss.“ (Gemeinsames
Wort der Essener Kirchen zum Umgang mit Flüchtlingen, 26.02.2016, Seite 2)
Zunehmend ziehen Flüchtlinge, die nun eine Bleibeberechtigung erhalten
haben, als neue Mitbürger/innen und Nachbarn/innen in „normale“ Wohnungen in unseren Stadtteil und den Einzugsbereich unserer Gemeinde.
Damit beginnt eine neue Phase der Flüchtlingsarbeit.
Nach den Fragen des Ankommens und der existentiellen Grundsicherung,
geht es nun um den Prozess einer gelingenden langfristigen Integration.
Integrationsarbeit ist eine Gemeinschaftsaufgabe, die alle im Stadtteil und in
der Gemeinde betrifft.
Mit dem Workshop wollen wir der Frage nachgehen, was wir als Gemeinde
dazu beitragen können, um Menschen am Ende ihrer Flucht und am Anfang
eines neuen Lebensabschnittes zu unterstützen, um sie in das Gemeindeleben zu integrieren und ihr „Da-Sein“ vertraut werden zu lassen.
Welche Ressourcen können wir nutzen, welche Bedürfnisse gibt es, was haben wir schon und was wird gebraucht?
Mit der Projektwerkstatt „Integrative Gemeinde“ möchten wir Sie als
Gemeindeglieder, Nachbarn/innen und interessierte Bürger/innen, mit
der Bereitschaft aktiv oder als Unterstützer/in im Hintergrund mitzuwirken,
herzlich einladen, in Theorie und Praxis sich diesem Thema in einem ersten
Schritt anzunähern und gemeinsam in einen Dialog zu treten.
Projektwerkstatt „Integrative Gemeinde“
Themen und Termine
I. Integration- ein vielfältiger Begriff
Theorien, Begriffe, Definitionen,
Meinungsbilder, Positionen. Themenspeicher
II. Was zeichnet eine „integrative Gemeinde“ aus?
Merkmale und Ideenpool
III. Aktivitäten und Strukturen
Was sind meine persönlichen Vorstellungen
im aktiven oder passiven Engagement.
Was kann und will ich tun? Was nicht?
_____________________________________________
IV. Wahlangebot (Termin wird bei Bedarf mit den Teilnehmenden
festgelegt)
Der Handwerkskasten zur Planung und Umsetzung, Methoden,
Materialien …
Haben Sie Freude und Interesse, sich dem Thema anzunähern und sich mit
anderen auszutauschen, eigene Positionen herauszufinden und dabei zu sein,
dann freuen wir uns auf Ihr Kommen!!!
Werner Sonnenberg, Pfarrer an der Apostelkirche
Sabine Wolf-Wennersheide, Soz. Servicestelle , Haus der Evangelischen Kirche
Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um
Ihre Anmeldung
Per E-Mail:
[email protected]
Tel: 0201/2205-135 / 160
Nur wenn wir gemeinsam eine Kultur der Offenheit und Akzeptanz entwickeln, können wir mit unserer „selbstverständlichen“ Unterstützung als „integrative Gemeinde“, als Teil des sozialen Netzwerkes im Gemeinwesen, aktiv
werden.
IHRE SPENDE HILFT!
Wenn Sie die Flüchtlingsarbeit des „Runden Tisches:
Zeltdorf Hamburger Straße“ oder die „Flüchtlingsarbeit
der Kirchengemeinde“ unterstützen möchten, dann
können Sie auf folgende Konten spenden. Bitte schreiben Sie Ihre Adresse auf den Kontoauszug, dann geht
Ihnen automatisch eine Spendenbescheinigung zu:
10
Ev. Kirche Essen-Frohnhausen
KD-Bank
DE 36 3506 0190 5995 1120 02
Stichwort: Zeltdorf Hamburger Str.
Ev. Kirche Essen-Frohnhausen
Sparkasse Essen
DE 83 3605 0105 0003 2044 43
Stichwort: Flüchtlingsarbeit Kirchengemeinde
Kindertagesstätte Grevelstraße
Wir wünschen allen Vorschulkindern einen schönen Schulstart
Am Samstag, dem 2. Juli haben wir uns von unseren Vorschulkindern verabschiedet. Uns war es wichtig, dieses Fest
mit einem Gottesdienst zu beginnen.
So trafen wir uns mit den Kindern und deren Familien um 14:00 Uhr in der Markuskirche.
Frau Gutjahr-Maurer erzählte die Geschichte von der Maus Frederick, welche für die kalten Wintertage Sonnenstrahlen, schöne Worte und Farben sammelte. In ihrer Predigt übertrug sie diese Geschichte auf die Kinder, die in
3 Jahren Kindergartenzeit Dinge gesammelt haben, die man nicht kaufen kann: Freunde, Erlebnisse, Vertrauen zu
sich selbst und anderen und auf Gott.
Wir sangen davon, dass Gottes Liebe wie die Sonne ist, die immer und überall ist und von Gottes Segen, der uns
schützt und Mut gibt.
Als die Kinder ihren Segen bekamen, hat nicht ein Kind gesprochen, alle waren still und fast schon andächtig, obwohl es für einige der Kinder eine völlig neue Situation war.
All das hätten wir auch in der Kindertagesstätte tun können oder in einem anderen Raum. Aber wo wird der Glaube
spürbarer, als in der Kirche? Einem Raum, wo alle wie von selbst zur Ruhe kommen und Gott spürbar wird?
Wir wünschen allen Vorschulkindern einen schönen Schulstart, viel Freude beim Lernen, viele nette Menschen, die
sie begleiten werden und viele neue, aufregende Erfahrungen immer in der Gewissheit, dass Gott für sie da ist.
Claudia Gerlach
Friseurmeisterin Gille
kommt ins Haus!
Ob alt, ob jung, ich bringe Ihren Kopf in Schwung.
Modisch, erfahren, zuverlässig.
Lassen sie sich ganz bequem in Ihrem eigenen
Heim verwöhnen.
Erfahrung mit älteren und kranken Menschen!
Terminvereinbarung:
Tel. 7491887
oder
Tel. 710407
11
Familienzentrum Postreitweg
Kinder, Kirche
Gott ist der Papa von Jesus! (Zitat von Lutz)
Im wöchentlichen Friedensgebet sprechen wir neben
den eigenen Texten der Kinder oft ein Gebet aus
Vietnam:
„Jesus, du bist so nah, wo wir einander helfen,
wo Kranke gesund werden, wo Menschen die Wahrheit
sagen,
wo Flüchtlinge ein Zuhause finden.
Jesus, du bist so fern, wo im Krieg getötet wird,
wo Kinder hungern müssen, wo die Menschen leiden,
wo die Herzen kalt geworden sind.
Jesus, bleibe du in unserer Nähe.“
Die Kinder unserer Einrichtung kommen in den
Morgenkreisen über Gott und die Welt ins Gespräch.
In der Sonnenblumengruppe erzählen die Kinder,
was Gott alles kann und bewirkt.
Lutz: „Gott hat gemacht, dass wir auf die Welt
gekommen sind.“
Esila: „Er lässt die Menschen nicht wirklich sterben.“
Emil: „Gott passt auf alle auf. Er ist im Himmel und kann
fliegen.“
Finn: „Gott gibt uns zu essen.“
Robert: „Er bringt nicht nur Essen, sondern auch
Spielzeug auf die Erde.“
Jonna: „Gott ist lieb.“
Sam: „Er baut mit Noah ein Boot.“
Robert: „Gott baut von den Menschen das Skelett und
dann baut die Natur es weiter.“
Die Schmetterlingskinder berichten:
Gina Marie: „Wir glauben an Gott.“
Luis: „Gott hat die Welt erschaffen und Jesus wurde
Weihnachten geboren.“
Ben: „Jesus hat Schafe.“
Lara: „Vor Ostern wurde Jesus ans Kreuz genagelt.“
Marla: „Jesus ist bei Gott im Himmel.“
Folgender Dialog entsteht in der Hummelgruppe:
Lasse: „Der liebe Gott wohnt im Himmel.“
Aaron: „Gott hat einmal viel Regen geschickt und sagte
zu Noah, er soll eine Arche bauen, damit die lieben
Menschen und Tiere nicht ertrinken.“
Lana: „Wenn ich traurig bin, bete ich zum lieben Gott. Ich
weiß gar nicht, wie Gott aussieht, aber das Christkind ist
ganz aus Gold.“
Steven: „Ich stelle mir vor, dass Gott einen weißen
Mantel anhat.“
Die Löwenzahnkinder wissen über Gott:
Thanee: „Gott ist schön.“
Lilly: „Ich weiß, dass Gott Frieden macht und uns Kraft gibt.“
Kasim: „Gott liebt jeden von uns.“
Rafailia: „Er ist stark.“
Maximilian: „Gott hat die Menschen gemacht, die
Blumen und alles.“
Melisa: „Er bringt uns Frieden.“
Seline: „Und er beschützt und hilft uns.“
Marlene: „Gott hat die Sonne gemacht.“
Mara: „Er mag die Menschen.“
Hamza: „Ich weiß, dass Gott uns alle liebt.“
Den Regenbogenkindern ist wichtig:
Pauline: „Gott kennt alle auf der ganzen Welt.“
Aylin: „Gott ist sehr stark.“
Lenny: „So stark, dass er die Wolken zerbrechen kann
und es regnet.“
Aras: „In Gottes Haus soll man flüstern, wie auch auf dem
Friedhof.“
Frida: „Gott reitet auf einem Esel.“
Lenny: „Er ist zu Fuß unterwegs, weil er gerne spazieren
geht.“
Tobias: „Gott hat uns das Essen geschickt.“
Lenny: „Er hat uns die Welt geschenkt, er soll uns nie in
den Krieg führen, sondern immer bei uns bleiben. Die
Engel sind Gottes Familie.“
Unsere Kinder sind kleine
12
Familienzentrum Postreitweg
und Glaube
Unsere Kinder sind kleine Philosophinnen und
Philosophen. Ihre Aussagen bringen uns zum
Schmunzeln, deshalb ist ihnen nur wenig hinzuzufügen.
Der Glaube der Kinder ist unerschütterlich, stark und
richtig. Sie haben das „Weltwissen“ in sich.
Sie finden mit ihren Worten eine Mischung und
Zusammenführung ihres „Kinderglaubens“, der
von Wahrheit, Erfahrungen, gewagter Theorien,
Lebendigkeit, Phantasie und Vertrauen geprägt ist.
Damit lassen sie uns an ihrer Welt teilhaben.
Es macht viel Freude mit Kindern in dieser Freiheit
ihres Glaubens in der Kita zu arbeiten, auch gerade auf
dem Gebiet der Religionspädagogik. Dass wir im Team
die Kinderaussagen so annehmen und stehen lassen
können, zeichnet die Arbeit der Kolleginnen aus.
Christliche und muslimische Kinder haben dieselben
Grundgedanken, wenn sie über Gott sprechen. Sie
wissen, dass Gott friedlich und lieb ist, ihnen hilft und
sie nicht alleine lässt.
In ihrer Wortwahl steht manchmal Gott für Jesus oder
umgekehrt. Das macht überhaupt nichts. Wichtig ist uns,
dass Kinder eine Grundhaltung in der Friedenserziehung
erleben, die einander näher bringt und trägt. Dann kann
Gott unser aller Papa oder Mama sein.
„…damit wir klug werden…“ war das Motto des
Evangelischen Kirchentages in Stuttgart. Unsere Kinder
sind es, werden wir es auch.
Martina Sonnenberg
Philosophinnen und Philosophen.
13
Markuszentrum: Veranstaltungen - Ankündigungen Bezirk 2
Familienkirche zu Psalm 23
Gleich nach den Ferien,
am 28. August, geht es
mit der Familienkirche in
der Markuskirche weiter.
Wir laden Euch ein zu
einem lebendigen Mitmach-Gottesdienst von
10.30-12.00 Uhr. Es wird
um Psalm 23 gehen, ein
ganz bekanntes Gebet
aus der Bibel, das schon
vielen Menschen Mut
und Trost geschenkt hat.
Auch uns kann es heute
noch gegen die Angst
und Hoffnungslosigkeit
helfen. Um 12.00 Uhr
gibt es die Möglichkeit miteinander zu
Mittag zu essen. Dafür
bitten wir dringend um
Anmeldung bis zum 22.
August (bei R. Breuckmann, Küster: 76 16 49
oder S. Gutjahr-Maurer,
Pfarrerin: 75 29 79) und
um einen Beitrag von 3
€ für Erwachsen und 2 €
für Kinder (bis 8 Jahre).
Wir freuen uns auf Euch,
Euer Familienkirchenteam!
„Was macht die Vielen satt?“ ein Familiengottesdienst zu Erntedank
am 25. September
Gemeinsam mit
dem Familienzentrum am Postreitweg und der Kita
Grevelstraße feiert
die Familienkirche um 10.30 Uhr
einen Familiengottesdienst zum
Erntedankfest,
in dem die Geschichte von der
Speisung der 5000
im Mittelpunkt
stehen wird. Wie
in jedem Jahr bitten wir wieder um
haltbare Lebensmittelspenden für
die Obdachlosenversorgung durch
die Missionarinnen der Nächstenliebe. Im Anschluß
laden wir gerne
wieder zu einem
bunten Suppenbüffet ein. Dazu
bitten wir um eine
Anmeldung zur
besseren Planung
(Listen hängen ab
Anfang September im Gemeindehaus und in
den Kitas aus). Wir
freuen uns sehr
über Ihr Kommen.
Susanne Gutjahr-Maurer und
Team.
„Zu kurz gekommen“ - Konkurrenz als Frauenthema
So lautet das Thema
des diesjährigen Mirjamsonntages, den wir
in beiden Kirchen am
18. September feiern
wollen. Konkurrenz
können wir durchaus
ambivalent erleben.
Einerseits fördert
Konkurrenz den Wett-
14
bewerb, wir werden
angespornt in unserer
Leistung. Man sagt
ja auch: „Konkurrenz
belebt das Geschäft“.
Andererseits erleben
wir aber Konkurrenz
als sehr belastend: der
Druck immer noch
besser zu sein, lässt
für Solidarität keinen
Platz. Es gibt einige
biblische Texte, in
denen Konkurrenz
gerade auch unter
Geschwistern ein zentrales Thema ist.
Susanne GutjahrMaurer und Team.
Markuszentrum: Veranstaltungen - Ankündigungen Bezirk 2
Neues Modell für den Konfirmandenunterricht an
der Markuskirche
Mit dem neuen Konfirmandenjahrgang (geboren
bis 11/2004) wollen wir an der Markuskirche ein
neues Unterrichtskonzept erproben, mit dem andere
Gemeinden bereits sehr gute Erfahrungen gemacht
haben. Statt des wöchentlichen Unterrichts soll es einen
monatlichen Blockunterricht am Samstag geben. In
der Regel wird dieser von 9-13 Uhr stattfinden (für
einen Imbiss wird gesorgt sein). Damit wollen wir bewusst
vom schulischen Charakter weg, indem der Unterricht
terminlich in den Freizeitbereich verlagert wird.
Natürlich wird auch weiterhin Wissen vermittelt, aber
der Schwerpunkt soll auf der Gemeinschaftserfahrung
und auf einem ganzheitlichen Lernen mit Kopf, Herz
und Hand liegen. Da dieses Modell die Lernzeit auf
fast ein Jahr verkürzt (wir beginnen im März 2017 und
die Konfirmation ist im Mai 2018), ist die Teilnahme
an allen 8 Blockunterrichtseinheiten, an zwei
Freizeiten, an einigen wenigen Einzelterminen sowie
ein sich Einbringen in praktische Gemeindearbeit
verbindlich für alle Jugendlichen, die sich auf dieses
neue Modell einlassen wollen. Über die genauen
Termine und das Konzept werden wir am Elternabend,
am 13. September zur Anmeldung um 19.00 Uhr im
Markusgemeindehaus, informieren.
Susanne Gutjahr-Maurer
15
Aus dem Ev. Seniorenzentrum Essen - Frohnhausen
Glaube sei Dank
Rund 40 Bewohner sitzen
vor dem improvisierten Altar mit Kreuz, Kerzen, Blumen und Abendmahl. Es ist
Gottesdienst im Speisesaal
des Evangelischen Seniorenzentrums Essen-Frohnhausen. Unter ihnen ist
Martha Liedtke. Zusammen
mit zwei Betreuungshelfern
nimmt sie von der Pfarrerin gerade das Abendmahl
entgegen. Es ist eins ihrer
Rituale in ihrem Glauben.
Sie betet auch, morgens
und abends und wenn sie
Martha Liedtke
in Schwierigkeiten ist. Zu
ihrem Glauben ist sie über
ihre Eltern und Großeltern gekommen. „Ich bin aus einem
gläubigen Elternhaus und bin auch so erzogen. Wir haben immer sehr viel darüber gesprochen und gebetet.“ Natürlich ging
sie schon als Kind in die Kirche. Das musste man schon mal
und das war nicht immer angenehm. Martha Liedtke schmunzelt. Aber nachher, als man sich selbst dazu entschieden hatte,
gläubig zu sein, ist sie den Weg auch gegangen. Danach gefragt, woran sie glaubt, antwortet sie: „Ich glaube an Gott, dass
er mir irgendwie hilft und mich unterstützt in jeder Beziehung.
16
Ich bin damit bisher immer sehr gut gefahren und immer sehr
dankbar.“ Im Laufe des Lebens ist ihr Glaube fester und tiefer
geworden, war aber auch nicht immer einfach. Zwischendurch
hatte sie sich geärgert über Menschen, die gegen den Glauben
gesprochen haben. Aber sie ist immer wieder zurechtgekommen und hat sich auch verteidigt. Sie weiß, dass sie von Gott
geschützt ist und dass er sie auch angenommen hat. Und sie
würde sich freuen, wenn mehr Menschen glauben würden,
weil es wichtig ist. Heute lebt sie ihren Glauben auch in der
Gemeinschaft der Evangelisch-methodistischen Kirche in Mülheim, besucht dort die Gottesdienste und freut sich über die
Seniorentreffen, die ihr Spaß bereiten.
Evelyn Preiß
Aus dem Aposteljugendhaus
17
Kindertagesstätte
Ev. Kirche Essen – Frohnhausen
Grevelstraße
Hier und da und mitten drin
Ein etwas anderer Gottesdienst in der
Markuskirche am Sonntag, dem 4. September
2016 um 10.30 Uhr
Lachende Kinder, Geburtstage
feiern, Hausaufgaben machen,
den Alltag meistern.
Und dann?
Plötzlich ist da Krieg!
Was nun? Bleiben oder fliehen?
Schon immer waren Menschen
auf der Flucht. Selbst Jesus musste unmittelbar nach seiner Geburt mit seinen Eltern fliehen.
In diesem Gottesdienst stellen uns sieben Kinder in einem kleinen
Theaterstück dar, wie sie sich Flucht und Ankommen in der neuen
Welt vorstellen und teilen uns einfühlsam ihre Wünsche, Erwartungen
und Hoffnungen mit.
Robert Welzel und Achim Bronner werden diesen Gottesdienst leiten.
Lassen Sie sich berühren. Sie sind herzlich eingeladen.
Achim Bronner
„Eröffnung der
Diakoniestation
Essen – Frohnhausen“
Am Mittwoch, den 06.07.2016 war es soweit und die Diakoniestation
Essen-Frohnhausen, Frohnhauser Straße 335 wurde offiziell eröffnet.
Die schönen neuen Räumlichkeiten wurden in Anwesenheit des
Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Pfarrer Andreas Müller und der Geschäftsführerin Frau Martina Pollert und vielen weiteren Gästen an
die Pflegedienstleitungen Herrn Arnd Kemper und Frau Anke Lomp
übergeben.
In den Geschäftsräumen der Diakoniestation findet professionelle Beratung rund um das Thema Pflege in der Zeit von 09.00 bis 16.00 Uhr
statt.
Die Mitarbeitende der Diakoniestation Essen – Frohnhausen freuen
sich über Ihren Besuch oder Anruf.
Foto: Helge Kuhn
18
10
Herzliche Einladung zur
Jubelkonfirmation!
Apostelkirche, Mülheimer Str. 72
Sonntag, der 11. September 2016
Der Gottesdienst beginnt um 10.45 Uhr
Sind Sie 1966 in der Apostelkirche, der Markuskirche, der
Christuskirche oder der Lutherkirche konfirmiert worden - oder
viel¬leicht auch ganz woanders?
Liegt Ihre Konfirmation vielleicht
60 Jahre, 65 Jahre oder gar noch
länger zurück?
Dann möchten wir Sie ganz herzlich zu unserer diesjäh¬rigen
Jubelkonfirmation einladen. Mit
Ihnen gemein¬sam möchten wir
Gott Dank sagen für die Wege,
die er in den vergangenen Jahrzehnten mit Ihnen gegangen ist. Befiehl dem Herrn deine Wege und hoffe
auf ihn; er wird´s wohl machen!
(Psalm 37,5)
Vielleicht treffen Sie dabei alte
Freunde, Freundinnen und Bekannte wieder und frischen alte Erinnerungen auf!
Bitte teilen Sie uns bis Mitte August 2016 mit, ob und mit wie viel
Personen Sie an der Jubelkonfirmation teilneh¬men möchten. (Für
Adressen von Mitkonfirmanden, die wir anschreiben können, sind wir
ebenfalls dankbar!)
Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Hillmann von unserem Gemeindeamt
(Mobil 0177-798 8620 zwischen 9-13 Uhr oder 19-20 Uhr | Email:
[email protected]), oder Ihr zuständiger Pfarrer oder Pfarrerin!
Das Programm für den Tag senden wir Ihnen Ende August 2016 zu!
Werner Sonnenberg, Pfarrer an der Apostelkirche
Gemeinsam ist vieles möglich
- Neujahrsempfang 2017Aufruf zum Fotoshooting in allen Bereichen unserer Gemeinde!
Zum Neujahrsempfang am 29. Januar 2017 in unserer Gemeinde,
möchten wir wieder eine Fotopräsentation zusammenstellen und erneut ein visuelles Highlight setzen!
Ohne Unterstützung ist dies nicht möglich! Helfen Sie mit und knipsen Sie was das Zeug hält!
Über zahlreiche (aber bedacht ausgewählte) Fotos mit kurzer Beschreibung (Anlass/Hintergrund) aus allen Bereichen, Veranstaltungen, Kreisen und sonstigen Events unserer Gemeinde, freut sich der
Vorbereitungskreis für den Neujahrsempfang 2017!
Fotos können an die eigens eingerichtete E-Mailadresse: [email protected] versendet werden.
Hinweis: Wir möchten darauf hinweisen, dass aus organisatorischen
Gründen abhängig von der Zahl der Einsendungen gegebenenfalls
nicht alle Fotos verwendet werden können. Wir bedanken uns für Ihr
Verständnis. Einsendeschluss ist der 2.Dezember 2016
Jörg Bendl
Ev. Kirche Essen – Frohnhausen
KIRCHE ELEMENTAR
„Wir sind mitten in den Sommerferien. Herrlich. Zeit, die Seele baumeln zu
lassen an der See oder in den Bergen. Wie war das mit Jesus? Hat der nicht
hin und wieder eine Auszeit genommen? Kennt die Bibel also Urlaub?“
Sommer, Sonne, Kaktus. Dorthin bringt ihn der Geist, nonstop. Es
werden vierzig Tage in der Wüste. Sand auf der Haut, Wind im Haar,
Fasten, Meditieren. Diese Wochen tun dem Zimmermannssohn gut.
Voller Elan geht Jesus anschließend seine große Aufgabe an. Auch
während der dreijährigen Wanderschaft durch Israel gönnt er sich
immer wieder solche „Auszeiten“, meist Bergtouren, erzählt die Bibel.
Auch die Bibel regelt „Urlaub“
Auszeit, Selbsterfahrung, Jahresurlaub - moderne Begriffe. Die Evangelien und die Mosebücher kennen solche Worte nicht. Aber die
Sehnsucht des Menschen nach Erholung, ist der Bibel bestens vertraut. Sie enthält sogar eine gesetzliche Regelung. Das Dritte Gebot
verpflichtet jedermann, einmal in der Woche alles stehen und liegen
zu lassen. „Am siebten Tag ist Sabbat. Da sollst du keine Arbeit tun“,
sagt die Bibel wortwörtlich. Erklärt wird diese Regel mit dem Hinweis
auf die Schöpfungsgeschichte. „In sechs Tagen hat der Herr Himmel
und Erde gemacht und ruhte am siebenten Tag (2. Mo 20,8-11).“
Der gesetzliche Anspruch kommt erst spät
Der Begriff „Urlaub“ stammt übrigens aus der Sprachwelt des Mittelalters. Er meint die Freiheit, wegzugehen zu dürfen. Knechte und
Mägde konnten sich diese Erlaubnis beim Altbauern einholen, dem
sogenannten Ur. Aus beiden Worten entsteht dann „Ur-laub“. Mit unbeschwerten Ferientagen hat das zunächst wenig zu tun. So etwas es
erst im 18. und 19. Jahrhundert. Damals entstehen an der See und in
Urlaub
Eine Auszeit vom Alltag ist auch schon in der Bibel ein Thema.
den Bergen immer mehr Kurorte. Ein teures Vergnügen, ausschließlich für Adelige und wohlhabende Bürger. In Deutschland kommen
Regelungen zum Erholungsurlaub für einzelne Berufsgruppen erst zu
Beginn des 20. Jahrhunderts zustande. Bis daraus ein gesetzlicher Anspruch wird, dauert es noch einige Jahrzehnte.
Fastenwochen in der Wüste oder eine kurze Auszeit in den Bergen.
Vielleicht hatte Jesus es zu seiner Zeit damit leichter als andere? Möglich. Schließlich ist er als Kopf der Jünger „Chef“ und in gewisser Weise
„selbständig“. Interessant bleibt allemal, dass die Bibel der regelmäßigen Erholung einen großen Stellenwert beimisst. Heißt: Der Mensch
kann nur dann voller Elan seine Aufgaben anpacken, wenn er sich regelmäßig Urlaub macht.
Oliver Vorwald
Evangelische Kirche in Essen
Arche Noah Stadtfest 2016
Ein Zeichen für Respekt, Toleranz und Menschenwürde
Ein breites Veranstalterbündnis lädt Sie herzlich ein: Am
24. und 25. September steht
die Arche Noah wieder auf
dem Kennedyplatz in Essen,
im Herzen der Stadt. Am
Samstag von 12 bis 21 Uhr
und Sonntag von 12 bis 17
Uhr setzt die Arche erneut ein
weithin sichtbares Zeichen
für ein friedliches, zugewandtes und offenes Miteinander,
gleich welcher Herkunft oder
Religion. „Was uns trennt und
was uns eint“ lautet das diesjährige Thema.
Essener Initiativen, Vereine,
Künstler und Bands zeigen auf der Arche Noah-Bühne, wie sie
mit Vielfalt umgehen und was sie für das Zusammenleben in
unserer Stadt tun. In der Zeltstadt auf dem Kennedyplatz laden
die Vereine und Institutionen ein, sich aktiv mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden auseinander zu setzen, durch ein
MEHR an Wissen Vorurteile aufzuklären und Brücken zu anderen Kulturen zu schlagen.
Wir laden Sie herzlich ein, sich an diesem Austausch zu beteiligen, sich zu informieren, Neues zu entdecken, Ihr Wissen zu
teilen. Nutzen Sie die Gelegenheit und sprechen Sie im Dialogzelt über gesellschaftliche Themen. Arche Noah Essen zeigt die
Vielfalt der Kulturen und Religionen in unserer Stadt: Lassen
Sie sich überraschen – informieren – inspirieren...
In diesem Jahr eröffnet das Arche Noah Stadtfest außerdem
die Interkulturelle Woche 2016 in Essen – mit vielen interessanten Veranstaltungen in unterschiedlichen Stadtteilen.
Der Eintritt zur Veranstaltung auf dem Kennedyplatz ist frei.
Vereine bieten Speisen aus verschiedenen Ländern an. Alle aktuellen Informationen stehen im Internet auf der Seite
www.archenoah-essen.de
Pressestelle des Kirchenkreises Essen
eMail [email protected]
19
Trauergottesdienste in der Markus- und Apostelkirche in Essen – Frohnhausen
Seit 1998 bieten wir in beiden Kirchen
Gedenkfeiern an.
Ansprechpartner sind:
Pfarrer W. Sonnenberg, Fon 740 788
Pfarrerin S. Gutjahr-Maurer, Fon 752 979
Pfarrer H. Walter, Fon 64 625 154
Wünschen Sie anschließend ein Trauercafè,
so können wir bis zu 100 Gäste bewirten.
Preise:
Gebühr für die Nutzung der Kirche 130 €
Gedeck (Kaffee, Brötchen, Kuchen) 10 €
mit Suppe zuzüglich 4 €
Adelkampstraße 93 b
45147 Essen
Tel. 0201 – 4360665
[email protected]
20
Angebote in der evangelischen Kirchengemeinde Frohnhausen
Für Kinder und Jugendliche im Aposteljugendhaus
www.ekef.de
Donnerstagkreis 1. Bez. (Sakristei Apostelkirche), Fr. Klewin (730282):
Do. 15 – 17 Uhr
n.V., Hr. Welzel (753042)
Kinderbetreuung (6-14 J.) (Saal/Erdgeschoß):
Di. - Fr. 13.00 – 16.00 Uhr
AG Gemeindegeschichte (Archivraum Apostelkirche):
Kindertreff (6-14 J.) (Saal/Erdgeschoß):
Di. 15.00 – 16.30 Uhr
Ausstellungen / Vernissagen (Apostel-Notkirche), Pfr. Sonnenberg:
4 mal im Jahr
Lernförderung (6-14J.) (1.Etage) / Bandproben (ab 16 J.) (FKK):
4 x pro Woche
Bezirkshilfe 1,
1. Di. im Monat, 17 Uhr (Notkirche)
Clever Girls - Mädchen (ab 10 J.) (1. Etage):
Mi. 17.00 – 19.00 Uhr
Eine Welt Kreis,
Mädchencafe (ab 10 J.) (1.Etage):
Mi. 16.00 Uhr
Handarbeitskreis „Stricken und Schnattern“, Fr. Bernhardt (8745204)
Qi Gong für Mädchen und junge Frauen (Saal/Erdgeschoß):
1x mtl. Mo. 19.15 – 20.30 Uhr
Markuszentrum
Cafe (ab 13 J.) (Cafe/Erdgeschoß):
Fr. 18 – 22 Uhr
Kreativkreis 2. Bez. (Markusgemeindehaus), Fr. Perlebach (766695):
Kultur – Teestube & Studio (ab 16 J.) (FKK):
Mi. 18 – 20 Uhr
Fr. Höing (Tel.: 762944)
Jugendkulturtag (ab 16 J.) (FKK):
Do. 15.30 – 22.00 Uhr
Cafè am Glockenturm (Markusgemeindehaus),Fr. Kampowski (755847) Do. 14 – 17 Uhr,
Freestyle Club / Disco (ab 13 J.) (FKK):
einmal im Monat / Fr. ab 18 Uhr
Familienkirchen Team Markuskirche
Konzert (ab 16 J.) (FKK):
einmal im Monat / Sa. ab 19 Uhr
Mittwochstreff 2. Bezirk (Markusgemeindehaus), Fr. Ufer (5072134)
Mi. 14.30 – 16.00 Uhr
Lecker Schmecker (ab 13 J.) (Café/Erdgeschoß)
Mo. 16.30 - 20.00 Uhr
Familiensonntag,
1x mtl. So. 15.30-17.30 Uhr
Familienzentrum Postreitweg
Für Erwachsene:
Versch. Sportangebote, durch den VfB/DJK Frohnhausen:
Mo. / Di. 18.00 – 21.00 Uhr
Offenes Café:
4. Mi. im Monat, 14.00 - 16.00 Uhr
Internationales Café mit Beratung
1. Mo. im Monat, 8.30 Uhr – 10.30 Uhr
Gitarrenunterricht
Mo, Di, Do , jeweils 16.30 Uhr – 18.00 Uhr
Für Kinder:
Musikalische Früherziehung:
Do. 10.00 Uhr – 12.00 Uhr
Entspannung für Kinder
Mi. 9.00 Uhr – 10.00 Uhr
English for Kids - Kurs
Mi. 9.00 Uhr – 10.00 Uhr
Sensibilisierung für Kinder in der englischen Sprache
Mi. 10.00 Uhr – 11.00 Uhr
Zusätzliche Sprachförderung
Di. 14.15 Uhr – 15.15 Uhr
Sprachförderung (Muttersprache für Kinder mit türkischem
Migrationshintergrund)
Mo. 10.30 Uhr – 11.30 Uhr
Bewegungsgruppe: „Flinke Füße“
Do. 14.15 Uhr – 15.15 Uhr
Forscher- und Entdeckerkinder
Mi. 14.15 Uhr – 15.15 Uhr
Zumba für Kinder
Fr. 11.00 Uhr - 12.00 Uhr
Beratungs- und Gesprächsangebote:
Elternsprechstunde
1. Mo im Monat 10.00 Uhr –
11.00 Uhr
Individuelle Elternberatung
n.V.
Offene Sprechstunde, Frau Rittmann
ca. alle 6 Wochen, im FZ
erfragen
Pfr. Sonnenberg:
Fr. Brodoch (733800):
n.V., Forum Apostelkirche
Di 15 – 17 Uhr
Di. 10 Uhr
Fr. Gutjahr-Maurer (752979)
Fr. Bisanz (7509758):
Grevelzentrum
Gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen
(Begegnungsstätte Grevelstr.):
jeden Do. 14 – 18 Uhr
Anti-AlkoholikerInnen P8“
Di. 19-21 Uhr
Auskünfte Pfr. Walter (64625154):
Kommunikationskreis,
Hr. Minuth (763297):
BezirksmitarbeiterInnentreffen 3. Auskünfte Pfr. Walter (64625154):
Bezirk (Begegnungsstätte
Grevelstr.), 6x im Jahr
Frauengesprächskreis,
letzter Mi. im Monat, 20 Uhr
Fr. Brodoch-Schneider (762439):
Für Senioren und Seniorinnen
Apostelzentrum
Seniorenstube (Sakristei Apostelkirche), Fr. Messerschmidt (757662):
Mi. / Fr. 13.30 – 16.30 Uhr
Frauenbundstunde (luth. Gebetsgemeinschaft)
(Taufkapelle Apostelkirche) Fr. Kut (02064/603005):
jeden 2. Di. 15 – 16 Uhr
Markuszentrum
Seniorengymnastik,
Fr. Plewa (256163):
Mo. 15 – 17 Uhr
Seniorenzentrum
Computerkurs für Anfänger :
Mo. 9.00 – 12.30
Computerkurs für Fortgeschrittene :
und 13.00 – 16.30 Uhr
Di. 9.00 – 12.30 Uhr
Kursleitung: Herr Schönberger Tel. 876000
Musikalisches
Apostelzentrum
Posaunenchor (luth. Gebetsgemeinschaft), Apostel-Notkirche, Hr. Gayk
Fr. 18.30 – 20.00 Uhr
(0208/498663):
Kindertagespflegeverbund Markusgemeindehaus
„Maulwürfe“
Ania & Ludger Köppen
Tel.: 0152 033 48 209
Mail: [email protected]
Minigruppen
Chor
Martin Sieland (87918981)
Do. 19.00 Uhr
Martin Sieland (87918981)
Mi. 16.30 - 17.15 Uhr
Bibelkreise und Andachten
Markusgemeindehaus:
„Zwergenland“, Gruppen für Kinder unter 3 Jahren,
Fr. Bisanz:
Tel.: 7509758
Für Erwachsene
Di. – Fr. 10 – 17 Uhr;
Offene Kirche:
Apostelzentrum
Bibelstunde (luth. Gebetsgemeinschaft) (Taufkapelle Apostelkirche)
Hr. Kut (02064/603005):
Di. 19 Uhr
Grevelzentrum / Seniorenzentrum
Apostelzentrum
Malkurs (Sakristei Apostelkirche),
Di. 20 Uhr
Markuszentrum
Kinderchor
Markuszentrum
Cafe Forum
Gem. Chor (luth. Gebetsgemeinschaft) (Taufkapelle Apostelkirche),
Hr. Gayk (0208/498663):
Sa. 10 – 13 Uhr
Bibelstunde (Seniorenzentrum),
Pfr. Walter:
Wochenschlussandachten (Seniorenzentrum),
Pfr. Walter:
jeden 2. Do. 16 Uhr
Fr. 11.15 Uhr
Di. – Fr. 10 – 17 Uhr;
(8745204):
Fr. Bomeisel (7678631):
Sa. 10 – 13 Uhr
Di. 18.30 – 20.45 Uhr
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Unsere Adressen der Zentren und Einrichtungen finden Sie auf der Homepage www.ekef.de
Apostelzentrum Mülheimer Straße /
Ecke Berliner Str.
1.Pfarrbezirk
Pfarrer Werner Sonnenberg
An der Apostelkirche 8
Tel.: 74 07 88
Fax: 7 49 03 12
E-Mail: [email protected]
Sprechstunden: Mi.9 – 10 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Offene Sprechstunde im Cafe Forum, Sa. 11-12 Uhr
Öffnungszeiten im Cafe Forum der Apostelkirche
Dienstag bis Freitag 10 – 17 Uhr und Samstag 10 - 13 Uhr
Sonntag und Montag geschlossen
Tel. 8745204
Küster: Martin Stiffel Tel. 0160 30 68 307
Küstervertreterin: Doris Brodoch Tel. 73 38 00
Markuszentrum Postreitweg 80 – 88
Apostelkirche: Mülheimer Str. 72 Tel. 8 74 52 05
Apostel-Notkirche: Mülheimer Str. 70
Aposteljugendhaus: Mülheimer Str. 68
E-Mail: [email protected],
Leitung: Achim Bronner Tel. 70 26 01 Fax: 74 95 663
Haustechnik: Daniel Leber Tel.: 64 49 170
„Achilles“ Förderverein für das Aposteljugendhaus e.V.
Konto Nr.: 31 11 101 BLZ: 360 700 24, Deutsche Bank Frohnhausen
Deutschen Bank Essen: IBAN DE 76 3607 0024 0311 1101 00; BIC: DEUTDEDBESS
Sparkasse Essen: IBAN DE52 3605 0105 0003 2036 43, BIC: SPESDE3EXX
1. Vorsitzender: Martin Ehlers, Tel.: 0201 64 63 950, Mob.: 0151 44 51 53 82
Apostelladen: Hintereingang Apostelkirche, Tel.: 87 45 203
Leitung: Angelika Pollert:
Mi. 17 - 19 Uhr / Do. 10 – 12 Uhr (in Ferienzeiten bleibt der Apostelladen geschlossen)
Ev. Lutherische Gebetsgemeinschaft: Tel.: 02064 / 60 30 05
2.Pfarrbezirk
Pfarrerin Susanne Gutjahr - Maurer
Postreitweg 84
Tel.: 75 29 79
E-Mail: [email protected]
Sprechstunden: Mi 9-10 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Küster: Roland Breuckmann Tel.: 76 16 49
Küstervertreterin: Martina Brouwers, Tel.: 76 16 49
Markuskirche: Postreitweg 82
Markusgemeindehaus: Postreitweg 86 Tel.: 76 16 49
E-Mail: [email protected]
KiTa und Familienzentrum: Postreitweg 88
Leitung Martina Sonnenberg Tel.: 76 56 30 Fax: 85 68 863
E-Mail: [email protected]
Wohnen am Postreitweg: Postreitweg 80
Ansprechpartner: Frau Jassens Tel.: 87 600-0
Grevelzentrum Grevelstraße 36
Küster: Roland Breuckmann Tel.: 76 16 49
3.Pfarrbezirk
Pfarrer Helmut Walter: Möserstr 38
Tel.: 64 62 51 54 Büro: Tel.: 87 600 40
E-Mail: [email protected]
Sprechstunden: Di. und Fr. 9.00 – 9.30 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung
Empfang: Tel.: 87 60 00, Fax: 87 60 04 4
Internet: www.ev-seniorenzentrum-frohnhausen.de
E-Mail: [email protected]
Geschäftsführung: Dirk Gersie
Einrichtungsleitung: Arnd Schneider
Freundeskreis zur Förderung des Ev. Seniorenzentrums EssenFrohnhausen e.V.
Konto Nr. 101 428 1017 KD-Bank e.G., BLZ 350 601 90
KD-Bank: IBAN: DE47 3506 0190 1014 2810 17 BIC: GENODED1DKD
Konto Nr. 202 341 Sparkasse Essen, BLZ 360 501 05
Sparkasse Essen: IBAN: DE48 3605 0105 0000 2023 41, BIC: SPESDE3EXXX
Vorsitzender: Jürgen Presber, Tel. 0201 – 76 53 83
Sonnhild Hasenkamp-Glitza
Burckardtstr. 25
Begegnungsstätte: Grevelstr. 36
Tel.: 1 78 49 30,
E-Mail: [email protected]
Kindertagesstätte Grevelstraße
Leitung Claudia Gerlach Tel.: 76 27 23
E-Mail: [email protected]
Ev. Seniorenzentrum, Möserstraße 38
Prädikantin unserer
Gemeinde:
Gemeindezentrum (GMZ): Grevelstr. 36, über Pfr. Walter
45144 Essen
Tel.: 10 54 62 2
E-Mail:
[email protected]
Evangelisches Verwaltungsamt Essen
III. Hagen 39
45127 Essen
Zentrale
Tel. 0201-2205-0
Sekretariat (Anmeldungen)
Tel. 0201-2205-300
Diakoniestation
Frohnhausen
Sprechstunden:
Leitung: Arnd Kemper
von 09.00 – 15.00 Uhr
Täglich von Montag bis Freitag
Frohnhauser Str. 335
Notruf-Telefone (kostenfrei – rund um die
Uhr- anonym)
Ev. Telefonseelsorge: 0800- 11 10 11 1
Jugend-Not-Telefon: 26 50 50
Tel.: 24 67 47 40
Fax: 24 67 47 69
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Gottesdienste in unserer Gemeinde www.ekef.de
Markuskirche
Apostelkirche
Sonntag, 07.08.16
Sonntag, 14.08.16
Sonntag, 21.08.16
Sonntag, 28.08.16
Sonntag, 04.09.16
Sonntag, 11.09.16
Sonntag, 18.09.16
Sonntag, 25.09.16
Sonntag, 02.10.16
Sonntag, 09.10.16
Sonntag, 16.10.16
10.45 Uhr Sonnenberg | Abendmahl
09.30 Uhr Sonnenberg
10.30 Uhr Gutjahr-Maurer | FamKirche + Team
10.30 Uhr Bronner, Welzel | Theateraufführung
09.30 Uhr Gutjahr-Maurer
10.30 Uhr Gutjahr-Maurer | FamKirche + Team
09.30 Uhr Winkel | Erntedank | Abendmahl
10.45 Uhr Hasenkamp-Glitza
10.45 Uhr Sonnenberg | Singegottesdienst
10.45 Uhr Sonnenberg | Goldkonfirmation
10.45 Uhr Gutjahr-Maurer
10.45 Uhr Sonnenberg
10.45 Uhr Hasenkamp-Glitza | Abendmahl
10.45 Uhr Sonnenberg
09.30 Uhr Sonnenberg
Zum Kirchencafé im Anschluss an
Lutherische Gebetsgemeinschaft.
die Gottesdienste sind Sie herzlich eingeladen! Kontakt Herr Kut, Tel. 02064-603005
Verlässlich Offene Kirche
Die Apostelkirche ist geöffnet von
Dienstag bis Freitag von 10 - 17 Uhr,
Samstag von 10 - 13 Uhr
Apostelkirche,
Sonntag 14.30 Uhr, Gemeinschaftsstunde
Gottesdienste in Senioreneinrichtungen
Ev. Seniorenzentrum Möserstraße
Freitag, 26. August (Sonnenberg) und
23. September (Weidemann) 15.30 Uhr
Haus Grotehof, Raumerstr 38
Alfried-Krupp-Heim Aachener Straße
Donnerstag, 25. August und 29. September um 10.00 Uhr
Sonnenberg
Kölner Str. 24
45145 Essen
Telefon 02 01 - 8 74 59 74
Telefax 02 01 - 8 74 59 75
E-mail
[email protected]
Eine Welt Verkauf
mit fair gehandelten Waren
Die Produkte können Sie während der „Verlässlich Offenen Kirche“ im Café Forum und nach den Gottesdiensten am Apostelzentrum erwerben.
Am Markuszentrum ist der Verkauf jeden Sonntag nach
dem Gottesdienst oder auch dienstags bis freitags am Vormittag und
Donnerstagnachmittag bis 17 Uhr.
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