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mk plus: eos c300 team
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mk plus: medienproduktion
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mk plus: eos c300 team
„C steht für cinema“ – damit hat Canon nicht zuviel versprochen!
Kurze Tiefenschärfen und außergewöhnliche Kontraste
heben den Bildausdruck auf eine Ebene, die so mit keiner
XDCAM HD erreicht werden kann. Mit der Canon EOS C300
machen wir Bilder wie mit der bereits bekannten EOS 5D
Mark II, die in den letzten zwei Jahren die Fernsehproduktion
quasi durch die Hintertür erobert hat – nur BESSER.
Ohne Frage hat die EOS 5D Maßstäbe in Bildqualität und
Look gesetzt. Die Nachteile beim Dreh mit dem „Fotoapparat“
werden dabei oft nicht genannt. So konnte die EOS 5D auf
Dauer keine befriedigende Lösung für uns darstellen.
Die wichtigsten Vorteile gegenüber DSLR:
Die C300 ist eine reine Videokamera mit Super 35 mm Chip
bei 4K-Auflösung. Funktionen die an eine Film bzw. Videokamera gehören, sind nun im Gegensatz zur EOS 5D vorhanden. Das bedeutet neben besserer Qualität in erster Linie
auch Produktionssicherheit. Die Kamera zeichnet nun endlich
in einem EBU konformen Broadcast Codec mit 50mbit in 422
auf. Damit sind umfangreiche Nachbearbeitungen an Kontrast
und Farbe kein Thema mehr.
Die C300 hat keinen Spiegel, sondern hinter dem ObjektivMount zunächst die ND-Filter. Das bedeutet, dass keine Verunreinigungen mehr auf den Chip gelangen können, die als
böse Überraschung erst später im Schnitt zu sehen sind!
Wir setzen die C300 im Zacuto Rig mit Lithium-Ionen NP-1
Stromversorgung als Ausgleichsgewicht ein. Die Kamera
liegt so souverän auf der Schulter. Alternativ kann die C300
selbstverständlich auch „ungeriggt“ in der Hand gehalten
oder entsprechend kompakt montiert werden.
Die EOS C300 steht in erster Linie für eine wesentlich höhere
Produktionssicherheit bei gleichzeitig noch besserem Bild!
Wichtigstes Feature gegenüber DSLR Kameras ist, dass
neben 1080p nun auch in 1080i gedreht werden kann. Das ist
eine gute Nachricht für alle diejenigen, die keine Fans des
progressiven Ruckelns sind.
Neben dem bekannten „EOS 5D Gamma Look“ steht nun unter
anderen auch das „Canon Log Gamma“ zur Verfügung,
was eine optimale Nachbearbeitung in der Postproduktion
ermöglicht. Es stehen zwei XLR-Toneingänge – manuell
pegelbar – zur Verfügung. Damit gehören die Tonausfälle der
wackeligen Klinkenbuchse der EOS 5D oder der separat aufgezeichnete Ton der Vergangenheit an. Letzterer verursacht
nicht zuletzt in der Postproduktion extra Aufwand und damit
Kosten, die mit der C300 eingespart werden.
Drei verschiedene ND-Filter ermöglichen optimale Blendenwahl ohne shuttern zu müssen. Der Vorteil ist, dass die
Bewegungsabläufe mit einer 50stel Sekunde viel natürlicher
wirken. Es stehen sowohl ein SDI- als auch ein HDMI-Ausgang
für Monitore/Sucher oder für eine externe unkomprimierte
Videoaufzeichnung zur Verfügung. Die Monitorausgänge verändern im Rec. Mode nicht wie bei der EOS 5D die Auflösung!
Zwei Flash-Karten-Slots gewährleisten eine sehr lange
Aufnahmedauer.
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Wenn Sie Fragen zur EOS C300 haben oder weitere Informationen benötigen, senden Sie uns eine mail an [email protected] oder rufen
Sie uns an unter 02304 / 940 86 40.