175 Jahre SG Berneck - Schützengesellschaft Berneck

www.sg-berneck.ch
175 Jahre SG Berneck
Jubiläumsschiessen 2016
Samstag, 13. August 2016
Freitag, 19. August 2016 | Samstag, 20. August 2016
175 Jahre Schützengesellschaft Berneck
Dieses Jahr feiert die Schützengesellschaft Berneck ein ganz
besonderes Ereignis. 175 Jahre Schützengesellschaft Berneck.
Im Namen des Gemeinderates und der ganzen Bevölkerung
von Berneck gratuliere ich zu diesem besonderen Jubiläum.
Ich begrüsse die Schützen von Nah und Fern bei uns in
der schönen Weinbaugemeinde Berneck. Sie nehmen am
Jubiläumsschiessen teil. Dazu wünsche ich allen Teilnehmern
eine ruhige Hand und „gut Schuss“.
Unter der Leitung von Präsident Hanspeter Hauser ist die Schützengesellschaft ein
starker, zuverlässiger und leistungsfähiger Verein. Wahrscheinlich ist sie sogar der
älteste Dorf-Verein überhaupt und kann wie kein anderer auf eine jahrhundertealte
Tradition zurück blicken. Um das Jahr 1650 wurden erstmals die „hiesigen Schützen“
erwähnt, also vor über 365 Jahren! Vor 175 Jahren ist die Schützengesellschaft Berneck
gegründet worden. Heute hat sich der ursprüngliche Wehr-Sport der Wehrmänner
und die vormilitärische Schiess-Ausbildung für Jugendliche zu einem Schiess-Sport
für Frauen, Männer und Jugendliche entwickelt. Unsere Schützengesellschaft Berneck
trainiert seit über 100 Jahren, seit 1912, in der Schiessanlage Obere Mühle und leistet
mit der Jungschützen-Ausbildung einen wertvollen Beitrag in der Jugendarbeit von
unserer Gemeinde. Dafür unsere Wertschätzung und unseren besten Dank.
Herzliche Gratulation zu diesem speziellem Geburtstag, alles Gute, viel Erfolg, eine
gute Kameradschaft, ganz speziell aber „gut Schuss“.
Margrit Wellinger
Vizepräsidentin der Gemeinde Berneck
Berneck, 5. November 2015
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Restaurant Frohe Aussicht
Fam. Schelling, Langmoos, 9442 Berneck
Tel. 071/744 11 16
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Dienstag & Mittwoch Ruhetag
Willkommen in Berneck
Vor 175 Jahren wurde der Grundstein für die Schützengesellschaft Berneck gelegt.
Jubiläen sind immer auch ein Punkt um Rückschau zu halten.
Aber schon lange vor der Gründung wurde im Rheintal und
in Berneck geschossen. Seit den Mailänder-Feldzügen unterstützten die eidgenössischen Tagsatzungen auch das Schiesswesen in den Untertanengebieten, so wird in einem Dokument von 1651 festgehalten, dass der Landvogt vom Quartier
Bernang um eine Schützengabe bat und in der Rorschacher
Schützenchronik ist am Freischiessen von 1653 auch eine Gesellschaft von Berneck
verzeichnet. In den politischen Umwälzungen des Jahres 1803 wurde das Rheintal
ein Teil des neugeschaffenen Kantons St. Gallen und 1817 hat die Tagsatzung der
neu erstandenen Eidgenossenschaft einer ersten Militärordnung zugestimmt. Es wurden Scharfschützenkompanien mit schweren Steinschloss-Kugelgewehren aufgestellt,
diese Scharfschützen mit ihren schmucken dunkelgrünen Uniformen bildeten die Träger der neuen Schützentradition. Am 28. Juli 1823 bringt Josef Federer, Schreiner im
Schossenriet, vor „Dass die Schiessstätt möchte vom jetzigen Platz weggeschafft werden, weil er durch diese in grosse Ungelegenheiten versetzt sei“.
Erst vor kurzem wurden auf einem Bernecker Estrich die Protokollbücher aus der Gründungszeit gefunden und von verschieden Schützen wurde eine sehr umfassende Chronik von rund 100 Seiten der Jahre 1840 bis 2009 verfasst. In der Folge versuche ich
eine Zusammenfassung der Schützenchronik zu erstellen.
Ohne Unterstützung von aussen lässt sich ein solcher Schiessanlass nicht mehr durchführen – dafür geht unser herzlicher Dank an unsere Sponsoren, Gönner, Inserenten
und alle Helferinnen und Helfer sowie an die Gemeinde und die Bevölkerung von
Berneck für ihre Unterstüzung.
Wir wünschen Euch im Weinbaudorf Berneck „guet Schuss“ und einige fröhliche
Stunden in guter Kameradschaft.
Willkommen in Berneck
Lorenz Obrecht
OK Präsident Jubiläumsschiessen
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Chronik der Schützengesellschaft Berneck
1840Gründung
Die ersten 25 Mitglieder trugen heute noch bekannte Bernecker Familien­namen
und waren Handwerker, Akademiker, Gastwirte sowie Offiziere und Soldaten
aus fremden Diensten.
Das 19. Jahrhundert war sehr stark von der Waffentechnik geprägt, 1840 schoss
man vorwiegend mit dem Vorderlader-Steinschlossgewehr mit selbstgegossenen Bleikugeln vom Kaliber 17.5 mm und einer Schwarzpulverladung aus dem
eigenen Pulverhorn. Schon 1842 wurde bei der Infanterie, der Park­artillerie und
den Genietruppen in einzelnen Kantonen die Infanterieflinte mit Zündhütchen,
Papierpatrone und einer Bleikugel eingeführt. Somit wurde die Munition erstmals vereinheitlicht und „industriell gefertigt“. Die runden Bleikugeln wurden
durch Rundgeschosse, die glatten Laufrohre durch gezogene Läufe (Infanteriegewehr 1859) und die Papierpatronen durch Metallhülsen (Milbank-Amsler
1867 / Peabody 1877) ersetzt. Mit dem Vetterli-Gewehr von 1869 wurde das
erste Mehrladegewehr eingeführt und am Ende des 19. Jh. mit den Repetiergewehren (System Schmidt / System Neuhausen) 1889 die Grundlagen für die
diversen Karabiner- und Langgewehrkonstruktionen des 20. Jh. gelegt.
Die Schützengesellschaft Berneck ist über die Jahre mehr oder weniger aktiv,
einige Schützenfeste werden besucht, aber bei vielen blieb man fern, sei es der
umständlichen Reise mit einer Uebernachtung wegen oder weil es ein schlechtes Wein- und Erntejahr gab. Was aber erstaunt ist die grosse Spendefreudigkeit
der Schützen, wurde ein Fest nicht besucht so wurde die Festorganisation meistens, aus heutiger Sicht mit einer grosszügigen Spende in der Grössenordnung
von 30.- bis 100.- Franken bedacht.
1841 Zwei Mitglieder erhalten den Auftrag eine passende Vereinsfahne zu besorgen.
1843 Im Inventar des Vereins wird, „1 Gesellschaftsfahne, 2 Nummernfähnchen, 2
Markenbüchlein, 1 Zeigerhemd und zwei Böller für die Schützenhochzeiten“
aufgeführt.
1847 Da Anfangs November die Feindseligkeiten im Sonderbundskrieg zunehmen und
mehrere Mitglieder in eidgenössischen Diensten stehen kann das Endschiessen
nicht durchgeführt werden.
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1848 Am 24. April wird das Endschiessen mit Musik, Speiss und Trank ergiebig
nachgeholt.
Anlässlich der Herbstversammlung meldet der Schützenmeister Jakob Ritz,
dass ihm während der schrecklichen Feuersbrunst vom 15. auf den 16. Mai die
Schützenkasse mit 10 fl. 13 kr verbrannt sei. Die Gesellschaft beschliesst „Der
Schützenmeister hat die verlorengegangene Kassa nicht zu ersetzen“.
1849 Auszug aus dem Protokollbuch – Verzeichnis gegenwärtiger Mitglieder der
Schützengesellschaft Berneck.
1858 /1859 Die Satzungen von 1840 werden gründlich überarbeitet. Seit 1853 gilt
der Franken als offizielles Zahlungsmittel, die Vereinsbeiträge und Bussen werden angepasst. Jeder gut beleumdete, 18 Jahre alter Bürger oder Niedergelassene von Berneck kann Mitglied werden.
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1858: Auszug aus dem Protokollbuch - Statuten für die Schützengesellschaft Berneck
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1861 Die bestehende Schiessanlage wird saniert, aber vorgängig mussten Einsprachen von Nachbaren, letztinstanzlich vom Kleinen Rat des Kantons St. Gallen
behandelt werden.
1866 Der Zeiger erhält für jede Uebung 3.50 Fr.
1868 Wegen der Einführung des Peabodygewehrs (Hinterlader) muss der Schiessstand, wie viele andere angepasst werden.
1869 Im Mai erfolgt ein Freischiessen mit einer Plansumme von 90.- Fr. Zu einem
höheren Betrag konnte man sich wegen dem Missverhältniss zwischen Vorderund Hinterlader nicht entschliessen.
1871 An der Hauptversammlung erstattet der Schützenmeister die betrübliche Meldung, dass der Kassier unter Mitnahme der Kassa im Betrag von 47.57 Fr nach
Amerika geflüchtet sei. Die Versammlung beschliesst, dass der künftige Kassier
eine Bürgschaft von 100.- Fr hinterlegen muss – sofern der durchschittliche
Kassabestand nicht eine höhere Deckung verlange. Um den leidigen Verlust zu
decken bezahlt jedes Mitglied 3.- Fr.
1873 Am 10. August unternimmt die Gesellschaft einen Ausflug nach Walzenhausen
verbunden mit einem feldmässigen Schiessen auf „Mannsfiguren“.
1874 Eidg. Schützenfest in St. Gallen, jedes Mitglied leistet einen Beitrag von 3.- Fr
und durch freiwillige Spenden von Freunden und Gönnern kommt der ansehnliche Betrag von 200.- Fr für eine Ehrengabe zusammen – aber der Verein
beschliesst dem Feste fern zu bleiben.
1875 Der Verein beschliesst eine neue Fahne aus weisser Seide anzuschaffen.
1879 Erfolgt eine Neugründung des Militärschützenvereins. In der Folge nennt sich
die Schützengesellschaft Berneck – Feldschützen Berneck.
1888 Erfolgt nach jahrelangen Diskussionen der Beitritt in den Rheintalischen Schützenverband.
1889 Besuch des Ehr- und Freischiessens in St. Gallen – 6. Lorbeer von 67 Gruppen. Die guten Leistungen beflügeln die Vereinstätigkeit und man besucht das
Schwyzer Kantonalschützenfest in Einsiedeln.
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1890 Mit dem ersten Morgenzug sowie mit Trommelklang und flatternder Fahne
wird das Eidg. Schützenfest in Frauenfeld besucht.
1893 Zusammen mit den Militärschützen wird die Schiessanlage saniert.
1900 Der Verein zählt 40 Aktivmitglieder und anlässlich der Fahnenweihe der Feldschützen Widnau tritt man als Taufpate auf.
Im 20. Jahrhundert dominieren die Armeewaffen (Karabiner 00/11, 05/11, 11 und
31 sowie das Infanteriegewehr 11) und ab 1957 kam das Sturmgewehr Model 57,
alle mit der Ordonanzmunition GP11 und ab Beginn 1989 das Sturmgewehr 90
mit der viel leichteren Munition GP 90. Es werden alle Eidg. Schützenfeste, die
meisten „Kantonalen“ und viele Ehr- und Freischiessen, dank der zunehmenden
Motorisierung besucht. Die Endschiessen mit Absenden waren gesellschaftliche
und kulinarische Höhepunkte mit Gesang, Musik und Tanz. Einige Male wurde
auch das Feldschiessen in unserem Feldstand „Weiher“ durchgeführt und die
Schützen von Berneck glänzten einige Male auf 300 m wie auf 50 m am FS mit
dem ersten Rang in ihrer Kategorie. In der Zwischenkriegszeit wurde ein Fasnachtsschiessen zur Tradition.
1904 Wird eine neue bemalte Fahne beschafft, dass der Verein am Eidg. Schützenfest in St. Gallen ehrenhaft dasteht.
1908 Von 23 aktiven Schützen, sind 9 Landwirte und 7 Handwerker – es ist kein
„Herrenverein“. Im Oktober 1907 haben die Schweizer mit grossem Mehr einer
neuen Militärorganisation zugestimmt, sämtliche Gewehrtragende sind verpflichtet bis zum 40. Altersjahr einem Schiessverein anzugehören.
1909 Es wird erstmals ein Jungschützenkurs durchgeführt.
1912 In der „Papieri“ wird eine neue Schiessanlage gebaut und vom Bund werden
Schiessbüchlein eingeführt in welchem die Resultate des Schiessjahres eingetragen werden.
1914 Am 31. Juli ertönen die Sturmglocken, Trommeln rasseln durch Strassen und
Gassen, die Schweizer Armee wird auf Pikett gestellt und das Feldsektionswettschiessen wird abgesagt.
1915 Die Schiesstätigkeit ruht vollkommen.
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1916 Da noch ein Restlein Munition (540 Schuss) vorhanden ist veranstalten die
Feld- und Militärschützen am 14. Mai ein gemeinsames Frühlingsschiessen.
Der Bund beschliesst jedem militärisch ausgehobenen oder mit der eidg. Armbinde ausgezeichneten Schützen 24 Gratispatronen zur Verfügung zu stellen.
1926 Beitritt zum Stossschützenverband (Historisches Schiessen zum Andenken an
die Schlacht am Stoss).
1927 Die Feldschützen nehmen das erste Mal am Stossschiessen mit den funkelnagelneuen B-Scheiben mit Fünferteilung teil.
1928 Es finden erste Gespräche für eine Verschmelzung der Feld- und Militärschützen statt.
1930 Die Feldschützen Berneck erhalten ihre erste Standarte.
Das Vereinsleben der
Feldschützen Berneck wurde
in den 1930er Jahren mit
humorvollen Karikaturen
fest­gehalten.
Siehe auch Seite 37
1932 Unter den Feldschützen wird eine besondere Pistolengruppe gebildet.
1938 Der Verein hat 31 Aktivmitglieder.
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1957 An der Gründungsversammlung vom 29. März fusionieren die Feldschützen,
Militärschützen und Landwehrschützen zur heutigen Schützengesellschaft
Berneck mit 63 Mitgliedern.
1958 Im Mai wird die neue Fahne anlässlich eines Fahnenweihschiessens den Verein
übergeben.
1959 Zeigerlöhne: Oberzeiger 2.50 Fr/Std, Zeiger 2.- Fr/Std. Mit Kosten von
4‘754.45 Fr wird eine Silenta Anlage gekauft. Der Jungschützenleiter und
seine Helfer bilden 58 (!) Jungschützen aus.
1960 Mit 350 Stunden Fronarbeit und 5‘790.35 Fr wird der Schiessstand umgebaut.
1962 Im Verein schiessen 62 Jungschützen mit.
1967 Den Kommissionsmitgliedern wird die Busse von je 5.- Fr für das Ueberschreiten der Polizeistunde zurückerstattet.
Grosserfolg durch die Schützengesellschaft Berneck am Feldschiessen im Weiher. 187 Teilnehmer, Grössenklasse B2, 81 Kranzresultate, 67 Pflichtresultate,
Sektionsdurchschnitt 78,298 Punkte (Max. 90 Punkte), höchstes Resultat mit
Eintrag ins goldene Buch und Gewinner des General Guisan-Wanderpreises des
KSV SG.
1968 Umbau der 50m Anlage, Kauf von 3 Laufscheiben.
1970 Umfangreiche Bauarbeiten am Schützenhaus (Schützenstube, Toilettenanlage,
50m Stand mit 6 Laufscheiben).
1975 Jungschützenkurs mit 32 Teilnehmer – das erste Mal mit einem Fräulein!
1978 Die Pistolenschützen führen das erste Mal ein Suserschiessen durch.
1990 Die Bürgerversammlung stimmt einem Kredit von 720‘000.- Fr für den Umbau und die Sanierung der Schiessanlage Obere Mühle zu. 10 elektronische
Scheiben 300 m (Sius) und 8 Laufscheinen 50 m. Die Schützen leisteten 5184
Stunden Frondienst.
1996 Zwei ehemalige Jungschützinnen werden als die ersten Frauen in den Verein
aufgenommen.
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Die Jahrtausendwende und das beginnende 21. Jahrhundert brachten waffentechnisch grosse Veränderungen, die dominierenden Sportgeräte waren nicht
mehr die Armeewaffen, sondern das Standardgewehr und diverse Modifikationen des Sturmgewehrs 57 als Privatwaffe.
2005 Mit Schiesstunnels werden die Lärmemissionen vom 300 m Stand reduziert.
Am Eidg. Schützenfest in Frauenfeld erreichten die 300 m wie die 50 m Schützen den Lorbeerkranz mit Goldblatteinlage.
2012 Erhält die Schützengesellschaft von einem grosszügigen Spender zum
50-jährigen Firmenjubiläum eine neue Vereinsfahne.
2015 Die Schützengesellschaft Berneck zählt 60 Aktiv- und 11 Passivmitglieder.
Lorenz Obrecht
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Gemütliches Beizli
lädt zum Verweilen ein bei
einem guten Glas Bernecker,
Käse- und Vesperplättli.....
 
Gasthof 3-König
Rita Plaz
9442 Berneck
071-740 16 00
14
Schützengesellschaft Berneck
www.sg-berneck.ch
Jubiläumsschiessen 2016
Gewehr 300 m & Pistole 50 m
Schiessanlage Berneck
Obere Mühlestrasse / Schützenhausstrasse
9442 Berneck
10 Scheiben Sius SA 8800 300 m / 8 Laufscheiben 50 m
Schiesstage / Schiesszeiten
300 m
50 m
Samstag, 13. August 2016
09.00 – 12.00 Uhr
13.30 – 19.00 Uhr
nur am Nachmittag
13.30 – 19.00 Uhr
Freitag, 19. August 2016
16.00 – 20.00 Uhr
16.00 – 20.00 Uhr
Samstag, 20. August 2016
09.00 – 12.00 Uhr
13.30 – 19.00 Uhr
nur am Nachmittag
13.30 – 19.00 Uhr
Standblattausgabe ab 30 min. vor Schiessbeginn bis 30 min. vor Schiessende
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Allgemeine Bestimmungen
Vorschriften
Für den Anlass sind sämtliche einschlägigen Reglemente
des SSV verbindlich, insbesondere die Regeln für das
Sportliche Schiessen (RSpS 2016 / DOK 1.10.420d) und die
Reglemente Vereinskonkurrenz P50/25 (4.31.01d), sowie
sämtlichen Vorschriften, Reglementen, Weisungen, Ausführungsbestimmungen (AFB) und Hilfsmittelverzeichnissen von SSV, USS, SAT und KSV.
Alterskategorien
Junioren - U17
Junioren - U21
Elite/Senior (E/S)
Veteranen (V)
Seniorveteranen (SV)
10 - 16 Jahre
17 - 20 Jahre
21 – 59 Jahre
60 - 69 Jahre
ab 70 Jahre
JG 2006 bis 2000
JG 1999 bis 1996
JG 1995 bis 1957
1956 bis 1947
1946 und älter
Sportgeräte-Kategorien
Gewehr 300 m
Kat. A
Kat. D
Kat. B
Standardgewehr, Freigewehr
Karabiner, Stgw57/03, Stgw90
Stgw57/02
Pistole 50 m
Kat. A Kat. B
Kat. C
Pistole 50 m (FP)
Randfeuerpistole (RF)
Ordonnanzpistole (OP)
Teilnahmeberechtigung
Teilnahmeberechtigt sind alle Vereine mit ihren lizenzierten
Mitgliedern, welche einem Kantonalschützenverband (KSV)
des SSV angehören.
Mehrfachmitglieder sind als Aktiv-B-Mitglied teilnahmeberechtigt, sofern ihr Stammverein nicht am Wettkampf
teilnimmt.
Lizenzierte Schützinnen und Schützen können nur als Einzelschütze teilnehmen, wenn ihr Stammverein oder die
Vereine, bei welchen sie als Aktiv-B-Mitglied erfasst sind,
nicht am Wettkampf teilnehmen. Nicht lizenzierte Mitglieder werden zum Jubiläumsschiessen nicht zugelassen.
Rangeure
Es werden keine Rangeure abgegeben. Die Schützen rangieren sich selber durch Abgabe des Standblattes beim
Warner.
Sportgeräte-Kontrolle
Gewehre sind offen, d.h. nicht in Behältnissen, in und aus
der Schiessanlage zu bringen.
Pistolen dürfen nur auf der Ladebank dem Koffer entnommen werden.
Nach dem Schiessen haben die Teilnehmenden eigenständig eine Entladekontrolle durchzuführen.
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Haftung
Der Organisator übernimmt keine Haftung für Sportgeräte und Gegenstände.
Versicherung
Alle Teilnehmenden sind nach den Bestimmungen der
USS versichert. Die Versicherten verzichten gegenüber
dem Organisator auf weitere Ansprüche.
Ranglisten
Es findet kein Absenden statt.
Die Ranglisten werden innert vier Wochen nach dem
letzten Schiesstag im Internet veröffentlicht.
(www.sg-berneck.ch)
Beschwerderecht
Allfällige Beschwerden diesen Anlass betreffend werden
vom Organisator sofort behandelt und erledigt. Vorbehalten bleibt das Rekursrecht an die Disziplinarkommission
des SSV.
Anmeldung
Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis
08. Juli 2016 erwünscht (siehe beigefügte Anmeldeformulare).
Kontakt-/Anmeldeadresse: 300 m: [email protected]
50 m: [email protected]
Postadresse: H.P. Hauser, Pappelstrasse 13, 9434 Au SG
Telefon Schiessanlage während den Schiesszeiten:
071 744 32 03
Schützengesellschaft Berneck Berneck, 09.06.2015
Präsident Schützenmeister 300 m Schützenmeister 50 m
Hans Peter Hauser Urs Edelmann
Peter Looser
[email protected] [email protected] [email protected]
Bewilligt vom St. Gallischen Kantonalschützenverband:
Kirchberg, 26.08.2015
Geschäftsstelle: Ursula Schönenberger
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Jubiläumsstich (obligatorisch)
Gewehr 300 m
(Das Resultat zählt nicht für die Vereinskonkurrenz SSV resp. nicht für die
Kategorien-Einteilung SSV)
Trefferfeld
Scheibe A10
Wettkampfprogramm 3 Schüsse Probe, obligatorisch (müssen vor dem letzten
Stich geschossen sein)
6 Schüsse Einzel
4 Schüsse Serie, ohne Zeitbeschränkung, am Schluss gezeigt
Stellungen
- Freigewehr nicht liegend
- Standardgewehr und Karabiner liegend frei
- Sturmgewehre ab Zweibeinstütze
- Veteranen und Seniorveteranen dürfen mit dem Karabiner
liegend aufgelegt oder mit dem Freigewehr liegend frei
schiessen
Teilnahmegebühr Einzel CHF 22.00 (CHF 15.95 Doppelgeld, CHF 1.50 Gebühren,
CHF 4.55 Munition)
CHF 5.00 Ermässigung für Junioren
Teilnahmegebühr VereinKeine
Einzelauszeichnungen Naturalgabe (Mindestwert 12.00) oder Kranzkarte KSV SG,
Wert CHF 10.00
Auszeichnungslimiten
Kat. A Standardgewehr, Freigewehr
Kat. D Karabiner, Stgw57/03, Stgw90 Kat. B Stgw57/02
E / S V / -U21 SV / -U17
90
88
87
84
82
81
82
80
79
VereinsauszeichnungKeine
TeilnahmeberechtigungMitglieder der teilnehmenden Vereine sind verpflichtet, den
Stich VereinsWK zu schiessen.
Alle Streitfälle über die Zulassung oder Disqualifikation von
Vereinen und Teilnehmenden entscheidet auf Antrag des
Organisators der Vorstand des SG-KSV. Die Rekursmöglichkeit an den SSV bleibt vorbehalten.
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Kategorien-Einteilung
Alle Vereine konkurrieren in der vom SSV festgelegten
Kategorie (Stand 2016)
Pflichtresultate
Als Pflichtresultate zählen 50% der gesamten Teilnehmerzahl, im Minimum die Anzahl Mindestpflichtresultate
der entsprechenden Kategorie. Bruchteile werden nicht
berücksichtigt.
Mindest-Pflichtresultate 1. Kategorie 12 Teilnehmende
2. Kategorie 10 Teilnehmende
3. Kategorie 8 Teilnehmende
4. Kategorie 6 Teilnehmende
Nichtpflichtresultate
Die die Pflichtresultate übersteigende Anzahl Resultate
werden als Nichtpflichtresultate bezeichnet.
Berechnung Vereinsresultat
Summe der Pflichtresultate plus zwei Prozent der Summe
aller Nichtpflichtresultate, geteilt durch die Pflichtteilnehmerzahl (gem. Reglement SSV 3.20.01d).
Rangierung
Alle Vereine, welche die Mindestpflichtresultate für die
Berechnung der Vereins-resultate erreichen, werden rangiert.
Ranglisten
Es wird nur eine Einzelrangliste erstellt.
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Gruppenwettkampf (fakultativ)
Gewehr 300 m
TrefferfeldScheibe A 10
Wettkampfprogramm
Es zählt der Stich VereinsWK
Teilnahmegebührkeine
Gruppenwettkampf
Je 5 lizenzierte Teilnehmende eines Vereins bilden eine Gruppe
Der Gruppenwettkampf wird in 2 Kategorien ausgetragen
Kat. A Sport:
Alle Sportgeräte
Kat. D Ordonnanz:
Alle Ordonnanzgewehre
Teilnahmegebühr GruppeKeine
Für die 1. Ränge der beiden Kategorien sind garantiert:
Kat. A: alle Sportgeräte
CHF 150.00
Kat. D: nur Ordonnanzgewehre
CHF 150.00
Preissponsor:
Weitere Auszahlungen je nach Anzahl Teilnehmer / Gruppen
Bestimmungen
Jeder Teilnehmende kann nur in einer Gruppe / Kategorie teilnehmen.
Bei der Anmeldung muss unbedingt angegeben werden, in welcher Kategorie die Gruppe den Wettkampf bestreiten will.
Gruppenmutationen können nur vorgenommen werden, sofern
die betreffenden Schützen noch nicht geschossen haben.
Rangordnung
Das Total der 5 Einzelresultate bestimmt den Rang. Bei Punktgleichheit entscheiden die besseren Einzelresultate, dann die
Tiefschüsse der ganzen Gruppe.
Rangliste
Es wird nur eine Gruppenrangliste erstellt.
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Hintere Reihe: Otmar Halbeisen (Druck Schiessplan), Serge Looser (Schiessanlage),
Peter Müller-Kuhn (Munition), Marinus Kuonen (EDV), Urs Edelmann (1. SM 300 m),
Susanne Indermaur (Datenerfassung), Andreas Weder (Elektrische Anlagen),
Hans Thür (Festwirt)
Vordere Reihe: Lorenz Obrecht (OK Präsident Jubiläunsschiessen), Bettina Fritz (Aktuarin),
Daniel Walser (Bauchef), Werner Jäger (Kassier), Hans Peter Hauser (Präsident SG Berneck),
Willi Roth (SM 50 m), Max Höhener (Tombola), Hansruedi Althaus (2. SM 300 m)
Auf dem Bild fehlen: Fredi Tobler (SM 50 m) und Peter Looser (SM 50 m)
21
22
Auszahlungsstich (fakultativ)
Gewehr 300 m
Teilnahmebedingung
Kann nur zusammen mit dem Jubiläumsstich gelöst
werden.
Trefferfeld
Scheibe A 100
Wettkampfprogramm
5 Schüsse einzeln
Stellungen
- Freigewehr nicht liegend
- Standardgewehr und Karabiner liegend frei
- Sturmgewehre ab Zweibeinstütze
- Veteranen und Seniorveteranen dürfen mit dem Karabiner liegend aufgelegt oder mit dem Freigewehr liegend frei
schiessen.
Teilnahmegebühr
CHF 13.00 (CHF 11.25 Doppelgeld, CHF 1.75 Munition)
AuszeichnungKeine
Auszahlung
Mindestens 60 % vom Doppelgeld pro Kategorie. Sollte
die sofortige Barauszahlung nicht mindestens 50 %
betragen, wird der gesamte Differenzbetrag den Vereinen
mit den höchsten Teilnehmerzahlen am Auszahlungsstich
überwiesen.
Sofortige Barauszahlung
Resultat (Punkte)
491 – 500 481 – 490 471 – 480 461 – 470 451 – 460 441 – 450 431 – 440 421 – 430 411 – 420 Während dem Anlass nicht bezogene Auszahlungen verfallen zu Gunsten des Organisators.
Rangliste
Es wird nur eine Rangliste erstellt
23
Kat. A Sport
CHF 80.00
CHF 50.00
CHF 25.00
CHF 15.00
CHF 10.00
CHF 8.00
CHF 5.00
-----
-----
Kat. D (Ordonnanz)
CHF 100.00
CHF 70.00
CHF 50.00
CHF 25.00
CHF 20.00
CHF 14.00
CHF 10.00
CHF 7.00
CHF 5.00
Jubiläumsstich (obligatorisch)
Pistole 50 m
(Das Resultat zählt nicht für die Vereinskonkurrenz SSV resp. nicht für die Kategorien-Einteilung SSV)
Sportgeräte
alle Pistolen (FP, RF und OP)
Trefferfeld
Scheibe P10
Wettkampfprogramm
2 Schüsse Probe, obligatorisch
10 Schüsse Einzelfeuer
Teilnahmegebühr Einzel
FP und RF: CHF 17.00, ohne Munition
(CHF 14.30.Doppelgeld, CHF 1.50 Verbandsgebühren,
CHF 1.20 Sport- und Ausbildungsbeitrag)
OP: CHF 20.60, mit Munition
(CHF 14.30 Doppelgeld, CHF 1.50 Verbandsgebühren,
CHF 4.80 Munition)
CHF 5.00 Ermässigung für Junioren.
Teilnahmegebühr VereinKeine
Einzelauszeichnung /
Auszeichnungslimiten
Kranzkarte KSV SG, Wert CHF 10.00 oder Naturalgabe
(Mindestwert 12.00)
Kat. A (FP)
Kat. B (RF)
Kat. C (OP)
E / S
90
88
85
V / -U21
88
86
83
SV / -U17
87
85
82
VereinsauszeichnungKeine
Teilnahmeberechtigung
Kategorien-Einteilung
Mitglieder der teilnehmenden Vereine sind verpflichtet
den Stich VereinsWK zu schiessen.
Alle Streitfälle über die Zulassung oder Disqualifikation
von Vereinen und Teilnehmenden entscheidet auf Antrag
des Organisators der Vorstand des SG-KSV.
Die Rekursmöglichkeit an den SSV bleibt vorbehalten.
Alle Vereine konkurrieren in der vom SSV festgelegten
Kategorie (Stand 2016)
24
Pflichtresultate
Als Pflichtresultate zählen 50 % der gesamten Teil-­
nehmerzahl, im Minimum 5 Pflichtresultate. Bruchteile
werden nicht berücksichtigt.
Mindest-Pflichtresultate
1. Kategorie 5 Teilnehmende
2. Kategorie 5 Teilnehmende
3. Kategorie 5 Teilnehmende
Nichtpflichtresultate
Die die Pflichtresultate übersteigende Anzahl Resultate
werden als Nichtpflichtresultate bezeichnet.
Berechnung Vereinsresultat Summe der Pflichtresultate plus zwei Prozent der
Summe aller Nichtpflichtresultate, geteilt durch die
Pflichtteilnehmerzahl (gem. Reglement SSV 4.31.01d).
Rangierung
Alle Vereine, welche mindestens 5 Pflichtresultate
aufweisen, werden rangiert.
Ranglisten
Es wird sowohl für den VereinsWK als auch für den
Einzelwettkampf nur je eine Rangliste erstellt.
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26
Auszahlungsstich (fakultativ)
Pistole 50 m
Sportgeräte
alle Pistolen (FP, RF und OP)
Trefferfeld
Scheibe P10
Wettkampfprogramm
6 Schüsse Einzelfeuer (keine Probe)
Teilnahmegebühr
FP und RF: CHF 10.00, ohne Munition
(CHF 9.40 Doppelgeld, CHF 0.60 Sport- und Ausbildungsbeitrag)
OP: CHF 11.80, mit Munition
(CHF 9.40 Doppelgeld, CHF 2.40 Munition)
AuszeichnungenKeine
Auszahlung
Sofortige Barauszahlung gemäss nachstehender Tabelle.
RF- und OP-Pistolen konkurrieren in derselben Kategorie. Erreicht die Summe aller Barauszahlungen nicht
60% des Doppelgeldes wird der gesamte Differenzbetrag den Vereinen mit den höchsten Teilnehmerzahlen
am Auszahlungsstich überwiesen.
Sofortige Barauszahlung
Resultat
60 Punkte
59
58
57
56
55
54
53
52
Rangliste
Es wird nur eine Rangliste erstellt.
FP
CHF 30.00
CHF 20.00
CHF 12.00
CHF 8.00
CHF 5.00
CHF 4.00
CHF 3.00
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RF u. OP
CHF 40.00
CHF 30.00
CHF 20.00
CHF 12.00
CHF 10.00
CHF 8.00
CHF 6.00
CHF 5.00
CHF 4.00
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30
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*Gut Schuss wünscht*
Hans und Agi Thür-Portmann
Neugass 30, 9442 Berneck
Tel. 071 744 67 13
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IMPRESSIONEN AUS DEM VEREINS
Bernecker Schützen schon früher auf grosser Fahrt.
Bernecker Schützen besuchten regelmässig das Stossschiessen.
LEBEN DER BERNECKER SCHÜTZEN
Das Vereinsleben der Feldschützen
Berneck wurde in den 1930er
Jahren mit humorvollen Karikaturen
festgehalten
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Anfahrtsplan 9442 Berneck
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Wir danken unseren Inserenten und Sponsoren
Amag Heerbrugg
071 727 27 27
Büchel Waffen & Outdoor Büchsenmacherei, Altstätten
071 755 33 23
Fritsche Landmaschinen AG, Marbach
071 777 22 35
Gasthaus Metzgerei Brauerei Peter Egger-Jann, Berneck
071 744 11 72
KaWa Gerüstbau GmbH, Zürich
079 773 15 46
MaRep AG, Diessenhofen
052 305 20 80
Nobel Sales Service, Schönenbaumgarten
071 463 56 57
Optiprint AG, Berneck
071 747 86 86
r-TEX Sportswear, Altstätten
078 818 03 11
Reb- und Weingut Maienhalde, Berneck
071 744 12 46
Restaurant Drei König, Berneck
071 740 16 00
Restaurant Frohe Aussicht, Berneck
071 744 11 16
Restaurant Maienhalde Berneck
071 744 13 62
Restaurant und Metzgerei Ochsen, Berneck
071 747 47 21
Restaurant Rössli, Berneck
071 744 67 13
Samaplast AG, St. Margarethen
071 747 27 27
Schefer Bruno, Berneck
071 744 16 59
Sius AG, Effretikon
052 354 60 60
Sonnenbräu AG, Rebstein
071 775 81 11
St. Galler Kantonalbank, Heerbrugg
071 722 55 55
Sterngarage.ch AG, Heerbrugg
071 727 79 79
Thiele Optik AG, Romanshorn
0800 80 27 22
Weingut Schmidheiny, Heerbrugg
071 722 82 13
Liebe Schützinnen und Schützen, liebe Gäste, wir empfehlen
Ihnen die vorstehend aufgeführten Firmen bei Ihren Aufträgen
und Einkäufen zu berücksichtigen.
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