BEI UNS BEI UNS

Jahrgang 55
03.07. – 04.11.2016
.2016
02
BEI
BEI UNS
UNS
© Carolin Beyer, Hamburg 2016
Auf ein Wort
Liebe Gemeinde,
nach einem Jahr Vakanz kam endlich die lang erwartete Nachricht. Der
Personalreferent des Erzbistums, Pfr. Berthold Bonekamp-Kerkhoff, teilte mit, dass
Erzbischof Stefan Heße den Propst der Propstei Herz-Jesu Lübeck, Franz
Mecklenfeld, mit der Leitung der Pfarrei St. Elisabeth Hamburg-Harvestehude
beauftragen wird. Voraussichtlich zum 01. Februar 2017 wird er seinen Dienst als
Pfarrer aufnehmen.
Bis Februar 2017 ist zwar noch eine lange Zeit, aber jetzt wissen wir wenigstens,
wie es mit St. Elisabeth weitergehen soll. Die Erfahrungen als Administrator in dem
Jahr der Vakanz geben mir die Zuversicht, dass wir die letzten Monate auch noch
schaffen werden. Durch den Einsatz der Hauptamtlichen und unzähliger
ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat sich das Gemeindeleben gut
weiterentwickelt. Ich denke zum Beispiel an die KITA, den Basar, die Wahlen zum
PGR und KV, die Feier der Kar- und Ostertage, die vielen Taufen und
Wiederaufnahmen, die wunderbaren Erstkommunionfeiern und an viele persönliche
Begegnungen. Mit großer Dankbarkeit schaue ich auf diese Zeit zurück.
Vom Erzbistum kam der Hinweis, dass aus Sicht des Erzbistums die Pfarreien in
Eimsbüttel, Harvestehude und Winterhude einen Pastoralen Raum bilden sollen.
Endgültige Entscheidungen gibt es noch nicht. Mit St. Antonius hat sich schon eine
gute Verbindung entwickelt. Bei St. Bonifatius warten wir noch auf eine
Entscheidung. Ich gehe davon aus, dass der neue Pfarrer von St. Elisabeth den
Auftrag erhalten wird, den Prozess zur Bildung eines Pastoralen Raums zu leiten.
Jetzt habe ich viel von Strukturen gesprochen, weil Veränderungen anstehen. Sie
sollen dem Leben dienen. Gott sei Dank ist das Leben aber weit mehr als
Strukturen. Besonders stark merke ich das bei den vielen Taufgesprächen und
Tauffeiern. Die Geburt eines Kindes ist offensichtlich ein Ereignis, das es leicht
macht – auch Ungetauften – an einen Gott zu glauben, der es mit uns unendlich
gut meint. Mit diesem Gott zu leben, ihn in meinem Leben und im Anderen zu
finden, diesen Gott zu feiern und ihn zu verkünden, das ist Leben von Kirche und
Gemeinde. Das ist uns geschenkt und das dürfen wir weitergeben.
Herzliche Grüße
Ansgar Hawighorst, Pfarradministrator
3
Inhalt
Aus dem Gemeindeleben
Veranstaltungen der Gemeinde
Gottesdienste
Kinder- und Jugendprogramm
Vorausblick
Personalia
Veranstaltungen außerhalb der
Gemeinde
Gebetsanliegen des Papstes
Taufen / Wiederaufnahmen
Seiten
4 – 14
15
16 – 17
18 – 22
23 – 24
24
25 – 28
29
30
Trauungen
Begräbnisse
Erskommunionkinder 2016
Sakramente
Kollekten
Impressum
Gruppen – Kreise – Gremien
Ansprechpartner
Seiten
30
30
31
32
33
34
35
36
HEIMATKIRCHE HAMBURG – SANKT ELISABETH
Eine Kirche, die herausragt – eine herausragende Kirche
Aus der allbekannten Hamburger Skyline ragt auf dem aktuellen
Pfarrbriefcover diesmal „unsere“ Kirche heraus. Sankt Elisabeth
verortet im schönen Harvestehude – eine Kirche, die für ihre
Gemeindemitglieder Heimat bedeutet. Wir fühlen uns in unserer
Kirche zuhause und geborgen, haben Vertrauen, sind getragen von
den Geistlichen, vom Engagement und der Mitgestaltung jedes
einzelnen Gemeindemitgliedes innerhalb unserer Pfarrei.
Auch Gefühle und Erinnerungen an die existentiellen Momente im Leben eines
Menschen tragen zu diesem „Heimatgefühl“ bei: Geburt – Heirat – Krankheit - Tod.
In der Feier der Sakramente in unserer Kirche (Taufe, Versöhnung, Erstkommunion,
Firmung, Trauung, Priesterweihe, Krankensalbung) spüren wir immer wieder die
Nähe Gottes.
Unbedingt dazu gehören aber auch die vielen guten und beflügelnden
Gottesdienste, gestaltet und getragen von Menschen, die sich im Geiste
miteinander und mit Gott verbunden fühlen und somit auch der großen
Christengemeinschaft angehören.
Sankt Elisabeth – eine Kirche, die aus der Hamburger Landschaft herausragt – eine
herausragende Kirche nicht im Sinne einer Leistungsbewertung, sondern im Sinne
einer ganz persönlichen Betrachtung und Empfindung, die jeder einzelne ganz
individuell für sich haben mag.
Carolin Beyer
4
Aus dem Gemeindeleben
Kennen Sie unser Wochenblatt „Unsere Woche in St. Elisabeth“?
Es erscheint regelmäßig am Freitag und liegt zur Mitnahme im Schriftenstand in
der Kirche. Hier erfahren Sie die aktuellen Gottesdienstzeiten, Veranstaltungen in
unserer Gemeinde sowie Urlaubs- / Abwesenheitszeiten unserer Mitarbeiter.
Möchten Sie das „Unsere Woche in St. Elisabeth“ jede Woche per Mail erhalten?
Dann senden Sie uns gerne eine Mail unter [email protected]
Liebe Gemeinde St. Elisabeth,
als Ihre neue Gemeindeassistentin freue ich mich sehr, mich
Ihnen vorstellen zu dürfen.
Mein Name ist Silvia Quinchiguango. Ich bin 27 Jahre alt und
stamme aus Iluman-Otavalo in Ecuador. Als das jüngste von
neun Kindern bin ich zusammen mit meinen Geschwistern in
einer katholisch geprägten Familie aufgewachsen. Meine
Muttersprachen sind Kichwa und Spanisch.
Nach meinem Schulabschluss habe ich ein Jahr lang Buchhaltung an einer
Universität in Ecuador studiert. Dieses Studium habe ich unterbrochen, weil ich im
Jahr 2009 die Gelegenheit ergriffen habe, ein Jahr als Au-Pair in Bregenz,
Österreich, zu verbringen. Nach diesem Jahr bin ich nach Deutschland eingereist
und war ebenfalls als Au-Pair tätig für eine Familie aus Ihrer Gemeinde. Neben
meiner Arbeit als Au-Pair habe ich bei der Misión Católica de Lengua Española, der
Gemeinde für spanischsprachige Katholiken in Hamburg, als Ehrenamtliche
mitgewirkt. Nach einem Jahr als Au-Pair war ich Sprachstudentin und habe mich
intensiv mit der deutschen Sprache beschäftigt und die TestDaF-Prüfung erfolgreich
abgelegt.
Aus meiner eigenen Glaubensüberzeugung heraus habe ich mich 2012 dazu
entschlossen, in Paderborn an der katholischen Hochschule Religionspädagogik zu
studieren, um später einmal Gemeindereferentin zu werden. Voraussetzung für
meine Annahme an der Hochschule war u. a. ein vierwöchiges Praktikum, das ich
im März 2012 in St. Elisabeth absolviert habe. Dadurch kennen mich schon einige
aus Ihrer Gemeinde und ich freue mich auf ein Wiedersehen sowie auf neue
Begegnungen mit denen, die mich noch nicht kennen.
Mein Studium der Religionspädagogik schließe ich im Juli 2016 ab. Ende August
beginnt meine Assistenzzeit in St. Elisabeth unter der Anleitung von Maria Schmidt.
Drei Jahre lang darf ich in St. Elisabeth tätig sein. Im ersten Jahr werde ich in der
katholischen Grundschule Hochallee und in der Gemeinde arbeiten. Die weiteren
zwei Jahre werde ich überwiegend in der Gemeinde tätig sein.
Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit mit Ihnen und hoffe, dass wir alle
zusammen einen lebendigen Glauben und gemeinsam Kirche gestalten können.
Auf ein persönliches Treffen freut sich
Ihre Gemeindeassistentin
Silvia Quinchiguango
5
Aus dem Gemeindeleben
Pater Simon und die englischsprachige Gemeinde
The English speaking Community of St Elisabeth’s is happy to announce the arrival
of Father Simon Bosier as its new Parish Priest beginning on Sun 17.04.
Father Simon succeeds Father Jose Manthera who is returning to his home Parish
in Billstedt.
Philippine Father Simon, a member of the Divine Word Missionary, has been in
Hamburg since 2014 serving the Filipino community at Kleiner Michel Church as
well as other communities in Lübeck, Kiel and Flensburg, he will now assume the
duties as Priest of the English speaking Mass.
Die englischsprachige Gemeinde von St. Elisabeth ist glücklich, die Ankunft von
Pater Simon Bosier als neuen Gemeindeseelsorger für die englischsprachige Messe
bekannt zu geben. Seit Sonntag, dem 17.04. folgt Pater Simon auf Pater Jose
Manthera, der nach Billstedt zu seiner Heimatgemeinde zurückgekehrt ist.
Pater Simon ist von den Philippinen und Mitglied der Steyler Missionare – auch
bekannt als die Gesellschaft des Göttlichen Wortes (lateinisch Societas Verbi
Divini). Pater Simon lebt seit 2014 in Hamburg und dient der Gemeinde im Kleinen
Michel sowie den Gemeinden in Lübeck, Kiel und Flensburg.
6
Aus dem Gemeindeleben
Vielen Dank für die nette Begrüßung im letzten Gemeindebrief!
Und nun ein bisschen was von uns.
Mein Name ist Elham. Ich wohne seit Dezember 2015 mit meinem Mann Hadi (im
Iran behält jeder seinen Namen) und unserem kleinen Sohn Arvin in der
Turmwohnung.
Wir sind sehr glücklich hier sein zu dürfen. Eine lange, schwierige Zeit liegt hinter
uns und nun sind wir hier angekommen und fühlen uns wohl.
Ich habe eine kaufmännische Ausbildung. Allerdings macht mir das kreative
Arbeiten besonders viel Spaß. Vor allem das Herstellen von Mosaikbildern und das
malen. Darin habe ich in Teheran auch unterrichtet.
Mein Mann arbeitete in Teheran als IT-Fachmann und für die Filmindustrie, u. a. zuletzt in der Bildauswertung. Während dieser Zeit kam er durch einen Freund mit
dem Christentum in Berührung und ging in eine Hauskirche. Als diese von der
Polizei entdeckt und der Pastor verhaftet wurde, konnten wir Hals über Kopf als
Touristen das Land noch verlassen, um schwerwiegenden Konsequenzen zu
entgehen.
Wir haben Viele und Vieles zurücklassen müssen, aber auch Gottes Hand und
Wirken spüren dürfen.
Ich selbst bin erst hier, in der Erstaufnahme in Harburg, Christin geworden. Hier
sind wir auch getauft worden.
Nach anstrengenden und ungewissen Zeiten in diversen Unterkünften in Hamburg
hat sich Vieles für uns zum Guten gewendet.
Unser kleiner Sohn ist im Juli 2015 geboren und wächst und gedeiht. Wir haben
eine Bleibeperspektive für die nächsten Jahre. Das gibt uns Sicherheit. Und durch
Gottes Hilfe haben wir diese schöne Wohnung, ganz nah am Gottes Haus,
bekommen. Dafür sind wir allen, die uns dabei geholfen haben, sehr dankbar.
Nun hoffen wir, dass Hadi bald eine Arbeit findet.
Wir danken all den Menschen, die uns so freundlich und liebevoll empfangen haben,
sich um uns bemühen, damit wir uns willkommen fühlen.
Elham Rahimzadeh
7
Aus dem Gemeindeleben
1996 – 2016:
20 Jahre Partnerschaft St. Elisabeth/HH und Benebikira-Schwestern/Ruanda
Zwei Jahre nach dem Völkermord in Ruanda wurde im Parkettsaal des
Gemeindehauses durch die Oberin der Südprovinz der Benebíkira-Schwestern und
Vertreter unserer Pfarrei eine Partnerschaft begründet mit dem Ziel, den
Schwestern in ihrem Dienst an der armen und traumatisierten Bevölkerung zu
helfen, einander im Gebet beizustehen und Begegnungen zwischen den Partnern
hier und dort zu ermöglichen. Die Grundlage dieser Entwicklung war die Begegnung
von Pfr. Alefelder in seiner Zeit als Seelsorger der Pfarrei Bad Bramstedt/
Kaltenkirchen mit Schwester M. Jean-Baptiste Mukanaho als damaliger ProvinzOberin und Langzeit-Patientin der Rheuma-Klinik Bad Bramstedt. Ihre
Nachfolgerinnen als Oberin waren seither Schw. M. Paul-Emanuel Aziya, Schw. M.
Jean-Damascène Hodari, Schw. M.-Thérèse Umukunzi und aktuell Schw. M.Vénantie Nyirabaganwa, die alle ein- oder mehrmals in unserer Gemeinde zu Besuch
waren. An den Besuchen in Ruanda waren beteiligt Brigitte Stachowicz (+),
Heidrun Junge, Ana Maria Madrischewski, Elisabeth Prass und Pfr. Alefelder.
Vonseiten der Pfarrei ist für die Partnerschafts- und Projektarbeit verantwortlich der
Ruanda-Arbeitskreis, der seit seiner Gründung geleitet wurde von Dr. Dietrich
Rauchenberger, Brigitte Stachowicz, Thomas Röhner, Maria Schopf, Doris Hermes,
Gisela La Quiante, Anne von Fürstenberg und aktuell Barbara Gauer. Pfr. em.
Alefelder arbeitet weiter mit als ‚Ehrenvorsitzender‘.
Ein „Kind“ der Partnerschaftsbeziehungen ist die eigenständige Patenschaft der
Kath. Schule Hochallee für die Ordensschule der Benebikira-Schw. St. Joseph in
Nyanza/Ruanda.
Im Lauf der 20 Jahre konnten vielfältige Hilfsprojekte verwirklicht werden:
Ständiges Projekt ist der Fonds „Frais de scolarité“, um armen Jugendlichen den
Besuch einer höheren Schule zu ermöglichen. Einzelprojekte investierten in
Selbsthilfemaßnahmen (z.B. Nähmaschinen für eine Gruppe aidskranker
alleinerziehender Frauen, Initiierung einer Schweinezucht u.a.), in Aus- und
Fortbildung (z.B. Lehramtsstudien für einzelne Ordensschw.; Seminare zur
Bewältigung von völkermordbedingten Traumafolgen u.a.) sowie in Einrichtungen
(Ultraschallgerät für das Krankenhaus Gakoma; Ambulanzwagen für das Altenheim
in Kabuga; Bau eines Konventshauses „St. Elisabeth“ in Butare; maßgebliche
Mitfinanzierung des Studentinnen-Wohnheims „Mère du Verbe“ in Butare u.a.) Die
Mittel für diese Projekte werden erwirtschaftet bzw. gewonnen durch die jährlichen
Ruanda-Basare am Christkönigssonntag (Sa+So), durch den Verkauf selbst
gebackener Kuchen durch den Ruanda-Arbeitskreis beim Gemeindekaffee, Kollekten
am 2. Weihnachtstag und am Ruanda-Sonntag sowie Spenden. Einzelne
Gemeindemitglieder haben sich auch direkt engagiert, etwa für den überfälligen
Neubau des Provinzhauses in Butare. Allen sei für ihren jeweiligen Beitrag zu den
bisherigen schönen Früchten dieser Partnerschaft von Herzen gedankt, sei dieser
Beitrag durch Tat, Rat oder Gebet geleistet worden.
8
Aus dem Gemeindeleben
Auch die Aktion “Hüft-OP“ für Schw. M. Jean-Baptiste Mukanaho konnte
inzwischen zum Ziel geführt werden. Seit Anfang Februar ist sie wieder in Ruanda
und hartnäckig darin, ihre Gehfähigkeit weiter zu verbessern; sie und Schw.
Vénantie als Provinzoberin sind für die Ermöglichung dieser OP in Deutschland sehr
dankbar. Der Anteil des Spendengeldes aus St. Elisabeth, der dank dem
Entgegenkommen des Kath. Krankenhauses GroßSand in HH-Wilhelmsburg und des
Altenheimes der Schwestern von der heiligen Elisabeth in Reinbek eingespart
werden konnte, wurde den Schwestern v. d. hl. E. für ein Krankenhausprojekt in
Tansania zur Verfügung gestellt. Pfr. Alefelder wird einer Einladung nach Ruanda
voraussichtlich im kommenden Jahr 2017 nachkommen.
Möge, wenn im Jahr 2026 der 100. Jahrestag der Kirch-Weihe St. Elisabeth
gefeiert wird, die Partnerschaft mit den Benebikira-Schwestern sich segensreich in
ihr drittes Jahrzehnt entfaltet haben!
Klaus K. Alefelder, Pfr. em.
EINLADUNG
Aus Anlass des 20jährigen Bestehens des Ruanda-Partnerschaftsausschusses in
St. Elisabeth möchten die Mitglieder des aktuellen Ruanda-Arbeitskreises alle
einladen, die sich in den vergangenen Jahren im Arbeitskreis und in der Gemeinde
für Ruanda engagiert haben und sich dieser Partnerschaft verbunden fühlen.
Ruanda-Abend
1996-2016 - 20 Jahre Ruanda-Arbeitskreis in St. Elisabeth
am Mittwoch, dem 21. September 2016
um 20.00 Uhr
im Gemeindehaus St. Elisabeth
Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste!
Den diesjährigen Ruanda-Sonntag wird Pastor Alefelder am 11. September mit einer
Heiligen Messe um 10.00 Uhr in St. Elisabeth feiern. Bitte merken Sie sich auch
diesen Termin vor.
Ruanda-Basar
19. - 20. November 2016
im Gemeindehaus
Bitte merken Sie sich den Termin
schon einmal vor.
9
Aus dem Gemeindeleben
Neues aus der Kindertagesstätte
Wieder neigt sich ein Kita Jahr dem Ende entgegen.
Die Vorschulkinder werden in die erste Klasse
eingeschult und erstmalig gehen Kinder in die
Vorschulklasse an der Katholischen Schule Hochallee!
Wir wünschen allen Kindern einen guten Start in der
Schule und Gottes Segen!
In der Kita wird die Interimslösung für die Vorschulkinder im Gemeindehaus, in der
Schließzeit, aufgelöst und der Raum wieder der Gemeinde zur Verfügung stehen.
An dieser Stelle noch einmal unseren aufrichtigen Dank, für die Unterstützung der
Gemeinde, dass wir die Räume für zwei Jahre nutzen durften! Mit der Auflösung
der Vorschulgruppe verlassen uns auch zwei Pädagoginnen. Wir danken Frau
Claudia Hehn und Frau Valentina Aruschanjan für Ihren Einsatz in unserer Kita und
wünschen Ihnen für Ihren weiteren Lebensweg Gottes Segen und alles Gute!
Im vergangenen Jahr hat sich das Kita Team intensiv mit der
Bildungsdokumentation beschäftigt und weitergebildet. Ab August werden wir mit
allen Kindern und Familien, diese Erfahrungen umsetzen. Die Kinder werden eine
Art „Entwicklungsbegleiter“ anlegen. Wie sich diese Bildungsdokumentation
entwickelt und welchen Namen wir dafür finden, lesen Sie in der nächsten
Ausgabe.
Anfang Juni haben wir unsere Bibelwoche zu der Geschichte „Arche Noah“ erlebt.
Alle Kinder haben in dieser Woche viel erfahren und gelernt. Abschluss dieser
Woche war der Familiengottesdienst, in dem die Kinder die Geschichte nachgespielt
haben. Allen Kindern und Familien herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Ein
besonderer Dank gilt den Erzieherinnen, für Ihr Engagement in dieser Woche, der
Gestaltung der Kostüme und der Gestaltung der Familienmesse!
Für die kommende Zeit ein paar Termine zum Vormerken:
 Am 09.07. feiern wir unser jährliches Sommerfest! Die Vorbereitungen
laufen auf Hochtouren und alle freuen sich schon!
 Vom 27.07. bis einschließlich 15.08. befindet sich die Kita im Sommerurlaub
und bleibt geschlossen.
 Am 27.08. findet der Hamburger Familientag in der Handelskammer statt.
Auch wir werden an dem Tag die katholischen Kitas dort vertreten.
 Am 14.11. werden wir das Martinsfest mit einem Wortgottesdienst und
anschließendem Umzug feiern.
Ich wünsche allen Erzieherinnen, Kindern und Familien für die kommende Zeit alles
erdenklich Gute! Allen danke ich für Ihre Mitarbeit, Unterstützung und den
Zusammenhalt in unserer Kita. Ich freue mich, nach meiner Elternzeit, wieder
zurückkommen zu dürfen und Sie alle wiederzusehen.
Ihre Stephanie Günterberg, Kita-Leiterin
10
Aus dem Gemeindeleben
Kinderbibelwoche vom 30. Mai bis 03. Juni in der Kita St. Elisabeth
Von Montag bis Donnerstag haben die Kinder aus der Kita St. Elisabeth die
Geschichte, nach Genesis 6,1-9,17 von der Arche Noah erarbeitet. Mit Bildern,
Wasser, Boot, Taube und Ölzweig haben Frau Günterberg und Frau Schmidt die
Gruppen besucht und den Kindern die Geschichte erzählt. Viele Kinder wussten
schon sehr genau Bescheid, haben jedoch auch noch Neues erfahren, und für
andere war vieles neu. Alle haben in der Woche sehr viel gelernt und erlebt.
Natürlich sollte dieses Wissen nicht nur in der Kita bleiben. Die Kinder wollten die
Geschichte auch in der Familienmesse erzählen. Es wurden Lieder eingeübt,
Verkleidungen für Tiere gebastelt, eine Arche gebaut und sogar ein Regenbogen
erstellt. Die Kinder und Erzieherinnen haben sich in der Woche sehr intensiv mit der
Bibelgeschichte auseinandergesetzt. Unterstützt wurde die Kita in der Familienmesse am Sonntag vom Kinderchor und von Frau Hufnagel.
Alle Mitwirkenden waren am Sonntagmorgen aufgeregt und freuten sich auf die
Aufführung. Die Kinder ließen die Tiere mit dem Lied „Ihr Tiere kommt herein“ in
die Arche eintreten. Es kamen Tiger, Bären, Elefanten, Löwen, Adler, Eulen,
Pinguine, Einhörner und Tauben. Auch Noah und seine Frau stiegen in die Arche
hinein. Frau Schmidt las den Bibeltext vor. Nachdem die Taube zum dritten Mal
ausgeflogen und nicht zurückgekommen war, sind Noah und seine Frau sowie alle
Tiere ausgestiegen und haben das „Regenbogenlied“ gesungen. Über der Arche ist
zu der Zeit der Regenbogen erschienen.
Dank der Videoaufnahme konnten sich alle Kita Kinder die Aufführung am
Mittwochvormittag in der Kita auf der Leinwand ansehen. Sie waren sehr stolz auf
sich.
Kinder, Eltern und Erzieherinnen haben in der Bibelwoche viel erlebt und Spaß
gehabt. Vielen Dank an alle Familien, die mit Ihrem Besuch der Familienmesse, das
Mitwirken ihrer Kinder ermöglicht haben! Die Bibelwoche war für alle Beteiligten ein
besonderes Erlebnis.
„So sprach Gott: Nun soll die Erde wieder ein Haus für alle Wesen werden. Für
immer soll das Leben darin geschützt sein. Wenn ihr einen Regenbogen seht, dann
wisst ihr: Ihr könnt euch auf mein Versprechen verlassen.“ (nach Gn 9,17)
Und so schloss Gott seinen Bund mit den Menschen, der auch heute noch gilt.
11
Liebe Gemeindemitglieder,
ereignisreiche Wochen liegen hinter uns …
Im April war unsere Schule endlich als eine der letzten Katholischen Schulen in
Hamburg an der Reihe: Die Schulinspektion stand ins Haus.
Die Erkenntnis »Wir brauchen für uns selber mehr Verbindlichkeiten« führte seit
Sommer 2014 dazu, dass wir uns intensiv mit der Entwicklung und
Implementierung unterschiedlicher Konzepte befasst haben. So konnten wir im
Laufe der Zeit eine beträchtliche Anzahl von Ausfertigungen zu Papier bringen, vor
allem aber in unserem Schulleben integrieren. Vor den Märzferien im Frühjahr 2016
konnten wir daraus folgend den Schulinspektoren einen dicken Ordner gefüllt mit
Konzepten, Absprachen und Regelungen überreichen.
Vom 11. bis zum 14. April 2016 prüfte dann ein unabhängiges, 3-köpfiges
Inspektorenteam
unsere
Schule.
Zahlreiche
Interviews,
noch
mehr
Unterrichtshospitationen und viele Gespräche im formellen und informellen Rahmen
dienten dann als Grundlage für eine präzise Begutachtung und Bewertung des
gesamten Schulbetriebs.
Zum Abschluss einer aufregenden und anstrengenden Woche freuen wir uns sehr,
dass die Qualität unserer Arbeit durch die Inspektoren vollständig bestätigt und
hervorgehoben wurde. Der Schule wurde in allen Bereichen eine »grüne« Leistung
attestiert: Viele Punkte sind als exzellent bewertet, bei anderen fehlen noch
Kleinigkeiten, um den Status mustergültig zu erlangen. Aber auch unseren »roten
Punkt« »Qualitätsevaluation und -entwicklung« werden wir in den nächsten
Monaten und Jahren als »Schulaufgabe« nicht aus den Augen verlieren: Wir haben
Qualität geschaffen, die gilt es nun kontinuierlich zu überprüfen und zu sichern.
Im Mai konnte dann endlich unser inzwischen schon traditionell gewordener
Flohmarkt stattfinden. Anders als im letzten Jahr spielte das Wetter mit und bei
strahlendem Sonnenschein wurde auf unserem Schulhof einen ganzen
Samstagmorgen gehandelt, gefeilscht, gekauft und gespendet was das Zeug hielt.
Mit großem Erfolg! Nicht nur die Verkäufer und Verkäuferinnen strahlten am Ende
des Tages mit der Sonne um die Wette, auch die Schule und unsere Partnerschule
in Ruanda dürfen sich über eine großzügige Spende aus dem Erlös der
Standgebühren und des Verpflegungsstandes freuen. Allen Helferinnen und Helfern
und vor allem dem Organisationsteam sei an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich
gedankt!
Und nun steht schon der Jahresendspurt vor der Tür:
Die letzten Arbeiten werden geschrieben, unsere Projektwoche zum Thema „Rund
um‘s Buch“ findet statt, ein Schulausflug ist geplant, unsere Viertklässler wollen
gebührend verabschiedet werden … es gibt genug zu tun!
Und dann sind da ja noch die Planungen für das nächste Schuljahr:
Die Vorschulklasse wird eingerichtet, der Sportunterricht wird in eine neue
Turnhalle verlegt, neues Personal freut sich auf den Einsatz bei uns, die Erstklässler
werden eingeschult …
Es ist wie immer viel los … unsere Schule lebt und ist ständig in Bewegung … und
darüber freuen wir uns sehr!
Aus der Hochallee grüßt Sie herzlich
Ulrike Wiring, Schulleiterin
12
Eintauchen in eine andere Welt:
Schüler der Klasse 6a aus der Sophie Barat Schule besuchen die „Blaue Moschee“
an der Alster
Am 11. Mai 2016 haben wir, die Klasse 6a, einen Ausflug zur Imam Ali Moschee,
die sogenannte Blaue Moschee, gemacht. Im Unterricht bearbeiten wir nämlich
gerade das Thema Islam, und so kam unserer Lehrerin Frau Justenhoven die Idee,
einen Spaziergang um die Alster zu unternehmen und dabei zumindest von außen
die Blaue Moschee an der schönen Aussicht anzuschauen. Dabei kann man schon
einige Merkmale entdecken, die eine Moschee auszeichnen, und die wir im
Unterricht besprochen hatten: die Minarette, von denen der Muezzin zum Gebet
rufen kann, die schönen arabischen Ornamente, der arabische Schriftzug auf der
Kuppel und das Wasserbecken vor dem Eingang.
Als wir aber dort ankamen, wurden wir sofort freundlich empfangen und
eingeladen, die Moschee doch auch von innen zu betrachten. Wir waren nicht
angemeldet und bekamen trotzdem extra für uns eine eigene Führung von einem
sehr netten, arabisch aussehenden Mann, der perfekt Deutsch sprach. Und wir
Mädels mussten noch nicht einmal Kopftücher aufsetzen; das brauchen dort nur die
gläubigen Muslimas zu tun. Nur die Schuhe sollten wir ausziehen, um den
Gebetsraum zu betreten. Vieles haben wir aus dem Religionsunterricht wieder
erkannt.
Da war beispielsweise der Mihrab, die Gebetsnische, die sehr reich verziert war und
die Richtung des Gebetes angibt. So wie im Christentum der Tabernakel an der
Ostwand, also Richtung Jerusalem, angebracht wurde, so sollen alle Gebete der
Moslems durch den Mihrab wie durch eine Pforte in die heilige Stadt Mekka
geschickt werden. Besonders beeindruckt hat uns der große runde Gebetsteppich,
der genauso groß wie die Kuppel ist. Er hat einen Durchmesser von 16 m und eine
Fläche von 20 qm. Zweiundzwanzig Menschen haben drei Jahre an dem Teppich
gearbeitet, um ihn zu knüpfen.. Einmal im Jahr wird der Teppich im Uhrzeigersinn
gedreht, damit er sich gleichmäßig abnutzt. Dazu sind an die hundert Helfer nötig,
denn der Teppich wiegt etwa eine Tonne. Er gilt als der größte handgeknüpfte
Teppich in der Welt und ist wunderschön bunt.
Noch vieles mehr hat uns unser netter Führer erzählt, wir konnten richtig merken,
wie wichtig ihm sein Glaube ist. Mit großer Geduld hat er alle unsere Fragen
beantwortet, aber auch wir haben festgestellt, dass wir schon eine ganze Menge
wussten. Auf jeden Fall wissen wir nun, dass wir keine Scheu zu haben brauchen,
wenn uns Moslems begegnen.
Wer Interesse am Islam hat, der sollte ruhig mal vorbei schauen in dieser schönen
Moschee!
Elena Köster und Georgina Pachman
13
Aus dem Gemeindeleben
Liebe Gemeindemitglieder,
die Baugenehmigung der Rampe steht!
Unser Ziel, für den seitlichen Kircheneingang einen barrierefreien Zugang
herzustellen, rückt wieder ein Stück näher.
Nun liegt auch nach sechs Monaten die Baugenehmigung des Bezirksamts
Eimsbüttel vor.
Feinheiten sind noch mit dem Denkmalamt abzusprechen und dann können wir
endlich den ersten Spatenstich machen.
Und noch einmal:
Wir danken allen, die dieses Projekt mit vielen kleinen und großen Spenden
gefördert haben. Ganz besonders richten wir auch an die St. Elisabeth Stiftung ein
herzliches Dankeschön für ihre großzügige Unterstützung. Ohne dieses vielfältige
und großartige Engagement können wir solche Dinge in unserer Gemeinde nicht
umsetzen.
Mit herzlichem Dank aus dem Bauausschuss
41 5
68 5
75
75
Ihre Angelika Grau
Datum
Änderung
Bauvorhaben
Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth
Barrierefreier Zugang - Rampe
Bauherr
Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth
Oberstraße 67 in 20149 Hamburg
040 84893569 - [email protected]
Projektort
Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth
Oberstraße 67 in 20149 Hamburg
Phase: Ausführungsplanung
Planung:
Architekt Stefan Zander
Justus-Strandes-Weg 3
22337 Hamburg
Ansicht
Maßstab : 1 : 50
ASZ
Datum : 26.04.2016
14
Aus dem Gemeindeleben
SPENDEN FÜR EINEN NEUEN LIEDANZEIGER
Sie haben es vielleicht ab und zu schon bemerkt:
Unser LIEDANZEIGER ist mehr als altersschwach geworden und er macht unserem
Orgelteam zunehmend Schwierigkeiten:
Denn er zeigt oftmals nicht mehr das an, was man ihm eingegeben hat, oder er
streikt einfach ganz und gar.
Eine Reparatur würde keinen Sinn mehr machen. Daher müssen wir, damit wir alle
wieder unkompliziert mitsingen können, einen neuen Liedanzeiger kaufen und
installieren. (Kosten € 2.000)
Helfen Sie uns bei der Anschaffung bitte mit einer kleineren oder größeren Spende!
Die Bankverbindung für das Spendenkonto lautet:
Katholische Kirchengemeinde
DKM Darlehnskasse Münster
IBAN: DE 78 4006 0265 0022 0206 00
Stichwort Ihrer Überweisung: „Liedanzeiger“
© Factum / ADP
Herzlichen Dank –
Ihr Bauausschuss
Das Kinderkirchen-Team sucht dringend Verstärkung:
Für die Vorbereitung und Durchführung der Kinderkirchen-Termine
suchen wir dringend Unterstützung im Team,
besonders für die Kita-Kinder.
Diese Tätigkeit erfordert keine Vorbildung, bedeutet wenig Zeitaufwand und:
Sie macht sehr viel Freude!
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung unter Tel.: 0172.4433755 (Manuela)
15
Veranstaltungen der Gemeinde
Wochentreff für ältere Gemeindemitglieder „60+“
Die Treffen finden jeweils mittwochs statt und beginnen mit der Hl. Messe um
15:00 Uhr. Vorher wird ab 14:30 Uhr der Rosenkranz gebetet – hierzu sind alle
herzlich eingeladen. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus –
teilweise ergänzt durch einen weiteren Programmpunkt. Um die Gestaltung
kümmern sich:
Frau Susanne Roßberg (Tel.: 040 470344) und
Frau Gertrud Scholle (Tel.: 040 4223010)
Termine:
07.09. Sarah Beyer & Robert Hasselgruber
berichten von ihrer Reise zum
Weltjugendtag nach Krakau
14.09. Kaffee und Kuchen
21.09. Herr Windsor zeigt einen Film zum
Thema „Erfahrungen des Lebens“
28.09. Kaffee und Kuchen
05.10.
12.10.
19.10.
26.10.
Herr Windsor zeigt einen Film
Kaffee und Kuchen
Herr Windsor zeigt einen Film
Kaffee und Kuchen
02.11. Frau Roßberg berichtet über
ihre Reise
Weitere Termine, Ergänzungen und Änderungen entnehmen Sie bitte unserem
Wochenblatt in St. Elisabeth.
Freitagstreff
Am Freitag, dem 02. September, findet wieder der offene Treff bei kleiner
Bewirtung zur Gemeinschaftspflege nach Feierabend im Gemeindehaus statt.
Ruanda-Kreis
Ruanda-Abend
1996-2016 - 20 Jahre Ruanda-Arbeitskreis in St. Elisabeth
am Mittwoch, dem 21. September 2016
um 20.00 Uhr
im Gemeindehaus St. Elisabeth
Ruanda-Sonntag mit Pastor Alefelder
am Sonntag, dem 11. September mit einer Heiligen Messe
um 10.00 Uhr
in St. Elisabeth
Ruanda-Basar
19. - 20. November 2016
im Gemeindehaus
16
Gottesdienste
SONNTAGSGOTTESDIENSTE
Samstag
18.00h
Vorabendmesse
Sonntag
10.00h
Gemeindemesse
- am 1. Sonntag Familienmesse; anschl. Gemeindekaffee
(nicht in den Ferien)
- am 3. Sonntag Kinderkirche (Gemeindehaus)
(nicht in den Ferien)
12.00h
Messe in englischer Sprache (Mass in English)
- letzter Sonntag im Monat English Coffee
17.30h
Messe in spanischer Sprache (Misa Española)
- am 4. Sonntag im Monat Reunión
WERKTAGSGOTTESDIENSTE
Dienstag
19.00h
Abendmesse
Mittwoch
15.00h
Senioren-Messe (ab 14.30h Rosenkranzgebet)
Donnerstag 19.00h
Vesper mit Eucharistiefeier
Freitag
19.00h
Abendmesse
Änderungen sind möglich,
bitte entnehmen Sie alle aktuellen Gottesdienstzeiten
dem Wochenblatt „UNSERE WOCHE in St. Elisabeth“.
FEIER DER VERSÖHNUNG: (Beichtgelegenheit)
Jeden Samstag 17.00 – 17.45 Uhr
(außer in den Ferien) oder nach Absprache
Rosenkranz um Versöhnung und Frieden in Ruanda und überall:
jeweils 9.30 Uhr, vor der Sonntagsmesse an folgenden Tagen:
17. Juli
16. Oktober
© Sarah Frank
21. August
20. November
18. September
18. Dezember
17
Gottesdienste
Gottesdienstordnung in der Ferienzeit
für St. Elisabeth und St. Antonius
Da in der Ferienzeit nur ein Priester zur Verfügung steht, gilt vom
18. Juli bis 02. September 2016
folgende Gottesdienstordnung:
Sonntags
Samstag
Sonntag
Sonntag
18.00 Uhr Vorabendmesse
10.00 Uhr Hochamt
18.15 Uhr Abendmesse
St. Antonius
St. Elisabeth
St. Antonius
15.00
15.00
18.00
19.00
St.
St.
St.
St.
Werktags
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Hl.
Hl.
Hl.
Hl.
Messe
Messe
Messe
Messe
Antonius
Elisabeth
Antonius
Elisabeth
Ansgar Hawighorst, Pfarrer
Anschriften:
St. Elisabeth, Oberstr. 67, 20149 Hamburg-Harvestehude
St. Antonius, Alsterdorfer Str. 73-75, 22299 Hamburg-Winterhude
Gönne dir einen Augenblick der Ruhe und du begreifst,
wie närrisch du herumgehastet bist.
(Laotse – Foto : Tillman)
18
Kinderprogramm
ALLE KINDERGARTENKINDER
(AB 4 JAHREN) & GRUNDSCHULKINDER
SIND HERZLICH EINGELADEN ZUR
KINDERKIRCHE ST. ELISABETH
IMMER WÄHREND DER GOTTESDIENSTE AM
10. JULI
18. SEPTEMBER
13. NOVEMBER 11. DEZEMBER 2016
UM 10 UHR IM GEMEINDEHAUS ST. ELISABETH (HOCHALLEE 61)
ZUR GABENBEREITUNG ZIEHEN DIE KINDER IN DIE KIRCHE EIN.
WÄHRENDDESSEN KÖNNEN DIE ELTERN DIE HL. MESSE IN DER KIRCHE FEIERN.
WIR FREUEN UNS AUF EUCH!
WIR SUCHEN DRINGEND UNTERSTÜTZUNG IM TEAM, BESONDERS FÜR DIE KITA-KINDER,
KEINE VORBILDUNG ERFORDERLICH, WENIG ZEITAUFWAND! TEL. 0172.4433755 (MANUELA)
19
Kinderprogramm

am 03. Juli (mit Kinderchor)
(anschließend Gemeindekaffee
im Gemeindehaus)

am 02. Oktober (Erntedank)
jeweils um 10 h
© Sarah Frank
Kinderzeitung für den Sonntag
Für Kinder legen wir jeweils donnerstags die „Kinderzeitung für den Sonntag“ aus. Auf diesem
Blatt ist das Evangelium des kommenden Sonntags in kindgerechter Sprache abgedruckt.
Außerdem finden Kinder hier nützliche Erklärungen, Bastelideen, ein Lied oder ein Rätsel.
Schaut einfach mal in den Schriftenstand!
Ministranten
Der neue Messdienerkurs beginnt nach den Sommerferien. Ein
Schnuppertreffen für alle, die gerne Messdiener/in werden
möchten, findet am 9. Juli (Samstag) von 16.00-19.00 Uhr
im Gemeindehaus (Jugendraum) statt. Wenn Ihr Kind
teilnehmen möchte, melden Sie es bitte mit einer Mail (an
folgende Adresse) an: [email protected].
© Birgit Seuffert
Bitte informieren Sie uns in der Mail darüber, ob Ihr Kind allein nach Hause gehen
darf. (Ende der Veranstaltung ist 19:00 Uhr). Genaue Informationen über den
Messdienerkurs erhalten die Kinder in Form eines Informationsschreibens am Ende
des Schnuppertreffens; dieses wird Ihnen bei Interesse auch noch einmal per Mail
weitergeleitet.
20
Erstkommunion 2016
Am 10. April empfingen insgesamt 61 Kinder zum ersten Mal den Leib Christi. Ein
großer Dank gilt den Eltern, die die Vorbereitung unterstützt haben sowie den
Katecheten: Irene Wilmes, Erika Brockmeyer, Dr. Marion Vössing, Ornella Fendt,
Marie-Therèse Grübner, Gertrud von Schwerdtner, Petra Hermes, Marion Thomsen,
Fabienne von Loesch, Dr. Peter Frantzen und Olaf Bandszus.
21
Sakramentenkatechese
Erstkommunionvorbereitung 2016/17:
Die nächste Vorbereitung auf die Feier der Erstkommunion 2017 beginnt nach den
Sommerferien. Das Vorbereitungsteam lädt alle Eltern, deren Kind im Sept. mind.
die 3. Klasse besucht, herzlich zum Informationsabend am 13. Juli (Mi) um 20 Uhr
in das Gemeindehaus ein. An diesem Abend werden wir das Konzept der
Vorbereitung vorstellen und wichtige Termine absprechen. Darüber hinaus haben
Sie die Möglichkeit, Ihr Kind für die Erstkommunionvorbereitung anzumelden. Dafür
bringen Sie bitte den Anmeldezettel und eine Kopie der Taufurkunde Ihres Kindes
(auch wenn Ihr Kind in St. Elisabeth getauft wurde) mit.
Bitte merken Sie sich den 24. Sept. (Sa.) von 15-18 Uhr für den gemeinsamen
Beginn der Erstkommunionvorbereitung (Eltern und Kinder) sowie den 25. Sept.
(So.) für die Vorstellung der Kinder in der Hl. Messe um 10 Uhr schon einmal vor.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Maria Schmidt (Gemeindereferentin).
Firmvorbereitung 2016:
Nur wer selbst brennt,
kann Feuer in anderen
entfachen.
(Augustinus)
Foto: KNA-Bild
Am 9. Oktober um 10.00 Uhr
findet die Firmung mit Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke statt. Zurzeit bereiten
sich in unserer Gemeinde 48 Jugendliche auf dieses Sakrament vor.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Maria Schmidt (Gemeindereferentin).
22
Jugendprogramm
Jugendtreff
Es gibt einen Jugendtreff für die Klassen 7 und 8. Bitte wendet Euch wegen der
Termine und zu den Themen direkt an Ana Maria Madrischewski-Navarro unter:
[email protected].
Mo. 25.07. – So. 07.08.2016
Kloster Nütschau: Offenes Jugendhaus (ab 16 Jahren)
14 Tage lang habt ihr die Chance bei uns im Jugendhaus einfach mal auszuspannen
und die Ferien zu genießen. Ob ihr zwei Wochen oder zwei Tage bleibt, bestimmt
ihr selbst.
Ihr könnt eure Zeit hier im Jugendhaus frei gestalten und gemeinsam mit anderen
füllen.
Wir beginnen jeden Tag mit einem gemeinsamen Morgengebet und dem
anschließenden Frühstück.
Kosten:
8,00 € pro Tag (für Schüler und Studenten);
12,00 € pro Tag (für Berufstätige)
Jugendhaus St. Benedikt
Schloßstraße 35
23843 Travenbrück
Telefon: 04531/5004-158
Telefax: 04531/5004-100
E-Mail: [email protected]
23
Vorausblick
Kirchweihfest
Im Jahr 2016 kann die Pfarrkirche Sankt Elisabeth am Standort in der Oberstraße
auf 90 Jahre Kirchweihe zurückblicken. Die Ursprünge der Gemeinde sind bereits
fünf Jahre älter. Bis 1921 war das Zentrum unserer Gemeinde die St. BonifatiusKirche in HH-Eimsbüttel, für die dann folgenden fünf Jahre der Verselbstständigung gab es eine Behelfskapelle in der Hochallee 9. Der Kirchbau am
heutigen Standort wurde am 28. November 1926 geweiht.
Vorschau Alpha-Kurs 2017
Im Frühjahr 2017 soll es einen nächsten deutschen Alpha Kurs geben. Der Kurs
soll voraussichtlich von Januar bis März in den Gemeinderäumen in St. Antonius
stattfinden. Die Planungen sind in vollem Gange. Ein erstes Vorbereitungstreffen
hat es schon gegeben. Wir suchen aber noch Unterstützung für unser AlphaTeam! Es gibt dabei ganz verschiedene Möglichkeiten, um sich einzubringen,
z. B. bei all den praktischen Fragen von Räume herrichten bis alles, was mit der
Küche und der Versorgung zu tun hat. Oder man möchte bei der inhaltlichen
Gestaltung dabei sein, indem man z. B. einen Vortrag hält, eine Kleingruppe leitet
oder als stiller Beter dabei ist. Zudem suchen wir noch dringend Verstärkung für
das Musikteam! Bei einem Alpha-Abend darf die Gebets-und Lobpreiszeit nicht
fehlen. Und diese Lobpreiszeit ist ohne Instrumente und Menschen, die Freude
am Singen haben, nur halb so schön.
Das Frühjahr 2017 ist für viele gedanklich gewiss noch weit weg. Doch wir
wollen die Zeit bis dahin nutzen, um als Team auch durch das Gebet
zusammenzuwachsen und uns gut vorzubereiten.
Das nächste Vorbereitungstreffen findet am Dienstag, dem 5. Juli um 20 Uhr im
Gemeindehaus St. Antonius (Alsterdorfer Str. 73- 75) statt. Wer Lust hat, sich
beim Alpha Kurs zu engagieren, melde sich bei
Gemeindereferentin Ines Sandau.
(Mail: [email protected];
Tel.: 040 52 90 66 39; Diensthandy: 01573-2560045)
Zur Info: Was ist ein Alpha-Kurs?
Der Alpha-Kurs beschäftigt sich u. a. mit folgenden Fragen:
Warum bin ich hier? Hat mein Leben eine Bedeutung? Gibt es noch mehr im
Leben? Macht Gott glücklich? Menschen, die sich solche Fragen stellen, sind
bereit über das Alltägliche hinaus zu denken und nach dem Sinn des Lebens zu
suchen. Alpha bedeutet: eine neue Sicht auf die großen Lebensfragen zu
entdecken, das, was aus der christlichen Perspektive Sinn macht und Leben
bedeutet.
24
Zu einem Alpha-Kurs gehören in der Regel 10 Abende und ein Alpha-Tag am
Wochenende. Ein Alpha-Abend ist folgendermaßen gestaltet: Wir beginnen mit
einem gemeinsamen Abendessen. Danach gibt es eine Gebets- und Lobpreiszeit. Es
folgt ein Vortrag zu Fragen, wie z. B. „Wozu starb Jesus?“, „Warum und wie bete
ich?“ oder „Wie führt uns Gott?“. Anschließend treffen sich die Gäste in
Kleingruppen, um über das Gehörte ins Gespräch zu kommen.
ALPHA IST FÜR WEN?
FÜR ALLE, DIE...
 nicht nur an Theorie interessiert sind, sondern den christlichen Glauben auf
seine Wahrheit befragen wollen und ganz praktische Erfahrungen suchen.
 die ihre Kinder religiös begleiten und erziehen wollen.
 in schwierigen Lebenssituationen Hilfe und Ermutigung suchen.
 dabei sind, den christlichen Glauben zu entdecken oder aufzufrischen.
 die Beziehung zu Gott suchen.
 Gemeinschaft mit anderen Menschen suchen.
ALPHA. POPULÄRSTER SINNSUCHERKURS WELTWEIT.
23 MILLIONEN MENSCHEN
SEIT ÜBER 20 JAHREN
IN 112 SPRACHEN
IN 169 LÄNDERN WELTWEIT
Personalia
Wir danken Frau Claudia Hehn und Frau Valentina Aruschanjan für Ihren Einsatz in
unserer Kita. Für zwei Jahre haben Sie das Kita-Team tatkräftig unterstützt und die
Kinder gebildet, betreut und begleitet.
Frau Hehn hat die Vorschulkinder im letzten Jahr vor der Schule intensiv auf die
erste Klasse vorbereitet, Ausflüge unternommen, viel gelacht und auch getröstet.
Zusätzlich hat Sie in der Krippengruppe mitgearbeitet, während eine
Krippenpädagogin für das Qualitätsmanagement tätig war.
Frau Aruschanjan hat ein Jahr Kinder zwischen dem 3. und 5. Lebensjahr und ein
Jahr die Vorschulkinder begleitet. Auch sie hat Ausflüge unternommen, viel gelacht
und auch getröstet.
Beide haben die Kita aktiv unterstützt und begleitet. Wir haben zusammen Feste
gefeiert, Betriebsausflüge unternommen und die Pädagogik in der Kita
weiterentwickelt.
Wir wünschen beiden alles Gute für Ihren weiteren Lebensweg und Gottes Segen!
Stephanie Günterberg, Kita-Leiterin
25
Veranstaltungen außerhalb der Gemeinde
Aus dem Giftschrank - Vom Umgang mit dem antisemitischen Erbe
Die Katholische Akademie lädt zu einem interessanten und
anregenden Abend ein
Antisemitische Stereotype scheinen unsterblich zu sein. Sie sind der hässliche Teil
auch unseres geistesgeschichtlichen Erbes. „Jud Süß“, den propagandistischen
Spielfilm des Regisseurs Veit Harlan aus dem Jahr 1939/40, lobte
Reichspropagandaminister Goebbels als „ersten wirklich antisemitischen Film“. Er
zeigt mit deutlich antisemitischem Programm das Geschehen um die historische
Gestalt des Joseph Süß Oppenheimer (1692-1738), der als Wirtschaftsberater des
Herzogs Carl Alexander von Württemberg tätig war.
Der Film war kommerziell äußerst erfolgreich und entfaltete große Wirkung. Wie
gehen wir heute mit einem solchen Erbe um? Gehört es weiter in den Giftschrank?
Ist es mit dem Etikett eines „antisemitischen Machwerks“ hinreichend interpretiert?
Oder könnte die Auseinandersetzung mit seinem ästhetischen Programm, das einen
Justizmord als Unterhaltungsfilm inszeniert und die von ihm nicht erfundene, wohl
aber radikalisierte antisemitische Tradition in eine Mischung aus Staatsaffäre und
melodramatischer Familientragödie einbettet, auch erhellend sein?
Termin: Dienstag, 5. Juli 2016, 19 Uhr
Ort: Katholische Akademie Hamburg, Herrengraben 4, 20459 Hamburg
Referenten: Dr. Hans Gerhold, Filmhistoriker, Münster;
Prof. Dr. Frank Stern, Professor für Zeitgeschichte, Universität Wien
Kooperation: Institut für die Geschichte der deutschen Juden
Eintritt:
7,50 € bzw.
5 € (ermäßigt für Studierende, Schwerbehinderte und Senioren ab 65 Jahren)
26
Veranstaltungen außerhalb der Gemeinde
Kleiner Michel
»einfach singen« – so lautet das Motto einer neuen Reihe am Kleinen Michel in der
Hamburger Neustadt. Sie sind eingeladen, alle zwei Wochen montags »nur zum
Spaß« eine Stunde lang ein- und mehrstimmig miteinander zu singen.
Termin bis zu den Sommerferien:
11. Juli - 18.30 Uhr
Ort: Katholische Kirche St. Ansgar (Kleiner Michel), Michaelisstraße 5, 20459 HH
Leitung: Helmut Röhrbein-Viehoff, Pastoralreferent.
Er erteilt
weitere Auskunft und nimmt ggf. Anmeldungen entgegen:
Tel.: 040/7246458, [email protected]
Musik-Workshop mit Liedern nach Texten von Huub Oosterhuis
Eingeladen sind alle interessierten Sänger und Sängerinnen. Mit den Liedern aus
den beiden Workshops möchten wir uns auf die Sommerzeit einstimmen.
Wir freuen uns auf viele Mitwirkende.
Termin: Sonntag, 17. Juli 2016, 13 Uhr
Ort: Pfarrsaal der Dompfarrei St. Marien, Am Mariendom 7, 20099 Hamburg
Abschluss mit dem Gottesdienst um 18.15 Uhr im St. Marien-Dom
Referenten:
Astrid Sievers, Gemeindereferentin am St. Marien-Dom, Hamburg;
Jens Ehebrecht-Zumsande, Fachbereich Katechese, Erzbistum Hamburg;
Pavlina Hillenbrand-Jovanovska, Chorleiterin »Takt-los« am St. Marien-Dom
Anmeldung bitte bis spätestens 10. Juli an Astrid Sievers, Tel. 040/2849907-14,
[email protected]
Es wird um eine Spende für Kopierkosten und bereitgestellte Getränke gebeten.
Auch Kuchenspenden werden gerne angenommen.
27
Veranstaltungen außerhalb der Gemeinde
Anlässlich des goldenen Priesterjubiläums von Erzbischof em. Dr. Werner Thissen,
der unser Erzbistum von 2003 bis 2014 leitete, fand
am Samstag, dem 2. Juli 2016 um10.30 Uhr
ein feierliches Pontifikalamt im St. Marien-Dom in Hamburg statt.
Das Metropolitankapitel beauftragte Carolin Beyer zum zweiten Mal,
nach Erzbischof em. Dr. Ludwig Averkamp nun das Portrait von
Erzbischof em. Dr. Werner Thissen zu malen.
Im Rahmen dieses Gottesdienstes wurde das Portrait feierlich enthüllt.
Im Anschluss gab es einen offenen Empfang auf dem Domplatz.
Carolin Beyer
Erzbischof em. Dr. Ludwig Averkamp
(Erzbischof in Hamburg 1995 – 2002)
Erzbischof em. Dr. Werner Thissen
(Erzbischof in Hamburg 2003 – 2014)
28
Veranstaltungen außerhalb der Gemeinde
"Lebe! Liebe! Lache!"
heißt das Motto der "Nacht der Kirchen Hamburg"
am 17. September 2016.
Mehr als 120 Gemeinden öffnen ihre Türen und laden gemeinsam ein zu einem
bunten Fest. Von 19 Uhr bis Mitternacht sind außergewöhnliche Momente mit
Spiritualität, Literatur, Musik und Kunst zu erleben.
Alle Veranstaltungen sind kostenlos.
Das Motto "Lebe! Liebe! Lache!" bezieht sich auf die Bibelstelle:
„Euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.“
Johannes 16.22
Diese Nacht im September zeigt die Vielfalt der Kirchen in Hamburg:
Sie alle laden ein zur Entdeckungstour mit bunten Kulturveranstaltungen.
Auch die stillen Momente und die Meditation gehören dazu –
vom Sonnenuntergang bis zum Kerzenlicht in der Nacht.
Ein besonders stimmungsvolles Bild bietet sich all jenen, die die Außenalster per
Alsterdampfer überqueren.
Weitere Informationen finden Sie unter www.ndkh.de und in der App „Kirchennacht“.
29
Gebetsanliegen des Papstes von Juli bis Oktober
Ureinwohnern, deren Identität und Daseinsberechtigung in Frage gestellt werden,
soll mit Hochachtung begegnet werden.
Die Kirche Lateinamerikas und der Karibik möge entsprechend ihrer Sendung das
Evangelium mit neuer Kraft und Begeisterung verkünden.
Sport ermögliche den Völkern freundliche Begegnungen und trage zum Frieden in
der Welt bei.
Um gelebtes Evangelium: Glaubenszeugnis, Ehrenhaftigkeit und Nächstenliebe der
Christen mögen die frohe Botschaft beleben.
Für alle Bemühungen um das Gemeinwohl und den Aufbau einer Gesellschaft, in
deren Mitte die menschliche Person steht.
Sakramentenempfang und Bibelbetrachtung befähige die Christen zur Mission.
Für die Journalisten: Dass sie in ihrem Beruf stets von Respekt vor der Wahrheit
und von soliden ethischen Grundsätzen geleitet werden.
Der Missionssonntag erneuere die christlichen Gemeinden in der Freude am
Evangelium und einer verantwortungsvollen Glaubensverkündigung.
© Christine Limmer
30
In unserer Kirche wurden getauft bzw. wieder in
die katholische Kirche aufgenommen:
Nicolas Karl Schulte Hubbert
Jonathan Noel Brandt
Carla Ponciano Martini
Jesper Tönnis
Bo Jonathan Jessen
Emil Roth
Filia Maximilia Gräfin Virzthum
Anton Gábor von Kürthy
Johannes David Heldmann
Jamot Chukwuebuka Marquard
Justin Chidozie Marquard
Zoey Ochuwa Aloaye Momoh
Mathilda Sophie Margarete Wend-Erdel
Ferdinand Maximilian Wirth
Lukas Valentin Dede
Liah Ileyna Bajwah
Jonathan Willy Trenkamp
Mathilda Mina Franck
Matteo Charlie Franck
Charlotte Sophie Dreher
Maxim Mino Lamberti
Fanny Undine Ursula Rosenkranz
Thomas-Benjamin Hoffmann
Henri Maximilian Aymar
Flora Elisabeth Sybille Brigitte Gebele
Richard Maximilian Mares
Philippa Hannah Margret Lodde
James Henri Maximilian Lodde
Emilia Marie Wilde
Bruno Philipp Otto Jeßen
Luca Helena Jeßen
Pia Mogge
Johann Alexander William Wiebel
Benjamin Eneas Hühn
Jonathan Cajus Hühn
Luna Marie Lienau
Caspar Alexander Maximilian Kallabis
Viktoria Alexandra Sievers
Felix Victor Aymar
Maria Theresia Sabine Braun
Andreas Nauen
Das Ja-Wort gaben sich in unserer Gemeinde:
Norbert Pötzl
Christian von Rumohr
∞
∞
Petra Pötzl geb. Schlitt
Claudia Chehab-von Rumohr geb. Chehab
Wir empfehlen Gott unsere Toten und beten für
Ihre Angehörigen
Roman Henke
Waltraut Schmieding
Ruth Maria Schmidt
87 Jahre
106 Jahre
102 Jahre
31
Die Hl. Erstkommunion empfingen am 10. April:
Maria
Maja
Leonard
Sari
Leah
Mia
Sophie
Roland
Tessa
Annabel
Damian
Laura
Jil
Diego
Ben
Nicholas
Hanna-Rosa
Marie
Matthis
Zita
Christoph
Polly
Pauline
Neda
Alexander
Tara
Laura
Merle
Florentine
Constantin
Adam
Beuse
Bläker
Bluhm
Bon
Bracht
Brandner
Cordora
Ellerbrock
Gerber
Grübner
Hack
Hausmann
Hein Miralles
Hensen
Hoffmann
Holmsved
Hummel
Jakob-Chassagne
Justus
Karwen
Kerner
Keyser
Kluth
Köster
Krasiczynska
Lenschow
Lohmar
Maas
Maier
Michael
Marie
Tito
Fernanda
Friedrich
Filippo
Luke
Lukas
Emma
Henri
Nelly
Antonia
Luca
Philip
Jacob
Cedric
Philipp
Benjamin
Luz
Linda
Luis
Cora
Elijah-Noel
Gabór
Jonathan
Conrad
Julie
Nikolaus
Julius
Minasyan
Morgen
Nadler
Neukam-Vásquez
Overlack
Pace
Pützhofen
Randhahn
Rau
Ravens
Riede
Roques
Rösch
Roßlenbroich
Schau
Schmidt
Schnappauf
Schroeder
Schubert
Schulze zur Wiesche
Stangier
Starke
Urselmann
von Kürthy
von Schwerdtner
von Seydlitz
Voss
Wenzler
Winkler
Die Erstkommunion ist die Einladung,
Jesus in den Mittelpunkt deines Lebens
zu stellen.
32
Sakramente begleiten unser Leben
Taufe
Für die Taufe von Kindern haben wir pro Monat einen gemeinsamen
Tauftermin für maximal vier Familien an einem Samstag um 15.30 Uhr.
Wir bitten um rechtzeitige Anmeldung!
Tauftermine im zweiten Halbjahr 2016 sind:
16. Juli (bereits belegt)
15. Oktober (bereits belegt)
20. August (bereits belegt)
05. November
10. September
10. Dezember
Zur Vorbereitung macht der Taufpriester einen Hausbesuch; wenn
notwendig gibt es ein Treffen der Taufeltern zur abschließenden
Vorbereitung.
Die Vorbereitung auf die Erstkommunion 2016 / 2017:
siehe Kinder- und Jugendprogramm.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Maria Schmidt (Gemeindereferentin).
Die Vorbereitung auf die Feier der Firmung 2016:
siehe Kinder- und Jugendprogramm.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Maria Schmidt (Gemeindereferentin).
Beichte (Sakrament der Versöhnung) - Seelsorgegespräch:
Gelegenheit normalerweise samstags während der
Anbetung 17-17.45h; im Übrigen nach Vereinbarung.
Eucharistischen
Ehe
Der Termin für die kirchl. Trauung sollte frühzeitig vereinbart werden.
Katholische Partner besorgen sich bei ihrer Taufpfarrei für die Vorbereitung
einen aktuellen (neuen) „Auszug aus dem Taufbuch“.
Wir empfehlen sehr die Teilnahme an:
-
Katholische Ehevorbereitung:
Info: Tel. 229 12 44 bzw.
www.Familienbildung-HH.de
Kommunikationstraining für Paare:
EPL- bzw. KEK – Kurse
www.epl-hamburg.de
Krankenbesuch
Kranke besuchen wir gern: sei es zu Hause und oder im Krankenhaus.
Informieren Sie uns, wenn Sie oder Ihre Angehörigen besucht werden
möchten und ggf. auch die hl. Kommunion, das Sakrament der
Krankensalbung oder das Sakrament der Versöhnung empfangen wollen.
33
Kollekten
Herzlichen Dank für folgende Kollektengaben:
24.01.
31.01.
07.02.
14.02.
14.02.
21.02.
28.02.
06.03.
13.03.
20.03.
24.03.
25.03.
27.03.
28.03.
03.04.
10.04.
10.04.
10.04.
11.04.
17.04.
24.04.
01.05.
05.05.
08.05.
15.05.
16.05.
21.05.
22.05.
26.05.
28.05.
29.05.
04.06.
05.06.
11.06.
12.06.
18.06.
19.06.
Gemeinde
Gemeinde
Ansgarwerk
Gemeinde)
Sonntag der caritativen Fachverbände
Gemeinde
Gemeinde
Diaspora Miva
MISEREOR
Palmsonntagskollekte
Fastenopfer der Kinder für MISEREOR
Gemeinde
Gemeinde
Gemeinde
Gemeinde
Gemeinde
Gemeinde (Erstkommunion)
Gemeinde (Erstkommunion)
Dankmesse Erstkommunion / St. Bonifatiuswerk
Gemeinde
Förderung geistlicher Berufe
Gemeinde
Gemeinde
Mütter in Not
Renovabis
Pfingstmontag - Renovabis
Gemeinde
Katholikentag
Gemeinde
Barrierefreier Zugang
Gemeinde
Gemeinde
Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde
Gemeinde
St. Bonifatiuswerk
Gemeinde
Anschaffung eines Liedanzeigers
698,19 €
566,10 €
499,93 €
57,00 €
565,64 €
542,54 €
715,63 €
439,97 €
1.178,22 €
1.207,00 €
120,35 €
166,22 €
1.037,95 €
384,22 €
574,02 €
505,52 €
836,70 €
1.134,50 €
175,33 €
652,70 €
784,18 €
594,16 €
111,41 €
551,76 €
753,71 €
69,81 €
173,90 €
637,51 €
85,67 €
131,00 €
638,87 €
43,20 €
857,89 €
98,92 €
647,81 €
24,00 €
633,61 €
Die zukünftigen Kollekten entnehmen Sie bitte unserem Wochenblatt
„Unsere Woche in St. Elisabeth“!
34
Impressum
Herausgeber:
Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth
Redaktion:
Carolin Beyer,
Stephanie Günterberg,
Gabriele Klemm,
Dr. Andrea Rosslenbroich,
Gem.-Ref. Maria Schmidt,
Ulrike Dyckhoff
Titelbild:
Carolin Beyer
Layout:
Ulrike Dyckhoff
Die nächste Ausgabe
erscheint am 05.11.2016
Fotos, Texte, Lob oder Kritik nimmt
die Redaktion gerne bis zum
25.09.2016 entgegen unter:
[email protected]
oder im Pfarrbüro.
Gerne
senden wir Ihnen den Pfarrbrief per Mail
zu. Mail an [email protected]
35
Gruppen – Kreise - Gremien
Kirchenvorstand:
Vorsitzender:
Pfarradministrator Ansgar Hawighorst
stellvertretende Vorsitzende
Dr. Andrea Rosslenbroich
Tel. 0172/ 526 22 52
Pfarrgemeinderat:
Kontakt: Pfarrbüro Tel. 040 41 40 63-0
Kommunion-Helfer:
Kontakt: Peter Löning Tel. 0162 2423125
Lektoren:
Kontakt: Stefan Haarmeyer
Tel. 040 420 11 22
Liturgie:
Kontakt: Pfarradministrator. A. Hawighorst
Besuchsdienst:
Kontakt: Pfarrbüro Tel. 040 41 40 63-0
Caritas-Anliegen:
Kontakt: Pfarrbüro Tel. 040 41 40 63-0
Ruanda-Arbeitskreis:
Barbara Gauer Tel. 0171 2138502
Ökumene
Kontakt: Pfarrbüro Tel. 040 41 40 63-0
St. Elisabeth Stiftung
Vors.: Dr. Matthias Kleiser
Tel. 0170 5502891
Schulunterhalt-Stiftung
Katholische Schule Hochallee
Martina Kohnen, Tel. 040 410 46 20
Männer-Choral-Schola:
Kontakt: Christian Westerkamp
Tel. 040 41 35 51 90
English speaking groups:
Musikgruppe Fürcho:
Contact: Tery Fürcho
Tel. 040 2205624
Kinderchor:
Kontakt: Sandra Schroeder
Tel: 0151-504 504 20
Musikgruppe Araño:
Contact: Edwin Araño
Tel. 040 8000 4884
Kinderkirche:
0172 4433755 (Manuela)
Netzwerk
Hinweise / Angebote / Gesuche:
Gabriele Klemm, Tel. 040 410 64 31
[email protected]
Kinder- und Jugendveranstaltungen:
Kontakt: Gemeindereferentin
Maria Schmidt Tel. 040 41 40 63-20
Gemeindemitglieder „60+“:
Kontakt: Susanne Roßberg
Tel. 040 47 03 44
Bankverbindungen:
Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth:
DKM Darlehnskasse Münster
BIC GENODEM1DKM
IBAN DE 78 4006 0265 0022 0206 00
St. Elisabeth Stiftung:
DKM Darlehnskasse Münster
BIC GENODEM1DKM
IBAN DE27 4006 0265 0022 0900 00
Kath. Kindertagesstätte St. Elisabeth:
DKM Darlehnskasse Münster
BIC GENODEM1DKM
IBAN DE63 4006 0265 0022 0425 01
Verein d. Freunde u. Förderer der Kita
St. Elisabeth Harvestehude:
Hamburger Sparkasse
BIC HASPDEHHXXX
IBAN DE75 2005 0550 1241 1287 17
36
Ansprechpartner
Kath. Kirchengemeinde St. Elisabeth Hamburg-Harvestehude
Kirche/ Pfarramt/ Pfarrer:
Oberstraße 67
D 20149 Hamburg
Gemeindehaus/ Kindergarten:
Hochallee 61
D 20149 Hamburg
www.st-elisabeth-hh.de
Gemeinde
Pfarradministrator
Kath. Kindertagesstätte
Pfarrer A. Hawighorst (St. Antonius)
Leitung: Stephanie Günterberg
Tel. 040 52 90 66 33
Tel. 040 41 40 63 - 50
[email protected]
Fax: 040 41 40 63- 26
unter Mitarbeit von Kaplan
(Erstkontakte nur nach telefon. Vereinbarung)
Dr. Pavlo Vorotnjak
[email protected]
Tel. 040 50 09 70 73
www.st-elisabeth-kiga.de
[email protected]
Seelsorger f. Katholiken engl. Sprache
Gemeindereferentin
Father Simon Eric Boiser
Maria Schmidt
Tel. 0176 77084887
Tel. 040 41 40 63 - 20
[email protected]
[email protected]
Seelsorger f. Katholiken span. Sprache
Pfarrbüro
Pater Dr. Miguel A. Zuñiga CM
Ulrike Dyckhoff
Lübecker Straße 101, 22087 Hamburg
Tel. 040 41 40 63 - 0
Tel. 040 280 13 60
Fax 040 41 40 63 - 63
Fax 040 280 50 991
Mo, Di, Mi + Fr 09:00 - 12:30 Uhr
[email protected]
[email protected]
Organist
Christian Westerkamp Tel. 0160 970 40 900
Weitere Einrichtungen im Pfarrgebiet
Kath. Schule Hochallee (Grundschule)
Hochallee 9, 20149 Hamburg
Schulleitung: Ulrike Wiring
Tel. 040 87 87 915 - 10
Fax 040 87 87 915 - 29
[email protected]
www.ksh9.de
Sophie Barat Schule
(Kath. Gymn. f. Jungen u. Mädchen)
Neue Rabenstr. 1, 20354 Hamburg
Direktorin: Christiane K. Hofmann
Tel. 040 45 02 29 10
Fax 040 45 02 29 13
Hinweise
Kath. Glaubensinformation
P. Hans-Theodor Mehring SJ
Tel: 040 441 409 111
[email protected]
www.kgt-hh.de
Franziskus-Kolleg
Intern. kath. Studentenwohnheim
Pater Ronald Wessel OFM
Sedanstr. 23/24, 20146 Hamburg
Tel. 040 4450 6682-0
Fax 040 4450 6682-3
[email protected]
Kath. Hochschulgemeinde
Hl. Messe sonntags 11:00 Uhr
(im Franziskus-Kolleg s.o.)
Pater Thomas Ferencik OFM
Tel. 040 4450 6688-0,
Fax 040 4450 6682-3
[email protected]
Krankenhausseelsorge im UKE
Pastoralreferentin Ursula Bürger
Tel. 01522 – 281 – 70 65
Pastoralreferentin Dr. Dorothee Haart
Tel. 01522 – 281 – 70 20 [email protected]