Aktuelle Ausgabe - Reformierte Kirchgemeinde Münsingen

August 2016 Gemeindeseiten – Reformierte Kirchgemeinde Münsingen
Ökumene: Gotthard-Schock
Dass der christliche Vertreter an der Eröffnungsfeier des Gotthardtunnels ein katholischer Alt Abt
war, wurde von Teilen der reformierten Kirche
nicht goutiert. Das ökumenische Verständnis zeigte
sich augenfällig in einem ziemlich ramponierten Zustand. Wie lebt Ökumene in Kirchgemeinden und
Pfarreien?
Gabriela Allemann, reformierte Pfarrerin und Felix
Klingenbeck, Gemeindeleiter der römisch-katholischen Pfarrei, arbeiten beide in Münsingen seit neun
Jahren ökumenisch zusammen. Ein Gespräch über
Selbstprofilierung, Reformations-Jubiläum und gemeinsame Kraft.
Gabriela Allemann, Felix Klingenbeck – zugespitzt gesagt, am Gotthard hat es sich gezeigt. Die Ökumene ist
ramponiert.
Gabriela Allemann: Ich denke, dass hier die Kommunikation gescheitert ist, nicht die Ökumene. Vielleicht
zeigt das auch, dass wir Ökumene zu selbstverständlich nehmen und es eben doch Stolpersteine gibt, über
die man reden muss.
Felix Klingenbeck: Diese Sache zeigt doch, dass es in
der ganzen Diskussion über Ökumene immer wieder
peinliche Profilierungseinschüsse von ganz verschiedenen Seiten gibt, die fordern: jetzt müssen wir uns selber
profilieren, ob katholisch oder reformiert.
Gabriela Allemann: Es gibt wohl auch die Angst das eigene Profil zu verlieren. Man will zeigen, dass man trotz
vieler Gemeinsamkeiten unterschiedlich ist.
Ist das auch hier vor Ort in Münsingen zu spüren?
Gabriela Allemann: Nein, hier weniger. Wir haben viele
gemischte Familien und Ehepaare, das ergibt eine andere Ausgangslage.
Felix Klingenbeck: Bei Taufen, Firmungen und Beerdigungen nehmen logischerweise in der Diaspora auch
reformierte Familienangehörige unkompliziert an katholischen Feiern teil.
Gabriela Allemann: Vor zwei Jahren wurde unsere reformierte Kirche renoviert und wir bekamen für Trauerfeiern Gastrecht in der katholischen Kirche. Am Anfang
war noch eine gewisse Unsicherheit da, wie das bei den
Menschen ankommt. Es war dann aber überhaupt kein
Problem, was mir zeigte, dass die Unterschiede grösser
gemacht werden, als sie effektiv sind.
Felix Klingenbeck: Das erlebten wir auch in unserem
intensiven ökumenischen Labor mit den Kleinkinderfeiern. Es gab «Fyre mit de Chlyne» auf reformierter Seite
und «Kleinkinderfeiern» auf katholischer Seite mit je eigenständigen Vorbereitungsgruppen. Vor zwei Jahren
kam dann die Idee der Zusammenarbeit auf.
Gabriela Allemann: Die Feiern laufen jetzt ein Jahr
voll ökumenisch. Das Geheimnis des Erfolges war,
dass wir den Prozess ergebnisoffen gestaltet haben.
Wir hatten zwei funktionierende Gruppen. Niemand
hatte Druck. Wir fanden einfach es wäre stimmig,
wenn wir zusammen feiern. Es sollte etwas Drittes,
Neues werden.
Welche Bestandteile waren je Konfession unverzichtbar?
Gabriela Allemann: Für uns Reformierte war es ganz
wichtig, dass es einen Vertiefungsteil gibt, also, dass
die Kinder etwas machen können, etwas mit nach Hause
nehmen können.
Felix Klingenbeck: Für die katholische Seite war ganz
wichtig, dass die Feier ritualisiert wird, dass sie wiedererkennbar ist und dass es eine Feier ist und keine
Unterweisung. Wir haben uns dann geeinigt, dass grössere Bastelarbeiten nach der Feier stattfinden. Und
von unserer Seite kam auch der Wunsch, dass wir in
den Feiern Bibelgeschichten erzählen und nicht ein
beliebiges Bilderbuch.
Schön. Die Katholiken entdeckten die Bibel. Gibt es denn
Kerzen im reformierten Gottesdienst?
Gabriela Allemann: Seit 2001 brennt eine Osterkerze
im Kirchenraum, auf Wunsch und Anregung von Gemeindegliedern. Auch können BesucherInnen seit einigen Jahren ein Kerzlein anzünden und bei Trauerfeiern
verwenden wir ebenfalls Kerzen.
Felix Klingenbeck: Die gemeinsame Osterkerze kam
dann etwas später.
Gabriela Allemann: Genau, seit zwei Jahren brennt in
beiden Kirchen eine Osterkerze mit dem gleichen Sujet, welches jeweils von jemandem aus der katholischen
Pfarrei gestaltet wird.
Von was gehen Sie je persönlich aus, wenn Sie ökumenisch arbeiten?
Felix Klingenbeck: Wichtig für mich ist die Erkenntnis,
dass die gemeinsame Geschichte länger ist als die getrennte. Im Aaretal beispielsweise stand die erste Kirche
in Kleinhöchstetten um 700. Es gibt also 800 Jahre gemeinsame Geschichte, und es gibt nicht ganz 500 Jahre
getrennte Geschichte und etwa fünfzig Jahre...
Gabriela Allemann: ... wo man sich wieder annähert.
Felix Klingenbeck: Genau. Und das hat ja auch inhaltliche Komponenten, wie eine Einheitsübersetzung der
Bibel, einen gemeinsamen Gebets- und Liederschatz
bis hin zu gemeinsamen Projekten. Alles, was damals
kirchentrennend war, ist heute mehrheitlich theologisch aufgearbeitet.
Gabriela Allemann: Ich gehe von der Geschwisterlichkeit aus, die wir als Christinnen und Christen mit allen
leben sollen. Das geht dann über unsere konfessionelle
Ökumene hinaus, da meine ich auch die interreligiöse
und interkulturelle Zusammenarbeit. Die konfessionelle
Ökumene ist einfach ein Teil in diesem Ganzen. Wir wollen voneinander lernen, uns gegenseitig beschenken
und beschenken lassen. Das ist mein Ausgangspunkt. Im
Sinne des Paulus: es gibt weder Mann noch Frau, weder Griechen noch Juden, wir sind alle eins in Christus.
Felix Klingenbeck: Meine tiefste Überzeugung ist, dass
Kirchen nicht für sich selber da sind, sondern sie haben
einen Auftrag den Menschen gegenüber. Dieser Auftrag
vom Reich Gottes, vom Zusammenleben aller Menschen
in Würde und Gerechtigkeit, das ist das Zentrum.
Gott ist das Zentrum des ökumenischen Denkens, sagen
Sie. Ganz persönlich: Wie kann man diesen Begriff knapp
umschreiben, dass er fassbar wird?
Felix Klingenbeck: Gott ist die Kraft, die Menschen
durchdringt und hilft, zu einem guten Zusammenleben
aller Menschen beizutragen.
Gabriela Allemann: Gott liebt und leidet mit den Menschen und eröffnet die Perspektive, dass alles noch ganz
anders sein kann.
Die Zeichen der Zeit erkennen. Auch in der Ökumene. Gabriela Allemann und Felix Klingenbeck.
Foto: Pia Neuenschwander
Nächstes Jahr feiern die Reformierten 500 Jahre Reformation. Was bedeutet Ihnen dieses Jubiläum?
Gabriela Allemann: Ich sehe durchaus etwas Befreiendes, das wichtige «Semper reformanda», das immer in
Bewegung bleiben, die Zeichen der Zeit erkennen. Eine
reine Rückschau berührt mich nicht. Mir gehen die aktuellen Ereignisse wie die Flüchtlingsbewegungen näher.
Das dünkt mich die grössere Herausforderung.
Felix Klingenbeck: Bei mir klingen verschiedene Sachen an. Ein Fest kann Kraft geben für die Aufgaben
von heute. Bei der Reformation wurde der Ruf nach
Veränderung nicht ernst genommen, es kam zur Spaltung. Das erinnert mich an die aktuelle Situation in der
katholischen Kirche, wo der Ruf nach Reformen ungehört verhallt.
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August 2016
Gabriela Allemann: Das Reformationsjahr könnte ein
Mahnruf an beide Kirchen sein, die Zeichen der Zeit zu
erkennen.
Felix Klingenbeck: Genau. – Die Gefahr eines solchen
Jubiläums ist, dass gefeiert wird, was abgrenzt von den
andern. Da droht die Selbstprofilierungsfalle, vor der
keine Ebene der Kirche gefeiht ist.
Gabriela Allemann: Konkret vor Ort gibt es ja viele
Themen, die wir zugunsten von Menschen gemeinsam
viel besser angehen können. Ich denke da an unsere
Veranstaltung vor ein paar Jahren wegen den gehäuften
Suizidfällen am Bahnhof Münsingen.
Gemeinsames
Mitglieder
Freiwillige
Angestellte (über 10%)
Anteil an der Bevölkerung
Gemeinden
Pfarrpersonen
Taufen, pro Jahr (2011-15)
Trauungen pro Jahr (20112015)
Todesfälle pro Jahr (20112015)
Austritte pro Jahr (2011-2015)
Steuereinnahmen 2015
Total Haushalte
Felix Klingenbeck:. Wir organisierten eine Informationsveranstaltung mit Fachpersonen. Die betroffene Bevölkerung sollte sich aussprechen können.
Gabriela Allemann: Es ist uns damals gelungen, das
Tabu zu brechen, über Suizid und die Auswirkungen
zu sprechen...
Felix Klingenbeck: ...und wichtig war mir die Wahrnehmung: Die Kirchen kamen als Hörende.
Gabriela Allemann, Felix Klingenbeck, herzlichen Dank
für das Gespräch.
Interview: Jürg Meienberg, Redaktor «pfarrblatt» Bern
Ref. Kirchgemeinde Münsingen Kath. Pfarrei Münsingen
Allianz, zusammen mit Heilsarmee und EGW
A-TRA-N (Trauertreff)
Fastenwoche
Fyre mit de Chlyne
Biografiekurs
Ökumen. Gottesdienste (Fasteneröffnung,
Weltgebetstag, Sommernächte, Schöpfungszeit,
Friedenslichtfeier)
Offene kirchliche Jugendarbeit echo
Seelsorge im Psychiatriezentrum (Gottesdienste, Gespräche)
Suppentage, gemeinsame OeME-Kommission
Taizégebet
gemeinsame Sitzung beider Kirchgemeinderäte (1x pro Jahr)
Madagaskar-Projekt mit der Einwohnergemeinde Münsingen
10'000
2'500
ca. 300
ca. 100
31
7
ca. 70%
ca. 12%
Allmendingen, Münsingen,
Allmendingen, Münsingen,
Rubigen, Tägertschi
Rubigen, Tägertschi,
Wichtrach, Kiesen
F. Klingenbeck, J. von Ah
P. Ammann, G. Allemann,
C. Beutler, M. Lauper, A. Lüdi,
V. Schär, M. Zürcher
83
15
13
2
85
16
68
2'760'000
6'518
21
822'342
1'671
Rückblick auf die
Ferien 60plus
Aufsteigen – durchatmen und den Weitblick geniessen:
dies war der Leitgedanke unserer diesjährigen Ferienwoche.
Am 23. Juni fuhren
wir mit dem Car
von Bürki-Reisen
durchs Entlebuch
nach Gisikon. Im
Restaurant Tell –
einer fast 170-jährigen Zollstation
mit Wirtschaft –
machten wir eine
Mittagsrast. Unsere Chauffeuse
Michèle Löser fuhr uns mit ausgeglichenem Fahrstil weiter bis Davos. Im Sunstar Alpine Hotel wurden wir vom
Hoteldirektor persönlich begrüsst und konnten die grosszügigen Zimmer beziehen. Die ganze Woche wurden wir
kulinarisch verwöhnt: am ersten Abend mit einem riesigen
Dessertbuffet und am Morgen jeweils mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Auf all unsere Wünsche wurde eingegangen, und wir hatten mehr als genug zu essen.
Gemäss unserem Motto haben wir bereits am Anreisetag gut 1000 Höhenmeter überwunden. Davos liegt auf
1560 m.ü.M. Davos ist bekannt als Luftkurort, und wir atmeten immer wieder tief die reine und frische Luft ein.
Am Freitag unternahmen wir einen gemeinsamen Ausflug
an den Davosersee. Je nach Kondition spazierten wir am
See entlang, um den ganzen See herum oder sogar bis zur
Alp Drusatscha hinauf. Im alkoholfreien SeeCafé Seebüel
assen wir zu Mittag. Als die Serviertochter kam und fragte,
was wir gerne trinken möchten, bestellte jemand aus unserer Gruppe: «Ich möchte gerne Mineralwasser mit Alkohol.»
Am Samstag machten wir uns mit Rucksack und Regenschutz auf, um den GWunderwald in Davos zu erkunden.
Je nach Befinden machten wir einen «Sternmarsch». Der
Ausgangspunkt der drei Gruppen war verschieden, wir
wollten uns zur Mittagsrast treffen. Es kam dann ein bisschen anders: Obschon sämtliche Wetterprognosen den Regen auf den Abend vorhergesagt hatten, kam bereits am
Mittag starker Wind und kurz darauf Regen auf. So beeilten wir uns, ins Trockene zu kommen. Da Eve Jung in weiser Voraussicht mit allem gerechnet hatte, war ein grosses
Festzelt aufgebaut worden, und wir stärkten uns bei einem
Kaffee oder Tee. In Wirklichkeit war es nicht ganz so: An
diesem Tag fand ein 24-Stunden-Velorennen statt, und das
Zelt lag gerade günstig für uns. Als dann eine Gruppe Velofahrer nass und schmutzig an uns vorbeifuhr, meinte jemand: «I wett nid, i müesst!»
Mit dem Weitblick geniessen
mussten wir uns noch etwas gedulden: Am Sonntag besuchten
wir in der reformierten Kirche
St. Johann am Davos Platz ein
Bach-Kantaten-Konzert, und die
Mesmerin machte im Anschluss
eine Führung. Die wunderschönen Glasfenster von Augusto Giacometti aus dem Bergell, dem
wohl bekanntesten Bündner Glaskünstler, stellen das künftige Paradies dar.
Am Montag war dann die eine
Gruppe zuerst im Walserdorf
Monstein. Das Postauto hat in
Monstein sehr wenig Platz zum
Wenden. Es fährt mit dem Hinterrad bis an die Kante des Park-
platzes
und
der Hinterteil
des Postautos
schaut
dann
über den Abgrund. So wagten wir es nicht,
ganz hinten ins
Postauto zu sitzen – aus Angst, es könnte sonst das Gleichgewicht verlieren und nach hinten wegkippen. Im Anschluss fuhr diese
Gruppe mit der Gondel aufs Rhinerhorn. Sie erlebte wahrhaftig den Bergfrühling und die Leute kamen mit glücklichen Gesichtern zurück ins Hotel.
Den Höhepunkt erlebten wir am Dienstag: Wir wurden mit
Ross und Wagen vor dem Hotel abgeholt. Gemütlich und
bei schönstem Sonnenschein ging es ins wildromantische
Sertigtäli. Der Sertigbach plätscherte randvoll, reinweiss
und munter die meiste Zeit neben der Strasse das Tal hinunter. Wir hatten uns schon die ganze Woche in der Kunst
der Langsamkeit geübt, und so genossen wir die fast zweistündige Fahrt mit den Kutschen aus vollster Seele. Nach
den traditionellen Bündner Capuns (ein Gericht aus Salsiz,
Mehl, Brot und Krautstielen) waren wir wieder zu Fuss unterwegs und genossen den Bergfrühling.
Am Weitblick erfreuten wir uns am Mittwoch: Mit der Standseilbahn fuhren wir 300m in die Höhe auf die Schatzalp –
oder «den Zauberberg» nach einem Roman von Thomas
Mann. Nach dem Mittagessen erkundeten wir auf eigene
Faust oder mit einer Führung den Alpengarten – das Alpinum. Wir konnten uns kaum satt sehen an den Pflanzen aus der ganzen Welt, welche hier eine neue Heimat
gefunden haben. Der Chefgärtner erzählte, wie er Pflanzen im Tibet, im Himalaja oder in Südafrika erforscht und
manchmal jahrelang auf eine Genehmigung warten muss,
um sie mit nach Davos importieren zu dürfen. Wir lernten
etwas über die Giftigkeit von Pflanzen und auch, weshalb
einige Pflanzen sich einfach nicht wohl fühlen können in
unseren Gärten.
Viel zu schnell gingen
diese
abwechslungsreichen und eindrücklichen
Ferien zu Ende. Mit einer
Drei-Pässe-Fahrt über den
Wolfgang, den Oberalp und
den Susten hatten wir noch
einmal ein Highlight zum
Abschluss. Den Rucksack
voller Erlebnisse und Eindrücke kamen wir wohlbehalten in Münsingen an.
Ein ganz herzliches Dankeschön an all die Helfenden
und an alle Teilnehmenden
für die wunderbare Ferienwoche in Davos.
Eve Jung, Sozialdiakonin
Bericht einer Teilnehmerin:
In grosser Dankbarkeit blicken wir auf eine vielseitige,
schöne Ferienwoche in Davos zurück. Alle konnten alles mitmachen, je nach Kondition. Dies wurde ermöglicht
durch umsichtige Planung und grossem Einfühlungsvermögen durch die Verantwortlichen der Tagesprogramme.
Ein grosser Dank an alle für deren Einsatz.
Wir wurden im Hotel gut betreut und gross war unsere
Freude über die Hin- und Rückreise, die sehr angenehm
war und beide Male über eine andere Route verlief.
Der schönste Tag war wohl der Ausflug mit den Kutschen
ins Sertigtal. Bei strahlendem Sonnenschein den Bergfrühling erleben zu dürfen ist wie ein Blick in die Schöpfung – eine tiefgehende Erfahrung. Dafür sind wir von Herzen dankbar.
D. und E. Spring
August 2016
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Sommerfest: Grill & Film
Angebote Generation 60PLUS
Herbstausflüge
Samstag, 27. August, ab 18.30 Uhr
in den kirchlichen Räumen Rubigen
Andacht und 1. August Brunch
Der 1. August ist ein Feiertag und ein Freudentag. Wir
begehen diesen besonderen Tag mit einer Andacht,
welche Pfarrer Mark Lauper leitet und Caroline Marti
als Organistin begleitet.
Im Anschluss ist ein reichhaltiger Brunch angerichtet
und von Schwyzerörgelimusik umrahmt.
Für den Brunch mit musikalischer Begleitung wird ein
Unkostenbeitrag von Fr. 10.– eingezogen.
Montag, 1. August, 9.30 Uhr im Kirchgemeindehaus
mit Eve Jung, Sozialdiakonin, Pfr. Mark Lauper, Organistin Caroline Marti und Freiwilligen.
Die Platzzahl ist beschränkt, es gilt die Reihenfolge der
Anmeldungen. Anmeldung bis zum 24. Juli 2016 an Eve
Jung, Sozialdiakonin, T
el. 031 720 57 52
Das Zentrum Champ-Pittet ist ein Naturjuwel. Es liegt
am Südufer des Neuenburgersees und gehört der Umweltschutzorganisation Pro Natura. Im Mittelpunkt des
Zentrums steht ein Landsitz, der Ende des 18. Jahrhunderts erbaut wurde. Rund um das herrschaftliche Haus
laden kürzere und längere Naturpfade zum Verweilen
und Staunen über die einheimische Pflanzen- und Tierwelt ein.
Unser Zvieri geniessen wir im nahe gelegenen Yvonand,
das mit seinen Sandstränden und Pinienwäldern ans
Mittelmeer erinnert. Bevor wir uns auf den Heimweg
begeben, legen wir in der Kirche von Chêne-Pâquier,
der ältesten Ovalkirche der Schweiz, einen letzten Halt
ein.
Grillwaren und einen Beitrag zum
Salat- oder Dessertbuffet bringen
Teilnehmende selber mit.
Gedeck, Grill, Kohle und Getränke
sind organisiert.
Ab ca. 21 Uhr: Film.
Durchführung bei jeder Witterung.
Teilnahme für nur Grill oder nur
Film möglich.
Für Informationen und Anmeldungen bis Donnerstag
25. August: Christoph Beutler, Tel. 031 721 25 30 oder
[email protected]
Mai 2016
Kollekten
Im Monat Mai 2016 durften wir folgende Kollekten in Gottesdiensten entgegennehmen und an die dafür bestimmten Hilfswerke und Institutionen überweisen:
Haus der Religionen, Projekt Nr. 181.1502
CFD
Stiftung Familienhilfe Bern
Gesamtkirchliche Kollekte
HEKS Sudan Projekt 774.354
Stiftung Freier Leben
Schwizerchrüz
Stiftung Theodora
Chance for children
Stiftung Wunderlampe
Fr. 698.00
Fr. 361.90
Fr. 464.10
Fr. 670.85
Fr. 212.45
Fr. 212.50
Fr. 1584.15
Fr. 629.70
Fr. 433.20
Fr. 433.20
Wir danken allen Spenderinnen und Spendern – auch im Namen der Begünstigten – für die grosszügige Unterstützung.
Chronik
Ta u f e n
Amélie Maeva De Paola, Rubigen
Luana Müller, Rubigen
Nina Milena Zbinden, Trimstein
Sophia Müller, Münsingen
Beerdigungen
Rosa Gfeller, Rubigen; geb. 1919
Werner Kormann, Münsingen; geb. 1942
Rolf Georg Templer, Münsingen; geb. 1947
Robert Strub-Cartier, Münsingen; geb. 1923
Gertrud Kobel-Zürcher, Münsingen; geb. 1920
Daniel Loosli, Matten; geb. 1966
Hanna Wermuth, Münsingen; geb. 1931
Rosmarie Hünerwadel, Münsingen; geb. 1930
40 Jahre Metzler Orgel –
Angebote im Jubiläumsjahr
Am Sunndig zämesy
Alle sind herzlich eingeladen, den Sonntagnachmittag
mit Gesellschaftsspielen, einem Zvieri und einer Geschichte zu verbringen. Ohne Anmeldung.
Sonntag, 7. August, 14 Uhr im Kirchgemeindehaus
mit Eve Jung, Sozialdiakonin.
Zwüschehaut
Rückblick auf die Ferien 60plus
Alle sind eingeladen, Teil zu haben an unseren Ferien, welche wir Ende Juni in Davos verbracht haben. Es
werden Bilder gezeigt, dazu wird dies und das aus den
Ferien erzählt.
Ohne Anmeldung, alle sind herzlich willkommen, es
gibt ein Zvieri.
Mittwoch, 10. August, 14 Uhr im Kirchgemeindehaus
mit Eve Jung, Sozialdiakonin.
Männerausflug vom Lac des Brenets auf den Mont
Soleil
Erstmals führt der traditionelle Männerausflug in den
Jura, an den Lac des Brenets. Nach einem Kafi/GipfeliHalt fahren wir per Schiff an lauschigen Felswänden
entlang ins «Bassin du Doubs». Am Nachmittag besuchen wir das Sonnenkraftwerk auf dem Mont Soleil.
Dazwischen geniessen wir ein leckeres Dreigangmenü
im Hotel de la Balance in Les Breuleux.
Mit Anmeldung, die Platzzahl ist beschränkt.
Donnerstag, 18. August, 7.15 Uhr vor dem Kirchgemeindehaus mit Heinz Käser, Sozialdiakon.
3M: Männer-meeting-Münsingen
Zum Thema: «Pflanzenzüchtung und Ernährungssicherheit»
Mit Walter Bieri. Dipl. Agrnonom ETH, ehemaliger
Geschäftsführer der Bernischen Saatzuchtgenossenschaft.
Ohne Anmeldung, alle Männer sind willkommen. Es
gibt ein Zvieri.
Donnerstag, 25. August, 14 Uhr im Kirchgemeindehaus. Mit Heinz Käser, Sozialdiakon.
Gedächtnistraining und aktives Gehirntraining
Die beiden sechsteiligen Kurse starten am 16. August
und gehen bis zum 20. September. Anmeldeschluss ist
am 9. August. Die Platzzahl ist beschränkt.
Gedächtnistraining:
Es werden einfache Techniken gezeigt, mit denen das
Kurz- und Langzeitgedächtnis aktiviert wird. Z.B. Wie
merke ich mir Namen? Oder was hilft gegen das Vergessen?
Jeweils Dienstag, 9–10 Uhr
Aktives Gehirntraining
Wahrnehmung + Gehirnjogging + Bewegung → mehr
Leistung, bessere Koordination, Sturzprophylaxe. Mit
einfachsten Bewegungen wird das Gehirn ganzheitlich
verknüpft.
Jeweils Dienstag, 10.15–11.15 Uhr
Audienz bei der Königin
Schenken oder gönnen Sie sich selbst eine Privatstunde
an der Orgel, der Königin der Instrumente. Unter Anleitung der Organistin Caroline Marti bringen Sie das Instrument zum Klingen. Dieses Angebot gilt für alle, Erwachsene und Kinder, solche mit und ohne Vorkenntnis.
Eine Stunde kostet 60 Franken für Erwachsene und 30
Franken für Kinder und Jugendliche, wovon die Hälfte
für die anstehende Orgelrevision eingesetzt wird. Gutscheine sind auf dem Sekretariat erhältlich.
Caroline Marti, Organistin
Gesucht:
Aktive Leute beim neuen AllerweltsKaffee
Einheimische und Asylsuchende treffen sich
Donnerstags, 14-täglich ab Mitte August
Im Chappeli
Kontakt:
Monika Strebel, Tel. 031 721 90 60
[email protected]
Kreis 2
Mittwoch, 24. August, mit Eve Jung, Sozialdiakonin,
Pfarrerin Gabriela Allemann Heuberger und Freiwilligen. Kontakt am Reisetag: Tel. 079 339 11 73. Mit Anmeldung bis Donnerstag, 18. August.
Abfahrt um 12.15 Uhr vor dem Schulhaus Trimstein
Abfahrt um 12.25 Uhr vor der Metzgerei Rutsch
Abfahrt um 12.35 Uhr auf dem Parkplatz des Restaurant Bären
Kreis 4
Mittwoch, 31. August, mit Eve Jung, Sozialdiakonin,
Pfarrer Markus Zürcher und Freiwilligen. Kontakt am
Reisetag: Tel. 079 339 11 73. Mit Anmeldung bis Donnerstag, 25. August.
Abfahrt um 12.15 Uhr an der Ecke Allmendweg / Belpbergstrasse
Abfahrt um 12.25 bei der Haltestelle Bau und Hobby
Kirchgemeindewochenende 2016
Samstag/Sonntag, 10./11. September
im CVJM-Zentrum auf dem Hasliberg
Anreise individuell mit öV oder Auto. Das Wochenende
beginnt am Samstag um 11 Uhr und dauert bis Sonntag
15 Uhr.
Unter dem Motto «Zeit für Gemeinschaft» verbringen
wir ein familientaugliches Wochenende für alle Generationen – teilweise mit Kinderprogramm.
Fröhliche und besinnliche Zeiten wechseln sich ab. Gemeinsam spielen, singen, feiern, diskutieren, kreativ
sein und vieles mehr.
Das Zentrum hat einen Sportplatz für Jugendliche und
einen Spielplatz für Kinder.
Leitung: Pfr. Christoph Beutler und Team.
Detailinformationen im Flyer und auf www.ref-muensingen.ch/gemeindewochenende
Anmeldeschluss: 10. August 2016
RG 28 Gott, deine Güte reicht, so weit der Himmel ist
Monatslied
Zu Psalm 36 finden wir im Gesangbuch zwei Lieder.
Bei Nummer 27 steht das Psalmlied «O Höchster, deine
Gütigkeit» mit der Genfer Melodie, bei Nummer 28 das
Refrain-Lied mit der Melodie von Rolf Schweizer (1965),
unser Monatslied für den August.
Die in Prosaform verfassten Strophen stammen aus der
Feder verschiedener Dichter. In Strophe 1 zitiert Gerhard
Valentin 1964 wörtlich die Verse 6 und 7 des Psalms 36
aus der Luther-Übersetzung. Den Schluss setzt er als auffallend kurzen Refrain: «Menschen und Tieren willst du
ein Gehilfe sein.»
Mit der Aussage, dass Menschen und Tiere in dieser von
Angst erfüllten Welt fast verloren gehen, beginnt Fritz
Gafner 1970 zwei weitere Verse. In der Folge geht er auf
die zitierten Psalmverse ein und macht deutlich, wie gross
Gottes Güte, wie unendlich seine Liebe und damit die Fürsorge für Menschen und Tiere ist.
Caroline Marti
Seite 16
August 2016
Anlässe im Kirch­ge­meinde­haus Münsingen, in Rubigen, besondere Anlässe
Gottesdienste, Feiern, Andachten, Kirche für Kinder
Agenda
Gottesdienstliche Anlässe
Waldgottesdienst
Anlässe im Kirchgemeindehaus Münsingen
Fahrten für Gottesdienst-Besuche
Wenn privat keine Lösung gefunden werden kann, hilft die Verwaltung der
Kirchgemeinde, Telefon 031 720 57 57. Anmeldung jeweils bis Freitagmittag.
Andacht und 1. August Brunch
Montag, 1. August, 9.30–12 Uhr,
mit Anmeldung
in der Kirche Münsingen
7. August
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Andreas Lüdi. Caroline
Marti, Orgel
14. August
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Verena Schär.
Caroline Marti, Orgel. Mitwirkung Jodlerklub
Alpenrösli
21. August
10.00 Uhr Gottesdienst im Schwandwald (vgl. Hinweis
links)
2
8. August
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Bibelsonntag,
Pfarrerin Verena Schär. Caroline Marti, Orgel
Lesegruppe Drewermann plus
Samstag, 6. August, 16 Uhr
Am Sunndig zämesy
Sonntag, 7. August, 14–16 Uhr
Büchertreff
Dienstag, 9. und 23. August,
9.45 Uhr
im Psychiatriezentrum
Zwüschehaut
Mittwoch, 10. August, 14–16 Uhr
Männerausflug
Donnerstag, 18. August, 7.15–
18.45 Uhr, mit Anmeldung
(vgl. S. 15)
Mitenand Zmorgeässe
Donnerstag, 18. August, 8–10 Uhr
Herbstausflüge (vgl. S. 15)
Kreis 2: Mittwoch, 24. August
Kreis 4: Mittwoch, 31. August
3M:
Männer-Meeting-Münsingen
Donnerstag, 25. August,
14–16 Uhr
Mit Pfarrer Mark Lauper. Mitwirkung Posaunenchor Münsingen.
Die Sitzplätze im Wald sind beschränkt, bitte eigene Sitzgelegenheit
mitbringen. Fahrverbot zur Feuerstelle sowohl ab Schwand wie ab
Schützenhaus. Parkplätze Schützenhaus und Schwand benützen.
Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kirche statt.
Bei zweifalhafter Witterung gibt Tel. 1600 ab Samstag, 20 Uhr Auskunft über die Durchführung im Wald.
Sonntag, 21. August, 10 Uhr, bei der Feuerstelle im
Schwandwald
3. Abendmusik
Café International
Jeden Dienstag des Monats,
jeweils 14–16 Uhr, kirchl. Räume
Meditation des Tanzes
Dienstag, 23. August, 20.15 Uhr,
kirchl. Räume
Singe mit de Chliine
Donnerstag + Freitag, 25. + 26.
August, 9.30 Uhr, kirchl. Räume
Kantorei Münsingen
Chorproben jeden Dienstag (ausser in den Schulferien) von 19.45
bis 21.45 Uhr im Kirchgemeindehaus.
Kontakt: Marianne Winterberger,
Telefon 031 721 86 20
www.kantorei-muensingen.ch
in Rubigen und Kleinhöchstetten
7. August
9.30 Uhr kein Gottesdienst
2
1. August
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Christoph Beutler.
Barbara Haupt Loosli, Orgel
Ökumenisches Taizégebet
«Festliches Barock zum Jubiläum»
mit Erwin Hurni, Bariton
Monika Urbaniak, Violine
und Ursula Heim, Orgel
Anlässe in Rubigen
7. August
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Philippe
Ammann. Therese Räss, Orgel
14. August
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarreileiter Felix Klingenbeck.
Therese Räss, Orgel
2
1. August
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Philippe Ammann. Hans
Gafner, Orgel
2
8. August
9.30 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Philippe Ammann.
Jacqueline Thürner, Querflöte; Therese Räss,
Orgel
Sonntag, 21. August, 17 Uhr, Kirche Münsingen
Freitag, 12. August, 19.30 Uhr in der katholischen Kirche Münsingen.
Wort: Pfarrerin Verena Schär; Musik: Caroline Marti.
Fyre mit de Chlyne – ökumenische Kleinkinderfeier
Samstag, 27. August, 10.30 Uhr in der ref. Kirche Münsingen.
Lobpreiszeit
Freitag, 26. August, 19.30 Uhr in der ref. Kirche Münsingen. Input: Pfarrer
Christoph Beutler.
Andachten in Altersheimen und Alterssiedlungen
Voranzeigen
Orgelnacht
mit dem Preisträger des EchoWettbewerbs 2016
CARNEVAL DES ANIMAUX
Freitag, 2. September,
18 bis 01 Uhr,
Kirche und Chappeli
Orgel-Geburtstags-Brunch
Samstag, 3. September,
9 bis 13 Uhr,
im Chappeli
Mini Orgelkonzerte jeweils
zur vollen Stunde in der Kirche
Schlossgut
Beitenwil
Wydenhof
Schlossgut
Erlenau
Dienstag, 2. August, 10.30 Uhr Pfarrerin Verena Schär
Dienstag, 16. August, 9.30 Uhr Pfarrer Christoph Beutler
Dienstag, 16. August, 10.30 Uhr Pfarrer Christoph Beutler
Dienstag, 16. August, 10.30 Uhr Pfarrer Mark Lauper
Dienstag, 23. August, 10.30 Uhr Pfarrer Mark Lauper
Öffnungszeiten Sekretariat während den Sommerferien
Bis Freitag, 12. August 2016, bleibt die Verwaltung nachmittags
geschlossen. Besten Dank für Ihr Verständnis!
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
Franz Kafka
Wünschen Sie einen
Besuch der Pfarrerin
oder des Pfarrers?
Wir sind gerne bereit, Sie zu
Hause, in einem Heim oder
Spital zu besuchen.
Damit wir wissen, wer einen
Besuch wünscht, sind wir
froh, wenn Sie sich melden.
Layout Gemeindeseiten:
Sandra Altherr, Sekretariat Kirchgemeinde
Wichtige Adressen
Unsere Kirchgemeinde ist in sechs Pfarr­kreise eingeteilt. Zur besseren Orientierung – in welchem Pfarr­kreis wohne ich? – können Sie einen Plan mit Strassenliste im Sekretariat der Kirch­
gemeinde abholen, ihn sich zusenden lassen oder auf der Homepage einsehen.
Pfarrkreis 1: Pfarrerin Verena Schär
Pfarrstutz 1, 3110 Münsingen, Tel. 031 721 10 47, [email protected]
Pfarrkreis 2: Pfarrerin Gabriela Allemann Heuberger, 50%
Sonnhaldeweg 14, 3110 Münsingen, Tel. 031 721 12 94 (Pfarramt 2) oder
Tel. 031 721 96 30 (Direktwahl), [email protected]
Pfarrkreis 2: Pfarrer Andreas Lüdi-Räth, 50%
Büro Sonnhaldeweg 14, 3110 Münsingen, Tel. 031 721 12 94 (Pfarramt 2) oder
Tel. 031 721 96 31 (Direktwahl), [email protected]
Pfarrkreis 3: Pfarrer Mark Lauper
Alpenstrasse 5b, 3066 Stettlen, Tel. 031 931 18 47, [email protected]
Pfarrkreis 4: Pfarrer Markus Zürcher
Schlossstr. 11, 3110 Münsingen, Tel. 031 721 10 35, [email protected]
Pfarrkreis 5 Rubigen – Allmendingen: Pfarrer Christoph Beutler
Worbstrasse 69, 3113 Rubigen, 031 721 25 30, [email protected]
Pfarrkreis 6 Psychiatriezentrum: Pfarrer Philippe Ammann
Tägertschistr. 9, 3114 Wichtrach, Tel. 031 720 80 90, [email protected]
Sozialdiakonie: Eve Jung und Heinz Käser
Schlossstrasse 11, 3110 Münsingen, Tel. 031 720 57 52, [email protected] und
[email protected]
Jugendarbeit
Schlossstrasse 11, 3110 Münsingen, www.echoecho.ch
Kirchliche Unterweisung KUW: Annegret Batt
Tägerishalde 3, 3110 Münsingen, Tel. 031 721 79 57, [email protected]
Sekretariat der Kirchgemeinde
Schlossstrasse 11, 3110 Münsingen, Tel. 031 720 57 57, [email protected]
Sigrist Kirche Münsingen und Kirchgemeindehaus: Bernhard Friedli
Schlossstrasse 11, 3110 Münsingen, Tel. 079 710 74 97, [email protected]
Sigristin Kirche Kleinhöchstetten: Katrin Zaugg
Beitenwil 65, 3113 Rubigen, Tel. 079 892 77 13, [email protected]
Organistin Münsingen: Caroline Marti
Bernstrasse 22, 3110 Münsingen, Tel. 031 721 63 88, [email protected]
www.ref-muensingen.ch