Frieden untereinander. Freie evangelischeHaltet Gemeinde Gemeindebrief Juni, Juli, August 2016 Zeigt, dass ihr die Kraft des Salzes in euch habt: Welches Wort Gottes hat Dein Leben besonders geprägt oder ist Dir aktuell wichtig? D a kann man zunächst vielleicht erst mal ins Nachdenken kommen. Wir haben die Frage mal unseren Ältesten gestellt: Martin Vollrath: Bei mir ist es zur Zeit: " Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben hat." · Galater 2, 20 · Es begeistert mich, dass dieser Vers wirklich wahr ist. Der lebendige Sohn Gottes, Jesus Christus, der alles geschaffen hat, der sich aus Liebe zu mir hat umbringen lassen, lebt in mir. Was macht Jesus denn da so in mir? 1. Jesus will eine absolut tiefe und innige Beziehung zu mir haben. Tiefer und inniger als in mir drin geht es nicht. Das macht alles er. 2. Jesus will alle Bereiche meines Lebens so verändern, dass sie gut werden und ich ihm immer ähnlicher werde. Das lasse ich dann zu. Die Fragen, die mir dann immer kommen, sind: - Wie weit ist Jesus schon gekommen in dem Veränderungsprozess in meinem Leben? - Gehöre ich Jesus wirklich ganz? Habe ich ihm alle Lebensbereiche zum Verändern gegeben? Christus lebt in mir/uns; möge dies uns wirklich alles sein im Leben. Ralf Broszat: Neben, dem von Martin aufgeführten Vers, den ich mir immer wieder einmal aufsage, denke ich z.Zt. häufig an "... der dir alle deine Sünde vergibt und heilt alle deine Gebrechen, ..." · Psalm 103, 3 · Es tut gut zu wissen, dass keines meiner Probleme für Gott zu schwer sein könnte, dass es nichts, aber auch gar nichts gibt, was ich im Gespräch mit ihm weglassen muss, weil es zu peinlich wäre. Die Erlösung durch Jesus ist komplett und übersteigt meine Vorstellungskraft. Er vergibt vollständig. Da bleiben keine Rückstände. Weil er mich versöhnt hat, heilen auch die Verletzungen, die mir zugefügt wurden - ebenso vollständig! Nicht immer sofort - aber doch ganz und für immer. Haltet Frieden untereinander. Hubert Stanscheck: Sven Bergmann: Bei mir ist es nicht nur ein Vers, der mein Leben geprägt hat. Aber angefangen hat es wohl mit meinem Konfirmanden-Spruch (Ja, ich bin kein Kind der freien Evangelikalen!) Zu dieser Zeit bin ich zum ersten Mal bewusst mit Gott in Berührung gekommen (mal von Weihnachten abgesehen). Am Ende stand dieser Vers aus der Bergpredigt: „Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen.“ · Matthäus 5,8 · Dieser Vers hat mich in den folgenden Jahren immer dazu bewegt ehrlich zu sein. Insbesondere meinen Eltern gegenüber. Auch wenn es da ein paar Dinge gab, die man sonst lieber verschweigt. Mein Leben als Jugendlicher und junger Erwachsener war bestimmt keine leichte Zeit für meine Eltern. Am Ende bewirkte der Vers aber auch, dass ich ehrlich mir selbst gegenüber war! Was mich schließlich auch zu Jesus geführt hat, oder sollte (M)man(n) sagen, wohin ER mich geführt hat. Jesus ist der, welcher das reine Herz schenkt, wenn man ihm vertraut…! Besonders geprägt hat mich ein Wort von Habakuk und ich versuche mir das immer als ein Vorbild zu nehmen. Habakuk war verzweifelt über die Ungerechtigkeit in der Welt, er konnte Gottes Handeln nicht verstehen. Warum lässt er das Unrecht auf der Welt zu? Weshalb bestraft er die Gottlosen nicht? Habakuk hatte eigentlich allen Grund zum Klagen. Sein Volk wendete sich immer wieder von Gott ab, wollte nichts mehr von ihm wissen, die Chaldäer (oder Babylonier) - ein kriegerisches und grausames Volk - bedrohen sein Land und sein Volk. Und dann spricht Habakuk die Worte, die mich tief beeindruckt haben: „Ich sagte: »Ich stelle mich auf meinen Posten und halte dort aus. Ich warte angespannt darauf, was der Herr mir sagen wird; ich warte begierig, was er auf meine Fragen und Anklagen antworten wird.«“ · Habakuk 2,1 · Das Vorbild, das Habakuk mir gab ist seine Hinwendung zu Gott. Er wendet sich nicht ab, sondern bringt sein Klagen seine Sorgen zu ihm. Und dann passiert das, was Gott uns zugesagt hat: Er antwortet! Darauf will auch ich ganz vertrauen. Habakuk wartet und hält seine Sorgen und Nöte aus. Er ist nicht ungeduldig, Zeigt, dass ihr die Kraft des Salzes in euch habt: Impulstage mit Hilmar Schultze 13. bis 17. April 2016 in der Stadthalle Walldorf D ie Impulstage mit einem abwechslungsreichen Programm waren für die Besucher sehr ansprechend und für unsere Gemeinde ein echtes Highlight. An jedem Abend durften wir viele Gäste begrüßen. Die Vorträge von Hilmar Schultze waren sehr lebendig, mitreißend und viele fühlten sich persönlich angesprochen. Wichtig ist aber auch: Es gab einige intensive Gespräche vor und nach dem Programm. Eingebettet waren die Vorträge in Theaterstücken und Lebensberichte. Begleitet wurde dies von verschiedenen Musikteams aus unserer Gemeinde und aus der FeG Hanau. Vielen Dank an alle Helfenden, die für eine wunderschöne Deko, ein hervorragendes Catering mit vielen Leckereien, eine außergewöhnliche Cocktailbar und die Übersetzung in Spanisch und Farsi gesorgt haben. Aber auch allen anderen, die im Hintergrund wirklich viel geleistet haben, soll ein großes Dankeschön ausgesprochen werden. Der eigentliche Gedanke, Menschen die frohe Botschaft weiterzugeben, stand bei alldem klar im Vordergrund. Deshalb freuen wir uns über den Beginn des in der Folgewoche anschließenden Vertikalkurs. Dennoch: Die Impulstage werden uns lange als eine gesegnete Veranstaltung und intensive Erfahrung im Gedächtnis bleiben. Haltet Frieden untereinander. Zeigt, dass ihr die Kraft des Salzes in euch habt: Verabschiedung von Klaus Lotz N ach einem über 30-jährigen Dienst als Ältester und in der Gemeindeleitung durften wir Klaus Lotz im Gottesdienst am 03.04.2016 mit mindestens einem weinenden Auge als Ältesten verabschieden. Mit viel Dankbarkeit blicken wir auf seine Arbeit zurück. Wie viel Gebet, Nachdenken und Zeit Klaus investiert hat, kann man kaum ermessen – wir danken ihm umso herzlicher für seinen treuen Einsatz. Wir wünschen ihm Gottes Segen für all die Dinge die Gott jetzt mit ihm vor Außerdem wurden in demselben Gottesdienst zwei neue Älteste eingeführt und gesegnet: Sven Bergmann und Martin Vollrath. Sie werden auf den nächsten Seiten in Interviews vorgestellt. Interview mit unseren neuen Gemeindeältesten Sven Bergmann mit seiner Konntest du dir vorstellen Ältester zu werden? Sven: Nein, nie daran gedacht. Es war ein echter Kampf. Gott gab die Impulse, also nahm ich die Herausforderung an. Zur Wahl des Ältesten bewirbt man sich ja nicht wie um einen Posten um einen Vorstandspos- ten. Wie hast Du darauf reagiert als man diese Berufung an Dich herangetragen hat? Sven: Ausweichend, aber ich wusste, dass es kommt. Im Gespräch mit Hubert und Ralf konnten mit Gottes Hilfe die Bedenken ausgeräumt werden. Eure Kinder sind jünger als der Sohn von Martin und Ingrid, wie bist Du mit der Berufung Deines Mannes umgegangen, Sandy? Haltet Frieden untereinander. Sandy: Ich habe gespürt, dass es dran ist und ihn unterstützt. Ich habe den Willen Gottes gespürt und ihn in der Zeit der Entscheidung bestärkt. fördern. Damit die Liebe unter uns stark wird, auch in kleinen Dingen. Welche Veränderungen resultieren aus der Berufung für Euer tägliches Leben? Sven und Sandy: Wir haben gemerkt, dass wir unsere Zeit nun bewusster leben. Die Auszeiten bewusst wahrnehmen und die Zeit zu Zweit planen. Sandy, du arbeitest im Kindergottesdienstteam mit, welche Aufgaben hast Du noch in der Gemeinde übernommen. Wie oft siehst Du Deinen Mann? Sandy: Ich bin im Theaterspielteam, im Frauenfrühstücksteam und mit Sven zusammen im Stehcafé. Der Samstag ist unser „Ehesabbat“, da ist Zeit für die nötige Ruhe und für die Aufmerksamkeit füreinander vorhanden. Welche Aufgaben hattest Du vor der Berufung schon in der Gemeinde gehabt, außer der des Kassierers Sven: Ich arbeite weiterhin im Stehcafé. Früher war ich in der Jungschar. Das Kassiereramt braucht viel Zeit. Welche Pflichten und Aufgaben kommen für Dich jetzt dazu, Sven? Sven: Alle zwei Wochen findet das Ältestentreffen statt. Ich bin Diener der Gemeinde: Gemeindemitglieder zu tragen, Gespräche zu führen und zu beten gehört also mit dazu. Gibt es Aufgaben, die Du besonders gerne übernimmst in Deinem Dienst als Ältester in? Sven: Ja, das Gebet, die Seelsorge und die Harmonie untereinander zu In wie weit ist oder kann Sandy eine Beraterin bei neuen Problemstellungen sein, Sven? Sven: Sie gibt mir mentale Unterstützung, weil sie im Gebet an mich denkt. Natürlich darf ich nicht über alles sprechen, aber ihr Gebet hilft Zeigt, dass ihr die Kraft des Salzes in euch habt: Martin Vollrath mit seiner Frau Ingrid Hast Du damit gerechnet, dass die Berufung zum Ältesten an Dich heran getragen werden könnte? Einige Gemeindemitglieder hatten mich angesprochen, dass sie mich vorschlagen werden. Da ich bis zum 05.02.2016 (Gespräch mit Hubert und Ralf im Auftrag des Berufungsausschusses) nichts hörte, habe ich bis dahin nicht damit gerechnet als Ältester aufgestellt zu werden. Wie hast Du, Ingrid, darauf reagiert, als Du von seiner möglichen Berufung als Ältester erfahren hast? Wenn es Gottes Wille ist, dann nehme ich es auch so an und gehe den Weg mit. Die Berufung ist nun gut zwei Monate her, wie hat sich Euer Leben verändert? Bleibt noch Zeit für Euch als Paar? Ein paar Termine mehr, aber im Großen und Ganzen wie immer. Welche Aufgaben übernimmst Du speziell in Deiner Eigenschaft als Ältester, Martin? Momentan sehe ich mich in erster Linie als Teil des Teams von uns Vieren. Wir hatten schon einige not- wendige Gesprächstermine und beten gezielt für die Gemeindemitglieder. Ich denke spezielle Aufgaben werden sich noch zeigen. Du warst ja schon immer sehr aktiv in der Gemeinde: im Vertikalkurs und im Musikteam. Muss hier etwas reduziert werden oder wird es ein Teil Deiner Pflichten als Ältester? Ich darf auch noch einen Hauskreis leiten und an einem weiteren nehme ich teil. Bis jetzt sehe ich nicht die Notwendigkeit zu reduzieren. Mittendrin fühl ich mich auch am wohlsten. Ich will auch hier nur Gottes Willen tun. Ist Deine Frau auch Deine Beraterin, wenn es um Deine Arbeit und Pflichten als Ältester geht? Ich frage sie nach ihrer Meinung zu einigen Themen, und sehe ihre Meinung als Bereicherung für meine Gebete und Gedanken. Bleibt Dir noch Zeit zum Reiten sowie Pferdepflege und zum Wandern mit dem Hund oder muss Ingrid dies nun alles allein bewältigen? Das Meiste macht Ingrid hier eh schon seit einiger Zeit. Sonntag ist für den Hund und die Islandpferde "Herrchen-Tag". Haltet Frieden untereinander. Wenn Du Martins Aufgaben auch übernimmst, bleibt Dir dann noch Zeit für Deine künstlerische Arbeit, Ingrid? Bis jetzt musste ich noch keine Aufgaben von ihm übernehmen. Es ist alles wie zuvor auch, außer, dass er weniger zuhause ist. Wie schafft Ihr Euch jetzt Oasen, in denen Ihr einfach nur mal Martin und Ingrid - das Paar seid? Gottesdienstplanung und Häuserverwaltung Für zwei Aufgabenbereiche in der Gemeinde, die vorher Klaus Lotz übernommen hatte, sind neue Verantwortliche gefunden worden. Die Planung der Gottesdienste wird ab jetzt von Arno Thon übernommen und die Verwaltung der Häuser von Friedemann Schäfer. Bei Fragen oder Anregungen wenden Sie sich Arno Thon Verantwortlicher für die Gottesdienstplanung Friedemann Schäfer Verantwortlicher für die Verwaltung der Häuser Zeigt, dass ihr die Kraft des Salzes in euch habt: Unsere Jugend auf dem Christival 2016 Jesus versöhnt… Nach wenig Stau bei der Anreise sind wir gut an der Karlsruher Messe angekommen. Die erste Feststellung des Tages war, dass wir leider nur ein richtiges Zelt dabei hatten. Nachdem dieses Problem durch unsere später anreisenden Mitstreiter gelöst wurde, hatten wir auch irgendwann zwei Zelte stehen. Gestartet hat die Veranstaltung mit einem lauten Eröffnungsgottesdienst. …Menschen mit Gott Nachdem wir in der Nacht fast erfroren waren, gab es Frühstück aus Tütle, der freundlich natürlichen Papiertüte – oder auch Bag and Breakfast. Beim Wortwechsel (Plug in) ging es um Zachäus der Zöllner und wir konnten uns selbst über Kopfhörer unser Programm zusammenstellen. Am Nachmittag fuhren wir nach Karlsruhe in unser Seminar „mit Freunden über Jesus reden“ unter anderem geleitet von Hilmar Schulze. Nach einer sehr guten Abendveranstaltung haben wir den Abend mit der Outbreakband ausklingen lassen. …Menschen mit Menschen Nach einer leicht, also bisschen warmen Nacht, haben wir wieder mit dem Wortwechsel (Take it) begonnen: Diesmal mit der Geschichte von Silas und Paulus im Gefängnis. Nachmittags sind wir entspannt durch die Infohallen gegangen und sind dann in der Innenstadt von Karlsruhe Eis essen gegangen. Abendessen gab es zur Abwechslung mal auf dem Rewe Parkplatz wo wir wesentlich kürzer anstehen mussten. Nach unserem Eveningprogramm mit Abendmahl haben wir Haltet Frieden untereinander. uns in der Sporthalle für die Nacht aufgewärmt. …Menschen und die Welt Beim Wortwechsel (Log in) ging es um den barmherzigen Samariter aus einer anderen Perspektive. Nachmittags sind wir wieder nach Karlsruhe in den Schlossgarten gefahren, um mit 15.000 anderen Menschen zu picknicken. Das Picknick wurde von Privatpersonen, Vereinen und Firmen gesponsert. Am Abend gab es noch rund um den Schlossplatz verschiedene Konzerte mit denen man den Abend aushüpfen lassen konnte. Wir sind seine Botschafter Insgesamt hatten wir eine wirklich schöne Zeit zusammen, viel Gemeinschaft und haben zusammen Zeigt, dass ihr die Kraft des Salzes in euch habt: Haltet Frieden untereinander. Singt dem Herrn ein neues Lied, singt dem Herrn, alle Bewohner der Erde! Singt dem Herrn und preist seinen Namen! Verkündet jeden Tag: Gott ist ein Gott, der rettet! Psalm 96, 1-2 Zeigt, dass ihr die Kraft des Salzes in euch habt: Haltet Frieden untereinander. Zeigt, dass ihr die Kraft des Salzes in euch habt: Seniorenausflug Der diesjährige Seniorenausflug geht diesmal nach Seligenstadt. Wer mitfahren will, sollte sich den 27.07.2016 freihalten. Wir werden in der Klosterabtei Kaffeetrinken. Haltet Frieden untereinander. Dank für... das Osteropfer Frieden in unserem Land gelungene und segensreiche Impulstage in der Stadthalle Gottes Hilfe und Beistand jeden Tag Bitte... um Kraft, Geduld und Gesundheit für unsere Kranken für die Teilnehmer und Mitarbeiter bei Teenstreet vom 28.7.-3.8.2016 in Oldenburg um Bewahrung und Erholung der Urlauber für einen Kinder- und Jugendreferenten(in) um Bewahrung der verfolgten Christen weltweit um Weisheit für die Politiker bei ihren Entscheidungen Elisabeth und Eduardo Andrade: Wir freuen uns über: eine anstrengende, aber gute erste (Ehe-)Zeit in Kanada Gottes übernatürliche Versorgung mit Finanzen nach einer langen Dürrezeit Wir bitten für Teenstreet (für all die Teenager, die Jesus noch nicht kennen, dass sie dort von ihm berührt werden) dass Eduardo und ich unseren gemeinsamen Platz hier in Ottawa finden in Ge- meinde, bei OM und in der Gesellschaft. Zeigt, dass ihr die Kraft des Salzes in euch habt: Unter dem Thema „life“ – „Leben“ findet dieses Jahr wieder Teen Street statt. Dieses Jahr werden sich die ca. 4000 Menschen aus ganz Europa in Oldenburg, vom 28. Juli bis 3. August, treffen. Die Teilnehmer sollten zwischen 13 -17 Jahren sein, alle Älteren dürfen sich gerne als Mitarbeiter anmelden. Mehr Infos und Anmeldung unter www.teenstreet.org Bei weiteren Fragen bitte melden bei: Unser Pastor Ralf Broszat befindet sich ab dem 18. Juni bis 2. Juli im Urlaub. Bei dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an die Gemeindeältesten. Wir wünschen Familie Broszat Haltet Frieden untereinander. Termine, Termine, Termine... Gemeindeälteste Sven Bergmann Pastor und Gemeindebüro 06150-15393 Hubert Stanscheck 06105-25548 Martin Vollrath 06152-4264 Ralf Broszat Gärtnerweg 33 Tel.: 06105-279793 E-Mail: [email protected] Gemeindekonto Gemeindezentrum Kreissparkasse Groß-Gerau Konto-Nr.: .................... 9 01 55 61 BLZ:............................. 508 525 53 IBAN: DE63508525530009015561 BIC: ……………...HELADEF1GRG Freie evangelische Gemeinde 64546 Mörfelden-Walldorf Daimlerstraße 5 Fax: 06105-21910 Homepage: www.fegmw.de Unsere regelmäßigen Veranstaltungen Sonntag Kontakt 09:30 Uhr Gebetsgemeinschaft 10:00 Uhr Gottesdienst, jeden 1. Sonntag im Monat mit Abendmahl R Broszat 06105-279793 16:00 Uhr Gottesdienst ICHHA (spanisch/ deutsche Übersetzung) L..A. Urday 06105-921225 20:00 Uhr Hauskreis Stanscheck (14-täglich) H. Stanscheck 06105-25548 Hauskreis Schäfer F. Schäfer 06105-7079570 18:30 Uhr Hauskreis ICHHA (spanisch) L.A. Urday 06105-921225 20:00 Uhr Hauskreis Strobl U. Strobl 06105-25382 20:00 Uhr Bibelabend, jeden 1. Di im Monat: Gemeindegebetsabend G. Reist 06105-25636 10:00 Uhr Hauskreis Keil (2x monatlich) H. Keil 06105-1377 17:00 Uhr Biblischer Unterricht R. Broszat 06105-279793 20:00 Uhr Frauenstunde in der Hermannstr. 10 (14-täglich) E. Weinmann 06105-21661 20:00 Uhr Hauskreis Glöckner R. Glöckner 06105-923860 20:00 Uhr Hauskreis Vollrath M. Vollrath 06152-4264 Jugend FeG für 14 - 21-Jährige V. Lohneis 06105-21531 C. Steinwart 0173-7606278 K. Lotz 0157-78229848 Hauskreis Lohneis (Groß-Gerau) N. Lohneis 06152-58717 Jugend ICHHA (span./deutsch) L.A. Urday 06105-921225 Montag: 19:30 Uhr Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 19:30 Uhr 20:00 Uhr Samstag: 17:30 Uhr Gemeindebrief Nr. 3 Jahrgang 39 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 04.08.2016 Standardauflage: 200 Stück Redaktion Heike Langer ........................... 06105-325417 Markus Eidenmüller ................... 06105-73747 EMail: [email protected] Versand des Briefes Ulli Strobl ...................................06105-25382 Mitglied im Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland, eine K. d. ö. R. (Körperschaft des öffentlichen Rechts) www.feg-moerfelden-walldorf.de
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