PUMA AG
Regelmäßig wird überprüft, ob alle Richtlinien des Notfallkonzepts eingehalten werden. Dies betrifft alle Bereiche im Unternehmen, von den Mitarbeitern über die Fachabteilungen
bis hin zur Ausstattung.
Da Sicherheit der Daten höchste Bedeutung hat und damit
wirklich „nichts anbrennen“ darf, werden alle Daten zusätzlich
doppelt geschützt und im Tresor und in der Hausbank sicher
aufbewahrt.
PUMA setzt Maßstäbe in
Qualität und Trends
Den optimalen Mix zwischen der internationalen Produktstrategie, den Trends und Bedürfnissen der Einkäufer von großen
Kaufhäusern, Händlern, Sportgeschäften, Boutiquen bis hin
zu den PUMA-Shops bietet das ansprechende Ambiente der
PUMA-Showrooms aber auch die individuelle Beratung der
Kunden vor Ort.
PUMA wird gelebt, alle im Unternehmen kommunizieren mit
dem persönlichen „Du“, auch auf der Managementebene, der
Mitarbeiteraustausch ist erwünscht und wird unterstützt und
diese Strategien und Vorgehensweisen gelten weltweit. Dass
all dies auf die Kunden und deren Anforderungen abfärbt, ist
nicht verwunderlich: Sorgfältigste Betreuung, kreative Ideen
maßgeschneidert auf die Kundenbedürfnisse sind nur einige
der Erwartungen an das Unternehmen.
Fazit
„Ich hätte nicht gedacht, dass die Zusammenarbeit so reibungslos, flexibel und unkompliziert vonstattengeht“, fasst
Adrian Spahn die Zusammenarbeit mit Technogroup zusammen und fährt fort: „Sicherlich ist es von Vorteil, dass der
Technogroup-Sitz in Suhr, also ganz in der Nähe ist. Weiterhin
passt zu PUMA, dass wir bei Technogroup alles aus einer Hand
bekommen. Mit Technogroup haben wir einen Servicepartner gefunden, der uns den Rücken stärkt – leichter Zugriff,
schnelle Reaktion und immer eine intelligente Lösung – dies
alles macht uns das Arbeiten leichter.“
„Die IT eines Unternehmens wie PUMA zu betreuen, ist für
uns eine Herausforderung. Wir haben diese Aufgabe übernommen und sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Wenn es
auch der Partner so sieht, erst recht bei PUMA, macht es uns
auch etwas stolz, gute Arbeit geleistet zu haben. Das ist das,
was wir lieben. Selbstverständlich schauen wir nach vorne,
weitere Projekte zu betreuen und diese Geschichte weiterzuschreiben“, äußert sich Charles Gubler, Geschäftsführer der
Technogroup IT-Service AG in Suhr, über die bisherige erfolgreiche Zusammenarbeit.
Telefon +49 6146 8388-0
Telefax +49 6146 8388-22
E-Mail: [email protected]
www.technogroup.com
Technogroup IT-Service GmbH
Feldbergstraße 6 • D-65239 Hochheim
M10940512-1
Technogroup IT-Service GmbH
ANWENDERSTORY PUMA AG
PUMA AG
PUMA AG
PUMA – Ein Unternehmen mit Charisma
Diese Zahlen spiegeln sich auch im Sponsoringbereich wider.
Nicht verwunderlich, dass 50% des Marketingbudgets dem
Sponsoring zugerechnet werden. Themenfelder der internationalen Sponsoringstrategie sind Fußball, Running, Motorsport, Golf und Segeln. Dabei darf allerdings nicht vergessen
werden, dass ein Großteil der Sponsoringleistung durch die
Ausrüstung mit Produkten erfolgt.
PUMA – ein Unternehmen, das mit seiner ausgefeilten
Strategie seit vielen Jahren global erfolgreich tätig und seit
1998 offizieller Ausrüster der Schweizer Fußball-Nationalmannschaft SFV ist. Leidenschaft und Freude sind Begriffe,
die alle bei der PUMA (SCHWEIZ) AG leben und lieben. Als
IT-Servicepartner in der Schweiz fungiert die Technogroup ITService AG.
Heute zählt PUMA zu den führenden Konzernen mit über 80
Länderregionen. PUMA steht für Lifestyle, Sport und Modemarken mit weltweit mehr als 9.000 Mitarbeitern. Das
Unternehmen befindet sich mehrheitlich im Besitz des französischen Konzerns PPR (Pinault-Printemps Redoute), der
75% der Aktien hält und insgesamt mehr als 75.000 Mitarbeiter beschäftigt.
Geboren in Herzogenaurach
Wie sich die PUMA (SCHWEIZ)
AG positioniert
Online mit dem Markt
kommunizieren
Dominic Käser, Leiter Marketing & PR der PUMA (SCHWEIZ)
AG wurde in einem Interview gefragt, für was die Marke PUMA
steht. Seine Antwort lautete: „PUMA hat sich in den letzten
zehn Jahren weltweit zu einer trendigen Sport-Lifestylemarke
entwickelt. Wir decken heute ein sehr breites Artikelsortiment
in den Bereichen Sport, Lifestyle und Fashion ab. Dabei versuchen wir, die verschiedenen Einflüsse von Sport und Lifestyle bewusst und immer wieder spannend miteinander zu
vermischen.“
Die Produkte sprechen grundsätzlich jede Altersgruppe an.
Die Kernzielgruppe liegt jedoch in dem Altersbereich der
14- bis 30-jährigen Konsumentengruppe. Dass es damit immer wichtiger wird, die Onlinewerbung bei zielgruppenaffinen Themenplattformen und Social Networks zu nutzen, ist
selbstredend. Hier wird sich der Trend zur Verlagerung von
klassischen Werbemitteln in den Onlinebereich auch künftig
weiter fortsetzen. Zusätzlich setzt der Marketingbereich von
PUMA auch so genanntes virales Marketing ein, etwa durch
die Platzierung von Videos auf internetbasierten Social Networks wie Facebook und Youtube.
Herzogenaurach, im Jahr 1002 als Uraha erstmals urkundlich erwähnt, ist die größte Stadt im Landkreis ErlangenHöchstadt und die Geburtsstätte von PUMA. Das Unternehmen wurde von Rudolf Dassler 1948 als PUMA Schuhfabrik
Rudolf Dassler gegründet. Er führte vor 1948 zunächst zusammen mit seinem Bruder Adolf („Adi“) Dassler das gemeinsame Unternehmen Sportschuhfabrik Gebrüder Dassler
in Herzogenaurach. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten begann Rudolf Dassler 1948 mit dem Aufbau von
PUMA, während sein Bruder mit der Gründung von Adidas
seinen eigenen geschäftlichen Weg ging. In der Schweiz
wurde PUMA Ende 1992 gegründet.
Um in diesem pulsierenden Markt immer ganz vorne mitzuwirken und auch in der Zukunft erfolgreich zu sein, ist es entscheidend, sich von dem Gros der Mitbewerber zu differenzieren. Die über 60-jährige Historie, das Know-how und natürlich
die Markenphilosophie sind die Stützen für das Wachstum von
morgen. Neben dem Sport und Lifestyle investiert PUMA viel
Energie in den Fashionbereich, wo der Kontakt mit den internationalen Modelabels und Designern gesucht und erfolgreich
umgesetzt wird.
Sich glaubhaft als Sport-Lifestylemarke zu positionieren, ist
dabei einer der Schlüssel zum Erfolg. Im Sport stehen bei
PUMA die Leidenschaft und die Freude klar im Mittelpunkt.
Dies verleiht der Marke zusammen mit Tradition und Erfahrung eine starke Authentizität mit tiefen Wurzeln.
Ausrüster der Schweizer Fußball-Nationalmannschaft SFV
Welche Strategie verfolgt die Länderniederlassung in der
Schweiz? Auf diese Frage antwortete Dominic Käser, Leiter
Marketing & PR, wie folgt: „Als Länderniederlassung von
PUMA in der Schweiz versuchen wir immer, den optimalen Mix
zwischen der internationalen Produktstrategie und den Bedürfnissen in unserem Land zu finden. Die Kernkompetenzen
von PUMA in der Schweiz liegen ganz klar in den Bereichen
Fußball, Running, Fitness und Lifestyle. Bei der Anzahl verkaufter Artikel liegt der Textilbereich klar an der Spitze, vor
der Sparte Footwear mit Sport- und Freizeitschuhen. Gemessen am Umsatz jedoch liegt die Footwear mit gut 50% Anteil
an erster Stelle, gefolgt von Bekleidung mit rund 35% und
Accessoires mit circa 15%.“
„PUMA betreibt kein Sponsoring ohne den Einsatz von Produkten. Unsere Produkte stehen bei einer Partnerschaft immer im Vordergrund“, erläutert Dominic Käser die Strategie.
Einfache und dennoch
anspruchsvolle Struktur
Die IT-Verantwortung beinhaltet die zentrale Betreuung der
PUMA (SCHWEIZ) AG wie auch der PUMA Retail AG mit
über 140 Mitarbeitern, die weltweit für die Verteilung der
Produkte zuständig ist. Hinzu kommen die Kassen der eigenen PUMA-Shops, als auch alle Systeme, die nicht zentral
gehostet werden.
16 Intel Server und 2 Storagesysteme von HP bilden den
Host der IT bei der PUMA (SCHWEIZ) AG. Als Server-Betriebssystem ist hauptsächlich Windows im Einsatz. Vereinzelt existieren noch Linux-Server diverser Distributionen
(Ubuntu und SuSe) und als Arbeitsplätze dienen Notebooks
mit Windows als Betriebssystem.
Die Hardware wird abgerundet mit Netzwerkkomponenten
von Cisco und Storage von HP.
Hinzu kommt, dass auch PUMA nicht nur in der Schweiz der
Umwelt eng verbunden ist und sich dieser nachhaltig verschrieben hat. Daraus resultiert, dass beispielsweise der Jahresbericht nur online verfügbar ist, um den Lebensraum zu
schonen. Passend dazu engagiert sich ein Green Team mit
dem Ziel, Investitionen auf Umweltfreundlichkeit zu prüfen
und deren eventuell negative Auswirkungen zu minimieren.
In einer IT, die sowohl für einen einwandfreien Betrieb der
PUMA (SCHWEIZ) AG als auch für den weltweiten Teil des Retail-Geschäftes verantwortlich ist, sind alle Prozesse kritisch,
daher sollte ein Ausfall jeglicher Art unter allen Umständen
vermieden werden.
Notfallkonzept eliminiert
kritische Prozesse
Jeder erfahrene IT-Spezialist weiß jedoch, dass ein Notfall
nicht planbar ist und meist – oder fast immer – ohne Ansage
kommt. Ob der Ausfall durch eine Unterbrechung der Internetleitung, durch Bagger und Bauarbeiten, Hardwarefehler
bei Switches oder anderen Hardwareteilen auftritt, das Ergebnis ist immer gleich, denn Ausfall bedeutet Stillstand des
Systems oder Teilen davon.
IT-Anwendungen der PUMA (SCHWEIZ) AG und der PUMA Retail AG sind ein Portfolio, beginnend mit den Kassen, der Kontrolle der Zugangssysteme für Mitarbeiter und Sicherheitssysteme bis hin zu Print Management Routinen und Statistiken
aller Arten für alle Bereiche der beiden Unternehmen.
Um dies zu verhindern, hat die IT-Abteilung einen DisasterRecovery-Plan mit allen erforderlichen Prioritäten und Maßnahmen bereitliegen. Dafür, dass dieser nicht nur im Notfall
zur Anwendung kommt, sorgt Adrian Spahn, Head of IT der
PUMA (SCHWEIZ) AG.