„Alles, was Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja!“

Gemeindegruß
„Alles, was Odem hat,
lobe den HERRN!
Halleluja!“
(Psalm 150,6)
Inhalt:
Seite 4 Rückblick: Festgottesdienst „Orgel plus …!“ und Konfirmationsgedächtnis
Seite 6 Gemeindeversammlungen und Berufungsversammlungen
Seite 12 „Gemeinsam auf dem Weg“ – Erste Bezirkssynode Rheinland-Westfalen
Juli bis September 2016 · Nr. 2
Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche
Pfarrbezirk Duisburg–Oberhausen
Impressum
www.selk-duisburg.de
www.selk-oberhausen.de
Evangelisch-Lutherische
Auferstehungsgemeinde Duisburg
Mainstraße 15 · 47051 Duisburg
Evangelisch-Lutherische
Trinitatisgemeinde Oberhausen
Seilerstraße 146 · 460547 Oberhausen
Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK)
Gemeindekonten
Auferstehungsgemeinde Duisburg
IBAN: DE52 3506 0190 1011 6560 10
BIC: GENODED1DKD
KD-Bank, Dortmund
Trinitatisgemeinde Oberhausen
IBAN: DE50 3506 0190 1013 6940 16
BIC: GENODED1DKD
KD-Bank, Dortmund
Der Gemeindegruß erscheint vier Mal
im Jahr mit jeweils 500 Exemplaren.
Layout: Mike Luthardt
Druck: Gemeindebriefdruckerei,
Groß-Oesingen
Termine des Pfarrvikars:
16.08. bis 28.08.: Urlaub
22.09: Pfarrkonvent Köln (in Notfällen über Pfarramt erreichbar)
Urlaubsvertretung
Pfarrvikar:
Volkmar Schwarz (v.i.S.d.P.)
Mainstr. 15, 47051 Duisburg
Telefon: (02 03) 333 602
Mobil: (01 57) 30 15 84 03
E-Mail:
[email protected]
Pastor Gerhard Triebe,
Eichendorffstr. 7, 40474 Düsseldorf
Telefon: (0211) 43 30 32
Telefax: (0211) 4 54 23 26
E-Mail: [email protected]
Titelbild:
Christian Beuschel
www.pixelio.de
Kontaktdaten der Kirchenvorsteher/innen:
2
Duisburg:
Hans-Hermann Buyken, Herderstr. 36, 47475 Kamp-Lintfort
Hanna Gatzka, Lambarenestr. 51, 47249 Duisburg
Thomas Matzke, Kürfürstenring 8, 46483 Wesel
Ernst-Wilh. Pfitzinger, Broicher Waldweg, 67, 45478 Mülheim
Friedhelm Schlawne, Molbergstr. 3, 47249 Duisburg
Oberhausen:
Karola Reek, Flöz-Matthias-Str. 52, 46119 Oberhausen
Annemarie Schulz, Elperstr. 13, 47179 Duisburg
Geistliche Besinnung
Liebe Leserin, lieber Leser,
bald schon stehen sie wieder vor der Tür.
Die lang ersehnten Sommerferien und
damit auch für die meisten der große
Sommerurlaub.
Mir kommt zu Beginn eines Urlaubs
dann immer das Phänomen der Zeit in
den Sinn. Im Urlaub will ich sie gerne
überlisten, die Zeit. Der Urlaub soll eine
Zeitphase sein, in der die Uhren langsamer gehen. Das heißt: Vom ersten Tag an,
will ich viel bewusster leben als im Alltag.
Nach Möglichkeit jede Minute, wirklich
jede Minute dieser kostbaren Zeit des
Jahres so intensiv wie möglich wahrnehmen und genießen. Und vor allem
auch alles langsamer tun: gehen, reden,
sehen, essen, denken, wahrnehmen …
Das ganze Leben entschleunigen und
dadurch versuchen, die kostbare Zeit des
Urlaubs zu dehnen, zumindest subjektiv,
vom Zeitgefühl her. Der biblische Spruch,
der mir dazu einfällt steht im Epheserbrief: „So seht nun sorgfältig darauf, wie
ihr euer Leben führt, nicht als Unweise,
sondern als Weise, und kauft die Zeit
aus.“ (Epheser 5, 15f.) Die Zeit auskaufen,
das heißt für mich: mit der Zeit besser
umzugehen. „Carpe diem“: Die Zeit eines
ganzen vollen kompletten Tages mal
wieder mit allen Sinnen wahrzunehmen
und zu gestalten. Die Zeit eines ganzen
Tages mal wieder qualitativ mit Leben zu
füllen: erleben, wahrnehmen, empfinden,
verspüren, fühlen, beobachten, gewahr
werden, in sich aufnehmen. Auch das, was
mir sonst im Alltag entgeht; was als ganz
selbstverständlich hingenommen wird,
obwohl es das nicht ist.
Dass ich lebe, zum Beispiel; dass ich leben
darf, vielleicht sogar bei guter Gesundheit;
meine Familie bei mir haben darf, jeden
einzelnen mal wieder neu wahrnehmen
und schätzen lerne. Dass es allen gut
geht; keine Lasten und Sorgen so sehr
drücken, dass sie sich nicht mal im Urlaub
vergessen ließen. Dass einige Tage oder
gar Wochen völlig selbstbestimmten
freien Lebens vor einem liegen mit dem
einzigen Zweck, sich an seinem Dasein zu
erfreuen. Daseinsfreude pur leben und
erleben zu dürfen: Was für ein Geschenk!
Was für ein Glück!
Da kann man doch eigentlich nicht anders,
als dem zu danken, dem man dies alles
verdankt und sich mit seiner Daseinsfreude zu Gott hinwenden. Und wenn in der
Bibel vom Lob Gottes die Rede ist, dann
meint das nichts anderes als das: Zu Gott
hingewandte Daseinsfreude: „Alles, was
Odem hat, lobe den HERRN! Halleluja!“
(Psalm 150,6)
Ich wünsche Ihnen in den vor uns
liegenden Sommer- und Urlaubswochen
viele beglückende Daseinsmomente und
bleiben Sie Gott befohlen.
Herzlichst, Ihr
Pfarrvikar Volkmar Schwarz
3
Gemeindeleben
Rückblick auf den Orgel-Gottesdienst zum Abschluss der
Konzertreihe 2015/2016 „Orgel plus…!“ am Sonntag 1. Mai 2016
4
Zum Abschluss der Konzertreihe
„Orgel plus...!“ und in diesem
Rahmen des 40jährigen Jubiläums ihrer Böttner-Orgel lud die
Duisburger Auferstehungsgemeinde am 1. Mai, dem Sonntag
Rogate, zu einem festlichen
„Orgel-Gottesdienst“ein. Zusätzlich zu diesem Anlass feierten
die Konfirmanden des Jahrgangs
1966 ihre Goldkonfirmation. Unter
feierlicher Orgelmusik, der Toccata
F-Dur von Dietrich Buxtehude, zogen sie in Begleitung von Pastor i.R.
Walter Hein, der den erkrankten
Pfv. Schwarz vertrat, in die Kirche
ein. Nach der Begrüßung und kurzen Hinweisen zu diesem besonderen konzertanten Gottesdienst
stimmte die Gemeinde – nach
einer modernen Choral-Intonation
über „Herr Jesu Christ dich zu uns
wend“ – kraftvoll und fröhlich
singend das Eingangslied an. Zum
Abschluss des liturgischen Beginns
gelang dem Chor mit dem „Jubilate
Deo“, einer Vertonung der ersten
Verse von Ps. 100 von Robert Jones
(2010), unter Orgelbegleitung eine
beeindruckende Darbietung. Das
„Vater unser“ steht am Sonntag Rogate traditionell im Mittelpunkt des
Gottesdienstes, so auch diesmal. Es
wurde sowohl in der vertrauten als
auch auf ganz andere Art und Weise gebetet, bedacht, musiziert – mit
Hilfe aller Strophen des Gradualliedes von Martin Luther „Vater
unser im Himmelreich“. Nach dem
Evangelium wurden die ersten vier
Strophen – im Anschluss an das
Orgel-Choralvorspiel von Johann
Krieger – passend zum jeweiligen
Inhalt musiziert, mal von der Gemeinde mit Orgelbegleitsätzen von
J. Zahn und Paul Kretzschmar, mal
vom Chor im Bach-Satz oder unter
Orgeluntermalung (Satz M. SchaußFlake) rezitiert.
Als Lied vor der Predigt trug der
Chor den interessanten Chorsatz zu
vier Stimmen „Dein Wort ist Licht
auf meinem Weg“ in der Vertonung
von Th. Nickisch vor.
Nach der Predigt – ebenfalls über
das Vaterunser – erklang das bekannte Orgel-Choralvorspiel über
„Vater unser im Himmelreich“ von
Dietrich Buxtehude.
Die Orgel begleitete die Gemeinde
bei der Strophe „Gib uns heut unser täglich Brot ...“ nach einem Satz
von Jan Bender. Der Chor folgte
mit „All unsre Schuld vergib uns,
Herr ...“ – im Satz von Johann Sebastian Bach, danach sang erneut
die Gemeinde „Führ uns, Herr, in
Versuchung nicht ...“ und Sprecher
und Orgel vollendeten mit „Von
allem Übel uns erlös ...“ zu einem
Satz von Manfred Schlenker.
Das Konfirmationsgedenken mit
Segnung der Jubilare bildete einen
Höhepunkt des Gottesdienstes. Als
letzte Strophe von „Vater unser im
Himmelreich“ nach einem Satz von
Johannes Zahn mit Oberstimmen
(Flöten) von Hermann Otto stimmte
die Gemeinde das „Amen. Das ist:
es werde wahr ...“ an.
Eine besondere Freude verbreitete
sich unter allen Anwesenden bei
der Ehrung von Hans-Hermann
Buyken, der auf seine 50jährige
Tätigkeit als Organist in unserer
Gemeinde zurückblicken kann. Neben ihm versehen Gesa Pfitzinger
und Ekkehard Scholz abwechselnd
ihren Dienst als Organisten, welches ein großes Glück und Geschenk Gottes für die Gemeinde ist.
Ein besonderer Dank wurde auch
Christina Jungermann aus Düsseldorf ausgesprochen, die als weitere
Organistin in diesem festlichen
Gottesdienst mitwirkte.
Vor dem Segen erklang kraftvoll
und eindringlich bei interessanter
Registrierung noch einmal die Böttner-Orgel mit der Toccata in C-Dur
Gemeindeleben
von Johann Pachelbel. Abgerundet
wurde alles mit dem Chorgesang
„Sei Lob und Preis mit Ehren“ im
Satz von Johann Sebastian Bach
mit Flöten-Oberstimme und einer
Choralbearbeitung für Orgel und
Instrumente (Blockflöten) von
„Nun Lob mein Seel den Herren“
von Philipp Heinrich Erlebach.
Ein beeindruckender musikalischfestlicher Gottesdienst fand so
seinen krönenden Abschluss.
nach Ute Seils
5
Gemeindeleben
Gemeindeversammlungen
Die Jahres-Hauptgemeindeversammlungen
fanden in diesem Jahr für die Trinitatisgemeinde Oberhausen am 10. April und die
Auferstehungsgemeinde Duisburg am 24.
April statt. In Oberhausen waren 10 und in
Duisburg 19 stimmberechtigte Gemeindeglieder anwesend.
In beiden Versammlungen wurden der
Gemeinde gemäß der vorher bekanntgegeben Tagesordnung folgende Tagesordnungspunkte dargelegt und von ihr genehmigt:
Gemeindebericht des Pfarrvikars, Kassenbericht 2015, Kassenprüfbericht 2015 sowie der
Haushaltsplan 2016.
Bezüglich der Umlage für die Allgemeine
Kirchenkasse zeigte sich folgendes Abstimmungsergebnis:
Oberhausen:
AKK-Umlage 2017 i. H. v. 6.700 Euro (wie 2016;
mit der Option am Ende des Jahres 201 Euro
evtl. aus Sonderkollekte nachzuzahlen, was
dann eine Erhöhung um 3% entspräche)
Duisburg:
AKK-Umlage 2017 i. H. v. 44.350 Euro (was
einer Erhöhung um ca. 3% entspricht)
Der Pfarrbezirk Duisburg/Oberhausen gibt
für 2017 somit eine Zusage an die Allg.
Kirchenkasse i. H. v. 51.050 Euro (ggf. 51.251
Euro).
Als Kassenprüfer für 2016/2017 wurden
erneut gewählt:
Oberhausen: Frank Schulz / Sonja van Üüm;
Duisburg: Johannes Rönnecke / Ute Seils.
Die Gemeindeversammlungen dankten den
Kassenprüfern für ihre Bereitschaft und die
zuverlässige Ausübung ihrer Tätigkeit.
6
Als Kirchenvorsteher wurden gewählt: Thomas Matzke, der damit sein bisheriges Amt
fortführt und Hans-Hermann Buyken, der
im Gottesdienst am 5. Juni 2016 offiziell als
Kirchenvorsteher eingeführt und für diesen
Dienst gesegnet wurde.
Als Delegierte für die Kirchenbezirkssynode
am 29./30. April in Radevormwald wurden
gewählt: Thomas Matzke; Stellvertreter:
Hans-Hermann Buyken.
In der Gemeindeversammlung in Duisburg
fand auch die Verabschiedung von Kirchenvorsteher Thomas Hülser statt, der 12 Jahre in
diesem Amt tätig war und aufgrund hoher beruflicher Auslastung sein Amt zur Verfügung
gestellt hat. Pfarrvikar Schwarz dankte Herrn
Hülser für seine langjährige und engagierte
Tätigkeit als Kirchenvorsteher im Dienste der
Gemeinde und Kirche Jesu Christi. Er wies
darauf hin, dass Herr Hülser sein Amt für
sich persönlich stets als ehrenvolle Aufgabe
angesehen und definiert habe und damit, so
Pfarrvikar Schwarz, auf einen wichtigen, aber
sehr vernachlässigten Aspekt des Begriffs
„Ehrenamt“ hinweise. Als Zeichen des
Dankes und der Anerkennung wurde Herrn
Hülser ein kleines Präsent in Form eines Gutscheins überreicht. Seine weiteren Ämter als
Küster und Hausverwalter wird Herr Hülser
aber beibehalten und gerne weiterführen.
Berufungsversammlungen
Gemeindeleben
Am 17. März 2016 ist Pfarrvikar Schwarz
von der Kirchenleitung und dem Kollegium
der Superintendenten die Qualifikation zur
Führung eines Pfarramtes in der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK)
erteilt worden, so dass er ab diesem Zeitpunkt grundsätzlich durch alle Gemeinden
der SELK als Pfarrer berufbar ist.
In unserem Pfarrbezirk wurden die entsprechenden Berufungsversammlungen auf
den 1. Mai in Oberhausen und den 5. Mai in
Duisburg angesetzt. Beide Versammlungen
wurden von Superintendent Burkhard Kurz
aus Dortmund geleitet. Beide Gemeindeversammlungen wählten Pfarrvikar Schwarz
einstimmig ohne Gegenstimmen zu ihrem
Pfarrer. Darüber hinaus bekundeten die
Gemeinde Radevormwald und die Gemeinde
Fürth (Saarland) großes Interesse an einer
Berufung von Pfarrvikar Schwarz und avisierten ebenfalls Berufungsversammlungen.
Pfarrvikar Schwarz blieb nun eine Frist von
ca. vier Wochen, auf die Berufungen aus
dem Pfarrbezirk Duisburg/Oberhausen zu
antworten.
Bedauerlicherweise erklärte Pfarrvikar Schwarz dann am 5. Juni den beiden
Gemeinden jeweils im Anschluss an den
Gottesdienst, dass es – vorbehaltlich der
Zustimmung durch die Kirchenleitung, die für
Anfang Juli erwartet werde – sein Wunsch
sei, künftig in der Gemeinde Fürth (Saarland)
seinen pastoralen Dienst ausüben und dorthin wechseln zu dürfen.
Sichtlich bewegt bat Pfarrvikar Schwarz um
Verständnis für diese Entscheidung, die
ihm nicht leicht gefallen sei. Es sei aber so,
dass zur Gemeinde Fürth ganz besondere Beziehungen bestünden. Fürth sei die
Heimatgemeinde seiner Ehefrau und sein
Schwiegervater sei dort 35 Jahre Pfarrer der
Gemeinde gewesen.
Pfarrvikar Schwarz bedankte sich herzlich für
das Vertrauen und die Wertschätzung durch
die ergangenen Berufungen aus Oberhausen
und Duisburg und äußerte die Hoffnung,
dass mit Gottes Hilfe bald eine gute Lösung
zur geistlichen Versorgung und Betreuung
des Pfarrbezirks gefunden werde.
Geistliche Abendmusik am Samstag, 3. September um 18:00 Uhr
zum Thema der Jahreslosung
„Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet“
(Jesaja.66,13)
Es erklingt Chor- und Instrumentalmusik
aus mehreren Jahrhunderten in einem abwechslungsreichen Programm. Neben dem
Kirchenchor wirkt diesmal mit das
Ensemble
mit Stephanie (Blockflöte) und Evelyn
Buyken (Violoncello), die ja aus unserer
Gemeinde stammen.
Kommen Sie und bringen Sie Freunde und
Nachbarn mit .
7
Liebe Gemeinde
Gottesdienste
Duisburg Mainstr. 15 (Innenstadt)
03. 07. – 6. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Uhr Hauptgottesdienst
mit Feier des Hl. Abendmahls
10. 07. – 7. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Uhr Predigtgottesdienst
17. 07. – 8. Sonntag nach Trinitatis
10:00 Uhr Hauptgottesdienst
mit Feier des Hl. Abendmahls,
gemeinsamer GD mit Düsseldorf,
anschl. Kirchenkaffee
24. 07. – 9. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Uhr Predigtgottesdienst
31. 07. – 10. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Uhr Hauptgottesdienst
mit Feier des Hl. Abendmahls
07. 08. – 11. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Uhr Predigtgottesdienst
8
14. 08. – 12. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Uhr Hauptgottesdienst
mit Feier des Hl. Abendmahls
21. 08. – 13. Sonntag nach Trinitatis
10:00 Uhr Hauptgottesdienst
mit Feier des Hl. Abendmahl,
gemeinsamer GD mit Düsseldorf, anschl.
Kirchenkaffee (Pfr. Gerhard Triebe)
28. 08. – 14. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Uhr Predigtgottesdienst
(N.N.)
04. 09. – 15. Sonntag nach Trinitatis
Sa. 03. 09. 18:00 Uhr
Geistliche Abendmusik zur Jahreslosung:
„Ich will euch trösten …“ (Jes. 66,13)
11. 09. – 16. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Uhr Hauptgottesdienst
mit Feier des Hl. Abendmahls
Oberhausen · Seilerstr. 146
11:15 Uhr Predigtgottesdienst
11:15 Uhr Hauptgottesdienst
mit Feier des Hl. Abendmahls
11:15 Uhr Hauptgottesdienst
mit Feier des Hl. Abendmahls
11:15 Uhr Predigtgottesdienst
11:15 Uhr Hauptgottesdienst
mit Feier des Hl. Abendmahls
11:15 Uhr Predigtgottesdienst
11:15 Uhr Predigtgottesdienst
(N.N.)
11:15 Uhr Predigtgottesdienst
Liebe
Gottesdienste
Gemeinde
Duisburg Mainstr. 15 (Innenstadt)
Oberhausen · Seilerstr. 146
18. 09. – 17. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Uhr Predigtgottesdienst
11:15 Uhr Hauptgottesdienst
anschl. Kirchenkaffee
mit Feier des Hl. Abendmahls
25. 09. – 18. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Uhr Hauptgottesdienst
11:15 Uhr Predigtgottesdienst
mit Feier des Hl. Abendmahls
02. 10. – 19. Sonntag nach Trinitatis - Erntedankfest 9:30 Uhr Predigtgottesdienst
11:15 Uhr Hauptgottesdienst
mit Feier des Hl. Abendmahls
09. 10. – 20. Sonntag nach Trinitatis
9:30 Uhr Hauptgottesdienst
11:15 Uhr Predigtgottesdienst
mit Feier des Hl. Abendmahls
Gottesdienste
Liebe Besucher/innen der Gottesdienste in
Duisburg und Oberhausen. Wir freuen uns,
wenn Sie unser Gottesdienstangebot eifrig nutzen und die schönen Gottesdienste des Herrn
mit uns feiern. Wir sind sicher, dass Sie sich
damit selbst etwas Gutes tun und Sie stärken
so zugleich die Gemeinschaft im Glauben und
innerhalb der Gemeinde. Herzliche Einladung
also und ein herzliches Willkommen in unseren lutherischen Gottesdiensten.
„Tut mir auf die schöne Pforte, führt in
Gottes Haus mich ein; ach, wie wird an
diesem Orte meine Seele fröhlich sein!
Hier ist Gottes Angesicht, hier ist lauter
Trost und Licht.“ (ELKG 129)
Kindergottesdienst
Gemeinsamer Anfang mit allen Gottesdienstbesuchern in der Kirche, Beginn beim Lied vor
der Predigt.
Termine: nach Vereinbarung bzw. Bedarf
Kollekten
14. August: Jugendarbeit im Bezirk
25. September: Diakonisches Werk der SELK
9
Gemeindeleben
Interview zum 50jährigen Organistenjubiläum
10
Für den Gemeindegruß führte Pfv.
Schwarz ein Gespräch mit unserem
Gemeindeglied, Organisten, Chorleiter
und Kirchenmusiker
Hans-Hermann
Buyken anlässlich
seines 50jährigen
Organistendienstjubiläums.
Gg: Lieber Hans-Hermann, 50 Jahre Organistendienst. Das ist wirklich ein ganz außergewöhnliches und bemerkenswertes Jubiläum. Deswegen auch an dieser Stelle noch einmal in Namen
der Auferstehungsgemeinde ein herzliches
Dankeschön für dein treues und unermüdliches Engagement im Dienste der Kirchenmusik
und der Gemeinde.
HHB: Danke, gern!
Gg: Wie bist du zum Orgelspielen gekommen?
(Wer hat dich dabei unterstützt und beeinflusst: Pfarrer, Lehrer, Eltern, etc.) und
welche musikalische Ausbildung ging diesem
Dienst voran?
Ich denke, dass meine Familie den Grundstein
gelegt hat für das Interesse an der Musik, am
Singen, am Erlernen eines Instrumentes. Die
Eltern sangen im Chor, bei Geburtstagen und
Familientreffen wurde musiziert. Patenonkel und
Großvater z.B. – daran erinnere ich mich noch sehr
gut – setzen sich ans Klavier und spielten, meist
ohne Noten, ob bei der Hausandacht (nur das
Gesangbuch war aufgeschlagen) oder anderen Gelegenheiten. „Wie machen die das, ohne Noten?“
– Ja! Das wollte ich auch lernen! Und so begann
ich mit acht Jahren das Klavierspielen zu erlernen;
der Klavierlehrer war der Organist vom Kloster
Kamp (Kamp-Lintfort), er kam ins Haus und später,
als die Beine lang genug waren, nahm er mich mit
an seine große Orgel und erteilte mir den ersten
Orgelunterricht.
Gg: Wann hast Du zum ersten Mal im Gemeindegottesdienst die Orgel gespielt?
Das war am Sonntag nach Ostern im Jahr 1966, am
17. April. Aber ich spielte nicht die Orgel, die gibt
es ja erst seit gut 40 Jahren. Gerade haben wir das
Jubiläum festlich mit unserer Jubiläumskonzertreihe gefeiert. – In unserer Gemeinde gab es ein
großes Harmonium und das wurde in großer Treue
regelmäßig – Sonntag für Sonntag – von Frau
Marianne Schmidt gespielt. Das Instrument stand
vorn rechts in der „Taufecke“, also an der Wand
zur Sakristei. Mit Schmidts waren wir befreundet;
auch sang ich seit 1965 gemeinsam mit Eltern und
Schwester im Kirchenchor, wo wir uns auch regelmäßig sahen. „Tante Marianne“ war es, die mich
ansprach und die mich motivierte, sie doch auch
mal zu entlasten. Sie machte das behutsam, zunächst war es nur das „Allein Gott in der Höh sei
Ehr“, dann kam die weitere Liedbegleitung mehr
und mehr hinzu. Ja – am o.g. Sonntag „durfte“ ich
dann zum ersten Mal den gesamten Gottesdienst
als Organist gestalten.
Gg: Als junger Mensch hat man vielfältige Freizeitinteressen, besonders am Wochenende. Was
hat dich motiviert Orgel zu üben und sonntags
auf der Orgelbank zu sitzen?
Auch hier kommt mehreres zusammen, sicher die
o.g. Prägung im Blick auf die Musik, aber auch die
auf mich übertragene biblische Einstellung, dass
„ein jeder diene mit der Gabe, die er empfangen
hat“. So wollte ich auch meine Begabung einbringen, später auch besonders gern in der Jugendarbeit. Dass ich dabei immer „nur“ motiviert war,
wäre unehrlich zu behaupten.
Gemeindeleben
Gg: Was gibt dir der Organistendienst ganz
persönlich?
Er macht bis heute überwiegend Freude, insbesondere dann, wenn es die Zeit erlaubt gut vorbereitet diesen Dienst zu tun. Das bedeutet, sich mit
dem konkreten Gottesdienst, insbesondere den
Choraltexten zu beschäftigen, sie je nach Inhalt
auch unterschiedlich zu begleiten u.v.m.
Gg: Für wen musizierst Du? (Für dich, die Gemeinde, für Gott …)
Zum Teil ist es bereits angeklungen. Ich hoffe, dass
das Musizieren zur Ehre Gottes geschieht und dass
die Gemeinde angeleitet wird zum fröhlichen Mitsingen, dass sie sich freut über gelungene Intonationen und Choralvorspiele, dass die Orgel, andere
Instrumente und der Chor dem Gottesdienst eine
besondere und erfreuliche Note geben!
Gg: Gibt es Ereignisse in deiner Organistenlaufbahn, die dir in besonderer Erinnerung
geblieben sind.
Ja – das sind viele, die ich unmöglich alle nennen
kann. Ich erhielt viele Jahre Orgelunterricht bei
Kirchenmusikdirektor Konrad Voppel. Ihn zu erleben, wenn er mir an seiner riesigen Salvator-Orgel
vorspielte, war immer ein Ereignis! Die Fahrten
nach Duisburg – in dieser Zeit bereits neben
meiner berufl. Tätigkeit als Lehrer – waren meist
geprägt von der Sorge, zu wenig geübt zu haben
und dies vor ihm möglichst vertuschen zu wollen,
in der Regel mit wenig Erfolg! Weitere besondere Ereignisse waren das Orgelspiel im Rahmen
der C-Prüfung, die Phase des Aufbaus unserer
Böttner-Orgel und natürlich z.B. Gottesdienst und
musikalische Feierstunde bei der Orgelweihe am
9. November 1975.
Gg: Welche Orgelliteratur, welche Komponisten
bevorzugst Du – und hast Du einen eigenen Stil
im Orgelspiel entwickelt, wie würdest du den
bezeichnen?
Das ist schlicht bestimmt vom für mich Machbaren.
Das, was ich früher einmal spielen konnte, kann
ich heute keinem zumuten! Da sich die Chorarbeit zum kirchenmusikalischen Schwerpunkt bei
mir entwickelt hat, komme ich kaum mehr zum
Orgelüben. Früher waren es die alten Großmeister,
Buxtehude, Pachelbel, Bach natürlich, aber auch
Reger und viele andere. Deren Werke kann ich
mir heute – leider – nur im Konzert oder auf der
CD anhören. Von daher ist mein Orgelspiel von
kreativ-improvisatorischen Elementen bestimmt,
um es einmal so auszudrücken
Gg: Deine musikalischen Fähigkeiten gehen weit
über das Orgelspielen hinaus. Wie hat sich
deine weitere musikalische Ausbildung und
Laufbahn entwickelt?
Ich habe während meines Lehramtsstudiums ja
als Hauptfach Musik studiert, dort auch Klavier-,
Trompeten- und Stimmbildungsunterricht erhalten
und anschließend noch weiter Kirchenmusik
studiert. Außerdem habe ich viele musikalische
Vorbilder gehabt, zahlreiche Impulse erhalten.
Sie kamen konkret u.a. von unserer damaligen
Kirchenmusikwartin Käthe Pistorius, von Wilhelm
Pommerien, oben im Sprengel Nord, wohin ich zu
den Proben und Konzerten der „Jungen Kantorei“
fuhr oder vom Kantor an der Christuskirche hier
in Kamp-Lintfort. An der Hochschule habe ich besonders intensiv Chorleitung studiert, dort später
auch den Hochschulchor der damaligen Gesamthochschule (jetzt Uni) Duisburg leiten dürfen.
Seit 1975 leite ich nun unseren tollen Kirchenchor
und seit 1982 auch das Collegium vocale der SELK,
was mir besondere Freude macht. Ich kann nur
dankbar sein für vielfältige Unterstützung, gerade
auch durch die Familie, ohne die vieles so nicht
möglich wäre.
Gg: Lieber Hans-Hermann, wir wünschen dir
viele weitere Jahre an der Orgel und in der
vielfältigen kirchenmusikalischen Arbeit zum
Lobe Gottes und zur Freude der Menschen.
Vielen Dank für das Gespräch.
11
Aus der SELK
Wir sind – gemeinsam – auf dem Weg
12
Erste Bezirkssynode der SELK im neuen Kirchenbezirk
Vom 29.–30.
Kirchenleitung, in diesem Falle den SuperApril 2016 tagte
intendenten als ständigen Vertreter des
die Synode des
Propstes zu benennen, wurde aus formellen
neugebildeten
Gründen nicht entsprochen.
Kirchenbezirks
Mit einem Marathon von insgesamt zwölf
RheinlandWahlen und der gottesdienstlichen EinfühWestfalen in
rung der neuen Amtsträger und Beauftragten
Radevormwald. setzte die Synode ihre Tätigkeit am zweiten
40 Delegierte
Tag fort. Die gesamte Leitung des Kirchenaus 17 Gemeinbezirks wurde auf der Basis der im Februar
den hatten
verabschiedeten neuen Bezirksordnung neu
ein volles
gewählt.
Programm zu
Pfarrer Burkhard Kurz (Dortmund) wurde
absolvieren,
zum Superintendenten gewählt und vom
denn nach dem Zusammenschluss waren alle stellvertretenden Bischof der SELK, Propst
Ämter im Bezirk neu zu besetzen.
Klaus-Peter Czwikla (Spiesen-Elversberg), in
Am ersten Tag beschäftigten sich die Synodasein Amt eingeführt. Es assistierten die Pfarlen mit dem Bericht des amtierenden Superrer Bernd Hauschild (Bochum), Klaus Pahlen
intendenten Burkhard Kurz (Dortmund) unter (Essen) und Gerhard Triebe (Düsseldorf).
dem Titel „Wir sind – gemeinsam – auf dem
Daraufhin führte Kurz die übrigen neu
Weg“. Der ehemalige Superintendent des
gewählten Leitungspersonen und Beaufbeigetretenen Kirchenbezirks Rheinland,
tragten in ihr jeweiliges Amt ein: Triebe als
Pfarrer Gerhard Triebe (Düsseldorf), gab
Stellvertreter des Superintendenten, als
einen detaillierten Rückblick über die letzten
Mitglieder im Bezirksbeirat (BBR): Matthias
zehn Jahre seiner Superintendentur.
Leube (Düsseldorf · Präses der Synode),
Zwei Anträge kamen zur Abstimmung, die
Hauschild (Pastor im BBR), Hans-Ulrich PebAuswirkung auf die Haushaltsberatungen
ler (Dortmund · Finanzen), Stefanie Krüger
hatten. Die Synode beschloss, für die Ent(Münster) und Wolfgang Thiele (Köln), Pebler
lastung des Superintendenten einen Betrag
als Bezirksrendant, Pfarrer Hinrich Schorling
zum Beispiel zur Anstellung einer Bürohilfe
(Witten) als Jugendpastor, Sigrid Groß (Unna)
in den Bezirkshaushalt einzustellen. Ebenso
als Bezirksbeauftragte für die Diakonie,
wird die Kasse der Jugendarbeit weiterhin
Bärbel Hein (Witten) als Bezirksbeauftragte
zusätzlich ausgestattet.
für den Diakonisch-Missionarischen FrauIm Rahmen der Synode wurde auch eine
endienst und Superintendent i. R. Walter
Wahlversammlung zur Propstwahl gehalten.
Hein (Witten) als Bezirksbeauftragter für
Gewählt wurde allerdings niemand, weil der
die Mission. Berit Otto (Bochum) vertritt
Bezirkspfarrkonvent keinen Kandidaten zur
kommissarisch die Bezirksbeauftragte für
Propstwahl nominiert hatte. Der Bitte der
Kindergottesdienstarbeit.
Gemeindeleben
Silberhochzeit
Am 21. Mai hatte das Ehepaar
Schlawne anlässlich ihres silbernen Hochzeitsjubiläums zu einem
Dankgottesdienst in die Auferstehungskirche eingeladen, und der
Einladung waren zahlreiche Gäste
aus Verwandtschaft und Gemeinde
gefolgt.
Der Gottesdienst war musikalisch
reich ausgestaltet. Sowohl die
Instrumentalstücke mit Blockflöte,
Violinen, Cello, Kontrabass und
Orgel wie auch die Chormusik
durch das „Collegium Vocale“ unter
Leitung von Hans-Hermann Buyken
verliehen dem Gottesdienst einen
sehr feierlichen Rahmen, was nicht
zuletzt den Bachschen Choralvertonungen („Wer nur den lieben Gott
lässt walten“, „Jesu meine Freude“)
und dem Schlussstück aus der
Kantate „Jesus bleibet meine Freude“ („Wenn ich merk auf Gottes
Güte“) für Chor und Instrumente
zu verdanken war. Grundlage der
gottesdienstlichen Verkündigung
waren Bibelworte aus Jesaja 41,10
und Matthäus 6,33, dem Trauspruch
der Eheleute.
Pfarrvikar
Schwarz betonte,
dass Christen
sich nicht selbst
als Macher ihrer
eigenen Biographie verstehen,
sondern Gott, als
Wegbereiter und
Wegbegleiter bekennen, dessen
Güte und Fürsorge man alles
verdanke.
Die von den beiden Kindern des
Ehepaares vorgetragenen Fürbitten
für die Eltern sowie das Gedächtnis der Trauung mit Segnung des
Ehepaares bildeten den geistlichen
Abschluss eines wunderbaren
Gottesdienstes, dem sich dann
noch ein nettes Beisammensein
aller Gäste bei Kaffee und Kuchen
und strahlendem Sonnenschein
anschloss.
Susanne und Friedhelm Schlawne
danken allen ganz herzlich, die zum
Gelingen dieses wunderschönen
Tages beigetragen haben.
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Termine
Regelmäßige Veranstaltungen
Aufgelistet sind die bekannten Termine. Weitere nach Vereinbarung.
… in Duisburg
… übergemeindlich
Kirchenvorstand
Mo., 27.06., 19.00 Uhr
Mo., 11.07., 19.00 Uhr
SELK / Kirchenbezirk
• Sa., 24.09., 10.00 Uhr,
Witten Netzwerk AKK
Neuer Termin!
Gemeinsame Sitzung
der Finanzbeiräte der
Kirchenbezirke Rheinland
und Westfalen / Austausch und Entwicklung
der finanziellen Anforderungen vor Ort und der
Gesamtkirche.
Kirchenchor
Dienstags, 19.15 Uhr
Jugendtreff und B.I.G.-Band
Nach Vereinbarung
Hauskreis
Nach Vereinbarung
… in Oberhausen
Kirchenvorstand
Mo., 11.07., 19.00 Uhr in
Duisburg
Nachmittagstreff
Nach tel. Vereinbarung oder
persönl. Absprache beim Treff
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Musik
• So., 07.08., 17.00 Uhr,
44809 Bochum, Dorstener
Str. 263, Epiphaniaskirche
Das Vokalensemble
Ostinato, der Chor in der
Wahlregion Ost der SELK
bietet ein Konzertprogram, das orientiert an
der Liturgie des lutherischen Gottesdienstes
orientiert, was die Idee
aufkommen ließ, wirklich
auch einen musikalischen
Hauptgottesdienst zu feiern. Dementsprechend ist
der Eintritt frei, um eine
Kollekte wird gebeten.
• Sa., 03.09., 18:00 Uhr,
Duisburg
Geistliche Abendmusik
zur Jahreslosung:
„Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter
tröstet …“ (Jesaja 66,13)
mit Chor und Instrumenten
Collegium vocale
• Fr. 01.07., 18.00 Uhr bis So.
03.07., 14.00 Uhr: Probenwochenende in Wasserburg Rindern
Weitere Proben:
• Sa., 17.09., 14.30–18.30 Uhr
in Duisburg, Mainstr. 15
• Sa., 29.10., 14.30 Uhr
Bochum-Kreuzkirche
Jugend
• Fr., 09.09., 19:00 Uhr,
Bochum (Kreuz)
Kampf um die Kuhglocke:
Spiel und Spaß zu einem
biblischen Thema/Motto
– parallel zum KonfiTag
• Sa., 10.09., 10:00 Uhr ,
Bochum (Kreuz)
KonfiTag (Konfirmandentag): Spiel und Spaß
zu einem biblischen
Thema/Motto – parallel zum „Kampf um die
Kuhglocke“
Geburtstage
Herzliche Segenswünsche!
Monatsspruch:
Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze
Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den
Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre
Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen,
wem ich will. (Exodus 33,19)
Allen Jubilaren der Monate Juli bis September, besonders den genannten ab 70 Jahren, wünschen wir für
die weitere Zukunft den Segen unseres Herrn Jesus
Christus.
Aus Gründen des Datenschutzes
werden auf dieser Seite
keine Namen veröffentlicht.
Wo wird ein Besuch des Pastors
gewünscht?
Bitte, melden Sie sich, wenn irgendwo „Not am
Mann“ ist (oder „an der Frau“) – am besten telefonisch bei Pfarrvikar Schwarz (02 03) 333 602 oder
bei jemandem aus den Kirchenvorständen – ob für
einen Besuch (besonders im Krankenhaus) oder
auch eine Hauskommunion. Und auch sonst bitten
wir Sie, Ihre Wünsche zu äußern. Wir tun gerne,
was wir können.
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Informationen zur SELK
Liebe Nachbarn, mit unserem
Gemeindegruß wollen wir Sie
am Leben unserer Gemeinden
teilhaben lassen und Sie über
Veranstaltungen informieren.
Zu allen unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen sind
Sie herzlich willkommen!
Auferstehungsgemeinde
in Duisburg
Trinitatisgemeinde
in Oberhausen
„Das ist von außen aber gar
nicht als Kirche zu erkennen!“
Stimmt! Die Gebäude der in
einem Pfarrbezirk verbundenen Gemeinden Duisburg und
Oberhausen sehen nicht aus
wie eine typische Kirche mit
Kirchturm und so.
Aber wo Kirche draufsteht
ist auch Kirche drin.
Die Auferstehungsgemeinde
in Duisburg in der Mainstraße
und die Trinitatisgemeinde in
Oberhausen in der Seilerstraße
gehören zur Selbständigen
Evangelisch-Lutherischen
Kirche (SELK) in Deutschland.
Die Gemeinden der SELK haben
sich in der Gestaltung der
Gottesdienste, in der Verkündigung des Pastors und in den
Lebensäußerungen bewusst an die
Bekenntnisse der evangelisch-lutherischen Kirche gebunden. So bekennen wir uns zur Heiligen Schrift
Alten und Neuen Testaments als
der Offenbarung und dem unverbrüchlichen Wort Gottes.
Die Kirchhäuser sind Treffpunkt
für Christen und Christinnen jeden
Alters. Wir versammeln uns zu
Gottesdiensten, Chorproben und
Gesprächsgruppen.
Die Duisburger Gemeinde hat sich
1891 gegründet, 1960 hat sie nach
den Zerstörungen des Zweiten
Weltkriegs in der Mainstraße
wieder ein Kirchhaus bezogen. Die
Oberhauser Gemeinde entstand in
den 1920er Jahren als Predigtort
der SELK-Gemeinde Essen und hat
1979 das Haus in der Seilerstraße
gekauft und umgebaut.
Die SELK arbeitet in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen
(ACK) und in der Evangelischen
Allianz mit anderen christlichen
Kirchen und Gemeinschaften
zusammen.
Und kann jeder einfach kommen?
Ja natürlich, wir laden Sie herzlich
ein. Schauen Sie einfach mal vorbei
und machen sich ein eigenes Bild
von uns. Unsere Gottesdienste
feiern wir in der Regel in Duisburg
um 9.30 Uhr, in Oberhausen um
11.15 Uhr.
Wir empfehlen Ihnen jedoch, beim
Besuch einer unserer Gottesdienste zuvor einen Blick in den
Gottesdienstplan zu werfen. Den
Gottesdienstplan finden Sie in
diesem Gemeindegruß oder auch
im Schaukasten.
Informationen zu den Gemeinden
finden Sie auch hier:
www.selk-duisburg.de
www.selk-oberhausen.de
Mehr Info zur SELK finden Sie hier:
www.selk-im-westen.de