neue Pro-NRW-Wahlzeitung

Auflage: 25000
PRO
NRW
Sehr geehrte
Damen und Herren,
Informationen der Bürgerbewegung Pro NRW Nr. 8
an dieser Stelle möchte ich keinen
zusätzlichen Wahlaufruf für pro NRW am
9. Mai platzieren. Denn jeder, der immer
noch mit dem Gedanken spielen sollte,
am 9. Mai das angeblich „kleinere Übel“
in Gestalt von CDU oder FDP zu wählen,
der scheint in den letzten fünf Jahren
geschlafen zu haben. Die sogenannte
„bürgerliche Koalition“ hat in Fragen der
Zuwanderungspolitik, der Islamisierung,
der Kriminalitätsbekämpfung oder der
Korruption nichts zum Besseren gewendet, im Gegenteil. Aber auch in der Wirtschafts- und Sozialpolitik erleben wir
eine geradezu desaströse Entwicklung,
die uns mit voller Wucht erst noch im
Laufe dieses Jahres treffen wird.
Von SPD, Grünen oder gar der Linkspartei will ich (fast) ganz schweigen.
Denn niemand braucht rot-grüne Bildungs- und Schulexperimente oder
eine Explosion der Staatsausgaben
auf Kosten der steuerzahlenden einheimischen Bevölkerung. Und eine
DDR-light, so wie es den ewiggestrigen Linksextremen vorschwebt, wollen die Menschen an Rhein und Ruhr
erst recht nicht.
9. Mai:
Tag der Abrechnung!
l In wenigen Tagen ist es soweit. Die NRW-Landtagswahl am 9. Mai steht
unmittelbar bevor. Seit Wochen läuft der Wahlkampf auf Hochtouren.
Seien es Infostände, Flugblatt- und Zeitungsverteilungen, Postwurfsendungen oder die landesweite Plakatwerbung. Praktisch an jeder Ecke
sieht oder hört man es etwas von pro NRW. Dies wäre ohne Ihre Mithilfe
nicht möglich gewesen. Dafür sind wir Ihnen außerordentlich dankbar. l
Durch unseren aufopfernden
Wahlkampf brauchen wir uns
vor keiner anderen Partei verstecken. Der Gegenwind der
letzten Wochen und Monate –
durch die etablierten Parteien,
deren Parteimiliz (Antifa) und
die Medien – hat nur dazu
geführt, dass der innere
Zusammenhalt der Pro-Bewegung gestärkt und die Sympathiewerte in der Bevölkerung
gesteigert wurden.
Die Bürgerbewegung pro NRW
vertritt mit ihren Forderungen
nach einem Verbot von Mina-
Wahlenthaltung? Diese stärkt nur die
Altparteien, denen es völlig egal ist,
ob sie von 100 % oder nur von 50 %
der Bürger in ihre lukrativen Pöstchen
gewählt werden.
Es bleibt also sowieso nur noch eine
Alternative, welche „die da oben“ wirklich schmerzt und die eine gute Chance
hat, an die 5-%-Marke heranzukommen. Das haben wir zuletzt in der Millionenstadt Köln bewiesen, wo wir 2009
über 5 % erreichten, obwohl uns zuvor
in „repräsentativen Umfragen“ immer
nur 1–2 % prophezeit wurden.
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In diesem Sinne grüßt Sie herzlich
Ihr Markus Beisicht, Vorsitzender
www.pro-nrw-online.de
pro NRW
retten, dem Entgegentreten
gegen die zunehmende Islamisierung, der Forderung für härtere Strafen für Intensiv- und
Wiederholungstäter und der
Bekämpfung der Allmachtstellung von Union und SPD, die
schweigende Mehrheit innerhalb der Bevölkerung.
Am 9. Mai besteht die einmalige Möglichkeit, eine junge,
nonkonforme und islamkritische Partei in den Landtag
wählen zu können. In vielen
Ländern in Europa haben
unsere Freunde und Partner
mit ähnlichen politischen
Inhalten
bereits
große
Erfolge erzielen können.
In der Schweiz hat vor
wenigen
Monaten
die
Schweizerische Volkspartei
(SVP) durch eine Volksabstimmung ein Minarettverbot entgegen der Meinung
der Medien und Linksparteien durchsetzen können.
Mittlerweile ist die SVP die
größte Partei der Schweiz.
In Österreich eilen unsere
Freunde von der Freiheitlichen
Partei Österreichs (FPÖ) von
Erfolg zu Erfolg. Und in Flandern sind unsere Freunde von
Vlaams Belang eine echte
Volkspartei.
In vielen weiteren Ländern in
Europa haben rechtsdemokratische und islamkritische Parteien Erfolge zu verzeichnen.
In den Niederlanden konnte
Geert Wilders mit seiner PVV
viele Mandate bei den Kommunalwahlen erringen. Wilders
selbst wird bereits als möglicher nächster Ministerpräsident gehandelt. In Italien hat
die Lega Nord große Erfolge
u.a. in Venetien zu verzeichnen gehabt. Was in unseren
europäischen Nachbarländern
möglich ist, muss auch in NRW
und Deutschland möglich sein!
Der 9. Mai muss zum Tag der
Abrechnung mit der volksfernen Politik der etablierten Altparteien werden. Helfen Sie
mit, in NRW und damit auch in
Deutschland den politischen
Wandel einzuleiten. NRW
und Deutschland benötigen
endlich wieder eine freiheitliche politische Kraft, die
die Meinung der einheimischen Bevölkerung vertritt
und sie nicht weiter mit
Füßen tritt.
Wir zählen auf Sie!
Pro NRW und Patrik Brinkmann auf Achse:
Islamisierung stoppen – Pro NRW wählen!
Machen Sie am 9. Mai den
Stimmzettel zum Denkzettel und wählen Sie Pro NRW
(Liste 21)!
Bürgerbewegung Pro-NRW unterstützt
Initiative von „Mehr Demokratie”!
Die Pro-Politikerin
Judith
Wolter
erklärte dazu:
einem Landtagseinzug auch von den
Stühlen des Landtages aus auf die
Tagesordnung setzen werden.”
l Die Bürgerbewegung Pro-NRW unterstützt die Initiative
des Vereins „Mehr Demokratie” in Nordrein-Westfalen eine
Reform von Wahlrecht und Volksentscheiden zu erwirken. l
„Pro-NRW hat erst
vor
kurzem
beschlossen, den Volksentscheid auf europäischer
Ebene
mit
Leben
zu
erfüllen. Zusammen mit anderen
europäischen
Rechtsparteien
wird
Pro-NRW
einen
Volksentscheid auf europäischer
Ebene
auf die Agenda
setzen, der die
drohende Islamisierung unseres
Landes thematisieren wird.
Es ist ein Skandal, dass das
auf europäischer Ebene möglich ist, nicht aber
auf Landesebene.
Ich werde persönlich den Aufruf von
„Mehr Demokratie” unterzeichnen
und empfehle dies
auch den Anhängern
von
ProNRW, von denen
etliche
sowieso
bereits dem Verein “Mehr Demokratie” als Mitglied
angehören.
Gleichzeitig verspreche ich,
dass wir dieses Thema nach
Es stimmt, Nordrhein-Westfalen ist eine abstimmungsfreie
Zone. Die Altparteien haben
sich das Land zur Beute
gemacht und regieren ohne
jede Verantwortung und ohne
wirkliche Beteiligung des Souveräns. Das sieht man nicht
nur daran, dass die Politiker
von CDU bis SPD nichts gegen
die
weitere
Islamisierung
unseres Landes unternehmen,
obwohl die Bevölkerung von
tiefer Sorge über die Ausbreitung dieser frauenfeindlichen
Religion erfüllt ist.
Konservative wenden sich Pro NRW zu
bände. Eng mit der Türkischen
Religionsbehörde
DTIB verbunden ist beispielsweise die CDU-interne
Organisation „Deutsch-Türkisches Forum (DTF)”. In
der Vergangenheit bedienten sich CDU-Funktionäre
der Mitglieder des DTF, um
Konkurrenten oder MoscheeGegner bei Vorstandswahlen
zu stürzen. Nachgewiesen ist
beispielsweise, dass mehrfach
türkische Migranten, die noch
nicht einmal der deutschen
Sprache mächtig waren, in die
CDU eingeschleust wurden,
um Mehrheitsverhältnisse zu
kippen. Parteiendemokratie
sollte anders aussehen.
l Noch nie in ihrer Geschichte war die CDU für Konservative so unattraktiv
wie unter Merkel und Rüttgers. Wenn im Mai in NRW ein neues Landesparlament und damit ein neuer Ministerpräsident gewählt wird, dürfte die Wahlentscheidung vieler konservativer Wähler diesmal zugunsten von Pro NRW
statt der CDU ausfallen. Der Internetblog www.ju-ehrenfeld.de fasst einige
wesentliche Argumente für einen Wechsel zu Pro NRW zusammen: l
Die CDU will Islamunterricht an Deutschen Schulen: NRW-Integrationsminister
Laschet
will
den
Islamunterricht an Deutschen
Schulen mit Hochdruck vorantreiben. Laschet ist der Meinung, „ [...] Religionsunterricht in deutscher Sprache
und unter deutscher Schulaufsicht ist besser als Koranschulen
in
Hinterhöfen.“
Dumm für Laschet: Islamische Verbände lehnen den
Islamunterricht an Deutschen
Schulen mehrheitlich ab und
verweigern sich der
Zusammenarbeit
mit dem erfolglosen
Minister.
Private
Koranschulen verzeichnen weiterhin
hohe Zuläufe und
auch das Ausland
zeigt: Die Idee von
Islamunterricht
unter
staatlicher
Aufsicht ist schon
lange gescheitert.
Hinterzimmern diskutiert. Das
nutzen vor allem islamische
Organisationen,
um
Ihre
Machtbasis in Deutschland
und Europa weiter auszubauen. Dort wo größere
Moscheebauprojekte gegen
den Willen der Bevölkerung
entstehen, entwickeln sich
über kurz oder lang homogene muslimische Ghettos.
Die einheimische Bevölkerung
wird verdrängt, Immobilienpreise sinken – eine nicht
mehr aufzuhaltende Abwärtsspirale.
Die CDU fördert
Großmoscheen,
Ausdruck tiefer Unzufriedenheit:
Ghettoisierung
und eine schlei- Graffiti auf CDU-Plakat in Düsseldorf
chende Islamisierung: Die skandalösen VorDie CDU distanziert sich
gänge um die Großmoschee
nicht
von
Türkischen
in
Köln-Ehrenfeld
stehen
Extremisten: Nicht erst seit
exemplarisch für ein Grundder Kölner CDU-Vorsitzende
satz- und werteloses FühHollstein
beim
„Freundrungspersonal,
das
sich
schaftsbesuch” bei der als
zwecks Machterhalt weite
rechtsextremistisch-islamiTeile linker Programmatiken
stisch geltenden türkischen
angeeignet hat. Statt den
Vereinigung „Graue Wölfe”
Menschen eine langfristige
vom Kölner Stadtanzeiger
Perspektive zu bieten, schlinerwischt wurde, rumort es in
gert die CDU nur noch zwider CDU-Basis und bei den
schen den Welten. Dringend
Konservativen ganz gewaltig
notwendigen Debatten wird
über die Anbiederung der
sich verweigert oder in
CDU an die türkischen Ver-
Die CDU will die freiheitlichen
Rechte
unserer
Gesellschaft weiter einschränken: Nicht
nur die Idee der
berüchtigten Internetsperren kommt
aus der CDU-Giftküche. In NRW hat
sich die CDU vor
dem
Wahlkampf
klar auch für eine
totale Videoüberwachung ausgesprochen. Der Begriff
„Bürgerrechte”
scheint bei Rüttgers
& Co. ein Fremdwort zu sein. Wenig
später fiel die CDU
NRW unangenehm
auf, weil sie die
SPD-Spitzenkandidatin Kraft
bei Ihren Wahlkampfauftritten per Video observieren
ließ.
Die CDU hat keine Antwort
auf Wirtschaftskrise und
Strukturwandel: Ob Opel,
Braunkohle oder Mittelstand –
statt ehrliche Lösungen zu
entwickeln und reale Perspektiven aufzuzeigen, versucht
sich Rüttgers gerne als Nachfolger des ehemaligen SPDMinisterpräsidenten Rau zu
0172/5 48 69 83
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LINKSTREND STOPPEN
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Nordrhein-Westfalen
braucht eine neue konservative Kraft. Die etablierten
un
Die CDU verrät Ihre christlichen Werte: Themen wie
Abtreibung, Gentechnik oder
Wertevermittlung bei Jugendlichen spielen kaum noch eine
Rolle. Wer sich vom „C” im Par-
teinamen hat blenden lassen,
muss enttäuscht feststellen,
dass sich die Christdemokraten
lieber für neue Moscheen einsetzen, statt sich für den
Schutz ungeborenen Lebens
stark zu machen oder sinnlose
Projekte „gegen Rechts” fördern, statt Jugendlichen klare
Wertevorstellungen aufzuzeigen.
mm
präsentieren. Eine solche
Kuschelsozialromantik täuscht
über riesige Missstände bei
der Tätigkeit der kommunalen
Verwaltungen, im Steuerrecht
oder bei der Förderung mittelständischer Unternehmen hinweg.
Parteien haben erkannt, dass
Pro NRW in Zukunft eine
immer größere Rolle spielen
wird – das zeigen die vielfältigen Diffamierungskampagnen
und die von den etablierten
Medien in Umlauf gebrachten
parteipolitisch beeinflussten
Unwahrheiten. Doch auch in
Deutschland wird niemand
das ganze Volk die ganze Zeit
täuschen können. Pro NRW ist
die neue konservative und
freiheitliche Kraft für NRW.
PRO NRW WÄHLEN!
Wir brauchen keine DDR in NRW
l Die Linke in Nordrhein-Westfalen fordert dazu auf, Pro NRW bei dieser
Landtagswahl keine Stimme zu geben. Diese Klarstellung ist wichtig, denn
was die SED-Mauermörder-Nachfolger fordern, dürfte jedem Bürger im Land
die Haare zu Berge stehen lassen. Demokratischen Sozialismus, wie die Linke
in ihrem Programm schwärmt, haben die DDR-Bürger bereits einige Jahrzehnte hinter Mauer und Stacheldraht erleben dürfen – wir in NRW lehnen dankend ab und sind nicht auf eine Fortsetzung unter Gysis Jüngern scharf: l
Vergesellschaftung – wie es
jetzt im Programm der Linken
ebenso wie in jenem der neonazistischen NPD heißt – hieß
früher Verstaatlichung – wir
brauchen aber keine volkseigenen Betriebe in NRW, sondern mehr Freiheit für den
Mittelstand – ohne Regelungswut und komplizierter Steuergesetzgebung. Gängelung in
allen Bereichen haben wir
schon. Sozialismus stinkt, weil
er sich seit 1989 im Verwesungszustand befindet. Wir
wollen ihn nicht mehr reanimiert wissen.
passtes Verhalten an den
Schulen, wie dies heute üblich
ist. Richtig ungemütlich werden linke Lehrer übrigens
auch nur, wenn man sich bei
der Pro-NRW-Jugend engagiert. Ansonsten ist von Sachbeschädigung bis Kiffen bei
den
Kommunisten
alles
erlaubt. Ach ja, das Recht auf
Rausch und damit Drogenkonsum wird von der Linken auch
gefordert. Das Programm dieser Partei sieht jedenfalls so
aus, als sei es unter der Einnahme von Drogen verfasst
worden.
Die Linke fordert die Abschaffung von Noten in der Schule.
Damit soll dann wohl die
Kuschelpädagogik der 68er
noch weiter getrieben werden.
Wir brauchen aber eine
gerechte Leistungsbeurteilung
ohne politische Kopfnoten für
politisch korrektes und ange-
Das Recht des Staates, abgelehnte Asylbewerber auch ordnungsgemäß
auszuweisen,
wäre dagegen verboten, wenn
die Linke an die Macht käme.
In diesem Fall könnte jeder
Migrant überall wohnen – hoffentlich dann auch in den Villen der Sozis, die als Lehrer
und Journalisten heute
bestens verdienen und
sich den Luxus gönnen, gegen den sie vor
vierzig Jahren noch protestiert hatten. Aber dass
Sozis abgelehnten Asylbewerber ein Zimmer zur Verfügung gestellt hätten,
davon hat man bisher noch
nichts gehört.
Marx grüßt aus auch der
Ferne, wenn im Wahlprogramm der Partei festgehalten
ist, dass Gerichte und Staatsanwaltschaften in einer „sozialen und solidarischen Gesellschaft entbehrlich“ seien.
Gerade DDR-Bürger erinnern
sich noch bestens an den Marxismus-Leninismus-Zwangsunterricht, wo gelehrt wurde,
dass der Staat sich in der utopisch-sozialistischen
Ferne
einmal auflösen würde. Bis
dahin wussten und wissen die
Genossen immer sehr gut,
was für die Werktätigen das
Beste ist. Wer das nicht
glaubte, wurde von der Stasi
abgeholt.
SED-PDS-Linke-Wähler sollten
auf gar keinen Fall Pro-NRW
wählen – dem kann man
uneingeschränkt zustimmen.
Denn die Bürgerbewegung ist
der Auffassung: Wir brauchen
keine DDR in NRW.
0172/5 48 69 83
Beisicht: Der fundamentalistische Islam ist
die totalitäre Bedrohung unserer Freiheit!
l Wenn der Islam eine ganz gewöhnliche Religion wäre, dann könnte
man in der Tat über unsere islamkritische Wahlkampagne nur den
Kopf schütteln. Doch gibt es in ganz NRW berechtigten Unmut über
den Bau von Großmoscheen. Ohne die einheimische Bevölkerung in
den Entscheidungsprozess mit einzubeziehen, werden in ganz Nordrhein-Westfalen Moscheen im Stile „islamistischer Prachtbauten“
gebaut und der Bevölkerung einfach so vor die Nase gesetzt. l
Immer mehr Bürger sind auch befremdet
angesichts der rasanten Vermehrung der
Kopftuchträgerinnen, die das Straßenbild
unserer nordrhein-westfälischen Städte
radikal umkrempeln. Auch wenn Laschet
und Co. politisch korrekt stets das Gegenteil verkünden: Der Islam ist keine ganz
normale Religion. Der fundamentalistische Islam ist eine Weltanschauung mit
Totalitätsanspruch. Er will das letzte Wort
im geistigen, religiösen, politischen und
privaten Leben haben.
die ganze Gesellschaft. Dies macht den
fundamentalistischen Islam zur großen
totalitären Herausforderung unserer Zeit.
Der Islam polarisiert, wie jede totalitäre
Bewegung: Wer nicht für uns ist, der ist
gegen uns und darf mit allen Mitteln
bekämpft und letztendlich eliminiert werden. Die Gefahr geht dabei nicht nur von
den auch bei uns längst heimischen islamistischen Hasspredigern und Gotteskriegern aus, die sich – ob zu Recht oder
zu Unrecht, von der Lehre ihres ProphePro-NRW-Vorsitzenten in ihrem blutigen Treiben aufgefordert
der und Spitzenkandiund bestätigt fühlen. Für Deutschland
dat zur Landtagswahl,
und speziell für Nordrhein-Westfalen hat
der 47jährige Rechtsdie islamische Herausforderung eine
anwalt und Familieneigene, demographische Brisanz. Den
vater Markus Beisicht
altersmüden Einheimischen und ihrer
vom Drang zum kollektiven Aussterben
Der Islam fordert Hingezeichneten Kinder- und Zukunftsvergabe von den Gläubigen und Unterwerweigerung, steht eine vitale muslimische
fung von den Ungläubigen. Er will den
Einwanderung, zumeist in unsere soziaganzen Menschen, den ganzen Staat,
len Sicherungssysteme, gegenüber.
Die Zukunft unserer
nordrhein-westfälischen Großstädte ist
muslimisch – die
Bitte nehmen Sie mich in den Verteiler
Statistiker rechnen
für „pro NRW” auf.
bereits aus, wann
Ich möchte mit Ihnen Kontakt aufnehdie Mehrheiten musmen. Bitte rufen Sie mich an.
limischer Einwande(Bitte deutlich schreiben)
rerkinder letztendlich
auch die gesamte
Vor- und Zuname
Bevölkerung dominieren.
I C H W I L L’ S
WISSEN:
Straße & Haus-Nr. / Postfach
PLZ & Wohnort
Telefon
Bitte ausschneiden und einsenden an:
Bürgerbewegung pro NRW,
Postfach 10 17 05, 40008 Düsseldorf
E-Post: [email protected]
Selbstverständlich
kommen nicht alle
muslimischen Einwanderer als Erobe-
rer. Den meisten ist religiöser Eifer sogar
ziemlich egal, sie suchen nicht den
Dschihad, sondern Wohlstand. Aber es
gibt Strategen und Drahtzieher, die anderes im Sinne haben, als sie in gut islamischer Verschleierungstaktik nach außen
zu erkennen geben. In Islamverbänden
und Moscheegemeinden haben sie ihre
Schaltzentrale. Sie pflanzen derzeit in
ganz Nordrhein-Westfalen überdimensionierte Moscheen und Minarette, wie Feldzeichen der islamistischen Landnahme.
Unterstützt werden sie hierbei von den
Blockwarten der Political Correctness.
Die um des eigenen Vorteils Willen, vielleicht weil sie auf neue Wähler spekulieren, die wenigen Mahner und Warner als
unverbesserliche Rechtsextremisten
bzw. „Unruhestifter“ kriminalisieren, die
Übergriffe der Eroberer konsequent
beschweigen und sich zum Sprachrohr
ihrer in geduldiger Salamitaktik vorgebrachten Forderungen machen.
Überall wird vor der islamistischen Herausforderung zurückgewichen: Eine
Extrawurst beim Kantinenspeiseplan,
Frauenschwimmen und Mädchensport,
eine abgesagte Theateraufführung oder
Weihnachtsfeier, Augen zu bei kulturellen
Besonderheiten, wie „Zwangsehe“ oder
„Ehrenmord“, gern mal ein schariakonformes mildes Urteil und schon ist NRW
wieder ein bisschen muslimischer. In
diese
Kategorie
reihen
sich
Rüttgers,
Kraft und Co. besonders freudig ein.
Dass sich in diesem Landtagswahlkampf
dennoch überall Widerstand von unten
gegen die Überfremdung, Bevormundung und Vereinnahmung regt, ist ermutigend. Es geht um unsere Zukunft: Der
Islam darf in Nordrhein-Westfalen nicht
zur neuen Leitkultur werden. Wir müssen
unsere christlich-abendländischen Werte
gegenüber der neuen totalitären Bedrohung des 21. Jahrhunderts verteidigen.
Es geht um unsere Freiheit!
V.i.S.d.P.: Markus Beisicht,
Gartenstraße 3, 51379 Leverkusen
Satz u. Druck: Medienservice Bernd M. Schöppe,
Peter-Franzen-Str. 27, 50827 Köln