Umgang mit Menschen mit Wahnvostellungen oder Depression

Veranstalter
Termin
Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Prof.-Max-Lange-Platz 1,
83646 Bad Tölz
Dienstag, 18. Oktober 2016
Christiane Bäumler
Tel.: 08041 505 - 280
Fax: 08041 505 - 290
[email protected]
Menschen mit Wahnvorstellungen
9.00 Uhr bis 12.30 Uhr
Menschen mit Depression,
13:00 Uhr bis 16.00 Uhr
Kosten
Die
Teilnahme
Versicherung durch
statt.
findet
ohne
den Landkreis
Träger der Schulung
Deutsche Alzheimer Gesellschaft
- Landesverband Bayern e.V. -
Veranstaltungsort
Landratsamt Bad Tölz
Prof.-Max-Lange Platz 1
83646 Bad Tölz
Kleiner Sitzungssaal
Die Fortbildung kann als Gesamtpaket
(10,00 €) oder ein einzelnes Thema
(5,00 €) gebucht werden.
Überweisungen bitte vorab an das
Landratsamt
Sparkasse Bad Tölz,
IBAN: DE07 700 543 060 000 000 166
Bitte geben Sie als Verwendungszweck
das
Thema
(Wahn
und/oder
Depression) und SG 51, Frau Bäumler,
an.
Die
Anmeldung
wird
erst
mit
Zahlungseingang verbindlich.
Bei Nichtteilnahme können die
Kosten nicht erstattet werden.
Umgang mit
Menschen mit
Wahnvorstellungen
oder Depression
Fortbildung für
ehrenamtliche
Betreuungshelfer
Teilnehmerzahl
auf 20 Personen begrenzt
Oktober 2016 in Bad Tölz
Umgang
mit
Depression
Referentin
Frau Mia Schunk
Diplom-Psychogerontologin,
Diplom-Pädagogin,
1. Vorsitzende des Landesverbandes
Bayern e.V. der Deutschen Alzheimer
Gesellschaft
Fortbildungsinhalte
Umgang
mit
Menschen
Wahnerkrankung
mit
Das Umfeld und die Angehörigen
werden von Wahnerkrankten häufig
feindlich betrachtet, eine gut gemeinte
Hilfestellung
wird
abgelehnt.
Bemühungen,
die
falschen
Überzeugungen des Erkrankten zu
verändern,
scheitern
häufig. Der
wahnhaft Erkrankte fühlt sich in die
Enge getrieben, vermeidet soziale
Kontakte. Besonders wichtig ist, für
Sicherheit zu sorgen, da der Erkrankte
sich selbst oder auch andere gefährden
kann. Es gibt wichtige Grundregeln
zum
Umgang
mit
wahnhaft
veränderten Menschen, die in der
Fortbildung vorgestellt werden
Menschen
mit
Sozialer
Rückzug,
zunehmende
Ängstlichkeit, aber auch Klagen über
Konzentrationsund
Gedächtnisstörungen
sind
erste
Symptome
einer
depressiven
Erkrankung. Der Weg zur Behandlung
ist für viele Betroffene schwer, weil
psychische Erkrankungen häufig noch
stigmatisiert sind, obwohl gerade
depressive Erkrankungen heilbar sind.
Neben der medikamentösen Therapie
sind
stützende
Gespräche,
Beschäftigungsangebote
und
motivierende
Begleitung
durch
Angehörige und Freunde sehr wichtig.
Regelmäßige körperliche Bewegung
und sportliche Aktivität leisten einen
wesentlichen Anteil, eine depressive
Episode zu überwinden.
Anmeldung
per Telefon, Fax, E-Mail bei den
umseitig
genannten
Veranstaltern.
Absender:
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Tel.: ________________________
E-Mail: ______________________
Ich bin als Helfer/in eingesetzt bei:
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