AWO aktuell Nr. 3 / 2016 - Verband für soziale Arbeit - Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Angerland Breitscheider Weg 25, 40885 Ratingen Tel. 02102/33698 www.awo-angerland.de Was passierte in Lintorf, Ratingen und der Welt: Mai 2016 Im Mai begannen die ersten Mehrtagesfahrten und auch die anderen Aktivitäten, wie Wandern oder Tagesfahrten waren gut besucht. Leider waren aber ergiebige Regenschauer nicht nur in Württemberg oder Bayern, nein auch in Ratingen liefen einige Keller voll. Zum Glück konnte unsere Feuerwehr oftmals das Schlimmste verhindern. Das Reitturnier und auch das Weinfest stimmten uns Lintorfer dann doch freundlich. In Lintorf Fahrrad zu fahren ist manchmal gefährlich. Das liegt aber oftmals nicht an den Radfahrern, sondern an den Autofahrern die entweder Ihr eigenes Gefährt nicht beherrschen oder auch an der Rücksichtslosigkeit einzelner. Das beste Beispiel bekommt man morgens am Lintorfer Schulzentrum! Juni 2016 Das war der Monat in dem wir uns viel zu erzählen hatten, über das Wetter. Das ging auf und ab und so richtige Sommergefühle kamen nicht rüber. Die Fußball-Europameisterschaft brachte für uns aber eine gelungene Abwechslung, auch wenn das Grillgut meist drinnen verputzt werden musste. Den Austritt Englands aus der Europäischen Union den Premierminister David Cameron als Wahlversprechen zur Abstimmung gestellt hatte, hat ihm das politische Genick gebrochen. Er geht als der „Zerstörer“ des Königreichs in die Geschichte ein. Keiner hatte damit gerechnet, dass wegen dieses Themas sogar Menschen morden! Wie abscheulich werden Fanatiker noch? Ich hoffe dass Europa stark bleibt. Ich bin gerne Europäer!! Juli 2016 Der Juli brachte dann doch ein paar schöne Sonnentage nach Lintorf. Und viel Spannung bei der Fußball-EM. Viele waren der Auffassung, dass im Halbfinale Frankreich gewann, obwohl Deutschland besser gespielt hat, während im Finale Portugal gewann, obwohl Frankreich die bessere Mannschaft hatte. Wie dem auch sei: Herzlichen Glückwunsch an den Europameister Portugal. Liebe Grüße vom AWO-Max 2 Sommer- und Straßenfest Feiern Sie mit uns den Sommer Sonntag, den 07. August 2016 Beginn: 11.00 Uhr, Ende offen Breitscheider Weg/Ecke Duisburger Straße, 40885 Ratingen-Lintorf Große Tombola mit tollen Preisen Alte und neue Freunde treffen Entspannt klönen und Spaß haben Gut und preiswert essen Live-Musik Für die Gäste steht bereit: Gegrilltes Vorspeisen Salate Kaffee und Kuchen Bier vom Fass Sektbar Alkoholfreie Getränke Tombola 3 Wußten Sie eigentlich, dass … …. Sie mit der AWO Angerland auch Sprachen lernen können? Montags ab 9.15 Uhr bieten wir verschiedene Englischkurse an Dienstags und mittwochs gibt es ab 9.15 Uhr verschiedene Spanischkurse. A Alle Sprachkurse setzen unterschiedliche Vorkenntnisse in der jeweiligen Sprache voraus. Neue Kurse gibt es ab dem 17.8.2016. …. Sie mit der AWO Angerland auch Nähen lernen können? Mittwochs von 16.30 – 18.45 Uhr bekommen Sie in unserem Nähkurs fachkundige Hilfe beim Erstellen oder Ändern von Kleidungsstücken. Am 7. September beginnt ein neuer Kurs. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bringen Sie eine eigene Nähmaschine mit. …. in der AWO Angerland auch gespielt wird? entspannter Jeden zweiten Freitag im Monat wird ab 17.00 Uhr beim After-Work-Spieleabend u.a. Rummycub in geselliger Runde gespielt. Dabei kann auch ein kleiner Imbiss zu sich genommen werden. Anmeldung und weitere Infos zu den Veranstaltungen im AWO Treff Angerland. 4 Geistige Fitness durch Bewegung Sie möchten … … durch bewegungsorientiertes Gedächtnistraining Fähigkeiten wie Koordination, Konzentration, Gleichgewicht, Reaktion, Gedächtnis und Körperwahrnehmung verbessern? ... durch Schulung der Sinne und der Wahrnehmung sowie durch Bewegungsspiele und Entspannungsübungen Ihr körperliches und geistiges Wohlbefinden fördern? Dann ist unser neuer Kurs „Ganzheitliches Gedächtnistraining“ genau das Richtige für Sie. Er startet am Mittwoch, den 31. August um 15.00 Uhr in den Räumlichkeiten des Treffs am Breitscheider Weg in Lintorf. Er findet zunächst 6-mal statt, jeweils mittwochs von 15 bis 16 Uhr. Kosten für den Kurs: 36,- Euro Bitte auf bequeme Kleidung und Sportschuhe/bequeme Schuhe achten. Anmeldung und weitere Infos im AWO Treff Angerland. 5 on Tour … Wir planen folgende Tagestouren für Sie: Am Samstag, den 20. August 2016 geht es mit Karl-Heinz Buch in die romantische, weinfrohe Stadt Rüdesheim mit der wohl meist besuchten Weingasse der Welt. Am Donnerstag, den 08. September 2016 geht es mit Anita Becker nach Papenburg zur Besichtigung der Meyer Werft. Am Mittwoch, den 26. Oktober 2016 geht es mit Renate Escher nach Oberhausen. Im Gasometer erwartet uns die Ausstellung „Wunder der Natur“. Danach geht es in´s CentrO. . Bildnachweise: 1. Weinglas: pixabay 2. Aida auf der Meyer Werft: de.wikipedia.org 3. Gasometer: ruhrgebietaktuell.de 6 Wassergymnastik bei der AWO Angerland Dienstags, Mittwochs, Donnerstags und Freitags geht die AWO baden – zur Wassergymnastik ins Lintorfer Allwetterbad. An zwei Tagen leitet Michael Rückels die Gymnastik, die anderen beiden Tage Fritz Czarnecki. Die meisten teilnehmenden Frauen und Männer schätzen diese Art der Bewegung, da die Übungen aufgrund des Auftriebs des Wassers die Gelenke, Sehnen und den Rücken schonen, jedoch die Muskulatur sowie das Herz-Kreislaufsystem kräftigen. Durch den hohen Widerstand des Wassers sind die Übungen teilweise anstrengender als außerhalb des Wassers. Am Ende eines Kurses, nach 10 Kursstunden, treffen sich die meisten zum gemeinsamen Frühstück im Schwimmbad-Bistro. Angelika Kompalik 7 18 – 30 – 3 – 75 – 48 – 9 – 11 … Zahlen über Zahlen hört man montags ab ca. 15.00 Uhr in der AWO, denn dann wird BINGO gespielt. Nachdem sich die Damen und der bisher einzige Herr ab 14.15 mit Kaffee und liebevoll garnierten Brötchen gestärkt haben, geht es los. Zuverlässig und konzentriert nennt Frau Neumann die Zahlen und man hört ein erfreutes „BINGO“, wenn der/die erste Spieler(in) die Karte voll hat und manchmal ein enttäuschtes „Mist, mir fehlte nur noch eine Zahl.“ Der Sieger / die Siegerin darf sich aus der großen Kiste ein „Leckerchen“ nehmen und nach einer kurzen Verschnaufpause, einem Schluck Wasser oder Saft beginnt die nächste Runde. Egal, ob gewonnen oder verloren, alle haben einen Riesenspaß und das Plaudern und Neuigkeiten austauschen kommen dabei auch nicht zu kurz. Wenn Sie Lust bekommen haben, auch mal „BINGO“ zu rufen, kommen Sie doch einfach montags ab 14.00 Uhr vorbei und machen Sie mit. Neue Mitspieler/-innen sind herzlich willkommen. 8 Betreut wird die Bingo-Gruppe von Monika Dahms und Marion Wolffram, die beide gerne, wenn sie ihre Arbeit erledigt haben, auch ihr Glück versuchen. Marion Wolfram 9 Unsere ehrenamtlichen Helferinnen Die Arbeit der AWO Angerland wird getragen vom Vorstand, den hauptamtlich Beschäftigten und den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Das Alltagsleben im Treff funktioniert insbesondere durch die engagierte Arbeit unserer motivierten Ehrenamtlichen. Dabei sind einige fleißige Helferinnen den Gästen im Treff womöglich gar nicht namentlich bekannt. Damit Sie den Gesichtern auch Namen zuordnen können, stellen wir Ihnen nachfolgend – in willkürlicher Reihenfolge einige vor. Gisela Klich Ich bin seit 10 Jahren in der AWO tätig, davon 5 Jahre im Seniorenbeirat. Ich bin in der häuslichen Betreuung für demenzerkrankte Menschen tätig. Außerdem mache ich beim Familienfrühstück mit, bewirte die Skatspieler zweimal im Monat, helfe einmal im Monat beim Kochen und bin in der Sketchgruppe aktiv. Wenn es irgendwo einmal „kneift“ springe ich auch an anderen Tagen ein. Meine Hobbies sind: Reisen, Kegeln, Fahrrad fahren, Schrebergarten, Singen im Angerchor sowie Doppelkopfspielen jeden Donnerstag in der AWO. 10 Uschi Bodden Ich bin seit 10 Jahren in der AWO tätig, davon 6 Jahre als Beisitzerin im Vorstand. Seit 5 Jahren organisiere und leite ich die beiden wöchentlichen GehirnjoggingGruppen. Des Weiteren mache ich beim Familien-Frühstück mit und bewirte beim Sonntagscafé die Gäste. Ich mag soziales Engagement, gute Gespräche sowie gute Bücher. Ich fahre gerne Rad und mache Nordic-Walking. Außerdem ist mir ein gepflegter Freundeskreis wichtig. Monika Dahms Ich bin seit 2008 für die tätig. AWO Angerland Hauptsächlich arbeite ich montags in der AWO und sorge gerne mit Brötchen und Kaffee für das leibliche Wohl unserer BingoSpieler. Ab und zu backe ich einen Kuchen, helfe beim Sommerfest und wenn an anderen Stellen Bedarf besteht. Da ich einen pflegebedürftigen Mann habe, kann ich leider nicht so oft helfen, wie ich gerne möchte. Meine Vorlieben sind Chormusik, Backen, Lesen und Briefe schreiben. Meine Hobbies sind Würfel- und Kartenspielen, Sketchgruppe, Fingerhüte und Heilsteine sammeln. 11 Anita Becker Ich bin seit ca. 2005 als Helferin für die AWO Angerland tätig. Zwischenzeitlich war ich für einige Jahre hauptamtlich im Büro tätig. Ich bin im Team „Gemeinsames Mittagessen“ und „Frühstück in gemütlicher Runde“, versorge den Sing- und Kreativkreis, sowie den After-Work-Spiele-Abend. Ebenso begleite ich Tagesfahrten und Reisen. Außerdem springe ich dort ein, wo jemand gebraucht wird. Gerne backe und koche ich, lese Bücher und gehe auf Reisen. Elke Ruhrmann Ich bin seit März 2014 für die AWO Angerland tätig. Hauptsächlich arbeite ich freitags und helfe bei der Bewirtung des Liederkreises und der Kreativgruppe. Weiterhin bin ich zuständig für die Bastelarbeiten in der Kreativgruppe. Hierbei gestalten wir mit viel Freude und Engagement kleine Geschenke zu den Geburtstagsfeiern und auch die Dekoration für alle AWO – Feste. Meine besonderen Vorlieben sind die Besuche von Blues-, Rock- und Jazzkonzerten, sowie Theatervorstellungen und Reisen. Meine Hobbies sind Tanzen, Wandern, Gymnastik, Lesen und die Sketchgruppe. 12 Aktionstag der Ratinger Wirtschaft Anfang Juni bekamen zahlreiche Schulen, Kindergärten und soziale Einrichtungen Unterstützung von Ratinger Unternehmen. Die lokale Wirtschaft half ihnen am Aktionstag Wirtschaft bei der Umsetzung von Projekten, um die Einrichtung um ihr Umfeld attraktiver zu gestalten. Auch die AWO hatte sich beworben und einen Sponsor gefunden. Die Firma ELBOR Haustechnik GmbH aus Ratingen Ost übernahm die Sanierung der Toilettenanlage im Treff. Dafür sagen wir dem Handwerksbetrieb HERZLICHEN DANK. Die AWO war an diesem Tag nicht nur Nutznießer. In Zusammenarbeit mit dem TuS 08 Lintorf kooperierte sie mit benachbarten KopernikusGymnasium, so dass auch dort einige Projekte verwirklicht werden konnten. Außerdem hatte sie an der Schule am Aktionstag selber für Brötchen und eine leckere Suppe gesorgt, die von Oberstufenschülern an die helfenden Hände ausgegeben wurden. Der Aktionstag war wirklich ein gelungener Tag, an dem gemeinsam einige schöne Projekte (nicht nur in Lintorf) verwirklicht werden konnten. Monika von Kürten 13 Quartiersbegehung mit Lokalpolitikern am 22. April Lintorf hat schöne Ecken, Grünflächen und Straßen. Zwischen den Häusern schlängeln sich einige versteckte Fußwege, die selbst denen, die in Lintorf regelmäßig unterwegs sind, nicht immer bekannt sind. Und trotzdem gibt es Stellen, die den Anwohnern nicht gefallen oder die verbesserungswürdig sind. Darüber sind sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Lintorfer Quartierbegehung einig. Die AWO Angerland hatte nämlich zu dieser Wanderung eingeladen, denn die Menschen, die dort täglich unterwegs sind, kennen ihren Stadtteil am besten. Begleitet wurden sie dabei von den SPD-Ratsmitgliedern Ewald Geldmacher und Stefan Grebing sowie Peter Seidler, Mitglied des Bezirksausschusses Lintorf/ Breitscheid. Ein besonderer Dorn im Auge war den Teilnehmern der Begehung das zunehmende Verkehrsaufkommen in Lintorf. Sie wünschten sich mehr Querungshilfen, z.B. zwischen den beiden Bushaltestellen „Am Kreuz“ sowie zwischen Aldi und Kaisers an der Rehhecke. Auch merkten sie an, dass am Kreisverkehr in Höhe Vodafone die Straße „Am Kämpchen“ nicht gefahrlos überquert werden kann. Ferner kam der Wunsch nach mehr Bänken auf. Die Busfahrer unter den Teilnehmern bemängelten das Fehlen einer Überdachung an den Haltestellen „Zechenweg“ und „Fohlenweg“ sowie eine unzureichende Beleuchtung an der Endhaltestelle Siemensstraße. Auch die schon lange stillgelegte Bahntrasse hinter der JohannesKirche war Gesprächsthema an diesem Tage. Ganz abgesehen davon, dass die zugewachsenen Schienen nicht schön anzusehen sind, bergen sie doch insbesondere für Rollatorfahrer eine Stolperfalle. 14 Die unnötigen Schilder, die auf einen Bahnübergang hinweisen, verwirren zusätzlich alle Verkehrsteilnehmer. Auf dem gesamten Weg wurden die Lokalpolitiker auf weitere Stolperstellen auf den Bürgersteigen hingewiesen. Am Ende der Tour kehrten alle im AWO-Treff ein, um den Tag bei Kaffee und Kuchen noch einmal Revue passieren zu lassen und auf Stellen hinzuweisen, die nicht begangen wurden. So kam auch die Rede auf die störenden großen Wasserpfützen am Straßenrand der Speestraße, vor allem in Höhe des alten Rathauses, die sich bei starkem Regen immer bilden. Außerdem störte es Einige, dass der an manchen Stellen eh‘ schon nicht so breite Bürgersteig der Haupteinkaufsstraße durch die Auslagen der Geschäfte noch enger gemacht wird. Am Ende der Veranstaltung nahmen die Politiker eine Liste von Anmerkungen und Verbesserungsvorschlägen mit und versprachen, sie zeitnah in die entsprechenden Gremien einzubringen. Monika von Kürten 15 Schutz der Seniorinnen und Senioren vor Straftaten Am 14. Juni hatten wir Besuch von der Polizei in unserem Treff. Es war ein erwarteter Besuch von Polizeihauptkommissar Herbrand von der Präventionsstelle der Kreispolizei Mettmann. Hauptkommissar Herbrand hatte außer den aktuellen Kriminalitätszahlen für den Kreis Mettmann im Allgemeinen, die Zahlen für Ratingen im Besonderen, auch viele Beispiele und Tipps mitgebracht. Einige Besucher hatten schon Erfahrungen mit dreisten Betrügern und Betrugsversuchen gemacht. Zur Sprache kamen zum Beispiel: der sogenannte „Enkeltrick“, bei dem ahnungslose Seniorinnen und Senioren am Telefon so geschickt ausgefragt werden, dass Sie anschließend glauben ein Verwandter oder Freund oder gar ehemaliger Arbeitskollege braucht dringend finanzielle Hilfe. Aber es wurden auch dubiose Kaffeefahrten angesprochen, bei denen auch noch Gewinne von zum Teil über 100 € versprochen wurden. Wie geschickt diese unsauberen Unternehmen vorgehen, konnte Hauptkommissar Herbrand sehr anschaulich berichten. 16 Er wies auch darauf hin, dass wir alle uns schon mit gesundem Misstrauen, Vorsicht, und ein wenig überlegen vielfach schützen können. Passen Sie auf, wenn eine fremde Person möchte, dass Sie Ihr Kleingeld wechseln sollen, dass ihr Portemonnaie von Ihnen jederzeit im Blick ist. Betrüger versuchen Ihnen das Portemonnaie durch z.B. eine Stadtkarte oder Prospekt zu verdecken um Ihnen die Geldscheine zu ziehen, während Sie das Kleingeldfach im Blick haben. Passen Sie bitte auf, wenn jemand Sie z.B. nach dem Weg oder einer Adresse fragt und Sie anschließend aus Dank umarmen möchte oder sich sehr überschwänglich bei Ihnen bedankt, kann es sein das Ihre wertvolle Kette oder Ihre Uhr verschwunden ist. Bitte lassen Sie sich bei Personen die an Ihrer Haustür klingeln und im Auftrag der Stadtwerke, der Polizei oder einer Hilfsorganisation kommen immer den Personalausweis zeigen. Fragen Sie nach einer Rückrufnummer und vergewissern Sie sich, dass es wirklich Personen dieses Unternehmens sind. Und vor allem lassen Sie nie mehrere Personen in die Wohnung, wenn Sie alleine sind. Machen Sie einen neuen Termin aus, wenn Verwandte oder Freunde mit in der Wohnung sind. Wenn Sie möchten können Sie bei uns im Treff geeignete Informationsschriften erhalten. Für die Sicherung von Wohnungen oder Häusern können Sie sich Hilfe und Tipps bei der Polizei in Hilden holen. Jede Polizeidienststelle gibt Ihnen gerne die Adresse, oder schauen Sie im Internet nach. In Ausnahmefällen kommen die Berater auch mal nach Hause. Sie können aber auch bei den entsprechenden Firmen z.B. in Lintorf einen Rat erhalten. Einige Exemplare eines Personenalarms, der vor dem Diebstahl von Handtaschen schützen soll, haben wir bei der Firma Butenberg besorgt und im Treff zum Weiterverkauf zur Verfügung gestellt. Max Kompalik 17 Humor ist, wenn man trotzdem lacht Brüllende Hitze und Endspiel der Fußball EM 2016. Dennoch hatten sich ca. 30 Gäste auf den Weg zur AWO gemacht. Im Sonntagscafé wurden Texte zum Schmunzeln von Ephraim Kishon, Eugen Roth, Wilhelm Busch, Heinz Erhardt und anderen vorgetragen. Hier eine kleine Kostprobe (Verfasser unbekannt): Brief an den lieben Gott In Ratingen lebt einst eine alte Frau, für sie war die Welt nicht rosig, eher grau. Mit ihrem Einkommen war es schlecht bestellt, mit einem Wort: "Sie hatte kein Geld." Sie überlegte lang hin und her woher denn Geld zu kriegen wär. Ihr kam die Idee, so sapperlott, sie schrieb einen Brief an den lieben Gott. "Lieber Gott ich bin alt und arm das Geld ist zu wenig, hab doch Erbarm und schicke mir schnellstens einhundert Mark, sonst müsste ich hungern und das ist arg. Eine andere Hilfe weiß ich nicht mehr und ohne Moneten ist's doch verdammt schwer. Aber bitte beeile Dich mit dem Geld, sonst ist's nicht mehr schön auf dieser Welt." Der Brief wird frankiert in den Kasten gesteckt, der Postbote hat ihn sogleich auch entdeckt. Er sieht die Adresse, was soll er machen, "An den lieben Gott", das ist ja zum Lachen. 18 Er denkt sich aber, ein Spaß muss sein, der Brief kommt ins Fach vom Finanzamt hinein. Am nächsten Tag dort angekommen, vom Beamten in Empfang genommen. Wenn Sie nun glauben, er schmeißt weg diesen Brief, da irren Sie sich, da liegen Sie schief. Er liest die Adresse und denkt gleich daran, wie man der Frau wohl helfen kann. Ja, glauben Sie mir, das ist kein Scherz, es gibt beim Finanzamt auch Menschen mit Herz. Ihm kommt ein Gedanke und das ist sehr fein, das könnt für die Frau eine Hilfe sein. Er fängt gleich an durchs Büro zu wandern und sammelt recht fleißig von Einem zum Andern. Doch leider war der Erlös etwas karg, statt hundert, bekam er nur siebzig Mark. Doch diese wurden dann unverwandt gleich an die arme Frau gesandt. Die Frau, sie freut sich, kann's kaum ermessen, dass sie der Herrgott nicht hat vergessen. So schrieb sie rasch einen Dankesbrief, in Eile sie zum Postamt lief. Sie schrieb: "Lieber Gott, ich bin wieder stark und danke Dir für die siebzig Mark. Doch solltest Du mal wieder an mich denken und mir gütigst ein paar Märkchen schenken, dann möchte ich Dich um eines bitten, das Geld nicht übers Finanzamt zu schicken, denn die Lumpen haben mir ungelogen, von den Hundert, Dreißig abgezogen." Wir hoffen, alle hatten Spaß und kommen zum nächsten Vorlesecafé gerne wieder. Marion Wolffram 19 Erlebnisreise nach Würzburg vom 01.05.-08.05.2016 Pünktlich fuhren wir morgens um 6.30 Uhr an der AWO ab; zwar etwas verschlafen, aber ansonsten fit. Die Zeit wurde deshalb so früh gewählt, da wir ja um 13 Uhr in Heidelberg zwei Stadtführungen gebucht hatten. Unser „Schiwy“-Bus mit dem Fahrer Rico Garcia kam gut auf der Autobahn voran, so dass wir schon gegen 12 Uhr in Heidelberg waren. Die Führungen waren sehr interessant und kurzweilig. Am Nachmittag fuhren wir dann weiter in unser Hotel in Würzburg. Nach der Schlüsselausgabe hatten wir noch etwas Zeit, bevor das Essen serviert wurde. Das Hotel ist ein familiengeführtes schönes Hotel und liegt direkt am Main mit Blick auf die Festung Marienberg. Vor dem Hotel gibt es eine Terrasse, wo man abends noch ein gutes Glas Frankenwein trinken und den Blick auf die Festung und das Käppele genießen konnte. Am Montag fuhren wir nach Nürnberg, wo wir eine kleine Stadtrundfahrt und eine Stadtführung unternahmen. Ansonsten konnte jeder nach seinen Möglichkeiten sich in Nürnberg umschauen. Am Dienstag blieben wir nur in Würzburg. Wir hatten Führungen in der Festung Marienberg und durch Würzburg, der Nachmittag war zur freien Verfügung. Manche nutzten das zum Bummeln, wir haben uns den Garten der Residenz angeschaut, der wunderschön bepflanzt war. 20 Am Mittwoch hatten wir vormittags eine Führung im Dom und am Nachmittag eine Führung in der Residenz. Viele haben danach noch Würzburg auf eigene Faust erkundet. Nach dem reichlichen Abendessen haben wir noch mit dem Nachtwächter eine kurzweilige Führung durch die Würzburger Innenstadt gemacht. Am Donnerstag, dem Himmelfahrtstag, sind wir mit dem Schiff nach Veitshöchheim zum Rokokogarten gefahren. Das Schiff hatte den sinnige Namen „Alte Liebe“, was ja auch zu uns passte. Der Rokokogarten mit dem Schloss war der Sommersitz der Würzburger Fürstbischöfe und entsprechend ausgestattet. Unser Busfahrer hat uns von dort wieder abgeholt und wieder nach Würzburg gebracht, wo wie am Nachmittag im Weingut „Bürgerspital“ ein Weinprobe mit Führung durch die Kelleranlagen hatten. Der Freitag stand ganz im Zeichen von Rothenburg ob der Tauber. Da ich wusste, dass es in Rothenburg fast ausschließlich Kopfsteinpflaster gibt, hatte ich dort keine Führung gebucht, sondern es den Gästen überlassen, wie sie den Tag gestalten wollen. Manche von uns haben eine Führung mit gemacht, andere sind auf den Rathausturm gestiegen, von dem man einen wunderbaren Rundblick hatte. Andere haben einen Rundgang auf der Stadtmauer erlebt. 21 Am Samstag hatten wir keinen Bus. In Würzburg auf der Alten Mainbrücke (eine Fußgängerbrücke) war ein Künstlermarkt, der jedes Jahr am ersten Samstag im Mai stattfindet. Hier kann man sehr viel sehen und es ist auch immer wieder interessant, die FlussKreuzfahrtschiffe vorbeifahren zu sehen. Am Sonntag ging es wieder nach Hause. Wir hatten eine Woche lang wunderbares Wetter, jedoch war die Fahrt für manche etwas anstrengend. Birgit und Anita Becker 22 Erlebnisreise nach Dresden Sonntag, den 09. bis Sonntag, den 16. Oktober 2016 Die AWO Angerland fährt vom 09. - 16. Oktober 2016 nach Dresden. Im modernen Reisebus lernen wir die Schönheit der Städte Dresden, Leipzig und Prag (jeweils Tagesfahrt) und des Dresdner Umlands kennen. Wir wohnen im 4* Sterne-Hotel „Ringhotel Residenz Alt Dresden“, das nur 10 Fahrminuten vom historischen Zentrum mit Residenzschloss, Frauenkirche, Semperoper und Zwinger entfernt liegt. Folgende Leistungen sind im Reisepreis enthalten: Fahrt im modernen Reisebus 7 x Übernachtung mit Halbpension in 4*-Ringhotel Residenz Alt Dresden (Frühstücksbuffet und abendl. Buffet oder 3-Gänge-Menu) incl. Citytax 3-stünd. Stadtbesichtigung (Bus/zu Fuß) Dresden mit Gästeführer Ausflug Schloss Moritzburg Ganztägige Gästeführung Sächsische Weinstraße inkl. geführtem Rundgang Altkötzschenbroda und Meißen 1,5 stündige Kellerführung durch die WeinErlebniswelt inkl.1 Glas Saxecco, rustikale Winzerplatte (Hausschlachtenes) Ganztägige Gästeführung Sächsische Schweiz inkl . Schifffahrt ab Dresden nach Pillnitz und Führung Festung Königstein Eintritt in den Schlosspark Pillnitz incl. geführtem Rundgang Fahrt nach Leipzig mit 2-stündiger Stadtrundfahrt Fahrt nach Prag mit 3-stündiger Gästeführung und anschließender 1stündiger Schifffahrt auf der Moldau Reisekosten: pro Person im Doppelzimmer 760,00 € pro Person im Einzelzimmer 880,00 € Zuzüglich Bearbeitungsgebühr von 30,- € für Nicht-AWO-Mitglieder. Nähere Information entnehmen Sie bitte dem ausführlichen Flyer. Die Reise wird ehrenamtlich betreut durch Renate und Detlef Schanz, Tel. 02102/1490477. Wir hoffen auf rege Teilnahme und freuen uns auf Ihre Anmeldung. 23 AWO-Erlebnisreise nach Südengland vom 5.-12. Juni 2016 Das war verdammt früh: um 5 Uhr fuhr der Bus der Firma Breiden Touristik am AWO-Treff ab, in Ratingen am Düsseldorfer Platz gerade mal eine viertel Stunde später. Aber trotzdem waren alle wieder pünktlich. So waren wir dann auch rechtzeitig in Dünkirchen, wo um 12 Uhr die Fähre nach Dover abfuhr. Dann hieß es, alle Uhren um eine Stunde zurückstellen. Erste Station auf der Insel war Canterbury, wo uns unsere Stadtführerin bereits erwartete. Die Universitätsstadt in der Grafschaft Kent ist Sitz des Erzbischofs von Canterbury und Zentrum der Anglikanischen Kirche. Berühmt wurde die Kathedrale auch durch den Mord an Thomas Becket. Obwohl Canterbury 1942 durch die deutsche Luftwaffe stark beschädigt wurde, blieben viele historische Bauwerke erhalten, so dass der mittelalterliche Charakter des Stadtkerns bewahrt wurde. Am nächsten Tag fuhren wir weiter nach Salisbury, wo wir Zeit zur freien Verfügung hatten. Von dort ging es nach Stonehenge, ein in der Jungsteinzeit errichtetes Bauwerk, bestehend aus einer Grabenanlage, die von einer aus mehreren konzentrischen Steinkreisen gebildeten Megalith-Struktur umgeben ist. 24 In den letzten Jahrzehnten wurde der Ort am längsten Tag des Jahres wieder für Festivals und Sonnenwendfeiern in der Tradition der keltischen Druiden genutzt. Nach der Übernachtung in Southampton fuhren wir dienstags früh weiter über Exeter und Torquay nach Plymouth. In Exeter, der Hauptstadt der Grafschaft Devon, führte uns Nick Moore durch die Stadt, der uns auch am folgenden Tag bei der Cornwall Rundfahrt begleiten würde. Mit trockenem Humor und einigem Schalk im Nacken zeigte Nick uns das historische und das moderne Exeter, das häufig direkt nebeneinander liegt, die Kathedrale und das Ufer des Flusses Exe. Das Seebad Torquai stand nachmittags auf dem Programm – Zeit, sich einen individuellen Eindruck zu verschaffen von dem populären Küstenort an der „englischen Riviera“ mit seinen schönen kleinen Läden und Pubs. Weiter ging es dann zum Elfordleigh Golf- und Freizeithotel, das etwas außerhalb von Plymouth inmitten der hügeligen Natur und direkt neben dem Golfplatz liegt und wo wir nun 3 Nächte verbrachten – in herrlicher Ruhe, mit aufmerksamen Hotelpersonal und mit leckerem Essen. Auch der Pool wurde von einigen eifrig genutzt. Am Mittwoch kam Nick um viertel vor 9 zu unserem Hotel und wir starteten – wieder einmal bei wunderbarem Sonnenwetter - zu unserer großen Cornwall-Rundfahrt. Vorbei an St. Austell, dessen Industrie sich ab dem 18. Jhdt. durch die Entdeckung großer Kaolin-Lagerstätten (Porzellanerde) entwickelte, ging es nach Marazion, von wo aus bei Ebbe ein schmaler Damm zum St. Michael’s Mount führt. 25 Diese kleine Gezeiteninsel, ein ehemaliges Kloster, an der Südwestspitze Englands ist eine Art „kleiner Bruder“ des Mont St. Michel im Norden Frankreichs auf der anderen Seite des Ärmelkanals. Aber auch der Ort Marazion gefiel uns gut mit seinen netten Häuschen und dem tollen Blick Richtung Meer. Dann fuhren wir weiter nach Land’s End, dem westlichsten Punkt des englischen Festlands. Die etwa 45 Kilometer südwestlich von Land's End gelegenen Scilly-Inseln sind der westlichste Punkt Englands. Da sehr klares Wetter war, konnten wir in der Ferne die Klippen der Inseln erahnen. Die klare Luft und die schöne Landschaft auf der Landzunge Land’s End locken viele Touristen zum Wandern und Fahrradfahren an. „Letztes und erstes Haus in England“ wirbt das Restaurant/Kiosk hier. Anschließend ging’s noch zum Künstlerund Badeort St. Ives an der Nordküste Cornwalls. Vom Busparkplatz oberhalb des Orts konnten wir wahlweise zu Fuß über steile Gässchen oder mit einem Shuttlebus in das belebte St. Ives kommen. Kein Problem, in diesem fröhlichen Ort mit seinen kleinen Läden und Cafés und den bereits mehrfach ausgezeichneten weiten Stränden (aufgrund ihrer Lage, ihrer Blicke und ihres feinen weißen Sands) seine Zeit zu verbringen. 26 Am Donnerstag fuhren wir dann zunächst zum Lanhydrock House, einem stattlichen Herrenhaus aus dem 17. Jhdt. Lanhydrock House ist von einem attraktiven formalen Garten und einem Landschaftspark umgeben. Der angrenzende Hügel ist mit ausgewählten Bäumen und Sträuchern bepflanzt. Insgesamt ist das Anwesen ca. 4 km2 groß. Viele Teile des heutigen Hauses sind viktorianischen Ursprungs. „Aber 1881 – da ist etwas passiert…“ wie uns Nick bereits mit der Geschichte des Anwesens vertraut gemacht hatte. 1881 wurden nämlich bei einem Großbrand der Süd- und Teile des Westflügels zerstört. Möbel und Bilder wurden vom Personal aus dem Fenster geworfen, um sie zu retten. Bei einem Rundgang durch die ca. 50 Zimmer des Anwesens konnten wir uns viktorianisches Leben sehr gut vorstellen. Zurück ins 21. Jhdt. brachte uns dann unsere „Tea Time“ im Restaurant des Anwesens, die uns „Cream Tea“, englischen Tee und Scones mit Clotted Cream und Marmelade bescherte … sehr lecker! 27 Am Nachmittag kamen wir in Tintagel an. Allerdings war das schwüle Wetter und die knapp bemessene Zeit nicht dazu angetan, zur Burgruine zu wandern, in der die Wiege des sagenumwobenen König Artus gestanden haben soll. Anschließend fuhren wir nach Plymouth, die Stadt, von der aus 1620 110 Pilgerväter calvinistischen Glaubens mit der „Mayflower“ in See stachen und schließlich Amerika erreichten, wo sie ein neues Leben begannen. Leider waren wir so spät in Plymouth, dass nicht nur die Läden, sondern auch die direkt in Hafennähe gelegene Gin-Destillerie schon geschlossen hatten. Am Freitagmorgen hieß es packen und wir fuhren zunächst durch den Dartmoor Nationalpark. Bei regnerischem Wetter konnten wir uns in der manchmal unheimlich anmutenden Moor- und Heidelandschaft gut in die Szenerien hineinversetzen wie die „Hunde von Baskerville“ oder Edgar Wallace-Romane um ausgebrochene Strafgefangene, die im nebligen Niemandsland umher irren. Als wir am frühen Nachmittag in Bath ankamen, hatte es aufgehört zu regnen, so dass uns unsere Stadtführerin trockenen Fußes die vielen Gebäude aus creme- bis honigfarbenen Bath-Sandsteinen zeigen konnte. Das alte römische Badehaus wurde zum modernen Thermalbad umgebaut. Der Royal Crescent, ein von 114 Säulen flankierter im Kreisbogen verlaufender Straßenzug aus dem 18.Jhdt. umfasst 30 aristokratische Häuser mit 1000 Räumen. 28 Auch am Samstag standen noch einmal zwei gegensätzliche Highlights auf dem Programm: Schloss Windsor und die „Dicken’s World“ in Chatham. Viele von uns waren erstaunt, als wir in Windsor ankamen, zum einen weil das königliche Schloss direkt am Ort liegt und zum anderen, weil die Flagge über dem Schloss wehte, was üblicherweise bedeutet, dass die Queen sich dort aufhält. Allerdings waren an diesem Tag die Feierlichkeiten zum Geburtstag der Königin und in jedem Fernsehprogramm sah man, dass „Lissy“ in London die Parade abnahm, anstatt uns im Schloss auf einen Tee zu empfangen . Am Nachmittag fuhren wir nach Chatham, um aus der Welt des königlichen Glamour in Charles Dicken’s finstere Welt der Armen des 19. Jahrhunderts abzutauchen. In der „Dicken’s World“ sind die Lebensumstände im 19. Jhdt. anschaulich nachgebaut, die er in seinen Romanen, z.B. Oliver Twist, David Copperfield, Der Geist der Weihnacht, u.a. eindrucksvoll beschrieb und die zum Erlass erster Sozialgesetze in England einen Anstoß gaben. 29 Die letzte Nacht verbrachten wir wieder in Canterbury, bevor am Sonntag der Rückweg angetreten wurde. Um 20.30 Uhr kamen wir in Lintorf an, so dass es der eine oder andere Fußball-Fan gerade noch pünktlich zum Anpfiff des EM-Spiels Deutschland – Ukraine schaffte. Die Reisegruppe – zusammengesetzt aus „alten Hasen“ wie „AWONeulinge“ – schien uns am Ende ganz überwiegend sehr zufrieden mit der Reise gewesen zu sein. Auch wir bedanken uns für das gute Miteinander und hoffen, den einen oder die andere bei einer der nächsten Reisen wieder zu sehen. Ein ganz besonderer Dank gilt auch unserem routinierten und freundlichen Busfahrer Andre Theus. Angelika Kompalik Scones - von den britischen Inseln stammendes Gebäck. Die weichen, krustenlosen Scones werden in Großbritannien und Irland traditionell warm mit Butter, Konfitüre oder Honig gegessen, zum Tee aber vor allem mit Clotted cream. Clotted cream - eine Art dicker Rahm, der aus roher Kuhmilch hergestellt wird. Die Milch wird in flachen Pfannen erhitzt und für mehrere Stunden stehen gelassen. In dieser Zeit sammelt sich der Rahm an der Oberfläche und bildet Klümpchen („clots“). Der Geschmack ist dem von Mascarpone ähnlich. ************************************************************************* Tagesfahrt nach Bad Zwischenahn Im Juni führte die von Karl-Heinz und Brunhilde Buch begleitete Tagestour die AWO nach Bad Zwischenahn, der "Perle des Ammerlandes". Um 8.20 Uhr starteten die gut gelaunten Truppe am Treff, um gemeinsam in das Städtchen nahe Oldenburg zu fahren. 30 Schönes Wetter, mit der klaren Luft eines milden Reizklimas, eine farbenfrohe Natur und reizvolle Landschaft sowie ein Ortskern mit wunderschön anzuschauende Gebäude, die zu abwechslungsreichen Spaziergängen einluden, ließen den Tag zu einem Ereignis werden, auf das die Reiseteilnehmer gerne zurückblicken. Auch die Stadtrundfahrt mit der Lokomotive Emma und die Schifffahrt auf dem Zwischenahner Meer, dem größten Binnensee Niedersachsens, oder einfach „nur“ einen Stadtbummel machen, Zwischenahn bot viele Möglichkeiten, den Tag zu verbringen.. Ein Teil der Gruppe aß im „Spieker Aal“ mit Zinnlöffeln, andere genossen im Restaurant Bruns leckere Fischgerichte und bei dem ein oder anderen kam am nächsten Tag sicherlich frisch gefangener Fisch aus Bad Zwischenahn auf den Mittagstisch, denn der konnte direkt vor Ort auch für zu Hause gekauft werden. Alles in allem war es wieder eine gelungene Tour, die mit einer Rückkehr gegen 20.45 Uhr in Lintorf endete. Text: Monika von Kürten, Fotos: Horst Oelzner 31 Wanderung und Führung durch den Heltorfer Schlosspark am 20.5.2016 Um 14 Uhr empfing uns der Forstverwalter Klaus Schuck am Eingang des Parks in Angermund. Wir waren 24 Teilnehmer, die sich alle wissbegierig um den Forstverwalter stellten, interessiert zuhörten und viele Fragen stellten. Einige waren schon häufiger hier und konnten ihr Wissen über verschiedene Baumund Pflanzenarten weitergeben. Der Park um Schloss Heltorf ist einer der schönsten niederrheinischen Waldparks im englischen Landschaftsstil. Das Wasserschloss ist von rotbuchenreichen Wäldern umgeben und der Schlossweiher wird vom Angerbach gespeist. Die erste Idee der Anlage eines „Englischen Gartens“ geht auf den französischen Abbé Biarelle im Jahre 1796 zurück der Gast bei Carl-Wilhelm Graf von Spee (1759-1810) war. Die Ausführung begann ab 1803 nach Plänen von Maximilian Friedrich Weyhe, dessen Handschrift sich in gestalterischen Details zeigt, darunter ein über einen Eiskeller liegender Hügel, der mit acht Linden bepflanzt ist. Besonders erwähnenswert ist auch ein Tulpenbaum aus dem Jahre 1799, der aus dem kurfürstlichen Park von Schloss Augustus-burg bei Brühl stammt. Die große Fülle der seltenen Gehölze und das deutschlandweit zweitälteste Rhododendronvorkommen sind wirklich bemerkenswert. Der gesamte Park ist 54 ha groß und umfasst rund 600 verschiedene Baumarten und Sorten, 20 verschiedene Eichenarten und die älteste oft über 180 Jahre alten Buchengruppen von einzigartig aufrechtstehendem Wuchs. Imponiert hat uns eine Sumpfzypresse, die ihre Wurzeln „im Teich“ stehend in Kranzform nach oben gerichtet hat, um Sauerstoff zu ziehen, 32 sowie der Tulpenbaum, der Beamtenbaum , riesige Rotbuchen und zwei Taschentuchbäume und die große Vielfalt an Farben der Rhododendronbüsche. Sieben Generationen der Grafen von Spee haben den Park immer wieder mit seltenen Bäumen aus allen Kontinenten bepflanzt, kurz sie haben sich der Heimat verpflichtet gefühlt, „das Grün in diesem Ballungszentrum zu pflegen und fort zu entwickeln“. Die grüne Lunge haben sie auch in den Wäldern rings herum stets ausgebaut. Dr. Maximilian Graf von Spee, (1928- 2009, er ist noch vielen Angermundern und Lintorfern bekannt, da er auch selbst Führungen durch den Park vornahm) führte ab 1968 den Familiensitz in Heltorf. Eine Gedenktafel im Parkt erinnert an ihn. Herr Schuck erzählte uns, dass er schon über 50 Jahre im Dienste der gräflichen Familie arbeite und über einen großen Erfahrungsschatz verfügt. Er hat uns alle Fragen anschaulich beantwortet, es waren zwei lehrreiche und interessante Stunden. Zum Abschluss kehrten wir in das neu umgebaute Landhaus Freemann in Kalkum ein, wo wir bei Kaffee und Kuchen den Nachmittag ausklingen ließen. Text : Renate Escher, Fotos: Gertrud Mester 33 Tagesfahrt nach Bad Salzuflen am 21.05.2016 Um 8.30 Uhr holte uns Raffael von der AWO ab. Er wurde von allen Mitfahrenden herzlichst begrüßt. Der Kaffee war schon aufgesetzt, das Wetter war super und die Stimmung auch. Nach einer kurzen Pause kamen wir gegen 12.00 Uhr an. Gemeinsam schlenderte wird durch das Städtchen zum Ratskeller. Unser Mittagessen war schon vorbestellt, so dass wir alle zügig bedient wurden. Nun hatten wir vier Stunden Zeit zur freien Verfügung. Wir teilten uns auf: die Hälfte der Gruppe wollte mit der Bimmelbahn Paulinchen durch die Stadt und den großen Kurpark vorbei an dem imposanten Gradierwerk fahren. Der Clou war, dass man ein Armbändchen angelegt bekommen hat und man während der Fahrt an neun Haltestellen aussteigen konnte, verweilen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder zusteigen konnte. Das Ticket galt für den ganzen Tag. Bei der Fahrt wurden alle wichtigen Sehenswürdigkeiten des Staatsbades, der Vital Sol Therme sowie die Kliniken und der Landschaftsgarten erläutert. 34 Man konnte auch an einer Stadtführung durch die historische Altstadt teilnehmen oder das Erlebnis Gradierwerk besichtigen. Ein mehrstündiger Aufenthalt in unmittelbarer Umgebung eines Gradierwerkes ist mit „einem Tag am Meer“ zu vergleichen. So vergingen die vier Stunden recht schnell, man sah den ein oder anderen im Café am Kurhaus oder in der Eisdiele, im Kurpark und in der Altstadt mit ihren wunderschönen Fachwerkhäusern. Renate Escher (Fotos www.holidaycheck.de und www.lippeland.de) Man fährt nicht so sehr, um etwas zu sehen, sondern damit man was erzählen kann. John Steinbeck 35 Rente – was wirklich wichtig ist Frau Drechsler von der Deutschen Rentenversicherung Rheinland aus Düsseldorf war am 16. Juni zu einem Vortrag im Treff. Die AWO hatte den Termin auf 17 Uhr gelegt, damit auch (Noch-) Berufstätige die Chance hatten, sich zu informieren. Gerade für diese Anwesenden war es auch besonders interessant. Der erste Punkt war, was zählt zur Rente? - Schulbesuch und Studium - Arbeits- und Beschäftigungszeiten - Vertriebene oder Spätaussiedler - Zeiten der Kindererziehung bis zum zweiten bzw. dritten Lebensjahr. Kindererziehungszeiten vor 1992 werden anders berechnet. (derzeitiger Rentenwert ist 58,42 € pro Kind) - Zeiten der Pflege eines Angehörigen, wenn die Pflegebedürftigen eine Pflegestufe haben und der Pflegeaufwand einen Umfang von mindestens 14 Stunden pro Woche hat. Die Pflegeperson arbeitet nicht mehr als 30 Stunden pro Woche. - und die Zeiten bei Krankheit oder Arbeitslosigkeit. Frau Drechsler hat den Anwesenden die Renteninformationen, die über 50-jährige einmal im Jahr zugeschickt bekommen erklärt und ist auch auf den Rentenanspruch und die einzelnen Rentenarten wie: Regelaltersrente, Altersrente für langjährig Versicherte, Altersrente für Schwerbehinderte, Altersrente für besonders langjährig Versicherte, Altersrente für Frauen und die Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder Altersteilzeit eingegangen. Das letzte Thema behandelte den Hinzuverdienst bei der Altersrente. Da die Themen so vielfältig sein können und bei jedem individuelle Punkte wichtig sein können, ist es am besten einen persönlichen Termin bei der Beratungsstelle der Rentenversicherung in Düsseldorf zu machen. Max Kompalik 36 Gehirnjogging 1. Einer stört. Welches der folgenden Wörter, deren Buchstaben durcheinander geraten sind, ist keine Blume? a) b) c) d) EEJKLOV EILMPR ABEGRER AETEGST ________________ ________________ ________________ ________________ CEFHISU ELEOLIR KORUSK EINPTEU 2. Anfang und Endbuchstabe werden vorgegeben, finden Sie die passenden Wörter. Beispiel : R _ose _ n a) b) c) d) B K G D ______ ______ ______ ______ r r r t M R Z A ______ ______ ______ ______ n t r e 3. Um die Ecke gedacht – Wir suchen Blumen a) b) c) d) e) f) Raubtier und Teil des Mundes Männliches Huhn und Körperteil Teil der Hand und Kopfbedeckung vornehm und helle Farbe Frühlingsfest und große Schelle sehr eifrig und Mädchenname _________________ _________________ _________________ _________________ _________________ _________________ 4. Bilden Sie aus dem Wort Z I E G E N M I L C H neue Wörter. Z.B einzig usw. Wer Interesse hat, sein Gehirn zu trainieren, kann sich gerne bei uns im Büro melden. Gehirnjogging findet immer dienstags von 14 – 15 Uhr und von 16 – 17 Uhr statt. Viel Spaß ! Uschi Bodden 37 Vorschau – Veranstaltungskalender August, September, Oktober 2016 August 2016 Mo. Mi. So. Di. Do. Fr. So. Do. Do. Fr. Sa. Sa. Mi. 01.08. 03.08 07.08. 09.08. 11.08. 12.08. 21.08 25.08. 25.08. 19.08. 20.08. 27.08. 31.08. Infostand im Allwetterbad z. 10-jähr. Bestehen,10-18 Uhr Frühstück in gemütlicher Runde, 9.00 Uhr Sommerfest, ab 11.00 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch, 12.00 Uhr Männerkochclub, 10.30 Uhr After-Work-Spieleabend, 17.00 Sonntagscafé mit Schützenumzug, 14.00 Uhr Männerkochclub, 10.30 Uhr Mensch-ärgere-Dich-nicht mit den Kids, 15.15 Uhr Wandern, Uhrzeit folgt Tagesfahrt Rüdesheim, 9.00 Uhr Nachtreffen Kleinwalsertal-Reise, 15 Uhr Beginn neuer Kurs: Bewegungsorientiertes, ganzheitliches Gedächtnistraining, 15-16 Uhr September 2016 Sa. So. Mi. Do. Fr. So. Di. Fr. Sa. Do. 03.09. 04.09 07.09. 08.09. 09.09. 11.09. 13.09. 23.09. 24.09. Vortreffen Dresden-Reise Familienfrühstück, 9.00 Uhr Frühstück in gemütlicher Runde 9.00 Uhr Tagesfahrt zur Meyer-Werft nach Papenburg After-Work-Spieleabend, 17.00 Uhr Sonntagscafé , 14.00 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch, 12.00 Uhr Wandern, Uhrzeit folgt Infostand bei der „Meile des Ehrenamts“, Ratingen, Kirchplatz St. Peter und Paul, 10 – 13.30 Uhr 29.09. Mensch-ärgere-Dich-nicht mit den Kids, 15.15 Uhr 38 Oktober 2016 So. Mi. Do. So. Di. Fr. Fr. So. Mi. Do. Sa. 02.10 05.10. 06.10. 09.10. 11.10. 14.10. 21.10. 23.10. 26.10. 27.10. 29.10. Familienfrühstück, 9.00 Uhr Frühstück in gemütlicher Runde, 9.00 Uhr Geburtstagsfeier der Monate Juli, Aug., Sept., 15. 00 Uhr Sonntagscafé, 14.00 Uhr Gemeinsamer Mittagstisch, 12.00 Uhr After-Work-Spieleabend, 17.00 Wandern, Uhrzeit folgt Herbstfest, ab 12 Uhr Tagesfahrt Gasometer Oberhausen, Uhrzeit folgt Mensch-ärgere-Dich-nicht mit den Kids, 15.15 Uhr Nachtreffen Ostsee-Reise, 15.00 Uhr Das aktuelle Monatsprogramm in erweitertem Umfang liegt jeweils in unserem AWO - Treff zur Abholung bereit. Wir möchten darauf hinweisen, dass Programmänderungen jederzeit möglich sind. Bitte achten Sie auch auf unsere Pressemitteilungen. Unsere Angebote und Fahrten stehen allen Bürgerinnen und Bürgern offen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. 39 Wir gratulieren allen Mitgliedern, die in der Zeit vom 01. Mai 2016 bis 31. Juli 2016 Geburtstag hatten Mai Lieselotte Ortelt Helmut Schröder Dr. Hans Kraft Aline Krzizek Hannelore Köhler Rotraud Ruppelt Christa Kielich Ruth Matron Hedwig Fierke Marlene Pink Helmut Gossmann Rosalie Thönissen Frank Christiansen Marita Langer Irene Cardenäo Gerda Jentsch Willi Scholz Katja Grabosch Traudl Laufs Herbert Martin Sabine Kempken Irmgard Spier Irmgard Wagner Edith Zylka Helmut Kuwertz Marga Edelmann Anna Sommer Marlies Freitag Herbert Grabenhofer Gerda Röckrath Elisabeth Kurz Helmut Hoven Doris Greiner Juni Lieselotte Bönnen Heide Kaspar Barbara Becker Herta Lacks Heide Büth Annegret Henning Käthe Schulz Max Kompalik Klaus Zurlo Gisela Lietzow Helga Becker Erika-Lydia Blumenrath Werner Budde Theo Heckenbach Helga Mende Horst Krüger Walter Sommer Bernhard Becker Brigitte Kiefer Ursula Bodden Bärbel Rosewick Claus Kielich 40 Irmgard Mathiszik Ernst Johann Gertrud Möpert Werner Jodorf Johannes Soßalla Lilli Hoven Evelyn Schulschenk Astrid Brugger Gudrun Husemann Friedrich Noot Margarete Völkel Edeltraud Liebe Ingeborg Heitbrink Detlef Klöpper Irmgard Mende Ralf Herriger Rosemarie Isted Elke Preuß Hedwig Faltin Reinhold Behnke Ilse van Lohuizen Helga Middendorf Erika Böthling Gudrun Wilk-Mergenthal Renate Franken Rolf Baum Johannes Netz Iris Blank Günter Wohlgemuth Ursula Buchwald Juli Edeltraud Hentschel Irmgard Scherf Veronica Gebhard Karl-Heinz Spier Marianne Müller Klaus Kleinbeck Ursula Krug Manfred Borth Carola Feldmann-Rademacher Gudrun Ortner Gerda Kronenberg Helga Wessel Elisabeth Körner Margret Imhäuser Brigitte Fiedler Lothar E. Kampmann Gerhard Kleist Edith Biernath Uwe Wevers Karin Dashuj Maria Kleist Manfred Schreiber Marion Wolffram Christa Haupt Erika Scholz Christa Hofgartner Elisabeth Rauchholz Wolfgang Becker Margot Simon Martha Arnold Die Quartalsgeburtstagsfeier für die Monate April, Mai, Juni, fand am 07.07.2016 statt. Die Feier für die Monate Juli, August, September, wird am 06.10.2016 stattfinden. 41 42 Herausgeber: Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Angerland, Breitscheider Weg 25 , 40885 Ratingen-Lintorf, Tel.: 02102-33698, Fax: 02102-728889, E-Mail: [email protected], www.awo-angerland.de V.i.S.d.P.: Max Kompalik, Ina-Seidel-Str.27, 40885 Ratingen, Tel.: 02102-36181 Bankverbindungen: Sparkasse Hilden-Ratingen-Velbert, IBAN: DE52 3345 0000 0042 1382 89 (Spenden und Kurse) Volksbank Rhein-Ruhr, IBAN: DE02 3506 0386 8307 3600 07 (für Reisen, Tagesfahrten, Mitgliedsbeiträge) Redaktion: Max Kompalik, Sabine Kempken, Angelika Kompalik, Monika von Kürten AWO-Redaktionstermine: Broschüre Nr. Redaktionsschluss IV/2016 14. Oktober 2016 I/2017 14. Januar 2017 II/2017 14. April 2017 III/2017 14. Juli 2017 Für diese Ausgabe haben Beiträge geschrieben oder hereingereicht: Max Kompalik, Sabine Kempken, Angelika Kompalik, Anita Becker, Uschi Bodden, Renate Escher, Monika von Kürten, Marion Wolffram Seite/Inhalt 1 2 3 AWO aktuell Nr. 3/2015 AWO Max Vorankündigung Sommerfest 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 Termine AWO Neu:„ganzheitliches Gedächtnistraining“ AWO on Tour Wassergymnastik Bingo Bingo Vorstellung Helferinnen Vorstellung Helferinnen Vorstellung Helferinnen Aktionstag der Wirtschaft Quartiersbegehung Quartiersbegehung Kriminalprävention Kriminalprävention Bericht Humorcafé Bericht Humorcafé Reisebericht Würzburg, … Reisebericht Würzburg, … Reisebericht Würzburg, … Seite/Inhalt 23 Reisevorschau Dresden 24 Reisebericht Südengland Reisebericht Südengland 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 43 Reisebericht Südengland Reisebericht Südengland Reisebericht Südengland Reisebericht Südengland Reisebericht Südengland / Zwischenahn Bericht Bad Zwischenahn Bericht Wanderung Schloß Heltorf Bericht Wanderung Schloß Heltorf Bericht Bad Salzuflen Bericht Bad Salzuflen Vortrag Rente Gehirnjogging Vorschau August, September, Oktober Vorschau August, September, Oktober Geburtstagsliste Mai, Juni, Juli Geburtstagsliste Mai, Juni, Juli Beitrittserklärung Redaktion Adressen und Autoren Arbeiterwohlfahrt Ortsverein Angerland Breitscheider Weg 25 40885 Ratingen Tel.: (02102) 33698 www.awo-angerland.de e-Mail: [email protected] Vorsitzender: Max Kompalik, Stellvertreter: Karl-Heinz Buch Der AWO-Treff ist geöffnet: montags bis freitags von 10 – 17 Uhr Ansprechpartnerinnen im Büro (Büro Do. 10-13 Uhr geschlossen): Tatjana Karategin, Sabine Kempken Ein Ausschnitt aus unseren Angeboten: Englischkurse, Spanischkurse PC-Kurse Wassergymnastik Wandern (jeden 3. Freitag im Monat) Rückenschule/Seniorengymnastik Tai Chi Qi Gong Yoga 55 + Fahrradtouren (jeden 1. Dienstag in den Sommermonaten) Nähen und Zuschneiden Handarbeitskreis Kreativkreis Sketchgruppe Gehirnjogging Reisen (Halbtages-, Tages- und Mehrtagesreisen) Familienfrühstück (jeden 1. Sonntag im Monat) Frühstück (jeden 1. Mittwoch im Monat) Gemeinsamer Mittagstisch (jeden 2. Dienstag im Monat) Sonntagscafé (jeden 2. Sonntag im Monat) Männerkochclub After-Work-Spieleabend (jeden 2. Freitag im Monat) Singkreis Bingo, Kartenspiele Mensch-ärgere-dich-nicht mit den Kids (jeden letzten Donnerstag im Monat) Bitte beachten Sie unser jeweils aktuelles Monatsprogramm, das im AWOTreff ausliegt und im Internet zu lesen ist. 44
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