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Saison 2016/2017
Fußball
total
2. Bundesliga bis Hessenliga
Zurück
in die
Zukunft
Patrick Ochs ist nach Frankfurt zurück
gekehrt. Allerdings nicht zur Eintracht, wo
er jahrelang gespielt hat, sondern zum
FSV. Der Zweitligaabsteiger hat den
32-Jährigen, der nach über zwölf Monaten
Pause sein Comeback feierte, zum neuen
Leitwolf gemacht. Seite F 6
Foto: Huebner
Der Leitwolf des FSV Frankfurt
Mission Wiederaufstieg
Die Baumeister
Überlebenskampf
Warum Hannover 96 und der VfB Stuttgart in
der Zweiten Bundesliga zum Erfolg verdammt
sind.
Seite F 2
Wie Clemens Krüger, Roland Benschneider
und Roland Vrabec eine neue FSV-Mannschaft
auf die Beine gestellt haben.
Seite F 6
Wie die Offenbacher Kickers in der Regionalliga
Südwest ihre großen finanziellen Probleme
lösen wollen.
Seite F 10
2. BUNDESLIGA
Freitag, 5. August 2016
F2
Das Projekt Wiederaufstieg
Hannover 96 und der VfB Stuttgart sind zum Erfolg verdammt
SV Sandhausen und FC Heidenheim statt
Borussia Dortmund oder Bayern München:
Die Anhänger der Bundesliga-Absteiger aus
Hannover und Stuttgart gehen auf Gastspielreise durch die Provinz.
Von Michael Helms
Frankfurt. An einem Samstag im Mai um
kurz vor halb sechs war es eine unumstößliche Tatsache. Während die Frankfurter Eintracht an jenem 14. Mai gerade so noch die
Hintertür zur Relegation öffnete, verabschiedeten sich mit dem VfB Stuttgart und
Hannover 96 zwei Clubs von der großen
deutschen Fußball-Bühne, die noch vor wenigen Jahren von europäischen Tourneen
geträumt hatten.
2007 feierte der VfB Stuttgart mit seinem
damaligen Trainer Armin Veh den Gewinn
der deutschen Meisterschaft, junge Spieler
wie zum Beispiel Sami Khedira und Mario
Gomez schienen das Faustpfand für eine
goldene Zukunft der Schwaben zu sein.
Aber wie beim Ligarivalen aus Hannover,
der im Frühsommer 2011 unter dem extrovertierten Fußball-Lehrer Mirko Slomka die
Bundesliga aufgemischt hatte und auf einem beachtlichen vierten Platz abschloss,
wurde in der Stuttgarter Führungsetage
fortan alles falsch gemacht, was man nur
falsch machen konnte.
Im Grunde war es deshalb bei beiden Vereinen ein Abstieg mit Ansage, der nun möglichst schnell wieder in die Kategorie Betriebsunfall eingeordnet werden soll. Länger
als ein Jahr will man seinen Fans und Sponsoren schließlich die Gastspielreise durch
die vermeintliche Fußball-Provinz nicht zumuten. Auftritte in Würzburg, Heidenheim
oder Sandhausen, für viele Fans der ehemaligen Bundesligisten die Höchststrafe, sollen
nicht zu einer dauerhaften Einrichtung werden. Denn wer länger als eine Spielzeit im
Der mit dem Ball tanzt: VfB-Trainer Jos Luhukay. Foto: Imago
Bundesliga-Unterhaus verbringen muss,
schadet nachhaltig seiner Zukunft. In Bochum, Kaiserslautern oder bei den Münchener Löwen, die alle mittlerweile zum festen
Inventar der Zweiten Liga gehören, können
sie eine Menge darüber erzählen, um wie
viel schwieriger es von Jahr zu Jahr wird, die
Rückkehr in die Bundesliga zu realisieren.
Deshalb sind der VfB Stuttgart und Hannover 96 zum sofortigen Wiederaufstieg verdammt, was sie im Vergleich zur finanziell
limitierten Zweitligakonkurrenz im Jahr
eins nach dem Abstieg noch mit einem gut
gefüllten Konto angehen können.
HINWEIS Fußball total
Eine Sonderbeilage zur Ersten Liga erscheint am 26. August
Von der Zweiten Bundesliga bis zu
den Kreisligen: Wie in jedem Jahr hat
die Sportredaktion der Frankfurter
Neuen Presse und ihrer Regionalausgaben
alles Wissenswerte für unsere Beilage
„Fußball total“ zusammengetragen.
Zwei Ligen werden Sie vermissen: die
Erste Liga und die Frauen-Bundesliga.
Weil die Herren erst Ende August und
die Frauen am 3. September ihren
Spielbetrieb aufnehmen, werden wir
uns in einer gesonderten Beilage, die
am 26. August erscheinen wird, mit
diesen beiden Ligen beschäftigen.
Inhalt
Regel-Offensive: Was sich ändert
Seite F 2
Neue Gesichter: Die Wechsel in der 2:Liga
Seite F 3
Gefährliches Terrain: Die 3: Liga
Seite F 4
Kommen und Gehen: Die Wechsel in der 3: Liga
Seite F 6
Der Exot beim FSV Frankfurt: La´Vere Corbin-Ong
Seite F 7
Demut in Wiesbaden: Der SVW gibt keine Ziele aus
Seite F 8
Tradition: Die Ex-Bundesligisten in der Regionalliga
Seite F 9
Impressum Fußball total
Sonderbeilage der Frankfurter Neuen Presse vom 5. August 2016
Veröffentlicht in:
Frankfurter Neue Presse, Höchster Kreisblatt,
Nassauische Neue Presse, Taunus Zeitung
Verlag:
Frankfurter Societäts-Medien GmbH,
Geschäftsführung: Oliver Rohloff,
Chefredakteur: Joachim Braun,
Stellv. Chefredakteur: Thomas Ruhmöller
Redaktion: Markus Katzenbach, Klaus Veit,
Michael Helms
Produktion:
Design und Produktion
Telefon: (069) 75 01 48 96
[email protected]
Druck: Frankfurter Societäts Druckerei,
Kurhessenstraße 4–6, 64546 Mörfelden-Walldorf
Anzeigen:
Michael Hollfelder (RMM), Ingo Müller (RMM),
RheinMainMedia GmbH (RMM)
Frankenallee 71–81, 60327 Frankfurt
Unterschiedliche Wege gingen die großen
Aufstiegsfavoriten bei der Wahl ihres leitenden Personals. In Hannover, wo nach wie vor
der geldgebende Patriarch Martin Kind das
Sagen hat, vertraut man bei der Mission
Wiederaufstieg dem unerfahrenen Daniel
Stendel. Der 42 Jahre alte Fußball-Lehrer ist
ein Urgestein der Hannoveraner (über 180
Pflichtspiele), hatte zuvor die A-Junioren
trainiert, ehe er am Ende der abgelaufenen
Saison, als der Club bereits abgestiegen war,
Nachfolger des erfolglosen Thomas Schaaf
wurde.
Beim VfB hingegen setzen sie mit Jos Lu-
hukay auf einen Spezialisten in Sachen Aufstieg. Dem 53 Jahre alten Niederländer gelang bereits mit Gladbach, Augsburg und
der Hertha der Sprung in die Erstklassigkeit, jetzt soll der Disziplinfanatiker die
Stuttgarter zurück in die Bundesliga führen.
„Wenn man aus der Zweiten Liga nach oben
kommen will, sind dafür zwischen 60 und
70 Tore notwendig“, sagt Luhukay und setzt
wie sein Kollege in Hannover auf eine geballte Ladung Offensive.
In Hannover heißen die stürmischen
Hoffnungsträger Martin Harnik, ausgerechnet vom Rivalen aus Stuttgart abgeworben,
sowie Niclas Füllkrug vom 1. FC Nürnberg
und Artur Sobiech, der an der Leine blieb.
Der VfB vertraut der Treffsicherheit von
Zweitliga-Torschützenkönig Simon Terodde
(VfL Bochum), den man Hannover auf dem
Transfermarkt vor der Nase wegschnappte,
sowie dem noch in der Rehabilitationsphase befindlichen Daniel Ginczek.
Was beide Vereine gemeinsam haben und
das Projekt Wiederaufstieg erschweren
dürfte, ist die Tatsache, dass beiden Teams
nach dem Abstieg viele Eckpfeiler weggebrochen sind. So verließen unter anderem
Ron Robert Zieler, Christian Schulz, Hiroshi Kiyotake, Leon Andreasen und Marcelo die Hannoveraner, während die Stuttgarter den Verlust von so wichtigen Spielern
wie Harnik, Daniel Didavi, Timo Werner,
Lukas Rupp und Filip Kostic beklagen mussten, was den Schwaben aber immerhin ein
finanzielles Trostpflaster bescherte: Für
Kostic (HSV/14), Werner (Leipzig/10) und
Rupp (Hoffenheim/5) strichen die Stuttgarter fast 30 Millionen Euro ein. Und wenn die
Verantwortlichen des VfB und Hannover in
dieser Saison endlich einmal fast alles richtig machen, dürfte einem Aufstieg der beiden kaum etwas im Wege stehen. Und der
14. Mai 2016 wäre vergessen.
Von bunten Slips bis
zum einarmigen Vorteil
Die wichtigsten Regeländerungen
Frankfurt. Der Fußball erlebt seine bislang
größte Regel-Offensive. Seit dem 1. Juni sind
gleich 95 neue Regeländerungen in Kraft getreten. Wir haben die aus unserer Sicht
wichtigsten Neuerungen zusammengestellt.
Elfmeter Das wird vielen Fußballern
überhaupt nicht gefallen: Der Anlauf darf
zwar weiterhin verzögert, aber nicht komplett abgestoppt werden. Ansonsten gibt es
indirekten Freistoß für den Gegner und die
Gelbe Karte für den hinterlistigen Schützen.
Dreifachbestrafung Bei absichtlichen
Notbremsen im Strafraum bleibt es dabei:
Elfmeter, Rote Karte und Sperre für den
Sünder. Sollte der Schiedsrichter aber die
klare Absicht gesehen haben, dass der Foulende eigentlich den Ball spielen wollte, gibt
es künftig nur noch Gelb und Strafstoß.
Anstoß Rolle rückwärts: Bislang musste
der Anstoß immer mit einem Pass nach
vorne ausgeführt werden. Jetzt kann der
erste Schuss auch nach hinten losgehen.
Vorteil Entlastung: Um die Vorteilsregel
anzuzeigen, muss der Schiedsrichter nur
noch einen Arm heben. Bislang musste er
beide Arme in die Höhe strecken.
Schuhe Es geht auch ohne: Wenn ein
Spieler seinen Schuh oder Schienbeinschoner verliert, darf er bis zur nächsten Spielunterbrechung, in der er sich um sein Schuhwerk kümmern kann, mitspielen. Bislang
wurde dies mit einem indirekten Freistoß
bestraft.
Rote Karte Sollte es beim Warmmachen
zu Rudelbildungen kommen – sprich Vergehen gegen das Regelwerk geben –, kann der
Schiedsrichter schon vor dem Anpfiff die
Rote Karte zücken. Die betroffene Mannschaft darf dann allerdings einen anderen
Spieler auf den Rasen schicken.
Ehrliche Handarbeit: Viele Fußballer haben ihren Einwürfen mehr Wucht verliehen, indem sie eine Hand als Stütze benutzt
haben. Dieser Trickserei soll vorbei sein, der
Einwurf muss mit zwei Händen am Ball ausgeführt werden.
Bleiberecht Wenn die Behandlung eines
verletzten Spielers nicht länger als 20 Sekunden dauert, muss er nicht mehr wie bisher
den Platz verlassen, sondern kann gleich
wieder ins Spielgeschehen eingreifen.
Uniform Dies ist kein Aprilscherz im August, sondern wurde von den Gralshütern
der Fußball-Regeln, den Mitgliedern der International Football Association Boards
(IFAB), im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte
verabschiedet. Unterhose und Spielhose
müssen die gleiche Farbe haben. Das gilt
auch für Socken und Tape-Verbände – auch
die müssen in der Farbe der Spielkleidung
sein. Sollten innerhalb einer Mannschaft,
welch Ungeheuerlichkeit, mehrfarbige Unterhosen getragen werden, müssen sich die
Spieler auf einen Farbton einigen. Wir sind
auf die Strafen gespannt, wenn gegen diese
modischen Auflagen verstoßen wird.
mh
F3
2. BUNDESLIGA / ZU- UND ABGÄNGE
Freitag, 5. August 2016
Avevor (FC St. Pauli), Bolly (Spvgg. Greuther
Fürth), Holthaus (Hansa Rostock), da Silva Pinto
(Karriereende), Mavrias (AFC Sunderland, war
ausgeliehen), Demirbay (TSG Hoffenheim/war
vom Hamburger SV ausgeliehen), Pohjanpalo
(Bayer Leverkusen/war ausgeliehen), Djurdjic
(FC Augsburg/war ausgeliehen).
Trainer: Friedhelm Funkel.
VfB Stuttgart
Zugänge: Hosogai (Hertha BSC/700 000 Euro
Ablösesumme), Zimmer (1. FC Kaiserslautern/2,5
Millionen), Terodde (VfL Bochum/2,5), Grgic (FC
Zürich/2,00), Grahl (TSG Hoffenheim), Kaminski
(Lech Posen), Zimmermann, Besuschkow, Sama
(alle eigene zweite Mannschaft).
Abgänge: Kostic (Hamburger SV/14 Millionen),
Werner (RB Leipzig/10,00), Rupp (TSG Hoffenheim/
5,00), Dié (FC Basel), Ferati (Hamburger SV/850 000),
Tyton (Deportivo La Coruna/500 000), Didavi (VfL
Wolfsburg), Schwaab (PSV Eindhoven), Niedermeier
(unbekannt), Harnik (Hannover 96), Barba (FC
Empoli/war ausgeliehen), Kravets (Dynamo
Kiew/war ausgeliehen).
Trainer: Jos Luhukay.
FC Heidenheim
Zugänge: Kleindienst (SC Freiburg/ausgeliehen),
Rasner (SV Grödig), Jankowski (TSG Hoffenheim
U 19), Verhoek (FC St. Pauli), Becker (Bayer
Leverkusen/ausgeliehen), Schnitzler (VfR Aalen),
Atanga (RB Salzburg/ausgeliehen), Hajtic (eigene
U 19).
Abgänge: Zimmermann (1860 München/300 000),
Leipertz (FC Schalke 04/300 000), Ullrich (SGV
Freiberg), Scioscia (Stuttgarter Kickers), Göhlert
(SSV Ulm II), Reinhardt (Chemnitzer FC).
Trainer: Frank Schmidt.
Hannover 96
Zugänge: Füllkrug (1. FC Nürnberg/2,2), Florian
Hübner (SV Sandhausen/500 000), Bakalorz (SC
Paderborn), Maier (FC St. Pauli), Harnik (VfB
Stuttgart), Gueye (ES Troyes AC), Hübers (1. FC
Köln II), Arkenberg (eigene zweite Mannschaft),
Bähre (Hallescher FC/war ausgeliehen).
Abgänge: Kiyotake (FC Sevilla/ 6,5), Zieler
(Leicester City/3,5), Marcelo (Besiktas Istanbul/2/war
zuvor schon ausgeliehen), Yamaguchi (Cerezo
Osaka/1,5), Almeida (AEK Athen), Gülselam
(Kardemir Karabükspor), Andreasen (unbekannt),
Schulz (Sturm Graz), Sakai (Olympique Marseille),
Erdinc (FC Metz/ausgeliehen, war zuvor bereits
an EA Guingamp ausgeliehen), Hirsch (eigene
zweite Mannschaft/war zuvor an Greuther Fürth
ausgeliehen), Rankovic, Teichgräber (beide
eigene zweite Mannschaft), Saint-Maximin (AS
Monaco(war ausgeliehen), Milosevic (Besiktas
Istanbul/war ausgeliehen), Szalai (TSG Hoffenheim/
war ausgeliehen).
Trainer: Daniel Stendel
Union Berlin
Zugänge: Felix Kroos (Werder Bremen/500 000,
war zuvor ausgeliehen), Hosiner (Stade
Rennes/500 000), Mesenhöler (1. FC Köln), Lenz
(Borussia Mönchengladbach II), Pedersen (HB
Köge/Dänemark), Lämmel (eigene U 19).
Abgänge: Wood (Hamburger SV/3,5), Amsif,
Haas (beide unbekannt), Koch (SV Babelsberg).
Trainer: Jens Keller
Eintracht Braunschweig
Zugänge: Abdullahi (Viking Stavanger/975 000);,
Moll (Dynamo Dresden), Hernández (VfL Wolfsburg
II), Biada (Fortuna Köln), Valsvik (Stromsgodset
IF).
Abgänge: Holtmann (FSV Mainz 05/3,00), Pfitzner
(Werder Bremen II), Düker (FC Magdeburg),
Vrancic (unbekannt), Hvilsom (Esbjerg fB/
Dänbemark/ausgeliehen), Baghdadi (eigene zweite
Mannschaft).
Trainer: Torsten Lieberknecht.
1. FC Kaiserslautern
Zugänge: Moritz (FSV Mainz 05/ 250 000), Aliji
(FC Basel/175 000), Dittgen (SG Sonnenhof
Großaspach/75 000), Osawe (Hallescher FC),
Mwene (VfB Stuttgart II), Weis (FSV Frankfurt),
Frey (Bayer Leverkusen), Seufert (eigene zweite
Mannschaft), Shipnoski (eigene U 19), Pich (Slask
Wroclaw/war ausgeliehen).
Abgänge: Bödvarsson (Wolverhampton
Wanderers/3 Millionen), Zimmer (VfB Stuttgart/
2,5), Marius Müller (RB Leipzig/ 1,7), Löwe
(Huddersfield Town), Jenssen (FC Groningen),
Karl (SV Sandhausen), Fomitschow (unbekannt),
Schindele (eigene zweite Mannschaft), Colak
(TSG Hoffenheim/war ausgeliehen).
Trainer: Tayfun Korkut.
1. FC Nürnberg
Zugänge: Salli (AS Monaco), Tobias Kempe (SV
Darmstadt 98), Mühl (eigene zweite Mannschaft),
Alushi (Fc St. Pauli).
Abgänge: Füllkrug (Hannover 96/ 2,2), Polak
(FC Brünn), Koch, Mössmer (beide unbekannt),
Pachonik (FC Schalke 04 II), Blum (Eintracht
Frankfurt), Kerk (SC Freiburg), Stieber (Hamburger
SV/war ausgeliehen).
Trainer: Alois Schwartz.
Arminia Bielefeld
Betzenberg statt Bornheimer Hang: Torhüter André Weis wechselte vom FSV Frankfurt zum
1. FC Kaiserslautern. Foto: Klein
FC St. Pauli
Zugänge: Sahin (Medipol Basaksehir/ausgeliehen),
Ducksch (Borussia Dortmund II/250 000),
Bouhaddouz (SV Sandhausen), Hedenstad (SC
Freiburg), Avevor (Fortuna Düsseldorf), Rasmussen
(Schalke 04 U 19), Neudecker (1860 München),
Keller (eigene zweite Mannschaft).
Abgänge: Rzatkowski (RB Salzburg/2,00), Budimir
(FC Crotone/ 1,00), Thy (Werder Bremen), Startsev
(unbekannt), Kurt (Fortuna Sittard), Verhoek (FC
Heidenheim), Maier (Hannover 96), Eden
(unbekannt), Alushi (1. FC Nürnberg).
Trainer: Ewald Lienen.
Spvgg. Greuther Fürth
Zugänge: Dursun (Karagümrük SK/Türkei),
Burchert (Hertha BSC), Bolly, Sararer (Fortuna
Düsseldorf), Funk (VfB Stuttgart II), Megyeri (FC
Getafe), Narey (Borussia Dortmund II/war an
den SC Paderborn ausgeliehen), Gugganig (FSV
Frankfurt), Schröck (Ceres–La Salle), Kirsch,
Steininger (beide eigene zweite Mannschaft),
Schad (eigene U 19).
Abgänge: Trybull (ADO Den Haag, Stiepermann
(VfL Bochum (850 000), Wurtz (VfL Bochum/250 000),
Röcker (Bröndby IF), Holter (FC Differdingen/
Luxemburg), Zingerle (FC Magdeburg), Marcos
(SV Ried), Lerch (Jahn Regensburg), Weilandt
(VfL Bochum), Maderer (FSV Frankfurt/ausgeliehen),
Flekken (MSV Duisburg), Lam (Kitchee SC/Hongkong), Thesker (Twente Enschede), Hirsch
(Hannover 96/war ausgeliehen), Rodriguez
(Novara Calcio/ war ausgeliehen).
Trainer: Stefan Ruthenbeck.
VfL Bochum
Zugänge: Stiepermann (Spvgg. Greuther
Fürth/850 000), Wurtz (Spvgg. Greuther Fürth/
350 000), Stöger, Wydra (beide SC Paderborn),
Weilandt (Spvgg. Greuther Fürth), Rieble (TSG
Hoffenheim II), Quaschner (RB Leipzig), Kompalla
(Borussia Mönchengladbach II), Canouse (TSG
Hoffenheim/ausgeliehen).
Abgänge: Terodde (VfB Stuttgart/ 2,50), Bulut
(SC Freiburg/1,2), Niepsuj (Pogon Stettin),
Wijnaldum (unbekannt), Cwielong (Ruch Chorzow),
Terrazzino (TSG Hoffenheim), Luthe (FC Augsburg),
Simunek (Dukla Prag), Maria, Nando Rafael (beide
unbekannt), Kader (FSV Frankfurt), Janik Haberer
(TSG Hoffenheim/war ausgeliehen), Cacutalua
(Bayer Leverkusen/war ausgeliehen).
Trainer: Gertjan Verbeek.
Matmour (Huddersfield Town), Busch (Werder
Bremen/ausgeliehen), Helmbrecht (eigene zwei
mannschaft), Heinrich, Neuhaus (eigene U 19),
Sánchez (FC Elche/war ausgeliehen), Rodri (Real
Valladolid).
Abgänge: Schindler (Huddersfield Town/2,2),
Kagelmacher (Maccabi Haifa/350 000), Kovac
(SV Wehen Wiesbaden), Okotie (Beijing Enterprises/
China), Stahl (Spvgg. Unterhaching), Rama
(unbekannt), Hain (Spvgg. Unterhaching), Vallori
(Atlético Baleares/Spanien), Neudecker (FC St.
Pauli), Rama, Bandowski (Borussia Dortmund,
war ausgeliehen), Beister (FSV Mainz 05, war
ausgeliehen), Rodri (Vertrag aufgelöst, war bereits
an Real Valladolid ausgeliehen).
Trainer: Kosta Runjaic.
Karlsruher SC
Zugänge: Figueras (Eskisehirspor), Kom (Etoile
Sportive du Sahel/Tunesien/800 000), Stoppelkamp
(SC Paderborn), Fassnacht (eigene zweite
Mannschaft), Vujinovic, Hoffmann, Fahrenholz
(alle eigen U 19), Kinsombi (FC Magdeburg/war
ausgeliehen), Grupp (Spvgg. Neckarelz).
Abgänge: Gulde (SC Freiburg/1,2), Meffert (Bayer
Leverkusen/600 000), Gordon (SV Sandhausen),
Nazarov (Erzgebirge Aue), Traut (Würzburger
Kickers), Peitz (Holstein Kiel), Gouaida (Hamburger
SV, war ausgeliehen), Diamantakos (Olympiakos
Piräus, war ausgeliehen).
Trainer: Tomas Oral.
Fortuna Düsseldorf
Zugänge: Ngombo (Roda JC Kerkrade), Yildirim
(Werder Bremen), Kiesewetter (VfB Stuttgart II),
Ritter (Borussia Mönchengladbach), Ferati
(Hamburger SV/ausgeliehen), Duman, Iyoha
Lucoqui (alle eigene U 19), Bormuth, Rüzgar
(beide eigene zweite Mannschaft).
Abgänge: Sararer (Spvgg. Greuther Fürth),
Strohdiek (SC Paderborn), Erat (MSV Duisburg),
Schmerzen oder Operationen
an Rücken, Gelenken, Bändern,
Sehnen oder Muskeln?
Wir bieten Ihnen:
• Ambulante Rehabilitation bei orthopädischen Erkrankungen –
mehrstündige Komplextherapie an 2-5 Tagen in der Woche
SV Sandhausen
Zugänge: Höler, Derstroff (beide FSV Mainz 05
II), Gordon (Karlsruher SC), Knipping (Borussia
Mönchengladbach II), Karl (1. FC Kaiserslautern),
Jansen (Hallescher FC), Sukuta-Pasu (Energie
Cottbus), Gimber (TSG Hoffenheim), Hiegl (Astoria
Walldorf).
Abgänge: Florian Hübner (Hannover 96/500 000),
Kühn (Viktoria Köln), Bouhaddouz (FC St. Pauli),
Stolz (F91 Düdelingen/Luxemburg), Schaaf, Kratz,
Olajengbesi, Zillner (alle unbekannt), Bieler
(Holstein Kiel), Schulz (Stuttgarter Kickers),
Jovanovic (FSV Frankfurt), Kosecki (Legia
Warschau/war ausgeliehen).
Trainer: Kenan Kocak.
Erzgebirge Aue
Zugänge: Kaufmann (Energie Cottbus), Ebersbach
(VfB Auerbach), Kalig (FSV Mainz 05 II), Pepic
(SC Paderborn), Bertram (Hallescher FC), Fandrich
(FC Luzern), Toshev (OFK Pirin Blagoevgrad/
Bulgarien), Nazarov (Karlsruher SC).
Abgänge: Könnecke (FSV Zwickau), Yildirim
(unbekannt), Yildiz (Spvgg. Greuther Fürth II),
Nattermann (Energie Cottbus), Miatke (FSV
Zwickau).
Trainer: Pavel Dotchev.
Dynamo Dresden
Zugänge: Hilßner (Werder Bremen II), Berko,
Starostzik (Stuttgarter Kickers), Wachs (FSV
Mainz 05 II), Konrad, Ballas (beide FSV Frankfurt),
Schwäbe (TSG Hoffenheim).
Abgänge: Hefele (Huddersfield Town), Eilers
(Werder Bremen), Müller (Spvgg. Unterhaching),
Moll (Eintracht Braunschweig), Dürholtz (Holstein
Kiel), Weiß (unbekannt), Tekerci (Preußen
Münster(ausgeliehen), Andrich (SV Wehen
Wiesbaden), Holthaus (Fortuna Düsseldorf/war
ausgeliehen), Blaswich (Borussia Mönchengladbach
/war ausgeliehen).
Trainer: Uwe Neuhaus.
Würzburger Kickers
1860 München
Zugänge: Aigner (Eintracht Frankfurt/2,5
Millionen), Ribamar (Botafogo), Perdedaj (FSV
Frankfurt), Olic (HSV), Stojkovic (FK Cukaricki/
Serbien/600 000), Zimmermann (FC Heidenheim),
Mölders (FC Augsburg/150 000, war ausgeliehen),
Zugänge: Prietl (SV Mattersburg), Hartherz (SC
Paderborn), Holota (Slask Wroclaw), Staude
(eigene U 19), Benamar (Rot-Weiß Erfurt).
Abgänge: Kluge (unbekannt), Burmeister (Vasas
Budapest), van der Biezen (SC Paderborn), Mast,
Jopek (beide Chemnitzer FC), Ryu (Bayer
Leverkusen).
Trainer: Rüdiger Rehm.
Stürmer Simon Terodde wechselt vom VfL
Bochum zum VfB Stuttgart. Foto: Imago
Zugänge: Siebenhandl (Admira Wacker Wien),
Königs (Fortuna Köln/200 000), Neumann (VfR
Aalen), Traut (Karlsruher SC), Weihrauch (Bayern
München II), Felix Müller (Preußen Münster),
Lagos (Panathinaikos Athen), Uzelac (VfB
Oldenburg), Schröck (SG Sonnenhof Großaspach).
Abgänge: Billick (Eintracht Trier), Jabiri (FC
Schweinfurt), Herzig (TSV Steinbach), Bruno
(Spvgg. Unterhaching), Gutjahr, Thomik (beide
unbekannt), Vocaj (Rot-Weiß Erfurt), Weissenberger
(Sportfreunde Dorfmerkingen), Haller (FC
Schweinfurt), Bieber (Rot-Weiß Erfurt), Demirtas
(Karriereende).
Trainer: Bernd Hollerbach.
ÖFFNUNGSZEITEN
MAINTAIN BAD HOMBURG
Mo-Do
7:30 – 21:00 Uhr
Freitag 7:30 – 18:00 Uhr
Samstag 9:00 – 14:00 Uhr
KONTAKT
MAINTAIN BAD HOMBURG
Thomasstraße 10 – 12
61348 Bad Homburg
TEL 06172 – 92 87 - 26
FAX 06172 – 92 87 - 27
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MAINTAIN FRANKFURT
Mo-Do
8:00 – 20:00 Uhr
Freitag 8:00 – 18:00 Uhr
Samstag 8:00 – 14:00 Uhr
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2. UND 3. LIGA
Freitag, 5. August 2016
F4
Gefährliches Terrain
In der Dritten Liga ist sportlich fast alles möglich
Finanziell trennen die Zweite und Dritte
Liga zwar immer noch Welten. Während die
Zweitligisten mindestens vier Millionen
Euro aus dem TV-Topf einstreichen, sind es
eine Klasse tiefer nur noch rund 800 000
Euro. Das ist eigentlich zu wenig zum Leben und zu viel zum Sterben. Sportlich hingegen ist der Abstand, zumindest in der
Spitze, zur Zweiten Liga nicht sehr groß.
Seit der Wiedereinführung der Relegation
im Jahr 2009 hat sich in den acht Duellen
zwischen dem Drittletzten der Zweiten Liga
und dem Dritten der Dritten Liga sechs Mal
der klassentiefere Verein durchgesetzt.
Die Dritte Liga hat sich allen Unkenrufen
zum Trotz sportlich etabliert und ist in ihre
neunte Saison gestartet. Sie hat sich mittlerweile auch bei den Sendern des öffentlich-rechtlichen Fernsehens zu einem beliebten Objekt der Begierde entwickelt.
Frankfurt. Sportfreunde Lotte statt Bayern
München, SG Sonnenhof Großaspach statt
Borussia Dortmund: Nach dem Schnelldurchlauf aus der Bundesliga hinab in die
Drittklassigkeit sind für die Anhänger des
SC Paderborn die Festtage endgültig Vergangenheit. Nach zwei Abstiegen in Folge
geht es auch nicht mehr in die stimmungsvollen Stadien des FC St. Pauli oder Union
Berlin. Für die Fans aus Ostwestfalen stehen
stattdessen auch Reisen in die ungeliebte
Fußball-Provinz an.
Mehr Livespiele im TV
Den Ball flach halten
Dennoch haben die Verantwortlichen des
Zweitliga-Absteigers wie auch ihre Kollegen
vom FSV Frankfurt und dem MSV Duisburg, die ebenfalls den Absturz in die Dritte
Liga verkraften mussten, eine gehörige Portion Respekt vor dieser unberechenbaren
Spielklasse. „Die Dritte Liga ist eine gefährliche Liga“, warnt FSV-Geschäftsführer Clemens Krüger davor, die Konkurrenz zu unterschätzen. „Wir sind gut beraten, die Bälle
flach zu halten“, sagt auch Paderborns Trainer René Müller, der mit seiner runderneuerten Mannschaft wie so viele andere in dieser Liga nur „eine gute Rolle“ spielen will.
Das Wort Aufstieg hat vor dem Saisonstart
niemand in den Mund genommen, nur die
Entscheidungsträger von Holstein Kiel
schlugen etwas forschere Töne an. Obwohl
sie eigentlich wissen müssten, wie schnell
man in dieser Liga auf dem Boden der Tatsachen landen kann. Vor knapp einem Jahr
scheiterten die Kieler erst in der Aufstiegsrelegation an 1860 München, um in der Saison
danach ganz tief im Abstiegskampf zu versinken.
Das traf auch auf den SV Wehen Wiesbaden zu, der finanziell sicherlich zu den bes-
ser gestellten Drittligisten gezählt werden
kann, aber sich in der abgelaufenen Spielzeit
erst in der letzten Sekunde vor dem Absturz
in die Viertklassigkeit retten konnte. Dafür
schafften die Würzburger Kickers als Neuling den Durchmarsch ins Bundesliga-Unterhaus und dokumentierten damit eindrucksvoll, was in dieser Dritten Liga alles
möglich ist.
ZWEITE BUNDESLIGA
13.00 Uhr FC St. Pauli - Arminia Bielefeld
13.00 Uhr 1. FC Union Berlin - Karlsruher SC
1. Spieltag
11. September 2016
Hannover 96 - FC St. Pauli
1. FC Nürnberg - 1. FC Union Berlin
1. FC Kaiserslautern - Arminia Bielefeld
1. FC Heidenheim - Eintracht Braunschweig
SV Sandhausen - Dynamo Dresden
Fortuna Düsseldorf - Karlsruher SC
Erzgebirge Aue - VfL Bochum
Würzburger Kickers - TSV 1860 München
5. August 2016
20.30 Uhr 1. FC Kaiserslautern - Hannover 96
6. August 2016
Faszination Dritte Liga: Volle Stadien wie hier beim Saisonauftakt in Magdeburg sind in dieser
Spielklasse keine Seltenheit. Foto: Imago
13.30 Uhr Hannover 96 - Dynamo Dresden
13.30 Uhr SV Sandhausen - 1. FC Kaiserslautern
13.30 Uhr Fortuna Düsseldorf - Greuther Fürth
12. September 2016
20.15 Uhr 1. FC Nürnberg - TSV 1860 München
13.00 Uhr VfL Bochum - 1. FC Union Berlin
15.30 Uhr SV Sandhausen - Fortuna Düsseldorf
15.30 Uhr Dynamo Dresden - 1. FC Nürnberg
5. Spieltag
7. August 2016
16. September 2016
13.30 Uhr Spvgg. Greuther Fürth - 1860 München
15.30 Uhr Braunschweig - Würzburger Kickers
15.30 Uhr 1. FC Heidenheim - Erzgebirge Aue
15.30 Uhr Arminia Bielefeld - Karlsruher SC
8. August 2016
20.15 Uhr VfB Stuttgart - FC St. Pauli
18.30 Uhr VfL Bochum - 1. FC Nürnberg
18.30 Uhr Greuther Fürth - Würzburger Kickers
18.30 Uhr TSV 1860 München - 1. FC Union Berlin
17. September 2016
13.00 Uhr Eintracht Braunschweig - SV Sandhausen
13.00 Uhr 1. FC Kaiserslautern - VfB Stuttgart
13.00 Uhr 1. FC Heidenheim - Fortuna Düsseldorf
2. Spieltag
18. September 2016
12. August 2016
13.30 Uhr Karlsruher SC - FC St. Pauli
13.30 Uhr Arminia Bielefeld - Hannover 96
13.30 Uhr Dynamo Dresden - Erzgebirge Aue
18.30 Uhr 1. FC Nürnberg - 1. FC Heidenheim
18.30 Uhr Erzgebirge Aue - SV Sandhausen
20.30 Uhr Fortuna Düsseldorf - VfB Stuttgart
13. August 2016
13.00 Uhr Karlsruher SC - VfL Bochum
15.30 Uhr FC St. Pauli - Eintracht Braunschweig
14. August 2016
13.30 Uhr Hannover 96 - Spvgg. Greuther Fürth
15.30 Uhr TSV 1860 München - Arminia Bielefeld
15.30 Uhr Würzburger Kickers - 1. FC Kaiserslautern
15. August 2016
20.15 Uhr 1. FC Union Berlin - Dynamo Dresden
3. Spieltag
26. August 2016
6. Spieltag
20. September 2016
17.30 Uhr VfB Stuttgart - Eintracht Braunschweig
17.30 Uhr 1. FC Nürnberg - Spvgg. Greuther Fürth
17.30 Uhr SV Sandhausen - 1. FC Heidenheim
17.30 Uhr Fortuna Düsseldorf - VfL Bochum
21. September 2016
17.30 Uhr Hannover 96 - Karlsruher SC
17.30 Uhr 1. FC Kaiserslautern - Dynamo Dresden
17.30 Uhr Erzgebirge Aue - Arminia Bielefeld
17.30 Uhr Würzburger Kickers - 1. FC Union Berlin
22. September 2016
20.15 Uhr FC St. Pauli - TSV 1860 München
18.30 Uhr VfL Bochum - Hannover 96
18.30 Uhr 1. FC Heidenheim - Würzburger Kickers
18.30 Uhr SV Sandhausen - VfB Stuttgart
7. Spieltag
27. August 2016
13.00 Uhr Karlsruher SC - TSV 1860 München
13.00 Uhr Spvgg. Greuther Fürth - Erzgebirge Aue
18.30 Uhr VfL Bochum - VfB Stuttgart
18.30 Uhr Braunschweig - Fortuna Düsseldorf
18.30 Uhr Spvgg. Greuther Fürth - SV Sandhausen
28. August 2016
24. September 2016
23. September 2016
13.30 Uhr Eintracht Braunschweig - 1. FC Nürnberg
13.30 Uhr Arminia Bielefeld - 1. FC Union Berlin
13.30 Uhr Dynamo Dresden - FC St. Pauli
13.00 Uhr Karlsruher SC - Erzgebirge Aue
13.00 Uhr 1. FC Heidenheim - 1. FC Kaiserslautern
29. August 2016
13.30 Uhr Arminia Bielefeld - 1. FC Nürnberg
13.30 Uhr TSV 1860 München - Hannover 96
13.30 Uhr Dynamo Dresden - Würzburger Kickers
20.15 Uhr 1. FC Kaiserslautern - Fortuna Düsseldorf
4. Spieltag
9. September 2016
18.30 Uhr VfB Stuttgart - 1. FC Heidenheim
18.30 Uhr Erzgebirge Aue - Eintracht Braunschweig
18.30 Uhr Würzburger Kickers - VfL Bochum
10. September 2016
9. Spieltag
16. Oktober 2016
FC St. Pauli - Erzgebirge Aue
VfL Bochum - SV Sandhausen
1. FC Union Berlin - Hannover 96
Karlsruher SC - 1. FC Nürnberg
Eintracht Braunschweig - 1. FC Kaiserslautern
Spvgg. Greuther Fürth - 1. FC Heidenheim
Arminia Bielefeld - Würzburger Kickers
TSV 1860 München - Fortuna Düsseldorf
Dynamo Dresden - VfB Stuttgart
10. Spieltag
23. Oktober 2016
VfB Stuttgart - TSV 1860 München
1. FC Nürnberg - Hannover 96
Eintracht Braunschweig - Spvgg. Greuther Fürth
1. FC Kaiserslautern - VfL Bochum
1. FC Heidenheim - Dynamo Dresden
SV Sandhausen - FC St. Pauli
Fortuna Düsseldorf - Arminia Bielefeld
Erzgebirge Aue - 1. FC Union Berlin
Würzburger Kickers - Karlsruher SC
11. Spieltag
30. Oktober 2016
Hannover 96 - Würzburger Kickers
FC St. Pauli - 1. FC Nürnberg
VfL Bochum - 1. FC Heidenheim
1. FC Union Berlin - Fortuna Düsseldorf
Karlsruher SC - VfB Stuttgart
Spvgg. Greuther Fürth - 1. FC Kaiserslautern
Arminia Bielefeld - SV Sandhausen
TSV 1860 München - Erzgebirge Aue
Dynamo Dresden - Eintracht Braunschweig
12. Spieltag
6. November 2016
20.15 Uhr 1. FC Union Berlin - FC St. Pauli
VfB Stuttgart - Arminia Bielefeld
Eintracht Braunschweig - Hannover 96
Spvgg. Greuther Fürth - VfL Bochum
1. FC Kaiserslautern - 1. FC Union Berlin
1. FC Heidenheim - Karlsruher SC
SV Sandhausen - TSV 1860 München
Fortuna Düsseldorf - Dynamo Dresden
Erzgebirge Aue - 1. FC Nürnberg
Würzburger Kickers - FC St. Pauli
8. Spieltag
13. Spieltag
2. Oktober 2016
20. November 2016
VfB Stuttgart - Spvgg. Greuther Fürth
Hannover 96 - Erzgebirge Aue
25. September 2016
26. September 2016
Weniger Nerven kostet es natürlich, wenn
man am Ende als Erster oder Tabellenzweiter den Sprung in die Zweite Liga schafft.
Großer Favorit auf den Gewinn der Meisterschaft ist bei den derzeit in der Dritten Liga
beschäftigten Trainern übrigens der Chemnitzer FC, der in der abgelaufenen Saison
nach einer imponierenden Rückrunde Platz
sechs belegte und sich im Frühsommer
noch einmal gezielt verstärkt hat. Die
Mannschaft von Trainer Sven Köhler wird
man, unabhängig vom sportlichen Abschneiden, häufig vom Fernseher aus begutachten können. Denn an der zunehmenden
TV-Präsenz in den öffentlich-rechtlichen
Sendern wird sich nichts ändern. Ganz im
Gegenteil: WDR, NDR und auch der MDR,
die viele Traditionsclubs mit einem hohen
Fanaufkommen in ihren Sendegebieten haben, wollen nach den Olympischen Spielen
in Rio ihre Liveberichterstattung aus der
Dritten Liga ausbauen.
mh
1. FC Nürnberg - Würzburger Kickers
FC St. Pauli - Fortuna Düsseldorf
VfL Bochum - Eintracht Braunschweig
1. FC Union Berlin - VfB Stuttgart
Karlsruher SC - SV Sandhausen
Arminia Bielefeld - 1. FC Heidenheim
TSV 1860 München - 1. FC Kaiserslautern
Dynamo Dresden - Spvgg. Greuther Fürth
14. Spieltag
27. November 2016
VfB Stuttgart - 1. FC Nürnberg
Eintracht Braunschweig - TSV 1860 München
Spvgg. Greuther Fürth - Arminia Bielefeld
1. FC Kaiserslautern - Karlsruher SC
1. FC Heidenheim - FC St. Pauli
SV Sandhausen - 1. FC Union Berlin
Fortuna Düsseldorf - Hannover 96
Dynamo Dresden - VfL Bochum
Würzburger Kickers - Erzgebirge Aue
15. Spieltag
4. Dezember 2016
Hannover 96 - 1. FC Heidenheim
1. FC Nürnberg - SV Sandhausen
FC St. Pauli - 1. FC Kaiserslautern
1. FC Union Berlin - Eintracht Braunschweig
Karlsruher SC - Spvgg. Greuther Fürth
Arminia Bielefeld - VfL Bochum
TSV 1860 München - Dynamo Dresden
Erzgebirge Aue - VfB Stuttgart
Würzburger Kickers - Fortuna Düsseldorf
16. Spieltag
11. Dezember 2016
VfB Stuttgart - Hannover 96
VfL Bochum - TSV 1860 München
Eintracht Braunschweig - Arminia Bielefeld
Spvgg. Greuther Fürth - FC St. Pauli
1. FC Kaiserslautern - Erzgebirge Aue
1. FC Heidenheim - 1. FC Union Berlin
SV Sandhausen - Würzburger Kickers
Fortuna Düsseldorf - 1. FC Nürnberg
Dynamo Dresden - Karlsruher SC
17. Spieltag
18. Dezember 2016
Hannover 96 - SV Sandhausen
1. FC Nürnberg - 1. FC Kaiserslautern
FC St. Pauli - VfL Bochum
1. FC Union Berlin - Spvgg. Greuther Fürth
Karlsruher SC - Eintracht Braunschweig
Arminia Bielefeld - Dynamo Dresden
TSV 1860 München - 1. FC Heidenheim
Erzgebirge Aue - Fortuna Düsseldorf
Würzburger Kickers - VfB Stuttgart
F5
3. LIGA
Freitag, 5. August 2016
Die Mannschaft des FSV Frankfurt, hintere Reihe von links: Stefan Maderer, Denis Streker, Fabian Schleusener, Christopher Schorch, Steffen Schäfer, Ranisav Jovanovic, Sebastian Schachten,
Cagaty Kader, Marc Heitmeier, La`Vere Cornin-Ong.
Mittlere Reihe von links: Sportdirektor Roland Benschneider, Mannschaftsarzt Dr. Frank Fleischmann, Teammanager Mikayil Kabaca, Fabian Graudenz, Adil Chihi, Fabian Burdenski, Mateo
Andacic, Maurice Shawn Barry, Fitnesstrainer Bastian Kliem, Torwarttrainer Norbert Lorz, Co-Trainer Thomas Stickroth, Cheftrainer Roland Vrabec.
Untere Reihe von links: Physiotherapeut Sotirios Balatsos, Leon Hammel, Nahom Gebru, Patrick Ochs, Matay Birol, Sören Pirson, Janis Pellowski, Bentley Baxter Bahn, Massimo Ornatelli, Antonio Fischer, Zeugwart Mohamed Azaouagh. – Auf dem Foto fehlen Yannick Stark, Mannschaftsarzt Dr. Joachim Eckert sowie Physiotherapeut Bastian Hintz. Foto: Hübner
1. Spieltag
29. Juli 2016
MSV Duisburg - SC Paderborn
1:0
30. Juli 2016
Chemnitzer FC - SG Großaspach
Rot-Weiß Erfurt - Hallescher FC
Holstein Kiel - FSV Frankfurt
SV Wehen Wiesbaden - VfR Aalen
FSV Mainz 05 II - FSV Zwickau
SSV Jahn Regensburg - Hansa Rostock
0:0
0:3
1:1
1:2
2:2
2:0
31. Juli 2016
SC Preußen Münster - VfL Osnabrück
Werder Bremen II - Sportfreunde Lotte
1. FC Magdeburg - Fortuna Köln
0:1
0:3
0:3
2. Spieltag
05. August 2016
19.00 Uhr Fortuna Köln - Werder Bremen II
19.00 Uhr FC Hansa Rostock - Preußen Münster
06. August 2016
14.00 Uhr SC Paderborn - FSV Mainz 05 II
14.00 Uhr Sportfreunde Lotte - SV Wehen Wiesbaden
14.00 Uhr VfR Aalen - Holstein Kiel
14.00 Uhr FSV Frankfurt - Rot-Weiß Erfurt
14.00 Uhr Hallescher FC - Chemnitzer FC
07. August 2016
14.00 Uhr SG Großaspach - SSV Jahn Regensburg
14.00 Uhr VfL Osnabrück - MSV Duisburg
3. Spieltag
09. August 2016
18.30 Uhr Rot-Weiß Erfurt - VfR Aalen
19.00 Uhr Holstein Kiel - Sportfreunde Lotte
19.00 Uhr SV Wehen Wiesbaden - Fortuna Köln
19.00 Uhr 1. FC Magdeburg - SC Paderborn
10. August 2016
18.30 Uhr Werder Bremen II - FSV Zwickau
19.00 Uhr Preußen Münster - MSV Duisburg
19.00 Uhr Chemnitzer FC - FSV Frankfurt
19.00 Uhr FSV Mainz 05 II - VfL Osnabrück
19.00 Uhr FC Hansa Rostock - SG Großaspach
19.00 Uhr SSV Jahn Regensburg - Hallescher FC
4. Spieltag
12. August 2016
19.00 Uhr Sportfreunde Lotte - Rot-Weiß Erfurt
13. August 2016
14.00 Uhr SC Paderborn - Werder Bremen II
14.00 Uhr FSV Zwickau - SV Wehen Wiesbaden
14.00 Uhr Fortuna Köln - Holstein Kiel
14.00 Uhr FSV Frankfurt - SSV Jahn Regensburg
14.00 Uhr Hallescher FC - FC Hansa Rostock
14.00 Uhr SG Großaspach - Preußen Münster
14.00 Uhr MSV Duisburg - FSV Mainz 05 II
14.00 Uhr VfL Osnabrück - 1. FC Magdeburg
14. August 2016
14.00 Uhr VfR Aalen - Chemnitzer FC
5. Spieltag
26. August 2016
18.30 Uhr 1. FC Magdeburg - MSV Duisburg
19.00 Uhr Werder Bremen II - VfL Osnabrück
27. August 2016
14.00 Uhr Preußen Münster - FSV Mainz 05 II
14.00 Uhr Chemnitzer FC - Sportfreunde Lotte
14.00 Uhr Rot-Weiß Erfurt - Fortuna Köln
14.00 Uhr Holstein Kiel - FSV Zwickau
14.00 Uhr SV Wehen Wiesbaden - SC Paderborn
14.00 Uhr SG Großaspach - Hallescher FC
14.00 Uhr FC Hansa Rostock - FSV Frankfurt
14.00 Uhr SSV Jahn Regensburg - VfR Aalen
01. September 2016
19.00 Uhr FSV Zwickau - 1. FC Magdeburg
6. Spieltag
09. September 2016
18.00 Uhr VfR Aalen - FC Hansa Rostock
18.30 Uhr Hallescher FC - Preußen Münster
19.00 Uhr VfL Osnabrück - SV Wehen Wiesbaden
10. September 2016
10. Spieltag
01. Oktober 2016
SC Paderborn - FC Hansa Rostock
FSV Zwickau - SG Großaspach
Fortuna Köln - Hallescher FC
Sportfreunde Lotte - FSV Frankfurt
VfR Aalen - Preußen Münster
Werder Bremen II - SV Wehen Wiesbaden
1. FC Magdeburg - Holstein Kiel
FSV Mainz 05 II - Rot-Weiß Erfurt
MSV Duisburg - Chemnitzer FC
VfL Osnabrück - SSV Jahn Regensburg
11. Spieltag
15. Oktober 2016
14.00 Uhr SC Paderborn - Holstein Kiel
14.00 Uhr FSV Zwickau - Rot-Weiß Erfurt
Preußen Münster - SV Wehen Wiesbaden
Chemnitzer FC - FSV Mainz 05 II
Rot-Weiß Erfurt - 1. FC Magdeburg
Holstein Kiel - Werder Bremen II
VfR Aalen - Sportfreunde Lotte
FSV Frankfurt - Fortuna Köln
Hallescher FC - FSV Zwickau
SG Großaspach - SC Paderborn
FC Hansa Rostock - VfL Osnabrück
SSV Jahn Regensburg - MSV Duisburg
7. Spieltag
12. Spieltag
16. September 2016
22. Oktober 2016
14.00 Uhr Fortuna Köln - Chemnitzer FC
14.00 Uhr Sportfreunde Lotte - SSV Jahn Regensburg
14.00 Uhr FSV Frankfurt - SG Großaspach
14.00 Uhr FSV Mainz 05 II - 1. FC Magdeburg
14.00 Uhr MSV Duisburg - Werder Bremen II
11. September 2016
19.00 Uhr Chemnitzer FC - FSV Zwickau
19.00 Uhr Holstein Kiel - VfL Osnabrück
19.00 Uhr SV Wehen Wiesbaden - MSV Duisburg
17. September 2016
14.00 Uhr Preußen Münster - 1. FC Magdeburg
14.00 Uhr Rot-Weiß Erfurt - SC Paderborn
14.00 Uhr Werder Bremen II - FSV Mainz 05 II
14.00 Uhr Hallescher FC - FSV Frankfurt
14.00 Uhr SG Großaspach - VfR Aalen
14.00 Uhr FC Hansa Rostock - Sportfreunde Lotte
14.00 Uhr SSV Jahn Regensburg - Fortuna Köln
8. Spieltag
20. September 2016
18.30 Uhr FSV Zwickau - SSV Jahn Regensburg
18.30 Uhr VfR Aalen - Hallescher FC
18.30 Uhr VfL Osnabrück - Rot-Weiß Erfurt
19.00 Uhr MSV Duisburg - Holstein Kiel
21. September 2016
18.30 Uhr SC Paderborn - Chemnitzer FC
18.30 Uhr 1. FC Magdeburg - Werder Bremen II
19.00 Uhr Fortuna Köln - FC Hansa Rostock
19.00 Uhr Sportfreunde Lotte - SG Großaspach
19.00 Uhr FSV Frankfurt - Preußen Münster
19.00 Uhr FSV Mainz 05 II - SV Wehen Wiesbaden
9. Spieltag
24. September 2016
14.00 Uhr Preußen Münster - Werder Bremen II
14.00 Uhr Chemnitzer FC - VfL Osnabrück
14.00 Uhr Holstein Kiel - FSV Mainz 05 II
14.00 Uhr FSV Frankfurt - VfR Aalen
14.00 Uhr Hallescher FC - Sportfreunde Lotte
14.00 Uhr SG Großaspach - Fortuna Köln
14.00 Uhr SSV Jahn Regensburg - SC Paderborn
SC Paderborn - Hallescher FC
FSV Zwickau - FSV Frankfurt
Fortuna Köln - VfR Aalen
Sportfreunde Lotte - Preußen Münster
SV Wehen Wiesbaden - Holstein Kiel
Werder Bremen II - Rot-Weiß Erfurt
1. FC Magdeburg - Chemnitzer FC
FSV Mainz 05 II - SSV Jahn Regensburg
MSV Duisburg - FC Hansa Rostock
VfL Osnabrück - SG Großaspach
13. Spieltag
29. Oktober 2016
Preußen Münster - Holstein Kiel
Chemnitzer FC - Werder Bremen II
Rot-Weiß Erfurt - SV Wehen Wiesbaden
Sportfreunde Lotte - Fortuna Köln
VfR Aalen - FSV Zwickau
FSV Frankfurt - SC Paderborn
Hallescher FC - VfL Osnabrück
SG Großaspach - MSV Duisburg
Hansa Rostock - FSV Mainz 05 II
SSV Jahn Regensburg - 1. FC Magdeburg
14. Spieltag
05. November 2016
SC Paderborn - VfR Aalen
FSV Zwickau - Sportfreunde Lotte
Fortuna Köln - Preußen Münster
Holstein Kiel - Rot-Weiß Erfurt
SV Wehen Wiesbaden - Chemnitzer FC
Werder Bremen II - SSV Jahn Regensburg
1. FC Magdeburg - FC Hansa Rostock
FSV Mainz 05 II - SG Großaspach
MSV Duisburg - Hallescher FC
VfL Osnabrück - FSV Frankfurt
25. September 2016
15. Spieltag
14.00 Uhr Rot-Weiß Erfurt - MSV Duisburg
14.00 Uhr SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Magdeburg
14.00 Uhr FC Hansa Rostock - FSV Zwickau
19. November 2016
Preußen Münster - Rot-Weiß Erfurt
Chemnitzer FC - Holstein Kiel
Fortuna Köln - FSV Zwickau
Sportfreunde Lotte - SC Paderborn
VfR Aalen - VfL Osnabrück
FSV Frankfurt - MSV Duisburg
Hallescher FC - FSV Mainz 05 II
SG Großaspach - 1. FC Magdeburg
Hansa Rostock - Werder Bremen II
Jahn Regensburg - SV Wehen Wiesbaden
16. Spieltag
26. November 2016
SC Paderborn - Fortuna Köln
FSV Zwickau - Preußen Münster
Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC
Holstein Kiel - SSV Jahn Regensburg
SV Wehen Wiesbaden - FC Hansa Rostock
Werder Bremen II - SG Großaspach
1. FC Magdeburg - Hallescher FC
FSV Mainz 05 II - FSV Frankfurt
MSV Duisburg - VfR Aalen
VfL Osnabrück - Sportfreunde Lotte
17. Spieltag
03. Dezember 2016
Preußen Münster - Chemnitzer FC
FSV Zwickau - SC Paderborn
Fortuna Köln - VfL Osnabrück
Sportfreunde Lotte - MSV Duisburg
VfR Aalen - FSV Mainz 05 II
FSV Frankfurt - 1. FC Magdeburg
Hallescher FC - Werder Bremen II
SG Großaspach - SV Wehen Wiesbaden
FC Hansa Rostock - Holstein Kiel
SSV Jahn Regensburg - Rot-Weiß Erfurt
18. Spieltag
10. Dezember 2016
Preußen Münster - SC Paderborn
Chemnitzer FC - SSV Jahn Regensburg
Rot-Weiß Erfurt - FC Hansa Rostock
Holstein Kiel - SG Großaspach
SV Wehen Wiesbaden - Hallescher FC
Werder Bremen II - FSV Frankfurt
1. FC Magdeburg - VfR Aalen
FSV Mainz 05 II - Sportfreunde Lotte
MSV Duisburg - Fortuna Köln
VfL Osnabrück - FSV Zwickau
19. Spieltag
17. Dezember 2016
SC Paderborn - VfL Osnabrück
FSV Zwickau - MSV Duisburg
Fortuna Köln - FSV Mainz 05 II
Sportfreunde Lotte - 1. FC Magdeburg
VfR Aalen - Werder Bremen II
FSV Frankfurt - SV Wehen Wiesbaden
Hallescher FC - Holstein Kiel
SG Großaspach - Rot-Weiß Erfurt
FC Hansa Rostock - Chemnitzer FC
SSV Jahn Regensburg - Preußen Münster
3. LIGA
Freitag, 5. August 2016
F6
Die Baumeister
Nach dem Abstieg steht der FSV Frankfurt vor einem Neuanfang
Clemens Krüger, Roland Benschneider und
Roland Vrabec haben am Bornheimer Hang
innerhalb kürzester Zeit eine neue Mannschaft zusammengestellt.
Von Michael Helms
Frankfurt. Der Exodus begann im Grunde
genommen schon kurz nach dem Abpfiff.
Der FSV Frankfurt hatte gerade sein vorerst
letztes Spiel in der Zweiten Fußball-Bundesliga gegen den TSV 1860 München bestritten, als einige Leihspieler bereits ihre
Spinde am Bornheimer Hang räumten und
ihrem Arbeitsplatz ohne großen Emotionen den Rücken kehrten.
Derweil übernahm Clemens Krüger als
Geschäftsführer die Verantwortung für den
Abstieg des Frankfurter Stadtteilclubs aus
dem Bundesliga-Unterhaus und stellte sich
nach einer kurzen Trauerphase der Herausforderung, den FSV finanziell wie sportlich
auf die Drittklassigkeit vorzubereiten. Und
diese Aufgabe hatte es in sich, denn am Ende
waren es 25 Profis, die den Zweitliga-Absteiger verließen. „Es war schon eine enorme
Anforderung, innerhalb kürzester Zeit eine
komplett neue Mannschaft zu verpflichten“,
sagt Krüger über diese turbulenten Wochen.
„Wir waren zwar auf die Dritte Liga vorbereiten, weil wir uns natürlich auch mit dieser
Spielklasse beschäftigt hatten. Aber unser
Hauptproblem war natürlich die Tatsache,
dass uns bei der Kaderplanung rund vier
Millionen Euro fehlten“, schildert der
45-Jährige die Schwierigkeiten, mit wenig
Geld eine möglichst schlagkräftige Mannschaft auf die Beine zu stellen. Als äußerst
MSV Duisburg
FC Magdeburg
Zugänge: Blomeyer (FC Ingolstadt II), Leutenecker
(Stuttgarter Kickers), Zeaiter (FSV Mainz 05 II),
Erat (Fortuna Düsseldorf), Flekken (Spvgg.
Greuther Fürth), Cisse, Thuy (beide eigene U 19),
Schnellhardt (Holstein Kiel/war ausgeliehen).
Abgänge: Bohl, Behr, Kayaoglu, Obinna, Holland,
Dieng, De Wit, Meißner, Ratajczak (alle unbekannt),
Thuyl (SV Hönnepel-Niedermörmter/ausgeliehen),
Chanturia (Ural Sverdlovskaya Oblast/Russland),
Scheidhauer (FC Schalke 04 II), Feltscher (FC
Getafe), Kühne (Carl Zeiss Jena), Grote (Chemnitzer
FC), Schumacher (KFC Uerdingen), Tomané (Vitória
Guimarães SC).
Trainer: Ilia Gruev
Zugänge: Exslager (1. FC Köln II), Düker (Eintracht
Braunschweig), Zingerle (Spvgg. Greuther Fürth),
Schwede (Werder Bremen II), Gerrit Müller
(Stuttgarter Kickers II), Sprenger (VfL Wolfsburg/
ausgeliehen), Kath (SC Freiburg/ausgeliehen).
Abgänge: Kruschke (SV Rödinghausen), Hebisch,
Altiparmak (beide unbekannt), Bremer (Germania
Halberstadt), Malone (Stuttgarter Kickers),
Bankert, Fuchs, Tischer (alle Karriereende),
Kinsombi (Karlsruher SC/war ausgeliehen).
Trainer: Jens Härtel.
Chemnitzer FC
Zugänge: Mbende (Birmingham City U 21), Grote
(MSV Duisburg), Reinhardt (FC Heidenheim),
Mast (Arminia Bielefeld/ausgeliehen), Jopek
(Arminia Bielefeld), Rodríguez (Dynamo Dresden/
ausgeliehen), Breitfelder, Baumgart (beide eigene
U 19), Hansch (Budissa Bautzen/war ausgeliehen).
Abgänge: Röseler (VVV-Venlo), König (FSV
Zwickau), Klauke (Rot Weiss Ahlen), Hensel
(Karriereende), Gersbeck (Hertha BSC/war
ausgeliehen), Steinmann (Hamburger SV/war
ausgeliehen), Kaffenberger (Sportfreunde Lotte).
Trainer: Sven Köhler
Roland Benschneider.
Hansa Rostock
Zugänge: Aubele (Germania Halberstadt), Behrens
(RB Leipzig U 19), Holthaus (Fortuna Düsseldorf),
Bülbül (FC Ingolstadt/ausgeliehen).
Abgänge: Birkholz (FC Schönberg), Schwertfeger,
Youssef (beide unbekannt), Gottschling (Viktoria
Köln), Gröger (Borussia Fulda), Brinkies (FSV
Zwickau), Schröder (pausiert), Lukowicz (Werder
Bremen II/war ausgeliehen).
Trainer: Christian Brand.
Preußen Münster
Zugänge: Mvibudulu (Stuttgarter Kickers), Philipp
Müller (Hamburger SV), Schwadorf (Viktoria
Köln), Kovac (1860 München), Schäffler (Holstein
Kiel), Andrich (Dynamo Dresden), Bangert,
Albrecht, Akoto (alle eigene U 19).
Abgänge: Kleinsorge (SV Meppen), Reichel
(unbekannt), Geyer (VfR Aalen), Oehrl (Bayern
München II), Golley (Viktoria Köln/war vom FSV
Frankfurt ausgeliehen).
Trainer: Torsten Fröling.
Zugänge: Al-Hazaimeh (Sportfreunde Lotte),
Rizzi, Rühle (beide SG Sonnenhof Großaspach),
Jordanov, Braun (beide Stuttgarter Kickers),
Tekerci (Dynamo Dresden), Mangafic (FSV
Frankfurt), Mai (FSV Zwickau), Drewes (VfL
Wolfsburg/ausgeliehen), Warschewski (eigene
U 19).
Abgänge: Krohne (FC Emmen), Kopplin, Pischorn,
Schöneberg (alle unbekannt), Heitmeier (FSV
Frankfurt), Amachaibou (SC Teutonia WatzenburgSteinberg), Felix Müller (Würzburger Kickers),
Reichwein (VfL Wolfsburg II), Aulbach (FSV Mainz
05 II), Lomb (Bayer Leverkusen/war ausgeliehen),
Philipps (FC Metz/war ausgeliehen), Laprevotte
(SC Freiburg/war ausgeliehen).
Trainer: Horst Steffen.
Holstein Kiel
VfL Osnabrück
SV Wehen Wiesbaden
Zugänge: Harder (Borussia Dortmund II), Peitz
(Karlsruher SC), Hoheneder (SC Paderborn),
Drexler (VfR Aalen), Schindler (1899 Hoffenheim
II), Dürholtz (Dynamo Dresden), Bieler (SV
Sandhausen), Sicker, Fernandes (beide eigene
U 19).
Abgänge: Jakusch (FC Homburg), Kegel (Fortuna
Köln), Wirlmann, Guder, Arndt (alle ETSV Weiche
Flensburg), Hartmann (TSV Schilksee), Schäffler
(SV Wehen Wiesbaden), Weidlich (unbekannt),
Heider (VfL Osnabrück), Krause (Sonnenhof
Großaspach), Mandel (Rahlstedter SC), Evseev
(1. FC Nürnberg/war ausgeliehen), Schnellhardt
(MSV Duisburg/war ausgeliehen).
Trainer: Carsten Neitzel.
FSV Mainz 05 II
Zugänge: Neubauer (Schalke 04 II), Korczowski
(VfL Wolfsburg II), Manthe, Huth (beide TSV Schott
Mainz), Lohkemper (1899 Hoffenheim II), Aulbach
(Preußen Münster), Trümner (1899 Hoffenheim
II), Steinmann (Hamburger SV), Bouziane (Energie
Cottbus), Rossmann (Alemannia Aachen), Florian
Müller, Andreas, Kern, Mörschel (alle eigene
U 19).
Abgänge: Kamarieh, Saller, Wähling (alle
unbekannt), Derstroff, Höler (beide SV Sandhausen),
Wieszolek (Astoria Walldorf), Wachs (Dynamo
Dresden), Schilk (Hallescher FC), Zeaiter (MSV
Duisburg), Kalig (Erzgebirge Aue), Tom Schmitt
(FC Homburg), Falkenmayer (Karriereende),
Wagener (Bayer Leverkusen/war ausgeliehen).
Trainer: Sandro Schwarz
Zugänge: El-Bouazzati (Borussia Dortmund
II/ausgeliehen), Schulz (VfL Wolfsburg II), Arslan
(Hamburger SV II), Sangaré (Fortuna Düsseldorf
II), Kristo (Spezia Calcio), Heider (Holstein Kiel),
Reimerink (Viktoria Köln), Wriedt (Lüneburger
SK), Renneke (SG Sonnenhof Großaspach),
Gersbeck (Hertha BSC/ausgeliehen), Krasniqi
(eigenen zweite Mannschaft).
Abgänge: Odenthal (Rot-Weiß Oberhausen),
Ornatelli (FSV Frankfurt), Chahed (Berliner AK),
Thee, Sembolo, Kandziora, Merkens, Álvarez,
Taskesen (alle unbekannt), Eiter (VfB Oldenburg),
Schwäbe (1899 Hoffenheim/war ausgeliehen).
Trainer: Joe Enochs
Rot-Weiß Erfurt
Zugänge: Ihenacho (FC Ingolstadt II), Bieber
Vocaj (beide Würzburger Kickers), Sumusalo (RB
Leipzig II), Struß, Pommer (beide eigene U 19).
Abgänge: Büchel, Twardzik (beide Germania
Halberstadt), Szimayer (Eintracht Trier), Löschner
(FC Schweinfurt), Judt (SV Seligenporten), Höcher
(Helmond Sport), Burdenski (FSV Frankfurt),
Kadric (SC Wiedenbrück).
Trainer: Stefan Krämer.
SC Paderborn
Zugänge: Michel (Energie Cottbus), Kruska (FSV
Frankfurt), Herzenbruch (Rot-Weiß Oberhausen),
van der Biezen (Arminia Bielefeld), Medjedovic
(VfL Wolfsburg II), Dobros (Kickers Offenbach),
Ben Zolinski (TSG Neustrelitz), Itter (SV Grödig),
hilfreich erwies sich bei diesem Unterfangen die Tatsache, dass Krüger aus den Fehlern der Vorsaison gelernt hatte und mit Roland Benschneider einen Sportdirektor an
seine Seite holte. Ein Jahr zuvor hatte man
nach der Entlassung des langjährigen SportGeschäftführers Uwe Stöver darauf verzichtet, diese so wichtige Position neu zu besetzen. Der damalige Cheftrainer Tomas Oral,
nicht gerade bekannt für seine Teamfähigkeit, übernahm auch dieses Ressort, was
letztendlich ein Mitgrund für den Abstieg
der Bornheimer war, weil Oral in Alleinregie und ohne Kontrolle eine äußerst wirre
Personalpolitik betrieben hatte.
Im Sommer 2016 hingegen setzten sie im
Frankfurter Osten auf Teamarbeit. „Wir haben schnell gemerkt, dass die Chemie zwischen uns stimmt“, beschreibt Krüger sein
Verhältnis zu Benschneider. Der ehemalige
Profi (Trier, Bielefeld, Köln, Augsburg und
Sandhausen), der an der Fachhochschule Erding ein Studium in Sportmanagement absolvierte, arbeitete zuvor als Sportlicher Leiter beim Regionalligisten SV Elversberg und
Drittligisten Energie Cottbus. „Wir haben da
jemand geholt, der den Markt und seine
Preise sehr gut kennt“, lobt Krüger den
35-Jährigen, mit dem er noch Roland Vrabec
ins Boot holte. Gemeinsam mit dem neuen
Cheftrainer der Bornheimer wurden insgesamt 20 Spieler verpflichtet. Alles Wunschspieler, Absagen habe man sich, das betonen
die Verantwortlichen beim FSV, kaum welche eingehandelt, weil man nur mit Profis
verhandelt hatte, die der FSV Frankfurt auch
bezahlen kann. Wie zum Beispiel Yannick
Stark, den die Bornheimer kurz vor Redaktionsschluss dieser Ausgabe zunächst für ein
Jahr vom Bundesligisten SV Darmstadt 98
ausgeliehen haben.
Das am Ende mit Sören Pirson und
Shawn Barry lediglich zwei Profis aus der
Zweitligamannschaft übrig blieben, sieht
Krüger durchaus positiv. „Um einen Impuls zu setzen, war der Cut vielleicht notwendig“, setzt Krüger beim Neuanfang neben dem neuen Teamgeist in der Sportlichen Führung, einer umgekrempelten
Mannschaft, die noch einer Wundertüte
gleicht, auch auf den Faktor Aufbruchsstimmung.
Strohdiek (Fortuna Düsseldorf), Erisa, Saric,
Mannek (alle eigene U 19), Brinkmann, Soyak
(beide eigene zweite Mannschaft).
Abgänge: Heinloth, Pepic, Koc , Saglik (alle unbekannt), Wahl (FC Ingolstadt), Bakalorz (Hannover
96), Ouali (KV Kortrijk), López (Real Valladolid),
Fernandes (SV Darmstadt 98), Wydra, Stöger
(beide VfL Bochum), Hartherz (Arminia Bielefeld),
Stoppelkamp (Karlsruher SC), Hoheneder (Holstein
Kiel), Ndjeng (Atlético Baleares), Kirch, Lakic
(beide Karriereende), Narey (Spvgg Greuther
Fürth/war ausgeliehen), Brasnic (Bayer Leverkusen/war ausgeliehen), Helenius (Aalborg
BK/war ausgeliehen), Sylvestr (1. FC Nürnberg/war
ausgeliehen).
Trainer: René Müller.
Abgänge: Acquistapace, Mouaya, Aydemir,
Ziegenbein (alle unbekannt), Bertram (Erzgebirge
Aue), Banovic (SC Freiburg II), Engelhardt (1899
Hoffenheim II), Osawe (1. FC Kaiserslautern),
Königshofer (Stuttgarter Kickers), Rau (1. FC
Saarbrücken), Baude, Kruse (beide Energie
Cottbus), Urban (Jahn Regensburg/war ausgeliehen),
Bähre (Hannover 96/war ausgeliehen).
Trainer: Rico Schmitt.
FSV Frankfurt
Zugänge: Aschauer (Austria Lustenau), Damaschek
(1. FC Köln U 19), Krause (Holstein Kiel), Stüber
(1899 Hoffenheim U 19), Hoffmann, Röser (beide
1899 Hoffenheim II9, Panagiotis Ballas (Atromitos
Athen), Yelldell (Bayer Leverkusen), Traub (FC
Heidenheim U 19).
Abgänge: Dittgen (1. FC Kaiserslautern), Mirko
Schuster (TSV Steinbach), Robin Schuster,
Spasojevic (beide unbekannt), Rizzi, Rühle (beide
Preußen Münster), Kienast (SGV Freiberg),
Renneke (VfL Osnabrück), Gäng (Waldhof
Mannheim), Schröck (Würzburger Kickers).
Trainer: Oliver Zapel.
Zugänge: Stark (SV Darmstadt 98/ausgeliehen),
Bahn (Stuttgarter Kickers), Schorch (Energie
Cottbus), Jovanovic (SV Sandhausen), Fischer
(FC Basel U 21), Maderer (Spvgg. Greuther
Fürth/ausgeliehen), Heitmeier (Preußen Münster),
Schachten (FC Luzern), Schäfer (1. FC Saarbrücken),
Burdenski (Rot-Weiß Erfurt), Ornatelli (VfL
Osnabrück), Chihi (Esteghlal FC), Corbin-Ong
(Berliner AK), Streker (SV Ried), Graudenz
(Alemannia Aachen), Schleusener (SC Freiburg/
ausgeliehen), Kader (VfL Bochum), Birol (eigene
U 19), Ochs (vereinslos), Hammel (TuS Erndtebrück/war ausgeliehen).
Abgänge: Engels, Dedic, Haji Safi, Schmidtgal,
Huber, Kapllani (SV Elversberg), Perdedaj (1860
München), Epstein (AOK Kerkyra/Griechenland),
Weis (1. FC Kaiserslautern), Golley (Viktoria
Köln/war an den SV Wehen Wiesbaden ausgeliehen),
Ballas, Konrad (beide Dynamo Dresden), Gugganig
(Spvgg. Greuther Fürth), Kruska (SC Paderborn),
Mangafic (Preußen Münster), Schahin (Roda
Kerkrade/war vom FSV Mainz 05 ausgeliehen),
Rolim, Gabriel Silva (beide zurück zu Barra FC,
waren ausgeliehen), Halimi (FSV Mainz 05/war
ausgeliehen), Awoniyi (FC Liverpool/war
ausgeliehen), Zimling (FSV Mainz 05/war
ausgeliehen), Park (1899 Hoffenheim/war
ausgeliehen), Pires (Austria Wien/war von 1899
Hoffenheim ausgeliehen, Kalmár (RB Leipzig/war
ausgeliehen).
Trainer: Roland Vrabec.
Jahn Regensburg
FSV Zwickau
Fortuna Köln
Zugänge: Kegel (Holstein Kiel), Brasnic (Bayer
Leverkusen/ausgeliehen), Koruk (eigene zweite
Mannschaft), Stoffels (eigene U 19).
Abgänge: Königs (Würzburger Kickers), Biada
(Eintracht Braunschweig), Glockner, Kunzika,
Serdar (aller unbekannt), Vella (VfL Alfter), Fink
(Karriereende), Yilmaz (SG Wattenscheid).
Trainer: Uwe Koschinat.
Sonnenhof Großaspach
Zugänge: Lerch (Spvgg. Greuther Fürth), Grüttner
(VfB Stuttgart II), Dzalto (Bayer Leverkusen/
ausgeliehen), Nandzik (Chemnitzer FC), Thommy
(FC Augsburg/ausgeliehen).
Abgänge: Kurz (FC Ingolstadt II), Pokorny,
Trettenbach (beide unbekannt), Tiefenbrunner
(SV Schalding-Heining), Raithel (ZFC Meuselwitz),
Jünger (eigene zweite Mannschaft), Urban
(Hallescher FC/war ausgeliehen).
Trainer: Heiko Herrlich.
Zugänge: Bär (Carl Zeiss Jena), Könnecke, Miatke
(beide Erzgebirge Aue), Wilton (Hannover 96 II),
Geisler (Energie Cottbus U 19), Gebers (Kickers
Offenbach), Sorge (RB Leipzig II), König (Chemnitzer
FC), Brinkies (Hansa Rostock), Keller, Rosenkranz
(beide eigene U 19).
Abgänge: Henschke, Morosow, Grandner, Keller
(alle VFC Plauen), Neukam (unbekannt), Mai
(Preußen Münster).
Trainer: Torsten Ziegner.
VfR Aalen
Werder Bremen II
Zugänge: Preißinger (1. FC Nürnberg II), Sucsuz
(RB Leipzig II), Kefkir (Borussia Dortmund II),
Deichmann (FC St. Pauli II), Geyer (SV Wehen
Wiesbaden), Paetow (ETSV Weiche Flensburg),
Husic (Werder Bremen II), Schelhorn, Vasiliadis,
Layer, Rodewald (alle eigene U 19).
Abgänge: Edwini-Bonsu (FC Homburg), Reisig,
Klauß, Kotzke (alle unbekannt), Chessa (SV Ried),
Drexler (Holstein Kiel), Knauß (SV Reutlingen),
Neumann (Würzburger Kickers), Zahner (TSV
Essingen), Schnitzler (FC Heidenheim), Barth
(Karriereende).
Trainer: Peter Vollmann.
Hallescher FC
Zugänge: Röser, Pintol (beide Kickers Offenbach),
Sliskovic, Baumgärtel, Klaus Gjasula (alle Stuttgarter
Kickers), El-Helwe (VfL Wolfsburg II), Ajani (Fortuna
Düsseldorf II), Schilk (FSV Mainz 05 II), Netolitzky
(1860 München II), Urban (Jahn Regensburg/war
ausgeliehen).
Zugänge: Volkmer (VfB Oldenburg), Pfitzner
(Eintracht Braunschweig), Jensen (Hertha BSC
U 19), Dogan, Hehne, Kahraman, Niklas Schmidt,
Cakolli, Wasmus, Zander, Pachulski (alle eigene
U 19).
Abgänge: Lingerski (VfB Oldenburg), Argyris
(unbekannt), Hilßner (Dynamo Dresden),
Güthermann (FC Schweinfurt), Schwede (FC
Magdeburg), Husic (VfR Aalen), Guwara (Werder
Bremen), Papunashvili (Dinamo Tiflis/war
ausgeliehen).
Trainer: Alexander Nouri.
SF Lotte
Zugänge: Zummack (Eintracht Frankfurt),
Kaffenberger (Chemnitzer FC), Steinhart (Bayern
München II).
Abgänge: Al-Hazaimeh (Preußen Münster),
Siegert, Latkowski (beide unbekannt), Bergdorf
(Offenburger FV).
Trainer: Ismail Atalan.
F7
3. LIGA
Freitag, 5. August 2016
Ein Exot in Bornheim
La´Vere Corbin-Ong will sich in der Dritten Liga durchsetzen
Neuzugang La’Vere Corbin-Ong bringt nicht
nur wegen seines Namens und Werdegangs
einen Hauch von Exotik in den Bornheimer
Verein. Mit Schnelligkeit, Zweikampfstärke
und einer außergewöhnlichen Fähigkeit will
der Anglo-Kanadier bei dem Zweitligaabsteiger zur Stammkraft avancieren.
Von Stefan Fritschi
Frankfurt. Können Sie sich an Harald Katemann erinnern? Der 1,86-Meter-Mann trug
mit seiner „Spezialwaffe“ dazu bei, dass Aufsteiger Fortuna Düsseldorf unter TrainerKauz Aleksandar Ristic 1996 überraschend
den Bundesliga-Klassenerhalt schaffte – und
Eintracht Frankfurt erstmals in Liga zwei
runter musste. Mit weiten Einwürfen, die einer Schleuder glichen, sorgte Katemann für
Alarm in gegnerischen Strafräumen – und
verblüffte damit gleichermaßen Stadionbesucher wie TV-Fußballkonsumenten.
Spektakuläre Einwürfe, diese Besonderheit hat sich auch La’Vere Corbin-Ong zu eigen gemacht. Seit Juni gehört der in London
geborene Kanadier dem Kader des Drittligisten FSV Frankfurt an. „Ich wollte unbedingt
in die Dritte Liga kommen“, hat der 25-Jährige sein primäres Ziel erreicht.
Dies wäre beinahe auch mit seinem vorigen Verein geglückt. Nur um einen Treffer
schlechter als der FSV Zwickau schnitt Corbin-Ong mit dem Berliner AK in der Regionalliga Nordost ab , die Sachsen machten in
der Aufstiegsrunde den Aufstieg dann perfekt. Auch wenn ihm der Schritt nicht leicht
fiel, den Club aus dem Schmelztiegel Wedding zu verlassen, der Linksverteidiger
wollte unbedingt den nächsten Schritt gehen nach zwei Jahren Regionalliga beim
Berliner AK. „Ich hatte auch andere Angebote“, verweist Corbin-Ong auf Offerten
von Rot-Weiß Erfurt und vom späteren
Zweitliga-Aufsteiger FC Erzgebirge Aue.
Doch ein ehemaliger Bornheimer Profi
machte ihm den Wechsel von der Spree an
den Main schmackhaft. „Letztes Jahr habe
ich mit Zafer Yelen zusammen gespielt“, den
Corbin-Ong als seinen Freund bezeichnet.
Hier, in Frankfurt und beim FSV, fühlt sich
der Mann mit der schwarzen Haarpracht
schon nach wenigen Wochen wohl. „Es ist
alles professioneller als in der Regionalliga,
aber das habe ich auch erwartet. Hier kriegst
du das Gefühl, dass alles top läuft“, sagt Corbin-Ong. In Bornheim hat er eine Wohnung.
„Es sind nur zehn Minuten zu Fuß bis zum
Stadion“, sagt er. In Berlin habe er mehrmals den Wohnort gewechselt, bis er endlich recht nah an der Spielstätte des BAK
wohnte. Das Poststadion ist zugleich eine
historische, wurden doch dort einst Länderspiele und Endspiele um die deutsche Meisterschaft sowie ein Boxkampf mit Max
Schmeling vor bis zu 50 000 Zuschauern
ausgetragen.
Dass Corbin-Ong einmal viel mit Fußball zu tun haben würde, lässt sich an seinem Geburtsort ablesen. London, das ist
quasi die Welt-Fußballhauptstadt mit 13
Proficlubs. Doch im Alter von zwei Jahren
ging es ins kanadische Edmonton, wiederum zwei Jahren später nach Vancouver.
Beide Städte sind Eishockey-Hochburgen,
doch die kanadische Sportart Nummer eins
habe für ihn keine Rolle gespielt. „Ich
konnte nicht gut Schlittschuh laufen“, gibt
er lächelnd zu. Zu seinem Glück wurde
auch an der kanadischen Westküste Fußball
gespielt.
Und nach Schüler- und Jugendjahren sowie eines im heimischen Collegeteam
nahm Corbin-Ong dankend ein Angebot
der Whitecaps an. In der folgenden Saison
lief es wegen eines Trainerwechsels jedoch
nicht so wie erhofft für ihn. „Ich hatte nicht
viel Lust, in Vancouver zu bleiben.“
Drang nach Europa
Er verspürte Drang, nach Europa zurückzukehren, das er noch nicht kannte. Dank eines Trainers wurden Kontakte geknüpft.
Und über Zwischenstopps im italienischen
Vincenza und rumänischen Cluj landete
Corbin-Ong schließlich im Juli 2012 an der
nordöstlichen Spitze Deutschlands, unweit
zur polnischen Grenze. Für zwei Spielzeiten schnürte der Anglo-Kanadier die Stiefel
für den Oberligisten FC Pommern Greifswald. Dann zog es ihn nach Berlin zum
Athletik-Klub. Dort trainierte ihn in Steffen
Baumgart ein ehemaliger Bundesliga-Spieler, der vor allem im Trikot des FC Hansa
Rostock für Furore gesorgt hatte.
„Er hat an meinen Schwächen gearbeitet“, sagt Corbin-Ong. Darüber zu parlieren
fällt freilich schwerer als über Stärken. „Ich
gebe alles im Training und zeige was ich
kann“, sagt er und verweist auf seine Schnelligkeit, das Eins-zu-Eins-Spiel in der Defensive – und auf seine langen Einwürfe. Ob sie
auch beim FSV Frankfurt zum Erfolg führen, werden die nächsten Monate weisen.
Der Neu-Bornheimer La´Vere Corbin-Ong (links) will sich nicht nur gegen den Darmstädter ImFoto: Roskaritz
manuel Höhn durchsetzen.
Einkaufen mit 100 Millionen
Stellen Sie Ihr eigenes Team zusammen – und werden unser Meistertrainer!
Clever einkaufen, geschickt aufstellen: Darauf kommt es beim FNP-Trainerspiel im Internet an. Es gibt tolle Preise zu gewinnen.
Aber aufgepasst: Selbst 100 Millionen Euro
können schnell weg sein.
H
aben Sie schon einmal davon geträumt, Ihre eigene BundesligaMannschaft auf die Beine zu stellen? Beim Trainerspiel der Frankfurter
Neuen Presse und ihrer Regionalausgaben
können Sie das – und bekommen dafür sogar noch 100 Millionen Euro zur Verfügung
gestellt. Damit können Sie auf unserem
Transfermarkt im Internet Ihren Kader zusammenstellen. Um eine schlagkräftige
Truppe zusammenzustellen, die jedes Wochenende möglichst viele Punkte sammelt
– und am Ende vielleicht unser Meistertrainer zu werden. Dabei gibt es viele tolle
Preise zu gewinnen: Der Meistertrainer
kann sich zum Beispiel über eine neue Küche im Wert von 5000 Euro von Flamme
Küchen + Möbel freuen. Und nach jedem
Spieltag gibt es für den Tagessieger einen
50-Euro-Gutschein vom EDEKA Scheck-InCenter in Frankfurt. Die Plätze zwei und
drei werden ebenfalls belohnt.
Die Bundesliga beginnt zwar erst am 26.
August, gespielt werden kann aber schon
jetzt. So geht’s: Auf trainer.fnp.de starten Sie
Ihre Trainerkarriere, oben rechts unter dem
Menüpunkt „Anmeldung“. Auf dem Transfermarkt warten dann Spieler von allen
Bundesliga-Vereinen auf Sie. Aber aufgepasst: Selbst 100 Millionen Euro sind
schneller weg als man denkt. Superstars wie
der Münchner Robert Lewandowski kosten
Sie alleine schon fast das Drittel Ihres Budgets. Und was sind Ihnen Ihre Lieblingsspieler wert? Sie müssen zumindest eine ganze
Elf zusammenstellen, ein paar Ersatzspieler
werden obendrein noch gebraucht. Die
Bank können Sie nach Belieben füllen,
mehr als 23 Spieler allerdings passen nicht
in den Kader. Mehr als vier Spieler von einem Verein sind auch nicht erlaubt.
Es gilt also, clever einzukaufen – und geschickt aufzustellen. Entscheiden müssen
Sie sich für eine taktische Formation. Sobald Ihr Team dann fertig ist, müssen Sie
noch Ihren Namen, Ihre Anschrift und eine
gültige E-Mail-Adresse eingeben. Wenn Sie
dann Ihren Benutzernamen und ein Passwort ausgewählt haben, ist Ihr Team bei uns
registriert. Bis zum Saisonstart können Sie
Ihr Team noch verändern, ehe es am ersten
Spieltag Ende August ernst wird. Aber keine
Sorge: Auch während der Runde haben Sie
die Möglichkeit, zu bestimmten Transferzeiten Spieler zu kaufen oder zu verkaufen.
Und Wechsel innerhalb Ihres Kaders können Sie sowieso jede Woche vornehmen.
An jedem Bundesliga-Spieltag sammeln
die von Ihnen aufgestellten Spieler Punkte.
Die Bewertung erfolgt über die Noten des
Fachmagazins Kicker. Wird ein Spieler vom
Kicker nicht benotet, erhält er von uns die
Standardnote 4,0. Die Noten bescheren jedem Spieler zwischen null und zehn Punkten. Tore und Vorlagen werden ebenfalls mit
Punkten belohnt, Abzüge gibt es für Gelbe
und Rote Karten. Ein Tippspiel ist auf der
Seite trainer.fnp.de übrigens obendrein zu
finden. Machen Sie mit und beweisen Sie
Ihr Trainertalent! Viel Glück!
3. LIGA / REGIONALLIGA SÜDWEST
Freitag, 5. August 2016
F8
Demütig in Wiesbaden
Der Drittligist aus der Landeshauptstadt gibt keine Ziele aus
Der SV Wehen Wiesbaden hat sich in einem
dramatischen Saisonfinale praktisch in der
letzten Sekunde noch vor dem Absturz in
die Viertklassigkeit gerettet. Dieses Erlebnis
wirkt immer noch nach.
Wiesbaden. Bescheiden wie nie geht der SV
Wehen Wiesbaden in eine neue Saison der
Dritten Fußball-Liga. „Es hat ein gewisses
Umdenken stattgefunden. Wir müssen demütiger sein, uns auf die Grundtugenden
besinnen“, sagte Sportdirektor Christian
Hock vor dem Saisonstart.
Wollten die Hessen, die mittlerweile ihre
achte Saison in Folge in der Drittklassigkeit
bestreiten, in der Vorsaison noch um den
Aufstieg spielen, wird für die kommende
Runde von den Verantwortlichen keine Erwartung ausgegeben. „Es gibt keine Zielvorlage. Erst müssen wir mal Leistung zeigen,
dann ergeben sich Ziele von ganz allein“,
meinte Hock.
Das dramatische Saisonfinale wirkt bei
den Fußballern aus der hessischen Landeshauptstadt eben noch nach. Erst in der
Nachspielzeit der letzten Partie gegen den
Nachwuchs des VfB Stuttgart (3:1) sicherte
Alf Mintzel mit seinem Treffer den DrittligaVerbleib und rettete so manchem Angestellten beim SV Wehen Wiesbaden den Arbeits-
platz. „Wir sind heilfroh, dem Tod noch von
der Schippe gesprungen zu sein“, erklärte
Hock. Der frühere Profi versucht im Zusammenspiel mit Trainer Torsten Fröhling und
Sven Kahlert, dem Leiter des Nachwuchsleistungszentrums, dem Verein eine von der Jugend-Abteilung bis zu den Profis durchgängige Philosophie zu verpassen. „Wir haben
einiges in die Wege geleitet, Vorgaben müssen da sein“, betonte der 46-Jährige.
Gewöhnlich hätte es nach der desaströsen
Saison mit dem fast schon obligatorischen
Trainerwechsel einen Radikalschnitt gegeben. Hock aber sorgt für ein neues Denken.
„Es kann nicht sein, dass immer 16 bis 18
Spieler ausgetauscht werden. So baut man
keine Mannschaft auf.“ Vorbei auch das
Bild, in Taunusstein vor den Toren Wiesbadens, wo der Verein bekanntlich seine Wurzeln hat, gäbe es eine Wohlfühloase, in der es
gutes Geld zu verdienen gibt.
„Dieses Denken muss raus aus den Köpfen“, erklärte der Sportdirektor. Deshalb
wurde schon im Winter mit Leistungsträgern verlängert. „Dass wir so nach unten
reinrutschen konnten, hatte keiner erwartet“, sagte Hock. Aber das Gerüst stand. „Wir
haben einen gut aufgestellten Kader, den wir
punktuell mit sechs Neuzugängen ergänzt
haben.“ Auf die sonst üblichen großen Namen wurde verzichtet. „Weil alle Neuen in
der Liga bekannt sind, war die Integration
leicht.
Trainer Fröhling lässt sein Team in dem
von ihm präferierten 4-3-3-System agieren.
Das Spiel der Wiesbadener soll schneller
werden, um mehr Torgefahr zu erzeugen.
„Wir brauchen einfach mehr Tempo über
die Außenbahnen, aber auch aus dem Mittelfeld“, sagte Hock. Er hofft vor allem darauf, die Sturmflaute in den Griff zu bekommen. Beim 2:2 im Härtetest gegen den
Bundesligisten Eintracht Frankfurt waren
sehenswerte Ansätze zu erkennen
Nichts sehnlicher als drei Punkte zum
Start hatte sich der Sportdirektor, der einst
den Dorfclub aus dem Taunussteiner Stadtteil Wehen 2007 als junger Trainer in die
Zweite Liga führte, gewünscht, ehe der Verein seine Heimspielstätte in die Landeshauptstadt verlegte, dort aber seit Jahren
mit einem chronisch schwachen Zuschaueraufkommen zu kämpfen hat. So waren
beim Saisonauftakt nur knapp 2000 Fans
nach Wiesbaden gekommen. Und die mussten miterleben, wie ihr Club mit einer
1:2-Niederlage gegen den VfR Aalen in die
neue Saison startete.
dpa
Alf Mintzel. Foto: Rhode
DIE WECHSEL IN DER REGIONALLIGA SÜDWEST
VfB Stuttgart II
Zugänge: Franke (FC St. Pauli II), Coban (SSV
Ulm), Morina (FV Illertissen), Weippert (TSG
Hoffenheim II), Scheidl (TSV 1860 München II),
Feisthammel (SV Elversberg), Walter (Bayern
München II), Radeljic (Zrinjski Mostar U 19), Rojas
(FC Thun/war ausgeliehen), Suljagic (Olimpic
Sarajevo).
Abgänge: Mwene (1. FC Kaiserslautern), Lovric,
Cacau, Kirchhoff (alle unbekannt), Kiesewetter
(Fortuna Düsseldorf), Kranitz (TSV Steinbach),
Jäger (Stuttgarter Kickers II), Vier (Eintracht
Stadtallendorf), Grüttner (Jahn Regensburg),
Funk (Spvgg. Greuther Fürth), Grbic (Floridsdorfer
AC), Sama, Zimmermann Besuschkow (alle
eigene Profis).
Trainer: Sebastian Gunkel
SV Elversberg
Zugänge: Hermandung (SC Freiburg U 19), Fuhry
(SC Freiburg), Bohl (MSV Duisburg), Cancar
(Spvgg. Neckarelz), Kapllani (FSV Frankfurt),
Fiedler (Eintracht Trier), Schmidt (Goslarer SC),
Ivana (SV Darmstadt 98).
Abgänge: Jensen (TSV Havelse), Eichmeier
(Viktoria Köln), Tunjic (Stuttgarter Kickers),
Feisthammel (VfB Stuttgart II), Dulleck (TSV
Steinbach), Vollborn, Gross (beide unbekannt),
Zimmer (Röchling Völklingen), Michel (SSV Ulm),
Schloffer (Sturm Graz/war ausgeliehen).
Trainer: Michael Wiesinger.
1. FC Saarbrücken
Zugänge: Mario Müller (Eintracht Trier), Zeitz,
Holz (beide Energie Cottbus), Studtrucker
(Rot-Weiss Essen), Patrick Schmidt (FC Homburg),
Rau (Hallescher FC), Mendler (Stuttgarter Kickers),
Cymer (TSG Hoffenheim II), Wenninger (1. FC
Nürnberg II), Brenner, Herbrand, Roßfeld (alle
eigene U 19).
Abgänge: Willsch (1. FC Schweinfurt 05), Mandt
(TSV Steinbach), Fießer (FC Schalke 04 II),
Okoronkwo, Taylor, Luksik, Hohs, Puclin (alle
unbekannt), Chaftar (Wacker Nordhausen), Sauter
(SSV Ulm), Kiefer, Amin (beide Waldhof Mannheim),
Schäfer (FSV Frankfurt), Rohracker (FK Pirmasens),
Zoundi, Luz (beide Karriereende).
Trainer: Dirk Lottner.
Waldhof Mannheim
Zugänge: Hebisch (1. FC Magdeburg), Ederson
Tormena (Asteras Tripolis/Griechenland), Koep
(Eintracht Trier), Amin (1. FC Saarbrücken),
Schultz (1. FC Kaiserslautern II), Bastian Müller
(Alemannia Aachen II), Oikonomou (Bayern
München II), Gäng (SG Großaspach), Popovits
(PAOK Thessaloniki), Kiefer (1. FC Saarbrücken),
Rodriguez-Schwarz (TSV Steinbach), Konstantin
Weis (Karlsruher SC II), Köroglu (eigene zweite
Mannschaft).
Abgänge: Sökler (SGV Freiberg), Sabah (SSVg
Velbert), Schilling (SV Sandhausen II), Zahn
(Sportfreunde Siegen), Haag, Celik, di Gregorio,
Mombongo-Dues (alle unbekannt), Neupert
(Neckarsulmer Sport-Union), Mühlbauer (Berliner
AK), Schilling (SV Sandhausen II), Balitsch, Broll
(beide Karriereende).
Trainer: Gerd Dais.
Eintracht Trier
Zugänge: Dittrich (VfL Wolfsburg II), Dimitrijevic
(SC Friedrichsthal), Blum (SV Elversberg II),
Achterberg (SC Paderborn U 19), Gladrow (FC
Schönberg), Alawie (SV Meppen), Heinz (SV
Mehring), Szimayer (Rot-Weiß Erfurt), Billick
(Würzburger Kickers), Raab (Sportfreunde
Eisbachtal U 19), Maurer (FK Pirmasens), Schneider
(SG Wattenscheid), Boesen, Jacob, Kurz (alle
eigene U 19).
Abgänge: Spang Laux (beide Teutonia WatzenbornSteinberg), Daniel Hammel (Alemannia Aachen),
Thömmes (SV Dörbach), Koep (Waldhof Mannheim),
Karpuz, Varnhagen (beide unbekannt), Jost (SV
Mehring), Rugg (FK Pirmasens), Mario Müller (1.
FC Saarbrücken), Buchner (TuS Koblenz), Bidon
(FC Etzella Ettelbrück), Fiedler (SV Elversberg),
Hollmann (Karriereende).
Trainer: Peter Rubeck.
1. FC Kaiserslautern II
Zugänge: Pick (FC Schalke 04 II), Kühlwetter (1.
FC Köln II), Sarr (Borussia Mönchengladbach II),
Sickinger (1. FC Kaiserslautern U 19), Schindele
(eigene Profis).
Abgänge: Scheffer (unbekannt), Dorow (Wormatia
Worms), Nonnweiler (Union Titus Petingen),
Hartlieb (SC Hauenstein), Schultz (Waldhof
Mannheim), Lensch (FC Homburg), Pokar (F 91
Düdelingen), Sallinger (Wolfsberger AC), Reichert
(SSV Ulm), Parra (unbekannt), Seufert (eigene
Profis).
Trainer: Hans Werner Moser.
TSV Steinbach
Zugänge: Schuster (SG Sopnnenhof Großaspach),
Uylmwen (1. FC Magdeburg U 19), Brune (RB
Leipzig II), Dulleck (SV Elversberg), Kranitz (VfB
Stuttgart II), Mandt (1. FC Saarbrücken), Engelbrecht
(Alemannia Aachen), Herzig (Würzburger Kickers).
Abgänge: Zeller (SF Siegen), Merkel (SC
Wiedenbrück), Vogl, Colak, Adomah, Kücükarslan,
Hauck (alle unbekannt), Rodriguez-Schwarz
(Waldhof Mannheim), Waldrich (1. FC KaanMarienborn).
Trainer: Matthias Mink.
Astoria Walldorf
Zugänge: Straub (SC Hauenstein), Kizilyar (Spvgg.
Neckarelz), Hellmann (Charlotte Independence),
Hillenbrand (SC Hauenstein), Wieszolek (FSV
Mainz 05 II), Becker, Mohr, Weber (alle eigene
zweite Mannschaft).
Abgänge: Roumeliotis (unbekannt), Leimenstoll
(SV Sandhausen II), Bozic (TuS Koblenz), Mohr
(SV Sandhausen II), Englert (pausiert), Hofbauer
(ASV/DJK Eppelheim), Kaufmann (Karriereende),
Glaser (eigene zweite Mannschaft), Hiegl (SV
Sandhausen).
Trainer: Matthias Born.
FC Homburg
Zugänge: Colak (FSV Steinbach), Edwini-Bonsu
(VfR Aalen), Bade (Bayer Leverkusen U 19),
Jakusch (Holstein Kiel), Fischer, Gaiser (beide
Stuttgarter Kickers), Leinhos (FSV Mainz 05 U 19),
Lensch (1. FC Kaiserslautern II), Gbadamassi (SC
Freiburg II), Schmitt (FSV Mainz 05 II).
Abgänge: Bildirici (Wacker Nordhausen), Wiebach,
Buchholz, Trautner, Fromlowitz, Wolf (alle
unbekannt), Noll (FV Ravensburg), Patrick Schmidt
(1. FC Saarbrücken), Velagic (SV Rödinghausen),
Dalphin (FV Eppelborn), Gaiser (K. Stuttgart.
Trainer: Jens Kiefer.
Stuttgarter Kickers
Zugänge: Schulz (SV Sandhausen), Scioscia (FC
Heidenheim), Tunjic (SV Elversberg), Thermann
(TSG Hoffenheim II), Kolbe (1. FC Nürnberg II),
Pfeiffer (FSV Hollenbach), Scepanik (1. FC Köln
II), Königshofer (Hallescher FC), Bektasi (KSV
Hessen Kassel), Marco Kaffenberger (Eintracht
Braunschweig II), Malone (1. FC Magdeburg),
Faber, Celiktas, Soyudogru, Koch (alle eigene
zweite Mannschaft), Küley, Blank, Tedesco (alle
eigene U 19), Gaiser (FC Homburg).
Abgänge: Bahn (FSV Frankfurt), Badiane, Sirgedas,
Fischer, Calamita, Sattelmaier, Ikeng, Nebihi
(alle unbekannt), Bihr (Bangkok United), Klaus
Gjasula, Baumgärtel, Sliskovic (alle Hallescher
FC), Berko (Dynamo Dresden), Mendler (1. FC
Saarbrücken), Braun (Preußen Münster), Gaiser
(FC Homburg), Jordanov (Preußen Münster),
Korbinian Müller (Spvgg. Unterhaching), Starostzik
(Dynamo Dresden), Klaus (Atlético Baleares),
Mvibudulu (SV Wehen Wiesbaden), Leutenecker
(MSV Duisburg), Stein (Energie Cottbus), Pachonik
(1. FC Nürnberg).
Trainer: Alfred Kaminski.
Wormatia Worms
Zugänge: Güclü (SV Gonsenheim), Dorow (1.
FC Kaiserslautern II), Emerllahu (SV Darmstadt
98 U 19), Aztekin (TSG Pfeddersheim), Ludmann
(FC Illertissen).
Abgänge: Utecht, Karwot, Paterok (alle unbekannt),
Akcam (Manisa Büyüksehir Belediyespor),
Antonaci, Lahn, Just (TSV Schott Mainz), Amar
(TSG Pfeddersheim).
Trainer: Steven Jones.
FK Pirmasens
Zugänge: Rohracker (1. FC Saarbrücken), Özer
(TSV Schott Mainz), Cissé (Saar 05 Saarbrücken),
Avci (Arminia Ludwigshafen), Rugg (Eintracht
Trier), Erdem (FC Turanspor Mannheim).
Abgänge: Schug (Karriereende), Schmieden
(Saar 05 Saarbrücken), Maurer (Eintracht Trier),
Henn (SC Idar-Oberstein), Bier (unbekannt).
Trainer: Peter Tretter.
Kickers Offenbach
Zugänge: Neofytos (PSA Lamia), Sawada
(Rot-Weiss Frankfurt), Frey (Eintracht Frankfurt
U 19), Gaul (Bahlinger SC), Firat (Viktoria Griesheim),
Darwiche (Rot Weiss Ahlen), Marx (eigene zweite
Mannschaft), Sentürk (eigene U 19).
Abgänge: Röser, Pintol (beide Hallescher FC),
Dudda (Sportfreunde Siegen), Bäcker (Bayern
Alzenau), Korb (Hessen Kassel), von der Burg
(TSV Lehnerz), Gebers (FSV Zwickau), Franke
(Viktoria Berlin), Markus Müller (Teutonia
Watzenborn-Steinberg), Schwarz (unbekannt),
Dobros (SC Paderborn).
Trainer: Oliver Reck.
KSV Hessen Kassel
Zugänge: Boukhoutta (OSC Vellmar), Korb
(Kickers Offenbach), Üstün (SC Paderborn II),
Bravo-Sanchez (FSC Lohfelden), Korell (TSV
Wabern), Künzel (FC Augsburg II).
Abgänge: Pepic (Berliner AK), Perrey (1. FC Köln
II), Schulze, Feigenspan (beide Borussia Mönchengladbach II), Tobias Becker, Rauhut (beide Wacker
Nordhausen), Girth (SV Meppen), Lemke (Teutonia
Watzenborn-Steinberg), Bektasi (Stuttgarter
Kickers), Comvalius (PFK Stal Kamyanske/Ukraine),
Scherer (OSC Vellmar).
Trainer: Tobias Cramer.
TuS Koblenz
Zugänge: Charrier (Hamburger SV), Lahn, Antonaci
(beide Wormatia Worms), Buchner (Eintracht
Trier), Bozic (Astoria Walldorf), Grupp (SC Freiburg
II), Arndt (eigen U 19).
Abgänge: Mun, Piranashvili, Celani, Radojewski,
Lacagnina, Mamic, Montabell (alle unbekannt),
Fritsch, Wolf (beide Rot-Weiß Koblenz), Jakobs
(FC Karbach), Tewelde (SGV Freiberg). Matuwila
(Energie Cottbus).
Trainer: Petrik Sander.
TSG Hoffenheim II
Zugänge: Viventi (Karlsruher SC U 19), Engelhardt
(Hallescher FC), Ikpide (VfB Stuttgart U 19), Coban
(Stoke City U 21), Bühler (TSG Hoffenheim U 19),
Lorenz, Köbbing, Mees, Beck, Kölmel, Geiger,
Kruse, Posch, Janicki, Kapp, Wähling (alle eigene
U 19).
Abgänge: Weippert (VfB Stuttgart II), Rieble (VfL
Bochum), Fesser (Bayern München II), Jensen,
Lohkemper, Trümmer (beide FSV Mainz 05 II),
Thermann (Stuttgarter Kickers), Schindler (Holstein
Kiel), Cymer (1. FC Saarbrücken), Röser (SG
Großaspach), Öztürk (Bayern München II),
Canouse, Atik (alle eigene Profis).
Trainer: Marco Wildersinn.
T. Watzenborn-Steinberg
Zugänge: Sahin, Aslan (beide Kickers Offenbach
II), Bartel (TSV Lehnerz), Spang, Laux (beide
Eintracht Trier), Lemke (KSV Hessen Kassel),
Amachaibou (Preußen Münster), Ficara (VfB
Oldenburg), Bayraktar (FSV Frankfurt U 19),
Markus Müller (Kickers Offenbach).
Abgänge: Mohr (pausiert), Jörg (FSV Fernwald),
Bodnar (unbekannt), Helm, Kraft (beide SG
Kinzenbach), Fröls (Rot-Weiß Darmstadt), Geiss
(FV Breidenbach).
Trainer: Daniel Steuernagel.
SSV Ulm
Zugänge: Graciotti, Bradara (beide SV Sandhausen
II), Ruther (FC Augsburg U 19), Sauter (1. FC
Saarbrücken), Sapina (FC Memmingen), Bückle,
Gondorf (beide Spvgg. Neckarelz), Rathgeber
(FC Schalke 04 II), Birk (BSV Schwarz-Weiß
Rehden), Reichert (1. FC Kaiserslautern II),
Nierichlo (FV Illertissen), Michel (SV Elversberg).
Abgänge: Colletti (FC Normannia Gmünd), Coban
(VfB Stuttgart II), Hahn (FV Illertissen), Hess (FV
Olympia Laupheim), Passer (TSV Neu-Ulm),
Heidecker (TSG Giengen), Wagner (FC Schalke
04 II), Henning (FV Ravensburg), Körber Fedor
(beide unbekannt).
Trainer: Stephan Baierl
FC Nöttingen
Zugänge: Bergmann (SC Freiburg II), Maggio
(Mantova FC/Italien), Schönthaler, de Nunzio
(beide eigene zweite Mannschaft).
Abgänge: Hohn (TSV Essingen), Zelic, Thorben
Schmidt (beide unbekannt), Schneckenberger
(Neckarsulmer Sport-Union).
Trainer: Dubravko Kolinger.
F9
REGIONALLIGA
Freitag, 5. August 2016
Bescheidene Erfolgsquote
In der Regionalliga Südwest tummeln sich mittlerweile sechs frühere Bundesligisten
Wer den Gang in einer der fünf Regionalliga-Staffeln antreten muss, landet sehr
hart. Und eine Rückkehr in die Dritte Liga
oder gar ins Bundesliga-Unterhaus ist eine
fast aussichtslose Aufgabe.
Von Stefan Fritschi
Frankfurt. Die Erfolgsquote der SüdwestRegionalligisten ist bescheiden. Nur drei
von acht Teams stiegen seit der Gründung
dieser Spielklasse vor vier Jahren in die
Dritte Liga auf. Sie entwickelt sich auch deshalb immer mehr zu einem Auffangbecken
für ehemalige Erstligisten.
In der Premierensaison 2012/2013 waren
es drei ehemalige Erstligisten. Dann vier.
Und nunmehr sind es schon sechs Vereine,
die schon bessere, sprich erstklassige Zeiten
erlebt haben. Waldhof Mannheim, 1. FC
Saarbrücken, FC Homburg, SSV Ulm und
die Kickers aus Stuttgart und Offenbach –
alle haben sich zu besseren Tagen in der Beletage des deutschen Fußballs tummeln können. Die Gegenwart dieser Clubs sieht freilich weit weniger rosig aus, mitunter sogar
düster (Lesen Sie dazu auch den Text über
die Offenbacher Kickers auf Seite 10).
Zu viel Misswirtschaft
Die Gründe dafür sind vielfältig. Misswirtschaft sowie Selbstüberschätzung im Umfeld und nicht ausreichende Kompetenz der
sportlichen Entscheidungsträger sind die
Hauptursachen für den Niedergang vieler
Clubs. Aber auch fehlende Kaltschnäuzigkeit und vielleicht auch ein Quäntchen
Glück, was man beides braucht, um in den
Aufstiegsspielen bestehen zu wollen. Im Gegensatz zu den Regionalligen Nordost,
Nord, West und Bayern stellt der Südwesten
immer zwei Teilnehmer für die Aufstiegsspiele – und in den vergangenen zwei Spielzeiten scheiterten alle: darunter mit dem SV
Waldhof Mannheim, 1. FC Saarbrücken und
Kickers Offenbach drei ehemalige Bundesligisten. Während aus dem Südwesten der SV
Elversberg einmal aufstieg, aber die Klasse
nicht halten konnte, bestreiten die SG
Großaspach und das U 23-Team des FSV
Mainz 05 nun schon ihre dritte Saison in
Liga drei.
Traurige Mannheimer Regionalligaspieler nach dem bitteren Aus in den Aufstiegsspielen gegen die Sportfreunde Lotte.
In den anderen vier Regionalligen ist die
unfreiwillige Ansammlung von einstigen
Bundesligisten nicht so hoch. Der Westen
zählt immerhin fünf mit Rot-Weiss Essen,
Rot-Weiß Oberhausen, Alemannia Aachen,
der SG Wattenscheid und Aufsteiger Wuppertaler SV. In Bayern müht sich der Münchner Vorstadtclub Spvgg. Unterhaching ab,
und der Norden ist seit Gründung 2012 diesbezüglich Brachland. Die Nordost-Staffel
hat Strahlkraft dank DDR-Nostalgie: der
Berliner FC Dynamo ist Rekordmeister, Aufsteiger Lokomotive Leipzig und Carl Zeiss
Jena erreichten jeweils ein Europapokalendspiel. Viel Erfahrung in der Bundesliga sammelte lediglich Drittliga-Absteiger FC Energie Cottbus. Der Faktor Tradition drückt
sich entsprechend in der Zuschauergunst
aus: Der Südwesten hatte in der Saison 2015/
2016 einen Durchschnitt von 1733 Zuschauern pro Partie und distanzierte den Westen
spürbar (1523). Es folgen Bayern (1206) und
der Nordosten (970), der dank Lok und
Energie nun kräftig zulegen wird. Schlusslicht ist der Norden mit 726.
Sascha Döther, Geschäftsführer der Regionalliga Südwest GbR, blickt dank der vielen
Traditionsclubs selbstverständlich optimistisch auf die neue Spielzeit. „Die Attraktivität wird noch steigen“, verweist er auch auf
Hessen Kassel, Eintracht Trier, FK Pirmasens, Wormatia Worms und Aufsteiger TuS
Koblenz, die (zumindest) eine Zweitliga-Vergangenheit haben.
Döther hofft darauf, dass es bald noch
mehr Präsenz im Fernsehen geben wird.
Foto: Imago
„Wir sind im Gespräch mit dem SWR, den
wollen wir auch noch ins Boot holen.“ Bisher zeigen der Hessische und Saarländische
Rundfunk Spiele live, ebenso der private
Sender Sport 1.
Das Regionalliga-Modell mit fünf Gruppen wird es zumindest noch in den beiden
kommenden Spielzeiten geben. Am 3. und
4. November findet der 42.Ordentliche Bundestag des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)
in Erfurt statt. In der thüringischen Landeshauptstadt kann eine Änderung des Spielmodus beantragt werden. „Wenn es eine Änderung geben sollte, dann muss es ein Qualifikationsjahr geben“, sagt Döther. Die Südwest-Spitzenclubs haben also inklusive
2017/2018 die Möglichkeit, ihre negative
Aufstiegsbilanz von 3:5 zu korrigieren.
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REGIONALLIGA SÜDWEST
Freitag, 5. August 2016
F10
Der Überlebenskampf
Über dem Bieberer Berg schwebt die Insolvenz wie ein Damoklesschwert
Beim Regionalligisten Kickers Offenbach,
der mit einem Minus von neun Punkten in
die neue Saison geht, steht mal wieder
nicht der Sport im Mittelpunkt.
Von Michael Löffler
Offenbach. Am Bieberer Berg steht wieder
einmal der Tanz auf der Rasierklinge an.
Die Insolvenz schwebt wie ein Damoklesschwert über Offenbach, die meisten Leistungsträger der vergangenen Saison sind
weg und als eine schwere sportliche Bürde
muss Kickers Offenbach mit einem Minus
von neun Punkten in die neue Saison der
Regionalliga Südwest starten. Das einzige,
was für den Traditionsverein spricht, ist die
Erfahrung mit solchen Krisensituationen.
Kein anderer Profi-Club aus dem RheinMain-Gebiet hat so etwas schon so oft
durchgemacht wie die Kickers.
Messias Kleinschmidt
Durchhalteparolen am Bieberer Berg, wo man mit Krisensituationen Erfahrungen hat.
Foto: Hartenfelser
Der vermeintliche Messias heißt wieder einmal Andreas Kleinschmidt. Bereits einmal,
nach der 2013 angemeldeten Insolvenz,
übernahm der Insolvenzverwalter die Leitung des Regionalligisten. Nach zwei Jahren
übergab er einen sportlich wieder erstarkten
OFC, der nur um ein Haar den Aufstieg verpasst hatte, schuldenfrei an den Vorstand. Da
ahnte noch niemand, dass Kleinschmidt nur
ein Jahr später wieder eingreifen muss. Rund
900 000 Euro an Verbindlichkeiten waren in
der vergangenen Saison angelaufen. Wie,
dass ist immer noch nicht restlos geklärt. Jedenfalls blieb dem neuen Präsidium nichts
anderes übrig, als erneut einen Antrag auf
Insolvenzeröffnung zu stellen. Vier Tage
nach dem Ende der abgelaufenen Saison.
Wäre dies noch am letzten Spieltag gestellt
worden, wäre der dafür vorgesehene NeunPunkte-Abzug in der vergangenen Runde er-
folgt. Was zur Folge gehabt hätte, dass die Kickers anstatt Vierter nur Sechster geworden
wären.
Doch in Offenbach ticken die Uhren eben
anders. Das Präsidium führte viele Gründe
an, warum man bis zuletzt auf einen Geldregen gehofft hatte, der den Antrag unnötig
gemacht hätte. Tatsache bleibt: Sportlich haben sich die Kickers geschadet. Im Sommer
liefen viele Aktionen an, die Geld in die Kassen brachten. Und Gespräche mit Gläubigern, die zum Verzicht, Teilverzicht oder
Stundung bewegt werden sollten. Es gab Annäherung, aber keinen vertraglich festgehaltenen Verzicht.
Das Präsidium tat seit der Antragstellung
alles, um die Eröffnung der Insolvenz abzuwenden. Die Meinungen gingen jedoch auseinander. Während das Präsidium bei allen
Einnahmen die Priorität auf die Tilgung der
Verbindlichkeiten setzte, betonte der Insol-
venzverwalter stets, dass Vorrang der laufende Spielbetrieb hat. „Was hilft mir ein
Etat, der später nicht eingehalten werden
kann, weil die Mannschaft zu schwach ist
und die Zuschauer ausbleiben“, erklärte er,
warum die rund 280 000 Euro aus der Spendeaktion „Alles auf Rot-Weiß“ fast komplett
in den Spielbetrieb einfließen. „Das geplante Budget ist noch nicht ausgereizt. Ich
möchte Mittel für den einen oder anderen
Neuzugang noch zur Verfügung stellen“, so
Kleinschmidt, der vom Gericht nun vom
vorläufigen zum „starken vorläufigen Insolvenzverwalter“ ernannt wurde, damit Remo
Kutz als Geschäftsführer faktisch ablöst und
ab sofort für alle Vertragsangelegenheiten
sowie den bis dahin aus rechtlichen Gründen stockenden Dauerkartenverkauf zuständig ist. Dass er, wie schon bei der vorherigen
Insolvenz, mit dem Vorstand nicht immer
einer Meinung sein dürfte, spielt keine
Rolle. Die Entscheidungsgewalt liegt bei
ihm. Der Insolvenzverwalter will den „steinigen Weg schnell gehen“, damit die Kickers
ihre Schulden bald los sind. „Es ist der einzig gangbare Weg“, sagt auch Präsident Helmut Spahn, der betont, dass bei der Konsolidierung der Profi-Abteilung vieles auf den
Weg gebracht wurde. Spahn ist zuversichtlich, die finanziellen Grundlagen für die
Rücknahme des Antrags zu schaffen. Helfen
soll dabei auch ein zugesichertes Benefizspiel der Kickers gegen einen Champions
League-Sieger der letzten fünf Jahre (Chelsea, Bayern, Barcelona, Real Madrid). Rund
vier Wochen Zeit sei eine realistische Frist,
um eine Entscheidung herbeizuführen.
„Wir sind nah dran, die Insolvenz abzuwenden. Gelingt es uns, würden wir versuchen,
auch den Neun-Punkte-Abzug rückgängig
zu machen.“ Der Spielbetrieb ist auf jeden
Fall gesichert.
1. Spieltag
5. Spieltag
9. Spieltag
05. August 2016
27. August 2016
17. September 2016
FC Homburg - Kickers Offenbach
1. FC Kaiserslautern II - VfB Stuttgart II
SV Elversberg - Wormatia Worms
Waldhof Mannheim - FC Astoria Walldorf
Stuttgarter Kickers - 1. FC Saarbrücken
19.00 Uhr TSG Hoffenheim II - VfB Stuttgart II
19.00 Uhr FC Nöttingen - FC Homburg
19.30 Uhr Wormatia Worms - Kickers Offenbach
19.30 Uhr Stuttgarter Kickers - SV Waldhof Mannheim
06. August 2016
14.00 Uhr Eintracht Trier - SV Elversberg
14.00 Uhr SC Watzenborn-Steinberg - TSV Steinbach
14.00 Uhr FK Pirmasens - Hessen Kassel
14.00 Uhr 1. FC Saarbrücken - SSV Ulm
14.00 Uhr FC Astoria Walldorf - TuS Koblenz
3. Spieltag
09. August 2016
19.00 Uhr Eintracht Trier - FC Homburg
19.00 Uhr FC Astoria Walldorf - VfB Stuttgart II
12. August 2016
19.30 Uhr Kickers Offenbach - FC Astoria Walldorf
19.30 Uhr Waldhof Mannheim - TSG Hoffenheim
13. August 2016
14.00 Uhr SSV Ulm - FK Pirmasens
14.00 Uhr Hessen Kassel - SC Watzenborn-Steinberg
14.00 Uhr TSV Steinbach - FC Nöttingen
14.00 Uhr SV Elversberg - Stuttgarter Kickers
14.00 Uhr VfB Stuttgart II - Wormatia Worms
14. August 2016
13.00 Uhr TuS Koblenz - 1. FC Saarbrücken
14.00 Uhr 1. FC Kaiserslautern II - Eintracht Trier
3. Spieltag
16. August 2016
TSG Hoffenheim II - FC Astoria Walldorf
Eintracht Trier - Hessen Kassel
FC Nöttingen - TuS Koblenz
SC Watzenborn-Steinberg - Kickers Offenbach
FK Pirmasens - VfB Stuttgart II
1. FC Saarbrücken - Wormatia Worms
SV Elversberg - 1. FC Kaiserslautern II
Waldhof Mannheim - FC Homburg
Stuttgarter Kickers - TSV Steinbach
TSG Hoffenheim II - FK Pirmasens
Eintracht Trier - VfB Stuttgart II
FC Nöttingen - FC Astoria Walldorf
SC Watzenborn-Steinberg - 1. FC Saarbrücken
FC Homburg - TSV Steinbach
1. FC Kaiserslautern II - Hessen Kassel
SV Elversberg - SSV Ulm
SV Waldhof Mannheim - TuS Koblenz
Stuttgarter Kickers - Kickers Offenbach
6. Spieltag
10. Spieltag
30. August 2016
20. September 2016
Kickers Offenbach - FC Nöttingen
SSV Ulm - Eintracht Trier
Hessen Kassel - Stuttgarter Kickers
TSV Steinbach - SV Waldhof Mannheim
FC Homburg - SV Elversberg
1. FC Kaiserslautern II - TSG Hoffenheim II
FC Astoria Walldorf - 1. FC Saarbrücken
Wormatia Worms - FK Pirmasens
VfB Stuttgart II - SC Watzenborn-Steinberg
7. Spieltag
03. September 2016
TSG Hoffenheim II - 1. FC Saarbrücken
Eintracht Trier - TuS Koblenz
FC Nöttingen - VfB Stuttgart II
SC Watzenborn-Steinberg - Wormatia Worms
FK Pirmasens - FC Astoria Walldorf
1. FC Kaiserslautern II - FC Homburg
SV Elversberg - TSV Steinbach
Waldhof Mannheim - Hessen Kassel
Stuttgarter Kickers - SSV Ulm
19.00 Uhr TSG Hoffenheim II - Wormatia Worms
19.00 Uhr SC Watzenborn-Steinberg - SSV Ulm
19.30 Uhr Waldhof Mannheim - SV Elversberg
06. September 2016
17. August 2016
07. September 2016
19.00 Uhr FC Nöttingen - Hessen Kassel
19.00 Uhr FK Pirmasens - TuS Koblenz
19.00 Uhr 1. FC Saarbrücken - Kickers Offenbach
19.00 Uhr Stuttgarter Kickers - Kaiserslautern II
TSV Steinbach - Eintracht Trier
Wormatia Worms - FC Astoria Walldorf
4. Spieltag
20. August 2016
14.00 Uhr TuS Koblenz - SC Watzenborn-Steinberg
14.00 Uhr SV Elversberg - TSG Hoffenheim II
15.30 Uhr 1. FC Kaiserslautern II - Waldhof Mannheim
21. August 2016
14.00 Uhr SSV Ulm - FC Nöttingen
14.00 Uhr VfB Stuttgart II - 1. FC Saarbrücken
Kickers Offenbach - FK Pirmasens
FC Homburg - Stuttgarter Kickers
8. Spieltag
10. September 2016
Kickers Offenbach - Eintracht Trier
TuS Koblenz - Stuttgarter Kickers
SSV Ulm - Waldhof Mannheim
Hessen Kassel - SV Elversberg
TSV Steinbach - 1. FC Kaiserslautern II
FC Homburg - TSG Hoffenheim II
1. FC Saarbrücken - FK Pirmasens
FC Astoria Walldorf - SC Watzenborn-Steinberg
Wormatia Worms - FC Nöttingen
Kickers Offenbach - Waldhof Mannheim
TuS Koblenz - SV Elversberg
SSV Ulm - 1. FC Kaiserslautern II
Hessen Kassel - FC Homburg
TSV Steinbach - TSG Hoffenheim II
FK Pirmasens - SC Watzenborn-Steinberg
1. FC Saarbrücken - FC Nöttingen
Wormatia Worms - Eintracht Trier
VfB Stuttgart II - Stuttgarter Kickers
11. Spieltag
24. September 2016
TSG Hoffenheim II - SC Watzenborn-Steinberg
Eintracht Trier - FC Astoria Walldorf
FC Nöttingen - FK Pirmasens
TSV Steinbach - Hessen Kassel
FC Homburg - SSV Ulm
1. FC Kaiserslautern II - TuS Koblenz
SV Elversberg - Kickers Offenbach
Waldhof Mannheim - VfB Stuttgart II
Stuttgarter Kickers - Wormatia Worms
12. Spieltag
01. Oktober 2016
Kickers Offenbach - 1. FC Kaiserslautern II
TuS Koblenz - FC Homburg
SSV Ulm - TSV Steinbach
Hessen Kassel - TSG Hoffenheim II
SC Watzenborn-Steinberg - FC Nöttingen
1. FC Saarbrücken - Eintracht Trier
FC Astoria Walldorf - Stuttgarter Kickers
Wormatia Worms - SV Waldhof Mannheim
VfB Stuttgart II - SV Elversberg
13. Spieltag
04. Oktober 2016
TSG Hoffenheim II - FC Nöttingen
Eintracht Trier - FK Pirmasens
Hessen Kassel - SSV Ulm
TSV Steinbach - TuS Koblenz
14. Spieltag
08. Oktober 2016
Kickers Offenbach - TSV Steinbach
TuS Koblenz - Hessen Kassel
SSV Ulm - TSG Hoffenheim II
SC Watzenborn-Steinberg - Eintracht Trier
FK Pirmasens - Stuttgarter Kickers
1. FC Saarbrücken - Waldhof Mannheim
FC Astoria Walldorf - SV Elversberg
Wormatia Worms - 1. FC Kaiserslautern II
VfB Stuttgart II - FC Homburg
15. Spieltag
15. Oktober 2016
Eintracht Trier - FC Nöttingen
SSV Ulm - TuS Koblenz
Hessen Kassel - Kickers Offenbach
TSV Steinbach - VfB Stuttgart II
FC Homburg - Wormatia Worms
1. FC Kaiserslautern II - FC Astoria Walldorf
SV Elversberg - 1. FC Saarbrücken
Waldhof Mannheim - FK Pirmasens
Stuttgarter Kickers - SC Watzenborn-Steinberg
16. Spieltag
22. Oktober 2016
Kickers Offenbach - SSV Ulm
TuS Koblenz - TSG Hoffenheim II
FC Nöttingen - Stuttgarter Kickers
SC Watzenborn-Steinberg - Waldhof Mannheim
FK Pirmasens - SV Elversberg
1. FC Saarbrücken - 1. FC Kaiserslautern II
FC Astoria Walldorf - FC Homburg
Wormatia Worms - TSV Steinbach
VfB Stuttgart II - Hessen Kassel
17. Spieltag
28. Oktober 2016
TSG Hoffenheim II - Eintracht Trier
TuS Koblenz - Kickers Offenbach
SSV Ulm - VfB Stuttgart II
Hessen Kassel - Wormatia Worms
TSV Steinbach - FC Astoria Walldorf
FC Homburg- 1. FC Saarbrücken
1. FC Kaiserslautern II - FK Pirmasens
SV Elversberg - SC Watzenborn-Steinberg
Waldhof Mannheim - FC Nöttingen
F11
HESSENLIGA
Freitag, 5. August 2016
Borussia Fulda
Hessen Dreieich
Zugänge: Heinrich (Rot-Weiß Burghaun), Gröger
(Hansa Rostock), Lembach (JFV Viktoria Fulda),
Wettels (Haimbacher SV), Alles (Hünfelder SV),
Kornagel (TSV Großbardorf), Ernst (SV Wiesbaden),
Rummel (TSV Lehnerz), Bahssou (SV Wiesbaden).
Abgänge: Merle (unbekannt), Dimitrijevic,
Schwab (beide SV Steinbach), Schirmer (SG
Elters/Eckweisbach/Schwarzbach), Schersadeh
(Buchonia Flieden), Schenkel (TSV Bachrain),
Müller (SV Eichenzell), Hein (SG Kerzell), Schmeer
(KSV Hessen Kassel), Krause (eigene Zweite
Mannschaft).
Trainer: Thomas Brendel.
Zugänge: Schürmann (Viktoria Urberach), Gavric,
Lekaj, Alikhil (alle Viktoria Aschaffenburg), Eckerlin
(TSV Lehnerz), Henrich (FC Eschborn), Damm
(SV Darmstadt 98 U19), Reljic, Muca (beide SV
Wiesbaden).
Abgänge: Pospischil (Rot-Weiss Frankfurt),
Brighache, Wosiek, Velemir, Brüdigam, Mimoun
Azaouagh (alle unbekannt).
Trainer: Rudi Bommer.
TSV Lehnerz
Zugänge: von der Burg, Friedrich (beide Kickers
Offenbach), Herr (FSV Mainz 05), Jordan (Buchonia
Flieden), Mwanza (Belgien).
Abgänge: Rummel (Borussia Fulda), Bartel
(Teutonia Watzenborn-Steinberg), Eckerlin
(Hessen Dreieich).
Trainer: Nach dem Rücktritt von Henry Lesser
noch offen.
SV Steinbach
Zugänge: Bott (SG Dittlofrod/Kernbach), Gimpel
(SV Kali Unterbreitzbach), Hanslik (SVA Bad
Hersfeld), Schaub (Hohenroda), Wiegand (Bronzell
U 19), Dimitrijevic, Schwab (beide Borussia Fulda),
Domachowski (Hohe Luft Hersfeld).
Abgänge: Marcel Müller (Spielertrainer FSG
Kiebitzgrund/Rothenkirchen), Fladung (Spielertrainer
eigene Zweite Mannschaft), Ziegler (SV Roßbach),
Rübe (FSG Kiebitzgrund/Rothenkirchen).
Trainer: Jürgen Wiegand und Karl-Josef Müller.
SF Seligenstadt
Zugänge: Kunisch (Rot-Weiss Frankfurt), Hillmann,
Krist, Hilser (alle FC Eschborn ), Boettler (TS
Ober-Roden), Kouami Dalmeida (VfB Gießen),
Duschner (Sportfreunde Siegen), Salii (SG
Rosenhöhe Offenbach U19).
Abgänge: Gültekin (unbekannt), Harseim (TSG
Neu-Isenburg), Trippel (Viktoria Aschaffenburg),
Di Natale (FC Hanau 93), Heinlein (Spvgg. Oberrad),
Kopp (Spielertrainer Usinger TSG), Kasiow (Viktoria
Kahl).
Trainer: Lars Schmidt.
FC Ederbergland
Zugänge: Dreher (SG Battenfeld), Graf-Henn
(SSV Bottenhorn), Binzer, Klaus (beide TSV Roda),
Lindenborn (SG Eder), Brussmann (SV Buchenberg),
Löwer (Sportfreunde/Blau-Gelb Marburg),
Beganovic (SV Willersdorf), Heft (SV Rennertehausen), Hidic (Türkgücü Allendorf), Saighani
(Eintracht Stadtallendorf), Klotz, Brunner, Freiling,
Lerch (alle eigene Jugend).
Abgänge: Wissemann (OSC Vellmar), Taskiran
(VfB Wetter), Arsenio (unbekannt).
Trainer: Vladimir Kovacevic.
Stürmer Anthony Wade (rechts) wechselte vom mittlerweile insolventen FC Eschborn zum
Hessenligisten Rot-Weiss Frankfurt. Foto: Lorenz
Rot-Weiss Frankfurt
Zugänge: Wade (1. FC Eschborn), Pospischil
(Hessen Dreieich), Kopilas (SV Wiesbaden),
Erdogan, Park (beide Spvgg. Oberrad), Rufino
(eigene Jugend).
Abgänge: Sawada (Kickers Offenbach), Kunisch
(Sportfreunde Seligenstadt), Marceta, Özdemir,
Prasler (alle unbekannt).
Trainer: Daniyel Cimen.
KSV Baunatal
Zugänge: Lopez (TSG Sandershausen), Schumann
(KSV Hessen Kassel U 23), Springer (OSC Vellmar),
Werner (TSV Rothwesten), Neumann (SC Paderborn
U 23), Perez (C. F. Unification Llefia/Spanien),
Krug, Kraus (beide KSV Hessen Kassel U19).
Abgänge: Leipold (Laufbahn beendet), Hanske
(verletzungsbedingte Auszeit), Ulusoy (unbekannt),
Schlöffel (OSC Vellmar), Herpe (1. FC Schwalmstadt).
Ulusoy (FSC Lohfelden).
Spielertrainer: Tobias Nebe.
Rot-Weiß Hadamar
Bayern Alzenau
Zugänge: Auer, Weisenborn, Demir, Calabrese
(alle Viktoria Griesheim), Bäcker, Rühl, Kaiser
(alle Kickers Offenbach), Bari (Viktoria
Aschaffenburg), Bejic (FC Eschborn), Wolf (Spvgg.
Oberrad), Kalata, Blam (beide eigene Jugend).
Abgänge: Fritscher (Jahn Regensburg), Ulbricht
(Hamburger SV III), Kallina (Alemannia Haibach),
Boutakhrit (SG Bad Soden), Bartel (Buchonia
Flieden), Slater (FSV Glattbach), Tautorat,
Hoffmann (beide Gelnhäuser FC), Horvatinovic
(FV Bad Vilbel), Kallina, Beinenz (beide Viktoria
Aschaffenburg), Dauber (TSV Hanau), Lange,
Sven Thalmann (beide unbekannt), Westenberger
(FC Hanau 93), Wissel (Germania Großkrotzenburg).
Trainer: Angelo Barletta.
1. Spieltag
Freitag, 22. Juli 2016
Bayern Alzenau - SF Seligenstadt
Viktoria Kelsterbach - Hessen Dreieich
Rot-Weiß Darmstadt
2:2
abgebrochen
Samstag, 23. Juli 2016
Viktoria Urberach - KSV Baunatal
FC Ederbergland - Eintracht Stadtallendorf
Rot-Weiß Darmstadt - Viktoria Griesheim
FSC Lohfelden - OSC Vellmar
SV Steinbach - Rot-Weiß Hadamar
TSV Lehnerz - Borussia Fulda
0:0
1:2
0:3
0:1
2:2
2:1
2. Spieltag
Freitag, 29. Juli 2016
Rot-Weiß Hadamar - FC Ederbergland
Hessen Dreieich - Viktoria Urberach
2:1
3:0
Zugänge: Heep, Schmitz, Rücker (alle TuS
Dietkirchen), Zey (TuS Koblenz U19), Neugebauer
(FC Dorndorf), Haubrich (Eintracht Glas Chemie
Wirges), Kitano (FV Diefflen).
Abgänge: Aljusevic, Wilk, Beslac, Dimter (alle
unbekannt), Gurok, Schug (beide FV Biebrich),
Alexander Baldus, Sven Baldus ( beide TuS
Montabaur), Görgülü (FC Steinbach), Moritz (FC
Waldbrunn).
Trainer: Florian Dempewolf.
Davulcu (beide Spvgg. Oberrad), Fung (FC
Neu-Anspach), Kouskous (Spfreunde Siegen),
Cmiljanovic, Milosevic (beide Serbien), Deusser,
Ludovic Fai, Nino Vranesevic (alle eigene Jugend).
Abgänge: Auer, Demir, Calabrese, Weisenborn
(alle Bayern Alzenau), Firat (Kickers Offenbach),
Olali, Schiffmann, Herper, Hong, Hanilce, Tokmak
(alle unbekannt).
Trainer: Suat Türker.
Viktoria Urberach
Zugänge: Acikel (Buchonia Flieden), Alempic
(SG Rosenhöhe U19), Grein (TGS Jügesheim),
Niegisch (Eintracht Frankfurt U19), Özdamar
(Hessen Dreieich), Parmaksiz (Germania
Schwanheim), Purcell (SG Büdingen), Weinreich
(TS Ober-Roden), Schröter (eigene Zweite
Mannschaft), Jevremovic, Kudernak (beide eigene
Jugend), Haruna (Kickers Offenbach II).
Abgänge: Beck, Cavallo, Deumlich, Lewis, Struwe
(alle Rot-Weiß Walldorf), Beckmann (FC Langen),
Johann (TSV Langstadt), Schürmann (Hessen
Dreieich).
Trainer: Jochen Dewitz.
OSC Vellmar
13. Spieltag
5. Spieltag
Freitag, 16. September
Samstag, 8. Oktober 2016
Samstag, 20. August 2016
Samstag, 17. September 2016
15.00 Uhr Viktoria Kelsterbach - SF Seligenstadt
15.00 Uhr Bayern Alzenau - KSV Baunatal
15.00 Uhr Viktoria Urberach - Borussia Fulda
15.00 Uhr TSV Lehnerz - OSC Vellmar
15.00 Uhr FSC Lohfelden - Viktoria Griesheim
15.00 Uhr Rot-Weiß Darmstadt - Rot-Weiß Hadamar
15.00 Uhr SV Steinbach - Eintracht Stadtallendorf
15.00 Uhr FC Ederbergland - Rot-Weiss Frankfurt
19.30 Uhr Rot-Weiss Frankfurt - Hessen Dreieich
15.00 Uhr Bayern Alzenau - Rot-Weiß Darmstadt
15.00 Uhr Viktoria Urberach - FSC Lohfelden
15.00 Uhr TSV Lehnerz - Rot-Weiß Hadamar
15.00 Uhr Eintracht Stadtallendorf - SF Seligenstadt
15.00 Uhr FC Ederbergland - Borussia Fulda
Sonntag, 18. September 2016
15.00 Uhr Viktoria Kelsterbach - Viktoria Griesheim
15.00 Uhr SV Steinbach - KSV Baunatal
Samstag, 15. Oktober 2016
Samstag, 1. Oktober 2016
Samstag, 13. August 2016
15.00 Uhr Rot-Weiß Hadamar - SV Steinbach
15.00 Uhr KSV Baunatal - Viktoria Urberach
15.00 Uhr SF Seligenstadt - Bayern Alzenau
15.00 Uhr Eintracht Stadtallendorf - FC Ederbergland
15.00 Uhr Rot-Weiß Darmstadt - Viktoria Griesheim
15.00 Uhr Viktoria Griesheim - SV Steinbach
Freitag, 23. September 2016
Samstag, 3. September 2016
19.30 Uhr Hessen Dreieich - Viktoria Kelsterbach
Sonntag, 9. Oktober 2016
Freitag, 26. August 2016
Freitag, 5. August 2016
Freitag, 12. August 2016
15.00 Uhr Rot-Weiß Hadamar - SF Seligenstadt
15.00 Uhr Borussia Fulda - Rot-Weiss Frankfurt
15.00 Uhr KSV Baunatal - Hessen Dreieich
15.00 Uhr Viktoria Urberach - Bayern Alzenau
15.00 Uhr TSV Lehnerz - Viktoria Kelsterbach
15.00 Uhr Rot-Weiß Darmstadt - FC Ederbergland
15.00 Uhr OSC Vellmar - Eintracht Stadtallendorf
14. Spieltag
11. Spieltag
4. Spieltag
Zugänge: Gaudermann (VfB Gießen), Heuser,
Mendack (beide TSG Wieseck 19), Jakovljevic
(NK Belisce/Kroatien), Vier (VfB Stuttgart II),
Yildirim (FV Breidenbach).
Abgänge: Besel, Szymanski (beide VfB Marburg),
Groß (unbekannt), Pllana (SKV Beienheim), Richard
(FSV Fernwald), Saighani (FC Ederbergland),
Schratz (SV Bauerbach), Tega (TSV Bicken),
Wellner (FV Breidenbach).
Trainer: Dragan Sicaja. wag
10. Spieltag
7. Spieltag
15.00 Uhr TSV Lehnerz - KSV Baunatal
15.00 Uhr FSC Lohfelden - Borussia Fulda
15.00 Uhr Rot-Weiß Darmstadt - OSC Vellmar
15.00 Uhr Viktoria Griesheim - Rot-Weiß Hadamar
16.30 Uhr FC Ederbergland - SV Steinbach
Eintracht Stadtallendorf
6. Spieltag
3. Spieltag
Samstag, 6. August 2016
Zugänge: Isilak, Bicer, Zukorlic, Meuser (alle
OSC Vellmar U 19), Schneider (SG Bad WildungenFriedrichstein), Azizi (FC Bosporus Kassel), Üstün,
Iksal (beide Hessen Kassel II), De Coster (FSV
Wolfhagen), Ulusoy (KSV Baunatal).
Abgänge: Käthner (CSC Kassel), Sanchez (KSV
Hessen Kassel), Tanjic (FC Bosporus Kassel),
Marschatz (Tuspo Grebenstein), Kwiotek, Simons
(beide unbekannt), Van Der Veen (SV Kaufungen),
Wörmann (1. FC Schwalmstadt), Demaj (TSV
Rothwesten), Milloshaj, Huneck (beide OSC
Vellmar).
Trainer: Otmar Velte.
9. Spieltag
15.00 Uhr KSV Baunatal - Eintracht Stadtallendorf
15.00 Uhr SF Seligenstadt - Rot-Weiss Frankfurt
15.00 Uhr TSV Lehnerz - Viktoria Urberach
15.00 Uhr FSC Lohfelden - Bayern Alzenau
15.00 Uhr Rot-Weiß Darmstadt - Viktoria Kelsterbach
15.00 Uhr OSC Vellmar - FC Ederbergland
18.00 Uhr Borussia Fulda - SV Steinbach
19.00 Uhr Viktoria Kelsterbach - Rot-Weiss Frankfurt
19.00 Uhr Bayern Alzenau - Hessen Dreieich
19.00 Uhr Viktoria Urberach - SF Seligenstadt
FSC Lohfelden
15.00 Uhr OSC Vellmar - FSC Lohfelden
18.00 Uhr Borussia Fulda - TSV Lehnerz
15.00 Uhr Rot-Weiß Hadamar - Eintracht Stadtallendorf
15.00 Uhr Borussia Fulda - Bayern Alzenau
15.00 Uhr KSV Baunatal - Viktoria Kelsterbach
15.00 Uhr Rot-Weiss Frankfurt - SV Steinbach
15.00 Uhr Rot-Weiß Darmstadt - FSC Lohfelden
15.00 Uhr Viktoria Griesheim - TSV Lehnerz
15.00 Uhr OSC Vellmar - Viktoria Urberach
2:1
2:1
1:2
5:0
3:2
0:1
Zugänge: Wagner, Scholz (beide 1. FC Eschborn),
Fujioka (TuRa Niederhöchstadt), Hasenstab (TSG
Wörsdorf), Weigand (Spvgg. Oberrad), Weller
(eigene Jugend), da Silva (Erzgebirge Aue U19),
Döring (FC Ismaning), Saula (Viktoria Aschaffenburg),
Schifaudo (SV Darmstadt 98 U19).
Abgänge: Antinac (SG Hoechst), Niederschlag
(TuS Hornau), Ippolito (Rot-Weiß Walldorf),
Boulahfa (unbekannt), Brück (Sportfreunde
Burkhardsfelden), Bouzarzar (FC Kalbach).
Trainer: Ralf Horst.
Zugänge: Windeck (Rot-Weiß Darmstadt), Bilgin
(FC Alsbach), Chouchene (SV Wiesbaden), Gürsoy,
Viktoria Griesheim
19.30 Uhr Rot-Weiß Hadamar - Hessen Dreieich
Borussia Fulda - Rot-Weiß Darmstadt
KSV Baunatal - FSC Lohfelden
SF Seligenstadt - TSV Lehnerz
Rot-Weiss Frankfurt - Bayern Alzenau
Eintracht Stadtallendorf - Viktoria Kelsterbach
OSC Vellmar - Viktoria Griesheim
Viktoria Kelsterbach
Zugänge: Schlöffel (KSV Baunatal), Huneck,
Milloshaj (beide FSC Lohfelden), Gül (TSV
Rothwesten), Wissemann (FC Ederbergland),
Scherer (KSV Hessen Kassel), Steube, Thöne,
Cunillera, Bayer (alle eigene Zweite Mannschaft),
Kauf (eigene Jugend), Angel (Spanien).
Abgänge: Boukhoutta, Hortigosa (beide KSV
Hessen Kassel), Peschutter, Ehlert (beide SV
Kaufungen), Meuser, Zukorlic (beide FSC Lohfelden),
Schnell (TSG Wattenbach), Schanze (TSG
Fürstenhagen), Springer (KSV Baunatal), Orth
(Laufbahn beendet), Busch (unbekannt).
Trainer: Mario Deppe.
19.30 Uhr Hessen Dreieich - FC Ederbergland
Samstag, 30. Juli 2016
Zugänge: Borger, Miric (beide 1. FC Eschborn),
Bohn (FC Alsbach), Froels (Teutonia WatzenbornSteinberg), Petrinec (SV Darmstadt 98 U19).
Abgänge: Windeck (Viktoria Griesheim), Uzun
(Rot-Weiß Walldorf), Ankido (SV Sandhausen
U23).
Trainer: Kelvin King und Dominik Lohrer.
Samstag, 27. August 2016
Samstag, 24. September 2016
14.00 Uhr FSC Lohfelden - Rot-Weiß Hadamar
15.00 Uhr Viktoria Kelsterbach - Borussia Fulda
15.00 Uhr Bayern Alzenau - OSC Vellmar
15.00 Uhr Viktoria Urberach - Viktoria Griesheim
15.00 Uhr TSV Lehnerz - Rot-Weiß Darmstadt
15.00 Uhr Eintr. Stadtallendorf - Rot-Weiss Frankfurt
15.00 Uhr SV Steinbach - Hessen Dreieich
15.00 Uhr FC Ederbergland - SF Seligenstadt
15.00 Uhr Viktoria Kelsterbach - FSC Lohfelden
15.00 Uhr Bayern Alzenau - TSV Lehnerz
15.00 Uhr Viktoria Urberach - Rot-Weiß Hadamar
15.00 Uhr Hessen Dreieich - SF Seligenstadt
15.00 Uhr Rot-Weiss Frankfurt - KSV Baunatal
15.00 Uhr Eintracht Stadtallendorf - Borussia Fulda
15.00 Uhr FC Ederbergland - Viktoria Griesheim
16.00 Uhr SV Steinbach - OSC Vellmar
8. Spieltag
12. Spieltag
Samstag, 10. September 2016
Donnerstag, 28. September 2016
15.00 Uhr Rot-Weiß Hadamar - Rot-Weiss Frankfurt
15.00 Uhr KSV Baunatal - FC Ederbergland
15.00 Uhr Hessen Dreieich - Eintracht Stadtallendorf
15.00 Uhr FSC Lohfelden - TSV Lehnerz
15.00 Uhr OSC Vellmar - Viktoria Kelsterbach
16.00 Uhr SF Seligenstadt - SV Steinbach
Sonntag, 11. September 2016
15.00 Uhr Rot-Weiß Darmstadt - Viktoria Urberach
15.00 Uhr Viktoria Griesheim - Bayern Alzenau
20.00 Uhr Rot-Weiss Frankfurt - Viktoria Urberach
Montag, 3. Oktober 2016
15.00 Uhr SV Steinbach - Viktoria Kelsterbach
12.00 Uhr Eintracht Stadtallendorf - Bayern Alzenau
15.00 Uhr Hessen Dreieich - TSV Lehnerz
15.00 Uhr SF Seligenstadt - FSC Lohfelden
15.00 Uhr KSV Baunatal - Rot-Weiß Darmstadt
15.00 Uhr Borussia Fulda - Viktoria Griesheim
15.00 Uhr Rot-Weiß Hadamar - OSC Vellmar
15.00 Uhr Viktoria Kelsterbach - Viktoria Urberach
15.00 Uhr Bayern Alzenau - Rot-Weiß Hadamar
15.00 Uhr SF Seligenstadt - KSV Baunatal
15.00 Uhr Hessen Dreieich - Borussia Fulda
15.00 Uhr Rot-Weiss Frankfurt - OSC Vellmar
15.00 Uhr Eintr. Stadtallendorf - Viktoria Griesheim
15.00 Uhr FC Ederbergland - FSC Lohfelden
16.00 Uhr SV Steinbach - Rot-Weiß Darmstadt
15. Spieltag
Samstag, 22. Oktober 2016
15.00 Uhr Rot-Weiß Hadamar - KSV Baunatal
15.00 Uhr Borussia Fulda - SF Seligenstadt
15.00 Uhr Bayern Alzenau - Viktoria Kelsterbach
15.00 Uhr TSV Lehnerz - FC Ederbergland
15.00 Uhr Rot-Weiß Darmstadt - Eintr. Stadtallendorf
15.00 Uhr Viktoria Griesheim - Rot-Weiss Frankfurt
15.00 Uhr OSC Vellmar - Hessen Dreieich
16.00 Uhr FSC Lohfelden - SV Steinbach
16. Spieltag
Freitag, 28. Oktober 2016
19.30 Uhr Viktoria Kelsterbach - Rot-Weiß Hadamar
19.30 Uhr Hessen Dreieich - Viktoria Griesheim
Samstag, 29. Oktober 2016
15.00 Uhr KSV Baunatal - Borussia Fulda
15.00 Uhr SF Seligenstadt - OSC Vellmar
15.00 Uhr Rot-Weiss Frankfurt - Rot-Weiß Darmstadt
15.00 Uhr Eintracht Stadtallendorf - FSC Lohfelden
15.00 Uhr SV Steinbach - TSV Lehnerz
15.00 Uhr FC Ederbergland - Viktoria Urberach
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