DAS MAGAZIN DER SPARKASSE HOCHFRANKEN Wenn man

AUSGABE JULI 2016
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presso
DAS MAGAZIN DER SPARKASSE HOCHFRANKEN
Reisen
ist einfach.
Wenn man einen Partner mit
den richtigen Lösungen für die
Finanzen im Urlaub hat.
Sprechen Sie uns darauf an.
sparkasse-hochfranken.de
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presso
Editorial
EDITORIAL
Inhalt
Angebot für Autokredit
Firmenkunden
Firmenkunden
Wichtiges für Hausbesitzer
Immobilien-Angebote
Immobilien-Angebote
Immobilien-Angebote
Immobilien-Angebote
Versicherungs-Tipp
Infos zur 500-€-Banknote
5 Tipps für Ihre Geldanlage
Veranstaltungskalender
Sparkasse aktuell
Karriere mit Zukunft
Seite 3
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Impressum
Herausgeber:
Sparkasse Hochfranken
Anstalt des öffentlichen
Rechts mit Sitz in Hof,
Marktredwitz und Selb
Postanschrift:
Schillerstraße 3
95100 Selb
Auflage: 115.000 Exemplare
Verantwortlich für den Inhalt:
Rainer Rahn
Redaktion:
Michael Aschenbrenner
Manuel Grundig
Silvia Gulden
Rainer Rahn
Susanne Romahn
Harald Thoma
Christina Voit
E-Mail: [email protected]
Bildquelle:
SparkassenBilderwelt
Isabel B. Meyer – fotolia.com
Layout / Satz / Druck:
Schmidt & Buchta GmbH & Co. KG
Fliegerweg 7
95233 Helmbrechts
Telefon:0 92 52 / 9 24 83
Telefax: 0 92 52 / 9 24 82
[email protected]
www.schmidt-buchta.de
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AUSGABE JULI 2016
Gehen Sie auf Nummer sicher…
Liebe Leserinnen und Leser,
seit Menschengedenken gehört ein Blick in die Zukunft zu unseren ­großen
Wünschen. Vom antiken Orakel bis zu modernen Zukunftsforschern mit
umfangreichen Statistiken und Prognosen – wir fragen nach künftigen
­Szenarien, um uns darauf einstellen zu können. Denn es geht darum,
Sicher­heit zu schaffen und die richtigen Weichen für die Zukunft zu stellen.
Unsere Aufgabe als Sparkasse ist es, Ihnen mit einer soliden Finanzberatung, dem Angebot an maßgeschneiderten Dienstleistungen und einer
breitgefächerten Auswahl an Versicherungen die Sicherheit für Ihre Finanzund Vermögenswerte zu geben.
Unter dem Motto „Sicherheit ist einfach“ haben wir in der aktuellen
Ausgabe unseres Kundenmagazins spresso folgende Themen für Sie
­zusammengestellt:
Einfach günstig modernisieren – checken Sie Ihre Immobilie
und sichern Sie sich niedrige Zinsen!
Um lange Freude an den eigenen vier Wänden zu haben und den Wert der
Immobilie zu erhalten, muss diese regelmäßig modernisiert werden. Ob
Energieeffizienz oder Einbruchschutz, Barrierefreiheit oder Erhöhung des
Wohlfühl-Komforts – die Gründe für eine Modernisierung sind vielfältig.
Mit dem Schnell-Check der LBS ermitteln Sie gemeinsam mit Ihrem persönlichen Sparkassen-Berater, welche Maßnahmen in den nächsten Jahren
auf Sie zukommen könnten. Und mit unserem passenden und günstigen
Finanzierungskonzept sind Sie bestens gerüstet.
Einfach online sicher bezahlen – holen Sie sich paydirekt!
Während Sie sich beim Bezahlen im Internet bisher auf bankfremde Anbieter wie PayPal oder Sofortüberweisung verlassen mussten, bietet Ihnen
das neue Online-Bezahlverfahren paydirekt der deutschen Sparkassen und
Banken ein höchstes Maß an Sicherheit. Ihre persönlichen Daten sind mit
dem gleichen Sicherheitsniveau verschlüsselt, wie Sie es von Ihrem OnlineBanking gewohnt sind. Auch Ihre Zugangsdaten sind hervorragend geschützt. Fordern Sie noch heute weitere Informationen an und registrieren
Sie sich unter www.paydirekt.de.
Einfach und erfolgreich Geld anlegen – lesen Sie „Fünf Tipps für Ihre
Geldanlage“!
In Zeiten magerer Zinsen sind viele Anleger auf der Suche nach Ertrag versprechenden Investitionen. Geld anlegen ist grundsätzlich nicht schwer,
die Möglichkeiten variantenreich. Dies erhöht jedoch die Unsicherheit für
so manchen Anleger. Um Ihnen in Sachen „Geldanlage“ einen Überblick
und somit mehr Sicherheit zu geben, lesen Sie auf den Seiten 12 und 13
„Fünf Tipps für Ihre Geldanlage“.
Liebe Leserinnen und Leser, freuen Sie sich nun auf eine neue ­Ausgabe
unseres Kundenmagazins spresso.
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Ihr Vorstand der Sparkasse Hochfranken
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Angebot für Autokredit
presso
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sparkasse-hochfranken.de
Lächeln
ist einfach.
Egal ob „erstes Auto“ oder Familienkutsche, Gebrauchtfahrzeug
oder Neuwagen.
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Wünsche problemlos erfüllen. Vorteil für Sie: Nutzen Sie den
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gesamte Laufzeit
 Nettodarlehensbetrag: flexibel - von 1.000 € bis 50.000 €
 Laufzeit: von 12 bis 48 Monaten mit Schlussrate je nach Restwert des
Autos oder bis 84 Monate (Volltilgung)
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* Repräsentatives Beispiel: 3,66 % effekt. Jahreszins bei
15.000 € Nettodarlehensbetrag, gebundener Sollzinssatz
3,60 % p.a., Gesamtlaufzeit 48 Monate, monatliche Rate
225,00 €, Gesamtkreditbetrag 16.525,15 €, Schlussrate
5.725,15 €, bonitätsabhängig, Kreditabsicherung durch
Einreichen der Zulassungsbescheinigung Teil II.
Konditionen Stand 23.07.2016
Wenn‘s um Geld geht
s Sparkasse
Hochfranken
Jetzt: Raten bündeln – Freiraum schaffen!
Dominique Thü­
rich, Kundenbe­
rater im Bera­
tungscenter Hof,
berichtet über
die bisher sehr
erfolgreich ver­
laufene
Bera­
tungsaktion der
Sparkasse Hochfranken zum Thema
„Raten bündeln – Freiraum schaffen“.
geschaffen. Sie zahlte bisher eine sehr
hohe Monatsrate. Die alten Kredite
liefen zu hohen Zinssätzen bei anderen Banken. Ich löste die zwei offenen
Restdarlehensbeträge für sie ab und
meine Kundin profitiert nun von einem wesentlich günstigeren Zinssatz.
Ihre monatliche Rate hat sich fast halbiert – und der ersehnte Betrag für die
neuen Möbel ist bereits in dieser Rate
enthalten!
Redaktion:
Herr Thürich, viele unserer Kunden
wissen noch gar nicht, was sie mit
unseren attraktiven Kreditangeboten
sparen können. Zeigen Sie uns anhand
eines Beispiels einmal auf, welche Vorteile eine Ablösung bzw. Ratenbündelung bedeuten kann.
Redaktion:
Das bedeutet, sie entlastet sich monatlich deutlich und konnte darüber
hinaus noch zu einem sehr günstigen
Zinssatz die neuen Möbel finanzieren?
Thürich:
Gerne. Erst kürzlich habe ich einer jungen Kundin zwei bei anderen Banken
bestehende Darlehen gebündelt und
ein finanzielles Polster für neue Möbel
Thürich:
Richtig, sie konnte es gar nicht glauben und war froh, dass ich sie darauf
angesprochen habe. Sie zieht nämlich
bald um und muss ein paar Möbel neu
anschaffen. Sie war wirklich dankbar
für unsere Hilfe.
Redaktion:
Was musste die Kundin dafür machen –
oder haben Sie alles veranlasst?
Thürich:
Ich habe die Kundin gebeten, sich kurz
die Ablösesummen von den anderen
Kreditgebern mitteilen zu lassen. Als
sie wusste, welchen Betrag sie zusätzlich für die neuen Möbel braucht,
konnte ich ihr sofort das konkrete Angebot für unseren S-Privatkredit erstellen.
Redaktion:
Sicherlich dauerte es seine Zeit, bis
­alles über die Bühne ging, oder?
Thürich:
Nein, wir können Kredite sofort zusagen, wenn alle Angaben vorliegen und
die Ausreichung möglich ist. So hat
die Kundin noch am gleichen Tag der
Unterschrift unseres Kreditvertrages
den neuen Darlehensbetrag auf dem
Konto gehabt.
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Firmenkunden
Die neue Direktion Firmenkundengeschäft der Sparkasse Hoc
In der März-Ausgabe des Kunden­
magazins spresso wurde Ihnen be­
reits der neue Direktor Firmenkun­
dengeschäft, Herr Udo Leonhardt,
vorgestellt. In dieser Ausgabe wird
­Ihnen nun die Sparkasse Hochfran­
ken die Firmen- und Gewerbekun­
denbetreuer sowie die Spezialisten
der neuen Direktion Firmenkunden­
geschäft vorstellen.
Um die Betreuung ihrer g
­ ewerblichen
Kunden weiter zu verbessern und den
aktuellen Bedürfnissen anzupassen,
hat die Sparkasse Hochfranken die
Direktion Firmenkundengeschäft neu
ausgerichtet.
Gerd Bodenschatz
Beratungscenter
Hof
09281 817-4014
Oberstes Ziel der Sparkasse Hochfranken ist es, ihre Kunden entspre­
chend ihrer Bedürfnisse umfassend
zu betreuen. Dafür stehen den Beratern hauseigene Spezialisten für das
Auslandsgeschäft, Leasing, Electronic
Banking sowie für private und gewerbliche Versicherungen zur Verfügung.
Sowohl die Firmen- und Gewerbekundenbetreuer als auch die Spezialisten
haben durch die Verteilung auf mehrere Standorte in der Region Hochfranken kurze Wege zum Kunden.
Gerd Bodenschatz
Beratungscenter
Hof
09281 817-4014
Bei der Beratung ihrer gewerblichen Kunden arbeitet die Sparkasse
lösungs­orientiert. Mit Hilfe des Sparkassen-Finanzkonzeptes werden zunächst Ihre aktuelle Situation sowie
Ihre Ziele ermittelt. Darauf aufbauend
entwickeln sie individuelle Lösungsvorschläge und erstellen entsprechende Angebote. Die Spezia­
listen
der Sparkasse unterstützen Sie dabei
und begleiten die Firmen- und Gewerbekundenbetreuer beim Kundengespräch.
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AUSGABE JULI 2016
Gerd Bodenschatz
Beratungscenter
Hof
09281 817-4014
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Gerd Bodenschatz
Beratungscenter
Hof
09281 817-4014
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In einer zunehmend globalisierten
Welt, in der auch die Digitalisierung
mit großen Schritten voranschreitet,
stehen alle Unternehmen vor großen
Herausforderungen. Der Anspruch
der Sparkasse Hochfranken ist, Sie auf
diesem Weg als starker Finanzpartner
zu begleiten.
Gerd Bodenschatz
Beratungscenter
Hof
09281 817-4014
Gerd Bodens
Beratungscen
Hof
09281 817
Firmenkunden
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chfranken – Näher am Kunden
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Gerd Bodenschatz
Beratungscenter
Hof
09281 817-4014
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Wichtiges für Hausbesitzer
Hausbesitzer aufgepasst:
Ist bei Ihrer Immobilie alles im grünen Bereich?
Die eigenen vier Wände bieten Ihnen Lebensqualität, Wohlgefühl und Sicherheit. Um lange Freude an den eigenen
vier Wänden zu haben, muss eigentlich immer etwas getan
­werden. Sorgen Sie schon heute für Modernisierungen vor
und machen Sie Ihr Zuhause fit für die Zukunft.
Neues Bad, Dacheindeckung oder -ausbau, Solaranlage,
neue Fenster, Einbruchsschutz, Wintergarten oder neue Heizung – egal welche Maßnahme Sie durchführen, eine Modernisierung ist mit Aufwand verbunden. Im Haus und auch
finanziell. Und dennoch lohnt sie sich in vielerlei Hinsicht:
Alles im grünen Bereich?
Machen Sie jetzt den Schnell-Check für Ihre Immobilie.
Sie senken Ihre Energiekosten.
Sie erhöhen spürbar Ihren Wohnkomfort.
Sie schützen Ihr Haus gegen Einbruch.
Sie steigern den Wert Ihrer Immobilie und
investieren in Ihre Altersvorsorge.
Günstig modernisieren mit LBS-Bausparen –
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Außerdem profitieren Sie von der Zinssicherheit über die
gesamte Laufzeit.
Kommen Sie zu Ihrem Sparkassen-Berater und machen Sie
jetzt den Schnell-Check für Ihre Immobilie.
Um lange Freude an den eigenen vier Wänden zu haben, lohnt es sich
voraus zu schauen. Deshalb jetzt mit der LBS für’s Modernisieren vorsorgen
oder gleich günstig modernisieren.
Ihr Berater in Ihrer Sparkasse oder LBS-Geschäftsstelle zeigt Ihnen gerne,
wie auch Sie profitieren können.
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Warum in die Ferne schweifen…
„Immobilien in Oberfranken ­günstiger
als im Durchschnitt“, diese ­Überschrift
konnte man am 21. Juni 2016 in der
Frankenpost lesen. Ebenso geht aus
dem Immobilienmarktbericht für Bayern hervor, dass in unserer Region die
Preise für Grundstücke, Häuser und
Wohnungen zum Teil erheblich unter
dem bayerischen Durchschnitt liegen.
Viele Rentner, die in jungen Jahren
die Heimat aus beruflichen Gründen
verlassen haben, kehren wieder zurück. Immobilieninteressenten aus
den Ballungsgebieten haben erkannt,
dass die Region Hochfranken gute Immobilien zu günstigen Preisen bietet.
Auch junge Familien setzen verstärkt
auf den Erwerb von Immobilieneigentum, was sich durch historisch niedrige Darlehenszinsen und ersparte
­Miete realisieren lässt.
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AUSGABE JULI 2016
Bei der Alterssicherung und bei der
Kapitalanlage spielt der Immobilienbesitz mittlerweile eine zentrale
Rolle. In Zeiten,
in denen für Erspartes und angelegtes Geld
so gut wie keine
Zinsen zu erwarten sind, bleibt
Betongold sehr
gefragt. Das abgelaufene Jahr war ein gutes für die
Immobilienbranche und auch 2016
stehen die Zeichen weiter günstig.
Aber die Trauben hängen zunehmend
höher.
Derzeit ist auch bei den Immobilienmaklern der Sparkasse Hochfranken
eine hohe Nachfrage nach Immobilien
zu verzeichnen.
Insbesondere ­Ein-/Zweifamilienhäuser
und Eigentumswohnungen sind der
Renner.
Auch Mehrfamilienhäuser in den größeren Städten des Geschäftsgebietes,
die eine gute Rendite abwerfen, werden immer wieder nachgefragt und
gut gehandelt. So bringt ein Mehrfamilienhaus in unserer Region durchaus eine Rendite von 8% bis 12%.
In Ballungsgebieten ist gerade mal
mit 4% bis 5% Rendite zu rechnen.
Bei jedem Erwerb spielt die Lage der
Immobilie eine zentrale Rolle.
Wenn Sie eine Immobilie kaufen oder
verkaufen möchten, wenden Sie sich
am besten an die Immobilien­makler
der Sparkasse. Diese kennen die
Marktverhältnisse und beraten Sie
gerne rund um die Immobilie.
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Versicherungs-Tipp
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Einbrechern auch im Urlaub keine Chance lassen
Eine unangenehme Vorstellung: Bei
der Rückkehr nach Hause ist die Ter­
rassentür aufgebrochen, die Woh­
nung durchwühlt, Wertgegenstände
sind verschwunden. Gerade in der
Urlaubszeit drohen Wohnungen und
Eigenheime zum Ziel von Einbre­
chern zu werden.
Rund 160.000 versicherte Einbruchsfälle gab es im vergangenen Jahr laut
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) - ein ­neuer
Höchststand. Etwa 530 Millionen Euro
haben die deutschen Versicherer
für die Regulierung dieser Schäden
aufgewendet. Mieter und Hausbesitzer stehen dem Einbruchrisiko nicht
wehrlos gegenüber. Die richtige Sicherheitstechnik, wie einbruchhemmende Fenster und Türen, verhindert
im Schnitt vier von zehn Einbruchversuchen.
Kleine Maßnahmen mit großer
Wirkung
Mieter und Hausbesitzer können mit
einigen wenigen Sicherheitsvorkehrungen den Einbrechern ihr Handwerk
wesentlich erschweren. Dazu gehört
es zum Beispiel, Türen immer abzuschließen und diese nicht nur zuzuzie-
hen. Details sind
wichtig: Selbst
ein
robuster
Sperrbügel ist
wertlos, wenn
sich die Scharniere leicht lösen lassen. Fenster sollten beim
Verlassen
der
Wohnung immer
geschlossen werden. Abschließbare
Fenster- und Terrassengriffe bieten zusätzlichen Schutz.
Während des eigenen Urlaubs sollten
Nachbarn ab und an den Briefkasten
leeren, die Rollläden wenn möglich
tagsüber hoch- und abends heruntergefahren werden. Weder auf dem Anrufbeantworter noch auf Social MediaKanälen sollten Menschen Nachrichten
hinterlassen, dass sie verreist sind. Am
Reisegepäck sind blickdichte AdressAnhänger zu verwenden, damit der
Reisende am Flughafen oder Bahnhof
nicht ausgespäht werden kann.
kosten von gestohlenem Hausrat
kommt die Hausratversicherung auf.
Gerade nach größeren Anschaffungen
empfiehlt es sich daher, den Versicherungsschutz entsprechend anzupassen. Bei wertvollem Hausrat ist es
hilfreich, Kaufbelege aufzubewahren.
Diese kann man bei einem Einbruch
der Liste der gestohlenen Gegenstände beifügen. Wertvolle Gegenstände
wie etwa alte Familienschmuckstücke,
für die es keine Kaufbelege gibt, sollten zumindest fotografiert werden.
Die Hausratversicherung übernimmt
auch die Kosten für notwendige Reparaturen nach dem Einbruch, zum Beispiel bei aufgebrochenen Türen.
Hausrat ausreichend versichern
Und noch ein Tipp: Hausrat und das
eigene Haus sollten angesichts zunehmender Unwetter auch gegen
Elementargefahren wie Sturm, Überschwemmung oder Starkregen abgesichert sein. Dafür gibt es zur Hausratversicherung und zur Wohngebäudeversicherung zusätzliche Bausteine, die jeder individuell abschließen
kann.
Wenn es doch zu einem Einbruch
kommt, ist ein ausreichend hoher
Versicherungsschutz für das Inventar
wichtig. Für die Wiederbeschaffungs-
Weitere Informationen erhalten Sie
bei Ihrem Berater der Sparkasse Hochfranken. Lassen Sie sich rechtzeitig vor
ihrem Urlaub beraten.
Im Internet bezahlen wird einfach: Holen Sie sich paydirekt!
Einkaufen im Internet hat viele Vorteile:
Große Auswahl, günstige ­Preise – und
das alles ganz bequem von zu H
­ ause
aus. Beim Bezahlen musste man sich
bisher jedoch auf ­bankfremde Anbieter wie PayPal oder Sofortüberweisung verlassen. Doch jetzt gibt es eine
Bezahllösung „Made in Germany“:
­
paydirekt ist das Online-Bezahlverfahren der deutschen Banken und Sparkassen. Hier können Sie sich auf
deutsche Sicherheitsstandards und
Datenschutz-Richtlinien
verlassen.
Und dennoch ganz einfach bezahlen:
­Benutzername und Passwort reichen
für die Bestätigung des Kaufs aus. Also
registrieren Sie sich am besten gleich
selbst: Einfach im Online-Banking auf
den Menüpunkt paydirekt klicken und
den Anweisungen folgen.
ben Sie Ihre Finanzen weltweit rund
um die Uhr im Griff.
Falls Ihr Girokonto noch nicht für das
Online-Banking freigeschaltet ist:
Mit paydirekt haben Sie einen guten
Grund mehr, dies zu ändern. Denn
einfacher können Sie im Internet nicht
bezahlen. Außerdem bietet Ihnen das
Online-Banking noch viel mehr Vorteile: Abends schnell eine Überweisung
erledigen oder im Urlaub den Kontostand prüfen? Mit Online-Banking ha-
Dabei können Sie auf hohe Sicherheitsstandards vertrauen. Das Online-­
Banking der Sparkasse ist durch modernste Verschlüsselung und mehrstufige Sicherheitsverfahren ­geschützt.
Schalten Sie jetzt Ihr Girokonto für das
Online-Banking frei, registrieren Sie
sich für paydirekt – und bezahlen Sie
zukünftig im Internet noch sicherer
und einfacher!
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Infos zur 500-Euro-Banknote
Bargeld ist und bleibt ein unverzichtbares Zahlungsmittel
Die Deutschen lieben Bargeld: Die im
Jahr 2015 vorgestellte Zahlungsverkehrsstudie der Deutschen Bundesbank zeigt, dass rund 80 Prozent der
Transaktionen hierzulande bar getätigt werden. Doch die jüngsten Diskussionen über die mögliche Einführung einer Bargeldobergrenze sowie
das unlängst beschlossene Auslaufen
der 500-Euro-Banknote haben zuletzt
die Frage nach der Zukunft von Banknoten und Münzen aufgeworfen.
Die Vorteile von Bargeld liegen auf der
Hand: Es schützt die Privatsphäre, es
kommt ohne technische Hilfsmittel
aus, ermöglicht eine gute Ausgabenkontrolle und lässt sämtliche Bevölkerungskreise am Wirtschaftsleben
teilnehmen. Weiterhin ermöglicht
Bargeld eine Vertragserfüllung Zugum-Zug und dient als Wertaufbewahrungsmittel. Die Vorliebe für Bargeld
steigt zusätzlich, wenn das Vertrauen in den Finanzsektor schwindet.
Das haben wir im Sommer 2015 in
Griechenland gesehen, als dort die
Banken tagelang geschlossen waren
und sich Schlangen vor den Geldautomaten bildeten. Das haben wir
auch in Deutschland gesehen, als die
Bundesbank nach der Insolvenz von
­Lehman Brothers in einem Monat so
viele 500-Euro-Banknoten ausgegeben hatte, wie im gesamten Jahresverlauf zuvor. Nur die Euro-Banknoten
geben als einziges unbeschränktes
gesetzliches Zahlungsmittel den Bürgern die Sicherheit, jederzeit über ihr
Geld verfügen zu können. „Nur Bares
ist Wahres“, sagt deshalb der Volksmund.
All das ist zu berücksichtigen, wenn
über Beschränkungen bei Bargeldzahlungen nachgedacht wird. Die
Bundesbank unterstützt alle Maßnahmen, mit denen illegalen Aktivitäten
das Handwerk gelegt wird. Der Bundesbank sind allerdings keine Studien
bekannt, die eindeutig belegen, dass
mit Bargeldbeschränkungen die organisierte Kriminalität, Steuerhinterziehung und der internationale Terrorismus tatsächlich wirksam bekämpft
werden könnten.
Während mögliche Beschlüsse hinsichtlich einer Bargeldobergrenze
noch ausstehen, hat der EZB-Rat
hinsichtlich des 500-Euro-Scheins
bereits eine Entscheidung getroffen:
Diese ­Banknote
wird nicht mehr
produziert. Nach
einer Übergangsfrist, voraussichtlich frühestens
Ende 2018, werden außerdem
keine
500erScheine
mehr
ausgegeben. Er Autor: Sven Lilienthal,
bleibt aber wei- Bundesbankoberrat
Deutsche Bundesbank
terhin gesetzliches Zahlungsmittel und kann bei den
Filialen der Deutschen Bundesbank
unbegrenzt umgetauscht werden.
Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Alles
andere wäre für das Vertrauen in den
Euro nicht förderlich gewesen.
Bargeld ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Zahlungsmittelmix und
wird es auch bleiben. Jeder sollte
bezahlen können wie er will – ob bar
oder unbar. Die Deutsche Bundesbank beeinflusst die Bevölkerung
hinsichtlich ihrer Zahlungsmittelwahl
nicht. Sie engagiert sich aktiv im Bargeldkreislauf und sorgt weiterhin dafür, dass Bargeld in hoher Qualität zur
Verfügung steht.
Fünf Tipps für Ihre Geldanlage
Dass die Deutschen Sparmuffel ­wären,
kann ihnen niemand vorwerfen. Laut
einer Statistik der Deutschen Bundes­
bank beläuft sich das Vermögen der
Deutschen auf 5,3 Billionen Euro. Das
Problem ist nur, dass mehr als ein
Drittel davon in Bankeinlagen stillgelegt ist. Hier liegt das Geld zwar recht
sicher, wirft aber kaum Rendite ab. Da
laut Aussage der Deka-Volkswirte die
Niedrigzinsphase noch einige Jahre
andauern kann, sollten Anleger gezielt nach Alternativen suchen. Dabei
kann sich auch ein Blick auf die Aktienmärkte lohnen.
Tipp 1: Anlegen statt stilllegen –
werden Sie aktiv
Ein Aussitzen der Niedrigzinsphase
kann teuer werden, denn spätestens
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AUSGABE JULI 2016
wenn die Inflation wieder Fahrt aufnimmt, verliert das Geld auf Ihrem
Konto an Kaufkraft. Um das zu verhindern, sollten Sie sich über andere Anlageformen Gedanken machen. Das
Einfachste ist, einen Beratungstermin
in der Sparkasse zu vereinbaren. Der
Berater geht mit Ihnen Ihre aktuelle
Finanzsituation durch. Abhängig von
Ihren Zukunftsplänen macht er Vorschläge, wie Sie Ihren Anlagezielen
näher kommen können.
Tipp 2: Seien Sie offen für Neues
Gehören Sie auch dazu? Sie lieben Ihr
Sparbuch, obwohl Sie genau wissen,
dass diese Anlageform bei den aktuellen Niedrigzinsen nur wenig sinnvoll
ist. Doch beim Wort „Wertpapiere“
schrecken Sie zusammen. Unser Tipp:
Seien Sie offen für andere Anlageformen wie z. B. Immobilien oder Aktien!
Viele vergessen, dass hinter Aktien
ein realer wirtschaftlicher Wert steht:
das jeweilige Unternehmen. Ein Aktionär kann somit an einer erfolgreichen
Firma und deren Produkte teilhaben
und dadurch Rendite erwirtschaften.
Wenn Sie nicht in einzelne Papiere
investieren möchten, sollten Sie sich
breit anlegende Investmentfonds genauer ansehen. Diese gelten als eine
der wenigen Anlageformen, bei denen
man vom Zinseszins profitieren kann.
Das heißt nichts anderes, als das Ihr
Geld für Sie arbeitet. Erzielt der Fonds
eine positive Rendite, wird diese wieder angelegt und kann weitere Erträge erwirtschaften. Damit beschleunigen Sie Ihren Vermögensaufbau.
Welcher Fonds für Sie geeignet sein
S
Fünf Tipps für Ihre Geldanlage
könnte, hängt davon ab, wie viel Risiko Sie eingehen möchten. Bei einem
Gespräch in der Sparkasse macht Ihnen der Berater einen auf Ihr Rendite/
Risikoprofil abgestimmten Anlagevorschlag. Anleger sollten beachten, dass
Fonds mit einem speziellen Anlageschwerpunkt grundsätzlich ein stärker ausgeprägtes Risiko- und Ertragspotenzial haben als Fonds mit breiter
Streuung. Das bildet zum einen die
Grundvoraussetzung für höhere Kurschancen, bedeutet zum anderen aber
auch ein höheres Risiko. Eine rückläufige Entwicklung des Gesamtmarktes
sowie Schwächen einzelner Aktienmärkte können die Kursentwicklung
zudem negativ beeinträchtigen.
chen Sie Geld, über das Sie jederzeit
verfügen können. Hier hat das Sparbuch oder Tagesgeldkonto seine Berechtigung. Als Faustregel gilt, dass
zwei bis drei Nettoeinkommen als
Notreserve eingeplant werden sollten, für die kaputte Waschmaschine
oder die Nebenkostennachzahlung.
Mit dem Geld, was Ihnen darüber hinaus zur Verfügung steht, sollten Sie
„arbeiten“. Mittelfristig, also für mehrere Jahre, könnte ein vermögensverwaltender Fonds mit unterschiedlichen Aktienquoten sinnvoll sein.
Mischfonds, die in verschiedene Anlageklassen investieren, sind ebenfalls
eine Option. Langfristig sollten Sie
an Geldanlagen denken, die Ihre Al-
presso
13
Tipp 4: Setzen Sie auf die bunte Tüte!
Streuen macht für Sie aber nicht nur
zeitlich Sinn, sondern auch im Hinblick auf die Ausrichtung Ihrer Geldanlagen. Denn Kapitalmärkte können
jederzeit schwanken und auch zu Verlusten führen. Daher sollten Sie in unterschiedliche Branchen und Länder
investieren und auch bei der Anlageklasse variieren, ob Anleihen, ­Aktien,
Währungen oder Immobilienfonds.
Die Verluste eines Werts können so
gegebenenfalls durch die Gewinne
anderer Werte abgefedert werden.
Tipp 5: Wer den Sparplan ehrt,
ist der Rendite wert
Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Das gilt auch für Ihr Vermögen.
Entscheidend ist, dass Sie regelmäßig
und sinnvoll sparen. Wer die Nachrichten von der Frankfurter Börse verfolgt,
fragt sich sicher, woher man wissen
soll, wann der richtige Einstiegszeitpunkt ist. Diese Frage kann niemand
im Voraus seriös beantworten. Genau
dafür gibt es den Fonds-Sparplan. Sie
zahlen regelmäßig einen Betrag ein
und können so langfristig vom Durchschnittskosteneffekt profitieren. In
schwachen Marktphasen erhalten Sie
für dieselbe Sparrate mehr Fondsanteile, weil sie günstiger werden. Geht
es aufwärts, erwirtschaften diese natürlich genauso Rendite. Kapitalmarktbedingte Wertschwankungen
können jedoch zu Verlusten im Depot
führen. Aber wie schon anfangs betont: Rom wurde nicht an einem Tag
erbaut und um sein Vermögen optimal zu strukturieren, braucht es Zeit.
Wichtig ist der erste Schritt!
Tipp 3: (Auf)Teilen macht Freude
Obwohl sich viele von uns über eine
Glaskugel freuen würden, müssen wir
wohl auch in Zukunft ohne auskommen. Umso wichtiger, dass Sie auch
bei Ihrer Geldanlage an Unvorhergesehenes denken. Das betrifft z. B. Ihren Sparhorizont. Grundsätzlich brau-
tersvorsorge sichern, das können z. B.
fondsbasierte Riester-Verträge sein.
Bitte beachten Sie aber, dass sich
kapi­talmarktbedingte Währungs- und
Wertschwankungen negativ auf Ihre
Anlage auswirken können. Das Zauberwort heißt hier ganz klar „Diversifikation“ oder auch einfach Streuung.
Alleinverbindliche Grundlage für den Erwerb von
Deka Investmentfonds sind die jeweiligen wesentlichen Anlegerinformationen, die jeweiligen
Verkaufsprospekte und die jeweiligen Berichte,
die Sie in deutscher Sprache bei Ihrer Sparkasse oder Landesbank
oder von der DekaBank
Deutsche Girozentrale,
60625 Frankfurt und
unter www.deka.de
erhalten.
Quelle: DekaBank
AUSGABE JULI 2016
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Veranstaltungskalender
S V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r
bis 1. August 2016
Fotoausstellung
„Die Luisenburg-Festspiele
und das Musical“
im oberen Foyer
der Fichtelgebirgshalle Wunsiedel,
Jean-Paul-Straße 5
Mittwoch, 3. August 2016
19:00 Uhr
Isartaler Hexen
beim „Tag der Sparkasse“
am Hofer Volksfest
Eintritt
frei !!!
22. Juli bis 2. September 2016
„Manche mögen‘s heiß“ –
Porzellanausstellung aus dem
Archiv von Andrea Hanold,
Schönwald
in der Kundenhalle der
Sparkasse Selb, Schillerstraße 3
12. bis 21. Oktober 2016
Wanderausstellung „Klang
meines Körpers – Prävention
von Ess-Störungen“ des Bayerischen Zentrums für Prävention
und Gesundheitsförderung
im Forum der Sparkasse Hof,
Sonnenplatz 6
Öffentliche Führungen
am 14. Oktober 2016 und
am 21. Oktober 2016
von 14:00 Uhr bis 15:30 Uhr
Sonntag, 16. Oktober 2016
Freiheitshalle Hof – Festsaal
20:00 Uhr – Einlass ab 19:00 Uhr
Kabarettist
Han‘s Klaffl mit seinem dritten
Programm „SCHUL-AUFGABE“
Vorverkauf (21,80 € / Karte) bei
www.motion-ticket.de
Sparkassen­Geschäftsstelle Tröstau
in neu gestalteten Räumen
Nach siebenwöchiger Bauzeit eröffnete die Sparkasse Hochfranken Anfang Juli 2016 ihre neu gestaltete
Geschäftsstelle in Tröstau in der
Hauptstraße 9 wieder. Die Geschäftsräume wurden grundlegend saniert
und sind über einen barrierefreien
Zugang erreichbar. Die räumliche und
technische Ausstattung in drei separaten Beratungszimmern bietet den
optimalen Rahmen für vertrauliche
Gespräche rund um Ihre Finanzen.
Im integrierten SB-Bereich stehen
ein Geldautomat und ein Kontoauszugsdrucker zur Verfügung. Mit der
Investition in die Renovierung der Geschäftsräume bekennt die Sparkasse
auch weiterhin ihre Kundennähe am
Standort Tröstau.
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AUSGABE JULI 2016
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Sparkasse aktuell
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Aktienmärkte: Brexit kein Grund für Exit
Das Vereinigte Königreich (UK) entschied sich im Rahmen des Referendums am 23.06.2016 für einen Austritt aus der Europäischen Union (EU).
Das überraschende Austritts-Votum
löste in den ersten Handelstagen
nach dem 23. Juni starke Marktbewegungen aus. Aktien haben kräftig
nachgegeben, Zinsen und Renditen
erreichten noch niedrigere Niveaus.
Es ist zu befürchten, dass der Austrittsprozess und die Neuverhandlung
der politischen und wirtschaftlichen
Beziehungen zwischen den beiden
Wirtschaftsräumen alles andere als
zügig verlaufen werden. Aus UK sind
sogar einzelne Stimmen zu hören,
dass es gar nicht zwangsläufig zu einem Austritt kommen müsse. Die so
entstandene Unsicherheit wird die Investitionsbereitschaft der Unternehmen und die Konsumfreude der privaten Haushalte zunächst hemmen.
In UK ist für die zweite Jahreshälfte
2016 mit einer Rezession zu rechnen,
S -Club-Ausflug
für Euroland dagegen lediglich eine
Konjunkturdelle. Die ökonomische
Abhängigkeit Eurolands von UK ist
deutlich geringer als umgekehrt. Nach
dem anfänglichen Schock werden sich
die Finanzmärkte bemühen, durch die
zu erwartenden Effekte „hindurchzuschauen“. Laufen die nächsten Jahre
nach dem hier skizzierten Drehbuch
und kommen keine weiteren politischen Überraschungen hinzu, werden sich einige Marktreaktionen der
kommenden Tage als Übertreibungen
­herausstellen.
Aktien, insbesondere die von global
agierenden Unternehmen, bieten
nach wie vor mittel- bis langfristig
solide Renditeaussichten. Anleger
­
sollten gerade hinsichtlich der anhaltend hohen Unsicherheit ihr Vermögen möglichst ausgewogen und breit
anlegen. Wo eine Vermögensanalyse
zu dem Ergebnis gekommen ist, dass
die Aktienquote eines Vermögens
langfristig zu gering ist – und das
dürfte in Deutschland auf sehr viele
Autor: Dr. Ulrich Kater, Chefvolkswirt
der DekaBank, Stand 01.07.2016
Haushalte zutreffen – da kann der Aufbau der Aktienquote auch in diesem
Umfeld politisch bedingter Schwankungen fortgeführt werden. Derzeit
sollte noch stärker als sonst darauf
geachtet werden, dass dieser Aufbau
langfristig und durch regelmäßiges
Sparen stattfindet.
in den Belantis-Park
Schnell ausgebucht war der diesjäh­
rige Ausflug des S-Club der Sparkasse
Hochfranken in den Freizeitpark Belantis in der Nähe von Leipzig.
136 Jugendliche und die Betreuer vom
S-Club-Team hatten Glück mit dem
Wetter (von kleinen Regenschauern
abgesehen) und Fun und Action mit
den vielen Fahrgeschäften. Sei es eine
Fahrt mit der Mega-Achterbahn Huracan oder der neuen Achterbahn Cobra
des Amun Ra, ein Flug mit dem Ikarus
oder die Wildwasserfahrt durch die mit
38 Metern Höhe
größte Pyramide
Europas. Hier ist
der besondere
Adrenalinkick
die 45 Grad steile
Wasserrutsche
und das in eine
Wasserfontäne
eintauchende Schlauchboot. Ausruhen
konnte man sich in den vielen Restaurationen, die sich auf dem weitläufigen
Parkgelände verteilten. Nach 6 Stunden
war der Action-Spaß vorbei und mit den
vier Bussen ging es wieder zurück.
Am Ende waren sich alle, ob S-ClubMitglied oder Betreuer, einig: Dieser
Ausflug war spitze!
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AUSGABE JULI 2016
S
16
S
presso
Karriere mit Zukunft
Note „sehr gut“ für Melissa Thunsdorff
Die Redaktion
sprach mit Me­
lissa Thunsdorff,
die im Frühjahr
2016 ihre Aus­
bildung im Fach
Bankkauffrau als
Prüfungsbes­t e
mit der Note „sehr gut“ abgeschlos­
sen hat. Derzeit ist M
­ elissa Thunsdorff
im Beratungscenter Münchberg als
Kundenberaterin ­tätig.
Redaktion: Wie verlief Ihr bisheriger
Weg in der Sparkasse?
Thunsdorff: Im September 2013 habe
ich die Ausbildung bei der Sparkasse
Hochfranken begonnen und wenn ich
jetzt auf diese Zeit zurückblicke, dann
habe ich in diesen zweieinhalb Jahren
unglaublich viel erlebt und gelernt. Wir
waren insgesamt 20 Azubis in unserem Lehrjahr. In den Bereichen Geldund Vermögensanlage, Kreditgeschäft
und Rechnungswesen durften wir uns,
sowohl in der Berufsschule als auch
im innerbetrieblichen Unterricht, ge-
balltes Wissen aneignen, das für die
Abschlussprüfung aber auch für das
spätere Berufsleben sehr wichtig ist.
Redaktion: Aber die Ausbildung bestand doch nicht nur aus Theorie,
oder?
Thunsdorff: Nein, auf Praxisarbeit wurde sehr viel Wert gelegt. Unser AzubiJahrgang durfte ein eigenes Projekt
von Anfang an planen und schließlich
auch in die Tat umsetzen. Hierbei wurde uns viel Verantwortung übertragen
und Vertrauen entgegengebracht.
Redaktion: Können Sie uns ein Beispiel
nennen, wie die Sparkasse auch soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit
fördert?
Thunsdorff: Die „Teamtage“ zu Beginn
der Ausbildung, bei denen wir uns vier
Tage lang kennenlernen konnten und
gemeinsam knifflige Aufgaben lösen
mussten – das hat uns als Team zusammengeschweißt. Ganz nach dem
Motto: „Zusammenkunft ist ein An-
Meine Ausbildung
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s Sparkasse
Hochfranken
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AUSGABE JULI 2016
fang, Zusammenhalt ist ein Fortschritt,
Zusammenarbeit ist der Erfolg“.
Redaktion: Was war Ihr Highlight während der Ausbildungszeit?
Thunsdorff: Ein Ausflug in unsere Sparkassenakademie in Landshut, bei dem
wir viele andere Azubis der bayerischen Sparkassen kennenlernen durften und uns mit ihnen austauschen
konnten.
Redaktion: Was nehmen Sie persönlich
aus Ihrer Ausbildungszeit mit?
Thunsdorff: Mit der Ausbildung wurde der Grundstein für mein jetziges
Berufsleben gelegt. Ich darf nun das
gelernte auch in der Praxis anwenden
und es macht mir super viel Spaß mit
den Kunden zu sprechen, sie zu beraten und ihnen zu helfen, ihre Pläne und
Ziele zu verwirklichen.
Redaktion: Vielen Dank für Ihre Antworten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
auf Ihrem weiteren „Sparkassenweg“.