Ich habe (m)einen Namen Liebe Freunde, affen hat, der dich geschrchte dich , R R E H er d cht l: Fü Und nun spri ich gemacht hat, Israe habe dich bei d h d ic n ; u st ,1 h erlö Jakob, ! Jesaja 43 ich habe dic nicht, denn en gerufen; du bist mein deinem Nam Leider mussten uns zwei Mitarbeiter wegen Umzug, bzw. familiärer Situation verlassen. Aber Gott hat uns mit einer ehemaligen FSJ’lerin, die in der Nähe verheiratet ist, wieder Ersatz geschenkt. haben Sie sich schon mal über Ihren eigenen Vor- oder Nachnamen geärgert? Manche sind ja so schwierig, dass man immer buchstabieren muss. Und dann gibt es Namen, mit denen man ein Klischee oder etwas Besonderes assoziiert, wie z. B. Maya Biene – die soll es wirklich geben! Im kommenden Herbst stehen wieder Renovierungsmaßnahmen an: Wir werden den Aufenthaltsbereich samt Einrichtung erneuern. Außerdem muss der Fußboden in der 1. Etage saniert und mit einem neuen Teppichboden belegt werden. Wenn Sie uns hierfür finanziell unter die Arme greifen können, danken wir Ihnen sehr herzlich. Namen haben etwas mit Identifikation zu tun – mit „Das bin ich!“ und noch nie gab es so unterschiedliche und besondere Vornamen wie heute. In Deutschland setzte die Verwendung von Familiennamen ca. im 12. Jahrhundert ein. In Frankfurt beispielsweise lebten um das Jahr 1300 etwa 10.000 Menschen. Eine genauere Unterscheidung war da unerlässlich. Die Familiennamen ergaben sich aus den Berufs- oder Amtsbezeichnungen, der geografischen Herkunft, den Besonderheiten des Wohnorts oder aus den Vornamen der Eltern. Auch Eigenschaften der Menschen, wie Körpergröße, Haarfarbe oder Charakter wurden verwendet. Ob Sie unser Sommerrätsel lösen? Wir sind auf Ihre Einsendungen gespannt. Ob unsere Vorfahren bei Anstrengung „krebsrot“ wurden oder sich gerne im Wasser aufhielten, wir haben es noch nicht richtig herausgefunden. Nicht alle Menschen sind mit ihrem Namen glücklich. Mancher lässt sich sogar umbenennen. Andere sind stolz auf ihren eigenen Namen. Egal, welchen Namen wir tragen, wie wir heißen: Bei Jesus sind wir die Nummer 1, gewollt und geliebt. Der geistliche Denkanstoß von Konrad Eißler macht dies im Besonderen deutlich. Sehr dankbar sind wir für eine recht gute Belegung in diesem Frühsommer und dass wir mit guten Referenten zusammenarbeiten dürfen. Wir grüßen Sie ganz herzlich aus Oberstdorf und wünschen Ihnen eine gute Sommerzeit und den Segen Gottes an jedem Tag, Ihre Friedhelm & Kornelia Krebs & Team An(ge)dacht Es ereignete sich in einem Krankenhaus. Der Krankenhauspfarrer ging durch die Reihen, grüßte, tröstete und ermutigte die Patienten. Am Bett eines jungen Mannes aber blieb er länger stehen. Auf der Fiebertabelle las er den Namen „Feld“. „Feld?“ buchstabierte der Geistliche, „Feld habe ich noch nie gehört.“ Der Kranke zuckte zusammen und drehte sich auf die andere Seite. „Entschuldigung“, sagte der Pfarrer und legte seine Hand auf den Arm des Patienten, „es war nur Neugier. Ich wollte Sie nicht verletzen.“ Plötzlich brach es aus dem Bettlägerigen heraus, so laut, dass der ganze Saal mithören konnte: „Ja, ich heiße Feld, wirklich Feld, nur Feld. Man hat mich nämlich damals auf dem Feld gefunden, direkt neben der Autobahn wurde ich als Wickelkind ausgesetzt. Die Mähmaschine ratterte knapp an mir vorüber. Doch ein Lastwagenfahrer entdeckte mich. Er gab mir den Namen des Fundortes. Sehen Sie mich an“, schrie er verzweifelt, „ich bin nicht erwünscht, ich bin nicht gewollt, ich bin nicht geliebt. Ich bin ein Findelkind. Ich heiße Feld, wirklich Feld, nur Feld!“ Unsere Welt ist zu einem Krankenhaus geworden. Das Leben ist wie ein Leiden. Jeder trägt seine Lasten. Der Dichter Heinrich Heine sagt in seinen „Reisebildern“: „Das Leben ist eine Krankheit, die ganze Welt ein Lazarett, der Tod unser Arzt.“ Immer mehr Menschen meinen, neben ihrer Fieberkurve stünde der Name „Feld“. Ein herzloser Vater habe sie auf dieser Erde ausgesetzt. Dann sei er mit leisen Sohlen für im- mer verschwunden. Nun läge es offen zutage, dass sie nicht gewollt, nicht erwünscht, nicht geliebt seien. Findelkinder müsse man sie nennen, mit Namen Feld. Gott sei’s geklagt! Der Apostel Paulus aber sagt: „Gott sei gelobt!“ Auf dem Feld wurde niemand ausgesetzt, sondern über dem Feld von Bethlehem setzte der Lobpreis ein: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen! Als Wickelkind kam Jesus auf diese Welt. Auch der Kleinste, Ärmste und Schwächste sollte es merken, dass ihn dieser Vater liebhat. Jeder ist gewollt, selbst wenn ihn seine Eltern nicht gewollt haben. Jeder ist erwünscht, selbst wenn ihn seine Nächsten verwünschen. Jeder ist geliebt, selbst wenn ihn seine Umgebung hasst. Keiner ist bei diesem Gott übrig. Der Mensch ist kein Findelkind, sondern Gottes Lieblingskind. Ich bin Kind, wirklich Kind, nur Kind. Verstehen Sie jetzt, warum der Apostel Paulus in seinem Brief an die Epheser mit dem Lobpreis beginnt: „Anbetung und Dank, Gott und dem Vater unseres Herrn Jesu Christi! In ihm hat er eine Fülle geistlichen Segens über uns ausgeschüttet, der nicht von dieser Welt ist. In ihm hat er uns auserwählt, bevor dieser Kosmos geschaffen wurde... Seine Söhne dürfen wir sein durch Jesus Christus. Das hat er so in seiner Liebe vorausbestimmt. Das war sein gnädiger Wille über uns.“ Abdruck mit persönlicher Genehmigung von Konrad Eißler Ria Krebs ist heimgegangen Im Mai ist Ria Krebs im 88. Lebensjahr heimgegangen. Ria kam als junge Frau zur Familie Krebs (trug „zufällig“ auch den Nachnamen Krebs) im Rahmen eines Praktikums als Pelztierzüchterin auf den Fallhof in Gunzenhausen. Sie fühlte sich bei der Familie so wohl und angenommen, dass sie mit nach Oberstdorf zog, sich selbst das Kochen beibrachte und für die vielen Gäste zusammen mit Liesl Krebs, später verh. Harm, das Essen zubereitete. Legendär waren ihre Rouladen. Später leitete sie über Jahrzehnte das Büro, auch im Bergfrieden. In diesem Frühjahr brütete ein Amselpaar vor Zimmer „Spatzennest“ bei uns. Lustige Vor- und Nachnamen, die es wirklich gibt! Wilma Bier, Ann Hänger, Frank Reich, Isolde Maduschen, Rosa Lederbogen, Zanilla Hustekuchen, Julian Hackauflauf, Frau BergerKlopse, Harry Gehrsack, Timo Beil, Axel Schweiß, Eva Adam, Peter Hackschnetzler, Silvester Gockel, Gisela von Hinten, Hans Wurst, Hans Dampf, Roswita Hundegeburt, Lotti Karrotti, Herr Bedürftig, Rosa Schlüpfer. Fruchtig-scharfer Lachs-Auflauf Zutaten: Unser Sommerrätsel 300 g tiefgefrorener oder frischer Broccoli 1 Dose (425 ml) oder 1 frische Mango 150 ml Orangensaft 500 g Lachsfilet Salz, Pfeffer frische Petersilie Knoblauch 1 TL Sambal Oelek (indon. Chilipaste) 400 ml Kokosmilch 70 g Cashewkerne 50 g geriebener Käse Backofen auf 180 Grad vorheizen Wie viele Dreiecke (auch unterschiedlicher Größe) enthält diese Figur? Sie werden staunen, wie viele es sind! Viel Spaß beim Knobeln und Entdecken! Einsendeschluss ist der Ferienschluss in Bayern – 12.09.2016. Folgende Preise können Sie gewinnen: Ein Gutschein über einen Aufenthalt über 3 Tage für 2 Personen im DZ 2.+3. Preis je eine Brotzeitbrett mit einem leckeren Stück Bergkäse 4.-10. Preis je ein Buch „Rosa Krebs – die Mutter der drei vom Himmelhorn“ 1. Preis ● Broccoli auftauen lassen (die frischen putzen und in kleinere Stücke brechen), Mango abgießen, davon den Saft auffangen, Früchte klein schneiden ● Lachsfilet waschen, trockentupfen und in eine Auflaufform legen. Mango und Broccoli darauf verteilen. ● Aus der Kokosmilch, dem Mangosaft, Gewürzen und der kleingeschnittenen Petersilie eine leichte Soße zubereiten, mit Mehl oder Kartoffelstärke ein wenig abbinden und über dem Fisch verteilen. ● Mit Cashewkernen und Käse bestreuen und im Backofen ca. 30 Minuten garen. Dazu schmeckt Reis und ein frischer Salat. en Appe fröhlich n e in E „ tit!” Echt witzig Großmutter Erna hat sich in einem Hutgeschäft in ein besonders schickes Modell verguckt. „Der macht Sie gleich um 20 Jahre jünger!“, schmeichelt der Verkäufer. Sagt der Enkel zur Großmutter: Dann kauf ihn bloß nicht, sonst verlierst du noch deine Rente, Omi!“ Seminar- und Freizeitangebote der Christlichen Tagungsstätte Oberstdorf/Allgäu e. V. Sommer in Berg und Tal m 06.08. - 20.08.2016 Leitung: Lothar & Ulla von Seltmann, Hilchenbach Wanderfreizeit mit der Liebenzeller Mission m 20.08. - 27.08.2016 Leitung und Anmeldung: Liebenzeller Mission, Freizeiten und Reisen GmbH, Tel. 07052 - 933960, [email protected] Oberstdorfer Bergsommer m 27.08. - 03.09.2016 Leitung:Helmut & Rosi Blatt, Marburg FREIZEIT PLUS – Seelsorgetage für jedermann m 03.09. - 10.09.2016 Leitung: Harald Petersen, Hohenahr Leben als Exodus In Zusammenarbeit mit der Stiftung Marburger Medien m 10.09. - 17.09.2016 Leitung: Jürgen Mette & Irmgard Andree, Marburg Gottes Kräutergarten Andachten, Kräuterspaziergänge, Herstellen von Naturkosmetik, hilfreiche Anwendungsmöglichkeiten u. a. m 24.09. - 01.10.2016 Leitung: Ruth Suchalla & Karin Haag, Lahr Lichtblicke im Herbst m 17.10. - 24.10.2016 Leitung: Lothar Leese, Bad Salzuflen Herbst-Erlebnistage in Zusammenarbeit mit LICHT IM OSTEN m 24.10. - 05.11.2016 Leitung: Sigrid Langenscheid, Bad Hönningen In unserem Jahrespr og alle im kommenden ramm finden Sie Jahr stattf indenden Angebote und nähe re Auch können Sie Fl Informationen dazu. yer für jede Freizeit bei uns erhalten. 2017 Auszeit im Schnee „Sich selbst und andere besser verstehen“ 09.01. - 21.01.2017 Leitung: Dr. Martin Steinbach, Elbingerode/Harz ein Urlaubs-Gutschch Suche na Sind Sie auf der eschenk für G n einem passende Weihnachten v v Geburtstag er ochzeitstag od H v t ei hz r re v Hoc Ih e jemandem in s v möchten Si ei kr im Freundes Gemeinde oder Gutes tun? einfach etwas Sie doch einen Dann schenken n Aufenthalt in eine Gutschein über Ob über einen unserem Haus! rag oder eine dbet bestimmten Gel l von Urlaubsbestimmte Anzah ner Massage. it ei tagen – oder m ir Ihnen Ihren Gerne stellen w schein aus. ut individuellen G Frauenfreizeit 21.01. - 28.01.2017 Leitung: Anita Hallemann, Brake Freedom in Christ Nicht Niederlagen, sondern die Stellung und das Leben in Christus bestimmen den Alltag! 28.01. - 04.02.2017 Leitung: Gerhard Quiering, CH-Buttikon Mitten im goldenen Oktober in Zusammenarbeit mit CIW m 01.10 - 08.10.2016 Leitung: Hans-Martin & Renate Stäbler, Lauf „Gleichnisse aus jüdischer Sicht“ in Zusammenarbeit mit dem edi – Evangeliumsdienst für Israel e. V. 04.02. - 11.02.2017 Leitung: Anatoli & Irina Uschomirski, Ostfildern Erholungstage für mobile und gereifte Menschen m 08.10. - 17.10.2016 Leitung: Siegfried Lambeck, Wermelskirchen & Eberhard Platte, Wuppertal eizeit teilnicht an einer Fr Urlaub Auch wenn Sie n en Sie doch Ihre nehmen, genieß ten Sie wundervolle Tage al bei uns und gest ch Ihren Wünschen. na l el ganz individu f Ihre Anfrage! au s un Wir freuen Am Faltenbach 28, 87561 Oberstdorf Tel. 08322 - 95990, Fax - 959911 [email protected] www.freizeitheim-krebs.de Sparkasse Allgäu IBAN: DE 97 7335 0000 0610 6485 52 BIC: BYLADEM1ALG Träger: Christliche Tagungsstätte Oberstdorf/Allgäu e. V. Gestaltung: www.kreativ-agentur-zilly.de, Fotos: Freibergsee Tourismus Oberstdorf, privat 2016
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