Patientenspezifische Instrumente von Zimmer Operationstechnik fur

Patientenspezifische
Instrumente von
Zimmer®
Operationstechnik
für NexGen® Complete
Knee Solution
TOC
Zimmer Patientenspezifische Instrumente – Operationstechniken für NexGen Complete Knee Solution
Inhaltsverzeichnis
ABSCHNITT
1A
Einleitung
SEITE
NexGen Konventionelle
Instrumente
Femurtechnik
1-7
1-3
Grundlegende Überlegungen
Die Patientenspezifischen Instrumente (PSI) von Zimmer sollten nicht mit dem MIS Quad-Sparing™ Verfahren von Zimmer
verwendet werden.
Stattdessen sollten sie mit der Femur-First-Technik verwendet
werden.
ABSCHNITT
1B
SEITE
NexGen Konventionelle
Instrumente
Tibiatechnik
ABSCHNITT
2A
4-7
SEITE
NexGen Instrumente
mit posteriorer Referenz
Femurtechnik
ABSCHNITT
2B
1-7
8-13
8-9
SEITE
NexGen Instrumente
mit posteriorer Referenz
Tibiatechnik
8-13
10-13
Die Stabilität und Fixierung der Haltenägel wird überprüft. Zur
Fixierung von konventionellen Tibia-Resektionslehren sollten
keine Federstifte verwendet werden, da diese Druck auf die
Resektionslehre ausüben oder sie verschieben könnten.
ABSCHNITT
NexGen konventionelle Instrumente – Femurtechnik
1A
1A
Platzieren der Femur-Pinschablone
Die Pinschablone wird auf dem distalen Femur platziert (Abb. 1).
Osteophyten werden zu diesem Zeitpunkt noch nicht vom Femur
entfernt.
Die Pinschablone wird vom anterioren Femurrand gehalten.
Die Ausrichtung wird mit Hilfe der Referenzlinien für die
Epikondylär- und A/P-Achse an der Pinschablone beurteilt.
Die Pinschablone wird nach hinten gedrückt, bis sie gut sitzt.
Abb. 1
Bohren der anterioren Löcher
und Setzen der Pins
Die medialen und lateralen Löcher für die Haltenägel werden mit
dem Universal-Einwegbohrer (Artikel-Nr. 2001-00-000) gebohrt und
mit Haltenägeln versehen (Abb. 2).
Abb. 2
Bohren der distale Löcher
und Setzen der Pins
Die distalen Löcher für die Haltenägel werden gebohrt, die
Haltenägel werden jedoch noch nicht platziert (Abb. 3).
Abb. 3
1
ABSCHNITT
1A
NexGen Konventionelle Instrumente – Femurtechnik
Platzieren der distalen Resektionslehre
und Femurresektion
Die Pinschablone wird über die Haltenägel abgenommen,
wobei die anterioren Haltenägel im Knochen verbleiben.
Die MIS distale Resektionslehre (Artikel-Nr. 00-5967-036-00)
wird gesichert.
Falls gewünscht, wird die Ausrichtung überprüft, bevor der
Schnitt vorgenommen wird (Abb. 4).
TECHNIK-TIPP
1.A
Abb. 4
Bei der Resektion sollte unter Berücksichtigung des Drucks auf die
Lehre medial oder lateral der Resektionslehre keine übermäßige Kraft
ausgeübt werden, da dies die Varus-/Valgusausrichtung des Schnitts
beeinflussen könnte.
Abnehmen der distalen
Resektionslehre und Platzieren der
distalen Haltenägel
Die Bohrlöcher werden identifiziert und die distalen
Haltenägel im distalen Femur platziert.
Die anterioren Haltenägel werden entfernt (Abb. 5).
Abb. 5
TECHNIK-TIPP
1.B
Falls die distalen Löcher nach dem distalen Schnitt verdeckt sind,
sollte der Bereich sorgfältig gereinigt werden. Alternativ wird die
Pinschablone vor dem Entfernen der anterioren Haltenägel wieder
über die anterioren Haltenägel geschoben, und die distalen Löcher
werden wieder durch die entsprechenden Löcher lokalisiert (Abb. 6).
Abb. 6
2
ABSCHNITT
NexGen Konventionelle Instrumente – Femurtechnik
1A
Platzieren der Femurschnittlehre
Die NexGen 4-in-1 Femurschnittlehre (Gold „Flex“) wird über die
distalen Haltenägel aufgesetzt.
Um sie korrekt zu platzieren, wird die M/L-Positionierung
entsprechend angepasst.
Die Femurschnittlehre wird gesichert, die Haltenägel entfernt
und die Resektion vorgenommen (Abb. 7).
Abb. 7
4-in-1 Femur Operationstechnik
Nach den 4-in-1 Schnitten werden die Arbeitsschritte aus der
Operationstechnik für das MIS Multi-Reference 4-in-1 FemurInstrumentarium befolgt.
3
ABSCHNITT
1B
Konventionelle NexGen Instrumente – Tibiatechnik
Platzieren der Pinschablone für
Tibia-Haltenägel
Der Meniskus wird entfernt.
Die Pinschablone wird auf der Tibia platziert (Abb. 1).
Osteophyten werden zu diesem Zeitpunkt noch nicht von der
Tibia entfernt. Weichteilgewebe, das eine korrekte Platzierung
der Pinschablone behindern könnte, wird entfernt.
Der mediale Haken sollte unbedingt über den posterioren
Tibiakamm reichen.
Die Ausrichtung wird mit Hilfe der Referenzlinien für die
mechanische Achse und proximale Resektion an der
Pinschablone beurteilt.
Abb. 1
Laterales anteriores Loch
Das laterale Loch für die Pinschablone wird gebohrt und mit
einem Haltenagel versehen (Abb. 2).
Abb. 2
Mediales anteriores Loch
Das mediale Loch wird gebohrt, der Haltenagel wird jedoch
noch nicht platziert (Abb. 3).
Abb. 3
4
ABSCHNITT
Konventionelle NexGen Instrumente – Tibiatechnik
SECTION
1B
Tibiarotation (proximale Löcher)
Die Tibiarotation wird je nach Präferenz des Operateurs durch die
Pinschablone eingestellt.
Die medialen und lateralen distalen Löcher werden gebohrt, die
Haltenägel werden jedoch noch nicht platziert (Abb. 4).
Abb. 4
Abnehmen der Pinschablone für
Tibia-Haltenägel
Die Pinschablone wird abgenommen, indem der mediale Haken
vom posterioren Kamm abgehoben und über den anterioren
lateralen Haltenagel geschoben wird (Abb. 5). Die Pinschablone
sollte nicht herausgehebelt werden, da sich dadurch die Haltenägel
verschieben könnten (unter Umständen muss zunächst der
anteriore laterale Haltenagel entfernt werden).
Abb. 5
Anteriore Haltenägel
In beiden anterioren Löchern werden Haltenägel platziert (Abb. 6).
Abb. 6
5
ABSCHNITT
1B
Konventionelle NexGen Instrumente – Tibiatechnik
Tibiaresektion
Die NexGen Tibia-Resektionslehre wird fixiert und die
Tibiaresektion vorgenommen (Abb. 7).
Die Resektionslehre ist als rechte und linke Version erhältlich.
0° Resektionslehre, Links
00-5997-075-00
0° Resektionslehre, Rechts
00-5997-076-00
Hinweis: Zur Überprüfung der Ausrichtung erfolgt die
Platzierung der Haltenägel entsprechend dem Design der
Tibia-Resektionslehren um 20° nach medial versetzt, um
das Weichteilgewebe zu schonen. Das wird deutlicher, wenn
der Tibia-Ausrichtungsstab zur intraoperativen Ausrichtung
verwendet wird. Unter Berücksichtigung dieser verlagerten
Platzierung sollte sich der Ausrichtungsstab parallel zum
Tibiaschaft befinden.
Abb. 7
Der Ausrichtbogen wird in die Tibia-Resektionslehre gesteckt
und der Ausrichtungsstab eingesetzt, um die Ausrichtung zu
prüfen (Abb. 8).
Ausrichtungsbogen
00-5977-024-00
Ausrichtstab
00-5785-080-00
TECHNIK-TIPP
2.A
Bei der Fixierung der Resektionslehre kann sich die geplante Position
durch übermäßigen Druck auf die Schrauben verändern und ebenfalls die Varus-/Valgusausrichtung des Schnitts beeinflussen.
TECHNIK-TIPP
2.B
Bei der Resektion sollte unter Berücksichtigung des Drucks auf die
Lehre medial oder lateral der Resektionslehre keine übermäßige Kraft
ausgeübt werden, da dies die Varus-/Valgusausrichtung des Schnitts
beeinflussen könnte.
Abb. 8
6
ABSCHNITT
Konventionelle NexGen Instrumente – Tibiatechnik
1B
Tibiaprobeplateau
Zur Ausrichtung der proximalen Bohrlöcher wird das Tibiaprobeplateau aufgesetzt (Abb. 9).
TECHNIK-TIPP
2.B
Falls die proximalen Löcher nach dem proximalen Schnitt verdeckt
sind, sollte der Bereich sorgfältig gereinigt werden. Alternativ wird
die Pinschablone vor dem Entfernen der anterioren Haltenägel wieder
aufgesetzt, um die proximalen Löcher zu lokalisieren.
3° geneigtes Tibiaplateau mit Schaftanteil
(00-5999-060-01_02)
3° geneigtes Tibiaplateau mit Schaftanteil
(00-5999-060-03_08)
7° geneigtes Tibiaplateau mit Schaftanteil (00-5997-060-01_02)
7° geneigtes Tibiaplateau mit Schaftanteil
(00-5997-060-03_10)
Abb. 9
A/P geneigtes Tibiaplateau
(00-5987-043_048-00)
Trabecular Metal Tibiaplateau
(00-5953-012-02_08)
Trabecular Metal Monoblock Tibiaplateau
(00-5887-043_048-00)
Tibiaplateau mit Zapfen
(00-5977-015-01_10)
Tibiaplateau mit Schaftverlängerung
(00-5951-019-01_10)
4-in-1 Femur Operationstechnik
Nach der Platzierung des Tibiaplateaus wird mit den
Arbeitsschritten in der Operationstechnik für das MIS MultiReference 4-in-1 Femur-Instrumentarium fortgefahren.
7
ABSCHNITT
2A
NexGen Instrumente mit posteriorer Referenz – Femurtechnik
Femur-Pinschablonen
Die Pinschablone wird auf dem distalen Femur platziert (Abb. 1).
Osteophyten werden zu diesem Zeitpunkt noch nicht vom Femur
entfernt.
Die Pinschablone wird durch den anterioren Tibiakamm gehalten.
Die Ausrichtung wird mit Hilfe der Referenzlinien für die A/PAchse an der Pinschablone beurteilt.
Die Pinschablone wird nach hinten gedrückt und der feste Sitz
überprüft.
Abb. 1
Anteriore laterale Löcher
Die medialen und lateralen Löcher für die Haltenägel werden mit
dem Einweg-Universalbohrer (Artikel-Nr. 2001-00-00) gebohrt
(Abb. 2).
Abb. 2
Distale Löcher
Die distalen Löcher für die Haltnägel werden gebohrt, die Haltenägel
werden jedoch noch nicht platziert (Abb. 3).
Abb. 3
8
ABSCHNITT
NexGen Instrumente mit posteriorer Referenz – Femurtechnik
2A
Femurresektion
Die Pinschablone wird über die Haltenägel abgenommen,
wobei die anterioren Haltenägel im Knochen verbleiben.
Die NexGen distale Femur-Resektionslehre mit posteriorer Referenz
(Artikel-Nr. 00-5901-064-00) wird gesichert.
Falls gewünscht, wird die Ausrichtung überprüft, bevor der Schnitt
vorgenommen wird (Abb. 4).
TECHNIK-TIPP
3.A
Abb. 4
Bei der Resektion sollte unter Berücksichtigung des Drucks auf die
Lehre medial oder lateral der Resektionslehre keine übermäßige Kraft
ausgeübt werden, da dies die Varus-/Valgusausrichtung des Schnitts
beeinflussen könnte.
Abnehmen der distalen
Resektionslehre
Die Bohrlöcher werden identifiziert.
Die anterioren Haltenägel werden entfernt (Abb. 5).
TECHNIQUE
TIP
TECHNIK-TIPP
3.B
Falls die distalen Löcher nach dem distalen Schnitt verdeckt sind,
sollte der Bereich sorgfältig gereinigt werden. Alternativ wird die
Pinschablone vor dem Entfernen der anterioren Haltenägel wieder
über die anterioren Haltenägel geschoben, und die distalen Löcher
werden wieder durch die entsprechenden Löcher lokalisiert.
Abb. 5
Femur-Resektionslehre mit posteriorer
Referenz
Nachdem die NexGen 4-in-1 Femur-Resektionslehre mit
posteriorer Referenz gesichert wurde, wird die Femurresektion gemäß der Operationstechnik für die NexGen
CR-Flex und LPS-Flex Kniekomponenten mit posteriorer
Referenztechnik vorgenommen (Abb. 6).
Abb. 6
9
ABSCHNITT
2B
NexGen Instrumente mit posteriorer Referenz – Tibiatechnik
Platzieren der Pinschablone für
Tibia-Haltenägel
Der Meniskus wird entfernt.
Die Pinschablone wird auf der Tibia platziert (Abb. 1).
Osteophyten werden zu diesem Zeitpunkt noch nicht von der
Tibia entfernt. Weichteilgewebe, das eine korrekte Platzierung
der Pinschablone behindern könnte, wird entfernt.
Der mediale Haken sollte unbedingt über den posterioren
Tibiakamm reichen.
Die Ausrichtung wird mit Hilfe der Referenzlinien für die
mechanische Achse und proximale Resektion an der
Pinschablone beurteilt.
Abb. 1
Anteriores laterales Loch
Das laterale Loch für die Pinschablone wird gebohrt und mit
einem Haltenagel versehen (Abb. 2).
Abb. 2
Anteriores mediales Loch
Das mediale Loch wird gebohrt, der Haltenagel wird jedoch
noch nicht platziert (Abb. 3).
Abb. 3
10
ABSCHNITT
NexGen Instrumente mit posteriorer Referenz – Tibiatechnik
2B
Tibiarotation (proximale Löcher)
Die Tibiarotation wird je nach Präferenz des Operateurs durch die
Pinschablone eingestellt.
Die medialen und lateralen proximalen Löcher werden gebohrt, die
Haltenägel werden jedoch noch nicht platziert (Abb. 4).
Abb. 4
Abnehmen der Pinschablone für
Tibia-Haltenägel
Die Pinschablone wird abgenommen, indem der mediale Haken
vom posterioren Kamm abgehoben und über den anterioren
lateralen Haltenagel geschoben wird. (Abb. 5) Die Pinschablone
sollte nicht herausgehebelt werden, da sich dadurch die Haltenägel
verschieben könnten (unter Umständen muss zunächst der
anteriore laterale Haltenagel entfernt werden).
Abb. 5
Anteriore Haltenägel
In beiden anterioren Löchern werden Haltenägel platziert (Abb. 6).
Abb. 6
11
ABSCHNITT
2B
NexGen Instrumente mit posteriorer Referenz – Tibiatechnik
Tibiaresektion
Die NexGen Tibia-Resektionslehre mit posteriorer Referenz wird
fixiert und die Tibiaresektion vorgenommen (Abb. 7).
Die Resektionslehre ist als rechte und linke Version erhältlich.
0° PRI Resektionslehre, Links
00-5901-075-00
0° PRI Resektionslehre, Rechts
00-5901-076-00
Hinweis: Die Ausrichtung lässt sich mit Hilfe des TibiaAusrichtungsstabes und der NexGen Tibia-Resektionslehre
mit posteriorer Referenz überprüfen.
Abb. 7
Der Ausrichtungsadapter wird in die Tibia-Resektionslehre
gesteckt und der Ausrichtungsstab eingesetzt, um die
Ausrichtung zu prüfen (Abb. 8).
PRI Ausrichtungsadapter
00-5901-086-00
Ausrichtstab
00-5785-080-00
TECHNIK-TIPP
2.A
Bei der Fixierung der Resektionslehre kann sich die geplante Position
durch übermäßigen Druck auf die Schrauben verändern und ebenfalls die Varus-/Valgusausrichtung des Schnitts beeinflussen.
TECHNIK-TIPP
2.B
Bei der Resektion sollte unter Berücksichtigung des Drucks auf die
Lehre medial oder lateral der Resektionslehre keine übermäßige Kraft
ausgeübt werden, da dies die Varus-/Valgusausrichtung des Schnitts
beeinflussen könnte.
Abb. 8
12
ABSCHNITT
NexGen Instrumente mit posteriorer Referenz – Tibiatechnik
SECTION
2B
Tibiaprobeplateu Zur Ausrichtung der proximalen Bohrlöcher wird das Tibiaprobeplateau aufgesetzt (Abb. 9).
TECHNIK-TIPP
4.B
Falls die proximalen Löcher nach dem proximalen Schnitt verdeckt
sind, sollte der Bereich sorgfältig gereinigt werden. Alternativ wird
die Pinschablone vor dem Entfernen der anterioren Haltenägel wieder
über die anterioren Haltenägel geschoben, und die proximalen
Löcher werden wieder durch die entsprechenden Löcher lokalisiert.
3° geneigtes Tibiaplateau mit Schaftanteil
(00-5999-060-01_02)
3° geneigtes Tibiaplateau mit Schaftanteil
(00-5999-060-03_08)
7° geneigtes Tibiaplateau mit Schaftanteil (00-5997-060-01_02)
7° geneigtes Tibiaplateau mit Schaftanteil
(00-5997-060-03_10)
Abb. 9
A/P geneigtes Tibiaplateau
(00-5987-043_048-00)
Trabecular Metal Tibiaplateau
(00-5953-012-02_08)
Trabecular Metal Monoblock Tibiaplateau
(00-5887-043_048-00)
Tibiaplateau mit Zapfen
(00-5977-015-01_10)
Tibiaplateau mit Schaftverlängerung
(00-5951-019-01_10)
Posteriore Referenztechnik
Nach der Platzierung des Tibiaplateaus wird mit den
Arbeitsschritten in der Operationstechnik für die NexGen
CR-Flex und LPS-Flex Kniekomponenten mit der posterioren
Referenztechnik fortgefahren.
13
Diese Broschüre richtet sich ausschließlich an Ärzte und dient nicht zur Information von
medizinischen Laien. Die Informationen über die in der Broschüre enthaltenen Produkte
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eine ärztliche Empfehlung dar. Da diese Informationen keinerlei diagnostische oder therapeutische Aussagen über den jeweiligen medizinischen Einzelfall treffen, sind individuelle
Untersuchungen und die Beratung des jeweiligen Patienten unbedingt erforderlich und werden durch diese Broschüre weder ganz noch teilweise ersetzt. Wichtige Produktinformationen,
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