Das Programm für das Rex von Do. 11.08. bis Mi. 17.08. Argentina Mittwoch Regie: Carlos Saura 18:45 Uhr frei ab 0 Jahren RA/2015 1. Woche Fehler in Beschreibung. junk after document element: line 1, column 53 <strong>Mi. 17.08. um 18:45 Uhr im REx-Kino.</strong><br /><br />ARGENTINA zeigt durch Musik und Tanz ein Land, seine Einwohner sowie Geschichte. Und wie aus diesen Wurzeln das Wesen der faszinierenden, lebendigen argentinischen Kultur gewachsen ist.<br /><br />Carlos Saura f&x00fc;hrt uns in seinem neuen Film ARGENTINA zur&x00fc;ck zu den Urspr&x00fc;ngen der traditionsreichen argentinischen Folklore. Anhand einer Reihe choreographierter Szenen nimmt er uns mit auf eine pers&x00f6;nliche Reise durch verschiedene Regionen Argentiniens mit ihrer faszinierenden Tradition. Sein Ensemble interpretiert in lose verkn&x00fc;pfter Folge &x00fc;berlieferte Paart&x00e4;nze und Choreographien sowie die mitrei&x00df;end emotionalen Lieder gro&x00df;artiger argentinischer Bands und S&x00e4;nger. Poetisch, fesselnd und bewegend zugleich f&x00fc;hrt uns diese vom Meister selbst inszenierte Live-Performance durch die gesamte Geschichte dieses Landes, das so stark gepr&x00e4;gt wurde vom besonderen Klang der Gitarren und des Akkordeons. Des Königs Zauberflöte Sonntag Regie: Enoch zu Guttenberg 11:00 Uhr frei ab 0 Jahren Donnerstag bis Sonntag, Dienstag 17:30 Uhr Montag OmU 17:30 Uhr frei ab 6 Jahren D/2016 1. Woche Fehler in Beschreibung. junk after document element: line 1, column 255 <strong>So. 14.08. um 11 Uhr<br />Eintritt: 17 &x20ac; / 15 &x20ac; erm.<br /><br />Eine au&x00df;ergew&x00f6;hnliche Verfilmung von Mozarts Meisterwerk &x201e;Die Zauberfl&x00f6;te&x201c; in der Inszenierung von Enoch zu Guttenberg.<br /></strong><br />Der alte Papageno erinnert sich – unversehens taucht er ein in vergangene Zeiten und ger&x00e4;t dabei mitten hinein in eine erlauchte Runde, die sich eingefunden hat, um Mozarts &x201e;Zauberfl&x00f6;te&x201c; aufzuf&x00fc;hren.<br />Die aristokratischen Akteure: Ludwig II. pers&x00f6;nlich (Sarastro), Kaiser Franz Joseph (Tamino), seine Mutter Sophie (K&x00f6;nigin der Nacht), die Kaiserin Elisabeth (Pamina) und andere Vertreter der damaligen<br />politischen Elite. Jeder von ihnen &x00fc;bernimmt eine der bekannten Rollen, kritisch beobachtet vom (echten) Papageno, der die dilettantischen Bem&x00fc;hungen der Protagonisten mit wachsendem Unmut verfolgt. Es ist ein listenreiches Spiel im Spiel, das sich dem Publikum bietet. Erstmalig im Rahmen der Herrenchiemsee Festspiele unter der Leitung von Enoch zu Guttenberg aufgef&x00fc;hrt, kn&x00fc;pft diese Version von Mozarts &x201e;Die Zauberfl&x00f6;te&x201c; an &x00fc;bliche Gepflogenheiten des 19. Jahrhunderts an. In den Adelsfamilien geh&x00f6;rte es zu den bildungsb&x00fc;rgerlichen Ritualen, Klassiker der deutschsprachigen B&x00fc;hne in aufwendigen Amateur-Auff&x00fc;hrungen in Szene zu setzen. Auch Ludwig II. von Bayern stand in dieser Tradition aristokratischer Theaterleidenschaft – die Szenerie, die sich dem Zuschauer bietet, ist indes frei erfunden. Die Rolle des &x201e;echten&x201c; Papageno hat der Schauspieler Gerd Anthoff &x00fc;bernommen.<br />Mittendrin und doch distanziert vom Geschehen berichtet er dem Publikum von der &x201e;wahren&x201c; Geschichte der Zauberfl&x00f6;te, kommentiert, korrigiert und stiftet dabei wunderliche Koalitionen mit seinem S&x00e4;nger-Double.<strong><br /></strong> Julieta Regie: Pedro Almodóvar E/2016 6. Woche Fehler in Beschreibung. ’ascii’ codec can’t encode character u’3’ in position 57: ordinal not in range(128) <kurz>Mit seinem 20. Film kehrt Kultregisseur Pedro Almodóvar zur&x00fc;ck zu seinen gr&x00f6;&x00df;ten Erfolgen, zu Melodramen wie VOLVER oder SPRICH MIT IHR, und zur&x00fc;ck zu seinem Kino der Frauen, die kein anderer so zu inszenieren wei&x00df;, wie der spanische Meister...<br /><br />Julieta lebt in Madrid mit ihrer Tochter Antı́a. Beide trauern im Stillen &x00fc;ber den schmerzlichen Verlust von Xoan, ihrem Vater und Ehemann. Aber manchmal steht der Schmerz zwischen den Menschen, statt sie zu vereinen. An ihrem 18. Geburtstag verl&x00e4;sst Antı́a ihre Mutter ohne ein Wort der Erkl&x00e4;rung. Julieta versucht alles, um sie zu finden. Ohne Erfolg. Stattdessen muss sie erkennen, wie wenig sie &x00fc;ber ihre Tochter wei&x00df;. Mit der Suche nach Antworten beginnt Julietas emotionale Reise in die letzten 30 Jahre ihres Lebens - in gl&x00fc;ckliche, aufregende Tage voller Liebe und in eine Zeit voller Schmerz.<br /><br /></kurz> Kinoprogramm für das Rex von Do. 11.08. bis Mi. 17.08. Lou Andreas-Salom é Regie: Cordula Kablitz-Post D A/2016 Mittwoch 16:30 Uhr frei ab 0 Jahren 2 10. Woche 1861 in St. Petersburg geboren, begreift die junge Lou früh, dass sie als Ehefrau und Geliebte in der von Männern bestimmten Welt keine Chance hat, als Ebenbürtige zu bestehen. Der körperlichen Liebe erteilt sie fortan eine entschiedene Absage um als gleichwertig und selbstbestimmt akzeptiert zu werden. Gegen den Willen ihrer Mutter beschäftigt sie sich mit Philosophie, schreibt Gedichte und bewegt sich in den intellektuellen Kreisen. Auf ihrem Weg begegnet sie als wissenshungrige Studentin in Rom den Philosophen Paul Rée und Friedrich Nietzsche, die von dieser klugen und uneinnehmbaren Frau so fasziniert sind, dass sie ihr beide einen Heiratsantrag machen – ohne Erfolg. Doch als der junge, damals noch unbekannte Autor Rainer Maria Rilke auf der Bildfläche erscheint und die erfolgreiche Schriftstellerin mit Gedichten umwirbt, verliebt sie sich und wird seine Ratgeberin und Förderin. Zum ersten Mal lässt sie sich auf eine Affäre ein, auf die zahlreiche weitere Liebschaften folgen. Im Alter von 50 Jahren lernt sie Sigmund Freud kennen und entdeckt die Psychoanalyse für sich, beeinflusst ihrerseits aber auch den berühmten Analytiker in seinen Theorien. 1933, als sich die dunklen Wolken des Nationalsozialismus über Deutschland zusammenziehen, lebt Lou AndreasSalomé in Göttingen. Zusammen mit dem jungen Germanisten Ernst Pfeiffer lässt sie ihr bewegtes Leben Revue passieren: Ihren Kampf um die Freiheit, ihre Errungenschaften in Philosophie, Literatur und Psychoanalyse und die späte Entdeckung der Liebe... Lou ist scharfsinnig wie ein Adler und mutig wie ein Löwe“ ” Friedrich Nietzsche über Lou Andreas-Salomé Mittwoch 20:30 Uhr Preview: Captain Fantastic - Einmal WildOmU nis und zurUSA/2016 ück Regie: Matt Ross 1. Woche Fehler in Beschreibung. junk after document element: line 1, column 95 <strong>Preview: Mi. 17.08. um 20:30 Uhr in Originalfassung mit deutschen Untertiteln.</strong><br /><br />Der hochgebildete Ben (Viggo Mortensen) lebt aus &x00dc;berzeugung mit seinen sechs Kindern in der Ein-samkeit der Berge im Nordwesten Amerikas. Er unterrichtet sie selbst und bringt ihnen nicht nur ein &x00fc;berdurchschnittliches Wissen bei, sondern auch wie man jagt und in der Wildnis &x00fc;berlebt. Als seine Frau stirbt, ist er gezwungen mitsamt der Spr&x00f6;sslinge seine selbst geschaffene Aussteigeridylle zu verlassen und der realen Welt entgegenzutreten. In ihrem alten, klapprigen Bus macht sich die Familie auf den Weg quer durch die USA zur Beerdigung, die bei den Gro&x00df;eltern stattfinden soll. Ihre Reise ist voller komischer wie ber&x00fc;hrender Momente, die Bens Freiheitsideale und seine Vorstellungen von Erziehung nachhaltig infrage stellen&x2026; Donnerstag bis Freitag 15:00 Samstag bis Sonntag 15:00 Montag bis Dienstag 15:00 Mittwoch 15:00 Sommer-Kinderfilmreihe 2016 2016 Uhr Uhr Uhr Uhr 5. Woche Fehler in Beschreibung. junk after document element: line 1, column 204 <strong>Sommer-Kinderfilmreihe< /><br />vom 11.8. bis 22.8. &x00b7; t&x00e4;glich um 15:00 Uhr im Rex-Kino und der Neuen Filmb&x00fc;hne.<br />erm&x00e4;&x00df;igt: 4,50 / Erwachsene: 5,50</strong><br /><strong><br /></strong><strong>Die Winzlinge - Operation Zuckerdose<br />Rex 11.8. + 12.8. / Filmb&x00fc;hne 15.8. + 16.8.<br /></strong>88 Min. Animation &x00b7; empf. ab 4 Jahre.<br />Habt ihr euch eigentlich schon einmal gefragt, welche Abenteuer die Insekten um euch herum tagt&x00e4;glich erleben? Eine liegen gebliebene Zuckerdose in freier Wildbahn zum Beispiel kann f&x00fc;r gro&x00df;en Krach zwischen den roten und schwarzen Ameisen sorgen. Und wenn sich dann auch noch ein Marienk&x00e4;fer einmischt, raucht buchst&x00e4;blich der Ameisenbau.<br /><strong><br /></strong>< Oskar und der Diebstahlstein<br /></strong>Rex 13.8. + 14.8. / Filmb&x00fc;hne 11.8. + 12.8.<br /></strong>94 Min. &x00b7; empf. ab 8 Jahre.<strong><br /></strong>mit Anton Petzold, Juri Winkler, Karoline Herfurth<br />Jetzt ist er also tot, der alte Fitzke. Weil sein Herz eines morgens aufgeh&x00f6;rt hat zu schlagen. Rico ist traurig. Denn so m&x00fc;rrisch der komischeKauz oft war, so liebenswert war er doch auch. Und weil Fitzke Rico auch irgendwie leiden konnte, hat er diesem sogar seine wertvolle Steinzucht vererbt.<strong><br /><br /></strong><strong><strong>Zoomania<br /></strong>Rex 15.8. + 16.8. / Filmb&x00fc;hne 13.8. + 14.8.<br /></strong>108 Min.&x00b7; empf. ab 8 Jahre.<strong><br /></strong>Endlich ist die H&x00e4;sin Judy Hopps da, wo sie schon immer hin wollte: In der gro&x00df;en Stadt Zoomania, wo sie als Polizistin f&x00fc;r Recht Kinoprogramm für das Rex von Do. 11.08. bis Mi. 17.08. 3 und Ordnungsorgen m&x00f6;chte. Aber dort arbeiten nur die<br />gro&x00df;en Tiere. Und gegen starke Nash&x00f6;rner oder B&x00fc;ffel kommt ein kleiner Hase einfach nicht an.<br />Und so muss Judy erst einmal Jagd auf Falschparker machen.<br /><strong><br />Mullewapp - Eine sch&x00f6;ne Schweinerei<br />Rex 17.8. + 18.8. / Filmb&x00fc;hne 19.8.+ 20.8</strong><br />79 Min. empf. ab 4 Jahre.<br />Morgen hat der dicke Waldemar Geburtstag und das wird gefeiert – mit<br />Party und Torte! Doch dann taucht das fiese Wildschwein Horst von Borst mit Kollegen auf und pl&x00f6;tzlich ist der Bauernhof in Gefahr. Denn die<br />gemeine Schweinebande will nicht nur die Torte klauen, sondern die<br />Mullewapper gleich noch vom Hof vertreiben.<br /><strong><br />Der kleine Prinz<br />Rex 19.8. + 20.8. / Filmb&x00fc;hne 21.8. + 22.8.</strong><br />107 Min. &x00b7; empf. ab 7 Jahre.<br />mit Mackenzie Foy, Jeff Bridges, Rachel McAdams<br />Erwachsene sehen die Welt einfach anders als Kinder. Wenn man ihnen<br />das Bild eines Elefanten zeigt, der gerade eine Schlange verdaut, dann<br />erkennen sie wahrscheinlich nur einen Hut. So unverstanden f&x00fc;hlt sich<br />auch das M&x00e4;dchen, das mit seiner Mutter in der einf&x00f6;rmigen grauen<br />Stadt lebt. Denn alles, was sie tut, ist streng durchgeplant.<br /><br /><strong>Ente gut! M&x00e4;dchen allein zu Haus<br />Rex 21.8. + 22.8. / Filmb&x00fc;hne 17.8.+ 18.8.</strong><br />95 Min. &x00b7; empf. ab 8 Jahre.<br />mit Lisa Bahati Wihstutz, Lynn Dortschack, Linda Phuong Anh Dang<br />&x201e;Ich wei&x00df;, ich kann mich auf dich verlassen.&x201c; Das sind die letzten Worte<br />von Linhs Mutter, bevor sie fortf&x00e4;hrt. Sie muss nach Vietnam reisen, um<br />sich dort um Linhs kranke Oma zu k&x00fc;mmern. In dieser Zeit soll Linh sich<br />allein um ihre Schwester, den Haushalt und den Familienimbiss k&x00fc;mmern.<br />Ganz sch&x00f6;n schwer. Schlie&x00df;lich ist Linh erst 11 Jahre.<br /><br /><br /><br /><br /><br /> Donnerstag bis Dienstag 19:30 Uhr frei ab 0 Jahren Toni Erdmann Regie: Maren Ade D/2016 12. Woche Fehler in Beschreibung. junk after document element: line 1, column 68 <strong>Der &x00dc;berraschungsfil in Cannes.<br /><br /></strong><strong><strong>&x201e;</strong>Die beste deutsche 162 Minuten Kom&x00f6;die aller Zeiten.&x201c;<br />The Hollywood Reporter<br /><br />&x201e;Und &x00fc;ber allem thronte in Cannes TONI ERDMANN,<br />ein meisterhaft punkiges Werk, das eine kollektive<br />Katharsis gleich einem Erdbeben ausl&x00f6;ste.&x201c;<br />LE MONDE</strong><br /><strong><br />&x201e;Cannes hat diesen Film gesehen und verr&x00fc;ckt gespielt.<br />Erst die Kritiker, dann das Publikum,<br />dann die gesamte Branche.&x201c;<br />S&x00fc;ddeutsche Zeitung</strong><br /><br />Peter Simonischek (Oktober November, Der kleine Diktator, Hierankl) ist TONI ERDMANN und er ist Winfried, 65, ein Musiklehrer mit ausgepr&x00e4;gtem Hang zum Scherzen, der mit seinem alten Hund zusammenlebt. Seine Tochter Ines – gespielt von Sandra H&x00fc;ller (&x00dc;ber uns das All, Finsterworld, Requiem) – ist eine Karrierefrau, die um die Welt reist, um Firmen zu optimieren. Vater und Tochter k&x00f6;nnten also nicht unterschiedlicher sein: Er, der gef&x00fc;hlvolle, sozialromantische Alt-68er, sie, die rationale Unternehmensberaterin, die bei einem gro&x00df;en Outsourcing-Projekt in Rum&x00e4;nien versucht aufzusteigen, und sich in einer M&x00e4;nnerdom&x00e4;ne zu behaupten.<br /><br />Da Winfried zu Hause also nicht viel von seiner Tochter sieht, beschlie&x00df;t er, sie nach dem Tod seines Hundes spontan zu besuchen. Statt sich anzuk&x00fc;ndigen, &x00fc;berrascht er sie mit Scherzgebiss und Sonnenbrille in der Lobby ihrer Firma. Ines bem&x00fc;ht sich, gute Miene zum b&x00f6;sen Spiel zu machen und schleppt ihren Vater in seinen alten Jeans mit zu Businessempf&x00e4;ngen und Massageterminen. Doch der Besuch f&x00fc;hrt nicht zu einer Ann&x00e4;herung. Winfried nervt seine Tochter mit lauen Witzen und unterschwelliger Kritik an ihrem leistungsorientierten Leben zwischen Meetings, Hotelbars und unz&x00e4;hligen E-Mails. Vater und Tochter stecken in einer Sackgasse, und es kommt zum Eklat zwischen den beiden.<br /><br />Doch statt, wie angek&x00fc;ndigt, Bukarest zu verlassen, &x00fc;berrascht Winfried Ines mit einer radikalen Verwandlung in Toni Erdmann, sein schillerndes Alter Ego. Mit schiefem Gebiss, schlechtem Anzug und Per&x00fc;cke ist Toni wilder und mutiger als Winfried und nimmt kein Blatt vor den Mund. Toni mischt sich in Ines&x2018; Berufsleben mit der Behauptung ein, der Coach ihres Chefs zu sein, und startet einen Amoklauf aus Scherzen. &x00dc;berraschend l&x00e4;sst Ines sich auf sein Angebot ein, und Vater und Tochter machen eine verbl&x00fc;ffende Entdeckung: Je h&x00e4;rter sie aneinander geraten, desto n&x00e4;her kommen sie sich.<br /><br />
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