Führungen Filme Fahrten Juli - Dezember 2016 Ulrike Meinhof Kölner Recherche für den Film Bambule E X T R AT O U R Wir machen Ihren Wunschtermin gerne möglich! w w w.frauengeschichtsverein.de S E I T 1 9 8 6 0221 24 82 65 herzlich willkommen! Liebe FreundInnen und Interessierte, unser neues Programm hält einige Highlights bereit. Wir möchten Sie besonders auf die neuen Ausstellungsbesuche (S. 3 + 4) sowie die Filmvorführungen (S. 5) hinweisen. Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen die Vorstandsfrauen Muriel González, Gabriela Schaaf, Marlene Tyrakowski TITELBILD Ulrike Meinhof (1934-1976), Journalistin und Publizistin, engagierte sich in der Studentenbewegung und war von 1960-1964 Chefredakteurin der Zeitschrift „konkret“. Nach dem Attentat auf Rudi Dutschke radikalisierte sie sich, beteiligte sich an der Befreiung von Andreas Baader und ging als Teil der RAF in den Untergrund. U.a. saß sie in der Justizvollzugsanstalt Köln im sogenannten Toten Trakt. ( © unbekannt) Buchen Sie Ihre Führung! Die offenen Termine sind für Einzelpersonen und Kleingruppen gedacht. Die Führungen finden ab 5 Personen statt. Sie können die Touren auch individuell buchen: für Geburtstagsfeiern, Betriebsausflüge, Klassentreffen etc. Wir versuchen, Ihren Wunschtermin möglich zu machen. Die meisten zweistündigen Führungen kosten für 15 Personen 150 Euro; für Minigruppen gibt es Sondertarife. Museen und einige Kirchen erheben zusätzliche Eintrittskosten. Frauengeschichte vernetzt Miss Marples Schwestern. Netzwerk zur Frauengeschichte vor Ort www.miss-marples.net ida – Dachverband der deutschsprachigen Lesben/Frauenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen e.V. www.ida-dachverband.de AKA - Arbeitskreis Kölner Archivarinnen und Archivare 2 Kölner Frauengeschichtsverein Marienplatz 4 50676 Köln Tel 0221 24 82 65 Fax 0221 240 35 87 neue Bürozeiten: Di + Do 10 -13 Uhr E-mail: [email protected] www.frauengeschichtsverein.de einmalige ausstellungen Großes Kino! 120 Jahre Kinogeschichte Frauenhistorische Führung mit Jennifer Kirchhoff, Co-Kuratorin In der Ausstellung„GROSSES KINO!“ des Kölnischen Stadtmuseums und „Köln im Film e.V.“ blicken zurück wir auf die wechselvolle Geschichte der Kinos in Köln: Von der ersten öffentlichen Filmvorführung 1896 über die frühen Lichtspielhäuser bis hin zu den Multiplex-Kinos. Auch in Köln grassierte in den ersten Jahrzehnten das Kinofieber besonders unter Frauen. Wie passte dies ins konventionelle Rollenbild der Geschlechter? Die Führung stellt Frauen in den Mittelpunkt – nicht nur als Kinobesucherinnen und Ticketverkäuferinnen, sondern genauso als Filmvorführerinnen und Kinobesitzerinnen. Auch bekannte Schauspielerinnen wie Asta Nielsen und Romy Schneider haben ihren festen Platz in der Kölner Kinogeschichte. Anmeldung und VVK erforderlich! © Peter Fischer, 1955 Do 07.07. 18:00 Uhr Sa 24.09. 14:00 Uhr Kosten: 9,00 € inkl. Eintritt Treffpunkt: Kölnisches Stadtmuseum, Zeughausstr. 1 „Homosexualität_en“ Kulturhistorische Ausstellung im LVL Museum in Münster Noch immer sind Liebes- und Lebensentwürfe abseits der heterosexuellen Norm in Teilen der Gesellschaft ein Tabu. Die Ausstellung will dazubeitragen, die vielfältigen alternativen Sexualitäten und Geschlechteridentitäten nicht als Minderheitenproblem zu verstehen, sondern als integralen Bestandteil der Gesellschaft. Die Ausstellungsmacher_innen verzichten auf Belehrungen. Ein Porzellanservice für den Gewinn der Frauenfußball-EM 1989, Fotos der ersten bundesweiten Demonstrationen homosexueller Menschen 1972, Lebenserinnerungen queerer Frauen und Männer aus Münster als Videoeinspielung lassen Raum für eigene An- und Einsichten sowie Interpretationen. Sa. 20.08. 9:30 Uhr Infopoint Kölner Hbf Kosten: 37 € mit Zugticket, 26 € ohne, Ort: Domplatz Münster Anmeldung und VVK erforderlich! 3 ausstellungen in bonn Vom Grundgesetz zur Kopftuchdebatte Frauen im Haus der Geschichte Sa 05.11. 15:00 Uhr Kosten: 10 € inkl. Zugticket Treffpunkt: Foyer HdG, Willy-BrandtAllee 14, Bonn Abfahrt Köln: Hbf Gleis 9, um 13:56 Uhr Anmeldung erforderlich! Das Bonner Museum bietet die Möglichkeit, die unterschiedlichen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Frauen in West und Ost zu vergleichen. Der Umgang mit der Frauengeschichte im Museum ist repräsentativ für die BRD. Im Mittelpunkt steht die „Geschichte der Lenelotte von Bothmer Männer“. Die Frauengeschichte erschließt sich erst auf den zweiten Blick, fehlt manchmal auch ganz. Lassen Sie uns gemeinsam die Spuren der Frauen entdecken, die nach 1945 die Geschicke in Deutschland mit geprägt haben: von den „Müttern des Grundgesetzes“ über Frida Hockauf, die als erste Frau zur „Heldin der Arbeit“ gekürt wurde, bis zum Skandal um Lenelotte von Bothmer, der ersten Bundestagsabgeordneten in Hosen. Eva’s Beauty Case Kulturgeschichte des Schmucks und der Schönheit Sa 22. 10. 15:00 Uhr Kosten: 17 € inkl. Museumseintritt u. Führung Treffpunkt: vor der Kasse des Landesmuseums, Colmantstr. 14-16 Bonn Anmeldung und Vorkasse erforderlich! 4 „Evas Beauty Case“ lädt ein, die vielen Facetten des Ringens um menschliche Schönheit zu erleben: Die Schau spannt einen einzigartigen kultur- und epocheübergreifenden Bogen von der Steinzeit bis in die Gegenwart; von Edelsteinen als Schönheitsmittel, Handels- und Beutegut; von Schmuck, Frisur und Schminken als Statussymbol und als Ausdruck regionaler, herrschaftlicher und sozialer Identifikationen bis zum Schönheits- und Starkult der Gegenwart. Welche Faszination geht von Schmuck aus? Wie hat sich das Schönheitsideal in den Jahrhunderten verändert? In Mitmachecken können Sie sich über Tricks und Geheimnisse aber auch über die Zwänge und Nebenwirkungen des alltäglichen „Schönmachens“ informieren. frauen im film Bambule Fernsehfilm mit Drehbuch von Ulrike Meinhof Der Film von 1970 unter der Regie von Eberhard Itzenplitz kritisiert die autoritäre Fürsogeerziehung. Ulrike Meinhof hatte den Auftrag des Südwestfunks, filmisch die Entstehung einer Rebellion in einem Mädchenheim zu erzählen. Sie recherchierte dazu u.a. in Deutz und in Berlin. Der Film spiegelt authentische Zuständen in einem Mädchenheim wider: Er zeigt Alltag, Fluchtversuche, Bestrafung und einen Aufstand der Jugendlichen. Am Ende des Drehs im März 1970 distanzierte sich Ulrike Meinhof vom Film und plädierte für einen realen Aufstand. „Ich habe keine Lust mehr, ein Autor zu sein, der die Probleme der Basis, z. B. der proletarischen Jugendlichen in den Heimen, in den Überbau hievt, womit sie nur zur Schau gestellt werden, (…). Ich finde den Film Scheiße.“ (zit. nach Spiegel 1996) Die Ausstrahlung des Films war für den 24. Mai 1970 geplant, wurde aber wegen Meinhofs Teilnahme an der Befreiung von Andreas Baader 10 Tage zuvor abgesetzt und erst 1994 im Fernsehen ausgestrahlt. Irene, Heiminsassin So 04.12. 12:00 Uhr Eintritt: 8 € Ort: Filmpalette, Lübecker Str. Kooperation mit Feminale e.V. und Bücherfrauen e.V. Einleitender Vortrag von Dr. Ingrid Strobl „Sisters in African Cinema“ Frauen im Fokus des 14. Afrika Film Festivals 33 Filme zum Schwerpunkt Frauen, u.a. am 25.9. „Feminists Insha‘allah“ von Feriel Ben Mahmourd (2015) über die Entwicklung der Frauenbewegung in Nordafrika, anschließend Diskussion mit der Filmemacherin. Am 18.9.: Podiumsdiskussion mit Regisseurinnen im afrikanischen Filmschaffen. 15.-25.09. in Kölner Kinos Wir danken der Bürgerstiftung Köln für ihren Zuschuss und der Stadt Köln für die finanzielle Unterstützung zur Verzeichnung unseres Archivguts. 5 kunst & mystik Grenzenlos kreativ Do 03.11. 18:00 Uhr Kosten: 9 € zzgl. Eintritt für NichtKölnerInnen Treffpunkt: Kasse des Museums Ludwig Künstlerinnen im Museum Ludwig Ylmaz Dziewior, der neue Direktor des Museum Ludwig, hat die ständige Sammlung vollkommen neu arrangiert und dabei u.a. lange im Archiv schlummernde Werke berühmter Künstlerinnen ans Tageslicht gebracht. Dies nehmen wir zum Anlass, die Exponate der „Allrounderin“ S. Delaunay, der Farbfeldmalerin Helen Frankenthaler, der abstrakten Expressionistin Lee Krasner und der vielfältigen Kölner Künstlerin Mary Bauermeister näher zu betrachten und ihr Leben sowie ihren künstlerischen Werdegang zu beleuchten. Exkursion zu Hildegard von Bingen So 16.10. 8:00 Uhr Kosten: 42 € alles inklusive, Treffpunkt: Hbf Köln, Infopunkt Anmeldung erforderlich! Verpflegung & feste Schuhe Im Mittelalter wurde die berühmte Äbtissin und Schriftstellerin sehr verehrt. Im 20. Jahrhundert entdeckte die Umwelt- und Gesundheitsbewegung sie neu. In der Frauenbewegung gewann Hildegard alsWegbereiterin eines feministischen Bewusstseins Ansehen und Anerkennung. 2012 wurde sie zur ‚Doctora Ecclesia‘ ernannt. In Bingen haben wir eine Führung durch die Hildegard-Ausstellung und den Hildegarten im Museum am Strom, danach Wanderung auf den Rochusberg sowie Besuch der Wallfahrtskapelle und des Hildegard-Forums. Mary Bauermeister Atelierhaus und Zaubergarten in Forsbach Sa 17.09. 10:30 Uhr Kosten: 29 € Treffpunkt: Infopunkt des Hfb Köln Anmeldung/Vorkasse erforderlich 6 Wir besuchen das Kunsthaus der Künstlerin mit schwimmenden Gärten und Kunstwerken, die sonst nur in Museen zu sehen sind. Mary Bauermeister hat zu Beginn der 1960er Jahre in ihrem Atelier in der Kölner Lintgasse avantgardistische Kunst entwickelt. Mit den von ihr organisierten Konzerten, Ausstellungen und internationalen Events wurde das Bild der modernen Kunststadt Köln entscheidend geprägt. Ihre Kunstwerke der Concept Art, Earth Art, Licht-Kunst, Nähkunst etc. sind international in der Kunstszene anerkannt. rhein & denkmale Leinen los! Frauenhistorische Rheinfahrt am frühen Sommerabend Auf der „Colonia 5“ reisen wir durch verschiedene Jahrhunderte der Kölner Stadtund Frauengeschichte. Der Rhein prägte das Alltagsleben der Frauen: Sie arbeiteten als Binnenschifferinnen und ließen ihr Getreide in mittelalterlichen Rheinmühlen mahlen. Sie badeten in Flussbadeanstalten und hinterließen Spuren im neu gestalteten Rheinauhafen. Wir treiben im Kielwasser englischer Rheintouristinnen und berichten über die wenigen weiblichen Angler. Moderation: Carolina Brauckmann und Katharina Regenbrecht. Gezähmte Göttin - geile Griet Fr 19.08. 18:30 Uhr Kosten: 15 € inkl. VRS-Ticket Treffpunkt: Anlegestelle Hohenzollernbrücke Anmeldung/VVK erforderlich! Badenixen im Rhein © Emons-Verlag Darstellung von Frauen im Stadtbild Der Tag des offenen Denkmals steht unter dem Motto: „Gemeinsam Denkmale erhalten. Unsere Führung lenkt den Blick auf Statuen von Frauen (und Männern) im öffentlichen Raum: auf Heilige, Nackte, Sagenund Liedfiguren, Mahnmale oder Kunstobjekte. Dabei werden Geschichten hinter den Skulpturen ,enthüllt‘ und das räumliche Setting einbezogen. Warum halfen die Heinzelmännchen angeblich nicht Frauen? Warum sind Nackte in Einkaufspassagen und Parks scheinbar unsichtbar? Eventuell ist ein Besuch in Alt St. Alban beim Mahnmal „Die trauernden Eltern“ von Käthe Kollwitz möglich. So 11.09. 14:00 Uhr Spende gern gesehen! Treffpunkt: Domforum, Roncalliplatz 7 die klassikerinnen Touristin in der eigenen Stadt Einstiegsrundgang auch für Nicht-Kölnerinnen So 14.08. Sa 12.11.* 14:00 Uhr Kosten: 9 € * zzgl. Museumseintritt Treffpunkt: vor dem Röm.-German. Museum, Roncalliplatz 4 War die Stadtgründerin Agrippina eine Mörderin? Warum wurde die Postmeisterin Katharina Henot als ‚Hexe‘ verbrannt? Im Museum und rund um das Rathaus hören Sie von der Stadtgründerin sowie von den Ursprüngen der Weiberfastnacht. Wir besichtigen den Frauenbrunnen mit seinen zehn Frauen aus verschiedenen Epochen und Ländern. Weiter berichten wir von einer Straßenumbenennung und von den Frauenzünften, die es in dieser Ausprägung nur in Köln gab. „Die Stille ertasten mit dem Wort“ Renate Fuhrmann liest Gedichte auf dem Melatenfriedhof Mo 03.10. 12:00 Uhr Dauer: 2,5-3 Std. Kosten: 15 € inkl. Einführung Treffpunkt: Eingang gegenüber Aachener Str. 251 Anmeldung/VVK erforderlich ! Auf dem Rundgang über den berühmten Friedhof rezitiert die Kölner Schauspielerin Renate Fuhrmann (z. Z. Regisseurin am Grenzlandtheater Aachen) Gedichte von bekannten und unbekannten Lyrikerinnen. Sie artikulieren verschiedene Ausdrucksformen von Trauer, Verlust, Sterben, aber auch Hoffnung kennen. Wir erfahren wichtige Daten über die Poetinnen und hören u..a. Texte von Rose Ausländer, Christa Reinig, Dorothee Sölle und Nelly Sachs, die ihren ersten Gedichtband „In den Wohnungen des Todes“ nannte. ‚Schlummere sanft, teure Frau‘ Frauen auf dem Friedhof Melaten Sa 16.07. 14:15 Uhr Kosten: 9 € Treffpunkt: Eingang gegenüber Aachener Str. 251 8 8 Der Melaten-Friedhof ist ein aufgeschlagenes Geschichtsbuch: Wir finden darin Hinweise auf das Rollenverständnis des 19. Jahrhunderts und die Frau als Trauernde wie auch auf berühmte und unbekannte Frauen mit teils pompösen Gräbern. Auf Melaten begegnen uns u.a. Laura von Oelbermann, deren Reichtum sprichwörtlich war; der „zweite weibliche Museumsdirektor von Deutschland“ sowie die Klosterfrau, die den berühmten Melissengeist ‚erfand‘. Wir berichten über die Zuständigkeit der Frau für den Tod und erzählen die Vorgeschichte des Friedhofs als Stätte für Leprakranke. schreibende frauen „Nur eine Rose als Stütze“ Hilde Domin und das deutsche Wort Ihr Leben beschrieb sie als „Sprachodyssee“, als Wandern von einer Sprache in die andere. Zum Studium ging Hilde Domin nach Heidelberg und Italien. 1940 emigrierte sie in die Dominikanische Republik. Ausgelöst durch eine schwere Krise kam sie zum Schreiben: „Da stand ich auf und ging heim, in das Wort … Das Wort aber war das deutsche Wort.“ 1959 erschien in Deutschland ihr erster vielbeachteter Gedichtband „Nur eine Rose als Stütze“. Ihre Dichtung ist engagiert, politisch, kreativ und einfach. Sa 20.08. 14:00 Uhr Kosten: 9 € Treffpunkt: Riehler Str. 23 Kunstseidene Südstadt Auf den Spuren von Irmgard Keun Die Schriftstellerin Irmgard Keun zeigt ihr persönliches Köln. 1931 schrieb sie ihren ersten Roman “Gilgi“, mit dem sie bekannt wurde. „Das Kunstseidene Mädchen“ (1932) war ein noch größerer Erfolg. Doch die Nazis verboten ihre Bücher als dekadente „Asphaltliteratur“. Im Exil verfasste sie „Nach Mitternacht“, Egon Erwin Kisch bezeichnete das Werk als „großartigen Antinaziroman“. Die Schauspielerin Sonja Kargel nimmt Sie auf diesem Stadtspaziergang mit auf eine Reise durch Keuns Leben und Werke - unangepasst, schnoddrig, frech! So 21.08. 14:00 Uhr Kosten: 10 € Treffpunkt: Elsaßstr. 43 „Hindernisse muß man überspringen“ Theaterführung von Sonja Kargel zu Luise Straus Luise Straus gilt als Vorreiterin für weibliche Unabhängigkeit: Sie war eine der ersten promovierten deutschen Kunsthistorikerinnen, ‚Muse‘ der Kölner Dada-Szene, kurzzeitige Leiterin des Wallraf-Richartz-Museums und über das Rheinland hinaus wirkende Kulturjournalistin. Nach der Trennung von Max Ernst schaffte sie es als alleinerziehende Mutter, die Rolle des ‚Familienernährers‘ zu übernehmen. Von den Nazis als Jüdin ins Exil getrieben, musste sie sich in Paris beruflich neu erfinden, was ihr auch gelang. So 04.09. 14:00 Uhr Kosten: 10 € evt. zzgl. KVB-Ticket Treffpunkt: Rathenauplatz 9 © 9 typisches aus köln Echt Kölsch! Sa 15.10. 15:00 Uhr Kosten: 9 € Treffpunkt: am HänneschenTheater, Eisenmarkt Originelle Kölnerinnen und kölsche Verzällcher Sie werden in Kölner Mundartliedern besungen, sind in Stein verewigt oder liefern Vorlagen für beliebte Karnevalskostüme: Kölner Originale des weiblichen Geschlechts. Bei unserer Tour durch die Altstadt berichten wir vom Bärbelchen, hinterfragen die Geschichte von Jan und Griet und erinnern an Kölner Entertainerinnen wie Grete Fluss und Trude Herr. Wir erkunden, warum die (traditionelle) Kölner Jungfrau ein Kerl ist. Dabei besichtigen wir Denkmäler, hören Lebensläufe und Lieder. Kölsche Mädcher im Vringsveedel Frauengeschichten und kölsche Krätzcher So 06.11. 14:00 Uhr Kosten: 10 € Treffpunkt: Severinstorburg, Chlodwigplatz Warum gilt das Severinsviertel als typisch kölsch? Hier lebten früher viele arme Leute, die Frauen mussten erfinderisch sein, um über die Runden zu kommen. In vielen alten kölschen Liedern werden die Nöte der ‚kleinen‘ Leute besungen: der Streit des Dienstmädchens mit der Hausfrau, die harte Fabrikarbeit, die beengten Wohnverhältnisse, aber auch die Lust am Feiern. Trude Herr mit ihrem kölschen Volkstheater passte genau in dieses Milieu. Wir präsentieren Geschichte auf andere Art: Nach jedem Thema folgt ein altes kölsches Krätzcher. Wer mag, ist zum Mitsingen eingeladen. Liedtexte werden ausgeteilt. Sie können die Führungen zu Ihrem Wunschtermin buchen! 10 liebe unter frauen Keusch oder romantisch? Lesbengeschichtliche Führung Teil I Seit wann liebten Frauen gleichgeschlechtlich? Gab es früher nur die romantische Freundschaft oder auch eine sexuelle Praxis? Anhand von Bildmotiven wie der Freundinnenschar der Hl. Ursula umkreisen wir die Frage nach Frauenliebe: Bei Nonnen, bei Frauen, die Männerkleidung trugen und bei verheirateten Frauen, die heiße Liebesbriefe an Frauen verfassten. Wir lesen aus alten Beginenregeln, Gerichtsakten und aus Liebesbriefen vor. Fr 01.07. CSD 17:00 Uhr Kosten: 9 € Treffpunkt: vor St. Ursula, Ursulaplatz Im Damenklub beim Schiebertanz Lesbengeschichtliche Führung Teil II Wie lernten sich Lesben um 1920 kennen und wo trafen sie sich? Warum verkehrten Damen im Frauenklub und im Damenklub halbseidene Ehefrauen? Wurden sie im Nationalsozialismus so systematisch verfolgt wie Schwule? Waren Lesben per se nur Opfer oder übten sie auch Macht aus? Wir berichten über die ersten Definitionsversuche von Lesben um 1900, über Katholikinnen, die ihr Lesbischsein im Verborgenen leb(t)en, ebenso wie über die homosexuelle Subkultur. Sa 02.07. CSD 12:00 Uhr Kosten: 9 € Treffpunkt: Gedenkstein der homosex. NS-Opfer unter der Hohenzollernbrücke (linksrheinisch) 25 Jahre CSD in Köln Vom Stonewall-Riot zum Massenevent In enger Kooperation mit dem „Centrum Schwule Geschichte e.V.“ erstellt der Kölner Frauengeschichtsverein eine Ausstellung. Gezeigt wird die Geschichte der Verfolgung, Kriminalisierung und Marginalisierung von Lesben und Schwulen ebenso wie aktive Antidiskriminierungsarbeit und die Erweiterung des Spektrums an Familienvorstellungen, gelebten Beziehungsmodellen und Sexualitäten. Nicht zuletzt war und ist das selbstbewusste Feiern ein wichtiger Aspekt. Eröffnung: 18.6. um 11 Uhr im Historischen Rathaus, Spanischer Bau. Die Ausstellung ist dort bis zum CDS zu sehen. Sa 29.10. ab 19:00 Uhr Museumsnacht, Ort: „Barcelon“, Pipinstr. 3, 1. Etage 11 arbeit & tabus (No) Sex in the City Sa 27.08. 14:00 Uhr Kosten: 9 € Treffpunkt: Denkmal am Kolpingplatz Lust, Protest und Reglementierung Die Tour führt zu Orten, an denen über Sexualität verhandelt wurde und heute Sex ausgeübt wird. Die Stadt Köln unterhielt in der Frühen Neuzeit das sogenannte Frauenhaus; „männliche“ Sittlichkeitsvereine versuchten nach 1900, das Triebleben zu regulieren; Sexualberatungsstellen brachten Kenntnisse über Verhütungsmittel; Feministinnen warfen die Scheiben von Pornoläden ein; Prostitution war und ist einer der größten Wirtschaftszweige. Welche Veränderungen sind im Bereich der Sexualität im Lauf der Zeit aufzuspüren? Pionierinnen im Rheinauhafen Frauen-Straßennamen und Architekturgeschichte So. 28.08. 14:00 Uhr Kosten: 10 € Treffpunkt: Malakoffturm, Am Leystapel Der Rheinauhafen ist u.a. ein Ort der Frauen: Stararchitektin Dörte Gatermann hat hier ihre Handschrift hinterlassen. Dank der Initiative des Frauengeschichtsvereins und der Grünen sind sechs Straßen & Plätze nach bekannten Kölnerinnen benannt: Anna Maria van Schürmann, ein ‚AllroundGenie‘; die Verlegerin Katharina Schauberg; die Klosterfrau und Erfinderin des Melissengeistes; die Sozialistin Anna Schneider; Laura von Oelbermann, millionenschwere Stifterin, und die Goldschmiedin Elisabeth Treskow. Zwischen Murmelspiel und Spinnerei Mädchen in der Kölner Geschichte (für 7-10 Jährige) So 09.10. 15:00 Uhr Kosten: 9 € Erwachsene, 4,50 € Kinder Treffpunkt: Brunnen am Altermarkt 12 Was war für Mädchen früher erlaubt und was war tabu? Wir erzählen spannende Geschichten rund um das Leben der Mädchen in früheren Zeiten. Möchtest Du wissen, womit Mädchen gespielt haben und was sie machten, wenn sie Zahnschmerzen hatten? Konnten sie anziehen, was sie wollten? Am Ratsturm entdecken wir viele unterschiedliche Frauen: eine Kaiserin, die mit 12 Jahren aus Griechenland ins kalte Duetschland kam, oder eine kluge Frau, die hinter einem Vorhang lernen musste. in den veedeln Nippes - Frauen auf der Höhe Widerstand, Komik, Schönheit Nippes ist ein Stadtteil mit Herz und kölschen Tönen. Hier wohnten viele gebildete und mutige Frauen: die widerständige Theologin Ina Gschlössl, Trude Herr, die ihr Publikum zum Lachen und zum Weinen brachte, die Meteorologin und Soziologin Hanna Meuter sowie die Veedelsschönheit Margit Nünke, die als Miss Germany ihren Traum vom Aufstieg verwirklichte. Wir berichten über ehemals frauentypische Berufe wie Bibliothekarin und Krankenschwester. Anschließend besuchen wir das teilweise denkmalgeschützte Handwerkerinnenhaus. Sa 01.10. 14:00 Uhr Kosten: 10,50 € inkl. Getränk Treffpunkt: Neusser Str./ Ecke Florastr. (Blumenladen) Von Beginen und Bayenamazonen Frauengeschichte im ‚kölschesten‘ Veedel Der Rundgang durch das Severinsviertel stellt arme und rechtlose Frauen vor, die sich dennoch zu wehren wussten. Wir erzählen über die im Mittelalter beliebte Lebensweise der Beginen, über eine Rechtsberatungsstelle für Frauen von 1901 und wie der erste Internationale Frauentag in Köln begangen wurde. Sie erfahren, wo unverheiratete Schwangere gebären konnten, welchen Anteil Frauen beim ersten Kölner Lohnstreik hatten und wie die sog. Bayenamazonen zu ihrem Namen kamen. So 25.09. 14:00 Uhr Kosten: 9 € Treffpunkt: Severinstorburg, Chlodwigplatz Rechts und links der Venloer Straße Frauengeschichten in Ehrenfeld Wussten Sie, dass Ehrenfeld um 1850 innerhalb einer Generation quasi aus dem Nichts entstand? Sie erfahren, warum eine Stenotypistin zwangsweise sterilisiert wurde, wo das erste Krankenhaus stand, wie schmal der Grat zwischen einem ‚braven‘ und einem ‚verdorbenen‘ Fabrikmädchen war und was barmherzige Ordensfrauen leisteten. Wir erzählen unterschiedliche Frauenschicksale: so von einer bisweilen harten, aber engagierten Politikerin und von einer Wirtin, die immer chic sein wollte. So 23.10. 15:00 Uhr Kosten: 9 € Treffpunkt: Venloer Str./ Ecke Geisselstr. 13 heilige, göttin & gottesmutter ‚Leev‘ oder ‚unjeräächte‘ Barbara Krippen und weibliche Heilige So 18.12. 14:00 Uhr Kosten: 9 € zzgl. 1 € Eintritt, Treffpunkt: St. Mariä Himmelfahrt, Marzellenstr. Wir begeben uns auf die Spurensuche nach der Vorgängerin des Heiligen Nikolaus und erkunden die Bedeutung von Anna als Großmutter bzw. Maria als Mutter von Jesus. Wie entstand die katholische Sitte Krippen aufzustellen und wie kam der ‚evangelische‘ Weihnachtsbaum ins Rheinland? Wir besuchen einige Krippen mit ungewöhnlichen Alltagsszenen. Sie hören von einer Prostituierten in der Weihnachtsdarstellung und erfahren, wie das Jesuskind in einem Bierfass ‚gelandet‘ ist. Frauenmacht in St. Maria im Kapitol Von Plektrudis, Ida und Maria So 13.11. 14:00 Uhr Kosten: 9 € Treffpunkt: St. Maria im Kapitol, Kasinostr. Das Fest Mariä Lichtmess wurde früher besonders in dieser Kirche gefeiert, in der die Marienverehrung eine große Rolle spielte. Seit der Kirchengründung durch Plektrudis im Jahr 717 n. Chr. ist St. Maria im Kapitol mit mächtigen Frauen verbunden. Als herausragende Persönlichkeit gilt Ida aus der ottonischen Dynastie, die der Kirche im 11. Jahrhundert ihre unverwechselbare Gestalt gab. Bau- und Bildprogramm sind Maria, der mächtigsten Frau der katholischen Kirche, gewidmet. Von Isis bis Ursula Göttinnen und weibliche Heilige So 11.12. 15:00 Uhr Kosten: 9 € zzgl. 2 € Eintritt Knochenkammer Treffpunkt: vor St. Ursula, Ursulaplatz 14 Bis in das 4. Jahrhundert hinein war Köln eines der wichtigsten Zentren der Isis-Verehrung nördlich der Alpen. Die Kirche St. Ursula steht am Ort eines früheren IsisHeiligtums und symbolisiert damit eine Kontinuität in der Verehrung weiblicher Heiliger. Wie sich die Legende der Heiligen Ursula in Köln entwickelte bis hin zur Erhebung Ursulas zur Stadtpatronin und welcher Art der Einfluss von Frauen auf die Religion in Köln war, sind wichtige Aspekte dieser Führung. erinnern & gedenken Frauen im Nationalsozialismus Führung im EL-DE-Haus und in der Sonderausstellung Die 1800 Inschriften im Kellergefängnis belegen eindrucksvoll das Leid der Gefangenen. Das EL-DE-Haus war zehn Jahre lang Sitz der Kölner Gestapo. Unsere Führung durch die Ausstellung zeigt Frauen als Verfolgte und Ausgegrenzte, Mitläuferinnen und Täterinnen, aber auch mutige Frauen aus dem Widerstand. Wir berichten über die Gleichschaltung der organisierten Frauenbewegung, die rassistische Verfolgung und Vernichtung von jüdischen und kranken Frauen und über die Ausbeutung von Zwangsarbeiterinnen. Wir werfen einen Blick in die Wechselausstellung zu Hitlerjugend und Bund Deutscher Mädel, um die Vereinnahmung und Verführung von Jugendlichen anzusprechen. Do 01.12. 19:00 Uhr Kosten: 9 € zzgl. Eintritt für Nicht-KölnerInnen Treffpunkt: EL-DE-Haus, Appellhofpl. 23 Haftzellen im EL-DE-Haus Hexenverfolgung in Köln Ängste der Frühen Neuzeit Das letzte Opfer der Hexenverfolgung in Köln war ein 12jähriges Mädchen. Wir erzählen die Geschichte der Frauen, Kinder (und Männer), die in Köln als Zauberinnen bzw. Hexen verfolgt wurden: Was machte sie zu angeblichen Hexen? Waren wirtschaftliche Gründe ein Motiv bei der Verfolgung? Welche Rolle spielten Frauen als Denunziantinnen? Was führte zum Abklingen der Hexenverfolgung? Wir vollziehen den Weg konkreter Fälle nach vom "Gerede" in der Stadt bis zum Arrest im Frankenturm, von der „peinlichen Befragung“ über das Erzwingen von Geständnissen (Folter) bis zur spektakulären Vollstreckung des Todesurteils. So 30.10. 14:00 Uhr Kosten: 9 € Treffpunkt: Hauptportal St. Andreas (im Innenhof ), Komödienstr. 4-8 Beide Führungen eignen sich als Ergänzung zum Unterricht. Für Schulklassen bieten wir ermäßigte Preise an. 15 wir über uns Unsere Ziele Frauengeschichte geht jede und jeden etwas an! Seit 1985 vermitteln wir bei unseren Führungen einen persönlichen Zugang zur Geschichte und zeigen, wie Frauen früher gelebt, geliebt und gearbeitet haben. Es ist uns wichtig, die Vergangenheit der Kölnerinnen erlebbar zu machen und mit der Gegenwart in Bezug zu setzen. Darüber hinaus wollen wir heute in Köln lebenden Frauen einen frauenbezogenen Zugang zu ihrer Stadt bieten und auf ein breites Spektrum an Vorfahrerinnen verweisen, damit sie sich hier zu Hause fühlen können. Frauen präsent machen Zum Sichtbarmachen der Frauengeschichte gehört auch die Verankerung von Frauennamen im Straßenbild. Dank unserer Initiative werden in Köln immer wieder Straßen nach Frauen benannt. Ein erster Erfolg war die Umbenennung des ehemaligen Gässchens „Unter Seidmacher“ in „Seidmacherinnengässchen“ – eine Erinnerung an die weltweit in dieser Form einmaligen Frauenzünfte. Auch im Rheinauhafen wurden auf unseren Vorschlag hin sechs Straßen bzw. Plätze nach bekannten Kölnerinnen benannt. Veranstaltungen Aktuelle politische und kulturelle Veranstaltungen sowie Jubiläumsfeiern und Vorträge ergänzen unser Programm. Im Netzwerk mit anderen Organisationen beteiligen wir uns an zahlreichen übergreifenden Veranstaltungen wie dem Tag des offenen Denkmals, dem Internationalen Frauentag, dem Gedenken an die Befreiung von Auschwitz oder dem CSD. Bibliothek und Sammlung Ein weiterer Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Sammlung von Dokumenten zur Frauenbewegungs-, Lesben- und Migrantinnengeschichte in Köln und Umgebung mit dem Ziel, sie dauerhaft zu bewahren und öffentlich zugänglich zu machen. Das Schriftgut-Archiv umfasst zur Zeit sieben Vorlässe, Nachlässe oder Nachlass-Teile von aktiven Frauen der Neuen Frauenbewegung, 18 Aktenbestände von Vereinen oder Gruppen sowie über 100 Sammlungen. Das Tonarchiv umfasst 50 Interviews mit Frauen, die sich in politischen, sozialen und kulturellen Frauenprojekten engagiert haben. Auch unser Buchbestand wird kontinuierlich erweitert und digital erfasst. 16 bücher & weitere angebote Unsere wichtigsten Veröffentlichungen Muriel González Athenas: Kölner Zunfthandwerkerinnen 1650-1750. Arbeit und Geschlecht, Kassel 2014 Irene Franken: Frauen in Köln Der historische Stadtführer. 2008 Irene Franken/Shirin Jazaeri/Renate Staudenmeyer: „W a s e r r e i c h t ? “ Frauenbewegte Lebensgeschichten aus der Sicht unterschiedlicher Kulturen. 2001 Irene Franken/Ina Hoerner: Hexen Verfolgung in Köln. 2000 Bettina Bab/Katharina Regenbrecht: Rheintöchter, Badenixen, Schifferinnen, Kindsmörderinnen Kölner Frauenleben am Rhein. 1999 Kölner Frauengeschichtsverein (Hg.): „10 Uhr pünktlich Gürzenich“ 100 Jahre bewegte Frauen in Köln - zur Geschichte der Organisationen und Vereine. 1995 We i te re f ra u e n h i s to r i s c h e An g e b o te Folgende Führungen können Sie zusätzlich buchen: Gottespoetin und Sprachmystikerin Dorothee Sölles Leben und Werk Drei Königinnen - Führung im Kölner Dom Richeza, Wisigarde und Maria von Medici Geldgöttin, Verschwenderin, Bankerin Frauen und Geld - kein Widerspruch Köstlich! Köchin und Kölsche Leckerfress Eine kulinarishe Reise mit Café- und Brauhausbesuch Kölsche Tochter, Flüchtende, Migrantin Migrationsgeschichte von Frauen Auf den Spuren von Edith Stein Besuch des Denkmals und Klosters der Karmelitinnen 17 dabei sein & spenden Ich möchte mich für den Kölner Frauengeschichtsverein engagieren als FörderIn mit einem Förderbeitrag von monatlich 5 € (60 € im Jahr) oder mehr. FörderIn mit einem Freundinnenbeitrag von monatlich 10 € (120 € im Jahr) FörderIn mit einem ermäßigten Beitrag (Studierende, Auszubildende und Erwerbslose) von monatlich 3 € (36 € im Jahr) SpenderIn: Bitte ziehen Sie eine (einmalige) Spende in Höhe von € von meinem Konto ein. Name, Vorname Anschrift E-Mail (Beruf) Telefon Datum, Unterschrift Einzugsermächtigung (auf freiwilliger Basis) Hiermit ermächtige ich den Frauengeschichtsverein, durch Lastschrift meinen Beitrag einzuziehen. € jährlich halbjährlich einmalig IBAN Bank Datum,Unterschrift Bankverbindung Kölner Frauengeschichtsverein Bank für Sozialwirtschaft BLZ 370 205 00 BIC: BFSWDE33XXX Konto 8171300 IBAN: DE17 3702 0500 0008 1713 00 18 angezeigt & empfohlen Fragen Sie nach unseren von Künstlerinnen gestalteten Geschenkgutscheinen Gutschein Auch andere Motive z. B. von Tremezza von Brentano vorrätig. Sie möchten Ihre Haltung verbessern, frei sein von Rücken- und Gelenkschmerzen Inkontinenz beheben oder vorbeugen? Sie lernen Übungen, die Sie in Ihren Alltag integrieren und jederzeit ausführen können. CANTIENICA ® -Studio Brigitte Stapper Wilhelmstr. 67 50733 Köln-Nippes 0221 / 120 65 04 [email protected] www.cantienica-rheinland.de 19 Dez. November Oktober September August Juli 2. Halbjahr 2016 Kölner Frauengeschichtsverein Fr Sa Do Sa 01.07. 02.07. 07.07. 16.07. 17:00h 12:00h 18:00h 14:15h Keusch oder romantisch, Lesbengeschichte Im Damenklub, Lesbengeschichte Großes Kino! Kölner Stadtmuseum (VVK) ‚Ruhe sanft teure Frau‘ - Melatenfriedhof So Fr Sa Sa So Sa So 14.08. 19.08. 20.08. 20.08. 21.08. 27.08. 28.08. 14:00h 18:30h 09:30h 14:00h 14:00h 14:00h 14:00h Touristin in der eigenen Stadt Frauenhistorische Rheinfahrt (VVK) „Homosexualität_en“ in Münster (VVK) Hilde Domin und das deutsche Wort Kunstseidene Südstadt - Theaterführung (No) Sex in the City Pionierinnen im Rheinauhafen So So Sa Sa So 04.09. 11.09. 17.09. 24.09 25.09. 14:00h 14:00h 10:30h 14:00h 14:00h Theaterführung zu Luise Straus Frauenskulpturen im Stadtbild Atelierbesuch bei Mary Bauermeister (VVK) Großes Kino! Kölner Stadtmuseum (VVK) Beginen und Bayenamazonen Sa Mo So Sa So Sa So Sa So 01.10. 03.10. 09.10. 15.10. 16.10. 22.10. 23.10. 29.10. 30.10. 14:00h 12:00h 15:00h 15:00h 8:00h 15:00h 15:00h ab 19h 14:00h Nippes - Frauen auf der Höhe Gedichte mit R. Fuhrmann auf Melaten (VVK) Murmelspiel und Spinnerei - Mädchenführung Echt Kölsch! Kölner Originale Exkursion zu Hildegard von Bingen (VVK) Eva‘s Beauty Case - Landesmus. Bonn (VVK) Frauen in Ehrenfeld Ausstellung „25 Jahren CSD in Köln“ Hexenverfolgung in Köln Do Sa So Sa So 03.11. 05.11. 06.11. 12.11. 13.11. 18:00h 15:00h 14:00h 14:00h 14:00h Künstlerinnen im Museum Ludwig Frauen im Haus der Geschichte Bonn (VVK) Kölsche Mädcher und Kölsche Krätzcher Touristin in der eigenen Stadt Frauenmacht in St. Maria im Kapitol Do So So So 01.12. 04.12. 11.12. 18.12. 19:00h 12:00h 15:00h 14:00h Frauen im Nationalsozialismus, EL-DE-Haus Bambule - Filmmatinee Von Isis und Ursula Krippen und weibliche Heilige Mit gekennezeichnete Führungen sind exklusiv für Frauen.
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