Liebe Theaterfreunde, liebe Interessierte, der Sommer liegt hinter uns. Das Angebot an Veranstaltungen, Theater, Kino, Konzerten, Festen, Ausstellungen und so weiter nahm in diesen Monaten immer mehr zu. Man konnte Tag für Tag unterwegs sein, von morgens bis abends. Der Sommer wuselte und wurde zu einem riesengroßen EVENT – überall. Außerdem hagelte es, wenn nicht gerade spontane Unwetter die Landschaft unter Wasser setz(t)en, Gartenpartys, Empfänge, Sommertheater, Einladungen und, und, und – kein Abend, den man nicht irgendwo mit anderen Menschen verbringen konnte, alles war farbenprächtig, überall gab es Musik, die Menschen waren gut gelaunt und manchmal überdreht, einige sprudelten vor Ideen... Ja, aber worum geht es eigentlich? Nicht erst seit England sich abgespalten hat und die Briten die EU verlassen haben, wird alle Schuld in der Politik gesucht, werden alle Erklärungen in Brüssel gefunden. Aber, kennen wir denn die Menschen, die unsere Abgesandten in Brüssel sind? Wir kennen aus den Medien Personen, in deren Namen uns Beschlüsse mitgeteilt werden. Es scheinen Eliten zu sein, die sich dort zusammenfinden um zu entscheiden, aber werden unsere Bitten, Einwände und Wünsche denn auch berücksichtigt? In England wurden Wählergruppen belogen – nach dem Referendum haben sich die maßgeblich für den Ausgang Verantwortlichen zurück gezogen. Der demokratisch ausgesprochene Denkzettel, der die Reichen treffen sollte, wird wohl letztlich wieder die Menschen treffen, die ohnehin arm dran sind. Da kam 2016 einfach zu viel zusammen. Ich bin sicher, auch Sie fühlen sich von einigen dieser, vermutlich leider langfristig bleibenden Themen angesprochen: Negativ-Zins, Banken-Verhalten und Panama Papers – Steuerschlupflöcher und der Umgang mit den aufdeckenden Journalisten im Zusammenhang mit Lux-Leaks, sich endlos aufplusternde Bürokratie, die politisch rückwärts orientierte, gespenstische gesellschaftliche Bewegung, Ungarn, bzw. die Türkei in ihrem alarmierenden Umgang mit Journalisten/Künstlern und einer Regierungs-bedingt autokratischen Haltung nicht nur zum Thema Flüchtlinge – wenn man über die Grenzen der EU hinaussieht, dann kommen noch mehr Themen zusammen... Klimawandel, Umweltbelastungen, Attentate, Religionskriege, Fremdenfeindlichkeit – und alles hängt zusammen. Wir fühlen eine zunehmende Entfremdung auf unserer Welt, das Zauberwort Globalisierung ist in der Umsetzung durch die Völker längst nicht so erwünscht, wie uns die Wirtschaft oder die Politik das glauben machen wollen. Haben wir hier auch Gott sei Dank keinen Krieg, so ist weltweit aus Gier nach Macht und Geld mittlerweile ein schrecklicher Verteilungskrieg entstanden. Man kann das mit den vielen Köchen vergleichen, die den Brei verderben – schlimmer noch, sie rühren ständig etwas Neues zusammen und schütten den Topf- Inhalt dann weg – es gibt ja genug Material, um neu zu mischen, aber es kann nicht mehr schmecken, denn mittlerweile sind alle Sinne überlastet. Was noch besser und vollkommener werden sollte, erweist sich als ungenießbar und am Ende übernimmt keiner mehr die Verantwortung für das Gebräu. In diesem Zusammenhang wird es höchste Zeit für eine konsequente juristische Verfolgung und Aufarbeitung sämtlicher Lügen und Betrugsaffären in allen Sparten, die uns – mit Recht – so wütend machen. Natürlich beschäftigt uns das im Theater, aber wir können nicht alle Geschichten, die auf der Welt erlebt und geschrieben werden, selbst wenn sie uns in unserem eigenen Leben beeinflussen und emotional berühren, verarbeiten, vor allem, weil sich in jedem Einzelnen verschiedene Meinungen ausbilden, denn auch das Denken ist ein lebendiger Prozess. Natürlich geht es immer zuerst um Theater, um unser Publikum, darum, einen Spielplan machen zu können, der Sie interessiert. Ich halte es auch für notwendig und richtig, dass das Theater aktuell reagiert – in Berlin gab es im Juni 2016 die Kunstaktion „Flüchtlinge fressen“: Vor dem Maxim Gorki Theater wurde eine Manege aufgebaut; es gab zwei Tiger in einem Käfig; es gab Flüchtlinge, die waren nicht eingesperrt – zumindest nicht hinter Gittern. Es wurde auch niemand gefressen. Man kann über diese Aktion durchaus streiten, aber sie hat einmal mehr gezeigt, dass Flüchtlinge und Fremdenfeindlichkeit auch in der Kultur ein großes Thema sind. Leider geht es immer um Geld. Das wird sich sicher nicht vermehren, aber die Zahl der Hungrigen schon. Ein Vorschlag: Versuchen wir in unserer kleinen Welt „aufrecht“ zu leben, was in der großen offenbar nicht alle Menschen hinbekommen. Das wäre doch ein guter Anfang für 2017! Wer hat Angst vor Virginia Woolf? von Edward Albee „Sehr gutes Schauspielertheater. Susanne Heydenreich und Reinhold Weiser sind die ideale Besetzung für dieses Paar, das sich zerfleischt und doch nicht voneinander lassen kann. [...] Eineinhalb Stunden fliegen im Theater der Altstadt die Fetzen - und legen die vier Schauspieler in lustvollem, starkem Spiel die düsteren Seelen der Figuren frei. [...]“ (Stuttgarter Zeitung, 2. Februar 2015) Mit: Julia Alsheimer, Susanne Heydenreich Stefan Müller-Doriat, Reinhold Weiser Regie: Martin König | Bühne: Siegfried Albrecht Kostüme: Sibylle Schulze Termine: 9. - 12. November 2016 Eingeladen zum Festival der Privattheater Baden-Württemberg in Herrlingen am 13. November 2016 SPIELPLAN WIEDERAUFNAHME Oktober | November Dezember 2016 Er ist wieder da nach dem Roman von Timur Vermes | Fassung von Uwe Hoppe PREMIERE PREMIERE Schauspiel von Max Frisch Musical von Martin Lingnau, Thomas Matschoß und Heiko Wohlgemuth Andorra Zu einer Zeit, da man sich in Andorra für bessere Menschen hielt, hat ein Lehrer seinen unehelichen Sohn als gerettetes Judenkind ausgegeben – Mitleid und Zuwendung waren dem Jungen gewiss. Inzwischen allerdings hat sich der Wind gedreht. Auf einmal gilt ein Jude als ungeliebter Außenseiter, und Andri wird aus seinem kindlichen Weltvertrauen in abgrundtiefes Misstrauen gestoßen. Man hämmert ihm solange ein, dass er „anders“ sei, bis er das selbst glaubt. Sogar dann noch, als sich herausstellt, dass er eigentlich gar nicht „anders“ ist. Aber da ist es längst schon zu spät... Aber was heißt das eigentlich: Außenseiter? Wie „anders“ muß man sein als alle anderen, um als Außenseiter zu gelten? Was ist „anders“? Braucht man Außenseiter? Wie wird man „anders“ und ab wann ist man es? Frisch fragt danach, wie wir zu dem werden, wie wir sind. Und: Könnten wir nicht auch ganz anders sein? Mit: Stefanie Friedrich, Susanne Heydenreich Joerg Adae, David Bernecker, Lou Bertalan, Dirk Emmert, Dirk Helbig, Irfan Kars, Reinhold Weiser, Ambrogio Vinella Regie: Uwe Hoppe Bühne: Michael Bachmann Kostüme: Claudia Flasche WIEDERAUFNAHME „Es ist Freitagabend, uns gehört die Welt.“ (aus: „Heiße Ecke“) „Einmal werde ich die Wahrheit sagen das meint man, aber die Lüge ist ein Egel, sie hat die Wahrheit ausgesaugt.“ (aus: „Andorra“) Premiere: 14. Oktober 2016 | Beginn: 19:30 Uhr Weitere Termine: 15., 18. - 22. Oktober | Beginn: 19:30 Uhr und 16. Oktober | Beginn: 17 Uhr Öffentliche Probe mit Publikumsgespräch Ergreifen Sie die Gelegenheit und erhalten Sie eine Woche vor der Premiere einen direkten Einblick in unsere Probenarbeit. Zunächst erhalten Sie von den Regisseuren im Publikumsgespräch Informationen über Bühnenbild, Kostüme, Musik etc. - im Anschluss besuchen Sie eine Bühnenprobe des neuen Stücks. Termine: „Andorra“ 7. Oktober 2016 | Beginn: 19 Uhr „Heiße Ecke“: 2. Dezember 2016 | Beginn: 19 Uhr Der Eintritt ist jeweils frei. Heiße Ecke Liebe, Freude, Lachen, Leben, Weinen und der Tod inklusive. Austragungsort für all diese Emotionen ist die legendäre Würstchenbude auf dem Hamburger Kiez. Fünf Minuten jeder Stunde breiten den ganzen Reichtum einer Welt aus, die zwischen Glanz und Elend ihren eigenen Gesetzen folgt. Da sind Mikie und seine Freunde Frankie und Pitter. Aus Pinneberg kommen sie und sind entschlossen, die Nacht zum Tag zu machen, denn morgen wird geheiratet. Oder das Ehepaar Straube, das sich hier vor einer halben Ewigkeit zum ersten Mal begegnet ist. Der Hehler Henning, der den St. Pauli-Blues hat. Fred, der vor Aufregung keine Ruhe findet, weil er noch heute Vater wird. Hannelore auf Nachtschicht, um keinen Spruch verlegen. Lisa, die von ihrem Freund verlassen wird. Gloria, der Transvestit. Die Huren Nadja, Natascha, Sylvie und Martina. Die Heiße Ecke ist ihr Marktplatz, für einen Tag oder fürs ganze Leben. Neun Schauspieler in über fünfzig Rollen bringen jede Menge Tempo, Witz, brandneue Songs und sogar Wunder – denn manchmal, selten, kann es sein, dass auf St. Pauli ein Engel erscheint... Mit: Anetta Dick, Susanne Heydenreich, Bernadette Hug, Sorina Kiefer, Kira Thomas - Maxim Agné, Sascha Diener, Irfan Kars, Ambrogio Vinella Regie: Susanne Heydenreich Bühne: Siegfried Albrecht Kostüme: Sibylle Schulze Choreographie: Sorina Kiefer Musikalische Leitung: Mikael Bagratuni Premiere: 9. Dezember 2016 | Beginn: 19:30 Uhr Weitere Termine: 10., 14. - 17., 20. - 23., 28. - 31. Dezember | Beginn: 19:30 Uhr, 18. Dezember | Beginn: 17 Uhr und 31. Dezember | Beginn: 16 Uhr Der Vorverkauf für Silvester beginnt mit Erscheinen dieses Spielplans. Sonderpreise (in Euro) an Silvester: Vorstellung um 16 Uhr: PK 1: 37,--/ PK 2: 33,--/ PK 3: 29,-Vorstellung um 19:30 Uhr: PK 1: 39,--/ PK 2: 35,--/ PK 3: 31,-- Adolf Hitler erwacht auf einem leeren Grundstück in Berlin-Mitte. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im tiefsten Frieden, unter Tausenden von Ausländern und Angela Merkel. Eine gefühlte Ewigkeit nach seinem vermeintlichen Ende strandet er in der Gegenwart und startet gegen jede Wahrscheinlichkeit eine neue Karriere – im Fernsehen. Dieser Hitler ist keine Witzfigur und gerade deshalb erschreckend real. Und das Land, auf das er trifft, ist es auch: zynisch, hemmungslos erfolgsgeil. Trotz Jahrzehnten deutscher Demokratie zeigt es sich vollkommen chancenlos gegenüber dem Demagogen und der Sucht nach Quoten, Klicks und „Gefällt mir“-Buttons. Eine Persiflage? Eine Satire? Polit-Comedy? All das und mehr: Timur Vermes‘ Romandebüt ist ein literarisches Kabinettstück erster Güte. Für das Theater der Altstadt hat Uwe Hoppe eine eigene Dramatisierung geschaffen. Mit: Charis Hager, Lucia Schlör, Kira Thomas David Bernecker, Lou Bertalan, Dirk Helbig, Torsten Hofmann, Irfan Kars, Reinhold Weiser Regie: Uwe Hoppe Bühne: Michael Bachmann Kostüme: Claudia Flasche Termine: 27. - 29. Oktober, 2. - 5. November | Beginn: 19:30 Uhr und 30. Oktober | Beginn: 17 Uhr WIEDERAUFNAHME Loriots Dramatische Werke Loriot gilt in Deutschland wohl unbestritten als Altmeister der zeitlosen Komik. Ob als Autor, Zeichner, Schauspieler oder Regisseur, Vicco von Bülow gelingt es mit seinem trockenen, einzigartigen Humor, eine ganze Nation im Lachen zu vereinen. Mit genauer Beobachtungsgabe nehmen seine Szenen und Sketche menschliche Unzulänglichkeiten und Schwächen aufs Korn – das ist Lachen auf höchstem Niveau. Dieser Abend ist eine Hommage an den Meister des hintersinnigen Humors mit vielen bekannten, aber auch weniger bekannten Szenen Loriots. Mit: Charis Hager, Susanne Heydenreich, Lucia Schlör Joerg Adae, Lou Bertalan, Dirk Helbig, Ambrogio Vinella Regie: Uwe Hoppe Bühne: Michael Bachmann Kostüme: Claudia Flasche Termine: 17. - 19., 22. - 26. November | Beginn: 19:30 Uhr und 20. November | Beginn: 17 Uhr Lou Bertalan, Ambrogio Vinella, Dirk Helbig in „Loriots Dramatische Werke“ „Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“ (Georg Christoph Lichtenberg) OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER PREMIERE 14 FR 15 SA 16 SO 17 MO 18 DI 19 MI 20 DO 21 FR 22 SA 19:30 Uhr Andorra Andorra von Max Frisch 17 Uhr Andorra von Max Frisch 19:30 Uhr Benefizkonzert mit Diana Brekalo 19:30 Uhr Andorra von Max Frisch 19:30 Uhr Andorra von Max Frisch 19:30 Uhr Andorra von Max Frisch 19:30 Uhr Andorra von Max Frisch Andorra von Max Frisch Reinhold Weiser und Kira Thomas in: „Er ist wieder da“ 27 DO 28 FR 29 SA 30 SO 31 MO 19:30 Uhr WIEDERAUFNAHME Er ist wieder da von Timur Vermes 19:30 Uhr Er ist wieder da von Timur Vermes 19:30 Uhr Er ist wieder da von Timur Vermes 11 Uhr Lesezeichen mit Peter Jakobeit 17 Uhr 19:30 Uhr 9 FR Schauspiel von Max Frisch 19:30 Uhr 19:30 Uhr PREMIERE Er ist wieder da von Timur Vermes GASTSPIEL Romeo und Julia wollen nicht sterben 10 SA 11 SO Susanne Heydenreich und Reinhold Weiser in: „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“ 1 DI 2 MI 3 DO 4 FR 5 SA 19:30 Uhr Eins und eins - macht zwei 19:30 Uhr Er ist wieder da von Timur Vermes 19:30 Uhr Er ist wieder da von Timur Vermes 19:30 Uhr Er ist wieder da von Timur Vermes 19:30 Uhr Er ist wieder da von Timur Vermes 9 MI 19:30 Uhr 12 MO 10 DO 11 FR 19:30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf? 19:30 Uhr Wer hat Angst vor Virginia Woolf? 12 SA 19:30 Uhr 17 DO 19:30 Uhr 18 FR 19 SA 20 SO 22 DI 23 MI 24 DO 25 FR 26 SA 27 SO 19:30 Uhr Loriots Dramatische Werke 19:30 Uhr Loriots Dramatische Werke 17 Uhr Loriots Dramatische Werke 19:30 Uhr Loriots Dramatische Werke 19:30 Uhr Loriots Dramatische Werke 19:30 Uhr Loriots Dramatische Werke 19:30 Uhr Loriots Dramatische Werke 19:30 Uhr Loriots Dramatische Werke 11 Uhr Lesezeichen N. Golombek (angefragt) ZUM LETZTEN MAL!!! Wer hat Angst vor Virginia Woolf? WIEDERAUFNAHME Loriots Dramatische Werke 11 Uhr Lesezeichen mit Gunter Haug 15 Uhr 19:30 Uhr 19:30 Uhr 15 DO 16 FR 17 SA 18 SO Das St. Pauli Musical Heiße Ecke - das St. Pauli Musical 13 DI 14 MI Heiße Ecke 19:30 Uhr 11 Uhr WIEDERAUFNAHME Wer hat Angst vor Virginia Woolf? 19:30 Uhr 19:30 Uhr 11 Uhr GASTSPIEL IN ENGLISCHER SPRACHE A Christmas Carol mit Brian D. Barnes GASTSPIEL IN ENGLISCHER SPRACHE A Christmas Carol mit Brian D. Barnes GASTSPIEL Hilfe, die Herdmanns kommen! GASTSPIEL IN ENGLISCHER SPRACHE A Christmas Carol mit Brian D. Barnes Heiße Ecke - das St. Pauli Musical GASTSPIEL Hilfe, die Herdmanns kommen! Telefonische Reservierung und Abholung von bestellten Karten: WIEDERAUFNAHME GASTSPIEL IN ENGLISCHER SPRACHE Hildegard-Knef-Abend von Charles Dickens Brian D. Barnes One Man Theatre Eins und eins - macht zwei Susanne Heydenreich, Dirk Schieborn und Ambrogio Vinella präsentieren einen abwechslungsreichen Abend aus humorvoll-schnoddrigen, romantischen und melancholischen Songs und Texten der großen „Knef“ um im Theater der Altstadt einen Teil der Magie, die Hildegard Knef ausmachte, aufleben zu lassen. Mit: Susanne Heydenreich und Dirk Schieborn (Klavier) Moderation: Ambrogio Vinella Termin: 1. November 2016 | Beginn: 19:30 Uhr GASTSPIEL FÜR KINDER Hilfe, die Herdmanns kommen! frei nach dem Buch von B. Robinson Theater Lukas Ullrich Die Herdmann-Kinder sind die schlimmsten Kinder aller Zeiten. Sie lügen, rauchen Zigarren (sogar die Mädchen) und erzählen schmutzige Witze. Sie schlagen kleine Kinder, fluchen auf ihren Lehrer, missbrauchen den Namen des Herrn und setzen den alten verfallenen Schuppen von Fred Schumacher in Brand. Als sie es geschafft haben, alle Hauptrollen im Krippenspiel zu bekommen, erwartet natürlich jeder das schlimmste Krippenspiel aller Zeiten... 19:30 Uhr Heiße Ecke - das St. Pauli Musical 19:30 Uhr Heiße Ecke - das St. Pauli Musical 19:30 Uhr Heiße Ecke - das St. Pauli Musical Mit: Lukas Ullrich, Caroline Sessler/ Anika Pinter GASTSPIEL Termine: 13., 15., 18. 19. Dezember | Beginn: 11 Uhr Preis: 7 Euro (5 Euro ermäßigt) 11 Uhr 17 Uhr Hilfe, die Herdmanns kommen! Heiße Ecke - das St. Pauli Musical GASTSPIEL 19 MO 11 Uhr 20 DI 21 MI 22 DO 23 FR 28 MI 29 DO 30 FR 19:30 Uhr Heiße Ecke - das St. Pauli Musical 19:30 Uhr Heiße Ecke - das St. Pauli Musical 19:30 Uhr Heiße Ecke - das St. Pauli Musical 19:30 Uhr Heiße Ecke - das St. Pauli Musical 19:30 Uhr Heiße Ecke - das St. Pauli Musical 19:30 Uhr Heiße Ecke - das St. Pauli Musical 19:30 Uhr Heiße Ecke - das St. Pauli Musical 16 Uhr Heiße Ecke - das St. Pauli Musical 19:30 Uhr Heiße Ecke - das St. Pauli Musical 31 SA Karten und Informationen 0711/ 61 55 34 - 64 Hilfe, die Herdmanns kommen! Für Erwachsene und Kinder ab 9 Jahren | Dauer ca. 50 Minuten GASTSPIEL Romeo und Julia wollen nicht sterben nach William Shakespeare FSG Theater AG & Utopienwerkstatt Auf humorvolle Weise, mit viel Musik und Tanz, erzählen die jugendlichen Spielerinnen und Spieler im Alter zwischen 13 und 17 die Geschichte der jungen Liebenden. Romeo und Julia, Sohn und Tochter der verfeindeten Familien Montague und Capulet, verlieben sich ineinander. Hass und Gewalt trennt die Familien. Auch unterschiedliche Vorstellungen von Tradition, Heirat und Selbstbestimmung trennen die Eltern von ihren Kindern. Shakespeares Drama ist zeitlos aktuell. Denn auch heute möchte man rufen: Liebe Montagues und Capulets dieser Welt, hört endlich auf mit diesem sinnlosen Hass und Streit! Er führt doch nur immer wieder zum bekannten tragischen Ende der beiden Liebenden. Kann sich der Lauf der Geschichte nicht einmal ändern? Denn Romeo und Julia wollen nicht sterben. Termin: 31. Oktober | Beginn: 19:30 Uhr Preis: 7 Euro (5 Euro ermäßigt) A Christmas Carol Of all Dickens‘s fiction, this tale is probably the most popular. The name Scrooge has become synonymous for all mean, grasping misers. At the outset he is painted as merciless as the meanest weather, but his vicous characteristics gradually melt away and he becomes undoubtedly one of the author‘s best developed character portrayals. Mit: Brian D. Barnes Termine: 11. Dezember | Beginn: 15 Uhr, 12. und 13. Dezember | Beginn: 19:30 Uhr FAREWELL PERFORMANCES | ZUM LETZTEN MAL!!! Mit diesen drei Vorstellungen verabschiedet sich Brian D. Barnes nach über 43 erfolgreichen Jahren von der (Stuttgarter) Bühne. SONDERVERANSTALTUNG Benefizkonzert mit Diana Brekalo (Pianistin) Diana Brekalo konzertiert regelmäßig in den renommiertesten Konzertsälen in ganz Europa, Japan, USA und China. Außerdem live in Fernsehsendungen und im Rundfunk. Ebenfalls trat die Pianistin als Solistin zahlreicher Orchester auf, wie den Stuttgarter Philharmonikern, dem Stuttgarter Kammerorchester und anderen. Als Solo-Pianistin ist sie Preisträgerin zahlreicher nationaler- und internationaler Klavierwettbewerbe. Im Theater der Altstadt tritt sie anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Frauen-Sucht-Beratungsstelle Lagaya auf. Termin: 17. Oktober 2016 | Beginn: 19:30 Uhr Preis: 20 Euro SONDERVERANSTALTUNG Lesezeichen mit Susanne Heydenreich und Gästen aus der Stuttgarter (Kultur-) Szene Susanne Heydenreich und ihre jeweiligen Gäste stellen den Zuhörern Lesenswertes in Ausschnitten vor und tauschen sich mit dem Publikum darüber aus. „Bestseller sind eine wunderbare Einrichtung: Man kauft Bücher, braucht sie aber nicht zu lesen.“ (Danny Kaye) Termine: 30. Oktober: Peter Jakobeit (Kulturmanager) 27. November: Nicole Golmbek (Journalistin - angefragt) 11. Dezember: Gunter Haug (Autor) Beginn jeweils um 11 Uhr | Preis: 7 Euro | keine Anmeldung erforderlich Mo - Fr 10 - 18 Uhr Die Abendkasse öffnet jeweils 1 Stunde vor Beginn der Vorstellung. An der Abendkasse kein Vorverkauf für andere Veranstaltungen, keine Annahme von Reservierungen. (Tel. der Abendkasse nur für Rückfragen ab 1 h vor Beginn: 0711/615534-63) Eintrittspreise: PK 1/2/3: 20,-/ 16,-/ 12,- Euro Musikzuschlag für Musical: 5,- Euro auf alle Preise Besondere Eintrittspreise ggf. für Sonderveranstaltungen, Gastspiele, Lesungen und an Silvester (ggf. Hinweis im Spielplan beachten). Ermäßigungen: Schüler, Studenten & Bundesfreiwillige: Schwerbehinderte & ALG-Empfänger: Senioren ab 65 Jahren: 30% 20% 15% Gültige Ermäßigungsberechtigungen sind am Einlass vorzulegen. Schulklassen bekommen Sondertarife – Buchung nur über unser Kartenbüro! Keine Kombination von Rabatten möglich. Aktionsgutscheine aus Rabattaktionen etc. können nur an unserer Kasse eingelöst werden. Inhaber der BONUS-CARD-Kultur bekommen Karten ausschließlich an unserer Kasse – telefonische Anmeldung ist erforderlich. Telefonisch bestellte Karten werden Ihnen mit Rechnung gegen eine Versandpauschale von 1,50 € per Post zugeschickt. Die Bezahlung erfolgt per Überweisung. Alternativ haben Sie die Möglichkeit die vorbestellten Karten innerhalb 1 Woche im Kartenbüro des Theaters abzuholen. Kurzfristig bestellte Karten müssen spätestens 30 min. vor Beginn der Vorstellung an der Kasse abgeholt werden. Nach Ablauf der genannten Fristen behalten wir uns einen Weiterverkauf vor. Im Theater gekaufte und bezahlte Karten werden nicht zurückgenommen, ein Umtausch gegen eine andere Vorstellung ist in begründeten Einzelfällen bis 1 Woche vor der Veranstaltung möglich. Rücknahme nur bei Absage einer Vorstellung. Karten online buchen: Der platzgenaue Online-Kartenverkauf und die Kaufabwicklung erfolgt in Zusammenarbeit mit unserem Vertriebspartner Reservix. Karten buchen Sie über www. theater-der-altstadt.de oder www.reservix.de. Die Karten drucken Sie entweder zu Hause aus oder die Zustellung erfolgt per Post. Für diesen Service fallen evtl. Versandgebühren an. Eine Rücknahme und ein Umtausch dieser Karten ist grundsätzlich gem. 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