Wahrheitspresse - Journalisten und Terror

Wahrheitspresse - Journalisten und Terror: „Schreibende Edelnutten“ - 07-29-2016
by Mark Tschapajew - Nachgerichtet - http://nachgerichtet.is
Wahrheitspresse - Journalisten und Terror: „Schreibende
Edelnutten“
by Mark Tschapajew - Freitag, Juli 29, 2016
http://j.mp/2atZ30L
Unter dem Titel „Tage des Terrors – Reaktiviert endlich die Restbestände eures Verstandes“ hat der
bekannte Buchautor und Journalist Thomas Böhm, ein taz-Mitarbeiter der ersten Stunde und langjähriger
Kolumnist bei der B.Z, einen Appell an alle seine deutschen Kollegen gerichtet.
Ausgangspunkt ist das breitflächige Versagen des deutschen Journalismus angesichts des
Problemkomplexes Migration und Islamisierung. Darin heißt es:
"Löst endlich den Nichtangriffspakt mit der Kanzlerin. Es ist nicht Eure Aufgabe, Propaganda im Sinne
der Bundesregierung zu verbreiten, dafür bezahlen Euch die wenigen, noch übrig gebliebenen Leser
nicht. Sie erwarten knallharte Kritik und Analysen, scharfe Interviews und nicht den Schleim, der
momentan aus den Zeitungsseiten tröpfelt. Denkt doch bitte wieder daran: Ihr seid die vierte Macht und
nicht die Handlanger der ersten drei Mächte. Ihr seid das Korrektiv und nicht irgendeinem Ministerium
unterstellt.
Befreit endlich Euren Geist vom ideologischen Klebstoff, den Euch die linken Politiker zum Schnüffeln
gereicht haben, der euch beim Denken behindert und blind gegenüber der Realität gemacht hat.
Besinnt Euch endlich wieder auf Euer Kerngeschäft und verbreitet Nachrichten und keine Meinungen und
überflüssigen Kommentare, die Euren Job gefährden, weil die Leser so etwas nicht mehr ertragen können.
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Schreibt nicht nur ständig voneinander ab, schaut in die Lokalblätter und Polizeimeldungen, fangt endlich
wieder an zu recherchieren – und Ihr werdet feststellen, die Wahrheit ist anders und viel schlimmer, als
Ihr sie Euch in Euren Glaspalästen mit bunten Farben ausmalen könnt.
Bespuckt nicht diejenigen, die das alles vorhergesehen haben, die berechtigte Kritik an der
unverantwortlichen Asylpolitik der Kanzlerin geübt und die Bürger aufgeklärt haben, denn bisher habt Ihr
jedes Mal von den Sozialen Netzwerken profitiert und letztendlich – aber natürlich viel zu spät und
aufgeweicht – die politischen Positionen der Gegenöffentlichkeit übernommen. Gebt es endlich zu, dass
die angeblichen Bösen in diesem Land mit fast jeder ihrer Prognosen Recht behalten haben, dass vieles
noch viel schneller gekommen ist und schrecklicher wurde, als selbst die Kühnsten es vorstellen konnten.
Lasst endlich ab von Eurem Kampf gegen die eigenen Leser, die Eure Absichten längst durchschaut
haben, ansonsten schießen sie Euch mit ihren Kommentaren bald ins ewige Abseits. Hört auf, die Bürger
zu erziehen, sie sind mündiger als Ihr denkt und oftmals auch schlauer als Ihr selber, lasst es einfach sein,
ständig mit Euren rotlackierten Zeigefingern in den Gehirnen klar denkender Menschen herumzubohren,
sie wenden sich mit immer mehr Abscheu von Euch ab – wollt Ihr wirklich nur noch für Euch selber
schreiben?
Befreit Euch von den Ketten der Textsklaverei, die Euch Eure Verleger, Chefredakteure, ihre
Stellvertreter und Ressortleiter angelegt haben. Sie sind zu sehr mit der Politik verbandelt, können gar
nicht mehr neutral denken und handeln. Sie sind Heuchler, die in geschützten Räumen hocken, von
Weltoffenheit faseln und gleichzeitig mit der fremdenfeindlich programmierten Fernbedienung ihrer
Sicherheitsanlagen herum spielen.
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by Mark Tschapajew - Nachgerichtet - http://nachgerichtet.is
Sie sind die Zuhälter der Kanzlerin, die Euch als gut bezahlte, schreibende Edel-Nutten missbrauchen.
Springt aus den finsteren Schatten Eurer Parallelgesellschaften in den Redaktionsräumen, reißt Euch die
Scheuklappen herunter, die Euch mit den Arbeitsverträgen überreicht wurden.
Fragt Euer Herz, auch Ihr habt irgendwo in der hintersten Ecke Eures Kleinhirns noch ein Gewissen, ihr
müsstet es nur ein wenig reinigen, tief Luft holen, die Brille putzen und noch einmal durchstarten. Denkt
immer daran, ein gutes Abwehrteam hat auf beiden Seiten des Spielfeldes Außenverteidiger, die
gemeinsam den Gegner in Schach halten können. Es gibt in diesem Überlebensspiel sogar Leute wie
Sahra Wagenknecht, die auf beiden Außenseiten eine glänzende Figur abgeben.
Glaubt mir, es ist noch nicht zu spät, die Seiten zu wechseln, also von oben herab herunter zu steigen, und
an der Seite der Bürger zu stehen. Habt keine Angst, wenn Ihr Euch beeilt, wird Euch nichts geschehen.
Wir haben Erbarmen mit Euch, wir können verzeihen und in diesem Land wird es sicherlich keine
„rumänische Lösung“ für die Verantwortlichen geben, die in absehbarer Zukunft für diesen alltäglichen
Terror, dem sie Tür und Tor geöffnet haben, zur Verantwortung gezogen werden.
Ich appelliere zum letzten Mal an den noch nicht tödlich erkrankten Teil Eures Menschenverstandes,
kommt wieder zur Vernunft, geht Eurer Pflicht nach und macht Eure Arbeit!
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Für Gott und Vaterland und für Mutter Erde – eben all das, was vom Islam bedroht wird.
Euer Thomas Böhm"
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