Katalog 2016 - Medipolis Intensiv

akademie veranstaltungen Weiterbildungsprogramm 2016
Erhöhen Sie Ihre Kompetenzen, steigern Sie Ihre Qualität und
behaupten Sie sich gegenüber den Mitbewerbern. Erleben Sie
den ganzheitlichen Ansatz von Kompetenz und Bildung im
Sinne der Integrierten Pharmazie bei Medipolis Intensiv.
Liebe Interessenten,
wir freuen uns, Ihnen unser Aus-, Fort- und Weiterbildungsprogramm
für das Jahr 2016 vorlegen zu können. Die schnellen Entwicklungen
und Veränderungen auf dem Gesundheitsmarkt erfordern eine dauerhafte
Anpassung und ein ständiges Weiterlernen. Durch regelmäßige Weiterbildungen können Sie Ihre Kompetenzen erhöhen, Ihre Qualität steigern
und sich gegenüber Mitbewerbern behaupten.
Medipolis ist ein pharmazeutisches Versorgungsunternehmen aus Mitteldeutschland. Unser umfassendes Portfolio richtet sich an Patienten,
Kliniken, Arztpraxen, Rettungsdienste, Pflegeeinrichtungen, Apotheken
und Krankenkassen.
Die Dozenten der Akademie sind praxiserfahrene und hochqualifizierte
Mitarbeiter unseres Unternehmens. Unser Team unterstützt Sie mit
individuellen Kursangeboten bei Ihrer beruflichen Weiterbildung.
Herzlichst,
Unser Unternehmen bekennt sich zu Gleichstellung und Emanzipation der Frauen. Für die
sprachliche Vereinfachung werden aber nachfolgende Anreden und Berufsbe­zeichnungen
ausschließlich geschlechtsneutral verstanden. ­Wir verzichten daher auf das sperrige
Udo Pohler
Simone Franz
Gendering in der Wort- und Schriftsprache.
leitung konzeptvertrieb
leitung akademie
Inhaltsverzeichnis
Weiterbildung mit Zertifikat Weiterbildung mit Testat
Palliative Care Basis mit Zertifikat
13
Basisqualifizierung in Palliative Care und Hospizarbeit
40 h 13
usatzqualifikation Palliative Praxis – palliative Begleitung
Z
von alten und an Demenz erkrankten Menschen 40 h 14
usatzqualifikation Palliative Care für Mitarbeiter
Z
psychosozialer Berufsgruppen 120 h 15
Multiprofessioneller Basiskurs Palliative Care 160 h 16
Palliative Care Plus (nach Teilnahme Palliative Care Basis)
18
Die parenterale Ernährung
Praxismanager im Gesundheitswesen (IHK) 9 h 29
184 h 30
Führen und Leiten
31
Führungs- und Entwicklungs-Workshop
60 h 31
Führen und Leiten, Schulung
VHB 34
Die parenterale Ernährung im
onkologischen Arbeitsbereich
35
Seminar: Stressbewältigung und Ressourcenaktivierung 6 h 18
Ernährungsmedizin und Diätetik für Pankreasoperierte
1,5 h 36
Seminar: Achtsam durch den (Berufs-)Alltag 6 h 19
Der onkologische Patient in der Ernährung
1,5 h 36
eminar: Basale Stimulation® in
S
der palliativen Versorgung 6 h 20
rebszellen mögen keine Himbeeren –
K
Das Immunsystem stärken 1,5 h 36
eminar: Strukturieren und Moderieren
S
von palliativen Fallbesprechungen
6 h 21
eminar: Wie wird aus einer Kette ein Netz –
S
hospizlich-palliative Netzwerkprozesse
6 h 22
Seminar: Wenn DAHEIM ein Heim ist 6 h 23
Seminar: Palliativkompetentes Pflegeheim 6 h 24
Seminar: Ambulanter (Palliativ-)Pflegedienst
6 h 25
eminar: Die Allgemeine Ambulante
S
Palliativversorgung (AAPV)
6 h 26
Refresher-Kurs für Pflegefachkräfte 24 h 27
Spritzenschein für die ambulante und stationäre Pflege
3 h 37
Seminare für pflegerische Berufe
Fortbildung für Interessierte
Die Heilkraft der Berührung 7 h 39
Palliative Care – Ganzheitliche Betreuung
zur Begleitung Sterbender 1,5 h 49
Der vergessene Schmerz – Schmerzmanagement
und -pflege bei Menschen mit Demenz 7 h 39
Angehörigenarbeit 1,5 h 49
Komplementäre Sterbebegleitung – Ganzheitliche
Konzepte & naturheilkundliche Therapien
7 h 40
»Pflegedokumentation« – auf Grundlage
der MDK Grundsatzstellungnahmen 1,5 h 49
»Wer weiß denn, dass ich traurig bin?« –
Trauern mit geistig behinderten Menschen
Überleitung von Patienten mit intravenösen Therapien
1,5 h 50
7 h 40
Pulmonale arterielle Hypertonie 1,5 h 50
Portversorgung – Basiswissen 1,5 h 50
Anders leben – anders sterben – Menschen mit geistiger
Behinderung im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer 7 h 41
»In Ruhe VER-rückt werden dürfen« –
Eine Hilfe zur Begleitung für Angehörige von
demenzerkrankten Menschen
7 h 41
Ein Tag für mich – Persönliche
Standortbestimmung im Arbeitsalltag
7 h 42
Sterbebegleitung
7 h 43
»Begleite mich in meiner Welt.« –
Die Betreuung von Menschen mit Demenz
Begleitung im Andersland – Menschen mit Demenz
7 h 44
3 – 4,5 h 45
Gewalt in der Pflege – Ein Training zur Deeskalation
7 h 46
Beschwerden als Geschenk zu verstehen 7 h 47
MRSA-Richtlinien 3 h 51
Richtlinien Sprechstunden- und Praxisbedarf 3 h 51
Expertenstandard Entlassungsmanagement 3 h 51
Kommunikation mit dem Arzt 4,5 h 52
Kommunikation mit Angehörigen und Patienten 4,5 h 52
Kommunikationstraining für Pflegekräfte 4,5 h 52
Konfliktgespräche kompetent führen
7 h 53
Pflegepraxis in der Onkologie
54
Pflege von chemotherapeutisch behandelten Patienten 4,5 h 54
Spezielle pflegerische Prophylaxen in der Onkologie 4,5 h 54
Notfallsituationen in der Onkologie
4,5 h 54
Therapeutisches Trachealkanülenmanagement
Expertenstandards
Arzneimittel-Therapie bei älteren Menschen 4,5 h 55
3 h 55
1,5 h 55
Die Leitlinien unserer Akademie
Die optimale Weiterbildung orientiert sich an den Bedürfnissen
unserer Kunden. Daher setzen sich alle unsere Leistungen aus den
vier Grundelementen unseres Akademieprinzips zusammen.
hohe fachlichkeit
Neueste Entwicklungen und Erkenntnisse aus Wissenschaft
und Praxis werden aufgenommen, erwachsenenpädagogisch
aufbereitet und praxisnah vermittelt.
aktualität
Wir reagieren mit unseren Kursangeboten und -inhalten zeitnah
auf gesellschaftliche und gesetzliche Veränderungen und Herausforderungen. Deshalb pflegen wir den Dialog mit Hochschulen und
Wissenschaft sowie mit Einrichtungsträgern und Mitarbeitenden.
praxisnähe und praxisrelevanz
Unsere Fort- und Weiterbildungen orientieren sich an den Bedürfnissen der Teilnehmenden. Sie sollen einen spürbaren Effekt für
Ihre professionelle Praxis erhalten. Durch Evaluation und kontinuierliche Gespräche mit Kursteilnehmenden und Verantwortlichen
überprüfen wir die Praxisrelevanz unserer Angebote und sichern
damit das Qualitätsziel der Praxisnähe.
individuelle testate
Die Kurse enden mit einem Testat. Bei erfolgreichem Abschluss
erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat als Weiterbildungsnachweis.
8
9
Was bekomme ich?
Wir bieten Schulungen zu Themen wie Ernährung, Medikamente, Marketing,
Versorgung und Pflege oder nach Ihren Vorstellungen an.
Ernährung
•Ernährung bei Demenz
•Enterale Ernährung – Grundlagen
•Parenterale Ernährung – Grundlagen
•Senioren in der Gemeinschaftsverpflegung
•Basisqualifikation Palliative Care und Hospizarbeit für Assistenzberufe im Pflegebereich nach dem Curriculum Federhenn, Kern,
Graf (40 h)
•Zusatzqualifikation Palliative Care für Mitarbeiter
psychosozialer Berufsgruppen
nach dem Curriculum Müller, Kern, Aurnhammer (120 h)
•Ernährung im Alter
•Zusatzqualifikation Palliative Praxis
palliative Begleitung von alten und an Demenz erkrankten Menschen
nach dem Basiscurriculum der Robert Bosch Stiftung (40 h)
•Ernährung bei Diabetes
•Refresher / Palliative Care plus
•Ernährung bei chronischen Wunden
•Workshop Bioelektrische Impendanzanalyse
•Möglichkeiten der Ernährungstherapie am Lebensende
•Ernährung von Krebspatienten
•Finger Food
Umgang mit Arzneimitteln
•Implementierung von Schlauchblistern in den Heimalltag –
Wie mache ich die Verblisterung MDK-sicher?
Rettungsdienst
•Hygiene im Rettungswagen
Ärzte
•Portversorgung im ambulanten Bereich –
Bedarfskalkulation, Rezeptierung und Budget
•Sicherer Umgang mit Zytostatika in Praxis & Apotheke
•Qualitätsmanagement in der Arztpraxis
•Verabreichung von Arzneimitteln über die Sonde
•günstiger Einkauf bei Praxis- und Sprechstundenbedarf
•Das Stellen von Arzneimitteln im Pflegeheim/Pflegedienst
•Verhalten bei Paravasaten
•Wechselwirkungen zwischen Arznei- und Genussmitteln
Apotheken
•Die patientenindividuelle Arzneimittelversorgung mittels
Schlauchblister – Erweiterung der Angebotspalette für Ihre Apotheke
•Besonderheiten oraler Darreichungsformen
•Wichtige Impfungen für Senioren
•Bedarfsmedikation im Pflegeheim
•Orale Zytostatika
Pflege
•PEG-Versorgung
•Portversorgung im ambulanten Bereich
•Wundversorgung und Schmerztherapie
•Pflegebedürftigkeitsrichtlinien nach § 14 SGB XI
•Tipps und Tricks in der praktischen Umsetzung der Pflegedokumentation
•Kaufmännisches Grundwissen in der Pflege
10
Palliativversorgung
•Multiprofessioneller Basiskurs/Zusatzqualifikation Palliative Care
nach dem Curriculum Müller, Kern, Aurnhammer (160 h)
•Palliativpatienten – Was muss ich bei der Versorgung zu Hause
beachten?
Therapeuten und interessierte Berufsgruppen
•Neue Wege im Beziehungs- und Konfliktmanagement
•Kommunikation
•Aromatherapie
•Kinästhetik
•Klangschalentherapie
Ihr Thema ist nicht mit dabei? Sehr gern gehen wir auf Ihre Wünsche
ein und passen die Schulungen Ihren Bedürfnissen an.
11
Weiterbildung mit Zertifikat
Unsere Weiterbildungsangebote richten sich an
medizinisches und pflegerisches Fachpersonal.
Durch die Qualifikationen entstehen für unsere
Teilnehmer neue Perspektiven und Kompetenzen.
Basisqualifizierung in Palliative Care und Hospizarbeit
40 h
(Basiscurriculum nach Linda Federhenn, Martina Kern und Gerda Graf)
zielgruppe
•Assistenzberufe im Pflegebereich
•Gesundheits- und Krankenpflegeassistenten / Altenpflegehelfer
•Medizinische Fachangestellte / Arzthelfer
•Logopäden
•Ergotherapeuten
•Heilerziehungspfleger
zeit
insgesamt 40 h, ca. 09:00 – 17:00 Uhr
ort
eine atmosphärisch schützende Einrichtung / großer
Seminarraum, weitere Räumlichkeiten, die für Kleingruppenarbeiten genutzt
werden können
kosten
350 € je Teilnehmer
trieb / vogtland
21.03. – 24.03.2016
alterode / mansfeld südharz
09.05. – 13.05.2016
paracelsus-klinik schöneck / vogtland
18.07. – 22.07.2016
paracelsus-klinik schöneck / vogtland
14.11. – 18.11.2016
Auch als Inhouse-Schulung buchbar, Preis auf Anfrage.
weiterbildung mit zertifikat 13
Zusatzqualifikation Palliative Praxis –
palliative Begleitung von alten und an
Demenz erkrankten Menschen
40 h
(Basiscurriculum der Robert Bosch Stiftung)
zielgruppe
Fach- und Hilfskräfte sowie Leitungskräfte aus folgenden Bereichen:
Zusatzqualifikation Palliative Care für Mitarbeiter
psychosozialer Berufsgruppen
(Curriculum Müller, Kern, Aurnhammer)
zielgruppe
•Fachkräfte aus der sozialen Arbeit
•stationäre und ambulante Alten-und Krankenpflege
•soziokulturelle Animatoren aus allen Versorgungskontexten:
Heimbereich, Klinik (z. B. Ergotherapeuten)
•Betreuung / soziale Dienste
•Eingliederungshilfe
•sonstige interessierte Berufsgruppen
•Seelsorge
zeit
insgesamt 40 h, ca. 09:00 – 16:30 Uhr
•Psychologie (Psychologen und Psychotherapeuten)
ort
eine atmosphärisch schützende Einrichtung / großer Seminarraum,
weitere Räumlichkeiten, die für Kleingruppenarbeiten genutzt werden können
120 h
zeit
insgesamt 120 h, ca. 09:00 – 17:00 Uhr
3 x 4 Tage bzw. 5 x 3 Tage
kosten
350 € je Teilnehmer
ort
eine atmosphärisch schützende Einrichtung / großer Seminarraum,
weitere Räumlichkeiten, die für Kleingruppenarbeiten genutzt werden können
alterode/mansfeld südharz
08.02. – 12.02.2016
kosten
975 € je Teilnehmer
elbingerode
25.01. – 29.01.2016
trieb/vogtland
23.05.2016 – 26.05.2016
08.08.2016 – 11.08.2016
07.11.2016 – 10.11.2016
Auch als Inhouse-Schulung buchbar, Preis auf Anfrage.
Anmeldeschluss: 22.02.2016
10 % Frühbucher-Rabatt bis 31.01.2016 möglich!
elbingerode/harz
07.03. – 09.03.2016
02.05. – 04.05.2016
18.07. – 20.07.2016
17.10. – 19.10.2016
06.12. – 08.12.2016
Anmeldung bis 15.12.2015
10 % Frühbucher-Rabatt bis 01.12.2015 möglich!
14 weiterbildung mit zertifikat
weiterbildung mit zertifikat 15
Multiprofessioneller Basiskurs Palliative Care
zielgruppe
staatlich anerkannte/examinierte
auerbach/Vogtland
1. Kurswoche: 31.08. – 04.09.2015
2. Kurswoche: 30.11. – 04.12.2015
3. Kurswoche: 29.02. – 04.03.2016
4. Kurswoche: 06.06. – 10.06.2016
•Gesundheits- und Krankenpfleger
Die Kurswochen 1 – 4 bauen aufeinander auf.
(Curriculum Monika Müller, Martina Kern und Klaus Aurnhammer)
160 h
•Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger
•(Kinder)-Krankenschwestern und Pfleger
•Altenpfleger
zeit
insgesamt 160 h, 4 x 40 h über ca. 1 Jahr,
40 h je Kurswoche, ca. 09:00 – 17:00 Uhr
Alternativ: 1 x 40 h Basisschulung, 3 x 40 h Aufbauseminar
ort
eine atmosphärisch schützende Einrichtung / großer Seminarraum,
weitere Räumlichkeiten, die für Kleingruppenarbeiten genutzt werden
können
kosten
1.250 € je Teilnehmer
alterode/Mansfeld Südharz
1. Kurswoche: 14.03. – 18.03.2016
2. Kurswoche: 30.05. – 03.06.2016
3. Kurswoche: 29.08. – 02.09.2016
4. Kurswoche: 28.11. – 02.12.2016
Die Kurswochen 1 – 4 bauen aufeinander auf.
Anmeldeschluss: 31.12.2015
10 % Frühbucher-Rabatt bis 20.12.2015 möglich!
leipzig
1. Kurswoche: 11.04. – 15.04.2016
2. Kurswoche: 11.07. – 15.07.2016
3. Kurswoche: 10.10. – 14.10.2016
4. Kurswoche: 09.01. – 13.01.2017
Die Kurswochen 1 – 4 bauen aufeinander auf.
Anmeldeschluss: 18.01.2016
10 % Frühbucher-Rabatt bis 31.12.2015 möglich!
auerbach/Vogtland
1. Kurswoche: 12.09. – 16.09.2016
2. Kurswoche: 12.12. – 16.12.2016
3. Kurswoche: 13.03. – 17.03.2017
4. Kurswoche: 29.05. – 02.06.2017
Die Kurswochen 1 – 4 bauen aufeinander auf.
Anmeldeschluss: 13.06.2016
10 % Frühbucher-Rabatt bis 30.05.2016 möglich!
16 weiterbildung mit zertifikat
weiterbildung mit zertifikat 17
Palliative Care Plus für Pflegekräfte
Seminar: Achtsam durch den (Berufs-)Alltag
(Entwicklung von Achtsamkeit, Präsenz und Mitgefühl als Strategie im Umgang
(Fortbildungen für qualifizierte Pflegefachkräfte mit Basis-Weiterbildung
mit unseren Belastungen)
Palliative Care)
Im beruflichen und persönlichen Alltag sind wir ständig (wiederkehrenden) Belastungen ausgesetzt. Achtsamkeit und Präsenz können uns
helfen, mit diesen Belastungen auf eine gesunde, entlastende und
fruchtbare Art und Weise umzugehen. Die Entwicklung von Mitgefühl, für
uns selbst und andere, kann uns dabei unterstützen.
Sie haben am Basiskurs Palliative Care für Pflegekräfte teilgenommen und
konnten in Ihrem Arbeitsfeld in Bezug auf die Versorgung von unheilbar
erkrankten Menschen Erfahrungen sammeln. Mit unserem Angebot Palliative Care Plus als Aufbaukurs haben Sie die Gelegenheit, fallorientiert
vor dem Hintergrund methodischer Strategien Ihre Erfahrungen zu reflektieren. Dabei stehen praktische Übungen zu speziellen Themen, wie z. B.
Symptomkontrolle und Umgang mit Stress-Situationen im Vordergrund.
Seminar: Stressbewältigung und Ressourcenaktivierung
ziele
In der Arbeit mit Patienten, die an einer weit fortgeschrittenen und
unheilbaren Erkrankung leiden, erleben Mitarbeiter nicht selten das
Gefühl von Begrenztheit im Zusammenhang mit emotionalem Stress.
6 h
ziele
In diesem Seminar lernen Sie verschiedene Achtsamkeitsübungen sowie
Übungen zur Entwicklung von Mitgefühl kennen und üben diese ein.
6 h
inhalte
•Vorstellung der gängigsten (in ihrer Wirksamkeit wissenschaftlich
nachgewiesenen) achtsamkeitsbasierten Verfahren
•Erlernen verschiedener Wahrnehmungs- und Achtsamkeitsübungen
•Achtsame Kommunikation
In diesem Seminar lernen Sie die Zusammenhänge zwischen emotionalem Stresserleben, körperlichen Reaktionen und Ihren Gedanken
kennen. Dabei stehen das persönliche Stresserleben, persönliche
Ressourcen, sowie unterschiedliche Strategien zur Stressreduktion im
Mittelpunkt des Seminars. Sie erhalten Anregungen, mit deren Hilfe Sie
Ihr inneres Gleichgewicht stärken und Ihre Kompetenzen für Belastungssituationen in der palliativen Versorgung von Patienten erweitern können.
•Achtsamer Umgang mit Gefühlen und »Stress«
zeit
•insgesamt 6 Unterrichtseinheiten
ort
Alterode/Mansfeld Südharz
•20.01.2016, 09:00 – 15:00 Uhr
kosten
•50 € je Teilnehmer, inkl. Seminarunterlagen und Pausenversorgung
ort
Alterode/Mansfeld Südharz
•Übungen und Ideen für die Integration von Achtsamkeit in den Alltag
•Übungen zur Entwicklung von Mitgefühl
zeit
•insgesamt 6 Unterrichtseinheiten
•17.02.2016, 09:00 – 15:00 Uhr
•max. 20 Teilnehmer
kosten
•50 € je Teilnehmer, inkl. Seminarunterlagen und Pausenversorgung
•max. 20 Teilnehmer
18 Weiterbildung
weiterbildung mit Zertifikat
zertifikat
Weiterbildung mit Zertifikat 19
Seminar: Basale Stimulation® in der palliativen Versorgung
Das eigene Leben spüren, den eigenen Körper erfahren mit den erheblichen
6 h
Seminar: Strukturieren und Moderieren von
palliativen Fallbesprechungen
6 h
Einschränkungen, die ein Mensch mit schwerer Erkrankung erleidet? Oft scheinbar
Ethische, hochsensible und konfliktbesetzte Entscheidungssituationen nehmen
kommunikationsunfähig, völlig pflegeabhängig, vielleicht von Schmerzen geplagt
zunehmend mehr Raum in der Begleitung von Menschen am Lebensende ein. Das
und immobil – wie gestaltet sich da Begegnung? Basale Stimulation® versteht sich als
betrifft den häuslichen wie den stationären Bereich gleichermaßen. In einer pallia-
Pflege- und Betreuungskonzept für schwer betroffene Menschen.
tiven Fallbesprechung eine gemeinsame Zielsetzung, Vorgehensweise und wenn nötig
ziele
Wer hier bis zuletzt begleiten möchte, lernt in diesem Seminar die Grundlagen und Elemente der Basalen Stimulation® in der Pflege kennen.
Praktische Übungen zum Thema Wahrnehmung sensibilisieren für die
Situation schwer betroffener Menschen. Sie erlernen mögliche praktische
Vorgehensweisen, die den Erkrankten unterstützen, seinen eigenen
Körper zu spüren und auf nonverbaler Ebene mit ihm in Kontakt zu treten.
inhalte 1. tag
•Grundlagen des Konzepts Basale Stimulation® in der Pflege
•Die Bedeutung der Wahrnehmung in der Pflege
•Begegnung gestalten durch achtsame Berührung
inhalte 2. tag
•Haut als therapeutisches Medium
•Die eigenen Körpergrenzen spüren durch verschiedene basale
Waschungen/Ausstreichungen
•Atembegleitung mit atemstimulierender Einreibung
zeit •2 Tage, 6 Unterrichtseinheiten
•05./06.04.2016, 09:00 – 15:00 Uhr
ort
Alterode/Mansfeld Südharz
kosten
•120 € je Teilnehmer, inkl. Seminarunterlagen und Pausenversorgung
•max. 15 Teilnehmer
mitzubringen sind
•bequeme Kleidung, Isomatte, Wolldecke, kleines Kissen
20 Weiterbildung mit Zertifikat
auch einen vorbereiteten Notfallplan zu entwickeln, führt für alle Beteiligten zu
größerer Sicherheit, zu abgestimmtem Handeln und ermöglicht, sich gemeinsam an
den Wünschen des schwersterkrankten Menschen zu orientieren. Gibt es jetzt noch
eine Krankenhauseinweisung, wird eine Magensonde verlegt oder wird eine häusliche
Versorgung vorbereitet und welche Akteure sind hier zu beteiligen? Die Prozesse einer
Entscheidungsfindung werden insbesondere mit Hilfe von konfliktbesetzten Situationen in strukturierten Fallbesprechungen praxisnah eingeübt.
ziele
•Moderation von palliativen Fallbesprechungen
•Strukturierung eines Entscheidungsfindungsprozesses
•Teamkommunikation in Konfliktsituationen
•Konzept von ethischen Fallbesprechungen
inhalte
•Wertkonflikte in der Begleitung von Menschen am Lebensende
•Modelle von Ethikberatung
•Struktur, Methode und Aufgaben von Fallbesprechungen
•Rolle und Aufgaben des Moderators
•praktische Arbeit mit Fallbeispielen
zeit
•1 Tag, 6 Unterrichtseinheiten
•28.09.2016, 09:00 – 15:00 Uhr
ort
Alterode/Mansfeld Südharz
kosten
•50 € je Teilnehmer, inkl. Seminarunterlagen und Pausenversorgung
•max. 20 Teilnehmer
Weiterbildung mit Zertifikat 21
Seminar: Wie wird aus einer Kette ein Netz –
hospizlich-palliative Netzwerkprozesse
Wertschätzende Netzwerkstrukturen in der palliativen Versorgung aufbauen
»Wer Informationen teilt, hat Macht. Teilt alles mit allen. Je wertvoller
Eure Informationen sind, desto besser. Wer etwas teilt, baut ein Netzwerk
auf. Ein Netzwerk führt zu Zusammenarbeit, Zusammenarbeit führt zu
Kreativität und Innovation – und die verändern die Welt.« (Marissa
Mayer)
Grundbedingung einer flächendeckenden palliativen und hospizlichen
Versorgung ist eine fachgerechte Koordination und Kooperation, um am
Ende alle kompetenten Akteure eines sektorenübergreifenden
Netzwerkes zu integrieren. Jeder Mensch, der hospizlich-palliative Hilfe
braucht, sollte sie in Anspruch nehmen können, unabhängig von seinem
Wohn- bzw. Aufenthaltsort. Die Realität der Versorgung schwerstkranker
Menschen ist häufig durch Parallelstrukturen und nicht abgestimmte
Behandlungsabfolgen gekennzeichnet. Ein gutes Versorgungsnetz braucht
einen fortlaufenden Abstimmungsprozess über alle Systemgrenzen
hinweg. Dafür braucht es Koordination als Kernfunktion eines Netzwerkes.
inhalte
•Ist-Analyse vorhandener Strukturen
•Konzept für Vernetzungsimpulse (runder Tisch, Arbeitsgruppe, …)
•Kooperationsmodell erstellen
•Konzept für sachgerechte sektorenübergreifende Anschlussversorgung
sicherstellen
•Gemeinsame Dokumentation und Qualitätsstandards festlegen
•Abgestimmtes Koordinierungsverfahren
•Finanzierung sicherstellen
zeit
•insgesamt 6 Unterrichtseinheiten
•18.05.2016, 09:00 – 15:00 Uhr
ort
Alterode/Mansfeld Südharz
kosten
•50 € je Teilnehmer, inkl. Seminarunterlagen und Pausenversorgung
6 h
Seminar: Wenn DAHEIM ein Heim ist
6 h
»Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit,
die wir nicht nutzen.« (Lucius Annaeus Seneca)
Mit der Gesundheitsreform 2007 änderte sich der Begriff »Häuslichkeit«
und damit der Anspruch auf eine ambulante Versorgung in Wohngemeinschaften und anderen Wohnformen. Bewohnern von Alten- und Pflegeheimen wird somit der gleiche Versorgungsstatus wie Kranken in privaten
Wohnungen zugebilligt. Seit der Umsetzung der Spezialisierten
Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) kommen unterstützend Palliativpflegekräfte und Palliativmediziner in Pflegeheime. Nicht jeder Patient
erfüllt aber die Kriterien der SAPV. Lediglich 10 % der Betroffenen kommen
aufgrund entsprechender Symptome und Diagnosen in diese zusätzliche
Versorgungsform. Hier entsteht ein Versorgungsdefizit für die 90 % der
Patienten mit chronisch fortgeschrittenen (auch oft unheilbaren) Erkrankungen oder auch altersentsprechend begrenzter Lebenserwartung.
Pflegende in Pflegeheimen sind unsere Experten der Altenpflege. Sie sind
speziell in der Betreuung und Begleitung alter Menschen ausgebildet.
Leider wurde bislang die Palliativmedizin in diesem Fachbereich vernachlässigt, obwohl am Lebensende eines alten Menschen viele Probleme
stehen, sei es durch Multimorbidität, kurativem und palliativem Krankheitsgeschehen, hohem Lebensalter und der damit verbundenen begrenzten
Lebenszeit, einem progredienten Krankheitsverlauf oder Demenz.
inhalte
•Ist-Analyse vorhandener Strukturen und Ressourcen
•Umgang mit Emotionen und Sterben & Tod als Tabu
•Stärkung der Selbsthilfe- und Fachkompetenz der Pflegenden
•Das »Netzwerk« Pflegeheim
zeit
•insgesamt 6 Unterrichtseinheiten
•27.07.2016, 09:00 – 15:00 Uhr
ort
Alterode/Mansfeld Südharz
kosten
•50 € je Teilnehmer, inkl. Seminarunterlagen und Pausenversorgung
•max. 20 Teilnehmer
•max. 20 Teilnehmer
22 Weiterbildung mit Zertifikat
Weiterbildung mit Zertifikat 23
Seminar: Palliativkompetentes Pflegeheim
inhalte
Unsere Gesellschaft altert. Diese demographische Entwicklung verändert
auch die Pflegeheime: Während im letzten Jahrhundert der kreativ erlebte
Lebensabend das Selbstverständnis dieser Einrichtungen prägte, rückt
heute mehr und mehr die gute pflegerische Versorgung von hochbetagten, schwerstkranken, stark pflegebedürftigen und an Demenz
erkrankten Menschen am Lebensende in den Mittelpunkt. Inzwischen
stirbt nahezu ein Drittel der Bevölkerung im Alten- und Pflegeheim.
Zugleich sinkt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer, weil der Einzug ins
Heim heute immer später erfolgt.
Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, die Erfahrungen der Hospizbewegung in der Sterbebegleitung und die Erkenntnisse der Palliativmedizin und -pflege in die tägliche Arbeit der Pflegeeinrichtungen einzubeziehen. Ziel ist es, die Bewohner in der letzten Lebensphase gut zu
begleiten, ein würdiges Abschiednehmen und Sterben zu ermöglichen
und dabei auch die Angehörigen aktiv zu unterstützen.
Dieser neue Prozess entsteht mit Unterstützung der Leitung des jeweiligen Hauses in Abstimmung mit den Bedürfnissen, Fähigkeiten und
Wünschen sämtlicher Betroffener – das sind Bewohner, Mitarbeiter und
beteiligte Angehörige. Für die Etablierung einer hospizlichen Sterbekultur
im Pflegeheim ist die interne Kommunikation aller beteiligten Gruppen
ebenso wichtig wie die Vernetzung mit relevanten Dritten, z. B.
Fachleuten der Palliativmedizin und Schmerztherapie, spirituelle und
psychosoziale Kräfte und die Unterstützung in der Sterbebegleitung
durch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer.
zeit
•insgesamt 6 Unterrichtseinheiten
•24.08.2016, 09:00 – 15:00 Uhr
ort
Alterode/Mansfeld Südharz
kosten
•50 € je Teilnehmer, inkl. Seminarunterlagen und Pausenversorgung
•max. 20 Teilnehmer
24 weiterbildung mit zertifikat
6 h
Seminar: Ambulanter (Palliativ-)Pflegedienst
6 h
inhalte
Die Ambulante Palliativpflege umfasst die häusliche Betreuung von
Menschen, die an einer unheilbaren, weit fortgeschrittenen Erkrankung mit
begrenzter Lebenserwartung leiden. Nicht jeder Patient erfüllt die Kriterien
der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung, lediglich 10 % der
Betroffenen kommen durch entsprechende Symptome und Diagnosen in
diese zusätzliche Versorgungsform. Hier entsteht ein Versorgungsdefizit
für die 90 % nicht diese Kriterien erfüllenden Patienten mit chronisch
fortgeschrittenen (auch oft unheilbaren) Erkrankungen oder auch altersentsprechend begrenzter Lebenserwartung. Häufig verlieren Pflegedienste
und Heime in dieser letzten Lebensphase dann ihre lange liebevoll
betreuten und versorgten Bewohner und Patienten durch Krankenhauseinweisung ohne Rückverlegung in das gewohnte Umfeld.
Ambulante Palliativ-Pflegedienste begleiten und betreuen diese Patienten
und ihre Angehörigen in ihrer schweren Situation selbst weiter, so dass ein
selbstbestimmtes Sterben zu Hause möglich ist. Durch die Möglichkeiten
der Ambulanten Palliativpflege werden die Beschwerden der Sterbenden
gelindert und sie unterstützt, in der Geborgenheit der vertrauten
Umgebung ihren letzten Weg gehen zu können. Nicht die Verlängerung der
Lebenszeit um jeden Preis, sondern die Lebensqualität, also die Wünsche,
Ziele und das Befinden des Patienten stehen im Vordergrund dieser palliativmedizinischen Versorgung. Die Ambulante Palliativpflege wird durch
examinierte Pflegefachkräfte durchgeführt, die entsprechend die Zusatzqualifikation »Basisqualifikation Palliative Care für Pflegende« nach dem
Curriculum Müller, Kern, Aurnhammer erworben haben. Die medizinische
Betreuung der Patienten bleibt in den Händen des Hausarztes.
zeit
•insgesamt 6 Unterrichtseinheiten
•05.10.2016, 09:00 – 15:00 Uhr
ort
Alterode/Mansfeld Südharz
kosten
•50 € je Teilnehmer, inkl. Seminarunterlagen und Pausenversorgung
•max. 20 Teilnehmer
weiterbildung mit zertifikat 25
Seminar: Die Allgemeine Ambulante
Palliativversorgung (AAPV)
inhalte
Nicht jeder Patient erfüllt die Kriterien der Spezialisierten Ambulanten
Palliativversorgung. Lediglich 10 % der Betroffenen kommen durch
entsprechende Symptome und Diagnosen in diese zusätzliche
Versorgungsform.
Hier entsteht ein Versorgungsdefizit für die 90 % nicht diese Kriterien
erfüllenden Patienten mit chronisch fortgeschrittenen (auch oft unheilbaren) Erkrankungen oder auch altersentsprechend begrenzter Lebenserwartung. Häufig verlieren Pflegedienste und Heime in dieser letzten
Lebensphase dann ihre lange liebevoll betreuten und versorgten
Bewohner und Patienten durch Krankenhauseinweisung ohne Rückverlegung in das gewohnte Umfeld. Die Allgemeine Ambulante Palliativversorgung betrifft überwiegend die Zielgruppe der Patienten aus ambulant
versorgten Pflegediensten und Pflegeheimen.
6 h
Refresher – Kurs für Pflegefachkräfte
(Themen-Auffrischung für qualifizierte Pflegefachkräfte mit Basis-Weiterbildung
Palliative Care)
Sie haben am Basiskurs Palliative Care für Pflegekräfte teilgenommen und
konnten in Ihrem Arbeitsfeld in Bezug auf die Versorgung von unheilbar
erkrankten Menschen Erfahrungen sammeln.
ziele
Mit unserem Refresher-Angebot haben Sie die Gelegenheit, neue Erkenntnisse zu gewinnen, aktuelle Standards und Leitlinien zu erfassen und Ihre
Erfahrungen zu reflektieren. Dabei stehen praktische Übungen und aktuelle
Gesetzeslagen im Vordergrund.
inhalt
•Reflexion und kollegialer Austausch, News
•Kommunikation mit Arzt, Patient, Angehörigen
•Gespräche am Lebensende
Hier finden sich – der Definition der WHO und der Deutschen Gesellschaft
für Palliativmedizin entsprechend – im Alter die sehr begrenzte Lebenserwartung, das Nebeneinander von kurativ behandelbaren und palliativen
Erkrankungen, die lange Versorgungs- und Betreuungszeit von oft
Monaten und Jahren und zusätzlich die besondere Belastung für
Angehörige und Pflegende: der alternde Mensch leidet häufig an Demenz.
•Schmerztherapie (Vertiefung)
Hausärzte können seit Ende 2013 die Allgemeine Ambulante Palliativversorgung abrechnen. Hier bedarf es, Pflegende in den Versorgungsstrukturen dieser Hausärzte einzubinden, um als regionale Versorgungsteams
mit diesen Hausärzten fachkompetent und würdig ihre gemeinsamen
Patienten in dieser letzten Lebensphase zu betreuen.
zeit
•01.11. – 03.11.2016
zeit
•insgesamt 6 Unterrichtseinheiten
•16.11.2016, 09:00 – 15:00 Uhr
ort
Alterode/Mansfeld Südharz
24 h
•Symptomkontrolle
•Umgang mit eigenen Emotionen
•Komplementäre Sterbebegleitung, ganzheitliche Konzepte und naturheilkundliche Therapien
•3 x 8 Unterrichtseinheiten,
•09:00 – 17:00 Uhr
ort
Alterode/Mansfeld Südharz
kosten
•180 € je Teilnehmer, inkl. Seminarunterlagen und Pausenversorgung
•max. 20 Teilnehmer
kosten
•50 € je Teilnehmer, inkl. Seminarunterlagen und Pausenversorgung
•max. 20 Teilnehmer
26 weiterbildung mit zertifikat
weiterbildung mit zertifikat 27
Weiterbildung mit Testat
Unsere Weiterbildungsangebote richten sich an
medizinisches und pflegerisches Fachpersonal.
Durch die Qualifikationen entstehen für unsere
Teilnehmer neue Perspektiven und Kompetenzen.
Die Parenterale Ernährung
9 h
zielgruppe
•Pflegefachkräfte im Pflegebereich, Homecare, Patientenversorgung
inhalt
1.Tag: PE aus pflegerischem Aspekt
Grundlagen der Homecare-Versorgung: Formularwesen Portversorgung, Standards,
Komplikationen, Fallbeispiele zur Patientenversorgung, rechtliche Aspekte,
Datenschutz
ca. 4 Unterrichtseinheiten à 45min.
PE aus Sicht der Ernährungsberaterin
Arten der Ernährungstherapie, Indikation/Kontraindikation PE, Bestimmungen des
Ernährungszustandes, Berechnung des Energie-und Flüssigkeitsbedarfs,
BIA-Messung, Präparate zur PE
ca. 4 Unterrichtseinheiten à 45min.
2.Tag: PE aus Sicht der Herstellung/Apotheke
•Technischer Ablauf der Produktion
•Vorgaben aus rechtlicher Sicht für die Produktion
•Angaben zur Bestellung/Lieferung aus logistischer Sicht
•Plausibilitätsprüfungen der verordneten PE
•Kompatibilitätsfragen – Mischungen und Zumischungen, z.B. Arzneimittel zur
Infusion
•Begleitmedikation – Auswirkungen auf Zusammensetzungen der PE und Blutbilder
•Aussagen zu Blutbild allgemein – welche Parameter müssen beachtet werden,
welche sind kritisch
ca. 4 Unterrichtseinheiten à 45 min.
zeit
insgesamt 3 x 4 Unterrichtseinheiten
ort
Inhouse-Schulung, ein größerer Seminarraum
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
kosten
Als Inhouse-Schulung buchbar, Preis auf Anfrage.
weiterbildung mit testat 29
Praxismanager/in im Gesundheitswesen (IHK)
(in Kooperation mit der Industrie und Handelskammer Ostthüringen zu Gera
und i.b.s. – Human Resources)
inhalt
1. Anforderungen zukunftsorientiertes Praxismanagement (1 Tag)
2. Rolle und Position des Praxismanagers (1Tag)
3. Kunden-/Patientenmanagement (3 Tage)
4. Finanzen und Steuerung (3 Tage)
5. Rechtsgrundlagen und Leistungsmanagement (2 Tage)
6. Patientenorientiertes Prozess- und Ressourcenmanagement (3 Tage)
7. Qualitätsmanagement (3 Tage)
8. Führung (3 Tage)
9. Kommunikation und Zusammenarbeit (2 Tage)
10. Zusatzmodul Onkologie (2 Tage)
ort
Jena
teilnehmer
max. 15 Teilnehmer
kosten
3.800 € je Teilnehmer
Gern beraten wir Sie ausführlich.
184 h
Führungs- und Entwicklungs-Workshop
60 h
zielgruppe
•Führungskräfte und Mitarbeiter auf dem Weg zur Führungskraft
workshops
Arbeiten mit der Unternehmensphilosophie und dem Leitbild
•Wortmarke
•Markenprofil
•Markenaufbau
•Vision
•Werte
•Markenkompetenz
•Leitidee
•Aufbau der Gruppe
•Integrierte Pharmazie
Mein Weg zur Führungskraft
•Orientierung in der neuen Rolle / Haltung
•Führungsinstrumente und -aufgaben in der Praxis
•Führungsstile
•Gesprächsführung in kritischen Situationen
•Führungsposition einnehmen
Zeit- und Selbstmanagement
•kritische Analyse der täglichen Arbeitsplanung
•Störungen, Unterbrechungen, Zeitdiebe
•Zielmanagement
•Prioritäten setzen und delegieren
•Übersichten schaffen und nutzen
•Arbeitsplatz managen
•Wochen- und Tagesplanung
•elektronische Organisations- und Zeitmanagementwerkzeuge
30 weiterbildung mit testat
weiterbildung mit testat 31
Methodenkompetenz
•Informationsbeschaffung
Kommunikationstraining
•Grundlagen der Gesprächsführung
•Informationsstrukturierung und -bearbeitung
•Kommunikationsmodelle und -techniken
•Informationsdarstellung
•herausfordernde Kommunikation bewältigen
•Informationspräsentation
•Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation
Arbeiten in Projekten
•Grundlagen des Projektmanagements
•Projekte erfolgreich starten
•Aufgaben und Rollen der Kommunikation
•Körpersprache und ihre Signale
•Erfolgsfaktor: Wissensmanagement
•Projekte planen und durchführen
•Veränderungskommunikation
•Projekte erfolgreich abschließen
Personal- und Teamentwicklung
•Spitzenleistungen durch Teamentwicklung
Führungskompetenz der erfahrenen Führungskräfte (360° Leadership)
•Führen nach oben
•das Team zusammenstellen
•Führen von Kollegen
•den Handlungsrahmen abstecken
•Führen von Mitarbeitern und Teams
•mit dem Team arbeiten
•Führen der eigenen Person
ort
Jena
•Führen in und mit Strukturen und Prozessen
Die Instrumente einer Führungskraft
•Ziele und Visionen, Erwartungen, Werteorientierung
•Verantwortung und Disziplin
•Delegieren
•Evaluation der Arbeits- und Zielerreichung
•Mitarbeitergespräche
•Konfliktlösung
•Kommunikation
Konflikte: Erkennen – Lösen – Vorbeugen
•Konflikte erkennen und einschätzen
•mit Konflikten umgehen
•Konflikte konstruktiv lösen
•Konflikte vorbeugen
zeit
•16.03.2016 (je 6 UE)
•20.04.2016 (je 6 UE)
•18.05.2016 (je 6 UE)
•22.06.2016 (je 6 UE)
•20.07.2016 (je 6 UE)
•17.08.2016 (je 6 UE)
•21.09.2016 (je 6 UE)
•19.10.2016 (je 6 UE)
•16.11.2016 (je 6 UE)
•21.12.2016 (je 6 UE)
kosten
1.500 € je Teilnehmer, inkl. Seminarunterlagen und Pausenversorgung
Alternativ: Inhouse-Seminar: 5.000 € inkl. Seminarunterlagen
Aufgrund der großen Nachfrage bitten wir um Voranmeldung bis 31.01.2016.
Sie erhalten von uns nach Ihrer Anmeldung weitere ausführliche Informationen
zum Workshop.
32 weiterbildung mit testat
weiterbildung mit testat 33
Führen und Leiten
Die parenterale Ernährung im onkologischen Arbeitsbereich
zielgruppe
Führungskräfte und Mitarbeiter auf dem Weg zur Führungskraft
zielgruppe:
Onkologisch tätige Pflegende und Ärzte
Themen zur Auswahl:
•Führen mit Werten
1. Variante: Tumor & Mangelernährung – Bedeutung der Nährstoffe, Bedarf
•Personalführung erfolgreich gestalten
2. Variante: Diagnostik – Erhebung und Bestimmung von Ernährungsverhalten
und Ernährungszustand sowie von Mobilität, Leistungs- und Belastungsfähigkeit
mit entsprechenden Verlaufskontrollen
•Neue Mitarbeiter gewinnen
•Alle auf einen Streich – das WIR gewinnt
•Projektmanagement für gemeinnützige Unternehmen und Einrichtungen
•Überzeugende Gesprächs-und Besprechungsführung – Zeit- und
Selbstmanagement
•Kommunikation als Schlüssel für eine gewinnbringende Zusammenarbeit
im multiprofessionellen Team
•Motivation als Führungsaufgabe
•Work-Life-Balance
als Inhouse-Schulung buchbar, Preis auf Anfrage
3. Variante: Leitlinien der DGEM – Welche Probleme stellen sich in der Praxis?
Delegation, ICD 10, Unterschiede in ambulanter Versorgung und stationärer
Rehabilitation
4. Variante: Zertifizierte Fortbildung, Ernährungsmedizinische Aspekte
Hier werden nach der Feinabstimmung curriculare Inhalte vermittelt
und im Angebot dargestellt. Abschließend erhält der Teilnehmer ein
Zertifikat des Deutschen Bundesverbandes für Ernährungsmedizin.
5. Variante: Auftaktveranstaltung »Der onkologische Patient«
Hieraus rekrutiert sich ein Teilnehmerkreis für modulare Thementage.
Themen könnten hierbei modular sein:
• Bedeutung der Nährstoffe und Bedarf
• Leitlinien
• Ernährungsdiagnostik nach DGEM und die nicht kompatible
ICD-10-Verschlüsselung
• Tumor & Mangelernährung und die Unterschiede der
stationären Rehabilitation und ambulanten Versorgung
teilnehmer
max. 15 – 20 Teilnehmer
ort
ein größerer Seminarraum
kosten
als Inhouse-Schulung buchbar, Preise auf Anfrage
34 weiterbildung mit testat
weiterbildung mit testat 35
Ernährungsmedizin und Diätetik für Pankreasoperierte
1,5h
zielgruppe
Pflegedienste, Pflegeheime, Pflegeanbieter
Mit dem Spritzenschein haben Sie die Möglichkeit, unter Einhaltung
der rechtlichen Grundlagen s.c. Spritzen von Insulin und Heparin
vorzunehmen. Das primäre Lernziel ist das subkutane Spritzen.
ort
ein größerer Seminarraum bei Ihnen (Inhouse-Schulung)
Wichtige Information zur rechtlichen Grundlage:
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
1,5h
zielgruppe
Pflegedienste, Pflegeheime, Pflegeanbieter
Der Arzt der stationären Einrichtung ist grundsätzlich verantwortlich für Injektionen. Nach sorgfältiger Prüfung der praktischen Fähigkeiten und Kenntnisse
sowie der Vorlage des Spritzenscheins kann der betreuende Arzt schriftlich die
Durchführung des subkutanen Spritzens von Insulin und Heparin auch einer
Pflegehilfskraft übertragen. Der Arzt ist verantwortlich dafür, dass die Qualifikation zur sachgemäßen Durchführung seiner Anordnung bei der einzelnen
Pflegehilfskraft vorliegt. Übernimmt die Pflegehilfskraft diese Aufgabe, ist sie
auch verantwortlich für die sachgemäße Durchführung.
(Zusammenfassung aus Stellungnahmen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher
Schwesternverbände und Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe sowie der
AOK Berlin)
zeit
2 Unterrichtseinheiten
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
zielgruppe
Gesundheits- und Krankenpfleger, Altenpfleger, Pflegehelfer
ort
ein größerer Seminarraum bei Ihnen (Inhouse-Schulung)
inhalt
•rechtliche Grundlagen
•Grundlagen Arzneimittelgesetz
Krebszellen mögen keine Himbeeren –
Das Immunsystem stärken
zielgruppe
Pflegedienste, Pflegeheime, Pflegeanbieter
zeit
2 Unterrichtseinheiten
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
ort
ein größerer Seminarraum bei Ihnen (Inhouse-Schulung)
36 weiterbildung mit testat
3 h
Pflegekräfte mit einer Basisqualifikation dürfen keine Spritzen verabreichen.
zeit
2 Unterrichtseinheiten
Der onkologische Patient in der Ernährung
Spritzenschein für die ambulante und stationäre Pflege
1,5h
•Hygienevorschriften
•subkutane Injektionen und
andere Injektionsarten
•Blutgerinnungsstörungen
und Heparin-Substitution
•Diabetes mellitus und
Insulinsubstitution
•praktische Übungen
voraussetzungen
Ausbildung oder Beschäftigungsverhältnis im Alten- und Krankenpflegebereich
zeit
max. 4 Unterrichtseinheiten
teilnehmer
max. 15 Teilnehmer
ort
ein größerer Seminarraum
kosten
als Inhouse-Schulung buchbar, Preise auf Anfrage
weiterbildung mit testat 37
Fortbildung für Interessierte
Unsere Fortbildungsangebote richten sich sowohl an
medizinisches und pflegerisches Fachpersonal als auch
an Interessierte oder artverwandte Berufe. Durch diese
Erkenntnisse entstehen für unsere Teilnehmer neue
Kompetenzen und Beurteilungssicherheiten.
Die Heilkraft der Berührung
7 h
zielgruppe
pflegende Berufe, Therapeuten, Angehörige
zeit
08:00 – ca. 15:00 Uhr
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
ort
ein größerer, sichtgeschützter Seminarraum,
alternativ 2 kleinere Räume oder Wintergarten
kosten
als Inhouse-Schulung buchbar, Preis auf Anfrage
von den teilnehmern mitzubringen
•Isomatte
•große Wolldecke
•1 Kissen
•2 Dusch-Handtücher (groß)
•2 Hände-Handtücher (normal)
•bequeme Kleidung
Der vergessene Schmerz – Schmerzmanagement
und -pflege bei Menschen mit Demenz
7 h
zielgruppe
pflegende Berufe, Therapeuten, Angehörige
zeit
08:00 – ca. 15:00 Uhr
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
ort
ein größerer Seminarraum
kosten
als Inhouse-Schulung buchbar, Preis auf Anfrage
fortbildung für interessierte 39
Komplementäre Sterbebegleitung –
Ganzheitliche Konzepte & naturheilkundliche Therapien
7 h
Anders leben – anders sterben – Menschen mit geistiger
Behinderung im Umgang mit Sterben, Tod und Trauer
zielgruppe
pflegende Berufe, Therapeuten, Angehörige
zielgruppe
pflegende Berufe, Therapeuten, Angehörige
zeit
08:00 – ca. 15:00 Uhr
zeit
08:00 – ca. 15:00 Uhr
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
ort
ein größerer, sichtgeschützter Seminarraum,
alternativ 2 kleinere Räume oder Wintergarten
ort
ein größerer Seminarraum
kosten
als Inhouse-Schulung buchbar, Preis auf Anfrage
kosten
als Inhouse-Schulung buchbar, Preis auf Anfrage
» In Ruhe VER-rückt werden dürfen« –
Eine Hilfe zur Begleitung für Angehörige
von demenzerkrankten Menschen
von den teilnehmern mitzubringen
•Isomatte
•große Wolldecke
•2 Dusch-Handtücher (groß)
zeit
08:00 – ca. 15:00 Uhr
•2 Hände-Handtücher (normal)
•bequeme Kleidung
zielgruppe
pflegende Berufe, Therapeuten, Angehörige
7 h
zielgruppe
pflegende Berufe, Therapeuten, Angehörige
•1 Kissen
» Wer weiß denn, dass ich traurig bin?« – Trauern mit
geistig behinderten Menschen
7 h
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
7 h
ort
ein größerer Seminarraum
kosten
als Inhouse-Schulung buchbar, Preis auf Anfrage
zeit
08:00 – ca. 15:00 Uhr
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
ort
ein größerer Seminarraum
kosten
als Inhouse-Schulung buchbar, Preis auf Anfrage
40 fortbildung für interessierte
fortbildung für interessierte 41
Ein Tag für mich – Persönliche Standortbestimmung
im Arbeitsalltag
7 h
Sehen Sie auch manchmal den »Wald vor lauter Bäumen« nicht mehr? Neue Anforderungen,
erwartungsvolle Angehörige, pflegeintensive Bewohner oder Patienten, Druck durch immer
neue Konzepte und Fortbildungen … Wer soll da noch einen klaren Kopf und den Spaß an der
Arbeit behalten?
zielgruppe
pflegende Berufe, Therapeuten
ziele
Wir möchten Ihnen mit diesem Seminar die Gelegenheit bieten, mal »von außen
darauf zu blicken«, sich zu sortieren, den eigenen Standort und damit die eigene
Richtung wieder (neu) zu bestimmen. Zeit zum Innehalten finden, durch Inspiration neue Kraft schöpfen, eigene Werte und die eigene Rolle klären, Gelassenheit im Umgang mit Anforderungen und Veränderungen und die Fähigkeit,
emotional besetzte Situationen aus einer neuen Perspektive zu sehen. Alles das
bietet Ihnen die Chance, wieder mehr Freude an der Arbeit zu finden, eigene
Ressourcen und Potenziale zu mobilisieren und zu stärken und neue Kraft und
Kreativität zu entwickeln.
inhalte
•Besinnung: Wer bin ich in meinem beruflichen Umfeld?
•Was ist mir wichtig, um meine Arbeit gut machen zu können?
•Welche Werte habe ich?
•Wo liegen meine Ressourcen und Potenziale?
Sterbebegleitung
7 h
zielgruppe
Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen der Altenpflege, die in ihrem beruflichen
Umfeld Berührung mit der Begleitung von sterbenden Menschen haben, ohne
Pflegefachkraft zu sein. Im Fokus dieses Kurses stehen die Begleitung und
menschenwürdige Versorgung sterbender Menschen und die Besonderheiten
der Sterbebegleitung bei Demenz.
ziele
Wahrnehmen der eigenen Ressourcen und Weiterentwicklung von Kompetenzen im psychosozialen, spirituellen, pflegerischen und medizinischen
Bereich zur Begleitung schwersterkrankter Menschen und deren Angehörigen
inhalte
•Der Sterbeprozess
•Distanz und Nähe
•Kommunikation und Nonverbale Kommunikation in der Sterbebegleitung
•Palliative Care: Schmerz- und Symptomkontrolle
•Wahrnehmung schulen
•Auseinandersetzung mit eigener Endlichkeit und eigenen
Verlusterfahrungen
•Demenz und Sterben
•Abschiedskultur und Abschiedsrituale
•Trauerbegleitung
•Wie kann ich in meiner Arbeit Einfluss nehmen und mitgestalten?
•Patientenverfügungen und Vollmachten
•Wie kann ich trotz vielfältiger Anforderungen und Veränderungen für mein
Wohlbefinden sorgen?
zeit
08:00 – ca. 15:00 Uhr
zeit
08:00 – ca. 15:00 Uhr
ort
Inhouse-Schulung, ein größerer Seminarraum
ort
Inhouse-Schulung, ein größerer Seminarraum
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
kosten
Preis auf Anfrage
kosten
Preis auf Anfrage
42 fortbildung für interessierte
fortbildung für interessierte 43
»Begleite mich in meiner Welt.« –
Die Betreuung von Menschen mit Demenz
7 h
Die Betreuung von Menschen mit einer Demenzerkrankung stellt eine permanente Herausforderung dar. Bei fortgeschrittener Erkrankung, wenn Worte schon lange nicht mehr zur
Verfügung stehen und emotionale Regungen nur noch selten sind, ist es manches Mal schwer,
für langjährige wie für neue Mitarbeiter einen Zugang zu den Menschen zu finden. Wie können
belastende Symptome wahrgenommen werden? Wie können Mitarbeiter unspezifischer
Unruhe oder ängstlichen Gefühlszuständen begegnen? Fachliches Wissen, Kreativität und Mut,
den inneren Impulsen zu folgen, sollen in diesem Seminar im Vordergrund stehen.
ziele
Schwerpunktmäßig sollen Mitarbeitende, für die die Sterbebegleitung von
demenzerkrankten Menschen ein eher neues Feld ist, befähigt werden, im
Umgang mit einer Demenzerkrankung mehr Sicherheit zu gewinnen. Wie kann
die eigene Wahrnehmung geschult und sensibilisiert werden, und wie kann zu
Menschen ein Zugang gefunden werden, die sich nicht mehr verbal äußern?
Neben der Einführung in Grundkenntnisse hinsichtlich dieser Erkrankung geht es
auch um das Kennenlernen von neueren Assessmentinstrumenten, Schulung der
eigenen Wahrnehmung und dem folgerichtigen Umgang in der Begleitung.
inhalte
•Verlauf der Erkrankung, stadienabhängige Probleme
Begleitung im Andersland – Menschen mit Demenz
zielgruppe
Pflegende und Assistenzberufe im Pflegebereich, Therapeuten im
Kontakt mit Demenzerkrankten
zeit
zwischen 4 – 6 Unterrichtseinheiten
themenauswahl
•Professionelles Schmerzmanagement bei Menschen mit Demenz
•Verstehender Umgang mit demenzerkrankten Menschen
•Schluckstörungen
•Ernährung in der häuslichen Pflege Demenzkranker
•Essen und Trinken – Was Menschen mit Demenz gut tut
•Workshop: »Demenz – erleben – verstehen – handeln« (Demenz balance Modell)
•Das Herz wird nicht dement
•IVA – Die integrative Validation (nach Richard)
•Verhaltensänderungen im Alter – misstrauisch – feindseelig – aggressiv
(Tipps und Checklisten)
•Spiritualität in der Begleitung Demenzkranker
•Kommunikation im Verlauf der Erkrankung
•Biographiearbeit mit Menschen mit Demenz – Chancen und Grenzen
•Validation
•Blickrichtungswechsel – Lernen mit und von Menschen mit Demenz
•Biographische Daten kennen und nutzen
•Demenz – Der langsame Abschied
•Individuelle Beschäftigungsangebote
•Demenz – Das verlorene ICH
•Angehörigenarbeit
•Verwirrt nicht die Verwirrten – Vom speziellen Umgang mit dementen Senioren
•Durchführung von Fallbesprechungen
•Der Einsatz von Assessment-Instrumenten
•Verwirrt, verschroben, abgeschoben – Vom richtigen Umgang mit
Verhaltensauffälligkeiten und Hirnleistungsstörungen im Alter
zeit
08:00 – ca. 15:00 Uhr
teilnehmer
max. 15 – 20 Teilnehmer
ort
Inhouse-Schulung, ein größerer Seminarraum
ort
ein größerer Seminarraum
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
kosten
als Inhouse-Schulung buchbar, Preis auf Anfrage
kosten
als Inhouse-Schulung buchbar, Preise auf Anfrage
Ihr Thema ist nicht mit dabei? Sehr gern gehen wir auf Ihre Wünsche ein und passen
die Schulungen Ihren Bedürfnissen an.
44 fortbildung für interessierte
fortbildung für interessierte 45
Gewalt in der Pflege – Ein Training zur Deeskalation
7 h
Zur Vermeidung und Bewältigung akuter Situationen
Aggressivität und Gewalt gegen Bewohner aber auch gegen Mitarbeiter im
Gesundheits- und Sozialwesen existiert, auch wenn darüber oft nicht geredet
wird. Hilflosigkeit, Angst sowie die Einschränkung in der Wahrnehmungsverarbeitung bei angespannten Patienten, Gästen oder Bewohnern führt häufig zu
akuten Situationen. Der Umgang mit Aggressivität ist oft die größte Herausforderung im beruflichen Alltag. Die Bewältigung dieser Situationen bedeutet
für Mitarbeiter intensiven Stress, der stark verunsichern und über die Situation
hinaus belasten kann.
zielgruppe
Mitarbeiter im Sozial- und Gesundheitswesen
ziele
Ziele der Fortbildung sind die Stärkung der Durchsetzungskompetenz der
Mitarbeiter und die Entwicklung von Handlungsstrategien zur Deeskalation
und Verhinderung von akuten Situationen. Handlungsgrundlage ist eine von
Sympathie und Respekt geprägte Beziehung zum pflegebedürftigen Menschen.
inhalte
•Entstehung und Dynamik von Aggressionsformen
Beschwerden als Geschenk zu verstehen
7 h
Die negative Wirkung von Unzufriedenheit mit Dienstleistungen im
Sinne einer negativen »Mund-zu-Mund-Propaganda« potenziert sich um ein
Vielfaches im Vergleich zu positiven Erfahrungen. Niemand ist erfreut,
wenn man mit der Unzufriedenheit über die erbrachte oder nicht erbrachte
Dienstleistung konfrontiert wird. Es ist ein Erfolg, wenn nicht erfüllte Erwartungen bekannt werden und sich der unzufriedene Kunde nicht abwendet.
Beschwerden können vielfach als Geschenke betrachtet werden, wenn sie
als Beitrag zur Verbesserung und Kundenbindung verstanden werden. So ein
Verständnis setzt einen Sichtwechsel der Haltung voraus. Darüber hinaus
fällt in der Regel insbesondere das direkte Gespräch mit den unzufriedenen
»Kunden« schwer. Nicht selten hindern Emotionen in einem Gespräch eine
sachliche Beurteilung der Situation.
zielgruppe
Führungskräfte, Pflegekräfte
ziele
Mit diesem Seminar werden Sie unterstützt, Beschwerden als positive Herausforderungen zu verstehen und zu begegnen. Sie lernen Methoden im direkten
Kontakt mit dem Beschwerdeführer kennen und erproben diese.
•Wahrnehmung und Minderung von Aggressionsauslösern
inhalte
•Erwartungshaltungen der Beschwerdeführer
•Steigerung der »Ausdrucksstärke« durch Training der Körpersprache
•Perspektiven des Beschwerdeempfängers und der Organisation
•Umgang mit Stress in Akutsituationen – der innere Dialog
•Umgang mit berechtigten und unberechtigten Beschwerden
•Training zur Durchsetzungskompetenz (Standing)
•Regeln für die Annahme von Beschwerden und deren Bearbeitung
•Situations- und personenbezogene Deeskalationsstrategien
•Methoden für das Gespräch im Umgang mit Beschwerdeführern
•Unterstützungssystem (Support) am Arbeitsplatz
•Praxistransfer in die Handlungsfelder der Teilnehmer
zeit
08:00 – ca. 15:00 Uhr
ort
Inhouse-Schulung, ein größerer Seminarraum
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
kosten
als Inhouse-Schulung buchbar, Preise auf Anfrage
46 fortbildung für interessierte
Diese Inhalte werden durch theoretische Inputs, Übungen, Plenums- und
Paar- bzw. Gruppenarbeit und aufgrund des eigenen Erfahrungshintergrundes
mit Beschwerden vermittelt.
zeit
08:00 – ca. 15:00 Uhr
ort
Inhouse-Schulung, ein größerer Seminarraum
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
kosten
als Inhouse-Schulung buchbar, Preise auf Anfrage
fortbildung für interessierte 47
Seminare für pflegerische Berufe
Unsere Seminarangebote richten sich an pflegerische
Berufe. Durch spezielle Themen werden bestehende
Kompetenzen geschult und neue ausgebildet.
Individuelle und aktuelle Themen komplettieren
unser Portfolio beständig.
Palliative Care – ganzheitliche Betreuung zur Begleitung
Sterbender
1,5 h
zielgruppe
pflegende Berufe, Therapeuten, Assistenzberufe in der Pflege
zeit
8 Unterrichtseinheiten
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
ort
ein größerer Seminarraum bei Ihnen (Inhouse-Schulung)
Angehörigenarbeit
1,5 h
zielgruppe
pflegende Berufe, Assistenzberufe in der Pflege
zeit
2 Unterrichtseinheiten
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
ort
ein größerer Seminarraum bei Ihnen (Inhouse-Schulung)
»Pflegedokumentation« – auf Grundlage der MDK
Grundsatzstellungnahmen
1,5 h
zielgruppe
Pflegedienste, Pflegeheime, Pflegeanbieter
zeit
8 Unterrichtseinheiten
inhalte
Ressourcen, Fallbeispiele, Probleme, PDCA-Prozess u. a.
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
ort
ein größerer, sichtgeschützter Seminarraum bei Ihnen (Inhouse-Schulung)
seminare für pflegerische berufe 49
Überleitung von Patienten mit intravenösen Therapien
1,5 h
MRSA-Richtlinien
zielgruppe
Pflegedienste, Pflegeheime, Pflegeanbieter
zielgruppe
Arztpraxen, pflegende Berufsgruppen
zeit
2 Unterrichtseinheiten
zeit
4 Unterrichtseinheiten
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
ort
Inhouse
ort
ein größerer Seminarraum bei Ihnen (Inhouse-Schulung)
teilnehmer
max. 20 Teilnehmer
Pulmonale arterielle Hypertonie
1,5 h
Richtlinien Sprechstunden- und Praxisbedarf
zielgruppe
pflegende Berufsgruppen, Assistenzberufe in der Pflege
zielgruppe
Arztpraxen, pflegende Berufsgruppen
zeit
2 Unterrichtseinheiten
zeit
4 Unterrichtseinheiten
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
ort
Inhouse
ort
ein größerer Seminarraum bei Ihnen (Inhouse-Schulung)
teilnehmer
max. 20 Teilnehmer
Portversorgung – Basiswissen
1,5 h
3 h
Expertenstandard Entlassungsmanagement
zielgruppe
Pflegedienste, Pflegeheime, Pflegeanbieter
zielgruppe
pflegende Berufsgruppen, Home Care Mitarbeiter, Sozialdienste
zeit
2 Unterrichtseinheiten
zeit
4 Unterrichtseinheiten
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
ort
Inhouse
ort
ein größerer Seminarraum bei Ihnen (Inhouse-Schulung)
teilnehmer
max. 20 Teilnehmer
50 seminare für pflegerische berufe
3h
3h
seminare für pflegerische berufe 51
Kommunikation mit dem Arzt
4,5 h
zielgruppe
Pflegedienste, Pflegeheime, Pflegeanbieter
7 h
Konflikten sind wir täglich im beruflichen Umfeld ausgesetzt. Unterschiedliche Ziele, unterschiedliche Interessen und unterschiedliche Bedürfnisse
stehen im Gegensatz zueinander. Missverständnisse entstehen, die zu
Unmut führen, das Konfliktpotential steigt, der Ton verschärft sich, das
Arbeitsklima wird belastender – man geht sich aus dem Weg. Zeitpunkt
verpasst?
zeit
6 Unterrichtseinheiten
teilnehmer
max. 20 Teilnehmer
Kommunikation mit Angehörigen und Patienten
Konfliktgespräche kompetent führen
zielgruppe
Fachkräfte in der hospizlichen und palliativen Versorgung
4,5 h
zielgruppe
Pflegedienste, Pflegeheime, Pflegeanbieter
zeit
6 Unterrichtseinheiten
ziele
Konfliktfähigkeit ist eine Kompetenz, die erlernbar ist, und wird sie
angewandt, lassen sich viele Konfliktherde frühzeitig erkennen, Turbulenzen meistern und Beziehungskonflikte gar nicht erst aufkommen.
inhalte
In diesem Seminar lernen Sie Haltungen und Techniken zur Führung von
Konfliktgesprächen:
teilnehmer
max. 20 Teilnehmer
•Verständnis von Konflikt und Konfliktfähigkeit
•Konfliktphasen
Kommunikationstraining für Pflegekräfte
zielgruppe
Pflegedienste, Pflegeheime, Pflegeanbieter
zeit
4 Unterrichtseinheiten
ort
Inhouse
teilnehmer
max. 20 Teilnehmer
Die Kosten für die einzelnen Seminare teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage mit.
4,5 h
•Unterschiedliche Ziele, Bedürfnisse in der Konfliktsituation sowie personelle und strukturindizierte Konflikte erkennen und verstehen
•Konstruktives Konfliktverhalten und konstruktive Kommunikation
•Aufbau eines Konfliktgespräches
Es wird an Beispielen aus der Praxis gearbeitet, unterstützt durch theoretische Inputs, Übungen, Rollenspiele, Klein- und Großgruppenarbeit.
zeit
08:00 – ca. 15:00 Uhr
ort
Inhouse-Schulung, ein größerer Seminarraum
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
kosten
als Inhouse-Schulung buchbar, Preise auf Anfrage
52 seminare für pflegerische berufe
seminare für pflegerische berufe 53
Pflegepraxis in der Onkologie –
Pflege von chemotherapeutisch behandelten Patienten
4,5 h
zeit
6 Unterrichtseinheiten
zeit
09:00 – ca. 15:00 Uhr (6 Unterrichtseinheiten)
ort
Inhouse ort
Leipzig teilnehmer
max. 20 Teilnehmer
teilnehmer
max. 10 Teilnehmer
Expertenstandards
4,5 h
zielgruppe
onkologisch tätige Berufsgruppen, Assistenzberufe in der Pflege, Pflegeanbieter
zeit
6 Unterrichtseinheiten
zeit
09:00 – ca. 15:00 Uhr (6 Unterrichtseinheiten)
ort
Leipzig teilnehmer
max. 10 Teilnehmer
Die Kosten für die einzelnen Seminare teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage mit.
54 seminare für pflegerische berufe
zur auswahl
•Dekubitusprophylaxe
•Sturzprophylaxe
•chronische Wunden
•Schmerzmanagement
•Förderung der Harnkontinenz
•Ernährungsmanagement
zielgruppe
Pflegedienste, Pflegeheime, Pflegeanbieter
zeit
4 Unterrichtseinheiten
ort
ein größerer Seminarraum bei Ihnen (Inhouse-Schulung)
zielgruppe
onkologisch tätige Pflegedienste, Pflegeheime, Pflegeanbieter
3h
ort
Inhouse
teilnehmer
max. 14 Teilnehmer
Pflegepraxis in der Onkologie –
Notfallsituationen in der Onkologie
4,5h
zielgruppe
Pflegende tracheotomierter Patienten
zielgruppe
onkologisch tätige Pflegende im Kontakt mit Demenzerkrankten
Pflegepraxis in der Onkologie –
Spezielle pflegerische Prophylaxen in der Onkologie
Therapeutisches Trachealkanülenmanagement
teilnehmer
max. 20 Teilnehmer
4,5 h
Besonderheiten bei der Arzneimittel-Therapie älterer Menschen
zielgruppe
Pflegedienste, Pflegeheime
1,5h
zeit
2 Unterrichtseinheiten
ort
Inhouse teilnehmer
max. 20 Teilnehmer
Die Kosten für die einzelnen Seminare teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage mit.
seminare für pflegerische berufe 55
Das Dozententeam
Unsere Dozenten in der Akademie sind praxiserfahrene,
hochmotivierte und hochqualifizierte Mitarbeiter aller
Bereiche unseres Unternehmens, die regelmäßig nach
neuesten wissenschaftlichen Standards und fachspezifischen
Grundlagen und Erkenntnissen aus- und fortgebildet werden.
Udo Pohler
Leiter Konzeptvertrieb
Als Diplom-Krankenhausbetriebswirt (DKI) war Udo Pohler viele Jahre in
Krankenhäusern und als Geschäftsführer von Trägergesellschaften in der
Altenpflege tätig.
Simone Franz
Leitung Akademie
Caroline Bobeck-Hanke
Stellvertretende Leitung Akademie
Simone Franz ist seit über 25 Jahren Krankenschwester in Krankenhäusern, ambulanten
und stationären Pflegeeinrichtungen und war
am Aufbau zweier SAPV-Teams beteiligt. Sie
ist Master Palliative Care des Zentrums für
Palliativmedizin am Malteser Krankenhaus
Bonn-Hardtberg, an der Universität Bonn,
anerkannte Kursleiterin der Deutschen
Gesellschaft für Palliativmedizin und
Moderatorin Palliative Praxis der Robert
Bosch Stiftung.
Caroline Bobeck-Hanke hat seit 15 Jahren
Erfahrung als Intensiv- und Anästhesiepflegekraft, davon 8 Jahre am Universitätsklinikum Halle/Saale. Seit 2013 ist sie
freiberuflich als Fachkrankenschwester und
Dozentin in verschiedenen Fachkliniken in
Deutschland tätig. Ihr Wissen gibt sie
praxisnah und anschaulich weiter, zudem ist
sie Klang- und Musiktherapeutin und
Kinästhetik-Multiplikatorin.
56 das dozententeam
Kerstin Hartmann
Dipl. Ernährungswissenschaftlerin
Ernährungsberaterin VDOE
Suzanne Fritsch
Dipl. Oecotrophologin
Ernährungsberaterin VDOE
Kerstin Hartmann hat an der Martin-LutherUniversität Halle/Wittenberg Ernährungswissenschaften mit dem Schwerpunkt
Ernährungsmedizin studiert. Bei der Arbeits-­
ge­meinschaft für Klinische Ernährung ­in
Wien arbeitete sie an dem Projekt
»Nutrition Day in European Hospitals«, einer
internationalen E
­ rhebung der Ernährungs­
situation in Krankenhäusern und Pflege­
heimen. Professionelle Er­fahrungen in den
Be­reichen Öffentlichkeitsarbeit und
Ver­anstal­­tungs­­manage­ment runden ­ihr
Kompetenzprofil ab.
Suzanne Fritsch hat an der Fachhochschule Anhalt ihr Studium zur DiplomOecothrophologin absolviert und ist
Ernährungsberaterin des VDOE – Verband
der Oecotrophologen. Frau Fritsch ist spezialisiert auf Ernährungsdiagnostik und
Ernährungsberatung in Einzel- und
Gruppenschulungen, aber auch Seminaren
und Einkaufsberatungen. Dabei arbeitet sie
eng mit den behandelnden Ärzten
zusammen.
das dozententeam 57
Unsere Kompetenz
Anmeldung
Der Gesundheitsmarkt richtet sich an die elementarsten Bedürfnisse der Menschlichkeit – Gesundheit und Leben. Die rasanten
Veränderungen der letzten Jahre bieten neue Chancen und
Möglichkeiten, aber auch Risiken und Unsicherheiten. Medipolis
ist im Gesundheitsmarkt zu Hause und antwortet auf die sich
wandelnden Bedürfnisse.
Die verbindliche Anmeldung erfolgt einfach über Fax, E-Mail oder
Brief. Bitte informieren Sie uns über Ihren Wunschkurs und -termin.
Wir melden uns umgehend bei Ihnen.
Unsere Experten in der Akademie sind praxiserfahrene, hochmotivierte und hochqualifizierte Mitarbeiter aller Bereiche unseres
Unternehmens, die regelmäßig nach neuesten wissenschaftlichen
Standards und fachspezifischen Grundlagen und Erkenntnissen
aus- und fortgebildet werden.
Zusätzlich werden wir von externen Dozenten verschiedener
Fachbereiche aus Medizin, Pflege, Wissenschaft und Wirtschaft
unterstützt. Erst diese Vernetzung und das gemeinsame Ziel eines
menschlichen Gesundheitsmarktes lassen individuelle, auf Ihre
Bedürfnisse und Wünsche abgestimmte Aus- und Fortbildungen,
Inhouse-Schulungen und Seminare sowie berufsbegleitende
Fachweiterbildungen möglich werden.
58
59
Anmeldebogen
persönliche daten (antragsteller)
thema, termin
name
kursart
vorname
teilnehmerzahl
geburtsdatum
geburtsort
rechnungsadresse
lieferadresse (falls davon abweichend)
anstellungsträger
firma
name (falls davon abweichend)
name
strasse
strasse
plz/ort
plz/ort
telefon
telefon
e-mail
e-mail
besondere wünsche
datum, unterschrift
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Saale Apotheke / Medipolis Akademie
Spitzweidenweg 25
07743 Jena
Simone Franz
zentrale 03641.628 4025
mobil 0151.298 00 644
fax 03947.77 9050
[email protected]
www.medipolis-intensiv.de