- Zukunft Waldbronn

Bericht zur Entwicklung
des Haushalts 2016
Gebühren, Zuweisungen, Steuern,
Steueranteile und FAG-Zuweisungen
Kleinkindförderung
+22.000 €
Abwassergebühren
-80.000 €
Schlüsselzuweisungen für 2016
+75.000 €
Nachzahlung aus FAG, UST 2015
+35.000 €
Grundsteuer
+26.000 €
Zwischensumme 1
+78.000 €
20.07.2016
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Gemeinde Waldbronn - Rechnungsamt
1
Gewerbesteuer
Gewerbesteuer
+5.000.000 €
Zwischensumme 2
+5.000.000 €
20.07.2016
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2
Übersicht Einnahmen
Zwischensumme 1
+78.000 €
Zwischensumme 2
+5.000.000 €
Ergebnis
+5.078.000 €
20.07.2016
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3
Ausgaben des Verwaltungshaushalts
(1)
Umbau Waldring für TEV (Schätzung)
+30.000 €
Umbau altes Schulhaus AFS (Ü3/Hort)
+168.000 €
Stromkosten Straßenbeleuchtung
-70.000 €
Kurhaus - Unterhaltung
+171.000 €
Zwischensumme 1
+299.000 €
20.07.2016
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4
Ausgaben des Verwaltungshaushalts
(2)
Kinderbetreuung
Zuschüsse an die Kirchengemeinden
-170.000 €
Kinderbetreuung
Zuschüsse an auswärtige Träger
-26.000 €
Gewerbesteuerumlage
+885.000 €
Zwischensumme 2
+689.000 €
20.07.2016
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5
Ausgaben des Verwaltungshaushalts
(3)
Zwischensumme 1
+299.000 €
Zwischensumme 2
+689.000 €
Summe Ausgaben
+988.000 €
20.07.2016
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6
Zuführungsrate an den
Vermögenshaushalt
Ansatz im Haushaltsplan
+ Summe der Mehreinnahmen
./. Summe der Mehrausgaben
Zuführungsrate –neu–
Differenz zum Haushaltsplan
20.07.2016
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290.000 €
5.078.000 €
988.000 €
4.380.000 €
+4.090.000 €
7
Zuführungsrate an den
Vermögenshaushalt
2015 v JR
2017-2019
Finanzplan
Angaben in T€
5.682
6000
4.380
4.435
5000
4.004
4000
3.745
3.391
2.356
3000
2.352
2000
1000
0
-1000
-2000
-948
-646
2006
2007
2008
2009
-1.267
2010
2011
2012
2013
2014
2015
2016
-873
-532
-362
2017
2018
2019
Haushaltsjahr
20.07.2016
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8
Ausgaben des Vermögenshaushalts
Leitungsanbindung (Energiezentrale)
Erwerb von Grundstücken
+100.000 €
+1.346.000 €
Erwerb von beweglichen Sachen
+10.000 €
Kurhaus - Umgestaltung
+50.000 €
Neuanlage Grüngutlagerplatz
Ergebnis
20.07.2016
+100.000 €
+1.606.000 €
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9
Einnahmen des Vermögenshaushalts
Zuführungsrate vom Verwaltungshh.
+4.090.000 €
Veräußerungserlöse
(u.a.: Grundstücksverkäufe)
Beiträge, Kostenerstattungen etc.
Kreditaufnahme (2.500.000 €)
Ergebnis
20.07.2016
+395.000 €
+31.000 €
-991.000 €
+3.525.000 €
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10
Bilanz Vermögenshaushalt
Mehreinnahmen
3.525.000 €
./. Mehrausgaben
1.606.000 €
Ergibt Verbesserung von
1.919.000 €
20.07.2016
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11
Rücklagenentnahme
Plan
3.336.000 €
./. Verbesserung Vermögenshaushalt
1.919.000 €
Ergibt eine Rücklagenentnahme von
1.417.000 €
Differenz
20.07.2016
-1.919.000 €
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12
Voraussichtlicher Stand der Rücklage
Ende 2015 (vorläufige Jahresrechnung)
Stand zum 01.01.2015
3.092.528 €
Zuführung
1.563.300 €
Voraussichtlicher Stand der Rücklage zum
31.12.2015
4.655.828 €
20.07.2016
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13
Voraussichtlicher Stand der Rücklage
Ende 2016 (Halbjahresbericht)
Voraussichtlicher Stand zum 31.12.2015
4.655.828 €
2016 voraussichtlich erforderlich
1.417.000 €
Stand zum 31.12.2016
3.238.828 €
20.07.2016
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14
Schulden
Rücklagen
Angaben in T€
HPL 2016
25.000
19.652
19.014
21.792
20.000
18.351
21.225
17.659 16.865
17.100
16.675
17.229
16.143
15.034
14.402
15.000
9.950
14.075 15.541
10.000
5.912
5.0008.422
5.986
1.708
5.849
2.535
2.674
5.667
5.791
7.257 5.466
3.093
2.814
3.961
3.743
625
0
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Haushaltsjahr
20.07.2016
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15
2016
Schulden
Rücklagen
Angaben in T€
2015 v JR
2016 Plan
25.000
19.652
19.014
21.792
20.000
18.351
21.225
17.659 16.865
17.100
16.675
17.229
16.143
15.034
14.402
15.000
9.950
14.075 15.541
10.000
5.912
5.0008.422
5.986
1.708
5.849
2.535
2.674
0
2001
2002
2003
2004
2005
5.667
5.791
7.257 5.466
3.093
2.814
4.656
3.743
1.320
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Haushaltsjahr
20.07.2016
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16
2016
Schulden
Rücklagen
2015 v JR
Angaben in T€
2016 Verlauf
25.000
19.652
19.014
21.792
20.000
18.351
21.225
17.659 16.865
17.100
16.675
16.238
16.143
15.034
14.402
15.000
9.950
14.075 15.541
10.000
5.912
5.0008.422
5.986
1.708
5.849
2.535
2.674
0
2001
2002
2003
2004
2005
5.667
5.791
7.257 5.466
3.093
2.814
4.656
3.743
2006
3.239
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Haushaltsjahr
20.07.2016
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17
2016
Gewerbesteuer
Entwicklung der Einnahmen,
Auswirkungen auf Umlagen und
Schlüsselzuweisungen
2004-2013: Ø 4,5 Mio. €
2009-2015: Ø 3,7 Mio. €
20.07.2016
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19
2009-2015: Ø 3,7 Mio. €
2009-2016: Ø 4,5 Mio. €
20.07.2016
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20
Gewerbesteuer
Was bleibt der Gemeinde?
Nach Musterberechnung GT:
~ 33 %
(bei 30 % Hebesatz Kreis und
24,14 % FAG BW)
Aber: stark vereinfachte Berechnung,
Wechselwirkungen nicht vollständig
berücksichtigt
20.07.2016
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21
Wer erhält Anteile an der
Gewerbesteuer?
Bund/Land ~ 18 % (69/390)
Finanzausgleich ~ 14 %
(221/390 x 24,14 %)
Kreisumlage ~ 17 %
(221/390 x 30 %)
20.07.2016
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22
Auswirkungen 2016
(in Anlehnung an Berechnung GT)
Mehreinnahme 2016 = +5.000.000 Euro
Erhöhte GWS-Umlage 2016 = +885.000 Euro
Ergebnis 2016 = +4.115.000 Euro
20.07.2016
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23
Auswirkungen 2018
(in Anlehnung an Berechnung GT)
Geringere Schlüsselzuweisungen 2018: -1,983 Mio. €
Geringere KIP 2018: -92 T€
Höhere FAG-Umlage 2018: +0,849 Mio. €
Höhere Kreisumlage 2018: +0,85 Mio. €
Ergebnis 2018: -3,774 Mio. Euro
20.07.2016
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24
Auswirkungen 2020
(in Anlehnung an Berechnung GT)
Höhere KIP: +93 T€
Geringere Finanzausgleichsumlage 2020: -461 T€
Geringere Kreisumlage 2020: -595 T€
Ergebnis 2020: +1,149 Mio. Euro
20.07.2016
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25
Gesamtbilanz
(in Anlehnung an Berechnung GT)
Ergebnis 2016: +4,115 Mio. Euro
Ergebnis 2018: -3,774 Mio. Euro
Ergebnis 2020: +1,149 Mio. Euro
Gesamtbilanz: +1,489 Mio. Euro
1.489.000/5.000.000 Euro ~ 30 %
20.07.2016
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26
Wo vereinfacht die
Musterberechnung?
Die prozentuale Höhe des FAG-Umlagesatzes hängt
vom Verhältnis zwischen Steuerkraftmesszahl und
Bedarfsmesszahl ab. Das ist in der Musterberechnung
nicht berücksichtigt.
Der Faktor der Einwohnerzahl für die kommunale
Investitionspauschale hängt vom Verhältnis zwischen
Steuerkraftsumme je Einwohner der Gemeinde im
Verhältnis zum Landesdurchschnitt ab. Das ist in der
Musterberechnung nicht berücksichtigt.
20.07.2016
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27
In Anlehnung an Berechnung GT
Kommunale Investitionspauschale berücksichtigt
Konkret anhand FAG berechnet
20.07.2016
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28
5 Mio. Euro Mehreinnahmen bei der
GWS sind sehr erfreulich.
Sie verschaffen finanziell eine kurze
Atempause.
Die Rücklage muss aufgrund der
Auswirkungen 2018 entsprechend
gefüllt sein.
20.07.2016
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29
Die Risiken bei der Gewerbesteuer
nehmen zu:
Je höher die Vorauszahlungen, desto
heftiger die Auswirkungen bei
Anpassungen bzw. schlechten
Jahresabschlüssen.
20.07.2016
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30
Vorsorge gegen das Risiko:
Ausgabenseite des Verwaltungshaushalts dauerhaft entlasten
Ordentlich gefüllte Rücklage
(mindestens 4 Mio. Euro)
20.07.2016
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31
Die höheren Einnahmen sollten
zunächst für eine geringere
Kreditaufnahme 2016 und dann für
eine geringere Rücklagenentnahme
verwendet werden.
20.07.2016
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32
Der Gemeinderat könnte dann noch
prüfen, umzuschuldende Darlehen zu
tilgen.
Problem: Der Rücklagenstand würde
dadurch zurückgehen.
20.07.2016
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33
Eine ordentlich gefüllte Rücklage ist
zunächst ein dringend notwendiges
Polster gegen Einnahmeneinbrüche.
Weiterhin bestünde - statt von der
Hand in den Mund zu leben - die
Möglichkeit für eine Investitionsplanung in bescheidenem Umfang.
20.07.2016
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34
In der jüngeren Vergangenheit war
keine geordnete Investitionsplanung
mehr möglich, da die Einnahmen
fehlten bzw. zu unbeständig waren.
Die mittelfristige Finanzplanung
musste deshalb an den geringen
Einnahmen ausgerichtet werden.
20.07.2016
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35
Die angestrebten kontinuierlichen
Investitionen in die Straßen und die
Abwasserkanäle blieben deshalb aus.
Der Finanzplan enthielt mangels
Finanzierbarkeit kaum Investitionen.
20.07.2016
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36
Jetzt besteht wieder die Möglichkeit,
in bescheidenem Umfang aus
Eigenmitteln finanzierte Investitionen
zu veranschlagen.
20.07.2016
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37
Die dauerhafte Finanzierung der
bereits vorhandenen Aufgaben bzw.
Infrastruktur der Gemeinde ist
dadurch weiterhin nicht gesichert.
20.07.2016
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38
Die Mehreinnahmen verschaffen der
Gemeinde lediglich eine dringend
notwendige finanzielle Atempause.
Die Atempause sollte genutzt werden,
um auf der Ausgabenseite des
Verwaltungshaushalts für Entlastung
zu sorgen.
20.07.2016
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39
Es wäre unseriös diese einmaligen
Mehreinnahmen für neue freiwillige
Aufgaben oder das Erhöhen von
Standards freiwilliger Aufgaben bzw.
der Pflichtaufgaben über das
erforderliche Maß hinaus zu
verwenden.
20.07.2016
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40
Vielzahl freiwilliger Aufgaben
Freiwillige Einrichtungen
Albtherme
Kurpark
Eistreff
Freibad
20.07.2016
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41
Vielzahl freiwilliger Aufgaben
Freiwillige Einrichtungen
Musikschule
Volkshochschule
Jugendtreff
Bücherei
Grillplätze
Kurparkfest/Waldbronner Woche
20.07.2016
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42
Vielzahl freiwilliger Aufgaben
Bereitstellen von:
Festhalle, Wiesenfesthalle
Kurhaus
Gesellschaftshaus
Schulturnhallen außerhalb des
Schulsports
Sportanlagen (Tennishalle, Stadion etc.)
20.07.2016
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43
Vielzahl freiwilliger Aufgaben
Vereinsförderung
Finanziell
Sachleistungen (Sportanlagen)
Dienstleistungen (Bauhof, Gärtnerei)
Wirtschaftsförderung
Förderung der Kultur
Heimatpflege
20.07.2016
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44
Höhere Standards als
vorgeschrieben
Asphaltierte Feld- und Spazierwege
ÖPNV
Betreuungszeiten (Horte an Schulen)
Schulausstattung
Winterdienst
Bürgerbüro (Öffnungszeiten)
20.07.2016
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45
1 Gemeinde und 1 Rathaus,
aber…
3 Feuerwehrhäuser
3 Grundschulen
2 Grüngutlagerplätze
Festhalle + Wiesenfesthalle
Kurhaus + Gesellschaftshaus
20.07.2016
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46
1 Gemeinde, aber…
3 Sportvereine
3 Musikvereine
3 Kleintierzuchtvereine
2 Gesangsvereine
…
20.07.2016
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47
Interkommunale
Zusammenarbeit
Funktioniert z.B. beim Druck des
gemeinsamen Programms für die
VHS – aber nicht bei den finanziell
bedeutsamen Bereichen Verwaltung,
Räume, Verständigung über die
angebotenen Kurse…
20.07.2016
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48
Interkommunale
Zusammenarbeit
Funktioniert nicht bei den
Grüngutlagerplätzen bzw. anderen
finanziell bedeutsamen Einrichtungen
Außer in Sonntagsreden klappt es
bisher nicht – zumindest nicht so,
dass es für finanzielle Entlastung
sorgen würde.
20.07.2016
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49

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