NACHRICHTENBLATT Einzelpreis 1,00 € FÜR DIE STADT Weinsberg Amtliches Veröffentlichungsorgan der Stadtverwaltung Weinsberg 30 Straßenreinigung in Weinsberg sowie in den Ortsteilen Ab Montag, den 1. August 2016 bis Freitag, den 5. August 2016 wird in Weinsberg und in den Ortsteilen die gemeindliche Straßenreinigung durchgeführt. Wir bitten Sie, die Kehrmaschine nicht durch parkende Fahrzeuge zu behindern. Verwaltungsstelle Gellmersbach und Grantschen Die Verwaltungsstellen sind ab Donnerstag, 28. Juli 2016 bis Donnerstag, 18. August 2016 geschlossen. Die Sprechstunden der Ortsvorsteher Stegherr und Steinbrenner finden statt. Weitere Infos unter Stadtnachrichten. Burgruine Weibertreu Die nächste öffentliche Führung findet am Sonntag, 31. Juli 2016 um 15.00 Uhr statt. Weitere Infos hierzu unter Stadtnachrichten. Freitag, 29. Juli 2016 1. Sommerferienführung: Naturwissenschaftliche Phänomene auf der Weibertreu am 29. Juli 2016 ab 18.00 Uhr Erlebnisführung, bei der Gästeführer Andreas Bonnaire an verschiedenen Stationen rund um die Burg naturwissenschaftliche Phänomene erläutert. Eine spannende Erfahrung für Jung und Alt. Nähere Auskunft unter Stadtnachrichten 2 | Veranstaltungskalender Nachrichtenblatt Weinsberg • 29. Juli 2016 • Nr. 30 Veranstaltungskalender 29. Juli bis 12. August 2016 Freitag, 29. Juli 2016 18.00 Uhr Weinsberg live auf dem Schulhof Grasiger Hag Veranstalter: VMTH Veranstaltungen 18.00 Uhr Familienführung: Naturwissenschaftliche Führung auf der Weibertreu Veranstalter: Gästeführer Weinsberg Samstag, 30. Juli 2016 18.00 Uhr Weinsberg live auf dem Schulhof Grasiger Hag Veranstalter: VMTH Veranstaltungen Sonntag, 31. Juli 2016 15.00 Uhr Öffentliche Burgführung auf der Burg Weibertreu Veranstalter: Gästeführer Weinsberg 18.00 Uhr Weinsberg live auf dem Schulhof Grasiger Hag Veranstalter: VMTH Veranstaltungen Donnerstag, 4. August 2016 16.00 Uhr Weinschatzkeller-Führung mit 3er-Weinprobe in der Genossenschaftskellerei Heilbronn-ErlenbachWeinsberg Veranstalter: Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg Freitag, 5. August 2016 18.00 Uhr Römerbadführung im Römerbad Weinsberg Veranstalter: Gästeführer Weinsberg Sonntag, 7. August 2016 19.00 Uhr Orgelkonzert mit Jürgen Natter in der Johanneskirche Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde Weinsberg Donnerstag, 11. August 2016 16.00 Uhr Weinschatzkeller-Führung mit 3er-Weinprobe in der Genossenschaftskellerei Heilbronn-ErlenbachWeinsberg Veranstalter: Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg Freitag, 12. August 2016 18.00 Uhr Justinus-Kerner-Segway-Tour durch Weinsberg und tolle Weinberge - Anmeldung erforderlich Veranstalter: Weinerlebnisführerin Claudia Steinbrenner JUSTINUS-KERNER-VEREIN UND FRAUENVEREIN WEINSBERG Alexanderhäuschen, ehemalige Gästeherberge Kerners. Zu besichtigen im Rahmen einer Führung durch das Kernerhaus. Jederzeit zu mieten für Familienfeste, Tagungen und Seminare unter 07134/914417. Nachrichtenblatt Weinsberg • 29. Juli 2016 • Nr. 30 IM BEZIRK KIRCHEN SO 31. JULI 19 UHR KILIANSKIRCHE WALDBACH NINA KARMON (VIOLINE) Bach: Sonaten und Partiten (g, a, E) für Violine solo SO 7. AUGUST 19 UHR JOHANNESKIRCHE WEINSBERG ORGELKONZERT JÜRGEN NATTER (DIEPOLDSAU, SCHWEIZ) Reger: Phantasie und Fuge op. 135b Bach: Chaconne d-moll BWV 1004 Mozart: Fantasie f-moll KV 608 Werner: Partita „Christe, du bist der helle Tag“ (Werk 34) SO. 28. AUGUST 20 UHR JOHANNESKIRCHE WEINSBERG STUMMFILM MIT ORGEL ANDREAS BENZ improvisiert an der Mühleisen-Orgel zu den Buster-Keaton-Filmen “Neigbours“ (Nachbarschaft im Klinch) 1920 „Three ages” (Drei Zeitalter) 1923 6 ERG 201 WEINSB SO. 4. SEPTEMBER 19 SYNAGOGE AFFALTRACH, OBERSULM-AFFALTRACH, UNTERE GASSE 6 MAXIMILIAN MANGOLD (GITARRE) Bach: Sonate Nr. 2 in a-Moll (BWV 1003) Piazzolla: La Muerte del Angel (Tango) und Werke von Augustin Barrios und Mangore Roberto Calvo FR 9. SEPTEMBER 19.30 UHR JOHANNESKIRCHE WEINSBERG WISE-GUYS „UNPLUGGED“ Sonderkonzert mit Eintritt! VVK in Weinsberg: TUI ReiseCenter, Hauptstraße 9 SO. 11. SEPTEMBER 19 UHR JOHANNESKIRCHE WEINSBERG ORGELKONZERT STEFAN KIEßLING (LEIPZIG) Reger: Trios op. 47, Phantasie und Fuge über BACH op.46 Bach: Triosonate Es-Dur BWV 525, Chromatische Phantasie und Fuge BWV 909 Mit Unterstützung der Kreissparkasse Heilbronn Der Eintritt ist frei, um eine großzügige Spende wird am Ausgang gebeten. 25 JAHRE FESTLICHE SOMMERKONZERTE IM KIRCHENBEZIRK WEINSBERG 2016 Impressum Herausgeber: Stadt Weinsberg, Marktplatz 11, 74189 Weinsberg, Tel. 07134 512-0, Internet: www.weinsberg. de, E-Mail: [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen der Stadt: Bürgermeister Stefan Thoma oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt und Anzeigen: Timo Bechtold, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0 Internet: www.nussbaum-bfh.de Anzeigenberatung: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. Nachhaltigkeit Papier Das eingesetzte Papier ist aus deutscher Produktion (Augsburg/Bayern). Es besteht zu 50 % aus Altpapier. Der verwendete Holzschliff wird aus Durchforstungsholz von nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0, Internet: www.nussbaum-bfh.de Zuständig für die Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30, E-Mail: [email protected] Abonnement: www.nussbaum-lesen.de Zusteller: www.gsvertrieb.de Kündigung des Abonnements nur 6 Wochen zum Halbjahresende möglich. Einzelversand nur gegen Bezahlung der halbjährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Bezugspreis: halbjährlich 21,70 € inkl. Zustellung. Bildnachweise: © Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin. Energie Wir verwenden zu 100 % zertifizierten Strom aus Wasserkraft und vermeiden damit Umweltauswirkungen – keine CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall. Mehr Informationen: www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie Veranstaltungen | 3 Sommerferien-Führungen in Weinsberg Sommerferien-Führungen in Weinsberg immer freitags ab 18:00 Uhr immer freitags ab 18.00 Uhr 29.07.2016: Erlebnisführung „Naturwissenschaftliche Phänomene auf der Weibertreu“ Burgführung, bei der an verschiedenen Stationen naturwissenschaftliche Phänomene 29.7.2016 erläutert werden. Eine spannende Erfahrung für Jung und Alt. Burgruine Weibertreu, 60 Min. Erlebnisführung Phänomene Preis: 3,00 EUR p.P., Kinder„Naturwissenschaftliche 1,00 EUR zzgl. Burgeintritt. Info: Andreas Bonnaire, Tel.: auf07134/910000 der Weibertreu“ 05.08.2016: Erlebnisabend Römerbad „Amüsantes und Wissenswertes ums Burgführung, bei derim an verschiedenen Stationenrund naturwisLandleben der Römer und deren Ess- und Badekultur" senschaftliche Phänomene werden. Eine spannende Zeitreise in das Leben der erläutert Römer um 200 v. Chr. in der Weinsberger Villa Rustica mit dem Römer Gaius Longinius Speratus und Gemahlin Lunia Deva. Sie erfahren Eine Erfahrung Jung Alt.denBurgruine mehr spannende über die römische Badekultur, die damalsfür genutzten Waffenund und kosten Gewürzwein Mulsum. Römerbad. Erwachsene 6,00 EUR, Kinder frei. Info: Siegbert Müller,zzgl. Weibertreu, 60 Min. Preis: 3,€ p.P., Kinder 1,00 EUR Tel.: 07134/21515 Burgeintritt. Info: Andreas Bonnaire, Tel. 07134/910000 12.08.2016: Weinerlebnisführung „Justinus-Kerner-Segway-Tour" Die unterhaltsame und abwechslungsreiche Tour verspricht Weingeschichte aus einem 5.8.2016 anderen Blickwinkel. Zum Abschluss dürfen sich die Gäste auf eine Kernerweinverkostung und kleine Köstlichkeitenim freuen.Römerbad Ab Grasiger Hag, 140 Min., inkl. Einweisung. Preis: Erlebnisabend „Amüsantes und89,00WisEUR p.P., Anmeldung/Info: Claudia Steinbrenner Tel.: 0178/6277727, info@weinerlebnissenswertes rund ums Landleben der Römer und deren und-mehr.de Essund „S‘ Badekultur“ 19.08.2016: Alexanderhäusle“ Vomspannende geheimnisumwitterten Totenhäuschen Gästeherberge VillaRömer Else. Öhringer Eine Zeitreise inzurdas Lebenund der um 200 Straße, gegenüber Kernerhaus, 60 Min., Preis: 3,00 EUR p.P., Info: Helmut Deininger, Tel.: 07134/8138 v.Chr. in der Weinsberger Villa Rustica mit dem Römer Gaius Longinius Speratus undvomGemahlin 26.08.2016: Weinerlebnisführung „Ausblicke Schemelsberg"Lunia Deva. Sie Abendspaziergang mitüber Aussicht.die Schwäbische Geschichten mit hintergründigem Humor erfahren mehr römische Badekultur, die damals umrahmen die kleine Weinprobe. Ab Parkplatz Waldkletterpark, 120 Min., Preis: 12,00 EUR p.P., Anmeldung/Info: Margarete Drautz, Tel.: 07134/2657 genutzten Waffen und kosten den Gewürzwein Mulsum. Römerbad. Erwachsene 6,-unsere €, Kinder frei. 02.09.2016: „Straßennamen - Wir lernen Stadt kennen“ Rundgang durch das Wohngebiet rechts und links der Stadtseestraße. Erläuterungen zu Info: Siegbert Müller, Tel. 07134/21515 Hintergründen und der Bedeutung der Straßennamen. Wer waren die Namensgeber oder warum hat die Straße gerade diesen Namen. Ab Bahnhof, 90 Min., 3,00 EUR p.P., Info: Susanne Schmehl, Tel.: 07134/512-139 12.8.2016 Weinerlebnisführung „Justinus-Kerner-Segway-Tour“ 09.09.2016: Erlebnisführung „Hexenwahn und Zauberei im Weinsberger Tal“ Gästeführerinnen öffnenund ein dunkles Kapitel. Hexenverfolgungen im 17. und 18. DieDie unterhaltsame abwechslungsreiche Tour verspricht Jahrhundert - schauerliche Geständnisse bei Wasser und Brot. Ab Grasiger Hag, 90 Min., Preis: 6,00 EUR p.P. Info: Anneliese Steger,anderen Tel.: 07134/8971 Weingeschichte aus einem Blickwinkel. Zum Abschluss dürfen sich die Gäste auf eine KernerweinTourist-Information Weinsberg, Marktplatz 11, 74189 Weinsberg verkostung und kleine Köstlichkeiten freuen. Tel.: 07134/512-0, www.weinsberg.de Ab Grasiger Hag, 140 Min., inkl. Einweisung. Preis: 89,- € p.P., Anmeldung/Info: Claudia Steinbrenner Tel. 0178/6277727, [email protected] 19.8.2016 „´s Alexanderhäusle“ Vom geheimnisumwitterten Totenhäuschen zur Gästeherberge und Villa Else. Öhringer Straße, gegenüber Kernerhaus, 60 Min., Preis: 3,- € p.P., Info: Helmut Deininger, Tel. 07134/8138 26.8.2016 Weinerlebnisführung „Ausblicke vom Schemelsberg“ Abendspaziergang mit Aussicht. Schwäbische Geschichten mit hintergründigem Humor umrahmen die kleine Weinprobe. Ab Parkplatz Waldkletterpark, 120 Min., Preis: 12,- € p.P., Anmeldung/Info: Margarete Drautz, Tel. 07134/2657 2.9.2016 „Straßennamen - Wir lernen unsere Stadt kennen“ Rundgang durch das Wohngebiet rechts und links der Stadtseestraße. Erläuterungen zu Hintergründen und der Bedeutung der Straßennamen. Wer waren die Namensgeber oder warum hat die Straße gerade diesen Namen. Ab Bahnhof, 90 Min., 3,- € p.P., Info: Susanne Schmehl, Tel. 07134/512-139 9.9.2016 Erlebnisführung „Hexenwahn und Zauberei im Weinsberger Tal“ Die Gästeführerinnen öffnen ein dunkles Kapitel. Hexenverfolgungen im 17. und 18. Jahrhundert - schauerliche Geständnisse bei Wasser und Brot. Ab Grasiger Hag, 90 Min., Preis: 6,- € p.P. Info: Anneliese Steger, Tel. 07134/8971 4 | Notizen Gemeinderat / Amtliche Bekanntmachungen Notizen aus dem Gemeinderat Gemeinderatssitzung vom 19. Juli 2016 Einrichtung von Schulsozialarbeit für die Grundschule Weinsberg Die Schulkonferenz der Grundschule Weinsberg hat beantragt, die Schulsozialarbeit auch für die Grundschulen in Weinsberg einzuführen. Schulsozialarbeit gibt es in Weinsberg bereits seit 2001, als für die damalige Nachbarschaftshauptschule eine volle Stelle geschaffen wurde. Weitere Teilzeitstellen wurden dann im Jahr 2009 an der Realschule Weinsberg und am Justinus-Kerner-Gymnasium Weinsberg eingerichtet. Fachlicher Träger ist die Evangelische Jugendhilfe Friedenshort. Die Schulsozialarbeit wird sowohl vom Land BadenWürttemberg als auch vom Landkreis Heilbronn finanziell gefördert. Die Stadt Weinsberg hat für die Schulsozialarbeit dennoch jährlich rund 100.000 Euro zuzuschießen. Mit den Schulleitungen und dem fachlichen Träger hat man sich in einem Vorgespräch darauf verständigt, dem Gemeinderat einen einvernehmlichen Vorschlag zu unterbreiten, der die Belange der einzelnen Schulen und auch die Entwicklung der aktuellen Schülerzahlen gleichermaßen berücksichtigt. Demnach soll die 65%-Stelle am JKG auf 100 % aufgestockt und auf JKG und Grundschule mit dann jeweils 50 % aufgeteilt werden. Die fachliche Trägerschaft übernimmt weiterhin die Evangelische Jugendhilfe Friedenshort. Falls sich aus fachlicher Sicht die Notwendigkeit ergibt, können die Schulsozialarbeiterinnen partiell durchaus auch an anderen Schulen eingesetzt werden, so zum Beispiel auch an der Grundschule Grantschen/Wimmental. Die Schulsozialarbeit versteht sich ohnehin als Team, das die anstehenden Aufgaben gemeinsam angeht. Sollte sich im praktischen Betrieb herausstellen, dass die 50%-Stelle für den Bereich der Grundschulen nicht ausreicht, soll dem Gemeinderat erneut vorgetragen werden. Der Gemeinderat anerkannte trotz der für die Stadt Weinsberg entstehenden Mehrkosten den Bedarf für eine Schulsozialarbeit auch an den Grundschulen und stimmte dem mit den Schulen abgestimmten Vorschlag einstimmig zu. Mit der Schulsozialarbeit an den Grundschulen kann somit bereits ab dem kommenden Schuljahr 2016/2017 begonnen werden. Kernzeitenbetreuung an den Grundschulen in Weinsberg Die Kernzeitenbetreuung ist bereits seit vielen Jahren ein fester Bestandteil an der Grundschule am Grasigen Hag und der Grundschule Rossäcker. Zusätzlich wird eine Ganztagesbetreuung angeboten. Für die Grundschule Grantschen/Wimmental wird seit 2015 ebenfalls eine Kernzeitenbetreuung angeboten. Die Kernzeitenbetreuung findet in Weinsberg in der Frühbetreuung von 7.30 bis 8.45 Uhr und in der Spätbetreuung von 12.00 bis 13.30 Uhr statt, an Schulferientagen durchgehend von 7.30 bis 13.30 Uhr. Das Betreuungsangebot der Stadt Weinsberg wird von den Eltern gerne angenommen, kommt aber aufgrund der großen Nachfrage an die Kapazitätsgrenze. Deshalb müssen zumindest bis zur Einführung der Ganztagsgrundschule im Schuljahr 2017/2018 dringend weitere Betreuungskräfte eingesetzt werden. Der Gemeinderat folgte dem Vorschlag der Verwaltung und hat die Einstellung zusätzlicher Betreuungskräfte für die Kernzeitenbetreuung an der Grundschule genehmigt. Neufestsetzung der Kindergartenbeiträge Die Tarifverhandlungen für den Sozial- und Erziehungsdienst haben für das Personal in den Kinderbetreuungseinrichtungen teilweise erhebliche Verbesserungen mit sich gebracht. Das Ziel, eine Kostendeckung durch Elternbeiträge von zumindest 20 % zu erreichen, bedeutet, dass die Elternbeiträge angepasst werden müssen. Damit bei der nächsten regelmäßigen Beitragsfestsetzung die Erhöhung nicht zu heftig ausfällt, hat die Verwaltung dem Gemeinderat in Abstimmung mit dem gemeinsamen Kindergartenausschuss vorgeschlagen, zur „Abfederung“ einen Zwischenschritt einzulegen und die Beiträge zunächst um 5 % zu erhöhen. Der Gemeinderat hat den Vorschlag aufgegriffen und der Anpassung der Kindergartenbeiträge zugestimmt. Die Eltern werden durch ein gemeinsames Schreiben aller Kindergartenträger über die neuen Beiträge unterrichtet. Nachrichtenblatt Weinsberg • 29. Juli 2016 • Nr. 30 Vergabe von Arbeiten für die Verbundschule Weinsberg Für die anstehende Aufstockung der Verbundschule Weinsberg hat der Gemeinderat folgende weitere Vergaben beschlossen: Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten Firma Salvo Flachdachbau GmbH, Neckarwestheim (159.109,84 Euro) Putz- und Stuckarbeiten Firma Hajdari, Heilbronn (71.946,03 Euro) Schlosserarbeiten Firma Metallbau Perger GmbH & Co. KG, Neckarsulm (12.393,85 Euro) Elektroarbeiten Firma H+H, Obersulm (215.439,31 Euro) Der Gemeinderat bedauerte, dass gegenüber der anfänglichen Kostenschätzung des beauftragten Architekturbüros trotz einiger Einsparungsbeschlüsse zwischenzeitlich mit Mehrkosten von über 150.000 Euro gerechnet werden muss. Die Kosten für die gesamte Baumaßnahme im Bereich der Verbundschule belaufen sich auf rund 2,1 Millionen Euro. Zustimmung zu Wahlen in der Freiwilligen Feuerwehr Weinsberg Im Bereich der Freiwilligen Feuerwehr Weinsberg haben verschiedene Wahlen von Funktionsträgern stattgefunden. Der Gemeinderat stimmte folgenden Wahlen zu: Einsatzabteilung Weinsberg 1. Stv. Abteilungskommandant: Heiko Frank 2. Stv. Abteilungskommandant: Tobias Ebert Einsatzabteilung Grantschen Abteilungskommandant: Michael Kolesnikow 1. Stv. Abteilungskommandant: Ralf Wirth Bürgermeister Stefan Thoma nutzte die Gelegenheit, den Funktionsträgern für ihre Bereitschaft, diese verantwortungsvolle Führungsaufgaben zu übernehmen, zu danken. Sein Dank richtete er auch an alle Feuerwehrkameraden für ihren aufopferungsvollen Dienst für die Allgemeinheit. Genehmigung von Spenden Der Gemeinderat stimmte der Annahme einer eingegangenen Spende zu. Amtliche Bekanntmachungen Landkreis Heilbronn Zweckverband „Gewerbegebiet Weinsberg/Ellhofen am Autobahnkreuz“ Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 Aufgrund der §§ 18 und 19 des Gesetzes über kommunale Zusammenarbeit (GKZ) vom 16. September 1974 sowie von § 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg (GemO) in der Fassung vom 14. Februar 2006 hat die Verbandsversammlung am 19. Oktober 2015 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2016 beschlossen: §1 Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit 1.den Einnahmen und Ausgaben in Höhe von je 1.662.300 € davon im Verwaltungshaushalt 509.300 € im Vermögenshaushalt 1.153.000 € 2. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) von 0€ 3. dem Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen von 0€ §2 Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf 100.000 € §3 Die Verbandsumlagen werden entsprechend § 12 Abs. 1 und 2 der Verbandssatzung wie folgt festgesetzt: a) Verwaltungs- und Betriebskostenumlage Stadt Weinsberg 42.900 € Gemeinde Ellhofen °42.900 € Stadtnachrichten | Nachrichtenblatt Weinsberg • 29. Juli 2016 • Nr. 30 b) Zinsumlage Stadt Weinsberg Gemeinde Ellhofen c) Kapitalumlage Stadt Weinsberg Gemeinde Ellhofen d) Tilgungsumlage Stadt Weinsberg Gemeinde Ellhofen Die Umlagen sind jeweils zum 1.7.2016 zur Zahlung fällig. 1.750 € 1.750 € 0€ 0€ 0€ 0€ Weinsberg, 22. Juli 2016 Stefan Thoma, Verbandsvorsitzender 5 Geburtstage Geburtstag feiern am Mo.1.8. Friedrich Carle Falkenstr. 17 Mi. 3.8. Tamara Schmidt August-Läpple-Str. 13 75 Jahre 70 Jahre Ehejubiläen Diamantene Hochzeit im Hause Häberlen Auf sechzig gemeinsame Ehejahre konnte in der vergangen Woche das Ehepaar Waltraud und Walter Häberlen zurückblicken. Das Landratsamt Heilbronn hat mit Erlass vom 22. Juni 2016, Az.: 11/902.41/f, die Gesetzmäßigkeit von Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2016 gem. § 121 Abs. 2 GemO in Verbindung mit § 28 GKZ bestätigt. Haushaltssatzung und Haushaltsplan 2016 liegen in der Zeit vom 1. August 2016 bis 9. August 2016 (jeweils einschließlich) öffentlich zur Einsichtnahme im Rathaus Weinsberg, Zimmer 150 aus. Eine Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften der Gemeindeordnung beim Erlass dieser Satzung kann nur innerhalb eines Jahres nach Bekanntgabe unter Bezeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung begründen soll, schriftlich gegenüber dem Zweckverband geltend gemacht werden. Nach Ablauf dieser Frist gilt die Haushaltssatzung als von Anfang an gültig zustande gekommen; dies gilt nicht, wenn die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzung, die Genehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletzt worden sind. Abweichend hiervon kann die Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften auch nach Ablauf der Jahresfrist von jedermann geltend gemacht werden, wenn der Verbandsvorsitzende dem Satzungsbeschluss nach § 43 GemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat oder wenn vor Ablauf der Jahresfrist die Rechtsaufsichtsbehörde den Satzungsbeschluss beanstandet hat oder ein anderer die Verletzung von Verfahrens- oder Formvorschriften innerhalb der Jahresfrist geltend gemacht hat. Stadtnachrichten Stadtwerke Weinsberg Störungen / Notfall Bitte nur bei Störungen anrufen! Tag und Nacht Erdgas / Wasser Tel. 07131/56-2562 tagsüber Tel. 07131/56-2588 außerhalb der Dienstzeiten Bürgermeister Stefan Thoma und Ortsvorsteher Jörg Steinbrenner ließen es sich nicht nehmen, persönlich in der Altenbergstraße vorbeizuschauen und die Glückwünsche von Ministerpräsident Kretschmann und der Stadt Weinsberg zu überbringen. Selbstverständlich wurde auch die Gelegenheit genutzt, von alten Zeiten zu erzählen. Walter Häberlen erblickte in Weinsberg in der Kirchstaffel das Licht der Welt und wuchs auch in der Kernerstadt auf. Als er als Elektriker in der Pfalz beruflich eingesetzt war, lernte er seine zukünftige Ehefrau Waltraud kennen und lieben. Seine künftige Ehefrau zog zu ihm nach Weinsberg, wo in der Johanneskirche geheiratet wurde. In der Folge stellten sich drei Kinder ein, die dem Jubelpaar insgesamt vier Enkelkinder schenkten. Seit 1965 lebt das Ehepaar im Weinsberger Stadtteil Grantschen in einem Haus, das mit viel Eigenarbeit und Muskelhypothek erstellt wurde. Häberlens blicken auf eine erfüllte und gute Zeit zurück, in der sie ihren gemeinsamen Hobbies wie dem Tennis spielen, dem Wandern in der Natur und dem Fahren mit dem Wohnmobil frönen durften. Inzwischen lassen Sie es ruhiger angehen und genießen die Zeit im eigenen Heim und blicken weiter mit viel Optimismus in die Zukunft. Standesamtliche Nachrichten EnBWStrom-Störungsnummer Stadt Weinsberg und Ortsteile Tel. 0800/3629-477 Geschäftsstelle Bahnhofplatz 15, 74189 Weinsberg, Tel. 07134/5298200 (bei Abwesenheit ist ein Anrufbeantworter geschaltet), Hildegard-Mayer-Haus, Bahnhofplatz 13 (Veranstaltungen für Senioren; für private Veranstaltungen zu mieten) www.stadtseniorenrat-weinsberg.de, E-Mail: [email protected] Sterbefall Paul Friedrich Günter Schmelzle, Weinsberg, Walter-Koch-Str. 30 Fundsachen -- 1 schwarze Sonnenbrille, gefunden in der Hauptstraße -- 2 goldene Halsketten -- 1 blauer Rucksack, gefunden auf einer Wiese beim Klinikum am Weißenhof -- 1 schwarz-bunte Sporttasche, gefunden auf dem Besucherparkplatz des Klinikums am Weißenhof Fundsachen der letzten 6 Wochen vom Kaufland Weinsberg: -- 4 einzelne Autoschlüssel, 1 kleiner schwarzer Schlüssel -- 2 Stockschirme, schwarz und weiß-blau gestreift -- 1 schwarzer Taschenschirm -- 2 schwarze Brillen, 2 silberne Brillen, 1 blaue Brille, 1 Lesebrille mit Etui 6 | Stadtnachrichten -------------- 1 braun-karierte Mütze 1 braun-karierter Wollschal 1 Halstuch mit Blumenmuster, blau-weiß-rot 1 schwarze Steppweste, Gr. M 1 beige Fleecejacke Kindermützen in lila, rosa, grau, grau-weiß gestreift 2 Kinderbücher 1 orange Vesperdose mit Legospielzeug 1 graue Plüschkatze, 1 Babypuppe 1 NUK Schnullerband 1 rosa Babyschuh 1 pinkfarbener Kinderhandschuh 1 kleine orange Handtasche mit Spielzeughandy, 1 kleine bunte Wolltasche, 1 kleine bunte Handtasche -- 1 lila Stofftasche mit grünem Geldbeutel -- 1 lila Kindertasche mit Princess-Motiv -- 1 schwarz-silbernes Armband, 1 rosa Armband „Hello Kitty“ -- 1 Collier mit grauen Perlen, 1 rosa Perlenohrring, 1 silberner Ohrring -- 2 Armbanduhren, braun und schwarz, 1 goldene Fingeruhr -- 1 rotes Taschenmesser -- 1 brauner Wecker Nähere Auskünfte beim Bürgerbüro, Tel.-Nr. 07134/512-149. Verwaltungsstelle Gellmersbach Die Verwaltungsstelle ist ab Donnerstag, 28. Juli bis Donnerstag, 18. August 2016 geschlossen. Die Sprechstunde des Ortsvorstehers findet donnerstags von 17.00 bis 18.00 Uhr statt. In dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich bitte direkt an das Rathaus in Weinsberg, Tel. 512-0. Nachrichtenblatt Weinsberg • 29. Juli 2016 • Nr. 30 1. Sommerferienführung - naturwissenschaftliche Phänomene auf der Weibertreu am 29.7.2016 ab 18.00 Uhr Erlebnisführung, bei der Gästeführer Andreas Bonnaire an verschiedenen Stationen rund um die Burg naturwissenschaftliche Phänomene erläutert. Eine spannende Erfahrung für Jung und Alt. Chemisch-physikalische Vorgänge vollziehen sich meist unbemerkt direkt „vor unseren Augen“. Ständig finden Stoffumwandlungen (chemische Prozesse) und Energieumwandlungen (physikalische Prozesse) statt. Auf einem geführten Spaziergang schauen wir an verschieden Stationen genauer hin und heben manche dieser Prozesse aus der Verborgenheit in unseren Blickwinkel. Beispielsweise kann ein Treppengeländer zum interessanten akustischen Objekt werden. Die Feuerstelle liefert wie in früheren Zeiten Rohstoffe für Haushalt und Handwerk. Freitag, 29. Juli 2016, 18.00 - ca. 19.00 Uhr, Treffpunkt Burgruine Weibertreu, Eingangsbereich, Preis 3,00 EUR p.P., Kinder 1,00 EUR zzgl. Burgeintritt. Info: Andreas Bonnaire, Tel. 07134/910000 Kindergarten Gellmersbach Verwaltungsstelle Grantschen Die Verwaltungsstelle ist ab Freitag, 29. Juli bis Freitag, 19. August 2016 geschlossen. Die Sprechstunde des Ortsvorstehers findet mittwochs von 17.30 bis 18.30 Uhr statt. In dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich bitte direkt an das Rathaus in Weinsberg, Tel. 512-0. Öffentliche Führung Burgruine Weibertreu 31. Juli 2016 Von März bis Oktober bieten die Weinsberger Gästeführerinnen und Gästeführer an jedem letzten Sonntag im Monat einstündige öffentliche Gästeführungen an. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Die nächste Führung findet am Sonntag, 31. Juli 2016, um 15.00 Uhr mit der Gästeführerin Anneliese Steger statt. Preis pro Person: 2,00 EUR zuzüglich Burgeintritt 2,00 EUR pro Person. Treffpunkt ist der Eingang vor dem Kiosk. Weitere Termine 28. August 2016 25. September 2016 31. Oktober 2016 Vormerken !!!!! KINDERKLEIDERBÖRSE am Sonntag, 16.10.2016 ab 13.30 Uhr – 16.00 Uhr in Gellmersbach, Mehrzweckhalle Anmeldetermin für Tische: MO 19.09. ab 7.30 Uhr Bei 07134/14363 Kiga Veranstalter: Kooperativer Kindergarten Gellmersbach Der ideale Hund: Er nimmt sein „Geschäft“ nd: wieder mit... Sollte Ihr Hund das nicht können, müssen SIE dafür sorgen! Freiwillige Feuerwehr Weinsberg Übungsdienste Abteilung Weinsberg Feuerwehrhaus Weinsberg, Leiblingstraße 2, Tel. 07134/914563 3. August 2016 Dienstbeginn: 20.00 Uhr Gruppe 1: Kettensägen Gruppe 2: Selbstretten Gruppe 3: Vakuumfass Das war‘s leider. Ohne ein Abonnement verpassen Sie: Amtliche Bekanntmachungen, Vereinsberichte, Schulen, Kindergärten, örtliche Einrichtungen, Veranstaltungen, Angebote und vieles mehr ... Müssen Sie aber nicht. 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Programm Gleich zu Beginn wurde die Begrüßung durch Andreas Gall abrupt durch seinen Sohn unterbrochen, er solle doch endlich aufhören, so viel zu reden, Radiohören sei doch viel besser . . . Somit war auch gleich der Einstieg in die Radiosendung gegeben, welchen das aktive Orchester mit den flotten Rhythmen von Rock-Opening (M. Schneider) und Let me entertain you von Robbie Williams gestaltete. Dieser folgte die ruhige Metallica-Ballade Nothing else matters, im Hintergrund auf der Leinwand idyllische Landschaften mit der Übersetzung des Liedtextes „Nichts anderes ist von Bedeutung“. Als extra Gast war eine Tanzgruppe aus der Ballett- und Stepschule Münch aus Heilbronn angereist, die zusätzlich zum musikalischen Hörgenuss auch etwas fürs Auge bot. Mit Bohemian rhapsody von Queen machte das KBO daraufhin einem ehemaligen Mitglied in Nordrhein-Westfalen mit einem Liveanruf eine besondere Geburtstagsüberraschung – wie im Radio so üblich. - Es fehlte an diesem Abend an nichts, denn alle Aktiven des Kolping-Blasorchesters waren - wie immer bei solch großen Konzerten - auf der Bühne vertreten: zwischen unterhaltsamer Rock- und Popmusik und getragenen Balladen gab es ein Interview mit den „Trommelkids“ aus der musikalischen Früherziehung, die Europa-Nachrichten von den Ins- trumental-Anfängern begleitet und der Wetterbericht von einem strahlenden „Sonnentanz“ der Kinder umrahmt immer mit dabei die (ehemaligen) Schüler(innen) der AstridLindgren-Schule, die bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil des Orchesters sind … Kurz vor der Pause wurden die Rollen dann umgedreht, als Moderator Alexander Dambach in einem Zuschauerinterview von Tanja Wache gefragt wurde, ob er denn nicht auch etwas singen könne. Nach einem zögerlichen „Ja, aber…“ bekam er von seiner spontanen Gesangspartnerin Anja Schönbrunn die Noten von Summer Wine überreicht und leitete somit in die wohlverdiente Pause über, in der es auch für die Zuschauer „Summer Wine“ als kleine Erfrischung gab. Die zweite Hälfte eröffnete das KBO mit einem flotten Lets get loud von Jennifer Lopez, zu dessen Samba-Rhythmen Felix Gall (6) und Sarah Schönbrunn (6) eine kesse Sohle aufs Parkett legten, und dafür heftig bejubelt wurden. Die in vielen Radiosendungen obligatorischen Musik-Schnipsel-Rätsel wurden schnell vom Publikum gelöst (Skyfall + what a feeling, natürlich alles „live“ gespielt), und die beiden schnellsten Anrufer bekamen ein Präsent überreicht. Auch hier trat nochmals die Tanzgruppe auf, bevor nach einem rhythmischen dancemedley von Lady Gaga das „Wort zum Sonntag“ von Thomas Ochs vorgetragen wurde. Zum Abschluss standen dann nochmals alle aktiven KBOMitglieder auf der Bühne mit „Ein Ton allein macht noch lange nicht Musik“, und zeigten auf, dass zusammen musizieren für jeden eine Bereicherung ist und allen viel Spaß macht. Mit what a wonderful world von Louis Armstrong und thank you for the music von Abba als Zugabe, endete ein gelungener Konzert-Sommerabend. INFOS REGIONAL Förderverein St. Vinzenz Parkfest St. Vinzenz wird volljährig So könnte die Überschrift über eine traditionelle Veranstaltung in Neckarsulm tituliert sein. Denn zum 21.-mal lädt der Förderverein zum Parkfest ein. Am Sonntag, den 31. Juli 2016 beginnt das Fest um 11.00 Uhr beim Parkwohnheim in gewohnter Art und Weise. Die fleißigen Helferinnen und Helfer im Team des Fördervereins freuen sich auf viele zahlreiche Besucher. Mit einem kleinen Unterhaltungsprogramm bei dem Musik, Tanz und Information im Mittelpunkt stehen, wird das Fest ergänzt. Der Lassallia-Chor, unter der Leitung von Andrej Klassen wird in der Mittagszeit mit Chorliedern die Besucher begeistern. Das Küchenteam um Ludwig Zoll und den Mitgliedern des Fördervereins, wird aus der Küche wiederum für „Speis und Trank“ sorgen. Neben einer reichhaltigen Auswahl an Mittagessen, wird auch der Eiskaffee einen wichtigen Teil des kulinarischen Angebots ausmachen. Mit Fassbier und heimischen Weinen (Weingut Berthold) sowie Kaffee und Kuchen zur Mittagszeit erfahren der Gaumen und die trockenen Kehlen ihre Befriedigung. Mit Informationen rund um den Neubau des Pflegeheimes und einem Medizin-Check wird das Fest abgerundet. Mit dem Erlös aus diesem Fest wird der Förderverein in gewohnter Manier die Bewohnerinnen und Bewohner von St. Vinzenz unterstützen. Zum Beispiel durch den Kauf von Pflegesesseln, Nagel-Etuis oder Gutschei- nen für Friseur- und Fußpflegebesuche. Oder auch, wie jetzt recht aktuell, durch die Unterstützung beim Kauf einer neuen elektronischen Orgel für die Gottesdienste. Es ergeht herzliche Einladung an die gesamte Bevölkerung. Foto Archiv/mut Stadt Neckarsulm muss deutlich weniger Asylbewerber in Anschlussunterbringung übernehmen Landkreis plant vorläufige Unterkunft für 25 Flüchtlinge am Standort Amorbach Die Stadt Neckarsulm muss deutlich weniger Asylbewerber unterbringen als erwartet. Für das laufende und das kommende Jahr rechnet die Stadt mit insgesamt 254 Flüchtlingen in der Anschlussunterbringung. Wohnraum für 145 Personen bieten 33 eigens für diesen Zweck sanierte Bestandswohnungen in 19 städtischen Wohngebäuden. 23 Flüchtlinge haben private Wohnungen gemietet. Das bedeutet, dass noch Wohnungen für 86 Flüchtlinge benötigt werden. Die Standorte für die neu zu bauenden Wohnungen hat der Gemeinderat per Beschluss bereits festgelegt: in Obereisesheim vorrangig im Umfeld des Sportgeländes an der Landesstraße, in der Kernstadt auf dem Festplatz Pichterich und in Amorbach auf dem Areal hinter dem Ladenzentrum. Wie das noch verbleibende Kontingent auf diese Standorte verteilt wird, entscheidet der Gemeinderat nach der Sommerpause. Fest steht, dass an den genannten Standorten weitaus weniger Flüchtlinge untergebracht werden als bislang angekündigt. Die rückläufige Zahl an Asylbewerbern wirkt sich auch auf die vorläufige Unterbringung aus, für die der Landkreis Heilbronn zuständig ist. Auch an den bereits bekannten Standorten in Dahenfeld und in Obereisesheim werden deutlich weniger Flüchtlinge vorläufig untergebracht als ursprünglich geplant. Unterkünfte für jeweils bis zu 25 Personen baut das Landratsamt auf einer Freifläche hinter dem neuen Feuerwehrgerätehaus im Gewerbegebiet Mostäcker und auf einem Grundstück der Katholischen Kirchengemein- de Neckarsulm am Brahmsweg hinter der katholischen Kirche. Dort sollten ursprünglich Unterkünfte für jeweils bis zu 60 Flüchtlinge entstehen. Neu hinzu kommt eine Flüchtlingsunterkunft auf der Freifläche hinter dem Ladenzentrum in Amorbach. Diesen Standort, der für die Anschlussunterbringung vorgesehen ist, nutzt das Landratsamt für die vorläufige Unterbringung von maximal 25 Personen. In welchem Umfang dort auch Wohnungen für die Anschlussunterbringung entstehen, entscheidet sich nach der Sommerpause. Die an diesem Standort für die Anschlussunterbringung angekündigte Zahl von 192 wird in jedem Fall deutlich unterschritten. Weil der Landkreis jetzt in Amorbach einen weiteren Standort für die vorläufige Unterbringung nutzen kann, kann die maximale Belegungszahl auf 25 Personen pro Standort begrenzt werden. Dies hat Oberbürgermeister Joachim Scholz in Verhandlungen mit dem Landkreis erreicht. „Die Stadt achtet weiter darauf, dass die Flüchtlinge gleichmäßig auf die Stadtteile verteilt werden und kein Ortsteil überfordert wird“, versichert Joachim Scholz. Die meisten Flüchtlinge sind nach wie vor in den Gemeinschaftsunterkünften des Landkreises in der Rötelstraße (135 Personen) und auf dem Gelände der Christian-Schmidt-Schule in der Odenwaldstraße (182 Personen) untergebracht. Wie lange der Standort in der Odenwaldstraße vom Landratsamt noch genutzt wird, ist derzeit offen. (snp) Verwaltungsgemeinschaft Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim berät über Fortschreibung des Flächennutzungsplans Sitzung des gemeinsamen Ausschusses am Donnerstag, 28. Juli, im Rathaus Über die Offenlage des Entwurfs zur vierten Fortschreibung des Flächennutzungsplans sowie die erste Fortschreibung des Landschaftsplans für den gemeinschaftlichen Ver- waltungsraum beschließt der gemeinsame Ausschuss der Ver waltungsgemeinschaft Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim in öffentlicher Sitzung am Donnerstag, 28. Juli, um 16 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Neckarsulm. Zudem werden den Ausschussmitgliedern die Abrechnungen der Sozialstation und der IAV-Stelle für das Jahr 2014 vorgelegt. Weiteres Thema ist die Aktualisierung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung über die Erfüllung der Aufgaben der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft. (snp) INFOS REGIONAL Kolping haut auf die Pauke Gelungenes Kinderfest rund ums Kolpinghaus Ein buntes Treiben herrschte am Sonntagnachmittag in der Kolpingstraße 13 in Neckarsulm. Unter dem Motto „Wir hauen auf die Pauke“ hatten die Kolpingsfamilie zu ihrem jährlich stattfindenden Kinderfest eingeladen. Im Mittelpunkt der Mitmachaktionen stand dieses Jahr das Basteln und Erproben von verschiedenen Musikinstrumenten. Mit großem Interesse schlugen die Kinder Nägel in ihre „Regenmacher-Rassel“. Durch die eingefüllten Steine, erzeugten die Rasseln schön klingende Töne. Klirrendere Geräusche dagegen gaben die Kronkorkenrasseln von sich. Am Nachbartisch wurden bespannte Tontöpfe als Handtrommel umfunktioniert. Mit Bastelfarben konnten die Kinder ihrem Rhythmusinstrument noch die eigene Note verleihen indem sie diese bunt verzierten. Leiter des Kolpingblasorchesters, Andreas Gall, baute die selbst gebastelten Instrumente in das am Abend stattfindende Konzert mit ein. „Hier kann jeder mitmachen der will, das machen wir ganz spontan“, freute er sich im Vorfeld auf die interessante Aktion. Die Freundinnen Mia und Sabrina versuchten sich zwischendurch an Großes Interesse herrschte beim Basteln von Musikinstrumenten - dazu noch ein spendiertes Eis der „Abwasserrohrtrommel“. Mit den als Schlegel umfunktionierten Flip-Flops konnten die Rohre in unterschiedlicher Tonlage bespielt werden. „Wir kommen auch jede Woche mittwochs zur Kolpinggruppe“, erzählen die zwei, die sich bei der Kolpingsfamilie Neckarsulm sichtlich wohlfühlen. Neben Freunden und Mitglieder der Kolpingsfamilie, waren die- Sabrina und Mia versuchen sich an der „Rohrtrommel“ ses Jahr viele Flüchtlinge unter den Besuchern des Kinderfestes. Frau Adam vom Freundeskreis Asyl zeigte sich sehr erfreut über den großen Zuspruch der Asylanten und die gute Zusammenarbeit mit der Kolpingsfamilie. Tombola Im Innenraum des Kolpinghauses wartete eine gut bestückte Tombola auf glückliche Gewinner. „Toll, von 8 Losen 7 Gewinne“, freute sich Leonie. Und wer nicht so viel Glück hatte, dem war gewiss, dass er mit dem Erlös die Kolpingaktion „Essen mit Gästen“ unterstützt. Mit dem Auftritt des Kolpingchores nahm ein gelungenes Fest inmitten von Neckarsulm sein Ende. Text und Fotos mut Tim (7 Jahre) bemalt seine Handtrommel Immer beliebt bei den Kindern: die Hüpfburg INFOS REGIONAL Manfred-Kyber-Grundschule Löwenstein verabschiedet Schulleiter Helmut Hornung in den Ruhestand Beliebter Käpt‘n geht von Bord „Drei, zwei, eins – los“. Ein ganzer Pulk von bunten Luftballonen steigt vom Schulplatz in Löwenstein in den Abendhimmel. Die Luftballone tragen kleine Kärtchen mit den ganz persönlichen Wünschen der Schüler für ihren Rektor Helmut Hornung. Diese Wünsche sollen von den Luftballonfindern zurückkommen zu Helmut Hornung. Auf schönere Weise könnten es die Schüler ihrem scheidenden Rektor nicht sagen. Da geht einer, den man mag. Zusammen mit ihm wird Lehrer Siegfried Fischer in den Ruhestand verabschiedet. Die Eltern der Grundschüler haben das Thema Käpt’n Helmut aufgegriffen und das Musical „Santiano“ komponiert, das die Schüler auf dem Schulhof präsentieren. Käpt‘n Helmut begibt sich dabei zusammen mit Steuermann Siegfried (Fischer) und seiner Piratenmannschaft auf eine gefährliche Schatzsuche. Den fröhlichen und turbulenten Aktionen auf dem Schulhof geht der offizielle Teil der Verabschiedung in der Evangelischen Kirche Löwenstein voraus. Die Bläsergruppe unter der Leitung von Manfred Sommer eröffnet mit dem „Festmarsch“ die Feier. Zarte Blockflötentöne kommen von der Flötengruppe unter der Leitung von Heidemarie Brosi und ein fetziges „Bei mir bistu schein“ auf der Klarinette von Achim Derzenbach. Eigentlich hatte er ja geplant, bei seiner Verabschiedung keinen Aufwand zu machen. Nun sei aber daraus sogar ein Schulfest entstanden, lässt Hornung bei seiner Begrüßung wissen. „Leben fühlen in all seiner Lebendigkeit, das kann Luftballone tragen die Wünsche der Schüler in alle Winde man nicht an allen Orten“, sagt Hornung. Aber hier an der Schule habe er diese Lebendigkeit jeden Tag genossen. „Das war eine richtig gute Zeit hier‘“. „Du hast der Grundschule Löwenstein ein neues Gesicht gegeben, hast ihr deinen Stempel aufgedrückt. Du verlässt ein wohlbestelltes Haus“, hebt Bürgermeister Klaus Schifferer hervor. „Sie bringen alles mit, was einen guten Schulleiter ausmacht. Das sieht man, wenn man an ihre Schule kommt“, lobt Schuldirektor Wolfgang Seibold in gewohnt humorvoller Reimform. Pfarrer Erich Munz und Schuldekan Jörg Spahmann weisen auf die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen Schule und Kirche hin. Elternvertreterin Heike Dietze blickt auf die Zeit mit Rektor Hornung zurück, „auf eine Zeit mit ganz viel Freude und harmonische Zusammenarbeit. Das ist nicht selbstverständlich“. Der „Män- Turbulent geht es zu auf dem Piratenschiff mit Käpt'n Helmut und Steuermann Siegfried (links oben) nerbeauftrage“ und ebenfalls aus dem Schuldienst ausscheidende Lehrer Siegfried Fischer unterstreicht mit launigen Worten das Dasein der männlichen Grundschul-Lehrkräfte in einer dominierenden Frauenwelt. Bevor es hinausgeht zum Schulfest begeistern die Viertklässler mit Liedern und Tänzen und der Beamershow „Ente gut - alles gut“. Ein fröhliches Fest draußen auf dem Schulhof. Tänze, Lieder, das Piraten-Musical „Santiano“ und die Luftballonaktion. Lehrerin Heike Harfensteller führt als Moderatorin durch das bunte Programm. Spontane kleine Aktionen zeigen die innige Verbundenheit der Schüler mit ihrem Rektor. So stür- men nach dem Programm Anika, Clarah, Jan und Lavinja auf ihren Schulleiter zu und überreichen ihm ein Apfelbäumchen für sein „Baumstückle“. Und von den Eltern bekommt Hornung als Dankeschön ein besonderes Präsent, ein „Pensionärsbänkle zum Ausruhen“. Auch der einsetzende Regen kann das fröhliche Treiben auf dem Schulhof nicht stoppen. Man verzieht sich in die Schule. Dort genießen die Besucher kulinarische Köstlichkeiten und die Jugendkapelle des Löwensteiner Musikvereins unter der Leitung von Til Hörger sowie eine Band ehemaliger Schüler und Lehrer sorgen für den musikalischen Background. Text und Bilder (hlö) LandFrauen Grantschen Ausflug nach Miltenberg am Main Der Jahresausflug führte die LandFrauen Grantschen und zahlreiche Gäste nach Miltenberg am Main. Lothar Philipp chauffierte gekonnt jenseits der Autobahn durch idyllische Dörfer. Bei der Stadtführung erfuhr die Reisegruppe viel über die schönen Fachwerkhäuser, die größtenteils wunderbar restauriert sind. Miltenberg wurde in der Vergangenheit auch mehrfach von Hochwasser heimgesucht, was die vielen Marken an den Häusern bestätigen. An diesem wunderschönen Sommer- tag durfte natürlich eine Schifffahrt auf dem Main nicht fehlen. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der Schlosskirche in der Barockstadt Amorbach. Ein Orgelkonzert auf der weltberühmten Stumm-Orgel aus dem Jahr 1774, die mit über 5.000 Pfeifen und einem Glockenspiel ausgestattet ist, hat die Reisegruppe sehr beeindruckt. Für ein Mitglied der LandFrauen war das ein großer emotionaler Moment, denn einer der Gebrüder Stumm, die diese Orgel erbaut haben, zählt zu ihren Vorfahren. INFOS REGIONAL Fünf Chöre überzeugen beim Sommerkonzert mit dem Liederkranz Eberstadt Applaus, Applaus für einen erfrischenden Konzertabend „Einen abwechslungsreichen Konzertabend“, hat Liederkranz Vorsitzender Karl-Heinz Burkhardt dem Publikum in der gut besuchten Eberfirsthalle versprochen. Was folgte waren 100 Minuten erfrischender Chorgesang von insgesamt fünf Chören vor einem Kulissenbild mit strahlend gelber Sonne, buntem Regenbogen und schwarzen Noten auf hellblauem Hintergrund. „Singen macht Spaß, Singen macht froh“, kommt es lautstark von rund 40 Stimmen des Schulchors unter der Leitung von Angela Schmieg. In ihren gelben Shirts lassen die Kids den Funken guter Laune sofort auf das Publikum überspringen. Schnell noch ein Winken zu Oma und Opa in die Zuhörerreihen und weiter geht es mit dem fröhlichen Liedersingen, so ganz ohne Notenblatt. Da wird mit den Fingern geschnipst und mit den Füßen kräftig auf die Bühnenbretter gestampft. Der Spaß vor großem Publikum zu singen ist den Kindern anzusehen. Der Daumen von Dirigentin Angela Schmieg zeigt sofort nach oben: „Toll gemacht“. Mit dem Prinzen-Hit „Alles nur geklaut“ eröffnet Viva la Musica seine Liedvorträge. Stark bringen Sängerinnen und Sänger im schwarz-roten Outift „Blowin‘ in the wind“, „Gabriellas sång“, und den Beatles Klassiker „Lady Madonna“ zu Gehör. Für Dirigent Herbert Bromberg ist es der erste Konzertabend mit dem Chor. „Sie haben das heute gut gemacht. Ich freue mich auf eine hoffentlich erfolgreiche und lan- ge Zusammenarbeit mit dem Chor“, zeigt sich der 49-Jährige aus Waibstadt nach dem Auftritt zufrieden. Erst im Mai 2016 hat er den Chor übernommen. Das junge und jung gebliebene Sänger und Sängerinnen gut miteinander können, zeigt der Auftritt vom traditionellen Chor. Da steht Anna Frisch als Chorleiterin mit ihren 22 Jahren couragiert vor über 30 Aktiven und heimst sich zusammen mit ihrem Chor bei „Die Gedanken sind frei“, „Horch was kommt von draußen rein“ und „Alle Vögel sind schon da“, mit munterem Pfiff herübergebracht, den begeisternden Applaus des Publikums ein. „Wir hatten super viel Spaß auf der Bühne“, bringt sie die Begeisterung der Sänger herüber. Zusammen mit Kathrin Finke (23) leitet sie seit September 2015 den Chor. Nicht fehlen, bei einem Liederkranzkonzert, darf der Männerchor Eberbachtal mit Frontmann Levin Lüftner am Akkordeon. 27 Männer zeigen ihre Klasse mit in deutscher Sprache gesungenen amerikanischen Volksliedern. „Ich komm‘ von Alabama her“ und „Die gelbe Rose von Texas“, die Schwaben aus dem Eberbachtal haben es bravorös gemeistert. Mit Liedbeiträgen vom jungen „Chor Horizont“ neigt sich das Sommerkonzert dem Ende zu. Auf ihre ganz eigene Weise bringen sie gern gehörte Popsongs zu Gehör. Da passt der Songtext der Sportfreunde Stiller „Applaus, Applaus“ ganz besonders in den Liederreigen ehe der traditionelle Chor zusammen mit dem Schulchor ein letztes Mal den Liederkranz-Sound mit Thomas Präsentierte Popsongs: Der Jugendchor "Horizont" Stapf am Klavier herüberbringt. Mit zu den begeisterten Zuhörern gehört Hans-Georg Richter. „Das war ein erfrischendes Konzerterlebnis mit gut gewählter Liederauswahl. Vor allem die Kooperation Schulchor und Liederkranz finde ich eine großartige Sache“, lobt der Mann von „Harmonie“ Lehrensteinsfeld das gelungene Event. Text und Bilder (kre) Anna Frisch dirigiert den traditionellen Chor "Das ist alles nur geklaut": Viva la Musica Ein Ohren- und Augenschmaus: Der Schulchor Ein Highlight beim Sommerkonzert: Der Männerchor Eberbachtal INFOS REGIONAL Kiwi-Treffen in der Schnitzelhütte auf dem Ketzersberg Erinnerungen an die guten alten "Blue Stars" Günter Dorsch war einst als Bassist Mitglied der legendären Weinsberger-Tal Band „Blue Stars". Er ist 1985 nach Neuseeland ausgewandert und ist ein "echter Kiwi" geworden. Bis Ende August besucht der NeuRentner seine alte Heimat. "Das ist immer eine gute Gelegenheit, Erinnerungen aufzufrischen und sich mit Freunden zu treffen", sagt der gebürtige Willsbacher beim Treffen mit alten Freunden in der Schnitzelhütte beim Sportplatz in Ellhofen. Sein alter Band-Kumpel Günter Sigloch hat nicht nur Fotoalben aus der wilden BandZeit mitgebracht, sondern auch einige Exemplare der einzigen Blue-Star-Single-Schallplatte, die je geprägt wurde. Beim jetzigen Kiwi-Treffen erklingen die Blue-Star-Songs im Schnitzelhütte-Biergarten vom Plattenspieler. Die Teilnehmer des Treffens schwelgen in Erinnerungen. Vier der ehe- maligen Blue Stars sind da, dazu viele ehemalige Arbeitskollegen der ehemaligen Druckerei Röck in Weinsberg, wo Günter Dorsch den Beruf des Druckers gelernt hat. Zudem waren ehemalige Arbeitskollegen seiner Ehefrau Renate aus dem Dentallabor Bartenbach mit dabei. "Unser letztes Kiwi-Treffen fand vor zehn Jahren in Frieders Weinstüble in Obersulm-Sülzbach statt", erinnert sich Sigloch. Seit Mai 2016 ist Günter Dorsch Neu-Rentner. Auch in Neuseeland übte er in den letzten 30 Jahren seinen Beruf als Drucker aus. „Neuseeland ist ein wunderbares Land", schwärmt Dorsch, der in verschiedenen Pub-Bands auch sein Hobby Musik gepflegt hat. Durch die Musik habe er in Neuseeland schnell viele neue Freunde gefunden. „Die Leute sind sehr aufgeschlossen", berichtet Dorsch. Sein Sohn Michael ist ebenfalls im Druckerei-Gewerbe aktiv. Zum 5. Mal besucht Günter Dorsch mit Ehe- „Kiwi" Günter Dorsch, in der Mitte des Bildes mit Bart hinter Ehefrau Renate stehend, und Freunden im Biergarten der Schnitzelhütte frau Renate seit der Auswanderung die alte Heimat, Eltern und Freunde. „Für uns war es damals wichtig, dass Neuseland eine „nuclear freenation" ist, nennt der Willsbacher Kiwi einen Grund, warum er Deutschland verlas- sen hat, um am anderen Ende der Welt sein Glück zu suchen. Er hat es gefunden: „Wir sind mit unserem Leben zufrieden", sagt der ehemalige Blue-StarsBassist. Text und Bild (gsig) Redaktionsadresse: [email protected] Seniorenkreis Lehrensteinsfeld Köstliches Kuchenbuffet und spaßiges Bingo 52 Seniorinnen und Senioren trafen sich am Dienstag, 19.7.2016 zum geselligen Beisammensein im TSV-Sportheim Lehrensteinsfeld. Begrüßt wurden wir zunächst vom bisherigen Vorstand Udo Krämer, der im Anschluss das Wort an den amtierenden Vorstand Cem Akin übergab. Dieser teilte uns mit, dass wir, wie bereits seit vielen Jahren, zu diesem Nachmittag von den Mitgliedern des Sportvereins zu Kaffee und Kuchen eingeladen sind. Bei dem reichhaltigen Kuchenangebot konnte niemand widerstehen: Wenn’s nix koscht, esse mr au a Stückle meh. Gell? Un guat war’s sowieso! Trotz drückender Hitze und Schwüle kam das Singen für unsere Geburtstagskinder nicht zu kurz. „Special guest“ Bürgermeister Björn Steinbach spielte mit uns im Anschluss das allseits beliebte Bingo. Wir schafften bis zum Abendessen 3 Durchgänge. Nicht jeder konnte in der kurzen Zeit gewinnen. Aber Spaß hat es uns allen gemacht. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich beim TSV Lehrensteinsfeld für die schon fast traditionelle Bewirtung sowie bei unserem Bürgermeister Björn Steinbach, der es trotz vollen Terminkalenders immer wieder möglich macht, zu den Treffen zu kommen, herzlich bedanken. Verschwitzt und verschmitzt gingen wir nach dem Abendessen, Wurstsalat oder belegte Brote, nach Hause. Nun wünsche ich allen Senioren einen schönen Sommer und freue mich auf ein gesundes Wiedersehen zum nächsten Seniorenkreis am 20.9.2016 im ev. Gemeindehaus. Bis dahin, eure Christine Lindemann. Sudoku Nr. 30 | 2016 | mittel 5 9 5 1 3 7 8 3 5 2 2 6 8 9 4 3 9 4 7 5 6 1 4 1 5 7 8 2 3 2 8 7 4 1 3 6 5 5 7 3 6 8 2 4 9 6 3 9 2 5 7 1 8 3 9 5 1 2 6 8 4 8 6 4 7 9 1 3 2 4 1 8 3 6 5 Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________ 9 Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ... Lösung: 2 2 Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 4 5 1 7 9 4 6 8 1 7 1 1 6 9 2 6 9 7 5 2 6 9 4 2 3 6 8 3 7 9 8 1 9 7 NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90 Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr ANZEIGEN /BDISJDIUFOCMBUU8FJOTCFSHt+VMJt/S TRAUER 'DQNVDJXQJ 6WDWW .DUWHQ :LU VLQG WLHI EHZHJW EHU GLH OLHEHYROOH XQG JURH $QWHLOQDKPH GLH ZLU EHLP $EVFKLHG YRQ XQVHUHP OLHEHQ (EHUKDUG %DXP HUIDKUHQ GXUIWHQ +HU]OLFKHQ 'DQN IU DOOH JHVSURFKHQHQ XQG JHVFKULHEHQHQ :RUWH IU %OXPHQ XQG =XZHQGXQJHQ IU VSlWHUHQ *UDE VFKPXFN HEHQVR IU GLH WU|VWHQGHQ :RUWH YRQ +HUUQ 3IDUUHU .O|SSLQJ XQG LP %HVRQGHUHQ YRQ )UDX 0H\HU $QQD %DXP 7KRPDV %DXP PLW )DPLOLH -UJHQ %DXP PLW )DPLOLH :HLQVEHUJ LP -XOL ANZEIGEN /BDISJDIUFOCMBUU8FJOTCFSHt+VMJt/S AKTIV IN DIE ZUKUNFT/ SENIOREN HEUTE 6WXQGHQ6HQLRUHQEHWUHXXQJ PLW DXVJHELOGHWHQ 3ÀHJHULQQHQ DXV GHU (8 ,VW HLQ )DPLOLHQDQJHK|ULJHU SÀHJHEHGUIWLJ" 'LH EH]DKOEDUH $OWHUQDWLYH ]XP 3ÁHJHKHLP 3)/(*( %(75(881* ,QIRUPLHUHQ 6LH VLFK XQYHUELQGOLFK 7HOHIRQ ZZZSÀHJHEHWUHXXQJHX %JHJUBMF)FMGFSBMT6OUFSTUàU[VOH (spp-o). Smartphones und Tablets prägen nicht nur unseren Alltag, sondern halten auch Einzug in das Gesundheitswesen. In telemedizinischen Pilotprojekten wird getestet, welche Aufgaben sie in der Patientenversorgung übernehmen können, und in der Bevölkerung werden mobile Anwendungen wie Fitnessarmbänder und Gesundheits-Apps immer beliebter. Die verschiedenen Projekte und Programme zur Gesundheitskontrolle werden unter dem Stichwort „Mobile Health“ (mHealth) zusammengefasst. Sicherlich können mobile Technologien keine ärztliche Untersuchung ersetzen. Mit mobilen Kontrollgeräten können Ärzte jedoch den Gesundheitszustand des Patienten aus der Ferne beobachten und die Therapie bei Bedarf entsprechend anpas- sen. Patienten mit chronischen Leiden können mit telemedizinischen Anwendungen kleinere Routinechecks selbst vornehmen und die Ergebnisse direkt an den Arzt weiterleiten. Insbesondere für ländliche Regionen mit Ärztemangel erhoffen sich Fachleute davon Verbesserungen für die Patienten. Infarktpatienten in Brandenburg erfassen ihre Werte zu Hause selbst und senden sie über ein mobilfunkgestütztes Gerät an telemedizinische Zentren in Cottbus und Brandenburg. Ein weiterer Modellversuch aus RheinlandPfalz soll zeigen, wie mHealth die Bereitstellung von Informationen für Patienten und Mediziner verbessern kann. Ziel ist es, die Sicherheit der Behandlung zu verbessern und Patienten beim Umgang mit Medikamenten zu unterstützen. "MMFVOUFSFJOFN%BDI (djd). Drei Generationen unter einem Dach vereint: Noch vor wenigen Jahrzehnten bildete diese Lebensform die Regel. Heute ist das Mehrgenerationenhaus eher zur Ausnahme geworden - und bietet doch viele Vorteile. „Wenn sich die Großeltern bereits im Ruhestand befinden, können sie viele alltägliche Aufgaben übernehmen - vom Einkauf bis zum Abholen ihrer Enkel von der Schule. Sie fühlen sich weiter gebraucht und können die berufstätigen Eltern entlasten“, meint Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Das Zusammenleben bedeute, sich gegenseitig zu helfen, aber auch aufeinander Rücksicht zu nehmen - und jedem den nötigen Freiraum zu geben. Dazu zählen vor allem Privatsphäre und für jede Generation eigene Rückzugsräume im Haus. Wer neu baut, kann dies bereits bei der Planung berücksichtigen. Aber auch vorhandene Eigenheime lassen sich - genügend Wohnfläche vorausgesetzt umbauen. *;<* ,1/,* * 1 , B1< ; ;B1( C ; , A'+?B1 1+% ( ,1 ,D ;< 1 ,?B1( 1 ( / < 18 B1 <,1 , <,* ;/,* B# ; B* 1* 1#2;0?,21 1 FB; *B<+ /,* 1 A'+?B1 1+% ( B1 A'+?B1 1+ ?; BB1(8 , <? /+ / 1 <,* ?(/,* D2; E, <*31 < E; E 11 ,1 B<*/?<+ *,/# *; 1 B<*/? 2;(1,+ <, ;?: , // ,*? <,1 0,/, 1+ 1( *3;,( B;* .3;5 ;/,* 2 ; ( ,<?,( ,1<*;1.B1( 1 1,*? 0 *; ,1 ; ( // ,1 #C; <,* FB <2;( 1: 3(/,* ;+ E ,< <,1 , 1,*? 0 *; #+ *,( *; /? ;1 FB 5% ( 1 E ,/ , < ,1 FB (;2) ; ,?B#E1 ;<? //? 1 , 1,*? 0 *; B#;,1( 1 .311 1: ; + 13?,( 1 , ,1#* 1B; ,1 ?; BB1(<5 ;<21 #C; *; ,1 ;: , <,1 <?,00? ; ,1B1( << < ? B ; ,<? ,1 ,/# ,0 ,( 1 1 B<*/? 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Ihr Team von Nussbaum Medien Das Online-Portal für Ihre Region: www.lokalmatador.de Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG · Seelachstraße 2 · 74177 Bad Friedrichshall Tel. 07136 9503-0 · Fax -99 · [email protected] · www.nussbaum-bfh.de dĞůĞĨŽŶ ϬϳϭϯϰͬϮϭϮϳϱ ĂĚƐĂŶŝĞƌƵŶŐ ǀŽŵ WƌŽĮ Ăŵŝƚ ĂƵƐ /ŚƌĞŵ ĂĚƚƌĂƵŵ ĞŝŶ dƌĂƵŵďĂĚ ǁŝƌĚ͊ <ŽŵƉůĞƩďĂĚƌĞŶŽǀŝĞƌƵŶŐ njƵŵ &ĞƐƚƉƌĞŝƐ͘ dĞůĞĨŽŶ Ϭϳϭϯϲ ϵϲϴϳϵϬ ǁǁǁ͘ƌƵŚͲŐŵďŚ͘ĐŽŵ ^ĂůŝŶĞŶƐƚƌĂƘĞ ϯϰ ͼ ϳϰϭϳϳ ĂĚ &ƌŝĞĚƌŝĐŚƐŚĂůů Klare Manuskripte sind Voraussetzung für eine fehlerlose Anzeige. ANZEIGEN /BDISJDIUFOCMBUU8FJOTCFSHt+VMJt/S HÖRGERÄTE "*) *-)-! )0- * 0 )" *0 "$*-) / +&# "*) ' 4+&. #&&++4# $' ' $' )' #&. ) ( && ) " " ")" " " 2) " )*0 ! %"-' !*- " )")0" ) . 3 " 10-* " Foto: djd/Phonak Moderne Hörgeräte sind XBTTFSVOETDINVU[SFTJTUFOU (red). Moderne Hörgeräte sind heute extrem leistungsfähig und passen sich den Hörumgebungen ihres Trägers an. Möglich macht dies die darin verwendete ausgeklügelte Technik, die man mit einem PC in Miniaturformat vergleichen kann. Damit die Geräte täglich zuverlässig funktionieren, müssen sie vor Wasser, Schmutz und Staub geschützt werden. Menschen mit Hörminderung, die gerne draußen unterwegs sind, kommen dadurch oft in eine Zwickmühle. Beim Joggen, Radfahren oder anderen Outdoor-Aktivitäten kann es schließlich schon mal ordentlich staubig sein. Moderne Hörgeräte verfügen über eine spezielle Abdichtungstechnologie und eine Nanobeschichtung: Beide Features sorgen dafür, dass selbst eine längere Staubbelastung oder ein kurzzeitiges Eintauchen in Wasser den Geräten nichts anhaben können. Foto: © Corbis. All Rights Reserved. Hörprobleme können den HFJTUJHFO"CCBVCFTDIMFVOJHFO #FXVTTUFS6NHBOHNJU-ÊSNEBT"VOE0 (KKH/red). Bundesweit hören rund 15 Millionen Menschen schlecht. Tendenz steigend. Dabei sind nicht nur ältere Menschen betroffen. Mediziner stellen auch bei Kindern und Jugendlichen zunehmend mehr Gehörschäden fest. Das Risiko dafür beginnt bei Schalldruckpegeln oberhalb von 85 Dezibel, verursacht beispielsweise durch Musik aus einem Walkmann. Lärm kann neben Schwerhörigkeit, Tinnitus und anderen Hörschäden weitere negative Auswirkungen auf den Körper haben. Krachmacher wie Flug- zeuge, Presslufthammer und laute Discomusik lassen den Blutdruck steigen, das Herz schneller schlagen und verengen die Blutgefäße. Sie erhöhen das Risiko für Herz-KreislaufErkrankungen einschließlich Herzinfarkt. Auch chronische Schlafstörungen drohen. Noch ein Tipp: Wer über längere Zeit hoher Lärmbelastung ausgesetzt war, sogar Ohrgeräusche wahrnimmt, sollte seinem Gehör eine akustische Auszeit von acht bis zehn Stunden gönnen. Dann kann sich das Innenohr wieder erholen. (djd/pt). Schwerhörigkeit kann einer aktuellen Langzeitstudie der amerikanischen Uni Baltimore zufolge offenbar ungeahnte Folgen für das Gehirn haben. Im Alter lassen sowohl Hörfähigkeit als auch geistige Leistungsfähigkeit bei vielen Menschen nach, doch die Verknüpfung der beiden Faktoren war bislang nicht so bekannt. Demnach kann eine Hörminderung zu einem Nachlassen der geistigen Fähigkeiten führen, da bestimmte Regionen im Gehirn nicht mehr ausreichend gefördert werden und verkümmern. Bei nachlassendem Hörvermögen ist eine frühzeitige Vorsorge immens wichtig, um eine drohende Demenzentwicklung möglicherweise aufhalten zu können. Wie es um die eigene Hörfähigkeit bestellt ist, kann man bei regelmäßigen Hörtests ermitteln. Diese können schnell und kostenlos in einem Fachgeschäft eines kompetenten Spezialisten für gutes Hören wie etwa Geers Hörakustik durchgeführt werden. Im Falle einer festgestellten Hörminderung kann ein eigens angepasstes, unauffälliges Hörgerät den Mangel ausgleichen und die Gefahr geistigen Abbaus durch fehlende Hörleistung mindern. ANZEIGEN /BDISJDIUFOCMBUU8FJOTCFSHt+VMJt/S Ú Ǧ (TCW YQNNVG 2CTMGVV /CPP (NKGUGP 5EJGKFWPI Ȁ Ȁ Ú ǣ &CDGK IKDV GU DGK WPU (NKGUGP KP HGKPGT *QN\QRVKM Ăď ϭϴϲ͕ Ͳ Φ ǣ Ăď ϲϴ͕ Ͳ Φ ŝŶĐů Dǁ^ƚ͘ ͺǡ ͽͺͼͻ ò Ǥ ͶͽͿͺͺ Ȁ ͿͺͶ ͿͿǡ ͶͷͼͶ Ȁ Ͷͺ ͽͶ ͺ ǤǦǤǡ ̻ǦǤ #D aO )U 9RUZHUN XQG (OHFWUROX[%HVLW]HU 6WDXEEHXWHO =XEHK|U 5HSDUDWXUHQ PLVWHUYDF +HLOEURQQHU 6WU *XQGHOVKHLP RGHU 0RQWDJ )UHLWDJ ELV 8KU NHLQH :HUNVYHUWUHWXQJ YYYƃKGUGPMGOONGTFG 1(8 )LOWHUWWHQ IU 0LHOH %RVFK 6LHPHQV 3ULYLOHJ XQG YLHOH DQGHUH 6WDXEVDXJHU *DUQLWXUHQ (FNElQNH 6WKOH HQ +RO] U LQ 6DFK ,KU 3DUWQH HWF )HQVWHU LQ +RO] XQG .XQVWVWRII DXIDUEHLWHQ XQG QHX EH]LHKHQ PLW SUHLVJQVWLJHQ 4XDOLWlWVVWRIIHQ QHXHVWH 6WRIIH PLW )OHFNVFKXW]JDUDQWLH GLUHNW YRP +HUVWHOOHU 0|EHO ,QQHQDXVEDX +DXVWUHQ 5ROOOlGHQ 8QYHUELQGOLFKH %HUDWXQJ DXFK QDFK )HLHUDEHQG XQG VDPVWDJV (UOHQEDFK ,Q GHQ /DFKHQ 7HO )D[ 3ROVWHUZHUNVWlWWH 'LHWHU 5HKQ 7HO 0LWJOLHG LP /DQGHVYHUEDQG +RO] .XQVWVWRII &#% & & ) '! !$%## %&# * & %+ ( !0 "- ")- ) 0) 40! ) '' )0- " )&( (# '& $%#%# $ # ! !(#"!$%# " 4- ")( -1-4&0"- "- ) " !$("" 0!" 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