Verabschiedung des Rektors der Kirrlacher

29. Juli 2016 – Nr. 30
Verabschiedung des Rektors
der Kirrlacher Schillerschule
Oberbürgermeister Walter Heiler und
Rektor Franz Fischer bei dessen Verabschiedung.
Näheres unter „Das Rathaus informiert“
Kultursommer Eremitage
Waghäusel
Seite 3
Vereinsforum – Workshops
für eine Zukunftsfähige
Vereinsarbeit
Nähere Informationen auf Seite 8
2 | Mitteilungsblatt Waghäusel · Freitag, 29. Juli 2016
Wichtiges auf einen Blick
Sprechstunden des Oberbürgermeisters
Besprechungstermine sind nach Vereinbarung mit dem Sekretariat
(Tel. 07254/207-2217) möglich
Abfall-Info
des Abfallwirtschaftsbetriebes
des Landkreises Karlsruhe
Tel. 0800 29820 20
der Stadt Waghäusel
Tel. 207 2106 oder 207 2116
Sprechstunden bei der Stadtverwaltung
Telefonzentrale:
Sprechstunden Verwaltung
Montag bis Freitag
Mittwoch
207-0
8.00 – 12.00 Uhr
8.00 – 12.00 Uhr, 14.30 – 18.00 Uhr
Telefonansagedienst
Sterbefälle
207-53
Bürgerbüro Waghäusel
Tel. 07254/207-1100
Öffnungszeiten:
Montag:
Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
Fax 07254/207-1200
7.30 – 12.00 Uhr
7.30 – 12.00 Uhr
7.30 – 18.00 Uhr
7.30 – 12.00 Uhr
7.30 – 12.00 Uhr
13.00 – 16.00 Uhr
durchgehend
13.00 – 16.00 Uhr
13.00 – 16.00 Uhr
Polizei
Feuerwehr
110
112
1310
0800/3629477
0800/2901000
Notfalldienste:
Notarzt/Rettungsdienst/Krankentransport
Rettungsleitstelle
07254/19222
Tierärztlicher Notdienst
(Sa., 12.00 - So., 24.00 Uhr)
07251/441441
Müllabfuhr in der 31. Kalenderwoche:
Grüne Tonne (Wertstoffe)
Kirrlach, Wiesental: Montag, 01.8.2016 (80 – 1100 l)
Waghäusel:
Dienstag, 02.8.2016 (80 – 1100 l)
Die Mülltonnen müssen am Abfuhrtag spätestens ab 6.00 Uhr
mit der Deckelöffnung zur Straßenseite am Gehwegrand zur
Leerung bereitstehen.
Bauhöfe:
Stadtteil Kirrlach, Untere Bachstraße
Stadtteil Wiesental, Unterer Hagweg
Mittwoch:
15:30 – 17.00 Uhr
Samstag:
10.00 – 12.00 Uhr
Altpapiersammlung der Vereine:
Kirrlach
Freitag, 12.8.2016
Wiesental, Waghäusel
Freitag, 19.8.2016
An Sams-, Sonn- und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 Uhr. In der
übrigen Zeit ist der Dienst habende Zahnarzt nur in dringenden
Fällen telefonisch erreichbar.
Der zahnärztliche Notfalldienst ist auch jederzeit abrufbar unter
www.zahn-forum.de/opencms/patienten/notdienst/karlsruhe/index.html
Die Rufnummer 0180 6 112 112 ist an allen Wochenenden und
Feiertagen für die Vermittlung von Schmerzpatienten geschaltet.
30.07./31.07.
Dr. M. Henninger, Phlippsburger Str. 5,
Waghäusel, Tel. 07254/1430
Apothekendienst
29.07.
Fundtiere:
Terra Mater
Tel. 0800 29820 30
Zahnärztlicher Notdienst
Notrufnummern Wasser/Strom/Gas
Wasserwerk
Störungsmeldestelle-Strom
MVV Energie - Erdgas Notfall-Hotline
Sperrmüllanmeldung:
07255/8037
Ärztlicher Notfalldienst
30.07.
31.07.
Ärztlicher Notfalldienst Kirrlach
116 117
Der ärztliche Notfalldienst in Kirrlach in der Rheintalhalle ist von
Freitag 19.00 Uhr bis Sonntag 23.00 Uhr besetzt.
Notfallpraxis Bruchsal
116 117
Von Sonntag 23.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr und von Montag bis
Donnerstag von 19.00 Uhr bis jeweils 7.00 Uhr am Folgetag ist
die Notfallpraxis in Bruchsal in der Zollhallenstraße auch für den
Bereich Waghäusel zuständig.
01.08.
02.08.
03.08.
04.08.
Apotheke am Kreuz, Kirrlach,
Waghäuseler Str. 13, Tel. 07254/1288
Stadt-Apotheke, Philippsburg,
Rote-Tor-Str. 19, Tel. 07256/4265
Kur-Apotheke am Bahnhof, Mingolsheim,
Bahnhofstr. 9, Tel. 07253/4456
Hirsch-Apotheke, Wiesental,
Mannheimer Str. 4, Tel. 07254/1444
St.-Ulrich-Apotheke, Östringen,
Georg-Friedrich-Händel-Str. 1, Tel. 07253/27272
Rosen-Apotheke, Oberhausen,
Marienstr. 9, Tel. 07254/60957
Laurentius-Apotheke, Kronau,
Kirrlacher Str. 22, Tel. 07253/4192
Schnaken-Alarm in Waghäusel
Jeder spürt es derzeit am eigenen Leib: So viele Schnaken wie dieses Jahr hatten wir schon lange nicht mehr.
Auch Rückmeldungen aus der Bevölkerung bestätigen dieses Phänomen. Die „Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage“, kurz KABS, bei der auch die Große Kreisstadt Waghäusel Mitglied ist, teilt hierzu mit, dass dieses
Jahr ein Extremjahr sei. Norbert Becker, der wissenschaftliche Leiter der Bekämpfungsaktion sprach vom schlimmsten Jahr seit
dem Beginn der Schnaken-Bekämpfung im Gründungsjahr 1976. Als Gründe für das massenhafte Auftreten der geflügelten
Plagegeister nannte Becker die heftigen Regenfälle der vergangenen Monate und das permanente Hochwasser am Rhein. Die
sogenannten Rheinschnaken legen ihre Eier am Ufer und in den Auen ab. Wenn das Wasser steigt und sie überspült, schlüpfen
die Larven. Bekämpft werden sie mit einem biologischen Mittel am Boden oder vom Hubschrauber aus. In diesem Jahr habe
allerdings der hohe Wasserstand die Bekämpfung erschwert, betonte Becker. In normalen Jahren wird durch die Maßnahmen
eine Reduzierung der Schnakenpopulation um 99% erreicht.
Der KABS gehören 98 Kommunen im Oberrheingebiet an. Im Haushalt der Stadt Waghäusel sind in diesem Jahr 42.000 € als
Beitrag für die Bekämpfungsmaßnahmen eingestellt.
Eine Bekämpfung der Hausschnaken-Larven im privaten Bereich erfolgt mit demselben biologischen Wirkstoff. Die entsprechenden Tabletten erhalten Sie kostenlos im Rathaus der Stadt Waghäusel an der Pforte.
Mitteilungsblatt Waghäusel · Freitag, 29. Juli 2016
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Das Rathaus informiert
„Du warst bärenstark“
vielen baufälligen Industriegebäuden von der Südzucker AG für
den symbolischen Preis von einer Mark erhielt, sah es ziemlich
düster auf diesem Gelände aus“, sagte er. In den zurückliegenden
19 Jahren wurden für Abbrucharbeiten, Rückbau, Innen- und
Außensanierung der Eremitage, Gartenanlagen und Wagbachverlegung insgesamt 17,3 Millionen Euro investiert.
Oberbürgermeister Walter Heiler übergab Rektor Franz Fischer bei
dessen Verabschiedung ein Buch mit persönlicher Widmung
Das war deutlich mehr als nur die Verabschiedung eines Schulleiters. Franz Fischer, seit 18 Jahren Rektor an der Kirrlacher Schillerschule, durfte von seinen Schülerinnen und Schülern, dem
Lehrerkollegium, der Elternschaft, den Kirchen und nicht zuletzt
von allen Rednern ein Höchstmaß an Wertschätzung erfahren.
Deutlich wurde, dass der künftige Pensionär nicht nur ein verbeamteter Lehrer war, sondern ein warmherziger und überaus
beliebter Erzieher, der Werte vermittelte und stets für alle ein
offenes Ohr hatte. „Du warst bärenstark“ sang deshalb der Grundschulchor der Schillerschule unter der Leitung von Frau Hagen.
Die Leitende Schulamtsdirektorin Elisabeth Groß bezeichnete ihn
als „ersten Diener der Pädagogik an seiner Schule“. Sie lobte Franz
Fischer wegen seines über den Lehrplan hinausgehenden Engagements und seiner herausragenden Haltung bei der Vermittlung von Werten. „Sie urteilen nicht nur aus der Fachperspektive
heraus, sondern geben den jungen Menschen durch individuelle
Förderung einen Kompass mit auf den Weg ins Erwachsensein“,
sagte Elisabeth Groß. Nach dem Studium an der Pädagogischen
Hochschule mit den Fächern Englisch, Geschichte und Katholische Religion übernahm Franz Fischer seine erste Lehrerstelle im
schwäbischen Sachsenheim.
Danach war der in Forst aufgewachsene Pädagoge an der Grundund Hauptschule seines heutigen Wohnortes in Hambrücken
tätig, ehe er vor 30 Jahren nach Kirrlach kam. Waghäusels Oberbürgermeister Walter Heiler lobte das hervorragende Klima an
der Schillerschule und meinte damit keineswegs die Temperaturen in der gut beheizten Schulsporthalle. „Franz Fischer war ein
Rektor, der die Probleme der Schüler sowie die Sorgen der Eltern
verstand“, betonte der Rathauschef und erinnerte an die zuletzt
vielen Schulreformen. Zusammen mit Schulrat Frank Herm am
Klavier spielte OB Heiler vierhändig „Ungarischer Tanz“ von
Johannes Brahms. Grußworte bei der von Konrektorin Brigitte
Kästel moderierten Verabschiedung sprachen auch die Vertreter der Katholischen und Evangelischen Kirchengemeinde, von
der Musikschule Waghäusel-Hambrücken, der Elternschaft sowie
Schülersprecher Robin Schermesser. Christiane Naas, Rektorin an
der Waghäuseler Gemeinschaftsschule, dankte für die stets vertrauensvolle und hervorragende Zusammenarbeit, während sich
das Lehrerkollegium der Schillerschule als wohlklingender Chor
und talentiertes Panikorchester entpuppte.
Text und Foto: Kurt Klumpp
Eremitage-Park der Öffentlichkeit übergeben
„Der heutige Tag erfüllt mich mit Stolz“. Waghäusels Oberbürgermeister Walter Heiler blickte bei der Einweihung der Freianlagen
um die Eremitage sowie der Offenlegung des Wagbaches vor
über 200 Besuchern fast 20 Jahre zurück. „Als die Stadt 1997
das gesamte Areal mit einer Größe von mehr als 40 Hektar und
Freude bei der Einweihung des Eremitage-Parks bei Pfarrerin Charlotte Hoffmann, Pfarrer Christian Breunig und Oberbürgermeister
Walter Heiler (v.l.)
Durch das Land Baden-Württemberg erhielt Waghäusel bis heute
Zuschüsse in Höhe von 9.601.700 Euro. Aus dem Förderprogramm
„Städtebaulicher Denkmalschutz“ kann die Große Kreisstadt bis
Ende 2017 noch 413.000 Euro sowie aus dem Programm „Stadtumbau“ bis zum 30. April 2018 noch 790.000 Euro abrechnen.
Oberbürgermeister Walter Heiler bemühte bei der Einweihungsfeier im Rahmen des „Kultursommer Eremitage Waghäusel“ nicht
nur das umfangreiche Zahlenwerk. Er erläuterte auch detailliert
den nicht immer einfachen Weg durch die Instanzen. Bei der
Verlegung des Wagbaches ging es grundsätzlich um die Frage,
ob eine Sanierung der Verdolung quer durch das SüdzuckerAreal oder eine Offenlegung stattfinden soll. Die zu erwartenden
Sanierungskosten des auf einen Kilometer verdolten Baches wurden auf 2,3 Millionen Euro geschätzt. „Zugleich wäre eine erneute Verdolung aufgrund der EU-Wasserrahmenrichtlinien höchstwahrscheinlich nicht genehmigungsfähig gewesen“, betonte das
Stadtoberhaupt. Bereits im Juli 2004 entschied der Waghäuseler
Gemeinderat drei Varianten einer Offenlegung zu untersuchen.
„Uns wäre ein Verlauf zwischen der historischen Mauer und der
Eremitage lieber gewesen, aber das wurde vom Denkmalamt
nicht genehmigt“, erklärte OB Heiler. „Etwas einfacher war die
Planung des Eremitage-Umfeldes“, sagte der Rathauschef.
Nach elfjährigen Beratungen und erfolgter Ausschreibung stimmte der Gemeinderat am 10. November 2014 der jetzt umgesetzten Variante zu. Jochen Bresch vom BHM-Planungsbüro erläuterte die Gestaltung des Eremitage-Parks, der eigentlich schon 1724
entstanden sei. Der Park erhielt barocke Strukturen mit kleiner
und großer Festwiese, dem Eremitage-Garten, Waldpark, dem
neuen Wagbachlauf sowie einer öffentlichen Toilette. Eingesegnet wurde der neue Park von Pfarrerin Charlotte Hoffmann und
Pfarrer Christian Breunig.
Text und Foto: Kurt Klumpp
Kultursommer Eremitage Waghäusel
Özgür Cebe – ein deutsch-türkischer Spiegelfechter
Das gibt es selten: Schon bevor Özgür Cebe die Bühne betrat,
wurde er mit reichlich Beifall überhäuft. Gerade hatte Rolf Heinzmann, Protagonist des „Kultursommer Eremitage Waghäusel“,
mitgeteilt, dass der 42-jährige Kabarettist aus Bonn am Vorabend in Hamburg beim Comedy-Contest des Norddeutschen
Rundfunks den ersten Platz belegt hatte. Die Ausstrahlung im
NDR-Fernsehen erfolgt am 20. September.
4 | Ein Termin, den sich Liebhaber des
politischen und gesellschaftskritischen Kabaretts unbedingt merken
sollten. Der auch aus mehreren
Fernsehserien bekannte Schauspieler brannte im Schatten der Eremitage ein wortreiches Feuerwerk aus
lyrischen,
musikalischen
und
komisch-unterhaltenden Elementen ab. Dabei bekannte sich der in
Bielefeld geborene Künstler „mit
türkischen, kurdischen und armenischen Wurzeln“ zur Bundesrepublik
Deutschland. Er suchte den direkDer Deutsch-Türke Özgür Cebe ten Kontakt zum Publikum und verbegeisterte die Besucher mit ließ deshalb auch die Bühne. Özgür
einem politischen und gesellCebe geißelte die derzeitigen polischaftskritischen Kabarett
tischen Zustände im Land seiner
Väter und Großväter und verglich Erdogans Machthunger mit
dem dritten Reich. Der 42-Jährige bediente ganz bewusst alle
Klischees eines Deutsch-Türken, paarte Wortwitz mit Selbstironie
und benutzte geschickt das Mittel der sprachlichen Überzeichnung. Obwohl der ausgebildete Bühnendarsteller der Rolle eines
Deutschen mit türkischen Wurzeln mitunter ein schauspielerisches Gehabe gab, wirkte er authentisch und ehrlich. Immer aber
auch hintersinnig und mit einem versteckten feinen Humor.
Seine Sprachbilder waren zumeist aus der Realität gezeichnet,
unterstützten gängige Meinungen über ausländische Mitbürger
und haben diese mit kritischen Untertönen verbunden. Özgür
Cebe hält in seinem Soloprogramm „Born In The BRD“ den Menschen den Spiegel unserer Gesellschaft direkt vor die Augen –
und schaut dabei aber auch selbst hinein. Er entdeckt Widersprüchliches und Verbindendes, wird zum besten Beispiel wie
Menschen mit einem Migrationshintergrund unsere Kultur bereichern können. Dabei lebt er seit über 40 Jahren in Deutschland.
Das zweistündige Sprachfeuerwerk vor der Bühne wurde zum
beeindruckenden Erlebnis für die Besucher und für Özgür Cebe
selbst – nicht zuletzt auch wegen der bei einbrechender Dunkelheit zunehmenden Anzahl pieksender Schnaken.
Mit T-Shirt und Sandalen zum Jagdausflug
Barocke Musikklänge zwischen Weinschorle und Bratwurst im Waghäuseler Festzelt
Wahrscheinlich hat den Besuchern nur das richtige Outfit gefehlt.
Zum Jagdausflug geht man geflissentlich mit wetterfester Kleidung und hohen Stiefeln. So aber waren die über 300 T-Shirtund Sandalenträger bei der Veranstaltung „Jagdliche Impressionen am Barockschloss“ gnadenlos den Unbilden des Wetters
ausgesetzt. Und die waren am vergangenen Freitag gewaltig.
Ein Starkregen, der beim „Kultursommer Eremitage Waghäusel“
die neue Festwiese fast in einen matschigen See verwandelte,
musste notgedrungen für einen Abbruch der großartig begonnenen Veranstaltung sorgen. Das Hornquartett der Musikschule
Waghäusel-Hambrücken unter der Leitung von Fabienne Arnold
mit Annika Lang, Lena Widdermann, Felix Knebel und Martina
Lang eröffnete die Impressionen mit dem feierlichen Intrada.
Danach sorgte der Kirrlacher Männerchor mit ihren Dirigenten
Richard Trares mit mehreren Liedern für eine prächtige Einstimmung auf das barocke Fest der Jäger. Dabei wurde das Volkslied
Mitteilungsblatt Waghäusel · Freitag, 29. Juli 2016
„Auf zum fröhlichen Jagen“ aufgrund des einsetzenden Regens
eher zur Jagd auf die freien Plätze im geräumigen Festzelt. Wer
anfangs nur mit einem kurzen Gewitterschauer gerechnet hatte,
sah sich getäuscht. Der Gesang wurde zur Wassermusik und
zugleich zum Auftakt eines in dieser Form weder organisierbaren
noch gewollten, im Ergebnis aber dennoch großartigen musikalischen und geselligen Abends. Dabei wurde aus dem Abbruch
nur eine Unterbrechung, weil die Sänger des Männerchors sowie
das Barock-Ensemble die gemütliche Enge des prall gefüllten
Festzeltes zu ihrer Bühne machten. Leidtragende waren die Balletteusen des Tanzzentrums der Musikschule, die nach langer
Schminkarbeit ebenso wenig auftreten konnten, wie das barocke
Tanz-Ensemble „I Danzatori Palatini“. Im Festzelt aber entwickelte
sich eine eher ungewöhnliche, aber stimmungsvolle Atmosphäre
aus fröhlichen Jagdliedern und barockem Musikgenuss. Dafür
sorgten mit ihren originalen Barock-Instrumenten neben der
Sopran-Sängerin Eva Mensch auch die Violinisten Hans-Joachim
Berg und Karl-Heinz Stefan sowie Ursula Plagge-Zimmermann
mit der Viola, Jörg Rieger mit dem Violoncello und Johannes
Wagner am Cembalo.
Text und Foto: Kurt Klumpp
Paraderolle für Herbert Mahl als Dorfrichter Adam
Beim Lustspiel „Der Zerbrochene Krug“ glänzte der Wiesentaler Theaterverein „Parole“ mit einer großartigen Vorstellung
Die Besucher des „Kultursommer Eremitage Waghäusel“ hatten
erstmals Gelegenheit professionelle Schauspieler mit den Laiendarstellern eines örtlichen Theatervereins zu vergleichen. Innerhalb von fünf Tagen gastierten auf der kleinen Festwiese beim
Waghäuseler Schloss die Badische Landesbühne Bruchsal und
die Wiesentaler „Parole“.
„Das Einzige, was bei den Profis besser war, war das Wetter“,
urteilte ein Ehepaar aus einer Nachbargemeinde und lobte damit
beide Ensembles. Dabei überzeugte der örtliche Theaterverein
mit dem von Regisseur Achim Milbich großartig inszenierten
Lustspiel „Der zerbrochene Krug“. In der Hauptrolle als Dorfrichter Adam glänzte der kahlköpfige Herbert Mahl, der sich eigens
für die ihm sprichwörtlich auf den Leib geschnittene Rolle das
Haupthaar abrasieren ließ. Aber auch die anderen Charaktere des
1808 erstmals am Weimarer Hoftheater aufgeführten Bühnenwerks von Heinrich von Kleist waren ausgezeichnet besetzt. Allen
voran der Gerichtsrat Walter (Alfred Metzger) und Schreiber Licht
(Dominik Zimmermann). Birgit Freidel schlüpfte gekonnt in die
Rolle von Marthe Roll, deren Tochter Eve (Amely Mahl) eine überzeugend dargestellte Schlüsselrolle in dem Theaterstück innehatte. Sie wusste nämlich, wer in der Nacht bei ihr war und den
wertvollen Krug zerbrochen hatte. Verdächtigt wurde Ruprecht
(Udo Hirschinger), der Sohn von Bauer Veit (Christoph Gabrysch),
den Richter Adam allzu gerne verurteilt hätte. Wichtige Zeugen
waren Frau Brigitte (Claudia Gauweiler) sowie die Mägde Grete
(Emely Mahl) und Liese, die von Gesine Mack gespielt wurde.
Matthias Schmitteckert war der Diener, während Martin Mahl die
Lieder mit der Gitarre begleitet hatte.
Das Lustspiel „Der zerbrochene Krug“, eines der herausragenden
Werke deutschsprachiger Literatur, parodiert auf komische Art
das korrupte Justizwesen und verliert deshalb nicht an Aktualität. Der Wiesentaler Theaterverein „Parole“ wird das Kleist-Stück
noch zweimal direkt vor dem Haupteingang der Waghäuseler Eremitage aufführen. Eintrittskarten sind telefonisch unter
07254-7799350, bei Buch & Papier in Kirrlach sowie über www.
theater-parole.de zu bekommen.
Mitteilungsblatt Waghäusel · Freitag, 29. Juli 2016
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DANKE – für fünf tolle Tage
Fotos: Kurt Klumpp
6 | Mitteilungsblatt Waghäusel · Freitag, 29. Juli 2016
Grandioser Abschluss mit „Fest der Lieder“
„Das war heute ein phantastischer Abend und ein hervorragender Abschluss des „Kultursommer Eremitage Waghäusel“. Oberbürgermeister Walter Heiler sprach den 500 Besuchern, darunter
auch der Hambrücker Bürgermeister Thomas Ackermann und
Waghäusels Erster Beigeordneter Thomas Deuschle, aus dem
Herzen. Vorausgegangen war ein zweistündiges gemeinsames
Konzert des Sinfonischen Jugendblasorchesters Karlsruhe unter
der Leitung von Stefan Kollmann mit dem fast hundertköpfigen Chor der beiden Frohsinn-Gesangvereine aus Kirrlach und
Jockgrim, die mit Sängern des Kirrlacher Männerchors verstärkt
wurden. Fasziniert hat auch der Auftritt des Jockgrimer Kinderchors mit den beiden Solisten Katharina und Niklas. Die
Gesamtchorleitung hatte mit gewohnter Souveränität Richard
Trares übernommen.
Das beeindruckende Konzert wurde von dem künstlerischen
Leiter Stefan Kollmann ganz bewusst mit vielen deutschen Volksliedern wie „Ännchen von Tharau“, „Ein Männlein steht im Walde“,
„Heidenröslein“, „Kein schöner Land“ oder „Der Mond ist aufgegangen“ bereichert. Die Symbiose aus Chorgesang und sinfonischer Blasmusik sorgte im neuen Eremitage-Park für eine unvergessliche Stimmung und Klangfülle. „Unsere Volkslieder sind ein
weltweit einmaliges und unschätzbares Kulturgut“, bestätigte
Stefan Kollmann.
Eröffnet wurde das Programm durch die Fanfare „Ballad & Jubilee“, während „Pomp and Circumstance“ sowie „Amazing Grace“
den zweiten Teil einleiteten. Die gespielten und gesungenen
Volkslieder wurden von dem bekannten Komponisten Guido
Rennert arrangiert. Der Bonner Berufsmusiker hatte zum 40-jährigen Jubiläum des einst von dem Wiesentaler Manfred Keller
gegründeten Sinfonischen Jugendblasorchesters Karlsruhe eine
der Jugend gewidmete „Badische Ouvertüre“ komponiert.
In Anwesenheit der Familie von Manfred Keller – zwei seiner
Enkel spielen auch in dem Auswahlorchester – zeigte sich die
Badische Ouvertüre als ein musikalisches Spiegelbild unseres
Landesteils. Nach einem kraftvollen Auftakt wurden die Besonderheiten Badens regelrecht hörbar. Das Werk bringt Fröhlichkeit
und Tradition ebenso zum Ausdruck wie Selbstbewusstsein und
Bescheidenheit. Die beiden jungen, schlagfertigen Moderatoren
Lisa Reiff und Christoph Lukas schickten per Handy-Botschaft
den fast grenzenlosen Jubel der Besucher an den Komponisten
Guido Rennert. Mit dem Schlusslied „Die Gedanken sind frei“
erinnerten die Musiker und Sänger zugleich an die historische
Bedeutung des Geländes bei der Eremitage, wo am 21.Juni 1849
das „Gefecht bei Waghäusel“ stattgefunden hatte.
Kurt Klumpp
Auf zwei Bühnen präsentierten beim „Kultursommer Eremitage
Waghäusel“ insgesamt 150 Aktive das „Fest der Lieder“
Foto: Klumpp
Öffentliche
Bekanntmachungen
Satzung
über die Erhebung von Benutzungsgebühren für die Kinderbetreuungseinrichtungen der Großen Kreisstadt Waghäusel
Aufgrund der §§ 4 und 10 der Gemeindeordnung für BadenWürttemberg sowie der §§ 2 und 9 des Kommunalabgabengesetzes für Baden-Württemberg hat der Gemeinderat der Großen
Kreisstadt Waghäusel in seiner Sitzung vom 11.07.2016 folgende
Satzung beschlossen:
§ 1 Öffentliche Einrichtung
(1) Die Große Kreisstadt Waghäusel betreibt Kinderbetreuungseinrichtungen im Sinne des
Kindertagesbetreuungsgesetzes (KiTaG) als öffentliche Einrichtung.
(2) Diese öffentlichen Einrichtungen sind:
1. der Kindergarten „Spatzennest“,
2. die Kinderkrippe „Storchennest“ in der Markgrafenstraße im
Stadtteil Waghäusel und
3. die Kinderkrippe „Nesthäkchen“ in der Oberen Bachstr. 41 im
Stadtteil Kirrlach
§ 2 Begriffsbestimmung
In den in § 1 Abs. 2 genannten Einrichtungen werden folgende
Gruppenformen angeboten:
Im Kindergarten „Spatzennest“
• Regelgruppe mit einer Betreuungszeit von 32,25 Std./Woche
• Regelgruppe + mit einer Betreuungszeit von 33,5 Std./Woche
• Verlängerte Öffnungszeiten (VÖ) mit einer Betreuungszeit
von 30 Std./Woche
• Kleinkindgruppe (Betreuung ab 2 Jahren) mit einer Betreuungszeit von 25 Std./Woche
In der Kinderkrippe „Storchennest“
• Vormittagsgruppe mit einer Betreuungszeit von 25 Std./
Woche
• Verlängerte Öffnungszeiten (VÖ) mit einer Betreuungszeit
von 32,5 Std./Woche
• Verlängerte Öffnungszeiten + (VÖ+) mit einer Betreuungszeit
von 35 Std./Woche
• Ganztagesgruppe mit einer Betreuungszeit von 48,75 Std./
Woche
In der Kinderkrippe „Nesthäkchen“
• Vormittagsgruppe mit einer Betreuungszeit von 25 Std./
Woche
• Verlängerte Öffnungszeiten (VÖ) mit einer Betreuungszeit
von 32,5 Std./Woche
• Verlängerte Öffnungszeiten + (VÖ+) mit einer Betreuungszeit
von 35 Std./Woche
• Ganztagesgruppe mit einer Betreuungszeit von 48,75 Std./
Woche
§ 3 Beginn und Beendigung des Benutzungsverhältnisses
(1) Das Benutzungsverhältnis beginnt mit der Aufnahme des
Kindes in die Betreuungseinrichtung. Die Aufnahme erfolgt auf
Antrag des Sorgeberechtigten.
(2) Das Benutzungsverhältnis endet durch Abmeldung des Kindes durch den Sorgeberechtigten oder durch Ausschluss des
Kindes durch den Einrichtungsträger. Kinder, die in die Schule
wechseln, werden zum Ende des Kindergartenjahres von Amts
wegen abgemeldet.
(3) Die Abmeldung hat gegenüber dem Träger der jeweiligen
Kindertageseinrichtung unter Einhaltung einer Frist von zwei
Wochen zum Monatsende schriftlich zu erfolgen.
(4) Der Einrichtungsträger kann das Benutzungsverhältnis aus
wichtigem Grund beenden.
Wichtige Gründe sind insbesondere die Nichtzahlung einer fälligen Gebührenschuld trotz Mahnung oder wenn das Kind länger
als zwei Monate unentschuldigt fehlt. Der Ausschluss des Kindes
erfolgt durch schriftlichen Bescheid; er ist unter Wahrung einer
Frist von vier Wochen anzudrohen.
§ 4 Benutzungsgebühren
(1) Für die Benutzung von Kinderbetreuungseinrichtungen werden Benutzungsgebühren gemäß § 5 und § 6 erhoben. Sie sind
für 11 Monate zu entrichten. Der Monat August ist gebührenfrei.
(2) Gebührenmaßstab ist die Art der Einrichtung, der Umfang der
Betreuungszeit, das Alter des Kindes sowie die Anzahl der Kinder
unter 18 Jahren, die im Haushalt des Gebührenschuldners leben.
(3) Die Gebühren werden jeweils für einen Kalendermonat (Veranlagungszeitraum) erhoben.
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Herausgeber: Große Kreisstadt Waghäusel, Telefon: 07254/207-2210 oder
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Verreisen mit dem Vierbeiner
(djd). Kaum ein passionierter
Hundehalter kann es sich vorstellen, die schönste Zeit des
Jahres ohne seinen vierbeinigen Freund zu verbringen.
Statt den Hund in einer Tierpension abzugeben, kommt er
ganz selbstverständlich mit in
die Ferien. Auch die Tourismusbranche hat sich längst auf
die entsprechende Zielgruppe
eingestellt und bietet immer
mehr hundefreundliche Urlaubsziele und -unterkünfte an.
Obwohl man Hunde auch in
der Bahn oder dem Flugzeug
mitnehmen kann, ist es weitaus günstiger und praktischer,
das Auto zu nutzen. Denn
während man bei der Bahn für
Vierbeiner, die nicht in einer
Hundetasche oder -box transportiert werden, den halben
Fahrpreis zahlen muss, dürfen
größere Tiere im Flieger zumeist nur kostenpflichtig im
Frachtraum mitreisen. Im Auto
dagegen lassen sich Körbchen,
Lieblingsspielzeug, Näpfe und
Futter bequem im Kofferraum
verstauen. Vor allem aber kann
man öfter mal eine Pause einlegen, bei denen sich die Fellnase
bewegen, etwas trinken und
ihr Geschäft verrichten kann.
„Wichtig ist dabei, dass der
Hund in einer Transportbox
oder hinter einem Absperrnetz oder -gitter untergebracht
ist“, weiß Reiseexpertin Beate
Fuchs vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. Das diene nicht nur seiner Sicherheit,
sondern sei - was viele nicht
wissen - durch die Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben.
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und Komfort fast wie zu Hause: Urlaub mit dem Wohnmobil
liegt im Trend. Besonders attraktive Ziele für alle Wohnmobilisten sind beispielsweise das
HeilbronnerLand und die Ferienregion Hohenlohe mit dem
Landkreis Schwäbisch Hall. Kulturelle Streifzüge zu Schlössern
und Burgen können dort ebenso
auf dem Programm stehen wie
genussvolle Weinerlebnisse oder
kurzweilige Rad- und Wandertouren. In beiden Regionen
finden Caravanisten genügend
Wohnmobilstellplätze und Campingplätze vor. Auf einer Wohnmobilkarte, die zudem sechs
ausgearbeitete Themenrouten
beinhaltet, werden die Plätze
detailliert vorgestellt. Auf vielen
Winzerhöfen im HeilbronnerLand sind die rollenden Individualurlauber willkommen und
können einen Blick hinter die
Kulissen der Weinbetriebe werfen. Wer möchte, unternimmt
direkt von den Stellplätzen aus
zu Fuß oder mit dem Rad Tagestouren - etwa entlang des Würt-
temberger Weinradwegs oder
des Württembergischen Weinwanderwegs. Kulturdenkmäler
wie die Burg Löwenstein oder
das Schloss Assumstadt laden
ebenso zu Besichtigungen ein
wie malerische Fachwerkstädte - etwa Eppingen und Gundelsheim - oder Kurorte wie die
einstige Stauferpfalz Bad Wimpfen. „Sehr empfehlenswert als
Standort und zum Besichtigen
ist Schwäbisch Hall mit seiner
schönen Altstadt“, weiß Martin
Blömer vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. Von hier
aus bieten sich Radausflüge entlang des beliebten Kocher-JagstRadwegs an, Wanderungen
durch das idyllische Bühlertal
oder Kanufahrten auf dem Kocher. Das Schloss Langenburg
hoch über dem Jagsttal oder das
Hohenloher Freilandmuseum
Wackershofen sind nur zwei der
vielen Sehenswürdigkeiten in
der Region. Und da die Genießerregion Hohenlohe zudem für
eine ausgezeichnete regionale
Küche bekannt ist, ist auch für
kulinarische Erlebnisse gesorgt.
Nr. 30 · 29. Juli 2016 · Mitteilungsblatt Waghäusel
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06.08.2016
01.07.2011
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geben wir uns
das JA-Wort
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14.00
Uhr
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der
St.-Wendelinus-Kirche
in Stadt
Neudorf
13:00
Uhr
Liebe ist das Einzige,
das sich vermehrt,
wenn man es teilt!
Herzlichen Glückwunsch
zu Eurer
goldenen
HocHzeit
Es ist so schön, dass ihr da seid!
Einen unvergesslichen Tag
wünschen Euch
Silke, Rolf, Patrick und Kristin sowie
Andrea, Thomas, Jens und Tina
Heinz und Erika
Schmitteckert
29.07.1966
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Privater Hofflohmarkt
am Samstag, den 6. August 2016, ab 10:00 Uhr
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zu eurem 50. Hochzeitsjubiläum möchten wir euch beiden,
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Mitteilungsblatt Waghäusel · Anzeigen
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Unsere Katze ist seit dem 18.07. im OT Kirrlach in der Nähe
vom Friedhof verschwunden. Sie hat eine sehr auffällige Fellfärbung (braun, schwarz, weiß), weiße Pfoten (linkes Bein komplett weiß) u. eine weiße Nase. Wer etwas gesehen hat oder
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Nr. 30 · 29. Juli 2016 · Mitteilungsblatt Waghäusel
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TRAUER
Lieber Papa und Opa,
in unseren Herzen lebst du weiter.
Wir lieben dich bis zu den Sternen und wieder zurück.
Kurt Oechsler
* 23.03.1941
... nichts stirbt, was in der
Erinnerung weiterlebt ...
Rudolf Weimer
* 20.03.1939
† 14.07.2016
In Liebe
Pia und Vanessa
Rouven, Marvin, Lia
Erna
Marco
Kirrlach, im Juli 2016
Herzlichen Dank
allen, die mit uns Abschied von unserem lieben
Verstorbenen genommen haben, die sich in
stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre
Anteilnahme auf vielfältige Weise bekundeten
sowie all denen, die ihn zur letzten Ruhestätte
begleitet haben.
Herzlichen Dank
für die Anteilnahme beim Heimgang unserer Mutter
Frieda Lehn
† 11.07.2016
Im Namen aller Angehörigen
Gisela Weimer und Familie
Waghäusel, im Juli 2016
Erinnerungen, die unser Herz berühren,
gehen niemals verloren.
Besonderen Dank an Herrn Pfarrer Breunig für die
würdevolle Trauerfeier.
Im Namen aller Angehörigen
Margit Riegel
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Mitteilungsblatt Waghäusel · Anzeigen
29. Juli 2016 · Nr. 30
TRAUER
Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt,
lässt viele Bilder vorüberziehen,
uns dankbar zurückschauen
auf die gemeinsame verbrachte Zeit.
D
A
Danksagung
Wo zu finden?
Wenn ein Liebes dir der Tod
aus den Augen fortgerückt,
such es nicht im Morgenrot,
nicht im Stern,
der abends blickt.
Such es nirgends
früh und spät,
als im Herzen immerfort;
Was man so geliebt,
geht nimmermehr aus
diesem Ort.
sagen wir allen, die meinen lieben Mann,
unseren Vater, Schwiegervater, Schwager,
Bruder und Opa
Franz Drexler
* 18.12.1937 † 16.07.2016
auf seinem letzten Weg begleitet und uns
ihre Anteilnahme in so vielfältiger und
liebevoller Weise zum Ausdruck gebracht
haben.
Besonderen Dank an:
- den Musikverein Hambrücken
- den Motorsportclub Bruchsal und den
Freundeskreis
- den Jahrgang 1936/37
- Herrn Dr. Linke und Frau Dr. Linke-Groß
für die jahrelange Betreuung
- Herrn Diakon Franz Notheisen
- das Bestattungsinstitut Dieter Schmitt
- alle Verwandten, Bekannten, Freunde
und Nachbarn
In Liebe und Dankbarkeit
Irene Drexler
und alle Angehörigen
Wiesental, im Juli 2016
N
K
E
Für die vielen Beweise liebevoller Anteilnahme, die wir
beim Heimgang unseres lieben Verstorbenen
Walfried
Rothardt
* 31.01.1926 † 13.07.2016
in Wort, Schrift und durch Geldspenden erfahren
durften sowie all denen, die ihm das letzte Geleit gaben,
danken wir auf diesem Weg recht herzlich.
Die Kinder mit Familien
und Angehörigen
Wiesental, im Juli 2016
Wer in der Traurigkeit lächeln kann, hat schon das Licht
der Hoffnung entzündet!
Gudrun Zydek
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Nr. 30 · 29. Juli 2016 · Mitteilungsblatt Waghäusel
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Das Gestern ist nur ein Traum
Und das Morgen eine Vision.
Aber der heutige Tag, gut gelebt, macht aus jedem
Gestern einen Traum vom Glück.
Und aus jedem Morgen eine Vision der Hoffnung.
Daher achte gut auf den heutigen Tag.
Sprichwort aus dem Sanskrit
Helmut1939
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Für alle Angehörigen
In Liebe
Helga Mößner
Sieglinde Dotterweich
Auf Wunsch von Helmut fand die Beisetzung im engsten Familienkreis statt.
Philippsburg, im Juli 2016
Danke
sagen wir allen, die unsere liebe Verstorbene
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† 17.07.2016
auf ihrem letzten Weg mit Worten, Gedanken und Taten
begleitet haben.
Gedanken – Augenblicke, sie werden
uns an Dich erinnern, uns glücklich
und traurig machen und Dich
nie vergessen lassen.
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Nr. 30 · 29. Juli 2016 · Mitteilungsblatt Waghäusel
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SENIOREN HEUTE
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Neues Caritas Seniorenzentrum in Philippsburg
Spatenstich für Sankt Martin – Bezug für Ende 2017 geplant
noch aktiv einbringen können, wie
in einer guten Familie.
Foto: M. Wimmer
Philippsburg – Seit dem Spatenstich für das neue Seniorenzentrum Sankt Martin herrscht rege
Bautätigkeit in der Philippsburger
Thüngenstraße. Auf einer Fläche
von 4.800 m² entstehen architektonisch ansprechende und innovative Einrichtungen für Senioren –
darunter 39 moderne Wohnungen
für Betreutes Wohnen, eine große Tagespflege – Caritas nennt
diese TagesOase – und ein Begegnungscafé sowie 24 Plätze in
zwei ambulant betreuten Wohngemeinschaften.
Diese neue Wohn- und Betreuungsform sucht ihresgleichen. Jeweils 12 Senioren leben in Einzelzimmern mit eigenem Bad in einer
450 m² großen „Senioren-WG“
mit Terrasse und Garten. Präsenzkräfte und die ökumenische
Sozialstation Untere Hardt, die
ebenfalls ihren Sitz in das neue
Seniorenzentrum verlagern wird,
sorgen für die Betreuung rund
um die Uhr. Die Wohngemeinschaften sind eine Alternative
zum klassischen Pflegeheim, da
die Bewohner einen am normalen
Alltag strukturierten Tagesablauf
genießen und sich bei Aktivitäten
und leichten Haushaltstätigkeiten
– wie Essenszubereitung, Tischdecken, Blumen gießen usw. –
Auch das Begegnungscafé wird
den Austausch zwischen den Generationen fördern. Dazu findet
auch die TagesOase, in der noch
zu Hause wohnende Senioren
abwechslungsreiche Tage in Gemeinschaft verbringen können,
zukünftig ein neues Domizil in
Sankt Martin. „Schon jetzt ist die
TagesOase dank Pfarrer Thomas
Maier und der Seelsorgeeinheit
Philippsburg-Oberhausen an drei
Tagen pro Woche im Pfarrzentrum
St. Maria geöffnet,“ so Caritasvorstand Arno Vogelbacher. An
zwei weiteren Tagen ist sie im Seniorenhaus St. Franziskus für die
Senioren und zur Entlastung pflegender Angehöriger bereit.
Dank gelte auch der Caritas-Altenhilfe-Stiftung, der Sozialstation Untere Hardt, dem Bauträger
INWO-Bau aus Sandhausen,
der Stadt Philippsburg und dem
Landratsamt Karlsruhe, das durch
Sozialdezernent Peter Kappes am
Spatenstich vertreten war.
Unterstützung erfährt St. Martin,
auch durch das Innovationsprogramm Pflege vom Kommunalverband für Jugend und Soziales Baden-Württemberg, der die
WGs mit 100.000 Euro fördert.
Die Tagespflege wird mit 300.000
Euro vom Deutschen Hilfswerk
aus Mitteln der Deutschen Fernsehlotterie unterstützt.
Foto: Robert Kneschke
Hunde und Senioren? Passt!
(djd). Für viele Menschen lässt
sich ein Hund mit dem Berufsalltag nicht vereinbaren. Eine
Umfrage der Agila-Haustierversicherung zeigt, dass nur 17
Prozent der Arbeitgeber Hunde
im Büro dulden. Daher wird der
Wunsch nach einem Vierbeiner
oft verschoben. Die Folge: Ein
Drittel der Hundebesitzer in
Deutschland ist über 60 Jahre
alt. Aber das hat auch Vorteile:
Senioren eignen sich in vieler
Hinsicht besonders gut als Tierhalter. Und andersherum sind
Hunde ideale Begleiter für Senioren. Ein Hund hält Senioren fit,
Informationen gibt es unter
Telefon 07251 800899 sowie
auf www.caritas-senioren.de
Aktiv leben in Seniorenwohnanlagen
(djd). Bewegung ist vor allem
für Senioren von größter Bedeutung. „Wer rastet, der rostet. Und
das gilt nicht nur für den Bewegungsapparat, sondern auch für
den Geist“, erklärt Gesundheitsexpertin Katja Schneider vom
Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de.
Die vielfältigen Freizeitangebote
in Seniorenwohnanlagen sind
daher für die Bewohner nicht
nur unterhaltsam, sondern halten zudem noch jung. Therapeutische Angebote laden in den
hauseigenen Schwimmbädern
zu gesunder Bewegung im Wasser ein. Das entlastet die Gelenke und trägt dazu bei, dass die
Bewohner lange rüstig bleiben.
Auch die Fitnessräume animieren bis ins hohe Alter, mit einem
wohldosierten Training die Beweglichkeit zu erhalten.
Foto: Foto: djd/Rosenhof Seniorenwohnanlagen
sowohl körperlich als auch geistig: Das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird schon
durch regelmäßige Spaziergänge
merklich verringert. Die tägliche Gassirunde reicht aus, um
den Kreislauf zu stimulieren.
Zugleich ist die Erziehung eines Hundes eine anspruchsvolle
Aufgabe. Aber auch Hunde profitieren von Senioren, denn ein
Hund braucht Aufmerksamkeit.
Senioren haben mehr Zeit, sich
mit dem Tier zu beschäftigen als
Berufstätige. Der Hund zahlt die
gemeinsame Zeit mit Treue und
Gehorsam zurück.
Mitteilungsblatt Waghäusel · Anzeigen
29. Juli 2016 · Nr. 30
HÖRGERÄTE
Foto: © 2003 Thinkstock LLC
Bewusster Umgang mit Lärm das A und O
(KKH/red). Bundesweit hören
rund 15 Millionen Menschen
schlecht. Tendenz steigend.
Dabei sind nicht nur ältere
Menschen betroffen. Mediziner
stellen auch bei Kindern und
Jugendlichen zunehmend mehr
Gehörschäden fest. Das Risiko
dafür beginnt bei Schalldruckpegeln oberhalb von 85 Dezibel,
verursacht beispielsweise durch
Musik aus einem Walkmann.
Lärm kann neben Schwerhörigkeit, Tinnitus und anderen
Hörschäden weitere negative
Auswirkungen auf den Körper
haben. Krachmacher wie Flug-
zeuge, Presslufthammer und
laute Discomusik lassen den
Blutdruck steigen, das Herz
schneller schlagen und verengen die Blutgefäße. Sie erhöhen
das Risiko für Herz-KreislaufErkrankungen einschließlich
Herzinfarkt. Auch chronische
Schlafstörungen drohen. Noch
ein Tipp: Wer über längere Zeit
hoher Lärmbelastung ausgesetzt war, sogar Ohrgeräusche
wahrnimmt, sollte seinem Gehör eine akustische Auszeit von
acht bis zehn Stunden gönnen.
Dann kann sich das Innenohr
wieder erholen.
Foto: © Corbis. All Rights Reserved.
Hörprobleme können den
geistigen Abbau beschleunigen
Foto: djd/Phonak
Kinderohren hören anders
(djd). Sehr leise Töne oder
hohe Frequenzen, wie beispielsweise das „s“ oder „sch“
der Mutter, können von Kindern mit Hörminderung nicht
gehört und damit wahrgenommen werden. Kinder brauchen
jedoch auch Schlüssellaute, die
Sprachelemente aus dem hohen Frequenzbereich, um die
Möglichkeit zu erhalten, Sprache zu hören, nachzuahmen
und das Sprechen erlernen zu
können. Auch die aktive Teilnahme am Alltag wird nur
durch gutes Hören möglich.
Liegt eine Hörminderung vor,
sollten Eltern einen Hörgeräteakustiker aufsuchen, der sich
auf Kinder spezialisiert hat.
(djd/pt). Schwerhörigkeit kann
einer aktuellen Langzeitstudie der amerikanischen Uni
Baltimore zufolge offenbar
ungeahnte Folgen für das Gehirn haben. Im Alter lassen
sowohl Hörfähigkeit als auch
geistige Leistungsfähigkeit bei
vielen Menschen nach, doch
die Verknüpfung der beiden
Faktoren war bislang nicht
so bekannt. Demnach kann
eine Hörminderung zu einem
Nachlassen der geistigen Fähigkeiten führen, da bestimmte Regionen im Gehirn nicht
mehr ausreichend gefördert
werden und verkümmern. Bei
nachlassendem Hörvermögen
ist eine frühzeitige Vorsorge
immens wichtig, um eine drohende
Demenzentwicklung
möglicherweise aufhalten zu
können. Wie es um die eigene
Hörfähigkeit bestellt ist, kann
man bei regelmäßigen Hörtests ermitteln. Diese können
schnell und kostenlos in einem
Fachgeschäft eines kompetenten Spezialisten für gutes Hören wie etwa Geers Hörakustik
durchgeführt werden. Im Falle
einer festgestellten Hörminderung kann ein eigens angepasstes, unauffälliges Hörgerät den
Mangel ausgleichen und die
Gefahr geistigen Abbaus durch
fehlende Hörleistung mindern.
Nr. 30 · 29. Juli 2016 · Mitteilungsblatt Waghäusel
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Nr. 30 · 29. Juli 2016 · Mitteilungsblatt Waghäusel
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Wanhinweis nach Reifenwechsel
(DAS). Hat eine Autowerkstatt die Räder eines Fahrzeugs ab- und wieder anmontiert, muss sie den Kunden
deutlich daran erinnern, nach
50 bis 100 Kilometern die
Radschrauben nachzuziehen.
Wie die D.A.S. mitteilt, reicht
nach einem Urteil des Landgerichts Heidelberg ein einfacher Hinweis auf der Rechnung nicht aus.
(djd). Der Tod ist für die meisten Menschen ein sehr schwieriges Thema - deshalb sind in
vielen Familien auch die Fragen der Vermögensübertragung und Erbschaftsplanung
oftmals heikel. Wer sich als
Erblasser aber zeitig damit auseinandersetzt, kann alle Mög-
lichkeiten nutzen und die eigenen Wünsche umsetzen. Um
Auseinandersetzungen unter
den Erben zu vermeiden, muss
die Erbregelung formal korrekt und juristisch einwandfrei
sein. Die nötigen Informationen gibt es bei Rechtsanwälten,
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Rechtstipp bei Mobbing
(djd). Die lieben Kollegen kann
man sich nicht aussuchen - und
für ein entspanntes Arbeiten
muss man auch nicht gleich
privat befreundet sein. Was
aber, wenn einem ein anderer
Mitarbeiter täglich die Hölle
heiß macht und jeder Arbeitstag zur Tortur wird? „Mobbing
kann krank machen, Betroffene sollten sich in jedem Fall
zur Wehr setzen“, rät Robert
Mudter, Partneranwalt von
Roland Rechtsschutz aus der
Frankfurter Kanzlei Mudter
und Collegen. Existiere ein Betriebsrat, sollte dieser miteinbezogen werden. Er helfe bei einer
Beschwerde gegenüber dem
Arbeitgeber. Aber auch ohne
Betriebsrat muss der Arbeitgeber seine Mitarbeiter bei einer
Lösung unterstützen. Das Unternehmen hat die Möglichkeit,
den mobbenden Mitarbeiter
abzumahnen oder zu kündigen.
„Hilft dies alles nichts, hat das
Mobbingopfer gegenüber dem
Arbeitgeber und dem Mobber
einen Unterlassungsanspruch,
aber auch ein Anrecht auf Schadenersatz, was die Gerichte
mittlerweile auch anerkennen“,
so Mudter. Der Arbeitnehmer
habe allerdings die volle Darlegungs- und Beweislast für das
Mobbing und die hierdurch
entstandenen
psychischen
beziehungsweise
physischen
Folgen. „Um die Chancen vor
Gericht zu erhöhen, sollten
Betroffene am besten ein Mobbingtagebuch führen“, rät der
Jurist aus Frankfurt.
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Wenn Bello Ärger macht
(djd/red). Viele Hundebesitzer kennen diese Situation: Ihr
Hund läuft unvermittelt auf die
Straße oder erschreckt beim
Spaziergang im Feld einen Jogger. Schnell können erhebliche
Personen- und Sachschäden
entstehen. Für solche Schäden
haften die Halter der Tiere­und zwar in unbegrenzter Höhe
und lebenslang. Richtet der
Hund einen schweren Schaden
an, kann das sehr teuer und sogar existenzbedrohend werden.
Eine
Tierhalter-Haftpflichtversicherung sollte daher ein
Muss für jeden Hundebesitzer
sein. „Die Deckungssumme
sollte möglichst hoch sein“,
rät Fachjournalist Martin Blömer vom Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. Bei Anbietern wie der DEVK etwa beträgt
die Versicherungssumme zehn
Millionen Euro pauschal für
Personen- und Sachschäden sowie eine Million Euro für Vermögensschäden. Ein wichtiger
Punkt bei der Tierhalterhaftpflicht ist auch die sogenannte
Forderungsausfalldeckung. Sie
greift, wenn der Versicherungsnehmer oder auch sein eigenes
Tier einen Schaden erleidet, der
fremde Tierhalter aber nicht
zahlen kann.
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geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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