Jagsthausen - Lokalmatador.de

37. Jahrgang
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Nachrichten
Mittwoch, den 27. Juli 2016
Nummer 30
Jagsthausen
Mitteilungen der Gemeinde Jagsthausen
Amtsblatt der Gemeinde Jagsthausen - Herausgeber: Gemeinde Jagsthausen, Hauptstraße 3, 74249 Jagsthausen, Tel. 07943 91010, Internet: www.jagsthausen.de, E-Mail: info@
gemeinde.jagsthausen.de. Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen der Gemeinde: Bürgermeister R. Halter oder sein Vertreter im Amt.
Verantwortlich für den übrigen Inhalt und Anzeigen: Timo Bechtold, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall. Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co.
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Mittwoch, den 27. Juli 2016
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Jagsthausen
Amtliche Bekanntmachungen
Bericht zur Gemeinderatssitzung vom 14. Juli 2016
TOP 1
1. Nachtragshaushaltsplan und Nachtragshaushaltssatzung
2016;
Beschluss
Das Volumen des Verwaltungshaushalts erhöht sich um + 367.080 €
von 5.893.380 € auf 6.260.460 €. Die geplante Zuführungsrate vom
Verwaltungshaushalt an den Vermögenshaushalt muss nicht nur
komplett aufgelöst werden, sondern dreht sich zu einer Negativzuführung - 301.080 € aus dem Vermögenshaushalt an den Verwaltungshaushalt um. Dies bedeutet, dass sich die Zuführungsrate insgesamt
um 737.250 € reduziert.
Die Einnahmen im Verwaltungshaushalt erhöhen sich leicht bei den
Entwässerungsgebühren und Wasserzinsen um 66.000 €. Die sonstigen Einnahmen sind zum Teil noch nicht abzuschätzen bzw. bleiben
im Moment relativ stabil in der Ansatzsumme, bis auf wenige geringe
Änderungen.
Die Ausgaben im Verwaltungshaushalt erhöhen sich überwiegend
durch das
Starkregenereignis Ende Mai 2016 in den Bereichen
Straßenunterhaltung + 250.000 €
Unterhaltung der Wasserläufe + 138.000 €
Unterhaltung des Kanalnetzes + 200.000 €
Unterhaltung der Feldwege + 135.000 €
Unterhaltung der Wasserleitungen
im Pfitzhof und in der Hauptstraße
bedingt durch Fremdvergaben + 100.000 €
Das Volumen des Vermögenshaushaltes erhöht sich um + 647.080
€ von 1.300.480 € auf 1.947.480 €. Aus der Rücklage werden über
die geplante Entnahme in Höhe von 44.480 € hinaus noch weitere
182.000 € entnommen, sodass nun insgesamt 226.480 € entnommen werden. Die Rücklage wurde somit auf den Mindestbestand
zurückgefahren.
Geplant war im Jahr 2016 eine Kreditaufnahme in Höhe von 300.000
€, die nun um weitere 700.000 € erhöht werden muss, um alle Maßnahmen zu finanzieren. Die Verwaltung geht von einer Kreditaufnahme in Höhe von 1.000.000 € aus.
Die Einnahmen im Vermögenshaushalt verändern sich wie folgt:
Erschließungsbeiträge + 66.000 €
Hausanschlussersätze + 85.000 €
Grundstückserlöse + 50.000 €
Zuführungsrate - 435.920 €
Rücklagenentnahme + 182.000 €
Kreditaufnahme + 700.000 €
Gesamte Veränderungen + 647.080 €
Die Ausgaben erhöhen sich in den Bereichen:
Feuerwehr Ersatzbeschaffungen + 16.000 €
Wasserbau: Verbesserungen + 150.000 €
Abwasserbeseitigung Rappen + 30.000 €
Abwasserbeseitigung Pfitzhof + 50.000 €
Wasserversorgung Leitung Götzenburg + 100.000 €
Zuführung an den Verwaltungshaushalt + 301.080 €
Gesamte Veränderungen + 647.080 €
Der voraussichtliche Stand der Rücklage beträgt zum Ende des Jahres 2016 133.664 €.
Nach kurzer Aussprache stimmt der Gemeinderat dem 1. Haushaltsplan und der 1. Haushaltssatzung 2016 einstimmig zu.
TOP 2
Dorfgemeinschaftshaus Olnhausen;
Stand der bisherigen Planungen
Der Vorsitzende erläutert, dass im Vorfeld bekannt war, dass das
Alte Rathaus in Olnhausen unter Denkmalschutz steht und dieser
Gesichtspunkt nur einen eingeschränkten Handlungsspielraum für
die Gemeinde bedeutet.
In gemeinsamen Gesprächen mit Herrn Architekt Wittich und Architekt
Windmüller wurden erste Ideen erarbeitet und zu Papier gebracht.
Ende Februar 2016 hat dann vor Ort ein Termin mit dem Landesdenkmalamt Frau Schubert, Herrn Wittich und dem Vorsitzenden
Nummer 30
stattgefunden. Zunächst schienen die Ansichten und Wünsche der
Verwaltung meilenweit von den Vorstellungen des Landesdenkmalamtes entfernt zu sein.
Die Forderung war zunächst, dass der Grundriss des Gebäudes
komplett erhalten bleiben sollte. Mit dieser Vorgabe wäre eine Realisierung des Dorfgemeinschaftshauses ausgeschlossen gewesen.
Nach ausführlichen und kontroversen Diskussionen zeichnete sich
eine Kompromisslösung ab. Herr Wittich wurde damit beauftragt, die
Pläne den Vorstellungen des Landesdenkmalamtes anzupassen.
Das Vorgespräch mit dem Kreisbrandmeister warf keine unlösbaren
Aufgaben auf. So entstand dann die „Kompromisslösung“, die jedoch
weder für die Verwaltung noch für den Gemeinderat weitere Planungsmöglichkeiten offen lässt.
Die Gemeinde Jagsthausen wird aller Voraussicht nach für diese
Planvariante eine Baugenehmigung erhalten, zu weiteren „Spielräumen“ ist das Landesdenkmalamt nicht bereit.
Herr Architekt Wittich stellt die Pläne, Ansichten und Skizzen vor und
geht im Detail auf alle wichtigen Aspekte ein.
Der Gemeinderat nimmt die Planung zustimmend zur Kenntnis.
Die Verwaltung und die Architekten werden ermächtigt, auf dieser
Grundlage die weiteren Gespräche zu führen und in die Detailplanung und Kostenberechnung einzusteigen. Voraussichtlich wird die
Verwaltung für 2017 einen Antrag auf Bezuschussung aus dem
ELR-Programm stellen. In der mittelfristigen Finanzplanung musste
die Verwirklichung des Dorfgemeinschaftshauses von 2017 auf 2018
verschoben werden.
TOP 3
Familienzentrum Jagsthausen;
Anpassung der Elternbeiträge für Krippen-, Kindergarten- und
Schulkindbetreuung zum 1.9.2016;
Beschluss
Der Gemeinderat hat im Jahr 1988 und 2011 den Grundsatzbeschluss gefasst, die Kindergartenbeiträge nach den gemeinsamen
Empfehlungen der Kirchen und kommunalen Landesverbände zu
erheben. Für das Jahr 2016/2017 wurde eine Erhöhung der Elternbeiträge um jeweils 3 % beschlossen. Dabei lag die Verabredung
zu Grunde, einen Kostendeckungsgrad von 20 % anzustreben.
Der Tarifabschluss Ende des Jahres 2015 brachte für das Personal
der Kinderbetreuungseinrichtungen teilweise erhebliche Verbesserungen, insbesondere bei der Eingruppierung. Das Ziel, eine Kostendeckung durch Elternbeiträge von 20 % zu erreichen, bedeutet
somit die Notwendigkeit einer Erhöhung über die der gemeinsamen
Empfehlung zugrunde liegende Steigerung i.H. von 3 % pro Kindergartenjahr hinaus.
Die Landesverbände sprechen für das Kindergartenjahr 2016/2017
keine weitere Empfehlung der Beitragssätze aus. Der Gemeindetag empfiehlt jedoch einen Zwischenschritt, da ansonsten für das
Kindergartenjahr 2017/2018 mit einer Erhöhung in einem erheblich
größeren Umfang zu rechnen wäre.
Der Mehraufwand der Gemeinde bei den Personalkosten für den Kindergarten und die Kinderkrippe beträgt rund 40.000 €. Die Gemeindeverwaltung schlägt vor, die Elternbeiträge um 5 % anstatt 3 % für
das Kindergartenjahr 2016/2017 anzuheben.
Der Gemeinderat fasst den einmaligen Beschluss, die Kindergartenbeiträge für das Jahr 2016/2017 um 5 % anstatt den empfohlenen 3 % zu erhöhen.
TOP 4
Wasserversorgung Jagsthausen;
Erneuerung der Wasserleitungen im Pfitzhof
Der Gemeindebauhof, Wassermeister, beschafft und verlegt bei Tiefbaumaßnahmen immer selbst die Wasserleitungen.
Die Grabarbeiten werden hierbei durch ein Tiefbauunternehmen ausgeführt. Für die Gemeinde ist dies eine kostengünstige Vorgehensweise, die nebenbei auch der Qualitätssicherung dient.
Mit dem Ausscheiden des Wassermeisters zum 30. Juni 2016 kann
das Verlegen der Wasserleitung im Mittleren Pfitzhof nicht mehr in
Eigenregie durchgeführt werden.
Zumal die Stelle des Wassermeisters erst zum 1. August 2016 wieder
besetzt ist.
Die Verlegungsarbeiten der Wasserleitungen sind somit zwangsläufig
an eine Firma zu vergeben. Die Firma Bokmeier aus Bad Mergentheim hat den Auftrag für die Tiefbauarbeiten. Die Firma verfügt über
eine eigene Rohrnetzabteilung.
Mittwoch, den 27. Juli 2016
Jagsthausen
Für die Verlegung der Wasserleitung wurde von der Firma Bokmeier
ein Nachtragsangebot eingeholt. Das Nachtragsangebot schließt mit
einer Summe von 81.873,62 € netto.
Das Nachtragsangebot der Firma Bockmeier beinhaltet folgende Leistungen:
Herstellung der Kopflöcher für die Notversorgung (16 Stück)
Rohrleitungen schweißen und verlegen (930 m)
Hausanschlussleitungen verlegen (500 m)
Armaturen für die Hydrantenschächte zusammenbauen (9 Stück)
Hausanschlüsse herstellen, spülen und entkeimen (21 Stück)
Die Maßnahme ist im Nachtragshaushalt finanziert.
Der Gemeinderat fasst den einstimmigen Beschluss dem Nachtragsangebot der Firma Bokmeier für die Verlegung der Wasserleitungen im Mittleren Pfitzhof über 81.873,62 € zuzustimmen.
TOP 5
Maßnahmen aus Ersatzzahlungen des Windparks Harthäuser
Wald
Durch die Errichtung des Windparks „Harthäuser Wald“ (13 WEA)
entstand ein Eingriff in das Landschaftsbild, der nicht ausgeglichen
werden kann. Für diesen Eingriff erhob das Landratsamt Heilbronn
gemäß § 15 Absatz 6 BNatSchG i.V.m. § 21 Absatz 5 und 6 NatSchG
und der Ausgleichsabgabenverordnung Ersatzzahlungen in Höhe
von 1.430.000 €, welche die Vorhabenträger (ZEAG Erneuerbare
Energien) an die Stiftung Naturschutzfonds e.V. überwiesen hat.
Schon im Bewilligungsverfahren haben die beteiligten Gemeinden
informell darauf gedrängt, dass diese Ersatzzahlung auch wieder
in unseren betroffenen Landschaftsraum zurückfließen muss. Der
Landkreis Heilbronn hat dieses Zeichen verstanden und nun die
Initiative zur Umsetzung ergriffen.
Mit Schreiben des Landratsamtes Heilbronn vom 16.6.2016 wird
mitgeteilt, „dass durch Projektanträge Mittel aus diesen Ersatzzahlungen bei der Stiftung Naturschutzfonds e.V. abgerufen werden
können. Die Ersatzzahlungen sind zweckgebunden für Maßnahmen
des Naturschutzes sowie der Landschaftspflege und möglichst im
betroffenen Landkreis zu verwenden. Ziel ist es, die Mittel in den
Kommunen einzusetzen, auf deren Gemarkung Windenergieanlagen
errichtet wurden. Hierzu werden sichtbare Maßnahmen, wie bspw. an
Gewässern, an Biotopen oder Einrichtungen zum Amphibienschutz
angestrebt.
Abhängig vom Antragsteller werden die Maßnahmen mit unterschiedlichen Fördersätzen bezuschusst.
Die Höhe der Zuwendung beträgt bei Naturschutzverwaltungen
(Landratsamt) 100 %, bei Kommunen in eigener Trägerschaft, Vereinen oder Verbänden i.d.R. nur 70 %. Aus diesem Grund wird die
Untere Naturschutzbehörde (UNB) Antragsteller der kommunalen
Projekte bei der Stiftung Naturschutzfonds e.V. sein.
Die Anträge werden als Konzeption bei der Stiftung Naturschutzfonds
e.V. eingereicht, in der die Einzelmaßnahmen der betroffenen Kommunen aufgeführt sind.
Im Anschluss an die Informationsveranstaltung am 10.6.2016, - in der
der Bürgermeister vorbehaltlich des Gemeinderatsbeschlusses vom
14.7.2016 seine Zustimmung signalisiert hat - wird sich das Landratsamt mit den Kommunen und dem Regierungspräsidium über das
weitere Vorgehen abstimmen.
Ferner holt die UNB Angebote entsprechender Planer ein und beauftragt diese eine Grobplanung zu erstellen (Hinweis: Für die Maßnahme Jagsthausen liegt ein durchführungsreifer Plan schon vor).
Die Feinplanung mit konkreten Einzelmaßnahmen erfolgt dann bis
Frühjahr oder Herbst 2017. Nach Bewilligung der Maßnahmen kann
mit der Umsetzung voraussichtlich spätestens 2019 begonnen werden. Im nächsten Schritt wird der Antrag für Mittel der Konzeption
und Planungskosten zum 1.7.2016 bei der Stiftung Naturschutzfonds
e.V. gestellt.“
Maßnahme Jagsthausen
Herstellung des historischen Jagstverlaufs „Pappelwäldchen“
Gewand Altenau
Gewässerbett Aufwertung: ökologische Verbesserung, Artenvielfalt, Eigendynamik Diese ökologische Planung mit Kosten von ca.
446.636,75 € (Planungsstand März 2009) wurde schon vor einigen
Jahren mit dem Fischereiverein Jagsthausen e.V. entwickelt. Seinerzeit stand eine Landesförderung von 70 % im Raum; aufgrund der
hohen kommunalen Komplementärmittel von 30 % wurde die Maßnahme jedoch nicht weiterverfolgt, ist aber weitgehend umsetzungsreif und könnte somit zeitlich kurzfristig umgesetzt werden.
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Rolle der Unteren Naturschutzbehörde und Finanzierung
Optimaler Ausgleich der Ersatzzahlung auf Standortkommunen.
Antragsteller der Projekte ist die Untere Naturschutzbehörde mit
einer Förderung zu 100 %.
Wären die Kommunen Antragsteller, würde sich der Fördersatz auf
lediglich 70 % belaufen.
Somit müsste eine Koginanzierung geleistet werden, was bei einer
Durchführung durch die UNB nicht anfällt. Abstimmung der Planung
mit Regierungspräsidium und Stiftung Naturschutzfonds e.V., was
auch schon grundsätzlich geschehen ist. Die Förderfähigkeit liegt vor.
Nun soll die Erstellung der Konzeption durch die Untere Naturschutzbehörde erfolgen.
Nach ausführlicher Aussprache stimmt der Gemeinderat der
Planung einstimmig zu.
Weiterhin erteilt der Gemeinderat seine Zustimmung zur Übertragung der weiteren Planung und Umsetzung durch die UNB
mit einem Fördersatz von 100 % unter unmittelbarer Beteiligung
der Gemeinde Jagsthausen. Kosten dürfen für die Gemeinde
nicht anfallen.
Die Fläche bleibt weiterhin im Eigentum der Gemeinde Jagsthausen und auch die Maßnahme geht nach Abschluss ins
Eigentum der Gemeinde über.
Der Bürgermeister und die Verwaltung werden für die weiteren
Planungs- und Umsetzungsschritte ermächtigt.
TOP 6
Teilweise Erneuerung der Straßenbeleuchtung durch Austausch
von Leuchtkörpern;
Vergabe
Die Gemeinde Jagsthausen erhält aus dem Gesetz zur Förderung
von Investitionen finanzschwacher Gemeinden eine Zuwendung in
Höhe von 25.251,32 €.
Schwerpunkte der Förderung sind:
Lärmbekämpfung an Straßen
Städtebau zur Stärkung bestehender Zentren, Barriereabbau,
Brachflächenrevitalisierung
energetische Sanierung sonstiger Infrastruktur
Luftreinhaltung
Investitionen mit Schwerpunkt Bildungsinfrastruktur
Nachdem die Bildungsinfrastruktur in Jagsthausen in den vergangenen Jahren generalsaniert wurde, hat die Gemeindeverwaltung
den Antrag mit dem Schwerpunkt auf die energetische Sanierung
der Straßenbeleuchtung gestellt. Der Bewilligungsbescheid ging der
Gemeindeverwaltung im Mai 2016 zu.
Vorgesehen ist der Austausch der Leuchtkörper an sämtlichen Peitschenmasten sowie die Hängebeleuchtung in LED-Technik. Insgesamt handelt es sich um 55 Leuchten. Vorgesehen ist die Beschaffung der Leuchtkörper der Firma Siteco, die bereits im Baugebiet
Hofacker vorzufinden sind.
Die Gemeindeverwaltung hat hierzu zwei Großhändler zur Abgabe
eines Angebotes aufgefordert:
Fischer Zander GmbH & Co. KG 34.414,94 €
Emil Löffelhardt GmbH & Co. KG 31.914,63 €
Die Montage der Leuchtkörper erfolgt durch einen örtlichen Elektriker.
Die Maßnahme ist im Haushaltsplan 2016 finanziert.
Ohne weitere Diskussion vergibt der Gemeinderat die Lieferung der
Leuchtkörper an den günstigsten Bieter, die Firma Emil Löffelhardt GmbH & Co. KG zu einem Angebotspreis in Höhe von
31.914,63 €.
TOP 7
Bauanträge
Der Gemeinderat stimmte zwei Baunutzungsänderungsanträgen einstimmig zu und nahm einen Befreiungsantrag zustimmend zur Kenntnis.
Achten Sie im Straßenverkehr
bitte auf Fußgänger, Radfahrer
und besonders auf Kinder.
Bilanzsumme
3. Sonstige Vermögensgegenstände
12.863.186,85 €
0,00 €
247.722,51 €
0,00 €
78.385,31 €
3.796.828,32 €
234.765,50 €
4.796.519,75 €
1.299.173,78 €
1.241.326,71 €
43.740,10 €
967.459,67 €
13.149.828,24 €
0,00 €
15.606,79 €
73.909,51 €
0,00 €
104.513,75 €
3.883.119,58 €
152.345,38 €
4.961.073,92 €
1.436.302,29 €
1.279.213,80 €
50.902,51 €
1.035.575,51 €
Verbindlichkeiten
Forderungen
Neue Kreditaufnahmen
Liefer und Leistungen
Bilanzsumme:
2. Sonstige Verbindlichkeiten
C
1.
2.
3.
B Rückstellungen
Bilanzstand
III Gewinn
2. Finanzierungsanteile der Mitglieder
1. Zuschuss vom Land
31.12.14
106.830,43 €
0,00 €
0,00 €
89.516,31 €
2.470.643,97 €
12.863.186,85 € 13.149.828,24 €
110.691,23 €
0,00 €
0,00 €
247.722,53 €
2.476.393,77 €
10.028.379,32 € 10.482.837,53 €
31.12.15
Jagsthausen
2. Bestand
B Umlaufvermögen
1. Verlust
Forderungen
3. Langfristige Ausleihungen
2. Darlehen an Dritte
1. Beteiligungen
II. Finanzanlagen
3. Betriebs- und Geschäftsausstattung
Fuhrpark
2. Bauwerke
Kläranlage
Retentionsraumfläche
Zuleitungen und Sammler und Regenbecken
technische Ausstattung
Pumpwerke
Büro- und Gebäudeausstattung
ergänzende Maßnahmen
II. Investitionszuschüsse
157.265,20 €
1. Grundstücke mit Betriebs- und
anderen Bauten
157.265,20 €
I. Stammkapital
I. Sachanlagen
A Eigenkapital
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A Anlagevermögen
31.12.15
Passivseite
Aktivseite
Abwasserzweckverband Jagst - Kessach - Bilanz zum 31.12.2015
Der Jahresabschluss für das Wirtschaftsjahr 2015 des Abwasserzweckverbandes Jagst – Kessach wurde von der Verbandsversammlung in
öffentlicher Sitzung vom 20.07.2016 mit folgenden Abschlusszahlen festgestellt.
Feststellung der Jahresrechnung des Abwasserzweckverbandes Jagst - Kessach für das Wirtschaftsjahr 2015
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Mittwoch, den 27. Juli 2016
Jagsthausen
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Abwasserzweckverband Jagst-Kessach
TouristInfo Jagsthausen nun auch bei Facebook
Der Jahresabschluss 2015 wird wie folgt beschlossen:
Bilanzsumme 12.863.186,85 €
davon entfallen auf der Aktivseite auf das
Anlagevermögen 12.615.464,34 €
Umlaufvermögen 247.722,51 €
Summe 12.863.186,85 €
davon entfallen auf der Passivseite auf
empfangene Ertragszuschüsse 12.504.773,09 €
Verbindlichkeiten
gegen Banken 0,00 €
gegen Gemeinden 110.691,23 €
aus Lief. & Leistung 0,00 €
Bestandsbuchung/Bilanzgewinn 247.722,53 €
Summe
12.863.186,85 €
Gewinnausschüttung an die Haushalte der
Verbandsmitglieder 0,00 €
Die Jahresrechnung mit Rechenschaftsbericht liegt in der Zeit von
Freitag, 29.7.2016 bis Montag, 8.8.2016 - je einschließlich - im
Rathaus Widdern, Keltergasse 5, 74259 Widdern im Eingangsfoyer
während der üblichen Öffnungszeiten zur Einsichtnahme aus.
Seit Kurzem ist die TouristInfo der Gemeinde Jagsthausen nun
auch online über Facebook zu erreichen. Unter www.facebook.com/
GemeindeJagsthausen können Sie sich immer über aktuelle Veranstaltungen und Neuigkeiten rund um unsere Gemeinde informieren
und ganz einfach mit uns in Kontakt treten. Besuchen Sie uns online wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen, sei es durch Ihren „Like“,
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Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR)
2016 - Sonderlinie „Unwetterhilfe“
Wohnraum-Allianz gegründet: Gemeinsamer Aufbruch aller am
Wohnungsbau beteiligten Partner
Schnell ausreichenden und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung. Erhöhung
des Fördervolumens auf 250 Mio. Euro beabsichtigt.
Auf Einladung der Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau,
Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, ist am Montag (25. Juli) die WohnraumAllianz für Baden-Württemberg gegründet worden. Zur Auftaktveranstaltung für eines der wichtigsten Projekte der Landesregierung
in dieser Legislaturperiode begrüßte sie rund 50 Vertreterinnern und
Vertreter der Wohnungswirtschaft, der kommunalen Spitzenverbände, der im Landtag vertretenen Fraktionen sowie von Banken oder
auch des Natur- und Umweltschutzes.
„Schnell ausreichenden und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen,
ist ein zentrales Anliegen der Landesregierung, das sich als nötiger
denn je erweist“, erklärte Hoffmeister-Kraut in Stuttgart.
In den Ballungsräumen Baden-Württembergs, aber auch in vielen
Regionen des ländlichen Raums seien Mieten und Immobilienpreise
drastisch gestiegen. Es fehlten insbesondere günstige Wohnungen
für Menschen mit geringerem Einkommen, so die Ministerin. Die
Anstrengungen zur Schaffung von Wohnraum müssten daher mit
Nachdruck intensiviert werden. Sie strebe daher an, dass das Land
die für die Wohnraumförderung zur Verfügung stehenden Mittel auf
250 Mio. Euro in 2017 erhöhe.
„Schnell ausreichenden und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen,
dieses Ziel erreichen wir nur, wenn wir alle Akteure des Wohnungsmarktes an einen Tisch bekommen.
Die neue ‘Wohnraum-Allianz’ ist dafür das beste Mittel, mit dem wir
Leitlinien für die verstärkte Schaffung von Wohnraum gemeinsam
zügig erarbeiten und uns über Schritte zur Umsetzung auf allen Ebenen verständigen wollen“.
Der Bogen der Themen spanne sich dabei von den rechtlichen
Grundlagen des Bauens und der Planung bis hin zu Förderinstrumenten und der Finanzierung. In den Blick zu nehmen seien bei der
Schaffung von mehr Wohnraum zudem gleichermaßen die Interessen der Mieter als auch von Vermietern, betonte die Ministerin.
Information für die Redaktionen
Die „Wohnraum-Allianz“ hat konsultative und beratende Funktion und
soll in vier Arbeitsgruppen in regelmäßigen Sitzungen drängende
mit dem Wohnungsbau zusammenhängende Fragen diskutieren.
Darüber hinaus werden in diesem Jahr weitere Spitzengesprächsrunden zur Reflektion der Ergebnisse stattfinden, um noch in 2016
erste mögliche Vorschläge zu präsentieren, die schnell umgesetzt
werden könnten.
Konjunkturaussichten der Südwestwirtschaft
Lebhafte Binnennachfrage bleibt tragende Säule der positiven
konjunkturellen Grundtendenz
Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat sich am Freitag
(22. Juli) in Stuttgart zu den Konjunkturaussichten der Südwestwirtschaft zum Ende des ersten Halbjahrs 2016 geäußert.
Angesichts der Schäden, die in den letzten Wochen in BadenWürttemberg durch Starkregen und Überschwemmungen verursacht
wurden, hat Herr Minister Hauk verfügt, den betroffenen Gemeinden
eine rasche Unterstützung aus dem ELR anzubieten.
Grundlage für eine Förderung ist die Verwaltungsvorschrift ELR vom
9.7.2014, ergänzt am 19.4.2016 (GABL vom 25.5.2016). Gewährt
werden Zuwendungen zur Milderung von Schäden in Folge der
Unwetterereignisse ab dem 28. Mai 2016 im Rahmen einer zweiten
Programmentscheidung im Jahresprogramm 2016. Die Finanzierung
erfolgt aus Rückflussmitteln.
Eine Förderung aus der Sonderlinie „Unwetterhilfe“ können nur die
Gemeinden in Anspruch nehmen, die die Landratsämter dem Innenministerium als von Starkregen und Unwettern betroffene Gemeinden gemeldet haben.
Die Antragstellung für Projekte, die über die Sonderlinie „Unwetterhilfe“ gefördert werden sollen, ist ab sofort bis zum 19. August
2016 möglich.
Abweichend vom üblichen Verfahren sind die Anträge je dreifach
dem Regierungspräsidium, Referat 32, und je einfach der zuständigen Rechtsaufsichtsbehörde vorzulegen.
Um eine rasche, unbürokratische Antragstellung und wirkungsvolle
Hilfe zu ermöglichen, wird für die Sonderlinie „Unwetterhilfe“ Folgendes festgelegt:
1. Zuwendungsempfangende müssen ihre Versicherungsleistungen erst bei der Abrechnung der Maßnahme vorlegen.
2. Diese werden als Eigenmittel in der Finanzierung eingestuft und
haben somit keine Auswirkungen auf die zuwendungsfähigen
Ausgaben.
3. Liegt bei Schlussabrechnung ggf. eine Überfinanzierung vor, wird
der Zuschuss gekürzt.
4. Wiederherstellungsmaßnahmen stellen automatisch eine Modernisierung des bisherigen Zustandes dar.
5. Als ökologische Komponente ist die Angabe „Wiederherstellung
nach Unwetterschäden“ ausreichend.
6. Der vorzeitige Maßnahmenbeginn, ab Eintritt des Schadenereignisses, ist unschädlich für die Gewährung einer Zuwendung.
7. Die Ausnahme von Nr. 1.2.1 der VV zu § 44 LHO kann im Einzelfall angewendet werden.
8. Ersatzbeschaffungen im Rahmen der Soforthilfe des Landes
können nicht Bestandteil der förderfähigen Kosten sein.
Eine weitere Antragstellung von unwettergeschädigten Gemeinden,
Unternehmen und Privatpersonen kann im Rahmen des regulären
Verfahrens zum ELR-Jahresprogramm 2017 erfolgen. Es wird eine
Prioritätenliste erstellt.
Ansprechpartner im Rathaus zum ELR ist BM Roland Halter.
Umschreibung eines Fahrzeuges bei Umzug (von außerhalb des Landkreises)
Für Fahrzeughalter, die ihren Wohnsitz oder Sitz innerhalb Deutschlands in einen anderen Zulassungsbezirk verlegen, besteht die
Pflicht der Antragstellung auf Zuteilung eines neuen Kennzeichens
nicht mehr. Stattdessen kann zwischen der Zuteilung eines neuen
Kennzeichens und der Beibehaltung des bisherigen Kennzeichens
gewählt werden. Bei beiden Varianten muss der Halter jedoch unter
Vorlage der notwendigen Unterlagen vor Ort bei der Zulassungsstelle den jeweiligen Antrag stellen.
Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau
Mittwoch, den 27. Juli 2016
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Jagsthausen
„Die wirtschaftliche Entwicklung ist in der ersten Jahreshälfte vornehmlich von den binnenwirtschaftlichen Komponenten getragen
worden. Die lebhafte Binnennachfrage, die von der günstigen Arbeitsmarktlage, den steigenden Einkommen und dem weiterhin stabil
niedrigen Preisniveau unterstützt wird, bleibt die tragende Säule der
konjunkturellen Entwicklung“, sagte Hoffmeister-Kraut.
Die Arbeitslosigkeit betrage zur Jahresmitte 3,8 Prozent und habe
damit genauso niedrig gelegen wie im konjunkturstarken Vorjahr.
Konjunkturell stützend wirkten auch die Investitionen, so die Ministerin. Insbesondere im Kraftfahrzeugbereich sei es zu einem kräftigen
Anstieg der Neuzulassungen gekommen. Außerdem sei die Nachfrage nach Wohnbauten ungebrochen hoch. Angesichts der wenig
dynamischen Entwicklung des Welthandels erführen die Auslandsgeschäfte dagegen nur begrenzte Impulse.
Die baden-württembergische Wirtschaft habe im zweiten Quartal
2016 eine langsamere Gangart eingelegt als zu Jahresbeginn und
vor allem im Vergleich zum wachstumsstarken Jahr 2015.
Der volatile Verlauf der Konjunktur im ersten Halbjahr verdecke
jedoch die „weiterhin anhaltend kräftige konjunkturelle Grundtendenz
sowie die gute Verfassung der Wirtschaft“, so Hoffmeister-Kraut.
„Das positive Stimmungsbild der Unternehmen und der privaten
Haushalte sowie wichtige Konjunkturindikatoren weisen zur Jahresmitte darauf hin, dass sich das Wirtschaftswachstum in der zweiten
Jahreshälfte wieder etwas verstärken dürfte“, erklärte die Wirtschaftsministerin.
Die Verunsicherung der Wirtschaft zu Jahresbeginn habe sich inzwischen etwas stabilisiert.
Zur Jahresmitte wurden die konjunkturellen Aussichten von den
Unternehmen folgerichtig wieder etwas besser eingeschätzt. Sowohl
die aktuelle Lageeinschätzung als auch die Geschäftserwartungen
hätten sich verbessert.
Allerdings helle sich das außenwirtschaftliche Umfeld nur langsam
auf, sodass angesichts dieser Entwicklung Baden-Württembergs
Konjunktur auch in der zweiten Jahreshälfte keine nennenswerten
Impulse von seiner Exportwirtschaft erfahren dürfte. Die zukünftige
Lageeinschätzung sei auch von Unsicherheiten wie den weiteren
Verhandlungen um den „Brexit“ geprägt.
Für das Gesamtjahr 2016 geht die Wirtschaftsministerin von einem
moderaten Wirtschaftswachstum für die Südwestwirtschaft aus:
„Eine Wachstumsrate im Bereich des von der Bundesregierung prognostizierten Deutschlandwerts von 1,7 Prozent ist auch für den Südwesten möglich und wäre ein guter Wert für Baden-Württemberg“, so
Hoffmeister-Kraut.
Geburtstagsjubilare
31.7. Karola Borth, Olnhausen
3.8. Norbert Baukus, Jagsthausen
75 Jahre
70 Jahre
Die Gemeindeverwaltung Jagsthausen wünscht den Geburtstagsjubilaren alles Gute, vor allem viel Gesundheit.
Familienzentrum Jagsthausen
Termine
Hausaufgabenbetreuung für GrundschulGrundschule
kinder
am
RÖMERBAD
Termine: In den Ferien findet keine HausJagsthausen
aufgabenbetreuung statt.
Beginn wieder am 19.9.2016, 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Montag bis Donnerstag
Ort: Grundschule Jagsthausen, Klassenzimmer
Sommerferienprogramm 2016
1. Programmpunkt
„Auf den Spuren Noahs“, Katholische Kirchengemeinde
Musste leider mangels Anmeldungen abgesagt werden.
2. Programmpunkt
„Ein bunter Kuchen aus Spiel, Spaß und Bäckerei“, SV Jagsthausen,
Hauptverein
Termin: Freitag, 29. Juli 2016, 14.00 - 17.00 Uhr
Treffpunkt: Sportheim Jagsthausen
Nummer 30
3. Programmpunkt
„Kanu-Tour“, SV Jagsthausen, Abteilung Fußball und LandFrauen Jagsthausen
Termin: Montag, 1. August 2016, 13.15 -17.00 Uhr
Einstieg 14.00 Uhr in Schöntal
Einstieg 14.00 Uhr in Möglingen (bei Niedrigpegelstand)
Treffpunkt: Grundschule „Am Römerbad“ Jagsthausen, Parkplatz
Mitbringen: Mütze, Sitzschale, Ersatzkleidung
4. Programmpunkt
„Töpfern mit Gaby Barth“, Gaby Barth und das Familienzentrum
Jagsthausen
Termin: Dienstag, 2. August 2016, 10.00 - 12.00 Uhr (1. Kurs)
Dienstag, 2. August 2016, 14.00 - 16.00 Uhr (2. Kurs)
Mittwoch, 3. August 2016, 10.00 - 12.00 Uhr (3. Kurs)
Treffpunkt: Grundschule „Am Römerbad“ Jagsthausen, Pausenhalle
Sprachkurse
1. Anfängerkurs Deutsch - Deutsch als Fremdsprache
2. Fortgeschrittenenkurs Deutsch - Deutsch im Alltagsleben
Termin: Dienstag, 2.8.2016
1. Gesprächskreis 9.00 Uhr
2. Anfängerkurs 10.30 Uhr
Raum Familienzentrum
Neue Kurse beginnen am Dienstag, 27.9.2016.
Beratungsstelle für Familie und Jugend
Psychologische Beratung und Unterstützung zu Fragen der
Erziehung und Entwicklung der Kinder sowie zur Gestaltung des Familienlebens bietet Diplom-Psychologe Markus
Haselmann.
Mittwochs im Familienzentrum Jagsthausen - Terminvereinbarungen sind erforderlich unter Telefon 07131/994-338.
Sprechstunde des Kreisjugendamtes
Fragen und Probleme innerhalb der Familie?
Bezirkssozialarbeiterin Frau Baumgart bietet im Familienzentrum
Jagsthausen, Lange-Garten-Str. 1, nach vorheriger Terminvereinbarung Eltern, Kindern und Jugendlichen Beratung und Unterstützung
an. Terminvereinbarung unter Telefon 07131/994-465.
Eine offene Sprechstunde findet donnerstags von 14.00 bis 15.30
Uhr im Rathaus Möckmühl, Hauptstr. 23, Raum 006, statt.
Diakonische Bezirksstelle Neuenstadt
Sozial- und Lebensberatung
Sprechstunde in Möckmühl: immer dienstags von 14.30 bis
16.00 Uhr in den Räumen der Offenen Hilfen, Untere Gasse 16
in Möckmühl.
Anmeldung erwünscht unter Tel. 07139/7018 oder
[email protected].
Offene Hebammensprechstunden im Landkreis
Weinsberg
Claudia Gutbrod, Hebamme, Familientherapeutin (SG)
[email protected], Tel. 07134/5370084
Information, Beratung, Gespräche ... Ob schwanger oder bei untröstlichem Weinen, bei Ernährungsfragen oder auch im Wochenbett
dürfen Sie gerne vorbeikommen.
Die Zwerge Weinsberg, Schafäckerstraße 8-10, Weinsberg
2-mal im Monat mittwochs ab 10.00 Uhr*, gerne mit telefonischer
Anmeldung.
Leingarten
Christine Schwan-Lang, Hebamme, [email protected]
Handy: 0176/818182-43
Hebammenpraxis „Die Hebammen“, Dieselstraße 31, Leingarten
jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat:
offene Einzelsprechstunde: 10.00 - 12.00 Uhr*
telefonische Sprechstunde: 9.00 - 13.00 Uhr*
offene Gruppensprechstunde:
12.00 - 13.00 Uhr
(Privatleistung 5,00 € / Stunde)
*Krankenkassenleistung
Begleitung und Beratung bei künstlicher Befruchtung
Frau Schwan-Lang bietet auch Begleitung bei künstlicher Befruchtung an.
Das war‘s leider.
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INFOS REGIONAL
Kolping-Blasorchester
Gelungener (Schul-) Jahresabschluß des Kolping-Blasorchesters
Einen „echten“ Radiomoderator hatte sich das Kolping-Blasorchester Neckarsulm für sein
Sommerkonzert am Samstag,
den 16. Juli 2016, eingeladen.
Titel: „Live auf Sendung“.
Alexander Dambach vom SWR
führte gekonnt von einem Titel
zum nächsten, sodass man wirklich das Gefühl hatte, „live“ bei
einer Radiosendung mit dabei
zu sein.
Programm
Gleich zu Beginn wurde die
Begrüßung durch Andreas
Gall abrupt durch seinen Sohn
unterbrochen, er solle doch
endlich aufhören, so viel zu
reden, Radiohören sei doch viel
besser . . .
Somit war auch gleich der Einstieg in die Radiosendung gegeben, welchen das aktive Orchester mit den flotten Rhythmen
von Rock-Opening (M. Schneider) und Let me entertain you
von Robbie Williams gestaltete.
Dieser folgte die ruhige Metallica-Ballade Nothing else matters,
im Hintergrund auf der Leinwand idyllische Landschaften
mit der Übersetzung des Liedtextes „Nichts anderes ist von
Bedeutung“.
Als extra Gast war eine Tanzgruppe aus der Ballett- und Stepschule Münch aus Heilbronn
angereist, die zusätzlich zum
musikalischen Hörgenuss auch
etwas fürs Auge bot.
Mit Bohemian rhapsody von
Queen machte das KBO daraufhin einem ehemaligen Mitglied
in Nordrhein-Westfalen mit
einem Liveanruf eine besondere Geburtstagsüberraschung –
wie im Radio so üblich.
- Es fehlte an diesem Abend an
nichts, denn alle Aktiven des
Kolping-Blasorchesters waren
- wie immer bei solch großen
Konzerten - auf der Bühne vertreten: zwischen unterhaltsamer Rock- und Popmusik und
getragenen Balladen gab es
ein Interview mit den „Trommelkids“ aus der musikalischen Früherziehung, die Europa-Nachrichten von den Ins-
trumental-Anfängern begleitet und der Wetterbericht von
einem strahlenden „Sonnentanz“ der Kinder umrahmt immer mit dabei die (ehemaligen) Schüler(innen) der AstridLindgren-Schule, die bereits seit
vielen Jahren fester Bestandteil
des Orchesters sind …
Kurz vor der Pause wurden die
Rollen dann umgedreht, als
Moderator Alexander Dambach
in einem Zuschauerinterview
von Tanja Wache gefragt wurde,
ob er denn nicht auch etwas singen könne. Nach einem zögerlichen „Ja, aber…“ bekam er
von seiner spontanen Gesangspartnerin Anja Schönbrunn die
Noten von Summer Wine überreicht und leitete somit in die
wohlverdiente Pause über, in
der es auch für die Zuschauer „Summer Wine“ als kleine
Erfrischung gab.
Die zweite Hälfte eröffnete das
KBO mit einem flotten Lets get
loud von Jennifer Lopez, zu dessen Samba-Rhythmen Felix Gall
(6) und Sarah Schönbrunn (6)
eine kesse Sohle aufs Parkett
legten, und dafür heftig bejubelt wurden.
Die in vielen Radiosendungen
obligatorischen Musik-Schnipsel-Rätsel wurden schnell vom
Publikum gelöst (Skyfall +
what a feeling, natürlich alles
„live“ gespielt), und die beiden
schnellsten Anrufer bekamen
ein Präsent überreicht.
Auch hier trat nochmals die
Tanzgruppe auf, bevor nach
einem rhythmischen dancemedley von Lady Gaga das
„Wort zum Sonntag“ von Thomas Ochs vorgetragen wurde.
Zum Abschluss standen dann
nochmals alle aktiven KBOMitglieder auf der Bühne mit
„Ein Ton allein macht noch
lange nicht Musik“, und zeigten
auf, dass zusammen musizieren
für jeden eine Bereicherung ist
und allen viel Spaß macht.
Mit what a wonderful world von
Louis Armstrong und thank
you for the music von Abba als
Zugabe, endete ein gelungener
Konzert-Sommerabend.
INFOS REGIONAL
Förderverein St. Vinzenz
Parkfest St. Vinzenz wird volljährig
So könnte die Überschrift über
eine traditionelle Veranstaltung in Neckarsulm tituliert
sein. Denn zum 21.-mal lädt
der Förderverein zum Parkfest
ein. Am Sonntag, den 31. Juli
2016 beginnt das Fest um 11.00
Uhr beim Parkwohnheim in
gewohnter Art und Weise.
Die fleißigen Helferinnen und
Helfer im Team des Fördervereins freuen sich auf viele zahlreiche Besucher. Mit einem kleinen Unterhaltungsprogramm
bei dem Musik, Tanz und Information im Mittelpunkt stehen,
wird das Fest ergänzt. Der Lassallia-Chor, unter der Leitung
von Andrej Klassen wird in der
Mittagszeit mit Chorliedern
die Besucher begeistern. Das
Küchenteam um Ludwig Zoll
und den Mitgliedern des Fördervereins, wird aus der Küche
wiederum für „Speis und Trank“
sorgen. Neben einer reichhaltigen Auswahl an Mittagessen,
wird auch der Eiskaffee einen
wichtigen Teil des kulinarischen
Angebots ausmachen. Mit Fassbier und heimischen Weinen
(Weingut Berthold) sowie Kaffee und Kuchen zur Mittagszeit
erfahren der Gaumen und die
trockenen Kehlen ihre Befriedigung. Mit Informationen rund
um den Neubau des Pflegeheimes und einem Medizin-Check
wird das Fest abgerundet. Mit
dem Erlös aus diesem Fest wird
der Förderverein in gewohnter Manier die Bewohnerinnen und Bewohner von St. Vinzenz unterstützen. Zum Beispiel
durch den Kauf von Pflegesesseln, Nagel-Etuis oder Gutschei-
nen für Friseur- und Fußpflegebesuche. Oder auch, wie jetzt
recht aktuell, durch die Unterstützung beim Kauf einer neuen elektronischen Orgel für die
Gottesdienste. Es ergeht herzliche Einladung an die gesamte
Bevölkerung. Foto Archiv/mut
Stadt Neckarsulm muss deutlich weniger Asylbewerber in Anschlussunterbringung übernehmen
Landkreis plant vorläufige Unterkunft für 25 Flüchtlinge am Standort Amorbach
Die Stadt Neckarsulm muss
deutlich weniger Asylbewerber unterbringen als erwartet.
Für das laufende und das kommende Jahr rechnet die Stadt
mit insgesamt 254 Flüchtlingen in der Anschlussunterbringung. Wohnraum für 145 Personen bieten 33 eigens für diesen
Zweck sanierte Bestandswohnungen in 19 städtischen Wohngebäuden. 23 Flüchtlinge haben
private Wohnungen gemietet. Das bedeutet, dass noch
Wohnungen für 86 Flüchtlinge benötigt werden. Die Standorte für die neu zu bauenden
Wohnungen hat der Gemeinderat per Beschluss bereits festgelegt: in Obereisesheim vorrangig
im Umfeld des Sportgeländes an
der Landesstraße, in der Kernstadt auf dem Festplatz Pichterich und in Amorbach auf dem
Areal hinter dem Ladenzentrum.
Wie das noch verbleibende
Kontingent auf diese Standorte verteilt wird, entscheidet der
Gemeinderat nach der Sommerpause. Fest steht, dass an den
genannten Standorten weitaus
weniger Flüchtlinge untergebracht werden als bislang angekündigt.
Die rückläufige Zahl an Asylbewerbern wirkt sich auch auf die
vorläufige Unterbringung aus,
für die der Landkreis Heilbronn
zuständig ist. Auch an den
bereits bekannten Standorten
in Dahenfeld und in Obereisesheim werden deutlich weniger
Flüchtlinge vorläufig untergebracht als ursprünglich geplant.
Unterkünfte für jeweils bis zu 25
Personen baut das Landratsamt
auf einer Freifläche hinter dem
neuen Feuerwehrgerätehaus
im Gewerbegebiet Mostäcker
und auf einem Grundstück der
Katholischen Kirchengemein-
de Neckarsulm am Brahmsweg
hinter der katholischen Kirche. Dort sollten ursprünglich
Unterkünfte für jeweils bis zu
60 Flüchtlinge entstehen.
Neu hinzu kommt eine Flüchtlingsunterkunft auf der Freifläche hinter dem Ladenzentrum
in Amorbach. Diesen Standort,
der für die Anschlussunterbringung vorgesehen ist, nutzt das
Landratsamt für die vorläufige
Unterbringung von maximal 25
Personen. In welchem Umfang
dort auch Wohnungen für die
Anschlussunterbringung entstehen, entscheidet sich nach
der Sommerpause. Die an diesem Standort für die Anschlussunterbringung angekündigte
Zahl von 192 wird in jedem Fall
deutlich unterschritten.
Weil der Landkreis jetzt in
Amorbach einen weiteren Standort für die vorläufige Unterbringung nutzen kann, kann die
maximale Belegungszahl auf 25
Personen pro Standort begrenzt
werden. Dies hat Oberbürgermeister Joachim Scholz in Verhandlungen mit dem Landkreis
erreicht. „Die Stadt achtet weiter darauf, dass die Flüchtlinge
gleichmäßig auf die Stadtteile
verteilt werden und kein Ortsteil überfordert wird“, versichert
Joachim Scholz.
Die meisten Flüchtlinge sind
nach wie vor in den Gemeinschaftsunterkünften des Landkreises in der Rötelstraße (135
Personen) und auf dem Gelände der Christian-Schmidt-Schule in der Odenwaldstraße (182
Personen) untergebracht. Wie
lange der Standort in der Odenwaldstraße vom Landratsamt
noch genutzt wird, ist derzeit
offen. (snp)
Verwaltungsgemeinschaft Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim berät über Fortschreibung des Flächennutzungsplans
Sitzung des gemeinsamen Ausschusses am Donnerstag, 28. Juli, im Rathaus
Über die Offenlage des Entwurfs zur vierten Fortschreibung des Flächennutzungsplans sowie die erste Fortschreibung des Landschaftsplans für
den gemeinschaftlichen Ver-
waltungsraum beschließt der
gemeinsame Ausschuss der
Ver waltungsgemeinschaft
Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim in öffentlicher Sitzung am Donnerstag, 28. Juli,
um 16 Uhr im Sitzungssaal des
Rathauses Neckarsulm. Zudem
werden den Ausschussmitgliedern die Abrechnungen der
Sozialstation und der IAV-Stelle für das Jahr 2014 vorgelegt.
Weiteres Thema ist die Aktualisierung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung über die
Erfüllung der Aufgaben der
vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft. (snp)
INFOS REGIONAL
Kolping haut auf die Pauke
Gelungenes Kinderfest rund ums Kolpinghaus
Ein buntes Treiben herrschte
am Sonntagnachmittag in der
Kolpingstraße 13 in Neckarsulm.
Unter dem Motto „Wir hauen
auf die Pauke“ hatten die Kolpingsfamilie zu ihrem jährlich
stattfindenden Kinderfest eingeladen. Im Mittelpunkt der Mitmachaktionen stand dieses Jahr
das Basteln und Erproben von
verschiedenen Musikinstrumenten. Mit großem Interesse schlugen die Kinder Nägel in ihre
„Regenmacher-Rassel“. Durch
die eingefüllten Steine, erzeugten die Rasseln schön klingende Töne. Klirrendere Geräusche
dagegen gaben die Kronkorkenrasseln von sich. Am Nachbartisch wurden bespannte Tontöpfe als Handtrommel umfunktioniert. Mit Bastelfarben konnten
die Kinder ihrem Rhythmusinstrument noch die eigene Note
verleihen indem sie diese bunt
verzierten. Leiter des Kolpingblasorchesters, Andreas Gall,
baute die selbst gebastelten Instrumente in das am Abend stattfindende Konzert mit ein. „Hier
kann jeder mitmachen der will,
das machen wir ganz spontan“,
freute er sich im Vorfeld auf die
interessante Aktion. Die Freundinnen Mia und Sabrina versuchten sich zwischendurch an
Großes Interesse herrschte beim Basteln von Musikinstrumenten - dazu noch ein spendiertes Eis
der „Abwasserrohrtrommel“.
Mit den als Schlegel umfunktionierten Flip-Flops konnten die Rohre in unterschiedlicher Tonlage bespielt werden.
„Wir kommen auch jede Woche
mittwochs zur Kolpinggruppe“, erzählen die zwei, die sich
bei der Kolpingsfamilie Neckarsulm sichtlich wohlfühlen.
Neben Freunden und Mitglieder
der Kolpingsfamilie, waren die-
Sabrina und Mia versuchen sich an der „Rohrtrommel“
ses Jahr viele Flüchtlinge unter
den Besuchern des Kinderfestes.
Frau Adam vom Freundeskreis
Asyl zeigte sich sehr erfreut über
den großen Zuspruch der Asylanten und die gute Zusammenarbeit mit der Kolpingsfamilie.
Tombola
Im Innenraum des Kolpinghauses wartete eine gut bestückte
Tombola auf glückliche Gewinner. „Toll, von 8 Losen 7 Gewinne“, freute sich Leonie. Und wer
nicht so viel Glück hatte, dem
war gewiss, dass er mit dem
Erlös die Kolpingaktion „Essen
mit Gästen“ unterstützt. Mit
dem Auftritt des Kolpingchores
nahm ein gelungenes Fest inmitten von Neckarsulm sein Ende.
Text und Fotos mut
Tim (7 Jahre) bemalt seine Handtrommel
Immer beliebt bei den Kindern: die Hüpfburg
INFOS REGIONAL
Manfred-Kyber-Grundschule Löwenstein verabschiedet Schulleiter Helmut Hornung in den Ruhestand
Beliebter Käpt‘n geht von Bord
„Drei, zwei, eins – los“. Ein
ganzer Pulk von bunten Luftballonen steigt vom Schulplatz
in Löwenstein in den Abendhimmel. Die Luftballone tragen
kleine Kärtchen mit den ganz
persönlichen Wünschen der
Schüler für ihren Rektor Helmut
Hornung.
Diese Wünsche sollen von den
Luftballonfindern zurückkommen zu Helmut Hornung. Auf
schönere Weise könnten es
die Schüler ihrem scheidenden Rektor nicht sagen. Da geht
einer, den man mag. Zusammen
mit ihm wird Lehrer Siegfried
Fischer in den Ruhestand verabschiedet. Die Eltern der Grundschüler haben das Thema Käpt’n
Helmut aufgegriffen und das
Musical „Santiano“ komponiert,
das die Schüler auf dem Schulhof präsentieren. Käpt‘n Helmut
begibt sich dabei zusammen mit
Steuermann Siegfried (Fischer)
und seiner Piratenmannschaft
auf eine gefährliche Schatzsuche.
Den fröhlichen und turbulenten Aktionen auf dem Schulhof
geht der offizielle Teil der Verabschiedung in der Evangelischen
Kirche Löwenstein voraus. Die
Bläsergruppe unter der Leitung
von Manfred Sommer eröffnet
mit dem „Festmarsch“ die Feier. Zarte Blockflötentöne kommen von der Flötengruppe unter
der Leitung von Heidemarie Brosi und ein fetziges „Bei mir bistu schein“ auf der Klarinette von
Achim Derzenbach. Eigentlich
hatte er ja geplant, bei seiner Verabschiedung keinen Aufwand zu
machen. Nun sei aber daraus
sogar ein Schulfest entstanden,
lässt Hornung bei seiner Begrüßung wissen. „Leben fühlen in
all seiner Lebendigkeit, das kann
Luftballone tragen die Wünsche der Schüler in alle Winde
man nicht an allen Orten“, sagt
Hornung. Aber hier an der Schule
habe er diese Lebendigkeit jeden
Tag genossen. „Das war eine
richtig gute Zeit hier‘“. „Du hast
der Grundschule Löwenstein ein
neues Gesicht gegeben, hast ihr
deinen Stempel aufgedrückt. Du
verlässt ein wohlbestelltes Haus“,
hebt Bürgermeister Klaus Schifferer hervor. „Sie bringen alles
mit, was einen guten Schulleiter
ausmacht. Das sieht man, wenn
man an ihre Schule kommt“,
lobt Schuldirektor Wolfgang Seibold in gewohnt humorvoller
Reimform. Pfarrer Erich Munz
und Schuldekan Jörg Spahmann
weisen auf die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen
Schule und Kirche hin. Elternvertreterin Heike Dietze blickt
auf die Zeit mit Rektor Hornung
zurück, „auf eine Zeit mit ganz
viel Freude und harmonische
Zusammenarbeit. Das ist nicht
selbstverständlich“. Der „Män-
Turbulent geht es zu auf dem Piratenschiff mit Käpt'n Helmut und Steuermann
Siegfried (links oben)
nerbeauftrage“ und ebenfalls aus
dem Schuldienst ausscheidende
Lehrer Siegfried Fischer unterstreicht mit launigen Worten das
Dasein der männlichen Grundschul-Lehrkräfte in einer dominierenden Frauenwelt.
Bevor es hinausgeht zum Schulfest begeistern die Viertklässler mit Liedern und Tänzen und
der Beamershow „Ente gut - alles
gut“. Ein fröhliches Fest draußen
auf dem Schulhof. Tänze, Lieder, das Piraten-Musical „Santiano“ und die Luftballonaktion. Lehrerin Heike Harfensteller führt als Moderatorin durch
das bunte Programm. Spontane kleine Aktionen zeigen die
innige Verbundenheit der Schüler mit ihrem Rektor. So stür-
men nach dem Programm Anika, Clarah, Jan und Lavinja auf
ihren Schulleiter zu und überreichen ihm ein Apfelbäumchen
für sein „Baumstückle“. Und von
den Eltern bekommt Hornung
als Dankeschön ein besonderes
Präsent, ein „Pensionärsbänkle
zum Ausruhen“. Auch der einsetzende Regen kann das fröhliche Treiben auf dem Schulhof
nicht stoppen. Man verzieht sich
in die Schule. Dort genießen die
Besucher kulinarische Köstlichkeiten und die Jugendkapelle
des Löwensteiner Musikvereins
unter der Leitung von Til Hörger sowie eine Band ehemaliger
Schüler und Lehrer sorgen für
den musikalischen Background.
Text und Bilder (hlö)
LandFrauen Grantschen
Ausflug nach Miltenberg am Main
Der Jahresausflug führte die
LandFrauen Grantschen und
zahlreiche Gäste nach Miltenberg am Main. Lothar Philipp
chauffierte gekonnt jenseits der
Autobahn durch idyllische Dörfer.
Bei der Stadtführung erfuhr die
Reisegruppe viel über die schönen Fachwerkhäuser, die größtenteils wunderbar restauriert
sind. Miltenberg wurde in der
Vergangenheit auch mehrfach
von Hochwasser heimgesucht,
was die vielen Marken an den
Häusern bestätigen. An diesem wunderschönen Sommer-
tag durfte natürlich eine Schifffahrt auf dem Main nicht fehlen.
Ein weiterer Höhepunkt war der
Besuch der Schlosskirche in der
Barockstadt Amorbach.
Ein Orgelkonzert auf der weltberühmten Stumm-Orgel aus
dem Jahr 1774, die mit über
5.000 Pfeifen und einem Glockenspiel ausgestattet ist, hat
die Reisegruppe sehr beeindruckt. Für ein Mitglied der
LandFrauen war das ein großer emotionaler Moment, denn
einer der Gebrüder Stumm, die
diese Orgel erbaut haben, zählt
zu ihren Vorfahren.
INFOS REGIONAL
Fünf Chöre überzeugen beim Sommerkonzert mit dem Liederkranz Eberstadt
Applaus, Applaus für einen erfrischenden Konzertabend
„Einen abwechslungsreichen
Konzertabend“, hat Liederkranz
Vorsitzender Karl-Heinz Burkhardt dem Publikum in der gut
besuchten Eberfirsthalle versprochen.
Was folgte waren 100 Minuten erfrischender Chorgesang von insgesamt fünf Chören vor einem Kulissenbild mit
strahlend gelber Sonne, buntem Regenbogen und schwarzen Noten auf hellblauem Hintergrund. „Singen macht Spaß,
Singen macht froh“, kommt es
lautstark von rund 40 Stimmen
des Schulchors unter der Leitung von Angela Schmieg.
In ihren gelben Shirts lassen die
Kids den Funken guter Laune
sofort auf das Publikum überspringen. Schnell noch ein
Winken zu Oma und Opa in
die Zuhörerreihen und weiter
geht es mit dem fröhlichen Liedersingen, so ganz ohne Notenblatt. Da wird mit den Fingern
geschnipst und mit den Füßen
kräftig auf die Bühnenbretter
gestampft. Der Spaß vor großem Publikum zu singen ist
den Kindern anzusehen. Der
Daumen von Dirigentin Angela
Schmieg zeigt sofort nach oben:
„Toll gemacht“.
Mit dem Prinzen-Hit „Alles nur
geklaut“ eröffnet Viva la Musica
seine Liedvorträge. Stark bringen Sängerinnen und Sänger im
schwarz-roten Outift „Blowin‘
in the wind“, „Gabriellas sång“,
und den Beatles Klassiker „Lady
Madonna“ zu Gehör. Für Dirigent Herbert Bromberg ist es
der erste Konzertabend mit dem
Chor. „Sie haben das heute gut
gemacht.
Ich freue mich auf eine hoffentlich erfolgreiche und lan-
ge Zusammenarbeit mit dem
Chor“, zeigt sich der 49-Jährige
aus Waibstadt nach dem Auftritt
zufrieden. Erst im Mai 2016 hat
er den Chor übernommen.
Das junge und jung gebliebene Sänger und Sängerinnen
gut miteinander können, zeigt
der Auftritt vom traditionellen
Chor.
Da steht Anna Frisch als Chorleiterin mit ihren 22 Jahren
couragiert vor über 30 Aktiven
und heimst sich zusammen mit
ihrem Chor bei „Die Gedanken
sind frei“, „Horch was kommt
von draußen rein“ und „Alle
Vögel sind schon da“, mit munterem Pfiff herübergebracht, den
begeisternden Applaus des Publikums ein. „Wir hatten super
viel Spaß auf der Bühne“, bringt
sie die Begeisterung der Sänger
herüber. Zusammen mit Kathrin
Finke (23) leitet sie seit September 2015 den Chor.
Nicht fehlen, bei einem Liederkranzkonzert, darf der Männerchor Eberbachtal mit Frontmann Levin Lüftner am Akkordeon. 27 Männer zeigen ihre
Klasse mit in deutscher Sprache gesungenen amerikanischen Volksliedern. „Ich komm‘
von Alabama her“ und „Die gelbe Rose von Texas“, die Schwaben aus dem Eberbachtal haben
es bravorös gemeistert.
Mit Liedbeiträgen vom jungen
„Chor Horizont“ neigt sich das
Sommerkonzert dem Ende zu.
Auf ihre ganz eigene Weise bringen sie gern gehörte Popsongs zu
Gehör. Da passt der Songtext der
Sportfreunde Stiller „Applaus,
Applaus“ ganz besonders in den
Liederreigen ehe der traditionelle Chor zusammen mit dem
Schulchor ein letztes Mal den
Liederkranz-Sound mit Thomas
Präsentierte Popsongs: Der Jugendchor "Horizont"
Stapf am Klavier herüberbringt.
Mit zu den begeisterten Zuhörern gehört Hans-Georg Richter. „Das war ein erfrischendes
Konzerterlebnis mit gut gewählter Liederauswahl. Vor allem die
Kooperation Schulchor und Liederkranz finde ich eine großartige Sache“, lobt der Mann von
„Harmonie“ Lehrensteinsfeld
das gelungene Event.
Text und Bilder (kre)
Anna Frisch dirigiert den traditionellen Chor
"Das ist alles nur geklaut": Viva la Musica
Ein Ohren- und Augenschmaus: Der Schulchor
Ein Highlight beim Sommerkonzert: Der Männerchor Eberbachtal
INFOS REGIONAL
Kiwi-Treffen in der Schnitzelhütte auf dem Ketzersberg
Erinnerungen an die guten alten "Blue Stars"
Günter Dorsch war einst als
Bassist Mitglied der legendären Weinsberger-Tal Band „Blue
Stars". Er ist 1985 nach Neuseeland ausgewandert und ist
ein "echter Kiwi" geworden. Bis
Ende August besucht der NeuRentner seine alte Heimat.
"Das ist immer eine gute Gelegenheit, Erinnerungen aufzufrischen und sich mit Freunden
zu treffen", sagt der gebürtige
Willsbacher beim Treffen mit
alten Freunden in der Schnitzelhütte beim Sportplatz in Ellhofen. Sein alter Band-Kumpel
Günter Sigloch hat nicht nur
Fotoalben aus der wilden BandZeit mitgebracht, sondern auch
einige Exemplare der einzigen
Blue-Star-Single-Schallplatte,
die je geprägt wurde.
Beim jetzigen Kiwi-Treffen
erklingen die Blue-Star-Songs
im Schnitzelhütte-Biergarten
vom Plattenspieler. Die Teilnehmer des Treffens schwelgen
in Erinnerungen. Vier der ehe-
maligen Blue Stars sind da, dazu
viele ehemalige Arbeitskollegen der ehemaligen Druckerei
Röck in Weinsberg, wo Günter
Dorsch den Beruf des Druckers
gelernt hat. Zudem waren ehemalige Arbeitskollegen seiner
Ehefrau Renate aus dem Dentallabor Bartenbach mit dabei.
"Unser letztes Kiwi-Treffen fand
vor zehn Jahren in Frieders
Weinstüble in Obersulm-Sülzbach statt", erinnert sich Sigloch.
Seit Mai 2016 ist Günter Dorsch
Neu-Rentner. Auch in Neuseeland übte er in den letzten 30
Jahren seinen Beruf als Drucker
aus. „Neuseeland ist ein wunderbares Land", schwärmt Dorsch,
der in verschiedenen Pub-Bands
auch sein Hobby Musik gepflegt
hat. Durch die Musik habe er in
Neuseeland schnell viele neue
Freunde gefunden. „Die Leute sind sehr aufgeschlossen",
berichtet Dorsch. Sein Sohn
Michael ist ebenfalls im Druckerei-Gewerbe aktiv. Zum 5. Mal
besucht Günter Dorsch mit Ehe-
„Kiwi" Günter Dorsch, in der Mitte des Bildes mit Bart hinter Ehefrau Renate
stehend, und Freunden im Biergarten der Schnitzelhütte
frau Renate seit der Auswanderung die alte Heimat, Eltern und
Freunde.
„Für uns war es damals wichtig, dass Neuseland eine „nuclear freenation" ist, nennt der
Willsbacher Kiwi einen Grund,
warum er Deutschland verlas-
sen hat, um am anderen Ende
der Welt sein Glück zu suchen.
Er hat es gefunden: „Wir sind
mit unserem Leben zufrieden",
sagt der ehemalige Blue-StarsBassist.
Text und Bild (gsig)
Redaktionsadresse:
[email protected]
Seniorenkreis Lehrensteinsfeld
Köstliches Kuchenbuffet und spaßiges Bingo
52 Seniorinnen und Senioren trafen sich am Dienstag,
19.7.2016 zum geselligen Beisammensein im TSV-Sportheim
Lehrensteinsfeld.
Begrüßt wurden wir zunächst
vom bisherigen Vorstand Udo
Krämer, der im Anschluss das
Wort an den amtierenden Vorstand Cem Akin übergab. Dieser teilte uns mit, dass wir, wie
bereits seit vielen Jahren, zu
diesem Nachmittag von den
Mitgliedern des Sportvereins
zu Kaffee und Kuchen eingeladen sind. Bei dem reichhaltigen Kuchenangebot konnte
niemand widerstehen: Wenn’s
nix koscht, esse mr au a Stückle
meh. Gell? Un guat war’s sowieso! Trotz drückender Hitze und
Schwüle kam das Singen für
unsere Geburtstagskinder nicht
zu kurz. „Special guest“ Bürgermeister Björn Steinbach spielte
mit uns im Anschluss das allseits
beliebte Bingo. Wir schafften bis
zum Abendessen 3 Durchgänge.
Nicht jeder konnte in der kurzen Zeit gewinnen. Aber Spaß
hat es uns allen gemacht. An
dieser Stelle möchten wir uns
ganz herzlich beim TSV Lehrensteinsfeld für die schon fast traditionelle Bewirtung sowie bei
unserem Bürgermeister Björn
Steinbach, der es trotz vollen
Terminkalenders immer wieder
möglich macht, zu den Treffen
zu kommen, herzlich bedanken.
Verschwitzt und verschmitzt
gingen wir nach dem Abendessen, Wurstsalat oder belegte
Brote, nach Hause.
Nun wünsche ich allen Senioren einen schönen Sommer
und freue mich auf ein gesundes Wiedersehen zum nächsten
Seniorenkreis am 20.9.2016 im
ev. Gemeindehaus. Bis dahin,
eure Christine Lindemann.
Sudoku Nr. 30 | 2016 | mittel
5
9
5
1
3
7
8
3
5
2
2
6
8
9
4
3
9
4
7
5
6
1
4
1
5
7
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2
3
2
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4
1
3
6
5
5
7
3
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2
4
9
6
3
9
2
5
7
1
8
3
9
5
1
2
6
8
4
8
6
4
7
9
1
3
2
4
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8
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
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Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
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Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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Mittwoch, den 27. Juli 2016
Karten und weitere Informationen gibt es bei den bekannten Vorverkaufsstellen, bei der Geschäftsstelle in Künzelsau, Tel. 07940/18-348,
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Herrenhaus Buchenbach
Kräuternachmittag mit Sammeln und Kochen am Sonntag, 14.
August 2016 im Herrenhaus
An Mariä Himmelfahrt gibt es teilwiese noch die Tradition, dass verschiedene Kräuter gesammelt und im Gottesdienst gesegnet werden.
Die Kräutersträuße dienen das Jahr über als Apotheke oder werden
zum Schutz vor Blitzschlag oder Geistern unter das Dach gehängt.
Kräuter, die in den 30 Tagen nach Mariä Himmelfahrt gesammelt
werden sind besonders wirksam.
Das Wissen der Kräuter ist ziemlich aus unserem Alltag verschwunden. Den Nachmittag wollen wir diesen Pflanzen widmen und Kräuterbuschen binden, Kräuter kennenlernen und sammeln.
Aus den Kräutern wird zusammen ein leckeres Essen gezaubert, das
zum Ende gemeinsam verspeist wird.
Karin Öchslen, Gartenplanerin und Kräuterpädagogin.
Treffpunkt: Herrenhaus, max. 12 Personen, Kosten € 8,00 plus
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Anmeldung im Herrenhaus Buchenbach, Tel. 07938 992035 oder
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Der Heimatverein Sennfeld und alle teilnehmenden Vereine und
Organisationen würden sich über Ihr Kommen freuen.
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Nummer 30
Seite 15
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