2Q16 Aktionärsbrief Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre 229005D Im zweiten Quartal 2016 haben wir profitabel gearbeitet und in allen Geschäftsbereichen eine robuste Leistung erbracht. Wir haben unsere Kapitalbasis weiter gestärkt. So können wir die notwendige Restrukturierung vorantreiben und in ausgewählte Geschäftschancen mit attraktiven risikobereinigten Renditen investieren. In unseren regionalen Divisionen Swiss Universal Bank (SUB), Asia Pacific (APAC) und International Wealth Management (IWM) erzielten wir starke Ergebnisse. Die Division Investment Banking and Capital Markets (IBCM) war im zweiten Quartal 2016 wieder profitabel. Gleichzeitig machten wir bedeutende Fortschritte bei der Redimensionierung und dem Risikoabbau in der Division Global Markets (GM). Wir erzielten weiterhin umfangreiche Kosteneinsparungen und bauen durch eine umfassende Neugestaltung der Front-to-Back-Prozesse eine effizientere und widerstandsfähigere Plattform auf. Mit diesen Massnahmen stellen wir sicher, dass die Credit Suisse besser aufgestellt ist, um langfristig und profitabel zu wachsen. Finanzergebnis Die Credit Suisse wies im zweiten Quartal 2016 einen den Aktionären zurechenbaren Reingewinn von CHF 170 Mio. und einen Vorsteuergewinn von CHF 199 Mio. aus (bereinigt*: CHF 290 Mio.). Mit einem kombinierten bereinigten* Vorsteuergewinn von CHF 933 Mio. im zweiten Quartal 2016 sowie hohen Netto-Neugeldern von CHF 11,3 Mia. in der Vermögensverwaltung leisteten die Divisionen APAC, IWM und SUB den grössten Beitrag zu diesen Ergebnissen. In unserem Heimmarkt Schweiz erzielten wir ein solides Ergebnis und verzeichneten einen bereinigten* Vorsteuergewinn von CHF 457 Mio. In der SUB konzentrierten wir uns weiterhin auf die Optimierung der Ertragsentwicklung durch eine verstärkte Positionierung als Bank für Unternehmer und durch unser Beratungs angebot Credit Suisse Invest. Letzteres unterstützt uns dabei, dem gesamten Kundenspektrum erstklassige Dienstleistungen und Beratungen zu bieten. Im Investment Banking in der Schweiz verzeichneten wir eine gute Dynamik und nahmen in Bezug auf angekündigte Transaktionen in den Bereichen M&A1 und Fremdkapitalmärkte2 im Berichtsquartal Spitzenpositionen ein. Zudem wurden wir das fünfte Jahr in Folge von Euromoney als «Best Investment Bank in Switzerland» ausgezeichnet. Wir haben eine Schweizer Banklizenz beantragt und gehen davon aus, dass die Credit Suisse (Schweiz) AG im vierten Quartal 2016 ihren Betrieb aufnehmen wird – sofern unter anderem die Genehmigungen der Aufsichts behörden vorliegen. In der Region Asien-Pazifik, die für die Credit Suisse einen wichtigen Wachstumsmarkt darstellt, verfügen wir über eine starke Präsenz. Unsere Kunden schätzen das breite Angebot an Urs Rohner, Präsident des Verwaltungsrats (links), und Tidjane Thiam, Chief Executive Officer. Produkten und Dienstleistungen in den Bereichen Vermögensverwaltung und Investment Banking, das wir im Rahmen unseres integrierten Ansatzes erbringen. Innerhalb der Division APAC konnten wir das Vermögensverwaltungsgeschäft weiter ausbauen. Im Segment der äusserst vermögenden Unternehmer verzeichneten wir im ersten Halbjahr eine starke Nachfrage nach unseren Finanzierungsdienstleistungen. In unserem Emissions- und Beratungsgeschäft erzielten wir trotz rückläufiger Gebührenpools ein positives Wachstum und konnten den Share of Wallet3 ausbauen. Beim Ausbau der Division IWM konnten wir weitere Fortschritte verzeichnen. Wir generierten weiterhin in allen Geschäftsbereichen und Regionen Netto-Neugelder, mit soliden Zuflüssen aus den Schwellenländern und Europa. Dies zeigt den Mehrwert, den wir für unsere Kunden schaffen können. Wir schlossen verschiedene bedeutende Transaktionen ab, die einen Rückgang der transaktions- und leistungsabhängigen Erträge im Berichtsquartal teilweise kompensieren konnten. Im Asset Management verzeichneten wir Netto-Neugelder mit attraktiven Produktmargen, unter anderem auch dank der erfolgreichen Lancierung des Nova Fixed Maturity Bond Fund im April 2016. Dank der hohen Kundennachfrage ist das Fondsvermögen seit der Lancierung auf über CHF 3 Mia. angestiegen. Wir investieren weiter gezielt in unsere Geschäftsbereiche. Unser Ziel ist, für äusserst vermögende und sehr vermögende Kunden – sie stellen ein Schlüsselsegment der Credit Suisse dar – sowie für institutionelle Kunden und unsere Retail-Kunden in der Schweiz der bevorzugte Partner zu sein. Um diese Kunden noch besser zu bedienen, stellen wir weiterhin gezielt neue Kundenberater ein. Per Ende des zweiten Quartals 2016 beschäftigten wir in der Division APAC insgesamt 650 Kundenberater. In der Division IWM konnten wir im Berichtsquartal ebenfalls weitere Kundenberater gewinnen, und die Zahl der Neueinstellungen stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres um rund 40% gegenüber der Vorjahresperiode. In der SUB tätigten wir gezielte Investitionen in den Bereichen Branding und Werbung sowie in Bezug auf Digitalisierungsinitiativen und regulatorische Projekte. Das Emissions- und Beratungsgeschäft der Division IBCM entwickelte sich im Berichtsquartal sehr gut. Im zweiten Quartal 2016 erzielte die Division mit einem bereinigten* Vorsteuergewinn von USD 132 Mio. ein bedeutend besseres Ergebnis als im ersten Quartal 2016. Die Redimensionierung und der Risikoabbau in der Division GM sind entscheidende Elemente unserer Strategie. Im zweiten Quartal 2016 machten wir gute Fortschritte bei der beschleunigten Restrukturierung der Division. Bis Ende des zweiten Quartals 2016 hatten wir den Kapitalbedarf von GM weiter gesenkt, den Transfer von Vermögenswerten in die strategische Abwicklungseinheit (Strategic Resolution Unit, SRU) abgeschlossen und das Devisengeschäft von GM an die SUB übertragen. Zudem konnten wir im Berichtsquartal den Risikoabbau in der Division GM in bedeutendem Mass vorantreiben und dadurch den Kapitalbedarf weiter reduzieren. Die risikogewichteten Aktiven und die Leverage-Risikoposition liegen aktuell im Rahmen der per Ende 2016 angestrebten Ziele. Wir konnten unsere Kostenbasis gegenüber dem zweiten Quartal 2015 weiter senken. Ferner verzeichneten wir im zweiten Quartal 2016 deutliche Erfolge bei der Stärkung unserer kundengetriebenen Aktivitäten und konnten gegenüber dem ersten Quartal 2016 die Ertragsgenerierung in unseren Kernbereichen Equities, Credit und Solutions verbessern. Mit einem bereinigten* Vorsteuergewinn von USD 208 Mio. stellte die Division GM im Berichtsquartal ihre Profitabilität unter Beweis. In der strategischen Abwicklungseinheit machten wir weitere bedeutende Fortschritte. Wir reduzierten die risikogewichteten Aktiven, die Leverage-Risikoposition sowie die Kosten und trieben die Abwicklung von Geschäftsbereichen voran, sodass Kapital zur Reinvestition in unsere Wachstumsmärkte freigesetzt wurde. Stärkung unserer Kapitalbasis Die Credit Suisse wies per Ende des zweiten Quartals 2016 eine Quote des harten Kernkapitals (CET1) auf Look-through-Basis von 11,8% aus. Der Anstieg um etwa 40 Basispunkte gegenüber 11,4% per Ende des ersten Quartals 2016 zeugt von einer disziplinierten Kapitalbewirtschaftung und der gesteigerten Pro fitabilität. Bis Jahresende 2016 beabsichtigen wir, eine Quote des harten Kernkapitals (CET1) auf Look-through-Basis von 11% bis 12%4 beizubehalten. So können wir unsere Restrukturierung weiter vorantreiben und gezielt in ausgewählte Gelegenheiten mit attraktiven risikobereinigten Renditen investieren. Per Ende des zweiten Quartals 2016 wies die Credit Suisse eine Leverage Ratio des harten Kernkapitals (CET1) auf Look-through-Basis von 3,3% aus. Zusammengefasst zeigen die Ergebnisse, dass die Credit Suisse im zweiten Quartal 2016 ihre Profitabilität unter Beweis stellte. Wir konzentrierten uns in einem anspruchsvollen Quartal darauf, unsere Kunden optimal zu betreuen. Die Divisionen SUB, APAC und IWM verzeichneten bedeutende Mittelzuflüsse in der Vermögensverwaltung. IBCM konnte den Marktanteil bei Schlüsselprodukten steigern und trug zum Gewinn der Bank bei. Auch die restrukturierte GM-Plattform generierte einen Gewinn. Die Risiken in der Division wurden gesenkt, und wir haben im ersten Halbjahr 2016 unserer Zielvorgabe entsprechend den erwarteten Quartals-Vorsteuerverlust in einem Adverse-Stress-Szenario um 50% reduziert. In der strategischen Abwicklungseinheit konnten wir Kosten und Kapitalbedarf weiter reduzieren. Unser Kosten senkungsprogramm treiben wir zügig voran und setzen alles daran, eine flexiblere, widerstandsfähigere und effizientere Bank zu bauen, die auch unter den neuen, nach der Krise vorherrschenden regulatorischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erfolgreich bestehen kann. Ausblick Unser Ausblick für das zweite Halbjahr 2016 bleibt vorsichtig. Geopolitische Spannungen und makroökonomische Bedenken haben sich vor einigen Wochen durch das Ergebnis des Referen dums in Grossbritannien noch verstärkt. In den kommenden Quartalen werden wir weiter auf unsere längerfristigen Ziele hinarbeiten und für unsere Kunden und Aktionäre Mehrwert schaffen. Wir danken allen Mitarbeitenden der Credit Suisse weltweit sehr herzlich für ihren grossen Einsatz, ihr Engagement und ihre anhaltende Unterstützung. Unser Dank gilt auch unseren Kunden und Aktionären für ihr Vertrauen in die Credit Suisse. Freundliche Grüsse Urs Rohner Präsident des Verwaltungsrats Juli 2016 Tidjane Thiam Chief Executive Officer Schlüsselkennzahlen 2Q16 im Quartal / Ende 1Q16 Veränderung in % Veränderung im Quartal / Ende in % 2Q15 Quartal Jahr 6M16 6M15 Jahr Credit Suisse (in Mio. CHF, wo nicht anders vermerkt) Den Aktionären zurechenbarer Reingewinn/(-verlust) 170 Unverwässertes Ergebnis pro Aktie (in CHF) 0.08 Verwässertes Ergebnis pro Aktie (in CHF) 0.08 Den Aktionären zurechenbare Eigenkapitalrendite (in %) 1,5 Effektiver Steuersatz (in %) 10,6 (302) (0.15) (0.15) (2,6) 37,0 6 1’051 – 0.61 – 0.59 – (84) (87) (86) 10,0 – – 35,6 – – 2’105 – 1.23 – 1.20 – 10,0 – 33,7 – (132) (0.07) (0.07) (0,6) 55,4 Kernergebnis (in Mio. CHF, wo nicht anders vermerkt) Nettoertrag 5’471 Rückstellung für Kreditrisiken 9 Total Geschäftsaufwand 4’504 Ergebnis vor Steuern 958 Aufwand-Ertrag-Verhältnis (in %) 82,3 5’179 35 4’375 769 84,5 6’545 39 (74) 4’600 3 1’906 25 (16) (77) (2) (50) 70,3 – – 10’650 44 8’879 1’727 83,4 (17) (32) (2) (54) 12’877 65 9’091 3’721 70,6 – Verwaltete Vermögen und Netto-Neugelder (in Mia. CHF) Verwaltete Vermögen 1’218,4 Netto-Neugelder 12,1 1’180,8 10,5 1’347,6 13,7 3,2 15,2 (9,6) (11,7) 1’218,4 22,6 (9,6) (21,0) 1’347,6 28,6 Bilanzdaten (in Mio. CHF) Total Aktiven 821’164 Ausleihungen, netto 273’835 Total Eigenkapital der Aktionäre 44’962 Materielles Eigenkapital der Aktionäre 40’026 813’898 270’248 44’997 40’123 1 1 1 0 5 879’322 270’171 42’642 34’199 0 (7) 17 821’164 273’835 44’962 40’026 (7) 1 5 17 879’322 270’171 42’642 34’199 Basel-III-Daten zum regulatorischen Kapital und Leverage Risikogewichtete Aktiven (in Mio. CHF) 275’056 Quote des harten Kernkapitals (CET1) (in %) 14,2 Quote des harten Kernkapitals («look-through») (in %) 11,8 Leverage Ratio des harten Kernkapitals («look-through») (in %) 3,3 Leverage Ratio des Kernkapitals (T1) («look-through») (in %) 4,4 283’937 13,6 11,4 3,3 4,4 281’886 (3) (2) 7 7 13,9 10,3 2,7 275’056 (2) 281’886 13,9 – 10,3 – 2,7 – 3,7 – – – – – 14,2 11,8 – – 3,3 3,7 – – 4,4 Informationen für Aktieninhaber Ausstehende Aktien (in Mio.) 2’081,4 davon ausgegebene Stammaktien 2’089,9 davon eigene Aktien (8,5) Buchwert pro Aktie (in CHF) 21.60 Materieller Buchwert pro Aktie (in CHF) 19.23 Börsenkapitalisierung (in Mio. CHF) 21’547 1’946,4 1’957,4 (11,0) 23.12 20.61 26’640 1’632,4 1’638,4 (6,0) 26.12 20.95 42’107 (23) (7) (7) (19) 28 28 42 (17) (8) (49) 2’081,4 2’089,9 (8,5) 21.60 19.23 21’547 28 28 42 (17) (8) (49) 1’632,4 1’638,4 (6,0) 26.12 20.95 42’107 Anzahl Mitarbeitende (auf Vollzeitbasis) Anzahl Mitarbeitende 47’180 47’760 46’610 (1) 1 47’180 46’610 *D ie bereinigten Ergebnisse sind Nicht-GAAP-Finanzkennzahlen. Eine Überleitung der bereinigten Ergebnisse zu den am ehesten vergleichbaren US-GAAP-Kennzahlen ist in den Tabellen «Reconciliation of adjusted results» unter «I – Credit Suisse results» enthalten. 1 Quelle: Thomson Securities, SDC Platinum, Credit Suisse. 2 Quelle: International Financing Review. 3 Dealogic-Daten gestützt auf extern veröffentlichter Einschätzung vom 7. Juni 2016. Bereich Eigenkapitalmärkte ohne Umrechnungen. 4 Ohne Berücksichtigung bedeutender Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten. 1 Termine Finanzinformationen und Kontakte Termine Finanzinformationen US-Aktienregister und Registerführer Ergebnis des dritten Quartals 2016 Donnerstag, 3. November 2016 Deutsche Bank ADS-Depotbank Trust Company Americas Investor Relations Telefon +41 44 333 71 49 Adresse American Stock Transfer & Trust Co. Operations Center E-Mail [email protected] 6201 15th Avenue Internet www.credit-suisse.com/investors Brooklyn, NY 11219 Media Relations USA Anrufe aus den USA/Kanada +1 866 249 2593 E-Mail [email protected] Anrufe aus anderen Ländern +1 718 921 8124 Internet www.credit-suisse.com/news E-Mail [email protected] Telefon +41 844 33 88 44 Schweizer Aktienregister und Registerführer Zusätzliche Informationen Adresse Credit Suisse Group AG Ergebnisse und Finanzinformationen www.credit-suisse.com/results Aktienregister RXS 8070 Zürich Gedruckte Exemplare Credit Suisse AG GCPD 1 Schweiz 8070 Zürich Telefon Schweiz +41 44 332 02 02 E-Mail [email protected] Wichtige Informationen Die Verweise auf die auf die Vermögensverwaltung ausgerichteten Divisionen beziehen sich auf die Divisionen APAC, IWM und SUB. Verweise auf das Vermögensverwaltungsgeschäft von APAC, IWM und SUB beziehen sich auf das Private-Banking-Geschäft der jeweiligen Division. Per 1. Januar 2013 wurde in der Schweiz das Basel-III-Regelwerk zusammen mit der «Too Big To Fail»-Regulierung und den dazugehörigen Vorschriften in die schweizerische Gesetzgebung übernommen. Per 1. Januar 2015 wurde das BIZ-Regelwerk bezüglich der Leverage Ratio, wie vom Basler Ausschuss herausgegeben, durch die FINMA in der Schweiz eingeführt. Die diesbezüglichen Offenlegungen erfolgen im Einklang mit der Auslegung der entsprechenden Anforderungen durch die Credit Suisse, einschliesslich relevanter Annahmen. Änderungen in der Auslegung dieser Anforderungen in der Schweiz oder in unseren Annahmen oder Schätzungen könnten die hier verwendeten Zahlen verändern. Die hier verwendeten Begriffe «Phase-in» und «Look-through» beziehen sich auf die Kapitalanforderungen nach Basel III. «Phase-in» heisst gemäss dem Basel-III-Regelwerk, dass für die Jahre 2014 bis 2018 über fünf Jahre (20% pro Jahr) Kapitalabzüge für Goodwill und sonstige immaterielle Werte sowie sonstige Kapitalabzüge (beispielsweise für bestimmte latente Steuerguthaben) eingeführt werden. In den Jahren 2013 bis 2022 wird die Anrechnung von bestimmten Kapitalinstrumenten auslaufen («Phase-out»). «Look-through» geht von der vollständigen Einführung der Kapitalabzüge für Goodwill und sonstige immaterielle Werte sowie anderer regulatorischer Anpassungen und dem vollständigen Auslaufen gewisser Kapitalinstrumente aus. Falls nichts anderes vermerkt ist, basiert die Leverage-Risikoposition auf dem BIZ-Regelwerk bezüglich der Leverage Ratio und umfasst bilanzwirksame Aktiven für das Periodenende und vorgeschriebene regulatorische Anpassungen. Wir können möglicherweise die erwarteten Vorteile aus unseren strategischen Initiativen nicht vollumfänglich nutzen. Faktoren ausserhalb unserer Kontrolle, darunter unter anderem die Markt- und Wirtschaftslage, Änderungen von Gesetzen, Vorschriften oder Regulierungen und andere Herausforderungen, die in unseren öffentlich hinterlegten Unterlagen erörtert wurden, könnten unsere Fähigkeit beschränken, einige oder alle erwarteten Vorteile aus diesen Initiativen zu erzielen. Dieses Dokument enthält Aussagen über künftige Entwicklungen, die Risiken und Ungewissheiten beinhalten, und es besteht die Gefahr, dass Vorhersagen, Prognosen, Projektionen und Ergebnisse, die in zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben oder impliziert sind, nicht eintreffen. Eine Reihe wichtiger Faktoren könnte bewirken, dass Ergebnisse in erheblichem Masse von den Plänen, Zielen, Erwartungen, Schätzungen und Absichten abweichen, die in unseren Aussagen über die künftige Entwicklung zum Ausdruck kommen. Hierzu gehören auch die Faktoren, die wir unter «Risikofaktoren» in Form 20-F unseres Geschäftsberichts für das am 31. Dezember 2015 abgeschlossene Geschäftsjahr und in anderen öffentlich hinterlegten Unterlagen und Pressemitteilungen angeben. Wir beabsichtigen nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, es sei denn, dass dies durch die anwendbaren Gesetze vorgeschrieben ist.
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