(Ergebnisse des Mikrozensus)

Statistisches Bundesamt
Fachserie 13 Reihe 1.1
Sozialleistungen
Angaben zur Krankenversicherung
(Ergebnisse des Mikrozensus)
2015
Erscheinungsfolge: vierjährlich
Erschienen am 29. Juli 2016
Artikelnummer: 2130110159004
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© Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016
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Inhalt
Allgemeine Informationen
Textteil
Vorbemerkung
Erhebungstermine und -tatbestände, Mikrozensus 2005 - 2016
Tabellenteil
Tabellenübersicht nach Gliederungsmerkmalen
Krankenversicherung
1
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen
Insgesamt
Erwerbstätige
Deutsche
Ausländer/-innen
Personen ohne Migrationshintergrund
Personen mit Migrationshintergrund
2
Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des
Versicherungsverhältnisses, Geschlecht und Beteiligung am Erwerbsleben
3
Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Alter und Geschlecht sowie Art des
Versicherungsverhältnisses
Insgesamt
Männlich
Weiblich
3.1
3.2
3.3
4
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
4.6
4.7
Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des
Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf
Insgesamt
Männlich
Weiblich
Deutsche
Ausländer/-innen
Personen ohne Migrationshintergrund
Personen mit Migrationshintergrund
5
Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des
Versicherungsverhältnisses, Alter sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf
6
Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des
Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen
Insgesamt
Männlich
Weiblich
6.1
6.2
6.3
7
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
7.6
7.7
8
8.1
8.2
8.3
8.4
8.5
Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung
und ausgewählten Merkmalen
Insgesamt
In einer gesetzlichen Krankenkasse Versicherte
Privat Krankenversicherte
Deutsche
Ausländer/-innen
Personen ohne Migrationshintergrund
Personen mit Migrationshintergrund
Gesetzlich krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Inanspruchnahme eines Wahltarifs und ausgewählten
Merkmalen
Insgesamt
Deutsche
Ausländer/-innen
Personen ohne Migrationshintergrund
Personen mit Migrationshintergrund
Anhang
Glossar
Qualitätsbericht des Mikrozensus
Fragebogen des Mikrozensus 2015
Mikrozensusgesetz vom 24. Juni 2004
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
2
Gebietsstand
Angaben für die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem 03.10.1990.
Die Angaben für das „Westdeutschland“ beziehen sich auf die Länder Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern und Saarland.
Die Angaben für „Ostdeutschland“ beziehen sich auf die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie auf Berlin.
Auf- und Ausgliederungen
Die vollständige Aufgliederung einer Summe ist durch das Wort d a v o n kenntlich gemacht, die teilweise
Ausgliederung durch das Wort d a r u n t e r . Bei teilweiser Ausgliederung nach verschiedenen, nicht
summierbaren Merkmalen sind die Worte u n d z w a r gebraucht worden. Auf die Bezeichnung "davon"
bzw. "darunter" ist verzichtet worden, wenn aus Aufbau und Wortlaut von Tabellenkopf und Vorspalte
unmißverständlich hervorgeht, dass es sich um eine Auf- bzw. Ausgliederung handelt.
Rundungsdifferenzen
Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Prozentangaben basieren
üblicherweise auf Zahlen mit einer höheren Genauigkeit als im Text angegeben; insofern kann es bei
der Berechnung von Prozentangaben auf der Grundlage gerundeter Zahlen zu Abweichungen kommen.
Zeichenerklärung
/
X
.
=
=
=
=
Nichts vorhanden
Keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug
Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll
Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten
Abkürzungen
Abs.
BGBl.
GG
GKV
Mill.
NACE
PKV
s.
SGB IV
SGB V
WiSta
z.B.
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
=
Absatz
Bundesgesetzblatt
Grundgesetz
Gesetzliche Krankenversicherung
Million
Statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft
Private Krankenversicherung
siehe
Sozialgesetzbuch, Viertes Buch Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung
Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch Gesetzliche Krankenversicherung
Wirtschaft und Statistik
zum Beispiel
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
3
Vorbemerkung
In der vorliegenden Fachserie werden die Ergebnisse der Mikrozensus-Zusatzerhebung für das Jahr 2015 in tabellarischer Form
dargestellt.
Der Mikrozensus basiert auf einem zeitlich befristeten Gesetz, dem so genannten Mikrozensusgesetz. Im Jahr 2004 wurde das bis
dahin gültige „Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die
Wohnsituation der Haushalte“ vom 17. Januar 1996 durch das gleich lautende Mikrozensusgesetz vom 24. Juni 2004, zuletzt
geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 02. Dezember 2014, abgelöst. Durch die neue Rechtsgrundlage wurde der Mikrozensus ab
dem Jahr 2005 methodisch und inhaltlich neu gestaltet.
Kennzeichnend für die Erhebungsform des Mikrozensus bis 2004 war das Konzept der festen Berichtswoche, d. h. die meisten Fragen
bezogen sich auf die Gegebenheiten in einer einzelnen Berichtswoche im Jahr. In der Regel handelte es sich um die letzte
feiertagsfreie Woche im April. Die Mikrozensusergebnisse bis 2004 lieferten somit eine Momentaufnahme der Verhältnisse im
Frühjahr und waren – je nach Merkmal mehr oder weniger stark – durch saisonale Schwankungen beeinflusst.
Zeitliche Verteilung des Befragungsvolumens
Befragungsvolumen bis 2004
%
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0
Befragungsvolumen ab 2005
Jan.
Feb.
März
April
Mai
Juni
Juli
Aug.
Sept.
Okt.
Nov.
Dez.
Das neue Mikrozensusgesetz vom 24. Juni 2004 ordnet in § 3 eine unterjährige, kontinuierliche Erhebung an. Bei dieser
Erhebungsform wird das gesamte Befragungsvolumen möglichst gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilt, wobei die
letzte Woche vor der Befragung die Berichtswoche darstellt (sog. gleitende Berichtswoche). Damit ist es grundsätzlich möglich, neben
jährlichen auch vierteljährliche Durchschnittsergebnisse zu ermitteln. Bei den hier vorliegenden Ergebnissen des Mikrozensus
handelt es sich somit um echte Jahresdurchschnitte.
Das Erhebungsprogramm des Mikrozensus ist hinsichtlich der in den einzelnen Jahren zu erhebenden Tatbestände, der
unterschiedlichen Periodizitäten und Auswahlsätze in § 4 des Mikrozensusgesetzes vom 24. Juni 2004 (BGBl. I S. 1350) festgelegt.
Im Gegensatz zu dem bis 2004 gültigen Gesetz sind keine Unterstichproben mehr vorgesehen, d. h. der Auswahlsatz liegt für alle
Merkmale einheitlich bei 1% der Bevölkerung.
Seit der ersten Erhebung im Jahr 1957 enthält der Mikrozensus Fragen zur Krankenversicherung. Ab dem Jahr 1995 wird die
Bevölkerung zu den Merkmalen dieses Bereichs im Abstand von vier Jahren befragt. Das Wesentliche der Ergebnisse des Mikrozensus
liegt dabei in der Gewinnung eines differenzierten Strukturbildes. Die Daten des Mikrozensus ermöglichen sachlich andersartige und
tiefere Gliederungen der Ergebnisse, als die Geschäftsstatistiken der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV). Die Ergebnisse des
Mikrozensus und die der Geschäftsstatistiken der GKV ergänzen sich somit. Die gemeinsame Analyse beider Statistiken liefert einen
Gesamtüberblick über die GKV, und zwar sowohl über die Struktur ihrer Mitglieder als auch über die Inanspruchnahme und
finanziellen Leistungen der Krankenkassen. Die erkennbaren Abweichungen beim Vergleich der Ergebnisse der Geschäftsstatistiken
der GKV mit denen des Mikrozensus kommen aufgrund methodischer Unterschiede bei der Erhebung zustande.
Bei der Beurteilung der Ergebnisse in der Gliederung nach der Beteiligung am Erwerbsleben ist zu berücksichtigen, dass das für die
Erhebung verwendete Erwerbskonzept a l l e erwerbstätigen Personen erfasst. Erwerbstätige sind Personen im Alter von 15 und mehr
Jahren, die im Berichtszeitraum wenigstens 1 Stunde für Lohn oder sonstiges Entgelt irgendeiner beruflichen Tätigkeit nachgehen
bzw. in einem Arbeitsverhältnis stehen. Die in dieser Veröffentlichung dargestellten Ergebnisse beziehen sich bei Vorliegen einer oder
mehrerer Tätigkeiten auf die Haupterwerbstätigkeit. Dabei ist es gleichgültig, ob die Erwerbstätigkeit für sie die überwiegende
Unterhaltsquelle darstellt. So können beispielsweise Schüler, Studenten und Rentner erwerbstätig sein. Nicht alle abhängig
erwerbstätigen Personen sind daher pflicht- oder freiwillig versichert, sondern können auch als Familienangehöriger mitversichert
sein.
Für die Auskunftspflichtigen, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014
erfolgte (sogenannte Jahresüberhänge), liegen erhebungsbedingt keine Angaben zur Krankenversicherung vor.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
4
Übersicht 1: Erhebungstermine und -tatbestände
Mikrozensus 2005 – 2016
Tatbestand
Gemäß § 4
1)
MZG 2005
Erhebungsjahr
2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
GRUNDPROGRAMM
1
1.1 Merkmale der Person, Familien-, Haushaltszusammenhang, Haupt- und Nebenwohnung, Aufenthaltsdauer, Staatsangehörigkeit
Fragen für eingebürgerte Personen
Fragen für Ausländer
Quellen des Lebensunterhalts, Höhe des
Einkommens
Angaben zur Pflegeversicherung (Leistungen aus
der Pflegeversicherung nach Pflegestufen)
2)
Abs. 1 Nr. 1
Abs. 1 Nr. 2a
Abs. 1 Nr. 2b 3)
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Abs. 1 Nr. 3
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Abs. 1 Nr. 3
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
Abs. 1 Nr. 5-7
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
suche, frühere Erwerbstätigkeit, Nichterwerbstätige, Nichterwerbspersonen
1.9 Situation ein Jahr vor der Erhebung
Abs. 1 Nr. 8-13
Abs. 1 Nr. 14 3)
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
x
ZUSATZPROGRAMM
2
2.1 Private und betriebliche Altersvorsorge
2.2 Zusatzangaben zur Erwerbstätigkeit
Abs. 2 Nr. 1-2
Abs. 2 Nr. 2
x
x
-
-
-
x
x
-
-
-
x
x
-
-
-
Abs. 2 Nr. 3 3)
Abs. 2 Nr. 4
Abs. 3
Abs. 4 Nr. 1
x
x
-
x
-
x
-
x
x
-
x
-
x
-
x
x
-
x
-
x
-
Abs. 4 Nr. 2
-
-
x
-
-
-
x
-
-
-
x
-
Abs. 5 Nr. 1 3)
-
-
-
x
-
-
-
x
-
-
-
x
Abs. 5 Nr. 2 3)
-
-
-
x
-
-
-
x
-
-
-
x
1.2
1.3
1.4
1.5
Abs. 1 Nr. 4
1.6 Angaben zur Rentenversicherung
1.7 Besuch von Schule und Hochschule, allge-meiner
Schul- und beruflicher Ausbildungs-abschluss,
allgemeine und berufliche Weiter-bildung
1.8 Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Arbeit-
(Schichtarbeit)
Angaben zur Gesundheit
Zusatzfragen zur Migration
Fragen zur Wohnsituation
Angaben zur Krankenversicherung
Zusatzangaben zur Erwerbstätigkeit (Überwiegend ausgeübte Tätigkeit; Betriebs-,
Werksabteilung; Stellung im Betrieb)
2.8 Pendlereigenschaft, -merkmale (für Schüler,
Studenten und Erwerbstätige)
2.9 Zahl lebend geborener Kinder (für Frauen im Alter
von 15 bis 75 Jahren)
2.3
2.4
2.5
2.6
2.7
4)
____________
1) Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den
Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensus) vom 24. Juni 2004
(BGBl. I Nr. 31, S. 1350 - 1353); zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 14.
Dezember 2012 (BGBl. I S. 2578).
3) Die Auskünfte sind freiwillig.
4) Die Auskünfte über die Merkmale zur Lebensversicherung (Abs. 2 Nr. 1) sowie
zu den vermögenswirksamen Leistungen und dem angelegten Gesamtbetrag
(Abs. 2 Nr. 3) sind freiwillig.
2) Die Auskünfte über das Merkmal Wohn- und Lebensgemeinschaft sind freiwillig.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
5
Übersicht 2: Tabellenübersicht nach Gliederungsmerkmalen
Ergebnisse 2015
Auszählgruppe
-----Merkmal
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Bevölkerung
Zur Krankenversicherung befragte Personen
Krankenversicherte
Erwerbstätige
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Deutsche
Ausländer/-innen
Personen ohne Migrationshintergrund
Personen mit Migrationshintergrund
Männlich
Weiblich
•
•
•
•
Privat Krankenversicherte
Nicht-Krankenversicherte
Zusatz-Krankenversicherung
Wahltarif in einer gesetzlichen
Krankenversicherung
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Alter
Art des Versicherungsverhältnisses
Beteiligung am Erwerbsleben
Bundesgebiete
Geschlecht
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Krankenkasse/-versicherung
Krankenversicherungsschutz
Monatliches Nettoeinkommen
Stellung im Beruf
Angaben zur Krankenversicherung
Tabellennummer
1.1
1.2
1.3
1.4
1.5
1.6
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
2
3.1
3.2
3.3
4.1
4.2
4.3
4.4
4.5
4.6
4.7
5
6.1
6.2
6.3
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
7.6
7.7
8.1
8.2
8.3
8.4
8.5
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
In einer gesetzlichen Krankenkasse Versicherte
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
KRANKENVERSICHERUNG
1 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *)
1.1 Insgesamt
Insgesamt 1)
Gegenstand der Nachweisung
Deutschland
Westdeutschland
Krankenversicherte
Ostdeutschland
Deutschland
Westdeutschland
Nicht - Krankenversicherte 2)
Ostdeutschland
Deutschland
Westdeutschland
Ostdeutschland
1 000
Insgesamt
81 404
2 382
79 022
65 414
1 967
63 447
15 990
415
15 575
X
X
78 943
X
X
63 378
X
X
15 565
X
X
79
X
X
69
X
X
10
Geschlecht
Männlich
Weiblich
38 759
40 262
31 123
32 324
7 637
7 938
38 710
40 232
31 081
32 297
7 630
7 935
49
30
42
27
7
/
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
10 187
3 922
9 109
9 654
11 313
12 325
5 119
17 394
8 286
3 340
7 468
7 705
9 256
9 783
3 955
13 653
1 900
581
1 641
1 948
2 057
2 542
1 164
3 741
10 186
3 920
9 093
9 637
11 296
12 306
5 114
17 391
8 286
3 339
7 454
7 692
9 241
9 765
3 951
13 650
1 900
581
1 639
1 946
2 054
2 540
1 163
3 741
/
/
15
16
18
19
5
/
/
/
13
14
15
17
/
/
/
/
/
/
/
/
-
Insgesamt
Jahresüberhänge 3)
Zur Krankenversicherung befragte Personen
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
40 867
38 998
32 899
31 600
7 967
7 398
40 824
38 967
32 864
31 574
7 961
7 393
42
31
36
26
7
5
4 157
34 841
1 869
38 155
3 327
28 273
1 300
30 548
830
6 568
569
7 607
4 134
34 833
1 857
38 119
3 308
28 266
1 289
30 514
826
6 567
568
7 604
24
7
11
37
19
6
10
33
/
/
/
/
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in einem Freiwilligendienst
2 221
1 780
156
1 777
31 399
1 430
153
81
1 715
1 468
145
1 520
25 340
1 227
118
66
506
312
12
257
6 058
203
35
15
2 202
1 775
156
1 777
31 391
1 430
153
81
1 699
1 464
144
1 520
25 334
1 227
118
66
503
311
12
257
6 057
203
35
15
19
/
/
7
-
15
/
/
6
-
/
/
/
-
2 483
2 500
63 453
2 093
2 151
50 565
390
349
12 888
2 483
2 491
63 385
2 093
2 143
50 506
390
348
12 878
/
9
68
/
8
59
/
9
43 116
20 201
136
34 030
16 431
104
9 086
3 770
32
43 073
20 176
135
33 993
16 410
103
9 080
3 766
32
43
25
/
37
21
/
6
/
-
399
10 187
351
8 286
48
1 900
398
10 186
350
8 286
48
1 900
/
/
/
/
-
6 113
11 500
5 194
10 112
919
1 389
6 113
11 471
5 194
10 084
919
1 387
/
30
/
27
/
324
50 804
33 567
283
39 493
26 327
42
11 311
7 240
324
50 757
33 537
282
39 454
26 301
42
11 303
7 235
/
47
30
/
40
26
8
/
5 880
11 222
135
4 154
8 911
101
1 726
2 311
34
5 877
11 208
135
4 151
8 900
101
1 726
2 308
34
/
14
-
/
11
-
/
/
-
418
10 187
362
8 286
56
1 900
416
10 186
361
8 286
56
1 900
/
/
/
/
-
7 745
10 678
12 032
5 697
4 978
5 841
7 566
3 578
3 007
1 740
16 159
6 475
7 835
8 432
4 236
3 914
4 810
6 479
3 140
2 699
1 581
13 845
1 271
2 843
3 600
1 461
1 064
1 031
1 087
438
308
159
2 314
7 733
10 668
12 025
5 696
4 975
5 839
7 562
3 576
3 005
1 738
16 127
6 463
7 827
8 426
4 235
3 911
4 808
6 476
3 138
2 697
1 580
13 816
1 269
2 842
3 599
1 461
1 064
1 031
1 086
437
308
158
2 311
13
10
7
/
/
/
/
/
/
/
32
11
8
6
/
/
/
/
/
/
/
29
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss
der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule
der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 4)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss
darunter: Anlernausbildung, berufliches
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufs
-akademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen
Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 5)
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz.
1) Einschl. Personen ohne Angaben zur Krankenversicherung.
2) Hierzu zählen Personen, welche die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint haben und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
3) Auskunftspflichtige, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014 erfolgte (sog. Jahresüberhänge). Diesem Personenkreis wurden demnach erhebungsbedingt
die im 4-jährigen Turnus erhobenen Fragen zur Krankenversicherung nicht gestellt.
4) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
5) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
7
KRANKENVERSICHERUNG
1 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *)
1.2 Erwerbstätige
Insgesamt 1)
Gegenstand der Nachweisung
Deutschland
Westdeutschland
Krankenversicherte
Ostdeutschland
Deutschland
Westdeutschland
Nicht - Krankenversicherte 2)
Ostdeutschland
Deutschland
Westdeutschland
Ostdeutschland
1 000
Insgesamt
Jahresüberhänge 3)
Zur Krankenversicherung befragte Personen
Geschlecht
Männlich
Weiblich
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
Insgesamt
darunter: Erwerbstätige
40 279
1 281
38 998
32 667
1 067
31 600
7 612
214
7 398
X
X
38 967
X
X
31 574
X
X
7 393
X
X
31
X
X
26
X
X
5
20 796
18 202
16 911
14 689
3 885
3 513
20 773
18 194
16 893
14 682
3 881
3 512
22
9
18
8
/
/
X
1 003
6 501
8 040
9 752
9 967
2 720
1 015
X
884
5 364
6 428
7 995
7 954
2 116
858
X
119
1 137
1 613
1 757
2 013
604
156
X
1 003
6 497
8 033
9 744
9 958
2 718
1 014
X
884
5 360
6 422
7 989
7 947
2 114
858
X
119
1 137
1 611
1 755
2 011
604
156
X
/
7
8
9
/
/
X
/
6
6
7
/
/
X
/
/
/
/
/
-
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
38 998
38 998
31 600
31 600
7 398
7 398
38 967
38 967
31 574
31 574
7 393
7 393
31
31
26
26
5
5
4 157
34 841
X
X
3 327
28 273
X
X
830
6 568
X
X
4 134
34 833
X
X
3 308
28 266
X
X
826
6 567
X
X
24
7
X
X
19
6
X
X
/
/
X
X
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in einem Freiwilligendienst
2 221
1 780
156
1 777
31 399
1 430
153
81
1 715
1 468
145
1 520
25 340
1 227
118
66
506
312
12
257
6 058
203
35
15
2 202
1 775
156
1 777
31 391
1 430
153
81
1 699
1 464
144
1 520
25 334
1 227
118
66
503
311
12
257
6 057
203
35
15
19
/
/
7
-
15
/
/
6
-
/
/
/
-
190
884
37 819
174
787
30 546
16
97
7 273
190
881
37 791
174
784
30 523
16
97
7 268
/
28
/
22
/
5
23 348
14 404
67
18 631
11 864
50
4 717
2 540
17
23 332
14 392
67
18 618
11 855
50
4 714
2 537
17
16
12
-
13
9
-
/
/
-
106
X
93
X
12
X
105
X
93
X
12
X
/
X
/
X
X
2 095
4 289
225
32 524
20 161
1 822
3 863
201
25 837
16 106
273
426
24
6 687
4 055
2 095
4 280
225
32 502
20 148
1 822
3 855
201
25 820
16 095
273
425
24
6 683
4 053
9
/
22
13
8
/
17
10
/
/
/
4 020
8 263
80
3 012
6 659
61
1 009
1 604
20
4 018
8 256
80
3 010
6 654
61
1 009
1 602
20
/
7
-
/
/
-
/
/
-
90
X
79
X
12
X
90
X
78
X
12
X
/
X
/
X
X
2 736
4 292
6 402
3 498
3 453
4 453
6 142
2 898
2 564
1 573
989
2 420
3 439
4 521
2 557
2 702
3 636
5 211
2 511
2 281
1 422
901
316
853
1 881
942
751
817
931
387
283
151
89
2 733
4 286
6 397
3 497
3 450
4 451
6 137
2 896
2 562
1 571
988
2 418
3 434
4 517
2 555
2 699
3 634
5 207
2 509
2 279
1 421
899
315
851
1 879
941
751
817
930
386
283
150
89
/
6
6
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss
der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule
der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 4)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufs
-akademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen
Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 5)
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz.
1) Einschl. Personen ohne Angaben zur Krankenversicherung.
2) Hierzu zählen Personen, welche die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint haben und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
3) Auskunftspflichtige, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014 erfolgte (sog. Jahresüberhänge). Diesem Personenkreis wurden demnach erhebungsbedingt
die im 4-jährigen Turnus erhobenen Fragen zur Krankenversicherung nicht gestellt.
4) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
8
KRANKENVERSICHERUNG
1 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *)
1.3 Deutsche
Insgesamt 1)
Gegenstand der Nachweisung
Deutschland
Westdeutschland
Krankenversicherte
Ostdeutschland
Deutschland
Westdeutschland
Nicht - Krankenversicherte 2)
Ostdeutschland
Deutschland
Westdeutschland
Ostdeutschland
1 000
Insgesamt
Jahresüberhänge 3)
Zur Krankenversicherung befragte Personen
Insgesamt
davon: Deutsche
73 632
2 038
71 594
58 509
1 674
56 835
15 124
365
14 759
X
X
71 554
X
X
56 800
X
X
14 753
X
X
40
X
X
35
X
X
6
Geschlecht
Männlich
Weiblich
34 923
36 671
27 717
29 118
7 206
7 553
34 895
36 659
27 693
29 107
7 202
7 552
28
12
24
11
/
/
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
9 475
3 546
7 871
8 070
9 866
11 361
4 766
16 638
7 665
3 004
6 401
6 308
7 960
8 915
3 629
12 952
1 810
542
1 470
1 762
1 905
2 446
1 137
3 686
9 475
3 545
7 866
8 063
9 856
11 350
4 763
16 636
7 665
3 003
6 397
6 302
7 952
8 905
3 626
12 950
1 810
542
1 469
1 761
1 904
2 445
1 137
3 686
/
/
7
10
11
/
/
/
/
6
8
10
/
/
/
/
/
/
/
/
-
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
36 689
35 199
29 158
28 164
7 531
7 035
36 668
35 183
29 141
28 151
7 527
7 032
21
16
18
13
/
/
3 721
31 478
1 490
34 905
2 962
25 202
994
27 677
759
6 276
496
7 228
3 709
31 474
1 485
34 886
2 952
25 199
990
27 660
756
6 276
495
7 226
13
/
5
19
10
/
/
17
/
/
/
/
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in einem Freiwilligendienst
1 962
1 617
142
1 762
28 177
1 307
153
78
1 505
1 325
132
1 506
22 402
1 111
118
64
457
293
10
256
5 775
196
35
14
1 953
1 614
142
1 762
28 174
1 307
153
78
1 498
1 322
132
1 506
22 399
1 111
118
64
455
292
10
256
5 775
196
35
14
9
/
/
/
-
7
/
/
/
-
/
/
/
-
2 248
1 315
58 216
1 886
1 083
45 902
362
233
12 314
2 248
1 313
58 178
1 886
1 081
45 870
362
232
12 308
/
/
38
/
/
32
/
5
39 983
18 119
114
31 140
14 678
84
8 843
3 441
30
39 958
18 107
114
31 119
14 668
84
8 839
3 440
30
26
12
/
21
11
/
/
/
-
340
9 475
300
7 665
40
1 810
339
9 475
299
7 665
40
1 810
/
-
/
-
-
5 480
8 715
251
47 563
31 683
4 641
7 579
215
36 637
24 602
839
1 136
37
10 926
7 081
5 479
8 703
251
47 535
31 664
4 641
7 568
215
36 614
24 587
839
1 135
37
10 921
7 078
/
12
28
18
/
12
23
15
/
/
/
5 662
10 099
119
3 959
7 991
86
1 704
2 108
33
5 660
10 093
119
3 956
7 985
86
1 704
2 107
33
/
7
-
/
5
-
/
/
-
361
9 475
314
7 665
48
1 810
361
9 475
313
7 665
48
1 810
/
-
/
-
-
6 590
9 382
10 912
5 238
4 600
5 407
7 046
3 368
2 845
1 633
14 572
5 486
6 745
7 451
3 827
3 562
4 406
5 996
2 947
2 550
1 481
12 382
1 104
2 637
3 462
1 411
1 037
1 001
1 050
421
295
152
2 190
6 583
9 378
10 908
5 237
4 599
5 406
7 044
3 367
2 844
1 632
14 555
5 480
6 742
7 448
3 826
3 562
4 405
5 994
2 946
2 549
1 480
12 367
1 103
2 636
3 460
1 411
1 037
1 001
1 049
421
295
152
2 188
6
/
/
/
/
/
/
/
/
/
17
6
/
/
/
/
/
/
/
/
/
15
/
/
/
/
/
/
/
/
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss
der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule
der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 4)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufs
-akademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen
Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 5)
_____
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz.
1) Einschl. Personen ohne Angaben zur Krankenversicherung.
2) Hierzu zählen Personen, welche die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint haben und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
3) Auskunftspflichtige, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014 erfolgte (sog. Jahresüberhänge). Diesem Personenkreis wurden demnach erhebungsbedingt
die im 4-jährigen Turnus erhobenen Fragen zur Krankenversicherung nicht gestellt.
4) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
9
KRANKENVERSICHERUNG
1 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *)
1.4 Ausländer/-innen
Insgesamt 1)
Gegenstand der Nachweisung
Deutschland
Westdeutschland
Krankenversicherte
Ostdeutschland
Deutschland
Westdeutschland
Nicht - Krankenversicherte 2)
Ostdeutschland
Deutschland
Westdeutschland
Ostdeutschland
1 000
Insgesamt
davon: Ausländer/-innen
7 772
344
7 428
6 906
294
6 612
866
50
816
X
X
7 389
X
X
6 578
X
X
812
X
X
39
X
X
34
X
X
/
Geschlecht
Männlich
Weiblich
3 836
3 591
3 406
3 206
431
385
3 815
3 574
3 387
3 190
428
383
21
18
18
16
/
/
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
711
376
1 237
1 584
1 447
964
353
756
622
336
1 066
1 397
1 296
867
326
701
90
39
171
187
152
96
27
55
711
374
1 227
1 575
1 440
956
352
754
621
335
1 057
1 390
1 289
860
325
700
90
39
170
185
151
96
27
55
/
/
10
9
7
8
/
/
/
/
9
8
7
7
/
/
/
/
/
/
/
-
Insgesamt
Jahresüberhänge 3)
Zur Krankenversicherung befragte Personen
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
4 177
3 799
3 741
3 435
436
363
4 156
3 784
3 723
3 423
433
361
21
15
18
12
/
/
436
3 363
378
3 251
365
3 071
306
2 871
71
292
73
380
425
3 359
372
3 233
356
3 068
300
2 855
70
291
72
378
11
/
6
18
9
/
6
16
/
/
/
/
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in einem Freiwilligendienst
259
163
14
15
3 221
124
X
/
210
143
12
13
2 939
116
X
/
50
20
/
/
283
7
X
/
249
161
14
15
3 218
124
X
/
202
142
12
13
2 935
116
X
/
48
20
/
/
282
7
X
/
10
/
/
X
-
8
/
/
X
-
/
/
/
X
-
235
1 185
5 237
207
1 069
4 663
28
116
574
235
1 178
5 206
207
1 062
4 636
28
116
570
/
7
30
/
6
27
/
/
3 133
2 082
22
2 890
1 753
20
243
329
/
3 116
2 069
22
2 874
1 742
20
241
326
/
17
13
-
16
11
-
/
/
-
59
711
52
622
8
90
58
711
51
621
8
90
/
/
/
/
-
634
2 785
73
3 241
1 884
554
2 532
68
2 857
1 726
80
253
/
384
159
633
2 768
72
3 221
1 872
553
2 516
68
2 840
1 715
80
251
/
382
158
/
17
/
20
12
/
16
/
17
11
/
/
/
218
1 122
17
195
920
15
22
202
/
217
1 115
17
195
915
15
22
201
/
/
7
-
/
6
-
/
/
-
56
711
48
622
8
90
55
711
47
621
8
90
/
/
/
/
-
1 156
1 296
1 120
459
379
434
520
210
162
107
1 587
989
1 090
981
409
352
404
483
193
149
100
1 463
167
206
139
49
27
30
37
17
13
6
124
1 149
1 291
1 117
458
377
432
518
209
161
106
1 571
983
1 085
978
409
350
402
481
192
148
100
1 449
166
205
138
49
27
30
37
17
13
6
123
6
5
/
/
/
/
/
/
/
/
16
6
/
/
/
/
/
/
/
/
/
14
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss
der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule
der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 4)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufs
-akademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen
Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 5)
_____
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz.
1) Einschl. Personen ohne Angaben zur Krankenversicherung.
2) Hierzu zählen Personen, welche die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint haben und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
3) Auskunftspflichtige, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014 erfolgte (sog. Jahresüberhänge). Diesem Personenkreis wurden demnach erhebungsbedingt
die im 4-jährigen Turnus erhobenen Fragen zur Krankenversicherung nicht gestellt.
4) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
10
KRANKENVERSICHERUNG
1 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *)
1.5 Personen ohne Migrationshintergrund
Insgesamt 1)
Gegenstand der Nachweisung
Deutschland
Westdeutschland
Krankenversicherte
Ostdeutschland
Deutschland
Westdeutschland
Nicht - Krankenversicherte 2)
Ostdeutschland
Deutschland
Westdeutschland
Ostdeutschland
1 000
Insgesamt
Jahresüberhänge 3)
Zur Krankenversicherung befragte Personen
Insgesamt
davon: Personen ohne Migrationshintergrund
64 286
49 925
14 361
1 697
1 367
330
62 589
48 559
14 031
X
X
62 554
X
X
48 529
X
X
14 025
X
X
35
X
X
30
X
X
5
Geschlecht
Männlich
Weiblich
30 460
32 130
23 615
24 944
6 845
7 186
30 435
32 119
23 594
24 935
6 841
7 184
25
10
21
9
/
/
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
6 673
2 812
6 842
6 993
8 845
10 349
4 351
15 725
5 123
2 328
5 451
5 309
7 007
7 981
3 246
12 115
1 551
483
1 391
1 684
1 838
2 368
1 104
3 611
6 673
2 811
6 838
6 987
8 836
10 338
4 348
15 723
5 123
2 328
5 448
5 304
7 000
7 972
3 243
12 112
1 551
483
1 391
1 683
1 837
2 367
1 104
3 611
/
/
6
9
11
/
/
/
/
/
7
9
/
/
/
/
/
/
/
/
-
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
32 837
31 580
25 573
24 776
7 264
6 804
32 818
31 565
25 557
24 764
7 261
6 801
19
14
15
12
/
/
3 440
28 140
1 257
29 752
2 714
22 061
797
22 986
725
6 079
460
6 766
3 428
28 137
1 253
29 736
2 705
22 059
793
22 972
723
6 078
460
6 765
12
/
/
16
9
/
/
14
/
/
/
/
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in einem Freiwilligendienst
1 806
1 499
134
1 712
25 108
1 110
142
68
1 369
1 220
125
1 459
19 513
927
108
55
437
279
9
253
5 595
183
34
14
1 798
1 496
134
1 712
25 105
1 110
142
68
1 363
1 217
125
1 459
19 511
927
108
55
435
279
9
253
5 595
183
34
14
8
/
/
/
-
7
/
/
/
-
/
/
/
-
1 733
900
52 975
1 417
701
41 048
316
199
11 927
1 733
899
52 942
1 417
700
41 020
316
199
11 921
/
/
33
/
/
28
/
5
36 611
16 262
101
27 986
12 990
72
8 625
3 272
30
36 589
16 252
101
27 968
12 981
71
8 621
3 271
30
22
11
/
18
10
/
/
/
-
308
6 673
270
5 123
38
1 551
308
6 673
270
5 123
38
1 551
/
-
/
-
-
4 412
7 241
200
43 925
29 268
3 660
6 203
165
33 284
22 349
753
1 039
35
10 641
6 919
4 412
7 232
200
43 901
29 251
3 659
6 194
165
33 264
22 336
753
1 038
35
10 637
6 916
/
10
25
16
/
9
20
13
/
/
/
5 311
9 239
108
3 635
7 225
75
1 676
2 014
33
5 308
9 233
108
3 633
7 221
75
1 675
2 013
33
/
6
-
/
/
-
/
/
-
337
6 673
290
5 123
47
1 551
336
6 673
289
5 123
47
1 551
/
-
/
-
-
5 537
8 277
9 952
4 796
4 190
4 929
6 447
3 133
2 684
1 549
11 095
4 557
5 762
6 579
3 417
3 181
3 956
5 424
2 723
2 396
1 402
9 160
980
2 515
3 373
1 379
1 009
973
1 023
410
288
147
1 935
5 531
8 273
9 949
4 795
4 189
4 928
6 445
3 132
2 683
1 547
11 081
4 553
5 759
6 577
3 416
3 181
3 956
5 423
2 722
2 396
1 401
9 148
979
2 514
3 372
1 379
1 009
973
1 022
410
288
146
1 934
6
/
/
/
/
/
/
/
/
/
14
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
12
/
/
/
/
/
/
/
/
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss
der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule
der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 4)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufs
-akademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen
Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 5)
_____
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz.
1) Einschl. Personen ohne Angaben zur Krankenversicherung.
2) Hierzu zählen Personen, welche die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint haben und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
3) Auskunftspflichtige, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014 erfolgte (sog. Jahresüberhänge). Diesem Personenkreis wurden demnach erhebungsbedingt
die im 4-jährigen Turnus erhobenen Fragen zur Krankenversicherung nicht gestellt.
4) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
11
KRANKENVERSICHERUNG
1 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *)
1.6 Personen mit Migrationshintergrund
Insgesamt 1)
Gegenstand der Nachweisung
Deutschland
Westdeutschland
Krankenversicherte
Ostdeutschland
Deutschland
Westdeutschland
Nicht - Krankenversicherte 2)
Ostdeutschland
Deutschland
Westdeutschland
Ostdeutschland
1 000
Insgesamt
Jahresüberhänge 3)
Zur Krankenversicherung befragte Personen
Insgesamt
davon: Personen mit Migrationshintergrund
17 118
15 489
1 629
686
600
85
16 432
14 888
1 544
X
X
16 388
X
X
14 849
X
X
1 540
X
X
44
X
X
40
X
X
/
Geschlecht
Männlich
Weiblich
8 300
8 133
7 508
7 380
792
753
8 275
8 113
7 487
7 362
789
751
24
20
21
18
/
/
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
3 513
1 110
2 267
2 661
2 468
1 976
769
1 669
3 164
1 012
2 017
2 397
2 249
1 802
709
1 539
349
98
249
264
219
174
60
130
3 513
1 109
2 255
2 651
2 459
1 968
767
1 668
3 163
1 011
2 007
2 388
2 241
1 794
707
1 537
349
98
248
263
218
174
59
130
/
/
12
10
9
9
/
/
/
/
10
9
8
8
/
/
/
/
/
/
/
-
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
8 030
7 418
7 327
6 824
703
594
8 006
7 402
7 306
6 810
700
592
24
16
20
14
/
/
718
6 701
611
8 403
613
6 211
503
7 562
105
489
109
841
706
6 696
604
8 382
603
6 207
496
7 543
103
489
108
840
12
/
7
21
10
/
6
19
/
/
/
/
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in einem Freiwilligendienst
415
281
22
65
6 290
321
11
13
346
248
19
61
5 827
300
10
12
69
33
/
/
463
20
/
/
404
279
22
65
6 286
321
11
13
337
247
19
61
5 824
300
10
12
68
33
/
/
462
20
/
/
11
/
/
/
-
9
/
/
/
-
/
/
/
-
750
1 600
10 478
676
1 450
9 517
75
150
961
750
1 593
10 443
676
1 444
9 486
75
149
957
/
7
35
/
7
31
/
/
6 505
3 938
34
6 044
3 441
32
461
497
/
6 484
3 924
34
6 025
3 429
32
459
495
/
21
14
-
19
12
-
/
/
-
91
3 513
81
3 164
10
349
90
3 513
80
3 163
10
349
/
/
/
/
-
1 701
4 259
124
6 879
4 299
1 535
3 909
118
6 209
3 979
166
350
6
669
321
1 701
4 239
124
6 856
4 285
1 534
3 891
118
6 189
3 966
166
348
6
666
319
/
20
/
23
14
/
18
/
20
13
/
/
/
569
1 982
28
519
1 686
26
50
297
/
569
1 974
28
518
1 679
26
50
295
/
/
8
-
/
6
-
/
/
-
81
3 513
72
3 164
9
349
80
3 513
71
3 163
9
349
/
/
/
/
-
2 208
2 401
2 080
901
788
912
1 119
445
323
191
5 064
1 917
2 073
1 853
819
733
854
1 055
417
303
179
4 685
291
328
227
81
55
58
64
28
20
12
379
2 201
2 395
2 076
900
786
910
1 117
444
322
191
5 045
1 911
2 068
1 850
819
731
852
1 053
417
302
179
4 668
290
327
227
81
55
58
64
27
20
12
378
7
5
/
/
/
/
/
/
/
/
19
7
/
/
/
/
/
/
/
/
/
17
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss
der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule
der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 4)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufs
-akademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen
Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 5)
_____
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz.
1) Einschl. Personen ohne Angaben zur Krankenversicherung.
2) Hierzu zählen Personen, welche die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint haben und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
3) Auskunftspflichtige, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014 erfolgte (sog. Jahresüberhänge). Diesem Personenkreis wurden demnach erhebungsbedingt
die im 4-jährigen Turnus erhobenen Fragen zur Krankenversicherung nicht gestellt.
4) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
12
KRANKENVERSICHERUNG
2 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses und Beteiligung am Erwerbsleben *)
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Insgesamt
insgesamt
Erwerbstätige
davon
männlich
davon
zusammen
weiblich
männlich
weiblich
1 000
Insgesamt
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte . . .
mit einer Zusatzkrankenversicherung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
79 022
78 943
69 252
52 745
49 371
3 374
16 507
9 093
143
455
79
38 759
38 710
33 033
26 378
24 202
2 177
6 654
5 321
118
238
49
40 262
40 232
36 219
26 366
25 169
1 197
9 853
3 771
25
217
30
38 998
38 967
33 777
31 966
29 340
2 626
1 811
4 914
131
145
31
20 796
20 773
17 406
17 056
15 276
1 780
350
3 164
113
91
22
18 202
18 194
16 371
14 910
14 064
846
1 461
1 750
18
55
9
16 349
1 723
4 786
7 489
802
2 504
8 860
922
2 282
10 238
935
2 611
4 918
467
1 398
5 321
468
1 212
11 045
10 437
9 919
517
608
5 944
5 836
5 479
356
108
5 101
4 601
4 440
161
500
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
25 254
12 202
13 052
19 232
9 787
9 445
18 498
9 322
9 176
734
465
269
6 022
2 415
3 607
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
9 975
7 340
6 783
556
2 635
5 003
3 999
3 614
385
1 003
4 972
3 340
3 170
171
1 632
5 361
5 045
4 575
469
316
2 903
2 852
2 514
338
50
2 458
2 192
2 061
131
266
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
4 099
3 099
2 934
164
1 001
2 194
1 782
1 666
116
412
1 905
1 316
1 268
48
589
2 210
2 100
1 970
130
110
1 278
1 259
1 162
97
19
932
841
808
34
90
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
708
385
533
335
501
311
32
24
175
50
324
198
190
8
126
305
254
230
23
51
203
195
176
19
8
102
58
54
/
44
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
1 645
816
1 331
726
1 291
698
40
27
314
90
829
606
592
13
224
565
523
496
28
42
313
308
288
20
5
252
216
208
8
37
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
27 281
20 978
19 152
1 826
6 303
14 992
11 348
10 667
681
3 645
14 172
13 491
12 050
1 441
681
6 697
6 538
5 598
940
158
7 475
6 953
6 452
501
522
12 289
9 630
8 485
1 145
2 659
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
13
KRANKENVERSICHERUNG
noch 2 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses und Beteiligung am Erwerbsleben *)
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Erwerbslose
davon
insgesamt
männlich
zusammen
weiblich
Nichterwerbspersonen
davon
männlich
weiblich
1 000
Insgesamt
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte . . .
mit einer Zusatzkrankenversicherung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
1 869
1 857
1 794
1 462
1 406
55
332
46
/
17
11
1 077
1 069
1 031
897
865
32
134
26
12
8
791
788
762
564
541
23
198
20
/
5
/
38 155
38 119
33 681
19 317
18 624
693
14 364
4 132
12
293
37
16 887
16 868
14 596
8 425
8 061
364
6 170
2 132
5
136
18
21 269
21 250
19 085
10 892
10 563
329
8 193
2 001
7
157
18
165
25
33
73
12
19
92
13
13
5 946
764
2 143
2 499
323
1 086
3 447
441
1 056
13 306
8 046
7 849
197
5 260
5 718
3 475
3 378
97
2 243
7 588
4 571
4 471
100
3 018
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
903
541
363
750
476
273
730
465
265
20
11
8
154
64
89
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
181
134
127
7
47
97
80
76
/
17
84
54
51
/
30
4 433
2 161
2 081
80
2 272
2 003
1 067
1 024
44
936
2 429
1 094
1 057
36
1 336
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
120
99
95
/
21
71
64
61
/
8
48
35
34
/
13
1 770
900
869
31
870
845
460
442
18
385
926
440
427
13
485
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
402
278
270
8
123
180
139
134
5
42
221
139
136
/
82
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
33
19
26
17
25
16
/
/
7
/
13
9
9
/
/
1 047
782
770
12
265
484
402
394
7
82
563
381
376
/
183
249
188
179
10
61
12 566
7 046
6 685
361
5 521
5 298
2 839
2 648
192
2 459
7 268
4 207
4 037
170
3 061
Ersatzkasse
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
543
441
417
24
102
294
253
239
14
41
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
14
KRANKENVERSICHERUNG
3 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Alter und Geschlecht sowie Art des Versicherungsverhältnisses *)
3.1 Insgesamt
Alter in Jahren
Insgesamt
Zusammen
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Krankenversicherte
Nicht Krankendavon
versichgesetzlich krankenversichert
privat
ausschl.
keine Ankrankensonstiger gabe zur Art erte 3)
zusam-men
davon
des
selbst versichert
als Familien- versichert Anspruch auf
VersicheKrankangehörige(r)
zusam-men
davon
rungsverenversorpflichtver- freiwillig mitversichert
hältnisses
gung 2)
sichert
versichert
Nachrichtlich:
sonstiger
GKV Versicherte . . .
Anspruch
mit einer
mit Inanauf
Zusatzspruchkrankennahme Krankenversorgung
versicheines
erung
Wahltarifs insgesamt
3)
1 000
Insgesamt
79 022
78 943
69 252
52 745
49 371
3 374
16 507
9 093
143
455
79
16 349
1 723
4 786
unter 5
5 bis unter 10
10 bis unter 15
zusammen
3 350
3 356
3 481
10 187
3 350
3 356
3 481
10 186
2 944
2 909
3 042
8 895
113
106
116
334
96
89
97
281
18
17
19
53
2 831
2 804
2 926
8 560
392
435
428
1 254
/
/
/
6
11
10
10
31
/
/
/
406
540
627
1 573
34
38
46
118
149
148
145
442
15
16
17
18
19
zusammen
771
795
784
804
768
3 922
771
795
784
803
767
3 920
679
702
691
725
692
3 489
33
87
168
279
365
932
30
82
163
273
356
905
/
5
/
6
9
28
646
615
523
446
327
2 557
88
89
89
70
66
403
/
/
/
/
/
/
/
/
/
7
7
24
/
/
/
/
/
144
148
148
143
132
715
9
11
12
10
10
53
31
31
32
32
34
159
20
21
22
23
24
zusammen
780
788
819
869
941
4 198
780
787
818
868
939
4 192
713
725
746
796
862
3 843
424
463
506
570
654
2 616
413
452
494
552
630
2 542
11
11
12
18
23
75
289
262
240
226
208
1 226
58
53
61
59
66
296
/
/
/
/
/
14
7
8
8
9
7
39
/
/
/
/
/
6
137
128
136
144
167
712
11
11
12
12
14
60
33
32
35
38
40
179
25
26
27
28
29
zusammen
987
970
995
999
960
4 911
986
968
992
997
958
4 902
899
888
906
911
874
4 479
806
818
844
851
814
4 133
766
774
798
803
768
3 910
39
44
46
48
46
224
93
70
62
60
60
346
69
66
70
73
71
349
7
5
8
6
/
31
10
8
8
7
9
43
/
/
/
/
/
10
181
184
211
225
213
1 014
14
16
19
20
15
84
48
49
58
55
56
267
30
31
32
33
34
zusammen
976
951
981
999
997
4 904
974
949
979
996
996
4 895
886
857
883
896
897
4 420
816
789
811
812
819
4 046
764
736
754
752
759
3 765
51
53
57
60
60
281
70
68
72
84
78
374
74
80
84
91
90
420
6
6
/
/
/
22
8
6
8
6
6
33
/
/
/
/
/
9
222
225
245
247
255
1 194
17
21
19
17
23
97
58
57
58
60
55
287
35
36
37
38
39
zusammen
974
943
940
943
950
4 750
972
943
938
941
948
4 743
870
832
828
827
822
4 178
787
755
741
743
743
3 768
721
697
678
681
678
3 455
65
57
63
63
65
313
83
77
87
83
79
410
93
104
103
107
118
525
/
/
/
/
/
12
6
6
5
5
6
28
/
/
/
/
/
7
246
233
241
231
229
1 180
21
17
21
21
19
98
52
55
57
59
63
287
40
41
42
43
44
zusammen
923
910
971
1 080
1 137
5 022
920
908
970
1 079
1 136
5 013
795
781
829
927
970
4 302
719
698
751
837
880
3 884
657
636
683
762
796
3 535
61
62
68
75
84
350
76
83
78
90
90
418
119
119
134
143
159
674
/
/
/
/
/
11
/
5
/
6
5
25
/
/
/
/
/
9
228
237
237
277
293
1 271
23
19
21
25
28
115
57
64
64
70
78
332
45
46
47
48
49
zusammen
1 167
1 224
1 289
1 300
1 312
6 291
1 166
1 221
1 288
1 298
1 310
6 283
998
1 045
1 111
1 114
1 120
5 388
909
952
1 014
1 012
1 020
4 907
822
861
909
913
920
4 426
87
91
105
99
100
481
89
93
97
102
100
481
159
169
169
178
180
854
/
/
/
/
/
13
6
5
/
5
6
27
/
/
/
/
/
9
298
325
347
342
335
1 646
27
29
32
35
33
155
71
77
82
80
84
394
50
51
52
53
54
zusammen
1 355
1 327
1 336
1 285
1 268
6 571
1 354
1 324
1 334
1 281
1 267
6 561
1 175
1 148
1 153
1 111
1 100
5 687
1 069
1 047
1 047
1 006
997
5 166
960
947
946
909
902
4 664
109
100
101
97
94
502
105
101
106
105
104
521
171
168
175
162
159
836
/
/
/
/
/
15
/
5
/
/
/
24
/
/
/
/
/
11
352
347
345
322
318
1 685
35
36
35
34
35
174
82
84
84
87
80
417
55
56
57
58
59
zusammen
1 248
1 184
1 135
1 092
1 095
5 754
1 245
1 183
1 133
1 090
1 093
5 745
1 086
1 022
970
931
934
4 943
985
916
875
835
825
4 435
896
833
791
762
752
4 034
89
83
83
73
73
401
102
106
95
96
109
508
153
154
156
152
154
769
/
/
/
/
/
11
/
5
/
5
/
23
/
/
/
/
/
9
308
294
282
257
252
1 391
32
32
28
30
30
153
85
83
88
89
86
431
60
61
62
63
64
zusammen
1 066
1 030
1 014
1 011
999
5 119
1 064
1 029
1 014
1 010
997
5 114
901
871
858
871
844
4 346
801
773
755
789
766
3 884
735
710
698
742
723
3 609
66
63
57
47
43
276
99
98
103
82
78
461
158
153
151
136
148
746
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
19
/
/
/
/
/
5
242
234
217
221
213
1 127
29
29
27
28
25
139
90
90
89
79
85
432
65 und mehr
17 394
17 391
15 284
14 638
14 246
392
646
1 968
/
138
/
2 841
477
1 158
Insgesamt
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
2) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorung haben.
3) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
15
KRANKENVERSICHERUNG
3 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Alter und Geschlecht sowie Art des Versicherungsverhältnisses *)
3.2 Männlich
Alter in Jahren
Insgesamt
Zusammen
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Krankenversicherte
Nicht Krankendavon
versichgesetzlich krankenversichert
privat
ausschl.
keine Ankrankensonstiger gabe zur Art erte 3)
zusam-men
davon
des
selbst versichert
als Familien- versichert Anspruch auf
VersicheKrankangehörige(r)
zusam-men
davon
rungsverenversorpflichtver- freiwillig mitversichert
hältnisses
gung 2)
sichert
versichert
Nachrichtlich:
sonstiger
GKV Versicherte . . .
Anspruch
mit einer
mit Inanauf
Zusatzspruchkrankennahme Krankenversorgung
versicheines
erung
Wahltarifs insgesamt
3)
1 000
Männlich
38 759
38 710
33 033
26 378
24 202
2 177
6 654
5 321
118
238
49
7 489
802
2 504
unter 5
5 bis unter 10
10 bis unter 15
zusammen
1 714
1 719
1 796
5 229
1 714
1 719
1 796
5 229
1 508
1 487
1 575
4 570
55
54
61
170
46
45
51
142
9
9
10
28
1 453
1 433
1 514
4 399
199
225
215
639
/
/
/
/
6
5
6
17
/
/
/
208
279
319
806
18
20
24
62
72
77
71
220
15
16
17
18
19
zusammen
400
411
415
428
393
2 047
400
411
415
427
393
2 046
351
363
367
386
354
1 822
18
51
99
167
201
537
17
48
97
164
196
521
/
/
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/
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13
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68
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5
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16
17
17
17
20
87
20
21
22
23
24
zusammen
403
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420
450
476
2 160
403
410
419
450
475
2 157
368
377
381
408
432
1 966
232
254
266
297
334
1 382
227
247
260
288
322
1 344
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7
5
9
12
38
136
123
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99
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33
34
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29
19
18
20
23
23
103
25
26
27
28
29
zusammen
512
491
500
514
494
2 511
512
489
499
513
493
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445
448
463
446
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422
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452
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396
408
426
411
2 037
22
26
25
26
27
127
42
24
14
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6
6
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498
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438
435
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398
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2 003
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118
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8
10
48
29
27
27
27
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37
38
39
zusammen
481
473
467
469
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472
466
469
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2 371
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406
402
402
408
2 036
412
401
398
396
402
2 009
372
365
356
355
361
1 808
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42
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108
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9
10
10
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49
27
27
25
25
28
132
40
41
42
43
44
zusammen
484
449
495
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567
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482
448
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545
567
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372
407
448
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443
456
2 065
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327
356
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1 836
42
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14
52
25
30
31
32
36
155
45
46
47
48
49
zusammen
598
628
655
655
665
3 201
597
626
654
654
664
3 195
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508
538
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540
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2 571
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54
zusammen
691
656
667
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638
3 288
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654
666
634
636
3 280
570
542
550
526
531
2 719
561
534
540
516
522
2 673
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466
474
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456
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340
9
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17
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15
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81
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226
55
56
57
58
59
zusammen
626
586
570
529
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2 849
624
585
569
528
538
2 844
523
485
466
429
444
2 347
513
475
457
419
433
2 298
454
417
403
372
383
2 028
60
58
55
47
50
270
10
10
9
10
11
49
97
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98
94
91
476
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/
9
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/
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5
137
130
125
109
111
612
14
14
13
14
13
69
47
46
50
49
45
236
60
61
62
63
64
zusammen
525
505
481
485
476
2 473
524
505
481
485
475
2 470
427
409
390
405
382
2 013
417
397
379
397
376
1 966
371
355
343
365
350
1 784
46
42
36
31
26
182
10
12
11
8
7
47
93
93
89
78
90
443
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/
/
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11
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/
107
104
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99
91
491
13
14
13
13
11
64
47
46
46
45
46
229
65 und mehr
7 602
7 600
6 392
6 370
6 118
252
22
1 160
/
49
/
1 223
206
633
Insgesamt
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
2) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorung haben.
3) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
16
KRANKENVERSICHERUNG
3 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Alter und Geschlecht sowie Art des Versicherungsverhältnisses *)
3.3 Weiblich
Alter in Jahren
Insgesamt
Zusammen
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Krankenversicherte
Nicht Krankendavon
versichkeine Angesetzlich krankenversichert
privat
ausschl.
krankensonstiger gabe zur Art erte 3)
zusam-men
davon
des
versichert
Anspruch
auf
selbst versichert
als FamilienVersicheKrankangehörige(r)
zusam-men
davon
rungsverenversormitversichert
pflichtver- freiwillig
hältnisses
gung 2)
sichert
versichert
1 000
Nachrichtlich:
sonstiger
GKV Versicherte . . .
Anspruch
mit einer
mit Inanauf
Zusatzspruchkrankennahme Krankenversorgung
versicheines
erung
Wahltarifs insgesamt
3)
Weiblich
40 262
40 232
36 219
26 366
25 169
1 197
9 853
3 771
25
217
30
8 860
922
2 282
unter 5
5 bis unter 10
10 bis unter 15
zusammen
1 636
1 637
1 685
4 957
1 636
1 637
1 685
4 957
1 435
1 422
1 467
4 325
58
52
54
164
49
44
46
139
9
8
8
25
1 377
1 371
1 413
4 161
193
209
213
615
/
/
/
/
6
/
/
14
-
199
260
308
767
16
17
23
56
77
71
74
222
15
16
17
18
19
zusammen
372
383
369
376
374
1 874
372
383
369
375
374
1 874
328
339
323
340
338
1 667
14
36
69
112
164
396
13
34
67
109
161
384
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12
313
303
255
227
174
1 271
43
43
44
33
32
195
/
/
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/
/
/
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/
/
/
71
77
75
75
64
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/
6
7
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6
28
15
13
16
14
14
72
20
21
22
23
24
zusammen
377
378
400
419
465
2 038
377
378
399
418
464
2 035
345
349
365
388
430
1 877
192
210
240
273
320
1 234
186
205
233
264
309
1 198
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7
8
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37
153
139
125
115
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14
15
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25
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27
28
29
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475
480
494
485
466
2 400
474
478
493
485
465
2 395
439
443
459
448
428
2 216
387
397
411
399
375
1 969
369
378
390
377
357
1 872
18
18
21
22
18
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46
48
49
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31
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33
34
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476
471
481
499
495
2 421
475
470
481
498
494
2 418
439
429
438
454
454
2 213
377
366
373
376
381
1 873
356
343
351
354
358
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23
22
22
23
111
62
63
66
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34
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40
41
38
189
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12
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127
128
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10
9
9
13
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29
30
31
32
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149
35
36
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39
zusammen
493
471
473
474
464
2 374
492
470
472
473
464
2 371
452
426
425
425
414
2 142
374
354
343
348
340
1 759
350
333
322
326
317
1 647
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21
21
22
23
112
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82
78
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45
47
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8
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138
124
133
122
123
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11
8
11
10
9
49
25
28
32
33
35
155
40
41
42
43
44
zusammen
440
461
476
534
570
2 481
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460
476
534
569
2 478
391
409
423
479
506
2 208
320
331
350
394
423
1 819
301
309
327
368
392
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19
22
23
26
31
121
71
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14
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31
34
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38
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46
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49
zusammen
569
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645
646
3 090
568
595
633
645
646
3 088
511
537
572
582
580
2 782
427
449
483
489
488
2 336
399
418
449
458
455
2 180
28
31
34
30
32
156
84
88
89
93
92
447
54
55
58
60
63
290
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
13
/
/
/
/
/
/
164
176
188
192
189
909
13
14
17
19
17
79
36
36
39
38
41
190
50
51
52
53
54
zusammen
665
671
669
648
631
3 283
664
671
668
647
630
3 281
604
606
603
585
569
2 967
508
513
506
490
474
2 492
474
481
472
458
446
2 331
34
32
34
33
28
162
96
93
96
95
95
475
58
62
64
60
59
303
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
9
/
/
/
/
/
/
192
195
193
181
173
934
18
19
18
19
18
93
36
38
40
40
38
191
55
56
57
58
59
zusammen
622
598
565
563
556
2 904
621
598
565
562
555
2 901
563
537
504
501
490
2 596
472
441
417
415
392
2 137
442
416
389
390
368
2 006
29
25
29
25
23
131
92
96
87
86
98
459
56
58
58
58
63
293
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
11
/
/
/
/
/
/
171
164
156
148
141
780
18
18
15
16
16
84
38
37
38
40
41
195
60
61
62
63
64
zusammen
541
524
533
526
523
2 646
540
524
532
525
522
2 644
474
462
468
467
462
2 333
384
376
376
392
390
1 918
364
355
355
377
373
1 824
21
21
20
16
17
94
90
86
93
74
71
415
65
60
62
57
59
303
/
/
/
/
/
/
/
/
/
8
/
/
/
/
/
/
135
131
126
122
122
636
16
15
14
16
14
75
43
45
43
34
39
203
65 und mehr
9 792
9 790
8 892
8 268
8 128
140
624
808
/
89
/
1 618
272
524
Insgesamt
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
2) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorung haben.
3) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
17
KRANKENVERSICHERUNG
4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben
und Stellung im Beruf *)
4.1 Insgesamt
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Erwerbstätige
davon
Insgesamt
zusammen
Selbstständige
und mithelfende
Familienangehörige
Beschäftigte
(Angestellte(r),
Arbeiter/innen)
Beamtinnen/
Beamte
Nichterwerbspersonen
Erwerbslose
1 000
Insgesamt
79 022
78 943
69 252
52 745
49 371
3 374
16 507
9 093
143
455
79
38 998
38 967
33 777
31 966
29 340
2 626
1 811
4 914
131
145
31
4 157
4 134
2 379
2 141
976
1 164
239
1 731
/
22
24
1 726
1 726
35
35
35
1 625
56
9
-
33 115
33 108
31 363
29 790
28 364
1 426
1 572
1 557
73
114
7
1 869
1 857
1 794
1 462
1 406
55
332
46
/
17
11
38 155
38 119
33 681
19 317
18 624
693
14 364
4 132
12
293
37
16 349
1 723
4 786
10 238
935
2 611
807
62
105
16
/
1 726
9 415
872
780
165
25
33
5 946
764
2 143
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
25 254
11 045
607
19 232
10 437
550
18 498
9 919
244
734
517
305
6 022
608
58
6
6
6
-
10 432
9 881
9 675
206
550
903
750
730
20
154
13 306
8 046
7 849
197
5 260
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
9 975
7 340
6 783
556
2 635
5 361
5 045
4 575
469
316
233
199
79
121
34
9
9
9
-
5 119
4 836
4 497
339
283
181
134
127
7
47
4 433
2 161
2 081
80
2 272
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
4 099
3 099
2 934
164
1 001
2 210
2 100
1 970
130
110
146
136
49
87
10
/
/
/
-
2 062
1 962
1 920
42
100
120
99
95
/
21
1 770
900
869
31
870
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
708
305
533
254
501
230
32
23
175
51
245
210
188
22
35
-
60
44
42
/
17
/
/
/
/
/
402
278
270
8
123
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
1 645
565
1 331
523
1 291
496
40
28
314
42
23
19
9
11
/
/
/
/
-
542
504
487
17
38
33
26
25
/
7
1 047
782
770
12
265
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
27 281
20 978
19 152
1 826
6 303
1 114
1 015
401
614
99
14
14
14
-
13 044
12 462
11 649
813
582
543
441
417
24
102
12 566
7 046
6 685
361
5 521
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
14 172
13 491
12 050
1 441
681
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
18
KRANKENVERSICHERUNG
4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben
und Stellung im Beruf *)
4.2 Männlich
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Erwerbstätige
davon
Insgesamt
zusammen
Selbstständige
und mithelfende
Familienangehörige
Beschäftigte
(Angestellte(r),
Arbeiter/innen)
Beamtinnen/
Beamte
Nichterwerbspersonen
Erwerbslose
1 000
Männlich
38 759
38 710
33 033
26 378
24 202
2 177
6 654
5 321
118
238
49
20 796
20 773
17 406
17 056
15 276
1 780
350
3 164
113
91
22
2 753
2 734
1 434
1 384
632
752
49
1 284
/
16
19
888
888
18
18
18
817
47
6
-
17 155
17 151
15 955
15 654
14 644
1 011
300
1 063
65
68
/
1 077
1 069
1 031
897
865
32
134
26
12
8
16 887
16 868
14 596
8 425
8 061
364
6 170
2 132
5
136
18
7 489
802
2 504
4 918
467
1 398
467
35
62
8
/
888
4 442
430
448
73
12
19
2 499
323
1 086
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
12 202
5 944
387
9 787
5 836
374
9 322
5 479
160
465
356
214
2 415
108
13
/
/
/
-
5 553
5 458
5 319
139
95
541
476
465
11
64
5 718
3 475
3 378
97
2 243
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
5 003
3 999
3 614
385
1 003
2 903
2 852
2 514
338
50
123
118
44
74
5
/
/
/
-
2 774
2 729
2 470
259
45
97
80
76
/
17
2 003
1 067
1 024
44
936
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
2 194
1 782
1 666
116
412
1 278
1 259
1 162
97
19
105
103
36
67
/
/
/
/
-
1 172
1 156
1 126
29
17
71
64
61
/
8
845
460
442
18
385
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
385
203
335
195
311
176
24
19
50
8
173
169
151
17
/
-
30
26
25
/
/
/
/
/
/
/
180
139
134
5
42
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
816
313
726
308
698
288
27
20
90
5
13
13
5
7
/
/
/
/
-
300
295
282
12
/
19
17
16
/
/
484
402
394
7
82
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
12 289
9 630
8 485
1 145
2 659
624
600
231
370
23
6
6
6
-
6 067
5 932
5 368
565
135
294
253
239
14
41
5 298
2 839
2 648
192
2 459
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
6 697
6 538
5 598
940
158
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
19
KRANKENVERSICHERUNG
4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben
und Stellung im Beruf *)
4.3 Weiblich
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Erwerbstätige
davon
Insgesamt
zusammen
Selbstständige
und mithelfende
Familienangehörige
Beschäftigte
(Angestellte(r),
Arbeiter/innen)
Beamtinnen/
Beamte
Nichterwerbspersonen
Erwerbslose
1 000
Weiblich
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
40 262
40 232
36 219
26 366
25 169
1 197
9 853
3 771
25
217
30
18 202
18 194
16 371
14 910
14 064
846
1 461
1 750
18
55
9
1 405
1 400
946
756
344
412
190
447
/
6
/
838
838
18
18
18
808
9
/
-
15 960
15 957
15 408
14 136
13 720
416
1 272
495
8
46
/
791
788
762
564
541
23
198
20
/
5
/
21 269
21 250
19 085
10 892
10 563
329
8 193
2 001
7
157
18
8 860
922
2 282
5 321
468
1 212
341
26
42
8
/
838
4 972
441
332
92
13
13
3 447
441
1 056
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
13 052
5 101
220
9 445
4 601
176
9 176
4 440
84
269
161
92
3 607
500
44
/
/
/
-
4 879
4 423
4 356
67
456
363
273
265
8
89
7 588
4 571
4 471
100
3 018
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
4 972
3 340
3 170
171
1 632
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
1 905
1 316
1 268
48
589
2 458
2 192
2 061
131
266
110
81
35
46
28
/
/
/
-
2 344
2 107
2 026
80
238
84
54
51
/
30
2 429
1 094
1 057
36
1 336
932
841
808
34
90
41
34
13
20
8
/
/
/
-
890
807
794
13
83
48
35
34
/
13
926
440
427
13
485
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
324
102
198
58
190
54
8
/
126
44
72
41
37
/
31
-
30
17
17
/
13
/
/
/
/
/
221
139
136
/
82
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
829
252
606
216
592
208
13
8
224
37
10
7
/
/
/
/
/
/
-
242
209
205
/
33
13
9
9
/
/
563
381
376
/
183
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
14 992
11 348
10 667
681
3 645
490
415
170
244
75
8
8
8
-
6 977
6 530
6 281
248
447
249
188
179
10
61
7 268
4 207
4 037
170
3 061
7 475
6 953
6 452
501
522
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
20
KRANKENVERSICHERUNG
4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2011 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben
und Stellung im Beruf *)
4.4 Deutsche
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Erwerbstätige
davon
Insgesamt
zusammen
Selbstständige
und mithelfende
Familienangehörige
Beschäftigte
(Angestellte(r),
Arbeiter/innen)
Beamtinnen/
Beamte
Nichterwerbspersonen
Erwerbslose
1 000
Deutsche
71 594
71 554
62 444
47 889
44 796
3 093
14 555
8 667
133
310
40
35 199
35 183
30 290
28 750
26 332
2 418
1 539
4 649
130
115
16
3 721
3 709
2 105
1 900
863
1 037
205
1 586
/
18
13
1 711
1 711
33
33
33
1 614
56
9
-
29 767
29 763
28 152
26 817
25 469
1 348
1 335
1 450
73
88
/
1 490
1 485
1 439
1 189
1 143
46
250
39
7
5
34 905
34 886
30 716
17 949
17 321
628
12 767
3 979
/
188
19
15 702
1 629
4 576
9 791
877
2 560
767
58
99
16
/
1 711
9 008
818
750
153
22
21
5 758
730
1 994
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
21 132
9 029
458
16 304
8 573
414
15 704
8 150
177
600
423
237
4 828
456
43
/
/
/
-
8 567
8 154
7 973
181
413
670
569
555
14
101
11 433
7 162
6 999
163
4 271
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
9 248
6 828
6 302
527
2 420
4 968
4 686
4 242
444
282
212
183
72
110
30
9
9
9
-
4 747
4 495
4 170
324
252
155
117
111
6
38
4 125
2 025
1 949
76
2 100
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
3 801
2 886
2 733
153
916
2 046
1 952
1 831
122
94
134
126
46
81
8
/
/
/
-
1 911
1 825
1 785
40
86
103
86
83
/
18
1 652
848
819
28
804
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
702
302
529
251
497
228
32
23
174
51
243
209
187
22
35
-
59
42
41
/
16
/
/
/
/
/
398
276
268
8
122
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
1 541
525
1 264
489
1 226
463
38
26
277
36
20
17
7
10
/
/
/
/
-
504
472
456
16
32
28
22
22
/
6
988
753
741
12
236
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
25 775
19 883
18 159
1 724
5 892
1 028
944
370
573
84
13
13
13
-
12 273
11 740
10 962
778
533
471
386
364
22
85
11 990
6 800
6 462
337
5 190
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
13 315
12 698
11 332
1 365
617
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
21
KRANKENVERSICHERUNG
4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben
und Stellung im Beruf *)
4.5 Ausländer/-innen
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Erwerbstätige
davon
Insgesamt
zusammen
Selbstständige
und mithelfende
Familienangehörige
Nichterwerbspersonen
Erwerbslose
Beschäftigte
(Angestellte(r),
Arbeiter/innen)
Beamtinnen/
Beamte
1 000
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
Ausländer-/innen
7 428
7 389
6 808
4 856
4 574
281
1 952
426
11
145
39
3 799
3 784
3 488
3 216
3 008
208
272
265
/
30
15
436
425
275
240
113
128
34
146
/
/
11
14
14
/
/
/
11
/
-
3 348
3 345
3 211
2 973
2 895
78
238
108
/
26
/
378
372
355
272
263
9
83
7
/
10
6
3 251
3 233
2 965
1 368
1 303
65
1 597
154
9
105
18
448
58
50
41
/
6
/
14
406
54
30
12
/
12
188
34
148
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
4 122
2 015
150
2 928
1 864
136
2 794
1 769
67
134
95
68
1 194
152
14
/
/
/
-
1 864
1 727
1 702
25
137
233
180
175
6
53
1 873
883
850
33
990
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
727
511
482
30
215
393
358
333
25
35
21
17
7
10
/
-
372
342
326
15
31
26
17
16
/
9
308
136
132
/
171
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
298
213
202
11
85
163
148
139
8
16
12
10
/
7
/
-
151
137
135
/
14
16
13
13
/
/
119
53
50
/
66
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
6
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
-
/
/
/
/
/
/
/
-
/
/
/
/
/
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
104
41
68
34
65
33
/
/
36
6
/
/
/
/
/
-
38
32
31
/
6
/
/
/
/
59
30
29
/
29
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
1 506
1 095
993
102
411
85
71
31
41
14
/
/
/
-
771
721
687
34
50
72
56
53
/
17
577
246
222
24
331
647
95
210
857
793
718
76
64
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
22
KRANKENVERSICHERUNG
4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben
und Stellung im Beruf *)
4.6 Personen ohne Migrationshintergrund
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Erwerbstätige
davon
Insgesamt
zusammen
Selbstständige
und mithelfende
Familienangehörige
Beschäftigte
(Angestellte(r),
Arbeiter/innen)
Beamtinnen/
Beamte
Nichterwerbspersonen
Erwerbslose
1 000
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
Personen ohne Migrationshintergrund
62 589
31 580
62 554
31 565
54 034
26 911
43 247
25 633
40 403
23 400
2 844
2 233
10 788
1 278
8 124
4 431
125
123
272
100
35
14
3 440
3 428
1 920
1 740
797
943
180
1 492
/
16
12
1 664
1 664
33
33
33
1 569
54
8
-
26 476
26 473
24 958
23 860
22 603
1 257
1 099
1 371
68
77
/
1 257
1 253
1 211
1 019
980
39
192
36
6
/
29 752
29 736
25 913
16 595
16 023
572
9 318
3 656
/
165
16
723
55
95
16
/
1 664
8 430
735
702
138
19
18
5 216
647
1 881
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
16 743
7 318
382
13 837
7 000
349
13 326
6 639
148
511
361
201
2 906
318
33
/
/
/
-
6 931
6 646
6 491
155
285
528
461
450
11
67
8 898
6 376
6 237
139
2 521
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
8 077
6 205
5 718
487
1 872
4 467
4 225
3 813
413
242
192
166
66
100
26
9
9
9
-
4 266
4 050
3 746
303
216
133
102
96
6
31
3 477
1 878
1 809
69
1 599
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
3 345
2 644
2 503
141
701
1 858
1 779
1 667
112
79
122
115
41
73
7
/
/
/
-
1 735
1 663
1 626
37
71
93
77
75
/
16
1 395
788
762
26
607
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
696
300
526
249
495
226
32
23
170
50
242
208
186
22
34
-
57
41
40
/
16
/
/
/
/
/
394
276
267
8
119
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
1 350
463
1 135
432
1 101
409
34
23
215
31
18
15
6
9
/
/
/
/
-
446
417
403
15
28
24
20
19
/
/
862
683
673
10
179
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
23 606
18 718
17 097
1 621
4 887
956
880
346
535
76
13
13
13
-
11 440
10 961
10 223
738
479
423
351
332
19
71
10 774
6 513
6 197
316
4 261
14 522
1 457
4 359
9 168
791
2 461
12 409
11 854
10 568
1 286
555
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
23
KRANKENVERSICHERUNG
4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben
und Stellung im Beruf *)
4.7 Personen mit Migrationshintergrund
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Erwerbstätige
davon
Insgesamt
zusammen
Selbstständige
und mithelfende
Familienangehörige
Nichterwerbspersonen
Erwerbslose
Beschäftigte
(Angestellte(r),
Arbeiter/innen)
Beamtinnen/
Beamte
1 000
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
Personen mit Migrationshintergrund
16 432
7 418
16 388
7 402
15 217
6 867
9 498
6 334
8 967
5 940
530
393
5 720
533
969
483
18
8
183
45
44
16
718
706
460
400
179
221
59
239
/
7
12
62
62
/
/
/
57
/
/
-
6 639
6 634
6 404
5 931
5 761
169
474
187
6
38
/
611
604
583
442
426
16
141
10
/
11
7
8 403
8 382
7 768
2 722
2 601
121
5 046
477
10
127
21
84
7
10
/
62
985
136
78
27
6
15
730
117
262
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
8 511
3 727
225
5 395
3 437
200
5 171
3 280
96
223
157
104
3 116
290
25
/
/
/
-
3 501
3 235
3 184
51
266
375
289
280
9
86
4 409
1 669
1 612
58
2 739
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
1 897
1 134
1 065
69
763
894
819
763
57
74
41
33
13
20
8
/
/
/
-
853
786
750
36
67
48
32
31
/
16
956
283
272
11
673
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
754
454
431
23
300
352
321
303
18
31
25
22
8
14
/
/
/
/
-
327
299
295
/
28
27
21
21
/
6
375
112
108
/
263
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
13
5
7
/
6
/
/
/
6
/
/
/
/
/
/
-
/
/
/
/
/
/
/
/
/
-
7
/
/
/
/
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
295
102
197
91
190
87
6
/
99
11
5
/
/
/
/
-
97
87
84
/
10
8
6
6
/
/
185
99
98
/
86
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
3 675
2 259
2 054
205
1 416
158
135
56
79
23
/
/
/
-
1 604
1 501
1 426
75
103
120
90
85
/
31
1 793
533
488
45
1 260
1 827
266
427
1 070
143
150
1 763
1 637
1 482
155
126
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
24
KRANKENVERSICHERUNG
5 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Alter sowie Beteiligung am Erwerbsleben
und Stellung im Beruf *)
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Erwerbstätige
davon
Insgesamt
Selbstständige
und mithelfende
Familienangehörige
zusammen
Nichterwerbspersonen
Erwerbslose
Beschäftigte
(Angestellte(r),
Arbeiter/innen)
Beamtinnen/
Beamte
1 000
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
unter 15 Jahren
10 187
10 186
8 895
334
281
53
8 560
1 254
6
31
/
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
10 187
10 186
8 895
334
281
53
8 560
1 254
6
31
/
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
3 263
X
X
124
X
X
107
X
X
17
X
X
3 138
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
3 263
124
107
17
3 138
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
1 386
46
37
9
1 341
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
1 386
46
37
9
1 341
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
581
25
22
/
555
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
581
25
22
/
555
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
55
X
/
X
/
X
/
X
52
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
55
/
/
/
52
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
112
X
/
X
/
X
/
X
107
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
112
/
/
/
107
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
3 460
126
104
22
3 334
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
3 460
126
104
22
3 334
1 573
118
442
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
1 573
118
442
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
25
KRANKENVERSICHERUNG
noch 5 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Alter sowie Beteiligung am
Erwerbsleben und Stellung im Beruf *)
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Erwerbstätige
davon
Insgesamt
zusammen
Selbstständige
und mithelfende
Familienangehörige
Beschäftigte
(Angestellte(r),
Arbeiter/innen)
Beamtinnen/
Beamte
Nichterwerbspersonen
Erwerbslose
1 000
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
15 bis unter 25 Jahren
8 119
8 112
7 332
3 549
3 446
103
3 783
699
18
63
7
3 672
3 670
3 456
2 938
2 891
46
518
180
16
18
/
63
62
48
23
14
10
25
13
/
/
33
33
/
/
/
29
/
/
-
3 576
3 576
3 407
2 914
2 878
36
493
138
14
17
/
284
282
266
130
125
5
137
11
/
/
4 164
4 159
3 610
481
430
51
3 128
507
/
40
/
716
61
147
11
/
/
/
33
705
60
113
25
/
8
685
49
184
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
2 790
1 345
17
1 481
1 193
10
1 446
1 177
5
35
16
/
1 309
152
7
/
/
/
-
1 328
1 183
1 172
11
145
134
70
68
/
65
1 311
218
201
17
1 093
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
1 074
497
483
14
577
519
437
431
7
82
5
/
/
/
/
-
514
435
429
6
78
32
13
12
/
19
522
46
40
6
476
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
411
204
201
/
207
202
173
171
/
29
/
/
/
/
-
200
172
171
/
28
17
8
8
/
9
192
23
21
/
169
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
49
17
11
8
10
8
/
/
38
9
/
/
/
/
/
-
12
6
6
/
5
/
/
/
/
32
/
/
/
29
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
114
57
56
49
55
48
/
/
58
8
/
/
/
/
-
57
49
48
/
7
/
/
/
/
52
/
/
47
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
2 858
1 278
1 231
47
1 581
18
8
/
/
10
/
/
/
-
1 281
1 053
1 038
15
228
75
34
32
/
41
1 484
182
156
26
1 303
1 426
113
338
1 299
1 062
1 043
19
237
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
26
KRANKENVERSICHERUNG
noch 5 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Alter sowie Beteiligung am
Erwerbsleben und Stellung im Beruf *)
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Erwerbstätige
davon
Insgesamt
zusammen
Selbstständige
und mithelfende
Familienangehörige
Beschäftigte
(Angestellte(r),
Arbeiter/innen)
Beamtinnen/
Beamte
Nichterwerbspersonen
Erwerbslose
1 000
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
25 bis unter 45 Jahren
19 587
19 552
17 378
15 832
14 665
1 167
1 547
1 967
77
130
35
16 176
16 162
14 248
13 712
12 706
1 006
537
1 771
74
68
15
1 274
1 263
731
660
285
376
70
526
/
7
11
708
708
14
14
14
665
25
/
-
14 194
14 190
13 504
13 037
12 421
615
467
581
49
57
/
805
799
771
669
640
30
101
19
/
9
6
2 606
2 591
2 359
1 451
1 319
132
909
177
/
53
15
4 271
354
1 055
221
14
23
6
/
708
4 044
340
325
64
8
12
324
33
107
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
6 051
4 613
214
5 393
4 407
195
5 132
4 197
87
261
209
107
658
207
19
/
/
/
-
4 398
4 210
4 110
100
188
388
340
330
10
47
1 050
646
605
42
403
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
2 668
2 425
2 210
215
243
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
1 165
1 072
1 017
55
93
4 660
394
1 174
2 297
2 201
2 005
196
96
80
68
27
41
12
/
/
/
-
2 213
2 129
1 979
150
84
73
60
56
/
14
297
164
148
15
134
980
946
898
48
34
45
42
14
28
/
/
/
/
-
935
904
884
20
31
52
46
44
/
6
133
79
75
/
54
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
73
66
58
56
53
51
5
/
15
11
48
41
37
/
7
-
18
15
14
/
/
/
/
/
/
-
7
/
/
/
/
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
256
203
225
192
212
182
13
10
30
10
7
6
/
/
/
/
/
/
-
195
185
179
6
10
12
11
10
/
/
41
23
20
/
18
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
7 089
6 586
5 975
611
503
332
304
114
190
28
6
6
6
-
5 694
5 544
5 209
335
150
240
206
193
14
33
817
526
459
67
292
6 032
5 853
5 323
530
178
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
27
KRANKENVERSICHERUNG
noch 5 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Alter sowie Beteiligung am
Erwerbsleben und Stellung im Beruf *)
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Erwerbstätige
davon
Insgesamt
zusammen
Selbstständige
und mithelfende
Familienangehörige
Beschäftigte
(Angestellte(r),
Arbeiter/innen)
Beamtinnen/
Beamte
Nichterwerbspersonen
Erwerbslose
1 000
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
45 bis unter 65 Jahren
23 735
23 702
20 363
18 392
16 733
1 659
1 971
3 205
42
93
33
18 136
18 121
15 303
14 569
13 085
1 484
734
2 725
40
52
15
2 392
2 380
1 340
1 204
498
705
136
1 029
/
11
12
975
975
20
20
20
921
29
/
-
14 769
14 766
13 943
13 345
12 587
758
599
775
11
37
/
772
768
750
656
636
20
94
15
/
/
4 828
4 814
4 310
3 167
3 012
156
1 143
465
/
37
14
4 997
489
1 345
479
38
55
10
/
975
4 508
450
316
74
15
13
778
118
316
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
7 024
4 847
318
6 342
4 605
288
6 017
4 334
113
325
271
175
682
242
29
/
/
/
-
4 525
4 313
4 221
91
212
378
336
329
7
42
1 800
1 401
1 354
47
399
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
3 127
2 762
2 480
282
365
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
1 280
1 166
1 084
83
114
5 850
621
1 674
2 472
2 336
2 076
259
136
130
112
39
73
18
/
/
/
-
2 337
2 219
2 038
181
118
75
60
58
/
15
581
366
347
20
214
982
936
861
75
46
85
80
25
54
5
/
/
/
-
896
856
835
20
40
50
44
43
/
7
249
187
180
7
62
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
214
179
170
150
152
133
19
17
44
29
156
134
118
16
22
-
23
16
15
/
8
/
/
/
/
34
20
18
/
14
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
465
289
391
266
372
250
19
16
74
23
12
10
/
6
/
/
/
/
-
276
255
246
9
21
15
13
13
/
/
161
112
109
/
49
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
8 185
7 496
6 572
924
688
632
574
196
377
58
8
8
8
-
5 851
5 651
5 199
453
199
226
198
189
9
28
1 468
1 065
988
78
403
6 490
6 233
5 395
838
257
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
28
KRANKENVERSICHERUNG
noch 5 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Alter sowie Beteiligung am
Erwerbsleben und Stellung im Beruf *)
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
Erwerbstätige
davon
Insgesamt
Selbstständige
und mithelfende
Familienangehörige
zusammen
Nichterwerbspersonen
Erwerbslose
Beschäftigte
(Angestellte(r),
Arbeiter/innen)
Beamtinnen/
Beamte
1 000
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
65 Jahre oder älter
17 394
17 391
15 284
14 638
14 246
392
646
1 968
/
138
/
1 015
1 014
770
748
658
90
22
238
/
6
/
428
428
261
253
180
73
8
163
/
/
/
10
10
/
/
/
10
-
576
576
509
495
478
17
14
64
/
-
8
8
7
7
7
/
/
/
-
16 371
16 368
14 506
13 883
13 582
302
623
1 729
/
132
/
254
31
63
96
10
25
/
10
158
21
27
/
/
/
2 585
446
1 094
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
6 126
239
58
5 891
232
56
5 796
210
39
96
21
18
235
8
/
-
181
176
172
/
5
/
/
/
/
/
5 883
5 656
5 582
74
227
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
1 720
1 610
1 572
37
110
73
70
63
7
/
17
17
12
5
/
-
56
53
52
/
/
/
/
/
/
-
1 646
1 539
1 509
30
107
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
662
631
612
19
31
46
45
40
/
/
14
14
10
/
/
-
31
31
30
/
/
/
/
/
-
616
586
572
14
31
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
316
42
290
40
282
38
8
/
27
/
35
33
31
/
/
-
7
7
7
/
/
/
/
/
-
274
250
244
6
24
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
698
17
654
16
647
16
7
/
44
/
/
/
/
/
-
-
14
14
14
/
/
/
/
/
-
682
638
632
7
44
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
5 690
5 493
5 270
222
197
132
130
86
44
/
/
/
/
-
218
213
203
10
5
/
/
/
/
5 336
5 147
4 979
168
189
2 841
477
1 158
351
343
289
54
8
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
29
KRANKENVERSICHERUNG
6 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen *)
6.1 Insgesamt
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens
davon mit einem monatlichen Nettoeinkommen von … bis unter … Euro
Insgesamt
zusammen
unter 500
500
900
900
1 300
1 300
1 500
1 500
1 700
1 000
1 700
2 000
2 000
2 600
2 600
3 200
3 200
4 500
Sonstige 1)
4 500
oder
mehr
Insgesamt
Insgesamt
79 022
78 943
69 252
52 745
49 371
3 374
16 507
9 093
143
455
79
62 863
62 816
55 281
50 583
47 479
3 104
4 699
7 048
130
357
47
7 745
7 733
7 103
3 702
3 504
197
3 401
527
/
102
13
10 678
10 668
10 243
9 319
9 045
274
924
349
/
75
10
12 032
12 025
11 502
11 289
10 968
321
212
465
5
54
7
5 697
5 696
5 405
5 352
5 209
143
54
266
/
21
/
4 978
4 975
4 654
4 621
4 483
138
33
298
5
18
/
5 841
5 839
5 282
5 260
5 075
185
22
518
18
21
/
7 566
7 562
6 239
6 218
5 804
415
21
1 253
42
28
/
3 578
3 576
2 407
2 395
1 947
448
12
1 126
25
17
/
3 007
3 005
1 686
1 675
1 089
586
11
1 281
23
15
/
1 740
1 738
761
753
356
397
8
964
7
6
/
16 159
16 127
13 971
2 162
1 892
270
11 809
2 045
13
98
32
16 349
1 723
4 786
13 694
1 515
4 087
1 177
144
359
1 587
242
242
2 231
301
304
1 261
157
159
1 269
136
192
1 668
153
362
2 320
212
872
987
81
740
781
63
659
414
27
198
2 656
209
699
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
25 254
20 406
3 154
4 688
4 842
19 232
18 534
1 739
4 352
4 770
18 498
17 871
1 676
4 261
4 674
734
663
63
91
97
6 022
1 872
1 415
337
71
2 013
1 995
1 951
43
18
1 565
1 553
1 517
37
12
1 606
1 601
1 555
46
6
1 633
1 628
1 538
90
5
520
516
440
77
/
279
276
202
74
/
106
104
59
45
/
4 848
698
627
71
4 150
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
9 975
7 795
7 340
7 101
6 783
6 579
556
522
2 635
693
869
370
347
23
498
1 092
959
928
31
134
1 299
1 264
1 233
31
35
708
700
684
17
8
683
677
661
16
6
851
846
823
24
/
1 210
1 207
1 140
67
/
519
517
430
87
/
399
398
259
139
/
164
164
76
88
/
2 180
238
204
34
1 942
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
4 099
3 259
3 099
2 977
2 934
2 826
164
151
1 001
283
423
210
201
9
213
631
580
564
16
51
748
737
714
23
11
339
336
327
10
/
291
289
279
10
/
315
314
303
12
/
333
331
313
18
/
103
102
80
22
/
60
59
37
22
/
17
17
8
9
/
840
122
109
13
718
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
708
409
117
533
351
79
501
333
77
32
18
/
175
58
39
128
115
111
/
13
76
72
69
/
/
22
21
20
/
/
13
13
12
/
/
17
16
15
/
/
16
15
13
/
/
9
9
8
/
/
6
6
/
/
/
5
5
/
/
/
300
182
168
15
117
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
1 645
1 377
168
1 331
1 271
86
1 291
1 235
84
40
36
/
314
106
82
214
198
196
/
16
332
329
324
/
/
164
162
159
/
/
131
131
129
/
/
141
140
139
/
/
143
143
138
/
/
44
44
40
/
/
29
29
22
7
/
10
10
5
/
/
268
60
56
/
208
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
27 281
20 978
19 152
1 826
6 303
3 447
3 077
2 949
128
369
4 170
4 083
3 922
162
87
2 144
2 123
2 053
69
22
1 958
1 944
1 873
71
13
2 334
2 324
2 226
98
10
2 885
2 876
2 646
229
9
1 204
1 199
944
254
5
909
903
563
340
6
455
451
204
247
/
5 437
803
674
129
4 633
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
21 845
20 174
18 478
1 697
1 670
2 338
1 194
1 097
97
1 144
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
30
KRANKENVERSICHERUNG
6 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen *)
noch 6.1 Insgesamt
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens
davon mit einem monatlichen Nettoeinkommen von … bis unter … Euro
Insgesamt
zusammen
Insgesamt
darunter: Erwerbstätige
38 998
38 009
38 967
37 979
33 777
32 951
31 966
31 227
29 340
28 680
2 626
2 547
1 811
1 724
4 914
4 767
131
129
145
132
31
30
unter 500
500
900
900
1 300
1 300
1 500
1 500
1 700
1 000
1 700
2 000
2 000
2 600
2 600
3 200
3 200
4 500
Sonstige 1)
4 500
oder
mehr
2 736
2 733
2 534
1 352
1 254
98
1 182
186
/
13
/
4 292
4 286
4 121
3 758
3 617
142
362
143
/
21
6
6 402
6 397
6 073
5 963
5 730
232
110
295
5
24
6
3 498
3 497
3 328
3 308
3 199
109
20
156
/
11
/
3 453
3 450
3 260
3 245
3 139
105
15
174
5
10
/
4 453
4 451
4 117
4 105
3 957
148
11
302
18
14
/
6 142
6 137
5 294
5 284
4 922
362
10
783
42
19
/
2 898
2 896
2 060
2 055
1 639
417
5
802
25
9
/
2 564
2 562
1 486
1 482
925
557
/
1 044
23
8
/
1 573
1 571
678
675
298
377
/
882
7
/
/
989
988
827
739
660
79
87
147
/
13
/
569
56
81
907
102
77
1 447
143
187
864
85
87
961
88
115
1 351
116
229
2 009
179
581
870
71
525
698
57
517
364
24
169
197
13
43
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
11 045
10 849
1 019
1 631
2 356
10 437
10 264
610
1 509
2 322
9 919
9 763
583
1 467
2 255
517
501
27
41
68
608
585
410
122
33
1 224
1 218
1 184
33
6
1 116
1 111
1 082
29
/
1 308
1 304
1 267
37
/
1 429
1 426
1 346
80
/
436
435
364
71
/
239
238
168
70
/
92
91
48
44
/
195
173
156
17
23
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
5 361
5 281
5 045
4 973
4 575
4 511
469
462
316
308
361
144
132
12
218
565
505
486
19
60
727
708
684
24
19
437
434
422
12
/
479
476
464
13
/
667
665
646
19
/
1 057
1 055
995
60
/
467
466
382
84
/
367
366
231
135
/
154
153
69
84
/
80
72
65
7
8
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
2 210
2 160
2 100
2 055
1 970
1 929
130
126
110
105
163
89
83
5
74
266
245
236
9
21
470
464
447
17
6
254
253
245
8
/
245
244
236
8
/
286
285
275
10
/
310
310
293
17
/
97
96
74
22
/
54
54
33
21
/
16
16
7
9
-
50
45
41
/
/
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
305
117
254
91
230
81
23
10
51
26
27
21
20
/
6
20
17
16
/
/
7
6
6
/
/
/
/
/
/
-
8
8
7
/
/
7
7
5
/
/
5
5
/
/
-
/
/
/
/
/
/
/
/
/
-
188
163
149
13
25
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
565
550
59
523
509
28
496
482
26
28
27
/
42
40
31
62
55
54
/
7
100
98
95
/
/
53
53
51
/
/
53
53
52
/
-
70
70
69
/
/
93
93
89
/
/
28
28
25
/
-
23
23
16
6
/
8
8
/
/
-
16
14
14
/
/
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
14 172
13 491
12 050
1 441
681
1 557
1 410
1 340
70
146
2 381
2 334
2 216
118
48
1 342
1 334
1 281
54
8
1 353
1 347
1 294
53
6
1 764
1 759
1 681
78
/
2 384
2 380
2 184
196
/
1 020
1 017
784
233
/
796
794
473
321
/
402
400
167
233
/
278
253
219
34
25
10 238
935
2 611
10 041
922
2 568
13 894
13 238
11 831
1 407
656
31
14
14
/
17
894
462
411
51
431
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
31
KRANKENVERSICHERUNG
6 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen *)
6.2 Männlich
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens
davon mit einem monatlichen Nettoeinkommen von … bis unter … Euro
Insgesamt
zusammen
unter 500
500
900
900
1 300
1 300
1 500
1 500
1 700
1 000
1 700
2 000
2 000
2 600
2 600
3 200
3 200
4 500
Sonstige 1)
4 500
oder
mehr
Männlich
Insgesamt
38 759
38 710
33 033
26 378
24 202
2 177
6 654
5 321
118
238
49
31 369
31 338
26 685
25 311
23 275
2 036
1 374
4 342
112
199
31
2 399
2 392
2 194
1 190
1 115
75
1 005
142
/
55
7
3 669
3 662
3 484
3 222
3 100
122
262
141
/
35
7
4 857
4 852
4 611
4 565
4 406
159
46
209
/
28
/
2 826
2 825
2 674
2 658
2 580
77
17
136
/
13
/
2 716
2 713
2 542
2 531
2 453
78
11
157
/
11
/
3 489
3 487
3 164
3 157
3 045
112
7
294
15
14
/
5 019
5 016
4 214
4 204
3 939
265
10
749
36
18
/
2 559
2 558
1 784
1 778
1 458
320
7
741
22
10
/
2 364
2 362
1 364
1 359
880
479
6
966
22
10
/
1 471
1 470
652
648
299
349
/
807
6
5
/
7 391
7 373
6 348
1 068
926
141
5 281
980
6
39
18
7 489
802
2 504
6 296
712
2 196
247
28
109
341
60
78
641
114
96
503
70
59
582
69
82
856
86
184
1 432
143
487
707
65
459
630
52
474
357
24
168
1 193
90
308
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
12 202
10 029
1 070
1 720
2 174
9 787
9 464
627
1 633
2 158
9 322
9 034
601
1 590
2 103
465
430
26
43
55
2 415
565
443
87
15
1 106
1 101
1 074
27
5
949
945
922
23
/
1 085
1 083
1 052
31
/
1 211
1 207
1 144
63
/
405
403
344
59
/
223
221
158
63
/
87
86
46
39
/
2 174
323
289
35
1 850
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
5 003
4 049
3 999
3 884
3 614
3 516
385
368
1 003
165
214
95
88
7
119
332
302
290
13
30
482
476
463
13
7
354
352
343
8
/
373
372
363
9
/
524
522
508
14
/
869
866
824
43
/
411
411
346
65
/
341
341
225
116
/
148
147
67
80
/
954
116
98
18
838
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
2 194
1 799
1 782
1 717
1 666
1 609
116
108
412
82
135
74
69
/
62
239
224
216
9
15
384
381
367
14
/
213
212
206
6
/
198
197
189
8
/
226
226
217
9
/
258
258
244
14
/
83
83
65
18
/
49
49
30
19
/
14
14
7
7
-
395
65
57
8
330
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
385
197
335
188
311
177
24
12
50
8
60
59
56
/
/
43
42
41
/
/
15
14
14
/
/
9
9
8
/
-
12
12
11
/
/
11
11
9
/
-
7
7
6
/
-
/
/
/
/
-
/
/
/
/
-
188
147
134
12
41
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
816
714
36
726
695
22
698
670
21
27
25
/
90
19
14
65
62
61
/
/
148
148
146
/
/
93
92
90
/
/
86
86
85
/
-
102
102
100
/
/
113
113
110
/
/
37
37
34
/
-
26
26
20
6
/
9
9
/
/
-
102
31
28
/
71
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
12 289
9 630
8 485
1 145
2 659
1 049
924
871
53
125
1 364
1 343
1 270
73
20
886
879
846
33
7
919
915
880
35
/
1 205
1 202
1 148
54
/
1 741
1 738
1 600
139
/
837
834
661
173
/
717
714
443
271
/
388
385
170
215
/
2 491
360
296
64
2 131
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
9 798
9 270
8 188
1 082
528
31
26
25
/
5
691
334
299
36
357
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
32
KRANKENVERSICHERUNG
6 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen *)
noch 6.2 Männlich
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens
davon mit einem monatlichen Nettoeinkommen von … bis unter … Euro
Insgesamt
zusammen
Männlich
darunter: Erwerbstätige
20 796
20 207
20 773
20 186
17 406
16 928
17 056
16 595
15 276
14 871
1 780
1 724
350
333
3 164
3 063
113
112
91
83
22
21
unter 500
500
900
900
1 300
1 300
1 500
1 500
1 700
1 000
1 700
2 000
2 000
2 600
2 600
3 200
3 200
4 500
Sonstige 1)
4 500
oder
mehr
769
768
707
505
469
36
201
55
/
5
/
1 345
1 341
1 267
1 188
1 128
60
79
65
/
9
/
2 322
2 318
2 159
2 135
2 021
114
24
141
/
14
/
1 682
1 681
1 590
1 585
1 526
59
6
82
/
7
/
1 853
1 851
1 751
1 745
1 685
60
6
89
/
7
/
2 643
2 641
2 455
2 451
2 363
88
/
161
15
10
/
4 119
4 117
3 617
3 610
3 384
226
7
451
36
13
/
2 094
2 092
1 564
1 561
1 267
294
/
499
22
7
/
2 037
2 035
1 229
1 227
772
455
/
777
22
7
/
1 344
1 343
589
587
256
331
/
743
6
/
/
589
588
478
462
405
57
16
101
/
8
/
120
11
19
192
21
23
344
40
56
310
33
28
423
42
41
672
63
108
1 238
123
302
626
58
295
567
48
357
317
22
144
108
6
24
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
5 944
5 835
299
532
966
5 836
5 732
238
508
958
5 479
5 387
227
487
919
356
345
11
21
39
108
103
62
24
7
682
680
659
21
/
700
698
680
19
/
910
909
884
25
/
1 101
1 098
1 041
56
/
363
362
308
54
/
204
204
143
60
/
79
78
40
38
/
109
104
92
12
5
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
2 903
2 859
2 852
2 810
2 514
2 478
338
333
50
49
80
49
45
/
32
164
154
147
7
10
211
207
198
9
/
188
187
181
6
/
241
240
232
7
/
396
395
384
10
/
754
753
716
37
/
372
372
310
62
/
316
316
202
113
/
138
138
62
76
/
44
42
37
6
/
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
1 278
1 247
1 259
1 229
1 162
1 136
97
93
19
18
44
34
31
/
11
81
76
71
/
/
212
211
200
11
/
156
156
151
/
/
167
166
160
6
/
207
206
198
8
/
242
242
230
12
/
79
79
61
17
-
46
46
27
18
/
13
13
6
7
-
31
30
26
/
/
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
203
63
8
195
59
/
176
51
/
19
8
8
/
/
13
12
11
/
/
12
11
10
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
-
6
6
6
/
/
5
5
/
/
-
/
/
/
/
-
/
/
/
/
-
/
/
/
/
-
140
137
126
11
/
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
313
304
11
308
299
8
288
280
8
20
19
/
5
5
/
18
17
17
/
/
38
38
37
/
/
29
29
28
/
/
32
32
31
/
-
50
49
49
/
/
73
73
71
/
/
24
24
22
/
-
21
21
15
5
/
7
7
/
/
-
8
8
8
/
-
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
6 697
6 538
5 598
940
158
453
416
389
27
38
711
700
649
52
11
525
523
498
26
/
602
599
574
26
/
878
877
836
41
/
1 432
1 430
1 315
114
/
717
715
559
156
/
637
636
381
255
/
346
345
142
203
/
134
129
106
23
5
4 918
467
1 398
4 809
460
1 374
6 563
6 409
5 492
917
153
260
169
150
19
91
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
33
KRANKENVERSICHERUNG
6 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen *)
6.3 Weiblich
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens
davon mit einem monatlichen Nettoeinkommen von … bis unter … Euro
Insgesamt
zusammen
unter 500
500
900
900
1 300
1 300
1 500
1 500
1 700
1 000
1 700
2 000
2 000
2 600
2 600
3 200
3 200
4 500
Sonstige 1)
4 500
oder
mehr
Weiblich
Insgesamt
40 262
40 232
36 219
26 366
25 169
1 197
9 853
3 771
25
217
30
31 494
31 478
28 597
25 272
24 203
1 068
3 325
2 706
18
158
16
5 347
5 341
4 908
2 512
2 390
122
2 396
386
/
47
6
7 009
7 006
6 759
6 097
5 944
153
662
208
/
39
/
7 176
7 173
6 890
6 724
6 562
162
166
255
/
26
/
2 871
2 870
2 731
2 694
2 629
66
37
130
/
8
/
2 262
2 262
2 112
2 090
2 030
60
22
141
/
7
/
2 352
2 351
2 118
2 103
2 030
73
15
224
/
7
/
2 547
2 545
2 025
2 014
1 865
149
11
504
6
10
/
1 019
1 018
622
617
489
128
6
385
/
8
/
643
643
322
316
208
107
6
316
/
/
/
269
268
109
105
57
48
/
158
/
/
/
8 768
8 754
7 622
1 094
966
129
6 528
1 065
7
60
14
8 860
922
2 282
7 397
803
1 891
930
115
250
1 245
182
165
1 591
187
208
758
87
99
687
67
110
812
67
178
887
69
386
280
16
281
151
10
186
57
/
30
1 463
119
391
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
13 052
10 378
2 084
2 969
2 668
9 445
9 070
1 112
2 719
2 612
9 176
8 837
1 075
2 671
2 570
269
233
37
48
42
3 607
1 308
972
250
56
907
894
878
17
13
616
609
595
13
7
521
518
503
15
/
422
421
394
27
/
116
114
96
18
/
56
54
43
11
/
19
18
12
6
/
2 674
374
338
36
2 299
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
4 972
3 745
3 340
3 218
3 170
3 063
171
155
1 632
528
655
275
259
16
379
760
656
638
18
104
817
788
769
19
28
354
349
341
8
5
310
305
299
7
/
327
324
314
10
/
342
340
316
24
/
107
106
84
22
/
57
57
34
23
/
17
16
8
8
/
1 227
123
106
16
1 104
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
1 905
1 460
1 316
1 259
1 268
1 217
48
43
589
201
288
136
132
/
151
392
356
348
8
36
364
355
347
8
8
126
124
121
/
/
93
92
90
/
/
89
88
86
/
/
74
74
69
/
/
20
20
15
/
/
11
10
8
/
/
/
/
/
/
/
445
57
52
5
388
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
324
212
198
162
190
156
8
6
126
50
68
57
55
/
11
33
29
28
/
/
7
6
6
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
112
36
33
/
76
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
829
663
132
606
576
65
592
565
63
13
11
/
224
87
68
149
136
135
/
13
184
181
178
/
/
71
70
69
/
/
46
45
44
/
/
39
38
38
/
/
31
30
29
/
/
7
7
6
/
/
/
/
/
/
-
/
/
/
/
/
166
29
27
/
136
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
14 992
11 348
10 667
681
3 645
2 398
2 153
2 078
75
245
2 806
2 740
2 651
89
66
1 258
1 244
1 207
36
15
1 038
1 029
993
37
9
1 129
1 122
1 078
44
7
1 144
1 137
1 047
90
6
367
365
284
81
/
192
189
119
69
/
68
66
34
32
/
2 945
443
378
65
2 502
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
12 047
10 905
10 289
615
1 142
87
53
51
/
33
1 647
860
799
61
787
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
34
KRANKENVERSICHERUNG
6 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen *)
noch 6.3 Weiblich
Krankenkasse/-versicherung
---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses
Insgesamt 1)
Krankenversicherte
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat versichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2)
keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Nicht - Krankenversicherte 3)
Nachrichtlich:
gesetzlich Krankenversicherte
mit einer Zusatz-Krankenversichung
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4)
Zur Krankenversicherung befragte Personen
davon
mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens
davon mit einem monatlichen Nettoeinkommen von … bis unter … Euro
Insgesamt
zusammen
Weiblich
darunter: Erwerbstätige
18 202
17 802
18 194
17 794
16 371
16 023
14 910
14 632
14 064
13 809
846
823
1 461
1 390
1 750
1 704
18
17
55
49
9
8
unter 500
500
900
900
1 300
1 300
1 500
1 500
1 700
1 000
1 700
2 000
2 000
2 600
2 600
3 200
3 200
4 500
Sonstige 1)
4 500
oder
mehr
1 967
1 965
1 827
847
785
62
980
130
/
8
/
2 947
2 945
2 854
2 570
2 488
82
284
79
/
12
/
4 081
4 079
3 914
3 827
3 709
118
87
154
/
10
/
1 816
1 816
1 737
1 723
1 673
50
14
74
/
/
/
1 600
1 600
1 509
1 500
1 454
45
9
85
/
/
/
1 809
1 809
1 662
1 654
1 594
60
8
141
/
/
/
2 022
2 021
1 677
1 674
1 538
136
/
332
6
6
/
804
804
496
494
372
122
/
302
/
/
/
527
527
257
255
153
102
/
268
/
/
/
229
229
89
88
42
46
/
139
/
/
/
401
400
349
278
255
22
71
46
/
5
/
449
45
62
716
82
54
1 103
102
131
554
52
59
539
47
74
679
53
121
771
57
278
244
13
230
131
9
160
47
/
25
89
7
19
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5)
Ortskrankenkasse 6)
5 101
5 015
720
1 099
1 390
4 601
4 532
372
1 001
1 364
4 440
4 376
356
981
1 336
161
156
16
20
28
500
483
348
98
26
542
538
525
13
/
416
413
402
10
/
398
395
383
12
/
328
328
304
24
/
74
73
56
17
/
35
35
25
10
/
13
13
7
6
/
86
69
64
5
17
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Betriebskrankenkasse 7)
2 458
2 422
2 192
2 163
2 061
2 033
131
129
266
259
281
95
87
9
186
401
351
339
12
50
516
500
486
15
16
249
247
241
6
/
238
237
231
5
/
272
270
262
8
/
303
302
279
23
/
95
94
73
22
/
51
51
29
22
/
15
15
7
8
/
37
30
28
/
7
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Innungskrankenkasse
932
913
841
826
808
793
34
33
90
87
119
55
52
/
64
186
169
165
/
17
257
253
246
6
/
98
97
94
/
/
78
77
76
/
/
79
79
77
/
/
68
68
63
/
/
18
18
13
/
/
8
8
6
/
/
/
/
/
/
-
19
15
15
/
/
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Landwirtschaftliche Krankenkasse
102
54
58
32
54
30
/
/
44
22
14
9
9
/
5
8
6
6
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
-
/
/
/
/
-
/
/
/
/
/
/
/
/
-
/
/
/
/
/
/
/
/
-
48
26
24
/
22
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Bundesknappschaft, See-Krankenkasse
252
245
48
216
210
20
208
202
19
8
8
/
37
35
28
44
38
37
/
5
62
60
59
/
/
24
24
24
/
/
21
21
20
/
-
21
21
20
/
/
19
19
18
/
-
/
/
/
/
-
/
/
/
/
-
/
/
/
/
-
7
6
6
/
/
Zusammen
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
Ersatzkasse
7 475
6 953
6 452
501
522
1 103
995
951
43
109
1 670
1 633
1 568
66
37
817
811
783
28
6
751
747
720
27
/
885
882
846
36
/
953
951
868
82
/
303
302
224
78
/
159
159
92
66
/
56
55
25
30
/
144
124
113
12
20
5 321
468
1 212
5 232
461
1 193
7 331
6 828
6 339
489
503
23
10
9
/
14
634
294
261
33
340
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Zur Krankenversicherung befragte Personen.
2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich,
Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr.
3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben.
4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung.
5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse.
6) Einschl. ausländische Krankenkasse.
7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
35
KRANKENVERSICHERUNG
7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*)
7.1 Insgesamt
Krankenversicherte Bevölkerung
davon
mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung
und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für
Gegenstand der Nachweisung
Insgesamt
Zahnbehandlung,
zusammen -ersatz, Implantate oder
kieferortho-pädische
Behandlung
Verdienstausfall aufgrund von Krankheit
(Krankengeld oder
Krankentagegeld)
Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im
Krankenhaus
1 000
Krankenhausaufenthalt
(Krankenhaustagegeld)
Auslandsreisen
Sonstiges
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
Durchschnittliche Anzahl
von Zusatzkrankenversicherungen
ohne Anspruch
auf Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
ohne Angabe zu
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
1000
Zusammen
78 943
20 107
11 963
1 065
6 283
5 477
9 186
1 798
37 300
1.86
58 216
620
Geschlecht
Männlich
Weiblich
38 710
40 232
9 737
10 369
5 632
6 332
659
406
3 100
3 183
2 902
2 576
4 596
4 590
872
926
18 651
18 649
1.92
1.80
28 695
29 521
278
342
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
10 186
3 920
9 093
9 637
11 296
12 306
5 114
17 391
1 943
845
1 954
2 776
3 612
3 816
1 477
3 683
963
466
1 062
1 690
2 261
2 456
951
2 113
41
22
133
202
282
253
70
63
748
257
477
690
992
1 074
490
1 554
510
211
431
703
1 086
1 117
432
987
1 012
442
985
1 407
1 769
1 716
622
1 232
239
90
202
261
319
316
114
257
3 628
1 534
3 421
5 224
7 109
7 282
2 777
6 323
1.87
1.82
1.75
1.88
1.97
1.91
1.88
1.72
8 186
3 049
7 069
6 803
7 621
8 420
3 610
13 457
57
25
71
58
62
70
27
250
69 252
52 745
49 371
3 374
16 507
9 093
16 349
13 230
11 848
1 382
3 119
3 695
9 647
8 077
7 322
754
1 570
2 287
717
656
531
124
61
344
3 939
3 026
2 566
459
914
2 325
3 672
2 986
2 643
343
686
1 782
7 375
5 806
5 042
764
1 569
1 777
1 421
1 088
972
116
333
367
27 636
22 386
19 701
2 685
5 250
9 540
1.69
1.69
1.66
1.94
1.68
2.58
52 596
39 267
37 284
1 983
13 329
5 351
307
248
239
9
59
46
103
X
X
X
X
X
X
X
X
X
102
/
69 252
25 254
9 975
4 099
708
1 645
27 281
289
9 093
16 349
3 792
2 985
866
138
320
8 224
26
3 695
9 647
2 165
1 920
486
64
157
4 842
13
2 287
717
159
126
52
10
13
354
/
344
3 939
594
683
163
58
108
2 326
8
2 325
3 672
811
647
223
50
74
1 861
6
1 782
7 375
1 713
1 404
396
35
126
3 690
12
1 777
1 421
356
305
78
16
21
642
/
367
27 636
5 962
5 262
1 450
242
514
14 158
47
9 540
1.69
1.57
1.76
1.67
1.76
1.61
1.72
1.82
2.58
52 596
21 377
6 966
3 228
567
1 320
18 988
150
5 351
307
86
24
6
/
6
70
113
46
40 824
38 967
12 640
12 460
7 808
7 702
928
922
3 466
3 430
3 545
3 510
6 059
5 982
1 142
1 127
24 162
23 881
1.91
1.92
27 966
26 303
218
204
4 134
34 833
1 857
38 119
1 516
10 944
180
7 466
838
6 864
106
4 156
268
654
5
137
662
2 768
36
2 817
597
2 913
35
1 932
717
5 265
77
3 127
132
995
15
655
3 499
20 382
282
13 137
2.31
1.86
1.56
1.76
2 587
23 715
1 664
30 250
30
174
14
402
2 202
1 775
156
1 777
31 391
1 430
153
81
724
751
41
870
9 749
266
40
18
402
415
21
551
6 132
156
15
10
107
160
/
52
582
14
5
/
260
386
16
525
2 169
61
8
5
240
343
14
406
2 426
62
15
/
333
371
13
416
4 695
121
23
11
61
66
/
93
864
28
9
/
1 505
1 923
71
2 164
17 649
458
79
33
2.08
2.56
1.74
2.49
1.81
1.72
1.96
1.82
1 462
1 011
114
900
21 490
1 154
110
62
16
13
/
7
152
10
/
/
2 483
2 491
63 385
560
143
17 415
305
76
10 595
12
/
1 005
184
22
5 315
137
25
4 796
302
57
7 793
61
12
1 484
1 029
200
32 365
1.84
1.40
1.86
1 905
2 314
45 554
18
34
415
43 073
20 176
135
10 163
7 232
21
6 419
4 165
12
529
474
/
2 488
2 823
/
2 741
2 050
6
4 029
3 754
11
879
603
/
17 729
14 600
37
1.74
2.02
1.75
32 629
12 832
93
281
113
21
398
10 186
44
1 943
24
963
/
41
14
748
9
510
21
1 012
/
239
77
3 628
1.73
1.87
257
8 186
96
57
1.79
4 809
45
Art des Versicherungsverhältnisses
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat krankenversichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Krankenkasse/-versicherung
Gesetzliche Krankenversicherung
Ortskrankenkasse
Betriebskrankenkasse
Innungskrankenkasse
Landwirtschaftliche Krankenkasse
Bundesknappschaft, See - Krankenkasse
Ersatzkasse
ohne Angabe zur Krankenkasse
Private Krankenversicherung
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in einem Freiwilligendienst
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss,
Abschluss der allgemeinbildenden
polytechn. Oberschule der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 1)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden
Ausbildungsabschluss
darunter: Anlernausbildung, berufliches
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
beruflichen Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 2)
6 113
1 258
677
34
390
296
658
125
2 246
11 471
1 305
755
53
338
309
467
108
2 087
1.60
10 040
126
324
50 757
33 537
62
15 566
8 955
37
9 548
5 741
/
935
473
12
4 796
2 292
15
4 355
2 428
27
7 034
3 604
/
1 323
770
101
29 278
15 918
1.64
1.88
1.78
260
34 918
24 403
/
273
179
5 877
11 208
135
2 104
4 475
31
1 256
2 535
17
154
306
/
542
1 955
7
571
1 348
8
1 022
2 393
15
190
360
/
3 914
9 394
53
1.86
2.10
1.69
3 746
6 672
97
27
60
7
416
10 186
35
1 943
20
963
/
41
11
748
8
510
15
1 012
/
239
60
3 628
1.74
1.87
264
8 186
118
57
7 733
10 668
12 025
5 696
4 975
5 839
7 562
3 576
3 005
1 738
16 127
1 372
1 693
2 385
1 358
1 384
1 884
2 907
1 530
1 413
883
3 298
788
1 022
1 466
843
864
1 167
1 785
931
849
528
1 721
38
52
101
62
74
110
182
109
128
119
91
431
404
481
281
294
459
873
618
673
534
1 235
341
354
522
307
333
481
823
508
531
397
879
585
698
964
559
571
814
1 350
753
738
505
1 648
119
142
192
119
122
166
254
131
117
81
353
2 360
2 740
3 832
2 237
2 339
3 321
5 502
3 226
3 238
2 365
6 140
1.72
1.62
1.61
1.65
1.69
1.76
1.89
2.11
2.29
2.68
1.86
6 304
8 903
9 573
4 306
3 568
3 924
4 613
2 012
1 570
847
12 595
57
72
67
32
23
30
41
34
22
8
233
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
36
KRANKENVERSICHERUNG
7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*)
7.2 In einer gesetzlichen Krankenkasse Versicherte
Krankenversicherte Bevölkerung
davon
mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung
und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für
Gegenstand der Nachweisung
Insgesamt
Zahnbehandlung,
zusammen -ersatz, Implantate oder
kieferortho-pädische
Behandlung
Verdienstausfall aufgrund von Krankheit
(Krankengeld oder
Krankentagegeld)
Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im
Krankenhaus
1 000
Krankenhausaufenthalt
(Krankenhaustagegeld)
Auslandsreisen
Sonstiges
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
Durchschnittliche Anzahl
von Zusatzkrankenversicherungen
ohne Anspruch
auf Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
ohne Angabe zu
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
1000
Zusammen
69 252
16 349
9 647
717
3 939
3 672
7 375
1 421
27 636
1.69
52 596
307
Geschlecht
Männlich
Weiblich
33 033
36 219
7 489
8 860
4 255
5 393
412
304
1 707
2 232
1 781
1 890
3 485
3 890
645
776
12 738
14 898
1.70
1.68
25 412
27 184
131
176
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
8 895
3 489
8 321
8 597
9 690
10 629
4 346
15 284
1 573
715
1 726
2 374
2 917
3 076
1 127
2 841
729
384
931
1 446
1 835
1 998
731
1 593
28
16
113
150
174
159
38
38
521
180
355
459
582
623
260
960
360
158
344
514
726
738
250
583
807
372
866
1 199
1 393
1 354
463
921
197
76
172
218
250
244
85
180
2 703
1 215
2 879
4 165
5 186
5 303
1 868
4 316
1.72
1.70
1.67
1.75
1.78
1.72
1.66
1.52
7 284
2 762
6 565
6 200
6 750
7 523
3 206
12 307
38
13
31
24
23
31
12
136
69 252
52 745
49 371
3 374
16 507
X
16 349
13 230
11 848
1 382
3 119
X
9 647
8 077
7 322
754
1 570
X
717
656
531
124
61
X
3 939
3 026
2 566
459
914
X
3 672
2 986
2 643
343
686
X
7 375
5 806
5 042
764
1 569
X
1 421
1 088
972
116
333
X
27 636
22 386
19 701
2 685
5 250
X
1.69
1.69
1.66
1.94
1.68
X
52 596
39 267
37 284
1 983
13 329
X
307
248
239
9
59
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
69 252
25 254
9 975
4 099
708
1 645
27 281
289
-
16 349
3 792
2 985
866
138
320
8 224
26
-
9 647
2 165
1 920
486
64
157
4 842
13
-
717
159
126
52
10
13
354
/
-
3 939
594
683
163
58
108
2 326
8
-
3 672
811
647
223
50
74
1 861
6
-
7 375
1 713
1 404
396
35
126
3 690
12
-
1 421
356
305
78
16
21
642
/
-
27 636
5 962
5 262
1 450
242
514
14 158
47
-
1.69
1.57
1.76
1.67
1.76
1.61
1.72
1.82
-
52 596
21 377
6 966
3 228
567
1 320
18 988
150
-
307
86
24
6
/
6
70
113
-
35 571
33 777
10 403
10 238
6 446
6 350
623
619
2 123
2 096
2 428
2 399
4 918
4 848
913
899
18 168
17 922
1.75
1.75
25 073
23 448
95
91
2 379
31 398
1 794
33 681
807
9 431
165
5 946
435
5 915
96
3 201
109
510
/
93
253
1 843
28
1 816
228
2 171
29
1 244
360
4 488
70
2 457
65
834
14
508
1 534
16 387
246
9 468
1.90
1.74
1.49
1.59
1 565
21 882
1 625
27 523
7
85
/
212
1 444
795
140
44
29 872
1 401
6
74
453
320
34
18
9 136
259
/
16
250
168
17
10
5 744
152
/
9
53
55
/
/
495
13
/
/
120
121
12
/
1 776
57
/
108
109
10
/
2 103
60
/
/
202
148
10
10
4 349
118
/
10
36
26
/
/
803
27
/
/
806
673
55
34
15 879
441
/
30
1.78
2.10
1.61
1.88
1.74
1.71
/
1.83
987
472
106
25
20 657
1 138
/
58
/
/
/
/
79
/
/
/
2 152
2 395
55 483
459
131
14 149
241
69
8 588
8
/
675
123
16
3 268
97
21
3 189
247
52
6 251
50
11
1 161
781
174
23 916
1.70
1.33
1.69
1 685
2 253
41 143
8
11
191
40 019
15 350
115
8 972
5 159
19
5 668
2 909
11
416
258
/
1 793
1 473
/
2 139
1 046
/
3 502
2 740
9
754
405
/
14 716
9 169
31
1.64
1.78
1.67
30 909
10 149
85
138
42
11
327
8 895
38
1 573
20
729
/
28
10
521
6
360
18
807
/
197
61
2 703
1.62
1.72
231
7 284
59
38
1.67
4 348
20
Art des Versicherungsverhältnisses
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat krankenversichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Krankenkasse/-versicherung
Gesetzliche Krankenversicherung
Ortskrankenkasse
Betriebskrankenkasse
Innungskrankenkasse
Landwirtschaftliche Krankenkasse
Bundesknappschaft, See - Krankenkasse
Ersatzkasse
ohne Angabe zur Krankenkasse
Private Krankenversicherung
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in enem Freiwilligendienst
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss,
Abschluss der allgemeinbildenden
polytechn. Oberschule der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 1)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden
Ausbildungsabschluss
darunter: Anlernausbildung, berufliches
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
beruflichen Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 2)
5 428
1 060
554
25
272
218
552
105
1 768
10 846
1 136
655
39
241
233
400
91
1 692
1.49
9 660
50
307
43 745
30 916
57
12 551
7 903
34
7 691
5 064
/
623
377
9
2 896
1 666
13
2 856
1 896
25
5 603
3 134
/
1 026
663
90
21 423
13 228
1.58
1.71
1.67
250
31 067
22 923
/
127
90
5 227
7 485
117
1 823
2 800
26
1 092
1 520
15
109
135
/
383
842
/
426
529
5
880
1 577
11
159
202
/
3 166
4 990
40
1.74
1.78
1.57
3 391
4 666
87
13
19
/
339
8 895
30
1 573
17
729
/
28
8
521
6
360
13
807
/
197
50
2 703
1.67
1.72
237
7 284
72
38
7 103
10 243
11 502
5 405
4 654
5 282
6 239
2 407
1 686
761
13 971
1 177
1 587
2 231
1 261
1 269
1 668
2 320
987
781
414
2 656
667
958
1 379
787
794
1 040
1 429
592
458
233
1 312
29
46
87
53
63
92
134
61
54
36
61
311
345
401
228
230
335
520
275
259
199
836
255
309
457
262
280
381
547
242
207
128
604
499
648
899
518
522
722
1 090
505
421
237
1 315
102
131
177
111
109
143
194
79
59
33
283
1 900
2 493
3 483
2 011
2 062
2 807
4 068
1 838
1 528
920
4 525
1.61
1.57
1.56
1.60
1.62
1.68
1.75
1.86
1.96
2.22
1.70
5 901
8 631
9 241
4 130
3 375
3 598
3 897
1 403
896
345
11 180
25
26
29
15
10
17
22
17
9
/
135
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
37
KRANKENVERSICHERUNG
7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*)
7.3 Privat Krankenversicherte
Krankenversicherte Bevölkerung
davon
mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung
und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für
Gegenstand der Nachweisung
Insgesamt
Zahnbehandlung,
zusammen -ersatz, Implantate oder
kieferortho-pädische
Behandlung
Verdienstausfall aufgrund von Krankheit
(Krankengeld oder
Krankentagegeld)
Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im
Krankenhaus
1 000
Krankenhausaufenthalt
(Krankenhaustagegeld)
Auslandsreisen
Sonstiges
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
Durchschnittliche Anzahl
von Zusatzkrankenversicherungen
ohne Anspruch
auf Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
ohne Angabe zu
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
1000
Zusammen
9 093
3 695
2 287
344
2 325
1 782
1 777
367
9 540
2.58
5 351
46
Geschlecht
Männlich
Weiblich
5 321
3 771
2 201
1 494
1 355
931
243
101
1 380
946
1 103
679
1 082
694
219
148
5 819
3 721
2.64
2.49
3 095
2 257
26
20
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
1 254
403
645
944
1 528
1 604
746
1 968
370
129
215
387
683
728
348
835
234
82
125
238
419
453
219
517
13
6
19
50
107
93
31
25
227
76
120
228
406
447
229
591
150
52
84
183
355
376
181
401
205
70
112
199
369
355
158
310
42
13
26
42
68
70
29
77
925
316
518
1 028
1 898
1 956
905
1 995
2.50
2.45
2.41
2.66
2.78
2.69
2.60
2.39
876
272
425
555
839
870
396
1 119
9
/
/
/
6
6
/
15
X
X
X
X
X
9 093
X
X
X
X
X
3 695
X
X
X
X
X
2 287
X
X
X
X
X
344
X
X
X
X
X
2 325
X
X
X
X
X
1 782
X
X
X
X
X
1 777
X
X
X
X
X
367
X
X
X
X
X
9 540
X
X
X
X
X
2.58
X
X
X
X
X
5 351
X
X
X
X
X
46
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
X
9 093
X
X
X
X
X
X
X
X
3 695
X
X
X
X
X
X
X
X
2 287
X
X
X
X
X
X
X
X
344
X
X
X
X
X
X
X
X
2 325
X
X
X
X
X
X
X
X
1 782
X
X
X
X
X
X
X
X
1 777
X
X
X
X
X
X
X
X
367
X
X
X
X
X
X
X
X
9 540
X
X
X
X
X
X
X
X
2.58
X
X
X
X
X
X
X
X
5 351
X
X
X
X
X
X
X
X
46
4 960
4 914
2 185
2 171
1 338
1 328
300
299
1 327
1 320
1 098
1 092
1 111
1 104
220
219
5 887
5 852
2.69
2.70
2 757
2 726
18
18
1 731
3 183
46
4 132
707
1 463
15
1 510
402
925
10
949
160
140
/
44
408
911
8
998
368
724
6
685
356
748
7
666
67
152
/
147
1 962
3 890
35
3 653
2.77
2.66
2.40
2.42
1 017
1 709
31
2 594
7
11
/
29
744
971
15
1 664
1 425
23
68
/
270
431
7
825
608
8
21
/
152
246
/
526
385
/
9
/
54
105
/
50
87
/
/
/
140
264
/
509
392
/
6
/
131
234
/
391
322
/
8
/
131
222
/
389
344
/
10
/
25
41
/
88
60
/
/
-
698
1 248
16
2 069
1 761
17
42
/
2.59
2.90
2.41
2.51
2.89
2.19
1.98
/
472
537
9
834
811
15
46
/
/
/
/
/
/
/
-
316
44
7 454
101
12
3 206
64
6
1 979
/
/
325
60
6
2 029
40
/
1 585
55
/
1 509
10
/
314
247
25
8 328
2.46
2.08
2.60
215
31
4 216
/
/
32
2 778
4 665
11
1 162
2 042
/
737
1 241
/
111
213
/
690
1 337
/
591
992
/
512
996
/
119
194
/
2 959
5 364
6
2.55
2.63
/
1 606
2 603
7
10
20
/
24
1 254
6
370
/
234
/
13
/
227
/
150
/
205
/
42
15
925
2.33
2.50
14
876
/
9
643
196
121
9
117
76
104
20
473
2.42
444
/
477
163
98
14
96
75
64
15
385
2.37
312
/
13
6 694
2 425
/
2 962
1 026
/
1 831
663
/
308
94
/
1 883
619
/
1 479
522
/
1 402
458
/
290
103
11
7 747
2 639
/
2.62
2.57
9
3 706
1 389
26
10
621
3 634
15
276
1 655
5
162
1 004
/
44
169
/
158
1 104
/
143
811
/
138
803
/
30
156
/
738
4 358
12
2.68
2.63
2.27
343
1 965
9
/
14
/
24
1 254
/
370
/
234
/
13
/
227
/
150
/
205
/
42
10
925
/
2.50
14
876
6
9
527
349
465
266
298
518
1 253
1 126
1 281
964
2 045
193
105
149
96
113
211
569
532
621
466
639
120
63
85
55
70
124
348
334
385
294
408
9
5
14
9
10
17
46
47
72
83
30
120
58
80
53
63
123
348
340
410
334
398
87
45
64
45
52
99
269
261
320
267
273
85
49
63
41
48
90
249
243
310
267
332
16
11
15
8
12
22
58
51
56
48
70
458
244
342
224
273
503
1 397
1 365
1 685
1 438
1 611
2.37
2.34
2.29
2.33
2.42
2.38
2.45
2.56
2.72
3.09
2.52
333
242
313
170
183
306
680
588
656
496
1 386
/
/
/
/
/
/
/
6
5
/
19
Art des Versicherungsverhältnisses
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat krankenversichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Krankenkasse/-versicherung
Gesetzliche Krankenversicherung
Ortskrankenkasse
Betriebskrankenkasse
Innungskrankenkasse
Landwirtschaftliche Krankenkasse
Bundesknappschaft, See - Krankenkasse
Ersatzkasse
ohne Angabe zur Krankenkasse
Private Krankenversicherung
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in enem Freiwilligendienst
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss,
Abschluss der allgemeinbildenden
polytechn. Oberschule der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 1)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden
Ausbildungsabschluss
darunter: Anlernausbildung, berufliches
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
beruflichen Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 2)
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
38
KRANKENVERSICHERUNG
7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*)
7.4 Deutsche
Krankenversicherte Bevölkerung
davon
mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung
und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für
Gegenstand der Nachweisung
Insgesamt
Zahnbehandlung,
zusammen -ersatz, Implantate oder
kieferortho-pädische
Behandlung
Verdienstausfall aufgrund von Krankheit
(Krankengeld oder
Krankentagegeld)
Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im
Krankenhaus
1 000
Krankenhausaufenthalt
(Krankenhaustagegeld)
Auslandsreisen
Sonstiges
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
Durchschnittliche Anzahl
von Zusatzkrankenversicherungen
ohne Anspruch
auf Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
ohne Angabe zu
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
1000
Zusammen
71 554
19 349
11 582
1 028
6 122
5 353
8 744
1 742
36 050
1.86
51 657
547
Geschlecht
Männlich
Weiblich
34 895
36 659
9 361
9 988
5 447
6 135
634
394
3 020
3 102
2 835
2 518
4 377
4 367
844
898
18 021
18 029
1.93
1.81
25 295
26 362
239
308
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
9 475
3 545
7 866
8 063
9 856
11 350
4 763
16 636
1 908
818
1 865
2 596
3 422
3 700
1 435
3 605
950
457
1 025
1 602
2 160
2 388
928
2 072
41
21
128
193
268
247
68
62
739
251
465
660
954
1 048
478
1 527
504
207
422
678
1 050
1 096
423
973
987
424
929
1 294
1 660
1 653
601
1 196
236
87
194
249
305
308
112
251
3 569
1 493
3 289
4 934
6 785
7 080
2 705
6 195
1.87
1.83
1.76
1.90
1.98
1.91
1.88
1.72
7 515
2 706
5 944
5 424
6 385
7 589
3 304
12 791
51
22
58
43
49
61
23
240
62 444
47 889
44 796
3 093
14 555
8 667
15 702
12 721
11 391
1 330
2 981
3 587
9 332
7 812
7 083
730
1 520
2 221
694
635
515
120
59
329
3 842
2 949
2 503
446
894
2 262
3 597
2 924
2 588
336
673
1 734
6 995
5 524
4 793
731
1 472
1 716
1 379
1 053
941
112
326
354
26 680
21 624
19 029
2 595
5 056
9 248
1.70
1.70
1.67
1.95
1.70
2.58
46 464
34 941
33 186
1 755
11 523
5 036
279
227
219
8
51
45
92
X
X
X
X
X
X
X
X
X
91
/
62 444
21 132
9 248
3 801
702
1 541
25 775
244
8 667
15 702
3 495
2 884
840
137
315
8 006
25
3 587
9 332
2 035
1 862
474
64
155
4 730
13
2 221
694
152
123
50
9
13
344
/
329
3 842
562
668
159
58
107
2 281
7
2 262
3 597
782
637
219
49
73
1 830
6
1 734
6 995
1 532
1 345
381
35
123
3 567
12
1 716
1 379
336
297
77
16
21
628
/
354
26 680
5 557
5 105
1 412
241
507
13 814
45
9 248
1.70
1.59
1.77
1.68
1.76
1.61
1.73
1.82
2.58
46 464
17 559
6 341
2 957
561
1 221
17 704
120
5 036
279
78
23
5
/
5
66
99
45
36 668
35 183
12 105
11 938
7 523
7 423
894
889
3 360
3 326
3 453
3 420
5 755
5 686
1 103
1 090
23 264
23 002
1.92
1.93
24 381
23 071
182
173
3 709
31 474
1 485
34 886
1 436
10 503
166
7 244
796
6 627
100
4 059
256
634
5
133
631
2 695
34
2 762
572
2 848
33
1 900
675
5 011
69
2 989
125
965
14
639
3 327
19 676
262
12 786
2.32
1.87
1.57
1.76
2 248
20 823
1 309
27 277
25
148
9
364
1 953
1 614
142
1 762
28 174
1 307
153
78
684
713
39
866
9 323
257
40
18
383
394
20
548
5 903
151
15
10
101
153
/
52
562
14
5
/
248
367
15
523
2 100
59
8
5
230
330
13
405
2 363
61
15
/
314
350
11
413
4 449
116
23
11
57
63
/
93
835
27
9
/
1 430
1 829
67
2 154
16 969
442
79
32
2.09
2.57
1.73
2.49
1.82
1.72
1.96
1.80
1 257
889
102
889
18 723
1 041
110
59
12
12
/
7
128
9
/
/
2 248
1 313
58 178
543
97
16 760
299
54
10 256
11
/
970
180
18
5 171
135
21
4 685
290
29
7 419
59
8
1 437
1 003
136
31 270
1.85
1.41
1.87
1 690
1 194
41 049
15
22
369
39 958
18 107
114
9 824
6 917
19
6 241
4 004
11
513
456
/
2 433
2 735
/
2 692
1 988
5
3 846
3 563
10
856
580
/
17 207
14 028
34
1.75
2.03
1.81
29 878
11 097
74
256
93
21
339
9 475
41
1 908
23
950
/
41
14
739
9
504
20
987
/
236
73
3 569
1.76
1.87
209
7 515
89
51
5 479
1 211
660
33
382
290
625
120
2 173
1.79
4 230
39
8 703
1 132
672
47
314
289
368
97
1 837
1.62
7 471
99
251
47 535
31 664
53
15 066
8 697
33
9 282
5 598
/
906
459
11
4 678
2 246
15
4 264
2 387
21
6 751
3 469
/
1 287
753
88
28 416
15 507
1.67
1.89
1.78
197
32 221
22 803
/
248
165
5 660
10 093
119
2 056
4 283
30
1 230
2 438
16
150
294
/
529
1 896
6
561
1 308
8
995
2 273
14
187
345
/
3 828
9 031
51
1.86
2.11
1.69
3 578
5 759
82
26
51
7
361
9 475
32
1 908
18
950
/
41
10
739
7
504
14
987
/
236
55
3 569
1.75
1.87
220
7 515
109
51
6 583
9 378
10 908
5 237
4 599
5 406
7 044
3 367
2 844
1 632
14 555
1 297
1 620
2 292
1 309
1 334
1 821
2 806
1 481
1 366
846
3 178
753
986
1 419
818
835
1 134
1 731
907
822
506
1 673
36
50
98
60
71
107
176
105
123
114
89
417
393
468
275
286
449
855
606
655
512
1 205
332
348
512
300
327
472
807
498
517
381
859
538
657
915
534
548
777
1 294
724
709
483
1 564
113
137
186
115
119
162
248
127
113
77
345
2 245
2 637
3 699
2 166
2 265
3 222
5 340
3 137
3 133
2 267
5 940
1.73
1.63
1.61
1.65
1.70
1.77
1.90
2.12
2.29
2.68
1.87
5 239
7 701
8 558
3 902
3 244
3 558
4 199
1 853
1 457
779
11 167
47
57
59
26
20
27
39
33
21
7
211
Art des Versicherungsverhältnisses
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat krankenversichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Krankenkasse/-versicherung
Gesetzliche Krankenversicherung
Ortskrankenkasse
Betriebskrankenkasse
Innungskrankenkasse
Landwirtschaftliche Krankenkasse
Bundesknappschaft, See - Krankenkasse
Ersatzkasse
ohne Angabe zur Krankenkasse
Private Krankenversicherung
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in enem Freiwilligendienst
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss,
Abschluss der allgemeinbildenden
polytechn. Oberschule der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 1)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden
Ausbildungsabschluss
darunter: Anlernausbildung, berufliches
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
beruflichen Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 2)
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
39
KRANKENVERSICHERUNG
7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*)
7.5 Ausländer/-innen
Krankenversicherte Bevölkerung
davon
mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung
und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für
Gegenstand der Nachweisung
Insgesamt
Zahnbehandlung,
zusammen -ersatz, Implantate oder
kieferortho-pädische
Behandlung
Verdienstausfall aufgrund von Krankheit
(Krankengeld oder
Krankentagegeld)
Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im
Krankenhaus
1 000
Krankenhausaufenthalt
(Krankenhaustagegeld)
Auslandsreisen
Sonstiges
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
Durchschnittliche Anzahl
von Zusatzkrankenversicherungen
ohne Anspruch
auf Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
ohne Angabe zu
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
1000
Zusammen
7 389
757
381
37
161
124
442
55
1 249
1.65
6 559
73
Geschlecht
Männlich
Weiblich
3 815
3 574
376
381
184
197
25
13
80
81
67
57
219
223
28
27
630
619
1.67
1.63
3 400
3 159
39
34
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
711
374
1 227
1 575
1 440
956
352
754
35
27
89
179
190
116
42
78
13
10
37
88
101
69
23
41
/
/
/
9
14
6
/
/
9
5
13
31
39
26
11
27
6
/
9
25
36
21
9
14
25
18
56
113
109
62
21
36
/
/
8
12
13
8
/
6
60
41
132
290
324
202
72
128
1.71
1.51
1.48
1.62
1.70
1.74
1.71
1.65
671
344
1 125
1 380
1 237
830
306
667
6
/
13
15
13
9
/
10
6 808
4 856
4 574
281
1 952
426
647
510
457
52
138
108
315
264
240
25
51
66
23
21
16
/
/
14
97
77
64
13
20
64
75
62
55
8
13
49
380
282
249
33
97
61
43
35
31
/
8
13
956
762
672
90
194
292
1.48
1.50
1.47
1.73
1.41
2.69
6 132
4 326
4 098
228
1 807
315
28
20
19
/
7
/
11
X
X
X
X
X
X
X
X
X
11
-
6 808
4 122
727
298
6
104
1 506
45
426
647
296
101
26
/
/
218
/
108
315
130
59
12
/
/
112
/
66
23
7
/
/
/
/
10
/
14
97
31
15
/
/
/
46
/
64
75
29
10
/
/
/
31
/
49
380
180
59
15
/
/
122
/
61
43
20
8
/
/
/
14
/
13
956
406
157
38
/
7
344
/
292
1.48
1.37
1.56
1.46
/
/
1.58
/
2.69
6 132
3 818
625
271
6
99
1 285
30
315
28
8
/
/
/
/
14
/
4 156
3 784
535
522
285
279
33
33
105
104
91
90
304
296
39
37
898
878
1.68
1.68
3 585
3 231
35
31
425
3 359
372
3 233
81
441
14
222
42
237
6
96
13
20
/
/
31
73
/
55
25
65
/
32
42
254
8
137
7
30
/
16
173
706
20
351
2.13
1.60
1.46
1.58
339
2 892
354
2 973
5
26
/
38
249
161
14
15
3 218
124
/
40
38
/
/
427
10
/
20
21
/
/
230
/
/
6
7
/
/
20
/
-
12
19
/
/
69
/
/
10
14
/
/
62
/
/
20
21
/
/
246
6
/
/
/
/
/
29
/
-
75
93
/
10
679
15
/
1.87
2.43
/
/
1.59
1.59
/
205
122
12
10
2 766
113
/
/
/
/
25
/
-
235
1 178
5 206
17
47
656
6
21
340
/
/
34
/
/
143
/
/
112
12
28
374
/
/
47
27
64
1 096
1.53
1.37
1.67
215
1 120
4 505
/
12
46
3 116
2 069
22
339
315
/
178
161
/
16
18
/
55
88
/
49
62
/
183
191
/
23
24
/
522
571
/
1.54
1.82
/
2 751
1 735
19
25
19
/
58
711
/
35
/
13
/
/
9
6
/
25
/
/
/
60
/
1.71
48
671
7
6
1.55
580
7
Art des Versicherungsverhältnisses
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat krankenversichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Krankenkasse/-versicherung
Gesetzliche Krankenversicherung
Ortskrankenkasse
Betriebskrankenkasse
Innungskrankenkasse
Landwirtschaftliche Krankenkasse
Bundesknappschaft, See - Krankenkasse
Ersatzkasse
ohne Angabe zur Krankenkasse
Private Krankenversicherung
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in enem Freiwilligendienst
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss,
Abschluss der allgemeinbildenden
polytechn. Oberschule der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 1)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden
Ausbildungsabschluss
darunter: Anlernausbildung, berufliches
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
beruflichen Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 2)
633
47
18
/
9
6
33
5
73
2 768
173
83
6
24
20
100
11
250
1.45
2 568
27
72
3 221
1 872
9
500
258
/
266
143
/
29
14
/
118
46
/
91
41
6
283
135
/
36
17
13
862
412
1.47
1.72
1.59
63
2 696
1 600
/
25
14
217
1 115
17
49
192
/
26
97
/
/
12
-
12
59
/
10
40
-
27
120
/
/
15
-
86
363
/
1.77
1.89
/
167
914
15
/
9
/
55
711
/
35
/
13
/
/
9
/
6
/
25
/
/
/
60
/
1.71
44
671
9
6
1 149
1 291
1 117
458
377
432
518
209
161
106
1 571
75
73
93
49
50
63
101
49
47
37
120
35
36
48
25
29
33
53
24
27
23
48
/
/
/
/
/
/
6
/
/
5
/
14
10
13
6
8
10
18
12
18
21
30
9
7
11
7
6
9
17
10
14
15
19
47
41
49
25
23
36
56
29
29
22
84
5
5
7
/
/
/
6
/
/
/
8
115
103
133
71
74
100
161
89
105
98
200
1.53
1.41
1.43
1.46
1.48
1.58
1.59
1.83
2.22
2.68
1.66
1 064
1 202
1 016
404
324
366
414
159
113
69
1 428
10
15
8
6
/
/
/
/
/
/
23
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
40
KRANKENVERSICHERUNG
7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*)
7.6 Personen ohne Migrationshintergrund
Krankenversicherte Bevölkerung
davon
mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung
und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für
Gegenstand der Nachweisung
Insgesamt
Zahnbehandlung,
zusammen -ersatz, Implantate oder
kieferortho-pädische
Behandlung
Verdienstausfall aufgrund von Krankheit
(Krankengeld oder
Krankentagegeld)
Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im
Krankenhaus
1 000
Krankenhausaufenthalt
(Krankenhaustagegeld)
Auslandsreisen
Sonstiges
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
Durchschnittliche Anzahl
von Zusatzkrankenversicherungen
ohne Anspruch
auf Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
ohne Angabe zu
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
1000
Zusammen
62 554
18 006
10 908
978
5 806
5 113
7 994
1 641
33 850
1.88
44 060
489
Geschlecht
Männlich
Weiblich
30 435
32 119
8 721
9 285
5 138
5 769
605
373
2 870
2 937
2 714
2 399
4 007
3 986
795
847
16 956
16 894
1.94
1.82
21 503
22 557
212
277
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
6 673
2 811
6 838
6 987
8 836
10 338
4 348
15 723
1 551
717
1 729
2 398
3 219
3 523
1 373
3 496
808
407
960
1 500
2 045
2 284
892
2 012
35
19
122
181
256
239
66
59
626
229
441
627
917
1 012
465
1 490
437
189
400
649
1 012
1 062
413
950
765
363
850
1 183
1 551
1 560
570
1 151
209
77
183
236
290
296
107
244
2 973
1 326
3 079
4 624
6 442
6 784
2 604
6 018
1.92
1.85
1.78
1.93
2.00
1.93
1.90
1.72
5 089
2 078
5 058
4 551
5 575
6 760
2 953
11 996
33
17
52
37
42
55
21
231
54 034
43 247
40 403
2 844
10 788
8 124
14 522
11 994
10 737
1 257
2 528
3 426
8 753
7 412
6 719
694
1 340
2 127
659
606
492
114
53
314
3 621
2 834
2 408
426
787
2 167
3 424
2 819
2 495
324
606
1 667
6 334
5 143
4 457
686
1 192
1 629
1 292
1 000
894
106
292
341
24 884
20 513
18 048
2 464
4 371
8 848
1.71
1.71
1.68
1.96
1.73
2.58
39 261
31 038
29 459
1 579
8 222
4 657
252
215
207
8
37
41
86
X
X
X
X
X
X
X
X
X
85
/
54 034
16 743
8 077
3 345
696
1 350
23 606
217
8 124
14 522
3 069
2 646
785
137
292
7 571
23
3 426
8 753
1 837
1 733
448
64
144
4 514
12
2 127
659
142
116
48
9
12
329
/
314
3 621
510
623
148
58
100
2 176
7
2 167
3 424
729
602
209
49
69
1 760
6
1 667
6 334
1 283
1 213
351
35
112
3 330
11
1 629
1 292
307
279
73
16
19
595
/
341
24 884
4 955
4 728
1 327
241
470
13 120
42
8 848
1.71
1.61
1.79
1.69
1.76
1.61
1.73
1.84
2.58
39 261
13 608
5 410
2 556
555
1 053
15 974
106
4 657
252
67
22
/
/
5
61
88
41
32 818
31 565
11 390
11 238
7 129
7 037
855
850
3 228
3 196
3 329
3 297
5 362
5 301
1 050
1 037
22 084
21 844
1.94
1.94
21 265
20 172
163
155
3 428
28 137
1 253
29 736
1 362
9 877
151
6 616
757
6 280
92
3 779
244
606
/
123
605
2 590
32
2 579
550
2 747
32
1 785
636
4 666
61
2 632
120
917
13
592
3 173
18 671
240
11 766
2.33
1.89
1.59
1.78
2 045
18 127
1 094
22 795
22
133
8
326
1 798
1 496
134
1 712
25 105
1 110
142
68
646
678
38
846
8 744
233
38
16
362
375
20
537
5 581
139
14
9
97
146
/
50
537
13
5
/
239
351
15
509
2 013
55
8
/
221
316
13
396
2 276
57
14
/
294
330
11
404
4 130
102
21
9
54
62
/
90
793
24
9
/
1 362
1 746
66
2 103
16 059
405
75
29
2.11
2.58
1.74
2.49
1.84
1.74
1.99
1.78
1 142
807
95
859
16 246
869
101
51
10
11
/
7
115
7
/
/
1 733
899
52 942
471
74
15 872
264
45
9 770
11
/
928
162
16
4 989
121
19
4 527
246
17
6 948
52
5
1 372
882
108
29 820
1.87
1.46
1.88
1 251
806
36 730
11
19
340
36 589
16 252
101
9 361
6 493
18
5 981
3 779
10
493
434
/
2 365
2 621
/
2 618
1 905
/
3 617
3 322
9
823
547
/
16 506
13 281
33
1.76
2.05
1.83
26 991
9 675
63
237
83
20
308
6 673
38
1 551
20
808
/
35
13
626
8
437
18
765
/
209
67
2 973
1.78
1.92
184
5 089
86
33
4 412
1 070
592
30
349
264
541
106
1 942
1.81
3 311
30
7 232
1 013
612
44
296
274
304
89
1 666
1.64
6 130
89
200
43 901
29 251
45
14 342
8 290
29
8 879
5 363
/
868
443
10
4 526
2 182
14
4 132
2 318
17
6 371
3 268
/
1 234
725
77
27 217
14 875
1.71
1.90
1.79
154
29 328
20 808
/
230
153
5 308
9 233
108
1 964
4 061
28
1 180
2 322
15
145
279
/
512
1 825
6
545
1 262
8
946
2 144
13
178
329
/
3 675
8 619
48
1.87
2.12
1.72
3 320
5 126
74
25
46
6
336
6 673
29
1 551
16
808
/
35
10
626
7
437
13
765
/
209
53
2 973
1.79
1.92
201
5 089
106
33
5 531
8 273
9 949
4 795
4 189
4 928
6 445
3 132
2 683
1 547
11 081
1 197
1 518
2 161
1 250
1 262
1 726
2 657
1 412
1 308
812
2 704
703
934
1 344
783
792
1 080
1 651
871
790
486
1 474
34
47
94
58
68
103
167
100
116
110
82
396
376
449
269
273
433
827
588
634
494
1 065
318
335
494
291
316
455
781
483
501
369
770
480
605
852
505
513
728
1 214
684
675
460
1 276
106
129
177
111
113
156
236
121
109
75
308
2 090
2 489
3 508
2 082
2 152
3 070
5 098
3 011
3 014
2 180
5 156
1.75
1.64
1.62
1.67
1.71
1.78
1.92
2.13
2.30
2.69
1.91
4 293
6 707
7 735
3 522
2 909
3 176
3 752
1 689
1 355
729
8 194
42
49
53
24
18
26
37
31
20
7
183
Art des Versicherungsverhältnisses
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat krankenversichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Krankenkasse/-versicherung
Gesetzliche Krankenversicherung
Ortskrankenkasse
Betriebskrankenkasse
Innungskrankenkasse
Landwirtschaftliche Krankenkasse
Bundesknappschaft, See - Krankenkasse
Ersatzkasse
ohne Angabe zur Krankenkasse
Private Krankenversicherung
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in enem Freiwilligendienst
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss,
Abschluss der allgemeinbildenden
polytechn. Oberschule der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 1)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden
Ausbildungsabschluss
darunter: Anlernausbildung, berufliches
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
beruflichen Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 2)
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
41
KRANKENVERSICHERUNG
7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*)
7.7 Personen mit Migrationshintergrund
Krankenversicherte Bevölkerung
davon
mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung
und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für
Gegenstand der Nachweisung
Zusammen
Insgesamt
Zahnbehandlung,
zusammen -ersatz, Implantate oder
kieferortho-pädische
Behandlung
Verdienstausfall aufgrund von Krankheit
(Krankengeld oder
Krankentagegeld)
Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im
Krankenhaus
1 000
Krankenhausaufenthalt
(Krankenhaustagegeld)
Auslandsreisen
Sonstiges
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
Durchschnittliche Anzahl
von Zusatzkrankenversicherungen
ohne Anspruch
auf Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
ohne Angabe zu
Zusatzleistungen durch
eine ZusatzKrankenversicherung
1000
16 388
2 101
1 056
87
476
364
1 192
156
3 449
1.64
14 156
131
Geschlecht
Männlich
Weiblich
8 275
8 113
1 017
1 084
493
562
53
33
230
246
187
177
588
604
77
79
1 695
1 755
1.67
1.62
7 192
6 964
67
65
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
3 513
1 109
2 255
2 651
2 459
1 968
767
1 668
393
128
225
378
393
294
104
187
156
60
102
190
215
172
59
102
6
/
11
21
26
15
/
/
122
28
36
64
76
62
25
65
73
21
31
54
74
55
20
37
247
80
135
225
218
155
52
81
30
13
19
26
28
20
8
13
656
208
343
600
667
498
172
306
1.67
1.62
1.53
1.59
1.70
1.70
1.65
1.64
3 096
972
2 011
2 252
2 047
1 660
657
1 461
24
9
19
21
20
14
5
20
15 217
9 498
8 967
530
5 720
969
1 827
1 236
1 111
126
591
269
895
665
604
61
230
160
57
50
39
10
7
29
318
191
158
33
127
158
248
168
148
20
80
115
1 041
663
586
78
378
148
129
88
79
10
41
26
2 752
1 873
1 652
221
879
692
1.51
1.52
1.49
1.76
1.49
2.57
13 335
8 228
7 825
403
5 107
694
55
33
32
/
22
5
16
X
X
X
X
X
X
X
X
X
16
-
15 217
8 511
1 897
754
13
295
3 675
72
969
1 827
723
339
81
/
28
653
/
269
895
327
187
39
/
13
327
/
160
57
17
11
/
/
/
25
/
29
318
83
60
15
/
8
150
/
158
248
82
45
14
/
5
101
/
115
1 041
430
191
44
/
14
360
/
148
129
49
26
/
/
/
47
/
26
2 752
1 007
534
123
/
44
1 038
/
692
1.51
1.39
1.57
1.52
/
1.58
1.59
/
2.57
13 335
7 769
1 556
672
12
267
3 014
45
694
55
18
/
/
/
8
25
5
8 006
7 402
1 251
1 222
679
665
73
72
238
234
216
213
697
680
92
90
2 078
2 037
1.66
1.67
6 701
6 131
55
49
706
6 696
604
8 382
155
1 067
29
850
82
584
14
377
24
48
/
14
56
178
/
238
46
167
/
148
81
599
17
495
12
78
/
64
326
1 711
41
1 371
2.11
1.60
1.43
1.61
543
5 588
570
7 455
8
41
5
77
404
279
22
65
6 286
321
11
13
78
74
/
25
1 005
33
/
/
41
40
/
14
551
17
/
/
10
14
/
/
45
/
-
21
35
/
15
156
5
/
/
18
27
/
11
150
5
/
/
40
40
/
12
565
19
/
/
7
/
/
/
71
/
/
/
144
177
5
61
1 590
53
/
/
1.84
2.40
/
2.46
1.58
1.59
/
/
321
203
19
40
5 244
285
9
11
6
/
/
/
37
/
/
-
750
1 593
10 443
90
69
1 543
41
30
825
/
/
77
21
6
326
15
6
269
56
40
845
8
6
112
147
92
2 546
1.64
1.33
1.65
654
1 508
8 825
7
16
75
6 484
3 924
34
802
738
/
437
386
/
37
40
/
124
202
/
124
145
/
412
432
/
56
56
/
1 223
1 319
/
1.53
1.79
/
5 638
3 157
30
45
29
/
90
3 513
7
393
/
156
/
6
/
122
/
73
/
247
/
30
9
656
1.44
1.67
73
3 096
10
24
1 701
188
85
/
41
31
116
19
304
1.62
1 498
15
4 239
292
143
10
42
36
163
19
421
1.44
3 910
37
124
6 856
4 285
17
1 223
665
8
669
378
/
67
31
/
270
110
/
224
110
11
663
336
/
89
46
24
2 061
1 043
1.46
1.69
1.57
107
5 590
3 595
/
43
25
569
1 974
28
140
415
/
76
213
/
9
27
/
30
130
/
27
86
/
76
250
/
12
31
-
238
775
5
1.70
1.87
/
426
1 546
23
/
14
/
80
3 513
5
393
/
156
/
6
/
122
/
73
/
247
/
30
7
656
1.46
1.67
62
3 096
13
24
2 201
2 395
2 076
900
786
910
1 117
444
322
191
5 045
175
175
224
109
122
158
251
118
105
71
594
85
88
122
60
72
87
134
61
59
42
247
/
/
7
/
6
7
15
9
11
9
10
35
27
33
12
20
26
46
30
39
40
169
23
19
29
16
17
26
42
26
30
27
109
105
93
112
53
58
86
136
69
63
45
372
13
13
15
8
9
10
18
10
9
6
45
270
251
323
155
187
251
404
215
224
185
984
1.54
1.43
1.44
1.43
1.53
1.59
1.61
1.82
2.14
2.60
1.66
2 011
2 197
1 838
784
659
748
861
323
215
119
4 401
15
24
14
8
/
/
/
/
/
/
50
Art des Versicherungsverhältnisses
gesetzlich krankenversichert
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
privat krankenversichert
ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses
Krankenkasse/-versicherung
Gesetzliche Krankenversicherung
Ortskrankenkasse
Betriebskrankenkasse
Innungskrankenkasse
Landwirtschaftliche Krankenkasse
Bundesknappschaft, See - Krankenkasse
Ersatzkasse
ohne Angabe zur Krankenkasse
Private Krankenversicherung
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in enem Freiwilligendienst
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss,
Abschluss der allgemeinbildenden
polytechn. Oberschule der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 1)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden
Ausbildungsabschluss
darunter: Anlernausbildung, berufliches
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
beruflichen Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 2)
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
42
KRANKENVERSICHERUNG
8 Gesetzlich krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Inanspruchnahme eines Wahltarifs und ausgewählten Merkmalen*)
8.1 Insgesamt
Gesetztlich krankenversicherte Bevölkerung
davon
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
und zwar mit Wahltarif für
Gegenstand der Nachweisung
Insgesamt
zusammen
besondere
Versorgungsformen
Arzneimittel der
besonderen
Therapierichtungen
Selbstbehalt
Durchschnittliche Anzahl
von Wahltarifen
anderen
Wahltarif
1 000
ohne Angabe zur
ohne InanInanspruchspruchnahme
nahme eines
enes WahlWahltarifs
tarifs
1000
Zusammen
69 252
1 723
1 360
104
88
210
1.02
66 592
192
Geschlecht
Männlich
Weiblich
33 033
36 219
802
922
625
735
55
49
36
52
105
105
1.02
1.02
31 773
34 819
78
114
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
8 895
3 489
8 321
8 597
9 690
10 629
4 346
15 284
118
53
143
195
271
327
139
477
89
43
97
121
204
264
119
422
6
/
12
21
21
20
6
17
9
/
8
11
14
15
6
22
18
5
29
47
41
36
10
23
1.03
1.03
1.02
1.02
1.03
1.02
1.02
1.01
8 636
3 389
8 028
8 289
9 316
10 191
4 166
14 577
21
9
16
13
13
18
7
95
Art des Versicherungsverhältnisses
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
52 745
49 371
3 374
16 507
1 465
1 352
113
259
1 151
1 083
68
209
94
76
18
10
73
67
6
15
181
154
27
29
1.02
1.02
1.05
1.02
50 580
47 384
3 196
16 012
156
151
5
37
Krankenkasse/-versicherung
Ortskrankenkasse
Betriebskrankenkasse
Innungskrankenkasse
Landwirtschaftliche Krankenkasse
Bundesknappschaft, See - Krankenkasse
Ersatzkasse
ohne Angabe zur Krankenkasse
25 254
9 975
4 099
708
1 645
27 281
289
821
231
105
12
39
516
-
706
170
79
9
31
364
-
41
16
5
/
/
38
-
24
16
/
/
/
40
-
62
35
18
/
6
88
-
1.01
1.02
1.02
1.00
1.08
1.03
-
23 944
9 708
3 986
692
1 599
26 664
-
84
24
6
/
6
70
-
35 571
33 777
960
935
711
689
73
72
46
45
154
152
1.02
1.03
34 201
32 457
54
52
2 379
31 398
1 794
33 681
62
873
25
764
40
649
21
649
8
64
/
31
/
42
/
43
14
138
/
56
1.05
1.02
1.00
1.02
2 270
30 187
1 744
32 391
/
49
/
139
1 444
795
140
44
29 872
1 401
6
74
34
24
/
/
845
25
/
/
20
16
/
/
629
19
/
/
/
/
/
/
62
/
/
/
/
40
/
/
9
5
/
/
134
/
-
1.03
1.09
/
/
1.02
1.03
/
/
1 377
759
135
36
28 720
1 358
/
69
/
/
/
46
/
/
2 152
2 395
55 483
30
36
1 536
24
31
1 213
/
/
95
/
/
74
/
/
187
1.04
1.03
1.02
2 089
2 324
53 289
6
7
112
40 019
15 350
115
1 168
365
/
969
241
/
56
39
-
50
24
/
112
75
/
1.02
1.03
/
38 446
14 749
95
82
23
7
327
8 895
/
118
/
89
/
6
/
9
/
18
/
1.03
254
8 636
47
21
5 428
81
64
/
6
9
1.03
5 255
13
10 846
245
216
11
11
12
1.02
10 441
27
307
43 745
30 916
10
1 274
879
8
986
710
/
84
48
/
62
38
/
171
98
1.00
1.02
1.02
294
42 012
29 755
/
75
53
5 227
7 485
117
201
190
/
154
118
/
12
24
/
11
14
/
30
42
/
1.03
1.04
/
4 979
7 175
103
8
11
/
339
8 895
5
118
/
89
6
/
9
/
18
1.02
1.03
248
8 636
56
21
7 103
10 243
11 502
5 405
4 654
5 282
6 239
2 407
1 686
761
13 971
144
242
301
157
136
153
212
81
63
27
209
122
203
247
128
105
119
158
57
40
17
163
6
9
15
8
7
10
16
9
9
/
11
7
13
13
7
5
7
10
/
/
/
15
11
19
30
16
20
22
32
14
13
5
26
1.02
1.02
1.02
1.02
1.01
1.03
1.02
1.03
1.06
1.05
1.03
6 856
9 887
11 093
5 201
4 479
5 075
5 952
2 287
1 593
717
13 452
16
13
17
8
6
10
16
14
8
/
83
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in einem Freiwilligendienst
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss,
Abschluss der allgemeinbildenden
polytechn. Oberschule der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 1)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden
Ausbildungsabschluss
darunter: Anlernausbildung, berufliches
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
beruflichen Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 2)
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
43
KRANKENVERSICHERUNG
8 Gesetzlich krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Inanspruchnahme eines Wahltarifs und ausgewählten Merkmalen*)
8.2 Deutsche
Gesetztlich krankenversicherte Bevölkerung
davon
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
und zwar mit Wahltarif für
Gegenstand der Nachweisung
Insgesamt
zusammen
besondere
Versorgungsformen
Arzneimittel der
besonderen
Therapierichtungen
Selbstbehalt
Durchschnittliche Anzahl
von Wahltarifen
anderen
Wahltarif
1 000
ohne Angabe zur
ohne InanInanspruchspruchnahme
nahme eines
enes WahlWahltarifs
tarifs
1000
Zusammen
62 444
1 629
1 281
98
84
202
1.02
60 101
179
Geschlecht
Männlich
Weiblich
29 565
32 879
756
873
587
694
52
46
34
50
102
100
1.02
1.02
28 477
31 624
72
107
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
8 246
3 142
7 199
7 151
8 370
9 744
4 019
14 573
115
50
131
177
251
311
133
461
86
40
88
107
188
250
115
408
5
/
11
19
20
19
5
17
8
/
8
11
13
14
6
21
17
5
28
45
39
35
9
22
1.02
1.02
1.02
1.03
1.03
1.02
1.02
1.01
8 018
3 053
6 972
6 901
8 051
9 349
3 856
13 902
19
8
14
11
11
16
5
94
Art des Versicherungsverhältnisses
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
47 889
44 796
3 093
14 555
1 389
1 281
108
240
1 088
1 024
65
193
89
72
17
9
69
63
6
15
175
148
26
28
1.02
1.02
1.05
1.02
45 968
43 030
2 938
14 133
147
142
/
32
Krankenkasse/-versicherung
Ortskrankenkasse
Betriebskrankenkasse
Innungskrankenkasse
Landwirtschaftliche Krankenkasse
Bundesknappschaft, See - Krankenkasse
Ersatzkasse
ohne Angabe zur Krankenkasse
21 132
9 248
3 801
702
1 541
25 775
244
758
219
101
12
38
500
-
652
161
75
9
31
353
-
37
15
5
/
/
37
-
22
15
/
/
/
39
-
59
34
18
/
5
85
-
1.01
1.02
1.03
1.00
1.08
1.03
-
20 053
8 995
3 692
686
1 496
25 179
-
77
23
5
/
5
66
-
31 728
30 290
899
877
660
641
69
68
44
43
149
147
1.03
1.03
30 533
29 131
48
46
2 105
28 185
1 439
30 716
58
819
22
730
37
604
19
621
7
61
/
29
/
40
/
40
14
133
/
53
1.05
1.02
1.01
1.02
2 024
27 107
1 401
29 568
/
43
/
132
1 274
702
128
41
26 786
1 280
6
72
32
22
/
/
792
23
/
/
19
15
/
/
585
17
/
/
/
/
/
/
59
/
/
/
/
38
/
/
9
/
/
/
130
/
-
1.03
1.09
/
/
1.02
1.04
/
/
1 229
672
123
35
25 761
1 242
/
66
/
/
/
41
/
/
1 934
1 267
50 713
28
24
1 459
23
20
1 149
/
/
90
/
/
71
/
/
181
1.03
1.03
1.02
1 877
1 226
48 762
5
/
105
37 056
13 561
95
1 118
338
/
926
220
/
54
36
-
49
22
/
109
72
/
1.02
1.04
/
35 607
13 078
77
79
20
6
285
8 246
/
115
/
86
/
5
/
8
/
17
/
1.02
218
8 018
45
19
4 847
75
58
/
6
9
1.03
4 709
11
8 218
211
187
8
9
10
1.02
7 904
24
239
40 831
29 150
8
1 224
848
7
945
684
/
81
46
/
60
37
/
166
95
1.00
1.02
1.02
228
39 254
28 069
/
70
51
5 029
6 550
102
196
176
/
150
108
/
12
23
/
11
12
/
30
40
/
1.03
1.04
/
4 792
6 303
90
8
9
/
303
8 246
5
115
/
86
5
/
8
/
17
1.02
1.02
217
8 018
55
19
6 053
9 016
10 433
4 971
4 298
4 874
5 760
2 231
1 570
706
12 532
130
227
285
150
131
146
200
79
60
26
195
110
190
235
122
101
114
148
55
38
16
153
5
9
14
7
7
9
16
9
8
/
9
7
13
12
7
5
7
10
/
/
/
13
11
19
29
16
19
21
31
14
13
5
24
1.02
1.02
1.02
1.02
1.01
1.03
1.02
1.03
1.06
1.06
1.02
5 855
8 711
10 069
4 786
4 139
4 686
5 503
2 121
1 487
668
12 076
13
12
16
8
5
9
16
14
8
/
78
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in einem Freiwilligendienst
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss,
Abschluss der allgemeinbildenden
polytechn. Oberschule der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 1)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden
Ausbildungsabschluss
darunter: Anlernausbildung, berufliches
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
beruflichen Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 2)
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
44
KRANKENVERSICHERUNG
8 Gesetzlich krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Inanspruchnahme eines Wahltarifs und ausgewählten Merkmalen*)
8.3 Ausländer/-innen
Gesetztlich krankenversicherte Bevölkerung
davon
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
und zwar mit Wahltarif für
Gegenstand der Nachweisung
Insgesamt
besondere
Versorgungsformen
zusammen
Arzneimittel der
besonderen
Therapierichtungen
Selbstbehalt
ohne Angabe zur
ohne InanInanspruchspruchnahme
nahme eines
enes WahlWahltarifs
tarifs
Durchschnittliche Anzahl
von Wahltarifen
anderen
Wahltarif
1 000
1000
Zusammen
6 808
95
79
6
/
8
1.03
6 491
13
Geschlecht
Männlich
Weiblich
3 468
3 340
46
49
38
41
/
/
/
/
/
/
1.02
1.03
3 296
3 195
6
7
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
649
347
1 122
1 446
1 320
885
327
711
/
/
12
18
20
16
6
16
/
/
10
14
17
14
/
15
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
1.00
1.00
1.03
1.05
1.02
1.00
618
336
1 056
1 388
1 265
842
310
674
/
/
/
/
/
/
/
/
Art des Versicherungsverhältnisses
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
4 856
4 574
281
1 952
76
71
6
18
63
59
/
16
5
/
/
/
/
/
/
/
7
6
/
/
1.03
1.03
1.02
1.01
4 612
4 354
258
1 878
9
9
/
/
Krankenkasse/-versicherung
Ortskrankenkasse
Betriebskrankenkasse
Innungskrankenkasse
Landwirtschaftliche Krankenkasse
Bundesknappschaft, See - Krankenkasse
Ersatzkasse
ohne Angabe zur Krankenkasse
4 122
727
298
6
104
1 506
45
63
12
/
/
16
-
54
9
/
/
11
-
/
/
/
-
/
/
/
/
-
/
/
/
/
-
1.03
1.04
/
/
1.01
-
3 891
712
294
6
103
1 484
-
7
/
/
/
/
-
3 843
3 488
61
58
50
48
/
/
/
/
5
5
1.02
1.02
3 668
3 325
6
6
275
3 213
355
2 965
/
54
/
34
/
45
/
28
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
1.02
/
1.04
246
3 080
343
2 823
/
6
/
7
170
93
12
/
3 087
121
/
/
/
/
53
/
-
/
/
/
44
/
-
/
/
/
-
/
/
-
/
/
/
-
/
/
/
1.02
/
-
147
87
12
/
2 959
117
/
/
/
/
5
/
-
218
1 128
4 770
/
12
77
/
10
63
/
/
/
/
/
/
/
6
/
1.02
1.02
211
1 098
4 527
/
/
7
2 963
1 788
19
50
27
/
43
21
/
/
/
-
/
/
-
/
/
-
1.02
1.02
/
2 838
1 671
18
/
/
/
42
649
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
37
618
/
/
581
6
6
/
/
/
1.05
546
/
2 628
34
29
/
/
/
1.03
2 538
/
69
2 913
1 766
/
50
31
/
41
27
/
/
/
/
/
/
/
5
/
/
1.01
1.01
66
2 758
1 686
/
/
197
935
15
5
13
-
/
9
-
/
-
/
/
-
/
/
-
1.00
1.01
-
187
872
13
/
/
-
36
649
/
/
/
/
/
/
/
/
/
31
618
/
/
1 050
1 227
1 068
434
356
408
479
175
115
55
1 439
14
15
15
7
/
7
12
/
/
/
13
12
13
12
7
/
5
9
/
/
/
10
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
1.02
1.00
1.04
1.03
/
1.02
1.01
/
/
/
1.07
1 002
1 176
1 023
415
340
389
449
166
106
49
1 376
/
/
/
/
/
/
/
/
/
5
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in einem Freiwilligendienst
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss,
Abschluss der allgemeinbildenden
polytechn. Oberschule der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 1)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden
Ausbildungsabschluss
darunter: Anlernausbildung, berufliches
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
beruflichen Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 2)
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
45
KRANKENVERSICHERUNG
8 Gesetzlich krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Inanspruchnahme eines Wahltarifs und ausgewählten Merkmalen*)
8.4 Personen ohne Migrationshintergrund
Gesetztlich krankenversicherte Bevölkerung
davon
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
und zwar mit Wahltarif für
Gegenstand der Nachweisung
Insgesamt
zusammen
besondere
Versorgungsformen
Arzneimittel der
besonderen
Therapierichtungen
Selbstbehalt
Durchschnittliche Anzahl
von Wahltarifen
anderen
Wahltarif
1 000
ohne Angabe zur
ohne InanInanspruchspruchnahme
nahme eines
enes WahlWahltarifs
tarifs
1000
Zusammen
54 034
1 457
1 142
87
75
185
1.02
51 968
163
Geschlecht
Männlich
Weiblich
25 428
28 607
674
784
520
622
46
41
30
45
94
92
1.02
1.02
24 472
27 496
65
98
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
5 653
2 457
6 225
6 144
7 427
8 786
3 628
13 715
85
41
118
155
226
284
121
427
62
33
77
91
168
228
104
378
/
/
10
17
17
18
5
15
7
/
7
10
11
12
5
19
14
/
26
42
36
33
9
21
1.02
1.03
1.02
1.03
1.03
1.02
1.02
1.01
5 498
2 385
6 024
5 926
7 140
8 426
3 480
13 089
13
7
13
9
11
14
5
91
Art des Versicherungsverhältnisses
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
43 247
40 403
2 844
10 788
1 263
1 164
100
194
987
927
60
155
80
65
15
7
62
57
5
13
162
138
25
23
1.02
1.02
1.05
1.02
41 502
38 800
2 702
10 466
139
134
/
24
Krankenkasse/-versicherung
Ortskrankenkasse
Betriebskrankenkasse
Innungskrankenkasse
Landwirtschaftliche Krankenkasse
Bundesknappschaft, See - Krankenkasse
Ersatzkasse
ohne Angabe zur Krankenkasse
16 743
8 077
3 345
696
1 350
23 606
217
653
199
94
12
34
467
-
559
147
70
9
27
330
-
32
14
/
/
/
34
-
18
13
/
/
/
37
-
53
30
18
/
/
80
-
1.01
1.03
1.02
1.00
1.04
1.03
-
15 836
7 848
3 245
679
1 309
23 050
-
67
22
/
/
5
61
-
28 122
26 911
810
791
591
575
62
61
39
38
138
136
1.02
1.02
27 049
25 870
44
43
1 920
24 991
1 211
25 913
55
737
19
647
35
539
16
551
6
55
/
25
/
35
/
36
13
123
/
47
1.06
1.02
1.01
1.02
1 845
24 025
1 179
24 919
/
40
/
120
1 158
640
122
40
23 797
1 086
6
62
30
21
/
/
714
20
/
/
17
14
/
/
523
15
/
/
/
/
/
/
53
/
/
/
/
33
/
/
8
/
/
/
120
/
-
1.03
1.10
/
/
1.02
1.03
/
/
1 117
611
117
34
22 877
1 054
/
58
/
/
/
38
/
/
1 457
862
45 805
24
16
1 331
19
13
1 046
/
/
82
/
/
64
/
/
168
1.03
1.04
1.02
1 412
834
44 031
/
/
98
33 797
11 924
84
1 027
301
/
851
192
/
49
33
-
44
20
/
101
67
-
1.02
1.04
/
32 467
11 498
66
75
18
6
257
5 653
/
85
/
62
/
/
/
7
/
14
/
1.02
192
5 498
44
13
3 850
63
49
/
5
7
1.03
3 738
10
6 788
178
159
6
7
9
1.01
6 522
22
188
37 461
26 827
7
1 127
783
6
868
631
/
75
42
/
55
34
/
155
89
1.00
1.02
1.02
179
36 012
25 830
/
66
48
4 699
5 842
92
181
159
/
138
96
/
11
21
/
10
11
/
28
38
/
1.03
1.04
/
4 480
5 621
80
8
8
/
282
5 653
/
85
/
62
/
/
7
/
14
/
1.02
199
5 498
53
13
5 042
7 933
9 499
4 543
3 901
4 419
5 209
2 034
1 457
664
9 333
115
201
258
139
119
134
182
72
55
25
157
97
169
213
112
92
104
133
50
35
15
121
/
8
12
7
6
9
14
8
7
/
7
5
11
11
7
/
6
9
/
/
/
12
9
16
27
16
18
19
29
13
12
5
20
1.02
1.02
1.02
1.02
1.01
1.03
1.02
1.03
1.06
1.06
1.02
4 869
7 664
9 172
4 372
3 757
4 245
4 976
1 932
1 380
628
8 972
12
11
14
8
/
8
15
13
8
/
69
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in einem Freiwilligendienst
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss,
Abschluss der allgemeinbildenden
polytechn. Oberschule der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 1)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden
Ausbildungsabschluss
darunter: Anlernausbildung, berufliches
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
beruflichen Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 2)
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
46
KRANKENVERSICHERUNG
8 Gesetzlich krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Inanspruchnahme eines Wahltarifs und ausgewählten Merkmalen*)
8.5 Personen mit Migrationshintergrund
Gesetztlich krankenversicherte Bevölkerung
davon
mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs
und zwar mit Wahltarif für
Gegenstand der Nachweisung
Insgesamt
zusammen
besondere
Versorgungsformen
Arzneimittel der
besonderen
Therapierichtungen
Selbstbehalt
Durchschnittliche Anzahl
von Wahltarifen
anderen
Wahltarif
1 000
Zusammen
ohne Angabe zur
ohne InanInanspruchspruchnahme
nahme eines
enes WahlWahltarifs
tarifs
1000
15 217
266
218
17
14
24
1.02
14 624
29
Geschlecht
Männlich
Weiblich
7 605
7 612
128
138
105
113
8
9
6
8
11
13
1.02
1.03
7 301
7 323
13
16
Alter (von … bis unter … Jahren)
unter 15
15 - 20
20 - 30
30 - 40
40 - 50
50 - 60
60 - 65
65 und mehr
3 241
1 033
2 097
2 453
2 263
1 843
718
1 569
34
12
26
40
45
43
17
51
27
10
20
30
36
36
15
44
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
5
/
/
/
/
1.04
1.04
1.02
1.00
1.05
1.04
1.01
1.01
3 138
1 004
2 004
2 363
2 176
1 765
686
1 487
8
/
/
/
/
/
/
/
Art des Versicherungsverhältnisses
selbst versichert
pflichtversichert
freiwillig versichert in der GKV
als Familienangehörige(r) mitversichert
9 498
8 967
530
5 720
202
188
14
65
164
156
8
54
14
11
/
/
11
10
/
/
19
17
/
6
1.03
1.03
1.04
1.02
9 079
8 584
494
5 546
17
16
/
12
Krankenkasse/-versicherung
Ortskrankenkasse
Betriebskrankenkasse
Innungskrankenkasse
Landwirtschaftliche Krankenkasse
Bundesknappschaft, See - Krankenkasse
Ersatzkasse
ohne Angabe zur Krankenkasse
8 511
1 897
754
13
295
3 675
72
168
32
11
/
5
49
-
147
23
10
/
/
34
-
9
/
/
/
/
-
6
/
/
/
/
-
10
/
/
/
8
-
1.02
1.02
1.02
/
1.34
1.01
-
8 108
1 859
741
13
289
3 614
-
17
/
/
/
8
-
7 450
6 867
149
143
120
115
11
10
7
7
16
16
1.03
1.03
7 152
6 587
10
10
460
6 407
583
7 768
7
136
6
117
/
110
/
98
/
9
/
6
/
7
/
6
/
15
/
8
1.02
1.03
1.00
1.02
425
6 161
566
7 472
/
9
/
19
286
155
19
/
6 076
315
/
12
/
/
/
131
/
/
/
/
/
106
/
/
/
/
9
-
/
6
/
-
/
/
14
/
-
/
/
/
1.03
/
/
259
148
18
/
5 843
304
/
11
/
/
/
9
/
-
695
1 534
9 678
6
20
205
5
17
167
/
/
13
/
/
10
/
/
19
1.07
1.02
1.02
676
1 490
9 258
/
/
14
6 222
3 425
31
141
64
/
118
49
/
8
5
-
7
/
-
11
8
/
1.02
1.02
/
5 979
3 251
28
8
5
/
70
3 241
/
34
/
27
/
/
/
/
/
/
1.04
62
3 138
/
8
1 578
18
15
/
/
/
1.04
1 517
/
4 058
67
57
/
/
/
1.03
3 920
5
120
6 284
4 089
/
147
96
/
117
79
/
9
5
/
7
/
/
16
9
/
1.02
1.01
115
6 001
3 925
9
5
527
1 642
25
20
30
/
17
21
/
/
/
-
/
/
-
/
/
-
1.03
1.03
/
499
1 554
23
/
/
/
57
3 241
/
34
/
27
/
/
/
/
/
1.04
48
3 138
/
8
2 061
2 310
2 002
863
753
863
1 030
373
229
97
4 638
28
41
43
18
17
19
30
9
8
/
52
25
35
34
16
13
14
25
7
/
/
42
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
/
5
1.02
1.02
1.02
1.02
1.02
1.03
1.03
1.05
1.01
/
1.03
1 988
2 223
1 920
830
722
830
975
355
213
89
4 480
/
/
/
/
/
/
/
/
/
14
Beteiligung am Erwerbsleben
Erwerbspersonen
Erwerbstätige
Selbstständige und mithelfende
Familienangehörige
Abhängig Beschäftigte
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Stellung im Beruf
Selbstständige ohne Beschäftigte
Selbstständige mit Beschäftigten
Mithelfende Familienangehörige
Beamte
Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter)
Auszubildende mit Ausbildungsvergütung
Zeit-/Berufssoldaten
Personen in einem Freiwilligendienst
Höchster allgemeiner Schulabschluss
Noch in schulischer Ausbildung
Ohne Schulabschluss
Mit Schulabschluss
Haupt-(Volks-), Realschulabschluss,
Abschluss der allgemeinbildenden
polytechn. Oberschule der ehem. DDR
Fachhoch-/Hochschulreife
Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen
Schulabschluss unbestimmt 1)
Personen unter 15 Jahren
Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss
Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung
Ohne berufsqualifizierenden
Ausbildungsabschluss
darunter: Anlernausbildung, berufliches
Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr
Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss
Lehre/Berufsausbildung im dualen System
Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR
Bachelor, Master, Diplom, Promotion
Ohne Angabe zur Art des Abschlusses
Ohne Angabe zum Vorhandensein eines
beruflichen Ausbildungsabschlusses
Personen unter 15 Jahren
Monatliches Nettoeinkommen
unter 500
500 - 900
900 - 1 300
1 300 - 1 500
1 500 - 1 700
1 700 - 2 000
2 000 - 2 600
2 600 - 3 200
3 200 - 4 500
4 500 und mehr
Sonstige 2)
*) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen.
1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt.
2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe.
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
47
Glossar
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Thematische Sortierung
Allgemeine Methodik
Bildung
Demographie und Sozioökonomie
Erwerbstätigkeit
Krankenversicherung
Stichwortverzeichnis
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
1
Glossar
Allgemeine Methodik
 Zur thematischen Sortierung
Jahresdurchschnittsergebnisse: Siehe unterjähriger Mikrozensus.

Unterjähriger Mikrozensus: Im Jahr 2004 wurde der Mikrozensus letztmals zu einer festen Berichtswoche
– im März 2004 – erhoben. Der Mikrozensus bis einschließlich 2004 lieferte damit eine „Momentaufnahme“
einer bestimmten Kalenderwoche des Jahres. Das über Jahrzehnte benutzte Erhebungskonzept einer festen
Berichtswoche war allerdings nur bedingt in der Lage, unterjährige bzw. konjunkturelle Veränderungen (insbesondere bei der Erwerbstätigkeit) in Deutschland abzubilden.
Das derzeit geltende Mikrozensusgesetz 2005 („Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über
die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte“) vom 24.06.2004 (BGBl. I S.
1350) – geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 8. Juli 2009 (BGBl, I S. 1781, zuletzt geändert durch
Artikel 1 des Gesetzes vom 14. Dezember 2012 ( BGBl. I S. 2578 ) – sieht deshalb vor, dass der Mikrozensus
ab dem 1. Januar 2005 als kontinuierliche Erhebung mit gleitender Berichtswoche durchgeführt wird. Bei dieser Erhebungsform verteilt sich das gesamte Befragungsvolumen der 1% Stichprobe gleichmäßig auf alle
Kalenderwochen des Jahres. Die Berichtswoche ist dabei die jeweils letzte Woche vor der Befragung.
Die Ergebnisse des Mikrozensus ab 2005 liefern damit nicht mehr nur eine „Momentaufnahme“ einer bestimmten Kalenderwoche eines Jahres, sondern geben Aufschluss über die gesamte Entwicklung im Durchschnitt des Erhebungsjahres. 
Bildung
 Zur thematischen Sortierung
Abschluss der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule in der DDR mit Abschluss
• der 8. oder 9. Klasse, dieser wird gleichgesetzt mit dem Hauptschulabschluss bzw.
• der 10. Klasse, welcher mit dem Realschulabschluss gleichgesetzt wird. 
Abschluss einer Fachschule in der DDR: Diesen Abschluss haben Personen erworben, die dort eine
Fach- und Ingenieurschule, z. B. für Grundschullehrer, Ökonomen, Bibliothekare, Werbung und Gestaltung
abgeschlossen haben. 
Den Abschluss einer Verwaltungsfachhochschule haben Personen, die eine verwaltungsinterne Fachhochschule für den gehobenen nichttechnischen Dienst abgeschlossen haben. 
Personen, die zwar eine Schule besucht und dabei einen Abschluss nach höchsten 7 Jahren Schulbesuch erreicht haben, dieser Abschluss aber nicht dem deutschen Hauptschulabschluss bzw. dem früheren
Volksschulabschluss entspricht, werden den Personen ohne allgemeinbildenden Schulabschluss zugeordnet. 
Anlernausbildung und berufliches Praktikum: Anlernausbildung ist die Qualifizierung eines Arbeitnehmers/Arbeitnehmerin im Rahmen einer betrieblichen Unterweisung am Arbeitsplatz. Als berufliches Praktikum gilt eine mindestens einjährige (früher sechsmonatige) praktische Ausbildung im Betrieb (z. B. technisches Praktikum). 
Berufsakademie: Absolventen/-innen einer Berufsakademie schließen ihr Studium mit der staatlichen Abschlussbezeichnung „Diplom (BA)“ oder bei akkreditierten Studiengängen mit der staatlichen Abschlussbezeichnung „Bachelor“ ab. Berufsakademien verleihen zwar selbst keine Master-Abschlüsse, einige Berufsakademien bieten jedoch in Zusammenarbeit mit englischen Universitäten Masterstudiengänge an, bei denen die ausländische Universität den Master-Abschluss verleiht. 
Berufsqualifizierende Abschlüsse umfassen 1) den Abschluss einer Berufsausbildung im dualen System
in einem anerkannten Ausbildungsberuf, 2) einen Nachweis einer Berufsausbildung an einer staatlich anerkannten Fach- oder Berufsfachschule, 3) eine abgeschlossene Ausbildung im einfachen, mittleren oder gehobenen Dienst in der öffentlichen Verwaltung oder 4) einer nach Art. 37 Abs. 1 oder 3 des Einigungsvertrages gleichzustellenden Berufsausbildung. Über diese Ausbildungsabschlüsse hinausgehende berufliche
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
2
Abschlüsse wie bspw. Meister-/Technikerausbildung, Abschlüsse an Berufs- oder Fachakademien oder akademische Grade werden in der Statistik ebenfalls als berufsqualifizierende Abschlüsse betrachtet.
Mit einem beruflichen Praktikum oder dem Berufsvorbereitungsjahr wird kein berufsqualifizierender Abschluss erworben. Ebenso wird mit einer Anlernausbildung kein berufsqualifizierender Abschluss erworben.
Bis zur Einsetzung des Berufsbildungsgesetzes von 1969 gab es aber einen entsprechenden Arbeitsmarkt,
der solche beruflichen Ausbildungsabschlüsse anerkannte.
Im Mikrozensus werden die Anlernausbildung und das berufliche Praktikum in einer Kategorie erhoben. Eine
(künftige) Aufteilung wird seitens der amtlichen Statistik als nicht sinnvoll erachtet, da die Anlernausbildung
im Sinne einer anerkannten Ausbildung nur ältere Personen betreffen kann. Ab den Publikationen mit den
Ergebnissen des Mikrozensus 2010 werden die Personen mit einer "Anlernausbildung oder einem beruflichen Praktikum" in Abhängigkeit ihres Geburtsjahres unterschiedlichen Kategorien zugeordnet. Personen
mit einer Anlernausbildung oder beruflichem Praktikum, die 1953 oder früher geboren wurden, werden der
Kategorie "Lehrausbildung" zugeordnet und verfügen somit über einen berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss, wohingegen Personen, die 1954 oder später geboren wurden weiterhin der Kategorie "Anlernausbildung oder berufliches Praktikum" zugeordnet werden und somit über keinen berufsqualifizierenden
Abschluss verfügen. 
Durch einen berufsqualifizierenden Abschluss an einer Berufsfachschule, Kollegschule wird eine berufliche Qualifikation in einem schulischen Bildungsgang erworben. Es handelt sich entweder um Berufe, für
die nur eine schulische Berufsausbildung möglich ist (z. B. an Höheren Handelsschulen), oder um Ausbildungsberufe nach dem Berufsbildungsgesetz bzw. der Handwerksordnung für die die Ausbildung überwiegend an Schulen stattfindet. In Nordrhein-Westfalen waren berufsqualifizierende Abschlüsse auch an Kollegschulen möglich. Der Abschluss qualifiziert zu Berufen wie z. B. Kinderpfleger/-in, Kaufmännische/-r Assistent/-in, Wirtschaftsassistent/-in, Technische/-r Assistent/in für Informatik, Europakorrespondent/in. 
Berufsvorbereitungsjahr: Das Berufsvorbereitungsjahr bereitet Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag auf
eine berufliche Ausbildung vor. 
Der Abschluss einer Fachakademie kann nur in Bayern erworben werden.

Fachhochschulabschluss (auch Ingenieurschulabschluss) haben Personen, die das Studium an Fachhochschulen abgeschlossen haben. Weiterhin sind hier auch die früheren Ausbildungsgänge an höheren
Fachschulen für Sozialwesen, Sozialpädagogik, Wirtschaft usw. und an Polytechniken sowie früheren Ingenieurschulen nachgewiesen. 
Fachhochschulreife: Sie kann durch Abschluss an einer beruflichen Schule (z. B. Fachschule, berufliches
Gymnasium, Berufsfachschule), aber auch mit erfolgreichem ersten Jahr der Qualifizierungsphase der gymnasialen Oberstufe und einem, in der Regel einjährigen, gelenkten beruflichem Praktikum erworben werden.
Die Praktikumsbestimmungen sind nicht bundeseinheitlich geregelt und variieren zwischen den Bundesländern. 
Haupt-(Volks-)schulabschluss: Dieser Abschluss kann nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht von derzeit 9
bis 10 Schuljahren an Haupt- (Volks-)schulen, Förderschulen, Freien Waldorfschulen, Realschulen, Schulen
mit integrierten Klassen für Haupt- und Realschüler, Schularten mit mehreren Bildungsgängen (5. bis 9. bzw.
10 Klassenstufe), integrierten Gesamtschulen und Gymnasien sowie nachträglich auch an beruflichen Schulen sowie an Abendhauptschulen erworben werden. 
Hochschulreife: Die allgemeine Hochschulreife kann an einer allgemeinbildenden Schule mit Abschluss
eines Gymnasiums, dem Gymnasialzweig einer integrierten Gesamtschule oder konnte an der erweiterten
Oberschule in der ehemaligen DDR erworben werden. Die fachgebundene Hochschulreife wird an einer
entsprechenden beruflichen Schule erreicht (u. a. berufliches Gymnasium, Berufsfachschule; Fachakademie). 
Lehre, Berufsausbildung im dualen System: Die Lehrausbildung setzt den Abschluss einer mindestens
zwei Jahre dauernden anerkannten Ausbildung voraus. Die Berufsausbildung im dualen System wird dabei
gleichzeitig in den Ausbildungsbetrieben und den Berufsschulen vermittelt. 
Meister-/Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss umfasst in der Regel beruflicher
Fortbildung nach einer ersten Berufsausbildung. 
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
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Realschulabschluss (Mittlere Reife) oder gleichwertiger Abschluss: Ein Realschulabschluss ist das
Abschlusszeugnis u. a. einer Realschule (oder Mittelschule), eines Realschulzweiges an Gesamtschulen
oder einer Abendrealschule. Als gleichwertig gilt das Versetzungszeugnis in die 11. Klasse eines Gymnasiums oder das Abschlusszeugnis einer Berufsaufbau- oder Berufsfachschule. 
Schulen für Gesundheits- und Sozialberufe
• Der Abschluss einer einjährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe qualifiziert zu medizinischen Hilfsberufen wie z. B. Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in, Rettungsassistent/-in, Altenpflegehelfer/-in. 
• Der Abschluss einer zweijährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe befähigt zu nichtakademischen Gesundheitsberufen wie z. B. Masseur/-in, Medizinische/-r Bademeister/-in, Pharmazeutisch-technische/-r Assistent/-in, Podologe/Podologin. 
• Der Abschluss einer dreijährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe befähigt zu nichtakademischen Gesundheitsberufen wie z. B. Physiotherapeut/-in (Krankengymnast/-in), Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in, Medizinisch-technische/-r
Assistent/-in, Logopäde/Logopädin, Ergotherapeut/-in, Altenpfleger/-in. 
Universitätsabschluss (wissenschaftliche Hochschule, auch Kunsthochschule)/Promotion: Als Universitätsabschluss gelten Staatsexamen an Universitäten, Gesamthochschulen, Fernuniversitäten, technischen Hochschulen und pädagogischen sowie theologischen und Kunst- und Musikhochschulen. Promotion
oder Doktorprüfung setzt in der Regel eine andere erste akademische Abschlussprüfung voraus, kann aber
auch in einigen Fällen der erste Abschluss sein. 
Demographie und Sozioökonomie
 Zur thematischen Sortierung
Alter: Die Darstellung von Ergebnissen nach Altersgruppen erfolgt nach der sogenannten Altersjahrmethode. Das bedeutet, die Angaben beziehen sich auf das Alter in der Berichtswoche. Berichtswoche ist die Woche, die der Befragungswoche vorangeht. 
Persönliches Nettoeinkommen: Im Mikrozensus wird für jedes Haushaltsmitglied die Höhe des persönlichen Nettoeinkommens im letzten Monat (Summe aller Einkunftsarten ohne Steuern und Sozialversicherungsbeiträge) erfragt. Hierzu zählen zum Beispiel Erwerbseinkommen, Unternehmereinkommen, Rente,
Pension, öffentliche Unterstützungen, Einkommen aus Vermietung und Verpachtung, Arbeitslosengeld beziehungsweise -hilfe, Kindergeld, Wohngeld, Sachbezüge). Dazu stufen sich die Befragten in ein Raster
vorgegebener Einkommensklassen ein. Da die Einkommensermittlung aufgrund der Bewertung der entnommenen eigenproduzierten Güter in der Landwirtschaft schwierig ist, verzichtet der Mikrozensus auf die
Erhebung der Einkommen von selbstständigen Landwirten/Landwirtinnen in der Haupttätigkeit. 
Erwerbstätigkeit
 Zur thematischen Sortierung
Die Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung und des Mikrozensus 2011 zur Zahl der Erwerbstätigen sind mit
den Jahresergebnissen der Vorjahre aufgrund von Änderungen im Fragebogen nur eingeschränkt vergleichbar. Die Änderungen zielen auf eine (befragtenfreundlichere) Verbesserung der Umsetzung des LabourForce-Konzepts der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) im Fragebogen des Mikrozensus und der darin
integrierten Arbeitskräfteerhebung ab. Diese Änderungen führen neben dem realen Anstieg auch zu einem
methodisch bedingten Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen im Vergleich zum Vorjahr. Weitere Hintergrundinformationen hierzu finden Sie unter:
https://www.destatis.de/DE/Methoden/Methodenpapiere/Download/MethodenArbeitskraefterhebung.pdf?__bl
ob=publicationFile 
Abhängig Beschäftigte sind Beamte und Beamtinnen, Angestellte, Arbeiter und Arbeiterinnen sowie Auszubildende. Abhängig Beschäftigte üben ihre Haupttätigkeit auf vertraglicher Basis für einen Arbeitgeber in
einem abhängigen Arbeitsverhältnis aus und erhalten hierfür eine Vergütung (Arbeitnehmerentgelt: Lohn
bzw. Gehalt). Ein Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist gegeben, wenn zwischen
beiden ein förmlicher oder auch formloser Vertrag besteht, der normalerweise von beiden Parteien freiwillig
abgeschlossen worden ist und demzufolge der Arbeitnehmer für den Arbeitgeber gegen eine Geld- oder
Sachvergütung arbeitet. Als abhängig Beschäftigte gelten auch Personen, die vorübergehend nicht arbeiten,
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
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sofern sie formell mit ihrem Arbeitsplatz verbunden sind (z. B. Urlauber, Kranke, Streikende, Ausgesperrte,
Mutterschafts- und Elternurlauber, Schlechtwettergeldempfänger usw.). 
Zu den Angestellten zählen alle nicht beamteten Gehaltsempfänger/-innen, einschl. sonstige/-r Beschäftigte/-r mit kleinem Job neben Schule, Studium oder Ruhestand. Für die Zuordnung ist grundsätzlich die Stellung im Betrieb bzw. die Vereinbarung im Arbeitsvertrag entscheidend. Leitende Angestellte gelten ebenfalls
als Angestellte, sofern sie nicht Miteigentümer/-innen sind. Den Angestellten werden – sofern kein getrennter
Ausweis erfolgt – auch die Zivildienstleistenden zugeordnet. 
Arbeiter/-innen: Alle Lohnempfänger/-innen, unabhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnabrechnungsperiode und der Qualifikation, ferner Heimarbeiter/-innen sowie Hausgehilfen und Hausgehilfinnen. 
Auszubildende in anerkannten Ausbildungsberufen sind Personen, die in praktischer Berufsausbildung
stehen (einschl. Praktikanten und Praktikantinnen sowie Volontäre und Volontärinnen). Normalerweise führen kaufmännische und technische Ausbildungsberufe in einen Angestelltenberuf, gewerbliche Ausbildungsberufe in einen Arbeiterberuf. Die Auszubildenden sind, sofern nicht gesondert ausgewiesen, in den Zahlen
der Angestellten bzw. Arbeiter/-innen enthalten. Personen, die ein Praktikum oder Volontariat absolvieren
zählen in der Bildungsstatistik zwar nicht zu den Auszubildenden, werden aber in den Mikrozensuserhebungen diesen zugeordnet. 
Beamte und Beamtinnen: Personen in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis des Bundes, der Länder, der Gemeinden und sonstiger Körperschaften des öffentlichen Rechts (einschl. der Beamtenanwärter/innen und der Beamten und Beamtinnen im Vorbereitungsdienst), Richter/-innen sowie Soldaten und Soldatinnen. Ferner zählen im Mikrozensus auch Wehrdienstleistende, Pfarrer, Priester, kirchliche Würdenträger
sowie Beamte und Beamtinnen in den Sicherheitsdiensten dazu. 
Beteiligung am Erwerbsleben (Erwerbskonzept): Nach dem im Mikrozensus zu Grunde liegenden Labour-Force-Konzept der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO - International Labour Organization) gliedert sich die Bevölkerung nach ihrer Beteiligung am Erwerbsleben in Erwerbs- und Nichterwerbspersonen.

Erwerbslose sind Personen ohne Erwerbstätigkeit, die sich in den letzten vier Wochen aktiv um eine Arbeitsstelle bemüht haben und sofort, d. h. innerhalb von zwei Wochen, für die Aufnahme einer Tätigkeit zur
Verfügung stehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie bei einer Arbeitsagentur als Arbeitslose gemeldet sind
oder nicht. Zu den Erwerbslosen werden auch sofort verfügbare Nichterwerbstätige gezählt, die ihre Arbeitsuche abgeschlossen haben, die Tätigkeit aber erst innerhalb der nächsten drei Monate aufnehmen werden.
Zu beachten ist, dass das Verfügbarkeitskriterium bei den veröffentlichten Erwerbslosenzahlen der Mikrozensen bis einschließlich 2004 nicht berücksichtigt wurde. Die Unterschiede zwischen den Erwerbslosen
und den Arbeitslosen der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind erheblich. Einerseits können nicht bei den Arbeitsagenturen registrierte Arbeitsuchende erwerbslos sein. Andererseits zählen Arbeitslose, die eine geringfügige Tätigkeit ausüben, nach Definition der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO - International Labour
Organization) nicht als Erwerbslose, sondern als Erwerbstätige. 
Erwerbspersonen: Erwerbspersonen sind Erwerbstätige und Erwerbslose.

Erwerbstätige sind Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die im Berichtszeitraum wenigstens 1 Stunde für Lohn oder sonstiges Entgelt irgendeiner beruflichen Tätigkeit nachgehen bzw. in einem Arbeitsverhältnis stehen (einschl. Soldaten und Soldatinnen sowie unbezahlt mithelfender Familienangehöriger),
selbstständig ein Gewerbe oder eine Landwirtschaft betreiben oder einen Freien Beruf ausüben. Die in dieser Veröffentlichung dargestellten Ergebnisse beziehen sich bei Vorliegen einer oder mehrerer Tätigkeiten
auf die Haupterwerbstätigkeit.
Nach diesem Konzept gelten auch alle Personen mit einer „geringfügigen Beschäftigung“ im Sinne der Sozialversicherungsregelungen als erwerbstätig. Die Versicherungspflicht dieser Beschäftigungsverhältnisse ist
geregelt in § 7 SGB V. Wann eine geringfügige Tätigkeit vorliegt, ergibt sich aus § 8 SGB IV (u. a. bei einer
Arbeitszeit von längstens zwei Monaten oder 50 Arbeitstagen innerhalb eines Kalenderjahres und einem
Einkommen, das einen monatlichen Höchstbetrag nicht überschreitet). Die Geringfügigkeitsgrenze des monatlichen Arbeitsentgeltes ist seit dem 1. Januar 2013 für das gesamte Bundesgebiet einheitlich in Höhe von
450 EUR festgeschrieben.
Als erwerbstätig gelten zudem Personen mit Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandvariante nach § 16
Satz 2 SGB II (sogenannte „Ein-Euro-Jobs“, „Aktivjobs“ oder „Zusatzjobs“). 
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
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Unbezahlt mithelfende Familienangehörige: Familienangehörige, die in einem landwirtschaftlichen oder
nichtlandwirtschaftlichen Unternehmen, das von einem Familienmitglied als Selbstständigem geleitet wird,
mithelfen, ohne hierfür Lohn oder Gehalt zu erhalten und ohne dass für sie Pflichtbeiträge zur gesetzlichen
Rentenversicherung gezahlt werden. 
Nichterwerbspersonen stellen nach dem ILO-Konzept neben den Erwerbspersonen den Rest der Bevölkerung dar, sind also nicht erwerbstätig oder erwerbslos, werden aber im Mikrozensus nochmals untergliedert
in arbeitsuchende Nichterwerbspersonen sowie nicht aktive Nichterwerbspersonen. 
Arbeitsuchende Nichterwerbspersonen sind Personen, die eine Arbeit suchen,
• jedoch nicht innerhalb der letzten vier Wochen aktiv nach einer Arbeit gesucht haben,
• nicht innerhalb der nächsten zwei Wochen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen oder
• die die Arbeitsuche erfolgreich abgeschlossen haben, die Tätigkeit aber erst nach mehr als drei Monaten aufnehmen. 
Nicht aktive Nichterwerbspersonen sind Personen, die keine Erwerbstätigkeit suchen, jünger als 15 oder
75 Jahre oder älter sind. 
Selbstständige sind Personen, die ein Unternehmen, einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher
oder landwirtschaftlicher Art wirtschaftlich und organisatorisch als Eigentümer/-innen oder Pächter/-innen
leiten (einschl. selbstständige Handwerker/-innen) sowie alle freiberuflich Tätigen, Hausgewerbetreibenden
und Zwischen-meister/-innen. 
Nach der Stellung im Beruf werden Erwerbstätige in Selbstständige, unbezahlt mithelfende Familienangehörige und abhängig Beschäftigte gegliedert. 
Krankenversicherung
 Zur thematischen Sortierung
Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) gehören zu den Primär- oder Pflichtkassen. Sie waren ursprünglich regional organisiert. Bei ihnen wurden alle Arbeiternehmer/innen, die der Krankenversicherungspflicht unterlagen und nicht das Recht hatten sich in einer anderen Primärkassen zu versichern, pflichtversichert. Diese Primärzuständigkeit endete 1996 mit der Einführung der freien Kassenwahl. 
Die Betriebskrankenkassen (BKK) waren ursprünglich die Krankenversicherungsträger einzelner Unternehmen. Voraussetzung für die Gründung einer Betriebskrankenkasse war, dass in dem Unternehmen regelmäßig mindestens 1 000 Versicherungspflichtige beschäftigt waren und die Leistungsfähigkeit der Betriebskrankenkasse auf Dauer gesichert war.
Der Betriebsbezug, den die Betriebskrankenkassen ursprünglich alle durch ihre direkte Bindung an einen
Betrieb hatten, ist seit Mitte der 1990er Jahre schrittweise gelockert worden. Betriebskrankenkassen durften
sich daraufhin auch für Nicht-Betriebsangehörige öffnen. Betriebskrankenkassen verschiedener Betriebe, die
nicht zum gleichen Unternehmen gehörten, konnten sich nach den Gesetzesänderungen auch freiwillig zusammenschließen. Außerdem konnten Betriebskrankenkassen auch dann weiterbestehen, wenn der Betrieb, zu dem die Betriebskrankenkasse ursprünglich gehörte, nicht mehr weiterexistierte. 
Die Ersatzkassen gehören ebenfalls zu den gesetzlichen Krankenkassen. Der Begriff „Ersatzkasse“ ist aus
der Situation entstanden, dass zunächst nach Gründung der Sozialversicherung durch Bismarck jeder versicherungspflichtige Bürger einer berufsständischen Pflichtversicherung zugeordnet wurde (z. B. Handwerker
den Innungskrankenkassen), er aber als Ersatz für die Pflichtzuweisung eine der bisher schon freiwillig organisierten, eingeschriebenen Hilfskassen wählen konnte, sofern eine solche Kasse für ihn berufsständisch
zuständig war. Mit der Einführung der freien Kassenwahl im Jahr 1996 sind die Ersatzkassen für alle Versicherungspflichtigen als gesetzliche Krankenversicherung frei wählbar.
Die im Jahr 2010 zu den Ersatzkassen zugehörigen Krankenkassen sind im Fragebogen des Mikrozensus
abschließend aufgelistet. Es sind dies die Barmer GEK, die DAK-Gesundheit, die Techniker Krankenkasse
(TK), die KKH Allianz, die Hanseatische Krankenkasse (HEK) sowie die Handelskrankenkasse (hkk). 
Als Familienmitversicherte gelten Ehepartner, eingetragene Lebenspartner/innen und Kinder von pflicht
oder freiwillig versicherten Mitgliedern in einer gesetzlichen Krankenversicherung, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Die Familien-angehörigen müssen a) ihren Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben, b) dürfen nicht selbst Mitglied einer Krankenkasse sein, c) dürfen nicht von
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
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der Versicherungspflicht befreit sein, d) dürfen nicht hauptberuflich selbstständig sein, e) dürfen kein Gesamteinkommen haben, dass die Grenze von 450 Euro im Monat bei einer geringfügigen Beschäftigung
oder 405 Euro im Monat bei allen anderen Einkommen überschreitet. Die Familienmitversicherung ist beitragsfrei. 
Als freiwillig versichert in einer gesetzlichen Krankenversicherung gelten Personen, deren Bruttojahreseinkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze liegt. Eine freiwillige Versicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung ist in der Regel jedoch nur für Personen möglich, die ihr bereits zuvor angehört
haben. 
Die Innungskrankenkassen (IKK) waren ursprünglich den in der Handwerksrolle eingetragenen Handwerkern als Krankenversicherung vorbehalten. Wie bei den Betriebskrankenkassen mussten die Handwerksbetriebe der Mitglieder der Handwerksinnung regelmäßig mindestens 1 000 Versicherungspflichtige umfassen
und die Leistungsfähigkeit der Innungskrankenkasse musste auf Dauer gesichert sein. Infolge der Lockerungen bezüglich der Primärzuständigkeit einer gesetzlichen Krankenkasse sind auch die Innungskrankenkassen für alle Versicherungspflichtigen als gesetzliche Krankenversicherung frei wählbar. 
Die Knappschaft-Bahn-See (KBS) ist aus dem Zusammenschluss der ehemals selbstständigen berufsständischen Krankenkassen der Bundesknappschaft, der Deutschen Bahn sowie der See-Krankenkasse
entstanden. Erst seit dem 1. April 2007 (kurz vor dem Zusammenschluss mit der Seemannskrankenkasse)
wurde die Knappschaft für alle gesetzlich Krankenversicherten geöffnet. 
Eine Krankenversicherung, die im Ausland abgeschlossen wurde, haben in der Regel nur ausländische
Personen. Auslandsreise-Krankenversicherungen im Rahmen einer Zusatz-Krankenversicherung sind hier
nicht gemeint. 
In den regional organisierten Landwirtschaftlichen Krankenkassen (LKK) sind alle Unternehmer der
Land- und Forstwirtschaft und deren mitarbeitende Familienangehörige Pflichtmitglieder. Die Landwirtschaftlichen Krankenkassen sind die einzigen berufsständischen Krankenkassen, die sich noch nicht für alle Versicherungspflichtigen geöffnet hat. 
Als nicht krankenversichert gelten im Mikrozensus Personen, die die Frage zum Krankenversicherungsschutz (Sind Sie krankenversichert?) und die Frage zu einem sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung
verneint haben. 
Pflicht versichert in einer gesetzlichen Krankenversicherung sind grundsätzlich alle Arbeitnehmer (einschließlich Auszubildenden), die eine Beschäftigung gegen Arbeitsentgelt ausüben und deren Arbeitsentgelt
aus der Beschäftigung mehr als 400 Euro monatlich beträgt, jedoch nicht die allgemeine Versicherungspflichtgrenze übersteigt. Die Versicherungspflichtgrenze orientiert sich am Bruttojahreseinkommen und wird
jährlich angepasst. 
Als privat Krankenversicherte gelten abhängig Beschäftigte, deren Bruttojahreseinkommen oberhalb der
Versicherungspflichtgrenze liegt und die sich bei einem privatrechtlich organisierten Krankenversicherungsunternehmen versichert haben. Darüber hinaus können sich auch Selbstständige, Freiberufler/innen und
Beamte sowie Beamtinnen bei privaten Krankenversicherungsunternehmen versichern.
Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung können Familienangehörige von privat Krankenversicherten nicht beitragsfrei mitversichert werden, sondern müssen sich jeweils separat – mit zusätzlichen Versicherungsprämien – versichern.
Aus Untersuchungen früherer Erhebungen zum Krankenversicherungsschutz im Mikrozensus konnte festgestellt werden, dass die Befragten, die bei privaten Krankenversicherungsunternehmen versichert sind, offenbar aufgrund identischer Versicherungsvertragsnummern der versicherten Familienangehörigen, die Familienangehörigen als Familienmitversicherte betrachteten. Diesem Alltagsverständnis wurde in der Abfrage
zum Krankenversicherungsschutz Rechnung getragen und eine entsprechende Ausdifferenzierung bei den
privat Krankenversicherten vorgenommen. Im Nachweis zum Krankenversicherungsschutz wird diese Ausdifferenzierung aufgehoben und die bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen als Familienangehörige mitversicherten als privat Krankenversicherte dargestellt. 
Ein sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung besteht, wenn unabhängig von einer bestehenden gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung gesundheitsbezogene Leistungen von einem anderen Kosten-
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
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träger in Anspruch genommen werden können. Dies ist zum Beispiel bei Beamten und Beamtinnen mit Beihilfeanspruch oder bei Polizisten mit Anspruch auf Heilfürsorge der Fall.
Personen, die Leistungen nach Hartz IV (Arbeitslosengeld II, Sozialgeld nach SGB II), Sozialhilfe (SGB XII)
oder Asylbewerberleistungen erhalten, können bei Bedarf zusätzliche Leistungen zur Krankenversorgung
erhalten; z. B. im Rahmen eines Mehraufwands für kostenaufwendige Ernährung, Hilfen zur Gesundheit,
Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Pflege, Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft,
Geburt usw. 
Gesetzliche Krankenkassen (GKV) müssen und können ihren Versicherten Spar- oder Selbstbehaltmodelle
als „Wahltarife“ anbieten. Ziel dieser speziellen Tarife ist, ein kostenbewusstes Verhalten der Versicherten
zu fördern oder die versicherten Leistungen zu verbessern.
Die Wahltarife stehen allen in den gesetzlichen Krankenkassen freiwillig oder pflichtversicherten Mitgliedern
zur tariflichen Gestaltungsmöglichkeit zur Verfügung.
Damit die Krankenkassen für Ihre Wahltarife eine gewisse Planbarkeit haben, bestehen, mit Ausnahme zur
Teilnahme an besonderen Versorgungsformen, Mindestbindungsfristen. Für bestimmte Tarife (Prämienzahlung, Kostenerstattung, Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen) beträgt die Mindestbindungsfrist
ein Jahr. Bei den Wahltarifen zum Selbstbehalt und zum Krankengeld beträgt die Mindestbindungsfrist drei
Jahre.
Grundsätzlich lassen sich die Wahltarife in zwei Gruppen einteilen. Zum einen in Tarife, bei denen Versicherte für ihre geringere Inanspruchnahme von Leistungen durch finanzielle Anreize wie Boni oder Prämien
belohnt werden. Zum anderen gibt es Tarife, bei denen die Versicherten den Leistungskatalog aufstocken
können, aber dafür auch zusätzliche Beiträge zahlen müssen.
•
Der Wahltarif „Besondere Versorgungsformen“ ist ein Tarif, der verschiedene Varianten umfasst.
Zu den Varianten zählen beispielsweise der Hausarzttarif, die besondere ärztliche Versorgung oder
die integrierte Versorgung. 
Beim „Hausarzttarif“ ist im Falle einer Erkrankung immer zuerst der Hausarzt aufzusuchen. Dieser
übernimmt die Behandlung oder überweist den Versicherten an einen Facharzt. Dem Versicherten
ist es in diesem Wahltarif nicht gestattet, sich direkt an einen Facharzt ohne Überweisung des
Hausarztes zu wenden. Bei diesem Tarif erhalten die Versicherten Prämien in Form von Geld- oder
Sachleistungen. 
Bei der „Integrierten Versorgung“ sollen die drei Leistungsbereiche des Gesundheitswesens – die
ambulante, die stationäre und die rehabilitative Versorgung von Patientinnen und Patienten - besser
vernetzt werden. Mediziner in Praxen und Krankenhäusern sollen nicht nur verstärkt miteinander,
sondern auch mit nicht-ärztlichen Leistungserbringern wie Apothekern, Krankengymnasten oder
Psychologen kooperieren. Bei diesem Tarif erhalten die Versicherten Prämien in Form von Geldoder Sachleistungen. So kann zum Beispiel die Zuzahlung für Medikamente erstattet werden.
„Strukturierte Behandlungsproramme“ auch Disease-Management-Programme (DMP) genannt, unterstützen chronisch Kranke. Diese Programme sind eingerichtet worden, um Patienten langfristig
sinnvoll behandeln zu können, die u. a. an Diabetes, Asthma, Atemwegserkrankungen, Brustkrebs
oder Herzerkrankungen leiden und an denen ungefähr 20 Prozent der Bürger in Deutschland erkrankt sind. An strukturierten Behandlungsprogrammen können Patienten freiwillig teilnehmen, die
an einer chronischen Krankheit leiden und für die ein entsprechendes Behandlungsprogramm angeboten wird. Die Teilnahme ist freiwillig. Ziel der Programme ist es, chronisch Kranke koordiniert und
sinnvoll zu behandeln. Die für die Behandlung notwendigen Ärzte und Therapeuten können zusammenarbeiten, Doppeluntersuchungen oder nicht zueinander passende Behandlungsmethoden können vermieden werden. Der Patient soll in die Behandlungsentscheidungen einbezogen werden und
von seinem Koordinierungsarzt jederzeit über Diagnosen und Therapieschritte informiert werden.
Neben den Krankenkassen profitieren auch die Versicherten in Form von Boni an der Teilnahme an
Disease-Management-Programmen. Die Boni können in Form einer Ermäßigung bei den Zuzahlungen, Sachprämien, Geldprämien oder auch Beitragsreduzierungen ausgezahlt werden. 
•
Beim Wahltarif „Selbstbehalt“ können sich Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse verpflichten, einen Teil der anfallenden Behandlungskosten selbst zu tragen. Dafür können sie von ihrer
Krankenkasse eine Prämienzahlung erhalten. Die Höhe der Prämie bemisst sich nach dem Bruttoeinkommen des Mitglieds. Mit zunehmendem Einkommen steigt auch die Prämie, allerdings nur bis
zu einer bestimmten Grenze. Damit wird verhindert, dass die Prämienzahlungen außer Verhältnis zu
den gezahlten Beiträgen stehen. 
•
Beim Wahltarif „Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen“ handelt es sich um einen
speziellen Tarif, den die Krankenkassen ihren Versicherten anbieten können. Bei diesem Tarif wer-
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
8
den die Kosten für Arzneimittel alternativer Therapierichtungen, die von der Regelversorgung bei der
gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen sind, durch die Krankenkassen übernommen.
Als Gegenleistung zahlt der Versicherte dafür eine Prämie an seine Krankenkasse. 
Über die genannten Wahltarife hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten der vertraglichen Erweiterung, die
unter der Kategorie „für einen anderen Wahltarif“ zusammengefasst sind. Zu den weiteren Möglichkeiten
zählen die folgenden Wahltarife: „ Nichtinanspruchnahme von Leistungen“, „Kostenerstattung“, „Individueller
Krankengeldanspruch“ und „Eingeschränkter Leistungsumfang bei Teilkostenerstattung“. 
Durch Zusatz-Krankenversicherungen kann der Grundversicherungsschutz ergänzt oder verbessert werden. Bei diesen Zusatz-Krankenversicherungen kann es sich um Wahltarife in einer gesetzlichen Krankenversicherung oder um eine zusätzliche Absicherung mit einem privaten Krankenversicherungsunternehmen
handeln. Zusatz-Krankenversicherungen als Wahltarife in einer gesetzlichen Krankenversicherung können
nur von Mitgliedern einer gesetzlichen Krankenversicherung in Anspruch genommen werden, wohingegen
Zusatz-Krankenversicherungen mit einem privaten Krankenversicherungsunternehmen allen Personenkreisen offen stehen.
Die meisten im Mikrozensus erfragten Zusatzleistungen werden von den gesetzlichen Krankenversicherungen mit Partnern eines privaten Krankenversicherungsunternehmens angeboten und sind somit einer zusätzlichen privaten Zusatz-Krankenversicherung zuzuordnen. 
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
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Stichwortverzeichnis (alphabetische Sortierung)
 Zur thematischen Sortierung
A
Abhängig Beschäftigte
Erwerbstätige
Abschluss der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule in der DDR
Erwerbstätigkeit
Abschluss einer einjährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe
F
Fachakademie (nur in Bayern)
Abschluss einer zweijährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe
Fachhochschulabschluss (auch Ingenieurschulabschluss)
Abschluss einer dreijährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe
Fachhochschulreife
Abschluss einer Fachschule der DDR
Freiwillig versichert in einer gesetzlichen Krankenversicherung
Abschluss einer Verwaltungsfachhochschule
Familienversicherte
Abschluss nach höchstens 7 Jahren Schulbesuch
Allgemeine Methodik
H
Allgemeine Ortskrankenkasse
Haupt-(Volks-)schulabschluss
Alter
Hausarzttarif
Angestellte
Hochschulreife
Anlernausbildung und berufliches Praktikum
Arbeiter/-innen
I
Arbeitsuchende Nichterwerbspersonen
Innungskrankenkasse
Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen
Integrierte Versorgung
Auszubildende in anerkannten Ausbildungsberufen
J
Jahresdurchschnittsergebnisse
B
Beamte und Beamtinnen
K
Berufsakademie
Knappschaft-Bahn-See
Berufsqualifizierende Abschlüsse
Berufsqualifizierender Abschluss an einer Berufsfachschule, Kollegschule
Krankenversicherung, die im Ausland abgeschlossen wurde
Berufsvorbereitungsjahr
Beteiligung am Erwerbsleben (Erwerbskonzept)
L
Betriebskrankenkassen
Landwirtschaftliche Krankenkassen
Bildung
Lehre, Berufsausbildung im dualen System
D
M
Demographie und Sozioökonomie
Meister-/Technikerausbildung
Mithelfende Familienangehörige, unbezahlt
E
Ersatzkassen
N
Erwerbslose
Nicht aktive Nichterwerbspersonen
Erwerbspersonen
Nichterwerbspersonen
Nicht Krankenversicherte
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
10
P
Persönliches Nettoeinkommen
Pflichtversichert in einer gesetzlichen Krankenversicherung
U
Universitätsabschluss (wissenschaftliche Hochschule, auch Kunsthochschule)/Promotion
Unterjähriger Mikrozensus
Privat Krankenversicherte
W
R
Realschulabschluss (Mittlere Reife) oder gleichwertiger Abschluss
Wahltarife
Wahltarif: Andere Wahltarife
Wahltarif: Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen
S
Wahltarif: Besondere Versorgungsformen
Selbstbehalt
Wahltarif: Hausarzttarif
Selbstständige
Wahltarif: Integrierte Versorgung
Sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung
Wahltarif: Selbstbehalt
Stellung im Beruf
Z
Zusatz-Krankenversicherungen
Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015
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Statistisches Bundesamt
Qualitätsbericht
Mikrozensus 2015
Erscheinungsfolge: jährlich
Erschienen im Juli 2016
Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter:
Telefon: +49 (0) 228/99643-89 55
www.destatis.de/Kontakt.html
© Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016
Vervielfältigungen und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
Kurzfassung
1 Allgemeine Angaben zur Statistik
Seite 3
 Bezeichnung der Statistik: Mikrozensus (EVAS-Nr. 12211)
• Berichtszeitraum: Gleitende Berichtswoche über das gesamte Jahr
• Periodizität: Jährlich
• Erhebungseinheiten: Personen, Haushalte und Wohnungen
• Rechtsgrundlagen: Mikrozensusgesetz 2005, EU-Verordnung Nr. 577/1998 und
Bundesstatistikgesetz
2 Inhalte und Nutzerbedarf
Seite 4
 Erhebungsinhalte: Bevölkerungsstruktur, wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung,
Erwerbsbeteiligung, Arbeitsuche, Aus- und Weiterbildung, Wohnverhältnisse, Gesundheit, Migration
• Zweck: Ermittlung von Eck- und Strukturdaten zwischen zwei Volkszählungen
• Hauptnutzer/-innen: Parlament, Ministerien, wissenschaftliche Einrichtungen, Sozialpartner,
Europäische Kommission, Europäische Zentralbank
3 Methodik
Seite 5
 Art der Datengewinnung: Dezentrale Befragung durch die Statistischen Landesämter mittels LaptopInterview (CAPI) und schriftlicher Befragung
 Stichprobenverfahren: Einstufige Klumpenstichprobe (Zufallsstichprobe)
 Stichprobenumfang: 1% der Auswahlbezirke (Klumpen, die die Gesamtheit der bewohnten Gebäude
in Deutschland vollständig kleinflächig unterteilen)
 Hochrechnung: Zweistufiges Verfahren mit Kompensation der bekannten Ausfälle und Anpassung an
Eckwerte der Bevölkerungsstatistik
4 Genauigkeit und Zuverlässigkeit
Seite 7
 Stichprobenbedingte Fehler: Hochgerechnete Ergebnisse unter 5 000 werden wegen der Größe des
Standardfehlers nicht veröffentlicht
 Nicht-stichprobenbedingte Fehler: Unit-Non-Response bei maximal 5% pro Jahr; Messfehler in
Bezug auf den ILO-Erwerbsstatus bzw. marginale Erwerbstätigkeiten
5 Aktualität und Pünktlichkeit
Seite 9
 Ende des Berichtszeitraumes: 30.12.2015; Veröffentlichung erster Ergebnisse: Juli 2016
6 Vergleichbarkeit
Seite 9
 Räumlich: Integrierte EU-Arbeitskräfteerhebung ermöglicht Vergleiche mit anderen EU-Mitgliedstaaten; national liegen vergleichbare Ergebnisse für die Länder und noch kleinere räumliche
Einheiten vor.
 Zeitlich: Wegen des Übergangs auf die unterjährige Erhebungsform sind insbesondere die
Ergebnisse ab 2005 mit früheren Jahresergebnissen nur eingeschränkt vergleichbar
7 Kohärenz
Seite 10
 Abweichungen zur Erwerbstätigenrechnung im Rahmen der Volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnungen
 Justiergrundlage für eine Vielzahl kleinerer amtlicher und nichtamtlicher Erhebungen; enge Bezüge
insbesondere zu anderen amtlichen Arbeitsmarktstatistiken
8 Verbreitung und Kommunikation
Seite 10
 Internet: http://www.destatis.de sowie
Auskunftsdatenbank Genesis-Online unter https://www-genesis.destatis.de/genesis/online/logon
 Kontakt: Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn, Gruppe F2 „Bevölkerung, Mikrozensus, Wohnen
und Migration“, 53117 Bonn, Telefon: +49 (0) 228/99643– 89 55,
Telefax: +49 (0) 228/99643– 89 62, E-Mail: [email protected]
9 Sonstige fachstatistische Hinweise
Seite 11
./.
.
2
1 Allgemeine Angaben zur Statistik
1.1 Grundgesamtheit
Die Erhebung erstreckt sich auf die gesamte Wohnbevölkerung in Deutschland. Dazu gehören alle Personen in
Privathaushalten und Gemeinschaftsunterkünften am Haupt- und Nebenwohnsitz. Nicht zur Erhebungsgesamtheit gehören
Angehörige ausländischer Streitkräfte sowie ausländischer diplomatischer Vertretungen mit ihren Familienangehörigen.
Personen ohne Wohnung (Obdachlose) haben im Mikrozensus keine Erfassungschance.
1.2 Statistische Einheiten (Erhebungs- und Darstellungseinheiten)
Erhebungseinheiten im Mikrozensus sind Personen (in Privathaushalten und Gemeinschaftsunterkünften), Haushalte und
Wohnungen.
1.3 Räumliche Abdeckung
Der Mikrozensus wird als dezentrale Erhebung für das gesamte Bundesgebiet durchgeführt. Die Ergebnisse werden vom
Statistischen Bundesamt nach Bundesgebiet und Bundesländern ausgewiesen. Davon abweichend stellen die
Statistischen Ämter der Länder die Ergebnisse nach NUTS-2-Regionen und gegebenenfalls für kleinere Regionen unterhalb
der NUTS-2-Ebene dar. Der Regionalisierbarkeit der Mikrozensusergebnisse sind allerdings aufgrund der Ausgestaltung
des Mikrozensus als Stichprobe Grenzen gesetzt.
1.4 Berichtszeitraum/-zeitpunkt
Der Berichtszeitraum ist die jeweils letzte Kalenderwoche vor der Befragung, also eine über das gesamte Jahr gleitende
Berichtswoche. Das Befragungsvolumen wird möglichst gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilt
(kontinuierliche Erhebung). Ergebnisse (Durchschnitte) können für Jahre und für Quartale ermittelt werden.
1.5 Periodizität
Der Mikrozensus ist eine jährlich durchgeführte, gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilte Erhebung. Jeder
teilnehmende Haushalt wird einmal jährlich befragt. Die kontinuierlich erhobenen Daten aller teilnehmenden Haushalte
eines Erhebungsjahres werden im jährlichen Rhythmus als Jahresergebnisse veröffentlicht. Zeiträume ohne nennenswerte
Zeitreihenbrüche stellen im Allgemeinen die Laufzeiten der bisherigen Mikrozensusgesetze sowie die
Anwendungsperioden der im Mikrozensus erhobenen Klassifikationen (Berufs- und Wirtschaftszweigklassifikationen,
Hauptfachrichtungen der beruflichen Bildungsabschlüsse) dar. Genauere Informationen zur zeitlichen Vergleichbarkeit
finden Sie unter 6.2.
1.6 Rechtsgrundlagen und andere Vereinbarungen
 Verordnung (EG) Nr. 577/1998 des Rates vom 9. März 1998 zur Durchführung einer Stichprobenerhebung über
Arbeitskräfte in der Gemeinschaft, zuletzt geändert durch Verordnung (EG) Nr. 1372/2007 des Europäischen
Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2007 (ABl. EU Nr. L 315 S. 42).
 Mikrozensusgesetz 2005 (MZG 2005) vom 24. Juni 2004 (BGBl. I S. 1350), zuletzt geändert durch Artikel 2 des
Gesetzes vom 14. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2578).
 Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565) in den jeweils geltenden Fassungen.
1.7 Geheimhaltung
1.7.1 Geheimhaltungsvorschriften
Die erhobenen Einzelangaben werden nach § 16 Bundesstatistikgesetz (BStatG) grundsätzlich geheim gehalten. Die
Namen und Adressen der Befragten werden in keinem Fall an Dritte weitergegeben. Nach § 16 Abs. 6 BStatG ist es
möglich, den Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für
die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben Einzelangaben in faktisch anonymisierter Form zur Verfügung zu stellen.
Faktisch anonym sind Einzelangaben dann, wenn sie den befragten oder betroffenen Personen nur mit einem
unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft zugeordnet werden können. Die Pflicht zur
Geheimhaltung besteht auch für Personen, die Empfänger von Einzelangaben sind.
1.7.2 Geheimhaltungsverfahren
Die zur Durchführung der Erhebung benötigten Hilfsmerkmale (Name, Adresse, Name der Arbeitsstätte) werden
unverzüglich nach Abschluss der Plausibilitätskontrollen von den Erhebungsmerkmalen getrennt und gesondert
aufbewahrt. Die Erhebungsunterlagen und die Hilfsmerkmale werden spätestens nach dem Abschluss der Aufbereitung
der Ergebnisse aus der letztmaligen Befragung einer Auswahleinheit gelöscht.
Hochgerechnete Jahresergebnisse unter 5 000 werden in veröffentlichten Mikrozensus-Tabellen wegen der Größe ihres
relativen Standardfehlers und des damit verbundenen geringen Aussagewertes durch einen Schrägstrich („/“) ersetzt.
3
1.8 Qualitätsmanagement
1.8.1 Qualitätssicherung
Im Prozess der Statistikerstellung werden vielfältige Maßnahmen durchgeführt, die zur Sicherung der Qualität unserer
Daten beitragen. Diese werden insbesondere in Kapitel 3 (Methodik) erläutert.
Die Maßnahmen zur Qualitätssicherung, die an einzelnen Punkten der Statistikerstellung ansetzen, werden bei Bedarf
angepasst und um standardisierte Methoden der Qualitätsbewertung und -sicherung ergänzt. Zu diesen standardisierten
Methoden zählt auch dieser Qualitätsbericht, in dem alle wichtigen Informationen zur Datenqualität zusammengetragen
sind.
1.8.2 Qualitätsbewertung
Der Mikrozensus ist die größte jährliche Haushaltsbefragung in Deutschland und Europa. Durch die Vielfalt der
Merkmalskombinationen auf Personenebene und durch die Abbildung des Haushalts-und Familienzusammenhangs bietet
der Mikrozensus ein großes Potenzial an statistischen Informationen. Er ist damit eine unverzichtbare Informationsquelle
für die Politik, die Wissenschaft sowie für die breite Öffentlichkeit.
2 Inhalte und Nutzerbedarf
2.1 Inhalte der Statistik
2.1.1 Inhaltliche Schwerpunkte der Statistik
Bereits seit 1957 – in den neuen Ländern seit 1991 – liefert der Mikrozensus jährlich statistische Informationen in tiefer
fachlicher und regionaler Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung
und der Familien, Lebensgemeinschaften und Haushalte, die Erwerbstätigkeit, Arbeitssuche, Aus- und Weiterbildung,
Wohnverhältnisse und Gesundheit.
Die von allen zu beantwortenden Fragen bestehen aus einem Grund- und einem Zusatzprogramm. Das Grundprogramm ist
in allen Jahren grundsätzlich identisch, das Zusatzprogramm rotiert im Vier-Jahres-Zyklus. Im Rahmen der
Zusatzprogramme werden u. a. Angaben zur Wohnsituation, zum Pendlerverhalten, zur Krankenversicherung sowie zur
Gesundheit erhoben.
Die Mikrozensus-Zusatzerhebung 2015 umfasste zusätzlich die Merkmale: Zugehörigkeit zur gesetzlichen
Krankenversicherung nach Kassenarten, Zugehörigkeit zur privaten Krankenversicherung sowie sonstiger Anspruch auf
Krankenversorgung; Art des Krankenversicherungsverhältnisses; zusätzlicher privater Krankenversicherungsschutz;
überwiegend ausgeübte Tätigkeit Erwerbstätiger; Betriebs-, Werksabteilung Erwerbstätiger; Stellung im Betrieb
Erwerbstätiger.
Darüber hinaus werden üblicherweise einer Substichprobe (10%-ige Unterstichprobe der gesamten
Mikrozensusstichprobe) im Rahmen einer Zusatzerhebung zur Arbeitskräfteerhebung der EU zusätzliche (freiwillige)
Fragen gestellt. Anders als in anderen Jahren wurde im Jahre 2015 jedoch im Rahmen der Arbeitskräfteerhebung keine
solche Zusatzerhebung durchgeführt.
In der jüngeren Vergangenheit beschäftigten sich diese Zusatzerhebungen u.a. mit der Arbeitsmarksituation von
Zuwanderern und deren direkten Nachkommen (2014), Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsproblemen
(2013), dem Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand (2012), der Beschäftigung von Personen mit Behinderung
(2011)‚ der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (2010) oder mit dem Übergang von der Schule ins Erwerbsleben (2009).
2.1.2 Klassifikationssysteme






ISO
NUTS
WZ 2008
ISCO 2008
KldB 2010
ISCED
Länderklassifikation der EU
Nomenclature of territorial units for statistics
Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008
International Standard Classification of Occupation, Ausgabe 2008
Klassifikation der Berufe, Ausgabe 2010
International Standard Classification of Education
2.1.3 Statistische Konzepte und Definitionen
Die im Mikrozensus verwendeten arbeitsmarktstatistischen Konzepte und Definitionen orientieren sich an dem im Rahmen
der Internationalen Arbeitsorganisation (IL0) international vereinbarten Standards (ILO-Konzept), die im Rahmen der in
allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union durchgeführten Arbeitskräfteerhebung näher konkretisiert wurden.
Demnach gelten alle Personen im Alter von 15 Jahren und älter als erwerbstätig, sofern sie in der Berichtswoche
mindestens eine Stunde lang gegen Entgelt oder im Rahmen einer selbstständigen oder mithelfenden Tätigkeit gearbeitet
haben. Auch wer sich in einem formalen Arbeitsverhältnis befindet, das er im Berichtszeitraum nur vorübergehend nicht
ausgeübt hat (z. B. wegen Urlaub oder Erkrankung), gilt als erwerbstätig. Als erwerbslos gilt im Sinne des ILO-Konzepts
jede Person im Alter von 15 bis 74 Jahren, die in der Berichtswoche nicht erwerbstätig war, aber in den letzten vier Wochen
vor der Befragung aktiv nach einer Tätigkeit gesucht hat. Auf den zeitlichen Umfang der gesuchten Tätigkeit kommt es
nicht an. Eine neue Arbeit muss innerhalb von zwei Wochen aufgenommen werden können. Die Einschaltung einer Agentur
für Arbeit oder eines kommunalen Trägers in die Suchbemühungen ist nicht erforderlich. Personen im erwerbsfähigen
Alter, die weder erwerbstätig noch erwerbslos sind, gelten als Nichterwerbspersonen.
4
Der Mikrozensus hält als Haushaltsstichprobe neben Informationen zu Bevölkerung und Arbeitsmarkt, Größe und
Zusammensetzung von Haushalten auch für familienwissenschaftliche Zwecke relevante Angaben (z.B. über Beziehungen
der Haushaltmitglieder untereinander) bereit. Allerdings werden nur wenige haushalts- und familienbezogene Merkmale
direkt erhoben: Weniger als 10 % aller Fragen sind diesbezüglich verfasst. Das familiensoziologische und demographische Analysepotential wird erst durch die so genannten Bandsatzerweiterungen ausgeschöpft. Aus der
Kombination der im Mikrozensus direkt erhobenen Merkmale werden von den statistischen Ämtern zahlreiche Variablen
im Nachhinein generiert, mit Hilfe derer schließlich umfangreiche familienbezogene Auswertungen möglich sind.
Neben Haushalten und Familien werden seit 1996 auch Lebensformen als soziale Einheiten in den Daten abgegrenzt. Im
Mittelpunkt des neuen Konzepts steht die Berücksichtigung unverheiratet zusammenlebender Paare.
2.2 Nutzerbedarf
Der Mikrozensus dient dazu, in regelmäßigen und kurzen Abständen Eck- und Strukturdaten über die in 2.1 genannten
Erhebungsinhalte sowie deren Veränderung zu ermitteln und dadurch die Datenlücke zwischen zwei Volkszählungen zu
füllen. Dabei wurde der Mikrozensus als Mehrthemenumfrage gestaltet, d. h. das Erhebungsprogramm umfasst eine
größere Zahl von unterschiedlichen Themen, die bei der Auswertung miteinander kombiniert werden können. Für eine
Reihe kleinerer Erhebungen der empirischen Sozial- und Meinungsforschung sowie der amtlichen Statistik dient der
Mikrozensus als Hochrechnungs-, Adjustierungs- und Kontrollinstrument.
Ein wichtiges Instrument für die Europäische Kommission ist die integrierte Arbeitskräfteerhebung, die harmonisierte
statistische Informationen über Niveau, Struktur und Entwicklung von Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit in den EUMitgliedstaaten liefert (vgl. hierzu: § 1 MZG 2005 und Verordnung (EG) Nr. 577 des Rates vom 9. März 1998). Die meisten
Merkmale der Arbeitskräfteerhebung sind zugleich Merkmale des Mikrozensus.
Parlament, Ministerien, wissenschaftliche Einrichtungen, Sozialpartner, Europäische Kommission wie die Generaldirektion
‚Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit’, Europäische Zentralbank, Markt- und
Meinungsforschung sowie Medien gelten als Hauptnutzer/-innen der Statistik.
2.3 Nutzerkonsultation
Nutzerinteressen werden über viele unterschiedliche Wege berücksichtigt. Die Ministerien des Bundes und der Länder
können unmittelbar über das Gesetzgebungsverfahren für den Mikrozensus Einfluss auf das Erhebungsprogramm
nehmen. Des Weiteren findet der Datenbedarf beispielsweise aus der Wissenschaft oder von Städtestatistikern im
Statistischen Beirat, auf Nutzerkonferenzen und Fachausschusssitzungen Berücksichtigung. Die Festlegung der Merkmale
der Arbeitskräfteerhebung erfolgt durch die Europäische Kommission in Abstimmung mit dem Statistischen Amt der
Europäischen Gemeinschaften (Eurostat), den zuständigen nationalen Ministerien und den beteiligten nationalen
statistischen Ämtern.
3 Methodik
3.1 Konzept der Datengewinnung
Der Mikrozensus ist eine Zufallsstichprobe. Jede Auswahleinheit hat die gleiche Wahrscheinlichkeit, in die Stichprobe zu
gelangen. Das stichprobenmethodische Grundkonzept ist die einstufige Klumpenstichprobe .
Nach dem Auswahlplan wird jährlich ein Viertel der Auswahlbezirke durch neu in die Auswahl einzubeziehende
Auswahlbezirke ersetzt (Prinzip der partiellen Rotation). Dies bedeutet, dass in einem gegebenen Jahr ein Viertel der
befragten Haushalte des Vorjahres aus der Erhebung ausscheidet, während ein Viertel der in diesem Jahr zu befragenden
Haushalte erstmals in die Erhebung einbezogen wird. Bei der mehrmaligen Befragung ein und desselben Haushalts
werden zum einen die hohen Kosten, die sich mit der Konkretisierung der Auswahlbezirke jeweils einer kompletten 1%Stichprobe ergeben würden, deutlich reduziert. Zum anderen weisen die auf diese Weise gewonnenen statistischen
Ergebnisse über Veränderungen von einem Jahr zum nächsten eine höhere Präzision auf, als wenn jährlich ein gänzlich
neuer Personenkreis befragt würde. Der Stichprobenumfang beträgt 1% der Auswahleinheiten. Auswahleinheiten sind
Klumpen bzw. künstlich abgegrenzte Flächen (Auswahlbezirke), die sich aus ganzen Gebäuden oder Gebäudeteilen
zusammensetzen. Die Bildung der Auswahlbezirke steht in einem engen Zusammenhang mit der Schichtung. Alle
Personen bzw. Haushalte in einem Auswahlbezirk sind als Erhebungseinheiten zu erfassen. Die Mikrozensus-Erhebung
2015 wurde in rund 55 700 Auswahlbezirken durchgeführt. 5 500 Auswahlbezirke waren unbewohnt bzw. es wurden keine
Befragungshaushalte angetroffen. In den verbleibenden 50 200 Auswahlbezirken wurde die Befragung in gut 342 600
Haushalten durchgeführt. Auf diese Weise wurden 691 000 Personen befragt. Pro Auswahlbezirk wurden durchschnittlich
für annähernd 14 Personen Auskünfte eingeholt. Zur Bildung der Auswahlbezirke und zur fachlichen Schichtung wurden
für das frühere Bundesgebiet aus dem Material der Volkszählung 1987 die Angaben über die Zahl der Wohnungen und
Personen, gegliedert nach Gemeinde, Straße und Hausnummer, genutzt. Die Bildung der Stichproben in den neuen
Bundesländern erfolgte analog dazu auf Grundlage des Bevölkerungsregisters „Statistik“. Dazu wurden die Angaben aus
dem Zentralen Einwohnerregister der ehemaligen DDR bezüglich der Zahl der Personen und der Zahl der
Familienhaushalte pro Hausnummer verdichtet. Die Zahl der Familienhaushalte für eine Hausnummer diente als Ersatz für
die Zahl der Wohnungen. Mit dem Zensus 2011 wurde eine neue Datengundlage geschaffen. Die Nutzung von
Zufallsstichproben auf Basis der Daten des Zensus 2011 erfolgt ab dem Berichtsjahr 2016.
Als Baustein für die Bildung der Auswahlbezirke wurden ganze Gebäude oder – bei größeren Gebäuden – Gebäudeteile
verwendet. Die Gebäude wurden dabei nach der Zahl ihrer Wohnungen in drei Größenklassen bzw. Schichten eingeteilt:
5
Zur ersten Schicht gehören die kleineren Gebäude mit 1 bis 4 Wohnungen. Sie wurden zu Auswahlbezirken mit dem
Richtwert 12 Wohnungen zusammengefasst, in der Reihenfolge der Hausnummern innerhalb der Straße, falls erforderlich
auch straßenübergreifend. In die zweite Schicht fallen die mittleren Gebäude mit 5 bis 10 Wohnungen. Diese Gebäude
bilden jeweils eigene Auswahlbezirke. Die Gebäude der dritten Schicht mit 11 und mehr Wohnungen wurden in
Auswahlbezirke mit der Richtgröße 6 Wohnungen zerlegt. Je Gebäudegrößenklassenschicht wurden also unterschiedliche
Auswahlbezirksgrößen realisiert. Über die Schichten hinweg ergab sich ein Durchschnittswert von rund 9 Wohnungen. In
einer weiteren Schicht 4, einer Sonderschicht, wurde die Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften in Auswahleinheiten
mit der Richtgröße 15 Personen unterteilt. Diese fachlichen Schichten werden durch eine weitere Schicht zur
Aktualisierung der Grundauswahl ergänzt. Die jährliche Aktualisierung der Auswahl erfolgt über die Meldungen zur
Bautätigkeitsstatistik. Die dort gemeldeten Neubauten werden in die bereits erwähnten Größenklassen eingeteilt.
Gegenüber der Auswahl auf der Basis der Volkszählung 1987 ergeben sich folgende Modifikationen: Die
Gebäudegrößenklasse wird in der Neubauauswahl nicht zur Schichtung der Auswahl, sondern lediglich zur Bildung der
Auswahlbezirke herangezogen; die dritte Gebäudegrößenklasse beginnt dabei bereits ab 9 Wohnungen pro Gebäude. Die
Zugehörigkeit eines Gebäudes zur Anstaltssonderschicht kann der Meldung direkt entnommen werden. Schließlich haben
die Auswahlbezirke, die aus den Gebäuden mit 1 bis 4 Wohnungen gebildet werden, als Richtwert 6 statt 12 Wohnungen.
Damit sind die neuen Auswahlbezirke aus allen Gebäudeklassen annähernd gleich groß. Pro regionaler Schicht werden sie
in nur einer fachlichen Schicht ("Neubauschicht") zusammengefasst.
Zur Sicherung der angestrebten regionalen Repräsentation wurde die fachliche mit einer regionalen Schichtung
kombiniert. Als regionale Schichten dienten 201 Raumeinheiten von durchschnittlich etwa 350 000 Einwohnern.
Großstädte ab 200 000 Einwohnern und andere Regionen ab 250 000 Einwohnern, die in der Regel ein oder mehrere
Kreise umfassen, konnten eigene regionale Schichten bilden. Regionale Schichtuntergruppen mit mindestens 100 000
Einwohnern wurden durch eine entsprechende Anordnung der Auswahlbezirke vor der Auswahl berücksichtigt. Die Technik
der Auswahl, d. h. die Sortierung, Zonenbildung und Auswahl pro Zone, gewährleistete für diese Regionen einen
schichtungsähnlichen Effekt. Die regionalen Schichten wurden mindestens so weit zu 131 so genannten
Anpassungsschichten zusammengefasst, dass durchschnittlich 500 000 Einwohner erreicht wurden. Auf der Ebene der
Anpassungsschichten erfolgt die gebundene Hochrechnung (siehe 3.3).
Die Befragung wird dezentral von den Statistischen Landesämtern mit Hilfe von Interviewern/-innen durchgeführt. Die
Interviewer/-innen gehen mit Laptops ausgestattet in die Haushalte (CAPI – Computer Assisted Personal Interviewing). Die
Haushaltsmitglieder haben auch die Möglichkeit, selbst einen Fragebogen auszufüllen (schriftliche Befragung) oder sich
von den Mitarbeitern/-innen der Statistischen Landesämter telefonisch befragen zu lassen. Die Beantwortung unterliegt
weitgehend der Auskunftspflicht. Nur für wenige Merkmale hat der Gesetzgeber die freiwillige Auskunftserteilung
angeordnet. Merkmale, die ausschließlich Merkmale der EU-Arbeitskräfteerhebung darstellen, sind stets mit freiwilliger
Auskunftserteilung verbunden. Im Rahmen des Mikrozensus sind so genannte Proxy-Interviews zulässig, d. h. ein
erwachsenes Haushaltsmitglied darf stellvertretend für andere Haushaltsmitglieder antworten. Fremdauskünfte lagen
2015 für 26% der Personen ab 15 Jahren vor.
3.2 Vorbereitung und Durchführung der Datengewinnung
Die Interviews werden überwiegend (71,7%) persönlich mit einem Laptop (CAPI) durchgeführt. Die Interviewer/-innen
leiten die Befragungsergebnisse an die Statistischen Landesämter weiter. Die Haushalte haben auch die Möglichkeit, den
Fragebogen selbst auszufüllen und auf postalischem Weg an das jeweilige Statistische Landesamt zurückzusenden. Von
den Interviewern/-innen mehrfach nicht angetroffene Haushalte werden direkt von den Statistischen Landesämtern
angeschrieben und in die schriftliche Befragung einbezogen. Insgesamt nahmen 2015 25,4% der Befragten an der
schriftlichen Befragung teil. In geringem Umfang (unter 3%) führen die Statistischen Landesämter auch Telefoninterviews
durch, dies allerdings nur auf ausdrücklichen Wunsch des zu befragenden Haushalts.
3.3 Datenaufbereitung (einschließlich Hochrechnung)
Die Hochrechnung des Mikrozensus erfolgt in zwei Schritten: Mit dem Ziel, die bei Stichproben unvermeidlichen
stichprobenbedingten und nicht stichprobenbedingten Fehler auszugleichen, wird in einem ersten Schritt ein Ausgleich
der bekannten Ausfälle vorgenommen (Kompensation). Dies geschieht durch Berechnung von Kompensationsfaktoren
anhand von Informationen über die Haushalte, die nicht geantwortet haben. In einer zweiten Stufe werden die mit dem
Kompensationsfaktor gewichteten Stichprobenverteilungen ausgewählter Hilfsvariablen an Eckwerte aus der Laufenden
Bevölkerungsfortschreibung (LBF) angepasst. Der Hochrechnungsrahmen beinhaltet drei Altersklassen (unter 15 Jahre, 15
bis 44 Jahre, 45 Jahre und älter) und vier Staatsangehörigkeiten bzw. Staatsangehörigkeitsgruppen (deutsch, türkisch, EU25 und nicht EU-25), jeweils differenziert nach dem Geschlecht. Das Ausländerzentralregister liefert die Strukturen
(Anteile) für die aus der laufenden Bevölkerungsfortschreibung ermittelten nicht deutschen Bevölkerung.
Die Anpassung des Hochrechnungsrahmens erfolgt quartalsweise auf unterschiedlichen regionalen Ebenen (Bundesland,
Regierungsbezirk, regionale Anpassungsschicht). Um zu schwach besetzte Anpassungsklassen zu vermeiden, werden die
Kompensations- und Hochrechnungsfaktoren durch ein Kalibrierungsverfahren (Generalized Regression Estimation)
berechnet. Damit ist eine Anpassung an getrennte Randverteilungen möglich. Die so ermittelten Gewichte werden für
Auswertungen zu allen Merkmalsbereichen mit Ausnahme der Fragen zur Behinderung und Wohnsituation verwendet. Eine
ausführliche Darstellung dieses Hochrechnungsverfahrens befindet sich in Wirtschaft und Statistik, Heft 10/2005. Die
Hochrechnungsfaktoren für die Jahresergebnisse stellen das arithmetische Mittel der jeweiligen Quartalsfaktoren dar.
6
Für die Merkmale Wirtschaftszweig sowie tatsächlich und normalerweise geleistete Arbeitsstunden pro Woche wurden
fehlende Werte im Rahmen der Aufbereitung mit einem Hot-Deck-Verfahren ersetzt. Erkenntnisse über
Ergebnisverzerrungen durch Imputationsfehler liegen nicht vor.
Mit zunehmender zeitlicher Entfernung der laufenden Bevölkerungsfortschreibung (LBF) von der alten
Fortschreibungsbasis (Volkszählung 1987 bzw. Bevölkerungsregister „Statistik“) war davon auszugehen, dass die
Eckwerte der LBF immer weniger den "wahren" Werten in der Grundgesamtheit entsprachen. Mit den Ergebnissen des
Zensus 2011 liegt eine neue Fortschreibungsbasis vor. Ab der Veröffentlichung der Jahresergebnisse für den Mikrozensus
2013 werden Bevölkerungseckwerte auf dieser Basis für die Hochrechnung genutzt. Um Vergleiche zu den
Vorjahresergebnissen zu ermöglichen, wurden auch die Hochrechnungsfaktoren für die Ergebnisse der Jahre 2011 und
2012 neu berechnet.
3.4 Preis- und Saisonbereinigung; andere Analyseverfahren
Im Rahmen der monatlichen Erwerbslosenstatistik nach dem ILO-Konzept werden auch saisonbereinigte Ergebnisse
veröffentlicht (vgl. hierzu auch: Qualitätsbericht "Monatliche Erwerbslosenstatistik nach dem ILO-Konzept").
3.5 Beantwortungsaufwand
Die in den Auswahlbezirken wohnenden Personen werden innerhalb von 5 aufeinander folgenden Jahren bis zu viermal
befragt. Das Frageprogramm des Jahres 2015 der 1%-Stichprobe des Mikrozensus (einschließlich der Fragen der EUArbeitskräfteerhebung) umfasste insgesamt 178 verschiedene Fragen. Darunter waren 21 Fragen, deren Beantwortung
freiwillig war.
4 Genauigkeit und Zuverlässigkeit
4.1 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit
Die Erhebung ist so gestaltet, dass mögliche Fehler minimiert und kontrolliert werden können. Dennoch sind
Stichprobenstatistiken grundsätzlich immer mit Zufallsfehlern behaftet. Diese sind darauf zurückzuführen, dass nicht alle
Einheiten der Grundgesamtheit befragt werden und die Zusammensetzung der Stichprobe vom Zufall abhängt. Zudem
treten bei jeder statistischen Messung nicht-stichprobenbedingte Fehler auf, die begrenzt, jedoch nicht völlig vermieden
werden können. Um die Genauigkeit des Mikrozensus zu optimieren, wird zum einen ein hoher Auswahlsatz (1%) realisiert
und zum anderen die Auskunftspflicht umgesetzt. Nur so können fachlich und regional tief gegliederte Ergebnisse
zuverlässig dargestellt werden (vgl. hierzu auch: Mikrozensus im Wandel. Untersuchungen und Empfehlungen zur
inhaltlichen und methodischen Gestaltung, Stuttgart 1989).
4.2 Stichprobenbedingte Fehler
Stichprobenbedingte Fehler beruhen darauf, dass im Rahmen des Mikrozensus nur ein Teil der Grundgesamtheit erhoben
wird.
Beim Mikrozensus handelt es sich um eine Zufallsauswahl (siehe 3.1). Der Wert eines zufallsbedingten Stichprobenfehlers
lässt sich nicht exakt ermitteln, sondern nur größenordnungsmäßig abschätzen. Als Schätzwert dient der Standardfehler,
der aus den Einzeldaten der Stichprobe berechnet wird. Bei ausreichend großem Stichprobenumfang kann man davon
ausgehen, dass der jeweilige Wert der Grundgesamtheit mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 68% im Bereich des
einfachen und mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 95% im Bereich des zweifachen Standardfehlers um den
hochgerechneten Wert liegt. Mit Hilfe der in Anhang A dieses Qualitätsberichts dargestellten Fehlerkurven können die
einfachen relativen Standardfehler der Mikrozensusergebnisse für das Bundesgebiet näherungsweise abgeschätzt
werden. Ausführliche Erläuterungen zur Methodik der Fehlerrechnung und zur Schätzung des relativen Standardfehlers
enthält Anhang B. Hochgerechnete Jahresergebnisse unter 5 000 werden in veröffentlichten Mikrozensus-Tabellen wegen
der Größe ihres relativen Standardfehlers und des damit verbundenen geringen Aussagewertes durch einen Schrägstrich
(„/“) ersetzt.
4.3 Nicht-stichprobenbedingte Fehler
Nicht-stichprobenbedingte Fehler betreffen Stichproben- und Vollerhebungen gleichermaßen und treten in allen Phasen
des Datenerhebungs- und Aufbereitungsprozesses auf. Ursachen können z.B. Fehler in der Erfassungsgrundlage,
Messfehler, Aufbereitungsfehler oder Fehler durch Antwortausfälle sein.
Personen ohne gemeldeten Wohnsitz (Haupt- oder Nebenwohnsitz) in Deutschland haben keine Chance, in die
Mikrozensus-Stichprobe zu gelangen. Populationszugänge und -abgänge werden wegen des Flächenstichprobenprinzips
automatisch erfasst. Die jährliche Aktualisierung der Auswahlgrundlage anhand der Bautätigkeitsstatistik (siehe 3.1)
bietet prinzipiell Gewähr dafür, dass es keine Personen in Wohngebäuden gibt, die von vornherein nicht in die
Mikrozensus-Stichprobe gelangen können (sog. Non-Coverage-Probleme).
Die Quote der bekannten ausgefallenen Haushalte (Unit-Non-Response) liegt im Mikrozensus 2015 aufgrund der
Auskunftspflicht nur bei 3,6%. Hierbei handelt es sich größtenteils um nicht erreichbare Haushalte oder
Gemeinschaftsunterkünfte. Von der Auswahlgrundlage des Mikrozensus 2015 wurden 11 913 Haushalte und 989
Gemeinschaftsunterkünfte nicht befragt.
7
Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht im Mikrozensus Auskunftspflicht. Nur in wenigen Fällen, wenn die Auskunft
nicht einholbar ist, wird eine fehlende Angabe zugelassen. Der Item-Non-Response bei Pflichtfragen liegt in der Regel unter
3%.
Bei den freiwilligen Fragen zeigen sich Unterschiede zwischen der schriftlichen und mündlichen Befragung. Während in
der persönlichen Interviewsituation auch bei vielen freiwilligen Fragen die Auskunft eingeholt werden kann, ist der
Rücklauf in der schriftlichen Befragung insgesamt schlechter. Aber auch sensible Fragen mit Auskunftspflicht - wie zum
Beispiel die Frage nach dem Haushaltseinkommen - bleiben in der schriftlichen Befragung deutlich häufiger
unbeantwortet als in der persönlichen Befragung.
Im Vergleich zu den Mikrozensen bis 2004 ist der Item-Nonresponse zurückgegangen. Dies ist vor allem darauf
zurückzuführen, dass mit dem Übergang auf die kontinuierliche Erhebungsform ein flächendeckender Laptop-Einsatz
realisiert wurde, der zu einer weiteren Standardisierung der Interviews führte.
Die Ergebnisse zur Erwerbsbeteiligung nach dem Labour-Force-Konzept der Internationalen Arbeitsorganisation (kurz: ILOKonzept) unterscheiden sich nach wie vor teilweise von denen anderer arbeitsmarktstatistischer Datenquellen ab (vgl.
hierzu auch: Körner, Thomas/Marder-Puch, Katharina. Der Mikrozensus im Vergleich mit anderen Arbeitsmarktstatistiken.
Ergebnisunterschiede und Hintergründe seit 2011. In: WISTA Wirtschaft und Statistik. Ausgabe 4/2015, Seite 39 ff.).
Für das Jahr 2015 weist der Mikrozensus beispielsweise im Vergleich zur Erwerbstätigenrechnung der
Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen 6,3% Erwerbstätige weniger aus (siehe auch Abschnitt 7 – Kohärenz).
Nähere Vergleichsanalysen deuten darauf hin, dass Abweichungen insbesondere bei kleineren und geringfügigen
Tätigkeiten sowie der Suche danach festzustellen sind. Zur Untersuchung dieser Abweichungen wurde im Jahr 2008 im
Rahmen eines Bund-Länder-Projektes eine Nachbefragung durchgeführt. Rund 4 000 Personen, die zuvor bereits am
Mikrozensus teilgenommen hatten, wurden von den teilnehmenden Statistischen Landesämtern noch einmal telefonisch
zu ihrem Erwerbsstatus befragt. Das Erhebungsinstrument der Nachbefragung wurde dabei speziell auf die Erfassung
kleinerer Tätigkeiten und Nebenjobs hin optimiert. Vergleiche zwischen den im Mikrozensus und in der Nachbefragung
gemachten Angaben machen deutlich, dass insbesondere Schüler/-innen, Studenten/-innen und Rentner/-innen mit
einem Gelegenheitsjob oder einer geringfügigen Beschäftigung diese Tätigkeit häufig erst in der Nachbefragung
angegeben hatten. Es ist daher davon auszugehen, dass sich diese Gruppen, die sich nach ihrem Alltagsverständnis nicht
als Erwerbstätige sehen, in besonderem Maße an ihrem überwiegenden sozialen Status (also z. B. Schüler/-in oder
Rentner/-in) orientieren und sich durch die Fragen zur Erwerbsbeteiligung im Mikrozensus nicht immer angesprochen
fühlen. Von geringerem Ausmaß sind dagegen die Effekte durch stellvertretende Auskunfterteilung: Rund ein Viertel der
Antworten werden als sog. „Proxy-Interviews“ stellvertretend durch andere Haushaltsmitglieder gegeben. Die
Nachbefragung hat deutlich gemacht, dass die Effekte der Proxy-Interviews die Ergebnisunterschiede allenfalls zu einem
kleinen Teil erklären können. Zwar wurden in einzelnen Themenfeldern Abweichungen zwischen den Angaben, die im
Mikrozensus-Interview andere Personen gemacht hatten und den Selbstauskünften in der Nachbefragung festgestellt;
diese Unterschiede bewegen sich jedoch überwiegend im Rahmen der Abweichungen, die bei allen Befragten –
unabhängig davon, ob sie selbst oder andere im Mikrozensus/LFS befragt wurden – festzustellen waren.
Ein weiteres Ergebnis der Nachbefragung war, dass die Abgrenzung zwischen geringfügigen Beschäftigungen im Sinne des
Sozialgesetzbuches und Tätigkeiten, die über die Geringfügigkeitsgrenze hinausgehen, vielen Befragten nicht deutlich ist.
Es ist daher davon auszugehen, dass bei einem Teil der Befragten, die im Mikrozensus keine geringfügige Beschäftigung
angegeben hatten, eine geringfügige Tätigkeit zumindest wahrscheinlich ist (geringe wöchentliche Arbeitsstunden und
monatlicher Verdienst unter 450 Euro). Dies kann allerdings nur zum Teil die Unterschiede bei der Zahl der Erwerbstätigen
insgesamt erklären.
Als weitere Ursache für die Ergebnisunterschiede zwischen dem Mikrozensus und anderen arbeitsmarktstatistischen
Datenquellen ist denkbar, dass sich Personen mit marginalen Tätigkeiten subjektiv oder objektiv teilweise im Graubereich
zur Schwarzarbeit befinden. Daraus resultierende (unbegründete) Ängste der Befragten hinsichtlich der Datenverwendung
könnten zur Folge haben, dass geringfügige Erwerbstätigkeiten verschwiegen werden.
Systematische Fehler entstehen auch 2015 - wie bereits in den Jahren 2005 bis 2014 - aus der unterjährigen Ungleichverteilung des Befragungsvolumens. Insbesondere zu Ferienzeiten und am Ende des Jahres sind die Befragungshaushalte
schlechter zu erreichen, so dass es zu einer Klumpung der Stichprobe in bestimmten Jahresabschnitten kommt. Diese
Ungleichverteilung führt zu einer ungleichen Gewichtung von Haushalten, die eher zu Jahresbeginn und solcher, die am
Ende des Jahres befragt wurden, da die Hochrechnung auf (theoretisch respäsentativen) Quartalsergebnissen beruht. Eine
unplausible Entwicklung der Haushaltszahlen zwischen 2005 und 2008 ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die
unterjährige Klumpung zurückzuführen. Für 2010 wurden die Auswirkungen der Ungleichverteilung des
Befragungsvolumens auf die Zeitreihen der Haushaltszahlen detailliert untersucht. Nähere Informationen zur Entwicklung
der Haushaltszahlen unter:
https://www.destatis.de/DE/Methoden/MikrozensusHaushaltszahlen.pdf?__blob=publicationFile
Die Statistischen Landesämter führen beim Rücklauf der Fragebogen eine umfassende Sichtkontrolle durch, bevor die
Angaben erfasst werden, um Mess- und Aufbereitungsfehler zu vermeiden. Falls Rückfragen erforderlich sind, werden die
betreffenden Haushalte nochmals kontaktiert. Das Erfassungsprogramm schließt zahlreiche maschinelle
Plausibilitätsprüfungen ein, die stetig weiter entwickelt werden.
8
4.4 Revisionen
4.4.1 Revisionsgrundsätze
Beim Mikrozensus werden grundsätzlich keine vorläufigen Ergebnisse veröffentlicht. Daher gelten veröffentlichte Daten –
mit Ausnahme der Ergebnisse der monatlichen Erwerbslosenstatistik – grundsätzlich als endgültig.
4.4.2 Revisionsverfahren
Nicht relevant (siehe 4.4.1).
4.4.3 Revisionsanalysen
Nicht relevant (siehe 4.4.1).
5 Aktualität und Pünktlichkeit
5.1 Aktualität
Die erste Veröffentlichung der Jahresergebnisse erfolgt grundsätzlich etwa Mitte des folgenden Jahres. Die erste
Veröffentlichung der Mikrozensusergebnisse für das Berichtsjahr 2015 erfolgt im Juli 2016.
5.2 Pünktlichkeit
Die Ergebnisse des Mikrozensus 2015 standen termingerecht zur Verfügung.
6 Vergleichbarkeit
6.1 Räumliche Vergleichbarkeit
Der Mikrozensus wird im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, die Arbeitskräfteerhebung der Europäischen
Union in allen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt. Die räumliche Vergleichbarkeit der Mikrozensus-Daten ist für das frühere
Bundesgebiet mit Einschränkungen durch geringe Veränderungen und Modifikationen des Auswahlplans seit 1957, für die
neuen Länder seit 1991 gegeben.
Das Mikrozensusgesetz ist traditionell ein befristetes Gesetz. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, auf aktuelle
politische und wissenschaftliche Bedürfnisse reagieren zu können. Änderungen des Erhebungsprogramms gab es
beispielsweise durch die Aufnahme von Merkmalen zur Pflegebedürftigkeit (1996-2004) aufgrund der Einführung der
Pflegeversicherung. Seit 2005 werden erstmalig umfangreiche Informationen zum Thema „Migration und Integration“
erhoben. Das Kernprogramm des Mikrozensus mit seinen soziodemographischen und erwerbsstatistischen Merkmalen
zeichnet sich durch eine hohe Kontinuität aus. Es bildet damit die Grundlage für die Beobachtung langfristiger
gesellschaftlicher Entwicklungen.
Die bis zum Berichtsjahr 2004 vorgenommene Regionaldifferenzierung, wonach Berlin-West dem früheren Bundesgebiet
und Berlin-Ost den neuen Ländern zugeordnet wurde, wird in Mikrozensus-Veröffentlichungen ab 2005 nicht oder in
veränderter Form fortgeführt. Wegen der im Jahr 2001 in Berlin durchgeführten Gebietsreform (Neugliederung der Bezirke
unter Aufhebung der früheren Ost-West-Gliederung) wurde die bis 2004 gewählte Ost-West-Darstellung durch eine
Trennung in „Früheres Bundesgebiet ohne Berlin“ und „Neue Länder einschließlich Berlin“ ersetzt. Dies schränkt die
Vergleichbarkeit von nach den beiden Teilgebieten Deutschlands differenzierten Ergebnissen des Mikrozensus ein.
Verteilungsverschiebungen zeigen sich insbesondere bei Merkmalen, die große Stadt-Land-Unterschiede aufweisen.
6.2 Zeitliche Vergleichbarkeit
Die Ergebnisse des unterjährigen Mikrozensus ab dem Jahr 2005 sind mit den Jahresergebnissen früherer Mikrozensen nur
eingeschränkt vergleichbar. Die Ergebnisse bis zum Jahr 2004 beziehen sich auf eine feste Berichtswoche im Frühjahr. Ab
dem Jahr 2005 wird die Erhebung kontinuierlich über das Jahr durchgeführt, so dass Jahresdurchschnittsergebnisse zur
Verfügung stehen. Dies stellt eine Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten der Ergebnisse dar, schränkt aber aufgrund
der saisonalen Schwankungen und unterjähriger Veränderungen, z. B. bei der Erwerbsbeteiligung, die Vergleichbarkeit zu
den Jahren vor 2005 ein. Mit der Umstellung wurde das Erhebungsverfahren in einigen Punkten verändert. So wird die
Befragung seit 2005 insbesondere flächendeckend als Laptop-Interview durchgeführt, was eine stärkere Standardisierung
der Interviews ermöglicht. Zugleich wurde mit der Umstellung das Hochrechnungsverfahren modifiziert, indem zusätzlich
eine Anpassung an Eckwerte nach Altersgruppen aus der Laufenden Bevölkerungsfortschreibung eingeführt wurde. Für die
zeitliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse zum Erwerbsleben ist schließlich von Bedeutung, dass die Fragen zum
Erwerbsstatus ab 2005 mehrfach umgestaltet wurden. Die Änderungen zielen auf eine Verbesserung der Umsetzung des
ILO-Konzepts im Fragebogen und führen zu einem methodisch bedingten Anstieg der Erwerbstätigkeit im Vergleich zum
Vorjahr, wodurch die Ergebnisabweichungen bei der Zahl der Erwerbstätigen im Vergleich zur Erwerbstätigenrechung
deutlich verringert wurden. Weitere Veränderungen am Fragebogen erfolgten sukzessive auch in den Folgejahren. Dies
sollte bei Zeitvergleichen ebenfalls beachtet werden.
Eine Reihe von Änderungen der Mikrozensus-Erhebungsinhalte – beispielsweise bei den Merkmalen zur Bildung in den
1990er-Jahren und ab 2000 – resultierten aus einer Anpassung an den Merkmalskatalog der EU-Arbeitskräfteerhebung.
Dazu zählt z. B. die Umstellung der Antwortkategorien der Variablen Schulbesuch und Bildungsabschluss im Sinne der
9
Internationalen Standardklassifikation des Bildungswesens 1997 (ISCED97). Merkmalsänderungen ergaben sich auch aus
der Einführung neuer Berufs- und Wirtschaftszweigsystematiken. Modifikationen bei bestehenden Erhebungsmerkmalen
haben in der Regel zur Folge, dass Zeitvergleiche nicht oder nur eingeschränkt möglich sind.
Da mit den Ergebnissen des Zensus 2011 (siehe auch Punkt 3.3) eine neue Fortschreibungsbasis vorliegt und ab der
Veröffentlichung der Jahresergebnisse für den Mikrozensus 2013 Bevölkerungseckwerte auf dieser Basis für die
Hochrechnung genutzt werden, sind die Ergebnisse zu den Vorjahren bis einschließlich 2010 ebenfalls nur eingeschränkt
vergleichbar. Die Ergebnisse der Jahre 2011 und 2012 wurden neu berechnet. (siehe das Methodenpapier „Hochrechnung
des Mikrozensus auf Basis des Zensus 2011“ unter www.destatis.de (>>Methoden >> Erläuterungen zu Statistiken >>
Arbeitsmarkt >> Methoden im Überblick).
7 Kohärenz
7.1 Statistikübergreifende Kohärenz
Die im Mikrozensus ausgewiesenen Angaben zu den Erwerbstätigen unterscheiden sich von Erwerbstätigenzahlen der
Erwerbstätigenrechnung im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ETR).
Für das Jahr 2015 weist der Mikrozensus 2,71 Mill. Erwerbstätige weniger aus als die Erwerbstätigenrechnung.
Die Abweichungen sind vor allem auf Unterschiede der in beiden Statistiken eingesetzten Methoden und Verfahren
zurückzuführen, basieren aber in Teilen auch auf nicht vollständig übereinstimmenden Definitionen. Definitorisch weichen
Mikrozensus und Erwerbstätigenrechnung vor allem bei der Abgrenzung von Erwerbstätigen ab, die ihre Tätigkeit
unterbrochen haben. Methodisch ist bedeutsam, dass die Erwerbstätigenrechnung die Zahl der Erwerbstätigen auf Basis
von etwa 60 Statistiken schätzt, während der Mikrozensus als Haushaltsbefragung auf den Angaben der Befragten basiert.
Vor diesem Hintergrund erklärt sich, dass Abweichungen vor allem im Bereich der marginalen Beschäftigung zu finden
sind. Erfahrungsgemäß kann etwa die Erfassung kleinerer (Neben-)Jobs oder von Tätigkeiten im Graubereich zur
Schwarzarbeit in Haushaltsbefragungen problematisch sein. In der Erwerbstätigenrechnung werden daher für statistisch
schwierig zu erfassende Bereiche (z. B. im Bereich der häuslichen Dienste) Zuschätzungen vorgenommen.. Daher wird die
Erwerbstätigenrechnung mit Priorität zur Betrachtung der Erwerbstätigkeit im Kontext der gesamtwirtschaftlichen und
konjunkturellen Entwicklung verwendet, während der Mikrozensus mit der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Merkmale
insbesondere für die Betrachtung der Situation bei einzelnen Bevölkerungsgruppen, für themenübergreifende Analysen
und für internationale Vergleiche genutzt wird.
Diese Unterschiede sollten bei der Interpretation der im Rahmen des Mikrozensus bzw. der Erwerbstätigenrechnung
veröffentlichten Angaben zu den Erwerbstätigen berücksichtigt werden. Detaillierte Informationen zu den bestehenden
Ergebnisabweichungen zwischen Mikrozensus und Erwerbstätigenrechnung sind auf den Webseiten des Statistischen
Bundesamtes unter www.destatis.de abrufbar (>>Methoden >> Erläuterungen zu Statistiken >> Arbeitsmarkt >> Methoden im
Überblick).
7.2 Statistikinterne Kohärenz
Statistikinterne Kohärenz ist grundsätzlich gegeben.
7.3 Input für andere Statistiken
Der Mikrozensus ist die größte amtliche Haushaltserhebung in der Europäischen Union. Aufgrund seines großen
Stichprobenumfangs erlaubt der Mikrozensus Auswertungen in hoher fachlicher und regionaler Differenzierung. Damit
dient der Mikrozensus für viele amtliche und nichtamtliche Haushalts- und Personenerhebungen als Justierungsgrundlage,
wie zum Beispiel für die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe oder die Laufenden Wirtschaftsrechnungen. Die
Merkmale zur Wohnsituation der Haushalte und zur Gesundheit werden in einem 4-jährlichen Zyklus in den Mikrozensus
integriert (Zusatzprogramme des Mikrozensus) und stellen eine wichtige Ergänzung der amtlichen Wohnungs- und
Gesundheitsstatistiken dar. Darüber hinaus hat der Mikrozensus enge Bezüge zu anderen amtlichen Datenquellen,
insbesondere zu anderen amtlichen Arbeitsmarktstatistiken.
8 Verbreitung und Kommunikation
8.1 Verbreitungswege
Detaillierte Bundesergebnisse des Mikrozensus werden in den verschiedenen Fachserien (u. a. Fachserie 1/ Reihe 4.1.1
„Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit“ (jährlich), Fachserie 1/Reihe 4.1.2 „Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen“ (jährlich), Fachserie 1/Reihe 3 „Haushalte und Familien“ (jährlich), Fachserie 13/Reihe 1.1
„Angaben zur Krankenversicherung“ (vierjährlich) und Querschnittsveröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes
(z. B. Wirtschaft und Statistik, Statistisches Jahrbuch, Datenreport) publiziert.
Veröffentlichungen:
Unter www.destatis.de > Publikationen > Fachveröffentlichungen können die o.g. Fachserien kostenfrei als PDF-Datei sowie
i.d.R. als Excel-Dokument bezogen werden.
Online-Datenbank:
10
Über das Datenbanksystem GENESIS-Online (www.destatis.de > Genesis-Online > zu den Themen > 12 > 122 > 12211 >
Tabellen) können ausführliche Ergebnisse des Mikrozensus in unterschiedlichen Dateiformaten (.xls, .html und .csv) direkt
geladen werden.
Sonstiges:
Tiefer gegliederte Länderergebnisse können über die Homepage des jeweiligen Landesamtes abgerufen werden. Diese
erreichen Sie z.B. über die Homepage des Statistischen Bundesamtes (www.destatis.de > Zahlen & Fakten > Regionales).
Darüber hinaus werden von Eurostat in verschiedenen Publikationen wie z. B. „Statistik kurz gefasst“ oder „Europäische
Sozialstatistik, Erhebung über Arbeitskräfte“ Ergebnisse aus der Arbeitskräfteerhebung veröffentlicht.
8.2 Methodenpapiere/Dokumentation der Methodik
 Körner, T. / Puch, K.: Der Mikrozensus im Kontext anderer Arbeitsmarktstatistiken. Ergebnisunterschiede und ihre
Hintergründe. Wirtschaft und Statistik 6/2009, 528 ff.
 Körner, Thomas/Marder-Puch, Katharina. Der Mikrozensus im Vergleich mit anderen Arbeitsmarktstatistiken.
Ergebnisunterschiede und Hintergründe seit 2011. In: WISTA Wirtschaft und Statistik. Ausgabe 4/2015, Seite 39 ff.
 Köhne-Finster, S. / Lingnau, A.: Untersuchung der Datenqualität erwerbsstatistischer Angaben im Mikrozensus.
Ergebnisse des Projekts "Nachbefragung im Mikrozensus/ LFS". Wirtschaft und Statistik 12/2008, 1067 ff.
 Iversen, K.: Auswirkungen der neuen Hochrechnung für den Mikrozensus ab 2005. Wirtschaft und Statistik 8/2007,
739 ff.
 Iversen, K.: Das Mikrozensusgesetz 2005 und der Übergang zur Unterjährigkeit. Wirtschaft und Statistik 1/2007, 38 ff.
 Afentakis, A. / Bihler, W.: Das Hochrechnungsverfahren beim unterjährigen Mikrozensus ab 2005. Wirtschaft und
Statistik 10/2005, S. 1039 ff.
8.3 Richtlinien der Verbreitung
./.
9 Sonstige fachstatistische Hinweise
./.
11
Stichprobenerhebung über die
Bevölkerung und den Arbeitsmarkt
Mikrozensus 2015
und Arbeitskräftestichprobe 2015
der Europäischen Union
MIKROZENSUS
Rechtsgrundlagen, Hinweise zu
Auskunftspflicht und Geheimhaltung
( Datenschutz ) finden Sie im
Erläuterungsteil auf Seite 63 des
Fragebogens.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.
Auswahlbezirks-Nr.
Lfd. Nr. des Haushalts
im Auswahlbezirk
Folgebogen
Bitte beachten Sie beim Ausfüllen ...
Beschriften der Namenslasche in der Reihenfolge:
1. Erwachsene Person im Haushalt
2. Ehe- bzw. Lebenspartner/-in der 1. Person
3.Kinder
4.Verwandte
5. Weitere Personen des Haushalts
Behalten Sie diese Spaltenzuordnung für den gesamten Bogen bei.
Jede Person antwortet nach Möglichkeit für sich.
Alle Antworten sind wahrheitsgemäß, vollständig und innerhalb der von
den Statistischen Ämtern der Länder gesetzten Fristen zu erteilen.
Stellvertretende Auskünfte sind zum Beispiel für Kinder, pflegebedürftige
Personen oder Menschen mit Behinderung, die nicht selbst antworten
können, möglich.
Wir führen Sie durch den Fragebogen.
Ein Pfeil und eine kleine Ziffer an einem Antwortkästchen zeigen an, welche
Frage als nächste zu beantworten ist.
Ein Pfeil und der Hinweis „Ende“ an einem Antwortkästchen zeigen an, dass
keine weiteren Fragen zu beantworten sind.
Bei Antwortkästchen ohne Pfeil geht es mit der nachfolgenden Frage weiter.
el
x i
p
is x
e
B
47 Ist Ihre Tätigkeit eine Vollzeit- oder eine Teilzeittätigkeit ?
Vollzeittätigkeit ���������������������������������������������������������������������������
50
50
50
50
50
Teilzeittätigkeit ����������������������������������������������������������������������������
Alle Personen in Vollzeittätigkeit
müssen die Fragen 48 und 49
überspringen und fahren mit
der Frage 50 fort. Personen in
Teilzeittätigkeit machen mit der
Frage 48 weiter.
Wenn über einer Frage ein Hinweis gegeben wird, der mit „Falls ...“ beginnt,
muss die Frage nur von bestimmten Personen beantwortet werden.
l
e
i
p
s
i
Be
14 Falls Sie verheiratet sind:
Lebt Ihr/-e Ehepartner/-in in diesem Haushalt ?
Ja, mein/-e Ehepartner/-in hat die Nummer ( siehe Lasche ) ������
02
16
01
16
16
16
16
Die Frage 14 müssen nur
Personen beantworten, die
verheiratet sind.
Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������
Mehr als 5 Personen im Haushalt ?
Fordern Sie bitte einen zusätzlichen Fragebogen beim Statistischen Amt an.
Die Adresse finden Sie auf dem Deckblatt.
Seite 2
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Haushalt und Wohnung
1 Gibt es in Ihrer Wohnung neben Ihrem Haushalt weitere
Haushalte, z. B. Untermieter/-innen ?
Weitere Haushalte in Ihrer Wohnung
bestehen aus Personen, die nicht
gemeinsam mit Ihnen leben und wirtschaften.
Ja, Anzahl der weiteren Haushalte ���������������������������������������������������������������������������
Nein, keine weiteren Haushalte ����������������������������������������������������������������������������������
0
2 Falls Ihr Haushalt bereits im Mikrozensus befragt wurde:
Sind in den letzten 12 Monaten Mitglieder Ihres Haushalts
verstorben ?
Ja, Anzahl der Verstorbenen ����������������������������������������������������������������������������������������
Nein, keine Verstorbenen �����������������������������������������������������������������������������������������������
0
3 Falls Ihr Haushalt bereits im Mikrozensus befragt wurde:
Sind in den letzten 12 Monaten Mitglieder Ihres Haushalts
fortgezogen ?
Ja, Anzahl der Fortgezogenen ������������������������������������������������������������������������������������
Nein, keine Fortgezogenen �������������������������������������������������������������������������������������������
0
4 Wie viele Personen haben am Mittwoch der letzten Woche
insgesamt zu Ihrem Haushalt gehört ?
Zeitweise abwesende Personen
gehören zum Haushalt, wenn sie z. B. aus beruflichen
oder gesundheitlichen Gründen abwesend sind, aber
normalerweise hier wohnen.
Keine Haushaltsmitglieder
sind Untermieter/-innen, Personen, die zu Besuch
anwesend sind und Hausangestellte.
WG-Mitbewohner/-innen sind in der Regel als eigener
Haushalt zu betrachten.
Anzahl der Personen in Ihrem Haushalt
( Sie selbst mit einbezogen ) ������������������������������������������������������������������������������������������
5 Wann wurde das Haus, in dem Sie hier wohnen, gebaut ?
Es gilt das Jahr der Baufertigstellung.
Bei Um-, An- und Erweiterungsbauten am Haus
gilt das ursprüngliche Baujahr des Gebäudes.
Vor 1987 �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
1987 bis 1990 �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
1991 oder später ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
3
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 3
Personen und Wohnung
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
Falls Sie die Namenslasche noch nicht beschriftet haben:
Beschriften Sie jetzt bitte die Namenslasche.
Beachten Sie die allgemeinen Hinweise auf S. 2.
6 Sind Sie in den letzten 12 Monaten in diese Wohnung
eingezogen ?
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
7 Bewohnen Sie noch eine weitere Wohnung
( auch Zimmer, Unterkunft oder Heim ) in Deutschland ?
Hauptwohnung ist bei mehreren Wohnungen
die überwiegend genutzte Wohnung ( Lebensmittelpunkt, Familienwohnsitz ).
Ja,ich habe noch eine weitere Wohnung,
die Wohnung hier ist meine Hauptwohnung. ���������������������������������������������
1
Ja,ich habe noch eine weitere Wohnung,
die Wohnung hier ist meine Nebenwohnung. �������������������������������������������
2
Nein, ich bewohne keine weitere Wohnung. ������������������������������������������������������
8
8 Geben Sie bitte Ihr Geschlecht an.
Männlich ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Weiblich ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
9 Wann sind Sie geboren ?
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
Monat ����������������������������������������������������������������������
Jahr ���������������������������������������������������������������������������
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
10 Welchen Familienstand haben Sie ?
Seite 4
Ledig ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Verheiratet ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
Verwitwet �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
3
Geschieden ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
4
Eingetragene Lebenspartnerschaft
( gleichgeschlechtlich ) �������������������������������������������������������������������������������������������������������
5
Eingetragener Lebenspartner/ eingetragene Lebenspartnerin
( gleichgeschlechtlich ) verstorben �����������������������������������������������������������������������������
6
Eingetragene Lebenspartnerschaft
( gleichgeschlechtlich ) aufgehoben ���������������������������������������������������������������������������
7
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Personen und Haushalt
11 Bitte ordnen Sie sich zu:
Zu welcher Gruppe gehören Sie ?
Ein-Personen-Haushalt
17
��������������������������������������������������������������������������������������������������
Mehr-Personen-Haushalt
����������������������������������������������������������������������������������������������
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
12 Lebt Ihre Mutter in diesem Haushalt ?
Auch Stief-, Adoptiv- und Pflegemutter
Ja,meine Mutter hat die Nummer ( siehe Namenslasche ) �����������������������
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
13 Lebt Ihr Vater in diesem Haushalt ?
Auch Stief-, Adoptiv- und Pflegevater
Ja,mein Vater hat die Nummer ( siehe Namenslasche ) ����������������������������
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
14 Falls Sie verheiratet sind:
Lebt Ihr/-e Ehepartner/-in in diesem Haushalt ?
Ja,mein/-e Ehepartner/-in hat die Nummer
( siehe Namenslasche ) �������������������������������������������������������������������������������������������
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
16
16
16
16
16
8
freiwillig
15 Falls Sie 16 Jahre oder älter und nicht verheiratet sind
oder falls Sie die Frage 14 mit „Nein“ beantwortet haben:
Sind Sie Lebenspartner/-in eines Mitglieds dieses Haushalts ?
Auch eingetragene Lebenspartnerschaften
Ja,mein/-e Lebenspartner/-in hat die Nummer
( siehe Namenslasche ) ��������������������������������������������������������������������������������������������
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 5
9
Seite 5
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
16 In welcher Beziehung stehen Sie zur 1. Person ?
Ich bin die 1. Person. ���������������������������������������������������������������������������������������������������������
Ich bin zur ersten Person ...
... die Ehefrau, der Ehemann. �����������������������������������������������������������������������������
1
... die Tochter, der Sohn
( auch Schwieger-, Stief-, Adoptiv- und Pflegekind ). ���������������������
2
... der/die Enkel/-in, Urenkel/-in. ������������������������������������������������������������������������
3
... die Mutter, der Vater
( auch Schwieger-, Stief-, Adoptiv- und Pflegemutter/-vater ). ��
4
... die Großmutter, der Großvater. ��������������������������������������������������������������������
5
... die Schwester, der Bruder. ������������������������������������������������������������������������������
6
... eine sonstige verwandte, verschwägerte Person. ��������������������������
7
... eine nicht verwandte, nicht verschwägerte Person. ����������������������
8
Ihre Beschäftigungssituation
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
17 Bitte ordnen Sie sich zu:
Zu welcher Altersgruppe gehören Sie ?
14 Jahre oder jünger ����������������������������������������������������������������������������������������������������������
121
121
121
121
121
15 Jahre oder älter ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������
18 Wenn Sie Ihre aktuelle Situation betrachten:
Was trifft am ehesten auf Sie zu ?
Liste 1
Ziffer aus der Liste 1 ����������������������������������������������������������������������������������������������������������
Arbeitnehmer/-in,
Beamter/Beamtin ........................... 01
Auszubildende/-r
mit Ausbildungsvergütung .......... 04
Selbstständige/-r,
Freiberufler/-in ................................. 14
Unbezahlt mithelfende/-r
Familienangehörige/-r
im familieneigenen Betrieb ........ 05
Erwerbstätige/-r
in Elternzeit ....................................... 02
Erwerbstätige/-r
in Altersteilzeit ................................. 03
Schüler/-in, Person in Berufs­
ausbildung ohne Vergütung,
Student/-in ......................................... 08
Rentner/-in, Pensionär/-in .......... 09
Arbeitslose/-r ................................... 10
Person im Bundesfreiwilligendienst (auch Soziales Jahr ) ....... 07
Hausfrau/Hausmann .................... 11
Person im freiwilligen
Wehrdienst ........................................ 15
Dauerhaft
erwerbsunfähige Person ............. 12
Sonstige/-r ......................................... 13
Seite 6
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
19 Falls Sie in Frage 18 mit Ziffer 08–13 geantwortet haben:
Haben Sie irgendeinen Nebenjob oder eine Tätigkeit,
mit der Sie Geld verdienen ?
Ja,und zwar mit einem/einer ...
... 450-Euro-Job, Mini-Job
( Verdienst durchschnittlich höchstens 450 Euro pro Monat ) ��
1
... Ein-Euro-Job
( Job von Personen mit Arbeitslosengeld II-Bezug ) ����������������������
2
... kurzfristigen Beschäftigung
( höchstens 2 Monate oder 50 Arbeitstage im Jahr ) ���������������������
3
... selbstständigen oder freiberuflichen Tätigkeit �����������������������������������
4
... sonstigen bezahlten oder
mit Sachleistungen vergüteten Tätigkeit �����������������������������������������������
5
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
20 Falls Sie in Frage 18 mit Ziffer 08–13 geantwortet haben:
Arbeiten Sie unbezahlt als mithelfende/-r Familienangehörige/-r
im familieneigenen Betrieb ?
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Erwerbstätigkeit und Nebenjob in der letzten Woche
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
21 Bitte ordnen Sie sich zu:
Zu welcher Gruppe gehören Sie ?
Erwerbstätige
( Ziffer 01–07 oder 14–15 in Frage 18 ) ������������������������������������������������������������������
Personen mit Nebenjob, bezahlter Tätigkeit,
oder mithelfende Familienangehörige
( „ Ja“ in Frage 19 oder „Ja“ in Frage 20 ) ��������������������������������������������������������������
Nicht-Erwerbstätige
( „ Nein“ in Frage 19 und „Nein“ in Frage 20 ) ������������������������������������������������������
88
88
88
88
88
26
26
26
26
26
22 Haben Sie Ihre Erwerbstätigkeit/ Ihren Nebenjob
mindestens 1 Stunde in der letzten Woche ausgeübt ?
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 7
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
23 Falls Sie in der letzten Woche keine Erwerbstätigkeit
und keinen Nebenjob ausgeübt haben:
Aus welchem Grund haben Sie nicht gearbeitet ?
Sollten Sie mehrere Tätigkeiten ausüben,
beziehen sich Ihre Antworten auf die Tätigkeit
mit der längsten Arbeitszeit ( Haupttätigkeit ).
Sollten Sie Ihre Tätigkeit unterbrochen haben,
z. B. durch Elternzeit, Auszeit vom Job, beziehen sich Ihre
Antworten auf die unterbrochene Tätigkeit.
Siehe auch S. 60:
1
„Altersteilzeit“.
Liste 2
Ziffer aus der Liste 2
Bitte wählen Sie den Hauptgrund aus. �������������������������������������������������������������������
Krankheit, Unfall .................................................................. 01
Mutterschutz ......................................................................... 02
Altersteilzeit ........................................................................... 11
Elternzeit ................................................................................. 03
Urlaub, Sonderurlaub ........................................................ 04
Streik, Aussperrung ........................................................... 05
freiwillig
Schlechtwetterlage ............................................................. 06
Kurzarbeit aus technischen oder
wirtschaftlichen Gründen ................................................ 07
Ausgleichsurlaub ( im Rahmen eines
Arbeitszeitkontos oder einer vertraglichen Jahresarbeitszeit ) ................................................. 08
Allgemeine oder berufliche Aus-,
Fortbildung, Schulbesuch ................................................ 09
Sonstige Gründe oder persönliche,
familiäre Verpflichtungen ................................................. 10
24 Falls Sie in der letzten Woche nicht gearbeitet haben:
Wie lange dauert die Unterbrechung Ihrer Arbeit insgesamt ?
3 Monate oder weniger �����������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Länger als 3 Monate ����������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
25 Falls Sie in der letzten Woche nicht gearbeitet haben:
Erhalten Sie weiterhin mindestens die Hälfte Ihres
bisherigen Einkommens ( Lohn-, Gehaltsfortzahlung,
staatliche Leistungen ) ?
Seite 8
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Trifft nicht zu,
da Selbstständige/-r, Freiberufler/-in �����������������������������������������������������������������������
2
Trifft nicht zu,
da unbezahlt mithelfend im familieneigenen Betrieb ������������������������������������
3
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Angaben zu Ihrer Erwerbstätigkeit, Ihrem Nebenjob
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
26 Bitte ordnen Sie sich zu:
Zu welcher Gruppe gehören Sie ?
Erwerbstätige, Personen mit Nebenjob
auch mit Unterbrechung der Tätigkeit bis zu 3 Monaten ���������������������������
Erwerbstätige, Personen mit Nebenjob
mit Unterbrechung der Tätigkeit länger als 3 Monate ...
...wegen Krankheit/Unfall, Mutterschutz, Altersteilzeit oder mit
Bezug von mindestens der Hälfte des bisherigen Einkommens ������
...wegen anderer Umstände wie z. B. Elternzeit, Urlaub und mit
Bezug von weniger als der Hälfte des bisherigen Einkommens ������
91
91
91
91
91
Nicht-Erwerbstätige �����������������������������������������������������������������������������������������������������������
88
88
88
88
88
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 9
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
27 Was trifft auf Ihre gegenwärtige Tätigkeit zu ?
Sollten Sie mehrere Tätigkeiten ausüben,
beziehen sich Ihre Antworten auf die Tätigkeit
mit der längsten Arbeitszeit ( Haupttätigkeit ).
Sollten Sie Ihre Tätigkeit unterbrochen haben,
z. B. durch Elternzeit, Auszeit vom Job, beziehen sich Ihre
Antworten auf die unterbrochene Tätigkeit.
Siehe auch S. 60:
2
„Zuordnung der Tätigkeit“.
Liste 3
Ziffer aus der Liste 3 ����������������������������������������������������������������������������������������������������������
Selbstständige/-r, Freiberufler/-in
ohne Beschäftigte ............................................................... 01
mit Beschäftigten ................................................................. 02
Arbeiter/-in, Heimarbeiter/-in
( ohne Auszubildende )
An- und ungelernte/-r Arbeiter/-in ................................... 07
Facharbeiter/-in, Geselle/Gesellin .................................. 08
Vorarbeiter/-in, Kolonnenführer/-in,
Gruppenleiter/-in .................................................................... 09
Meister/-in, Polier/-in als Arbeiter/-in ............................. 10
Angestellte/-r ( ohne Auszubildende ) oder
Person mit Nebenjob
mit ausschließlich ausführenden Tätigkeiten:
z. B. Botin, Kassierer, Schreibkraft ............................... 13
mit einfachen Fachtätigkeiten:
z. B. Verkäufer, Kontoristin, Sekretärin ....................... 14
mit schwierigen Fachtätigkeiten:
z. B. Krankenpfleger, technische Assistentin ........... 15
Meister/-in, Polier/-in als Angestellte/-r ...................... 16
mit selbstständigen,
( begrenzt ) verantwortlichen Tätigkeiten:
z. B. Projektleiter, Stationsärztin, Referentin ........... 17
mit Führungsaufgaben und Entscheidungs befugnissen: z. B. Chefarzt, Geschäfts führerin, Abteilungsleiter, Direktorin ............................ 18
Beamter/Beamtin, Richter/-in,
( ohne Anwärter/-in )
im einfachen Dienst ............................................................ 03
im mittleren Dienst .............................................................. 04
im gehobenen Dienst ......................................................... 05
im höheren Dienst ............................................................... 06
Auszubildende/-r, Beamtenanwärter/-in,
Volontär/-in u. Ä.
Auszubildende/-r mit Ausbildungsvergütung ............. 22
Beamtenanwärter/-in
im einfachen Dienst ............................................................ 23
im mittleren Dienst .............................................................. 24
im gehobenen Dienst ......................................................... 25
im höheren Dienst ............................................................... 26
Volontär/-in, Trainee,
Person im bezahlten Praktikum .................................... 27
Sonstige/-r Beschäftigte/-r
Unbezahlt mithelfende/-r Familienangehörige/-r im familieneigenen Betrieb ................ 19
Zeit-, Berufssoldat/-in ........................................................ 20
Person im freiwilligen Wehrdienst ............................... 28
Person im Bundesfreiwilligendienst
( auch Soziales Jahr ) ......................................................... 29
Sonstige/-r Beschäftigte/-r mit kleinem Job ............ 30
28 Falls Sie Auszubildende/-r in mit Ausbildungsvergütung sind:
Mit wem haben Sie Ihren Ausbildungsvertrag abgeschlossen ?
Seite 10
Mit einem Betrieb ( Firma, Geschäft, Praxis,
Krankenhaus, Behörde ) ��������������������������������������������������������������������������������������������������
2
Mit einer über- oder außerbetrieblichen Einrichtung,
z. B. Berufsbildungswerk, Bildungszentrum als
Ausbildungsträger ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������
3
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
29 Ist Ihre Tätigkeit eine geringfügige Beschäftigung ?
Siehe auch S. 60:
3
„Geringfügige Beschäftigung“.
Ja,und zwar ein/eine ...
... 450-Euro-Job, Mini-Job
( Verdienst durchschnittlich höchstens 450 Euro pro Monat ) ��
1
... Ein-Euro-Job
( Job von Personen mit Arbeitslosengeld-II-Bezug ) ����������������������
2
... kurzfristige Beschäftigung
( höchstens 2 Monate oder 50 Arbeitstage im Jahr ) ���������������������
3
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
30 Welche Tätigkeit führen Sie in Ihrer Erwerbstätigkeit/
Ihrem Nebenjob überwiegend aus ? Liste 4
Ziffer aus der Liste 4 ����������������������������������������������������������������������������������������������������������
Maschinen einrichten, überwachen
Marketing, PR
Maschinen, technische Anlagen, Geräte einrichten,
steuern, überwachen, warten ............................................ 01
Werben, Marketing, Öffentlich­keits­arbeit,
Public Relations (PR) ............................................................ 10
Anbauen, Gewinnen, Herstellen
Management
Anbauen, Züchten, Hegen, Ernten, Fischen ............... 02
Management-, Leitungs- und
Füh­rungstätigkeiten ............................................................... 11
Abbauen, Fördern, Rohstoffe gewinnen ....................... 03
Fertigen, Be- und Verarbeiten, Bauen,
Ausbauen, Installieren, Montieren ................................... 04
Handel, Reparatur
Einkaufen, Verkaufen, Vermitteln, Kassieren ............ 05
Reparieren, Renovieren, Instand­setzen,
Ausbessern ............................................................................... 06
Büro, Technisches Büro, EDV, Forschen
Ausführen von Schreib-, Rechen- und
DV-Arbeiten, Buchen, Erstellen von
Zeichnungen ............................................................................ 07
Messen, Prüfen, Erproben, Kon­trollieren
nach vorgegebenen Verfahren ......................................... 08
Forschen und Entwickeln ................................................... 21
Konstruieren, Gestalten von Produkten,
Plänen, Programmen und Verfahren .............................. 09
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Persönliche Dienstleistungen
Bewirten, Beherbergen, Speisen bereiten ................... 12
Gesetze, Vorschriften, Verordnungen anwenden,
auslegen; Beurkunden ......................................................... 13
Erziehen, Ausbilden, Lehren .............................................. 14
Beraten, Informieren ............................................................. 15
Gesundheitlich, sozial Helfen, Pflegen,
medizinisch, kosmetisch Behandeln .............................. 16
Künstlerisch, journalistisch, unterhaltend tätig sein .17
Sonstige Dienstleistungen
Fahrzeuge führen, Packen, Be-, Verladen,
Sortieren, Zustellen ............................................................... 18
Reinigen, Abfall beseitigen, Recycling .......................... 19
Sichern, Schützen, Be-, Überwachen,
Verkehr regeln ......................................................................... 20
Seite 11
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
31 Nutzen Sie bei dieser Tätigkeit einen Computer, PC ?
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
32 Was gehört üblicherweise zu Ihrer bezahlten Tätigkeit ?
freiwillig
Kreuzen Sie bitte alles Zutreffende an.
Beschäftigte anleiten ���������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Beschäftigte beaufsichtigen ������������������������������������������������������������������������������������������
2
Arbeit verteilen �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
3
Arbeitsergebnisse kontrollieren ����������������������������������������������������������������������������������
4
Keine der genannten Tätigkeiten �������������������������������������������������������������������������������
8
Trifft nicht zu, da selbstständig oder
unbezahlt mithelfend im familieneigenen Betrieb �������������������������������������������
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
Beruf und Betrieb
33 Nennen Sie für Ihre Tätigkeit die Berufsbezeichnung
und den Bereich, in dem Sie tätig sind.
Berufsbezeichnung und Bereich der Tätigkeit sind
z. B. Verkäuferin im Lebensmitteleinzelhandel, Lehrer am
Gymnasium, Beamtin im Zolldienst im einfachen, mittleren,
gehobenen oder höheren Dienst, Ingenieur im Tiefbau,
Glasbläserin im Kunsthandwerk.
Der derzeitige Beruf kann möglicherweise von dem früher
erlernten Beruf abweichen.
Seite 12
1. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
2. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
3. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
4. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
5. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
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�������������������������������������������
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
34 Welche Ausbildung wird üblicherweise für Ihre
jetzige Tätigkeit benötigt ?
Die üblicherweise benötigte Ausbildung
kann von Ihrem eigenen höchsten Ausbildungsabschluss abweichen.
Keine Berufsausbildung ( Helfertätigkeit ) �������������������������������������������������������������
1
Abgeschlossene Berufsausbildung ohne Zusatzqualifikation �����������������
2
Abgeschlossene Berufsausbildung mit Zusatzqualifikation ���������������������
3
Hochschul-/Fachhochschulstudium:
Studium mit weniger als 4 Jahren Regelstudienzeit
( Bachelor, Diplom an einer Verwaltungsfachhochschule ) �������������������
4
Studium mit mindestens 4 Jahren Regelstudienzeit
( Diplom, Master, Magister, Staatsprüfung, Lehramtsprüfung ) ����������
5
Trifft nicht zu, da Auszubildende/-r ���������������������������������������������������������������������������
6
35 Sind Sie in dieser Tätigkeit überwiegend als
Führungs- oder Aufsichtskraft tätig ?
Ja,als Führungskraft ( mit Entscheidungsbefugnis
über Personal, Budget und Strategie ) ������������������������������������������������������������
1
Ja,als Aufsichtskraft ( Anleiten und Beaufsichtigen
von Personal, Verteilen und Kontrollieren von Arbeit ) �������������������������
2
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
36 Haben Sie in den letzten 12 Monaten Ihren ausgeübten
Beruf gewechselt ?
Hierzu zählen auch
Berufswechsel innerhalb des Betriebs und
Berufswechsel ohne Umschulung.
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 13
37 Tragen Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche des Betriebs
( örtliche Einheit ) ein, in dem/der Sie Ihre Tätigkeit ausüben.
Sollte Ihr Betrieb mehrere Niederlassungen haben,
nennen Sie den wirtschaftlichen Schwerpunkt der örtlichen
Einheit und nicht des gesamten Unternehmens.
Sollten Sie in Zeit- oder Leiharbeit tätig sein,
tragen Sie bitte den Wirtschaftszweig/ die Branche ein,
in dem/der Sie Ihre gegenwärtige Tätigkeit ausüben.
Bitte geben Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche so
genau wie möglich an:
Zum Beispiel:
– Lebensmitteleinzelhandel ( nicht: Handel )
– Werkzeugmaschinenbau ( nicht: Fabrik )
– Gebäudeverwaltung, Hausmeisterdienste,
Unternehmensberatung ( nicht: Dienstleistung )
– Softwareentwicklung ( nicht: IT )
Siehe auch S. 60:
4
„Betrieb ( örtliche Einheit )“.
1. Person
Wirtschaftszweig
2. Person
Wirtschaftszweig
3. Person
Wirtschaftszweig
4. Person
Wirtschaftszweig
5. Person
Wirtschaftszweig
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�������������������������������������������
�������������������������������������������
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�������������������������������������������
�������������������������������������������
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
38 Geben Sie bitte den Namen des Betriebs ( örtliche Einheit ) an,
in dem Sie tätig sind.
Der Name des Betriebs dient ausschließlich
der Zuordnung Ihres Betriebs zu einem
Wirtschaftszweig und wird nicht gespeichert.
Schreiben Sie bitte den Betriebsnamen unten in die Lasche.
39 Sind Sie im öffentlichen Dienst beschäftigt ?
Zum öffentlichen Dienst gehören
Behörden von Gemeinden, Ländern und Bund,
öffentliche Schulen, die Bundesagentur für Arbeit,
Sozialversicherungsträger, Polizei, Bundeswehr.
Nicht zum öffentlichen Dienst gehören
Beschäftigte und Beamte/Beamtinnen in Nachfolge­
unternehmen der Deutschen Post, der Bundes- bzw.
Reichsbahn sowie Beschäftigte der Kirchen.
Seite 14
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Betrieb und Abteilungsgliederung
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
40 Wie viele Personen arbeiten in dem Betrieb ( örtliche Einheit ),
in dem Sie tätig sind ?
Bis 10 Personen
Bitte die Anzahl der Personen eintragen. �������������������������������������������������������������
11 bis 19 Personen ��������������������������������������������������������������������������������������������������������
11
20 bis 49 Personen �������������������������������������������������������������������������������������������������������
12
50 bis 499 Personen �������������������������������������������������������������������������������������������������������
13
500 Personen oder mehr ������������������������������������������������������������������������������������������������
14
41 Ist Ihr Betrieb in Abteilungen gegliedert ?
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
42 Falls Ihr Betrieb in Abteilungen gegliedert ist:
Zu welchem Bereich/ welcher Abteilung gehört
Ihr Arbeitsplatz überwiegend ?
Liste 5
Ziffer aus der Liste 5 ����������������������������������������������������������������������������������������������������������
Fertigung, Produktion, Montage ...................................... 01
Instandhaltung, Reparatur,
Betriebsmittelerstellung ....................................................... 02
Arbeitsvorbereitung, Kontrolle und Prüfungen,
Arbeitsorganisation ............................................................... 03
Entwicklung, Konstruktion, Forschung, Design,
Musterbau ................................................................................. 04
Materialwirtschaft, Beschaffung, Lager, Einkauf,
Materialausgabe ..................................................................... 05
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Verkauf, Absatz, Marketing, Kunden­betreuung,
Werbung, PR ........................................................................... 06
Finanzierung, Rechnungswesen, Schreibdienst,
Datenverarbeitung, Statistik, Rechtswesen,
Justitiariat, Antragsbearbeitung ....................................... 07
Personalwesen, Ausbildung, Medizinische
Betreuung, Ärztlicher Dienst, Sozialpflege ................. 08
Geschäftsleitung, Amtsleitung, Direktion .................... 09
Zu keinem der genannten Bereiche ............................... 10
Seite 15
Ort der Arbeitsstätte
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
43 Liegt Ihre Arbeitsstätte in der Gemeinde, in der Sie hier wohnen ?
Sollten Sie wechselnde Arbeitsorte haben,
ist die Arbeitsstätte dort, von wo aus Ihre Arbeit
organisiert wird.
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
47
47
47
47
47
46
46
46
46
46
44 Liegt Ihre Arbeitsstätte in Deutschland ?
Ja, und zwar in dem Bundesland
Ziffer aus der Liste 6 ����������������������������������������������������������������������������������������������������������
Liste 6
Nein, Arbeitsstätte liegt nicht in Deutschland. ���������������������������������������������������
88
Baden-Württemberg ..................... 08
Hessen ............................................... 06
Sachsen ............................................. 14
Bayern ................................................. 09
Mecklenburg-Vorpommern ........ 13
Sachsen-Anhalt .............................. 15
Berlin ................................................... 11
Niedersachsen ................................ 03
Schleswig-Holstein ........................ 01
Brandenburg .................................... 12
Nordrhein-Westfalen .................... 05
Thüringen .......................................... 16
Bremen ............................................... 04
Rheinland-Pfalz .............................. 07
Hamburg ............................................ 02
Saarland ............................................. 10
45 Falls Ihre Arbeitsstätte in Deutschland liegt:
In welchem Kreis, Landkreis oder welcher kreisfreien
Stadt arbeiten Sie ?
Seite 16
1. Person
Kreis, Landkreis,
kreisfreie Stadt
2. Person
Kreis, Landkreis,
kreisfreie Stadt
3. Person
Kreis, Landkreis,
kreisfreie Stadt
4. Person
Kreis, Landkreis,
kreisfreie Stadt
5. Person
Kreis, Landkreis,
kreisfreie Stadt
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�������������������������������������������
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�������������������������������������������
�������������������������������������������
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
46 Falls Ihre Arbeitsstätte nicht in Deutschland liegt:
In welchem Staat, in welcher Region arbeiten Sie ?
Sollten Sie wechselnde Arbeitsorte haben,
ist Ihre Arbeitsstätte dort, von wo aus Ihre Arbeit
organisiert wird.
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
Liste 7
Kurzbezeichnung aus der Liste 7 ���������
Europa
Albanien ........................................ ALB
Andorra ......................................... ADO
Belarus .......................................... BLR
Belgien
Lüttich .......................................... BE1
Europa
Norwegen ..................................... NOR
Österreich
Oberösterreich ........................ AT1
Salzburg ..................................... AT2
Tirol .............................................. AT3
Übriges Belgien ....................... BE9
Vorarlberg ................................. AT4
Bosnien und
Herzegowina ............................... BIH
Übriges Österreich ................ AT9
Bulgarien ...................................... BGR
Dänemark ..................................... DNK
Estland ........................................... EST
Finnland ........................................ FIN
Frankreich
Elsass ......................................... FR1
Lothringen ................................. FR2
Übriges Frankreich ................ FR9
Griechenland .............................. GRC
Irland .............................................. IRL
Island .............................................. ISL
Italien .............................................. ITA
Kosovo ........................................... XXK
Kroatien ......................................... HRV
Lettland .......................................... LVA
Liechtenstein ............................... LIE
Litauen ........................................... LTU
Luxemburg ................................... LUX
Malta ............................................... MLT
Mazedonien ................................. MKD
Moldawien .................................... MDA
Monaco .......................................... MCO
Montenegro ................................. MNE
Niederlande
Drenthe ....................................... NL1
Gelderland ................................ NL2
Polen
Zachodniopomorskie ............ PL1
Dolnoslaskie ............................. PL2
Lubuskie ..................................... PL3
Übriges Polen .......................... PL9
Portugal ......................................... PRT
Rumänien ..................................... ROU
Russische Föderation ............. RUS
San Marino .................................. SMR
Schweden .................................... SWE
Schweiz ......................................... CHE
Serbien .......................................... SRB
Slowakei ........................................ SVK
Slowenien ..................................... SVN
Spanien ......................................... ESP
Tschechische Republik
Jihozapad .................................. CZ1
Severozapad ............................ CZ2
Severovychod .......................... CZ3
Übriges Tschechien .............. CZ9
Türkei ............................................. TUR
Afrika
Marokko ........................................ MAR
Ägypten, Algerien,
Libyen, Tunesien ....................... YYG
Sonstiges Afrika ........................ YYH
Amerika
Vereinigte Staaten .................... USA
Kanada .......................................... CAN
Mittelamerika und Karibik ...... YYL
Südamerika ................................. YYJ
Naher und Mittlerer Osten
Irak .................................................. IRQ
Iran .................................................. IRN
Kasachstan .................................. KAZ
Sonstiger Naher und
Mittlerer Osten ........................... YYP
Süd- und Südostasien
Afghanistan .................................. AFG
Vietnam ......................................... VNM
Sonstiges Südund Südostasien ....................... YYR
Ostasien
China .............................................. CHN
Japan, Taiwan,
Südkorea, Nordkorea,
Mongolei ....................................... YYS
Übrige Welt
................................ YYF
Ukraine .......................................... UKR
Ungarn ........................................... HUN
Vatikanstadt ................................. VAT
Vereinigtes Königreich ............ GBR
Zypern ............................................ CYP
Groningen ................................. NL3
Limburg ...................................... NL4
Overijssel ................................... NL5
Übrige Niederlande ............... NL9
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 17
Dauer und Umfang Ihrer Tätigkeit
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
47 Ist Ihre Tätigkeit eine Vollzeit- oder eine Teilzeittätigkeit ?
Sollten Sie mehrere Tätigkeiten ausüben,
beziehen sich Ihre Antworten auf die Tätigkeit
mit der längsten Arbeitszeit ( Haupttätigkeit ).
Sollten Sie Ihre Tätigkeit unterbrochen haben,
z. B. durch Elternzeit, Auszeit vom Job, beziehen sich Ihre
Antworten auf die unterbrochene Tätigkeit.
Vollzeittätigkeit �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Teilzeittätigkeit �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
50
50
50
50
50
48 Falls Sie in Teilzeit tätig sind:
Aus welchem Grund gehen Sie einer Teilzeittätigkeit nach ?
Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an.
Vollzeittätigkeit nicht zu finden ������������������������������������������������������������������������������������
1
Schulausbildung, Studium, sonstige Aus- bzw. Fortbildung ���������������������
2
Krankheit, Unfallfolgen, Behinderungen ���������������������������������������������������������������
3
Betreuung von Kindern ����������������������������������������������������������������������������������������������������
7
Betreuung von pflegebedürftigen Personen,
Menschen mit Behinderung ������������������������������������������������������������������������������������������
6
Sonstige persönliche oder familiäre Verpflichtungen �����������������������������������
4
Sonstige Gründe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
5
49 Falls Sie teilzeitbeschäftigt sind, weil Sie Kinder, pflegebedürftige
Personen oder Menschen mit Behinderung betreuen:
Hatte das Angebot an Betreuungseinrichtungen für Kinder
oder pflegebedürftige Personen Einfluss darauf, dass Sie
teilzeitbeschäftigt sind ?
freiwillig
freiwillig
Kreuzen Sie bitte alles Zutreffende an.
Ja,.weil geeignete Betreuungseinrichtungen ...
... für Kinder nicht verfügbar, nicht bezahlbar sind,
nicht die notwendigen Betreuungszeiten abdecken. ���������������������
1
... für Pflegebedürftige, Menschen mit Behinderung
nicht verfügbar, nicht bezahlbar sind. �����������������������������������������������������
2
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
50 Falls Sie Arbeitnehmer/-in sind:
Haben Sie Ihren Arbeitsvertrag mit einer Firma
abgeschlossen, die Sie in Leiharbeit vermittelt hat ?
Seite 18
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
51 Falls Sie Arbeitnehmer/-in oder Beamter/Beamtin sind:
Ist Ihr Arbeitsvertrag, Ihre Tätigkeit befristet ?
Ein Ausbildungsvertrag gilt als befristet.
Ja, befristet �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein, unbefristet ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
55
55
55
55
55
52 Falls Ihr Vertrag, Ihre Tätigkeit befristet ist:
Aus welchem Grund haben Sie eine befristete Tätigkeit ?
Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an.
Ausbildung ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Dauerstelle nicht zu finden ��������������������������������������������������������������������������������������������
2
Dauerstelle nicht gewünscht �����������������������������������������������������������������������������������������
3
Probezeit-Arbeitsvertrag �������������������������������������������������������������������������������������������������
4
Aus anderen Gründen ������������������������������������������������������������������������������������������������������
5
53 Falls Ihr Vertrag, Ihre Tätigkeit befristet ist:
Welche Gesamtdauer hat der befristete Vertrag, die Tätigkeit ?
Haben Sie einen kurzfristigen Arbeitsvertrag
mit einer Dauer von 1, 2 oder 3 Wochen,
dann runden Sie bitte auf einen Monat auf.
Bis einschließlich 36 Monate:
Bitte die Anzahl der Monate eintragen. ������������������������������������������������������������������
Länger als 36 Monate �������������������������������������������������������������������������������������������������������
37
54 Falls Sie Selbstständige/-r, Freiberufler/-in oder
unbezahlt mithelfende/-r Familienangehörige/-r sind:
Wann haben Sie Ihre derzeitige Tätigkeit aufgenommen ?
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
Monat �����������������������������������������������������������������������
Jahr ���������������������������������������������������������������������������
55 Falls Sie Arbeitnehmer/-in oder Beamter/Beamtin sind:
Seit wann sind Sie beim jetzigen Arbeitgeber beschäftigt ?
Sollten Sie in Zeit- oder Leiharbeit sein,
tragen Sie den Zeitpunkt ein, zu dem Sie bei der
Zeitarbeitsfirma eingestellt wurden.
Sollte Ihr Betrieb Sie entsendet oder ausgeliehen
haben, beginnt die Tätigkeit mit der Einstellung bei
dem Betrieb, der Sie entsendet oder ausleiht.
Monat ����������������������������������������������������������������������
Jahr ���������������������������������������������������������������������������
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 19
freiwillig
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
56 Falls Sie Ihre jetzige abhängige Beschäftigung in den letzten
12 Monaten begonnen haben:
War die Agentur für Arbeit ( Arbeitsamt ) zu irgendeinem
Zeitpunkt an Ihrer Arbeitsuche beteiligt ?
Ja �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Keine Angabe ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
57 Wie viele Stunden arbeiten Sie normalerweise pro
Woche, einschließlich regelmäßiger Mehrstunden
und Bereitschaftszeiten ?
Siehe auch S. 60:
5
„Bereitschaftszeiten“.
Anzahl der Stunden
Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. ����������������������������������������������������������������
58 Wie viele Stunden haben Sie in der letzten Woche
tatsächlich gearbeitet ?
Die tatsächliche Arbeitszeit
kann von der normalerweise geleisteten Arbeitszeit
ab­weichen, zum Beispiel wegen Überstunden,
Urlaubs­tagen, Sonderschichten, Feiertagen,
Krankheit o. Ä.
Zur tatsächlichen Arbeitszeit gehören
auch Weiter- und Fortbildungen,
Bereitschaftszeiten, Arbeiten von zu Hause,
sofern sie Bestandteil Ihrer Erwerbstätigkeit
sind, z. B. bei Lehrkräften.
Anzahl der Stunden
Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. ����������������������������������������������������������������
In der letzten Woche nicht gearbeitet ������������������������������������������������������������������� 00
61
61
61
61
61
61
61
61
61
61
59 Falls Sie Arbeitnehmer/-in oder Beamter/Beamtin sind:
Haben Sie in der letzten Woche über die vertragliche
Arbeitszeit hinaus Stunden gearbeitet ?
Keine vertragliche Arbeitszeit festgelegt.
Bitte geben Sie die zusätzlich zur normalen
Arbeitszeit gearbeiteten Stunden an.
freiwillig
Bitte alle Zusatzstunden angeben und auf volle Stunden auf- bzw. abrunden.
Ja,und zwar ...
... Stunden, die durch flexible Arbeitszeiten oder
Freizeit ausgeglichen werden ( z. B. Arbeitszeitkonto ) ����������������
... Stunden, die zusätzlich zu Ihrem Gehalt/Lohn
vergütet werden ( bezahlte Überstunden ) �������������������������������������������
... Stunden, die nicht vergütet und nicht anderweitig
ausgeglichen werden ( unbezahlte Überstunden ) ��������������������������
Nein, ich habe keine zusätzlichen Stunden gearbeitet. ������������������������������ 00
Keine Angabe ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 99
Seite 20
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
60 Falls Sie in der letzten Woche mehr Stunden
als normalerweise gearbeitet haben:
Sind die mehr geleisteten Stunden überwiegend ... ?
... Stunden zum Aufbau eines Zeitguthabens oder
zum Abbau von Zeitschulden ( siehe Frage 59 ) ���������������������������������������
1
62
62
62
62
62
... bezahlte oder unbezahlte Überstunden ( siehe Frage 59 ) ����������������
2
62
62
62
62
62
... sonstige Stunden �����������������������������������������������������������������������������������������������������������
4
62
62
62
62
62
61 Falls Sie in der letzten Woche weniger Stunden
als normalerweise oder nicht gearbeitet haben:
Aus welchem Grund haben Sie weniger oder nicht gearbeitet ?
Liste 8
Ziffer aus der Liste 8
Bitte wählen Sie den Hauptgrund aus. �������������������������������������������������������������������
Krankheit, Unfall ..................................................................... 01
Kur, Reha-Maßnahmen ....................................................... 02
Arbeitsschutzbestimmungen,
auch Mutterschutz ................................................................. 03
Elternzeit .................................................................................... 04
Urlaub, Sonderurlaub ........................................................... 06
Dienstbefreiung ....................................................................... 09
Streik, Aussperrung .............................................................. 10
Schlechtwetterlage ................................................................ 11
Aufnahme einer Tätigkeit
in der letzten Woche ............................................................. 13
Beendigung einer Tätigkeit
in der letzten Woche ............................................................. 14
Ausgleich für mehr geleistete Arbeitsstunden
( z. B. gleitende, flexible Arbeitszeit ) .............................. 15
Teilnahme an Schulausbildung,
Aus- oder Fortbildung außerhalb des Betriebs ......... 16
Persönliche, familiäre Verpflichtungen
oder sonstige persönliche Gründe ................................. 17
Kurzarbeit .................................................................................. 12
Wegen Altersteilzeit nicht
( mehr ) am Arbeitsplatz ....................................................... 08
Gesetzlicher Feiertag ........................................................... 19
Sonstige Gründe .................................................................... 18
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 21
Arbeitszeiten der letzten 3 Monate
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
62 Haben Sie in den letzten 3 Monaten samstags gearbeitet ?
Ja,und zwar ...
... ständig, an jedem Samstag ����������������������������������������������������������������������������
1
... regelmäßig, aber nicht an jedem Samstag ������������������������������������������
2
... unregelmäßig, gelegentlich oder nur an einem Samstag ����������
3
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
63 Haben Sie in den letzten 3 Monaten sonntags gearbeitet ?
Ja,und zwar ...
... ständig, an jedem Sonntag �����������������������������������������������������������������������������
1
... regelmäßig, aber nicht an jedem Sonntag �������������������������������������������
2
... unregelmäßig, gelegentlich oder nur an einem Sonntag �����������
3
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
64 Haben Sie in den letzten 3 Monaten an Feiertagen gearbeitet ?
Ja,und zwar ...
... ständig, an jedem Feiertag �����������������������������������������������������������������������������
1
... regelmäßig, aber nicht an jedem Feiertag �������������������������������������������
2
... unregelmäßig, gelegentlich oder nur an einem Feiertag �����������
3
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
65 Haben Sie in den letzten 3 Monaten abends
zwischen 18 und 23 Uhr gearbeitet ?
Ja,und zwar ...
... ständig, an jedem Arbeitstag �������������������������������������������������������������������������
1
... regelmäßig, aber nicht an jedem Arbeitstag ���������������������������������������
2
... unregelmäßig, gelegentlich, an einigen Arbeitstagen ������������������
3
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
66 Haben Sie in den letzten 3 Monaten nachts
zwischen 23 und 6 Uhr gearbeitet ?
Ja,und zwar ...
Seite 22
... ständig, an jedem Arbeitstag �������������������������������������������������������������������������
1
... regelmäßig, aber nicht an jedem Arbeitstag ���������������������������������������
2
... unregelmäßig, gelegentlich, an einigen Arbeitstagen ������������������
3
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
68
68
68
68
68
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
67 Falls Sie zwischen 23 und 6 Uhr gearbeitet haben:
Wie viele Stunden haben Sie durchschnittlich
zwischen 23 und 6 Uhr gearbeitet ?
Siehe auch S. 60:
6
„Nachtarbeitsstunden“.
Anzahl der Stunden
Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. �������������������������������������������������������������������
68 Haben Sie in den letzten 3 Monaten im Schichtdienst
gearbeitet ?
Ja,und zwar ...
... ständig, an jedem Arbeitstag ����������������������������������������������������������������������
1
... regelmäßig, aber nicht an jedem Arbeitstag ��������������������������������������
2
... unregelmäßig, gelegentlich, an einigen Arbeitstagen ������������������
3
Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
69 Haben Sie Ihre Erwerbstätigkeit in den letzten 3 Monaten
zu Hause ausgeübt ?
Siehe auch S. 60:
7
„Erwerbstätigkeit zu Hause“.
Ja,und zwar ...
... in der Mehrzahl der Arbeitstage ( die Hälfte und mehr )
�������������� 1
... in weniger als der Hälfte der Arbeitstage ��������������������������������������������
2
Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Weitere Erwerbstätigkeiten und Nebenjobs
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
70 Haben Sie derzeit noch eine weitere Erwerbstätigkeit
oder einen Nebenjob ?
Auch Jobs mit einer Stunde pro Woche
gelten hier als weitere Erwerbstätigkeit oder Nebenjob.
Typische Nebentätigkeiten sind
z. B. Putztätigkeit, Nachhilfe, Prospekte verteilen, Ferienjobs.
Ja,und zwar ...
... eine weitere Erwerbstätigkeit oder einen Nebenjob ���������������������
1
... mehrere weitere Erwerbstätigkeiten oder Nebenjobs ������������������
2
Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
80
80
80
80
80
Seite 23
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
71 Ist Ihre weitere Tätigkeit eine geringfügige Beschäftigung ?
Sollten Sie mehrere weitere Tätigkeiten haben,
berücksichtigen Sie bei den folgenden Fragen
die Tätigkeit mit der längsten Arbeitszeit.
Siehe auch S. 60:
3
„Geringfügige Beschäftigung“.
Ja,und zwar ein/eine ...
... 450-Euro-Job, Mini-Job
( Verdienst durchschnittlich höchstens 450 Euro pro Monat ) ��
1
... kurzfristige Beschäftigung
( höchstens 2 Monate oder 50 Arbeitstage im Jahr ) ���������������������
3
Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
72 Wie häufig üben Sie Ihre weitere Tätigkeit aus ?
Regelmäßig �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Unregelmäßig, gelegentlich ����������������������������������������������������������������������������������������
2
Saisonal begrenzt ������������������������������������������������������������������������������������������������������������
3
73 Sind Sie in Ihrer weiteren Tätigkeit ... ?
Siehe auch S. 60:
2
„Zuordnung der Tätigkeit“.
... Selbstständige/-r, Freiberufler/-in ohne Beschäftigte �����������������������������
1
... Selbstständige/-r, Freiberufler/-in mit Beschäftigten �������������������������������
2
... unbezahlt mithelfende/-r Familienangehörige/-r
im familieneigenen Betrieb ������������������������������������������������������������������������������������
3
... Beamter/Beamtin, Richter/-in �������������������������������������������������������������������������������
4
... Angestellte/-r �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������
5
... Arbeiter/-in, Heimarbeiter/-in ������������������������������������������������������������������������������������
6
74 Nennen Sie für Ihre weitere Tätigkeit die Berufsbezeichnung
und den Bereich, in dem Sie tätig sind.
Berufsbezeichnung und Bereich der Tätigkeit sind
z. B. Babysitter im privaten Haushalt, Zeitungsausträgerin
in der Zustellung, Putztätigkeit im privaten Haushalt,
Putztätigkeit in der Glas- und Fensterreinigung, Verkäufer
im Kosmetikvertrieb, Wachdienst im Objektschutz.
Seite 24
1. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
2. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
3. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
4. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
5. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
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�������������������������������������������
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�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
75 Welche Ausbildung wird üblicherweise für Ihre
weitere Tätigkeit benötigt ?
Die üblicherweise benötigte Ausbildung
kann von Ihrem eigenen höchsten Ausbildungsabschluss abweichen.
Keine Berufsausbildung ( Helfertätigkeit ) �������������������������������������������������������������
1
Abgeschlossene Berufsausbildung ohne Zusatzqualifikation �����������������
2
Abgeschlossene Berufsausbildung mit Zusatzqualifikation ���������������������
3
Hochschul-/Fachhochschulstudium:
Studium mit weniger als 4 Jahren Regelstudienzeit
( Bachelor, Diplom an einer Verwaltungsfachhochschule ) �������������������
4
Studium mit mindestens 4 Jahren Regelstudienzeit
( Diplom, Master, Magister, Staatsprüfung, Lehramtsprüfung ) ����������
5
76 Sind Sie in Ihrer weiteren Tätigkeit überwiegend als
Führungs- oder Aufsichtskraft tätig ?
Ja,als Führungskraft ( mit Entscheidungsbefugnis
über Personal, Budget und Strategie ) �����������������������������������������������������������
1
Ja,als Aufsichtskraft ( Anleiten und Beaufsichtigen von
Personal, Verteilen und Kontrollieren von Arbeit ) ����������������������������������
2
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
77 Tragen Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche des Betriebs
( örtliche Einheit ) ein, in dem/der Sie Ihre weitere Tätigkeit
ausüben.
Sollte Ihr Betrieb mehrere Niederlassungen haben,
nennen Sie den wirtschaftlichen Schwerpunkt der örtlichen
Einheit und nicht des gesamten Unternehmens.
Sollten Sie in Zeit- oder Leiharbeit tätig sein,
tragen Sie bitte den Wirtschaftszweig/ die Branche ein,
in dem/der Sie Ihre gegenwärtige Tätigkeit ausüben.
Bitte geben Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche so
genau wie möglich an:
Zum Beispiel:
– Lebensmitteleinzelhandel ( nicht: Handel )
– Werkzeugmaschinenbau ( nicht: Fabrik )
– Gebäudeverwaltung, Hausmeisterdienste,
Unternehmensberatung ( nicht: Dienstleistung )
– Softwareentwicklung ( nicht: IT )
Siehe auch S. 60:
4
„Betrieb ( örtliche Einheit )“.
1. Person
Wirtschaftszweig
2. Person
Wirtschaftszweig
3. Person
Wirtschaftszweig
4. Person
Wirtschaftszweig
5. Person
Wirtschaftszweig
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 25
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
78 Wie viele Stunden arbeiten Sie normalerweise in
Ihrer weiteren Tätigkeit durchschnittlich pro Woche ?
Durchschnittliche Anzahl der Stunden
Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. ������������������������������������������������������������������
79 Wie viele Stunden haben Sie in Ihrer weiteren
Tätigkeit in der letzten Woche tatsächlich gearbeitet ?
Anzahl der Stunden
Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. ������������������������������������������������������������������
In der letzten Woche weitere Tätigkeit nicht ausgeübt ���������������������������������
0
Gewünschter Umfang an Arbeitsstunden
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
80 Würden Sie gerne mit entsprechend höherem Verdienst
Ihre normale Wochenarbeitszeit erhöhen ?
Zur wöchentlichen Arbeitszeit zählen
sowohl Haupt- als auch Nebentätigkeiten.
Ja,und zwar ausschließlich durch mehr Stunden in
der/den derzeitigen Tätigkeit/-en �����������������������������������������������������������������������
3
Ja,und zwar ausschließlich durch Aufnahme einer
zusätzlichen Tätigkeit �����������������������������������������������������������������������������������������������
1
Ja,und zwar ausschließlich durch Wechsel zu einer
Tätigkeit mit mehr Stunden �����������������������������������������������������������������������������������
2
Ja,aber ohne Festlegung auf eine der genannten Möglichkeiten �������
4
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
84
84
84
84
84
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
83
83
83
83
83
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
81 Falls Sie gerne Ihre Wochenarbeitszeit erhöhen würden:
Könnten Sie innerhalb der nächsten 2 Wochen beginnen,
mehr Stunden als bisher zu arbeiten ?
82 Falls Sie nicht innerhalb von 2 Wochen beginnen könnten,
mehr Stunden als bisher zu arbeiten:
Aus welchem Grund könnten Sie nicht innerhalb der
nächsten 2 Wochen beginnen, mehr Stunden als bisher
zu arbeiten ?
Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an.
Seite 26
Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit �����������������������������������������������������������������������������
1
Aus- oder Fortbildung �������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
Kündigungsfristen im bestehenden Job ����������������������������������������������������������������
3
Persönliche oder familiäre Gründe ���������������������������������������������������������������������������
4
Sonstige Gründe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
5
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
83 Falls Sie gerne Ihre Wochenarbeitszeit erhöhen würden:
Wie viele Stunden pro Woche möchten Sie insgesamt arbeiten ?
Zur wöchentlichen Arbeitszeit zählen
sowohl Haupt- als auch Nebentätigkeiten.
freiwillig
freiwillig
Anzahl der Stunden
Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. ������������������������������������������������������������������
86
86
86
86
86
84 Würden Sie gerne mit entsprechend niedrigerem Verdienst
Ihre normale Wochenarbeitszeit verringern ?
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
86
86
86
86
86
85 Falls Sie gerne Ihre Wochenarbeitszeit verringern würden:
Wie viele Stunden pro Woche möchten Sie
insgesamt arbeiten ?
Anzahl der Stunden
Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. ������������������������������������������������������������������
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
99
Arbeitsuche von Erwerbstätigen, Personen mit Nebenjob
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
86 Haben Sie in den letzten 4 Wochen eine andere oder
zusätzliche Tätigkeit gesucht ?
Die Suche nach Tätigkeiten umfasst
jede Suche nach einer bezahlten Arbeit: auch Nebenund Mini-Jobs, selbstständige, freiberufliche Tätigkeiten
oder Tätigkeiten in geringem Umfang.
Formen der Suche sind
z. B. das Durchsehen von Stellenanzeigen in der Zeitung
oder im Internet, das gezielte Achten auf Aushänge, die
Nachfrage bei Bekannten und Verwandten.
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
119
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1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
87 Falls Sie eine andere oder zusätzliche Tätigkeit gesucht haben:
Aus welchem Grund haben Sie eine Arbeit gesucht ?
Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an.
Bevorstehende Beendigung der gegenwärtigen Tätigkeit �������������������������
1
Jetzige Tätigkeit ist nur Übergangstätigkeit ��������������������������������������������������������
2
Suche nach zusätzlicher Tätigkeit �����������������������������������������������������������������������������
3
Suche nach Tätigkeit mit längerer Arbeitszeit ���������������������������������������������������
4
Suche nach Tätigkeit mit kürzerer Arbeitszeit ���������������������������������������������������
5
Suche nach besseren Arbeitsbedingungen ��������������������������������������������������������
6
Aus anderen Gründen ������������������������������������������������������������������������������������������������������
7
Frühere Beschäftigung von Nicht-Erwerbstätigen
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
88 Bitte ordnen Sie sich zu:
Zu welcher Gruppe gehören Sie ?
89
89
89
89
89
... die eine Arbeit suchen ( „ Ja“ in Frage 86 ) ������������������������������������������������������
108
108
108
108
108
... die keine Arbeit suchen ( „ Nein“ in Frage 86 ) �����������������������������������������������
119
119
119
119
119
99
99
99
99
99
Nicht-Erwerbstätige ( „ Nein“ in Frage 19 und „Nein“ in Frage 20 ) ��������
Erwerbstätige, Personen mit Nebenjob, ...
89 Haben Sie schon einmal gegen Bezahlung gearbeitet ?
Gelegenheitsarbeiten oder Ferienjobs
sind in dieser Frage nicht zu berücksichtigen.
Ehemalige mithelfende Familienangehörige
beantworten die Frage bitte mit „Ja“.
Seite 28
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
90 Aus welchem Grund haben Sie Ihre letzte Tätigkeit beendet ?
Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an.
Entlassung ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
01
Beendigung eines befristeten Arbeitsvertrags ��������������������������������������������������
02
Eigene Kündigung ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������
03
Ruhestand, und zwar ...
... nach Vorruhestandsregelung, nach Arbeitslosigkeit ���������������������
04
... aus gesundheitlichen Gründen ��������������������������������������������������������������������
05
... aus Alters- oder sonstigen Gründen ��������������������������������������������������������
06
Grundwehr-, Zivildienst ����������������������������������������������������������������������������������������������������
07
Betreuung von Kindern ����������������������������������������������������������������������������������������������������
12
Betreuung von pflegebedürftigen Personen,
Menschen mit Behinderung ������������������������������������������������������������������������������������������
11
Andere persönliche oder familiäre Verpflichtungen ���������������������������������������
08
Ausbildung ( auch Studium ) �������������������������������������������������������������������������������������������
09
Sonstige Gründe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
10
91 Wann haben Sie Ihre letzte Tätigkeit beendet
bzw. für längere Zeit unterbrochen ?
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
Monat �����������������������������������������������������������������������
Jahr ���������������������������������������������������������������������������
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
92 Waren Sie in Ihrer letzten Tätigkeit tätig als ... ?
Gelegenheitsarbeiten oder Ferienjobs
sind in dieser Frage nicht zu berücksichtigen.
Siehe auch S. 60:
2
„Zuordnung der Tätigkeit“.
Liste 9
Ziffer aus der Liste 9 ����������������������������������������������������������������������������������������������������������
Selbstständige/-r, Freiberufler/-in:
ohne Beschäftigte ............................................................ 01
mit Beschäftigten ............................................................. 02
Unbezahlt mithelfende/-r Familienangehörige/-r im familieneigenen Betrieb ................ 03
Beamter/Beamtin, Richter/-in,
( ohne Anwärter/-in ) ............................................................ 04
Angestellte/-r
( ohne Auszubildende ) ...................................................... 05
Arbeiter/-in, Heimarbeiter/-in
( ohne Auszubildende ) ...................................................... 06
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Auszubildende/-r mit Ausbildungsvergütung .......... 13
Beamtenanwärter/-in ......................................................... 14
Volontär/-in, Trainee,
Person im bezahlten Praktikum .................................... 15
Zeit-, Berufssoldat/-in ........................................................ 09
Grundwehr-, Zivildienstleistender ................................ 10
Person im freiwilligen Wehrdienst ............................... 16
Person im Bundesfreiwilligendienst
( auch Soziales Jahr ) ......................................................... 17
Seite 29
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
93 Falls Sie in Ihrer letzten Tätigkeit Auszubildende/-r
mit Ausbildungsvergütung waren:
Mit wem hatten Sie Ihren Ausbildungsvertrag abgeschlossen ?
Mit einem Betrieb ( Firma, Geschäft, Praxis, Krankenhaus, Behörde ) �
2
Mit einer über- oder außerbetrieblichen Einrichtung, z. B. Berufs­
bildungswerk, Bildungszentrum als Ausbildungsträger �������������������������������
3
94 Nennen Sie für Ihre letzte Tätigkeit die Berufsbezeichnung
und den Bereich, in dem Sie tätig waren.
Berufsbezeichnung und Bereich der Tätigkeit sind
z. B. Verkäuferin im Lebensmitteleinzelhandel, Lehrer am
Gymnasium, Beamtin im Zolldienst im einfachen, mittleren,
gehobenen oder höheren Dienst, Ingenieur im Tiefbau,
Glasbläserin im Kunsthandwerk.
Der zuletzt ausgeübte Beruf kann möglicherweise von
dem früher erlernten Beruf abweichen.
1. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
2. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
3. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
4. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
5. Person
Berufsbezeichnung
und Bereich
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
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�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
95 Welche Ausbildung wurde üblicherweise für Ihre
letzte Tätigkeit benötigt ?
Die üblicherweise benötigte Ausbildung
kann von Ihrem eigenen höchsten Ausbildungsabschluss abweichen.
Keine Berufsausbildung ( Helfertätigkeit ) �������������������������������������������������������������
1
Abgeschlossene Berufsausbildung ohne Zusatzqualifikation �����������������
2
Abgeschlossene Berufsausbildung mit Zusatzqualifikation ���������������������
3
Hochschul-/Fachhochschulstudium:
Seite 30
Studium mit weniger als 4 Jahren Regelstudienzeit
( Bachelor, Diplom an einer Verwaltungsfachhochschule ) �������������������
4
Studium mit mindestens 4 Jahren Regelstudienzeit
( Diplom, Master, Magister, Staatsprüfung, Lehramtsprüfung ) ����������
5
Trifft nicht zu, da Auszubildende/-r in der letzten Tätigkeit ������������������������
6
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
96 Waren Sie in dieser Tätigkeit überwiegend als
Führungs- oder Aufsichtskraft tätig ?
Ja,als Führungskraft ( mit Entscheidungsbefugnis
über Personal, Budget und Strategie ) �����������������������������������������������������������
1
Ja,als Aufsichtskraft ( Anleiten und Beaufsichtigen von Personal,
Verteilen und Kontrollieren von Arbeit ) ���������������������������������������������������������
2
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
97 Tragen Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche des Betriebs
( örtliche Einheit ) ein, in dem/der Sie zuletzt tätig waren.
Sollte Ihr Betrieb mehrere Niederlassungen haben,
nennen Sie den wirtschaftlichen Schwerpunkt der örtlichen
Einheit und nicht des gesamten Unternehmens.
Sollten Sie in Zeit- oder Leiharbeit tätig gewesen sein,
tragen Sie bitte den Wirtschaftszweig/ die Branche ein,
in dem/der Sie Ihre letzte Tätigkeit ausgeübt haben.
Bitte geben Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche so
genau wie möglich an:
Zum Beispiel:
– Lebensmitteleinzelhandel ( nicht: Handel )
– Werkzeugmaschinenbau ( nicht: Fabrik )
– Gebäudeverwaltung, Hausmeisterdienste,
Unternehmensberatung ( nicht: Dienstleistung )
– Softwareentwicklung ( nicht: IT )
Siehe auch S. 60:
4
„Betrieb ( örtliche Einheit )“.
1. Person
Wirtschaftszweig
2. Person
Wirtschaftszweig
3. Person
Wirtschaftszweig
4. Person
Wirtschaftszweig
5. Person
Wirtschaftszweig
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
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�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
98 Waren Sie in Ihrer letzten Tätigkeit
im öffentlichen Dienst beschäftigt ?
Zum öffentlichen Dienst gehören
Behörden von Gemeinden, Ländern und Bund,
öffentliche Schulen, die Bundesagentur für Arbeit,
Sozialversicherungsträger, Polizei, Bundeswehr.
Nicht zum öffentlichen Dienst gehören
Beschäftigte und Beamte/Beamtinnen in Nachfolge­
unternehmen der Deutschen Post, der Bundes- bzw.
Reichsbahn sowie Beschäftigte der Kirchen.
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 31
Arbeitsuche von Nicht-Erwerbstätigen
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
99 Haben Sie in den letzten 4 Wochen
eine bezahlte Tätigkeit gesucht ?
Die Suche nach Tätigkeiten umfasst
jede Suche nach einer bezahlten Arbeit: auch Nebenund Mini-Jobs, selbstständige, freiberufliche Tätigkeiten
oder Tätigkeiten in geringem Umfang.
Formen der Suche sind
z. B. das Durchsehen von Stellenanzeigen in der Zeitung
oder im Internet, das gezielte Achten auf Aushänge, die
Nachfrage bei Bekannten und Verwandten.
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
103
103
103
103
103
100 Falls Sie keine bezahlte Tätigkeit gesucht haben:
Aus welchem Grund haben Sie keine bezahlte Tätigkeit gesucht ?
Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an.
Arbeitsuche erfolgreich abgeschlossen ����������������������������������������������������������������
01
Wiedereinstellung ( nach vorübergehender Entlassung ) erwartet ��������
02
Krankheit, Unfall, vorübergehende Behinderung ��������������������������������������������
03
104
104
104
104
104
Dauerhaft verminderte Erwerbsfähigkeit oder Behinderung ��������������������
04
104
104
104
104
104
Betreuung von Kindern ����������������������������������������������������������������������������������������������������
11
102
102
102
102
102
Betreuung von pflegebedürftigen Personen,
Menschen mit Behinderung ������������������������������������������������������������������������������������������
05
102
102
102
102
102
Andere persönliche oder familiäre Verpflichtungen ���������������������������������������
06
104
104
104
104
104
Schulische oder berufliche Ausbildung, Studium ��������������������������������������������
07
104
104
104
104
104
Ruhestand ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
08
104
104
104
104
104
Arbeitsmarkt bietet keine Beschäftigungsmöglichkeiten. ���������������������������
09
104
104
104
104
104
Sonstige Gründe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
10
104
104
104
104
104
Innerhalb der nächsten 3 Monate ������������������������������������������������������������������������������
1
113
113
113
113
113
Nach mehr als 3 Monaten ���������������������������������������������������������������������������������������������
2
113
113
113
113
113
101 Falls Sie Ihre Arbeitsuche erfolgreich abgeschlossen
haben oder Ihre Wiedereinstellung erwarten:
Wann nehmen Sie Ihre neue Tätigkeit auf ?
Seite 32
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
102 Falls Sie keine Tätigkeit gesucht haben, weil Sie Kinder, pflegebedürftige Personen oder Menschen mit Behinderung betreuen:
Hatte das Angebot an Betreuungseinrichtungen für Kinder
oder pflegebedürftige Personen Einfluss darauf, dass Sie
keine bezahlte Tätigkeit gesucht haben ?
freiwillig
Kreuzen Sie bitte alles Zutreffende an.
Ja,weil geeignete Betreuungseinrichtungen ...
... für Kinder nicht verfügbar, nicht bezahlbar sind,
nicht die notwendigen Betreuungszeiten abdecken. ��������������������
1
104
104
104
104
104
... für Pflegebedürftige, Menschen mit Behinderung
nicht verfügbar, nicht bezahlbar sind. ����������������������������������������������������
2
104
104
104
104
104
Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
104
104
104
104
104
Keine Angabe ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
103 Falls Sie eine bezahlte Tätigkeit gesucht haben:
Was ist der Grund für Ihre Arbeitsuche ? Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an.
Entlassung ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
108
108
108
108
108
Eigene Kündigung ������������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
108
108
108
108
108
Freiwillige Unterbrechung ��������������������������������������������������������������������������������������������
3
108
108
108
108
108
Übergang in den Ruhestand ��������������������������������������������������������������������������������������
4
108
108
108
108
108
( Erstmaliger ) Einstieg in den Arbeitsmarkt �������������������������������������������������������
7
108
108
108
108
108
Suche aus anderen Gründen ������������������������������������������������������������������������������������
5
108
108
108
108
108
104 Falls Sie keine bezahlte Tätigkeit gesucht haben und keine
Aufnahme einer Tätigkeit, keine Wiedereinstellung erwarten:
Würden Sie denn trotzdem gerne arbeiten ?
Ja �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
119
119
119
119
119
Ja �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
119
119
119
119
119
Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
105 Falls Sie gerne arbeiten würden:
Angenommen, Ihnen wäre in der letzten Woche eine bezahlte
Tätigkeit angeboten worden, könnten Sie diese bis Ende der
nächsten Woche aufnehmen ?
106 Falls Sie nicht sofort arbeiten könnten:
Aus welchem Grund könnten Sie eine neue Tätigkeit
nicht innerhalb von 2 Wochen aufnehmen ?
Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an.
Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit ���������������������������������������������������������������������������
1
Aus- oder Fortbildung, Studium �������������������������������������������������������������������������������
2
Persönliche oder familiäre Gründe �������������������������������������������������������������������������
4
Sonstige Gründe ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������
5
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 33
Arbeitsuche und Arbeitsplatzwechsel
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
107 Bitte ordnen Sie sich zu:
Zu welcher Gruppe gehören Sie ?
Person sucht zurzeit keine Arbeit, weil die Aufnahme einer
Tätigkeit, Wiedereinstellung bevorsteht
( Ziffer 01, 02 in Frage 100 ). ������������������������������������������������������������������������������������������
113
113
113
113
113
Person sucht aus anderen Gründen zurzeit keine Arbeit
( Ziffer 03–11 in Frage 100 ). ������������������������������������������������������������������������������������������
119
119
119
119
119
110
110
110
110
110
Person sucht eine Arbeit
( „ Ja“ in Frage 86 oder „Ja“ in Frage 99 ). ��������������������������������������������������������������
108 Suchen Sie überwiegend eine Tätigkeit als ... ?
... Selbstständige/-r, Freiberufler/-in �����������������������������������������������������������������������
1
... Arbeitnehmer/-in, Beamter/Beamtin �����������������������������������������������������������������
2
109 Falls Sie überwiegend eine Tätigkeit als Arbeitnehmer/-in suchen:
Suchen Sie eine Vollzeit- oder Teilzeittätigkeit ?
Ausschließlich eine Vollzeittätigkeit �������������������������������������������������������������������������
1
Eher Vollzeittätigkeit, würde auch Teilzeittätigkeit annehmen �����������������
2
Ausschließlich eine Teilzeittätigkeit ��������������������������������������������������������������������������
3
Eher Teilzeittätigkeit, würde auch Vollzeittätigkeit annehmen �����������������
4
Suche sowohl nach Vollzeit- als auch nach Teilzeittätigkeit ���������������������
5
110 Falls Sie eine Tätigkeit als Arbeitnehmer/-in oder
als Selbstständige/-r, Freiberufler/-in suchen:
Haben Sie innerhalb der letzten 4 Wochen etwas
unternommen, um eine ( andere ) Tätigkeit zu finden ?
Kreuzen Sie bitte alle zutreffenden Bemühungen an.
Seite 34
Ja,über Suche bei der Agentur für Arbeit ( Arbeitsamt ) oder
andere Behörden der Arbeitsvermittlung ������������������������������������������������������
1
Ja,über Suche bei privaten Arbeitsvermittlungen ������������������������������������������
2
Ja,über Aufgabe von Stellenanzeigen �������������������������������������������������������������������
3
Ja,über Bewerbung auf Stellenanzeigen �������������������������������������������������������������
4
Ja,über Bewerbung auf nicht ausgeschriebene Stellen �����������������������������
5
Ja,durch Nachfrage bei Freunden, Verwandten, Bekannten ������������������
6
Ja,über Durchsehen von Stellenanzeigen ����������������������������������������������������������
7
Ja,über Tests, Vorstellungsgespräche, Prüfungen ����������������������������������������
8
Ja,über sonstige Bemühungen ����������������������������������������������������������������������������������
9
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
111 Haben Sie innerhalb der letzten 4 Wochen etwas
unternommen, um eine Tätigkeit als Selbstständige/-r,
Freiberufler/-in aufnehmen zu können ?
Kreuzen Sie bitte alle zutreffenden Bemühungen an.
Ja,durch Suche nach Grundstücken, Geschäftsräumen,
Ausrüstungsgegenständen ������������������������������������������������������������������������������������
1
115
115
115
115
115
Ja,durch Bemühungen um Genehmigungen, Konzessionen
oder Geldmittel ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
115
115
115
115
115
Ja,durch sonstige Bemühungen ��������������������������������������������������������������������������������
3
115
115
115
115
115
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
112 Falls Sie die Fragen 110 und 111 mit „Nein“ beantwortet haben:
Aus welchem Grund haben Sie in den letzten 4 Wochen
nichts unternommen ?
Suchbemühungen sind abgeschlossen, ...
... Aufnahme der Tätigkeit erfolgt in den nächsten 3 Monaten. ��������������
1
... Aufnahme der Tätigkeit erfolgt nach mehr als 3 Monaten. ������������������
2
Auf das Ergebnis von Suchbemühungen wird gewartet. ����������������������������
4
114
114
114
114
114
Suchbemühungen wurden noch nicht aufgenommen. ��������������������������������
3
115
115
115
115
115
...Selbstständige/-r, Freiberufler/-in ������������������������������������������������������������������������
1
115
115
115
115
115
...Arbeitnehmer/-in in Vollzeit ��������������������������������������������������������������������������������������
2
115
115
115
115
115
...Arbeitnehmer/-in in Teilzeit ��������������������������������������������������������������������������������������
3
115
115
115
115
115
113 Falls die Aufnahme einer Tätigkeit, Wiedereinstellung bevorsteht:
Werden Sie tätig sein als ... ?
114 Falls Sie auf das Ergebnis Ihrer Suchbemühungen warten:
Warten Sie zurzeit auf ... ?
Kreuzen Sie bitte alles Zutreffende an.
...die Antwort der Agentur für Arbeit ( Arbeitsamt ) oder
von anderen Behörden der Arbeitsvermittlung �������������������������������������������
1
...das Ergebnis eines Auswahlverfahrens im öffentlichen Dienst ��������
2
...die Antwort auf eine Bewerbung ��������������������������������������������������������������������������
4
...das Ergebnis von anderen Bemühungen �������������������������������������������������������
3
115 Was waren Sie unmittelbar vor Beginn der Arbeitsuche ?
Erwerbstätige/-r, Berufstätige/-r, auch Auszubildende/-r ���������������������������
1
Person in Vollzeitausbildung oder -fortbildung,
wie Student/-in, Schüler/-in �������������������������������������������������������������������������������������������
3
Hausfrau/Hausmann ����������������������������������������������������������������������������������������������������������
4
Grundwehr-, Bundesfreiwilligen-, Zivildienstleistender ��������������������������������
2
Sonstige Person ( z. B. Ruheständler/-in ) �������������������������������������������������������������
5
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 35
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
116 Wie lange suchen/suchten Sie eine ( andere ) Tätigkeit ?
Weniger als
1 Monat �������������������������������������������������������������������������������������������������
1
1
bis unter
3 Monate �����������������������������������������������������������������������������������������������
2
3
bis unter
6 Monate �����������������������������������������������������������������������������������������������
3
6
bis unter 12 Monate �����������������������������������������������������������������������������������������������
4
1
bis unter1 ½ Jahre ���������������������������������������������������������������������������������������������������
5
1 ½bis unter
2 Jahre ���������������������������������������������������������������������������������������������������
6
2
bis unter
4 Jahre ���������������������������������������������������������������������������������������������������
7
4
Jahre und mehr �����������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
117 Angenommen, Ihnen wäre in der letzten Woche eine bezahlte
Tätigkeit angeboten worden. Könnten Sie diese bis Ende der
nächsten Woche aufnehmen ?
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
119
119
119
119
119
118 Falls Sie nicht sofort arbeiten könnten:
Aus welchem Grund könnten Sie eine neue Tätigkeit
nicht innerhalb von 2 Wochen aufnehmen ?
Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an.
Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit �����������������������������������������������������������������������������
1
Aus- oder Fortbildung, Studium ����������������������������������������������������������������������������������
2
Kündigungsfristen in der gegenwärtigen Tätigkeit ������������������������������������������
3
Persönliche oder familiäre Gründe ���������������������������������������������������������������������������
4
Sonstige Gründe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
5
Kontakt zur Arbeitsvermittlung
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
119 Waren Sie in der vergangenen Woche bei der Agentur
für Arbeit ( Arbeitsamt ) oder anderen Behörden der
Arbeitsvermittlung gemeldet ?
Seite 36
Ja, arbeitslos ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Ja, aber nur arbeitsuchend ��������������������������������������������������������������������������������������������
2
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
120 Hatten Sie in den letzten 6 Monaten Kontakt zu der
Agentur für Arbeit ( Arbeitsamt ) oder einer anderen
arbeitsvermittelnden Einrichtung ?
Ja,und zwar vor ...
... weniger als 1Monat ����������������������������������������������������������������������������������������
1
... 1 bis unter 2Monaten ����������������������������������������������������������������������������������
2
... 2 bis unter 3Monaten ����������������������������������������������������������������������������������
3
... 3 bis unter 4Monaten ����������������������������������������������������������������������������������
4
... 4 bis unter 5Monaten ����������������������������������������������������������������������������������
5
... 5 bis unter 6Monaten ����������������������������������������������������������������������������������
6
Nein, Kontakt liegt6Monate oder länger zurück. �����������������������������������������
7
Nein, hatte noch nie Kontakt. ������������������������������������������������������������������������������������
8
Besuch von Schule und Hochschule
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
121 Waren Sie innerhalb der letzten 12 Monate
Schüler/-in, Auszubildende/-r, Student/-in ?
Ja �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
126
126
126
126
126
122 Waren Sie innerhalb der letzten 4 Wochen
Schüler/-in, Auszubildende/-r, Student/-in ?
Ja �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
Nein,wegen Übergang in eine andere Schule, Hochschule
bzw. Ausbildung, ( Semester- ) Ferien, Praxisphase im
Betrieb, Studium oder Schulbesuch im Ausland, Krankheit,
Mutterschutz �����������������������������������������������������������������������������������������������������������
Nein,aus anderen Gründen ���������������������������������������������������������������������������������������
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1
2
8
Seite 37
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
123 Welche Schule/Hochschule besuchen/besuchten Sie ?
Liste 10
Ziffer aus der Liste 10 �������������������������������������������������������������������������������������������������������
Allgemeinbildende Schulen
Berufliche Schulen
Grundschule ............................................................................. 01
Berufsvorbereitungsjahr ...................................................... 16
Orientierungsstufe 5./6. Klasse
( z. B. an Grund- oder weiterführenden Schulen,
Förderstufe ) ............................................................................. 02
Berufsgrundbildungsjahr .................................................... 17
Berufsschule ............................................................................ 18
Förder-, Sonderschule,
Sonderpädagogische Förderung .................................... 03
Berufsfachschule,
die einen Berufsabschluss vermittelt ............................ 19
Schule mit mehreren Bildungsgängen
( z. B. Mittel-, Ober-, Regel-, Sekundar-,
Regionale Schule ) ................................................................. 04
Ausbildungsstätten/Schulen für Gesundheitsund Sozialberufe:
Hauptschule, Abendhauptschule .................................... 05
zweijährig ( z. B. Masseur/-in, Medizinischer/
Medizinische Bademeister/-in, PTA, Podologe/
Podologin ) ........................................................................... 21
Realschule, Abendrealschule ........................................... 06
Gesamtschule ......................................................................... 07
einjährig ( z. B. Krankenpflegehelfer/-in,
Altenpflegehelfer/-in, Rettungsassistent/-in ) ........ 20
Waldorfschule ......................................................................... 08
dreijährig ( z. B. Physiotherapie, Gesundheits und Krankenpflege, MTA, Altenpflege ) ................... 29
Gymnasium .............................................................................. 09
Ausbildungsstätten/Schulen für Erzieher/-innen ...... 30
Berufliches, auch Wirtschafts- oder
technisches Gymnasium .................................................... 10
Fachschule ............................................................................... 22
Abendgymnasium, Kolleg .................................................. 11
Berufliche Schulen, die einen
allgemeinen Schulabschluss vermitteln
Berufliche Schule, die zur mittleren Reife führt
( z. B. Berufsfachschule ) ...................................................... 12
Berufliche Schule, die zur Hochschul-/Fachhochschulreife führt:
Fachoberschule ................................................................. 13
Berufsfachschule .............................................................. 14
Berufsoberschule, Technische Oberschule .......... 15
Fachakademie ( nur in Bayern ) ........................................ 23
Hochschulen/Fachhochschulen
Berufsakademie ...................................................................... 24
Verwaltungsfachhochschule ............................................. 25
Fachhochschule
( auch: Hochschule (FH) für
angewandte Wissenschaften ),
Duale Hochschule Baden-Württemberg ...................... 26
Universität ( wissenschaftliche Hochschule,
auch: Kunsthochschule, Pädagogische
Hochschule, Theologische Hochschule ) ..................... 27
Promotionsstudium ............................................................... 28
124 Falls Sie eine allgemeinbildende Schule besuchen/besuchten
( Ziffer 01–09 oder 11 aus der Liste 10 ):
Welche Klasse haben Sie zuletzt besucht ?
Klassenstufe 1 bis 4 �����������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Klassenstufe 5 bis 9/10 ����������������������������������������������������������������������������������������������������
2
Gymnasiale Oberstufe ������������������������������������������������������������������������������������������������������
3
125 Falls Sie eine Hochschule/Fachhochschule besuchen/besuchten
( Ziffer 24–27 aus der Liste 10 ):
Wie ist die Bezeichnung Ihres Studiengangs ?
Seite 38
Bachelor �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Master �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
Diplom und vergleichbare Studiengänge ��������������������������������������������������������������
3
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Bildungs- und Ausbildungsabschlüsse
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
126 Bitte ordnen Sie sich zu:
Zu welcher Gruppe gehören Sie ?
Person ist 15 Jahre oder älter und besucht
derzeit keine all­gemeinbildende Schule ���������������������������������������������������������������
Person ist 15 Jahre oder älter und besucht
derzeit eine all­gemeinbildende Schule ������������������������������������������������������������������
129
129
129
129
129
Person ist 14 Jahre oder jünger ����������������������������������������������������������������������������������
145
145
145
145
145
129
129
129
129
129
137
137
137
137
137
127 Haben Sie einen allgemeinen Schulabschluss ?
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein/ Noch nicht ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
128 Falls Sie einen allgemeinen Schulabschluss haben:
Welchen höchsten Abschluss haben Sie ?
Ordnen Sie bitte im Ausland erworbene Abschlüsse einem
gleichwertigen deutschen Abschluss zu.
Abschluss nach höchstens 7 Jahren Schulbesuch ����������������������������������������
6
Haupt-/Volksschulabschluss �����������������������������������������������������������������������������������������
1
Polytechnische Oberschule der DDR:
mit Abschluss der 8. oder 9. Klasse �������������������������������������������������������������������
2
mit Abschluss der 10. Klasse ���������������������������������������������������������������������������������
7
Realschulabschluss, Mittlere Reife
oder gleichwertiger Abschluss ������������������������������������������������������������������������������������
3
Fachhochschulreife �������������������������������������������������������������������������������������������������������������
4
Abitur ( Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife ) ������������������������
5
129 Haben Sie einen beruflichen Ausbildungsabschluss
oder einen Hochschul-/Fachhochschulabschluss ?
Als berufliche Ausbildung gilt auch
eine Anlernausbildung oder ein Praktikum
von mindestens 12 Monaten.
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein/ Noch nicht ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 39
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
130 Falls Sie einen beruflichen Ausbildungs- oder
Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben:
Welchen höchsten Abschluss haben Sie ?
Ordnen Sie bitte im Ausland erworbene Abschlüsse einem
gleichwertigen deutschen Abschluss zu.
Liste 11
Ziffer aus der Liste 11 ��������������������������������������������������������������������������������������������������������
Beruflicher Ausbildungsabschluss
Anlernausbildung, berufliches Praktikum ....................... 01
Meister/-in, Techniker/-in oder
gleichwertiger Fachschulabschluss .................................. 08
Berufsvorbereitungsjahr ......................................................... 02
Fachschule der DDR ............................................................... 09
Lehre, Berufsausbildung im dualen System ................. 03
Fachakademie ( nur in Bayern ) ........................................... 10
Berufsqualifizierender Abschluss
an einer Berufsfachschule, Kollegschule ....................... 04
Hochschulen/Fachhochschulen
Vorbereitungsdienst für den mittleren Dienst
in der öffentlichen Verwaltung ............................................. 05
Berufsakademie ................................................................... 11
Ausbildungsstätten/Schulen für Gesundheitsund Sozialberufe:
einjährig ( z. B. Krankenpflegehelfer/-in,
Altenpflegehelfer/-in, Rettungsassistent/-in ) ........... 0 6
zweijährig ( z. B. Masseur/-in, Medizinischer/
Medizinische Bademeister/-in, PTA, Podologe/
Podologin ) .............................................................................. 07
dreijährig ( z. B. Physiotherapie, Gesundheits und Krankenpflege, MTA, Altenpflege )....................... 16
Diplom, Bachelor, Master, Magister, Staatsprüfung,
Lehramtsprüfung:
Verwaltungsfachhochschule ........................................... 12
Fachhochschule
( auch Ingenieurschule, Hochschule (FH) für
angewandte Wissenschaften ),
Duale Hochschule Baden-Württemberg .................... 13
Universität ( wissenschaftliche Hochschule,
auch: Kunsthochschule, Pädagogische
Hochschule, Theologische Hochschule ) ................... 14
Promotion ..................................................................................... 15
Ausbildungsstätten/Schulen für Erzieher/-innen ......... 17
131 Falls Sie einen Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben
( Ziffer 11–14 aus der Liste 11 ):
Haben Sie in den letzten 12 Monaten betreut durch
einen/eine Doktorvater/-mutter an Ihrer Promotion gearbeitet ?
Seite 40
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
132 Falls Sie einen beruflichen Ausbildungs- oder
Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben:
Wie heißt die ( Haupt- ) Fachrichtung Ihres höchsten
beruflichen Ausbildungs- oder Hochschul-/
Fachhochschulabschlusses ?
Berufliche Fachrichtungen sind
z. B. Altenpflege, Floristik, Maurer/-in, Mechatroniker/-in,
Industriekauffrau/-mann, Betreuungsassistent/-in
Studien-Fachrichtungen sind
z. B. Maschinenbau, Produktionstechnik, Agrarwissenschaften,
Lehramt für das Gymnasium
1. Person
( Haupt- ) Fachrichtung
2. Person
( Haupt- ) Fachrichtung
3. Person
( Haupt- ) Fachrichtung
4. Person
( Haupt- ) Fachrichtung
5. Person
( Haupt- ) Fachrichtung
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
133 Falls Sie einen beruflichen Ausbildungs- oder
Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben:
In welchem Jahr haben Sie Ihren höchsten beruflichen
Ausbildungs- bzw. Hochschul-/Fachhochschulabschluss
erworben ?
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
Jahr ���������������������������������������������������������������������������
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
134 Falls Sie einen beruflichen Ausbildungs- oder
Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben:
Haben Sie Ihren höchsten beruflichen Ausbildungs- oder
Hochschul-/Fachhochschulabschluss im Inland oder im
Ausland erworben ?
Im Inland ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Im Ausland �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
135 Falls Sie einen Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben:
Wie ist die Bezeichnung Ihres höchsten Abschlusses ?
Bachelor �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Master �����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
Diplom, Lehramtsprüfung, Staatsprüfung, Magister,
künstlerischer Abschluss und vergleichbare Abschlüsse ��������������������������
3
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 41
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
136 Falls Sie einen Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben:
Haben Sie noch mindestens einen weiteren beruflichen
Ausbildungsabschluss ?
Als berufliche Ausbildung gilt auch
eine Anlernausbildung oder ein Praktikum
von mindestens 12 Monaten.
Ordnen Sie bitte im Ausland erworbene Abschlüsse einem
gleichwertigen deutschen Abschluss zu.
Ja, Ziffer aus der Liste 12 �����������������������������������������������������������������������������������������������
Liste 12
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Beruflicher Ausbildungsabschluss
Anlernausbildung, berufliches Praktikum ....................... 01
Ausbildungsstätten/Schulen für Erzieher/-innen ......... 12
Berufsvorbereitungsjahr ......................................................... 02
Meister/-in, Techniker/-in oder
gleichwertiger Fachschulabschluss .................................. 08
Lehre, Berufsausbildung im dualen System ................. 03
Berufsqualifizierender Abschluss an einer
Berufsfachschule, Kollegschule ......................................... 04
Fachschule der DDR ............................................................... 09
Fachakademie ( nur in Bayern ) ........................................... 10
Vorbereitungsdienst für den mittleren Dienst
in der öffentlichen Verwaltung ............................................. 05
Ausbildungsstätten/Schulen für Gesundheitsund Sozialberufe:
einjährig ( z. B. Krankenpflegehelfer/-in,
Altenpflegehelfer/-in, Rettungsassistent/-in ) ........... 0 6
zweijährig ( z. B. Masseur/-in, Medizinischer/
Medizinische Bademeister/-in, PTA, Podologe/
Podologin ) .............................................................................. 07
dreijährig ( z. B. Physiotherapie, Gesundheits und Krankenpflege, MTA, Altenpflege ) ...................... 11
137 Falls Sie keinen beruflichen Ausbildungs- oder Hochschul-/Fachhochschulabschluss oder höchstens eine Anlernausbildung, ein
berufliches Praktikum oder ein Berufsvorbereitungsjahr haben:
In welchem Jahr haben Sie Ihren höchsten allgemeinen
Schulabschluss erworben ?
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
Jahr ��������������������������������������������������������������������������
Person hat ( noch ) keinen
allgemeinen Schulabschluss. ������������������
Seite 42
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Allgemeine und berufliche Weiterbildung
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
138 Haben Sie in den letzten 12 Monaten an einer
( oder mehreren ) allgemeinen oder beruflichen
Weiterbildung/-en teilgenommen ?
Formen der Weiterbildung sind
z. B. Kurse, Seminare, Lehrgänge, Tagungen, Privatunterricht,
Studienzirkel, E-Learning-Fortbildungen.
Berufliche Weiterbildungen sind
Umschulungen, Lehrgänge oder Kurse für einen beruflichen
Aufstieg bzw. für neue berufliche Aufgaben, Fortbildungen
( z. B. Computer, Management, Rhetorik ).
Allgemeine Weiterbildungen haben
meist einen privaten Zweck und dienen dem Erwerb oder der
Erweiterung eigener Fähigkeiten und Kenntnisse ( z. B. Musik,
Sport, Erziehung, Gesundheit, Kunst, Politik, Technik, Kochen ).
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
145
145
145
145
145
139 Was war der Zweck Ihrer Weiterbildung/-en
in den letzten 12 Monaten ?
Beruflich �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Privat ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
Sowohl beruflich als auch privat ���������������������������������������������������������������������������������
3
140 Wie viele Stunden haben Sie insgesamt mit Weiterbildungsveranstaltungen in den letzten 12 Monaten
verbracht ( ohne Vor- und Nachbereitung ) ?
Stunden von 60 Minuten, keine Unterrichtsstunden
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
Anzahl der Stunden
Auf volle Stunden auf- bzw.
abrunden.��������������������������������������������������������������
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
141 Haben Sie auch in den letzten 4 Wochen an allgemeiner
oder beruflicher Weiterbildung teilgenommen ?
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
144
144
144
144
144
142 Falls Sie in den letzten 4 Wochen an allgemeiner
oder beruflicher Weiterbildung teilgenommen haben:
Was war der Zweck Ihrer Weiterbildung in den
letzten 4 Wochen ?
Überwiegend beruflich �����������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Überwiegend privat ������������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 43
143 Falls Sie in den letzten 4 Wochen an allgemeiner oder
beruflicher Weiterbildung teilgenommen haben:
Wie viele Stunden haben Sie in den letzten 4 Wochen
insgesamt mit Weiterbildungsveranstaltungen verbracht
( ohne Vor- und Nachbereitung ) ?
Stunden von 60 Minuten, keine Unterrichtsstunden
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
Anzahl der Stunden
Auf volle Stunden auf- bzw.
abrunden. ��������������������������������������������������������������
144 Was war der Inhalt Ihrer letzten Weiterbildung ?
Inhalte von Weiterbildungen sind
z. B. Textverarbeitung, Töpfern, Insolvenzrecht,
Deutsch für Ausländer/-innen, Rhetorik, Steuerrecht,
privater Musikunterricht, Segelschein, Geldanlagen.
1. Person
Inhalt der Weiterbildung
2. Person
Inhalt der Weiterbildung
3. Person
Inhalt der Weiterbildung
4. Person
Inhalt der Weiterbildung
5. Person
Inhalt der Weiterbildung
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
Staatsangehörigkeit und Aufenthaltsdauer
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
145 Sind Sie in Deutschland ( heutiger Gebietsstand der
Bundesrepublik Deutschland ) geboren ?
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
147
147
147
147
147
146 Falls Sie nicht in Deutschland geboren sind:
Wann sind Sie ( erstmals ) auf das heutige Gebiet
der Bundesrepublik Deutschland zugezogen ?
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
Jahr ���������������������������������������������������������������������������
Seite 44
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
147 Haben Sie Ihren Aufenthalt in Deutschland schon einmal
unterbrochen und mindestens 1 Jahr im Ausland gelebt ?
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
149
149
149
149
149
148 Falls Sie Ihren Aufenthalt in Deutschland unterbrochen
und mindestens 1 Jahr im Ausland gelebt haben:
Wann sind Sie nach der letzten Unterbrechung auf das heutige
Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zurückgekehrt ?
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
Jahr ���������������������������������������������������������������������������
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
149 Besitzen Sie die deutsche Staatsangehörigkeit ?
Ja,nur die deutsche Staatsangehörigkeit ������������������������������������������������������������
1
Ja,die deutsche Staatsangehörigkeit und mindestens
eine weitere ( ausländische ) Staatsangehörigkeit �����������������������������������
2
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
151
151
151
151
151
150 Falls Sie mindestens eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen:
Welche ausländische/-n Staatsangehörigkeit/-en besitzen Sie ?
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
1. ausländische Staatsangehörigkeit
Kurzbezeichnung aus der
Liste 13, S. 46 �����������������������������������������������������
2. ausländische Staatsangehörigkeit
Kurzbezeichnung aus der
Liste 13, S. 46 �����������������������������������������������������
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
151 Falls Sie die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen:
Sind Sie deutsche/-r Staatsangehörige/-r ... ?
Siehe auch S. 61:
8
„Staatsangehörigkeit“.
... durch Geburt ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
157
157
157
157
157
... als ( Spät- ) Aussiedler/-in ohne Einbürgerung ����������������������������������������������
2
153
153
153
153
153
... als ( Spät- ) Aussiedler/-in mit Einbürgerung ���������������������������������������������������
3
... durch Einbürgerung ������������������������������������������������������������������������������������������������������
4
152 Falls Sie eingebürgert wurden:
Wann wurden Sie eingebürgert ?
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
Jahr ���������������������������������������������������������������������������
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 45
153 Falls Sie die deutsche Staatsangehörigkeit
nicht seit Ihrer Geburt besitzen:
Welche Staatsangehörigkeit besaßen Sie vor dem Zuzug als
( Spät- ) Aussiedler/-in oder vor der Einbürgerung ?
Mögliche Kurzbezeichnungen in Frage 153 sind auch
ehemaliges Jugoslawien,
ehemaliges Serbien und Montenegro ........... YUG
ehemalige Sowjetunion ....................................... SUN
ehemalige Tschechoslowakei ........................... CSK
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
Kurzbezeichnung aus der Liste 13 ��������
Liste 13
157
157
157
157
Europa
Europa
Naher und Mittlerer Osten
Albanien ......................................... ALB
San Marino ................................... SMR
Andorra ........................................... ADO
Schweden ...................................... SWE
Kirgisistan, Tadschikistan,
Turkmenistan, Usbekistan ...... YYO
Belarus ........................................... BLR
Schweiz .......................................... CHE
Belgien ............................................ BEL
Serbien ........................................... SRB
Bosnien und Herzegowina ..... BIH
Slowakei ......................................... SVK
Bulgarien ........................................ BGR
Slowenien ...................................... SVN
Dänemark ...................................... DNK
Spanien .......................................... ESP
Estland ............................................ EST
Tschechische Republik ............ CZE
Finnland ......................................... FIN
Türkei ............................................... TUR
Frankreich ..................................... FRA
Ukraine ........................................... UKR
Griechenland ............................... GRC
Ungarn ............................................ HUN
Irland ................................................ IRL
Vatikanstadt .................................. VAT
Süd- und Südostasien
Island ............................................... ISL
Vereinigtes Königreich ............. GBR
Afghanistan ................................... AFG
Italien ............................................... ITA
Zypern ............................................. CYP
Indien ............................................... IND
Kosovo ............................................ XXK
Kroatien .......................................... HRV
Lettland ........................................... LVA
Liechtenstein ................................ LIE
Litauen ............................................ LTU
Luxemburg .................................... LUX
Malta ................................................ MLT
Mazedonien .................................. MKD
Moldawien ..................................... MDA
Monaco ........................................... MCO
Montenegro .................................. MNE
Niederlande .................................. NLD
Norwegen ...................................... NOR
Österreich ...................................... AUT
Polen ............................................... POL
Portugal .......................................... PRT
Seite 46
157
Iran ................................................... IRN
Irak .................................................... IRQ
Israel ................................................ ISR
Jordanien ....................................... JOR
Libanon ........................................... LBN
Syrien .............................................. SYR
Sonstiger Naher und
Mittlerer Osten ( z. B. Kuwait,
Oman, Saudi-Arabien ) ............ YYP
Indonesien .................................... IDN
Afrika
Marokko ......................................... MAR
Ägypten, Algerien,
Libyen, Tunesien ........................ YYG
Ghana ............................................. GHA
Nigeria ............................................ NGA
Sonstiges Afrika ......................... YYH
Amerika
Vereinigte Staaten ..................... USA
Kanada ........................................... CAN
Mittelamerika und Karibik ....... YYL
Brasilien ......................................... BRA
Sonstiges Südamerika ............. YYM
Naher und Mittlerer Osten
Pakistan ......................................... PAK
Philippinen ..................................... PHL
Sri Lanka ........................................ LKA
Thailand ......................................... THA
Vietnam .......................................... VNM
Sonstiges Süd- und
Südostasien ( z. B.
Bangladesch, Laos, Nepal ) .... YYR
Ostasien
China ............................................... CHN
Japan ............................................... JPN
Südkorea ....................................... KOR
Mongolei, Nordkorea,
Taiwan ............................................. YYS
Rumänien ...................................... ROU
Armenien, Aserbaidschan,
Georgien ........................................ YYN
Übrige Welt
Russische Föderation .............. RUS
Kasachstan ................................... KAZ
Staatenlos
.................................
YYF
...................................
YYZ
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
freiwillig
154 Falls Sie die deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzen:
Leben Ihre Eltern oder lebt ein Elternteil im Herkunftsland ?
Ja, Mutter und Vater �����������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Ja, nur Mutter �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
Ja, nur Vater ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
3
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
155 Falls Sie die deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzen:
Haben Sie Kinder unter 18 Jahren im Herkunftsland ?
freiwillig
Ja,und zwar ...
... Anzahl der Kinder unter 6 Jahren ��������������������������������������������������������������
... Anzahl der Kinder von 6 bis unter 16 Jahren �������������������������������������
freiwillig
... Anzahl der Kinder von 16 bis unter 18 Jahren ����������������������������������
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
156 Falls Sie die deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzen
und verheiratet sind und nicht mit Ihrem Ehepartner/Ihrer ‚
Ehepartnerin im selben Haushalt leben:
Lebt Ihr/-e Ehepartner/-in im Herkunftsland ?
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 47
Einkünfte und Lebensunterhalt
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
157 Beziehen Sie mindestens eine öffentliche Rente oder Pension ?
Kinder mit Rentenanspruch können
eine oder mehrere eigene Renten beziehen. Tragen Sie in
diesem Fall die entsprechende Rente bei den Kindern ein.
Siehe auch S. 61:
9
„Öffentliche Renten“.
Kreuzen Sie bitte für jede Person alle zutreffenden Renten, Pensionen an.
Ja,und zwar ...
... Rente aus der Deutschen Rentenversicherung Bund
( früher BfA, LVA ) oder Knappschaft-Bahn-See:
eigene Rente ��������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Rente als Witwe/-r, Waise, Hinterbliebene/-r ����������������������������������
1
... öffentliche Pension:
eigene Pension ���������������������������������������������������������������������������������������������������
2
Pension als Witwe/-r, Waise, Hinterbliebene/-r ������������������������������
2
... Kriegsopferrente:
eigene Rente ��������������������������������������������������������������������������������������������������������
3
Rente als Witwe/-r, Waise, Hinterbliebene/-r ����������������������������������
3
... Rente aus einer Unfallversicherung:
eigene Rente ��������������������������������������������������������������������������������������������������������
4
Rente als Witwe/-r, Waise, Hinterbliebene/-r ����������������������������������
4
... Rente aus dem Ausland:
eigene Rente ��������������������������������������������������������������������������������������������������������
5
Rente als Witwe/-r, Waise, Hinterbliebene/-r ����������������������������������
5
... sonstige öffentliche Rente:
Seite 48
eigene Rente ��������������������������������������������������������������������������������������������������������
6
Rente als Witwe/-r, Waise, Hinterbliebene/-r ����������������������������������
6
Nein, ich beziehe keine öffentliche Rente oder Pension. ���������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
158 Beziehen Sie sonstige öffentliche Zahlungen ?
Das Kindergeld erhält in der Regel
nur die erziehungsberechtigte Person.
Siehe auch S. 61:
10
„Öffentliche Zahlungen“.
Kreuzen Sie bitte für jede Person alle zutreffenden
öffentlichen Zahlungen an.
Ja,und zwar ...
...Arbeitslosengeld I ( ALG I ) ����������������������������������������������������������������������������
3
...Hartz IV ( ALG II, Sozialgeld ) ����������������������������������������������������������������������
4
...Sozialhilfe ( nicht Hartz IV ),
z. B.Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung,
Eingliederungshilfe,
Hilfe zur Pflege,
Hilfe zum Lebensunterhalt �������������������������������������������������������������������
2
...Wohngeld ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
...Elterngeld ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������
7
...Pflegegeld, Pflegesachleistungen
Pflegestufe 1 ������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Pflegestufe 2 ������������������������������������������������������������������������������������������������������
2
Pflegestufe 3, Härtefall ���������������������������������������������������������������������������������
3
Pflegestufe „0“ mit erheblich
eingeschränkter Alltagskompetenz �������������������������������������������������������
4
...Kindergeld ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
...Kinderzuschlag ���������������������������������������������������������������������������������������������������� 10
...sonstige öffentliche Zahlungen,
z. B.( Meister- ) BAföG, Stipendium,
Asylbewerberleistungen,
Krankengeld,
Pflegegeld für Pflegekinder oder Pflegeeltern,
zusätzliche Betreuungsleistungen aus der
Pflegeversicherung ����������������������������������������������������������������������������������
6
Nein, ich beziehe keine der genannten öffentlichen Zahlungen. ����������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 49
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
159 Beziehen Sie ( weitere ) Einkünfte aus ... ?
Siehe auch S. 61:
11
„Einkünfte“.
Kreuzen Sie bitte für jede Person alle zutreffenden Einkünfte an.
Seite 50
Ja, und zwar ...
... Lohn, Gehalt aus Erwerbstätigkeit, Nebenjobs,
Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit ������������������������������������������������
9
... Betriebsrente ( einschließlich Vorruhestandsgeld ) �������������������������
1
... Leistungen aus privater Renten-, Lebensversicherung ��������������
4
... Altenteil ( z. B. Wohnungsrecht, Naturalleistungen ) �����������������������
2
... Zinsen, eigenem Vermögen �������������������������������������������������������������������������
3
... Vermietung, Verpachtung ������������������������������������������������������������������������������
5
... privater Unterstützung, Unterhalt ��������������������������������������������������������������
6
... sonstigen Einkommensquellen ������������������������������������������������������������������
7
Nein, ich habe keine ( weiteren ) eigenen Einkünfte. �������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
160 Wie hoch war Ihr persönliches Nettoeinkommen
( Summe aller Einkünfte ) im letzten Monat insgesamt ?
Das persönliche Nettoeinkommen
Einkünfte aus:
Erwerbstätigkeit
+Verdienste aus Nebenjobs
+Bezüge aus Renten, Pensionen
+sonstige öffentliche Zahlungen
( z. B. Leistungen für Unterkunft und Heizung, Wohngeld,
Kindergeld, Pflegegeld )
+weitere Einkünfte und Einnahmen
( z. B. aus unternehmerischer Tätigkeit, Kapitalerträge )
- abzüglich gesetzlicher Steuern
- abzüglich Sozialversicherungsbeiträge
( auch Grundbeträge zur Privaten Krankenversicherung o. Ä. )
Nicht zu berücksichtigen sind Pflegesachleistungen ( Leistungen
von Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten ).
Siehe auch S. 61:
12
„Nettoeinkommen“.
Für jede Person mit persönlichem Einkommen:
Ziffer aus der Liste 14 ��������������������������������������������������������������������������������������������������������
Liste 14
Person hat kein persönliches Einkommen. ���������������������������������������������������������
90
1 bis unter 150Euro ................ 01
2 900bis unter 3 200 Euro .............. 14
150 bis unter 300Euro ............... 02
3 200bis unter 3 600 Euro .............. 15
300 bis unter 500Euro ............... 03
3 600bis unter 4 000 Euro .............. 16
500 bis unter 700Euro ............... 04
4 000bis unter 4 500 Euro .............. 17
700 bis unter 900Euro ............... 05
4 500bis unter 5 000 Euro .............. 18
900 bis unter1 100Euro ............... 06
5 000bis unter 5 500 Euro .............. 19
1 100 bis unter1 300Euro ................ 07
5 500bis unter 6 000 Euro ............. 20
1 300 bis unter1 500Euro ............... 08
6 000bis unter 7 500 Euro .............. 21
1 500 bis unter1 700Euro ............... 09
7 500bis unter10 000Euro ............. 22
1 700 bis unter2 000Euro ................ 10
10 000bis unter18 000 Euro ............. 23
2 000 bis unter2 300Euro ................ 11
18 000 Euro und mehr ........................... 24
2 300 bis unter2 600Euro ................ 12
2 600 bis unter2 900Euro ................ 13
Landwirt/-in ( in der Haupttätigkeit ) .. 50
161 Wie hoch war das Nettoeinkommen Ihres Haushalts
im letzten Monat insgesamt ?
Das Haushaltsnettoeinkommen
ist die Summe der Nettoeinkommen
aller Personen im Haushalt.
Ziffer aus der Liste 14 ��������������������������������������������������������������������������������������������������������
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 51
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
162 Wie hoch ist Ihr monatliches Nettogehalt/ monatlicher
Nettolohn im Durchschnitt ?
Zusätzliche Verdienste
z. B. Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt oder Leistungs­prämien
sind anteilig ( Summe geteilt durch 12 ) zu berücksichtigen.
Personen in Elternzeit
beziehen sich auf die Zeit vor Erhalt ihres Elterngeldes.
freiwillig
Sollten Sie mehrere Tätigkeiten ausüben,
bezieht sich Ihre Antwort auf die zuerst genannte
Haupttätigkeit ( Siehe Frage 27 ).
Siehe auch S. 61:
13
„Nettogehalt, -lohn“.
Ziffer aus der Liste 14, S. 51 �����������������������������������������������������������������������������������������
Trifft nicht zu, da Selbstständige/-r, oder
unbezahlt Mithelfende/-r im familieneigenen Betrieb ������������������������������������
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
99
163 Woraus beziehen Sie überwiegend die Mittel
für Ihren Lebensunterhalt ?
Siehe auch S. 61:
14
„Überwiegender Lebensunterhalt“.
Liste 15
Für jede Person: Ziffer aus der Liste 15 ����������������������������������������������������������������
Eigene Erwerbstätigkeit, Berufstätigkeit ...................... 1
Arbeitslosengeld I ( ALG I ) ................................................. 2
Leistungen nach Hartz IV
( ALG II, Sozialgeld ) .............................................................. 7
Sozialhilfe ( nicht Hartz IV ),
z. B. Grundsicherung im Alter und bei
Erwerbsminderung, Eingliederungshilfe,
Hilfe zur Pflege, Hilfe zum Lebensunterhalt ............... 6
Rente, Pension ........................................................................ 3
Seite 52
Eigenes Vermögen, Ersparnisse, Zinsen,
Vermietung, Verpachtung, Altenteil, Lebens­
versicherung, Versorgungswerk ...................................... 5
Elterngeld ( früher Erziehungsgeld ) ............................... 9
Einkünfte der Eltern, auch Einkünfte von dem/
von der Lebens- oder Ehe­partner/-in oder
von anderen Angehörigen .................................................. 4
Sonstige Unterstützungen, z. B. BAföG,
Vorruhestandsgeld, Stipendium, Pflegeversicherung, Asylbewerberleistungen,
Pflegegeld für Pflegekinder oder -eltern,
Krankengeld ............................................................................. 8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Renten- und Krankenversicherung
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
164 Beziehen Sie eine ( Voll- ) Rente aus Altersgründen ?
Eine ( Voll- )Rente aus Altersgründen beziehen
Versicherte am Ende des Erwerbslebens. Vollrentner dürfen vor
dem Erreichen der Regelaltersgrenze Neben­einkünfte bis zu
450 Euro brutto monatlich erzielen. ­Höhere Einkünfte vermindern
die Höhe der Renten­zahlung, der Versicherte erhält dann statt der
Vollrente nur eine Teilrente.
Die Regelaltersgrenze wird seit 2012 schrittweise von 65 auf
67 Jahre angehoben.
Abweichend hiervon kann unter bestimmten Voraus­setzungen nach
45 Berufsjahren eine Vollrente mit 63 Jahren bezogen werden.
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
166
166
166
166
166
165 Falls Sie keine ( Voll- ) Rente aus Altersgründen beziehen:
Waren Sie in der letzten Woche in einer gesetzlichen
Rentenversicherung versichert ?
Gesetzlich rentenversichert ist
man in der Deutschen Rentenversicherung Bund
( früher BfA, LVA ), Deutschen Rentenversicherung
Knappschaft-Bahn-See.
Geben Sie auch an, gesetzlich rentenversichert zu sein,
wenn es sich um eine gesetzliche Rentenversicherung im
Ausland handelt ( z. B. Personen, die in Deutschland leben,
aber in einem Nachbarland sozialversicherungspflichtig
beschäftigt sind ).
Nicht gemeint sind hier
die betriebliche Altersvorsorge, die Beamtenversorgung,
berufsständische Versorgung, Landwirtschaftliche
Altersrente sowie die private Altersvorsorge
( z. B. „Riester-Rente“, Lebensversicherung o. Ä. ).
Siehe auch S. 62:
15
„Gesetzliche Rentenversicherung“.
Ja,und zwar ...
... pflichtversichert ������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
... freiwillig versichert ������������������������������������������������������������������������������������������������
2
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 53
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
166 Sind Sie krankenversichert ?
Nicht gemeint sind hier
private Zusatzversicherungen für zusätzliche Leistungen.
Ja, und zwar ...
...in einer gesetzlichen Krankenversicherung
selbst pflichtversichert �����������������������������������������������������������������������������������
1
selbst freiwillig versichert �����������������������������������������������������������������������������
2
als Familienangehörige/-r versichert ����������������������������������������������������
3
...in einer privaten Krankenversicherung
selbst versichert �������������������������������������������������������������������������������������������������
4
als Familienangehörige/-r versichert ����������������������������������������������������
5
Nein, nicht krankenversichert ���������������������������������������������������������������������������������������
8
167 Falls Sie krankenversichert sind:
In welcher Krankenkasse/-versicherung sind Sie versichert ?
Nicht gemeint sind hier
private Zusatzversicherungen für zusätzliche Leistungen.
Gesetzliche Krankenkasse, und zwar ...
Seite 54
...Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) �����������������������������������������������������
1
...Ersatzkasse: Barmer GEK, DAK, TK,
Kaufmännische Krankenkasse (KKH),
Hanseatische Krankenkasse (HEK),
Handelskrankenkasse (hkk) ���������������������������������������������������������������������������
5
...Betriebskrankenkasse ����������������������������������������������������������������������������������������
2
...Innungskrankenkasse ����������������������������������������������������������������������������������������
3
...Knappschaft-Bahn-See ������������������������������������������������������������������������������������
4
...Landwirtschaftliche Krankenkasse �����������������������������������������������������������
6
Private Krankenversicherung ���������������������������������������������������������������������������������������
7
Krankenversicherung, die im Ausland abgeschlossen wurde �����������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
168 Haben Sie mit einer Zusatzkrankenversicherung extra
Leistungen versichert ?
Zusatzkrankenversicherungen
können von Versicherten sowohl bei privaten als
auch gesetzlichen ( Kranken- ) Versicherungen
abgeschlossen werden.
Kreuzen Sie bitte alle zutreffenden Zusatzleistungen an.
Ja,eine Auslandsreisekrankenversicherung ������������������������������������������������������
5
Ja,für Zahnbehandlung, -ersatz, Implantate oder
kieferorthopädische Behandlung �����������������������������������������������������������������������
1
Ja,für Verdienstausfall aufgrund von Krankheit
( Krankengeld oder Krankentagegeld ) �����������������������������������������������������������
2
Ja,für Ein- oder Zweibettzimmer,
Chefarztbehandlung im Krankenhaus ������������������������������������������������������������
3
Ja,für Krankenhausaufenthalt ( Krankenhaustagegeld ) �����������������������������
4
Ja,für Sonstiges �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
6
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
169 Falls Sie in einer gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind:
Nehmen Sie einen Wahltarif Ihrer Krankenversicherung
in Anspruch ?
Kreuzen Sie bitte alle zutreffenden Wahltarife an.
Ja,für den Wahltarif „Besondere Versorgungsformen“
( Hausarzttarif, integrierte Versorgung, strukturierte
Behandlungsprogramme/ DMP ) ���������������������������������������������������������������������
1
Ja,für den Wahltarif „Selbstbehalt“
( Selbstbeteiligung an den Krankheitskosten ) ����������������������������������������
2
Ja,für den Wahltarif „Arzneimittel der besonderen
Therapierichtungen“
( Übernahme von ambulanten ärztlichen Behandlungen,
die sonst nicht übernommen werden ) ��������������������������������������������������������
Ja,einen anderen Wahltarif
( z. B. Nichtinanspruchnahme von Leistungen,
Kostenerstattung, individueller Krankengeldanspruch, eingeschränkter Leistungsumfang
bei Teilkostenerstattung ) ������������������������������������������������������������������������������������
Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
3
4
8
170 Haben Sie einen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung ?
Sonstiger Anspruch besteht
z. B. bei Heilfürsorge, Beihilfeberechtigung, bei
Eingliederungshilfe für behinderte Menschen und
Hilfe zur Pflege.
Anspruch besteht außerdem bei Grundsicherung im
Alter oder bei Erwerbsminderung, laufender Hilfe zum
Lebensunterhalt und Asylbewerberleistungen.
Ja ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 55
Erwerbsbeteiligung vor 12 Monaten
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
freiwillig
171 Wenn Sie Ihre Situation vor genau 12 Monaten betrachten:
Was traf damals am ehesten auf Sie zu ?
Arbeitnehmer/-in, Beamtin/Beamter, Auszubildende/-r �������������������������������
01
Selbstständige/-r, Freiberufler/-in ohne Beschäftigte �����������������������������������
02
Selbstständige/-r, Freiberufler/-in mit Beschäftigten �������������������������������������
03
Unbezahlt mithelfende/-r Familienangehörige/-r
im familieneigenen Betrieb ��������������������������������������������������������������������������������������������
04
Person im freiwilligen Wehrdienst �����������������������������������������������������������������������������
13
Person im Bundesfreiwilligendienst ( auch Soziales Jahr ) ������������������������
06
Schüler/-in, Student/-in �����������������������������������������������������������������������������������������������������
07
173
173
173
173
173
Dauerhaft erwerbsunfähige Person �������������������������������������������������������������������������
08
173
173
173
173
173
Ruhestand, Vorruhestand �����������������������������������������������������������������������������������������������
14
173
173
173
173
173
Arbeitslose/-r ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
10
173
173
173
173
173
Hausfrau/Hausmann ����������������������������������������������������������������������������������������������������������
11
173
173
173
173
173
Sonstiges ( auch Kinder, die noch keine Schule besuchen ) ���������������������
12
173
173
173
173
173
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
99
173
173
173
173
173
172 Falls Sie in Frage 171 mit Ziffer 01–04, 06 oder 13
geantwortet haben:
Tragen Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche des Betriebs
( örtliche Einheit ) ein, in dem/der Sie vor 12 Monaten tätig waren.
freiwillig
Sollte Ihr Betrieb mehrere Niederlassungen haben,
nennen Sie den wirtschaftlichen Schwerpunkt der örtlichen
Einheit und nicht des gesamten Unternehmens.
Sollten Sie in Zeit- oder Leiharbeit tätig gewesen sein,
tragen Sie bitte den Wirtschaftszweig/ die Branche
ein, in dem/der Sie vor 12 Monaten tätig waren.
Bitte geben Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche so
genau wie möglich an:
Zum Beispiel:
– Lebensmitteleinzelhandel ( nicht: Handel )
– Werkzeugmaschinenbau ( nicht: Fabrik )
– Gebäudeverwaltung, Hausmeisterdienste,
Unternehmensberatung ( nicht: Dienstleistung )
– Softwareentwicklung ( nicht: IT )
Siehe auch S. 60:
Seite 56
4
„Betrieb ( örtliche Einheit )“.
1. Person
Wirtschaftszweig
2. Person
Wirtschaftszweig
3. Person
Wirtschaftszweig
4. Person
Wirtschaftszweig
5. Person
Wirtschaftszweig
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�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
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�������������������������������������������
�������������������������������������������
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�������������������������������������������
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�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
Keine Angabe����
Keine Angabe����
Keine Angabe����
Keine Angabe����
Keine Angabe����
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Wohnsitz vor 12 Monaten
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
freiwillig
173 War Ihr Wohnsitz vor genau 12 Monaten derselbe wie heute ?
Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
8
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
177
177
177
177
177
176
176
176
176
176
Ja, Ziffer aus der Liste 16 ����������������������������������������������������������������������������������������������
Nein, Wohnsitz lag nicht in Deutschland. �������������������������������������������������������������
8
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
Liste 16
freiwillig
174 Lag Ihr Wohnsitz vor genau 12 Monaten in Deutschland ?
Baden-Württemberg ................. 08
Hessen ........................................... 06
Sachsen ......................................... 14
Bayern ............................................. 09
Mecklenburg-Vorpommern .... 13
Sachsen-Anhalt .......................... 15
Berlin ............................................... 11
Niedersachsen ............................ 03
Schleswig-Holstein .................... 01
Brandenburg ................................ 12
Nordrhein-Westfalen ................ 05
Thüringen ...................................... 16
Bremen ........................................... 04
Rheinland-Pfalz .......................... 07
Hamburg ........................................ 02
Saarland ......................................... 10
freiwillig
175 Falls Ihr Wohnsitz vor genau 12 Monaten in Deutschland lag:
In welchem Kreis, Landkreis oder welcher kreisfreien
Stadt lag damals Ihr Wohnsitz ?
1. Person
Kreis, Landkreis,
kreisfreie Stadt
2. Person
Kreis, Landkreis,
kreisfreie Stadt
3. Person
Kreis, Landkreis,
kreisfreie Stadt
4. Person
Kreis, Landkreis,
kreisfreie Stadt
5. Person
Kreis, Landkreis,
kreisfreie Stadt
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
�������������������������������������������
Keine Angabe ���
Keine Angabe ���
Keine Angabe ���
Keine Angabe ���
Keine Angabe ���
177
177
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
177
177
177
Seite 57
freiwillig
176 Falls Ihr Wohnsitz vor genau 12 Monaten im Ausland lag:
In welchem Staat, in welcher Region lag damals Ihr Wohnsitz ?
1. Person
2. Person
3. Person
4. Person
5. Person
Kurzbezeichnung
aus der Liste 17 ............................................
Liste 17
Keine Angabe ........................................�������999
Europa
Europa
Naher und Mittlerer Osten
Albanien ......................................... ALB
San Marino ................................... SMR
Andorra ........................................... ADO
Schweden ...................................... SWE
Kirgisistan, Tadschikistan,
Turkmenistan, Usbekistan ...... YYO
Belarus ........................................... BLR
Schweiz .......................................... CHE
Belgien ............................................ BEL
Serbien ........................................... SRB
Bosnien und Herzegowina ..... BIH
Slowakei ......................................... SVK
Bulgarien ........................................ BGR
Slowenien ...................................... SVN
Dänemark ...................................... DNK
Spanien .......................................... ESP
Estland ............................................ EST
Tschechische Republik ............ CZE
Finnland ......................................... FIN
Türkei ............................................... TUR
Frankreich ..................................... FRA
Ukraine ........................................... UKR
Griechenland ............................... GRC
Ungarn ............................................ HUN
Irland ................................................ IRL
Vatikanstadt .................................. VAT
Süd- und Südostasien
Island ............................................... ISL
Vereinigtes Königreich ............. GBR
Afghanistan ................................... AFG
Italien ............................................... ITA
Zypern ............................................. CYP
Indien ............................................... IND
Kosovo ............................................ XXK
Kroatien .......................................... HRV
Lettland ........................................... LVA
Liechtenstein ................................ LIE
Litauen ............................................ LTU
Luxemburg .................................... LUX
Malta ................................................ MLT
Mazedonien .................................. MKD
Moldawien ..................................... MDA
Monaco ........................................... MCO
Montenegro .................................. MNE
Niederlande .................................. NLD
Norwegen ...................................... NOR
Österreich ...................................... AUT
Polen ............................................... POL
Portugal .......................................... PRT
Seite 58
Iran ................................................... IRN
Irak .................................................... IRQ
Israel ................................................ ISR
Jordanien ....................................... JOR
Libanon ........................................... LBN
Syrien .............................................. SYR
Sonstiger Naher und
Mittlerer Osten ( z. B. Kuwait,
Oman, Saudi-Arabien ) ............ YYP
Indonesien .................................... IDN
Afrika
Marokko ......................................... MAR
Ägypten, Algerien,
Libyen, Tunesien ........................ YYG
Ghana ............................................. GHA
Nigeria ............................................ NGA
Sonstiges Afrika ......................... YYH
Amerika
Vereinigte Staaten ..................... USA
Kanada ........................................... CAN
Mittelamerika und Karibik ....... YYL
Brasilien ......................................... BRA
Sonstiges Südamerika ............. YYM
Naher und Mittlerer Osten
Rumänien ...................................... ROU
Armenien, Aserbaidschan,
Georgien ........................................ YYN
Russische Föderation .............. RUS
Kasachstan ................................... KAZ
Pakistan ......................................... PAK
Philippinen ..................................... PHL
Sri Lanka ........................................ LKA
Thailand ......................................... THA
Vietnam .......................................... VNM
Sonstiges Süd- und
Südostasien ( z. B.
Bangladesch, Laos, Nepal ) .... YYR
Ostasien
China ............................................... CHN
Japan ............................................... JPN
Südkorea ....................................... KOR
Mongolei, Nordkorea,
Taiwan ............................................. YYS
Übrige Welt
.................................
YYF
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Beteiligung an der Erhebung
1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person
freiwillig
177 Falls Sie 15 Jahre oder älter sind:
Haben Sie die Fragen zu Ihrer Person selbst beantwortet ?
Als selbst beantwortet gilt auch,
wenn Sie die Angaben zu Ihrer Person auf Richtigkeit
überprüft und ggf. selbst korrigiert haben.
Ja, selbst beantwortet �������������������������������������������������������������������������������������������������������
1
Nein, durch eine andere Person vertreten �����������������������������������������������������������
2
Keine Angabe �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������
9
178 Zu welchem Datum war der Fragebogen ausgefüllt?
Bitte tragen Sie das Datum ein. ����������������������������������������������������������������������������������
TT
MM
JJJJ
Sie haben das Ende des Fragebogens erreicht.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit.
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Seite 59
Zusätzliche Erläuterungen
1
Altersteilzeit
4
Das Gesetz zur Förderung eines gleitenden Übergangs in
den Ruhestand regelt für Arbeitgeber/-innen und Arbeit­
nehmer/-innen die Rahmenbedingungen über Vereinbarungen
zur Altersteilzeitarbeit. Die Agentur für Arbeit fördert die
Teil­zeitarbeit von Arbeitnehmern/Arbeitnehmerinnen, die ihre
Arbeitszeit nach Vollendung des 55. Lebensjahres auf die
Hälfte vermindern. Wie die Arbeitszeit verteilt wird, bleibt
den Vertragspartnern überlassen, z. B. Verminderung der
Arbeitszeit auf die Hälfte der Wochen­arbeitszeit oder
zunächst volle Arbeitszeit und in der zweiten Hälfte eine
Freistellungsphase. Bedingung ist, dass über einen
Gesamtzeitraum von bis zu drei Jahren die Arbeitszeit im
Durchschnitt halbiert wird. Dieser Zeitraum kann auf bis zu
zehn Jahre erweitert werden, wenn dies durch Tarifvertrag
zuge­lassen ist. Die Altersteilzeitvereinbarung muss
mindestens bis zum Renten­alter reichen.
2
Ein Betrieb ist die örtliche Einheit, in der Sie tätig sind
( z. B. ein Geschäft, eine freiberufliche Praxis, ein land­
wirtschaftlicher Betrieb, die örtliche Niederlassung eines
Unternehmens, eine öffentlich-rechtliche Körperschaft usw. ).
Eine örtliche Einheit ( z. B. ein bestimmter Betrieb eines Unter­
nehmens ) kann aus mehreren voneinander abgegrenzten
Arbeitsstätten bestehen ( wie z. B. einer Produktionsstätte,
­einer Lagerhalle und dem Verwaltungs­gebäude auf dem
Betriebsgelände einer Firma ). Die in diesen Arbeitsstätten
tätigen Personen sind einem einzigen Betrieb zuzuordnen.
Den Personen, die in einem Betrieb arbeiten, sind auch Teilzeitbeschäftigte, Auszubildende, tätige Firmen­inhaber/-innen
und unbezahlt mithelfende Familienan­gehörige zuzurechnen.
Tragen Sie die genaue Bezeichnung ein, z. B.:
– Werkzeugmaschinenbau ( nicht: Fabrik )
– Lebensmitteleinzelhandel ( nicht: Handel )
Zuordnung der Tätigkeit
Beschäftigen Sie als Selbstständige/-r nur mithelfende
Familienangehörige ( ohne Lohn/Gehalt ), tragen Sie sich
bitte als Selbstständige/-r ohne Beschäftigte ein. Freiberufler/-innen und Personen, die auf Basis eines Werk­
vertrages arbeiten, gelten als selbstständig, auch Personen,
die Nachhilfe oder privaten Unterricht geben oder babysitten.
Wenn Sie im Betrieb eines/einer Verwandten ohne Lohn
oder Gehalt mithelfen, sind Sie unbezahlt mithelfende/-r
Familienange­hörige/-r. Erhalten Sie eine Bezahlung, stufen
Sie sich bitte als Arbeiter-/in oder Angestellte/-r ein.
Als Beamter/Beamtin zählen auch Beamte/Beamtinnen der
Evangelischen Kirche und der Römisch-Katholischen Kirche.
„Versicherungsbeamte/-beamtinnen“, „Bankbeamte/Bank­
beamtinnen“ usw. tragen sich bitte als Angestellte/-r ein.
5
Davon zu unterscheiden ist die Rufbereitschaft. Hier
­können die Arbeitnehmer/-innen frei über ihren Aufenthaltsort e
­ ntscheiden. Sie müssen bei Bedarf innerhalb einer
­ange­messenen Zeit ihre Arbeit aufnehmen. Nur die Zeit, in
der gearbeitet wird und die Wegezeit zählen als Arbeitszeit.
6
Falls Sie nicht in jeder Nacht die gleiche Anzahl von Stunden
arbeiten, geben Sie die durchschnittlich pro Nacht geleistete
Stundenzahl an. Arbeitete z. B. eine Person im wöchentlichen
Wechsel in einer Frühschicht von 4:00 Uhr bis 12:00 Uhr,
Spätschicht von 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr und Nachtschicht
von 20:00 Uhr bis 4:00 Uhr, so sind die Frühschicht mit 2
und die Nachtschicht mit 5 Nacht­arbeitsstunden zu berück­
sich­tigen. Der Durchschnitt von ( gerundeten ) 4 Stunden
ist ein­zutragen.
Geringfügige Beschäftigung
Eine Beschäftigung gilt auch als geringfügig, wenn sie auf
höchstens zwei Monate oder 50 Arbeitstage während eines
Jahres begrenzt ist.
Bei einem Ein-Euro-Job erhalten die Betroffenen weiterhin
Arbeitslosengeld II sowie eine Mehraufwandsentschädigung,
zumeist in Höhe von 1 bis 2 Euro je gearbeiteter Stunde.
Seite 60
Nachtarbeitsstunden
Tragen Sie hier bitte die normalerweise auf den Zeitraum
von 23:00 Uhr bis 6:00 Uhr entfallenden Arbeitsstunden ein
( z. B. wurden bei einer Arbeitszeit von 17:00 Uhr bis 2:00 Uhr
3 Arbeitsstunden nachts geleistet ).
Wenn Sie in Ihrer weiteren Tätigkeit ( Frage 73 ) Volontär/-in,
Trainee, Person im bezahlten Praktikum oder im Bundes­
freiwilligendienst sind, tragen Sie bitte Angestellte/-r ein.
Bei einer geringfügigen Beschäftigung, einem 450-Euro-Job
( so genanntem Mini-Job bis 450 Euro pro Monat im Jahresdurchschnitt ) bezahlt der Arbeitgeber pauschale Beiträge
an die Renten- und Krankenversicherung sowie einen
pauschalen Steuersatz. Wenn ein/-e Arbeitnehmer/-in
mehrere geringfügige Beschäftigungen ausübt oder das
Arbeitsentgelt insgesamt die 450-Euro-Grenze pro Monat
im Jahresdurchschnitt überschreitet, unterliegt das gesamte
Arbeitsentgelt einer ansteigenden Beitragspflicht zur Sozialversicherung und muss regulär ver­steuert werden.
Bereitschaftszeiten
Die gesamte Bereitschaftszeit zählt zu den Wochenarbeitsstunden. Es sind Zeiten, in denen sich die Beschäftigten
an einer vom Arbeitgeber bestimmten Stelle zur Verfügung
halten müssen, um im Bedarfsfall die Arbeit aufnehmen zu
können.
Arbeiter/-innen sind sowohl Facharbeiter/-innen als auch
angelernte Arbeiter/-innen und Hilfsarbeiter/-innen.
3
Betrieb ( örtliche Einheit )
7
Erwerbstätigkeit zu Hause
„Arbeit zu Hause“ liegt zumeist bei Selbstständigen in
künstlerischen und freien Berufen vor, die ganz oder teilweise
in einem für die beruflichen Zwecke eingerichteten Teil ihrer
Wohnung ( z. B. Künstleratelier ) tätig sind.
Dagegen sind etwa Ärztinnen/Ärzte oder Steuerberater/-innen
nicht zu Hause tätig, wenn deren Praxis bzw. Büro an den
Wohnbereich angrenzt und mit einem separaten Eingang
versehen ist. Gleiches gilt auch für Landwirtinnen/Landwirte,
die auf ihren Feldern, in Stallungen oder sonstigen – nicht
zum Wohnbereich gehörenden – Gebäuden tätig sind.
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Arbeitnehmer/-innen arbeiten zu Hause, wenn sie ihren Beruf
ausschließlich oder teilweise zu Hause ausüben, wie etwa
12 Nettoeinkommen
Geben Sie bei dieser Frage bitte die Summe sämtlicher
Ein­kommensarten für jedes Haushaltsmitglied – also
auch für Kinder – und des Haushalts an. Einzutragen ist
das Nettoeinkommen, ohne Lohnsteuer, Kirchensteuer,
Sozial­versicherungsbeiträge, Grundbeiträge für private
Kranken­versicherung u. Ä. Zuschüsse zum vermögens­
wirksamen Sparen sind dem Nettoeinkommen zuzurechnen,
ebenso Vor­schüsse, Werkswohnungsmieten u. ä.
Beträge. Auch Sach­bezüge ( Naturalbezüge, Deputate )
sind zu berücksich­tigen. Als selbstständige Landwirtin/
selbstständiger Landwirt in der Haupttätigkeit brauchen Sie
keine Angabe zur Höhe des Einkommens zu machen
( Signatur „50“ ).
– Beschäftigte, die zu Hause mit einem vom Arbeitgeber
zur Verfügung gestellten Computer (PC) arbeiten,
– in Heimarbeit Beschäftigte,
– Handelsreisende, die ein auswärtiges Kundengespräch
vorbereiten, und
– Lehrer/-innen, die zu Hause im Rahmen einer beruflichen
Tätigkeit Unterrichtsstunden vorbereiten und Klassen­
arbeiten korrigieren.
Arbeit zu Hause liegt nicht vor, wenn Beschäftigte unter
Zeitdruck oder aus persönlichem Interesse in ihrer Freizeit
unentgeltlich zu Hause arbeiten.
8
Die wichtigsten Einkommensquellen sind:
Staatsangehörigkeit
– Lohn oder Gehalt,
„Spät­aussiedler/-in mit Einbürgerung“ sind Personen, die
die deutsche Staatsangehörigkeit aufgrund einer Anspruchs­
einbürgerung für Statusdeutsche erhalten haben.
– Gratifikation ( 13. Monatsgehalt ), Bonuszahlungen,
Erfolgsbeteiligungen
– Unternehmer-, Unternehmerinneneinkommen,
Wenn Sie eine Bescheinigung nach § 7 Staatsangehörigkeitsgesetz für Statusdeutsche erhalten haben, kreuzen Sie bitte
„Als Spätaussiedler/-in ohne Einbürgerung“ an.
9
– Kindergeld und Kinderzuschlag,
– Arbeitslosengeld I ( ALG I ),
– Hartz IV ( ALG II, Sozialgeld,
auch Leistungen für Unterkunft und Heizung ),
Öffentliche Renten
Bitte geben Sie hier alle öffentlichen Renten an, auch
wenn Sie davon nicht Ihren überwiegenden Lebensunterhalt
bestreiten, und unterscheiden Sie nach eigenen Versichertenrenten und nach Witwen-, Waisenrenten u. Ä.
Eine eigene Rente bezieht eine Person aufgrund der
­gezahlten Beiträge zu einer Versicherung. Pensionen aus
öffentlichen Kassen erhalten nur Beamtinnen/Beamte und
Personen, die unter Artikel 131 Grundgesetz fallen. Kinder
können gegebenenfalls selbst ( Halb- ) Waisenrenten erhalten.
Diese Renten sind nicht Teil der Rente des überlebenden
Elternteils.
10 – Zinseinnahmen, Dividendenzahlungen, andere
Kapitalerträge,
– die in den Fragen 157 bis 159 genannten
Einkommensarten.
13 Öffentliche Zahlungen
Kindergeld und Kinderzuschlag kann in der Regel nur
von einer Person im Haushalt bezogen werden. Existenz­
gründungszuschüsse sind den sonstigen öffentlichen
Zahlungen („6“) zuzuordnen.
Wohngeld können nur Personen empfangen, die einen
Antrag auf Wohngeld gestellt haben. Empfänger be­stimmter
Sozialleistungen ( z. B. Arbeitslosengeld II, Sozialgeld,
Grundsicherungsleistungen im Alter und bei Erwerbs­
minderung ) sowie Mitglieder ihrer Bedarfsgemeinschaft
sind vom Wohngeld ausgeschlossen. Deren angemessene
Unterkunftskosten werden bereits im Rahmen der jeweiligen
Sozialleistung berücksichtigt.
11 Einkünfte
Leistungen aus Versorgungswerken für bestimmte Freie
Berufe wie z. B. Ärztinnen/Ärzte, Apotheker/-innen sind unter
Ziffer „4“ einzutragen.
Auch Kinder können schon eigene private Einkommen
beziehen z. B. aus eigenem Vermögen. Diese Einkommen
sind deshalb auch bei den Kindern selbst einzutragen.
Private Unterstützungen („6“) können z. B. auch die
Zahlun­gen sein, mit denen auswärts studierende Kinder
von ihren Eltern unterstützt werden.
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Nettogehalt, -lohn
Geben Sie den ( Netto- ) Betrag an, der Ihnen durch­
schnittlich monatlich ohne Lohnsteuer, Kirchensteuer,
­Sozial­versicherungsbeiträge, Grundbeiträge für private
­Krankenversicherung u. Ä. für Ihre Erwerbstätigkeit ( bei
mehreren Tätigkeiten für die Haupttätigkeit mit der längsten
Arbeitszeit ) ausgezahlt wird. Berücksichtigen Sie dabei auch
Zuschläge für Überstunden, Schichtarbeit, Dienstreisen und
Zuschüsse vom Arbeitgeber zu Mahlzeiten u. Ä.
Jährliche Zahlungen ( z. B. Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt,
Leistungsprämien, Bonuszahlungen, Erfolgsbeteiligungen )
rechnen Sie an­teilig dem monatlichen Einkommen zu.
­Personen in Arbeits­gelegenheiten ( Ein-Euro-Jobs ) nennen
bitte den ­Betrag, der ihnen zusätzlich zum Arbeitslosengeld
aus­gezahlt wird.
Bei Aufnahme einer neuen Tätigkeit bzw. Reduzierung oder
Aufstockung der Arbeitszeit im letzten Jahr, berücksichtigen
Sie bitte den Nettoverdienst, der Ihnen im letzten Monat
ausgezahlt wurde.
14 Überwiegender Lebensunterhalt
Auch wenn Sie Erwerbstätige/-r sind, muss die Erwerbs­
tätigkeit nicht die überwiegende Unterhaltsquelle sein
( z. B. Auszubildende beziehen oft ihren Lebensunterhalt
von den Eltern ). Wenn Sie Ihren überwiegenden Lebens­
unterhalt aus einer geringfügigen Beschäftigung bestreiten,
geben Sie bitte Erwerbstätigkeit an. Rentner/-innen, die
noch erwerbstätig sind, können je nach Umfang der
Leistungen überwiegend von ihrer Erwerbstätigkeit oder
ihrer Rente leben.
Regelmäßige Leistungen aus Lebensversicherungen
( einschließlich der Leistungen aus den Versorgungs­werken
für bestimmte freie Berufe wie z. B. Ärztinnen/Ärzte,
Apotheker/-innen ) sind als Unterhalt aus eigenem
Vermögen einzuordnen.
Seite 61
15 Gesetzliche Rentenversicherung
Pflichtversichert in der gesetzlichen Rentenversicherung
sind hauptsächlich Arbeiter/-innen und Angestellte, bestimmte
Selbstständige ( z. B. Hausgewerbetreibende ). Von der
Ver­sicherungspflicht befreit sind Beamtinnen/Beamte und
vergleichbare Angestellte ( sog. Dienstordnungsangestellte ),
Selbstständige ( mit wenigen Ausnahmen ) und unbezahlt
mithelfende Familienangehörige ohne Arbeitsvertrag.
Für Arbeitslose mit Arbeitslosengeld I werden Beiträge
entrichtet. Sie gelten daher als pflicht­versichert in der
gesetzlichen Rentenversicherung. Für Arbeitslose mit
Arbeitslosengeld II ( Hartz IV ) werden seit 1.1.2011 keine
Beiträge mehr entrichtet. Sie sind nicht pflichtversichert.
Auch Rentner/-innen können, wenn sie noch erwerbstätig
sind, in einer Rentenversicherung versichert sein.
Seite 62
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
Unterrichtung nach § 17 Bundesstatistikgesetz
Zweck, Art und Umfang der Erhebung
Mit dieser Befragung werden auf repräsentativer Grundlage
(Mikrozensus) statistische Daten über die Bevölkerung und den
Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte erhoben.
Zweck des Mikrozensus ist es, statistische Angaben in tiefer
fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien
und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung
und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohn­
verhältnisse bereitzustellen.
Jährlich dürfen bis zu 1 % der Bevölkerung in dieser Erhebung
befragt werden.
Erhebungseinheiten sind Personen, Haushalte und Wohnungen.
Rechtsgrundlagen
Rechtsgrundlagen sind das Mikrozensusgesetz 2005 ( MZG 2005 )
vom 24. Juni 2004 ( BGBl. I S. 1350 ), das zuletzt durch Artikel 1
des Gesetzes vom 14. Dezember 2012 ( BGBl. I S. 2578 ) geändert
worden ist, in Verbindung mit der Verordnung (EG) Nr. 577/98
des Rates vom 9. März 1998 zur Durchführung einer Stich­
probenerhebung über Arbeitskräfte in der Gemeinschaft
( ABl. L 77 vom 14. März 1998, S. 3 ), die zuletzt durch Verordnung
(EG) Nr. 596/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates
vom 18. Juni 2009 ( ABl. L 188 vom 18. Juli 2009, S. 14 ) geändert
worden ist, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz ( BStatG )
vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch
Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749)
geändert worden ist.
Erhoben werden die Angaben zu § 4 Absatz 1 und 4 MZG 2005
sowie zu der Verordnung (EG) Nr. 577/98 des Rates vom
9. März 1998 im Rahmen der Arbeitskräfteerhebung der
Euro­päischen Union.
Die Auskunftspflicht ergibt sich aus § 7 MZG 2005 in Verbindung
mit § 15 BStatG.
Die Auskünfte zu dem Erhebungsmerkmal Wohn- und Lebens­
gemeinschaft nach § 4 Absatz 1 Nummer 1 MZG 2005, die
Erhebungsmerkmale nach § 4 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe b
und Nummer 14, die Angabe zu dem Hilfsmerkmal Telekommu­
nikationsnummern nach § 5 Absatz 1 Nummer 2 MZG 2005
sowie die Merkmale nach den Stichprobenerhebungen über
Arbeitskräfte nach der Verordnung (EG) Nr. 577/98, die nicht mit
den Merkmalen des MZG 2005 übereinstimmen, sind freiwillig.
Im Fragebogen sind diese Fragen besonders als „freiwillig“
gekennzeichnet.
Soweit Auskunftspflicht nach dem MZG 2005 besteht, sind zu
den Erhebungsmerkmalen nach § 4 Absatz 1 Nummer 1 bis 13
sowie den Hilfsmerkmalen nach § 5 Absatz 1 Nummer 1, 3
und 5 MZG 2005 alle Volljährigen oder einen eigenen Haushalt
führenden Minderjährigen, auch für minderjährige Haushalts­
mitglieder und für volljährige Haushaltsmitglieder, die wegen
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
einer Behinderung nicht selbst Auskunft geben können, aus­
kunftspflichtig. In Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften
ist für Minderjährige und volljährige Personen, die wegen einer
Behinderung nicht selbst Auskunft geben können, die Leitung
der Einrichtung auskunftspflichtig; die Auskunftspflicht für
Minderjährige oder die Personen, die wegen einer Behinderung
nicht selbst Auskunft geben können, erstreckt sich nur auf die
Sachverhalte, die dem Auskunftspflichtigen bekannt sind; sie
erlischt, soweit eine von der behinderten Person benannte
Vertrauensperson Auskunft erteilt. Zu den Hilfsmerkmalen nach
§ 5 Absatz 1 Nummer 4 MZG 2005 sind die Wohnungsinhaber,
ersatzweise die oben genannten Personen, auskunftspflichtig.
Zu den Hilfsmerkmalen nach § 5 Absatz 1 Nummer 1, 3 und
4 MZG 2005 sind die Angaben von den angetroffenen Auskunftspflichtigen auch für andere in derselben Wohnung wohnende
Personen mitzuteilen.
Nach § 15 Absatz 6 BStatG haben Widerspruch und Anfechtungsklage gegen die Aufforderung zur Auskunftserteilung keine aufschiebende Wirkung.
Geheimhaltung
Die erhobenen Einzelangaben werden nach § 16 BStatG
grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich
geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt
werden.
Nach § 16 Absatz 6 BStatG ist es zulässig, den Hochschulen
oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger
wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissen­
schaftlicher Vorhaben Einzelangaben dann zur Verfügung zu
stellen, wenn diese so anonymisiert sind, dass sie nur mit
einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten
und Arbeitskraft dem Befragten oder Betroffenen zugeordnet
werden können.
Nach Artikel 7 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 557/2013 der
Kommission vom 17. Juni 2013 zur Durchführung der Verordnung
(EG) Nr. 223/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates
über europäische Statistiken in Bezug auf den Zugang zu vertraulichen Daten für wissenschaftliche Zwecke und zur Aufhebung
der Verordnung (EG) Nr. 831/2002 der Kommission (ABl. L 164
vom 18.06.2013, S. 16) darf innerhalb Eurostats oder anderer
Zugangseinrichtungen, die von Eurostat anerkannt wurden,
für wissenschaftliche Zwecke Zugang zu Einzelangaben ohne
Namen und Anschrift gewährt werden. Nach Artikel 7 Absatz
2 der genannten Verordnung darf darüber hinaus Forschungseinrichtungen für wissenschaftliche Zwecke Zugang zu Einzel­
datensätzen gewährt werden, auf die Verfahren der statistischen
Offenlegungskontrolle angewandt wurden, um die Gefahr einer
Identifizierung der statistischen Einheit, auf die sie sich beziehen,
in Übereinstimmung mit dem derzeitigen besten Verfahren auf ein
angemessenes Maß zu verringern. Der Zugang darf nur gewährt
werden, wenn in der Forschungseinrichtung geeignete Maßnahmen zur Datensicherheit getroffen wurden.
Seite 63
Hilfsmerkmale, Ordnungsnummern, Trennung und Löschung
Vor- und Familiennamen der Haushaltsmitglieder, Telekommu­
nikationsanschlussnummern, Straße, Hausnummer, Lage der
Wohnung im Gebäude, Vor- und Familienname des Wohnungs­
inhabers oder der Wohnungsinhaberin und Name der Arbeits­stätte
sind Hilfsmerkmale, die lediglich der technischen Durch­führung
der Erhebung dienen. Sie werden von den Erhebungsmerkmalen
unverzüglich nach Abschluss der Plausibilitätsprüfung getrennt
und gesondert aufbewahrt. Alle Erhebungsunterlagen einschließlich der Hilfsmerkmale werden nach Abschluss der Aufbereitung
der letzten Erhebung nach § 3 MZG 2005 vernichtet.
Vor- und Familienname sowie Gemeinde, Straße, Hausnummer
und Telekommunikationsanschlussnummern der befragten
Personen dürfen auch im Haushaltszusammenhang für die
Durch­führung von Folgebefragungen sowie als Grundlage für die
Gewinnung geeigneter Personen und Haushalte zur Durchführung
der Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte und
anderer Erhebungen auf freiwilliger Basis verwendet werden.
Die im Erhebungsverfahren zur Kennzeichnung statistischer
Zusammenhänge verwendeten Ordnungsnummern dürfen auf die
für die maschinelle Weiterverarbeitung bestimmten Datenträger
übernommen werden. Sie dienen der Herstellung des Haushalts-,
Wohnungs- und Gebäudezusammenhangs und enthalten keine
über die Erhebungs- und Hilfsmerkmale hinausgehenden
An­gaben.
Diese Nummern werden ebenso wie die Erhebungsunterlagen
einschließlich der Hilfsmerkmale nach § 8 Absatz 2 und 3
MZG 2005 nach Abschluss der Aufbereitung der letzten
Erhebung nach § 3 MZG 2005 gelöscht.
Rechte und Pflichten der Erhebungsbeauftragten,
Möglichkeiten der Auskunftserteilung
Für die Erhebung werden ehrenamtliche Erhebungsbeauftragte
eingesetzt, sie kann aber auch schriftlich durchgeführt werden.
Die Erhebungsbeauftragten haben sich auszuweisen und sind
zur Geheimhaltung besonders verpflichtet worden. Im Übrigen gilt
für die Erhebung § 14 BStatG. Die aus ihrer Tätigkeit gewonnenen
Erkenntnisse dürfen sie nicht in anderen Verfahren oder für
andere Zwecke verwenden.
Seite 64
Diese Verpflichtung gilt auch nach Beendigung der Tätigkeit. Die
Erhebungsbeauftragten sollen den Auskunftspflichtigen bei der
Beantwortung der Fragen behilflich sein. Die Angaben können
mündlich gegenüber den Erhebungsbeauftragten oder schriftlich
beantwortet werden. Auch bei schriftlicher Beantwortung durch
den Auskunftspflichtigen sind die Angaben zu den Merkmalen
Vor- und Familiennamen der Haushaltsmitglieder, Straße,
Hausnummer, Lage der Wohnung im Gebäude sowie Vor- und
Fami­lienname des Wohnungsinhabers oder der Wohnungs­
inhaberin auf Verlangen den Erhebungsbeauftragten mündlich
mitzuteilen.
Neben diesen Merkmalen können die Erhebungsbeauftragten
auch die Angaben zur Zahl der Haushalte in der Wohnung und
zur Zahl der Personen im Haushalt sowie das Leerstehen der
Wohnung selbst in die Erhebungsunterlagen eintragen. Dies gilt
auch für weitere Eintragungen in die Erhebungsunterlagen, soweit
die Auskunftspflichtigen einverstanden sind.
Bei der schriftlichen Befragung erhalten Sie die Fragebogen
mit entsprechenden Hinweisen zum Ausfüllen direkt von der/
dem Erhebungsbeauftragten. Die ausgefüllten Fragebogen sind
unverzüglich der/dem Erhebungsbeauftragten auszuhändigen
oder in verschlossenem Umschlag zu übergeben oder innerhalb
einer Woche bei der Erhebungsstelle abzugeben oder dorthin zu
übersenden. Von einer Übermittlung der Fragebogen per E-Mail
bitten wir Sie abzusehen. Dies ist kein gesicherter elektronischer
Übermittlungsweg. Bei Abgabe in verschlossenem Umschlag sind
Vor- und Familienname, Gemeinde, Straße und Hausnummer auf
dem Umschlag anzugeben.
Frageprogramm
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der EU werden
gemeinsam durchgeführt. Einige Fragen betreffen nur den
Mikrozensus oder nur die Arbeitskräftestichprobe. Die Fragen,
die für beide Erhebungen gestellt werden, sind folgende:
Nummer 4, 8–10, 12–16, 18–20, 22–23, 25, 27–28, 33–35,
37, 40, 44–46, 47–48, 51–55, 57–58, 60–61, 62–63, 65–66,
68–69, 70, 73, 77, 79, 80–83, 89–92, 94, 97, 99–101, 103–106,
108–119, 122–123, 127–130, 132, 137, 141–144, 146–150,
171–172, 173–176.
Die Fragen 24, 32, 49-50, 56, 59, 84–85, 102, 162, 177 werden
nur für die Arbeitskräftestichprobe der EU gestellt.
Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015
MZG 2005 054 a
Stand 18. Februar 2015
Nachfolgend abgedruckt
das Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik
über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte
(Mikrozensusgesetz 2005 – MZG 2005) vom 24. Juni 2004
Lfd. Nr.
Gesetz (änderndes)
Fundstelle
Begründung
1.
2.
3.
4.
5.
Artikel 1 Gesetz vom 30.10.2007
Artikel 2 Gesetz vom 08.07.2009
Artikel 1 Gesetz vom 14.12.2012
Artikel 1 Gesetz vom 02.12.2014
BGBl. I S. 1350
BGBl. I S. 2526
BGBl. I S. 1718
BGBl. I S. 2578
BGBl. I S. 1926
BT-Drs. 15/2543 siehe Seite 8
BT-Drs. 16/5239 siehe Seite 17
BR-Drs. 3/09 siehe Seite 20
BR-Drs. 251/12
BT-Drs. 18/2141
Diesem Deckblatt folgt der konsolidierte Gesetzestext 1 und (soweit vorhanden) die historische/n
Gesetzesbegründung/en. Der Begründungsteil des Gesamtdokuments wird nicht mehr ergänzt
und bezogen auf aktuelle Regelungs-/Änderungsvorhaben durch einen Link (siehe oben) auf die
uns bekannte Bundesrats- oder Bundestagsdrucksache 2 ersetzt.
1
2
Quelle: www.gesetze-im-internet.de - „Gesetze im Internet“ ist als Datenbank im Sinne der §§ 87a ff. UrhG geschützt. Die
Bereitstellung der Daten erfolgt durch die juris GmbH.
Quelle: Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge (DIP) - www.bundestag.de.
1
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Gesetz zur Durchführung einer
Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und
den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der
Haushalte (Mikrozensusgesetz 2005 - MZG 2005)
MZG 2005
Ausfertigungsdatum: 24.06.2004
Vollzitat:
"Mikrozensusgesetz 2005 vom 24. Juni 2004 (BGBl. I S. 1350), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 2.
Dezember 2014 (BGBl. I S. 1926) geändert worden ist"
Stand:
Zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 2.12.2014 I 1926
Fußnote
(+++ Textnachwis ab: 1.1.2005 +++)
Eingangsformel Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen:
§ 1 Art und Zweck der Erhebung
(1) Über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte werden in den Jahren
2005 bis 2016 Erhebungen auf repräsentativer Grundlage (Mikrozensus) als Bundesstatistik durchgeführt.
(2) Zweck des Mikrozensus ist es, statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die
Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den
Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse
bereitzustellen.
§ 2 Erhebungseinheiten und Stichprobenauswahl
(1) Erhebungseinheiten sind Personen, Haushalte und Wohnungen. Sie werden auf der Grundlage von Flächen
oder vergleichbaren Bezugsgrößen (Auswahlbezirke) ausgewählt, die durch mathematische Zufallsverfahren
bestimmt werden. Jährlich wird mindestens ein Viertel der Auswahlbezirke durch neu in die Auswahl
einzubeziehende Auswahlbezirke ersetzt.
(2) Einen Haushalt bilden alle Personen, die gemeinsam wohnen und wirtschaften. Wer allein wohnt oder allein
wirtschaftet, bildet einen eigenen Haushalt. Personen mit mehreren Wohnungen werden in jeder ausgewählten
Wohnung einem Haushalt zugeordnet.
§ 3 Periodizität
Die Erhebung wird gleichmäßig über die Kalenderwochen verteilt durchgeführt. In jedem Auswahlbezirk werden
die Erhebungseinheiten innerhalb von fünf aufeinander folgenden Jahren bis zu viermal befragt.
§ 4 Erhebungsmerkmale
(1) Folgende Erhebungsmerkmale werden jährlich ab 2005 mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der
Bevölkerung erfragt:
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1. 2. Gemeinde; Gemeindeteil; leerstehende Wohnung; Baualtersgruppe der Wohnung; Nutzung der Wohnung
als alleinige Wohnung, Haupt- oder Nebenwohnung; Zahl der Haushalte in der Wohnung und der
Personen im Haushalt; Wohnungs- und Haushaltszugehörigkeit sowie Familienzusammenhang; Wohn- und
Lebensgemeinschaft; Veränderung der Haushaltsgröße und -zusammensetzung seit der letzten Befragung;
Geschlecht; Geburtsjahr und-monat; Familienstand; Aufenthaltsdauer; Staatsangehörigkeiten;
a) für eingebürgerte Personen:
ehemalige Staatsangehörigkeit, Jahr der Einbürgerung;
b) für Ausländer:
Zahl und Alter der im Ausland lebenden Kinder; im Ausland lebender Ehegatte oder im Ausland
lebende Eltern;
3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Art des überwiegenden Lebensunterhaltes; Art der öffentlichen Renten oder Pensionen untergliedert nach
eigener oder Witwen-, Waisenrente, -pension; Art der sonstigen öffentlichen und privaten Einkommen;
Höhe des monatlichen Nettoeinkommens sowie des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens nach
Einkommensklassen in einer Staffelung von mindestens 150 Euro;
Art des Rentenversicherungsverhältnisses zurzeit der Erhebung;
Besuch von Schule, Hochschule in den letzten vier Wochen und im letzten Jahr sowie Art der besuchten
Schule oder Hochschule;
höchster Schulabschluss an allgemein bildenden Schulen und, falls kein beruflicher oder
Hochschulabschluss vorhanden ist, Jahr des Abschlusses; höchster beruflicher Ausbildungsund Hochschulabschluss, Fachrichtung und Jahr des höchsten beruflichen Ausbildungs- oder
Hochschulabschlusses;
Teilnahme an Lehrveranstaltungen in den letzten vier Wochen und im letzten Jahr; Gesamtdauer der
Lehrveranstaltungen in den letzten vier Wochen nach Stunden und im letzten Jahr nach Stunden, Tagen
oder Wochen; Zweck dieser Lehrveranstaltungen und Fachrichtung der letzten Lehrveranstaltung;
regelmäßige oder gelegentliche Tätigkeit; geringfügige Beschäftigung; Arbeitsuche;
für Erwerbstätige:
Wirtschaftszweig des Betriebes; Betriebsgröße; Lage der Arbeitsstätte; Erwerbstätigkeit zu Hause;
ausgeübter Beruf sowie Stellung im Beruf; Berufswechsel; Jahr und Monat des Beginns der Tätigkeit beim
derzeitigen Arbeitgeber oder als Selbständiger; normalerweise geleistete wöchentliche Arbeitszeit und
tatsächlich in der Berichtswoche geleistete Arbeitszeit sowie arbeitsmarktbezogene und andere Gründe
für den Unterschied; Vollzeit- oder Teilzeittätigkeit; Ursachen einschließlich der arbeitsmarktbezogenen
Gründe für Teilzeittätigkeit; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; Ursachen eines befristeten
Arbeitsvertrages; Gesamtdauer der befristeten Tätigkeit; Schichtarbeit; Samstags-, Sonntags-,
Feiertagsarbeit; Nachtarbeit; durchschnittlich je Nacht geleistete Arbeitsstunden; Abendarbeit; zweite
Erwerbstätigkeit;
10. bei zweiter Erwerbstätigkeit:
regelmäßige oder gelegentliche Tätigkeit; Wirtschaftszweig des Betriebes; ausgeübter Beruf sowie
Stellung im Beruf; normalerweise geleistete wöchentliche Arbeitsstunden; tatsächlich in der Berichtswoche
geleistete Arbeitsstunden;
11. für Arbeitslose und Arbeitsuchende:
Bezug von Arbeitslosengeld, -hilfe; Art, Anlass und Dauer der Arbeitsuche; Art und Umfang der gesuchten
Tätigkeit; Zeitspanne des letzten Kontakts mit einer Arbeitsvermittlung; Verfügbarkeit für eine neue
Arbeitsstelle; Gründe für die Nichtverfügbarkeit; Erwerbs- oder sonstige Tätigkeit vor der Arbeitsuche;
12. für Nichterwerbstätige:
frühere Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt der Beendigung sowie Gründe für die Beendigung der letzten Tätigkeit;
Wirtschaftszweig, ausgeübter Beruf und Stellung im Beruf der letzten Tätigkeit; arbeitsmarktbezogene und
andere Gründe für die Nichtarbeitsuche;
13. für Nichterwerbspersonen:
Wunsch nach einer Erwerbstätigkeit; Verfügbarkeit für die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit; Gründe für die
Nichtverfügbarkeit;
14. Situation ein Jahr vor der Erhebung:
Wohnsitz; Nichterwerbstätigkeit, Erwerbstätigkeit und Stellung im Beruf, Wirtschaftszweig.
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(2) Folgende Erhebungsmerkmale werden ab 2005 mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung im
Abstand von vier Jahren erfragt:
1. Bestehen und Höhe einer Lebensversicherung nach Versicherungssummenklassen;
2. für Erwerbstätige:
Art der geleisteten Schichtarbeit; Art der betrieblichen Altersversorgung; vermögenswirksame Leistungen
und angelegter Gesamtbetrag;
3. Dauer einer Krankheit oder Unfallverletzung; Art des Unfalls; Art der Behandlung; Krankheitsrisiken;
Körpergröße und Gewicht; amtlich festgestellte Behinderteneigenschaft; Grad der Behinderung;
4. Staatsangehörigkeit der Eltern, sofern sie seit 1960 ihren dauernden Aufenthalt in Deutschland haben oder
hatten, Zuzugsjahr sowie, falls eingebürgert, ehemalige Staatsangehörigkeit.
(3) Folgende Erhebungsmerkmale werden ab 2006 mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung im
Abstand von vier Jahren erfragt:
1. Art und Größe des Gebäudes mit Wohnraum; Baualtersgruppe; Fläche der gesamten Wohnung; Nutzung
der Wohnung als Eigentümer, Hauptmieter oder Untermieter; Eigentumswohnung; Einzugsjahr des
Haushalts; Ausstattung der Wohnung mit Heiz- und Warmwasserbereitungsanlagen nach einzelnen
Energieträgersystemen;
2. bei Mietwohnungen:
Höhe der monatlichen Miete und der anteiligen Betriebs- und Nebenkosten.
(4) Folgende Erhebungsmerkmale werden ab 2007 mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung im
Abstand von vier Jahren erfragt:
1. Zugehörigkeit zur gesetzlichen Krankenversicherung nach Kassenarten, Zugehörigkeit zur
privaten Krankenversicherung sowie sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung; Art des
Krankenversicherungsverhältnisses; zusätzlicher privater Krankenversicherungsschutz;
2. für Erwerbstätige:
überwiegend ausgeübte Tätigkeit; Betriebs-, Werksabteilung; Stellung im Betrieb.
(5) Folgende Erhebungsmerkmale werden ab 2008 mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung im
Abstand von vier Jahren erfragt:
1. für Schüler, Studenten und Erwerbstätige:
Gemeinde, von der aus der Weg zur Arbeits- oder Ausbildungsstätte vorwiegend angetreten wird; Lage der
Arbeits- oder Ausbildungsstätte; hauptsächlich benutztes Verkehrsmittel; Entfernung und Zeitaufwand für
den Weg zur Arbeits- oder Ausbildungsstätte;
2. für Frauen im Alter von 15 bis 75 Jahren:
Zahl der lebend geborenen Kinder.
§ 5 Hilfsmerkmale
(1) Hilfsmerkmale sind:
1. Vor- und Familiennamen der Haushaltsmitglieder;
2. Telekommunikationsnummern;
3. Straße, Hausnummer, Lage der Wohnung im Gebäude;
4. Vor- und Familienname des Wohnungsinhabers oder der Wohnungsinhaberin;
5. Name der Arbeitsstätte.
(2) Das Hilfsmerkmal nach Absatz 1 Nr. 5 darf nur zur Überprüfung der Zuordnung der Erwerbstätigen zu
Wirtschaftszweigen verwendet werden.
§ 6 Erhebungsbeauftragte
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(1) Für die Erhebungen sollen Erhebungsbeauftragte nach § 14 des Bundesstatistikgesetzes eingesetzt werden.
Auf Verlangen der Erhebungsbeauftragten sind ihnen die Angaben zur Zahl der Haushalte in einer Wohnung, zur
Zahl der Personen im Haushalt und zu den Hilfsmerkmalen nach § 5 Abs. 1 Nr. 1, 3 und 4 mündlich mitzuteilen.
Die Erhebungsbeauftragten dürfen diese Angaben selbst in die Erhebungsunterlagen eintragen oder elektronisch
erfassen. Das gilt auch für weitere Eintragungen in die Erhebungsunterlagen, soweit die Auskunftspflichtigen
einverstanden sind.
(2) Soweit die Erhebungsbeauftragten ehrenamtlich eingesetzt werden, erhalten sie für ihre Tätigkeit eine
steuerfreie Aufwandsentschädigung im Sinne des § 3 Nr. 12 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes.
§ 7 Auskunftspflicht
(1) Für die Erhebungen besteht Auskunftspflicht, soweit in Absatz 4 nichts anderes bestimmt ist.
(2) Auskunftspflichtig sind:
1. zu den Erhebungsmerkmalen nach § 4 Abs. 1 Nr. 1 bis 13, Abs. 2 Nr. 2 und 4, Abs. 4 sowie den
Hilfsmerkmalen nach § 5 Abs. 1 Nr. 1, 3 und 5 alle Volljährigen oder einen eigenen Haushalt führenden
Minderjährigen, auch für minderjährige Haushaltsmitglieder und für volljährige Haushaltsmitglieder, die
wegen einer Behinderung nicht selbst Auskunft geben können; in Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften
ist für Minderjährige und für volljährige Personen, die wegen einer Behinderung nicht selbst Auskunft geben
können, die Leitung der Einrichtung auskunftspflichtig; die Auskunftspflicht für Minderjährige oder die
Personen, die wegen einer Behinderung nicht selbst Auskunft geben können, erstreckt sich nur auf die
Sachverhalte, die dem Auskunftspflichtigen bekannt sind; sie erlischt, soweit eine von der behinderten
Person benannte Vertrauensperson Auskunft erteilt;
2. zu den Erhebungsmerkmalen nach § 4 Abs. 3 sowie den Hilfsmerkmalen nach § 5 Abs. 1 Nr. 4 die
Wohnungsinhaber, ersatzweise die nach Nummer 1 Auskunftspflichtigen;
3. anstelle von aus dem Auswahlbezirk fortgezogenen Auskunftspflichtigen die nach Beginn der Erhebung
zugezogenen Personen.
(3) Zu den Hilfsmerkmalen nach § 5 Abs. 1 Nr. 1, 3 und 4 sind die Angaben von den angetroffenen
Auskunftspflichtigen auch für andere in derselben Wohnung wohnende Personen mitzuteilen.
(4) Die Auskünfte über das Erhebungsmerkmal Wohn- und Lebensgemeinschaft nach § 4 Abs. 1 Nr. 1, das
Erhebungsmerkmal vermögenswirksame Leistungen und angelegter Gesamtbetrag nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 sowie
die Erhebungsmerkmale nach § 4 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b und Nr. 14, Abs. 2 Nr. 1 und 3, Abs. 5 und die
Hilfsmerkmale nach § 5 Abs. 1 Nr. 2 sind freiwillig.
§ 8 Trennung und Löschung
(1) Die Hilfsmerkmale nach § 5 sind von den Erhebungsmerkmalen unverzüglich jeweils nach Abschluss der
Plausibilitätsprüfung zu trennen und gesondert aufzubewahren.
(2) Die Erhebungsunterlagen einschließlich der Hilfsmerkmale sind spätestens nach Abschluss der Aufbereitung
der jeweils letzten aufeinander folgenden Erhebung in einem Auswahlbezirk nach § 3 zu vernichten.
(3) Die zur Kennzeichnung statistischer Zusammenhänge (Auswahlbezirks-, Gebäude-, Wohnungs- und
Haushaltszugehörigkeit) verwendeten Ordnungsnummern dürfen zusammen mit den Erhebungsmerkmalen
gespeichert werden. Sie sind nach Abschluss der Aufbereitung der jeweils letzten aufeinander folgenden
Erhebung in einem Auswahlbezirk nach § 3 zu löschen.
(4) Vor- und Familienname sowie Gemeinde, Straße, Hausnummer und Telekommunikationsnummern der
befragten Personen dürfen auch im Haushaltszusammenhang für die Durchführung von Folgebefragungen nach
§ 3 verwendet werden. Die in Satz 1 genannten Hilfsmerkmale dürfen auch als Grundlage für die Gewinnung
geeigneter Personen und Haushalte zur Durchführung der Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte
und anderer Erhebungen auf freiwilliger Basis verwendet werden.
§ 9 Nichtanwendung der Bußgeldvorschriften des Bundesstatistikgesetzes
Die §§ 23 und 24 des Bundesstatistikgesetzes finden keine Anwendung.
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§ 10 Datenübermittlung
Für die Durchführung der Erhebungen einschließlich ihrer methodischen Auswertung übermitteln die
Meldebehörden den statistischen Ämtern der Länder auf Ersuchen folgende Daten der Einwohner, die in den
Auswahlbezirken nach § 2 Abs. 1 wohnen:
1. Vor- und Familienname,
2. Geburtsjahr und -monat,
3. Geschlecht,
4. Staatsangehörigkeiten,
5. Familienstand,
6. bei mehreren Wohnungen: Hauptwohnung.
§ 11 Zusatzaufbereitungen zur Erwerbsbeteiligung
Für Zusatzaufbereitungen zur Erwerbsbeteiligung übermitteln die statistischen Ämter der Länder jeweils
monatlich die für den Vormonat verfügbaren Angaben zu den Erhebungsmerkmalen nach § 4 Abs. 1 an das
Statistische Bundesamt, das sie unverzüglich zusammenstellt und die Ergebnisse veröffentlicht.
§ 12 Stichprobenerhebungen über Arbeitskräfte in der Europäischen Union
Die Erhebungen nach diesem Gesetz und die durch die Verordnung (EG) Nr. 577/98 des Rates vom 9. März 1998
zur Durchführung einer Stichprobenerhebung über Arbeitskräfte in der Gemeinschaft (ABl. EG Nr. L 77 S. 3),
zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung (EG) Nr. 2104/2002 vom 28. November 2002 (ABl. EG Nr. L
324 S. 14), in der jeweils geltenden Fassung angeordneten Stichprobenerhebungen über Arbeitskräfte werden
bei den ausgewählten Haushalten und Personen zur gleichen Zeit mit gemeinsamen Erhebungsunterlagen
durchgeführt und gemeinsam ausgewertet.
§ 13 Verordnungsermächtigung
Das Bundesministerium des Innern wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates
1. die Erhebung einzelner Erhebungsmerkmale auszusetzen, die Periodizität zu verlängern,
Erhebungszeitpunkte zu verschieben sowie den Kreis der zu Befragenden einzuschränken, wenn die
Ergebnisse nicht mehr oder nicht mehr in der ursprünglich vorgesehenen Ausführlichkeit oder Häufigkeit
oder zu anderen Zeitpunkten benötigt werden;
2. einzelne neue Erhebungsmerkmale einzuführen, wenn dies zur Deckung eines geänderten Bedarfs für die
in § 1 Abs. 2 genannten Zwecke erforderlich ist und durch gleichzeitige Aussetzung anderer Merkmale eine
Erweiterung des Erhebungsumfangs vermieden wird; die neuen Merkmale dürfen nur die folgenden Bereiche
betreffen:
a) Zusammensetzung und räumliche Verteilung der Bevölkerung,
b) Haushalts- und Familienzusammenhang,
c) Erwerbs- und Nichterwerbstätigkeit,
d) Erwerbslosigkeit,
e) Lebensunterhalt und Einkommen,
f) Bildung,
g) soziale Sicherung,
h) Wohnsituation.
§ 13a Experimentierklausel
(1) Zur Erprobung neuer Erhebungsverfahren ist es zulässig, bei bis zu 2,5 Prozent der Erhebungseinheiten
1. auf die Erhebung einzelner Merkmale zu verzichten und
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2. mit Einwilligung der Betroffenen für die Durchführung der Folgebefragungen nach § 3 Angaben zu den
Erhebungsmerkmalen aus den vorangegangenen Befragungen zu verwenden; zu diesem Zweck dürfen
Angaben zu den Erhebungsmerkmalen aus den vorangegangenen Befragungen mit den Angaben zu den
Hilfsmerkmalen vorübergehend zusammengeführt werden.
Bei den Erhebungen nach Satz 1 werden die Erhebungseinheiten, auch in der Form von telefonischen
Befragungen, in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen befragt.
(2) Die Länder teilen dem Statistischen Bundesamt mit, ob ihre jeweiligen statistischen Ämter an der Erprobung
nach Absatz 1 teilnehmen.
§ 14 Inkrafttreten, Außerkrafttreten
Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 2005 in Kraft.
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