Statistisches Bundesamt Fachserie 13 Reihe 1.1 Sozialleistungen Angaben zur Krankenversicherung (Ergebnisse des Mikrozensus) 2015 Erscheinungsfolge: vierjährlich Erschienen am 29. Juli 2016 Artikelnummer: 2130110159004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt Telefon: +49 (0) 611 / 75 89 55 © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Inhalt Allgemeine Informationen Textteil Vorbemerkung Erhebungstermine und -tatbestände, Mikrozensus 2005 - 2016 Tabellenteil Tabellenübersicht nach Gliederungsmerkmalen Krankenversicherung 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen Insgesamt Erwerbstätige Deutsche Ausländer/-innen Personen ohne Migrationshintergrund Personen mit Migrationshintergrund 2 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht und Beteiligung am Erwerbsleben 3 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Alter und Geschlecht sowie Art des Versicherungsverhältnisses Insgesamt Männlich Weiblich 3.1 3.2 3.3 4 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf Insgesamt Männlich Weiblich Deutsche Ausländer/-innen Personen ohne Migrationshintergrund Personen mit Migrationshintergrund 5 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Alter sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf 6 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen Insgesamt Männlich Weiblich 6.1 6.2 6.3 7 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 7.6 7.7 8 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen Insgesamt In einer gesetzlichen Krankenkasse Versicherte Privat Krankenversicherte Deutsche Ausländer/-innen Personen ohne Migrationshintergrund Personen mit Migrationshintergrund Gesetzlich krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Inanspruchnahme eines Wahltarifs und ausgewählten Merkmalen Insgesamt Deutsche Ausländer/-innen Personen ohne Migrationshintergrund Personen mit Migrationshintergrund Anhang Glossar Qualitätsbericht des Mikrozensus Fragebogen des Mikrozensus 2015 Mikrozensusgesetz vom 24. Juni 2004 Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 2 Gebietsstand Angaben für die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem 03.10.1990. Die Angaben für das „Westdeutschland“ beziehen sich auf die Länder Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Bayern und Saarland. Die Angaben für „Ostdeutschland“ beziehen sich auf die Länder Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen sowie auf Berlin. Auf- und Ausgliederungen Die vollständige Aufgliederung einer Summe ist durch das Wort d a v o n kenntlich gemacht, die teilweise Ausgliederung durch das Wort d a r u n t e r . Bei teilweiser Ausgliederung nach verschiedenen, nicht summierbaren Merkmalen sind die Worte u n d z w a r gebraucht worden. Auf die Bezeichnung "davon" bzw. "darunter" ist verzichtet worden, wenn aus Aufbau und Wortlaut von Tabellenkopf und Vorspalte unmißverständlich hervorgeht, dass es sich um eine Auf- bzw. Ausgliederung handelt. Rundungsdifferenzen Abweichungen in den Summen ergeben sich durch Runden der Zahlen. Prozentangaben basieren üblicherweise auf Zahlen mit einer höheren Genauigkeit als im Text angegeben; insofern kann es bei der Berechnung von Prozentangaben auf der Grundlage gerundeter Zahlen zu Abweichungen kommen. Zeichenerklärung / X . = = = = Nichts vorhanden Keine Angaben, da Zahlenwert nicht sicher genug Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten Abkürzungen Abs. BGBl. GG GKV Mill. NACE PKV s. SGB IV SGB V WiSta z.B. = = = = = = = = = = = = Absatz Bundesgesetzblatt Grundgesetz Gesetzliche Krankenversicherung Million Statistische Systematik der Wirtschaftszweige in der Europäischen Gemeinschaft Private Krankenversicherung siehe Sozialgesetzbuch, Viertes Buch Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung Sozialgesetzbuch, Fünftes Buch Gesetzliche Krankenversicherung Wirtschaft und Statistik zum Beispiel Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 3 Vorbemerkung In der vorliegenden Fachserie werden die Ergebnisse der Mikrozensus-Zusatzerhebung für das Jahr 2015 in tabellarischer Form dargestellt. Der Mikrozensus basiert auf einem zeitlich befristeten Gesetz, dem so genannten Mikrozensusgesetz. Im Jahr 2004 wurde das bis dahin gültige „Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte“ vom 17. Januar 1996 durch das gleich lautende Mikrozensusgesetz vom 24. Juni 2004, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 02. Dezember 2014, abgelöst. Durch die neue Rechtsgrundlage wurde der Mikrozensus ab dem Jahr 2005 methodisch und inhaltlich neu gestaltet. Kennzeichnend für die Erhebungsform des Mikrozensus bis 2004 war das Konzept der festen Berichtswoche, d. h. die meisten Fragen bezogen sich auf die Gegebenheiten in einer einzelnen Berichtswoche im Jahr. In der Regel handelte es sich um die letzte feiertagsfreie Woche im April. Die Mikrozensusergebnisse bis 2004 lieferten somit eine Momentaufnahme der Verhältnisse im Frühjahr und waren – je nach Merkmal mehr oder weniger stark – durch saisonale Schwankungen beeinflusst. Zeitliche Verteilung des Befragungsvolumens Befragungsvolumen bis 2004 % 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Befragungsvolumen ab 2005 Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Das neue Mikrozensusgesetz vom 24. Juni 2004 ordnet in § 3 eine unterjährige, kontinuierliche Erhebung an. Bei dieser Erhebungsform wird das gesamte Befragungsvolumen möglichst gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilt, wobei die letzte Woche vor der Befragung die Berichtswoche darstellt (sog. gleitende Berichtswoche). Damit ist es grundsätzlich möglich, neben jährlichen auch vierteljährliche Durchschnittsergebnisse zu ermitteln. Bei den hier vorliegenden Ergebnissen des Mikrozensus handelt es sich somit um echte Jahresdurchschnitte. Das Erhebungsprogramm des Mikrozensus ist hinsichtlich der in den einzelnen Jahren zu erhebenden Tatbestände, der unterschiedlichen Periodizitäten und Auswahlsätze in § 4 des Mikrozensusgesetzes vom 24. Juni 2004 (BGBl. I S. 1350) festgelegt. Im Gegensatz zu dem bis 2004 gültigen Gesetz sind keine Unterstichproben mehr vorgesehen, d. h. der Auswahlsatz liegt für alle Merkmale einheitlich bei 1% der Bevölkerung. Seit der ersten Erhebung im Jahr 1957 enthält der Mikrozensus Fragen zur Krankenversicherung. Ab dem Jahr 1995 wird die Bevölkerung zu den Merkmalen dieses Bereichs im Abstand von vier Jahren befragt. Das Wesentliche der Ergebnisse des Mikrozensus liegt dabei in der Gewinnung eines differenzierten Strukturbildes. Die Daten des Mikrozensus ermöglichen sachlich andersartige und tiefere Gliederungen der Ergebnisse, als die Geschäftsstatistiken der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV). Die Ergebnisse des Mikrozensus und die der Geschäftsstatistiken der GKV ergänzen sich somit. Die gemeinsame Analyse beider Statistiken liefert einen Gesamtüberblick über die GKV, und zwar sowohl über die Struktur ihrer Mitglieder als auch über die Inanspruchnahme und finanziellen Leistungen der Krankenkassen. Die erkennbaren Abweichungen beim Vergleich der Ergebnisse der Geschäftsstatistiken der GKV mit denen des Mikrozensus kommen aufgrund methodischer Unterschiede bei der Erhebung zustande. Bei der Beurteilung der Ergebnisse in der Gliederung nach der Beteiligung am Erwerbsleben ist zu berücksichtigen, dass das für die Erhebung verwendete Erwerbskonzept a l l e erwerbstätigen Personen erfasst. Erwerbstätige sind Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die im Berichtszeitraum wenigstens 1 Stunde für Lohn oder sonstiges Entgelt irgendeiner beruflichen Tätigkeit nachgehen bzw. in einem Arbeitsverhältnis stehen. Die in dieser Veröffentlichung dargestellten Ergebnisse beziehen sich bei Vorliegen einer oder mehrerer Tätigkeiten auf die Haupterwerbstätigkeit. Dabei ist es gleichgültig, ob die Erwerbstätigkeit für sie die überwiegende Unterhaltsquelle darstellt. So können beispielsweise Schüler, Studenten und Rentner erwerbstätig sein. Nicht alle abhängig erwerbstätigen Personen sind daher pflicht- oder freiwillig versichert, sondern können auch als Familienangehöriger mitversichert sein. Für die Auskunftspflichtigen, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014 erfolgte (sogenannte Jahresüberhänge), liegen erhebungsbedingt keine Angaben zur Krankenversicherung vor. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 4 Übersicht 1: Erhebungstermine und -tatbestände Mikrozensus 2005 – 2016 Tatbestand Gemäß § 4 1) MZG 2005 Erhebungsjahr 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 GRUNDPROGRAMM 1 1.1 Merkmale der Person, Familien-, Haushaltszusammenhang, Haupt- und Nebenwohnung, Aufenthaltsdauer, Staatsangehörigkeit Fragen für eingebürgerte Personen Fragen für Ausländer Quellen des Lebensunterhalts, Höhe des Einkommens Angaben zur Pflegeversicherung (Leistungen aus der Pflegeversicherung nach Pflegestufen) 2) Abs. 1 Nr. 1 Abs. 1 Nr. 2a Abs. 1 Nr. 2b 3) x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Abs. 1 Nr. 3 x x x x x x x x x x x x Abs. 1 Nr. 3 x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Abs. 1 Nr. 5-7 x x x x x x x x x x x x suche, frühere Erwerbstätigkeit, Nichterwerbstätige, Nichterwerbspersonen 1.9 Situation ein Jahr vor der Erhebung Abs. 1 Nr. 8-13 Abs. 1 Nr. 14 3) x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x ZUSATZPROGRAMM 2 2.1 Private und betriebliche Altersvorsorge 2.2 Zusatzangaben zur Erwerbstätigkeit Abs. 2 Nr. 1-2 Abs. 2 Nr. 2 x x - - - x x - - - x x - - - Abs. 2 Nr. 3 3) Abs. 2 Nr. 4 Abs. 3 Abs. 4 Nr. 1 x x - x - x - x x - x - x - x x - x - x - Abs. 4 Nr. 2 - - x - - - x - - - x - Abs. 5 Nr. 1 3) - - - x - - - x - - - x Abs. 5 Nr. 2 3) - - - x - - - x - - - x 1.2 1.3 1.4 1.5 Abs. 1 Nr. 4 1.6 Angaben zur Rentenversicherung 1.7 Besuch von Schule und Hochschule, allge-meiner Schul- und beruflicher Ausbildungs-abschluss, allgemeine und berufliche Weiter-bildung 1.8 Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit und Arbeit- (Schichtarbeit) Angaben zur Gesundheit Zusatzfragen zur Migration Fragen zur Wohnsituation Angaben zur Krankenversicherung Zusatzangaben zur Erwerbstätigkeit (Überwiegend ausgeübte Tätigkeit; Betriebs-, Werksabteilung; Stellung im Betrieb) 2.8 Pendlereigenschaft, -merkmale (für Schüler, Studenten und Erwerbstätige) 2.9 Zahl lebend geborener Kinder (für Frauen im Alter von 15 bis 75 Jahren) 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7 4) ____________ 1) Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensus) vom 24. Juni 2004 (BGBl. I Nr. 31, S. 1350 - 1353); zuletzt geändert durch Art. 1 des Gesetzes vom 14. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2578). 3) Die Auskünfte sind freiwillig. 4) Die Auskünfte über die Merkmale zur Lebensversicherung (Abs. 2 Nr. 1) sowie zu den vermögenswirksamen Leistungen und dem angelegten Gesamtbetrag (Abs. 2 Nr. 3) sind freiwillig. 2) Die Auskünfte über das Merkmal Wohn- und Lebensgemeinschaft sind freiwillig. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 5 Übersicht 2: Tabellenübersicht nach Gliederungsmerkmalen Ergebnisse 2015 Auszählgruppe -----Merkmal • • • • • • • • • • • • • Bevölkerung Zur Krankenversicherung befragte Personen Krankenversicherte Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen Deutsche Ausländer/-innen Personen ohne Migrationshintergrund Personen mit Migrationshintergrund Männlich Weiblich • • • • Privat Krankenversicherte Nicht-Krankenversicherte Zusatz-Krankenversicherung Wahltarif in einer gesetzlichen Krankenversicherung • • • • • • • • • • • Alter Art des Versicherungsverhältnisses Beteiligung am Erwerbsleben Bundesgebiete Geschlecht Höchster allgemeiner Schulabschluss Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Krankenkasse/-versicherung Krankenversicherungsschutz Monatliches Nettoeinkommen Stellung im Beruf Angaben zur Krankenversicherung Tabellennummer 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 X X X X X X X X X X X X X 2 3.1 3.2 3.3 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 4.7 5 6.1 6.2 6.3 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 7.6 7.7 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X In einer gesetzlichen Krankenkasse Versicherte X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X KRANKENVERSICHERUNG 1 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *) 1.1 Insgesamt Insgesamt 1) Gegenstand der Nachweisung Deutschland Westdeutschland Krankenversicherte Ostdeutschland Deutschland Westdeutschland Nicht - Krankenversicherte 2) Ostdeutschland Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland 1 000 Insgesamt 81 404 2 382 79 022 65 414 1 967 63 447 15 990 415 15 575 X X 78 943 X X 63 378 X X 15 565 X X 79 X X 69 X X 10 Geschlecht Männlich Weiblich 38 759 40 262 31 123 32 324 7 637 7 938 38 710 40 232 31 081 32 297 7 630 7 935 49 30 42 27 7 / Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 10 187 3 922 9 109 9 654 11 313 12 325 5 119 17 394 8 286 3 340 7 468 7 705 9 256 9 783 3 955 13 653 1 900 581 1 641 1 948 2 057 2 542 1 164 3 741 10 186 3 920 9 093 9 637 11 296 12 306 5 114 17 391 8 286 3 339 7 454 7 692 9 241 9 765 3 951 13 650 1 900 581 1 639 1 946 2 054 2 540 1 163 3 741 / / 15 16 18 19 5 / / / 13 14 15 17 / / / / / / / / - Insgesamt Jahresüberhänge 3) Zur Krankenversicherung befragte Personen Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen 40 867 38 998 32 899 31 600 7 967 7 398 40 824 38 967 32 864 31 574 7 961 7 393 42 31 36 26 7 5 4 157 34 841 1 869 38 155 3 327 28 273 1 300 30 548 830 6 568 569 7 607 4 134 34 833 1 857 38 119 3 308 28 266 1 289 30 514 826 6 567 568 7 604 24 7 11 37 19 6 10 33 / / / / Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in einem Freiwilligendienst 2 221 1 780 156 1 777 31 399 1 430 153 81 1 715 1 468 145 1 520 25 340 1 227 118 66 506 312 12 257 6 058 203 35 15 2 202 1 775 156 1 777 31 391 1 430 153 81 1 699 1 464 144 1 520 25 334 1 227 118 66 503 311 12 257 6 057 203 35 15 19 / / 7 - 15 / / 6 - / / / - 2 483 2 500 63 453 2 093 2 151 50 565 390 349 12 888 2 483 2 491 63 385 2 093 2 143 50 506 390 348 12 878 / 9 68 / 8 59 / 9 43 116 20 201 136 34 030 16 431 104 9 086 3 770 32 43 073 20 176 135 33 993 16 410 103 9 080 3 766 32 43 25 / 37 21 / 6 / - 399 10 187 351 8 286 48 1 900 398 10 186 350 8 286 48 1 900 / / / / - 6 113 11 500 5 194 10 112 919 1 389 6 113 11 471 5 194 10 084 919 1 387 / 30 / 27 / 324 50 804 33 567 283 39 493 26 327 42 11 311 7 240 324 50 757 33 537 282 39 454 26 301 42 11 303 7 235 / 47 30 / 40 26 8 / 5 880 11 222 135 4 154 8 911 101 1 726 2 311 34 5 877 11 208 135 4 151 8 900 101 1 726 2 308 34 / 14 - / 11 - / / - 418 10 187 362 8 286 56 1 900 416 10 186 361 8 286 56 1 900 / / / / - 7 745 10 678 12 032 5 697 4 978 5 841 7 566 3 578 3 007 1 740 16 159 6 475 7 835 8 432 4 236 3 914 4 810 6 479 3 140 2 699 1 581 13 845 1 271 2 843 3 600 1 461 1 064 1 031 1 087 438 308 159 2 314 7 733 10 668 12 025 5 696 4 975 5 839 7 562 3 576 3 005 1 738 16 127 6 463 7 827 8 426 4 235 3 911 4 808 6 476 3 138 2 697 1 580 13 816 1 269 2 842 3 599 1 461 1 064 1 031 1 086 437 308 158 2 311 13 10 7 / / / / / / / 32 11 8 6 / / / / / / / 29 / / / / / / / / / / Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 4) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss darunter: Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufs -akademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 5) *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz. 1) Einschl. Personen ohne Angaben zur Krankenversicherung. 2) Hierzu zählen Personen, welche die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint haben und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 3) Auskunftspflichtige, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014 erfolgte (sog. Jahresüberhänge). Diesem Personenkreis wurden demnach erhebungsbedingt die im 4-jährigen Turnus erhobenen Fragen zur Krankenversicherung nicht gestellt. 4) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. 5) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 7 KRANKENVERSICHERUNG 1 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *) 1.2 Erwerbstätige Insgesamt 1) Gegenstand der Nachweisung Deutschland Westdeutschland Krankenversicherte Ostdeutschland Deutschland Westdeutschland Nicht - Krankenversicherte 2) Ostdeutschland Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland 1 000 Insgesamt Jahresüberhänge 3) Zur Krankenversicherung befragte Personen Geschlecht Männlich Weiblich Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr Insgesamt darunter: Erwerbstätige 40 279 1 281 38 998 32 667 1 067 31 600 7 612 214 7 398 X X 38 967 X X 31 574 X X 7 393 X X 31 X X 26 X X 5 20 796 18 202 16 911 14 689 3 885 3 513 20 773 18 194 16 893 14 682 3 881 3 512 22 9 18 8 / / X 1 003 6 501 8 040 9 752 9 967 2 720 1 015 X 884 5 364 6 428 7 995 7 954 2 116 858 X 119 1 137 1 613 1 757 2 013 604 156 X 1 003 6 497 8 033 9 744 9 958 2 718 1 014 X 884 5 360 6 422 7 989 7 947 2 114 858 X 119 1 137 1 611 1 755 2 011 604 156 X / 7 8 9 / / X / 6 6 7 / / X / / / / / - Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen 38 998 38 998 31 600 31 600 7 398 7 398 38 967 38 967 31 574 31 574 7 393 7 393 31 31 26 26 5 5 4 157 34 841 X X 3 327 28 273 X X 830 6 568 X X 4 134 34 833 X X 3 308 28 266 X X 826 6 567 X X 24 7 X X 19 6 X X / / X X Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in einem Freiwilligendienst 2 221 1 780 156 1 777 31 399 1 430 153 81 1 715 1 468 145 1 520 25 340 1 227 118 66 506 312 12 257 6 058 203 35 15 2 202 1 775 156 1 777 31 391 1 430 153 81 1 699 1 464 144 1 520 25 334 1 227 118 66 503 311 12 257 6 057 203 35 15 19 / / 7 - 15 / / 6 - / / / - 190 884 37 819 174 787 30 546 16 97 7 273 190 881 37 791 174 784 30 523 16 97 7 268 / 28 / 22 / 5 23 348 14 404 67 18 631 11 864 50 4 717 2 540 17 23 332 14 392 67 18 618 11 855 50 4 714 2 537 17 16 12 - 13 9 - / / - 106 X 93 X 12 X 105 X 93 X 12 X / X / X X 2 095 4 289 225 32 524 20 161 1 822 3 863 201 25 837 16 106 273 426 24 6 687 4 055 2 095 4 280 225 32 502 20 148 1 822 3 855 201 25 820 16 095 273 425 24 6 683 4 053 9 / 22 13 8 / 17 10 / / / 4 020 8 263 80 3 012 6 659 61 1 009 1 604 20 4 018 8 256 80 3 010 6 654 61 1 009 1 602 20 / 7 - / / - / / - 90 X 79 X 12 X 90 X 78 X 12 X / X / X X 2 736 4 292 6 402 3 498 3 453 4 453 6 142 2 898 2 564 1 573 989 2 420 3 439 4 521 2 557 2 702 3 636 5 211 2 511 2 281 1 422 901 316 853 1 881 942 751 817 931 387 283 151 89 2 733 4 286 6 397 3 497 3 450 4 451 6 137 2 896 2 562 1 571 988 2 418 3 434 4 517 2 555 2 699 3 634 5 207 2 509 2 279 1 421 899 315 851 1 879 941 751 817 930 386 283 150 89 / 6 6 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 4) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufs -akademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 5) *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz. 1) Einschl. Personen ohne Angaben zur Krankenversicherung. 2) Hierzu zählen Personen, welche die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint haben und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 3) Auskunftspflichtige, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014 erfolgte (sog. Jahresüberhänge). Diesem Personenkreis wurden demnach erhebungsbedingt die im 4-jährigen Turnus erhobenen Fragen zur Krankenversicherung nicht gestellt. 4) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 8 KRANKENVERSICHERUNG 1 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *) 1.3 Deutsche Insgesamt 1) Gegenstand der Nachweisung Deutschland Westdeutschland Krankenversicherte Ostdeutschland Deutschland Westdeutschland Nicht - Krankenversicherte 2) Ostdeutschland Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland 1 000 Insgesamt Jahresüberhänge 3) Zur Krankenversicherung befragte Personen Insgesamt davon: Deutsche 73 632 2 038 71 594 58 509 1 674 56 835 15 124 365 14 759 X X 71 554 X X 56 800 X X 14 753 X X 40 X X 35 X X 6 Geschlecht Männlich Weiblich 34 923 36 671 27 717 29 118 7 206 7 553 34 895 36 659 27 693 29 107 7 202 7 552 28 12 24 11 / / Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 9 475 3 546 7 871 8 070 9 866 11 361 4 766 16 638 7 665 3 004 6 401 6 308 7 960 8 915 3 629 12 952 1 810 542 1 470 1 762 1 905 2 446 1 137 3 686 9 475 3 545 7 866 8 063 9 856 11 350 4 763 16 636 7 665 3 003 6 397 6 302 7 952 8 905 3 626 12 950 1 810 542 1 469 1 761 1 904 2 445 1 137 3 686 / / 7 10 11 / / / / 6 8 10 / / / / / / / / - Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen 36 689 35 199 29 158 28 164 7 531 7 035 36 668 35 183 29 141 28 151 7 527 7 032 21 16 18 13 / / 3 721 31 478 1 490 34 905 2 962 25 202 994 27 677 759 6 276 496 7 228 3 709 31 474 1 485 34 886 2 952 25 199 990 27 660 756 6 276 495 7 226 13 / 5 19 10 / / 17 / / / / Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in einem Freiwilligendienst 1 962 1 617 142 1 762 28 177 1 307 153 78 1 505 1 325 132 1 506 22 402 1 111 118 64 457 293 10 256 5 775 196 35 14 1 953 1 614 142 1 762 28 174 1 307 153 78 1 498 1 322 132 1 506 22 399 1 111 118 64 455 292 10 256 5 775 196 35 14 9 / / / - 7 / / / - / / / - 2 248 1 315 58 216 1 886 1 083 45 902 362 233 12 314 2 248 1 313 58 178 1 886 1 081 45 870 362 232 12 308 / / 38 / / 32 / 5 39 983 18 119 114 31 140 14 678 84 8 843 3 441 30 39 958 18 107 114 31 119 14 668 84 8 839 3 440 30 26 12 / 21 11 / / / - 340 9 475 300 7 665 40 1 810 339 9 475 299 7 665 40 1 810 / - / - - 5 480 8 715 251 47 563 31 683 4 641 7 579 215 36 637 24 602 839 1 136 37 10 926 7 081 5 479 8 703 251 47 535 31 664 4 641 7 568 215 36 614 24 587 839 1 135 37 10 921 7 078 / 12 28 18 / 12 23 15 / / / 5 662 10 099 119 3 959 7 991 86 1 704 2 108 33 5 660 10 093 119 3 956 7 985 86 1 704 2 107 33 / 7 - / 5 - / / - 361 9 475 314 7 665 48 1 810 361 9 475 313 7 665 48 1 810 / - / - - 6 590 9 382 10 912 5 238 4 600 5 407 7 046 3 368 2 845 1 633 14 572 5 486 6 745 7 451 3 827 3 562 4 406 5 996 2 947 2 550 1 481 12 382 1 104 2 637 3 462 1 411 1 037 1 001 1 050 421 295 152 2 190 6 583 9 378 10 908 5 237 4 599 5 406 7 044 3 367 2 844 1 632 14 555 5 480 6 742 7 448 3 826 3 562 4 405 5 994 2 946 2 549 1 480 12 367 1 103 2 636 3 460 1 411 1 037 1 001 1 049 421 295 152 2 188 6 / / / / / / / / / 17 6 / / / / / / / / / 15 / / / / / / / / Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 4) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufs -akademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 5) _____ *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz. 1) Einschl. Personen ohne Angaben zur Krankenversicherung. 2) Hierzu zählen Personen, welche die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint haben und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 3) Auskunftspflichtige, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014 erfolgte (sog. Jahresüberhänge). Diesem Personenkreis wurden demnach erhebungsbedingt die im 4-jährigen Turnus erhobenen Fragen zur Krankenversicherung nicht gestellt. 4) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 9 KRANKENVERSICHERUNG 1 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *) 1.4 Ausländer/-innen Insgesamt 1) Gegenstand der Nachweisung Deutschland Westdeutschland Krankenversicherte Ostdeutschland Deutschland Westdeutschland Nicht - Krankenversicherte 2) Ostdeutschland Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland 1 000 Insgesamt davon: Ausländer/-innen 7 772 344 7 428 6 906 294 6 612 866 50 816 X X 7 389 X X 6 578 X X 812 X X 39 X X 34 X X / Geschlecht Männlich Weiblich 3 836 3 591 3 406 3 206 431 385 3 815 3 574 3 387 3 190 428 383 21 18 18 16 / / Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 711 376 1 237 1 584 1 447 964 353 756 622 336 1 066 1 397 1 296 867 326 701 90 39 171 187 152 96 27 55 711 374 1 227 1 575 1 440 956 352 754 621 335 1 057 1 390 1 289 860 325 700 90 39 170 185 151 96 27 55 / / 10 9 7 8 / / / / 9 8 7 7 / / / / / / / - Insgesamt Jahresüberhänge 3) Zur Krankenversicherung befragte Personen Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen 4 177 3 799 3 741 3 435 436 363 4 156 3 784 3 723 3 423 433 361 21 15 18 12 / / 436 3 363 378 3 251 365 3 071 306 2 871 71 292 73 380 425 3 359 372 3 233 356 3 068 300 2 855 70 291 72 378 11 / 6 18 9 / 6 16 / / / / Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in einem Freiwilligendienst 259 163 14 15 3 221 124 X / 210 143 12 13 2 939 116 X / 50 20 / / 283 7 X / 249 161 14 15 3 218 124 X / 202 142 12 13 2 935 116 X / 48 20 / / 282 7 X / 10 / / X - 8 / / X - / / / X - 235 1 185 5 237 207 1 069 4 663 28 116 574 235 1 178 5 206 207 1 062 4 636 28 116 570 / 7 30 / 6 27 / / 3 133 2 082 22 2 890 1 753 20 243 329 / 3 116 2 069 22 2 874 1 742 20 241 326 / 17 13 - 16 11 - / / - 59 711 52 622 8 90 58 711 51 621 8 90 / / / / - 634 2 785 73 3 241 1 884 554 2 532 68 2 857 1 726 80 253 / 384 159 633 2 768 72 3 221 1 872 553 2 516 68 2 840 1 715 80 251 / 382 158 / 17 / 20 12 / 16 / 17 11 / / / 218 1 122 17 195 920 15 22 202 / 217 1 115 17 195 915 15 22 201 / / 7 - / 6 - / / - 56 711 48 622 8 90 55 711 47 621 8 90 / / / / - 1 156 1 296 1 120 459 379 434 520 210 162 107 1 587 989 1 090 981 409 352 404 483 193 149 100 1 463 167 206 139 49 27 30 37 17 13 6 124 1 149 1 291 1 117 458 377 432 518 209 161 106 1 571 983 1 085 978 409 350 402 481 192 148 100 1 449 166 205 138 49 27 30 37 17 13 6 123 6 5 / / / / / / / / 16 6 / / / / / / / / / 14 / / / / / / / / / / Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 4) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufs -akademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 5) _____ *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz. 1) Einschl. Personen ohne Angaben zur Krankenversicherung. 2) Hierzu zählen Personen, welche die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint haben und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 3) Auskunftspflichtige, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014 erfolgte (sog. Jahresüberhänge). Diesem Personenkreis wurden demnach erhebungsbedingt die im 4-jährigen Turnus erhobenen Fragen zur Krankenversicherung nicht gestellt. 4) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 10 KRANKENVERSICHERUNG 1 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *) 1.5 Personen ohne Migrationshintergrund Insgesamt 1) Gegenstand der Nachweisung Deutschland Westdeutschland Krankenversicherte Ostdeutschland Deutschland Westdeutschland Nicht - Krankenversicherte 2) Ostdeutschland Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland 1 000 Insgesamt Jahresüberhänge 3) Zur Krankenversicherung befragte Personen Insgesamt davon: Personen ohne Migrationshintergrund 64 286 49 925 14 361 1 697 1 367 330 62 589 48 559 14 031 X X 62 554 X X 48 529 X X 14 025 X X 35 X X 30 X X 5 Geschlecht Männlich Weiblich 30 460 32 130 23 615 24 944 6 845 7 186 30 435 32 119 23 594 24 935 6 841 7 184 25 10 21 9 / / Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 6 673 2 812 6 842 6 993 8 845 10 349 4 351 15 725 5 123 2 328 5 451 5 309 7 007 7 981 3 246 12 115 1 551 483 1 391 1 684 1 838 2 368 1 104 3 611 6 673 2 811 6 838 6 987 8 836 10 338 4 348 15 723 5 123 2 328 5 448 5 304 7 000 7 972 3 243 12 112 1 551 483 1 391 1 683 1 837 2 367 1 104 3 611 / / 6 9 11 / / / / / 7 9 / / / / / / / / - Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen 32 837 31 580 25 573 24 776 7 264 6 804 32 818 31 565 25 557 24 764 7 261 6 801 19 14 15 12 / / 3 440 28 140 1 257 29 752 2 714 22 061 797 22 986 725 6 079 460 6 766 3 428 28 137 1 253 29 736 2 705 22 059 793 22 972 723 6 078 460 6 765 12 / / 16 9 / / 14 / / / / Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in einem Freiwilligendienst 1 806 1 499 134 1 712 25 108 1 110 142 68 1 369 1 220 125 1 459 19 513 927 108 55 437 279 9 253 5 595 183 34 14 1 798 1 496 134 1 712 25 105 1 110 142 68 1 363 1 217 125 1 459 19 511 927 108 55 435 279 9 253 5 595 183 34 14 8 / / / - 7 / / / - / / / - 1 733 900 52 975 1 417 701 41 048 316 199 11 927 1 733 899 52 942 1 417 700 41 020 316 199 11 921 / / 33 / / 28 / 5 36 611 16 262 101 27 986 12 990 72 8 625 3 272 30 36 589 16 252 101 27 968 12 981 71 8 621 3 271 30 22 11 / 18 10 / / / - 308 6 673 270 5 123 38 1 551 308 6 673 270 5 123 38 1 551 / - / - - 4 412 7 241 200 43 925 29 268 3 660 6 203 165 33 284 22 349 753 1 039 35 10 641 6 919 4 412 7 232 200 43 901 29 251 3 659 6 194 165 33 264 22 336 753 1 038 35 10 637 6 916 / 10 25 16 / 9 20 13 / / / 5 311 9 239 108 3 635 7 225 75 1 676 2 014 33 5 308 9 233 108 3 633 7 221 75 1 675 2 013 33 / 6 - / / - / / - 337 6 673 290 5 123 47 1 551 336 6 673 289 5 123 47 1 551 / - / - - 5 537 8 277 9 952 4 796 4 190 4 929 6 447 3 133 2 684 1 549 11 095 4 557 5 762 6 579 3 417 3 181 3 956 5 424 2 723 2 396 1 402 9 160 980 2 515 3 373 1 379 1 009 973 1 023 410 288 147 1 935 5 531 8 273 9 949 4 795 4 189 4 928 6 445 3 132 2 683 1 547 11 081 4 553 5 759 6 577 3 416 3 181 3 956 5 423 2 722 2 396 1 401 9 148 979 2 514 3 372 1 379 1 009 973 1 022 410 288 146 1 934 6 / / / / / / / / / 14 / / / / / / / / / / 12 / / / / / / / / Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 4) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufs -akademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 5) _____ *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz. 1) Einschl. Personen ohne Angaben zur Krankenversicherung. 2) Hierzu zählen Personen, welche die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint haben und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 3) Auskunftspflichtige, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014 erfolgte (sog. Jahresüberhänge). Diesem Personenkreis wurden demnach erhebungsbedingt die im 4-jährigen Turnus erhobenen Fragen zur Krankenversicherung nicht gestellt. 4) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 11 KRANKENVERSICHERUNG 1 Bevölkerung im Jahr 2015 nach Krankenversicherungsschutz und ausgewählten Merkmalen *) 1.6 Personen mit Migrationshintergrund Insgesamt 1) Gegenstand der Nachweisung Deutschland Westdeutschland Krankenversicherte Ostdeutschland Deutschland Westdeutschland Nicht - Krankenversicherte 2) Ostdeutschland Deutschland Westdeutschland Ostdeutschland 1 000 Insgesamt Jahresüberhänge 3) Zur Krankenversicherung befragte Personen Insgesamt davon: Personen mit Migrationshintergrund 17 118 15 489 1 629 686 600 85 16 432 14 888 1 544 X X 16 388 X X 14 849 X X 1 540 X X 44 X X 40 X X / Geschlecht Männlich Weiblich 8 300 8 133 7 508 7 380 792 753 8 275 8 113 7 487 7 362 789 751 24 20 21 18 / / Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 3 513 1 110 2 267 2 661 2 468 1 976 769 1 669 3 164 1 012 2 017 2 397 2 249 1 802 709 1 539 349 98 249 264 219 174 60 130 3 513 1 109 2 255 2 651 2 459 1 968 767 1 668 3 163 1 011 2 007 2 388 2 241 1 794 707 1 537 349 98 248 263 218 174 59 130 / / 12 10 9 9 / / / / 10 9 8 8 / / / / / / / - Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen 8 030 7 418 7 327 6 824 703 594 8 006 7 402 7 306 6 810 700 592 24 16 20 14 / / 718 6 701 611 8 403 613 6 211 503 7 562 105 489 109 841 706 6 696 604 8 382 603 6 207 496 7 543 103 489 108 840 12 / 7 21 10 / 6 19 / / / / Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in einem Freiwilligendienst 415 281 22 65 6 290 321 11 13 346 248 19 61 5 827 300 10 12 69 33 / / 463 20 / / 404 279 22 65 6 286 321 11 13 337 247 19 61 5 824 300 10 12 68 33 / / 462 20 / / 11 / / / - 9 / / / - / / / - 750 1 600 10 478 676 1 450 9 517 75 150 961 750 1 593 10 443 676 1 444 9 486 75 149 957 / 7 35 / 7 31 / / 6 505 3 938 34 6 044 3 441 32 461 497 / 6 484 3 924 34 6 025 3 429 32 459 495 / 21 14 - 19 12 - / / - 91 3 513 81 3 164 10 349 90 3 513 80 3 163 10 349 / / / / - 1 701 4 259 124 6 879 4 299 1 535 3 909 118 6 209 3 979 166 350 6 669 321 1 701 4 239 124 6 856 4 285 1 534 3 891 118 6 189 3 966 166 348 6 666 319 / 20 / 23 14 / 18 / 20 13 / / / 569 1 982 28 519 1 686 26 50 297 / 569 1 974 28 518 1 679 26 50 295 / / 8 - / 6 - / / - 81 3 513 72 3 164 9 349 80 3 513 71 3 163 9 349 / / / / - 2 208 2 401 2 080 901 788 912 1 119 445 323 191 5 064 1 917 2 073 1 853 819 733 854 1 055 417 303 179 4 685 291 328 227 81 55 58 64 28 20 12 379 2 201 2 395 2 076 900 786 910 1 117 444 322 191 5 045 1 911 2 068 1 850 819 731 852 1 053 417 302 179 4 668 290 327 227 81 55 58 64 27 20 12 378 7 5 / / / / / / / / 19 7 / / / / / / / / / 17 / / / / / / / / / / Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 4) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufs -akademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 5) _____ *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz. 1) Einschl. Personen ohne Angaben zur Krankenversicherung. 2) Hierzu zählen Personen, welche die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint haben und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 3) Auskunftspflichtige, die in 2014 befragt werden sollten, deren Befragung jedoch erst 2015 mit dem Fragebogen aus 2014 erfolgte (sog. Jahresüberhänge). Diesem Personenkreis wurden demnach erhebungsbedingt die im 4-jährigen Turnus erhobenen Fragen zur Krankenversicherung nicht gestellt. 4) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 12 KRANKENVERSICHERUNG 2 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses und Beteiligung am Erwerbsleben *) Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Insgesamt insgesamt Erwerbstätige davon männlich davon zusammen weiblich männlich weiblich 1 000 Insgesamt Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte . . . mit einer Zusatzkrankenversicherung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) 79 022 78 943 69 252 52 745 49 371 3 374 16 507 9 093 143 455 79 38 759 38 710 33 033 26 378 24 202 2 177 6 654 5 321 118 238 49 40 262 40 232 36 219 26 366 25 169 1 197 9 853 3 771 25 217 30 38 998 38 967 33 777 31 966 29 340 2 626 1 811 4 914 131 145 31 20 796 20 773 17 406 17 056 15 276 1 780 350 3 164 113 91 22 18 202 18 194 16 371 14 910 14 064 846 1 461 1 750 18 55 9 16 349 1 723 4 786 7 489 802 2 504 8 860 922 2 282 10 238 935 2 611 4 918 467 1 398 5 321 468 1 212 11 045 10 437 9 919 517 608 5 944 5 836 5 479 356 108 5 101 4 601 4 440 161 500 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 25 254 12 202 13 052 19 232 9 787 9 445 18 498 9 322 9 176 734 465 269 6 022 2 415 3 607 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 9 975 7 340 6 783 556 2 635 5 003 3 999 3 614 385 1 003 4 972 3 340 3 170 171 1 632 5 361 5 045 4 575 469 316 2 903 2 852 2 514 338 50 2 458 2 192 2 061 131 266 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 4 099 3 099 2 934 164 1 001 2 194 1 782 1 666 116 412 1 905 1 316 1 268 48 589 2 210 2 100 1 970 130 110 1 278 1 259 1 162 97 19 932 841 808 34 90 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 708 385 533 335 501 311 32 24 175 50 324 198 190 8 126 305 254 230 23 51 203 195 176 19 8 102 58 54 / 44 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 1 645 816 1 331 726 1 291 698 40 27 314 90 829 606 592 13 224 565 523 496 28 42 313 308 288 20 5 252 216 208 8 37 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 27 281 20 978 19 152 1 826 6 303 14 992 11 348 10 667 681 3 645 14 172 13 491 12 050 1 441 681 6 697 6 538 5 598 940 158 7 475 6 953 6 452 501 522 12 289 9 630 8 485 1 145 2 659 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 13 KRANKENVERSICHERUNG noch 2 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses und Beteiligung am Erwerbsleben *) Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Erwerbslose davon insgesamt männlich zusammen weiblich Nichterwerbspersonen davon männlich weiblich 1 000 Insgesamt Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte . . . mit einer Zusatzkrankenversicherung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) 1 869 1 857 1 794 1 462 1 406 55 332 46 / 17 11 1 077 1 069 1 031 897 865 32 134 26 12 8 791 788 762 564 541 23 198 20 / 5 / 38 155 38 119 33 681 19 317 18 624 693 14 364 4 132 12 293 37 16 887 16 868 14 596 8 425 8 061 364 6 170 2 132 5 136 18 21 269 21 250 19 085 10 892 10 563 329 8 193 2 001 7 157 18 165 25 33 73 12 19 92 13 13 5 946 764 2 143 2 499 323 1 086 3 447 441 1 056 13 306 8 046 7 849 197 5 260 5 718 3 475 3 378 97 2 243 7 588 4 571 4 471 100 3 018 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 903 541 363 750 476 273 730 465 265 20 11 8 154 64 89 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 181 134 127 7 47 97 80 76 / 17 84 54 51 / 30 4 433 2 161 2 081 80 2 272 2 003 1 067 1 024 44 936 2 429 1 094 1 057 36 1 336 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 120 99 95 / 21 71 64 61 / 8 48 35 34 / 13 1 770 900 869 31 870 845 460 442 18 385 926 440 427 13 485 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse / / / / / / / / / / / / / / / 402 278 270 8 123 180 139 134 5 42 221 139 136 / 82 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 33 19 26 17 25 16 / / 7 / 13 9 9 / / 1 047 782 770 12 265 484 402 394 7 82 563 381 376 / 183 249 188 179 10 61 12 566 7 046 6 685 361 5 521 5 298 2 839 2 648 192 2 459 7 268 4 207 4 037 170 3 061 Ersatzkasse Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert 543 441 417 24 102 294 253 239 14 41 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 14 KRANKENVERSICHERUNG 3 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Alter und Geschlecht sowie Art des Versicherungsverhältnisses *) 3.1 Insgesamt Alter in Jahren Insgesamt Zusammen Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Krankenversicherte Nicht Krankendavon versichgesetzlich krankenversichert privat ausschl. keine Ankrankensonstiger gabe zur Art erte 3) zusam-men davon des selbst versichert als Familien- versichert Anspruch auf VersicheKrankangehörige(r) zusam-men davon rungsverenversorpflichtver- freiwillig mitversichert hältnisses gung 2) sichert versichert Nachrichtlich: sonstiger GKV Versicherte . . . Anspruch mit einer mit Inanauf Zusatzspruchkrankennahme Krankenversorgung versicheines erung Wahltarifs insgesamt 3) 1 000 Insgesamt 79 022 78 943 69 252 52 745 49 371 3 374 16 507 9 093 143 455 79 16 349 1 723 4 786 unter 5 5 bis unter 10 10 bis unter 15 zusammen 3 350 3 356 3 481 10 187 3 350 3 356 3 481 10 186 2 944 2 909 3 042 8 895 113 106 116 334 96 89 97 281 18 17 19 53 2 831 2 804 2 926 8 560 392 435 428 1 254 / / / 6 11 10 10 31 / / / 406 540 627 1 573 34 38 46 118 149 148 145 442 15 16 17 18 19 zusammen 771 795 784 804 768 3 922 771 795 784 803 767 3 920 679 702 691 725 692 3 489 33 87 168 279 365 932 30 82 163 273 356 905 / 5 / 6 9 28 646 615 523 446 327 2 557 88 89 89 70 66 403 / / / / / / / / / 7 7 24 / / / / / 144 148 148 143 132 715 9 11 12 10 10 53 31 31 32 32 34 159 20 21 22 23 24 zusammen 780 788 819 869 941 4 198 780 787 818 868 939 4 192 713 725 746 796 862 3 843 424 463 506 570 654 2 616 413 452 494 552 630 2 542 11 11 12 18 23 75 289 262 240 226 208 1 226 58 53 61 59 66 296 / / / / / 14 7 8 8 9 7 39 / / / / / 6 137 128 136 144 167 712 11 11 12 12 14 60 33 32 35 38 40 179 25 26 27 28 29 zusammen 987 970 995 999 960 4 911 986 968 992 997 958 4 902 899 888 906 911 874 4 479 806 818 844 851 814 4 133 766 774 798 803 768 3 910 39 44 46 48 46 224 93 70 62 60 60 346 69 66 70 73 71 349 7 5 8 6 / 31 10 8 8 7 9 43 / / / / / 10 181 184 211 225 213 1 014 14 16 19 20 15 84 48 49 58 55 56 267 30 31 32 33 34 zusammen 976 951 981 999 997 4 904 974 949 979 996 996 4 895 886 857 883 896 897 4 420 816 789 811 812 819 4 046 764 736 754 752 759 3 765 51 53 57 60 60 281 70 68 72 84 78 374 74 80 84 91 90 420 6 6 / / / 22 8 6 8 6 6 33 / / / / / 9 222 225 245 247 255 1 194 17 21 19 17 23 97 58 57 58 60 55 287 35 36 37 38 39 zusammen 974 943 940 943 950 4 750 972 943 938 941 948 4 743 870 832 828 827 822 4 178 787 755 741 743 743 3 768 721 697 678 681 678 3 455 65 57 63 63 65 313 83 77 87 83 79 410 93 104 103 107 118 525 / / / / / 12 6 6 5 5 6 28 / / / / / 7 246 233 241 231 229 1 180 21 17 21 21 19 98 52 55 57 59 63 287 40 41 42 43 44 zusammen 923 910 971 1 080 1 137 5 022 920 908 970 1 079 1 136 5 013 795 781 829 927 970 4 302 719 698 751 837 880 3 884 657 636 683 762 796 3 535 61 62 68 75 84 350 76 83 78 90 90 418 119 119 134 143 159 674 / / / / / 11 / 5 / 6 5 25 / / / / / 9 228 237 237 277 293 1 271 23 19 21 25 28 115 57 64 64 70 78 332 45 46 47 48 49 zusammen 1 167 1 224 1 289 1 300 1 312 6 291 1 166 1 221 1 288 1 298 1 310 6 283 998 1 045 1 111 1 114 1 120 5 388 909 952 1 014 1 012 1 020 4 907 822 861 909 913 920 4 426 87 91 105 99 100 481 89 93 97 102 100 481 159 169 169 178 180 854 / / / / / 13 6 5 / 5 6 27 / / / / / 9 298 325 347 342 335 1 646 27 29 32 35 33 155 71 77 82 80 84 394 50 51 52 53 54 zusammen 1 355 1 327 1 336 1 285 1 268 6 571 1 354 1 324 1 334 1 281 1 267 6 561 1 175 1 148 1 153 1 111 1 100 5 687 1 069 1 047 1 047 1 006 997 5 166 960 947 946 909 902 4 664 109 100 101 97 94 502 105 101 106 105 104 521 171 168 175 162 159 836 / / / / / 15 / 5 / / / 24 / / / / / 11 352 347 345 322 318 1 685 35 36 35 34 35 174 82 84 84 87 80 417 55 56 57 58 59 zusammen 1 248 1 184 1 135 1 092 1 095 5 754 1 245 1 183 1 133 1 090 1 093 5 745 1 086 1 022 970 931 934 4 943 985 916 875 835 825 4 435 896 833 791 762 752 4 034 89 83 83 73 73 401 102 106 95 96 109 508 153 154 156 152 154 769 / / / / / 11 / 5 / 5 / 23 / / / / / 9 308 294 282 257 252 1 391 32 32 28 30 30 153 85 83 88 89 86 431 60 61 62 63 64 zusammen 1 066 1 030 1 014 1 011 999 5 119 1 064 1 029 1 014 1 010 997 5 114 901 871 858 871 844 4 346 801 773 755 789 766 3 884 735 710 698 742 723 3 609 66 63 57 47 43 276 99 98 103 82 78 461 158 153 151 136 148 746 / / / / / / / / / / 19 / / / / / 5 242 234 217 221 213 1 127 29 29 27 28 25 139 90 90 89 79 85 432 65 und mehr 17 394 17 391 15 284 14 638 14 246 392 646 1 968 / 138 / 2 841 477 1 158 Insgesamt *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 2) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorung haben. 3) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 15 KRANKENVERSICHERUNG 3 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Alter und Geschlecht sowie Art des Versicherungsverhältnisses *) 3.2 Männlich Alter in Jahren Insgesamt Zusammen Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Krankenversicherte Nicht Krankendavon versichgesetzlich krankenversichert privat ausschl. keine Ankrankensonstiger gabe zur Art erte 3) zusam-men davon des selbst versichert als Familien- versichert Anspruch auf VersicheKrankangehörige(r) zusam-men davon rungsverenversorpflichtver- freiwillig mitversichert hältnisses gung 2) sichert versichert Nachrichtlich: sonstiger GKV Versicherte . . . Anspruch mit einer mit Inanauf Zusatzspruchkrankennahme Krankenversorgung versicheines erung Wahltarifs insgesamt 3) 1 000 Männlich 38 759 38 710 33 033 26 378 24 202 2 177 6 654 5 321 118 238 49 7 489 802 2 504 unter 5 5 bis unter 10 10 bis unter 15 zusammen 1 714 1 719 1 796 5 229 1 714 1 719 1 796 5 229 1 508 1 487 1 575 4 570 55 54 61 170 46 45 51 142 9 9 10 28 1 453 1 433 1 514 4 399 199 225 215 639 / / / / 6 5 6 17 / / / 208 279 319 806 18 20 24 62 72 77 71 220 15 16 17 18 19 zusammen 400 411 415 428 393 2 047 400 411 415 427 393 2 046 351 363 367 386 354 1 822 18 51 99 167 201 537 17 48 97 164 196 521 / / / / 5 16 332 313 268 219 154 1 285 45 47 45 37 34 208 / / / / / / / / / / / 13 / / / / / 72 71 73 68 68 353 / / 5 5 / 25 16 17 17 17 20 87 20 21 22 23 24 zusammen 403 410 420 450 476 2 160 403 410 419 450 475 2 157 368 377 381 408 432 1 966 232 254 266 297 334 1 382 227 247 260 288 322 1 344 5 7 5 9 12 38 136 123 116 111 99 584 30 28 31 33 34 155 / / / / / 12 / / / 6 / 24 / / / / / / 68 64 67 68 76 342 5 6 6 / 6 29 19 18 20 23 23 103 25 26 27 28 29 zusammen 512 491 500 514 494 2 511 512 489 499 513 493 2 506 460 445 448 463 446 2 263 418 422 434 452 438 2 164 397 396 408 426 411 2 037 22 26 25 26 27 127 42 24 14 11 7 98 38 34 40 39 38 189 6 / 6 6 / 26 7 6 5 / 6 28 / / / / / 5 85 84 99 107 101 476 8 7 9 10 7 41 28 25 32 29 29 142 30 31 32 33 34 zusammen 500 481 500 500 503 2 483 499 480 498 499 502 2 477 448 428 445 442 443 2 206 439 422 438 435 438 2 173 408 393 403 398 401 2 003 31 30 35 38 37 170 9 6 7 7 6 34 41 43 44 50 52 231 6 / / / / 19 / / 6 / / 21 / / / / / 6 109 106 118 118 120 571 9 11 9 8 10 48 29 27 27 27 27 138 35 36 37 38 39 zusammen 481 473 467 469 486 2 375 480 472 466 469 484 2 371 418 406 402 402 408 2 036 412 401 398 396 402 2 009 372 365 356 355 361 1 808 41 36 42 41 41 201 6 5 / 6 6 27 56 60 58 62 71 308 / / / / / 8 / / / / / 20 / / / / / / 108 109 108 109 106 539 10 9 10 10 10 49 27 27 25 25 28 132 40 41 42 43 44 zusammen 484 449 495 546 567 2 541 482 448 494 545 567 2 535 403 372 407 448 464 2 094 399 367 400 443 456 2 065 356 327 356 395 403 1 836 42 40 44 49 53 229 / 5 6 5 7 29 73 72 82 91 99 417 / / / / / 10 / / / / / 15 / / / / / 6 110 108 111 128 131 588 9 8 10 11 14 52 25 30 31 32 36 155 45 46 47 48 49 zusammen 598 628 655 655 665 3 201 597 626 654 654 664 3 195 488 508 538 532 540 2 606 482 503 531 523 532 2 571 424 443 460 455 465 2 246 59 60 71 68 67 325 5 / 8 8 8 34 105 114 111 117 117 564 / / / / / 12 / / / / / 14 / / / / / 6 134 149 159 150 147 738 15 14 15 16 15 76 35 41 43 42 43 204 50 51 52 53 54 zusammen 691 656 667 637 638 3 288 690 654 666 634 636 3 280 570 542 550 526 531 2 719 561 534 540 516 522 2 673 486 466 474 451 456 2 334 75 68 67 65 66 340 9 8 10 10 9 46 113 106 111 102 100 532 / / / / / 14 / / / / / 15 / / / / / 8 160 152 152 141 145 751 17 17 17 15 16 81 47 46 45 47 42 226 55 56 57 58 59 zusammen 626 586 570 529 539 2 849 624 585 569 528 538 2 844 523 485 466 429 444 2 347 513 475 457 419 433 2 298 454 417 403 372 383 2 028 60 58 55 47 50 270 10 10 9 10 11 49 97 96 98 94 91 476 / / / / / 9 / / / / / 12 / / / / / 5 137 130 125 109 111 612 14 14 13 14 13 69 47 46 50 49 45 236 60 61 62 63 64 zusammen 525 505 481 485 476 2 473 524 505 481 485 475 2 470 427 409 390 405 382 2 013 417 397 379 397 376 1 966 371 355 343 365 350 1 784 46 42 36 31 26 182 10 12 11 8 7 47 93 93 89 78 90 443 / / / / / / / / / / 11 / / / / / / 107 104 91 99 91 491 13 14 13 13 11 64 47 46 46 45 46 229 65 und mehr 7 602 7 600 6 392 6 370 6 118 252 22 1 160 / 49 / 1 223 206 633 Insgesamt *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 2) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorung haben. 3) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 16 KRANKENVERSICHERUNG 3 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Alter und Geschlecht sowie Art des Versicherungsverhältnisses *) 3.3 Weiblich Alter in Jahren Insgesamt Zusammen Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Krankenversicherte Nicht Krankendavon versichkeine Angesetzlich krankenversichert privat ausschl. krankensonstiger gabe zur Art erte 3) zusam-men davon des versichert Anspruch auf selbst versichert als FamilienVersicheKrankangehörige(r) zusam-men davon rungsverenversormitversichert pflichtver- freiwillig hältnisses gung 2) sichert versichert 1 000 Nachrichtlich: sonstiger GKV Versicherte . . . Anspruch mit einer mit Inanauf Zusatzspruchkrankennahme Krankenversorgung versicheines erung Wahltarifs insgesamt 3) Weiblich 40 262 40 232 36 219 26 366 25 169 1 197 9 853 3 771 25 217 30 8 860 922 2 282 unter 5 5 bis unter 10 10 bis unter 15 zusammen 1 636 1 637 1 685 4 957 1 636 1 637 1 685 4 957 1 435 1 422 1 467 4 325 58 52 54 164 49 44 46 139 9 8 8 25 1 377 1 371 1 413 4 161 193 209 213 615 / / / / 6 / / 14 - 199 260 308 767 16 17 23 56 77 71 74 222 15 16 17 18 19 zusammen 372 383 369 376 374 1 874 372 383 369 375 374 1 874 328 339 323 340 338 1 667 14 36 69 112 164 396 13 34 67 109 161 384 / / / / / 12 313 303 255 227 174 1 271 43 43 44 33 32 195 / / / / / / / / 11 / / / / 71 77 75 75 64 362 / 6 7 / 6 28 15 13 16 14 14 72 20 21 22 23 24 zusammen 377 378 400 419 465 2 038 377 378 399 418 464 2 035 345 349 365 388 430 1 877 192 210 240 273 320 1 234 186 205 233 264 309 1 198 6 / 7 8 11 37 153 139 125 115 110 642 28 25 30 27 31 141 / / / / / / / / / / 15 / / / / / / 68 64 69 76 91 369 5 / 5 7 8 31 14 14 15 16 17 76 25 26 27 28 29 zusammen 475 480 494 485 466 2 400 474 478 493 485 465 2 395 439 443 459 448 428 2 216 387 397 411 399 375 1 969 369 378 390 377 357 1 872 18 18 21 22 18 97 51 46 48 49 52 247 31 32 31 33 33 160 / / / / / / / / / / / 14 / / / / / / 95 100 112 118 112 538 6 9 10 10 8 43 20 25 26 27 28 126 30 31 32 33 34 zusammen 476 471 481 499 495 2 421 475 470 481 498 494 2 418 439 429 438 454 454 2 213 377 366 373 376 381 1 873 356 343 351 354 358 1 763 21 23 22 22 23 111 62 63 66 77 73 340 34 37 40 41 38 189 / / / / / / / / / / / 12 / / / / / / 114 119 127 128 135 623 8 10 9 9 13 49 29 30 31 32 28 149 35 36 37 38 39 zusammen 493 471 473 474 464 2 374 492 470 472 473 464 2 371 452 426 425 425 414 2 142 374 354 343 348 340 1 759 350 333 322 326 317 1 647 25 21 21 22 23 112 78 72 82 78 74 383 37 43 45 45 47 217 / / / / / / / / / / / 8 / / / / / / 138 124 133 122 123 641 11 8 11 10 9 49 25 28 32 33 35 155 40 41 42 43 44 zusammen 440 461 476 534 570 2 481 438 460 476 534 569 2 478 391 409 423 479 506 2 208 320 331 350 394 423 1 819 301 309 327 368 392 1 698 19 22 23 26 31 121 71 78 72 85 83 389 46 48 51 53 60 257 / / / / / / / / / / 11 / / / / / / 117 129 126 149 162 683 14 11 11 14 14 63 31 34 33 38 41 178 45 46 47 48 49 zusammen 569 596 634 645 646 3 090 568 595 633 645 646 3 088 511 537 572 582 580 2 782 427 449 483 489 488 2 336 399 418 449 458 455 2 180 28 31 34 30 32 156 84 88 89 93 92 447 54 55 58 60 63 290 / / / / / / / / / / / 13 / / / / / / 164 176 188 192 189 909 13 14 17 19 17 79 36 36 39 38 41 190 50 51 52 53 54 zusammen 665 671 669 648 631 3 283 664 671 668 647 630 3 281 604 606 603 585 569 2 967 508 513 506 490 474 2 492 474 481 472 458 446 2 331 34 32 34 33 28 162 96 93 96 95 95 475 58 62 64 60 59 303 / / / / / / / / / / 9 / / / / / / 192 195 193 181 173 934 18 19 18 19 18 93 36 38 40 40 38 191 55 56 57 58 59 zusammen 622 598 565 563 556 2 904 621 598 565 562 555 2 901 563 537 504 501 490 2 596 472 441 417 415 392 2 137 442 416 389 390 368 2 006 29 25 29 25 23 131 92 96 87 86 98 459 56 58 58 58 63 293 / / / / / / / / / / 11 / / / / / / 171 164 156 148 141 780 18 18 15 16 16 84 38 37 38 40 41 195 60 61 62 63 64 zusammen 541 524 533 526 523 2 646 540 524 532 525 522 2 644 474 462 468 467 462 2 333 384 376 376 392 390 1 918 364 355 355 377 373 1 824 21 21 20 16 17 94 90 86 93 74 71 415 65 60 62 57 59 303 / / / / / / / / / 8 / / / / / / 135 131 126 122 122 636 16 15 14 16 14 75 43 45 43 34 39 203 65 und mehr 9 792 9 790 8 892 8 268 8 128 140 624 808 / 89 / 1 618 272 524 Insgesamt *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 2) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorung haben. 3) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 17 KRANKENVERSICHERUNG 4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf *) 4.1 Insgesamt Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Erwerbstätige davon Insgesamt zusammen Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Beschäftigte (Angestellte(r), Arbeiter/innen) Beamtinnen/ Beamte Nichterwerbspersonen Erwerbslose 1 000 Insgesamt 79 022 78 943 69 252 52 745 49 371 3 374 16 507 9 093 143 455 79 38 998 38 967 33 777 31 966 29 340 2 626 1 811 4 914 131 145 31 4 157 4 134 2 379 2 141 976 1 164 239 1 731 / 22 24 1 726 1 726 35 35 35 1 625 56 9 - 33 115 33 108 31 363 29 790 28 364 1 426 1 572 1 557 73 114 7 1 869 1 857 1 794 1 462 1 406 55 332 46 / 17 11 38 155 38 119 33 681 19 317 18 624 693 14 364 4 132 12 293 37 16 349 1 723 4 786 10 238 935 2 611 807 62 105 16 / 1 726 9 415 872 780 165 25 33 5 946 764 2 143 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 25 254 11 045 607 19 232 10 437 550 18 498 9 919 244 734 517 305 6 022 608 58 6 6 6 - 10 432 9 881 9 675 206 550 903 750 730 20 154 13 306 8 046 7 849 197 5 260 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 9 975 7 340 6 783 556 2 635 5 361 5 045 4 575 469 316 233 199 79 121 34 9 9 9 - 5 119 4 836 4 497 339 283 181 134 127 7 47 4 433 2 161 2 081 80 2 272 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 4 099 3 099 2 934 164 1 001 2 210 2 100 1 970 130 110 146 136 49 87 10 / / / - 2 062 1 962 1 920 42 100 120 99 95 / 21 1 770 900 869 31 870 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 708 305 533 254 501 230 32 23 175 51 245 210 188 22 35 - 60 44 42 / 17 / / / / / 402 278 270 8 123 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 1 645 565 1 331 523 1 291 496 40 28 314 42 23 19 9 11 / / / / - 542 504 487 17 38 33 26 25 / 7 1 047 782 770 12 265 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 27 281 20 978 19 152 1 826 6 303 1 114 1 015 401 614 99 14 14 14 - 13 044 12 462 11 649 813 582 543 441 417 24 102 12 566 7 046 6 685 361 5 521 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) 14 172 13 491 12 050 1 441 681 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 18 KRANKENVERSICHERUNG 4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf *) 4.2 Männlich Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Erwerbstätige davon Insgesamt zusammen Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Beschäftigte (Angestellte(r), Arbeiter/innen) Beamtinnen/ Beamte Nichterwerbspersonen Erwerbslose 1 000 Männlich 38 759 38 710 33 033 26 378 24 202 2 177 6 654 5 321 118 238 49 20 796 20 773 17 406 17 056 15 276 1 780 350 3 164 113 91 22 2 753 2 734 1 434 1 384 632 752 49 1 284 / 16 19 888 888 18 18 18 817 47 6 - 17 155 17 151 15 955 15 654 14 644 1 011 300 1 063 65 68 / 1 077 1 069 1 031 897 865 32 134 26 12 8 16 887 16 868 14 596 8 425 8 061 364 6 170 2 132 5 136 18 7 489 802 2 504 4 918 467 1 398 467 35 62 8 / 888 4 442 430 448 73 12 19 2 499 323 1 086 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 12 202 5 944 387 9 787 5 836 374 9 322 5 479 160 465 356 214 2 415 108 13 / / / - 5 553 5 458 5 319 139 95 541 476 465 11 64 5 718 3 475 3 378 97 2 243 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 5 003 3 999 3 614 385 1 003 2 903 2 852 2 514 338 50 123 118 44 74 5 / / / - 2 774 2 729 2 470 259 45 97 80 76 / 17 2 003 1 067 1 024 44 936 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 2 194 1 782 1 666 116 412 1 278 1 259 1 162 97 19 105 103 36 67 / / / / - 1 172 1 156 1 126 29 17 71 64 61 / 8 845 460 442 18 385 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 385 203 335 195 311 176 24 19 50 8 173 169 151 17 / - 30 26 25 / / / / / / / 180 139 134 5 42 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 816 313 726 308 698 288 27 20 90 5 13 13 5 7 / / / / - 300 295 282 12 / 19 17 16 / / 484 402 394 7 82 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 12 289 9 630 8 485 1 145 2 659 624 600 231 370 23 6 6 6 - 6 067 5 932 5 368 565 135 294 253 239 14 41 5 298 2 839 2 648 192 2 459 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) 6 697 6 538 5 598 940 158 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 19 KRANKENVERSICHERUNG 4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf *) 4.3 Weiblich Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Erwerbstätige davon Insgesamt zusammen Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Beschäftigte (Angestellte(r), Arbeiter/innen) Beamtinnen/ Beamte Nichterwerbspersonen Erwerbslose 1 000 Weiblich Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) 40 262 40 232 36 219 26 366 25 169 1 197 9 853 3 771 25 217 30 18 202 18 194 16 371 14 910 14 064 846 1 461 1 750 18 55 9 1 405 1 400 946 756 344 412 190 447 / 6 / 838 838 18 18 18 808 9 / - 15 960 15 957 15 408 14 136 13 720 416 1 272 495 8 46 / 791 788 762 564 541 23 198 20 / 5 / 21 269 21 250 19 085 10 892 10 563 329 8 193 2 001 7 157 18 8 860 922 2 282 5 321 468 1 212 341 26 42 8 / 838 4 972 441 332 92 13 13 3 447 441 1 056 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 13 052 5 101 220 9 445 4 601 176 9 176 4 440 84 269 161 92 3 607 500 44 / / / - 4 879 4 423 4 356 67 456 363 273 265 8 89 7 588 4 571 4 471 100 3 018 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 4 972 3 340 3 170 171 1 632 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 1 905 1 316 1 268 48 589 2 458 2 192 2 061 131 266 110 81 35 46 28 / / / - 2 344 2 107 2 026 80 238 84 54 51 / 30 2 429 1 094 1 057 36 1 336 932 841 808 34 90 41 34 13 20 8 / / / - 890 807 794 13 83 48 35 34 / 13 926 440 427 13 485 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 324 102 198 58 190 54 8 / 126 44 72 41 37 / 31 - 30 17 17 / 13 / / / / / 221 139 136 / 82 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 829 252 606 216 592 208 13 8 224 37 10 7 / / / / / / - 242 209 205 / 33 13 9 9 / / 563 381 376 / 183 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 14 992 11 348 10 667 681 3 645 490 415 170 244 75 8 8 8 - 6 977 6 530 6 281 248 447 249 188 179 10 61 7 268 4 207 4 037 170 3 061 7 475 6 953 6 452 501 522 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 20 KRANKENVERSICHERUNG 4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2011 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf *) 4.4 Deutsche Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Erwerbstätige davon Insgesamt zusammen Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Beschäftigte (Angestellte(r), Arbeiter/innen) Beamtinnen/ Beamte Nichterwerbspersonen Erwerbslose 1 000 Deutsche 71 594 71 554 62 444 47 889 44 796 3 093 14 555 8 667 133 310 40 35 199 35 183 30 290 28 750 26 332 2 418 1 539 4 649 130 115 16 3 721 3 709 2 105 1 900 863 1 037 205 1 586 / 18 13 1 711 1 711 33 33 33 1 614 56 9 - 29 767 29 763 28 152 26 817 25 469 1 348 1 335 1 450 73 88 / 1 490 1 485 1 439 1 189 1 143 46 250 39 7 5 34 905 34 886 30 716 17 949 17 321 628 12 767 3 979 / 188 19 15 702 1 629 4 576 9 791 877 2 560 767 58 99 16 / 1 711 9 008 818 750 153 22 21 5 758 730 1 994 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 21 132 9 029 458 16 304 8 573 414 15 704 8 150 177 600 423 237 4 828 456 43 / / / - 8 567 8 154 7 973 181 413 670 569 555 14 101 11 433 7 162 6 999 163 4 271 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 9 248 6 828 6 302 527 2 420 4 968 4 686 4 242 444 282 212 183 72 110 30 9 9 9 - 4 747 4 495 4 170 324 252 155 117 111 6 38 4 125 2 025 1 949 76 2 100 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 3 801 2 886 2 733 153 916 2 046 1 952 1 831 122 94 134 126 46 81 8 / / / - 1 911 1 825 1 785 40 86 103 86 83 / 18 1 652 848 819 28 804 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 702 302 529 251 497 228 32 23 174 51 243 209 187 22 35 - 59 42 41 / 16 / / / / / 398 276 268 8 122 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 1 541 525 1 264 489 1 226 463 38 26 277 36 20 17 7 10 / / / / - 504 472 456 16 32 28 22 22 / 6 988 753 741 12 236 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 25 775 19 883 18 159 1 724 5 892 1 028 944 370 573 84 13 13 13 - 12 273 11 740 10 962 778 533 471 386 364 22 85 11 990 6 800 6 462 337 5 190 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) 13 315 12 698 11 332 1 365 617 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 21 KRANKENVERSICHERUNG 4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf *) 4.5 Ausländer/-innen Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Erwerbstätige davon Insgesamt zusammen Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Nichterwerbspersonen Erwerbslose Beschäftigte (Angestellte(r), Arbeiter/innen) Beamtinnen/ Beamte 1 000 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) Ausländer-/innen 7 428 7 389 6 808 4 856 4 574 281 1 952 426 11 145 39 3 799 3 784 3 488 3 216 3 008 208 272 265 / 30 15 436 425 275 240 113 128 34 146 / / 11 14 14 / / / 11 / - 3 348 3 345 3 211 2 973 2 895 78 238 108 / 26 / 378 372 355 272 263 9 83 7 / 10 6 3 251 3 233 2 965 1 368 1 303 65 1 597 154 9 105 18 448 58 50 41 / 6 / 14 406 54 30 12 / 12 188 34 148 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 4 122 2 015 150 2 928 1 864 136 2 794 1 769 67 134 95 68 1 194 152 14 / / / - 1 864 1 727 1 702 25 137 233 180 175 6 53 1 873 883 850 33 990 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 727 511 482 30 215 393 358 333 25 35 21 17 7 10 / - 372 342 326 15 31 26 17 16 / 9 308 136 132 / 171 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 298 213 202 11 85 163 148 139 8 16 12 10 / 7 / - 151 137 135 / 14 16 13 13 / / 119 53 50 / 66 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 6 / / / / / / / / / / / / / / - / / / / / / / - / / / / / Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 104 41 68 34 65 33 / / 36 6 / / / / / - 38 32 31 / 6 / / / / 59 30 29 / 29 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 1 506 1 095 993 102 411 85 71 31 41 14 / / / - 771 721 687 34 50 72 56 53 / 17 577 246 222 24 331 647 95 210 857 793 718 76 64 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 22 KRANKENVERSICHERUNG 4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf *) 4.6 Personen ohne Migrationshintergrund Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Erwerbstätige davon Insgesamt zusammen Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Beschäftigte (Angestellte(r), Arbeiter/innen) Beamtinnen/ Beamte Nichterwerbspersonen Erwerbslose 1 000 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) Personen ohne Migrationshintergrund 62 589 31 580 62 554 31 565 54 034 26 911 43 247 25 633 40 403 23 400 2 844 2 233 10 788 1 278 8 124 4 431 125 123 272 100 35 14 3 440 3 428 1 920 1 740 797 943 180 1 492 / 16 12 1 664 1 664 33 33 33 1 569 54 8 - 26 476 26 473 24 958 23 860 22 603 1 257 1 099 1 371 68 77 / 1 257 1 253 1 211 1 019 980 39 192 36 6 / 29 752 29 736 25 913 16 595 16 023 572 9 318 3 656 / 165 16 723 55 95 16 / 1 664 8 430 735 702 138 19 18 5 216 647 1 881 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 16 743 7 318 382 13 837 7 000 349 13 326 6 639 148 511 361 201 2 906 318 33 / / / - 6 931 6 646 6 491 155 285 528 461 450 11 67 8 898 6 376 6 237 139 2 521 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 8 077 6 205 5 718 487 1 872 4 467 4 225 3 813 413 242 192 166 66 100 26 9 9 9 - 4 266 4 050 3 746 303 216 133 102 96 6 31 3 477 1 878 1 809 69 1 599 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 3 345 2 644 2 503 141 701 1 858 1 779 1 667 112 79 122 115 41 73 7 / / / - 1 735 1 663 1 626 37 71 93 77 75 / 16 1 395 788 762 26 607 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 696 300 526 249 495 226 32 23 170 50 242 208 186 22 34 - 57 41 40 / 16 / / / / / 394 276 267 8 119 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 1 350 463 1 135 432 1 101 409 34 23 215 31 18 15 6 9 / / / / - 446 417 403 15 28 24 20 19 / / 862 683 673 10 179 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 23 606 18 718 17 097 1 621 4 887 956 880 346 535 76 13 13 13 - 11 440 10 961 10 223 738 479 423 351 332 19 71 10 774 6 513 6 197 316 4 261 14 522 1 457 4 359 9 168 791 2 461 12 409 11 854 10 568 1 286 555 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 23 KRANKENVERSICHERUNG 4 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Geschlecht sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf *) 4.7 Personen mit Migrationshintergrund Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Erwerbstätige davon Insgesamt zusammen Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Nichterwerbspersonen Erwerbslose Beschäftigte (Angestellte(r), Arbeiter/innen) Beamtinnen/ Beamte 1 000 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) Personen mit Migrationshintergrund 16 432 7 418 16 388 7 402 15 217 6 867 9 498 6 334 8 967 5 940 530 393 5 720 533 969 483 18 8 183 45 44 16 718 706 460 400 179 221 59 239 / 7 12 62 62 / / / 57 / / - 6 639 6 634 6 404 5 931 5 761 169 474 187 6 38 / 611 604 583 442 426 16 141 10 / 11 7 8 403 8 382 7 768 2 722 2 601 121 5 046 477 10 127 21 84 7 10 / 62 985 136 78 27 6 15 730 117 262 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 8 511 3 727 225 5 395 3 437 200 5 171 3 280 96 223 157 104 3 116 290 25 / / / - 3 501 3 235 3 184 51 266 375 289 280 9 86 4 409 1 669 1 612 58 2 739 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 1 897 1 134 1 065 69 763 894 819 763 57 74 41 33 13 20 8 / / / - 853 786 750 36 67 48 32 31 / 16 956 283 272 11 673 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 754 454 431 23 300 352 321 303 18 31 25 22 8 14 / / / / - 327 299 295 / 28 27 21 21 / 6 375 112 108 / 263 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 13 5 7 / 6 / / / 6 / / / / / / - / / / / / / / / / - 7 / / / / Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 295 102 197 91 190 87 6 / 99 11 5 / / / / - 97 87 84 / 10 8 6 6 / / 185 99 98 / 86 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 3 675 2 259 2 054 205 1 416 158 135 56 79 23 / / / - 1 604 1 501 1 426 75 103 120 90 85 / 31 1 793 533 488 45 1 260 1 827 266 427 1 070 143 150 1 763 1 637 1 482 155 126 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 24 KRANKENVERSICHERUNG 5 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Alter sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf *) Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Erwerbstätige davon Insgesamt Selbstständige und mithelfende Familienangehörige zusammen Nichterwerbspersonen Erwerbslose Beschäftigte (Angestellte(r), Arbeiter/innen) Beamtinnen/ Beamte 1 000 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) unter 15 Jahren 10 187 10 186 8 895 334 281 53 8 560 1 254 6 31 / X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 10 187 10 186 8 895 334 281 53 8 560 1 254 6 31 / Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 3 263 X X 124 X X 107 X X 17 X X 3 138 X X X X X X X X X X X X X X X X X 3 263 124 107 17 3 138 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 1 386 46 37 9 1 341 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 1 386 46 37 9 1 341 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 581 25 22 / 555 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 581 25 22 / 555 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 55 X / X / X / X 52 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 55 / / / 52 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 112 X / X / X / X 107 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 112 / / / 107 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 3 460 126 104 22 3 334 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 3 460 126 104 22 3 334 1 573 118 442 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 1 573 118 442 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 25 KRANKENVERSICHERUNG noch 5 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Alter sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf *) Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Erwerbstätige davon Insgesamt zusammen Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Beschäftigte (Angestellte(r), Arbeiter/innen) Beamtinnen/ Beamte Nichterwerbspersonen Erwerbslose 1 000 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) 15 bis unter 25 Jahren 8 119 8 112 7 332 3 549 3 446 103 3 783 699 18 63 7 3 672 3 670 3 456 2 938 2 891 46 518 180 16 18 / 63 62 48 23 14 10 25 13 / / 33 33 / / / 29 / / - 3 576 3 576 3 407 2 914 2 878 36 493 138 14 17 / 284 282 266 130 125 5 137 11 / / 4 164 4 159 3 610 481 430 51 3 128 507 / 40 / 716 61 147 11 / / / 33 705 60 113 25 / 8 685 49 184 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 2 790 1 345 17 1 481 1 193 10 1 446 1 177 5 35 16 / 1 309 152 7 / / / - 1 328 1 183 1 172 11 145 134 70 68 / 65 1 311 218 201 17 1 093 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 1 074 497 483 14 577 519 437 431 7 82 5 / / / / - 514 435 429 6 78 32 13 12 / 19 522 46 40 6 476 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 411 204 201 / 207 202 173 171 / 29 / / / / - 200 172 171 / 28 17 8 8 / 9 192 23 21 / 169 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 49 17 11 8 10 8 / / 38 9 / / / / / - 12 6 6 / 5 / / / / 32 / / / 29 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 114 57 56 49 55 48 / / 58 8 / / / / - 57 49 48 / 7 / / / / 52 / / 47 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 2 858 1 278 1 231 47 1 581 18 8 / / 10 / / / - 1 281 1 053 1 038 15 228 75 34 32 / 41 1 484 182 156 26 1 303 1 426 113 338 1 299 1 062 1 043 19 237 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 26 KRANKENVERSICHERUNG noch 5 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Alter sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf *) Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Erwerbstätige davon Insgesamt zusammen Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Beschäftigte (Angestellte(r), Arbeiter/innen) Beamtinnen/ Beamte Nichterwerbspersonen Erwerbslose 1 000 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) 25 bis unter 45 Jahren 19 587 19 552 17 378 15 832 14 665 1 167 1 547 1 967 77 130 35 16 176 16 162 14 248 13 712 12 706 1 006 537 1 771 74 68 15 1 274 1 263 731 660 285 376 70 526 / 7 11 708 708 14 14 14 665 25 / - 14 194 14 190 13 504 13 037 12 421 615 467 581 49 57 / 805 799 771 669 640 30 101 19 / 9 6 2 606 2 591 2 359 1 451 1 319 132 909 177 / 53 15 4 271 354 1 055 221 14 23 6 / 708 4 044 340 325 64 8 12 324 33 107 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 6 051 4 613 214 5 393 4 407 195 5 132 4 197 87 261 209 107 658 207 19 / / / - 4 398 4 210 4 110 100 188 388 340 330 10 47 1 050 646 605 42 403 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 2 668 2 425 2 210 215 243 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 1 165 1 072 1 017 55 93 4 660 394 1 174 2 297 2 201 2 005 196 96 80 68 27 41 12 / / / - 2 213 2 129 1 979 150 84 73 60 56 / 14 297 164 148 15 134 980 946 898 48 34 45 42 14 28 / / / / - 935 904 884 20 31 52 46 44 / 6 133 79 75 / 54 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 73 66 58 56 53 51 5 / 15 11 48 41 37 / 7 - 18 15 14 / / / / / / - 7 / / / / Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 256 203 225 192 212 182 13 10 30 10 7 6 / / / / / / - 195 185 179 6 10 12 11 10 / / 41 23 20 / 18 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 7 089 6 586 5 975 611 503 332 304 114 190 28 6 6 6 - 5 694 5 544 5 209 335 150 240 206 193 14 33 817 526 459 67 292 6 032 5 853 5 323 530 178 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 27 KRANKENVERSICHERUNG noch 5 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Alter sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf *) Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Erwerbstätige davon Insgesamt zusammen Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Beschäftigte (Angestellte(r), Arbeiter/innen) Beamtinnen/ Beamte Nichterwerbspersonen Erwerbslose 1 000 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) 45 bis unter 65 Jahren 23 735 23 702 20 363 18 392 16 733 1 659 1 971 3 205 42 93 33 18 136 18 121 15 303 14 569 13 085 1 484 734 2 725 40 52 15 2 392 2 380 1 340 1 204 498 705 136 1 029 / 11 12 975 975 20 20 20 921 29 / - 14 769 14 766 13 943 13 345 12 587 758 599 775 11 37 / 772 768 750 656 636 20 94 15 / / 4 828 4 814 4 310 3 167 3 012 156 1 143 465 / 37 14 4 997 489 1 345 479 38 55 10 / 975 4 508 450 316 74 15 13 778 118 316 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 7 024 4 847 318 6 342 4 605 288 6 017 4 334 113 325 271 175 682 242 29 / / / - 4 525 4 313 4 221 91 212 378 336 329 7 42 1 800 1 401 1 354 47 399 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 3 127 2 762 2 480 282 365 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 1 280 1 166 1 084 83 114 5 850 621 1 674 2 472 2 336 2 076 259 136 130 112 39 73 18 / / / - 2 337 2 219 2 038 181 118 75 60 58 / 15 581 366 347 20 214 982 936 861 75 46 85 80 25 54 5 / / / - 896 856 835 20 40 50 44 43 / 7 249 187 180 7 62 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 214 179 170 150 152 133 19 17 44 29 156 134 118 16 22 - 23 16 15 / 8 / / / / 34 20 18 / 14 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 465 289 391 266 372 250 19 16 74 23 12 10 / 6 / / / / - 276 255 246 9 21 15 13 13 / / 161 112 109 / 49 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 8 185 7 496 6 572 924 688 632 574 196 377 58 8 8 8 - 5 851 5 651 5 199 453 199 226 198 189 9 28 1 468 1 065 988 78 403 6 490 6 233 5 395 838 257 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 28 KRANKENVERSICHERUNG noch 5 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses, Alter sowie Beteiligung am Erwerbsleben und Stellung im Beruf *) Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon Erwerbstätige davon Insgesamt Selbstständige und mithelfende Familienangehörige zusammen Nichterwerbspersonen Erwerbslose Beschäftigte (Angestellte(r), Arbeiter/innen) Beamtinnen/ Beamte 1 000 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) 65 Jahre oder älter 17 394 17 391 15 284 14 638 14 246 392 646 1 968 / 138 / 1 015 1 014 770 748 658 90 22 238 / 6 / 428 428 261 253 180 73 8 163 / / / 10 10 / / / 10 - 576 576 509 495 478 17 14 64 / - 8 8 7 7 7 / / / - 16 371 16 368 14 506 13 883 13 582 302 623 1 729 / 132 / 254 31 63 96 10 25 / 10 158 21 27 / / / 2 585 446 1 094 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 6 126 239 58 5 891 232 56 5 796 210 39 96 21 18 235 8 / - 181 176 172 / 5 / / / / / 5 883 5 656 5 582 74 227 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 1 720 1 610 1 572 37 110 73 70 63 7 / 17 17 12 5 / - 56 53 52 / / / / / / - 1 646 1 539 1 509 30 107 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 662 631 612 19 31 46 45 40 / / 14 14 10 / / - 31 31 30 / / / / / - 616 586 572 14 31 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 316 42 290 40 282 38 8 / 27 / 35 33 31 / / - 7 7 7 / / / / / - 274 250 244 6 24 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 698 17 654 16 647 16 7 / 44 / / / / / - - 14 14 14 / / / / / - 682 638 632 7 44 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 5 690 5 493 5 270 222 197 132 130 86 44 / / / / - 218 213 203 10 5 / / / / 5 336 5 147 4 979 168 189 2 841 477 1 158 351 343 289 54 8 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 29 KRANKENVERSICHERUNG 6 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen *) 6.1 Insgesamt Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens davon mit einem monatlichen Nettoeinkommen von … bis unter … Euro Insgesamt zusammen unter 500 500 900 900 1 300 1 300 1 500 1 500 1 700 1 000 1 700 2 000 2 000 2 600 2 600 3 200 3 200 4 500 Sonstige 1) 4 500 oder mehr Insgesamt Insgesamt 79 022 78 943 69 252 52 745 49 371 3 374 16 507 9 093 143 455 79 62 863 62 816 55 281 50 583 47 479 3 104 4 699 7 048 130 357 47 7 745 7 733 7 103 3 702 3 504 197 3 401 527 / 102 13 10 678 10 668 10 243 9 319 9 045 274 924 349 / 75 10 12 032 12 025 11 502 11 289 10 968 321 212 465 5 54 7 5 697 5 696 5 405 5 352 5 209 143 54 266 / 21 / 4 978 4 975 4 654 4 621 4 483 138 33 298 5 18 / 5 841 5 839 5 282 5 260 5 075 185 22 518 18 21 / 7 566 7 562 6 239 6 218 5 804 415 21 1 253 42 28 / 3 578 3 576 2 407 2 395 1 947 448 12 1 126 25 17 / 3 007 3 005 1 686 1 675 1 089 586 11 1 281 23 15 / 1 740 1 738 761 753 356 397 8 964 7 6 / 16 159 16 127 13 971 2 162 1 892 270 11 809 2 045 13 98 32 16 349 1 723 4 786 13 694 1 515 4 087 1 177 144 359 1 587 242 242 2 231 301 304 1 261 157 159 1 269 136 192 1 668 153 362 2 320 212 872 987 81 740 781 63 659 414 27 198 2 656 209 699 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 25 254 20 406 3 154 4 688 4 842 19 232 18 534 1 739 4 352 4 770 18 498 17 871 1 676 4 261 4 674 734 663 63 91 97 6 022 1 872 1 415 337 71 2 013 1 995 1 951 43 18 1 565 1 553 1 517 37 12 1 606 1 601 1 555 46 6 1 633 1 628 1 538 90 5 520 516 440 77 / 279 276 202 74 / 106 104 59 45 / 4 848 698 627 71 4 150 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 9 975 7 795 7 340 7 101 6 783 6 579 556 522 2 635 693 869 370 347 23 498 1 092 959 928 31 134 1 299 1 264 1 233 31 35 708 700 684 17 8 683 677 661 16 6 851 846 823 24 / 1 210 1 207 1 140 67 / 519 517 430 87 / 399 398 259 139 / 164 164 76 88 / 2 180 238 204 34 1 942 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 4 099 3 259 3 099 2 977 2 934 2 826 164 151 1 001 283 423 210 201 9 213 631 580 564 16 51 748 737 714 23 11 339 336 327 10 / 291 289 279 10 / 315 314 303 12 / 333 331 313 18 / 103 102 80 22 / 60 59 37 22 / 17 17 8 9 / 840 122 109 13 718 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 708 409 117 533 351 79 501 333 77 32 18 / 175 58 39 128 115 111 / 13 76 72 69 / / 22 21 20 / / 13 13 12 / / 17 16 15 / / 16 15 13 / / 9 9 8 / / 6 6 / / / 5 5 / / / 300 182 168 15 117 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 1 645 1 377 168 1 331 1 271 86 1 291 1 235 84 40 36 / 314 106 82 214 198 196 / 16 332 329 324 / / 164 162 159 / / 131 131 129 / / 141 140 139 / / 143 143 138 / / 44 44 40 / / 29 29 22 7 / 10 10 5 / / 268 60 56 / 208 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 27 281 20 978 19 152 1 826 6 303 3 447 3 077 2 949 128 369 4 170 4 083 3 922 162 87 2 144 2 123 2 053 69 22 1 958 1 944 1 873 71 13 2 334 2 324 2 226 98 10 2 885 2 876 2 646 229 9 1 204 1 199 944 254 5 909 903 563 340 6 455 451 204 247 / 5 437 803 674 129 4 633 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) 21 845 20 174 18 478 1 697 1 670 2 338 1 194 1 097 97 1 144 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 30 KRANKENVERSICHERUNG 6 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen *) noch 6.1 Insgesamt Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) Zur Krankenversicherung befragte Personen davon mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens davon mit einem monatlichen Nettoeinkommen von … bis unter … Euro Insgesamt zusammen Insgesamt darunter: Erwerbstätige 38 998 38 009 38 967 37 979 33 777 32 951 31 966 31 227 29 340 28 680 2 626 2 547 1 811 1 724 4 914 4 767 131 129 145 132 31 30 unter 500 500 900 900 1 300 1 300 1 500 1 500 1 700 1 000 1 700 2 000 2 000 2 600 2 600 3 200 3 200 4 500 Sonstige 1) 4 500 oder mehr 2 736 2 733 2 534 1 352 1 254 98 1 182 186 / 13 / 4 292 4 286 4 121 3 758 3 617 142 362 143 / 21 6 6 402 6 397 6 073 5 963 5 730 232 110 295 5 24 6 3 498 3 497 3 328 3 308 3 199 109 20 156 / 11 / 3 453 3 450 3 260 3 245 3 139 105 15 174 5 10 / 4 453 4 451 4 117 4 105 3 957 148 11 302 18 14 / 6 142 6 137 5 294 5 284 4 922 362 10 783 42 19 / 2 898 2 896 2 060 2 055 1 639 417 5 802 25 9 / 2 564 2 562 1 486 1 482 925 557 / 1 044 23 8 / 1 573 1 571 678 675 298 377 / 882 7 / / 989 988 827 739 660 79 87 147 / 13 / 569 56 81 907 102 77 1 447 143 187 864 85 87 961 88 115 1 351 116 229 2 009 179 581 870 71 525 698 57 517 364 24 169 197 13 43 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 11 045 10 849 1 019 1 631 2 356 10 437 10 264 610 1 509 2 322 9 919 9 763 583 1 467 2 255 517 501 27 41 68 608 585 410 122 33 1 224 1 218 1 184 33 6 1 116 1 111 1 082 29 / 1 308 1 304 1 267 37 / 1 429 1 426 1 346 80 / 436 435 364 71 / 239 238 168 70 / 92 91 48 44 / 195 173 156 17 23 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 5 361 5 281 5 045 4 973 4 575 4 511 469 462 316 308 361 144 132 12 218 565 505 486 19 60 727 708 684 24 19 437 434 422 12 / 479 476 464 13 / 667 665 646 19 / 1 057 1 055 995 60 / 467 466 382 84 / 367 366 231 135 / 154 153 69 84 / 80 72 65 7 8 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 2 210 2 160 2 100 2 055 1 970 1 929 130 126 110 105 163 89 83 5 74 266 245 236 9 21 470 464 447 17 6 254 253 245 8 / 245 244 236 8 / 286 285 275 10 / 310 310 293 17 / 97 96 74 22 / 54 54 33 21 / 16 16 7 9 - 50 45 41 / / Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 305 117 254 91 230 81 23 10 51 26 27 21 20 / 6 20 17 16 / / 7 6 6 / / / / / / - 8 8 7 / / 7 7 5 / / 5 5 / / - / / / / / / / / / - 188 163 149 13 25 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 565 550 59 523 509 28 496 482 26 28 27 / 42 40 31 62 55 54 / 7 100 98 95 / / 53 53 51 / / 53 53 52 / - 70 70 69 / / 93 93 89 / / 28 28 25 / - 23 23 16 6 / 8 8 / / - 16 14 14 / / Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 14 172 13 491 12 050 1 441 681 1 557 1 410 1 340 70 146 2 381 2 334 2 216 118 48 1 342 1 334 1 281 54 8 1 353 1 347 1 294 53 6 1 764 1 759 1 681 78 / 2 384 2 380 2 184 196 / 1 020 1 017 784 233 / 796 794 473 321 / 402 400 167 233 / 278 253 219 34 25 10 238 935 2 611 10 041 922 2 568 13 894 13 238 11 831 1 407 656 31 14 14 / 17 894 462 411 51 431 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 31 KRANKENVERSICHERUNG 6 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen *) 6.2 Männlich Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens davon mit einem monatlichen Nettoeinkommen von … bis unter … Euro Insgesamt zusammen unter 500 500 900 900 1 300 1 300 1 500 1 500 1 700 1 000 1 700 2 000 2 000 2 600 2 600 3 200 3 200 4 500 Sonstige 1) 4 500 oder mehr Männlich Insgesamt 38 759 38 710 33 033 26 378 24 202 2 177 6 654 5 321 118 238 49 31 369 31 338 26 685 25 311 23 275 2 036 1 374 4 342 112 199 31 2 399 2 392 2 194 1 190 1 115 75 1 005 142 / 55 7 3 669 3 662 3 484 3 222 3 100 122 262 141 / 35 7 4 857 4 852 4 611 4 565 4 406 159 46 209 / 28 / 2 826 2 825 2 674 2 658 2 580 77 17 136 / 13 / 2 716 2 713 2 542 2 531 2 453 78 11 157 / 11 / 3 489 3 487 3 164 3 157 3 045 112 7 294 15 14 / 5 019 5 016 4 214 4 204 3 939 265 10 749 36 18 / 2 559 2 558 1 784 1 778 1 458 320 7 741 22 10 / 2 364 2 362 1 364 1 359 880 479 6 966 22 10 / 1 471 1 470 652 648 299 349 / 807 6 5 / 7 391 7 373 6 348 1 068 926 141 5 281 980 6 39 18 7 489 802 2 504 6 296 712 2 196 247 28 109 341 60 78 641 114 96 503 70 59 582 69 82 856 86 184 1 432 143 487 707 65 459 630 52 474 357 24 168 1 193 90 308 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 12 202 10 029 1 070 1 720 2 174 9 787 9 464 627 1 633 2 158 9 322 9 034 601 1 590 2 103 465 430 26 43 55 2 415 565 443 87 15 1 106 1 101 1 074 27 5 949 945 922 23 / 1 085 1 083 1 052 31 / 1 211 1 207 1 144 63 / 405 403 344 59 / 223 221 158 63 / 87 86 46 39 / 2 174 323 289 35 1 850 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 5 003 4 049 3 999 3 884 3 614 3 516 385 368 1 003 165 214 95 88 7 119 332 302 290 13 30 482 476 463 13 7 354 352 343 8 / 373 372 363 9 / 524 522 508 14 / 869 866 824 43 / 411 411 346 65 / 341 341 225 116 / 148 147 67 80 / 954 116 98 18 838 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 2 194 1 799 1 782 1 717 1 666 1 609 116 108 412 82 135 74 69 / 62 239 224 216 9 15 384 381 367 14 / 213 212 206 6 / 198 197 189 8 / 226 226 217 9 / 258 258 244 14 / 83 83 65 18 / 49 49 30 19 / 14 14 7 7 - 395 65 57 8 330 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 385 197 335 188 311 177 24 12 50 8 60 59 56 / / 43 42 41 / / 15 14 14 / / 9 9 8 / - 12 12 11 / / 11 11 9 / - 7 7 6 / - / / / / - / / / / - 188 147 134 12 41 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 816 714 36 726 695 22 698 670 21 27 25 / 90 19 14 65 62 61 / / 148 148 146 / / 93 92 90 / / 86 86 85 / - 102 102 100 / / 113 113 110 / / 37 37 34 / - 26 26 20 6 / 9 9 / / - 102 31 28 / 71 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 12 289 9 630 8 485 1 145 2 659 1 049 924 871 53 125 1 364 1 343 1 270 73 20 886 879 846 33 7 919 915 880 35 / 1 205 1 202 1 148 54 / 1 741 1 738 1 600 139 / 837 834 661 173 / 717 714 443 271 / 388 385 170 215 / 2 491 360 296 64 2 131 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) 9 798 9 270 8 188 1 082 528 31 26 25 / 5 691 334 299 36 357 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 32 KRANKENVERSICHERUNG 6 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen *) noch 6.2 Männlich Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) Zur Krankenversicherung befragte Personen davon mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens davon mit einem monatlichen Nettoeinkommen von … bis unter … Euro Insgesamt zusammen Männlich darunter: Erwerbstätige 20 796 20 207 20 773 20 186 17 406 16 928 17 056 16 595 15 276 14 871 1 780 1 724 350 333 3 164 3 063 113 112 91 83 22 21 unter 500 500 900 900 1 300 1 300 1 500 1 500 1 700 1 000 1 700 2 000 2 000 2 600 2 600 3 200 3 200 4 500 Sonstige 1) 4 500 oder mehr 769 768 707 505 469 36 201 55 / 5 / 1 345 1 341 1 267 1 188 1 128 60 79 65 / 9 / 2 322 2 318 2 159 2 135 2 021 114 24 141 / 14 / 1 682 1 681 1 590 1 585 1 526 59 6 82 / 7 / 1 853 1 851 1 751 1 745 1 685 60 6 89 / 7 / 2 643 2 641 2 455 2 451 2 363 88 / 161 15 10 / 4 119 4 117 3 617 3 610 3 384 226 7 451 36 13 / 2 094 2 092 1 564 1 561 1 267 294 / 499 22 7 / 2 037 2 035 1 229 1 227 772 455 / 777 22 7 / 1 344 1 343 589 587 256 331 / 743 6 / / 589 588 478 462 405 57 16 101 / 8 / 120 11 19 192 21 23 344 40 56 310 33 28 423 42 41 672 63 108 1 238 123 302 626 58 295 567 48 357 317 22 144 108 6 24 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 5 944 5 835 299 532 966 5 836 5 732 238 508 958 5 479 5 387 227 487 919 356 345 11 21 39 108 103 62 24 7 682 680 659 21 / 700 698 680 19 / 910 909 884 25 / 1 101 1 098 1 041 56 / 363 362 308 54 / 204 204 143 60 / 79 78 40 38 / 109 104 92 12 5 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 2 903 2 859 2 852 2 810 2 514 2 478 338 333 50 49 80 49 45 / 32 164 154 147 7 10 211 207 198 9 / 188 187 181 6 / 241 240 232 7 / 396 395 384 10 / 754 753 716 37 / 372 372 310 62 / 316 316 202 113 / 138 138 62 76 / 44 42 37 6 / Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 1 278 1 247 1 259 1 229 1 162 1 136 97 93 19 18 44 34 31 / 11 81 76 71 / / 212 211 200 11 / 156 156 151 / / 167 166 160 6 / 207 206 198 8 / 242 242 230 12 / 79 79 61 17 - 46 46 27 18 / 13 13 6 7 - 31 30 26 / / Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 203 63 8 195 59 / 176 51 / 19 8 8 / / 13 12 11 / / 12 11 10 / / / / / / / / / / / - 6 6 6 / / 5 5 / / - / / / / - / / / / - / / / / - 140 137 126 11 / Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 313 304 11 308 299 8 288 280 8 20 19 / 5 5 / 18 17 17 / / 38 38 37 / / 29 29 28 / / 32 32 31 / - 50 49 49 / / 73 73 71 / / 24 24 22 / - 21 21 15 5 / 7 7 / / - 8 8 8 / - Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 6 697 6 538 5 598 940 158 453 416 389 27 38 711 700 649 52 11 525 523 498 26 / 602 599 574 26 / 878 877 836 41 / 1 432 1 430 1 315 114 / 717 715 559 156 / 637 636 381 255 / 346 345 142 203 / 134 129 106 23 5 4 918 467 1 398 4 809 460 1 374 6 563 6 409 5 492 917 153 260 169 150 19 91 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 33 KRANKENVERSICHERUNG 6 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen *) 6.3 Weiblich Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Zur Krankenversicherung befragte Personen davon mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens davon mit einem monatlichen Nettoeinkommen von … bis unter … Euro Insgesamt zusammen unter 500 500 900 900 1 300 1 300 1 500 1 500 1 700 1 000 1 700 2 000 2 000 2 600 2 600 3 200 3 200 4 500 Sonstige 1) 4 500 oder mehr Weiblich Insgesamt 40 262 40 232 36 219 26 366 25 169 1 197 9 853 3 771 25 217 30 31 494 31 478 28 597 25 272 24 203 1 068 3 325 2 706 18 158 16 5 347 5 341 4 908 2 512 2 390 122 2 396 386 / 47 6 7 009 7 006 6 759 6 097 5 944 153 662 208 / 39 / 7 176 7 173 6 890 6 724 6 562 162 166 255 / 26 / 2 871 2 870 2 731 2 694 2 629 66 37 130 / 8 / 2 262 2 262 2 112 2 090 2 030 60 22 141 / 7 / 2 352 2 351 2 118 2 103 2 030 73 15 224 / 7 / 2 547 2 545 2 025 2 014 1 865 149 11 504 6 10 / 1 019 1 018 622 617 489 128 6 385 / 8 / 643 643 322 316 208 107 6 316 / / / 269 268 109 105 57 48 / 158 / / / 8 768 8 754 7 622 1 094 966 129 6 528 1 065 7 60 14 8 860 922 2 282 7 397 803 1 891 930 115 250 1 245 182 165 1 591 187 208 758 87 99 687 67 110 812 67 178 887 69 386 280 16 281 151 10 186 57 / 30 1 463 119 391 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 13 052 10 378 2 084 2 969 2 668 9 445 9 070 1 112 2 719 2 612 9 176 8 837 1 075 2 671 2 570 269 233 37 48 42 3 607 1 308 972 250 56 907 894 878 17 13 616 609 595 13 7 521 518 503 15 / 422 421 394 27 / 116 114 96 18 / 56 54 43 11 / 19 18 12 6 / 2 674 374 338 36 2 299 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 4 972 3 745 3 340 3 218 3 170 3 063 171 155 1 632 528 655 275 259 16 379 760 656 638 18 104 817 788 769 19 28 354 349 341 8 5 310 305 299 7 / 327 324 314 10 / 342 340 316 24 / 107 106 84 22 / 57 57 34 23 / 17 16 8 8 / 1 227 123 106 16 1 104 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 1 905 1 460 1 316 1 259 1 268 1 217 48 43 589 201 288 136 132 / 151 392 356 348 8 36 364 355 347 8 8 126 124 121 / / 93 92 90 / / 89 88 86 / / 74 74 69 / / 20 20 15 / / 11 10 8 / / / / / / / 445 57 52 5 388 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 324 212 198 162 190 156 8 6 126 50 68 57 55 / 11 33 29 28 / / 7 6 6 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 112 36 33 / 76 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 829 663 132 606 576 65 592 565 63 13 11 / 224 87 68 149 136 135 / 13 184 181 178 / / 71 70 69 / / 46 45 44 / / 39 38 38 / / 31 30 29 / / 7 7 6 / / / / / / - / / / / / 166 29 27 / 136 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 14 992 11 348 10 667 681 3 645 2 398 2 153 2 078 75 245 2 806 2 740 2 651 89 66 1 258 1 244 1 207 36 15 1 038 1 029 993 37 9 1 129 1 122 1 078 44 7 1 144 1 137 1 047 90 6 367 365 284 81 / 192 189 119 69 / 68 66 34 32 / 2 945 443 378 65 2 502 Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) 12 047 10 905 10 289 615 1 142 87 53 51 / 33 1 647 860 799 61 787 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 34 KRANKENVERSICHERUNG 6 Zur Krankenversicherung befragte Personen im Jahr 2015 nach Geschlecht, Krankenkasse/-versicherung, Art des Versicherungsverhältnisses sowie monatlichem Nettoeinkommen *) noch 6.3 Weiblich Krankenkasse/-versicherung ---------------------------------Art des Versicherungsverhältnisses Insgesamt 1) Krankenversicherte gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat versichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung 2) keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Nicht - Krankenversicherte 3) Nachrichtlich: gesetzlich Krankenversicherte mit einer Zusatz-Krankenversichung mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung insgesamt 4) Zur Krankenversicherung befragte Personen davon mit Angabe zur Höhe des monatlichen Nettoeinkommens davon mit einem monatlichen Nettoeinkommen von … bis unter … Euro Insgesamt zusammen Weiblich darunter: Erwerbstätige 18 202 17 802 18 194 17 794 16 371 16 023 14 910 14 632 14 064 13 809 846 823 1 461 1 390 1 750 1 704 18 17 55 49 9 8 unter 500 500 900 900 1 300 1 300 1 500 1 500 1 700 1 000 1 700 2 000 2 000 2 600 2 600 3 200 3 200 4 500 Sonstige 1) 4 500 oder mehr 1 967 1 965 1 827 847 785 62 980 130 / 8 / 2 947 2 945 2 854 2 570 2 488 82 284 79 / 12 / 4 081 4 079 3 914 3 827 3 709 118 87 154 / 10 / 1 816 1 816 1 737 1 723 1 673 50 14 74 / / / 1 600 1 600 1 509 1 500 1 454 45 9 85 / / / 1 809 1 809 1 662 1 654 1 594 60 8 141 / / / 2 022 2 021 1 677 1 674 1 538 136 / 332 6 6 / 804 804 496 494 372 122 / 302 / / / 527 527 257 255 153 102 / 268 / / / 229 229 89 88 42 46 / 139 / / / 401 400 349 278 255 22 71 46 / 5 / 449 45 62 716 82 54 1 103 102 131 554 52 59 539 47 74 679 53 121 771 57 278 244 13 230 131 9 160 47 / 25 89 7 19 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Gesetzlich Krankenversicherte nach Art der Krankenkasse 5) Ortskrankenkasse 6) 5 101 5 015 720 1 099 1 390 4 601 4 532 372 1 001 1 364 4 440 4 376 356 981 1 336 161 156 16 20 28 500 483 348 98 26 542 538 525 13 / 416 413 402 10 / 398 395 383 12 / 328 328 304 24 / 74 73 56 17 / 35 35 25 10 / 13 13 7 6 / 86 69 64 5 17 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Betriebskrankenkasse 7) 2 458 2 422 2 192 2 163 2 061 2 033 131 129 266 259 281 95 87 9 186 401 351 339 12 50 516 500 486 15 16 249 247 241 6 / 238 237 231 5 / 272 270 262 8 / 303 302 279 23 / 95 94 73 22 / 51 51 29 22 / 15 15 7 8 / 37 30 28 / 7 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Innungskrankenkasse 932 913 841 826 808 793 34 33 90 87 119 55 52 / 64 186 169 165 / 17 257 253 246 6 / 98 97 94 / / 78 77 76 / / 79 79 77 / / 68 68 63 / / 18 18 13 / / 8 8 6 / / / / / / - 19 15 15 / / Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Landwirtschaftliche Krankenkasse 102 54 58 32 54 30 / / 44 22 14 9 9 / 5 8 6 6 / / / / / / / / / / - / / / / - / / / / / / / / - / / / / / / / / - 48 26 24 / 22 Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Bundesknappschaft, See-Krankenkasse 252 245 48 216 210 20 208 202 19 8 8 / 37 35 28 44 38 37 / 5 62 60 59 / / 24 24 24 / / 21 21 20 / - 21 21 20 / / 19 19 18 / - / / / / - / / / / - / / / / - 7 6 6 / / Zusammen selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert Ersatzkasse 7 475 6 953 6 452 501 522 1 103 995 951 43 109 1 670 1 633 1 568 66 37 817 811 783 28 6 751 747 720 27 / 885 882 846 36 / 953 951 868 82 / 303 302 224 78 / 159 159 92 66 / 56 55 25 30 / 144 124 113 12 20 5 321 468 1 212 5 232 461 1 193 7 331 6 828 6 339 489 503 23 10 9 / 14 634 294 261 33 340 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Zur Krankenversicherung befragte Personen. 2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr. 3) Hierzu zählen Personen, die die Frage "Sind Sie krankenversichert?" verneint und keinen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung haben. 4) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in) oder Empfänger(in) von Unterhaltshilfe aus dem Lastenausgleich, Beamte, Richter, Freie Heilfürsorge der Polizei und Bundeswehr sowie Personen mit gesetzlichem oder privaten Krankenversicherungsschutz und zusätzlichem Anspruch auf Krankenversorgung. 5) Gesetzlich Krankenversicherte mit Angaben zur Art der Krankenkasse. 6) Einschl. ausländische Krankenkasse. 7) Einschl. Betriebskrankenkasse des Bundesverkehrsministeriums, des Bundeseisenbahnvermögens und gemäß Postsozialversicherungsorganisationsgesetz. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 35 KRANKENVERSICHERUNG 7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*) 7.1 Insgesamt Krankenversicherte Bevölkerung davon mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für Gegenstand der Nachweisung Insgesamt Zahnbehandlung, zusammen -ersatz, Implantate oder kieferortho-pädische Behandlung Verdienstausfall aufgrund von Krankheit (Krankengeld oder Krankentagegeld) Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im Krankenhaus 1 000 Krankenhausaufenthalt (Krankenhaustagegeld) Auslandsreisen Sonstiges Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung Durchschnittliche Anzahl von Zusatzkrankenversicherungen ohne Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung ohne Angabe zu Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung 1000 Zusammen 78 943 20 107 11 963 1 065 6 283 5 477 9 186 1 798 37 300 1.86 58 216 620 Geschlecht Männlich Weiblich 38 710 40 232 9 737 10 369 5 632 6 332 659 406 3 100 3 183 2 902 2 576 4 596 4 590 872 926 18 651 18 649 1.92 1.80 28 695 29 521 278 342 Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 10 186 3 920 9 093 9 637 11 296 12 306 5 114 17 391 1 943 845 1 954 2 776 3 612 3 816 1 477 3 683 963 466 1 062 1 690 2 261 2 456 951 2 113 41 22 133 202 282 253 70 63 748 257 477 690 992 1 074 490 1 554 510 211 431 703 1 086 1 117 432 987 1 012 442 985 1 407 1 769 1 716 622 1 232 239 90 202 261 319 316 114 257 3 628 1 534 3 421 5 224 7 109 7 282 2 777 6 323 1.87 1.82 1.75 1.88 1.97 1.91 1.88 1.72 8 186 3 049 7 069 6 803 7 621 8 420 3 610 13 457 57 25 71 58 62 70 27 250 69 252 52 745 49 371 3 374 16 507 9 093 16 349 13 230 11 848 1 382 3 119 3 695 9 647 8 077 7 322 754 1 570 2 287 717 656 531 124 61 344 3 939 3 026 2 566 459 914 2 325 3 672 2 986 2 643 343 686 1 782 7 375 5 806 5 042 764 1 569 1 777 1 421 1 088 972 116 333 367 27 636 22 386 19 701 2 685 5 250 9 540 1.69 1.69 1.66 1.94 1.68 2.58 52 596 39 267 37 284 1 983 13 329 5 351 307 248 239 9 59 46 103 X X X X X X X X X 102 / 69 252 25 254 9 975 4 099 708 1 645 27 281 289 9 093 16 349 3 792 2 985 866 138 320 8 224 26 3 695 9 647 2 165 1 920 486 64 157 4 842 13 2 287 717 159 126 52 10 13 354 / 344 3 939 594 683 163 58 108 2 326 8 2 325 3 672 811 647 223 50 74 1 861 6 1 782 7 375 1 713 1 404 396 35 126 3 690 12 1 777 1 421 356 305 78 16 21 642 / 367 27 636 5 962 5 262 1 450 242 514 14 158 47 9 540 1.69 1.57 1.76 1.67 1.76 1.61 1.72 1.82 2.58 52 596 21 377 6 966 3 228 567 1 320 18 988 150 5 351 307 86 24 6 / 6 70 113 46 40 824 38 967 12 640 12 460 7 808 7 702 928 922 3 466 3 430 3 545 3 510 6 059 5 982 1 142 1 127 24 162 23 881 1.91 1.92 27 966 26 303 218 204 4 134 34 833 1 857 38 119 1 516 10 944 180 7 466 838 6 864 106 4 156 268 654 5 137 662 2 768 36 2 817 597 2 913 35 1 932 717 5 265 77 3 127 132 995 15 655 3 499 20 382 282 13 137 2.31 1.86 1.56 1.76 2 587 23 715 1 664 30 250 30 174 14 402 2 202 1 775 156 1 777 31 391 1 430 153 81 724 751 41 870 9 749 266 40 18 402 415 21 551 6 132 156 15 10 107 160 / 52 582 14 5 / 260 386 16 525 2 169 61 8 5 240 343 14 406 2 426 62 15 / 333 371 13 416 4 695 121 23 11 61 66 / 93 864 28 9 / 1 505 1 923 71 2 164 17 649 458 79 33 2.08 2.56 1.74 2.49 1.81 1.72 1.96 1.82 1 462 1 011 114 900 21 490 1 154 110 62 16 13 / 7 152 10 / / 2 483 2 491 63 385 560 143 17 415 305 76 10 595 12 / 1 005 184 22 5 315 137 25 4 796 302 57 7 793 61 12 1 484 1 029 200 32 365 1.84 1.40 1.86 1 905 2 314 45 554 18 34 415 43 073 20 176 135 10 163 7 232 21 6 419 4 165 12 529 474 / 2 488 2 823 / 2 741 2 050 6 4 029 3 754 11 879 603 / 17 729 14 600 37 1.74 2.02 1.75 32 629 12 832 93 281 113 21 398 10 186 44 1 943 24 963 / 41 14 748 9 510 21 1 012 / 239 77 3 628 1.73 1.87 257 8 186 96 57 1.79 4 809 45 Art des Versicherungsverhältnisses gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat krankenversichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Krankenkasse/-versicherung Gesetzliche Krankenversicherung Ortskrankenkasse Betriebskrankenkasse Innungskrankenkasse Landwirtschaftliche Krankenkasse Bundesknappschaft, See - Krankenkasse Ersatzkasse ohne Angabe zur Krankenkasse Private Krankenversicherung Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in einem Freiwilligendienst Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 1) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss darunter: Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 2) 6 113 1 258 677 34 390 296 658 125 2 246 11 471 1 305 755 53 338 309 467 108 2 087 1.60 10 040 126 324 50 757 33 537 62 15 566 8 955 37 9 548 5 741 / 935 473 12 4 796 2 292 15 4 355 2 428 27 7 034 3 604 / 1 323 770 101 29 278 15 918 1.64 1.88 1.78 260 34 918 24 403 / 273 179 5 877 11 208 135 2 104 4 475 31 1 256 2 535 17 154 306 / 542 1 955 7 571 1 348 8 1 022 2 393 15 190 360 / 3 914 9 394 53 1.86 2.10 1.69 3 746 6 672 97 27 60 7 416 10 186 35 1 943 20 963 / 41 11 748 8 510 15 1 012 / 239 60 3 628 1.74 1.87 264 8 186 118 57 7 733 10 668 12 025 5 696 4 975 5 839 7 562 3 576 3 005 1 738 16 127 1 372 1 693 2 385 1 358 1 384 1 884 2 907 1 530 1 413 883 3 298 788 1 022 1 466 843 864 1 167 1 785 931 849 528 1 721 38 52 101 62 74 110 182 109 128 119 91 431 404 481 281 294 459 873 618 673 534 1 235 341 354 522 307 333 481 823 508 531 397 879 585 698 964 559 571 814 1 350 753 738 505 1 648 119 142 192 119 122 166 254 131 117 81 353 2 360 2 740 3 832 2 237 2 339 3 321 5 502 3 226 3 238 2 365 6 140 1.72 1.62 1.61 1.65 1.69 1.76 1.89 2.11 2.29 2.68 1.86 6 304 8 903 9 573 4 306 3 568 3 924 4 613 2 012 1 570 847 12 595 57 72 67 32 23 30 41 34 22 8 233 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. 2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 36 KRANKENVERSICHERUNG 7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*) 7.2 In einer gesetzlichen Krankenkasse Versicherte Krankenversicherte Bevölkerung davon mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für Gegenstand der Nachweisung Insgesamt Zahnbehandlung, zusammen -ersatz, Implantate oder kieferortho-pädische Behandlung Verdienstausfall aufgrund von Krankheit (Krankengeld oder Krankentagegeld) Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im Krankenhaus 1 000 Krankenhausaufenthalt (Krankenhaustagegeld) Auslandsreisen Sonstiges Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung Durchschnittliche Anzahl von Zusatzkrankenversicherungen ohne Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung ohne Angabe zu Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung 1000 Zusammen 69 252 16 349 9 647 717 3 939 3 672 7 375 1 421 27 636 1.69 52 596 307 Geschlecht Männlich Weiblich 33 033 36 219 7 489 8 860 4 255 5 393 412 304 1 707 2 232 1 781 1 890 3 485 3 890 645 776 12 738 14 898 1.70 1.68 25 412 27 184 131 176 Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 8 895 3 489 8 321 8 597 9 690 10 629 4 346 15 284 1 573 715 1 726 2 374 2 917 3 076 1 127 2 841 729 384 931 1 446 1 835 1 998 731 1 593 28 16 113 150 174 159 38 38 521 180 355 459 582 623 260 960 360 158 344 514 726 738 250 583 807 372 866 1 199 1 393 1 354 463 921 197 76 172 218 250 244 85 180 2 703 1 215 2 879 4 165 5 186 5 303 1 868 4 316 1.72 1.70 1.67 1.75 1.78 1.72 1.66 1.52 7 284 2 762 6 565 6 200 6 750 7 523 3 206 12 307 38 13 31 24 23 31 12 136 69 252 52 745 49 371 3 374 16 507 X 16 349 13 230 11 848 1 382 3 119 X 9 647 8 077 7 322 754 1 570 X 717 656 531 124 61 X 3 939 3 026 2 566 459 914 X 3 672 2 986 2 643 343 686 X 7 375 5 806 5 042 764 1 569 X 1 421 1 088 972 116 333 X 27 636 22 386 19 701 2 685 5 250 X 1.69 1.69 1.66 1.94 1.68 X 52 596 39 267 37 284 1 983 13 329 X 307 248 239 9 59 X X X X X X X X X X X X X 69 252 25 254 9 975 4 099 708 1 645 27 281 289 - 16 349 3 792 2 985 866 138 320 8 224 26 - 9 647 2 165 1 920 486 64 157 4 842 13 - 717 159 126 52 10 13 354 / - 3 939 594 683 163 58 108 2 326 8 - 3 672 811 647 223 50 74 1 861 6 - 7 375 1 713 1 404 396 35 126 3 690 12 - 1 421 356 305 78 16 21 642 / - 27 636 5 962 5 262 1 450 242 514 14 158 47 - 1.69 1.57 1.76 1.67 1.76 1.61 1.72 1.82 - 52 596 21 377 6 966 3 228 567 1 320 18 988 150 - 307 86 24 6 / 6 70 113 - 35 571 33 777 10 403 10 238 6 446 6 350 623 619 2 123 2 096 2 428 2 399 4 918 4 848 913 899 18 168 17 922 1.75 1.75 25 073 23 448 95 91 2 379 31 398 1 794 33 681 807 9 431 165 5 946 435 5 915 96 3 201 109 510 / 93 253 1 843 28 1 816 228 2 171 29 1 244 360 4 488 70 2 457 65 834 14 508 1 534 16 387 246 9 468 1.90 1.74 1.49 1.59 1 565 21 882 1 625 27 523 7 85 / 212 1 444 795 140 44 29 872 1 401 6 74 453 320 34 18 9 136 259 / 16 250 168 17 10 5 744 152 / 9 53 55 / / 495 13 / / 120 121 12 / 1 776 57 / 108 109 10 / 2 103 60 / / 202 148 10 10 4 349 118 / 10 36 26 / / 803 27 / / 806 673 55 34 15 879 441 / 30 1.78 2.10 1.61 1.88 1.74 1.71 / 1.83 987 472 106 25 20 657 1 138 / 58 / / / / 79 / / / 2 152 2 395 55 483 459 131 14 149 241 69 8 588 8 / 675 123 16 3 268 97 21 3 189 247 52 6 251 50 11 1 161 781 174 23 916 1.70 1.33 1.69 1 685 2 253 41 143 8 11 191 40 019 15 350 115 8 972 5 159 19 5 668 2 909 11 416 258 / 1 793 1 473 / 2 139 1 046 / 3 502 2 740 9 754 405 / 14 716 9 169 31 1.64 1.78 1.67 30 909 10 149 85 138 42 11 327 8 895 38 1 573 20 729 / 28 10 521 6 360 18 807 / 197 61 2 703 1.62 1.72 231 7 284 59 38 1.67 4 348 20 Art des Versicherungsverhältnisses gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat krankenversichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Krankenkasse/-versicherung Gesetzliche Krankenversicherung Ortskrankenkasse Betriebskrankenkasse Innungskrankenkasse Landwirtschaftliche Krankenkasse Bundesknappschaft, See - Krankenkasse Ersatzkasse ohne Angabe zur Krankenkasse Private Krankenversicherung Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in enem Freiwilligendienst Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 1) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss darunter: Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 2) 5 428 1 060 554 25 272 218 552 105 1 768 10 846 1 136 655 39 241 233 400 91 1 692 1.49 9 660 50 307 43 745 30 916 57 12 551 7 903 34 7 691 5 064 / 623 377 9 2 896 1 666 13 2 856 1 896 25 5 603 3 134 / 1 026 663 90 21 423 13 228 1.58 1.71 1.67 250 31 067 22 923 / 127 90 5 227 7 485 117 1 823 2 800 26 1 092 1 520 15 109 135 / 383 842 / 426 529 5 880 1 577 11 159 202 / 3 166 4 990 40 1.74 1.78 1.57 3 391 4 666 87 13 19 / 339 8 895 30 1 573 17 729 / 28 8 521 6 360 13 807 / 197 50 2 703 1.67 1.72 237 7 284 72 38 7 103 10 243 11 502 5 405 4 654 5 282 6 239 2 407 1 686 761 13 971 1 177 1 587 2 231 1 261 1 269 1 668 2 320 987 781 414 2 656 667 958 1 379 787 794 1 040 1 429 592 458 233 1 312 29 46 87 53 63 92 134 61 54 36 61 311 345 401 228 230 335 520 275 259 199 836 255 309 457 262 280 381 547 242 207 128 604 499 648 899 518 522 722 1 090 505 421 237 1 315 102 131 177 111 109 143 194 79 59 33 283 1 900 2 493 3 483 2 011 2 062 2 807 4 068 1 838 1 528 920 4 525 1.61 1.57 1.56 1.60 1.62 1.68 1.75 1.86 1.96 2.22 1.70 5 901 8 631 9 241 4 130 3 375 3 598 3 897 1 403 896 345 11 180 25 26 29 15 10 17 22 17 9 / 135 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. 2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 37 KRANKENVERSICHERUNG 7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*) 7.3 Privat Krankenversicherte Krankenversicherte Bevölkerung davon mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für Gegenstand der Nachweisung Insgesamt Zahnbehandlung, zusammen -ersatz, Implantate oder kieferortho-pädische Behandlung Verdienstausfall aufgrund von Krankheit (Krankengeld oder Krankentagegeld) Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im Krankenhaus 1 000 Krankenhausaufenthalt (Krankenhaustagegeld) Auslandsreisen Sonstiges Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung Durchschnittliche Anzahl von Zusatzkrankenversicherungen ohne Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung ohne Angabe zu Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung 1000 Zusammen 9 093 3 695 2 287 344 2 325 1 782 1 777 367 9 540 2.58 5 351 46 Geschlecht Männlich Weiblich 5 321 3 771 2 201 1 494 1 355 931 243 101 1 380 946 1 103 679 1 082 694 219 148 5 819 3 721 2.64 2.49 3 095 2 257 26 20 Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 1 254 403 645 944 1 528 1 604 746 1 968 370 129 215 387 683 728 348 835 234 82 125 238 419 453 219 517 13 6 19 50 107 93 31 25 227 76 120 228 406 447 229 591 150 52 84 183 355 376 181 401 205 70 112 199 369 355 158 310 42 13 26 42 68 70 29 77 925 316 518 1 028 1 898 1 956 905 1 995 2.50 2.45 2.41 2.66 2.78 2.69 2.60 2.39 876 272 425 555 839 870 396 1 119 9 / / / 6 6 / 15 X X X X X 9 093 X X X X X 3 695 X X X X X 2 287 X X X X X 344 X X X X X 2 325 X X X X X 1 782 X X X X X 1 777 X X X X X 367 X X X X X 9 540 X X X X X 2.58 X X X X X 5 351 X X X X X 46 X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X 9 093 X X X X X X X X 3 695 X X X X X X X X 2 287 X X X X X X X X 344 X X X X X X X X 2 325 X X X X X X X X 1 782 X X X X X X X X 1 777 X X X X X X X X 367 X X X X X X X X 9 540 X X X X X X X X 2.58 X X X X X X X X 5 351 X X X X X X X X 46 4 960 4 914 2 185 2 171 1 338 1 328 300 299 1 327 1 320 1 098 1 092 1 111 1 104 220 219 5 887 5 852 2.69 2.70 2 757 2 726 18 18 1 731 3 183 46 4 132 707 1 463 15 1 510 402 925 10 949 160 140 / 44 408 911 8 998 368 724 6 685 356 748 7 666 67 152 / 147 1 962 3 890 35 3 653 2.77 2.66 2.40 2.42 1 017 1 709 31 2 594 7 11 / 29 744 971 15 1 664 1 425 23 68 / 270 431 7 825 608 8 21 / 152 246 / 526 385 / 9 / 54 105 / 50 87 / / / 140 264 / 509 392 / 6 / 131 234 / 391 322 / 8 / 131 222 / 389 344 / 10 / 25 41 / 88 60 / / - 698 1 248 16 2 069 1 761 17 42 / 2.59 2.90 2.41 2.51 2.89 2.19 1.98 / 472 537 9 834 811 15 46 / / / / / / / - 316 44 7 454 101 12 3 206 64 6 1 979 / / 325 60 6 2 029 40 / 1 585 55 / 1 509 10 / 314 247 25 8 328 2.46 2.08 2.60 215 31 4 216 / / 32 2 778 4 665 11 1 162 2 042 / 737 1 241 / 111 213 / 690 1 337 / 591 992 / 512 996 / 119 194 / 2 959 5 364 6 2.55 2.63 / 1 606 2 603 7 10 20 / 24 1 254 6 370 / 234 / 13 / 227 / 150 / 205 / 42 15 925 2.33 2.50 14 876 / 9 643 196 121 9 117 76 104 20 473 2.42 444 / 477 163 98 14 96 75 64 15 385 2.37 312 / 13 6 694 2 425 / 2 962 1 026 / 1 831 663 / 308 94 / 1 883 619 / 1 479 522 / 1 402 458 / 290 103 11 7 747 2 639 / 2.62 2.57 9 3 706 1 389 26 10 621 3 634 15 276 1 655 5 162 1 004 / 44 169 / 158 1 104 / 143 811 / 138 803 / 30 156 / 738 4 358 12 2.68 2.63 2.27 343 1 965 9 / 14 / 24 1 254 / 370 / 234 / 13 / 227 / 150 / 205 / 42 10 925 / 2.50 14 876 6 9 527 349 465 266 298 518 1 253 1 126 1 281 964 2 045 193 105 149 96 113 211 569 532 621 466 639 120 63 85 55 70 124 348 334 385 294 408 9 5 14 9 10 17 46 47 72 83 30 120 58 80 53 63 123 348 340 410 334 398 87 45 64 45 52 99 269 261 320 267 273 85 49 63 41 48 90 249 243 310 267 332 16 11 15 8 12 22 58 51 56 48 70 458 244 342 224 273 503 1 397 1 365 1 685 1 438 1 611 2.37 2.34 2.29 2.33 2.42 2.38 2.45 2.56 2.72 3.09 2.52 333 242 313 170 183 306 680 588 656 496 1 386 / / / / / / / 6 5 / 19 Art des Versicherungsverhältnisses gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat krankenversichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Krankenkasse/-versicherung Gesetzliche Krankenversicherung Ortskrankenkasse Betriebskrankenkasse Innungskrankenkasse Landwirtschaftliche Krankenkasse Bundesknappschaft, See - Krankenkasse Ersatzkasse ohne Angabe zur Krankenkasse Private Krankenversicherung Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in enem Freiwilligendienst Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 1) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss darunter: Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 2) *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. 2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 38 KRANKENVERSICHERUNG 7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*) 7.4 Deutsche Krankenversicherte Bevölkerung davon mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für Gegenstand der Nachweisung Insgesamt Zahnbehandlung, zusammen -ersatz, Implantate oder kieferortho-pädische Behandlung Verdienstausfall aufgrund von Krankheit (Krankengeld oder Krankentagegeld) Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im Krankenhaus 1 000 Krankenhausaufenthalt (Krankenhaustagegeld) Auslandsreisen Sonstiges Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung Durchschnittliche Anzahl von Zusatzkrankenversicherungen ohne Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung ohne Angabe zu Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung 1000 Zusammen 71 554 19 349 11 582 1 028 6 122 5 353 8 744 1 742 36 050 1.86 51 657 547 Geschlecht Männlich Weiblich 34 895 36 659 9 361 9 988 5 447 6 135 634 394 3 020 3 102 2 835 2 518 4 377 4 367 844 898 18 021 18 029 1.93 1.81 25 295 26 362 239 308 Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 9 475 3 545 7 866 8 063 9 856 11 350 4 763 16 636 1 908 818 1 865 2 596 3 422 3 700 1 435 3 605 950 457 1 025 1 602 2 160 2 388 928 2 072 41 21 128 193 268 247 68 62 739 251 465 660 954 1 048 478 1 527 504 207 422 678 1 050 1 096 423 973 987 424 929 1 294 1 660 1 653 601 1 196 236 87 194 249 305 308 112 251 3 569 1 493 3 289 4 934 6 785 7 080 2 705 6 195 1.87 1.83 1.76 1.90 1.98 1.91 1.88 1.72 7 515 2 706 5 944 5 424 6 385 7 589 3 304 12 791 51 22 58 43 49 61 23 240 62 444 47 889 44 796 3 093 14 555 8 667 15 702 12 721 11 391 1 330 2 981 3 587 9 332 7 812 7 083 730 1 520 2 221 694 635 515 120 59 329 3 842 2 949 2 503 446 894 2 262 3 597 2 924 2 588 336 673 1 734 6 995 5 524 4 793 731 1 472 1 716 1 379 1 053 941 112 326 354 26 680 21 624 19 029 2 595 5 056 9 248 1.70 1.70 1.67 1.95 1.70 2.58 46 464 34 941 33 186 1 755 11 523 5 036 279 227 219 8 51 45 92 X X X X X X X X X 91 / 62 444 21 132 9 248 3 801 702 1 541 25 775 244 8 667 15 702 3 495 2 884 840 137 315 8 006 25 3 587 9 332 2 035 1 862 474 64 155 4 730 13 2 221 694 152 123 50 9 13 344 / 329 3 842 562 668 159 58 107 2 281 7 2 262 3 597 782 637 219 49 73 1 830 6 1 734 6 995 1 532 1 345 381 35 123 3 567 12 1 716 1 379 336 297 77 16 21 628 / 354 26 680 5 557 5 105 1 412 241 507 13 814 45 9 248 1.70 1.59 1.77 1.68 1.76 1.61 1.73 1.82 2.58 46 464 17 559 6 341 2 957 561 1 221 17 704 120 5 036 279 78 23 5 / 5 66 99 45 36 668 35 183 12 105 11 938 7 523 7 423 894 889 3 360 3 326 3 453 3 420 5 755 5 686 1 103 1 090 23 264 23 002 1.92 1.93 24 381 23 071 182 173 3 709 31 474 1 485 34 886 1 436 10 503 166 7 244 796 6 627 100 4 059 256 634 5 133 631 2 695 34 2 762 572 2 848 33 1 900 675 5 011 69 2 989 125 965 14 639 3 327 19 676 262 12 786 2.32 1.87 1.57 1.76 2 248 20 823 1 309 27 277 25 148 9 364 1 953 1 614 142 1 762 28 174 1 307 153 78 684 713 39 866 9 323 257 40 18 383 394 20 548 5 903 151 15 10 101 153 / 52 562 14 5 / 248 367 15 523 2 100 59 8 5 230 330 13 405 2 363 61 15 / 314 350 11 413 4 449 116 23 11 57 63 / 93 835 27 9 / 1 430 1 829 67 2 154 16 969 442 79 32 2.09 2.57 1.73 2.49 1.82 1.72 1.96 1.80 1 257 889 102 889 18 723 1 041 110 59 12 12 / 7 128 9 / / 2 248 1 313 58 178 543 97 16 760 299 54 10 256 11 / 970 180 18 5 171 135 21 4 685 290 29 7 419 59 8 1 437 1 003 136 31 270 1.85 1.41 1.87 1 690 1 194 41 049 15 22 369 39 958 18 107 114 9 824 6 917 19 6 241 4 004 11 513 456 / 2 433 2 735 / 2 692 1 988 5 3 846 3 563 10 856 580 / 17 207 14 028 34 1.75 2.03 1.81 29 878 11 097 74 256 93 21 339 9 475 41 1 908 23 950 / 41 14 739 9 504 20 987 / 236 73 3 569 1.76 1.87 209 7 515 89 51 5 479 1 211 660 33 382 290 625 120 2 173 1.79 4 230 39 8 703 1 132 672 47 314 289 368 97 1 837 1.62 7 471 99 251 47 535 31 664 53 15 066 8 697 33 9 282 5 598 / 906 459 11 4 678 2 246 15 4 264 2 387 21 6 751 3 469 / 1 287 753 88 28 416 15 507 1.67 1.89 1.78 197 32 221 22 803 / 248 165 5 660 10 093 119 2 056 4 283 30 1 230 2 438 16 150 294 / 529 1 896 6 561 1 308 8 995 2 273 14 187 345 / 3 828 9 031 51 1.86 2.11 1.69 3 578 5 759 82 26 51 7 361 9 475 32 1 908 18 950 / 41 10 739 7 504 14 987 / 236 55 3 569 1.75 1.87 220 7 515 109 51 6 583 9 378 10 908 5 237 4 599 5 406 7 044 3 367 2 844 1 632 14 555 1 297 1 620 2 292 1 309 1 334 1 821 2 806 1 481 1 366 846 3 178 753 986 1 419 818 835 1 134 1 731 907 822 506 1 673 36 50 98 60 71 107 176 105 123 114 89 417 393 468 275 286 449 855 606 655 512 1 205 332 348 512 300 327 472 807 498 517 381 859 538 657 915 534 548 777 1 294 724 709 483 1 564 113 137 186 115 119 162 248 127 113 77 345 2 245 2 637 3 699 2 166 2 265 3 222 5 340 3 137 3 133 2 267 5 940 1.73 1.63 1.61 1.65 1.70 1.77 1.90 2.12 2.29 2.68 1.87 5 239 7 701 8 558 3 902 3 244 3 558 4 199 1 853 1 457 779 11 167 47 57 59 26 20 27 39 33 21 7 211 Art des Versicherungsverhältnisses gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat krankenversichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Krankenkasse/-versicherung Gesetzliche Krankenversicherung Ortskrankenkasse Betriebskrankenkasse Innungskrankenkasse Landwirtschaftliche Krankenkasse Bundesknappschaft, See - Krankenkasse Ersatzkasse ohne Angabe zur Krankenkasse Private Krankenversicherung Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in enem Freiwilligendienst Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 1) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss darunter: Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 2) *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. 2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 39 KRANKENVERSICHERUNG 7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*) 7.5 Ausländer/-innen Krankenversicherte Bevölkerung davon mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für Gegenstand der Nachweisung Insgesamt Zahnbehandlung, zusammen -ersatz, Implantate oder kieferortho-pädische Behandlung Verdienstausfall aufgrund von Krankheit (Krankengeld oder Krankentagegeld) Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im Krankenhaus 1 000 Krankenhausaufenthalt (Krankenhaustagegeld) Auslandsreisen Sonstiges Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung Durchschnittliche Anzahl von Zusatzkrankenversicherungen ohne Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung ohne Angabe zu Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung 1000 Zusammen 7 389 757 381 37 161 124 442 55 1 249 1.65 6 559 73 Geschlecht Männlich Weiblich 3 815 3 574 376 381 184 197 25 13 80 81 67 57 219 223 28 27 630 619 1.67 1.63 3 400 3 159 39 34 Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 711 374 1 227 1 575 1 440 956 352 754 35 27 89 179 190 116 42 78 13 10 37 88 101 69 23 41 / / / 9 14 6 / / 9 5 13 31 39 26 11 27 6 / 9 25 36 21 9 14 25 18 56 113 109 62 21 36 / / 8 12 13 8 / 6 60 41 132 290 324 202 72 128 1.71 1.51 1.48 1.62 1.70 1.74 1.71 1.65 671 344 1 125 1 380 1 237 830 306 667 6 / 13 15 13 9 / 10 6 808 4 856 4 574 281 1 952 426 647 510 457 52 138 108 315 264 240 25 51 66 23 21 16 / / 14 97 77 64 13 20 64 75 62 55 8 13 49 380 282 249 33 97 61 43 35 31 / 8 13 956 762 672 90 194 292 1.48 1.50 1.47 1.73 1.41 2.69 6 132 4 326 4 098 228 1 807 315 28 20 19 / 7 / 11 X X X X X X X X X 11 - 6 808 4 122 727 298 6 104 1 506 45 426 647 296 101 26 / / 218 / 108 315 130 59 12 / / 112 / 66 23 7 / / / / 10 / 14 97 31 15 / / / 46 / 64 75 29 10 / / / 31 / 49 380 180 59 15 / / 122 / 61 43 20 8 / / / 14 / 13 956 406 157 38 / 7 344 / 292 1.48 1.37 1.56 1.46 / / 1.58 / 2.69 6 132 3 818 625 271 6 99 1 285 30 315 28 8 / / / / 14 / 4 156 3 784 535 522 285 279 33 33 105 104 91 90 304 296 39 37 898 878 1.68 1.68 3 585 3 231 35 31 425 3 359 372 3 233 81 441 14 222 42 237 6 96 13 20 / / 31 73 / 55 25 65 / 32 42 254 8 137 7 30 / 16 173 706 20 351 2.13 1.60 1.46 1.58 339 2 892 354 2 973 5 26 / 38 249 161 14 15 3 218 124 / 40 38 / / 427 10 / 20 21 / / 230 / / 6 7 / / 20 / - 12 19 / / 69 / / 10 14 / / 62 / / 20 21 / / 246 6 / / / / / 29 / - 75 93 / 10 679 15 / 1.87 2.43 / / 1.59 1.59 / 205 122 12 10 2 766 113 / / / / 25 / - 235 1 178 5 206 17 47 656 6 21 340 / / 34 / / 143 / / 112 12 28 374 / / 47 27 64 1 096 1.53 1.37 1.67 215 1 120 4 505 / 12 46 3 116 2 069 22 339 315 / 178 161 / 16 18 / 55 88 / 49 62 / 183 191 / 23 24 / 522 571 / 1.54 1.82 / 2 751 1 735 19 25 19 / 58 711 / 35 / 13 / / 9 6 / 25 / / / 60 / 1.71 48 671 7 6 1.55 580 7 Art des Versicherungsverhältnisses gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat krankenversichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Krankenkasse/-versicherung Gesetzliche Krankenversicherung Ortskrankenkasse Betriebskrankenkasse Innungskrankenkasse Landwirtschaftliche Krankenkasse Bundesknappschaft, See - Krankenkasse Ersatzkasse ohne Angabe zur Krankenkasse Private Krankenversicherung Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in enem Freiwilligendienst Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 1) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss darunter: Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 2) 633 47 18 / 9 6 33 5 73 2 768 173 83 6 24 20 100 11 250 1.45 2 568 27 72 3 221 1 872 9 500 258 / 266 143 / 29 14 / 118 46 / 91 41 6 283 135 / 36 17 13 862 412 1.47 1.72 1.59 63 2 696 1 600 / 25 14 217 1 115 17 49 192 / 26 97 / / 12 - 12 59 / 10 40 - 27 120 / / 15 - 86 363 / 1.77 1.89 / 167 914 15 / 9 / 55 711 / 35 / 13 / / 9 / 6 / 25 / / / 60 / 1.71 44 671 9 6 1 149 1 291 1 117 458 377 432 518 209 161 106 1 571 75 73 93 49 50 63 101 49 47 37 120 35 36 48 25 29 33 53 24 27 23 48 / / / / / / 6 / / 5 / 14 10 13 6 8 10 18 12 18 21 30 9 7 11 7 6 9 17 10 14 15 19 47 41 49 25 23 36 56 29 29 22 84 5 5 7 / / / 6 / / / 8 115 103 133 71 74 100 161 89 105 98 200 1.53 1.41 1.43 1.46 1.48 1.58 1.59 1.83 2.22 2.68 1.66 1 064 1 202 1 016 404 324 366 414 159 113 69 1 428 10 15 8 6 / / / / / / 23 *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. 2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 40 KRANKENVERSICHERUNG 7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*) 7.6 Personen ohne Migrationshintergrund Krankenversicherte Bevölkerung davon mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für Gegenstand der Nachweisung Insgesamt Zahnbehandlung, zusammen -ersatz, Implantate oder kieferortho-pädische Behandlung Verdienstausfall aufgrund von Krankheit (Krankengeld oder Krankentagegeld) Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im Krankenhaus 1 000 Krankenhausaufenthalt (Krankenhaustagegeld) Auslandsreisen Sonstiges Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung Durchschnittliche Anzahl von Zusatzkrankenversicherungen ohne Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung ohne Angabe zu Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung 1000 Zusammen 62 554 18 006 10 908 978 5 806 5 113 7 994 1 641 33 850 1.88 44 060 489 Geschlecht Männlich Weiblich 30 435 32 119 8 721 9 285 5 138 5 769 605 373 2 870 2 937 2 714 2 399 4 007 3 986 795 847 16 956 16 894 1.94 1.82 21 503 22 557 212 277 Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 6 673 2 811 6 838 6 987 8 836 10 338 4 348 15 723 1 551 717 1 729 2 398 3 219 3 523 1 373 3 496 808 407 960 1 500 2 045 2 284 892 2 012 35 19 122 181 256 239 66 59 626 229 441 627 917 1 012 465 1 490 437 189 400 649 1 012 1 062 413 950 765 363 850 1 183 1 551 1 560 570 1 151 209 77 183 236 290 296 107 244 2 973 1 326 3 079 4 624 6 442 6 784 2 604 6 018 1.92 1.85 1.78 1.93 2.00 1.93 1.90 1.72 5 089 2 078 5 058 4 551 5 575 6 760 2 953 11 996 33 17 52 37 42 55 21 231 54 034 43 247 40 403 2 844 10 788 8 124 14 522 11 994 10 737 1 257 2 528 3 426 8 753 7 412 6 719 694 1 340 2 127 659 606 492 114 53 314 3 621 2 834 2 408 426 787 2 167 3 424 2 819 2 495 324 606 1 667 6 334 5 143 4 457 686 1 192 1 629 1 292 1 000 894 106 292 341 24 884 20 513 18 048 2 464 4 371 8 848 1.71 1.71 1.68 1.96 1.73 2.58 39 261 31 038 29 459 1 579 8 222 4 657 252 215 207 8 37 41 86 X X X X X X X X X 85 / 54 034 16 743 8 077 3 345 696 1 350 23 606 217 8 124 14 522 3 069 2 646 785 137 292 7 571 23 3 426 8 753 1 837 1 733 448 64 144 4 514 12 2 127 659 142 116 48 9 12 329 / 314 3 621 510 623 148 58 100 2 176 7 2 167 3 424 729 602 209 49 69 1 760 6 1 667 6 334 1 283 1 213 351 35 112 3 330 11 1 629 1 292 307 279 73 16 19 595 / 341 24 884 4 955 4 728 1 327 241 470 13 120 42 8 848 1.71 1.61 1.79 1.69 1.76 1.61 1.73 1.84 2.58 39 261 13 608 5 410 2 556 555 1 053 15 974 106 4 657 252 67 22 / / 5 61 88 41 32 818 31 565 11 390 11 238 7 129 7 037 855 850 3 228 3 196 3 329 3 297 5 362 5 301 1 050 1 037 22 084 21 844 1.94 1.94 21 265 20 172 163 155 3 428 28 137 1 253 29 736 1 362 9 877 151 6 616 757 6 280 92 3 779 244 606 / 123 605 2 590 32 2 579 550 2 747 32 1 785 636 4 666 61 2 632 120 917 13 592 3 173 18 671 240 11 766 2.33 1.89 1.59 1.78 2 045 18 127 1 094 22 795 22 133 8 326 1 798 1 496 134 1 712 25 105 1 110 142 68 646 678 38 846 8 744 233 38 16 362 375 20 537 5 581 139 14 9 97 146 / 50 537 13 5 / 239 351 15 509 2 013 55 8 / 221 316 13 396 2 276 57 14 / 294 330 11 404 4 130 102 21 9 54 62 / 90 793 24 9 / 1 362 1 746 66 2 103 16 059 405 75 29 2.11 2.58 1.74 2.49 1.84 1.74 1.99 1.78 1 142 807 95 859 16 246 869 101 51 10 11 / 7 115 7 / / 1 733 899 52 942 471 74 15 872 264 45 9 770 11 / 928 162 16 4 989 121 19 4 527 246 17 6 948 52 5 1 372 882 108 29 820 1.87 1.46 1.88 1 251 806 36 730 11 19 340 36 589 16 252 101 9 361 6 493 18 5 981 3 779 10 493 434 / 2 365 2 621 / 2 618 1 905 / 3 617 3 322 9 823 547 / 16 506 13 281 33 1.76 2.05 1.83 26 991 9 675 63 237 83 20 308 6 673 38 1 551 20 808 / 35 13 626 8 437 18 765 / 209 67 2 973 1.78 1.92 184 5 089 86 33 4 412 1 070 592 30 349 264 541 106 1 942 1.81 3 311 30 7 232 1 013 612 44 296 274 304 89 1 666 1.64 6 130 89 200 43 901 29 251 45 14 342 8 290 29 8 879 5 363 / 868 443 10 4 526 2 182 14 4 132 2 318 17 6 371 3 268 / 1 234 725 77 27 217 14 875 1.71 1.90 1.79 154 29 328 20 808 / 230 153 5 308 9 233 108 1 964 4 061 28 1 180 2 322 15 145 279 / 512 1 825 6 545 1 262 8 946 2 144 13 178 329 / 3 675 8 619 48 1.87 2.12 1.72 3 320 5 126 74 25 46 6 336 6 673 29 1 551 16 808 / 35 10 626 7 437 13 765 / 209 53 2 973 1.79 1.92 201 5 089 106 33 5 531 8 273 9 949 4 795 4 189 4 928 6 445 3 132 2 683 1 547 11 081 1 197 1 518 2 161 1 250 1 262 1 726 2 657 1 412 1 308 812 2 704 703 934 1 344 783 792 1 080 1 651 871 790 486 1 474 34 47 94 58 68 103 167 100 116 110 82 396 376 449 269 273 433 827 588 634 494 1 065 318 335 494 291 316 455 781 483 501 369 770 480 605 852 505 513 728 1 214 684 675 460 1 276 106 129 177 111 113 156 236 121 109 75 308 2 090 2 489 3 508 2 082 2 152 3 070 5 098 3 011 3 014 2 180 5 156 1.75 1.64 1.62 1.67 1.71 1.78 1.92 2.13 2.30 2.69 1.91 4 293 6 707 7 735 3 522 2 909 3 176 3 752 1 689 1 355 729 8 194 42 49 53 24 18 26 37 31 20 7 183 Art des Versicherungsverhältnisses gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat krankenversichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Krankenkasse/-versicherung Gesetzliche Krankenversicherung Ortskrankenkasse Betriebskrankenkasse Innungskrankenkasse Landwirtschaftliche Krankenkasse Bundesknappschaft, See - Krankenkasse Ersatzkasse ohne Angabe zur Krankenkasse Private Krankenversicherung Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in enem Freiwilligendienst Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 1) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss darunter: Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 2) *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. 2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 41 KRANKENVERSICHERUNG 7 Krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und ausgewählten Merkmalen*) 7.7 Personen mit Migrationshintergrund Krankenversicherte Bevölkerung davon mit Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine Zusatz-Krankenversicherung und zwar mit zusätzlicher Krankenversicherung für Gegenstand der Nachweisung Zusammen Insgesamt Zahnbehandlung, zusammen -ersatz, Implantate oder kieferortho-pädische Behandlung Verdienstausfall aufgrund von Krankheit (Krankengeld oder Krankentagegeld) Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im Krankenhaus 1 000 Krankenhausaufenthalt (Krankenhaustagegeld) Auslandsreisen Sonstiges Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung Durchschnittliche Anzahl von Zusatzkrankenversicherungen ohne Anspruch auf Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung ohne Angabe zu Zusatzleistungen durch eine ZusatzKrankenversicherung 1000 16 388 2 101 1 056 87 476 364 1 192 156 3 449 1.64 14 156 131 Geschlecht Männlich Weiblich 8 275 8 113 1 017 1 084 493 562 53 33 230 246 187 177 588 604 77 79 1 695 1 755 1.67 1.62 7 192 6 964 67 65 Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 3 513 1 109 2 255 2 651 2 459 1 968 767 1 668 393 128 225 378 393 294 104 187 156 60 102 190 215 172 59 102 6 / 11 21 26 15 / / 122 28 36 64 76 62 25 65 73 21 31 54 74 55 20 37 247 80 135 225 218 155 52 81 30 13 19 26 28 20 8 13 656 208 343 600 667 498 172 306 1.67 1.62 1.53 1.59 1.70 1.70 1.65 1.64 3 096 972 2 011 2 252 2 047 1 660 657 1 461 24 9 19 21 20 14 5 20 15 217 9 498 8 967 530 5 720 969 1 827 1 236 1 111 126 591 269 895 665 604 61 230 160 57 50 39 10 7 29 318 191 158 33 127 158 248 168 148 20 80 115 1 041 663 586 78 378 148 129 88 79 10 41 26 2 752 1 873 1 652 221 879 692 1.51 1.52 1.49 1.76 1.49 2.57 13 335 8 228 7 825 403 5 107 694 55 33 32 / 22 5 16 X X X X X X X X X 16 - 15 217 8 511 1 897 754 13 295 3 675 72 969 1 827 723 339 81 / 28 653 / 269 895 327 187 39 / 13 327 / 160 57 17 11 / / / 25 / 29 318 83 60 15 / 8 150 / 158 248 82 45 14 / 5 101 / 115 1 041 430 191 44 / 14 360 / 148 129 49 26 / / / 47 / 26 2 752 1 007 534 123 / 44 1 038 / 692 1.51 1.39 1.57 1.52 / 1.58 1.59 / 2.57 13 335 7 769 1 556 672 12 267 3 014 45 694 55 18 / / / 8 25 5 8 006 7 402 1 251 1 222 679 665 73 72 238 234 216 213 697 680 92 90 2 078 2 037 1.66 1.67 6 701 6 131 55 49 706 6 696 604 8 382 155 1 067 29 850 82 584 14 377 24 48 / 14 56 178 / 238 46 167 / 148 81 599 17 495 12 78 / 64 326 1 711 41 1 371 2.11 1.60 1.43 1.61 543 5 588 570 7 455 8 41 5 77 404 279 22 65 6 286 321 11 13 78 74 / 25 1 005 33 / / 41 40 / 14 551 17 / / 10 14 / / 45 / - 21 35 / 15 156 5 / / 18 27 / 11 150 5 / / 40 40 / 12 565 19 / / 7 / / / 71 / / / 144 177 5 61 1 590 53 / / 1.84 2.40 / 2.46 1.58 1.59 / / 321 203 19 40 5 244 285 9 11 6 / / / 37 / / - 750 1 593 10 443 90 69 1 543 41 30 825 / / 77 21 6 326 15 6 269 56 40 845 8 6 112 147 92 2 546 1.64 1.33 1.65 654 1 508 8 825 7 16 75 6 484 3 924 34 802 738 / 437 386 / 37 40 / 124 202 / 124 145 / 412 432 / 56 56 / 1 223 1 319 / 1.53 1.79 / 5 638 3 157 30 45 29 / 90 3 513 7 393 / 156 / 6 / 122 / 73 / 247 / 30 9 656 1.44 1.67 73 3 096 10 24 1 701 188 85 / 41 31 116 19 304 1.62 1 498 15 4 239 292 143 10 42 36 163 19 421 1.44 3 910 37 124 6 856 4 285 17 1 223 665 8 669 378 / 67 31 / 270 110 / 224 110 11 663 336 / 89 46 24 2 061 1 043 1.46 1.69 1.57 107 5 590 3 595 / 43 25 569 1 974 28 140 415 / 76 213 / 9 27 / 30 130 / 27 86 / 76 250 / 12 31 - 238 775 5 1.70 1.87 / 426 1 546 23 / 14 / 80 3 513 5 393 / 156 / 6 / 122 / 73 / 247 / 30 7 656 1.46 1.67 62 3 096 13 24 2 201 2 395 2 076 900 786 910 1 117 444 322 191 5 045 175 175 224 109 122 158 251 118 105 71 594 85 88 122 60 72 87 134 61 59 42 247 / / 7 / 6 7 15 9 11 9 10 35 27 33 12 20 26 46 30 39 40 169 23 19 29 16 17 26 42 26 30 27 109 105 93 112 53 58 86 136 69 63 45 372 13 13 15 8 9 10 18 10 9 6 45 270 251 323 155 187 251 404 215 224 185 984 1.54 1.43 1.44 1.43 1.53 1.59 1.61 1.82 2.14 2.60 1.66 2 011 2 197 1 838 784 659 748 861 323 215 119 4 401 15 24 14 8 / / / / / / 50 Art des Versicherungsverhältnisses gesetzlich krankenversichert selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert privat krankenversichert ausschl. sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung bzw. keine Angabe zur Art des Versicherungsverhältnisses Krankenkasse/-versicherung Gesetzliche Krankenversicherung Ortskrankenkasse Betriebskrankenkasse Innungskrankenkasse Landwirtschaftliche Krankenkasse Bundesknappschaft, See - Krankenkasse Ersatzkasse ohne Angabe zur Krankenkasse Private Krankenversicherung Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in enem Freiwilligendienst Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 1) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss darunter: Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 2) *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. 2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 42 KRANKENVERSICHERUNG 8 Gesetzlich krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Inanspruchnahme eines Wahltarifs und ausgewählten Merkmalen*) 8.1 Insgesamt Gesetztlich krankenversicherte Bevölkerung davon mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs und zwar mit Wahltarif für Gegenstand der Nachweisung Insgesamt zusammen besondere Versorgungsformen Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen Selbstbehalt Durchschnittliche Anzahl von Wahltarifen anderen Wahltarif 1 000 ohne Angabe zur ohne InanInanspruchspruchnahme nahme eines enes WahlWahltarifs tarifs 1000 Zusammen 69 252 1 723 1 360 104 88 210 1.02 66 592 192 Geschlecht Männlich Weiblich 33 033 36 219 802 922 625 735 55 49 36 52 105 105 1.02 1.02 31 773 34 819 78 114 Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 8 895 3 489 8 321 8 597 9 690 10 629 4 346 15 284 118 53 143 195 271 327 139 477 89 43 97 121 204 264 119 422 6 / 12 21 21 20 6 17 9 / 8 11 14 15 6 22 18 5 29 47 41 36 10 23 1.03 1.03 1.02 1.02 1.03 1.02 1.02 1.01 8 636 3 389 8 028 8 289 9 316 10 191 4 166 14 577 21 9 16 13 13 18 7 95 Art des Versicherungsverhältnisses selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert 52 745 49 371 3 374 16 507 1 465 1 352 113 259 1 151 1 083 68 209 94 76 18 10 73 67 6 15 181 154 27 29 1.02 1.02 1.05 1.02 50 580 47 384 3 196 16 012 156 151 5 37 Krankenkasse/-versicherung Ortskrankenkasse Betriebskrankenkasse Innungskrankenkasse Landwirtschaftliche Krankenkasse Bundesknappschaft, See - Krankenkasse Ersatzkasse ohne Angabe zur Krankenkasse 25 254 9 975 4 099 708 1 645 27 281 289 821 231 105 12 39 516 - 706 170 79 9 31 364 - 41 16 5 / / 38 - 24 16 / / / 40 - 62 35 18 / 6 88 - 1.01 1.02 1.02 1.00 1.08 1.03 - 23 944 9 708 3 986 692 1 599 26 664 - 84 24 6 / 6 70 - 35 571 33 777 960 935 711 689 73 72 46 45 154 152 1.02 1.03 34 201 32 457 54 52 2 379 31 398 1 794 33 681 62 873 25 764 40 649 21 649 8 64 / 31 / 42 / 43 14 138 / 56 1.05 1.02 1.00 1.02 2 270 30 187 1 744 32 391 / 49 / 139 1 444 795 140 44 29 872 1 401 6 74 34 24 / / 845 25 / / 20 16 / / 629 19 / / / / / / 62 / / / / 40 / / 9 5 / / 134 / - 1.03 1.09 / / 1.02 1.03 / / 1 377 759 135 36 28 720 1 358 / 69 / / / 46 / / 2 152 2 395 55 483 30 36 1 536 24 31 1 213 / / 95 / / 74 / / 187 1.04 1.03 1.02 2 089 2 324 53 289 6 7 112 40 019 15 350 115 1 168 365 / 969 241 / 56 39 - 50 24 / 112 75 / 1.02 1.03 / 38 446 14 749 95 82 23 7 327 8 895 / 118 / 89 / 6 / 9 / 18 / 1.03 254 8 636 47 21 5 428 81 64 / 6 9 1.03 5 255 13 10 846 245 216 11 11 12 1.02 10 441 27 307 43 745 30 916 10 1 274 879 8 986 710 / 84 48 / 62 38 / 171 98 1.00 1.02 1.02 294 42 012 29 755 / 75 53 5 227 7 485 117 201 190 / 154 118 / 12 24 / 11 14 / 30 42 / 1.03 1.04 / 4 979 7 175 103 8 11 / 339 8 895 5 118 / 89 6 / 9 / 18 1.02 1.03 248 8 636 56 21 7 103 10 243 11 502 5 405 4 654 5 282 6 239 2 407 1 686 761 13 971 144 242 301 157 136 153 212 81 63 27 209 122 203 247 128 105 119 158 57 40 17 163 6 9 15 8 7 10 16 9 9 / 11 7 13 13 7 5 7 10 / / / 15 11 19 30 16 20 22 32 14 13 5 26 1.02 1.02 1.02 1.02 1.01 1.03 1.02 1.03 1.06 1.05 1.03 6 856 9 887 11 093 5 201 4 479 5 075 5 952 2 287 1 593 717 13 452 16 13 17 8 6 10 16 14 8 / 83 Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in einem Freiwilligendienst Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 1) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss darunter: Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 2) *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. 2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 43 KRANKENVERSICHERUNG 8 Gesetzlich krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Inanspruchnahme eines Wahltarifs und ausgewählten Merkmalen*) 8.2 Deutsche Gesetztlich krankenversicherte Bevölkerung davon mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs und zwar mit Wahltarif für Gegenstand der Nachweisung Insgesamt zusammen besondere Versorgungsformen Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen Selbstbehalt Durchschnittliche Anzahl von Wahltarifen anderen Wahltarif 1 000 ohne Angabe zur ohne InanInanspruchspruchnahme nahme eines enes WahlWahltarifs tarifs 1000 Zusammen 62 444 1 629 1 281 98 84 202 1.02 60 101 179 Geschlecht Männlich Weiblich 29 565 32 879 756 873 587 694 52 46 34 50 102 100 1.02 1.02 28 477 31 624 72 107 Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 8 246 3 142 7 199 7 151 8 370 9 744 4 019 14 573 115 50 131 177 251 311 133 461 86 40 88 107 188 250 115 408 5 / 11 19 20 19 5 17 8 / 8 11 13 14 6 21 17 5 28 45 39 35 9 22 1.02 1.02 1.02 1.03 1.03 1.02 1.02 1.01 8 018 3 053 6 972 6 901 8 051 9 349 3 856 13 902 19 8 14 11 11 16 5 94 Art des Versicherungsverhältnisses selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert 47 889 44 796 3 093 14 555 1 389 1 281 108 240 1 088 1 024 65 193 89 72 17 9 69 63 6 15 175 148 26 28 1.02 1.02 1.05 1.02 45 968 43 030 2 938 14 133 147 142 / 32 Krankenkasse/-versicherung Ortskrankenkasse Betriebskrankenkasse Innungskrankenkasse Landwirtschaftliche Krankenkasse Bundesknappschaft, See - Krankenkasse Ersatzkasse ohne Angabe zur Krankenkasse 21 132 9 248 3 801 702 1 541 25 775 244 758 219 101 12 38 500 - 652 161 75 9 31 353 - 37 15 5 / / 37 - 22 15 / / / 39 - 59 34 18 / 5 85 - 1.01 1.02 1.03 1.00 1.08 1.03 - 20 053 8 995 3 692 686 1 496 25 179 - 77 23 5 / 5 66 - 31 728 30 290 899 877 660 641 69 68 44 43 149 147 1.03 1.03 30 533 29 131 48 46 2 105 28 185 1 439 30 716 58 819 22 730 37 604 19 621 7 61 / 29 / 40 / 40 14 133 / 53 1.05 1.02 1.01 1.02 2 024 27 107 1 401 29 568 / 43 / 132 1 274 702 128 41 26 786 1 280 6 72 32 22 / / 792 23 / / 19 15 / / 585 17 / / / / / / 59 / / / / 38 / / 9 / / / 130 / - 1.03 1.09 / / 1.02 1.04 / / 1 229 672 123 35 25 761 1 242 / 66 / / / 41 / / 1 934 1 267 50 713 28 24 1 459 23 20 1 149 / / 90 / / 71 / / 181 1.03 1.03 1.02 1 877 1 226 48 762 5 / 105 37 056 13 561 95 1 118 338 / 926 220 / 54 36 - 49 22 / 109 72 / 1.02 1.04 / 35 607 13 078 77 79 20 6 285 8 246 / 115 / 86 / 5 / 8 / 17 / 1.02 218 8 018 45 19 4 847 75 58 / 6 9 1.03 4 709 11 8 218 211 187 8 9 10 1.02 7 904 24 239 40 831 29 150 8 1 224 848 7 945 684 / 81 46 / 60 37 / 166 95 1.00 1.02 1.02 228 39 254 28 069 / 70 51 5 029 6 550 102 196 176 / 150 108 / 12 23 / 11 12 / 30 40 / 1.03 1.04 / 4 792 6 303 90 8 9 / 303 8 246 5 115 / 86 5 / 8 / 17 1.02 1.02 217 8 018 55 19 6 053 9 016 10 433 4 971 4 298 4 874 5 760 2 231 1 570 706 12 532 130 227 285 150 131 146 200 79 60 26 195 110 190 235 122 101 114 148 55 38 16 153 5 9 14 7 7 9 16 9 8 / 9 7 13 12 7 5 7 10 / / / 13 11 19 29 16 19 21 31 14 13 5 24 1.02 1.02 1.02 1.02 1.01 1.03 1.02 1.03 1.06 1.06 1.02 5 855 8 711 10 069 4 786 4 139 4 686 5 503 2 121 1 487 668 12 076 13 12 16 8 5 9 16 14 8 / 78 Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in einem Freiwilligendienst Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 1) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss darunter: Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 2) *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. 2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 44 KRANKENVERSICHERUNG 8 Gesetzlich krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Inanspruchnahme eines Wahltarifs und ausgewählten Merkmalen*) 8.3 Ausländer/-innen Gesetztlich krankenversicherte Bevölkerung davon mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs und zwar mit Wahltarif für Gegenstand der Nachweisung Insgesamt besondere Versorgungsformen zusammen Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen Selbstbehalt ohne Angabe zur ohne InanInanspruchspruchnahme nahme eines enes WahlWahltarifs tarifs Durchschnittliche Anzahl von Wahltarifen anderen Wahltarif 1 000 1000 Zusammen 6 808 95 79 6 / 8 1.03 6 491 13 Geschlecht Männlich Weiblich 3 468 3 340 46 49 38 41 / / / / / / 1.02 1.03 3 296 3 195 6 7 Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 649 347 1 122 1 446 1 320 885 327 711 / / 12 18 20 16 6 16 / / 10 14 17 14 / 15 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 1.00 1.00 1.03 1.05 1.02 1.00 618 336 1 056 1 388 1 265 842 310 674 / / / / / / / / Art des Versicherungsverhältnisses selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert 4 856 4 574 281 1 952 76 71 6 18 63 59 / 16 5 / / / / / / / 7 6 / / 1.03 1.03 1.02 1.01 4 612 4 354 258 1 878 9 9 / / Krankenkasse/-versicherung Ortskrankenkasse Betriebskrankenkasse Innungskrankenkasse Landwirtschaftliche Krankenkasse Bundesknappschaft, See - Krankenkasse Ersatzkasse ohne Angabe zur Krankenkasse 4 122 727 298 6 104 1 506 45 63 12 / / 16 - 54 9 / / 11 - / / / - / / / / - / / / / - 1.03 1.04 / / 1.01 - 3 891 712 294 6 103 1 484 - 7 / / / / - 3 843 3 488 61 58 50 48 / / / / 5 5 1.02 1.02 3 668 3 325 6 6 275 3 213 355 2 965 / 54 / 34 / 45 / 28 / / / / / / / / / / / / / 1.02 / 1.04 246 3 080 343 2 823 / 6 / 7 170 93 12 / 3 087 121 / / / / 53 / - / / / 44 / - / / / - / / - / / / - / / / 1.02 / - 147 87 12 / 2 959 117 / / / / 5 / - 218 1 128 4 770 / 12 77 / 10 63 / / / / / / / 6 / 1.02 1.02 211 1 098 4 527 / / 7 2 963 1 788 19 50 27 / 43 21 / / / - / / - / / - 1.02 1.02 / 2 838 1 671 18 / / / 42 649 / / / / / / / / / / 37 618 / / 581 6 6 / / / 1.05 546 / 2 628 34 29 / / / 1.03 2 538 / 69 2 913 1 766 / 50 31 / 41 27 / / / / / / / 5 / / 1.01 1.01 66 2 758 1 686 / / 197 935 15 5 13 - / 9 - / - / / - / / - 1.00 1.01 - 187 872 13 / / - 36 649 / / / / / / / / / 31 618 / / 1 050 1 227 1 068 434 356 408 479 175 115 55 1 439 14 15 15 7 / 7 12 / / / 13 12 13 12 7 / 5 9 / / / 10 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 1.02 1.00 1.04 1.03 / 1.02 1.01 / / / 1.07 1 002 1 176 1 023 415 340 389 449 166 106 49 1 376 / / / / / / / / / 5 Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in einem Freiwilligendienst Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 1) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss darunter: Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 2) *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. 2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 45 KRANKENVERSICHERUNG 8 Gesetzlich krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Inanspruchnahme eines Wahltarifs und ausgewählten Merkmalen*) 8.4 Personen ohne Migrationshintergrund Gesetztlich krankenversicherte Bevölkerung davon mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs und zwar mit Wahltarif für Gegenstand der Nachweisung Insgesamt zusammen besondere Versorgungsformen Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen Selbstbehalt Durchschnittliche Anzahl von Wahltarifen anderen Wahltarif 1 000 ohne Angabe zur ohne InanInanspruchspruchnahme nahme eines enes WahlWahltarifs tarifs 1000 Zusammen 54 034 1 457 1 142 87 75 185 1.02 51 968 163 Geschlecht Männlich Weiblich 25 428 28 607 674 784 520 622 46 41 30 45 94 92 1.02 1.02 24 472 27 496 65 98 Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 5 653 2 457 6 225 6 144 7 427 8 786 3 628 13 715 85 41 118 155 226 284 121 427 62 33 77 91 168 228 104 378 / / 10 17 17 18 5 15 7 / 7 10 11 12 5 19 14 / 26 42 36 33 9 21 1.02 1.03 1.02 1.03 1.03 1.02 1.02 1.01 5 498 2 385 6 024 5 926 7 140 8 426 3 480 13 089 13 7 13 9 11 14 5 91 Art des Versicherungsverhältnisses selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert 43 247 40 403 2 844 10 788 1 263 1 164 100 194 987 927 60 155 80 65 15 7 62 57 5 13 162 138 25 23 1.02 1.02 1.05 1.02 41 502 38 800 2 702 10 466 139 134 / 24 Krankenkasse/-versicherung Ortskrankenkasse Betriebskrankenkasse Innungskrankenkasse Landwirtschaftliche Krankenkasse Bundesknappschaft, See - Krankenkasse Ersatzkasse ohne Angabe zur Krankenkasse 16 743 8 077 3 345 696 1 350 23 606 217 653 199 94 12 34 467 - 559 147 70 9 27 330 - 32 14 / / / 34 - 18 13 / / / 37 - 53 30 18 / / 80 - 1.01 1.03 1.02 1.00 1.04 1.03 - 15 836 7 848 3 245 679 1 309 23 050 - 67 22 / / 5 61 - 28 122 26 911 810 791 591 575 62 61 39 38 138 136 1.02 1.02 27 049 25 870 44 43 1 920 24 991 1 211 25 913 55 737 19 647 35 539 16 551 6 55 / 25 / 35 / 36 13 123 / 47 1.06 1.02 1.01 1.02 1 845 24 025 1 179 24 919 / 40 / 120 1 158 640 122 40 23 797 1 086 6 62 30 21 / / 714 20 / / 17 14 / / 523 15 / / / / / / 53 / / / / 33 / / 8 / / / 120 / - 1.03 1.10 / / 1.02 1.03 / / 1 117 611 117 34 22 877 1 054 / 58 / / / 38 / / 1 457 862 45 805 24 16 1 331 19 13 1 046 / / 82 / / 64 / / 168 1.03 1.04 1.02 1 412 834 44 031 / / 98 33 797 11 924 84 1 027 301 / 851 192 / 49 33 - 44 20 / 101 67 - 1.02 1.04 / 32 467 11 498 66 75 18 6 257 5 653 / 85 / 62 / / / 7 / 14 / 1.02 192 5 498 44 13 3 850 63 49 / 5 7 1.03 3 738 10 6 788 178 159 6 7 9 1.01 6 522 22 188 37 461 26 827 7 1 127 783 6 868 631 / 75 42 / 55 34 / 155 89 1.00 1.02 1.02 179 36 012 25 830 / 66 48 4 699 5 842 92 181 159 / 138 96 / 11 21 / 10 11 / 28 38 / 1.03 1.04 / 4 480 5 621 80 8 8 / 282 5 653 / 85 / 62 / / 7 / 14 / 1.02 199 5 498 53 13 5 042 7 933 9 499 4 543 3 901 4 419 5 209 2 034 1 457 664 9 333 115 201 258 139 119 134 182 72 55 25 157 97 169 213 112 92 104 133 50 35 15 121 / 8 12 7 6 9 14 8 7 / 7 5 11 11 7 / 6 9 / / / 12 9 16 27 16 18 19 29 13 12 5 20 1.02 1.02 1.02 1.02 1.01 1.03 1.02 1.03 1.06 1.06 1.02 4 869 7 664 9 172 4 372 3 757 4 245 4 976 1 932 1 380 628 8 972 12 11 14 8 / 8 15 13 8 / 69 Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in einem Freiwilligendienst Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 1) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss darunter: Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 2) *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. 2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 46 KRANKENVERSICHERUNG 8 Gesetzlich krankenversicherte Bevölkerung im Jahr 2015 nach Inanspruchnahme eines Wahltarifs und ausgewählten Merkmalen*) 8.5 Personen mit Migrationshintergrund Gesetztlich krankenversicherte Bevölkerung davon mit Inanspruchnahme eines Wahltarifs und zwar mit Wahltarif für Gegenstand der Nachweisung Insgesamt zusammen besondere Versorgungsformen Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen Selbstbehalt Durchschnittliche Anzahl von Wahltarifen anderen Wahltarif 1 000 Zusammen ohne Angabe zur ohne InanInanspruchspruchnahme nahme eines enes WahlWahltarifs tarifs 1000 15 217 266 218 17 14 24 1.02 14 624 29 Geschlecht Männlich Weiblich 7 605 7 612 128 138 105 113 8 9 6 8 11 13 1.02 1.03 7 301 7 323 13 16 Alter (von … bis unter … Jahren) unter 15 15 - 20 20 - 30 30 - 40 40 - 50 50 - 60 60 - 65 65 und mehr 3 241 1 033 2 097 2 453 2 263 1 843 718 1 569 34 12 26 40 45 43 17 51 27 10 20 30 36 36 15 44 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 5 / / / / 1.04 1.04 1.02 1.00 1.05 1.04 1.01 1.01 3 138 1 004 2 004 2 363 2 176 1 765 686 1 487 8 / / / / / / / Art des Versicherungsverhältnisses selbst versichert pflichtversichert freiwillig versichert in der GKV als Familienangehörige(r) mitversichert 9 498 8 967 530 5 720 202 188 14 65 164 156 8 54 14 11 / / 11 10 / / 19 17 / 6 1.03 1.03 1.04 1.02 9 079 8 584 494 5 546 17 16 / 12 Krankenkasse/-versicherung Ortskrankenkasse Betriebskrankenkasse Innungskrankenkasse Landwirtschaftliche Krankenkasse Bundesknappschaft, See - Krankenkasse Ersatzkasse ohne Angabe zur Krankenkasse 8 511 1 897 754 13 295 3 675 72 168 32 11 / 5 49 - 147 23 10 / / 34 - 9 / / / / - 6 / / / / - 10 / / / 8 - 1.02 1.02 1.02 / 1.34 1.01 - 8 108 1 859 741 13 289 3 614 - 17 / / / 8 - 7 450 6 867 149 143 120 115 11 10 7 7 16 16 1.03 1.03 7 152 6 587 10 10 460 6 407 583 7 768 7 136 6 117 / 110 / 98 / 9 / 6 / 7 / 6 / 15 / 8 1.02 1.03 1.00 1.02 425 6 161 566 7 472 / 9 / 19 286 155 19 / 6 076 315 / 12 / / / 131 / / / / / 106 / / / / 9 - / 6 / - / / 14 / - / / / 1.03 / / 259 148 18 / 5 843 304 / 11 / / / 9 / - 695 1 534 9 678 6 20 205 5 17 167 / / 13 / / 10 / / 19 1.07 1.02 1.02 676 1 490 9 258 / / 14 6 222 3 425 31 141 64 / 118 49 / 8 5 - 7 / - 11 8 / 1.02 1.02 / 5 979 3 251 28 8 5 / 70 3 241 / 34 / 27 / / / / / / 1.04 62 3 138 / 8 1 578 18 15 / / / 1.04 1 517 / 4 058 67 57 / / / 1.03 3 920 5 120 6 284 4 089 / 147 96 / 117 79 / 9 5 / 7 / / 16 9 / 1.02 1.01 115 6 001 3 925 9 5 527 1 642 25 20 30 / 17 21 / / / - / / - / / - 1.03 1.03 / 499 1 554 23 / / / 57 3 241 / 34 / 27 / / / / / 1.04 48 3 138 / 8 2 061 2 310 2 002 863 753 863 1 030 373 229 97 4 638 28 41 43 18 17 19 30 9 8 / 52 25 35 34 16 13 14 25 7 / / 42 / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / 5 1.02 1.02 1.02 1.02 1.02 1.03 1.03 1.05 1.01 / 1.03 1 988 2 223 1 920 830 722 830 975 355 213 89 4 480 / / / / / / / / / 14 Beteiligung am Erwerbsleben Erwerbspersonen Erwerbstätige Selbstständige und mithelfende Familienangehörige Abhängig Beschäftigte Erwerbslose Nichterwerbspersonen Stellung im Beruf Selbstständige ohne Beschäftigte Selbstständige mit Beschäftigten Mithelfende Familienangehörige Beamte Beschäftigte (Angestellte/Arbeiter) Auszubildende mit Ausbildungsvergütung Zeit-/Berufssoldaten Personen in einem Freiwilligendienst Höchster allgemeiner Schulabschluss Noch in schulischer Ausbildung Ohne Schulabschluss Mit Schulabschluss Haupt-(Volks-), Realschulabschluss, Abschluss der allgemeinbildenden polytechn. Oberschule der ehem. DDR Fachhoch-/Hochschulreife Ohne Angabe zur Art des Schulabschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines Schulabschlusses; Angaben zum allgemeinen Schulabschluss unbestimmt 1) Personen unter 15 Jahren Höchster beruflicher Ausbildungsabschluss Noch in schulischer / beruflicher Ausbildung Ohne berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss darunter: Anlernausbildung, berufliches Praktikum oder Berufsvorbereitungsjahr Mit berufsqualifizierendem Ausbildungsabschluss Lehre/Berufsausbildung im dualen System Meister-/Technikerausbildung, Fach-/Berufsakademie, Fachschule der DDR Bachelor, Master, Diplom, Promotion Ohne Angabe zur Art des Abschlusses Ohne Angabe zum Vorhandensein eines beruflichen Ausbildungsabschlusses Personen unter 15 Jahren Monatliches Nettoeinkommen unter 500 500 - 900 900 - 1 300 1 300 - 1 500 1 500 - 1 700 1 700 - 2 000 2 000 - 2 600 2 600 - 3 200 3 200 - 4 500 4 500 und mehr Sonstige 2) *) Ergebnisse des Mikrozensus - Bevölkerung am Hauptwohnsitz von zur Krankenversicherung befragten Personen. 1) Aufgrund eines Fehlers in der Filterführung der Befragung, wurde einem Teil der zu befragenden Personen die Frage nach ihrem höchsten allgemeinen Schulabschluss nicht gestellt. 2) Einkommen durch selbstständige Haupttätigkeit in der Landwirtschaft, kein Einkommen sowie ohne Angabe. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 47 Glossar Das nachfolgende Glossar ist thematisch und alphabetisch sortiert. Über das Stichwortverzeichnis am Ende des Dokuments können ausgewählte Definitionen direkt angezeigt werden. Thematische Sortierung Allgemeine Methodik Bildung Demographie und Sozioökonomie Erwerbstätigkeit Krankenversicherung Stichwortverzeichnis Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 1 Glossar Allgemeine Methodik Zur thematischen Sortierung Jahresdurchschnittsergebnisse: Siehe unterjähriger Mikrozensus. Unterjähriger Mikrozensus: Im Jahr 2004 wurde der Mikrozensus letztmals zu einer festen Berichtswoche – im März 2004 – erhoben. Der Mikrozensus bis einschließlich 2004 lieferte damit eine „Momentaufnahme“ einer bestimmten Kalenderwoche des Jahres. Das über Jahrzehnte benutzte Erhebungskonzept einer festen Berichtswoche war allerdings nur bedingt in der Lage, unterjährige bzw. konjunkturelle Veränderungen (insbesondere bei der Erwerbstätigkeit) in Deutschland abzubilden. Das derzeit geltende Mikrozensusgesetz 2005 („Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte“) vom 24.06.2004 (BGBl. I S. 1350) – geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 8. Juli 2009 (BGBl, I S. 1781, zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 14. Dezember 2012 ( BGBl. I S. 2578 ) – sieht deshalb vor, dass der Mikrozensus ab dem 1. Januar 2005 als kontinuierliche Erhebung mit gleitender Berichtswoche durchgeführt wird. Bei dieser Erhebungsform verteilt sich das gesamte Befragungsvolumen der 1% Stichprobe gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres. Die Berichtswoche ist dabei die jeweils letzte Woche vor der Befragung. Die Ergebnisse des Mikrozensus ab 2005 liefern damit nicht mehr nur eine „Momentaufnahme“ einer bestimmten Kalenderwoche eines Jahres, sondern geben Aufschluss über die gesamte Entwicklung im Durchschnitt des Erhebungsjahres. Bildung Zur thematischen Sortierung Abschluss der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule in der DDR mit Abschluss • der 8. oder 9. Klasse, dieser wird gleichgesetzt mit dem Hauptschulabschluss bzw. • der 10. Klasse, welcher mit dem Realschulabschluss gleichgesetzt wird. Abschluss einer Fachschule in der DDR: Diesen Abschluss haben Personen erworben, die dort eine Fach- und Ingenieurschule, z. B. für Grundschullehrer, Ökonomen, Bibliothekare, Werbung und Gestaltung abgeschlossen haben. Den Abschluss einer Verwaltungsfachhochschule haben Personen, die eine verwaltungsinterne Fachhochschule für den gehobenen nichttechnischen Dienst abgeschlossen haben. Personen, die zwar eine Schule besucht und dabei einen Abschluss nach höchsten 7 Jahren Schulbesuch erreicht haben, dieser Abschluss aber nicht dem deutschen Hauptschulabschluss bzw. dem früheren Volksschulabschluss entspricht, werden den Personen ohne allgemeinbildenden Schulabschluss zugeordnet. Anlernausbildung und berufliches Praktikum: Anlernausbildung ist die Qualifizierung eines Arbeitnehmers/Arbeitnehmerin im Rahmen einer betrieblichen Unterweisung am Arbeitsplatz. Als berufliches Praktikum gilt eine mindestens einjährige (früher sechsmonatige) praktische Ausbildung im Betrieb (z. B. technisches Praktikum). Berufsakademie: Absolventen/-innen einer Berufsakademie schließen ihr Studium mit der staatlichen Abschlussbezeichnung „Diplom (BA)“ oder bei akkreditierten Studiengängen mit der staatlichen Abschlussbezeichnung „Bachelor“ ab. Berufsakademien verleihen zwar selbst keine Master-Abschlüsse, einige Berufsakademien bieten jedoch in Zusammenarbeit mit englischen Universitäten Masterstudiengänge an, bei denen die ausländische Universität den Master-Abschluss verleiht. Berufsqualifizierende Abschlüsse umfassen 1) den Abschluss einer Berufsausbildung im dualen System in einem anerkannten Ausbildungsberuf, 2) einen Nachweis einer Berufsausbildung an einer staatlich anerkannten Fach- oder Berufsfachschule, 3) eine abgeschlossene Ausbildung im einfachen, mittleren oder gehobenen Dienst in der öffentlichen Verwaltung oder 4) einer nach Art. 37 Abs. 1 oder 3 des Einigungsvertrages gleichzustellenden Berufsausbildung. Über diese Ausbildungsabschlüsse hinausgehende berufliche Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 2 Abschlüsse wie bspw. Meister-/Technikerausbildung, Abschlüsse an Berufs- oder Fachakademien oder akademische Grade werden in der Statistik ebenfalls als berufsqualifizierende Abschlüsse betrachtet. Mit einem beruflichen Praktikum oder dem Berufsvorbereitungsjahr wird kein berufsqualifizierender Abschluss erworben. Ebenso wird mit einer Anlernausbildung kein berufsqualifizierender Abschluss erworben. Bis zur Einsetzung des Berufsbildungsgesetzes von 1969 gab es aber einen entsprechenden Arbeitsmarkt, der solche beruflichen Ausbildungsabschlüsse anerkannte. Im Mikrozensus werden die Anlernausbildung und das berufliche Praktikum in einer Kategorie erhoben. Eine (künftige) Aufteilung wird seitens der amtlichen Statistik als nicht sinnvoll erachtet, da die Anlernausbildung im Sinne einer anerkannten Ausbildung nur ältere Personen betreffen kann. Ab den Publikationen mit den Ergebnissen des Mikrozensus 2010 werden die Personen mit einer "Anlernausbildung oder einem beruflichen Praktikum" in Abhängigkeit ihres Geburtsjahres unterschiedlichen Kategorien zugeordnet. Personen mit einer Anlernausbildung oder beruflichem Praktikum, die 1953 oder früher geboren wurden, werden der Kategorie "Lehrausbildung" zugeordnet und verfügen somit über einen berufsqualifizierenden Ausbildungsabschluss, wohingegen Personen, die 1954 oder später geboren wurden weiterhin der Kategorie "Anlernausbildung oder berufliches Praktikum" zugeordnet werden und somit über keinen berufsqualifizierenden Abschluss verfügen. Durch einen berufsqualifizierenden Abschluss an einer Berufsfachschule, Kollegschule wird eine berufliche Qualifikation in einem schulischen Bildungsgang erworben. Es handelt sich entweder um Berufe, für die nur eine schulische Berufsausbildung möglich ist (z. B. an Höheren Handelsschulen), oder um Ausbildungsberufe nach dem Berufsbildungsgesetz bzw. der Handwerksordnung für die die Ausbildung überwiegend an Schulen stattfindet. In Nordrhein-Westfalen waren berufsqualifizierende Abschlüsse auch an Kollegschulen möglich. Der Abschluss qualifiziert zu Berufen wie z. B. Kinderpfleger/-in, Kaufmännische/-r Assistent/-in, Wirtschaftsassistent/-in, Technische/-r Assistent/in für Informatik, Europakorrespondent/in. Berufsvorbereitungsjahr: Das Berufsvorbereitungsjahr bereitet Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag auf eine berufliche Ausbildung vor. Der Abschluss einer Fachakademie kann nur in Bayern erworben werden. Fachhochschulabschluss (auch Ingenieurschulabschluss) haben Personen, die das Studium an Fachhochschulen abgeschlossen haben. Weiterhin sind hier auch die früheren Ausbildungsgänge an höheren Fachschulen für Sozialwesen, Sozialpädagogik, Wirtschaft usw. und an Polytechniken sowie früheren Ingenieurschulen nachgewiesen. Fachhochschulreife: Sie kann durch Abschluss an einer beruflichen Schule (z. B. Fachschule, berufliches Gymnasium, Berufsfachschule), aber auch mit erfolgreichem ersten Jahr der Qualifizierungsphase der gymnasialen Oberstufe und einem, in der Regel einjährigen, gelenkten beruflichem Praktikum erworben werden. Die Praktikumsbestimmungen sind nicht bundeseinheitlich geregelt und variieren zwischen den Bundesländern. Haupt-(Volks-)schulabschluss: Dieser Abschluss kann nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht von derzeit 9 bis 10 Schuljahren an Haupt- (Volks-)schulen, Förderschulen, Freien Waldorfschulen, Realschulen, Schulen mit integrierten Klassen für Haupt- und Realschüler, Schularten mit mehreren Bildungsgängen (5. bis 9. bzw. 10 Klassenstufe), integrierten Gesamtschulen und Gymnasien sowie nachträglich auch an beruflichen Schulen sowie an Abendhauptschulen erworben werden. Hochschulreife: Die allgemeine Hochschulreife kann an einer allgemeinbildenden Schule mit Abschluss eines Gymnasiums, dem Gymnasialzweig einer integrierten Gesamtschule oder konnte an der erweiterten Oberschule in der ehemaligen DDR erworben werden. Die fachgebundene Hochschulreife wird an einer entsprechenden beruflichen Schule erreicht (u. a. berufliches Gymnasium, Berufsfachschule; Fachakademie). Lehre, Berufsausbildung im dualen System: Die Lehrausbildung setzt den Abschluss einer mindestens zwei Jahre dauernden anerkannten Ausbildung voraus. Die Berufsausbildung im dualen System wird dabei gleichzeitig in den Ausbildungsbetrieben und den Berufsschulen vermittelt. Meister-/Technikerausbildung oder gleichwertiger Fachschulabschluss umfasst in der Regel beruflicher Fortbildung nach einer ersten Berufsausbildung. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 3 Realschulabschluss (Mittlere Reife) oder gleichwertiger Abschluss: Ein Realschulabschluss ist das Abschlusszeugnis u. a. einer Realschule (oder Mittelschule), eines Realschulzweiges an Gesamtschulen oder einer Abendrealschule. Als gleichwertig gilt das Versetzungszeugnis in die 11. Klasse eines Gymnasiums oder das Abschlusszeugnis einer Berufsaufbau- oder Berufsfachschule. Schulen für Gesundheits- und Sozialberufe • Der Abschluss einer einjährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe qualifiziert zu medizinischen Hilfsberufen wie z. B. Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/-in, Rettungsassistent/-in, Altenpflegehelfer/-in. • Der Abschluss einer zweijährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe befähigt zu nichtakademischen Gesundheitsberufen wie z. B. Masseur/-in, Medizinische/-r Bademeister/-in, Pharmazeutisch-technische/-r Assistent/-in, Podologe/Podologin. • Der Abschluss einer dreijährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe befähigt zu nichtakademischen Gesundheitsberufen wie z. B. Physiotherapeut/-in (Krankengymnast/-in), Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in, Medizinisch-technische/-r Assistent/-in, Logopäde/Logopädin, Ergotherapeut/-in, Altenpfleger/-in. Universitätsabschluss (wissenschaftliche Hochschule, auch Kunsthochschule)/Promotion: Als Universitätsabschluss gelten Staatsexamen an Universitäten, Gesamthochschulen, Fernuniversitäten, technischen Hochschulen und pädagogischen sowie theologischen und Kunst- und Musikhochschulen. Promotion oder Doktorprüfung setzt in der Regel eine andere erste akademische Abschlussprüfung voraus, kann aber auch in einigen Fällen der erste Abschluss sein. Demographie und Sozioökonomie Zur thematischen Sortierung Alter: Die Darstellung von Ergebnissen nach Altersgruppen erfolgt nach der sogenannten Altersjahrmethode. Das bedeutet, die Angaben beziehen sich auf das Alter in der Berichtswoche. Berichtswoche ist die Woche, die der Befragungswoche vorangeht. Persönliches Nettoeinkommen: Im Mikrozensus wird für jedes Haushaltsmitglied die Höhe des persönlichen Nettoeinkommens im letzten Monat (Summe aller Einkunftsarten ohne Steuern und Sozialversicherungsbeiträge) erfragt. Hierzu zählen zum Beispiel Erwerbseinkommen, Unternehmereinkommen, Rente, Pension, öffentliche Unterstützungen, Einkommen aus Vermietung und Verpachtung, Arbeitslosengeld beziehungsweise -hilfe, Kindergeld, Wohngeld, Sachbezüge). Dazu stufen sich die Befragten in ein Raster vorgegebener Einkommensklassen ein. Da die Einkommensermittlung aufgrund der Bewertung der entnommenen eigenproduzierten Güter in der Landwirtschaft schwierig ist, verzichtet der Mikrozensus auf die Erhebung der Einkommen von selbstständigen Landwirten/Landwirtinnen in der Haupttätigkeit. Erwerbstätigkeit Zur thematischen Sortierung Die Ergebnisse der Arbeitskräfteerhebung und des Mikrozensus 2011 zur Zahl der Erwerbstätigen sind mit den Jahresergebnissen der Vorjahre aufgrund von Änderungen im Fragebogen nur eingeschränkt vergleichbar. Die Änderungen zielen auf eine (befragtenfreundlichere) Verbesserung der Umsetzung des LabourForce-Konzepts der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) im Fragebogen des Mikrozensus und der darin integrierten Arbeitskräfteerhebung ab. Diese Änderungen führen neben dem realen Anstieg auch zu einem methodisch bedingten Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen im Vergleich zum Vorjahr. Weitere Hintergrundinformationen hierzu finden Sie unter: https://www.destatis.de/DE/Methoden/Methodenpapiere/Download/MethodenArbeitskraefterhebung.pdf?__bl ob=publicationFile Abhängig Beschäftigte sind Beamte und Beamtinnen, Angestellte, Arbeiter und Arbeiterinnen sowie Auszubildende. Abhängig Beschäftigte üben ihre Haupttätigkeit auf vertraglicher Basis für einen Arbeitgeber in einem abhängigen Arbeitsverhältnis aus und erhalten hierfür eine Vergütung (Arbeitnehmerentgelt: Lohn bzw. Gehalt). Ein Arbeitsverhältnis zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist gegeben, wenn zwischen beiden ein förmlicher oder auch formloser Vertrag besteht, der normalerweise von beiden Parteien freiwillig abgeschlossen worden ist und demzufolge der Arbeitnehmer für den Arbeitgeber gegen eine Geld- oder Sachvergütung arbeitet. Als abhängig Beschäftigte gelten auch Personen, die vorübergehend nicht arbeiten, Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 4 sofern sie formell mit ihrem Arbeitsplatz verbunden sind (z. B. Urlauber, Kranke, Streikende, Ausgesperrte, Mutterschafts- und Elternurlauber, Schlechtwettergeldempfänger usw.). Zu den Angestellten zählen alle nicht beamteten Gehaltsempfänger/-innen, einschl. sonstige/-r Beschäftigte/-r mit kleinem Job neben Schule, Studium oder Ruhestand. Für die Zuordnung ist grundsätzlich die Stellung im Betrieb bzw. die Vereinbarung im Arbeitsvertrag entscheidend. Leitende Angestellte gelten ebenfalls als Angestellte, sofern sie nicht Miteigentümer/-innen sind. Den Angestellten werden – sofern kein getrennter Ausweis erfolgt – auch die Zivildienstleistenden zugeordnet. Arbeiter/-innen: Alle Lohnempfänger/-innen, unabhängig von der Lohnzahlungs- und Lohnabrechnungsperiode und der Qualifikation, ferner Heimarbeiter/-innen sowie Hausgehilfen und Hausgehilfinnen. Auszubildende in anerkannten Ausbildungsberufen sind Personen, die in praktischer Berufsausbildung stehen (einschl. Praktikanten und Praktikantinnen sowie Volontäre und Volontärinnen). Normalerweise führen kaufmännische und technische Ausbildungsberufe in einen Angestelltenberuf, gewerbliche Ausbildungsberufe in einen Arbeiterberuf. Die Auszubildenden sind, sofern nicht gesondert ausgewiesen, in den Zahlen der Angestellten bzw. Arbeiter/-innen enthalten. Personen, die ein Praktikum oder Volontariat absolvieren zählen in der Bildungsstatistik zwar nicht zu den Auszubildenden, werden aber in den Mikrozensuserhebungen diesen zugeordnet. Beamte und Beamtinnen: Personen in einem öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis des Bundes, der Länder, der Gemeinden und sonstiger Körperschaften des öffentlichen Rechts (einschl. der Beamtenanwärter/innen und der Beamten und Beamtinnen im Vorbereitungsdienst), Richter/-innen sowie Soldaten und Soldatinnen. Ferner zählen im Mikrozensus auch Wehrdienstleistende, Pfarrer, Priester, kirchliche Würdenträger sowie Beamte und Beamtinnen in den Sicherheitsdiensten dazu. Beteiligung am Erwerbsleben (Erwerbskonzept): Nach dem im Mikrozensus zu Grunde liegenden Labour-Force-Konzept der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO - International Labour Organization) gliedert sich die Bevölkerung nach ihrer Beteiligung am Erwerbsleben in Erwerbs- und Nichterwerbspersonen. Erwerbslose sind Personen ohne Erwerbstätigkeit, die sich in den letzten vier Wochen aktiv um eine Arbeitsstelle bemüht haben und sofort, d. h. innerhalb von zwei Wochen, für die Aufnahme einer Tätigkeit zur Verfügung stehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie bei einer Arbeitsagentur als Arbeitslose gemeldet sind oder nicht. Zu den Erwerbslosen werden auch sofort verfügbare Nichterwerbstätige gezählt, die ihre Arbeitsuche abgeschlossen haben, die Tätigkeit aber erst innerhalb der nächsten drei Monate aufnehmen werden. Zu beachten ist, dass das Verfügbarkeitskriterium bei den veröffentlichten Erwerbslosenzahlen der Mikrozensen bis einschließlich 2004 nicht berücksichtigt wurde. Die Unterschiede zwischen den Erwerbslosen und den Arbeitslosen der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind erheblich. Einerseits können nicht bei den Arbeitsagenturen registrierte Arbeitsuchende erwerbslos sein. Andererseits zählen Arbeitslose, die eine geringfügige Tätigkeit ausüben, nach Definition der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO - International Labour Organization) nicht als Erwerbslose, sondern als Erwerbstätige. Erwerbspersonen: Erwerbspersonen sind Erwerbstätige und Erwerbslose. Erwerbstätige sind Personen im Alter von 15 und mehr Jahren, die im Berichtszeitraum wenigstens 1 Stunde für Lohn oder sonstiges Entgelt irgendeiner beruflichen Tätigkeit nachgehen bzw. in einem Arbeitsverhältnis stehen (einschl. Soldaten und Soldatinnen sowie unbezahlt mithelfender Familienangehöriger), selbstständig ein Gewerbe oder eine Landwirtschaft betreiben oder einen Freien Beruf ausüben. Die in dieser Veröffentlichung dargestellten Ergebnisse beziehen sich bei Vorliegen einer oder mehrerer Tätigkeiten auf die Haupterwerbstätigkeit. Nach diesem Konzept gelten auch alle Personen mit einer „geringfügigen Beschäftigung“ im Sinne der Sozialversicherungsregelungen als erwerbstätig. Die Versicherungspflicht dieser Beschäftigungsverhältnisse ist geregelt in § 7 SGB V. Wann eine geringfügige Tätigkeit vorliegt, ergibt sich aus § 8 SGB IV (u. a. bei einer Arbeitszeit von längstens zwei Monaten oder 50 Arbeitstagen innerhalb eines Kalenderjahres und einem Einkommen, das einen monatlichen Höchstbetrag nicht überschreitet). Die Geringfügigkeitsgrenze des monatlichen Arbeitsentgeltes ist seit dem 1. Januar 2013 für das gesamte Bundesgebiet einheitlich in Höhe von 450 EUR festgeschrieben. Als erwerbstätig gelten zudem Personen mit Arbeitsgelegenheiten in der Mehraufwandvariante nach § 16 Satz 2 SGB II (sogenannte „Ein-Euro-Jobs“, „Aktivjobs“ oder „Zusatzjobs“). Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 5 Unbezahlt mithelfende Familienangehörige: Familienangehörige, die in einem landwirtschaftlichen oder nichtlandwirtschaftlichen Unternehmen, das von einem Familienmitglied als Selbstständigem geleitet wird, mithelfen, ohne hierfür Lohn oder Gehalt zu erhalten und ohne dass für sie Pflichtbeiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung gezahlt werden. Nichterwerbspersonen stellen nach dem ILO-Konzept neben den Erwerbspersonen den Rest der Bevölkerung dar, sind also nicht erwerbstätig oder erwerbslos, werden aber im Mikrozensus nochmals untergliedert in arbeitsuchende Nichterwerbspersonen sowie nicht aktive Nichterwerbspersonen. Arbeitsuchende Nichterwerbspersonen sind Personen, die eine Arbeit suchen, • jedoch nicht innerhalb der letzten vier Wochen aktiv nach einer Arbeit gesucht haben, • nicht innerhalb der nächsten zwei Wochen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen oder • die die Arbeitsuche erfolgreich abgeschlossen haben, die Tätigkeit aber erst nach mehr als drei Monaten aufnehmen. Nicht aktive Nichterwerbspersonen sind Personen, die keine Erwerbstätigkeit suchen, jünger als 15 oder 75 Jahre oder älter sind. Selbstständige sind Personen, die ein Unternehmen, einen Betrieb oder eine Arbeitsstätte gewerblicher oder landwirtschaftlicher Art wirtschaftlich und organisatorisch als Eigentümer/-innen oder Pächter/-innen leiten (einschl. selbstständige Handwerker/-innen) sowie alle freiberuflich Tätigen, Hausgewerbetreibenden und Zwischen-meister/-innen. Nach der Stellung im Beruf werden Erwerbstätige in Selbstständige, unbezahlt mithelfende Familienangehörige und abhängig Beschäftigte gegliedert. Krankenversicherung Zur thematischen Sortierung Die Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) gehören zu den Primär- oder Pflichtkassen. Sie waren ursprünglich regional organisiert. Bei ihnen wurden alle Arbeiternehmer/innen, die der Krankenversicherungspflicht unterlagen und nicht das Recht hatten sich in einer anderen Primärkassen zu versichern, pflichtversichert. Diese Primärzuständigkeit endete 1996 mit der Einführung der freien Kassenwahl. Die Betriebskrankenkassen (BKK) waren ursprünglich die Krankenversicherungsträger einzelner Unternehmen. Voraussetzung für die Gründung einer Betriebskrankenkasse war, dass in dem Unternehmen regelmäßig mindestens 1 000 Versicherungspflichtige beschäftigt waren und die Leistungsfähigkeit der Betriebskrankenkasse auf Dauer gesichert war. Der Betriebsbezug, den die Betriebskrankenkassen ursprünglich alle durch ihre direkte Bindung an einen Betrieb hatten, ist seit Mitte der 1990er Jahre schrittweise gelockert worden. Betriebskrankenkassen durften sich daraufhin auch für Nicht-Betriebsangehörige öffnen. Betriebskrankenkassen verschiedener Betriebe, die nicht zum gleichen Unternehmen gehörten, konnten sich nach den Gesetzesänderungen auch freiwillig zusammenschließen. Außerdem konnten Betriebskrankenkassen auch dann weiterbestehen, wenn der Betrieb, zu dem die Betriebskrankenkasse ursprünglich gehörte, nicht mehr weiterexistierte. Die Ersatzkassen gehören ebenfalls zu den gesetzlichen Krankenkassen. Der Begriff „Ersatzkasse“ ist aus der Situation entstanden, dass zunächst nach Gründung der Sozialversicherung durch Bismarck jeder versicherungspflichtige Bürger einer berufsständischen Pflichtversicherung zugeordnet wurde (z. B. Handwerker den Innungskrankenkassen), er aber als Ersatz für die Pflichtzuweisung eine der bisher schon freiwillig organisierten, eingeschriebenen Hilfskassen wählen konnte, sofern eine solche Kasse für ihn berufsständisch zuständig war. Mit der Einführung der freien Kassenwahl im Jahr 1996 sind die Ersatzkassen für alle Versicherungspflichtigen als gesetzliche Krankenversicherung frei wählbar. Die im Jahr 2010 zu den Ersatzkassen zugehörigen Krankenkassen sind im Fragebogen des Mikrozensus abschließend aufgelistet. Es sind dies die Barmer GEK, die DAK-Gesundheit, die Techniker Krankenkasse (TK), die KKH Allianz, die Hanseatische Krankenkasse (HEK) sowie die Handelskrankenkasse (hkk). Als Familienmitversicherte gelten Ehepartner, eingetragene Lebenspartner/innen und Kinder von pflicht oder freiwillig versicherten Mitgliedern in einer gesetzlichen Krankenversicherung, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Die Familien-angehörigen müssen a) ihren Wohnsitz oder ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland haben, b) dürfen nicht selbst Mitglied einer Krankenkasse sein, c) dürfen nicht von Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 6 der Versicherungspflicht befreit sein, d) dürfen nicht hauptberuflich selbstständig sein, e) dürfen kein Gesamteinkommen haben, dass die Grenze von 450 Euro im Monat bei einer geringfügigen Beschäftigung oder 405 Euro im Monat bei allen anderen Einkommen überschreitet. Die Familienmitversicherung ist beitragsfrei. Als freiwillig versichert in einer gesetzlichen Krankenversicherung gelten Personen, deren Bruttojahreseinkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze liegt. Eine freiwillige Versicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung ist in der Regel jedoch nur für Personen möglich, die ihr bereits zuvor angehört haben. Die Innungskrankenkassen (IKK) waren ursprünglich den in der Handwerksrolle eingetragenen Handwerkern als Krankenversicherung vorbehalten. Wie bei den Betriebskrankenkassen mussten die Handwerksbetriebe der Mitglieder der Handwerksinnung regelmäßig mindestens 1 000 Versicherungspflichtige umfassen und die Leistungsfähigkeit der Innungskrankenkasse musste auf Dauer gesichert sein. Infolge der Lockerungen bezüglich der Primärzuständigkeit einer gesetzlichen Krankenkasse sind auch die Innungskrankenkassen für alle Versicherungspflichtigen als gesetzliche Krankenversicherung frei wählbar. Die Knappschaft-Bahn-See (KBS) ist aus dem Zusammenschluss der ehemals selbstständigen berufsständischen Krankenkassen der Bundesknappschaft, der Deutschen Bahn sowie der See-Krankenkasse entstanden. Erst seit dem 1. April 2007 (kurz vor dem Zusammenschluss mit der Seemannskrankenkasse) wurde die Knappschaft für alle gesetzlich Krankenversicherten geöffnet. Eine Krankenversicherung, die im Ausland abgeschlossen wurde, haben in der Regel nur ausländische Personen. Auslandsreise-Krankenversicherungen im Rahmen einer Zusatz-Krankenversicherung sind hier nicht gemeint. In den regional organisierten Landwirtschaftlichen Krankenkassen (LKK) sind alle Unternehmer der Land- und Forstwirtschaft und deren mitarbeitende Familienangehörige Pflichtmitglieder. Die Landwirtschaftlichen Krankenkassen sind die einzigen berufsständischen Krankenkassen, die sich noch nicht für alle Versicherungspflichtigen geöffnet hat. Als nicht krankenversichert gelten im Mikrozensus Personen, die die Frage zum Krankenversicherungsschutz (Sind Sie krankenversichert?) und die Frage zu einem sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung verneint haben. Pflicht versichert in einer gesetzlichen Krankenversicherung sind grundsätzlich alle Arbeitnehmer (einschließlich Auszubildenden), die eine Beschäftigung gegen Arbeitsentgelt ausüben und deren Arbeitsentgelt aus der Beschäftigung mehr als 400 Euro monatlich beträgt, jedoch nicht die allgemeine Versicherungspflichtgrenze übersteigt. Die Versicherungspflichtgrenze orientiert sich am Bruttojahreseinkommen und wird jährlich angepasst. Als privat Krankenversicherte gelten abhängig Beschäftigte, deren Bruttojahreseinkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze liegt und die sich bei einem privatrechtlich organisierten Krankenversicherungsunternehmen versichert haben. Darüber hinaus können sich auch Selbstständige, Freiberufler/innen und Beamte sowie Beamtinnen bei privaten Krankenversicherungsunternehmen versichern. Anders als in der gesetzlichen Krankenversicherung können Familienangehörige von privat Krankenversicherten nicht beitragsfrei mitversichert werden, sondern müssen sich jeweils separat – mit zusätzlichen Versicherungsprämien – versichern. Aus Untersuchungen früherer Erhebungen zum Krankenversicherungsschutz im Mikrozensus konnte festgestellt werden, dass die Befragten, die bei privaten Krankenversicherungsunternehmen versichert sind, offenbar aufgrund identischer Versicherungsvertragsnummern der versicherten Familienangehörigen, die Familienangehörigen als Familienmitversicherte betrachteten. Diesem Alltagsverständnis wurde in der Abfrage zum Krankenversicherungsschutz Rechnung getragen und eine entsprechende Ausdifferenzierung bei den privat Krankenversicherten vorgenommen. Im Nachweis zum Krankenversicherungsschutz wird diese Ausdifferenzierung aufgehoben und die bei einem privaten Krankenversicherungsunternehmen als Familienangehörige mitversicherten als privat Krankenversicherte dargestellt. Ein sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung besteht, wenn unabhängig von einer bestehenden gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung gesundheitsbezogene Leistungen von einem anderen Kosten- Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 7 träger in Anspruch genommen werden können. Dies ist zum Beispiel bei Beamten und Beamtinnen mit Beihilfeanspruch oder bei Polizisten mit Anspruch auf Heilfürsorge der Fall. Personen, die Leistungen nach Hartz IV (Arbeitslosengeld II, Sozialgeld nach SGB II), Sozialhilfe (SGB XII) oder Asylbewerberleistungen erhalten, können bei Bedarf zusätzliche Leistungen zur Krankenversorgung erhalten; z. B. im Rahmen eines Mehraufwands für kostenaufwendige Ernährung, Hilfen zur Gesundheit, Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfe zur Pflege, Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft, Geburt usw. Gesetzliche Krankenkassen (GKV) müssen und können ihren Versicherten Spar- oder Selbstbehaltmodelle als „Wahltarife“ anbieten. Ziel dieser speziellen Tarife ist, ein kostenbewusstes Verhalten der Versicherten zu fördern oder die versicherten Leistungen zu verbessern. Die Wahltarife stehen allen in den gesetzlichen Krankenkassen freiwillig oder pflichtversicherten Mitgliedern zur tariflichen Gestaltungsmöglichkeit zur Verfügung. Damit die Krankenkassen für Ihre Wahltarife eine gewisse Planbarkeit haben, bestehen, mit Ausnahme zur Teilnahme an besonderen Versorgungsformen, Mindestbindungsfristen. Für bestimmte Tarife (Prämienzahlung, Kostenerstattung, Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen) beträgt die Mindestbindungsfrist ein Jahr. Bei den Wahltarifen zum Selbstbehalt und zum Krankengeld beträgt die Mindestbindungsfrist drei Jahre. Grundsätzlich lassen sich die Wahltarife in zwei Gruppen einteilen. Zum einen in Tarife, bei denen Versicherte für ihre geringere Inanspruchnahme von Leistungen durch finanzielle Anreize wie Boni oder Prämien belohnt werden. Zum anderen gibt es Tarife, bei denen die Versicherten den Leistungskatalog aufstocken können, aber dafür auch zusätzliche Beiträge zahlen müssen. • Der Wahltarif „Besondere Versorgungsformen“ ist ein Tarif, der verschiedene Varianten umfasst. Zu den Varianten zählen beispielsweise der Hausarzttarif, die besondere ärztliche Versorgung oder die integrierte Versorgung. Beim „Hausarzttarif“ ist im Falle einer Erkrankung immer zuerst der Hausarzt aufzusuchen. Dieser übernimmt die Behandlung oder überweist den Versicherten an einen Facharzt. Dem Versicherten ist es in diesem Wahltarif nicht gestattet, sich direkt an einen Facharzt ohne Überweisung des Hausarztes zu wenden. Bei diesem Tarif erhalten die Versicherten Prämien in Form von Geld- oder Sachleistungen. Bei der „Integrierten Versorgung“ sollen die drei Leistungsbereiche des Gesundheitswesens – die ambulante, die stationäre und die rehabilitative Versorgung von Patientinnen und Patienten - besser vernetzt werden. Mediziner in Praxen und Krankenhäusern sollen nicht nur verstärkt miteinander, sondern auch mit nicht-ärztlichen Leistungserbringern wie Apothekern, Krankengymnasten oder Psychologen kooperieren. Bei diesem Tarif erhalten die Versicherten Prämien in Form von Geldoder Sachleistungen. So kann zum Beispiel die Zuzahlung für Medikamente erstattet werden. „Strukturierte Behandlungsproramme“ auch Disease-Management-Programme (DMP) genannt, unterstützen chronisch Kranke. Diese Programme sind eingerichtet worden, um Patienten langfristig sinnvoll behandeln zu können, die u. a. an Diabetes, Asthma, Atemwegserkrankungen, Brustkrebs oder Herzerkrankungen leiden und an denen ungefähr 20 Prozent der Bürger in Deutschland erkrankt sind. An strukturierten Behandlungsprogrammen können Patienten freiwillig teilnehmen, die an einer chronischen Krankheit leiden und für die ein entsprechendes Behandlungsprogramm angeboten wird. Die Teilnahme ist freiwillig. Ziel der Programme ist es, chronisch Kranke koordiniert und sinnvoll zu behandeln. Die für die Behandlung notwendigen Ärzte und Therapeuten können zusammenarbeiten, Doppeluntersuchungen oder nicht zueinander passende Behandlungsmethoden können vermieden werden. Der Patient soll in die Behandlungsentscheidungen einbezogen werden und von seinem Koordinierungsarzt jederzeit über Diagnosen und Therapieschritte informiert werden. Neben den Krankenkassen profitieren auch die Versicherten in Form von Boni an der Teilnahme an Disease-Management-Programmen. Die Boni können in Form einer Ermäßigung bei den Zuzahlungen, Sachprämien, Geldprämien oder auch Beitragsreduzierungen ausgezahlt werden. • Beim Wahltarif „Selbstbehalt“ können sich Versicherte einer gesetzlichen Krankenkasse verpflichten, einen Teil der anfallenden Behandlungskosten selbst zu tragen. Dafür können sie von ihrer Krankenkasse eine Prämienzahlung erhalten. Die Höhe der Prämie bemisst sich nach dem Bruttoeinkommen des Mitglieds. Mit zunehmendem Einkommen steigt auch die Prämie, allerdings nur bis zu einer bestimmten Grenze. Damit wird verhindert, dass die Prämienzahlungen außer Verhältnis zu den gezahlten Beiträgen stehen. • Beim Wahltarif „Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen“ handelt es sich um einen speziellen Tarif, den die Krankenkassen ihren Versicherten anbieten können. Bei diesem Tarif wer- Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 8 den die Kosten für Arzneimittel alternativer Therapierichtungen, die von der Regelversorgung bei der gesetzlichen Krankenversicherung ausgeschlossen sind, durch die Krankenkassen übernommen. Als Gegenleistung zahlt der Versicherte dafür eine Prämie an seine Krankenkasse. Über die genannten Wahltarife hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten der vertraglichen Erweiterung, die unter der Kategorie „für einen anderen Wahltarif“ zusammengefasst sind. Zu den weiteren Möglichkeiten zählen die folgenden Wahltarife: „ Nichtinanspruchnahme von Leistungen“, „Kostenerstattung“, „Individueller Krankengeldanspruch“ und „Eingeschränkter Leistungsumfang bei Teilkostenerstattung“. Durch Zusatz-Krankenversicherungen kann der Grundversicherungsschutz ergänzt oder verbessert werden. Bei diesen Zusatz-Krankenversicherungen kann es sich um Wahltarife in einer gesetzlichen Krankenversicherung oder um eine zusätzliche Absicherung mit einem privaten Krankenversicherungsunternehmen handeln. Zusatz-Krankenversicherungen als Wahltarife in einer gesetzlichen Krankenversicherung können nur von Mitgliedern einer gesetzlichen Krankenversicherung in Anspruch genommen werden, wohingegen Zusatz-Krankenversicherungen mit einem privaten Krankenversicherungsunternehmen allen Personenkreisen offen stehen. Die meisten im Mikrozensus erfragten Zusatzleistungen werden von den gesetzlichen Krankenversicherungen mit Partnern eines privaten Krankenversicherungsunternehmens angeboten und sind somit einer zusätzlichen privaten Zusatz-Krankenversicherung zuzuordnen. Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 9 Stichwortverzeichnis (alphabetische Sortierung) Zur thematischen Sortierung A Abhängig Beschäftigte Erwerbstätige Abschluss der allgemeinbildenden polytechnischen Oberschule in der DDR Erwerbstätigkeit Abschluss einer einjährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe F Fachakademie (nur in Bayern) Abschluss einer zweijährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe Fachhochschulabschluss (auch Ingenieurschulabschluss) Abschluss einer dreijährigen Schule für Gesundheits- und Sozialberufe Fachhochschulreife Abschluss einer Fachschule der DDR Freiwillig versichert in einer gesetzlichen Krankenversicherung Abschluss einer Verwaltungsfachhochschule Familienversicherte Abschluss nach höchstens 7 Jahren Schulbesuch Allgemeine Methodik H Allgemeine Ortskrankenkasse Haupt-(Volks-)schulabschluss Alter Hausarzttarif Angestellte Hochschulreife Anlernausbildung und berufliches Praktikum Arbeiter/-innen I Arbeitsuchende Nichterwerbspersonen Innungskrankenkasse Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen Integrierte Versorgung Auszubildende in anerkannten Ausbildungsberufen J Jahresdurchschnittsergebnisse B Beamte und Beamtinnen K Berufsakademie Knappschaft-Bahn-See Berufsqualifizierende Abschlüsse Berufsqualifizierender Abschluss an einer Berufsfachschule, Kollegschule Krankenversicherung, die im Ausland abgeschlossen wurde Berufsvorbereitungsjahr Beteiligung am Erwerbsleben (Erwerbskonzept) L Betriebskrankenkassen Landwirtschaftliche Krankenkassen Bildung Lehre, Berufsausbildung im dualen System D M Demographie und Sozioökonomie Meister-/Technikerausbildung Mithelfende Familienangehörige, unbezahlt E Ersatzkassen N Erwerbslose Nicht aktive Nichterwerbspersonen Erwerbspersonen Nichterwerbspersonen Nicht Krankenversicherte Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 10 P Persönliches Nettoeinkommen Pflichtversichert in einer gesetzlichen Krankenversicherung U Universitätsabschluss (wissenschaftliche Hochschule, auch Kunsthochschule)/Promotion Unterjähriger Mikrozensus Privat Krankenversicherte W R Realschulabschluss (Mittlere Reife) oder gleichwertiger Abschluss Wahltarife Wahltarif: Andere Wahltarife Wahltarif: Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen S Wahltarif: Besondere Versorgungsformen Selbstbehalt Wahltarif: Hausarzttarif Selbstständige Wahltarif: Integrierte Versorgung Sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung Wahltarif: Selbstbehalt Stellung im Beruf Z Zusatz-Krankenversicherungen Statistisches Bundesamt, Fachserie 13, R 1.1, 2015 11 Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Mikrozensus 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Juli 2016 Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter: Telefon: +49 (0) 228/99643-89 55 www.destatis.de/Kontakt.html © Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016 Vervielfältigungen und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Kurzfassung 1 Allgemeine Angaben zur Statistik Seite 3 Bezeichnung der Statistik: Mikrozensus (EVAS-Nr. 12211) • Berichtszeitraum: Gleitende Berichtswoche über das gesamte Jahr • Periodizität: Jährlich • Erhebungseinheiten: Personen, Haushalte und Wohnungen • Rechtsgrundlagen: Mikrozensusgesetz 2005, EU-Verordnung Nr. 577/1998 und Bundesstatistikgesetz 2 Inhalte und Nutzerbedarf Seite 4 Erhebungsinhalte: Bevölkerungsstruktur, wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, Erwerbsbeteiligung, Arbeitsuche, Aus- und Weiterbildung, Wohnverhältnisse, Gesundheit, Migration • Zweck: Ermittlung von Eck- und Strukturdaten zwischen zwei Volkszählungen • Hauptnutzer/-innen: Parlament, Ministerien, wissenschaftliche Einrichtungen, Sozialpartner, Europäische Kommission, Europäische Zentralbank 3 Methodik Seite 5 Art der Datengewinnung: Dezentrale Befragung durch die Statistischen Landesämter mittels LaptopInterview (CAPI) und schriftlicher Befragung Stichprobenverfahren: Einstufige Klumpenstichprobe (Zufallsstichprobe) Stichprobenumfang: 1% der Auswahlbezirke (Klumpen, die die Gesamtheit der bewohnten Gebäude in Deutschland vollständig kleinflächig unterteilen) Hochrechnung: Zweistufiges Verfahren mit Kompensation der bekannten Ausfälle und Anpassung an Eckwerte der Bevölkerungsstatistik 4 Genauigkeit und Zuverlässigkeit Seite 7 Stichprobenbedingte Fehler: Hochgerechnete Ergebnisse unter 5 000 werden wegen der Größe des Standardfehlers nicht veröffentlicht Nicht-stichprobenbedingte Fehler: Unit-Non-Response bei maximal 5% pro Jahr; Messfehler in Bezug auf den ILO-Erwerbsstatus bzw. marginale Erwerbstätigkeiten 5 Aktualität und Pünktlichkeit Seite 9 Ende des Berichtszeitraumes: 30.12.2015; Veröffentlichung erster Ergebnisse: Juli 2016 6 Vergleichbarkeit Seite 9 Räumlich: Integrierte EU-Arbeitskräfteerhebung ermöglicht Vergleiche mit anderen EU-Mitgliedstaaten; national liegen vergleichbare Ergebnisse für die Länder und noch kleinere räumliche Einheiten vor. Zeitlich: Wegen des Übergangs auf die unterjährige Erhebungsform sind insbesondere die Ergebnisse ab 2005 mit früheren Jahresergebnissen nur eingeschränkt vergleichbar 7 Kohärenz Seite 10 Abweichungen zur Erwerbstätigenrechnung im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Justiergrundlage für eine Vielzahl kleinerer amtlicher und nichtamtlicher Erhebungen; enge Bezüge insbesondere zu anderen amtlichen Arbeitsmarktstatistiken 8 Verbreitung und Kommunikation Seite 10 Internet: http://www.destatis.de sowie Auskunftsdatenbank Genesis-Online unter https://www-genesis.destatis.de/genesis/online/logon Kontakt: Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn, Gruppe F2 „Bevölkerung, Mikrozensus, Wohnen und Migration“, 53117 Bonn, Telefon: +49 (0) 228/99643– 89 55, Telefax: +49 (0) 228/99643– 89 62, E-Mail: [email protected] 9 Sonstige fachstatistische Hinweise Seite 11 ./. . 2 1 Allgemeine Angaben zur Statistik 1.1 Grundgesamtheit Die Erhebung erstreckt sich auf die gesamte Wohnbevölkerung in Deutschland. Dazu gehören alle Personen in Privathaushalten und Gemeinschaftsunterkünften am Haupt- und Nebenwohnsitz. Nicht zur Erhebungsgesamtheit gehören Angehörige ausländischer Streitkräfte sowie ausländischer diplomatischer Vertretungen mit ihren Familienangehörigen. Personen ohne Wohnung (Obdachlose) haben im Mikrozensus keine Erfassungschance. 1.2 Statistische Einheiten (Erhebungs- und Darstellungseinheiten) Erhebungseinheiten im Mikrozensus sind Personen (in Privathaushalten und Gemeinschaftsunterkünften), Haushalte und Wohnungen. 1.3 Räumliche Abdeckung Der Mikrozensus wird als dezentrale Erhebung für das gesamte Bundesgebiet durchgeführt. Die Ergebnisse werden vom Statistischen Bundesamt nach Bundesgebiet und Bundesländern ausgewiesen. Davon abweichend stellen die Statistischen Ämter der Länder die Ergebnisse nach NUTS-2-Regionen und gegebenenfalls für kleinere Regionen unterhalb der NUTS-2-Ebene dar. Der Regionalisierbarkeit der Mikrozensusergebnisse sind allerdings aufgrund der Ausgestaltung des Mikrozensus als Stichprobe Grenzen gesetzt. 1.4 Berichtszeitraum/-zeitpunkt Der Berichtszeitraum ist die jeweils letzte Kalenderwoche vor der Befragung, also eine über das gesamte Jahr gleitende Berichtswoche. Das Befragungsvolumen wird möglichst gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilt (kontinuierliche Erhebung). Ergebnisse (Durchschnitte) können für Jahre und für Quartale ermittelt werden. 1.5 Periodizität Der Mikrozensus ist eine jährlich durchgeführte, gleichmäßig auf alle Kalenderwochen des Jahres verteilte Erhebung. Jeder teilnehmende Haushalt wird einmal jährlich befragt. Die kontinuierlich erhobenen Daten aller teilnehmenden Haushalte eines Erhebungsjahres werden im jährlichen Rhythmus als Jahresergebnisse veröffentlicht. Zeiträume ohne nennenswerte Zeitreihenbrüche stellen im Allgemeinen die Laufzeiten der bisherigen Mikrozensusgesetze sowie die Anwendungsperioden der im Mikrozensus erhobenen Klassifikationen (Berufs- und Wirtschaftszweigklassifikationen, Hauptfachrichtungen der beruflichen Bildungsabschlüsse) dar. Genauere Informationen zur zeitlichen Vergleichbarkeit finden Sie unter 6.2. 1.6 Rechtsgrundlagen und andere Vereinbarungen Verordnung (EG) Nr. 577/1998 des Rates vom 9. März 1998 zur Durchführung einer Stichprobenerhebung über Arbeitskräfte in der Gemeinschaft, zuletzt geändert durch Verordnung (EG) Nr. 1372/2007 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2007 (ABl. EU Nr. L 315 S. 42). Mikrozensusgesetz 2005 (MZG 2005) vom 24. Juni 2004 (BGBl. I S. 1350), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 14. Dezember 2012 (BGBl. I S. 2578). Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565) in den jeweils geltenden Fassungen. 1.7 Geheimhaltung 1.7.1 Geheimhaltungsvorschriften Die erhobenen Einzelangaben werden nach § 16 Bundesstatistikgesetz (BStatG) grundsätzlich geheim gehalten. Die Namen und Adressen der Befragten werden in keinem Fall an Dritte weitergegeben. Nach § 16 Abs. 6 BStatG ist es möglich, den Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben Einzelangaben in faktisch anonymisierter Form zur Verfügung zu stellen. Faktisch anonym sind Einzelangaben dann, wenn sie den befragten oder betroffenen Personen nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft zugeordnet werden können. Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen, die Empfänger von Einzelangaben sind. 1.7.2 Geheimhaltungsverfahren Die zur Durchführung der Erhebung benötigten Hilfsmerkmale (Name, Adresse, Name der Arbeitsstätte) werden unverzüglich nach Abschluss der Plausibilitätskontrollen von den Erhebungsmerkmalen getrennt und gesondert aufbewahrt. Die Erhebungsunterlagen und die Hilfsmerkmale werden spätestens nach dem Abschluss der Aufbereitung der Ergebnisse aus der letztmaligen Befragung einer Auswahleinheit gelöscht. Hochgerechnete Jahresergebnisse unter 5 000 werden in veröffentlichten Mikrozensus-Tabellen wegen der Größe ihres relativen Standardfehlers und des damit verbundenen geringen Aussagewertes durch einen Schrägstrich („/“) ersetzt. 3 1.8 Qualitätsmanagement 1.8.1 Qualitätssicherung Im Prozess der Statistikerstellung werden vielfältige Maßnahmen durchgeführt, die zur Sicherung der Qualität unserer Daten beitragen. Diese werden insbesondere in Kapitel 3 (Methodik) erläutert. Die Maßnahmen zur Qualitätssicherung, die an einzelnen Punkten der Statistikerstellung ansetzen, werden bei Bedarf angepasst und um standardisierte Methoden der Qualitätsbewertung und -sicherung ergänzt. Zu diesen standardisierten Methoden zählt auch dieser Qualitätsbericht, in dem alle wichtigen Informationen zur Datenqualität zusammengetragen sind. 1.8.2 Qualitätsbewertung Der Mikrozensus ist die größte jährliche Haushaltsbefragung in Deutschland und Europa. Durch die Vielfalt der Merkmalskombinationen auf Personenebene und durch die Abbildung des Haushalts-und Familienzusammenhangs bietet der Mikrozensus ein großes Potenzial an statistischen Informationen. Er ist damit eine unverzichtbare Informationsquelle für die Politik, die Wissenschaft sowie für die breite Öffentlichkeit. 2 Inhalte und Nutzerbedarf 2.1 Inhalte der Statistik 2.1.1 Inhaltliche Schwerpunkte der Statistik Bereits seit 1957 – in den neuen Ländern seit 1991 – liefert der Mikrozensus jährlich statistische Informationen in tiefer fachlicher und regionaler Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung und der Familien, Lebensgemeinschaften und Haushalte, die Erwerbstätigkeit, Arbeitssuche, Aus- und Weiterbildung, Wohnverhältnisse und Gesundheit. Die von allen zu beantwortenden Fragen bestehen aus einem Grund- und einem Zusatzprogramm. Das Grundprogramm ist in allen Jahren grundsätzlich identisch, das Zusatzprogramm rotiert im Vier-Jahres-Zyklus. Im Rahmen der Zusatzprogramme werden u. a. Angaben zur Wohnsituation, zum Pendlerverhalten, zur Krankenversicherung sowie zur Gesundheit erhoben. Die Mikrozensus-Zusatzerhebung 2015 umfasste zusätzlich die Merkmale: Zugehörigkeit zur gesetzlichen Krankenversicherung nach Kassenarten, Zugehörigkeit zur privaten Krankenversicherung sowie sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung; Art des Krankenversicherungsverhältnisses; zusätzlicher privater Krankenversicherungsschutz; überwiegend ausgeübte Tätigkeit Erwerbstätiger; Betriebs-, Werksabteilung Erwerbstätiger; Stellung im Betrieb Erwerbstätiger. Darüber hinaus werden üblicherweise einer Substichprobe (10%-ige Unterstichprobe der gesamten Mikrozensusstichprobe) im Rahmen einer Zusatzerhebung zur Arbeitskräfteerhebung der EU zusätzliche (freiwillige) Fragen gestellt. Anders als in anderen Jahren wurde im Jahre 2015 jedoch im Rahmen der Arbeitskräfteerhebung keine solche Zusatzerhebung durchgeführt. In der jüngeren Vergangenheit beschäftigten sich diese Zusatzerhebungen u.a. mit der Arbeitsmarksituation von Zuwanderern und deren direkten Nachkommen (2014), Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsproblemen (2013), dem Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand (2012), der Beschäftigung von Personen mit Behinderung (2011)‚ der Vereinbarkeit von Beruf und Familie (2010) oder mit dem Übergang von der Schule ins Erwerbsleben (2009). 2.1.2 Klassifikationssysteme ISO NUTS WZ 2008 ISCO 2008 KldB 2010 ISCED Länderklassifikation der EU Nomenclature of territorial units for statistics Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 International Standard Classification of Occupation, Ausgabe 2008 Klassifikation der Berufe, Ausgabe 2010 International Standard Classification of Education 2.1.3 Statistische Konzepte und Definitionen Die im Mikrozensus verwendeten arbeitsmarktstatistischen Konzepte und Definitionen orientieren sich an dem im Rahmen der Internationalen Arbeitsorganisation (IL0) international vereinbarten Standards (ILO-Konzept), die im Rahmen der in allen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union durchgeführten Arbeitskräfteerhebung näher konkretisiert wurden. Demnach gelten alle Personen im Alter von 15 Jahren und älter als erwerbstätig, sofern sie in der Berichtswoche mindestens eine Stunde lang gegen Entgelt oder im Rahmen einer selbstständigen oder mithelfenden Tätigkeit gearbeitet haben. Auch wer sich in einem formalen Arbeitsverhältnis befindet, das er im Berichtszeitraum nur vorübergehend nicht ausgeübt hat (z. B. wegen Urlaub oder Erkrankung), gilt als erwerbstätig. Als erwerbslos gilt im Sinne des ILO-Konzepts jede Person im Alter von 15 bis 74 Jahren, die in der Berichtswoche nicht erwerbstätig war, aber in den letzten vier Wochen vor der Befragung aktiv nach einer Tätigkeit gesucht hat. Auf den zeitlichen Umfang der gesuchten Tätigkeit kommt es nicht an. Eine neue Arbeit muss innerhalb von zwei Wochen aufgenommen werden können. Die Einschaltung einer Agentur für Arbeit oder eines kommunalen Trägers in die Suchbemühungen ist nicht erforderlich. Personen im erwerbsfähigen Alter, die weder erwerbstätig noch erwerbslos sind, gelten als Nichterwerbspersonen. 4 Der Mikrozensus hält als Haushaltsstichprobe neben Informationen zu Bevölkerung und Arbeitsmarkt, Größe und Zusammensetzung von Haushalten auch für familienwissenschaftliche Zwecke relevante Angaben (z.B. über Beziehungen der Haushaltmitglieder untereinander) bereit. Allerdings werden nur wenige haushalts- und familienbezogene Merkmale direkt erhoben: Weniger als 10 % aller Fragen sind diesbezüglich verfasst. Das familiensoziologische und demographische Analysepotential wird erst durch die so genannten Bandsatzerweiterungen ausgeschöpft. Aus der Kombination der im Mikrozensus direkt erhobenen Merkmale werden von den statistischen Ämtern zahlreiche Variablen im Nachhinein generiert, mit Hilfe derer schließlich umfangreiche familienbezogene Auswertungen möglich sind. Neben Haushalten und Familien werden seit 1996 auch Lebensformen als soziale Einheiten in den Daten abgegrenzt. Im Mittelpunkt des neuen Konzepts steht die Berücksichtigung unverheiratet zusammenlebender Paare. 2.2 Nutzerbedarf Der Mikrozensus dient dazu, in regelmäßigen und kurzen Abständen Eck- und Strukturdaten über die in 2.1 genannten Erhebungsinhalte sowie deren Veränderung zu ermitteln und dadurch die Datenlücke zwischen zwei Volkszählungen zu füllen. Dabei wurde der Mikrozensus als Mehrthemenumfrage gestaltet, d. h. das Erhebungsprogramm umfasst eine größere Zahl von unterschiedlichen Themen, die bei der Auswertung miteinander kombiniert werden können. Für eine Reihe kleinerer Erhebungen der empirischen Sozial- und Meinungsforschung sowie der amtlichen Statistik dient der Mikrozensus als Hochrechnungs-, Adjustierungs- und Kontrollinstrument. Ein wichtiges Instrument für die Europäische Kommission ist die integrierte Arbeitskräfteerhebung, die harmonisierte statistische Informationen über Niveau, Struktur und Entwicklung von Erwerbstätigkeit und Arbeitslosigkeit in den EUMitgliedstaaten liefert (vgl. hierzu: § 1 MZG 2005 und Verordnung (EG) Nr. 577 des Rates vom 9. März 1998). Die meisten Merkmale der Arbeitskräfteerhebung sind zugleich Merkmale des Mikrozensus. Parlament, Ministerien, wissenschaftliche Einrichtungen, Sozialpartner, Europäische Kommission wie die Generaldirektion ‚Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und Chancengleichheit’, Europäische Zentralbank, Markt- und Meinungsforschung sowie Medien gelten als Hauptnutzer/-innen der Statistik. 2.3 Nutzerkonsultation Nutzerinteressen werden über viele unterschiedliche Wege berücksichtigt. Die Ministerien des Bundes und der Länder können unmittelbar über das Gesetzgebungsverfahren für den Mikrozensus Einfluss auf das Erhebungsprogramm nehmen. Des Weiteren findet der Datenbedarf beispielsweise aus der Wissenschaft oder von Städtestatistikern im Statistischen Beirat, auf Nutzerkonferenzen und Fachausschusssitzungen Berücksichtigung. Die Festlegung der Merkmale der Arbeitskräfteerhebung erfolgt durch die Europäische Kommission in Abstimmung mit dem Statistischen Amt der Europäischen Gemeinschaften (Eurostat), den zuständigen nationalen Ministerien und den beteiligten nationalen statistischen Ämtern. 3 Methodik 3.1 Konzept der Datengewinnung Der Mikrozensus ist eine Zufallsstichprobe. Jede Auswahleinheit hat die gleiche Wahrscheinlichkeit, in die Stichprobe zu gelangen. Das stichprobenmethodische Grundkonzept ist die einstufige Klumpenstichprobe . Nach dem Auswahlplan wird jährlich ein Viertel der Auswahlbezirke durch neu in die Auswahl einzubeziehende Auswahlbezirke ersetzt (Prinzip der partiellen Rotation). Dies bedeutet, dass in einem gegebenen Jahr ein Viertel der befragten Haushalte des Vorjahres aus der Erhebung ausscheidet, während ein Viertel der in diesem Jahr zu befragenden Haushalte erstmals in die Erhebung einbezogen wird. Bei der mehrmaligen Befragung ein und desselben Haushalts werden zum einen die hohen Kosten, die sich mit der Konkretisierung der Auswahlbezirke jeweils einer kompletten 1%Stichprobe ergeben würden, deutlich reduziert. Zum anderen weisen die auf diese Weise gewonnenen statistischen Ergebnisse über Veränderungen von einem Jahr zum nächsten eine höhere Präzision auf, als wenn jährlich ein gänzlich neuer Personenkreis befragt würde. Der Stichprobenumfang beträgt 1% der Auswahleinheiten. Auswahleinheiten sind Klumpen bzw. künstlich abgegrenzte Flächen (Auswahlbezirke), die sich aus ganzen Gebäuden oder Gebäudeteilen zusammensetzen. Die Bildung der Auswahlbezirke steht in einem engen Zusammenhang mit der Schichtung. Alle Personen bzw. Haushalte in einem Auswahlbezirk sind als Erhebungseinheiten zu erfassen. Die Mikrozensus-Erhebung 2015 wurde in rund 55 700 Auswahlbezirken durchgeführt. 5 500 Auswahlbezirke waren unbewohnt bzw. es wurden keine Befragungshaushalte angetroffen. In den verbleibenden 50 200 Auswahlbezirken wurde die Befragung in gut 342 600 Haushalten durchgeführt. Auf diese Weise wurden 691 000 Personen befragt. Pro Auswahlbezirk wurden durchschnittlich für annähernd 14 Personen Auskünfte eingeholt. Zur Bildung der Auswahlbezirke und zur fachlichen Schichtung wurden für das frühere Bundesgebiet aus dem Material der Volkszählung 1987 die Angaben über die Zahl der Wohnungen und Personen, gegliedert nach Gemeinde, Straße und Hausnummer, genutzt. Die Bildung der Stichproben in den neuen Bundesländern erfolgte analog dazu auf Grundlage des Bevölkerungsregisters „Statistik“. Dazu wurden die Angaben aus dem Zentralen Einwohnerregister der ehemaligen DDR bezüglich der Zahl der Personen und der Zahl der Familienhaushalte pro Hausnummer verdichtet. Die Zahl der Familienhaushalte für eine Hausnummer diente als Ersatz für die Zahl der Wohnungen. Mit dem Zensus 2011 wurde eine neue Datengundlage geschaffen. Die Nutzung von Zufallsstichproben auf Basis der Daten des Zensus 2011 erfolgt ab dem Berichtsjahr 2016. Als Baustein für die Bildung der Auswahlbezirke wurden ganze Gebäude oder – bei größeren Gebäuden – Gebäudeteile verwendet. Die Gebäude wurden dabei nach der Zahl ihrer Wohnungen in drei Größenklassen bzw. Schichten eingeteilt: 5 Zur ersten Schicht gehören die kleineren Gebäude mit 1 bis 4 Wohnungen. Sie wurden zu Auswahlbezirken mit dem Richtwert 12 Wohnungen zusammengefasst, in der Reihenfolge der Hausnummern innerhalb der Straße, falls erforderlich auch straßenübergreifend. In die zweite Schicht fallen die mittleren Gebäude mit 5 bis 10 Wohnungen. Diese Gebäude bilden jeweils eigene Auswahlbezirke. Die Gebäude der dritten Schicht mit 11 und mehr Wohnungen wurden in Auswahlbezirke mit der Richtgröße 6 Wohnungen zerlegt. Je Gebäudegrößenklassenschicht wurden also unterschiedliche Auswahlbezirksgrößen realisiert. Über die Schichten hinweg ergab sich ein Durchschnittswert von rund 9 Wohnungen. In einer weiteren Schicht 4, einer Sonderschicht, wurde die Bevölkerung in Gemeinschaftsunterkünften in Auswahleinheiten mit der Richtgröße 15 Personen unterteilt. Diese fachlichen Schichten werden durch eine weitere Schicht zur Aktualisierung der Grundauswahl ergänzt. Die jährliche Aktualisierung der Auswahl erfolgt über die Meldungen zur Bautätigkeitsstatistik. Die dort gemeldeten Neubauten werden in die bereits erwähnten Größenklassen eingeteilt. Gegenüber der Auswahl auf der Basis der Volkszählung 1987 ergeben sich folgende Modifikationen: Die Gebäudegrößenklasse wird in der Neubauauswahl nicht zur Schichtung der Auswahl, sondern lediglich zur Bildung der Auswahlbezirke herangezogen; die dritte Gebäudegrößenklasse beginnt dabei bereits ab 9 Wohnungen pro Gebäude. Die Zugehörigkeit eines Gebäudes zur Anstaltssonderschicht kann der Meldung direkt entnommen werden. Schließlich haben die Auswahlbezirke, die aus den Gebäuden mit 1 bis 4 Wohnungen gebildet werden, als Richtwert 6 statt 12 Wohnungen. Damit sind die neuen Auswahlbezirke aus allen Gebäudeklassen annähernd gleich groß. Pro regionaler Schicht werden sie in nur einer fachlichen Schicht ("Neubauschicht") zusammengefasst. Zur Sicherung der angestrebten regionalen Repräsentation wurde die fachliche mit einer regionalen Schichtung kombiniert. Als regionale Schichten dienten 201 Raumeinheiten von durchschnittlich etwa 350 000 Einwohnern. Großstädte ab 200 000 Einwohnern und andere Regionen ab 250 000 Einwohnern, die in der Regel ein oder mehrere Kreise umfassen, konnten eigene regionale Schichten bilden. Regionale Schichtuntergruppen mit mindestens 100 000 Einwohnern wurden durch eine entsprechende Anordnung der Auswahlbezirke vor der Auswahl berücksichtigt. Die Technik der Auswahl, d. h. die Sortierung, Zonenbildung und Auswahl pro Zone, gewährleistete für diese Regionen einen schichtungsähnlichen Effekt. Die regionalen Schichten wurden mindestens so weit zu 131 so genannten Anpassungsschichten zusammengefasst, dass durchschnittlich 500 000 Einwohner erreicht wurden. Auf der Ebene der Anpassungsschichten erfolgt die gebundene Hochrechnung (siehe 3.3). Die Befragung wird dezentral von den Statistischen Landesämtern mit Hilfe von Interviewern/-innen durchgeführt. Die Interviewer/-innen gehen mit Laptops ausgestattet in die Haushalte (CAPI – Computer Assisted Personal Interviewing). Die Haushaltsmitglieder haben auch die Möglichkeit, selbst einen Fragebogen auszufüllen (schriftliche Befragung) oder sich von den Mitarbeitern/-innen der Statistischen Landesämter telefonisch befragen zu lassen. Die Beantwortung unterliegt weitgehend der Auskunftspflicht. Nur für wenige Merkmale hat der Gesetzgeber die freiwillige Auskunftserteilung angeordnet. Merkmale, die ausschließlich Merkmale der EU-Arbeitskräfteerhebung darstellen, sind stets mit freiwilliger Auskunftserteilung verbunden. Im Rahmen des Mikrozensus sind so genannte Proxy-Interviews zulässig, d. h. ein erwachsenes Haushaltsmitglied darf stellvertretend für andere Haushaltsmitglieder antworten. Fremdauskünfte lagen 2015 für 26% der Personen ab 15 Jahren vor. 3.2 Vorbereitung und Durchführung der Datengewinnung Die Interviews werden überwiegend (71,7%) persönlich mit einem Laptop (CAPI) durchgeführt. Die Interviewer/-innen leiten die Befragungsergebnisse an die Statistischen Landesämter weiter. Die Haushalte haben auch die Möglichkeit, den Fragebogen selbst auszufüllen und auf postalischem Weg an das jeweilige Statistische Landesamt zurückzusenden. Von den Interviewern/-innen mehrfach nicht angetroffene Haushalte werden direkt von den Statistischen Landesämtern angeschrieben und in die schriftliche Befragung einbezogen. Insgesamt nahmen 2015 25,4% der Befragten an der schriftlichen Befragung teil. In geringem Umfang (unter 3%) führen die Statistischen Landesämter auch Telefoninterviews durch, dies allerdings nur auf ausdrücklichen Wunsch des zu befragenden Haushalts. 3.3 Datenaufbereitung (einschließlich Hochrechnung) Die Hochrechnung des Mikrozensus erfolgt in zwei Schritten: Mit dem Ziel, die bei Stichproben unvermeidlichen stichprobenbedingten und nicht stichprobenbedingten Fehler auszugleichen, wird in einem ersten Schritt ein Ausgleich der bekannten Ausfälle vorgenommen (Kompensation). Dies geschieht durch Berechnung von Kompensationsfaktoren anhand von Informationen über die Haushalte, die nicht geantwortet haben. In einer zweiten Stufe werden die mit dem Kompensationsfaktor gewichteten Stichprobenverteilungen ausgewählter Hilfsvariablen an Eckwerte aus der Laufenden Bevölkerungsfortschreibung (LBF) angepasst. Der Hochrechnungsrahmen beinhaltet drei Altersklassen (unter 15 Jahre, 15 bis 44 Jahre, 45 Jahre und älter) und vier Staatsangehörigkeiten bzw. Staatsangehörigkeitsgruppen (deutsch, türkisch, EU25 und nicht EU-25), jeweils differenziert nach dem Geschlecht. Das Ausländerzentralregister liefert die Strukturen (Anteile) für die aus der laufenden Bevölkerungsfortschreibung ermittelten nicht deutschen Bevölkerung. Die Anpassung des Hochrechnungsrahmens erfolgt quartalsweise auf unterschiedlichen regionalen Ebenen (Bundesland, Regierungsbezirk, regionale Anpassungsschicht). Um zu schwach besetzte Anpassungsklassen zu vermeiden, werden die Kompensations- und Hochrechnungsfaktoren durch ein Kalibrierungsverfahren (Generalized Regression Estimation) berechnet. Damit ist eine Anpassung an getrennte Randverteilungen möglich. Die so ermittelten Gewichte werden für Auswertungen zu allen Merkmalsbereichen mit Ausnahme der Fragen zur Behinderung und Wohnsituation verwendet. Eine ausführliche Darstellung dieses Hochrechnungsverfahrens befindet sich in Wirtschaft und Statistik, Heft 10/2005. Die Hochrechnungsfaktoren für die Jahresergebnisse stellen das arithmetische Mittel der jeweiligen Quartalsfaktoren dar. 6 Für die Merkmale Wirtschaftszweig sowie tatsächlich und normalerweise geleistete Arbeitsstunden pro Woche wurden fehlende Werte im Rahmen der Aufbereitung mit einem Hot-Deck-Verfahren ersetzt. Erkenntnisse über Ergebnisverzerrungen durch Imputationsfehler liegen nicht vor. Mit zunehmender zeitlicher Entfernung der laufenden Bevölkerungsfortschreibung (LBF) von der alten Fortschreibungsbasis (Volkszählung 1987 bzw. Bevölkerungsregister „Statistik“) war davon auszugehen, dass die Eckwerte der LBF immer weniger den "wahren" Werten in der Grundgesamtheit entsprachen. Mit den Ergebnissen des Zensus 2011 liegt eine neue Fortschreibungsbasis vor. Ab der Veröffentlichung der Jahresergebnisse für den Mikrozensus 2013 werden Bevölkerungseckwerte auf dieser Basis für die Hochrechnung genutzt. Um Vergleiche zu den Vorjahresergebnissen zu ermöglichen, wurden auch die Hochrechnungsfaktoren für die Ergebnisse der Jahre 2011 und 2012 neu berechnet. 3.4 Preis- und Saisonbereinigung; andere Analyseverfahren Im Rahmen der monatlichen Erwerbslosenstatistik nach dem ILO-Konzept werden auch saisonbereinigte Ergebnisse veröffentlicht (vgl. hierzu auch: Qualitätsbericht "Monatliche Erwerbslosenstatistik nach dem ILO-Konzept"). 3.5 Beantwortungsaufwand Die in den Auswahlbezirken wohnenden Personen werden innerhalb von 5 aufeinander folgenden Jahren bis zu viermal befragt. Das Frageprogramm des Jahres 2015 der 1%-Stichprobe des Mikrozensus (einschließlich der Fragen der EUArbeitskräfteerhebung) umfasste insgesamt 178 verschiedene Fragen. Darunter waren 21 Fragen, deren Beantwortung freiwillig war. 4 Genauigkeit und Zuverlässigkeit 4.1 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit Die Erhebung ist so gestaltet, dass mögliche Fehler minimiert und kontrolliert werden können. Dennoch sind Stichprobenstatistiken grundsätzlich immer mit Zufallsfehlern behaftet. Diese sind darauf zurückzuführen, dass nicht alle Einheiten der Grundgesamtheit befragt werden und die Zusammensetzung der Stichprobe vom Zufall abhängt. Zudem treten bei jeder statistischen Messung nicht-stichprobenbedingte Fehler auf, die begrenzt, jedoch nicht völlig vermieden werden können. Um die Genauigkeit des Mikrozensus zu optimieren, wird zum einen ein hoher Auswahlsatz (1%) realisiert und zum anderen die Auskunftspflicht umgesetzt. Nur so können fachlich und regional tief gegliederte Ergebnisse zuverlässig dargestellt werden (vgl. hierzu auch: Mikrozensus im Wandel. Untersuchungen und Empfehlungen zur inhaltlichen und methodischen Gestaltung, Stuttgart 1989). 4.2 Stichprobenbedingte Fehler Stichprobenbedingte Fehler beruhen darauf, dass im Rahmen des Mikrozensus nur ein Teil der Grundgesamtheit erhoben wird. Beim Mikrozensus handelt es sich um eine Zufallsauswahl (siehe 3.1). Der Wert eines zufallsbedingten Stichprobenfehlers lässt sich nicht exakt ermitteln, sondern nur größenordnungsmäßig abschätzen. Als Schätzwert dient der Standardfehler, der aus den Einzeldaten der Stichprobe berechnet wird. Bei ausreichend großem Stichprobenumfang kann man davon ausgehen, dass der jeweilige Wert der Grundgesamtheit mit einer Wahrscheinlichkeit von rund 68% im Bereich des einfachen und mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 95% im Bereich des zweifachen Standardfehlers um den hochgerechneten Wert liegt. Mit Hilfe der in Anhang A dieses Qualitätsberichts dargestellten Fehlerkurven können die einfachen relativen Standardfehler der Mikrozensusergebnisse für das Bundesgebiet näherungsweise abgeschätzt werden. Ausführliche Erläuterungen zur Methodik der Fehlerrechnung und zur Schätzung des relativen Standardfehlers enthält Anhang B. Hochgerechnete Jahresergebnisse unter 5 000 werden in veröffentlichten Mikrozensus-Tabellen wegen der Größe ihres relativen Standardfehlers und des damit verbundenen geringen Aussagewertes durch einen Schrägstrich („/“) ersetzt. 4.3 Nicht-stichprobenbedingte Fehler Nicht-stichprobenbedingte Fehler betreffen Stichproben- und Vollerhebungen gleichermaßen und treten in allen Phasen des Datenerhebungs- und Aufbereitungsprozesses auf. Ursachen können z.B. Fehler in der Erfassungsgrundlage, Messfehler, Aufbereitungsfehler oder Fehler durch Antwortausfälle sein. Personen ohne gemeldeten Wohnsitz (Haupt- oder Nebenwohnsitz) in Deutschland haben keine Chance, in die Mikrozensus-Stichprobe zu gelangen. Populationszugänge und -abgänge werden wegen des Flächenstichprobenprinzips automatisch erfasst. Die jährliche Aktualisierung der Auswahlgrundlage anhand der Bautätigkeitsstatistik (siehe 3.1) bietet prinzipiell Gewähr dafür, dass es keine Personen in Wohngebäuden gibt, die von vornherein nicht in die Mikrozensus-Stichprobe gelangen können (sog. Non-Coverage-Probleme). Die Quote der bekannten ausgefallenen Haushalte (Unit-Non-Response) liegt im Mikrozensus 2015 aufgrund der Auskunftspflicht nur bei 3,6%. Hierbei handelt es sich größtenteils um nicht erreichbare Haushalte oder Gemeinschaftsunterkünfte. Von der Auswahlgrundlage des Mikrozensus 2015 wurden 11 913 Haushalte und 989 Gemeinschaftsunterkünfte nicht befragt. 7 Für den überwiegenden Teil der Fragen besteht im Mikrozensus Auskunftspflicht. Nur in wenigen Fällen, wenn die Auskunft nicht einholbar ist, wird eine fehlende Angabe zugelassen. Der Item-Non-Response bei Pflichtfragen liegt in der Regel unter 3%. Bei den freiwilligen Fragen zeigen sich Unterschiede zwischen der schriftlichen und mündlichen Befragung. Während in der persönlichen Interviewsituation auch bei vielen freiwilligen Fragen die Auskunft eingeholt werden kann, ist der Rücklauf in der schriftlichen Befragung insgesamt schlechter. Aber auch sensible Fragen mit Auskunftspflicht - wie zum Beispiel die Frage nach dem Haushaltseinkommen - bleiben in der schriftlichen Befragung deutlich häufiger unbeantwortet als in der persönlichen Befragung. Im Vergleich zu den Mikrozensen bis 2004 ist der Item-Nonresponse zurückgegangen. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass mit dem Übergang auf die kontinuierliche Erhebungsform ein flächendeckender Laptop-Einsatz realisiert wurde, der zu einer weiteren Standardisierung der Interviews führte. Die Ergebnisse zur Erwerbsbeteiligung nach dem Labour-Force-Konzept der Internationalen Arbeitsorganisation (kurz: ILOKonzept) unterscheiden sich nach wie vor teilweise von denen anderer arbeitsmarktstatistischer Datenquellen ab (vgl. hierzu auch: Körner, Thomas/Marder-Puch, Katharina. Der Mikrozensus im Vergleich mit anderen Arbeitsmarktstatistiken. Ergebnisunterschiede und Hintergründe seit 2011. In: WISTA Wirtschaft und Statistik. Ausgabe 4/2015, Seite 39 ff.). Für das Jahr 2015 weist der Mikrozensus beispielsweise im Vergleich zur Erwerbstätigenrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen 6,3% Erwerbstätige weniger aus (siehe auch Abschnitt 7 – Kohärenz). Nähere Vergleichsanalysen deuten darauf hin, dass Abweichungen insbesondere bei kleineren und geringfügigen Tätigkeiten sowie der Suche danach festzustellen sind. Zur Untersuchung dieser Abweichungen wurde im Jahr 2008 im Rahmen eines Bund-Länder-Projektes eine Nachbefragung durchgeführt. Rund 4 000 Personen, die zuvor bereits am Mikrozensus teilgenommen hatten, wurden von den teilnehmenden Statistischen Landesämtern noch einmal telefonisch zu ihrem Erwerbsstatus befragt. Das Erhebungsinstrument der Nachbefragung wurde dabei speziell auf die Erfassung kleinerer Tätigkeiten und Nebenjobs hin optimiert. Vergleiche zwischen den im Mikrozensus und in der Nachbefragung gemachten Angaben machen deutlich, dass insbesondere Schüler/-innen, Studenten/-innen und Rentner/-innen mit einem Gelegenheitsjob oder einer geringfügigen Beschäftigung diese Tätigkeit häufig erst in der Nachbefragung angegeben hatten. Es ist daher davon auszugehen, dass sich diese Gruppen, die sich nach ihrem Alltagsverständnis nicht als Erwerbstätige sehen, in besonderem Maße an ihrem überwiegenden sozialen Status (also z. B. Schüler/-in oder Rentner/-in) orientieren und sich durch die Fragen zur Erwerbsbeteiligung im Mikrozensus nicht immer angesprochen fühlen. Von geringerem Ausmaß sind dagegen die Effekte durch stellvertretende Auskunfterteilung: Rund ein Viertel der Antworten werden als sog. „Proxy-Interviews“ stellvertretend durch andere Haushaltsmitglieder gegeben. Die Nachbefragung hat deutlich gemacht, dass die Effekte der Proxy-Interviews die Ergebnisunterschiede allenfalls zu einem kleinen Teil erklären können. Zwar wurden in einzelnen Themenfeldern Abweichungen zwischen den Angaben, die im Mikrozensus-Interview andere Personen gemacht hatten und den Selbstauskünften in der Nachbefragung festgestellt; diese Unterschiede bewegen sich jedoch überwiegend im Rahmen der Abweichungen, die bei allen Befragten – unabhängig davon, ob sie selbst oder andere im Mikrozensus/LFS befragt wurden – festzustellen waren. Ein weiteres Ergebnis der Nachbefragung war, dass die Abgrenzung zwischen geringfügigen Beschäftigungen im Sinne des Sozialgesetzbuches und Tätigkeiten, die über die Geringfügigkeitsgrenze hinausgehen, vielen Befragten nicht deutlich ist. Es ist daher davon auszugehen, dass bei einem Teil der Befragten, die im Mikrozensus keine geringfügige Beschäftigung angegeben hatten, eine geringfügige Tätigkeit zumindest wahrscheinlich ist (geringe wöchentliche Arbeitsstunden und monatlicher Verdienst unter 450 Euro). Dies kann allerdings nur zum Teil die Unterschiede bei der Zahl der Erwerbstätigen insgesamt erklären. Als weitere Ursache für die Ergebnisunterschiede zwischen dem Mikrozensus und anderen arbeitsmarktstatistischen Datenquellen ist denkbar, dass sich Personen mit marginalen Tätigkeiten subjektiv oder objektiv teilweise im Graubereich zur Schwarzarbeit befinden. Daraus resultierende (unbegründete) Ängste der Befragten hinsichtlich der Datenverwendung könnten zur Folge haben, dass geringfügige Erwerbstätigkeiten verschwiegen werden. Systematische Fehler entstehen auch 2015 - wie bereits in den Jahren 2005 bis 2014 - aus der unterjährigen Ungleichverteilung des Befragungsvolumens. Insbesondere zu Ferienzeiten und am Ende des Jahres sind die Befragungshaushalte schlechter zu erreichen, so dass es zu einer Klumpung der Stichprobe in bestimmten Jahresabschnitten kommt. Diese Ungleichverteilung führt zu einer ungleichen Gewichtung von Haushalten, die eher zu Jahresbeginn und solcher, die am Ende des Jahres befragt wurden, da die Hochrechnung auf (theoretisch respäsentativen) Quartalsergebnissen beruht. Eine unplausible Entwicklung der Haushaltszahlen zwischen 2005 und 2008 ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die unterjährige Klumpung zurückzuführen. Für 2010 wurden die Auswirkungen der Ungleichverteilung des Befragungsvolumens auf die Zeitreihen der Haushaltszahlen detailliert untersucht. Nähere Informationen zur Entwicklung der Haushaltszahlen unter: https://www.destatis.de/DE/Methoden/MikrozensusHaushaltszahlen.pdf?__blob=publicationFile Die Statistischen Landesämter führen beim Rücklauf der Fragebogen eine umfassende Sichtkontrolle durch, bevor die Angaben erfasst werden, um Mess- und Aufbereitungsfehler zu vermeiden. Falls Rückfragen erforderlich sind, werden die betreffenden Haushalte nochmals kontaktiert. Das Erfassungsprogramm schließt zahlreiche maschinelle Plausibilitätsprüfungen ein, die stetig weiter entwickelt werden. 8 4.4 Revisionen 4.4.1 Revisionsgrundsätze Beim Mikrozensus werden grundsätzlich keine vorläufigen Ergebnisse veröffentlicht. Daher gelten veröffentlichte Daten – mit Ausnahme der Ergebnisse der monatlichen Erwerbslosenstatistik – grundsätzlich als endgültig. 4.4.2 Revisionsverfahren Nicht relevant (siehe 4.4.1). 4.4.3 Revisionsanalysen Nicht relevant (siehe 4.4.1). 5 Aktualität und Pünktlichkeit 5.1 Aktualität Die erste Veröffentlichung der Jahresergebnisse erfolgt grundsätzlich etwa Mitte des folgenden Jahres. Die erste Veröffentlichung der Mikrozensusergebnisse für das Berichtsjahr 2015 erfolgt im Juli 2016. 5.2 Pünktlichkeit Die Ergebnisse des Mikrozensus 2015 standen termingerecht zur Verfügung. 6 Vergleichbarkeit 6.1 Räumliche Vergleichbarkeit Der Mikrozensus wird im gesamten Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, die Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union in allen EU-Mitgliedstaaten durchgeführt. Die räumliche Vergleichbarkeit der Mikrozensus-Daten ist für das frühere Bundesgebiet mit Einschränkungen durch geringe Veränderungen und Modifikationen des Auswahlplans seit 1957, für die neuen Länder seit 1991 gegeben. Das Mikrozensusgesetz ist traditionell ein befristetes Gesetz. Damit wird die Möglichkeit geschaffen, auf aktuelle politische und wissenschaftliche Bedürfnisse reagieren zu können. Änderungen des Erhebungsprogramms gab es beispielsweise durch die Aufnahme von Merkmalen zur Pflegebedürftigkeit (1996-2004) aufgrund der Einführung der Pflegeversicherung. Seit 2005 werden erstmalig umfangreiche Informationen zum Thema „Migration und Integration“ erhoben. Das Kernprogramm des Mikrozensus mit seinen soziodemographischen und erwerbsstatistischen Merkmalen zeichnet sich durch eine hohe Kontinuität aus. Es bildet damit die Grundlage für die Beobachtung langfristiger gesellschaftlicher Entwicklungen. Die bis zum Berichtsjahr 2004 vorgenommene Regionaldifferenzierung, wonach Berlin-West dem früheren Bundesgebiet und Berlin-Ost den neuen Ländern zugeordnet wurde, wird in Mikrozensus-Veröffentlichungen ab 2005 nicht oder in veränderter Form fortgeführt. Wegen der im Jahr 2001 in Berlin durchgeführten Gebietsreform (Neugliederung der Bezirke unter Aufhebung der früheren Ost-West-Gliederung) wurde die bis 2004 gewählte Ost-West-Darstellung durch eine Trennung in „Früheres Bundesgebiet ohne Berlin“ und „Neue Länder einschließlich Berlin“ ersetzt. Dies schränkt die Vergleichbarkeit von nach den beiden Teilgebieten Deutschlands differenzierten Ergebnissen des Mikrozensus ein. Verteilungsverschiebungen zeigen sich insbesondere bei Merkmalen, die große Stadt-Land-Unterschiede aufweisen. 6.2 Zeitliche Vergleichbarkeit Die Ergebnisse des unterjährigen Mikrozensus ab dem Jahr 2005 sind mit den Jahresergebnissen früherer Mikrozensen nur eingeschränkt vergleichbar. Die Ergebnisse bis zum Jahr 2004 beziehen sich auf eine feste Berichtswoche im Frühjahr. Ab dem Jahr 2005 wird die Erhebung kontinuierlich über das Jahr durchgeführt, so dass Jahresdurchschnittsergebnisse zur Verfügung stehen. Dies stellt eine Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten der Ergebnisse dar, schränkt aber aufgrund der saisonalen Schwankungen und unterjähriger Veränderungen, z. B. bei der Erwerbsbeteiligung, die Vergleichbarkeit zu den Jahren vor 2005 ein. Mit der Umstellung wurde das Erhebungsverfahren in einigen Punkten verändert. So wird die Befragung seit 2005 insbesondere flächendeckend als Laptop-Interview durchgeführt, was eine stärkere Standardisierung der Interviews ermöglicht. Zugleich wurde mit der Umstellung das Hochrechnungsverfahren modifiziert, indem zusätzlich eine Anpassung an Eckwerte nach Altersgruppen aus der Laufenden Bevölkerungsfortschreibung eingeführt wurde. Für die zeitliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse zum Erwerbsleben ist schließlich von Bedeutung, dass die Fragen zum Erwerbsstatus ab 2005 mehrfach umgestaltet wurden. Die Änderungen zielen auf eine Verbesserung der Umsetzung des ILO-Konzepts im Fragebogen und führen zu einem methodisch bedingten Anstieg der Erwerbstätigkeit im Vergleich zum Vorjahr, wodurch die Ergebnisabweichungen bei der Zahl der Erwerbstätigen im Vergleich zur Erwerbstätigenrechung deutlich verringert wurden. Weitere Veränderungen am Fragebogen erfolgten sukzessive auch in den Folgejahren. Dies sollte bei Zeitvergleichen ebenfalls beachtet werden. Eine Reihe von Änderungen der Mikrozensus-Erhebungsinhalte – beispielsweise bei den Merkmalen zur Bildung in den 1990er-Jahren und ab 2000 – resultierten aus einer Anpassung an den Merkmalskatalog der EU-Arbeitskräfteerhebung. Dazu zählt z. B. die Umstellung der Antwortkategorien der Variablen Schulbesuch und Bildungsabschluss im Sinne der 9 Internationalen Standardklassifikation des Bildungswesens 1997 (ISCED97). Merkmalsänderungen ergaben sich auch aus der Einführung neuer Berufs- und Wirtschaftszweigsystematiken. Modifikationen bei bestehenden Erhebungsmerkmalen haben in der Regel zur Folge, dass Zeitvergleiche nicht oder nur eingeschränkt möglich sind. Da mit den Ergebnissen des Zensus 2011 (siehe auch Punkt 3.3) eine neue Fortschreibungsbasis vorliegt und ab der Veröffentlichung der Jahresergebnisse für den Mikrozensus 2013 Bevölkerungseckwerte auf dieser Basis für die Hochrechnung genutzt werden, sind die Ergebnisse zu den Vorjahren bis einschließlich 2010 ebenfalls nur eingeschränkt vergleichbar. Die Ergebnisse der Jahre 2011 und 2012 wurden neu berechnet. (siehe das Methodenpapier „Hochrechnung des Mikrozensus auf Basis des Zensus 2011“ unter www.destatis.de (>>Methoden >> Erläuterungen zu Statistiken >> Arbeitsmarkt >> Methoden im Überblick). 7 Kohärenz 7.1 Statistikübergreifende Kohärenz Die im Mikrozensus ausgewiesenen Angaben zu den Erwerbstätigen unterscheiden sich von Erwerbstätigenzahlen der Erwerbstätigenrechnung im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (ETR). Für das Jahr 2015 weist der Mikrozensus 2,71 Mill. Erwerbstätige weniger aus als die Erwerbstätigenrechnung. Die Abweichungen sind vor allem auf Unterschiede der in beiden Statistiken eingesetzten Methoden und Verfahren zurückzuführen, basieren aber in Teilen auch auf nicht vollständig übereinstimmenden Definitionen. Definitorisch weichen Mikrozensus und Erwerbstätigenrechnung vor allem bei der Abgrenzung von Erwerbstätigen ab, die ihre Tätigkeit unterbrochen haben. Methodisch ist bedeutsam, dass die Erwerbstätigenrechnung die Zahl der Erwerbstätigen auf Basis von etwa 60 Statistiken schätzt, während der Mikrozensus als Haushaltsbefragung auf den Angaben der Befragten basiert. Vor diesem Hintergrund erklärt sich, dass Abweichungen vor allem im Bereich der marginalen Beschäftigung zu finden sind. Erfahrungsgemäß kann etwa die Erfassung kleinerer (Neben-)Jobs oder von Tätigkeiten im Graubereich zur Schwarzarbeit in Haushaltsbefragungen problematisch sein. In der Erwerbstätigenrechnung werden daher für statistisch schwierig zu erfassende Bereiche (z. B. im Bereich der häuslichen Dienste) Zuschätzungen vorgenommen.. Daher wird die Erwerbstätigenrechnung mit Priorität zur Betrachtung der Erwerbstätigkeit im Kontext der gesamtwirtschaftlichen und konjunkturellen Entwicklung verwendet, während der Mikrozensus mit der Vielzahl der zur Verfügung stehenden Merkmale insbesondere für die Betrachtung der Situation bei einzelnen Bevölkerungsgruppen, für themenübergreifende Analysen und für internationale Vergleiche genutzt wird. Diese Unterschiede sollten bei der Interpretation der im Rahmen des Mikrozensus bzw. der Erwerbstätigenrechnung veröffentlichten Angaben zu den Erwerbstätigen berücksichtigt werden. Detaillierte Informationen zu den bestehenden Ergebnisabweichungen zwischen Mikrozensus und Erwerbstätigenrechnung sind auf den Webseiten des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de abrufbar (>>Methoden >> Erläuterungen zu Statistiken >> Arbeitsmarkt >> Methoden im Überblick). 7.2 Statistikinterne Kohärenz Statistikinterne Kohärenz ist grundsätzlich gegeben. 7.3 Input für andere Statistiken Der Mikrozensus ist die größte amtliche Haushaltserhebung in der Europäischen Union. Aufgrund seines großen Stichprobenumfangs erlaubt der Mikrozensus Auswertungen in hoher fachlicher und regionaler Differenzierung. Damit dient der Mikrozensus für viele amtliche und nichtamtliche Haushalts- und Personenerhebungen als Justierungsgrundlage, wie zum Beispiel für die Einkommens- und Verbrauchsstichprobe oder die Laufenden Wirtschaftsrechnungen. Die Merkmale zur Wohnsituation der Haushalte und zur Gesundheit werden in einem 4-jährlichen Zyklus in den Mikrozensus integriert (Zusatzprogramme des Mikrozensus) und stellen eine wichtige Ergänzung der amtlichen Wohnungs- und Gesundheitsstatistiken dar. Darüber hinaus hat der Mikrozensus enge Bezüge zu anderen amtlichen Datenquellen, insbesondere zu anderen amtlichen Arbeitsmarktstatistiken. 8 Verbreitung und Kommunikation 8.1 Verbreitungswege Detaillierte Bundesergebnisse des Mikrozensus werden in den verschiedenen Fachserien (u. a. Fachserie 1/ Reihe 4.1.1 „Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit“ (jährlich), Fachserie 1/Reihe 4.1.2 „Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen“ (jährlich), Fachserie 1/Reihe 3 „Haushalte und Familien“ (jährlich), Fachserie 13/Reihe 1.1 „Angaben zur Krankenversicherung“ (vierjährlich) und Querschnittsveröffentlichungen des Statistischen Bundesamtes (z. B. Wirtschaft und Statistik, Statistisches Jahrbuch, Datenreport) publiziert. Veröffentlichungen: Unter www.destatis.de > Publikationen > Fachveröffentlichungen können die o.g. Fachserien kostenfrei als PDF-Datei sowie i.d.R. als Excel-Dokument bezogen werden. Online-Datenbank: 10 Über das Datenbanksystem GENESIS-Online (www.destatis.de > Genesis-Online > zu den Themen > 12 > 122 > 12211 > Tabellen) können ausführliche Ergebnisse des Mikrozensus in unterschiedlichen Dateiformaten (.xls, .html und .csv) direkt geladen werden. Sonstiges: Tiefer gegliederte Länderergebnisse können über die Homepage des jeweiligen Landesamtes abgerufen werden. Diese erreichen Sie z.B. über die Homepage des Statistischen Bundesamtes (www.destatis.de > Zahlen & Fakten > Regionales). Darüber hinaus werden von Eurostat in verschiedenen Publikationen wie z. B. „Statistik kurz gefasst“ oder „Europäische Sozialstatistik, Erhebung über Arbeitskräfte“ Ergebnisse aus der Arbeitskräfteerhebung veröffentlicht. 8.2 Methodenpapiere/Dokumentation der Methodik Körner, T. / Puch, K.: Der Mikrozensus im Kontext anderer Arbeitsmarktstatistiken. Ergebnisunterschiede und ihre Hintergründe. Wirtschaft und Statistik 6/2009, 528 ff. Körner, Thomas/Marder-Puch, Katharina. Der Mikrozensus im Vergleich mit anderen Arbeitsmarktstatistiken. Ergebnisunterschiede und Hintergründe seit 2011. In: WISTA Wirtschaft und Statistik. Ausgabe 4/2015, Seite 39 ff. Köhne-Finster, S. / Lingnau, A.: Untersuchung der Datenqualität erwerbsstatistischer Angaben im Mikrozensus. Ergebnisse des Projekts "Nachbefragung im Mikrozensus/ LFS". Wirtschaft und Statistik 12/2008, 1067 ff. Iversen, K.: Auswirkungen der neuen Hochrechnung für den Mikrozensus ab 2005. Wirtschaft und Statistik 8/2007, 739 ff. Iversen, K.: Das Mikrozensusgesetz 2005 und der Übergang zur Unterjährigkeit. Wirtschaft und Statistik 1/2007, 38 ff. Afentakis, A. / Bihler, W.: Das Hochrechnungsverfahren beim unterjährigen Mikrozensus ab 2005. Wirtschaft und Statistik 10/2005, S. 1039 ff. 8.3 Richtlinien der Verbreitung ./. 9 Sonstige fachstatistische Hinweise ./. 11 Stichprobenerhebung über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt Mikrozensus 2015 und Arbeitskräftestichprobe 2015 der Europäischen Union MIKROZENSUS Rechtsgrundlagen, Hinweise zu Auskunftspflicht und Geheimhaltung ( Datenschutz ) finden Sie im Erläuterungsteil auf Seite 63 des Fragebogens. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Auswahlbezirks-Nr. Lfd. Nr. des Haushalts im Auswahlbezirk Folgebogen Bitte beachten Sie beim Ausfüllen ... Beschriften der Namenslasche in der Reihenfolge: 1. Erwachsene Person im Haushalt 2. Ehe- bzw. Lebenspartner/-in der 1. Person 3.Kinder 4.Verwandte 5. Weitere Personen des Haushalts Behalten Sie diese Spaltenzuordnung für den gesamten Bogen bei. Jede Person antwortet nach Möglichkeit für sich. Alle Antworten sind wahrheitsgemäß, vollständig und innerhalb der von den Statistischen Ämtern der Länder gesetzten Fristen zu erteilen. Stellvertretende Auskünfte sind zum Beispiel für Kinder, pflegebedürftige Personen oder Menschen mit Behinderung, die nicht selbst antworten können, möglich. Wir führen Sie durch den Fragebogen. Ein Pfeil und eine kleine Ziffer an einem Antwortkästchen zeigen an, welche Frage als nächste zu beantworten ist. Ein Pfeil und der Hinweis „Ende“ an einem Antwortkästchen zeigen an, dass keine weiteren Fragen zu beantworten sind. Bei Antwortkästchen ohne Pfeil geht es mit der nachfolgenden Frage weiter. el x i p is x e B 47 Ist Ihre Tätigkeit eine Vollzeit- oder eine Teilzeittätigkeit ? Vollzeittätigkeit ��������������������������������������������������������������������������� 50 50 50 50 50 Teilzeittätigkeit ���������������������������������������������������������������������������� Alle Personen in Vollzeittätigkeit müssen die Fragen 48 und 49 überspringen und fahren mit der Frage 50 fort. Personen in Teilzeittätigkeit machen mit der Frage 48 weiter. Wenn über einer Frage ein Hinweis gegeben wird, der mit „Falls ...“ beginnt, muss die Frage nur von bestimmten Personen beantwortet werden. l e i p s i Be 14 Falls Sie verheiratet sind: Lebt Ihr/-e Ehepartner/-in in diesem Haushalt ? Ja, mein/-e Ehepartner/-in hat die Nummer ( siehe Lasche ) ������ 02 16 01 16 16 16 16 Die Frage 14 müssen nur Personen beantworten, die verheiratet sind. Nein ��������������������������������������������������������������������������������������������� Mehr als 5 Personen im Haushalt ? Fordern Sie bitte einen zusätzlichen Fragebogen beim Statistischen Amt an. Die Adresse finden Sie auf dem Deckblatt. Seite 2 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Haushalt und Wohnung 1 Gibt es in Ihrer Wohnung neben Ihrem Haushalt weitere Haushalte, z. B. Untermieter/-innen ? Weitere Haushalte in Ihrer Wohnung bestehen aus Personen, die nicht gemeinsam mit Ihnen leben und wirtschaften. Ja, Anzahl der weiteren Haushalte ��������������������������������������������������������������������������� Nein, keine weiteren Haushalte ���������������������������������������������������������������������������������� 0 2 Falls Ihr Haushalt bereits im Mikrozensus befragt wurde: Sind in den letzten 12 Monaten Mitglieder Ihres Haushalts verstorben ? Ja, Anzahl der Verstorbenen ���������������������������������������������������������������������������������������� Nein, keine Verstorbenen ����������������������������������������������������������������������������������������������� 0 3 Falls Ihr Haushalt bereits im Mikrozensus befragt wurde: Sind in den letzten 12 Monaten Mitglieder Ihres Haushalts fortgezogen ? Ja, Anzahl der Fortgezogenen ������������������������������������������������������������������������������������ Nein, keine Fortgezogenen ������������������������������������������������������������������������������������������� 0 4 Wie viele Personen haben am Mittwoch der letzten Woche insgesamt zu Ihrem Haushalt gehört ? Zeitweise abwesende Personen gehören zum Haushalt, wenn sie z. B. aus beruflichen oder gesundheitlichen Gründen abwesend sind, aber normalerweise hier wohnen. Keine Haushaltsmitglieder sind Untermieter/-innen, Personen, die zu Besuch anwesend sind und Hausangestellte. WG-Mitbewohner/-innen sind in der Regel als eigener Haushalt zu betrachten. Anzahl der Personen in Ihrem Haushalt ( Sie selbst mit einbezogen ) ������������������������������������������������������������������������������������������ 5 Wann wurde das Haus, in dem Sie hier wohnen, gebaut ? Es gilt das Jahr der Baufertigstellung. Bei Um-, An- und Erweiterungsbauten am Haus gilt das ursprüngliche Baujahr des Gebäudes. Vor 1987 ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 1987 bis 1990 ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 1991 oder später ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 3 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 3 Personen und Wohnung 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Falls Sie die Namenslasche noch nicht beschriftet haben: Beschriften Sie jetzt bitte die Namenslasche. Beachten Sie die allgemeinen Hinweise auf S. 2. 6 Sind Sie in den letzten 12 Monaten in diese Wohnung eingezogen ? Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 7 Bewohnen Sie noch eine weitere Wohnung ( auch Zimmer, Unterkunft oder Heim ) in Deutschland ? Hauptwohnung ist bei mehreren Wohnungen die überwiegend genutzte Wohnung ( Lebensmittelpunkt, Familienwohnsitz ). Ja,ich habe noch eine weitere Wohnung, die Wohnung hier ist meine Hauptwohnung. ��������������������������������������������� 1 Ja,ich habe noch eine weitere Wohnung, die Wohnung hier ist meine Nebenwohnung. ������������������������������������������� 2 Nein, ich bewohne keine weitere Wohnung. ������������������������������������������������������ 8 8 Geben Sie bitte Ihr Geschlecht an. Männlich ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 1 Weiblich �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 9 Wann sind Sie geboren ? 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Monat ���������������������������������������������������������������������� Jahr ��������������������������������������������������������������������������� 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 10 Welchen Familienstand haben Sie ? Seite 4 Ledig ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Verheiratet �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 Verwitwet ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 3 Geschieden ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 4 Eingetragene Lebenspartnerschaft ( gleichgeschlechtlich ) ������������������������������������������������������������������������������������������������������� 5 Eingetragener Lebenspartner/ eingetragene Lebenspartnerin ( gleichgeschlechtlich ) verstorben ����������������������������������������������������������������������������� 6 Eingetragene Lebenspartnerschaft ( gleichgeschlechtlich ) aufgehoben ��������������������������������������������������������������������������� 7 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Personen und Haushalt 11 Bitte ordnen Sie sich zu: Zu welcher Gruppe gehören Sie ? Ein-Personen-Haushalt 17 �������������������������������������������������������������������������������������������������� Mehr-Personen-Haushalt ���������������������������������������������������������������������������������������������� 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 12 Lebt Ihre Mutter in diesem Haushalt ? Auch Stief-, Adoptiv- und Pflegemutter Ja,meine Mutter hat die Nummer ( siehe Namenslasche ) ����������������������� Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 13 Lebt Ihr Vater in diesem Haushalt ? Auch Stief-, Adoptiv- und Pflegevater Ja,mein Vater hat die Nummer ( siehe Namenslasche ) ���������������������������� Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 14 Falls Sie verheiratet sind: Lebt Ihr/-e Ehepartner/-in in diesem Haushalt ? Ja,mein/-e Ehepartner/-in hat die Nummer ( siehe Namenslasche ) ������������������������������������������������������������������������������������������� Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 16 16 16 16 16 8 freiwillig 15 Falls Sie 16 Jahre oder älter und nicht verheiratet sind oder falls Sie die Frage 14 mit „Nein“ beantwortet haben: Sind Sie Lebenspartner/-in eines Mitglieds dieses Haushalts ? Auch eingetragene Lebenspartnerschaften Ja,mein/-e Lebenspartner/-in hat die Nummer ( siehe Namenslasche ) �������������������������������������������������������������������������������������������� Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 5 9 Seite 5 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 16 In welcher Beziehung stehen Sie zur 1. Person ? Ich bin die 1. Person. ��������������������������������������������������������������������������������������������������������� Ich bin zur ersten Person ... ... die Ehefrau, der Ehemann. ����������������������������������������������������������������������������� 1 ... die Tochter, der Sohn ( auch Schwieger-, Stief-, Adoptiv- und Pflegekind ). ��������������������� 2 ... der/die Enkel/-in, Urenkel/-in. ������������������������������������������������������������������������ 3 ... die Mutter, der Vater ( auch Schwieger-, Stief-, Adoptiv- und Pflegemutter/-vater ). �� 4 ... die Großmutter, der Großvater. �������������������������������������������������������������������� 5 ... die Schwester, der Bruder. ������������������������������������������������������������������������������ 6 ... eine sonstige verwandte, verschwägerte Person. �������������������������� 7 ... eine nicht verwandte, nicht verschwägerte Person. ���������������������� 8 Ihre Beschäftigungssituation 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 17 Bitte ordnen Sie sich zu: Zu welcher Altersgruppe gehören Sie ? 14 Jahre oder jünger ���������������������������������������������������������������������������������������������������������� 121 121 121 121 121 15 Jahre oder älter �������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 18 Wenn Sie Ihre aktuelle Situation betrachten: Was trifft am ehesten auf Sie zu ? Liste 1 Ziffer aus der Liste 1 ���������������������������������������������������������������������������������������������������������� Arbeitnehmer/-in, Beamter/Beamtin ........................... 01 Auszubildende/-r mit Ausbildungsvergütung .......... 04 Selbstständige/-r, Freiberufler/-in ................................. 14 Unbezahlt mithelfende/-r Familienangehörige/-r im familieneigenen Betrieb ........ 05 Erwerbstätige/-r in Elternzeit ....................................... 02 Erwerbstätige/-r in Altersteilzeit ................................. 03 Schüler/-in, Person in Berufs ausbildung ohne Vergütung, Student/-in ......................................... 08 Rentner/-in, Pensionär/-in .......... 09 Arbeitslose/-r ................................... 10 Person im Bundesfreiwilligendienst (auch Soziales Jahr ) ....... 07 Hausfrau/Hausmann .................... 11 Person im freiwilligen Wehrdienst ........................................ 15 Dauerhaft erwerbsunfähige Person ............. 12 Sonstige/-r ......................................... 13 Seite 6 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 19 Falls Sie in Frage 18 mit Ziffer 08–13 geantwortet haben: Haben Sie irgendeinen Nebenjob oder eine Tätigkeit, mit der Sie Geld verdienen ? Ja,und zwar mit einem/einer ... ... 450-Euro-Job, Mini-Job ( Verdienst durchschnittlich höchstens 450 Euro pro Monat ) �� 1 ... Ein-Euro-Job ( Job von Personen mit Arbeitslosengeld II-Bezug ) ���������������������� 2 ... kurzfristigen Beschäftigung ( höchstens 2 Monate oder 50 Arbeitstage im Jahr ) ��������������������� 3 ... selbstständigen oder freiberuflichen Tätigkeit ����������������������������������� 4 ... sonstigen bezahlten oder mit Sachleistungen vergüteten Tätigkeit ����������������������������������������������� 5 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 20 Falls Sie in Frage 18 mit Ziffer 08–13 geantwortet haben: Arbeiten Sie unbezahlt als mithelfende/-r Familienangehörige/-r im familieneigenen Betrieb ? Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Erwerbstätigkeit und Nebenjob in der letzten Woche 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 21 Bitte ordnen Sie sich zu: Zu welcher Gruppe gehören Sie ? Erwerbstätige ( Ziffer 01–07 oder 14–15 in Frage 18 ) ������������������������������������������������������������������ Personen mit Nebenjob, bezahlter Tätigkeit, oder mithelfende Familienangehörige ( „ Ja“ in Frage 19 oder „Ja“ in Frage 20 ) �������������������������������������������������������������� Nicht-Erwerbstätige ( „ Nein“ in Frage 19 und „Nein“ in Frage 20 ) ������������������������������������������������������ 88 88 88 88 88 26 26 26 26 26 22 Haben Sie Ihre Erwerbstätigkeit/ Ihren Nebenjob mindestens 1 Stunde in der letzten Woche ausgeübt ? Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 7 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 23 Falls Sie in der letzten Woche keine Erwerbstätigkeit und keinen Nebenjob ausgeübt haben: Aus welchem Grund haben Sie nicht gearbeitet ? Sollten Sie mehrere Tätigkeiten ausüben, beziehen sich Ihre Antworten auf die Tätigkeit mit der längsten Arbeitszeit ( Haupttätigkeit ). Sollten Sie Ihre Tätigkeit unterbrochen haben, z. B. durch Elternzeit, Auszeit vom Job, beziehen sich Ihre Antworten auf die unterbrochene Tätigkeit. Siehe auch S. 60: 1 „Altersteilzeit“. Liste 2 Ziffer aus der Liste 2 Bitte wählen Sie den Hauptgrund aus. ������������������������������������������������������������������� Krankheit, Unfall .................................................................. 01 Mutterschutz ......................................................................... 02 Altersteilzeit ........................................................................... 11 Elternzeit ................................................................................. 03 Urlaub, Sonderurlaub ........................................................ 04 Streik, Aussperrung ........................................................... 05 freiwillig Schlechtwetterlage ............................................................. 06 Kurzarbeit aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen ................................................ 07 Ausgleichsurlaub ( im Rahmen eines Arbeitszeitkontos oder einer vertraglichen Jahresarbeitszeit ) ................................................. 08 Allgemeine oder berufliche Aus-, Fortbildung, Schulbesuch ................................................ 09 Sonstige Gründe oder persönliche, familiäre Verpflichtungen ................................................. 10 24 Falls Sie in der letzten Woche nicht gearbeitet haben: Wie lange dauert die Unterbrechung Ihrer Arbeit insgesamt ? 3 Monate oder weniger ����������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Länger als 3 Monate ���������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 25 Falls Sie in der letzten Woche nicht gearbeitet haben: Erhalten Sie weiterhin mindestens die Hälfte Ihres bisherigen Einkommens ( Lohn-, Gehaltsfortzahlung, staatliche Leistungen ) ? Seite 8 Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Trifft nicht zu, da Selbstständige/-r, Freiberufler/-in ����������������������������������������������������������������������� 2 Trifft nicht zu, da unbezahlt mithelfend im familieneigenen Betrieb ������������������������������������ 3 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Angaben zu Ihrer Erwerbstätigkeit, Ihrem Nebenjob 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 26 Bitte ordnen Sie sich zu: Zu welcher Gruppe gehören Sie ? Erwerbstätige, Personen mit Nebenjob auch mit Unterbrechung der Tätigkeit bis zu 3 Monaten ��������������������������� Erwerbstätige, Personen mit Nebenjob mit Unterbrechung der Tätigkeit länger als 3 Monate ... ...wegen Krankheit/Unfall, Mutterschutz, Altersteilzeit oder mit Bezug von mindestens der Hälfte des bisherigen Einkommens ������ ...wegen anderer Umstände wie z. B. Elternzeit, Urlaub und mit Bezug von weniger als der Hälfte des bisherigen Einkommens ������ 91 91 91 91 91 Nicht-Erwerbstätige ����������������������������������������������������������������������������������������������������������� 88 88 88 88 88 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 9 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 27 Was trifft auf Ihre gegenwärtige Tätigkeit zu ? Sollten Sie mehrere Tätigkeiten ausüben, beziehen sich Ihre Antworten auf die Tätigkeit mit der längsten Arbeitszeit ( Haupttätigkeit ). Sollten Sie Ihre Tätigkeit unterbrochen haben, z. B. durch Elternzeit, Auszeit vom Job, beziehen sich Ihre Antworten auf die unterbrochene Tätigkeit. Siehe auch S. 60: 2 „Zuordnung der Tätigkeit“. Liste 3 Ziffer aus der Liste 3 ���������������������������������������������������������������������������������������������������������� Selbstständige/-r, Freiberufler/-in ohne Beschäftigte ............................................................... 01 mit Beschäftigten ................................................................. 02 Arbeiter/-in, Heimarbeiter/-in ( ohne Auszubildende ) An- und ungelernte/-r Arbeiter/-in ................................... 07 Facharbeiter/-in, Geselle/Gesellin .................................. 08 Vorarbeiter/-in, Kolonnenführer/-in, Gruppenleiter/-in .................................................................... 09 Meister/-in, Polier/-in als Arbeiter/-in ............................. 10 Angestellte/-r ( ohne Auszubildende ) oder Person mit Nebenjob mit ausschließlich ausführenden Tätigkeiten: z. B. Botin, Kassierer, Schreibkraft ............................... 13 mit einfachen Fachtätigkeiten: z. B. Verkäufer, Kontoristin, Sekretärin ....................... 14 mit schwierigen Fachtätigkeiten: z. B. Krankenpfleger, technische Assistentin ........... 15 Meister/-in, Polier/-in als Angestellte/-r ...................... 16 mit selbstständigen, ( begrenzt ) verantwortlichen Tätigkeiten: z. B. Projektleiter, Stationsärztin, Referentin ........... 17 mit Führungsaufgaben und Entscheidungs befugnissen: z. B. Chefarzt, Geschäfts führerin, Abteilungsleiter, Direktorin ............................ 18 Beamter/Beamtin, Richter/-in, ( ohne Anwärter/-in ) im einfachen Dienst ............................................................ 03 im mittleren Dienst .............................................................. 04 im gehobenen Dienst ......................................................... 05 im höheren Dienst ............................................................... 06 Auszubildende/-r, Beamtenanwärter/-in, Volontär/-in u. Ä. Auszubildende/-r mit Ausbildungsvergütung ............. 22 Beamtenanwärter/-in im einfachen Dienst ............................................................ 23 im mittleren Dienst .............................................................. 24 im gehobenen Dienst ......................................................... 25 im höheren Dienst ............................................................... 26 Volontär/-in, Trainee, Person im bezahlten Praktikum .................................... 27 Sonstige/-r Beschäftigte/-r Unbezahlt mithelfende/-r Familienangehörige/-r im familieneigenen Betrieb ................ 19 Zeit-, Berufssoldat/-in ........................................................ 20 Person im freiwilligen Wehrdienst ............................... 28 Person im Bundesfreiwilligendienst ( auch Soziales Jahr ) ......................................................... 29 Sonstige/-r Beschäftigte/-r mit kleinem Job ............ 30 28 Falls Sie Auszubildende/-r in mit Ausbildungsvergütung sind: Mit wem haben Sie Ihren Ausbildungsvertrag abgeschlossen ? Seite 10 Mit einem Betrieb ( Firma, Geschäft, Praxis, Krankenhaus, Behörde ) �������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 Mit einer über- oder außerbetrieblichen Einrichtung, z. B. Berufsbildungswerk, Bildungszentrum als Ausbildungsträger ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 3 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 29 Ist Ihre Tätigkeit eine geringfügige Beschäftigung ? Siehe auch S. 60: 3 „Geringfügige Beschäftigung“. Ja,und zwar ein/eine ... ... 450-Euro-Job, Mini-Job ( Verdienst durchschnittlich höchstens 450 Euro pro Monat ) �� 1 ... Ein-Euro-Job ( Job von Personen mit Arbeitslosengeld-II-Bezug ) ���������������������� 2 ... kurzfristige Beschäftigung ( höchstens 2 Monate oder 50 Arbeitstage im Jahr ) ��������������������� 3 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 30 Welche Tätigkeit führen Sie in Ihrer Erwerbstätigkeit/ Ihrem Nebenjob überwiegend aus ? Liste 4 Ziffer aus der Liste 4 ���������������������������������������������������������������������������������������������������������� Maschinen einrichten, überwachen Marketing, PR Maschinen, technische Anlagen, Geräte einrichten, steuern, überwachen, warten ............................................ 01 Werben, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit, Public Relations (PR) ............................................................ 10 Anbauen, Gewinnen, Herstellen Management Anbauen, Züchten, Hegen, Ernten, Fischen ............... 02 Management-, Leitungs- und Führungstätigkeiten ............................................................... 11 Abbauen, Fördern, Rohstoffe gewinnen ....................... 03 Fertigen, Be- und Verarbeiten, Bauen, Ausbauen, Installieren, Montieren ................................... 04 Handel, Reparatur Einkaufen, Verkaufen, Vermitteln, Kassieren ............ 05 Reparieren, Renovieren, Instandsetzen, Ausbessern ............................................................................... 06 Büro, Technisches Büro, EDV, Forschen Ausführen von Schreib-, Rechen- und DV-Arbeiten, Buchen, Erstellen von Zeichnungen ............................................................................ 07 Messen, Prüfen, Erproben, Kontrollieren nach vorgegebenen Verfahren ......................................... 08 Forschen und Entwickeln ................................................... 21 Konstruieren, Gestalten von Produkten, Plänen, Programmen und Verfahren .............................. 09 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Persönliche Dienstleistungen Bewirten, Beherbergen, Speisen bereiten ................... 12 Gesetze, Vorschriften, Verordnungen anwenden, auslegen; Beurkunden ......................................................... 13 Erziehen, Ausbilden, Lehren .............................................. 14 Beraten, Informieren ............................................................. 15 Gesundheitlich, sozial Helfen, Pflegen, medizinisch, kosmetisch Behandeln .............................. 16 Künstlerisch, journalistisch, unterhaltend tätig sein .17 Sonstige Dienstleistungen Fahrzeuge führen, Packen, Be-, Verladen, Sortieren, Zustellen ............................................................... 18 Reinigen, Abfall beseitigen, Recycling .......................... 19 Sichern, Schützen, Be-, Überwachen, Verkehr regeln ......................................................................... 20 Seite 11 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 31 Nutzen Sie bei dieser Tätigkeit einen Computer, PC ? Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 32 Was gehört üblicherweise zu Ihrer bezahlten Tätigkeit ? freiwillig Kreuzen Sie bitte alles Zutreffende an. Beschäftigte anleiten ��������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Beschäftigte beaufsichtigen ������������������������������������������������������������������������������������������ 2 Arbeit verteilen ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 3 Arbeitsergebnisse kontrollieren ���������������������������������������������������������������������������������� 4 Keine der genannten Tätigkeiten ������������������������������������������������������������������������������� 8 Trifft nicht zu, da selbstständig oder unbezahlt mithelfend im familieneigenen Betrieb ������������������������������������������� Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 Beruf und Betrieb 33 Nennen Sie für Ihre Tätigkeit die Berufsbezeichnung und den Bereich, in dem Sie tätig sind. Berufsbezeichnung und Bereich der Tätigkeit sind z. B. Verkäuferin im Lebensmitteleinzelhandel, Lehrer am Gymnasium, Beamtin im Zolldienst im einfachen, mittleren, gehobenen oder höheren Dienst, Ingenieur im Tiefbau, Glasbläserin im Kunsthandwerk. Der derzeitige Beruf kann möglicherweise von dem früher erlernten Beruf abweichen. Seite 12 1. Person Berufsbezeichnung und Bereich 2. Person Berufsbezeichnung und Bereich 3. Person Berufsbezeichnung und Bereich 4. Person Berufsbezeichnung und Bereich 5. Person Berufsbezeichnung und Bereich ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 34 Welche Ausbildung wird üblicherweise für Ihre jetzige Tätigkeit benötigt ? Die üblicherweise benötigte Ausbildung kann von Ihrem eigenen höchsten Ausbildungsabschluss abweichen. Keine Berufsausbildung ( Helfertätigkeit ) ������������������������������������������������������������� 1 Abgeschlossene Berufsausbildung ohne Zusatzqualifikation ����������������� 2 Abgeschlossene Berufsausbildung mit Zusatzqualifikation ��������������������� 3 Hochschul-/Fachhochschulstudium: Studium mit weniger als 4 Jahren Regelstudienzeit ( Bachelor, Diplom an einer Verwaltungsfachhochschule ) ������������������� 4 Studium mit mindestens 4 Jahren Regelstudienzeit ( Diplom, Master, Magister, Staatsprüfung, Lehramtsprüfung ) ���������� 5 Trifft nicht zu, da Auszubildende/-r ��������������������������������������������������������������������������� 6 35 Sind Sie in dieser Tätigkeit überwiegend als Führungs- oder Aufsichtskraft tätig ? Ja,als Führungskraft ( mit Entscheidungsbefugnis über Personal, Budget und Strategie ) ������������������������������������������������������������ 1 Ja,als Aufsichtskraft ( Anleiten und Beaufsichtigen von Personal, Verteilen und Kontrollieren von Arbeit ) ������������������������� 2 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 36 Haben Sie in den letzten 12 Monaten Ihren ausgeübten Beruf gewechselt ? Hierzu zählen auch Berufswechsel innerhalb des Betriebs und Berufswechsel ohne Umschulung. Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 13 37 Tragen Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche des Betriebs ( örtliche Einheit ) ein, in dem/der Sie Ihre Tätigkeit ausüben. Sollte Ihr Betrieb mehrere Niederlassungen haben, nennen Sie den wirtschaftlichen Schwerpunkt der örtlichen Einheit und nicht des gesamten Unternehmens. Sollten Sie in Zeit- oder Leiharbeit tätig sein, tragen Sie bitte den Wirtschaftszweig/ die Branche ein, in dem/der Sie Ihre gegenwärtige Tätigkeit ausüben. Bitte geben Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche so genau wie möglich an: Zum Beispiel: – Lebensmitteleinzelhandel ( nicht: Handel ) – Werkzeugmaschinenbau ( nicht: Fabrik ) – Gebäudeverwaltung, Hausmeisterdienste, Unternehmensberatung ( nicht: Dienstleistung ) – Softwareentwicklung ( nicht: IT ) Siehe auch S. 60: 4 „Betrieb ( örtliche Einheit )“. 1. Person Wirtschaftszweig 2. Person Wirtschaftszweig 3. Person Wirtschaftszweig 4. Person Wirtschaftszweig 5. Person Wirtschaftszweig ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 38 Geben Sie bitte den Namen des Betriebs ( örtliche Einheit ) an, in dem Sie tätig sind. Der Name des Betriebs dient ausschließlich der Zuordnung Ihres Betriebs zu einem Wirtschaftszweig und wird nicht gespeichert. Schreiben Sie bitte den Betriebsnamen unten in die Lasche. 39 Sind Sie im öffentlichen Dienst beschäftigt ? Zum öffentlichen Dienst gehören Behörden von Gemeinden, Ländern und Bund, öffentliche Schulen, die Bundesagentur für Arbeit, Sozialversicherungsträger, Polizei, Bundeswehr. Nicht zum öffentlichen Dienst gehören Beschäftigte und Beamte/Beamtinnen in Nachfolge unternehmen der Deutschen Post, der Bundes- bzw. Reichsbahn sowie Beschäftigte der Kirchen. Seite 14 Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Betrieb und Abteilungsgliederung 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 40 Wie viele Personen arbeiten in dem Betrieb ( örtliche Einheit ), in dem Sie tätig sind ? Bis 10 Personen Bitte die Anzahl der Personen eintragen. ������������������������������������������������������������� 11 bis 19 Personen �������������������������������������������������������������������������������������������������������� 11 20 bis 49 Personen ������������������������������������������������������������������������������������������������������� 12 50 bis 499 Personen ������������������������������������������������������������������������������������������������������� 13 500 Personen oder mehr ������������������������������������������������������������������������������������������������ 14 41 Ist Ihr Betrieb in Abteilungen gegliedert ? Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 42 Falls Ihr Betrieb in Abteilungen gegliedert ist: Zu welchem Bereich/ welcher Abteilung gehört Ihr Arbeitsplatz überwiegend ? Liste 5 Ziffer aus der Liste 5 ���������������������������������������������������������������������������������������������������������� Fertigung, Produktion, Montage ...................................... 01 Instandhaltung, Reparatur, Betriebsmittelerstellung ....................................................... 02 Arbeitsvorbereitung, Kontrolle und Prüfungen, Arbeitsorganisation ............................................................... 03 Entwicklung, Konstruktion, Forschung, Design, Musterbau ................................................................................. 04 Materialwirtschaft, Beschaffung, Lager, Einkauf, Materialausgabe ..................................................................... 05 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Verkauf, Absatz, Marketing, Kundenbetreuung, Werbung, PR ........................................................................... 06 Finanzierung, Rechnungswesen, Schreibdienst, Datenverarbeitung, Statistik, Rechtswesen, Justitiariat, Antragsbearbeitung ....................................... 07 Personalwesen, Ausbildung, Medizinische Betreuung, Ärztlicher Dienst, Sozialpflege ................. 08 Geschäftsleitung, Amtsleitung, Direktion .................... 09 Zu keinem der genannten Bereiche ............................... 10 Seite 15 Ort der Arbeitsstätte 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 43 Liegt Ihre Arbeitsstätte in der Gemeinde, in der Sie hier wohnen ? Sollten Sie wechselnde Arbeitsorte haben, ist die Arbeitsstätte dort, von wo aus Ihre Arbeit organisiert wird. Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 47 47 47 47 47 46 46 46 46 46 44 Liegt Ihre Arbeitsstätte in Deutschland ? Ja, und zwar in dem Bundesland Ziffer aus der Liste 6 ���������������������������������������������������������������������������������������������������������� Liste 6 Nein, Arbeitsstätte liegt nicht in Deutschland. ��������������������������������������������������� 88 Baden-Württemberg ..................... 08 Hessen ............................................... 06 Sachsen ............................................. 14 Bayern ................................................. 09 Mecklenburg-Vorpommern ........ 13 Sachsen-Anhalt .............................. 15 Berlin ................................................... 11 Niedersachsen ................................ 03 Schleswig-Holstein ........................ 01 Brandenburg .................................... 12 Nordrhein-Westfalen .................... 05 Thüringen .......................................... 16 Bremen ............................................... 04 Rheinland-Pfalz .............................. 07 Hamburg ............................................ 02 Saarland ............................................. 10 45 Falls Ihre Arbeitsstätte in Deutschland liegt: In welchem Kreis, Landkreis oder welcher kreisfreien Stadt arbeiten Sie ? Seite 16 1. Person Kreis, Landkreis, kreisfreie Stadt 2. Person Kreis, Landkreis, kreisfreie Stadt 3. Person Kreis, Landkreis, kreisfreie Stadt 4. Person Kreis, Landkreis, kreisfreie Stadt 5. Person Kreis, Landkreis, kreisfreie Stadt ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 46 Falls Ihre Arbeitsstätte nicht in Deutschland liegt: In welchem Staat, in welcher Region arbeiten Sie ? Sollten Sie wechselnde Arbeitsorte haben, ist Ihre Arbeitsstätte dort, von wo aus Ihre Arbeit organisiert wird. 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Liste 7 Kurzbezeichnung aus der Liste 7 ��������� Europa Albanien ........................................ ALB Andorra ......................................... ADO Belarus .......................................... BLR Belgien Lüttich .......................................... BE1 Europa Norwegen ..................................... NOR Österreich Oberösterreich ........................ AT1 Salzburg ..................................... AT2 Tirol .............................................. AT3 Übriges Belgien ....................... BE9 Vorarlberg ................................. AT4 Bosnien und Herzegowina ............................... BIH Übriges Österreich ................ AT9 Bulgarien ...................................... BGR Dänemark ..................................... DNK Estland ........................................... EST Finnland ........................................ FIN Frankreich Elsass ......................................... FR1 Lothringen ................................. FR2 Übriges Frankreich ................ FR9 Griechenland .............................. GRC Irland .............................................. IRL Island .............................................. ISL Italien .............................................. ITA Kosovo ........................................... XXK Kroatien ......................................... HRV Lettland .......................................... LVA Liechtenstein ............................... LIE Litauen ........................................... LTU Luxemburg ................................... LUX Malta ............................................... MLT Mazedonien ................................. MKD Moldawien .................................... MDA Monaco .......................................... MCO Montenegro ................................. MNE Niederlande Drenthe ....................................... NL1 Gelderland ................................ NL2 Polen Zachodniopomorskie ............ PL1 Dolnoslaskie ............................. PL2 Lubuskie ..................................... PL3 Übriges Polen .......................... PL9 Portugal ......................................... PRT Rumänien ..................................... ROU Russische Föderation ............. RUS San Marino .................................. SMR Schweden .................................... SWE Schweiz ......................................... CHE Serbien .......................................... SRB Slowakei ........................................ SVK Slowenien ..................................... SVN Spanien ......................................... ESP Tschechische Republik Jihozapad .................................. CZ1 Severozapad ............................ CZ2 Severovychod .......................... CZ3 Übriges Tschechien .............. CZ9 Türkei ............................................. TUR Afrika Marokko ........................................ MAR Ägypten, Algerien, Libyen, Tunesien ....................... YYG Sonstiges Afrika ........................ YYH Amerika Vereinigte Staaten .................... USA Kanada .......................................... CAN Mittelamerika und Karibik ...... YYL Südamerika ................................. YYJ Naher und Mittlerer Osten Irak .................................................. IRQ Iran .................................................. IRN Kasachstan .................................. KAZ Sonstiger Naher und Mittlerer Osten ........................... YYP Süd- und Südostasien Afghanistan .................................. AFG Vietnam ......................................... VNM Sonstiges Südund Südostasien ....................... YYR Ostasien China .............................................. CHN Japan, Taiwan, Südkorea, Nordkorea, Mongolei ....................................... YYS Übrige Welt ................................ YYF Ukraine .......................................... UKR Ungarn ........................................... HUN Vatikanstadt ................................. VAT Vereinigtes Königreich ............ GBR Zypern ............................................ CYP Groningen ................................. NL3 Limburg ...................................... NL4 Overijssel ................................... NL5 Übrige Niederlande ............... NL9 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 17 Dauer und Umfang Ihrer Tätigkeit 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 47 Ist Ihre Tätigkeit eine Vollzeit- oder eine Teilzeittätigkeit ? Sollten Sie mehrere Tätigkeiten ausüben, beziehen sich Ihre Antworten auf die Tätigkeit mit der längsten Arbeitszeit ( Haupttätigkeit ). Sollten Sie Ihre Tätigkeit unterbrochen haben, z. B. durch Elternzeit, Auszeit vom Job, beziehen sich Ihre Antworten auf die unterbrochene Tätigkeit. Vollzeittätigkeit ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Teilzeittätigkeit ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 50 50 50 50 50 48 Falls Sie in Teilzeit tätig sind: Aus welchem Grund gehen Sie einer Teilzeittätigkeit nach ? Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an. Vollzeittätigkeit nicht zu finden ������������������������������������������������������������������������������������ 1 Schulausbildung, Studium, sonstige Aus- bzw. Fortbildung ��������������������� 2 Krankheit, Unfallfolgen, Behinderungen ��������������������������������������������������������������� 3 Betreuung von Kindern ���������������������������������������������������������������������������������������������������� 7 Betreuung von pflegebedürftigen Personen, Menschen mit Behinderung ������������������������������������������������������������������������������������������ 6 Sonstige persönliche oder familiäre Verpflichtungen ����������������������������������� 4 Sonstige Gründe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 5 49 Falls Sie teilzeitbeschäftigt sind, weil Sie Kinder, pflegebedürftige Personen oder Menschen mit Behinderung betreuen: Hatte das Angebot an Betreuungseinrichtungen für Kinder oder pflegebedürftige Personen Einfluss darauf, dass Sie teilzeitbeschäftigt sind ? freiwillig freiwillig Kreuzen Sie bitte alles Zutreffende an. Ja,.weil geeignete Betreuungseinrichtungen ... ... für Kinder nicht verfügbar, nicht bezahlbar sind, nicht die notwendigen Betreuungszeiten abdecken. ��������������������� 1 ... für Pflegebedürftige, Menschen mit Behinderung nicht verfügbar, nicht bezahlbar sind. ����������������������������������������������������� 2 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 50 Falls Sie Arbeitnehmer/-in sind: Haben Sie Ihren Arbeitsvertrag mit einer Firma abgeschlossen, die Sie in Leiharbeit vermittelt hat ? Seite 18 Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 51 Falls Sie Arbeitnehmer/-in oder Beamter/Beamtin sind: Ist Ihr Arbeitsvertrag, Ihre Tätigkeit befristet ? Ein Ausbildungsvertrag gilt als befristet. Ja, befristet ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein, unbefristet �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 55 55 55 55 55 52 Falls Ihr Vertrag, Ihre Tätigkeit befristet ist: Aus welchem Grund haben Sie eine befristete Tätigkeit ? Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an. Ausbildung �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Dauerstelle nicht zu finden �������������������������������������������������������������������������������������������� 2 Dauerstelle nicht gewünscht ����������������������������������������������������������������������������������������� 3 Probezeit-Arbeitsvertrag ������������������������������������������������������������������������������������������������� 4 Aus anderen Gründen ������������������������������������������������������������������������������������������������������ 5 53 Falls Ihr Vertrag, Ihre Tätigkeit befristet ist: Welche Gesamtdauer hat der befristete Vertrag, die Tätigkeit ? Haben Sie einen kurzfristigen Arbeitsvertrag mit einer Dauer von 1, 2 oder 3 Wochen, dann runden Sie bitte auf einen Monat auf. Bis einschließlich 36 Monate: Bitte die Anzahl der Monate eintragen. ������������������������������������������������������������������ Länger als 36 Monate ������������������������������������������������������������������������������������������������������� 37 54 Falls Sie Selbstständige/-r, Freiberufler/-in oder unbezahlt mithelfende/-r Familienangehörige/-r sind: Wann haben Sie Ihre derzeitige Tätigkeit aufgenommen ? 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Monat ����������������������������������������������������������������������� Jahr ��������������������������������������������������������������������������� 55 Falls Sie Arbeitnehmer/-in oder Beamter/Beamtin sind: Seit wann sind Sie beim jetzigen Arbeitgeber beschäftigt ? Sollten Sie in Zeit- oder Leiharbeit sein, tragen Sie den Zeitpunkt ein, zu dem Sie bei der Zeitarbeitsfirma eingestellt wurden. Sollte Ihr Betrieb Sie entsendet oder ausgeliehen haben, beginnt die Tätigkeit mit der Einstellung bei dem Betrieb, der Sie entsendet oder ausleiht. Monat ���������������������������������������������������������������������� Jahr ��������������������������������������������������������������������������� Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 19 freiwillig 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 56 Falls Sie Ihre jetzige abhängige Beschäftigung in den letzten 12 Monaten begonnen haben: War die Agentur für Arbeit ( Arbeitsamt ) zu irgendeinem Zeitpunkt an Ihrer Arbeitsuche beteiligt ? Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 8 Keine Angabe ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 57 Wie viele Stunden arbeiten Sie normalerweise pro Woche, einschließlich regelmäßiger Mehrstunden und Bereitschaftszeiten ? Siehe auch S. 60: 5 „Bereitschaftszeiten“. Anzahl der Stunden Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. ���������������������������������������������������������������� 58 Wie viele Stunden haben Sie in der letzten Woche tatsächlich gearbeitet ? Die tatsächliche Arbeitszeit kann von der normalerweise geleisteten Arbeitszeit abweichen, zum Beispiel wegen Überstunden, Urlaubstagen, Sonderschichten, Feiertagen, Krankheit o. Ä. Zur tatsächlichen Arbeitszeit gehören auch Weiter- und Fortbildungen, Bereitschaftszeiten, Arbeiten von zu Hause, sofern sie Bestandteil Ihrer Erwerbstätigkeit sind, z. B. bei Lehrkräften. Anzahl der Stunden Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. ���������������������������������������������������������������� In der letzten Woche nicht gearbeitet ������������������������������������������������������������������� 00 61 61 61 61 61 61 61 61 61 61 59 Falls Sie Arbeitnehmer/-in oder Beamter/Beamtin sind: Haben Sie in der letzten Woche über die vertragliche Arbeitszeit hinaus Stunden gearbeitet ? Keine vertragliche Arbeitszeit festgelegt. Bitte geben Sie die zusätzlich zur normalen Arbeitszeit gearbeiteten Stunden an. freiwillig Bitte alle Zusatzstunden angeben und auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. Ja,und zwar ... ... Stunden, die durch flexible Arbeitszeiten oder Freizeit ausgeglichen werden ( z. B. Arbeitszeitkonto ) ���������������� ... Stunden, die zusätzlich zu Ihrem Gehalt/Lohn vergütet werden ( bezahlte Überstunden ) ������������������������������������������� ... Stunden, die nicht vergütet und nicht anderweitig ausgeglichen werden ( unbezahlte Überstunden ) �������������������������� Nein, ich habe keine zusätzlichen Stunden gearbeitet. ������������������������������ 00 Keine Angabe ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 99 Seite 20 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 60 Falls Sie in der letzten Woche mehr Stunden als normalerweise gearbeitet haben: Sind die mehr geleisteten Stunden überwiegend ... ? ... Stunden zum Aufbau eines Zeitguthabens oder zum Abbau von Zeitschulden ( siehe Frage 59 ) ��������������������������������������� 1 62 62 62 62 62 ... bezahlte oder unbezahlte Überstunden ( siehe Frage 59 ) ���������������� 2 62 62 62 62 62 ... sonstige Stunden ����������������������������������������������������������������������������������������������������������� 4 62 62 62 62 62 61 Falls Sie in der letzten Woche weniger Stunden als normalerweise oder nicht gearbeitet haben: Aus welchem Grund haben Sie weniger oder nicht gearbeitet ? Liste 8 Ziffer aus der Liste 8 Bitte wählen Sie den Hauptgrund aus. ������������������������������������������������������������������� Krankheit, Unfall ..................................................................... 01 Kur, Reha-Maßnahmen ....................................................... 02 Arbeitsschutzbestimmungen, auch Mutterschutz ................................................................. 03 Elternzeit .................................................................................... 04 Urlaub, Sonderurlaub ........................................................... 06 Dienstbefreiung ....................................................................... 09 Streik, Aussperrung .............................................................. 10 Schlechtwetterlage ................................................................ 11 Aufnahme einer Tätigkeit in der letzten Woche ............................................................. 13 Beendigung einer Tätigkeit in der letzten Woche ............................................................. 14 Ausgleich für mehr geleistete Arbeitsstunden ( z. B. gleitende, flexible Arbeitszeit ) .............................. 15 Teilnahme an Schulausbildung, Aus- oder Fortbildung außerhalb des Betriebs ......... 16 Persönliche, familiäre Verpflichtungen oder sonstige persönliche Gründe ................................. 17 Kurzarbeit .................................................................................. 12 Wegen Altersteilzeit nicht ( mehr ) am Arbeitsplatz ....................................................... 08 Gesetzlicher Feiertag ........................................................... 19 Sonstige Gründe .................................................................... 18 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 21 Arbeitszeiten der letzten 3 Monate 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 62 Haben Sie in den letzten 3 Monaten samstags gearbeitet ? Ja,und zwar ... ... ständig, an jedem Samstag ���������������������������������������������������������������������������� 1 ... regelmäßig, aber nicht an jedem Samstag ������������������������������������������ 2 ... unregelmäßig, gelegentlich oder nur an einem Samstag ���������� 3 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 63 Haben Sie in den letzten 3 Monaten sonntags gearbeitet ? Ja,und zwar ... ... ständig, an jedem Sonntag ����������������������������������������������������������������������������� 1 ... regelmäßig, aber nicht an jedem Sonntag ������������������������������������������� 2 ... unregelmäßig, gelegentlich oder nur an einem Sonntag ����������� 3 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 64 Haben Sie in den letzten 3 Monaten an Feiertagen gearbeitet ? Ja,und zwar ... ... ständig, an jedem Feiertag ����������������������������������������������������������������������������� 1 ... regelmäßig, aber nicht an jedem Feiertag ������������������������������������������� 2 ... unregelmäßig, gelegentlich oder nur an einem Feiertag ����������� 3 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 65 Haben Sie in den letzten 3 Monaten abends zwischen 18 und 23 Uhr gearbeitet ? Ja,und zwar ... ... ständig, an jedem Arbeitstag ������������������������������������������������������������������������� 1 ... regelmäßig, aber nicht an jedem Arbeitstag ��������������������������������������� 2 ... unregelmäßig, gelegentlich, an einigen Arbeitstagen ������������������ 3 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 66 Haben Sie in den letzten 3 Monaten nachts zwischen 23 und 6 Uhr gearbeitet ? Ja,und zwar ... Seite 22 ... ständig, an jedem Arbeitstag ������������������������������������������������������������������������� 1 ... regelmäßig, aber nicht an jedem Arbeitstag ��������������������������������������� 2 ... unregelmäßig, gelegentlich, an einigen Arbeitstagen ������������������ 3 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 68 68 68 68 68 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 67 Falls Sie zwischen 23 und 6 Uhr gearbeitet haben: Wie viele Stunden haben Sie durchschnittlich zwischen 23 und 6 Uhr gearbeitet ? Siehe auch S. 60: 6 „Nachtarbeitsstunden“. Anzahl der Stunden Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. ������������������������������������������������������������������� 68 Haben Sie in den letzten 3 Monaten im Schichtdienst gearbeitet ? Ja,und zwar ... ... ständig, an jedem Arbeitstag ���������������������������������������������������������������������� 1 ... regelmäßig, aber nicht an jedem Arbeitstag �������������������������������������� 2 ... unregelmäßig, gelegentlich, an einigen Arbeitstagen ������������������ 3 Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 8 69 Haben Sie Ihre Erwerbstätigkeit in den letzten 3 Monaten zu Hause ausgeübt ? Siehe auch S. 60: 7 „Erwerbstätigkeit zu Hause“. Ja,und zwar ... ... in der Mehrzahl der Arbeitstage ( die Hälfte und mehr ) �������������� 1 ... in weniger als der Hälfte der Arbeitstage �������������������������������������������� 2 Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 8 Weitere Erwerbstätigkeiten und Nebenjobs 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 70 Haben Sie derzeit noch eine weitere Erwerbstätigkeit oder einen Nebenjob ? Auch Jobs mit einer Stunde pro Woche gelten hier als weitere Erwerbstätigkeit oder Nebenjob. Typische Nebentätigkeiten sind z. B. Putztätigkeit, Nachhilfe, Prospekte verteilen, Ferienjobs. Ja,und zwar ... ... eine weitere Erwerbstätigkeit oder einen Nebenjob ��������������������� 1 ... mehrere weitere Erwerbstätigkeiten oder Nebenjobs ������������������ 2 Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 80 80 80 80 80 Seite 23 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 71 Ist Ihre weitere Tätigkeit eine geringfügige Beschäftigung ? Sollten Sie mehrere weitere Tätigkeiten haben, berücksichtigen Sie bei den folgenden Fragen die Tätigkeit mit der längsten Arbeitszeit. Siehe auch S. 60: 3 „Geringfügige Beschäftigung“. Ja,und zwar ein/eine ... ... 450-Euro-Job, Mini-Job ( Verdienst durchschnittlich höchstens 450 Euro pro Monat ) �� 1 ... kurzfristige Beschäftigung ( höchstens 2 Monate oder 50 Arbeitstage im Jahr ) ��������������������� 3 Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 8 72 Wie häufig üben Sie Ihre weitere Tätigkeit aus ? Regelmäßig ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Unregelmäßig, gelegentlich ���������������������������������������������������������������������������������������� 2 Saisonal begrenzt ������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 3 73 Sind Sie in Ihrer weiteren Tätigkeit ... ? Siehe auch S. 60: 2 „Zuordnung der Tätigkeit“. ... Selbstständige/-r, Freiberufler/-in ohne Beschäftigte ����������������������������� 1 ... Selbstständige/-r, Freiberufler/-in mit Beschäftigten ������������������������������� 2 ... unbezahlt mithelfende/-r Familienangehörige/-r im familieneigenen Betrieb ������������������������������������������������������������������������������������ 3 ... Beamter/Beamtin, Richter/-in ������������������������������������������������������������������������������� 4 ... Angestellte/-r ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 5 ... Arbeiter/-in, Heimarbeiter/-in ������������������������������������������������������������������������������������ 6 74 Nennen Sie für Ihre weitere Tätigkeit die Berufsbezeichnung und den Bereich, in dem Sie tätig sind. Berufsbezeichnung und Bereich der Tätigkeit sind z. B. Babysitter im privaten Haushalt, Zeitungsausträgerin in der Zustellung, Putztätigkeit im privaten Haushalt, Putztätigkeit in der Glas- und Fensterreinigung, Verkäufer im Kosmetikvertrieb, Wachdienst im Objektschutz. Seite 24 1. Person Berufsbezeichnung und Bereich 2. Person Berufsbezeichnung und Bereich 3. Person Berufsbezeichnung und Bereich 4. Person Berufsbezeichnung und Bereich 5. Person Berufsbezeichnung und Bereich ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 75 Welche Ausbildung wird üblicherweise für Ihre weitere Tätigkeit benötigt ? Die üblicherweise benötigte Ausbildung kann von Ihrem eigenen höchsten Ausbildungsabschluss abweichen. Keine Berufsausbildung ( Helfertätigkeit ) ������������������������������������������������������������� 1 Abgeschlossene Berufsausbildung ohne Zusatzqualifikation ����������������� 2 Abgeschlossene Berufsausbildung mit Zusatzqualifikation ��������������������� 3 Hochschul-/Fachhochschulstudium: Studium mit weniger als 4 Jahren Regelstudienzeit ( Bachelor, Diplom an einer Verwaltungsfachhochschule ) ������������������� 4 Studium mit mindestens 4 Jahren Regelstudienzeit ( Diplom, Master, Magister, Staatsprüfung, Lehramtsprüfung ) ���������� 5 76 Sind Sie in Ihrer weiteren Tätigkeit überwiegend als Führungs- oder Aufsichtskraft tätig ? Ja,als Führungskraft ( mit Entscheidungsbefugnis über Personal, Budget und Strategie ) ����������������������������������������������������������� 1 Ja,als Aufsichtskraft ( Anleiten und Beaufsichtigen von Personal, Verteilen und Kontrollieren von Arbeit ) ���������������������������������� 2 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 77 Tragen Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche des Betriebs ( örtliche Einheit ) ein, in dem/der Sie Ihre weitere Tätigkeit ausüben. Sollte Ihr Betrieb mehrere Niederlassungen haben, nennen Sie den wirtschaftlichen Schwerpunkt der örtlichen Einheit und nicht des gesamten Unternehmens. Sollten Sie in Zeit- oder Leiharbeit tätig sein, tragen Sie bitte den Wirtschaftszweig/ die Branche ein, in dem/der Sie Ihre gegenwärtige Tätigkeit ausüben. Bitte geben Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche so genau wie möglich an: Zum Beispiel: – Lebensmitteleinzelhandel ( nicht: Handel ) – Werkzeugmaschinenbau ( nicht: Fabrik ) – Gebäudeverwaltung, Hausmeisterdienste, Unternehmensberatung ( nicht: Dienstleistung ) – Softwareentwicklung ( nicht: IT ) Siehe auch S. 60: 4 „Betrieb ( örtliche Einheit )“. 1. Person Wirtschaftszweig 2. Person Wirtschaftszweig 3. Person Wirtschaftszweig 4. Person Wirtschaftszweig 5. Person Wirtschaftszweig ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 25 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 78 Wie viele Stunden arbeiten Sie normalerweise in Ihrer weiteren Tätigkeit durchschnittlich pro Woche ? Durchschnittliche Anzahl der Stunden Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. ������������������������������������������������������������������ 79 Wie viele Stunden haben Sie in Ihrer weiteren Tätigkeit in der letzten Woche tatsächlich gearbeitet ? Anzahl der Stunden Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. ������������������������������������������������������������������ In der letzten Woche weitere Tätigkeit nicht ausgeübt ��������������������������������� 0 Gewünschter Umfang an Arbeitsstunden 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 80 Würden Sie gerne mit entsprechend höherem Verdienst Ihre normale Wochenarbeitszeit erhöhen ? Zur wöchentlichen Arbeitszeit zählen sowohl Haupt- als auch Nebentätigkeiten. Ja,und zwar ausschließlich durch mehr Stunden in der/den derzeitigen Tätigkeit/-en ����������������������������������������������������������������������� 3 Ja,und zwar ausschließlich durch Aufnahme einer zusätzlichen Tätigkeit ����������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Ja,und zwar ausschließlich durch Wechsel zu einer Tätigkeit mit mehr Stunden ����������������������������������������������������������������������������������� 2 Ja,aber ohne Festlegung auf eine der genannten Möglichkeiten ������� 4 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 84 84 84 84 84 Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 83 83 83 83 83 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 81 Falls Sie gerne Ihre Wochenarbeitszeit erhöhen würden: Könnten Sie innerhalb der nächsten 2 Wochen beginnen, mehr Stunden als bisher zu arbeiten ? 82 Falls Sie nicht innerhalb von 2 Wochen beginnen könnten, mehr Stunden als bisher zu arbeiten: Aus welchem Grund könnten Sie nicht innerhalb der nächsten 2 Wochen beginnen, mehr Stunden als bisher zu arbeiten ? Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an. Seite 26 Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit ����������������������������������������������������������������������������� 1 Aus- oder Fortbildung ������������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 Kündigungsfristen im bestehenden Job ���������������������������������������������������������������� 3 Persönliche oder familiäre Gründe ��������������������������������������������������������������������������� 4 Sonstige Gründe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 5 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 83 Falls Sie gerne Ihre Wochenarbeitszeit erhöhen würden: Wie viele Stunden pro Woche möchten Sie insgesamt arbeiten ? Zur wöchentlichen Arbeitszeit zählen sowohl Haupt- als auch Nebentätigkeiten. freiwillig freiwillig Anzahl der Stunden Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. ������������������������������������������������������������������ 86 86 86 86 86 84 Würden Sie gerne mit entsprechend niedrigerem Verdienst Ihre normale Wochenarbeitszeit verringern ? Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 86 86 86 86 86 85 Falls Sie gerne Ihre Wochenarbeitszeit verringern würden: Wie viele Stunden pro Woche möchten Sie insgesamt arbeiten ? Anzahl der Stunden Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. ������������������������������������������������������������������ Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 99 Arbeitsuche von Erwerbstätigen, Personen mit Nebenjob 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 86 Haben Sie in den letzten 4 Wochen eine andere oder zusätzliche Tätigkeit gesucht ? Die Suche nach Tätigkeiten umfasst jede Suche nach einer bezahlten Arbeit: auch Nebenund Mini-Jobs, selbstständige, freiberufliche Tätigkeiten oder Tätigkeiten in geringem Umfang. Formen der Suche sind z. B. das Durchsehen von Stellenanzeigen in der Zeitung oder im Internet, das gezielte Achten auf Aushänge, die Nachfrage bei Bekannten und Verwandten. Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 119 119 119 119 119 Seite 27 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 87 Falls Sie eine andere oder zusätzliche Tätigkeit gesucht haben: Aus welchem Grund haben Sie eine Arbeit gesucht ? Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an. Bevorstehende Beendigung der gegenwärtigen Tätigkeit ������������������������� 1 Jetzige Tätigkeit ist nur Übergangstätigkeit �������������������������������������������������������� 2 Suche nach zusätzlicher Tätigkeit ����������������������������������������������������������������������������� 3 Suche nach Tätigkeit mit längerer Arbeitszeit ��������������������������������������������������� 4 Suche nach Tätigkeit mit kürzerer Arbeitszeit ��������������������������������������������������� 5 Suche nach besseren Arbeitsbedingungen �������������������������������������������������������� 6 Aus anderen Gründen ������������������������������������������������������������������������������������������������������ 7 Frühere Beschäftigung von Nicht-Erwerbstätigen 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 88 Bitte ordnen Sie sich zu: Zu welcher Gruppe gehören Sie ? 89 89 89 89 89 ... die eine Arbeit suchen ( „ Ja“ in Frage 86 ) ������������������������������������������������������ 108 108 108 108 108 ... die keine Arbeit suchen ( „ Nein“ in Frage 86 ) ����������������������������������������������� 119 119 119 119 119 99 99 99 99 99 Nicht-Erwerbstätige ( „ Nein“ in Frage 19 und „Nein“ in Frage 20 ) �������� Erwerbstätige, Personen mit Nebenjob, ... 89 Haben Sie schon einmal gegen Bezahlung gearbeitet ? Gelegenheitsarbeiten oder Ferienjobs sind in dieser Frage nicht zu berücksichtigen. Ehemalige mithelfende Familienangehörige beantworten die Frage bitte mit „Ja“. Seite 28 Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 90 Aus welchem Grund haben Sie Ihre letzte Tätigkeit beendet ? Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an. Entlassung �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 01 Beendigung eines befristeten Arbeitsvertrags �������������������������������������������������� 02 Eigene Kündigung ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 03 Ruhestand, und zwar ... ... nach Vorruhestandsregelung, nach Arbeitslosigkeit ��������������������� 04 ... aus gesundheitlichen Gründen �������������������������������������������������������������������� 05 ... aus Alters- oder sonstigen Gründen �������������������������������������������������������� 06 Grundwehr-, Zivildienst ���������������������������������������������������������������������������������������������������� 07 Betreuung von Kindern ���������������������������������������������������������������������������������������������������� 12 Betreuung von pflegebedürftigen Personen, Menschen mit Behinderung ������������������������������������������������������������������������������������������ 11 Andere persönliche oder familiäre Verpflichtungen ��������������������������������������� 08 Ausbildung ( auch Studium ) ������������������������������������������������������������������������������������������� 09 Sonstige Gründe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 10 91 Wann haben Sie Ihre letzte Tätigkeit beendet bzw. für längere Zeit unterbrochen ? 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Monat ����������������������������������������������������������������������� Jahr ��������������������������������������������������������������������������� 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 92 Waren Sie in Ihrer letzten Tätigkeit tätig als ... ? Gelegenheitsarbeiten oder Ferienjobs sind in dieser Frage nicht zu berücksichtigen. Siehe auch S. 60: 2 „Zuordnung der Tätigkeit“. Liste 9 Ziffer aus der Liste 9 ���������������������������������������������������������������������������������������������������������� Selbstständige/-r, Freiberufler/-in: ohne Beschäftigte ............................................................ 01 mit Beschäftigten ............................................................. 02 Unbezahlt mithelfende/-r Familienangehörige/-r im familieneigenen Betrieb ................ 03 Beamter/Beamtin, Richter/-in, ( ohne Anwärter/-in ) ............................................................ 04 Angestellte/-r ( ohne Auszubildende ) ...................................................... 05 Arbeiter/-in, Heimarbeiter/-in ( ohne Auszubildende ) ...................................................... 06 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Auszubildende/-r mit Ausbildungsvergütung .......... 13 Beamtenanwärter/-in ......................................................... 14 Volontär/-in, Trainee, Person im bezahlten Praktikum .................................... 15 Zeit-, Berufssoldat/-in ........................................................ 09 Grundwehr-, Zivildienstleistender ................................ 10 Person im freiwilligen Wehrdienst ............................... 16 Person im Bundesfreiwilligendienst ( auch Soziales Jahr ) ......................................................... 17 Seite 29 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 93 Falls Sie in Ihrer letzten Tätigkeit Auszubildende/-r mit Ausbildungsvergütung waren: Mit wem hatten Sie Ihren Ausbildungsvertrag abgeschlossen ? Mit einem Betrieb ( Firma, Geschäft, Praxis, Krankenhaus, Behörde ) � 2 Mit einer über- oder außerbetrieblichen Einrichtung, z. B. Berufs bildungswerk, Bildungszentrum als Ausbildungsträger ������������������������������� 3 94 Nennen Sie für Ihre letzte Tätigkeit die Berufsbezeichnung und den Bereich, in dem Sie tätig waren. Berufsbezeichnung und Bereich der Tätigkeit sind z. B. Verkäuferin im Lebensmitteleinzelhandel, Lehrer am Gymnasium, Beamtin im Zolldienst im einfachen, mittleren, gehobenen oder höheren Dienst, Ingenieur im Tiefbau, Glasbläserin im Kunsthandwerk. Der zuletzt ausgeübte Beruf kann möglicherweise von dem früher erlernten Beruf abweichen. 1. Person Berufsbezeichnung und Bereich 2. Person Berufsbezeichnung und Bereich 3. Person Berufsbezeichnung und Bereich 4. Person Berufsbezeichnung und Bereich 5. Person Berufsbezeichnung und Bereich ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 95 Welche Ausbildung wurde üblicherweise für Ihre letzte Tätigkeit benötigt ? Die üblicherweise benötigte Ausbildung kann von Ihrem eigenen höchsten Ausbildungsabschluss abweichen. Keine Berufsausbildung ( Helfertätigkeit ) ������������������������������������������������������������� 1 Abgeschlossene Berufsausbildung ohne Zusatzqualifikation ����������������� 2 Abgeschlossene Berufsausbildung mit Zusatzqualifikation ��������������������� 3 Hochschul-/Fachhochschulstudium: Seite 30 Studium mit weniger als 4 Jahren Regelstudienzeit ( Bachelor, Diplom an einer Verwaltungsfachhochschule ) ������������������� 4 Studium mit mindestens 4 Jahren Regelstudienzeit ( Diplom, Master, Magister, Staatsprüfung, Lehramtsprüfung ) ���������� 5 Trifft nicht zu, da Auszubildende/-r in der letzten Tätigkeit ������������������������ 6 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 96 Waren Sie in dieser Tätigkeit überwiegend als Führungs- oder Aufsichtskraft tätig ? Ja,als Führungskraft ( mit Entscheidungsbefugnis über Personal, Budget und Strategie ) ����������������������������������������������������������� 1 Ja,als Aufsichtskraft ( Anleiten und Beaufsichtigen von Personal, Verteilen und Kontrollieren von Arbeit ) ��������������������������������������������������������� 2 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 97 Tragen Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche des Betriebs ( örtliche Einheit ) ein, in dem/der Sie zuletzt tätig waren. Sollte Ihr Betrieb mehrere Niederlassungen haben, nennen Sie den wirtschaftlichen Schwerpunkt der örtlichen Einheit und nicht des gesamten Unternehmens. Sollten Sie in Zeit- oder Leiharbeit tätig gewesen sein, tragen Sie bitte den Wirtschaftszweig/ die Branche ein, in dem/der Sie Ihre letzte Tätigkeit ausgeübt haben. Bitte geben Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche so genau wie möglich an: Zum Beispiel: – Lebensmitteleinzelhandel ( nicht: Handel ) – Werkzeugmaschinenbau ( nicht: Fabrik ) – Gebäudeverwaltung, Hausmeisterdienste, Unternehmensberatung ( nicht: Dienstleistung ) – Softwareentwicklung ( nicht: IT ) Siehe auch S. 60: 4 „Betrieb ( örtliche Einheit )“. 1. Person Wirtschaftszweig 2. Person Wirtschaftszweig 3. Person Wirtschaftszweig 4. Person Wirtschaftszweig 5. Person Wirtschaftszweig ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 98 Waren Sie in Ihrer letzten Tätigkeit im öffentlichen Dienst beschäftigt ? Zum öffentlichen Dienst gehören Behörden von Gemeinden, Ländern und Bund, öffentliche Schulen, die Bundesagentur für Arbeit, Sozialversicherungsträger, Polizei, Bundeswehr. Nicht zum öffentlichen Dienst gehören Beschäftigte und Beamte/Beamtinnen in Nachfolge unternehmen der Deutschen Post, der Bundes- bzw. Reichsbahn sowie Beschäftigte der Kirchen. Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 31 Arbeitsuche von Nicht-Erwerbstätigen 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 99 Haben Sie in den letzten 4 Wochen eine bezahlte Tätigkeit gesucht ? Die Suche nach Tätigkeiten umfasst jede Suche nach einer bezahlten Arbeit: auch Nebenund Mini-Jobs, selbstständige, freiberufliche Tätigkeiten oder Tätigkeiten in geringem Umfang. Formen der Suche sind z. B. das Durchsehen von Stellenanzeigen in der Zeitung oder im Internet, das gezielte Achten auf Aushänge, die Nachfrage bei Bekannten und Verwandten. Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 103 103 103 103 103 100 Falls Sie keine bezahlte Tätigkeit gesucht haben: Aus welchem Grund haben Sie keine bezahlte Tätigkeit gesucht ? Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an. Arbeitsuche erfolgreich abgeschlossen ���������������������������������������������������������������� 01 Wiedereinstellung ( nach vorübergehender Entlassung ) erwartet �������� 02 Krankheit, Unfall, vorübergehende Behinderung �������������������������������������������� 03 104 104 104 104 104 Dauerhaft verminderte Erwerbsfähigkeit oder Behinderung �������������������� 04 104 104 104 104 104 Betreuung von Kindern ���������������������������������������������������������������������������������������������������� 11 102 102 102 102 102 Betreuung von pflegebedürftigen Personen, Menschen mit Behinderung ������������������������������������������������������������������������������������������ 05 102 102 102 102 102 Andere persönliche oder familiäre Verpflichtungen ��������������������������������������� 06 104 104 104 104 104 Schulische oder berufliche Ausbildung, Studium �������������������������������������������� 07 104 104 104 104 104 Ruhestand �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 08 104 104 104 104 104 Arbeitsmarkt bietet keine Beschäftigungsmöglichkeiten. ��������������������������� 09 104 104 104 104 104 Sonstige Gründe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 10 104 104 104 104 104 Innerhalb der nächsten 3 Monate ������������������������������������������������������������������������������ 1 113 113 113 113 113 Nach mehr als 3 Monaten ��������������������������������������������������������������������������������������������� 2 113 113 113 113 113 101 Falls Sie Ihre Arbeitsuche erfolgreich abgeschlossen haben oder Ihre Wiedereinstellung erwarten: Wann nehmen Sie Ihre neue Tätigkeit auf ? Seite 32 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 102 Falls Sie keine Tätigkeit gesucht haben, weil Sie Kinder, pflegebedürftige Personen oder Menschen mit Behinderung betreuen: Hatte das Angebot an Betreuungseinrichtungen für Kinder oder pflegebedürftige Personen Einfluss darauf, dass Sie keine bezahlte Tätigkeit gesucht haben ? freiwillig Kreuzen Sie bitte alles Zutreffende an. Ja,weil geeignete Betreuungseinrichtungen ... ... für Kinder nicht verfügbar, nicht bezahlbar sind, nicht die notwendigen Betreuungszeiten abdecken. �������������������� 1 104 104 104 104 104 ... für Pflegebedürftige, Menschen mit Behinderung nicht verfügbar, nicht bezahlbar sind. ���������������������������������������������������� 2 104 104 104 104 104 Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 8 104 104 104 104 104 Keine Angabe ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 103 Falls Sie eine bezahlte Tätigkeit gesucht haben: Was ist der Grund für Ihre Arbeitsuche ? Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an. Entlassung ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 108 108 108 108 108 Eigene Kündigung ������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 2 108 108 108 108 108 Freiwillige Unterbrechung �������������������������������������������������������������������������������������������� 3 108 108 108 108 108 Übergang in den Ruhestand �������������������������������������������������������������������������������������� 4 108 108 108 108 108 ( Erstmaliger ) Einstieg in den Arbeitsmarkt ������������������������������������������������������� 7 108 108 108 108 108 Suche aus anderen Gründen ������������������������������������������������������������������������������������ 5 108 108 108 108 108 104 Falls Sie keine bezahlte Tätigkeit gesucht haben und keine Aufnahme einer Tätigkeit, keine Wiedereinstellung erwarten: Würden Sie denn trotzdem gerne arbeiten ? Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 8 119 119 119 119 119 Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 119 119 119 119 119 Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 8 105 Falls Sie gerne arbeiten würden: Angenommen, Ihnen wäre in der letzten Woche eine bezahlte Tätigkeit angeboten worden, könnten Sie diese bis Ende der nächsten Woche aufnehmen ? 106 Falls Sie nicht sofort arbeiten könnten: Aus welchem Grund könnten Sie eine neue Tätigkeit nicht innerhalb von 2 Wochen aufnehmen ? Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an. Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit ��������������������������������������������������������������������������� 1 Aus- oder Fortbildung, Studium ������������������������������������������������������������������������������� 2 Persönliche oder familiäre Gründe ������������������������������������������������������������������������� 4 Sonstige Gründe ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 5 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 33 Arbeitsuche und Arbeitsplatzwechsel 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 107 Bitte ordnen Sie sich zu: Zu welcher Gruppe gehören Sie ? Person sucht zurzeit keine Arbeit, weil die Aufnahme einer Tätigkeit, Wiedereinstellung bevorsteht ( Ziffer 01, 02 in Frage 100 ). ������������������������������������������������������������������������������������������ 113 113 113 113 113 Person sucht aus anderen Gründen zurzeit keine Arbeit ( Ziffer 03–11 in Frage 100 ). ������������������������������������������������������������������������������������������ 119 119 119 119 119 110 110 110 110 110 Person sucht eine Arbeit ( „ Ja“ in Frage 86 oder „Ja“ in Frage 99 ). �������������������������������������������������������������� 108 Suchen Sie überwiegend eine Tätigkeit als ... ? ... Selbstständige/-r, Freiberufler/-in ����������������������������������������������������������������������� 1 ... Arbeitnehmer/-in, Beamter/Beamtin ����������������������������������������������������������������� 2 109 Falls Sie überwiegend eine Tätigkeit als Arbeitnehmer/-in suchen: Suchen Sie eine Vollzeit- oder Teilzeittätigkeit ? Ausschließlich eine Vollzeittätigkeit ������������������������������������������������������������������������� 1 Eher Vollzeittätigkeit, würde auch Teilzeittätigkeit annehmen ����������������� 2 Ausschließlich eine Teilzeittätigkeit �������������������������������������������������������������������������� 3 Eher Teilzeittätigkeit, würde auch Vollzeittätigkeit annehmen ����������������� 4 Suche sowohl nach Vollzeit- als auch nach Teilzeittätigkeit ��������������������� 5 110 Falls Sie eine Tätigkeit als Arbeitnehmer/-in oder als Selbstständige/-r, Freiberufler/-in suchen: Haben Sie innerhalb der letzten 4 Wochen etwas unternommen, um eine ( andere ) Tätigkeit zu finden ? Kreuzen Sie bitte alle zutreffenden Bemühungen an. Seite 34 Ja,über Suche bei der Agentur für Arbeit ( Arbeitsamt ) oder andere Behörden der Arbeitsvermittlung ������������������������������������������������������ 1 Ja,über Suche bei privaten Arbeitsvermittlungen ������������������������������������������ 2 Ja,über Aufgabe von Stellenanzeigen ������������������������������������������������������������������� 3 Ja,über Bewerbung auf Stellenanzeigen ������������������������������������������������������������� 4 Ja,über Bewerbung auf nicht ausgeschriebene Stellen ����������������������������� 5 Ja,durch Nachfrage bei Freunden, Verwandten, Bekannten ������������������ 6 Ja,über Durchsehen von Stellenanzeigen ���������������������������������������������������������� 7 Ja,über Tests, Vorstellungsgespräche, Prüfungen ���������������������������������������� 8 Ja,über sonstige Bemühungen ���������������������������������������������������������������������������������� 9 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 111 Haben Sie innerhalb der letzten 4 Wochen etwas unternommen, um eine Tätigkeit als Selbstständige/-r, Freiberufler/-in aufnehmen zu können ? Kreuzen Sie bitte alle zutreffenden Bemühungen an. Ja,durch Suche nach Grundstücken, Geschäftsräumen, Ausrüstungsgegenständen ������������������������������������������������������������������������������������ 1 115 115 115 115 115 Ja,durch Bemühungen um Genehmigungen, Konzessionen oder Geldmittel �������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 115 115 115 115 115 Ja,durch sonstige Bemühungen �������������������������������������������������������������������������������� 3 115 115 115 115 115 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 112 Falls Sie die Fragen 110 und 111 mit „Nein“ beantwortet haben: Aus welchem Grund haben Sie in den letzten 4 Wochen nichts unternommen ? Suchbemühungen sind abgeschlossen, ... ... Aufnahme der Tätigkeit erfolgt in den nächsten 3 Monaten. �������������� 1 ... Aufnahme der Tätigkeit erfolgt nach mehr als 3 Monaten. ������������������ 2 Auf das Ergebnis von Suchbemühungen wird gewartet. ���������������������������� 4 114 114 114 114 114 Suchbemühungen wurden noch nicht aufgenommen. �������������������������������� 3 115 115 115 115 115 ...Selbstständige/-r, Freiberufler/-in ������������������������������������������������������������������������ 1 115 115 115 115 115 ...Arbeitnehmer/-in in Vollzeit �������������������������������������������������������������������������������������� 2 115 115 115 115 115 ...Arbeitnehmer/-in in Teilzeit �������������������������������������������������������������������������������������� 3 115 115 115 115 115 113 Falls die Aufnahme einer Tätigkeit, Wiedereinstellung bevorsteht: Werden Sie tätig sein als ... ? 114 Falls Sie auf das Ergebnis Ihrer Suchbemühungen warten: Warten Sie zurzeit auf ... ? Kreuzen Sie bitte alles Zutreffende an. ...die Antwort der Agentur für Arbeit ( Arbeitsamt ) oder von anderen Behörden der Arbeitsvermittlung ������������������������������������������� 1 ...das Ergebnis eines Auswahlverfahrens im öffentlichen Dienst �������� 2 ...die Antwort auf eine Bewerbung �������������������������������������������������������������������������� 4 ...das Ergebnis von anderen Bemühungen ������������������������������������������������������� 3 115 Was waren Sie unmittelbar vor Beginn der Arbeitsuche ? Erwerbstätige/-r, Berufstätige/-r, auch Auszubildende/-r ��������������������������� 1 Person in Vollzeitausbildung oder -fortbildung, wie Student/-in, Schüler/-in ������������������������������������������������������������������������������������������� 3 Hausfrau/Hausmann ���������������������������������������������������������������������������������������������������������� 4 Grundwehr-, Bundesfreiwilligen-, Zivildienstleistender �������������������������������� 2 Sonstige Person ( z. B. Ruheständler/-in ) ������������������������������������������������������������� 5 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 35 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 116 Wie lange suchen/suchten Sie eine ( andere ) Tätigkeit ? Weniger als 1 Monat ������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 1 bis unter 3 Monate ����������������������������������������������������������������������������������������������� 2 3 bis unter 6 Monate ����������������������������������������������������������������������������������������������� 3 6 bis unter 12 Monate ����������������������������������������������������������������������������������������������� 4 1 bis unter1 ½ Jahre ��������������������������������������������������������������������������������������������������� 5 1 ½bis unter 2 Jahre ��������������������������������������������������������������������������������������������������� 6 2 bis unter 4 Jahre ��������������������������������������������������������������������������������������������������� 7 4 Jahre und mehr ����������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 117 Angenommen, Ihnen wäre in der letzten Woche eine bezahlte Tätigkeit angeboten worden. Könnten Sie diese bis Ende der nächsten Woche aufnehmen ? Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 119 119 119 119 119 118 Falls Sie nicht sofort arbeiten könnten: Aus welchem Grund könnten Sie eine neue Tätigkeit nicht innerhalb von 2 Wochen aufnehmen ? Wenn mehrere Gründe zutreffen, geben Sie bitte den Hauptgrund an. Krankheit oder Arbeitsunfähigkeit ����������������������������������������������������������������������������� 1 Aus- oder Fortbildung, Studium ���������������������������������������������������������������������������������� 2 Kündigungsfristen in der gegenwärtigen Tätigkeit ������������������������������������������ 3 Persönliche oder familiäre Gründe ��������������������������������������������������������������������������� 4 Sonstige Gründe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 5 Kontakt zur Arbeitsvermittlung 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 119 Waren Sie in der vergangenen Woche bei der Agentur für Arbeit ( Arbeitsamt ) oder anderen Behörden der Arbeitsvermittlung gemeldet ? Seite 36 Ja, arbeitslos ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Ja, aber nur arbeitsuchend �������������������������������������������������������������������������������������������� 2 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 120 Hatten Sie in den letzten 6 Monaten Kontakt zu der Agentur für Arbeit ( Arbeitsamt ) oder einer anderen arbeitsvermittelnden Einrichtung ? Ja,und zwar vor ... ... weniger als 1Monat ���������������������������������������������������������������������������������������� 1 ... 1 bis unter 2Monaten ���������������������������������������������������������������������������������� 2 ... 2 bis unter 3Monaten ���������������������������������������������������������������������������������� 3 ... 3 bis unter 4Monaten ���������������������������������������������������������������������������������� 4 ... 4 bis unter 5Monaten ���������������������������������������������������������������������������������� 5 ... 5 bis unter 6Monaten ���������������������������������������������������������������������������������� 6 Nein, Kontakt liegt6Monate oder länger zurück. ����������������������������������������� 7 Nein, hatte noch nie Kontakt. ������������������������������������������������������������������������������������ 8 Besuch von Schule und Hochschule 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 121 Waren Sie innerhalb der letzten 12 Monate Schüler/-in, Auszubildende/-r, Student/-in ? Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 8 126 126 126 126 126 122 Waren Sie innerhalb der letzten 4 Wochen Schüler/-in, Auszubildende/-r, Student/-in ? Ja ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� Nein,wegen Übergang in eine andere Schule, Hochschule bzw. Ausbildung, ( Semester- ) Ferien, Praxisphase im Betrieb, Studium oder Schulbesuch im Ausland, Krankheit, Mutterschutz ����������������������������������������������������������������������������������������������������������� Nein,aus anderen Gründen ��������������������������������������������������������������������������������������� Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1 2 8 Seite 37 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 123 Welche Schule/Hochschule besuchen/besuchten Sie ? Liste 10 Ziffer aus der Liste 10 ������������������������������������������������������������������������������������������������������� Allgemeinbildende Schulen Berufliche Schulen Grundschule ............................................................................. 01 Berufsvorbereitungsjahr ...................................................... 16 Orientierungsstufe 5./6. Klasse ( z. B. an Grund- oder weiterführenden Schulen, Förderstufe ) ............................................................................. 02 Berufsgrundbildungsjahr .................................................... 17 Berufsschule ............................................................................ 18 Förder-, Sonderschule, Sonderpädagogische Förderung .................................... 03 Berufsfachschule, die einen Berufsabschluss vermittelt ............................ 19 Schule mit mehreren Bildungsgängen ( z. B. Mittel-, Ober-, Regel-, Sekundar-, Regionale Schule ) ................................................................. 04 Ausbildungsstätten/Schulen für Gesundheitsund Sozialberufe: Hauptschule, Abendhauptschule .................................... 05 zweijährig ( z. B. Masseur/-in, Medizinischer/ Medizinische Bademeister/-in, PTA, Podologe/ Podologin ) ........................................................................... 21 Realschule, Abendrealschule ........................................... 06 Gesamtschule ......................................................................... 07 einjährig ( z. B. Krankenpflegehelfer/-in, Altenpflegehelfer/-in, Rettungsassistent/-in ) ........ 20 Waldorfschule ......................................................................... 08 dreijährig ( z. B. Physiotherapie, Gesundheits und Krankenpflege, MTA, Altenpflege ) ................... 29 Gymnasium .............................................................................. 09 Ausbildungsstätten/Schulen für Erzieher/-innen ...... 30 Berufliches, auch Wirtschafts- oder technisches Gymnasium .................................................... 10 Fachschule ............................................................................... 22 Abendgymnasium, Kolleg .................................................. 11 Berufliche Schulen, die einen allgemeinen Schulabschluss vermitteln Berufliche Schule, die zur mittleren Reife führt ( z. B. Berufsfachschule ) ...................................................... 12 Berufliche Schule, die zur Hochschul-/Fachhochschulreife führt: Fachoberschule ................................................................. 13 Berufsfachschule .............................................................. 14 Berufsoberschule, Technische Oberschule .......... 15 Fachakademie ( nur in Bayern ) ........................................ 23 Hochschulen/Fachhochschulen Berufsakademie ...................................................................... 24 Verwaltungsfachhochschule ............................................. 25 Fachhochschule ( auch: Hochschule (FH) für angewandte Wissenschaften ), Duale Hochschule Baden-Württemberg ...................... 26 Universität ( wissenschaftliche Hochschule, auch: Kunsthochschule, Pädagogische Hochschule, Theologische Hochschule ) ..................... 27 Promotionsstudium ............................................................... 28 124 Falls Sie eine allgemeinbildende Schule besuchen/besuchten ( Ziffer 01–09 oder 11 aus der Liste 10 ): Welche Klasse haben Sie zuletzt besucht ? Klassenstufe 1 bis 4 ����������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Klassenstufe 5 bis 9/10 ���������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 Gymnasiale Oberstufe ������������������������������������������������������������������������������������������������������ 3 125 Falls Sie eine Hochschule/Fachhochschule besuchen/besuchten ( Ziffer 24–27 aus der Liste 10 ): Wie ist die Bezeichnung Ihres Studiengangs ? Seite 38 Bachelor ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Master ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 Diplom und vergleichbare Studiengänge �������������������������������������������������������������� 3 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Bildungs- und Ausbildungsabschlüsse 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 126 Bitte ordnen Sie sich zu: Zu welcher Gruppe gehören Sie ? Person ist 15 Jahre oder älter und besucht derzeit keine allgemeinbildende Schule ��������������������������������������������������������������� Person ist 15 Jahre oder älter und besucht derzeit eine allgemeinbildende Schule ������������������������������������������������������������������ 129 129 129 129 129 Person ist 14 Jahre oder jünger ���������������������������������������������������������������������������������� 145 145 145 145 145 129 129 129 129 129 137 137 137 137 137 127 Haben Sie einen allgemeinen Schulabschluss ? Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein/ Noch nicht �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 128 Falls Sie einen allgemeinen Schulabschluss haben: Welchen höchsten Abschluss haben Sie ? Ordnen Sie bitte im Ausland erworbene Abschlüsse einem gleichwertigen deutschen Abschluss zu. Abschluss nach höchstens 7 Jahren Schulbesuch ���������������������������������������� 6 Haupt-/Volksschulabschluss ����������������������������������������������������������������������������������������� 1 Polytechnische Oberschule der DDR: mit Abschluss der 8. oder 9. Klasse ������������������������������������������������������������������� 2 mit Abschluss der 10. Klasse ��������������������������������������������������������������������������������� 7 Realschulabschluss, Mittlere Reife oder gleichwertiger Abschluss ������������������������������������������������������������������������������������ 3 Fachhochschulreife ������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 4 Abitur ( Allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife ) ������������������������ 5 129 Haben Sie einen beruflichen Ausbildungsabschluss oder einen Hochschul-/Fachhochschulabschluss ? Als berufliche Ausbildung gilt auch eine Anlernausbildung oder ein Praktikum von mindestens 12 Monaten. Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein/ Noch nicht �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 39 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 130 Falls Sie einen beruflichen Ausbildungs- oder Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben: Welchen höchsten Abschluss haben Sie ? Ordnen Sie bitte im Ausland erworbene Abschlüsse einem gleichwertigen deutschen Abschluss zu. Liste 11 Ziffer aus der Liste 11 �������������������������������������������������������������������������������������������������������� Beruflicher Ausbildungsabschluss Anlernausbildung, berufliches Praktikum ....................... 01 Meister/-in, Techniker/-in oder gleichwertiger Fachschulabschluss .................................. 08 Berufsvorbereitungsjahr ......................................................... 02 Fachschule der DDR ............................................................... 09 Lehre, Berufsausbildung im dualen System ................. 03 Fachakademie ( nur in Bayern ) ........................................... 10 Berufsqualifizierender Abschluss an einer Berufsfachschule, Kollegschule ....................... 04 Hochschulen/Fachhochschulen Vorbereitungsdienst für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung ............................................. 05 Berufsakademie ................................................................... 11 Ausbildungsstätten/Schulen für Gesundheitsund Sozialberufe: einjährig ( z. B. Krankenpflegehelfer/-in, Altenpflegehelfer/-in, Rettungsassistent/-in ) ........... 0 6 zweijährig ( z. B. Masseur/-in, Medizinischer/ Medizinische Bademeister/-in, PTA, Podologe/ Podologin ) .............................................................................. 07 dreijährig ( z. B. Physiotherapie, Gesundheits und Krankenpflege, MTA, Altenpflege )....................... 16 Diplom, Bachelor, Master, Magister, Staatsprüfung, Lehramtsprüfung: Verwaltungsfachhochschule ........................................... 12 Fachhochschule ( auch Ingenieurschule, Hochschule (FH) für angewandte Wissenschaften ), Duale Hochschule Baden-Württemberg .................... 13 Universität ( wissenschaftliche Hochschule, auch: Kunsthochschule, Pädagogische Hochschule, Theologische Hochschule ) ................... 14 Promotion ..................................................................................... 15 Ausbildungsstätten/Schulen für Erzieher/-innen ......... 17 131 Falls Sie einen Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben ( Ziffer 11–14 aus der Liste 11 ): Haben Sie in den letzten 12 Monaten betreut durch einen/eine Doktorvater/-mutter an Ihrer Promotion gearbeitet ? Seite 40 Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 132 Falls Sie einen beruflichen Ausbildungs- oder Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben: Wie heißt die ( Haupt- ) Fachrichtung Ihres höchsten beruflichen Ausbildungs- oder Hochschul-/ Fachhochschulabschlusses ? Berufliche Fachrichtungen sind z. B. Altenpflege, Floristik, Maurer/-in, Mechatroniker/-in, Industriekauffrau/-mann, Betreuungsassistent/-in Studien-Fachrichtungen sind z. B. Maschinenbau, Produktionstechnik, Agrarwissenschaften, Lehramt für das Gymnasium 1. Person ( Haupt- ) Fachrichtung 2. Person ( Haupt- ) Fachrichtung 3. Person ( Haupt- ) Fachrichtung 4. Person ( Haupt- ) Fachrichtung 5. Person ( Haupt- ) Fachrichtung ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� 133 Falls Sie einen beruflichen Ausbildungs- oder Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben: In welchem Jahr haben Sie Ihren höchsten beruflichen Ausbildungs- bzw. Hochschul-/Fachhochschulabschluss erworben ? 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Jahr ��������������������������������������������������������������������������� 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 134 Falls Sie einen beruflichen Ausbildungs- oder Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben: Haben Sie Ihren höchsten beruflichen Ausbildungs- oder Hochschul-/Fachhochschulabschluss im Inland oder im Ausland erworben ? Im Inland ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 1 Im Ausland ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 135 Falls Sie einen Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben: Wie ist die Bezeichnung Ihres höchsten Abschlusses ? Bachelor ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Master ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 Diplom, Lehramtsprüfung, Staatsprüfung, Magister, künstlerischer Abschluss und vergleichbare Abschlüsse �������������������������� 3 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 41 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 136 Falls Sie einen Hochschul-/Fachhochschulabschluss haben: Haben Sie noch mindestens einen weiteren beruflichen Ausbildungsabschluss ? Als berufliche Ausbildung gilt auch eine Anlernausbildung oder ein Praktikum von mindestens 12 Monaten. Ordnen Sie bitte im Ausland erworbene Abschlüsse einem gleichwertigen deutschen Abschluss zu. Ja, Ziffer aus der Liste 12 ����������������������������������������������������������������������������������������������� Liste 12 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Beruflicher Ausbildungsabschluss Anlernausbildung, berufliches Praktikum ....................... 01 Ausbildungsstätten/Schulen für Erzieher/-innen ......... 12 Berufsvorbereitungsjahr ......................................................... 02 Meister/-in, Techniker/-in oder gleichwertiger Fachschulabschluss .................................. 08 Lehre, Berufsausbildung im dualen System ................. 03 Berufsqualifizierender Abschluss an einer Berufsfachschule, Kollegschule ......................................... 04 Fachschule der DDR ............................................................... 09 Fachakademie ( nur in Bayern ) ........................................... 10 Vorbereitungsdienst für den mittleren Dienst in der öffentlichen Verwaltung ............................................. 05 Ausbildungsstätten/Schulen für Gesundheitsund Sozialberufe: einjährig ( z. B. Krankenpflegehelfer/-in, Altenpflegehelfer/-in, Rettungsassistent/-in ) ........... 0 6 zweijährig ( z. B. Masseur/-in, Medizinischer/ Medizinische Bademeister/-in, PTA, Podologe/ Podologin ) .............................................................................. 07 dreijährig ( z. B. Physiotherapie, Gesundheits und Krankenpflege, MTA, Altenpflege ) ...................... 11 137 Falls Sie keinen beruflichen Ausbildungs- oder Hochschul-/Fachhochschulabschluss oder höchstens eine Anlernausbildung, ein berufliches Praktikum oder ein Berufsvorbereitungsjahr haben: In welchem Jahr haben Sie Ihren höchsten allgemeinen Schulabschluss erworben ? 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Jahr �������������������������������������������������������������������������� Person hat ( noch ) keinen allgemeinen Schulabschluss. ������������������ Seite 42 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Allgemeine und berufliche Weiterbildung 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 138 Haben Sie in den letzten 12 Monaten an einer ( oder mehreren ) allgemeinen oder beruflichen Weiterbildung/-en teilgenommen ? Formen der Weiterbildung sind z. B. Kurse, Seminare, Lehrgänge, Tagungen, Privatunterricht, Studienzirkel, E-Learning-Fortbildungen. Berufliche Weiterbildungen sind Umschulungen, Lehrgänge oder Kurse für einen beruflichen Aufstieg bzw. für neue berufliche Aufgaben, Fortbildungen ( z. B. Computer, Management, Rhetorik ). Allgemeine Weiterbildungen haben meist einen privaten Zweck und dienen dem Erwerb oder der Erweiterung eigener Fähigkeiten und Kenntnisse ( z. B. Musik, Sport, Erziehung, Gesundheit, Kunst, Politik, Technik, Kochen ). Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 145 145 145 145 145 139 Was war der Zweck Ihrer Weiterbildung/-en in den letzten 12 Monaten ? Beruflich ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Privat �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 Sowohl beruflich als auch privat ��������������������������������������������������������������������������������� 3 140 Wie viele Stunden haben Sie insgesamt mit Weiterbildungsveranstaltungen in den letzten 12 Monaten verbracht ( ohne Vor- und Nachbereitung ) ? Stunden von 60 Minuten, keine Unterrichtsstunden 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Anzahl der Stunden Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden.�������������������������������������������������������������� 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 141 Haben Sie auch in den letzten 4 Wochen an allgemeiner oder beruflicher Weiterbildung teilgenommen ? Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 144 144 144 144 144 142 Falls Sie in den letzten 4 Wochen an allgemeiner oder beruflicher Weiterbildung teilgenommen haben: Was war der Zweck Ihrer Weiterbildung in den letzten 4 Wochen ? Überwiegend beruflich ����������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Überwiegend privat ������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 2 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 43 143 Falls Sie in den letzten 4 Wochen an allgemeiner oder beruflicher Weiterbildung teilgenommen haben: Wie viele Stunden haben Sie in den letzten 4 Wochen insgesamt mit Weiterbildungsveranstaltungen verbracht ( ohne Vor- und Nachbereitung ) ? Stunden von 60 Minuten, keine Unterrichtsstunden 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Anzahl der Stunden Auf volle Stunden auf- bzw. abrunden. �������������������������������������������������������������� 144 Was war der Inhalt Ihrer letzten Weiterbildung ? Inhalte von Weiterbildungen sind z. B. Textverarbeitung, Töpfern, Insolvenzrecht, Deutsch für Ausländer/-innen, Rhetorik, Steuerrecht, privater Musikunterricht, Segelschein, Geldanlagen. 1. Person Inhalt der Weiterbildung 2. Person Inhalt der Weiterbildung 3. Person Inhalt der Weiterbildung 4. Person Inhalt der Weiterbildung 5. Person Inhalt der Weiterbildung ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� Staatsangehörigkeit und Aufenthaltsdauer 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 145 Sind Sie in Deutschland ( heutiger Gebietsstand der Bundesrepublik Deutschland ) geboren ? Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 147 147 147 147 147 146 Falls Sie nicht in Deutschland geboren sind: Wann sind Sie ( erstmals ) auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zugezogen ? 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Jahr ��������������������������������������������������������������������������� Seite 44 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 147 Haben Sie Ihren Aufenthalt in Deutschland schon einmal unterbrochen und mindestens 1 Jahr im Ausland gelebt ? Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 149 149 149 149 149 148 Falls Sie Ihren Aufenthalt in Deutschland unterbrochen und mindestens 1 Jahr im Ausland gelebt haben: Wann sind Sie nach der letzten Unterbrechung auf das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland zurückgekehrt ? 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Jahr ��������������������������������������������������������������������������� 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 149 Besitzen Sie die deutsche Staatsangehörigkeit ? Ja,nur die deutsche Staatsangehörigkeit ������������������������������������������������������������ 1 Ja,die deutsche Staatsangehörigkeit und mindestens eine weitere ( ausländische ) Staatsangehörigkeit ����������������������������������� 2 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 151 151 151 151 151 150 Falls Sie mindestens eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen: Welche ausländische/-n Staatsangehörigkeit/-en besitzen Sie ? 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 1. ausländische Staatsangehörigkeit Kurzbezeichnung aus der Liste 13, S. 46 ����������������������������������������������������� 2. ausländische Staatsangehörigkeit Kurzbezeichnung aus der Liste 13, S. 46 ����������������������������������������������������� 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 151 Falls Sie die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen: Sind Sie deutsche/-r Staatsangehörige/-r ... ? Siehe auch S. 61: 8 „Staatsangehörigkeit“. ... durch Geburt ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 157 157 157 157 157 ... als ( Spät- ) Aussiedler/-in ohne Einbürgerung ���������������������������������������������� 2 153 153 153 153 153 ... als ( Spät- ) Aussiedler/-in mit Einbürgerung ��������������������������������������������������� 3 ... durch Einbürgerung ������������������������������������������������������������������������������������������������������ 4 152 Falls Sie eingebürgert wurden: Wann wurden Sie eingebürgert ? 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Jahr ��������������������������������������������������������������������������� Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 45 153 Falls Sie die deutsche Staatsangehörigkeit nicht seit Ihrer Geburt besitzen: Welche Staatsangehörigkeit besaßen Sie vor dem Zuzug als ( Spät- ) Aussiedler/-in oder vor der Einbürgerung ? Mögliche Kurzbezeichnungen in Frage 153 sind auch ehemaliges Jugoslawien, ehemaliges Serbien und Montenegro ........... YUG ehemalige Sowjetunion ....................................... SUN ehemalige Tschechoslowakei ........................... CSK 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Kurzbezeichnung aus der Liste 13 �������� Liste 13 157 157 157 157 Europa Europa Naher und Mittlerer Osten Albanien ......................................... ALB San Marino ................................... SMR Andorra ........................................... ADO Schweden ...................................... SWE Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan ...... YYO Belarus ........................................... BLR Schweiz .......................................... CHE Belgien ............................................ BEL Serbien ........................................... SRB Bosnien und Herzegowina ..... BIH Slowakei ......................................... SVK Bulgarien ........................................ BGR Slowenien ...................................... SVN Dänemark ...................................... DNK Spanien .......................................... ESP Estland ............................................ EST Tschechische Republik ............ CZE Finnland ......................................... FIN Türkei ............................................... TUR Frankreich ..................................... FRA Ukraine ........................................... UKR Griechenland ............................... GRC Ungarn ............................................ HUN Irland ................................................ IRL Vatikanstadt .................................. VAT Süd- und Südostasien Island ............................................... ISL Vereinigtes Königreich ............. GBR Afghanistan ................................... AFG Italien ............................................... ITA Zypern ............................................. CYP Indien ............................................... IND Kosovo ............................................ XXK Kroatien .......................................... HRV Lettland ........................................... LVA Liechtenstein ................................ LIE Litauen ............................................ LTU Luxemburg .................................... LUX Malta ................................................ MLT Mazedonien .................................. MKD Moldawien ..................................... MDA Monaco ........................................... MCO Montenegro .................................. MNE Niederlande .................................. NLD Norwegen ...................................... NOR Österreich ...................................... AUT Polen ............................................... POL Portugal .......................................... PRT Seite 46 157 Iran ................................................... IRN Irak .................................................... IRQ Israel ................................................ ISR Jordanien ....................................... JOR Libanon ........................................... LBN Syrien .............................................. SYR Sonstiger Naher und Mittlerer Osten ( z. B. Kuwait, Oman, Saudi-Arabien ) ............ YYP Indonesien .................................... IDN Afrika Marokko ......................................... MAR Ägypten, Algerien, Libyen, Tunesien ........................ YYG Ghana ............................................. GHA Nigeria ............................................ NGA Sonstiges Afrika ......................... YYH Amerika Vereinigte Staaten ..................... USA Kanada ........................................... CAN Mittelamerika und Karibik ....... YYL Brasilien ......................................... BRA Sonstiges Südamerika ............. YYM Naher und Mittlerer Osten Pakistan ......................................... PAK Philippinen ..................................... PHL Sri Lanka ........................................ LKA Thailand ......................................... THA Vietnam .......................................... VNM Sonstiges Süd- und Südostasien ( z. B. Bangladesch, Laos, Nepal ) .... YYR Ostasien China ............................................... CHN Japan ............................................... JPN Südkorea ....................................... KOR Mongolei, Nordkorea, Taiwan ............................................. YYS Rumänien ...................................... ROU Armenien, Aserbaidschan, Georgien ........................................ YYN Übrige Welt Russische Föderation .............. RUS Kasachstan ................................... KAZ Staatenlos ................................. YYF ................................... YYZ Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person freiwillig 154 Falls Sie die deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzen: Leben Ihre Eltern oder lebt ein Elternteil im Herkunftsland ? Ja, Mutter und Vater ����������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Ja, nur Mutter ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 Ja, nur Vater ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 3 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 155 Falls Sie die deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzen: Haben Sie Kinder unter 18 Jahren im Herkunftsland ? freiwillig Ja,und zwar ... ... Anzahl der Kinder unter 6 Jahren �������������������������������������������������������������� ... Anzahl der Kinder von 6 bis unter 16 Jahren ������������������������������������� freiwillig ... Anzahl der Kinder von 16 bis unter 18 Jahren ���������������������������������� Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 156 Falls Sie die deutsche Staatsangehörigkeit nicht besitzen und verheiratet sind und nicht mit Ihrem Ehepartner/Ihrer ‚ Ehepartnerin im selben Haushalt leben: Lebt Ihr/-e Ehepartner/-in im Herkunftsland ? Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 47 Einkünfte und Lebensunterhalt 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 157 Beziehen Sie mindestens eine öffentliche Rente oder Pension ? Kinder mit Rentenanspruch können eine oder mehrere eigene Renten beziehen. Tragen Sie in diesem Fall die entsprechende Rente bei den Kindern ein. Siehe auch S. 61: 9 „Öffentliche Renten“. Kreuzen Sie bitte für jede Person alle zutreffenden Renten, Pensionen an. Ja,und zwar ... ... Rente aus der Deutschen Rentenversicherung Bund ( früher BfA, LVA ) oder Knappschaft-Bahn-See: eigene Rente �������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Rente als Witwe/-r, Waise, Hinterbliebene/-r ���������������������������������� 1 ... öffentliche Pension: eigene Pension ��������������������������������������������������������������������������������������������������� 2 Pension als Witwe/-r, Waise, Hinterbliebene/-r ������������������������������ 2 ... Kriegsopferrente: eigene Rente �������������������������������������������������������������������������������������������������������� 3 Rente als Witwe/-r, Waise, Hinterbliebene/-r ���������������������������������� 3 ... Rente aus einer Unfallversicherung: eigene Rente �������������������������������������������������������������������������������������������������������� 4 Rente als Witwe/-r, Waise, Hinterbliebene/-r ���������������������������������� 4 ... Rente aus dem Ausland: eigene Rente �������������������������������������������������������������������������������������������������������� 5 Rente als Witwe/-r, Waise, Hinterbliebene/-r ���������������������������������� 5 ... sonstige öffentliche Rente: Seite 48 eigene Rente �������������������������������������������������������������������������������������������������������� 6 Rente als Witwe/-r, Waise, Hinterbliebene/-r ���������������������������������� 6 Nein, ich beziehe keine öffentliche Rente oder Pension. ��������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 158 Beziehen Sie sonstige öffentliche Zahlungen ? Das Kindergeld erhält in der Regel nur die erziehungsberechtigte Person. Siehe auch S. 61: 10 „Öffentliche Zahlungen“. Kreuzen Sie bitte für jede Person alle zutreffenden öffentlichen Zahlungen an. Ja,und zwar ... ...Arbeitslosengeld I ( ALG I ) ���������������������������������������������������������������������������� 3 ...Hartz IV ( ALG II, Sozialgeld ) ���������������������������������������������������������������������� 4 ...Sozialhilfe ( nicht Hartz IV ), z. B.Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Eingliederungshilfe, Hilfe zur Pflege, Hilfe zum Lebensunterhalt ������������������������������������������������������������������� 2 ...Wohngeld ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 ...Elterngeld ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 7 ...Pflegegeld, Pflegesachleistungen Pflegestufe 1 ������������������������������������������������������������������������������������������������������ 1 Pflegestufe 2 ������������������������������������������������������������������������������������������������������ 2 Pflegestufe 3, Härtefall ��������������������������������������������������������������������������������� 3 Pflegestufe „0“ mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz ������������������������������������������������������� 4 ...Kindergeld �������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 ...Kinderzuschlag ���������������������������������������������������������������������������������������������������� 10 ...sonstige öffentliche Zahlungen, z. B.( Meister- ) BAföG, Stipendium, Asylbewerberleistungen, Krankengeld, Pflegegeld für Pflegekinder oder Pflegeeltern, zusätzliche Betreuungsleistungen aus der Pflegeversicherung ���������������������������������������������������������������������������������� 6 Nein, ich beziehe keine der genannten öffentlichen Zahlungen. ���������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 49 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 159 Beziehen Sie ( weitere ) Einkünfte aus ... ? Siehe auch S. 61: 11 „Einkünfte“. Kreuzen Sie bitte für jede Person alle zutreffenden Einkünfte an. Seite 50 Ja, und zwar ... ... Lohn, Gehalt aus Erwerbstätigkeit, Nebenjobs, Einkünfte aus selbstständiger Tätigkeit ������������������������������������������������ 9 ... Betriebsrente ( einschließlich Vorruhestandsgeld ) ������������������������� 1 ... Leistungen aus privater Renten-, Lebensversicherung �������������� 4 ... Altenteil ( z. B. Wohnungsrecht, Naturalleistungen ) ����������������������� 2 ... Zinsen, eigenem Vermögen ������������������������������������������������������������������������� 3 ... Vermietung, Verpachtung ������������������������������������������������������������������������������ 5 ... privater Unterstützung, Unterhalt �������������������������������������������������������������� 6 ... sonstigen Einkommensquellen ������������������������������������������������������������������ 7 Nein, ich habe keine ( weiteren ) eigenen Einkünfte. ������������������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 160 Wie hoch war Ihr persönliches Nettoeinkommen ( Summe aller Einkünfte ) im letzten Monat insgesamt ? Das persönliche Nettoeinkommen Einkünfte aus: Erwerbstätigkeit +Verdienste aus Nebenjobs +Bezüge aus Renten, Pensionen +sonstige öffentliche Zahlungen ( z. B. Leistungen für Unterkunft und Heizung, Wohngeld, Kindergeld, Pflegegeld ) +weitere Einkünfte und Einnahmen ( z. B. aus unternehmerischer Tätigkeit, Kapitalerträge ) - abzüglich gesetzlicher Steuern - abzüglich Sozialversicherungsbeiträge ( auch Grundbeträge zur Privaten Krankenversicherung o. Ä. ) Nicht zu berücksichtigen sind Pflegesachleistungen ( Leistungen von Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten ). Siehe auch S. 61: 12 „Nettoeinkommen“. Für jede Person mit persönlichem Einkommen: Ziffer aus der Liste 14 �������������������������������������������������������������������������������������������������������� Liste 14 Person hat kein persönliches Einkommen. ��������������������������������������������������������� 90 1 bis unter 150Euro ................ 01 2 900bis unter 3 200 Euro .............. 14 150 bis unter 300Euro ............... 02 3 200bis unter 3 600 Euro .............. 15 300 bis unter 500Euro ............... 03 3 600bis unter 4 000 Euro .............. 16 500 bis unter 700Euro ............... 04 4 000bis unter 4 500 Euro .............. 17 700 bis unter 900Euro ............... 05 4 500bis unter 5 000 Euro .............. 18 900 bis unter1 100Euro ............... 06 5 000bis unter 5 500 Euro .............. 19 1 100 bis unter1 300Euro ................ 07 5 500bis unter 6 000 Euro ............. 20 1 300 bis unter1 500Euro ............... 08 6 000bis unter 7 500 Euro .............. 21 1 500 bis unter1 700Euro ............... 09 7 500bis unter10 000Euro ............. 22 1 700 bis unter2 000Euro ................ 10 10 000bis unter18 000 Euro ............. 23 2 000 bis unter2 300Euro ................ 11 18 000 Euro und mehr ........................... 24 2 300 bis unter2 600Euro ................ 12 2 600 bis unter2 900Euro ................ 13 Landwirt/-in ( in der Haupttätigkeit ) .. 50 161 Wie hoch war das Nettoeinkommen Ihres Haushalts im letzten Monat insgesamt ? Das Haushaltsnettoeinkommen ist die Summe der Nettoeinkommen aller Personen im Haushalt. Ziffer aus der Liste 14 �������������������������������������������������������������������������������������������������������� Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 51 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 162 Wie hoch ist Ihr monatliches Nettogehalt/ monatlicher Nettolohn im Durchschnitt ? Zusätzliche Verdienste z. B. Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt oder Leistungsprämien sind anteilig ( Summe geteilt durch 12 ) zu berücksichtigen. Personen in Elternzeit beziehen sich auf die Zeit vor Erhalt ihres Elterngeldes. freiwillig Sollten Sie mehrere Tätigkeiten ausüben, bezieht sich Ihre Antwort auf die zuerst genannte Haupttätigkeit ( Siehe Frage 27 ). Siehe auch S. 61: 13 „Nettogehalt, -lohn“. Ziffer aus der Liste 14, S. 51 ����������������������������������������������������������������������������������������� Trifft nicht zu, da Selbstständige/-r, oder unbezahlt Mithelfende/-r im familieneigenen Betrieb ������������������������������������ Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 99 163 Woraus beziehen Sie überwiegend die Mittel für Ihren Lebensunterhalt ? Siehe auch S. 61: 14 „Überwiegender Lebensunterhalt“. Liste 15 Für jede Person: Ziffer aus der Liste 15 ���������������������������������������������������������������� Eigene Erwerbstätigkeit, Berufstätigkeit ...................... 1 Arbeitslosengeld I ( ALG I ) ................................................. 2 Leistungen nach Hartz IV ( ALG II, Sozialgeld ) .............................................................. 7 Sozialhilfe ( nicht Hartz IV ), z. B. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Eingliederungshilfe, Hilfe zur Pflege, Hilfe zum Lebensunterhalt ............... 6 Rente, Pension ........................................................................ 3 Seite 52 Eigenes Vermögen, Ersparnisse, Zinsen, Vermietung, Verpachtung, Altenteil, Lebens versicherung, Versorgungswerk ...................................... 5 Elterngeld ( früher Erziehungsgeld ) ............................... 9 Einkünfte der Eltern, auch Einkünfte von dem/ von der Lebens- oder Ehepartner/-in oder von anderen Angehörigen .................................................. 4 Sonstige Unterstützungen, z. B. BAföG, Vorruhestandsgeld, Stipendium, Pflegeversicherung, Asylbewerberleistungen, Pflegegeld für Pflegekinder oder -eltern, Krankengeld ............................................................................. 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Renten- und Krankenversicherung 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 164 Beziehen Sie eine ( Voll- ) Rente aus Altersgründen ? Eine ( Voll- )Rente aus Altersgründen beziehen Versicherte am Ende des Erwerbslebens. Vollrentner dürfen vor dem Erreichen der Regelaltersgrenze Nebeneinkünfte bis zu 450 Euro brutto monatlich erzielen. Höhere Einkünfte vermindern die Höhe der Rentenzahlung, der Versicherte erhält dann statt der Vollrente nur eine Teilrente. Die Regelaltersgrenze wird seit 2012 schrittweise von 65 auf 67 Jahre angehoben. Abweichend hiervon kann unter bestimmten Voraussetzungen nach 45 Berufsjahren eine Vollrente mit 63 Jahren bezogen werden. Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 166 166 166 166 166 165 Falls Sie keine ( Voll- ) Rente aus Altersgründen beziehen: Waren Sie in der letzten Woche in einer gesetzlichen Rentenversicherung versichert ? Gesetzlich rentenversichert ist man in der Deutschen Rentenversicherung Bund ( früher BfA, LVA ), Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See. Geben Sie auch an, gesetzlich rentenversichert zu sein, wenn es sich um eine gesetzliche Rentenversicherung im Ausland handelt ( z. B. Personen, die in Deutschland leben, aber in einem Nachbarland sozialversicherungspflichtig beschäftigt sind ). Nicht gemeint sind hier die betriebliche Altersvorsorge, die Beamtenversorgung, berufsständische Versorgung, Landwirtschaftliche Altersrente sowie die private Altersvorsorge ( z. B. „Riester-Rente“, Lebensversicherung o. Ä. ). Siehe auch S. 62: 15 „Gesetzliche Rentenversicherung“. Ja,und zwar ... ... pflichtversichert ������������������������������������������������������������������������������������������������������ 1 ... freiwillig versichert ������������������������������������������������������������������������������������������������ 2 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 53 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 166 Sind Sie krankenversichert ? Nicht gemeint sind hier private Zusatzversicherungen für zusätzliche Leistungen. Ja, und zwar ... ...in einer gesetzlichen Krankenversicherung selbst pflichtversichert ����������������������������������������������������������������������������������� 1 selbst freiwillig versichert ����������������������������������������������������������������������������� 2 als Familienangehörige/-r versichert ���������������������������������������������������� 3 ...in einer privaten Krankenversicherung selbst versichert ������������������������������������������������������������������������������������������������� 4 als Familienangehörige/-r versichert ���������������������������������������������������� 5 Nein, nicht krankenversichert ��������������������������������������������������������������������������������������� 8 167 Falls Sie krankenversichert sind: In welcher Krankenkasse/-versicherung sind Sie versichert ? Nicht gemeint sind hier private Zusatzversicherungen für zusätzliche Leistungen. Gesetzliche Krankenkasse, und zwar ... Seite 54 ...Allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) ����������������������������������������������������� 1 ...Ersatzkasse: Barmer GEK, DAK, TK, Kaufmännische Krankenkasse (KKH), Hanseatische Krankenkasse (HEK), Handelskrankenkasse (hkk) ��������������������������������������������������������������������������� 5 ...Betriebskrankenkasse ���������������������������������������������������������������������������������������� 2 ...Innungskrankenkasse ���������������������������������������������������������������������������������������� 3 ...Knappschaft-Bahn-See ������������������������������������������������������������������������������������ 4 ...Landwirtschaftliche Krankenkasse ����������������������������������������������������������� 6 Private Krankenversicherung ��������������������������������������������������������������������������������������� 7 Krankenversicherung, die im Ausland abgeschlossen wurde ����������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person 168 Haben Sie mit einer Zusatzkrankenversicherung extra Leistungen versichert ? Zusatzkrankenversicherungen können von Versicherten sowohl bei privaten als auch gesetzlichen ( Kranken- ) Versicherungen abgeschlossen werden. Kreuzen Sie bitte alle zutreffenden Zusatzleistungen an. Ja,eine Auslandsreisekrankenversicherung ������������������������������������������������������ 5 Ja,für Zahnbehandlung, -ersatz, Implantate oder kieferorthopädische Behandlung ����������������������������������������������������������������������� 1 Ja,für Verdienstausfall aufgrund von Krankheit ( Krankengeld oder Krankentagegeld ) ����������������������������������������������������������� 2 Ja,für Ein- oder Zweibettzimmer, Chefarztbehandlung im Krankenhaus ������������������������������������������������������������ 3 Ja,für Krankenhausaufenthalt ( Krankenhaustagegeld ) ����������������������������� 4 Ja,für Sonstiges ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 6 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 169 Falls Sie in einer gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind: Nehmen Sie einen Wahltarif Ihrer Krankenversicherung in Anspruch ? Kreuzen Sie bitte alle zutreffenden Wahltarife an. Ja,für den Wahltarif „Besondere Versorgungsformen“ ( Hausarzttarif, integrierte Versorgung, strukturierte Behandlungsprogramme/ DMP ) ��������������������������������������������������������������������� 1 Ja,für den Wahltarif „Selbstbehalt“ ( Selbstbeteiligung an den Krankheitskosten ) ���������������������������������������� 2 Ja,für den Wahltarif „Arzneimittel der besonderen Therapierichtungen“ ( Übernahme von ambulanten ärztlichen Behandlungen, die sonst nicht übernommen werden ) �������������������������������������������������������� Ja,einen anderen Wahltarif ( z. B. Nichtinanspruchnahme von Leistungen, Kostenerstattung, individueller Krankengeldanspruch, eingeschränkter Leistungsumfang bei Teilkostenerstattung ) ������������������������������������������������������������������������������������ Nein ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������ 3 4 8 170 Haben Sie einen sonstigen Anspruch auf Krankenversorgung ? Sonstiger Anspruch besteht z. B. bei Heilfürsorge, Beihilfeberechtigung, bei Eingliederungshilfe für behinderte Menschen und Hilfe zur Pflege. Anspruch besteht außerdem bei Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung, laufender Hilfe zum Lebensunterhalt und Asylbewerberleistungen. Ja �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 55 Erwerbsbeteiligung vor 12 Monaten 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person freiwillig 171 Wenn Sie Ihre Situation vor genau 12 Monaten betrachten: Was traf damals am ehesten auf Sie zu ? Arbeitnehmer/-in, Beamtin/Beamter, Auszubildende/-r ������������������������������� 01 Selbstständige/-r, Freiberufler/-in ohne Beschäftigte ����������������������������������� 02 Selbstständige/-r, Freiberufler/-in mit Beschäftigten ������������������������������������� 03 Unbezahlt mithelfende/-r Familienangehörige/-r im familieneigenen Betrieb �������������������������������������������������������������������������������������������� 04 Person im freiwilligen Wehrdienst ����������������������������������������������������������������������������� 13 Person im Bundesfreiwilligendienst ( auch Soziales Jahr ) ������������������������ 06 Schüler/-in, Student/-in ����������������������������������������������������������������������������������������������������� 07 173 173 173 173 173 Dauerhaft erwerbsunfähige Person ������������������������������������������������������������������������� 08 173 173 173 173 173 Ruhestand, Vorruhestand ����������������������������������������������������������������������������������������������� 14 173 173 173 173 173 Arbeitslose/-r �������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 10 173 173 173 173 173 Hausfrau/Hausmann ���������������������������������������������������������������������������������������������������������� 11 173 173 173 173 173 Sonstiges ( auch Kinder, die noch keine Schule besuchen ) ��������������������� 12 173 173 173 173 173 Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 99 173 173 173 173 173 172 Falls Sie in Frage 171 mit Ziffer 01–04, 06 oder 13 geantwortet haben: Tragen Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche des Betriebs ( örtliche Einheit ) ein, in dem/der Sie vor 12 Monaten tätig waren. freiwillig Sollte Ihr Betrieb mehrere Niederlassungen haben, nennen Sie den wirtschaftlichen Schwerpunkt der örtlichen Einheit und nicht des gesamten Unternehmens. Sollten Sie in Zeit- oder Leiharbeit tätig gewesen sein, tragen Sie bitte den Wirtschaftszweig/ die Branche ein, in dem/der Sie vor 12 Monaten tätig waren. Bitte geben Sie den Wirtschaftszweig/ die Branche so genau wie möglich an: Zum Beispiel: – Lebensmitteleinzelhandel ( nicht: Handel ) – Werkzeugmaschinenbau ( nicht: Fabrik ) – Gebäudeverwaltung, Hausmeisterdienste, Unternehmensberatung ( nicht: Dienstleistung ) – Softwareentwicklung ( nicht: IT ) Siehe auch S. 60: Seite 56 4 „Betrieb ( örtliche Einheit )“. 1. Person Wirtschaftszweig 2. Person Wirtschaftszweig 3. Person Wirtschaftszweig 4. Person Wirtschaftszweig 5. Person Wirtschaftszweig ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� Keine Angabe���� Keine Angabe���� Keine Angabe���� Keine Angabe���� Keine Angabe���� Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Wohnsitz vor 12 Monaten 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person freiwillig 173 War Ihr Wohnsitz vor genau 12 Monaten derselbe wie heute ? Ja ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein ���������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 8 Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 177 177 177 177 177 176 176 176 176 176 Ja, Ziffer aus der Liste 16 ���������������������������������������������������������������������������������������������� Nein, Wohnsitz lag nicht in Deutschland. ������������������������������������������������������������� 8 Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 Liste 16 freiwillig 174 Lag Ihr Wohnsitz vor genau 12 Monaten in Deutschland ? Baden-Württemberg ................. 08 Hessen ........................................... 06 Sachsen ......................................... 14 Bayern ............................................. 09 Mecklenburg-Vorpommern .... 13 Sachsen-Anhalt .......................... 15 Berlin ............................................... 11 Niedersachsen ............................ 03 Schleswig-Holstein .................... 01 Brandenburg ................................ 12 Nordrhein-Westfalen ................ 05 Thüringen ...................................... 16 Bremen ........................................... 04 Rheinland-Pfalz .......................... 07 Hamburg ........................................ 02 Saarland ......................................... 10 freiwillig 175 Falls Ihr Wohnsitz vor genau 12 Monaten in Deutschland lag: In welchem Kreis, Landkreis oder welcher kreisfreien Stadt lag damals Ihr Wohnsitz ? 1. Person Kreis, Landkreis, kreisfreie Stadt 2. Person Kreis, Landkreis, kreisfreie Stadt 3. Person Kreis, Landkreis, kreisfreie Stadt 4. Person Kreis, Landkreis, kreisfreie Stadt 5. Person Kreis, Landkreis, kreisfreie Stadt ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� ������������������������������������������� Keine Angabe ��� Keine Angabe ��� Keine Angabe ��� Keine Angabe ��� Keine Angabe ��� 177 177 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 177 177 177 Seite 57 freiwillig 176 Falls Ihr Wohnsitz vor genau 12 Monaten im Ausland lag: In welchem Staat, in welcher Region lag damals Ihr Wohnsitz ? 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person Kurzbezeichnung aus der Liste 17 ............................................ Liste 17 Keine Angabe ........................................�������999 Europa Europa Naher und Mittlerer Osten Albanien ......................................... ALB San Marino ................................... SMR Andorra ........................................... ADO Schweden ...................................... SWE Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan ...... YYO Belarus ........................................... BLR Schweiz .......................................... CHE Belgien ............................................ BEL Serbien ........................................... SRB Bosnien und Herzegowina ..... BIH Slowakei ......................................... SVK Bulgarien ........................................ BGR Slowenien ...................................... SVN Dänemark ...................................... DNK Spanien .......................................... ESP Estland ............................................ EST Tschechische Republik ............ CZE Finnland ......................................... FIN Türkei ............................................... TUR Frankreich ..................................... FRA Ukraine ........................................... UKR Griechenland ............................... GRC Ungarn ............................................ HUN Irland ................................................ IRL Vatikanstadt .................................. VAT Süd- und Südostasien Island ............................................... ISL Vereinigtes Königreich ............. GBR Afghanistan ................................... AFG Italien ............................................... ITA Zypern ............................................. CYP Indien ............................................... IND Kosovo ............................................ XXK Kroatien .......................................... HRV Lettland ........................................... LVA Liechtenstein ................................ LIE Litauen ............................................ LTU Luxemburg .................................... LUX Malta ................................................ MLT Mazedonien .................................. MKD Moldawien ..................................... MDA Monaco ........................................... MCO Montenegro .................................. MNE Niederlande .................................. NLD Norwegen ...................................... NOR Österreich ...................................... AUT Polen ............................................... POL Portugal .......................................... PRT Seite 58 Iran ................................................... IRN Irak .................................................... IRQ Israel ................................................ ISR Jordanien ....................................... JOR Libanon ........................................... LBN Syrien .............................................. SYR Sonstiger Naher und Mittlerer Osten ( z. B. Kuwait, Oman, Saudi-Arabien ) ............ YYP Indonesien .................................... IDN Afrika Marokko ......................................... MAR Ägypten, Algerien, Libyen, Tunesien ........................ YYG Ghana ............................................. GHA Nigeria ............................................ NGA Sonstiges Afrika ......................... YYH Amerika Vereinigte Staaten ..................... USA Kanada ........................................... CAN Mittelamerika und Karibik ....... YYL Brasilien ......................................... BRA Sonstiges Südamerika ............. YYM Naher und Mittlerer Osten Rumänien ...................................... ROU Armenien, Aserbaidschan, Georgien ........................................ YYN Russische Föderation .............. RUS Kasachstan ................................... KAZ Pakistan ......................................... PAK Philippinen ..................................... PHL Sri Lanka ........................................ LKA Thailand ......................................... THA Vietnam .......................................... VNM Sonstiges Süd- und Südostasien ( z. B. Bangladesch, Laos, Nepal ) .... YYR Ostasien China ............................................... CHN Japan ............................................... JPN Südkorea ....................................... KOR Mongolei, Nordkorea, Taiwan ............................................. YYS Übrige Welt ................................. YYF Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Beteiligung an der Erhebung 1. Person 2. Person 3. Person 4. Person 5. Person freiwillig 177 Falls Sie 15 Jahre oder älter sind: Haben Sie die Fragen zu Ihrer Person selbst beantwortet ? Als selbst beantwortet gilt auch, wenn Sie die Angaben zu Ihrer Person auf Richtigkeit überprüft und ggf. selbst korrigiert haben. Ja, selbst beantwortet ������������������������������������������������������������������������������������������������������� 1 Nein, durch eine andere Person vertreten ����������������������������������������������������������� 2 Keine Angabe ������������������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 9 178 Zu welchem Datum war der Fragebogen ausgefüllt? Bitte tragen Sie das Datum ein. ���������������������������������������������������������������������������������� TT MM JJJJ Sie haben das Ende des Fragebogens erreicht. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Seite 59 Zusätzliche Erläuterungen 1 Altersteilzeit 4 Das Gesetz zur Förderung eines gleitenden Übergangs in den Ruhestand regelt für Arbeitgeber/-innen und Arbeit nehmer/-innen die Rahmenbedingungen über Vereinbarungen zur Altersteilzeitarbeit. Die Agentur für Arbeit fördert die Teilzeitarbeit von Arbeitnehmern/Arbeitnehmerinnen, die ihre Arbeitszeit nach Vollendung des 55. Lebensjahres auf die Hälfte vermindern. Wie die Arbeitszeit verteilt wird, bleibt den Vertragspartnern überlassen, z. B. Verminderung der Arbeitszeit auf die Hälfte der Wochenarbeitszeit oder zunächst volle Arbeitszeit und in der zweiten Hälfte eine Freistellungsphase. Bedingung ist, dass über einen Gesamtzeitraum von bis zu drei Jahren die Arbeitszeit im Durchschnitt halbiert wird. Dieser Zeitraum kann auf bis zu zehn Jahre erweitert werden, wenn dies durch Tarifvertrag zugelassen ist. Die Altersteilzeitvereinbarung muss mindestens bis zum Rentenalter reichen. 2 Ein Betrieb ist die örtliche Einheit, in der Sie tätig sind ( z. B. ein Geschäft, eine freiberufliche Praxis, ein land wirtschaftlicher Betrieb, die örtliche Niederlassung eines Unternehmens, eine öffentlich-rechtliche Körperschaft usw. ). Eine örtliche Einheit ( z. B. ein bestimmter Betrieb eines Unter nehmens ) kann aus mehreren voneinander abgegrenzten Arbeitsstätten bestehen ( wie z. B. einer Produktionsstätte, einer Lagerhalle und dem Verwaltungsgebäude auf dem Betriebsgelände einer Firma ). Die in diesen Arbeitsstätten tätigen Personen sind einem einzigen Betrieb zuzuordnen. Den Personen, die in einem Betrieb arbeiten, sind auch Teilzeitbeschäftigte, Auszubildende, tätige Firmeninhaber/-innen und unbezahlt mithelfende Familienangehörige zuzurechnen. Tragen Sie die genaue Bezeichnung ein, z. B.: – Werkzeugmaschinenbau ( nicht: Fabrik ) – Lebensmitteleinzelhandel ( nicht: Handel ) Zuordnung der Tätigkeit Beschäftigen Sie als Selbstständige/-r nur mithelfende Familienangehörige ( ohne Lohn/Gehalt ), tragen Sie sich bitte als Selbstständige/-r ohne Beschäftigte ein. Freiberufler/-innen und Personen, die auf Basis eines Werk vertrages arbeiten, gelten als selbstständig, auch Personen, die Nachhilfe oder privaten Unterricht geben oder babysitten. Wenn Sie im Betrieb eines/einer Verwandten ohne Lohn oder Gehalt mithelfen, sind Sie unbezahlt mithelfende/-r Familienangehörige/-r. Erhalten Sie eine Bezahlung, stufen Sie sich bitte als Arbeiter-/in oder Angestellte/-r ein. Als Beamter/Beamtin zählen auch Beamte/Beamtinnen der Evangelischen Kirche und der Römisch-Katholischen Kirche. „Versicherungsbeamte/-beamtinnen“, „Bankbeamte/Bank beamtinnen“ usw. tragen sich bitte als Angestellte/-r ein. 5 Davon zu unterscheiden ist die Rufbereitschaft. Hier können die Arbeitnehmer/-innen frei über ihren Aufenthaltsort e ntscheiden. Sie müssen bei Bedarf innerhalb einer angemessenen Zeit ihre Arbeit aufnehmen. Nur die Zeit, in der gearbeitet wird und die Wegezeit zählen als Arbeitszeit. 6 Falls Sie nicht in jeder Nacht die gleiche Anzahl von Stunden arbeiten, geben Sie die durchschnittlich pro Nacht geleistete Stundenzahl an. Arbeitete z. B. eine Person im wöchentlichen Wechsel in einer Frühschicht von 4:00 Uhr bis 12:00 Uhr, Spätschicht von 12:00 Uhr bis 20:00 Uhr und Nachtschicht von 20:00 Uhr bis 4:00 Uhr, so sind die Frühschicht mit 2 und die Nachtschicht mit 5 Nachtarbeitsstunden zu berück sichtigen. Der Durchschnitt von ( gerundeten ) 4 Stunden ist einzutragen. Geringfügige Beschäftigung Eine Beschäftigung gilt auch als geringfügig, wenn sie auf höchstens zwei Monate oder 50 Arbeitstage während eines Jahres begrenzt ist. Bei einem Ein-Euro-Job erhalten die Betroffenen weiterhin Arbeitslosengeld II sowie eine Mehraufwandsentschädigung, zumeist in Höhe von 1 bis 2 Euro je gearbeiteter Stunde. Seite 60 Nachtarbeitsstunden Tragen Sie hier bitte die normalerweise auf den Zeitraum von 23:00 Uhr bis 6:00 Uhr entfallenden Arbeitsstunden ein ( z. B. wurden bei einer Arbeitszeit von 17:00 Uhr bis 2:00 Uhr 3 Arbeitsstunden nachts geleistet ). Wenn Sie in Ihrer weiteren Tätigkeit ( Frage 73 ) Volontär/-in, Trainee, Person im bezahlten Praktikum oder im Bundes freiwilligendienst sind, tragen Sie bitte Angestellte/-r ein. Bei einer geringfügigen Beschäftigung, einem 450-Euro-Job ( so genanntem Mini-Job bis 450 Euro pro Monat im Jahresdurchschnitt ) bezahlt der Arbeitgeber pauschale Beiträge an die Renten- und Krankenversicherung sowie einen pauschalen Steuersatz. Wenn ein/-e Arbeitnehmer/-in mehrere geringfügige Beschäftigungen ausübt oder das Arbeitsentgelt insgesamt die 450-Euro-Grenze pro Monat im Jahresdurchschnitt überschreitet, unterliegt das gesamte Arbeitsentgelt einer ansteigenden Beitragspflicht zur Sozialversicherung und muss regulär versteuert werden. Bereitschaftszeiten Die gesamte Bereitschaftszeit zählt zu den Wochenarbeitsstunden. Es sind Zeiten, in denen sich die Beschäftigten an einer vom Arbeitgeber bestimmten Stelle zur Verfügung halten müssen, um im Bedarfsfall die Arbeit aufnehmen zu können. Arbeiter/-innen sind sowohl Facharbeiter/-innen als auch angelernte Arbeiter/-innen und Hilfsarbeiter/-innen. 3 Betrieb ( örtliche Einheit ) 7 Erwerbstätigkeit zu Hause „Arbeit zu Hause“ liegt zumeist bei Selbstständigen in künstlerischen und freien Berufen vor, die ganz oder teilweise in einem für die beruflichen Zwecke eingerichteten Teil ihrer Wohnung ( z. B. Künstleratelier ) tätig sind. Dagegen sind etwa Ärztinnen/Ärzte oder Steuerberater/-innen nicht zu Hause tätig, wenn deren Praxis bzw. Büro an den Wohnbereich angrenzt und mit einem separaten Eingang versehen ist. Gleiches gilt auch für Landwirtinnen/Landwirte, die auf ihren Feldern, in Stallungen oder sonstigen – nicht zum Wohnbereich gehörenden – Gebäuden tätig sind. Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Arbeitnehmer/-innen arbeiten zu Hause, wenn sie ihren Beruf ausschließlich oder teilweise zu Hause ausüben, wie etwa 12 Nettoeinkommen Geben Sie bei dieser Frage bitte die Summe sämtlicher Einkommensarten für jedes Haushaltsmitglied – also auch für Kinder – und des Haushalts an. Einzutragen ist das Nettoeinkommen, ohne Lohnsteuer, Kirchensteuer, Sozialversicherungsbeiträge, Grundbeiträge für private Krankenversicherung u. Ä. Zuschüsse zum vermögens wirksamen Sparen sind dem Nettoeinkommen zuzurechnen, ebenso Vorschüsse, Werkswohnungsmieten u. ä. Beträge. Auch Sachbezüge ( Naturalbezüge, Deputate ) sind zu berücksichtigen. Als selbstständige Landwirtin/ selbstständiger Landwirt in der Haupttätigkeit brauchen Sie keine Angabe zur Höhe des Einkommens zu machen ( Signatur „50“ ). – Beschäftigte, die zu Hause mit einem vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Computer (PC) arbeiten, – in Heimarbeit Beschäftigte, – Handelsreisende, die ein auswärtiges Kundengespräch vorbereiten, und – Lehrer/-innen, die zu Hause im Rahmen einer beruflichen Tätigkeit Unterrichtsstunden vorbereiten und Klassen arbeiten korrigieren. Arbeit zu Hause liegt nicht vor, wenn Beschäftigte unter Zeitdruck oder aus persönlichem Interesse in ihrer Freizeit unentgeltlich zu Hause arbeiten. 8 Die wichtigsten Einkommensquellen sind: Staatsangehörigkeit – Lohn oder Gehalt, „Spätaussiedler/-in mit Einbürgerung“ sind Personen, die die deutsche Staatsangehörigkeit aufgrund einer Anspruchs einbürgerung für Statusdeutsche erhalten haben. – Gratifikation ( 13. Monatsgehalt ), Bonuszahlungen, Erfolgsbeteiligungen – Unternehmer-, Unternehmerinneneinkommen, Wenn Sie eine Bescheinigung nach § 7 Staatsangehörigkeitsgesetz für Statusdeutsche erhalten haben, kreuzen Sie bitte „Als Spätaussiedler/-in ohne Einbürgerung“ an. 9 – Kindergeld und Kinderzuschlag, – Arbeitslosengeld I ( ALG I ), – Hartz IV ( ALG II, Sozialgeld, auch Leistungen für Unterkunft und Heizung ), Öffentliche Renten Bitte geben Sie hier alle öffentlichen Renten an, auch wenn Sie davon nicht Ihren überwiegenden Lebensunterhalt bestreiten, und unterscheiden Sie nach eigenen Versichertenrenten und nach Witwen-, Waisenrenten u. Ä. Eine eigene Rente bezieht eine Person aufgrund der gezahlten Beiträge zu einer Versicherung. Pensionen aus öffentlichen Kassen erhalten nur Beamtinnen/Beamte und Personen, die unter Artikel 131 Grundgesetz fallen. Kinder können gegebenenfalls selbst ( Halb- ) Waisenrenten erhalten. Diese Renten sind nicht Teil der Rente des überlebenden Elternteils. 10 – Zinseinnahmen, Dividendenzahlungen, andere Kapitalerträge, – die in den Fragen 157 bis 159 genannten Einkommensarten. 13 Öffentliche Zahlungen Kindergeld und Kinderzuschlag kann in der Regel nur von einer Person im Haushalt bezogen werden. Existenz gründungszuschüsse sind den sonstigen öffentlichen Zahlungen („6“) zuzuordnen. Wohngeld können nur Personen empfangen, die einen Antrag auf Wohngeld gestellt haben. Empfänger bestimmter Sozialleistungen ( z. B. Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Grundsicherungsleistungen im Alter und bei Erwerbs minderung ) sowie Mitglieder ihrer Bedarfsgemeinschaft sind vom Wohngeld ausgeschlossen. Deren angemessene Unterkunftskosten werden bereits im Rahmen der jeweiligen Sozialleistung berücksichtigt. 11 Einkünfte Leistungen aus Versorgungswerken für bestimmte Freie Berufe wie z. B. Ärztinnen/Ärzte, Apotheker/-innen sind unter Ziffer „4“ einzutragen. Auch Kinder können schon eigene private Einkommen beziehen z. B. aus eigenem Vermögen. Diese Einkommen sind deshalb auch bei den Kindern selbst einzutragen. Private Unterstützungen („6“) können z. B. auch die Zahlungen sein, mit denen auswärts studierende Kinder von ihren Eltern unterstützt werden. Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Nettogehalt, -lohn Geben Sie den ( Netto- ) Betrag an, der Ihnen durch schnittlich monatlich ohne Lohnsteuer, Kirchensteuer, Sozialversicherungsbeiträge, Grundbeiträge für private Krankenversicherung u. Ä. für Ihre Erwerbstätigkeit ( bei mehreren Tätigkeiten für die Haupttätigkeit mit der längsten Arbeitszeit ) ausgezahlt wird. Berücksichtigen Sie dabei auch Zuschläge für Überstunden, Schichtarbeit, Dienstreisen und Zuschüsse vom Arbeitgeber zu Mahlzeiten u. Ä. Jährliche Zahlungen ( z. B. Urlaubsgeld, 13. Monatsgehalt, Leistungsprämien, Bonuszahlungen, Erfolgsbeteiligungen ) rechnen Sie anteilig dem monatlichen Einkommen zu. Personen in Arbeitsgelegenheiten ( Ein-Euro-Jobs ) nennen bitte den Betrag, der ihnen zusätzlich zum Arbeitslosengeld ausgezahlt wird. Bei Aufnahme einer neuen Tätigkeit bzw. Reduzierung oder Aufstockung der Arbeitszeit im letzten Jahr, berücksichtigen Sie bitte den Nettoverdienst, der Ihnen im letzten Monat ausgezahlt wurde. 14 Überwiegender Lebensunterhalt Auch wenn Sie Erwerbstätige/-r sind, muss die Erwerbs tätigkeit nicht die überwiegende Unterhaltsquelle sein ( z. B. Auszubildende beziehen oft ihren Lebensunterhalt von den Eltern ). Wenn Sie Ihren überwiegenden Lebens unterhalt aus einer geringfügigen Beschäftigung bestreiten, geben Sie bitte Erwerbstätigkeit an. Rentner/-innen, die noch erwerbstätig sind, können je nach Umfang der Leistungen überwiegend von ihrer Erwerbstätigkeit oder ihrer Rente leben. Regelmäßige Leistungen aus Lebensversicherungen ( einschließlich der Leistungen aus den Versorgungswerken für bestimmte freie Berufe wie z. B. Ärztinnen/Ärzte, Apotheker/-innen ) sind als Unterhalt aus eigenem Vermögen einzuordnen. Seite 61 15 Gesetzliche Rentenversicherung Pflichtversichert in der gesetzlichen Rentenversicherung sind hauptsächlich Arbeiter/-innen und Angestellte, bestimmte Selbstständige ( z. B. Hausgewerbetreibende ). Von der Versicherungspflicht befreit sind Beamtinnen/Beamte und vergleichbare Angestellte ( sog. Dienstordnungsangestellte ), Selbstständige ( mit wenigen Ausnahmen ) und unbezahlt mithelfende Familienangehörige ohne Arbeitsvertrag. Für Arbeitslose mit Arbeitslosengeld I werden Beiträge entrichtet. Sie gelten daher als pflichtversichert in der gesetzlichen Rentenversicherung. Für Arbeitslose mit Arbeitslosengeld II ( Hartz IV ) werden seit 1.1.2011 keine Beiträge mehr entrichtet. Sie sind nicht pflichtversichert. Auch Rentner/-innen können, wenn sie noch erwerbstätig sind, in einer Rentenversicherung versichert sein. Seite 62 Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 Unterrichtung nach § 17 Bundesstatistikgesetz Zweck, Art und Umfang der Erhebung Mit dieser Befragung werden auf repräsentativer Grundlage (Mikrozensus) statistische Daten über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte erhoben. Zweck des Mikrozensus ist es, statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohn verhältnisse bereitzustellen. Jährlich dürfen bis zu 1 % der Bevölkerung in dieser Erhebung befragt werden. Erhebungseinheiten sind Personen, Haushalte und Wohnungen. Rechtsgrundlagen Rechtsgrundlagen sind das Mikrozensusgesetz 2005 ( MZG 2005 ) vom 24. Juni 2004 ( BGBl. I S. 1350 ), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 14. Dezember 2012 ( BGBl. I S. 2578 ) geändert worden ist, in Verbindung mit der Verordnung (EG) Nr. 577/98 des Rates vom 9. März 1998 zur Durchführung einer Stich probenerhebung über Arbeitskräfte in der Gemeinschaft ( ABl. L 77 vom 14. März 1998, S. 3 ), die zuletzt durch Verordnung (EG) Nr. 596/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2009 ( ABl. L 188 vom 18. Juli 2009, S. 14 ) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz ( BStatG ) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), das zuletzt durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749) geändert worden ist. Erhoben werden die Angaben zu § 4 Absatz 1 und 4 MZG 2005 sowie zu der Verordnung (EG) Nr. 577/98 des Rates vom 9. März 1998 im Rahmen der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union. Die Auskunftspflicht ergibt sich aus § 7 MZG 2005 in Verbindung mit § 15 BStatG. Die Auskünfte zu dem Erhebungsmerkmal Wohn- und Lebens gemeinschaft nach § 4 Absatz 1 Nummer 1 MZG 2005, die Erhebungsmerkmale nach § 4 Absatz 1 Nummer 2 Buchstabe b und Nummer 14, die Angabe zu dem Hilfsmerkmal Telekommu nikationsnummern nach § 5 Absatz 1 Nummer 2 MZG 2005 sowie die Merkmale nach den Stichprobenerhebungen über Arbeitskräfte nach der Verordnung (EG) Nr. 577/98, die nicht mit den Merkmalen des MZG 2005 übereinstimmen, sind freiwillig. Im Fragebogen sind diese Fragen besonders als „freiwillig“ gekennzeichnet. Soweit Auskunftspflicht nach dem MZG 2005 besteht, sind zu den Erhebungsmerkmalen nach § 4 Absatz 1 Nummer 1 bis 13 sowie den Hilfsmerkmalen nach § 5 Absatz 1 Nummer 1, 3 und 5 MZG 2005 alle Volljährigen oder einen eigenen Haushalt führenden Minderjährigen, auch für minderjährige Haushalts mitglieder und für volljährige Haushaltsmitglieder, die wegen Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 einer Behinderung nicht selbst Auskunft geben können, aus kunftspflichtig. In Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften ist für Minderjährige und volljährige Personen, die wegen einer Behinderung nicht selbst Auskunft geben können, die Leitung der Einrichtung auskunftspflichtig; die Auskunftspflicht für Minderjährige oder die Personen, die wegen einer Behinderung nicht selbst Auskunft geben können, erstreckt sich nur auf die Sachverhalte, die dem Auskunftspflichtigen bekannt sind; sie erlischt, soweit eine von der behinderten Person benannte Vertrauensperson Auskunft erteilt. Zu den Hilfsmerkmalen nach § 5 Absatz 1 Nummer 4 MZG 2005 sind die Wohnungsinhaber, ersatzweise die oben genannten Personen, auskunftspflichtig. Zu den Hilfsmerkmalen nach § 5 Absatz 1 Nummer 1, 3 und 4 MZG 2005 sind die Angaben von den angetroffenen Auskunftspflichtigen auch für andere in derselben Wohnung wohnende Personen mitzuteilen. Nach § 15 Absatz 6 BStatG haben Widerspruch und Anfechtungsklage gegen die Aufforderung zur Auskunftserteilung keine aufschiebende Wirkung. Geheimhaltung Die erhobenen Einzelangaben werden nach § 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden. Nach § 16 Absatz 6 BStatG ist es zulässig, den Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissen schaftlicher Vorhaben Einzelangaben dann zur Verfügung zu stellen, wenn diese so anonymisiert sind, dass sie nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft dem Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden können. Nach Artikel 7 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 557/2013 der Kommission vom 17. Juni 2013 zur Durchführung der Verordnung (EG) Nr. 223/2009 des Europäischen Parlaments und des Rates über europäische Statistiken in Bezug auf den Zugang zu vertraulichen Daten für wissenschaftliche Zwecke und zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 831/2002 der Kommission (ABl. L 164 vom 18.06.2013, S. 16) darf innerhalb Eurostats oder anderer Zugangseinrichtungen, die von Eurostat anerkannt wurden, für wissenschaftliche Zwecke Zugang zu Einzelangaben ohne Namen und Anschrift gewährt werden. Nach Artikel 7 Absatz 2 der genannten Verordnung darf darüber hinaus Forschungseinrichtungen für wissenschaftliche Zwecke Zugang zu Einzel datensätzen gewährt werden, auf die Verfahren der statistischen Offenlegungskontrolle angewandt wurden, um die Gefahr einer Identifizierung der statistischen Einheit, auf die sie sich beziehen, in Übereinstimmung mit dem derzeitigen besten Verfahren auf ein angemessenes Maß zu verringern. Der Zugang darf nur gewährt werden, wenn in der Forschungseinrichtung geeignete Maßnahmen zur Datensicherheit getroffen wurden. Seite 63 Hilfsmerkmale, Ordnungsnummern, Trennung und Löschung Vor- und Familiennamen der Haushaltsmitglieder, Telekommu nikationsanschlussnummern, Straße, Hausnummer, Lage der Wohnung im Gebäude, Vor- und Familienname des Wohnungs inhabers oder der Wohnungsinhaberin und Name der Arbeitsstätte sind Hilfsmerkmale, die lediglich der technischen Durchführung der Erhebung dienen. Sie werden von den Erhebungsmerkmalen unverzüglich nach Abschluss der Plausibilitätsprüfung getrennt und gesondert aufbewahrt. Alle Erhebungsunterlagen einschließlich der Hilfsmerkmale werden nach Abschluss der Aufbereitung der letzten Erhebung nach § 3 MZG 2005 vernichtet. Vor- und Familienname sowie Gemeinde, Straße, Hausnummer und Telekommunikationsanschlussnummern der befragten Personen dürfen auch im Haushaltszusammenhang für die Durchführung von Folgebefragungen sowie als Grundlage für die Gewinnung geeigneter Personen und Haushalte zur Durchführung der Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte und anderer Erhebungen auf freiwilliger Basis verwendet werden. Die im Erhebungsverfahren zur Kennzeichnung statistischer Zusammenhänge verwendeten Ordnungsnummern dürfen auf die für die maschinelle Weiterverarbeitung bestimmten Datenträger übernommen werden. Sie dienen der Herstellung des Haushalts-, Wohnungs- und Gebäudezusammenhangs und enthalten keine über die Erhebungs- und Hilfsmerkmale hinausgehenden Angaben. Diese Nummern werden ebenso wie die Erhebungsunterlagen einschließlich der Hilfsmerkmale nach § 8 Absatz 2 und 3 MZG 2005 nach Abschluss der Aufbereitung der letzten Erhebung nach § 3 MZG 2005 gelöscht. Rechte und Pflichten der Erhebungsbeauftragten, Möglichkeiten der Auskunftserteilung Für die Erhebung werden ehrenamtliche Erhebungsbeauftragte eingesetzt, sie kann aber auch schriftlich durchgeführt werden. Die Erhebungsbeauftragten haben sich auszuweisen und sind zur Geheimhaltung besonders verpflichtet worden. Im Übrigen gilt für die Erhebung § 14 BStatG. Die aus ihrer Tätigkeit gewonnenen Erkenntnisse dürfen sie nicht in anderen Verfahren oder für andere Zwecke verwenden. Seite 64 Diese Verpflichtung gilt auch nach Beendigung der Tätigkeit. Die Erhebungsbeauftragten sollen den Auskunftspflichtigen bei der Beantwortung der Fragen behilflich sein. Die Angaben können mündlich gegenüber den Erhebungsbeauftragten oder schriftlich beantwortet werden. Auch bei schriftlicher Beantwortung durch den Auskunftspflichtigen sind die Angaben zu den Merkmalen Vor- und Familiennamen der Haushaltsmitglieder, Straße, Hausnummer, Lage der Wohnung im Gebäude sowie Vor- und Familienname des Wohnungsinhabers oder der Wohnungs inhaberin auf Verlangen den Erhebungsbeauftragten mündlich mitzuteilen. Neben diesen Merkmalen können die Erhebungsbeauftragten auch die Angaben zur Zahl der Haushalte in der Wohnung und zur Zahl der Personen im Haushalt sowie das Leerstehen der Wohnung selbst in die Erhebungsunterlagen eintragen. Dies gilt auch für weitere Eintragungen in die Erhebungsunterlagen, soweit die Auskunftspflichtigen einverstanden sind. Bei der schriftlichen Befragung erhalten Sie die Fragebogen mit entsprechenden Hinweisen zum Ausfüllen direkt von der/ dem Erhebungsbeauftragten. Die ausgefüllten Fragebogen sind unverzüglich der/dem Erhebungsbeauftragten auszuhändigen oder in verschlossenem Umschlag zu übergeben oder innerhalb einer Woche bei der Erhebungsstelle abzugeben oder dorthin zu übersenden. Von einer Übermittlung der Fragebogen per E-Mail bitten wir Sie abzusehen. Dies ist kein gesicherter elektronischer Übermittlungsweg. Bei Abgabe in verschlossenem Umschlag sind Vor- und Familienname, Gemeinde, Straße und Hausnummer auf dem Umschlag anzugeben. Frageprogramm Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der EU werden gemeinsam durchgeführt. Einige Fragen betreffen nur den Mikrozensus oder nur die Arbeitskräftestichprobe. Die Fragen, die für beide Erhebungen gestellt werden, sind folgende: Nummer 4, 8–10, 12–16, 18–20, 22–23, 25, 27–28, 33–35, 37, 40, 44–46, 47–48, 51–55, 57–58, 60–61, 62–63, 65–66, 68–69, 70, 73, 77, 79, 80–83, 89–92, 94, 97, 99–101, 103–106, 108–119, 122–123, 127–130, 132, 137, 141–144, 146–150, 171–172, 173–176. Die Fragen 24, 32, 49-50, 56, 59, 84–85, 102, 162, 177 werden nur für die Arbeitskräftestichprobe der EU gestellt. Mikrozensus und Arbeitskräftestichprobe der Europäischen Union 2015 MZG 2005 054 a Stand 18. Februar 2015 Nachfolgend abgedruckt das Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensusgesetz 2005 – MZG 2005) vom 24. Juni 2004 Lfd. Nr. Gesetz (änderndes) Fundstelle Begründung 1. 2. 3. 4. 5. Artikel 1 Gesetz vom 30.10.2007 Artikel 2 Gesetz vom 08.07.2009 Artikel 1 Gesetz vom 14.12.2012 Artikel 1 Gesetz vom 02.12.2014 BGBl. I S. 1350 BGBl. I S. 2526 BGBl. I S. 1718 BGBl. I S. 2578 BGBl. I S. 1926 BT-Drs. 15/2543 siehe Seite 8 BT-Drs. 16/5239 siehe Seite 17 BR-Drs. 3/09 siehe Seite 20 BR-Drs. 251/12 BT-Drs. 18/2141 Diesem Deckblatt folgt der konsolidierte Gesetzestext 1 und (soweit vorhanden) die historische/n Gesetzesbegründung/en. Der Begründungsteil des Gesamtdokuments wird nicht mehr ergänzt und bezogen auf aktuelle Regelungs-/Änderungsvorhaben durch einen Link (siehe oben) auf die uns bekannte Bundesrats- oder Bundestagsdrucksache 2 ersetzt. 1 2 Quelle: www.gesetze-im-internet.de - „Gesetze im Internet“ ist als Datenbank im Sinne der §§ 87a ff. UrhG geschützt. Die Bereitstellung der Daten erfolgt durch die juris GmbH. Quelle: Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge (DIP) - www.bundestag.de. 1 Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit der juris GmbH - www.juris.de Gesetz zur Durchführung einer Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte (Mikrozensusgesetz 2005 - MZG 2005) MZG 2005 Ausfertigungsdatum: 24.06.2004 Vollzitat: "Mikrozensusgesetz 2005 vom 24. Juni 2004 (BGBl. I S. 1350), das zuletzt durch Artikel 1 des Gesetzes vom 2. Dezember 2014 (BGBl. I S. 1926) geändert worden ist" Stand: Zuletzt geändert durch Art. 1 G v. 2.12.2014 I 1926 Fußnote (+++ Textnachwis ab: 1.1.2005 +++) Eingangsformel Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen: § 1 Art und Zweck der Erhebung (1) Über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt sowie die Wohnsituation der Haushalte werden in den Jahren 2005 bis 2016 Erhebungen auf repräsentativer Grundlage (Mikrozensus) als Bundesstatistik durchgeführt. (2) Zweck des Mikrozensus ist es, statistische Angaben in tiefer fachlicher Gliederung über die Bevölkerungsstruktur, die wirtschaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, der Familien und der Haushalte, den Arbeitsmarkt, die berufliche Gliederung und die Ausbildung der Erwerbsbevölkerung sowie die Wohnverhältnisse bereitzustellen. § 2 Erhebungseinheiten und Stichprobenauswahl (1) Erhebungseinheiten sind Personen, Haushalte und Wohnungen. Sie werden auf der Grundlage von Flächen oder vergleichbaren Bezugsgrößen (Auswahlbezirke) ausgewählt, die durch mathematische Zufallsverfahren bestimmt werden. Jährlich wird mindestens ein Viertel der Auswahlbezirke durch neu in die Auswahl einzubeziehende Auswahlbezirke ersetzt. (2) Einen Haushalt bilden alle Personen, die gemeinsam wohnen und wirtschaften. Wer allein wohnt oder allein wirtschaftet, bildet einen eigenen Haushalt. Personen mit mehreren Wohnungen werden in jeder ausgewählten Wohnung einem Haushalt zugeordnet. § 3 Periodizität Die Erhebung wird gleichmäßig über die Kalenderwochen verteilt durchgeführt. In jedem Auswahlbezirk werden die Erhebungseinheiten innerhalb von fünf aufeinander folgenden Jahren bis zu viermal befragt. § 4 Erhebungsmerkmale (1) Folgende Erhebungsmerkmale werden jährlich ab 2005 mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung erfragt: - Seite 1 von 6 - Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit der juris GmbH - www.juris.de 1. 2. Gemeinde; Gemeindeteil; leerstehende Wohnung; Baualtersgruppe der Wohnung; Nutzung der Wohnung als alleinige Wohnung, Haupt- oder Nebenwohnung; Zahl der Haushalte in der Wohnung und der Personen im Haushalt; Wohnungs- und Haushaltszugehörigkeit sowie Familienzusammenhang; Wohn- und Lebensgemeinschaft; Veränderung der Haushaltsgröße und -zusammensetzung seit der letzten Befragung; Geschlecht; Geburtsjahr und-monat; Familienstand; Aufenthaltsdauer; Staatsangehörigkeiten; a) für eingebürgerte Personen: ehemalige Staatsangehörigkeit, Jahr der Einbürgerung; b) für Ausländer: Zahl und Alter der im Ausland lebenden Kinder; im Ausland lebender Ehegatte oder im Ausland lebende Eltern; 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Art des überwiegenden Lebensunterhaltes; Art der öffentlichen Renten oder Pensionen untergliedert nach eigener oder Witwen-, Waisenrente, -pension; Art der sonstigen öffentlichen und privaten Einkommen; Höhe des monatlichen Nettoeinkommens sowie des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens nach Einkommensklassen in einer Staffelung von mindestens 150 Euro; Art des Rentenversicherungsverhältnisses zurzeit der Erhebung; Besuch von Schule, Hochschule in den letzten vier Wochen und im letzten Jahr sowie Art der besuchten Schule oder Hochschule; höchster Schulabschluss an allgemein bildenden Schulen und, falls kein beruflicher oder Hochschulabschluss vorhanden ist, Jahr des Abschlusses; höchster beruflicher Ausbildungsund Hochschulabschluss, Fachrichtung und Jahr des höchsten beruflichen Ausbildungs- oder Hochschulabschlusses; Teilnahme an Lehrveranstaltungen in den letzten vier Wochen und im letzten Jahr; Gesamtdauer der Lehrveranstaltungen in den letzten vier Wochen nach Stunden und im letzten Jahr nach Stunden, Tagen oder Wochen; Zweck dieser Lehrveranstaltungen und Fachrichtung der letzten Lehrveranstaltung; regelmäßige oder gelegentliche Tätigkeit; geringfügige Beschäftigung; Arbeitsuche; für Erwerbstätige: Wirtschaftszweig des Betriebes; Betriebsgröße; Lage der Arbeitsstätte; Erwerbstätigkeit zu Hause; ausgeübter Beruf sowie Stellung im Beruf; Berufswechsel; Jahr und Monat des Beginns der Tätigkeit beim derzeitigen Arbeitgeber oder als Selbständiger; normalerweise geleistete wöchentliche Arbeitszeit und tatsächlich in der Berichtswoche geleistete Arbeitszeit sowie arbeitsmarktbezogene und andere Gründe für den Unterschied; Vollzeit- oder Teilzeittätigkeit; Ursachen einschließlich der arbeitsmarktbezogenen Gründe für Teilzeittätigkeit; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; Ursachen eines befristeten Arbeitsvertrages; Gesamtdauer der befristeten Tätigkeit; Schichtarbeit; Samstags-, Sonntags-, Feiertagsarbeit; Nachtarbeit; durchschnittlich je Nacht geleistete Arbeitsstunden; Abendarbeit; zweite Erwerbstätigkeit; 10. bei zweiter Erwerbstätigkeit: regelmäßige oder gelegentliche Tätigkeit; Wirtschaftszweig des Betriebes; ausgeübter Beruf sowie Stellung im Beruf; normalerweise geleistete wöchentliche Arbeitsstunden; tatsächlich in der Berichtswoche geleistete Arbeitsstunden; 11. für Arbeitslose und Arbeitsuchende: Bezug von Arbeitslosengeld, -hilfe; Art, Anlass und Dauer der Arbeitsuche; Art und Umfang der gesuchten Tätigkeit; Zeitspanne des letzten Kontakts mit einer Arbeitsvermittlung; Verfügbarkeit für eine neue Arbeitsstelle; Gründe für die Nichtverfügbarkeit; Erwerbs- oder sonstige Tätigkeit vor der Arbeitsuche; 12. für Nichterwerbstätige: frühere Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt der Beendigung sowie Gründe für die Beendigung der letzten Tätigkeit; Wirtschaftszweig, ausgeübter Beruf und Stellung im Beruf der letzten Tätigkeit; arbeitsmarktbezogene und andere Gründe für die Nichtarbeitsuche; 13. für Nichterwerbspersonen: Wunsch nach einer Erwerbstätigkeit; Verfügbarkeit für die Aufnahme einer Erwerbstätigkeit; Gründe für die Nichtverfügbarkeit; 14. Situation ein Jahr vor der Erhebung: Wohnsitz; Nichterwerbstätigkeit, Erwerbstätigkeit und Stellung im Beruf, Wirtschaftszweig. - Seite 2 von 6 - Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit der juris GmbH - www.juris.de (2) Folgende Erhebungsmerkmale werden ab 2005 mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung im Abstand von vier Jahren erfragt: 1. Bestehen und Höhe einer Lebensversicherung nach Versicherungssummenklassen; 2. für Erwerbstätige: Art der geleisteten Schichtarbeit; Art der betrieblichen Altersversorgung; vermögenswirksame Leistungen und angelegter Gesamtbetrag; 3. Dauer einer Krankheit oder Unfallverletzung; Art des Unfalls; Art der Behandlung; Krankheitsrisiken; Körpergröße und Gewicht; amtlich festgestellte Behinderteneigenschaft; Grad der Behinderung; 4. Staatsangehörigkeit der Eltern, sofern sie seit 1960 ihren dauernden Aufenthalt in Deutschland haben oder hatten, Zuzugsjahr sowie, falls eingebürgert, ehemalige Staatsangehörigkeit. (3) Folgende Erhebungsmerkmale werden ab 2006 mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung im Abstand von vier Jahren erfragt: 1. Art und Größe des Gebäudes mit Wohnraum; Baualtersgruppe; Fläche der gesamten Wohnung; Nutzung der Wohnung als Eigentümer, Hauptmieter oder Untermieter; Eigentumswohnung; Einzugsjahr des Haushalts; Ausstattung der Wohnung mit Heiz- und Warmwasserbereitungsanlagen nach einzelnen Energieträgersystemen; 2. bei Mietwohnungen: Höhe der monatlichen Miete und der anteiligen Betriebs- und Nebenkosten. (4) Folgende Erhebungsmerkmale werden ab 2007 mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung im Abstand von vier Jahren erfragt: 1. Zugehörigkeit zur gesetzlichen Krankenversicherung nach Kassenarten, Zugehörigkeit zur privaten Krankenversicherung sowie sonstiger Anspruch auf Krankenversorgung; Art des Krankenversicherungsverhältnisses; zusätzlicher privater Krankenversicherungsschutz; 2. für Erwerbstätige: überwiegend ausgeübte Tätigkeit; Betriebs-, Werksabteilung; Stellung im Betrieb. (5) Folgende Erhebungsmerkmale werden ab 2008 mit einem Auswahlsatz von 1 Prozent der Bevölkerung im Abstand von vier Jahren erfragt: 1. für Schüler, Studenten und Erwerbstätige: Gemeinde, von der aus der Weg zur Arbeits- oder Ausbildungsstätte vorwiegend angetreten wird; Lage der Arbeits- oder Ausbildungsstätte; hauptsächlich benutztes Verkehrsmittel; Entfernung und Zeitaufwand für den Weg zur Arbeits- oder Ausbildungsstätte; 2. für Frauen im Alter von 15 bis 75 Jahren: Zahl der lebend geborenen Kinder. § 5 Hilfsmerkmale (1) Hilfsmerkmale sind: 1. Vor- und Familiennamen der Haushaltsmitglieder; 2. Telekommunikationsnummern; 3. Straße, Hausnummer, Lage der Wohnung im Gebäude; 4. Vor- und Familienname des Wohnungsinhabers oder der Wohnungsinhaberin; 5. Name der Arbeitsstätte. (2) Das Hilfsmerkmal nach Absatz 1 Nr. 5 darf nur zur Überprüfung der Zuordnung der Erwerbstätigen zu Wirtschaftszweigen verwendet werden. § 6 Erhebungsbeauftragte - Seite 3 von 6 - Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit der juris GmbH - www.juris.de (1) Für die Erhebungen sollen Erhebungsbeauftragte nach § 14 des Bundesstatistikgesetzes eingesetzt werden. Auf Verlangen der Erhebungsbeauftragten sind ihnen die Angaben zur Zahl der Haushalte in einer Wohnung, zur Zahl der Personen im Haushalt und zu den Hilfsmerkmalen nach § 5 Abs. 1 Nr. 1, 3 und 4 mündlich mitzuteilen. Die Erhebungsbeauftragten dürfen diese Angaben selbst in die Erhebungsunterlagen eintragen oder elektronisch erfassen. Das gilt auch für weitere Eintragungen in die Erhebungsunterlagen, soweit die Auskunftspflichtigen einverstanden sind. (2) Soweit die Erhebungsbeauftragten ehrenamtlich eingesetzt werden, erhalten sie für ihre Tätigkeit eine steuerfreie Aufwandsentschädigung im Sinne des § 3 Nr. 12 Satz 2 des Einkommensteuergesetzes. § 7 Auskunftspflicht (1) Für die Erhebungen besteht Auskunftspflicht, soweit in Absatz 4 nichts anderes bestimmt ist. (2) Auskunftspflichtig sind: 1. zu den Erhebungsmerkmalen nach § 4 Abs. 1 Nr. 1 bis 13, Abs. 2 Nr. 2 und 4, Abs. 4 sowie den Hilfsmerkmalen nach § 5 Abs. 1 Nr. 1, 3 und 5 alle Volljährigen oder einen eigenen Haushalt führenden Minderjährigen, auch für minderjährige Haushaltsmitglieder und für volljährige Haushaltsmitglieder, die wegen einer Behinderung nicht selbst Auskunft geben können; in Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünften ist für Minderjährige und für volljährige Personen, die wegen einer Behinderung nicht selbst Auskunft geben können, die Leitung der Einrichtung auskunftspflichtig; die Auskunftspflicht für Minderjährige oder die Personen, die wegen einer Behinderung nicht selbst Auskunft geben können, erstreckt sich nur auf die Sachverhalte, die dem Auskunftspflichtigen bekannt sind; sie erlischt, soweit eine von der behinderten Person benannte Vertrauensperson Auskunft erteilt; 2. zu den Erhebungsmerkmalen nach § 4 Abs. 3 sowie den Hilfsmerkmalen nach § 5 Abs. 1 Nr. 4 die Wohnungsinhaber, ersatzweise die nach Nummer 1 Auskunftspflichtigen; 3. anstelle von aus dem Auswahlbezirk fortgezogenen Auskunftspflichtigen die nach Beginn der Erhebung zugezogenen Personen. (3) Zu den Hilfsmerkmalen nach § 5 Abs. 1 Nr. 1, 3 und 4 sind die Angaben von den angetroffenen Auskunftspflichtigen auch für andere in derselben Wohnung wohnende Personen mitzuteilen. (4) Die Auskünfte über das Erhebungsmerkmal Wohn- und Lebensgemeinschaft nach § 4 Abs. 1 Nr. 1, das Erhebungsmerkmal vermögenswirksame Leistungen und angelegter Gesamtbetrag nach § 4 Abs. 2 Nr. 2 sowie die Erhebungsmerkmale nach § 4 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe b und Nr. 14, Abs. 2 Nr. 1 und 3, Abs. 5 und die Hilfsmerkmale nach § 5 Abs. 1 Nr. 2 sind freiwillig. § 8 Trennung und Löschung (1) Die Hilfsmerkmale nach § 5 sind von den Erhebungsmerkmalen unverzüglich jeweils nach Abschluss der Plausibilitätsprüfung zu trennen und gesondert aufzubewahren. (2) Die Erhebungsunterlagen einschließlich der Hilfsmerkmale sind spätestens nach Abschluss der Aufbereitung der jeweils letzten aufeinander folgenden Erhebung in einem Auswahlbezirk nach § 3 zu vernichten. (3) Die zur Kennzeichnung statistischer Zusammenhänge (Auswahlbezirks-, Gebäude-, Wohnungs- und Haushaltszugehörigkeit) verwendeten Ordnungsnummern dürfen zusammen mit den Erhebungsmerkmalen gespeichert werden. Sie sind nach Abschluss der Aufbereitung der jeweils letzten aufeinander folgenden Erhebung in einem Auswahlbezirk nach § 3 zu löschen. (4) Vor- und Familienname sowie Gemeinde, Straße, Hausnummer und Telekommunikationsnummern der befragten Personen dürfen auch im Haushaltszusammenhang für die Durchführung von Folgebefragungen nach § 3 verwendet werden. Die in Satz 1 genannten Hilfsmerkmale dürfen auch als Grundlage für die Gewinnung geeigneter Personen und Haushalte zur Durchführung der Statistik der Wirtschaftsrechnungen privater Haushalte und anderer Erhebungen auf freiwilliger Basis verwendet werden. § 9 Nichtanwendung der Bußgeldvorschriften des Bundesstatistikgesetzes Die §§ 23 und 24 des Bundesstatistikgesetzes finden keine Anwendung. - Seite 4 von 6 - Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit der juris GmbH - www.juris.de § 10 Datenübermittlung Für die Durchführung der Erhebungen einschließlich ihrer methodischen Auswertung übermitteln die Meldebehörden den statistischen Ämtern der Länder auf Ersuchen folgende Daten der Einwohner, die in den Auswahlbezirken nach § 2 Abs. 1 wohnen: 1. Vor- und Familienname, 2. Geburtsjahr und -monat, 3. Geschlecht, 4. Staatsangehörigkeiten, 5. Familienstand, 6. bei mehreren Wohnungen: Hauptwohnung. § 11 Zusatzaufbereitungen zur Erwerbsbeteiligung Für Zusatzaufbereitungen zur Erwerbsbeteiligung übermitteln die statistischen Ämter der Länder jeweils monatlich die für den Vormonat verfügbaren Angaben zu den Erhebungsmerkmalen nach § 4 Abs. 1 an das Statistische Bundesamt, das sie unverzüglich zusammenstellt und die Ergebnisse veröffentlicht. § 12 Stichprobenerhebungen über Arbeitskräfte in der Europäischen Union Die Erhebungen nach diesem Gesetz und die durch die Verordnung (EG) Nr. 577/98 des Rates vom 9. März 1998 zur Durchführung einer Stichprobenerhebung über Arbeitskräfte in der Gemeinschaft (ABl. EG Nr. L 77 S. 3), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung (EG) Nr. 2104/2002 vom 28. November 2002 (ABl. EG Nr. L 324 S. 14), in der jeweils geltenden Fassung angeordneten Stichprobenerhebungen über Arbeitskräfte werden bei den ausgewählten Haushalten und Personen zur gleichen Zeit mit gemeinsamen Erhebungsunterlagen durchgeführt und gemeinsam ausgewertet. § 13 Verordnungsermächtigung Das Bundesministerium des Innern wird ermächtigt, durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates 1. die Erhebung einzelner Erhebungsmerkmale auszusetzen, die Periodizität zu verlängern, Erhebungszeitpunkte zu verschieben sowie den Kreis der zu Befragenden einzuschränken, wenn die Ergebnisse nicht mehr oder nicht mehr in der ursprünglich vorgesehenen Ausführlichkeit oder Häufigkeit oder zu anderen Zeitpunkten benötigt werden; 2. einzelne neue Erhebungsmerkmale einzuführen, wenn dies zur Deckung eines geänderten Bedarfs für die in § 1 Abs. 2 genannten Zwecke erforderlich ist und durch gleichzeitige Aussetzung anderer Merkmale eine Erweiterung des Erhebungsumfangs vermieden wird; die neuen Merkmale dürfen nur die folgenden Bereiche betreffen: a) Zusammensetzung und räumliche Verteilung der Bevölkerung, b) Haushalts- und Familienzusammenhang, c) Erwerbs- und Nichterwerbstätigkeit, d) Erwerbslosigkeit, e) Lebensunterhalt und Einkommen, f) Bildung, g) soziale Sicherung, h) Wohnsituation. § 13a Experimentierklausel (1) Zur Erprobung neuer Erhebungsverfahren ist es zulässig, bei bis zu 2,5 Prozent der Erhebungseinheiten 1. auf die Erhebung einzelner Merkmale zu verzichten und - Seite 5 von 6 - Ein Service des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz in Zusammenarbeit mit der juris GmbH - www.juris.de 2. mit Einwilligung der Betroffenen für die Durchführung der Folgebefragungen nach § 3 Angaben zu den Erhebungsmerkmalen aus den vorangegangenen Befragungen zu verwenden; zu diesem Zweck dürfen Angaben zu den Erhebungsmerkmalen aus den vorangegangenen Befragungen mit den Angaben zu den Hilfsmerkmalen vorübergehend zusammengeführt werden. Bei den Erhebungen nach Satz 1 werden die Erhebungseinheiten, auch in der Form von telefonischen Befragungen, in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen befragt. (2) Die Länder teilen dem Statistischen Bundesamt mit, ob ihre jeweiligen statistischen Ämter an der Erprobung nach Absatz 1 teilnehmen. § 14 Inkrafttreten, Außerkrafttreten Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 2005 in Kraft. - Seite 6 von 6 -
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