NACHRICHTENBLATT Einzelpreis 1,00 € FÜR DIE STADT Weinsberg Amtliches Veröffentlichungsorgan der Stadtverwaltung Weinsberg 29 Freitag, 22. Juli 2016 Großer Erfolg für Diner en blanc Bericht und Bilderrückschau ab Seite 4 Der Verein der Freunde und Förderer der Städtischen Musikschule Weinsberg lädt ein zum ORCHESTER KONZERT UFO (Unterstufenstreicherorchester) der städtischen Cello-Ensemble Musikschule Weinsberg Leitung: Michael Böttcher Leitung: Nelya Herrlinger amJugendblasorchester Samstag, 23. Juli 2016 um 18.00 Uhr in der Hildthalle. Stadtkapelle Weinsberg Näheres vordere Seiten. Leitung: Michael Toursel Leitung: Hans-Jürgen Ott Jugendsinfonieorchester Leitung: Michael Böttcher Samstag, 23. Juli 2016, 18.00 Uhr Sozialverband VdK Hildthalle Weinsberg Ortsverband Weinsberg Eintritt frei – Spenden willkommen! Die nächste Lotsen-Beratungssprechstunde des VdK Weinsberg findet am Donnerstag, 28.7.2016 im Rathaus, Zimmer 217 statt. Die Beratung ist kostenlos und kann von jedermann in Anspruch genommen werden. Die weiteren Beratungstermine finden jeweils am letzten Donnerstag im Monat statt. Ehrenamtspreis der Stadt Weinsberg Ausschreibung Der Gemeinderat der Stadt Weinsberg hat am 25. Februar 2014 Ehrungsrichtlinien für die Verleihung eines Ehrenamtspreises verabschiedet. Der Ehrenamtspreis wurde erstmals im Jahr 2015 verliehen und soll auch 2017 wieder besonderes Engagement ehrenamtlicher Bürger würdigen. Die Verleihung des Ehrenamtspreises soll auszeichnen, gleichzeitig aber auch beispielgebend sein, zu weiterem Engagement für die Stadt und das Gemeinwohl anregen und die Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger für das Zusammenleben in Weinsberg stärken. Die Ehrung kann erhalten, wer sich im gesellschaftlichen, sozialen, sportlichen, wirtschaftlichen oder kulturellen Bereich in besonderem Maße für Weinsberg oder das Gemeinwohl verdient gemacht hat. Das auszuzeichnende ehrenamtliche Engagement muss einen Bezug zur Stadt Weinsberg aufweisen. Der ehrenamtlich Engagierte muss nicht zwingend in Weinsberg wohnen. Aufgrund der Vielfalt des Ehrenamts und der zahlreichen Möglichkeiten des ehrenamtlichen Engagements werden bewusst keine einschränkenden Anforderungskriterien vorgegeben. Maßgebend für die Ehrung sollen allein das Maß des Einsatzes, die Außergewöhnlichkeit der Leistung oder die Überdurchschnittlichkeit der ehrenamtlichen Tätigkeit sein. Die Ehrung kann sowohl von Institutionen, Vereinen, der Stadtverwaltung, aus dem Kreis des Gemeinderates als auch von Einzelpersonen vorgeschlagen werden. Die Vorschläge können durch einen formlosen Antrag mit einer detaillierten Darstellung der besonderen Leistungen und Verdienste des zur Ehrung Vorgeschlagenen bis spätestens 14. Oktober 2016 bei der Stadtverwaltung Weinsberg eingereicht werden. Bitte die Vorschläge einreichen an: Stadtverwaltung Weinsberg, Abteilung Kultur und Sport, Marktplatz 11, 74189 Weinsberg. Ansprechpartner für Fragen: Christine Koniczek, Abteilung Kultur und Sport, Telefon 07134/512-112 (vormittags) oder unter [email protected] 2 | Veranstaltungskalender Nachrichtenblatt Weinsberg • 22. Juli 2016 • Nr. 29 Veranstaltungskalender 22. Juli bis 5. August 2016 Freitag, 22. Juli 2016 20.30 Uhr Freilichttheater: Romeo und Julia im Staatsweingut Weinsberg Einlass: 19.00 Uhr Veranstalter: Theaterverein Weinsberg Samstag, 23. Juli 2016 18.00 Uhr Orchesterkonzert in der Hildthalle Veranstalter: Städtische Musikschule Weinsberg 20.30 Uhr Freilichttheater: Romeo und Julia im Staatsweingut Weinsberg Einlass: 19.00 Uhr Veranstalter: Theaterverein Weinsberg Sonntag, 24. Juli 2016 Ab 10 Uhr Sommerfest mit Grillen im Garten in der Christuskirche Veranstalter: Evang.-meth. Kirche Weinsberg 18.00 Uhr Kirchplatzserenade auf dem Kirchplatz Weinsberg Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde Weinsberg Donnerstag, 28. Juli 2016 16.00 Uhr Weinschatzkeller-Führung mit 3er-Weinprobe in der Genossenschaftskellerei Heilbronn-ErlenbachWeinsberg Veranstalter: Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg 18.00 Uhr Weinsberg live auf dem Schulhof Grasiger Hag Veranstalter: VMTH Veranstaltungen Freitag, 29. Juli 2016 18.00 Uhr Weinsberg live auf dem Schulhof Grasiger Hag Veranstalter: VMTH Veranstaltungen 18.00 Uhr Familienführung: Naturwissenschaftliche Führung auf der Weibertreu Veranstalter: Gästeführer Weinsberg Samstag, 30. Juli 2016 18.00 Uhr Weinsberg live auf dem Schulhof Grasiger Hag Veranstalter: VMTH Veranstaltungen Sonntag, 31. Juli 2016 15.00 Uhr Öffentliche Burgführung auf der Burg WeibertreuVeranstalter: Gästeführer Weinsberg 18.00 Uhr Weinsberg live auf dem Schulhof Grasiger Hag Veranstalter: VMTH Veranstaltungen Donnerstag, 4. August 2016 16.00 Uhr Weinschatzkeller-Führung mit 3er-Weinprobe in der Genossenschaftskellerei Heilbronn-ErlenbachWeinsberg Veranstalter: Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg Freitag, 5. August 2016 18.00 Uhr Römerbadführung im Römerbad Weinsberg Veranstalter: Gästeführer Weinsberg Der ideale Hund: nd: Er nimmt sein „Geschäft“ wieder mit... Sollte Ihr Hund das nicht können, müssen SIE dafür sorgen! „Ich werfe meine Freude wie Vögel an den Himmel“ Gemeindefest mit Familiengottesdienst 24. Juli 2016 10.30 Uhr Gottesdienst mit Reisesegen St. Josef, Weinsberg Mittagessen, Kaffeetrinken, Gemeinschaft erleben, Freunde treffen, lachen, singen, spielen, den Sommer feiern Veranstaltungen Nachrichtenblatt Weinsberg • 22. Juli 2016 • Nr. 29 | 3 Der Verein der Freunde und Förderer der Städtischen Musikschule Weinsberg lädt ein zum ORCHESTER Handballspiel TSV Weinsberg (Baden-Württemberg-Liga) gegen KONZERT UFO (Unterstufenstreicherorchester) Leitung: Michael Böttcher TSG Ludwigshafen-Friesenheim (2. Bundesliga) Samstag, 23. Juli 2016 17.00 Uhr - Weibertreuhalle Ein besonderer Leckerbissen erwartet die Handballfreunde! Mit dem Bundesligisten kommen auch zwei ehemalige Weinsberger Spieler an ihre alte Wirkungsstätte zurück: Benni Matschke als Trainer und Oliver Heß als Spieler Im Rahmenprogramm werden die neuen Spieler des TSV Weinsberg für die Saison 2016/2017 vorgestellt. Bürgermeister Stefan Thoma wird vor Spielbeginn der Weinsberger Mannschaft zum Aufstieg in die Baden-Württemberg-Liga gratulieren. Andacht jeweils am letzten Samstag im Monat im Ostchor der Johanneskirche Weinsberg samstags um 6 30. Juli 2016 – 18:00 Uhr Thema: „Befreites Lachen“ oder „Hinschlagen und Aufstehen“ Mit Pfarrer Uwe Schulz Musik, Text und Singen zum Wochenschluss Cello-Ensemble Leitung: Nelya Herrlinger Jugendblasorchester Leitung: Michael Toursel Stadtkapelle Weinsberg Leitung: Hans-Jürgen Ott Jugendsinfonieorchester Leitung: Michael Böttcher Samstag, 23. Juli 2016, 18.00 Uhr Hildthalle Weinsberg Eintritt frei – Spenden willkommen! 4 | Von Woche zu Woche Nachrichtenblatt Weinsberg • 22. Juli 2016 • Nr. 29 Einladung zur Buchvorstellung „Burgen und Schlösser in Hohenlohe“ u.a. mit Wandervorschlägen Der Autor und ausgewiesener Kenner der südwestdeutschen Burgenlandschaft Frank Buchali präsentiert exklusiv sein neues Buch Burgen und Schlösser in Hohenlohe. Dienstag, 26. Juli 2016 19.00 - 20.30 Uhr Buchhandlung Back Traubenplatz 6, 74189 Weinsberg Telefon 07134/15282 Wanderungen zu den Schlössern Langenburg und Waldenburg, Sophie Scholls Geburtshaus, Kloster Schöntal, den Storchenturm, Ruine Forchtenberg und zu anderen Ausflugszielen auf 12 Routen schlägt Frank Buchali in seinem neuen Ausflugsführer Burgen und Schlösser in Hohenlohe (Sutton Verlag) für Touristen, Wander-, Geschichts- und Burgfreunde vor. Die geschichtsträchtigen Wanderwege führen vorbei an Burgen und Schlössern, verträumten Ruinen, römischen Wachtürmen und Städtchen, Museen und keltischen Viereckschanzen. Der Autor erzählt in kurzweiligen Anekdoten geschichtliche Ereignisse zu den jeweiligen Orten und entführt in eine andere, längst vergangene Zeit. Der Eintritt ist frei. Von Woche zu Woche Donnerstag, 14. Juli 2016 Ulrike Bürk, Wolfgang Pollmächer, Wolfgang Schelske und Petra Steinigen begehen ihr 25-jähriges Dienstjubiläum Heute konnte Bürgermeister Stefan Thoma gleich vier städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, nämlich Ulrike Bürk, Wolfgang Pollmächer, Wolfgang Schelske und Petra Steinigen im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Rathaus seinen Dank und seine Anerkennung zu ihren 25-jährigen Dienstjubiläen im öffentlichen Dienst aussprechen. Frau Bürk ist seit 25 Jahren im Bereich der Seniorenarbeit und IAVStelle bei der Stadt Weinsberg beschäftigt. Frau Steinigen arbeitet ebenso lang im Sekretariat des Stadtbauamtes und die Herren Pollmächer und Schelske sind im Baubetriebshof der Stadt Weinsberg tätig. In seiner Ansprache betonte Bürgermeister Stefan Thoma allen vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass sie in den vergangenen 25 Jahren sehr gute Arbeit bei der Stadt Weinsberg geleistet haben und es keine Selbstverständlichkeit ist, dass man über einen so langen Zeitraum bei einem Arbeitgeber beschäftigt ist. Für die Zukunft wünsche er den Jubilaren alles Gute, vor allem eine stabile Gesundheit und noch viele Jahre bei der Stadt Weinsberg. Den Dankesworten und Glückwünschen schlossen sich auch der stellvertretende Leiter des Baubetriebshofs, Andreas Haberer, und Personalamtsleiter Klaus Seber an. Die Glückwünsche der Kolleginnen und Kollegen überbrachte der Vorsitzende des Personalrats, Thomas Happold. Auch er bedankte sich bei den Jubilaren für die gute Arbeit und wünschte für die Zukunft alles Gute. Woche für Woche... AKTUELLES, INFORMATIVES, WISSENSWERTES in Ihrem Mitteilungsblatt Impressum Herausgeber: Stadt Weinsberg, Marktplatz 11, 74189 Weinsberg, Tel. 07134 512-0, Internet: www.weinsberg. de, E-Mail: [email protected] Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen der Stadt: Bürgermeister Stefan Thoma oder sein Vertreter im Amt. Verantwortlich für den übrigen Inhalt und Anzeigen: Timo Bechtold, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0 Internet: www.nussbaum-bfh.de Anzeigenberatung: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. Nachhaltigkeit Papier Das eingesetzte Papier ist aus deutscher Produktion (Augsburg/Bayern). Es besteht zu 50 % aus Altpapier. Der verwendete Holzschliff wird aus Durchforstungsholz von nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen. KG, Seelachstraße 2, 74177 Bad Friedrichshall, Tel. 07136 9503-0, Internet: www.nussbaum-bfh.de Zuständig für die Zustellung: G.S. Vertriebs GmbH, Opelstr. 1, 68789 St. Leon-Rot, Tel. 06227 35828-30, E-Mail: [email protected] Abonnement: www.nussbaum-lesen.de Zusteller: www.gsvertrieb.de Kündigung des Abonnements nur 6 Wochen zum Halbjahresende möglich. Einzelversand nur gegen Bezahlung der halbjährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. v.l.n.r. Andreas Haberer, Wolfgang Pollmächer, Thomas Happold, Petra Steinigen, Ulrike Bürk, BM Stefan Thoma, Klaus Seber Bezugspreis: halbjährlich 21,70 € inkl. Zustellung. Samstag, 16. Juli 2016 Bildnachweise: © Fotos Rubrikenbalken: Thinkstock Zweites „Diner en blanc“ in Weinsberg Die Auflage dieses Mitteilungsblattes ist zertifiziert und geprüft durch die Steinbeis-Hochschule Berlin. Energie Wir verwenden zu 100 % zertifizierten Strom aus Wasserkraft und vermeiden damit Umweltauswirkungen – keine CO2-Emission, kein radioaktiver Abfall. Mehr Informationen: www.nussbaum-bfh.de/nussbaummedien/ökologie Schönes Sommerwetter und wieder viele entspannte und gut gelaunte Gäste sorgten am vergangenen Samstagabend dafür, dass das zweite „Diner en blanc“ in Weinsberg ein voller Erfolg wurde. Rund 340 Teilnehmer an 43 Tischen hatten sich vorab einen Sitzplatz reserviert, und viele weitere schlenderten durch die für den Verkehr gesperrte Hauptstraße. Die Gäste hatten sich in Weiß chic gemacht und brachten teilweise nicht nur ein ganzes Buffet mit, sondern auch noch edles Geschirr und Kerzenleuchter. Christine Koniczek und Ina Schwab von der Kulturabteilung der Stadt begrüßten die ankommenden Besucher und sorgten dafür, dass jeder seinen Platz finden konnte. Bürgermeister Stefan Thoma begrüßte die Besucher an den Von Woche zu Woche | Nachrichtenblatt Weinsberg • 22. Juli 2016 • Nr. 29 Tischen und wünschte einen guten Appetit . Das mobile „Duo Bluesette“ an Geige und Akkordeon sorgte mit französischen und südländischen Liedern für die passende Staßencafé-Atmosphäre. Weiße Hussen und stilvolle Blumendekorationen der Firma „Deko & Design“ Weinsberg, deren Mitarbeiter auch selbst am Diner teilnahmen, zauberten ein edles Ambiente an den Tischen. Ein ganz besonderes Flair kam auch durch die zwanzig „Skyflowers“ auf, die als originelle Blumenlaternen die Straße säumten. Ab Einbruch der Dunkelheit leuchteten sie in rot, gelb und weiß. Wein bei der WG Heilbronn, Cocktails der Handballabteilung des TSV, Flammkuchen vom Kaffeehaus 3Modul oder ein Eisbecher vom Café Dorsch ergänzten die 5 mitgebrachten Speisen und Getränke. Auch das Schuhhaus Lindauer und Frau Lenicker von „Kado“ hatten für Kunden und Spontanbesucher schön dekorierte Tische mit Wein und Snacks bereitgestellt. Viele Besucher nutzten auch die Gelegenheit, sich in den geöffneten Geschäften umzusehen und das ein oder andere Sonderangebot zu ergattern. Durch die ausgelassene Stimmung an vielen Tischen fiel es nicht wenigen Besuchern schwer, die feucht-fröhliche Runde am späten Abend aufzulösen. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und Helfer, und ganz besonders an den Bauhof, der bis spät in die Nacht zusammen mit den städtischen Mitarbeitern den Abbau durchführte. Eine dritte Auflage des „Diner en blanc“ ist in 2017 vorgesehen. Impressionen vom Dîner en blanc 6 | Von Woche zu Woche Nachrichtenblatt Weinsberg • 22. Juli 2016 • Nr. 29 Das war‘s leider. Ohne ein Abonnement verpassen Sie: Amtliche Bekanntmachungen, Vereinsberichte, Schulen, Kindergärten, örtliche Einrichtungen, Veranstaltungen, Angebote und vieles mehr ... Müssen Sie aber nicht. Sichern Sie sich ein Abonnement Ihres örtlichen Mitteilungsblattes und erfahren Sie jede Woche alles Wissenswerte rund um das kulturelle, gesellschaftliche, sportliche und kirchliche Leben Ihrer Kommune. Testen Sie Ihr Mitteilungsblatt 8 Wochen kostenlos und unverbindlich! 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Somit war auch gleich der Einstieg in die Radiosendung gegeben, welchen das aktive Orchester mit den flotten Rhythmen von Rock-Opening (M. Schneider) und Let me entertain you von Robbie Williams gestaltete. Dieser folgte die ruhige Metallica-Ballade Nothing else matters, im Hintergrund auf der Leinwand idyllische Landschaften mit der Übersetzung des Liedtextes „Nichts anderes ist von Bedeutung“. Als extra Gast war eine Tanzgruppe aus der Ballett- und Stepschule Münch aus Heilbronn angereist, die zusätzlich zum musikalischen Hörgenuss auch etwas fürs Auge bot. Mit Bohemian rhapsody von Queen machte das KBO daraufhin einem ehemaligen Mitglied in Nordrhein-Westfalen mit einem Liveanruf eine besondere Geburtstagsüberraschung – wie im Radio so üblich. - Es fehlte an diesem Abend an nichts, denn alle Aktiven des Kolping-Blasorchesters waren - wie immer bei solch großen Konzerten - auf der Bühne vertreten: zwischen unterhaltsamer Rock- und Popmusik und getragenen Balladen gab es ein Interview mit den „Trommelkids“ aus der musikalischen Früherziehung, die Europa-Nachrichten von den Ins- trumental-Anfängern begleitet und der Wetterbericht von einem strahlenden „Sonnentanz“ der Kinder umrahmt immer mit dabei die (ehemaligen) Schüler(innen) der AstridLindgren-Schule, die bereits seit vielen Jahren fester Bestandteil des Orchesters sind … Kurz vor der Pause wurden die Rollen dann umgedreht, als Moderator Alexander Dambach in einem Zuschauerinterview von Tanja Wache gefragt wurde, ob er denn nicht auch etwas singen könne. Nach einem zögerlichen „Ja, aber…“ bekam er von seiner spontanen Gesangspartnerin Anja Schönbrunn die Noten von Summer Wine überreicht und leitete somit in die wohlverdiente Pause über, in der es auch für die Zuschauer „Summer Wine“ als kleine Erfrischung gab. Die zweite Hälfte eröffnete das KBO mit einem flotten Lets get loud von Jennifer Lopez, zu dessen Samba-Rhythmen Felix Gall (6) und Sarah Schönbrunn (6) eine kesse Sohle aufs Parkett legten, und dafür heftig bejubelt wurden. Die in vielen Radiosendungen obligatorischen Musik-Schnipsel-Rätsel wurden schnell vom Publikum gelöst (Skyfall + what a feeling, natürlich alles „live“ gespielt), und die beiden schnellsten Anrufer bekamen ein Präsent überreicht. Auch hier trat nochmals die Tanzgruppe auf, bevor nach einem rhythmischen dancemedley von Lady Gaga das „Wort zum Sonntag“ von Thomas Ochs vorgetragen wurde. Zum Abschluss standen dann nochmals alle aktiven KBOMitglieder auf der Bühne mit „Ein Ton allein macht noch lange nicht Musik“, und zeigten auf, dass zusammen musizieren für jeden eine Bereicherung ist und allen viel Spaß macht. Mit what a wonderful world von Louis Armstrong und thank you for the music von Abba als Zugabe, endete ein gelungener Konzert-Sommerabend. INFOS REGIONAL Förderverein St. Vinzenz Parkfest St. Vinzenz wird volljährig So könnte die Überschrift über eine traditionelle Veranstaltung in Neckarsulm tituliert sein. Denn zum 21.-mal lädt der Förderverein zum Parkfest ein. Am Sonntag, den 31. Juli 2016 beginnt das Fest um 11.00 Uhr beim Parkwohnheim in gewohnter Art und Weise. Die fleißigen Helferinnen und Helfer im Team des Fördervereins freuen sich auf viele zahlreiche Besucher. Mit einem kleinen Unterhaltungsprogramm bei dem Musik, Tanz und Information im Mittelpunkt stehen, wird das Fest ergänzt. Der Lassallia-Chor, unter der Leitung von Andrej Klassen wird in der Mittagszeit mit Chorliedern die Besucher begeistern. Das Küchenteam um Ludwig Zoll und den Mitgliedern des Fördervereins, wird aus der Küche wiederum für „Speis und Trank“ sorgen. Neben einer reichhaltigen Auswahl an Mittagessen, wird auch der Eiskaffee einen wichtigen Teil des kulinarischen Angebots ausmachen. Mit Fassbier und heimischen Weinen (Weingut Berthold) sowie Kaffee und Kuchen zur Mittagszeit erfahren der Gaumen und die trockenen Kehlen ihre Befriedigung. Mit Informationen rund um den Neubau des Pflegeheimes und einem Medizin-Check wird das Fest abgerundet. Mit dem Erlös aus diesem Fest wird der Förderverein in gewohnter Manier die Bewohnerinnen und Bewohner von St. Vinzenz unterstützen. Zum Beispiel durch den Kauf von Pflegesesseln, Nagel-Etuis oder Gutschei- nen für Friseur- und Fußpflegebesuche. Oder auch, wie jetzt recht aktuell, durch die Unterstützung beim Kauf einer neuen elektronischen Orgel für die Gottesdienste. Es ergeht herzliche Einladung an die gesamte Bevölkerung. Foto Archiv/mut Stadt Neckarsulm muss deutlich weniger Asylbewerber in Anschlussunterbringung übernehmen Landkreis plant vorläufige Unterkunft für 25 Flüchtlinge am Standort Amorbach Die Stadt Neckarsulm muss deutlich weniger Asylbewerber unterbringen als erwartet. Für das laufende und das kommende Jahr rechnet die Stadt mit insgesamt 254 Flüchtlingen in der Anschlussunterbringung. Wohnraum für 145 Personen bieten 33 eigens für diesen Zweck sanierte Bestandswohnungen in 19 städtischen Wohngebäuden. 23 Flüchtlinge haben private Wohnungen gemietet. Das bedeutet, dass noch Wohnungen für 86 Flüchtlinge benötigt werden. Die Standorte für die neu zu bauenden Wohnungen hat der Gemeinderat per Beschluss bereits festgelegt: in Obereisesheim vorrangig im Umfeld des Sportgeländes an der Landesstraße, in der Kernstadt auf dem Festplatz Pichterich und in Amorbach auf dem Areal hinter dem Ladenzentrum. Wie das noch verbleibende Kontingent auf diese Standorte verteilt wird, entscheidet der Gemeinderat nach der Sommerpause. Fest steht, dass an den genannten Standorten weitaus weniger Flüchtlinge untergebracht werden als bislang angekündigt. Die rückläufige Zahl an Asylbewerbern wirkt sich auch auf die vorläufige Unterbringung aus, für die der Landkreis Heilbronn zuständig ist. Auch an den bereits bekannten Standorten in Dahenfeld und in Obereisesheim werden deutlich weniger Flüchtlinge vorläufig untergebracht als ursprünglich geplant. Unterkünfte für jeweils bis zu 25 Personen baut das Landratsamt auf einer Freifläche hinter dem neuen Feuerwehrgerätehaus im Gewerbegebiet Mostäcker und auf einem Grundstück der Katholischen Kirchengemein- de Neckarsulm am Brahmsweg hinter der katholischen Kirche. Dort sollten ursprünglich Unterkünfte für jeweils bis zu 60 Flüchtlinge entstehen. Neu hinzu kommt eine Flüchtlingsunterkunft auf der Freifläche hinter dem Ladenzentrum in Amorbach. Diesen Standort, der für die Anschlussunterbringung vorgesehen ist, nutzt das Landratsamt für die vorläufige Unterbringung von maximal 25 Personen. In welchem Umfang dort auch Wohnungen für die Anschlussunterbringung entstehen, entscheidet sich nach der Sommerpause. Die an diesem Standort für die Anschlussunterbringung angekündigte Zahl von 192 wird in jedem Fall deutlich unterschritten. Weil der Landkreis jetzt in Amorbach einen weiteren Standort für die vorläufige Unterbringung nutzen kann, kann die maximale Belegungszahl auf 25 Personen pro Standort begrenzt werden. Dies hat Oberbürgermeister Joachim Scholz in Verhandlungen mit dem Landkreis erreicht. „Die Stadt achtet weiter darauf, dass die Flüchtlinge gleichmäßig auf die Stadtteile verteilt werden und kein Ortsteil überfordert wird“, versichert Joachim Scholz. Die meisten Flüchtlinge sind nach wie vor in den Gemeinschaftsunterkünften des Landkreises in der Rötelstraße (135 Personen) und auf dem Gelände der Christian-Schmidt-Schule in der Odenwaldstraße (182 Personen) untergebracht. Wie lange der Standort in der Odenwaldstraße vom Landratsamt noch genutzt wird, ist derzeit offen. (snp) Verwaltungsgemeinschaft Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim berät über Fortschreibung des Flächennutzungsplans Sitzung des gemeinsamen Ausschusses am Donnerstag, 28. Juli, im Rathaus Über die Offenlage des Entwurfs zur vierten Fortschreibung des Flächennutzungsplans sowie die erste Fortschreibung des Landschaftsplans für den gemeinschaftlichen Ver- waltungsraum beschließt der gemeinsame Ausschuss der Ver waltungsgemeinschaft Neckarsulm-Erlenbach-Untereisesheim in öffentlicher Sitzung am Donnerstag, 28. Juli, um 16 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses Neckarsulm. Zudem werden den Ausschussmitgliedern die Abrechnungen der Sozialstation und der IAV-Stelle für das Jahr 2014 vorgelegt. Weiteres Thema ist die Aktualisierung der öffentlich-rechtlichen Vereinbarung über die Erfüllung der Aufgaben der vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft. (snp) INFOS REGIONAL Kolping haut auf die Pauke Gelungenes Kinderfest rund ums Kolpinghaus Ein buntes Treiben herrschte am Sonntagnachmittag in der Kolpingstraße 13 in Neckarsulm. Unter dem Motto „Wir hauen auf die Pauke“ hatten die Kolpingsfamilie zu ihrem jährlich stattfindenden Kinderfest eingeladen. Im Mittelpunkt der Mitmachaktionen stand dieses Jahr das Basteln und Erproben von verschiedenen Musikinstrumenten. Mit großem Interesse schlugen die Kinder Nägel in ihre „Regenmacher-Rassel“. Durch die eingefüllten Steine, erzeugten die Rasseln schön klingende Töne. Klirrendere Geräusche dagegen gaben die Kronkorkenrasseln von sich. Am Nachbartisch wurden bespannte Tontöpfe als Handtrommel umfunktioniert. Mit Bastelfarben konnten die Kinder ihrem Rhythmusinstrument noch die eigene Note verleihen indem sie diese bunt verzierten. Leiter des Kolpingblasorchesters, Andreas Gall, baute die selbst gebastelten Instrumente in das am Abend stattfindende Konzert mit ein. „Hier kann jeder mitmachen der will, das machen wir ganz spontan“, freute er sich im Vorfeld auf die interessante Aktion. Die Freundinnen Mia und Sabrina versuchten sich zwischendurch an Großes Interesse herrschte beim Basteln von Musikinstrumenten - dazu noch ein spendiertes Eis der „Abwasserrohrtrommel“. Mit den als Schlegel umfunktionierten Flip-Flops konnten die Rohre in unterschiedlicher Tonlage bespielt werden. „Wir kommen auch jede Woche mittwochs zur Kolpinggruppe“, erzählen die zwei, die sich bei der Kolpingsfamilie Neckarsulm sichtlich wohlfühlen. Neben Freunden und Mitglieder der Kolpingsfamilie, waren die- Sabrina und Mia versuchen sich an der „Rohrtrommel“ ses Jahr viele Flüchtlinge unter den Besuchern des Kinderfestes. Frau Adam vom Freundeskreis Asyl zeigte sich sehr erfreut über den großen Zuspruch der Asylanten und die gute Zusammenarbeit mit der Kolpingsfamilie. Tombola Im Innenraum des Kolpinghauses wartete eine gut bestückte Tombola auf glückliche Gewinner. „Toll, von 8 Losen 7 Gewinne“, freute sich Leonie. Und wer nicht so viel Glück hatte, dem war gewiss, dass er mit dem Erlös die Kolpingaktion „Essen mit Gästen“ unterstützt. Mit dem Auftritt des Kolpingchores nahm ein gelungenes Fest inmitten von Neckarsulm sein Ende. Text und Fotos mut Tim (7 Jahre) bemalt seine Handtrommel Immer beliebt bei den Kindern: die Hüpfburg INFOS REGIONAL Manfred-Kyber-Grundschule Löwenstein verabschiedet Schulleiter Helmut Hornung in den Ruhestand Beliebter Käpt‘n geht von Bord „Drei, zwei, eins – los“. Ein ganzer Pulk von bunten Luftballonen steigt vom Schulplatz in Löwenstein in den Abendhimmel. Die Luftballone tragen kleine Kärtchen mit den ganz persönlichen Wünschen der Schüler für ihren Rektor Helmut Hornung. Diese Wünsche sollen von den Luftballonfindern zurückkommen zu Helmut Hornung. Auf schönere Weise könnten es die Schüler ihrem scheidenden Rektor nicht sagen. Da geht einer, den man mag. Zusammen mit ihm wird Lehrer Siegfried Fischer in den Ruhestand verabschiedet. Die Eltern der Grundschüler haben das Thema Käpt’n Helmut aufgegriffen und das Musical „Santiano“ komponiert, das die Schüler auf dem Schulhof präsentieren. Käpt‘n Helmut begibt sich dabei zusammen mit Steuermann Siegfried (Fischer) und seiner Piratenmannschaft auf eine gefährliche Schatzsuche. Den fröhlichen und turbulenten Aktionen auf dem Schulhof geht der offizielle Teil der Verabschiedung in der Evangelischen Kirche Löwenstein voraus. Die Bläsergruppe unter der Leitung von Manfred Sommer eröffnet mit dem „Festmarsch“ die Feier. Zarte Blockflötentöne kommen von der Flötengruppe unter der Leitung von Heidemarie Brosi und ein fetziges „Bei mir bistu schein“ auf der Klarinette von Achim Derzenbach. Eigentlich hatte er ja geplant, bei seiner Verabschiedung keinen Aufwand zu machen. Nun sei aber daraus sogar ein Schulfest entstanden, lässt Hornung bei seiner Begrüßung wissen. „Leben fühlen in all seiner Lebendigkeit, das kann Luftballone tragen die Wünsche der Schüler in alle Winde man nicht an allen Orten“, sagt Hornung. Aber hier an der Schule habe er diese Lebendigkeit jeden Tag genossen. „Das war eine richtig gute Zeit hier‘“. „Du hast der Grundschule Löwenstein ein neues Gesicht gegeben, hast ihr deinen Stempel aufgedrückt. Du verlässt ein wohlbestelltes Haus“, hebt Bürgermeister Klaus Schifferer hervor. „Sie bringen alles mit, was einen guten Schulleiter ausmacht. Das sieht man, wenn man an ihre Schule kommt“, lobt Schuldirektor Wolfgang Seibold in gewohnt humorvoller Reimform. Pfarrer Erich Munz und Schuldekan Jörg Spahmann weisen auf die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen Schule und Kirche hin. Elternvertreterin Heike Dietze blickt auf die Zeit mit Rektor Hornung zurück, „auf eine Zeit mit ganz viel Freude und harmonische Zusammenarbeit. Das ist nicht selbstverständlich“. Der „Män- Turbulent geht es zu auf dem Piratenschiff mit Käpt'n Helmut und Steuermann Siegfried (links oben) nerbeauftrage“ und ebenfalls aus dem Schuldienst ausscheidende Lehrer Siegfried Fischer unterstreicht mit launigen Worten das Dasein der männlichen Grundschul-Lehrkräfte in einer dominierenden Frauenwelt. Bevor es hinausgeht zum Schulfest begeistern die Viertklässler mit Liedern und Tänzen und der Beamershow „Ente gut - alles gut“. Ein fröhliches Fest draußen auf dem Schulhof. Tänze, Lieder, das Piraten-Musical „Santiano“ und die Luftballonaktion. Lehrerin Heike Harfensteller führt als Moderatorin durch das bunte Programm. Spontane kleine Aktionen zeigen die innige Verbundenheit der Schüler mit ihrem Rektor. So stür- men nach dem Programm Anika, Clarah, Jan und Lavinja auf ihren Schulleiter zu und überreichen ihm ein Apfelbäumchen für sein „Baumstückle“. Und von den Eltern bekommt Hornung als Dankeschön ein besonderes Präsent, ein „Pensionärsbänkle zum Ausruhen“. Auch der einsetzende Regen kann das fröhliche Treiben auf dem Schulhof nicht stoppen. Man verzieht sich in die Schule. Dort genießen die Besucher kulinarische Köstlichkeiten und die Jugendkapelle des Löwensteiner Musikvereins unter der Leitung von Til Hörger sowie eine Band ehemaliger Schüler und Lehrer sorgen für den musikalischen Background. Text und Bilder (hlö) LandFrauen Grantschen Ausflug nach Miltenberg am Main Der Jahresausflug führte die LandFrauen Grantschen und zahlreiche Gäste nach Miltenberg am Main. Lothar Philipp chauffierte gekonnt jenseits der Autobahn durch idyllische Dörfer. Bei der Stadtführung erfuhr die Reisegruppe viel über die schönen Fachwerkhäuser, die größtenteils wunderbar restauriert sind. Miltenberg wurde in der Vergangenheit auch mehrfach von Hochwasser heimgesucht, was die vielen Marken an den Häusern bestätigen. An diesem wunderschönen Sommer- tag durfte natürlich eine Schifffahrt auf dem Main nicht fehlen. Ein weiterer Höhepunkt war der Besuch der Schlosskirche in der Barockstadt Amorbach. Ein Orgelkonzert auf der weltberühmten Stumm-Orgel aus dem Jahr 1774, die mit über 5.000 Pfeifen und einem Glockenspiel ausgestattet ist, hat die Reisegruppe sehr beeindruckt. Für ein Mitglied der LandFrauen war das ein großer emotionaler Moment, denn einer der Gebrüder Stumm, die diese Orgel erbaut haben, zählt zu ihren Vorfahren. INFOS REGIONAL Fünf Chöre überzeugen beim Sommerkonzert mit dem Liederkranz Eberstadt Applaus, Applaus für einen erfrischenden Konzertabend „Einen abwechslungsreichen Konzertabend“, hat Liederkranz Vorsitzender Karl-Heinz Burkhardt dem Publikum in der gut besuchten Eberfirsthalle versprochen. Was folgte waren 100 Minuten erfrischender Chorgesang von insgesamt fünf Chören vor einem Kulissenbild mit strahlend gelber Sonne, buntem Regenbogen und schwarzen Noten auf hellblauem Hintergrund. „Singen macht Spaß, Singen macht froh“, kommt es lautstark von rund 40 Stimmen des Schulchors unter der Leitung von Angela Schmieg. In ihren gelben Shirts lassen die Kids den Funken guter Laune sofort auf das Publikum überspringen. Schnell noch ein Winken zu Oma und Opa in die Zuhörerreihen und weiter geht es mit dem fröhlichen Liedersingen, so ganz ohne Notenblatt. Da wird mit den Fingern geschnipst und mit den Füßen kräftig auf die Bühnenbretter gestampft. Der Spaß vor großem Publikum zu singen ist den Kindern anzusehen. Der Daumen von Dirigentin Angela Schmieg zeigt sofort nach oben: „Toll gemacht“. Mit dem Prinzen-Hit „Alles nur geklaut“ eröffnet Viva la Musica seine Liedvorträge. Stark bringen Sängerinnen und Sänger im schwarz-roten Outift „Blowin‘ in the wind“, „Gabriellas sång“, und den Beatles Klassiker „Lady Madonna“ zu Gehör. Für Dirigent Herbert Bromberg ist es der erste Konzertabend mit dem Chor. „Sie haben das heute gut gemacht. Ich freue mich auf eine hoffentlich erfolgreiche und lan- ge Zusammenarbeit mit dem Chor“, zeigt sich der 49-Jährige aus Waibstadt nach dem Auftritt zufrieden. Erst im Mai 2016 hat er den Chor übernommen. Das junge und jung gebliebene Sänger und Sängerinnen gut miteinander können, zeigt der Auftritt vom traditionellen Chor. Da steht Anna Frisch als Chorleiterin mit ihren 22 Jahren couragiert vor über 30 Aktiven und heimst sich zusammen mit ihrem Chor bei „Die Gedanken sind frei“, „Horch was kommt von draußen rein“ und „Alle Vögel sind schon da“, mit munterem Pfiff herübergebracht, den begeisternden Applaus des Publikums ein. „Wir hatten super viel Spaß auf der Bühne“, bringt sie die Begeisterung der Sänger herüber. Zusammen mit Kathrin Finke (23) leitet sie seit September 2015 den Chor. Nicht fehlen, bei einem Liederkranzkonzert, darf der Männerchor Eberbachtal mit Frontmann Levin Lüftner am Akkordeon. 27 Männer zeigen ihre Klasse mit in deutscher Sprache gesungenen amerikanischen Volksliedern. „Ich komm‘ von Alabama her“ und „Die gelbe Rose von Texas“, die Schwaben aus dem Eberbachtal haben es bravorös gemeistert. Mit Liedbeiträgen vom jungen „Chor Horizont“ neigt sich das Sommerkonzert dem Ende zu. Auf ihre ganz eigene Weise bringen sie gern gehörte Popsongs zu Gehör. Da passt der Songtext der Sportfreunde Stiller „Applaus, Applaus“ ganz besonders in den Liederreigen ehe der traditionelle Chor zusammen mit dem Schulchor ein letztes Mal den Liederkranz-Sound mit Thomas Präsentierte Popsongs: Der Jugendchor "Horizont" Stapf am Klavier herüberbringt. Mit zu den begeisterten Zuhörern gehört Hans-Georg Richter. „Das war ein erfrischendes Konzerterlebnis mit gut gewählter Liederauswahl. Vor allem die Kooperation Schulchor und Liederkranz finde ich eine großartige Sache“, lobt der Mann von „Harmonie“ Lehrensteinsfeld das gelungene Event. Text und Bilder (kre) Anna Frisch dirigiert den traditionellen Chor "Das ist alles nur geklaut": Viva la Musica Ein Ohren- und Augenschmaus: Der Schulchor Ein Highlight beim Sommerkonzert: Der Männerchor Eberbachtal INFOS REGIONAL Kiwi-Treffen in der Schnitzelhütte auf dem Ketzersberg Erinnerungen an die guten alten "Blue Stars" Günter Dorsch war einst als Bassist Mitglied der legendären Weinsberger-Tal Band „Blue Stars". Er ist 1985 nach Neuseeland ausgewandert und ist ein "echter Kiwi" geworden. Bis Ende August besucht der NeuRentner seine alte Heimat. "Das ist immer eine gute Gelegenheit, Erinnerungen aufzufrischen und sich mit Freunden zu treffen", sagt der gebürtige Willsbacher beim Treffen mit alten Freunden in der Schnitzelhütte beim Sportplatz in Ellhofen. Sein alter Band-Kumpel Günter Sigloch hat nicht nur Fotoalben aus der wilden BandZeit mitgebracht, sondern auch einige Exemplare der einzigen Blue-Star-Single-Schallplatte, die je geprägt wurde. Beim jetzigen Kiwi-Treffen erklingen die Blue-Star-Songs im Schnitzelhütte-Biergarten vom Plattenspieler. Die Teilnehmer des Treffens schwelgen in Erinnerungen. Vier der ehe- maligen Blue Stars sind da, dazu viele ehemalige Arbeitskollegen der ehemaligen Druckerei Röck in Weinsberg, wo Günter Dorsch den Beruf des Druckers gelernt hat. Zudem waren ehemalige Arbeitskollegen seiner Ehefrau Renate aus dem Dentallabor Bartenbach mit dabei. "Unser letztes Kiwi-Treffen fand vor zehn Jahren in Frieders Weinstüble in Obersulm-Sülzbach statt", erinnert sich Sigloch. Seit Mai 2016 ist Günter Dorsch Neu-Rentner. Auch in Neuseeland übte er in den letzten 30 Jahren seinen Beruf als Drucker aus. „Neuseeland ist ein wunderbares Land", schwärmt Dorsch, der in verschiedenen Pub-Bands auch sein Hobby Musik gepflegt hat. Durch die Musik habe er in Neuseeland schnell viele neue Freunde gefunden. „Die Leute sind sehr aufgeschlossen", berichtet Dorsch. Sein Sohn Michael ist ebenfalls im Druckerei-Gewerbe aktiv. Zum 5. Mal besucht Günter Dorsch mit Ehe- „Kiwi" Günter Dorsch, in der Mitte des Bildes mit Bart hinter Ehefrau Renate stehend, und Freunden im Biergarten der Schnitzelhütte frau Renate seit der Auswanderung die alte Heimat, Eltern und Freunde. „Für uns war es damals wichtig, dass Neuseland eine „nuclear freenation" ist, nennt der Willsbacher Kiwi einen Grund, warum er Deutschland verlas- sen hat, um am anderen Ende der Welt sein Glück zu suchen. Er hat es gefunden: „Wir sind mit unserem Leben zufrieden", sagt der ehemalige Blue-StarsBassist. Text und Bild (gsig) Redaktionsadresse: [email protected] Seniorenkreis Lehrensteinsfeld Köstliches Kuchenbuffet und spaßiges Bingo 52 Seniorinnen und Senioren trafen sich am Dienstag, 19.7.2016 zum geselligen Beisammensein im TSV-Sportheim Lehrensteinsfeld. Begrüßt wurden wir zunächst vom bisherigen Vorstand Udo Krämer, der im Anschluss das Wort an den amtierenden Vorstand Cem Akin übergab. Dieser teilte uns mit, dass wir, wie bereits seit vielen Jahren, zu diesem Nachmittag von den Mitgliedern des Sportvereins zu Kaffee und Kuchen eingeladen sind. Bei dem reichhaltigen Kuchenangebot konnte niemand widerstehen: Wenn’s nix koscht, esse mr au a Stückle meh. Gell? Un guat war’s sowieso! Trotz drückender Hitze und Schwüle kam das Singen für unsere Geburtstagskinder nicht zu kurz. „Special guest“ Bürgermeister Björn Steinbach spielte mit uns im Anschluss das allseits beliebte Bingo. Wir schafften bis zum Abendessen 3 Durchgänge. Nicht jeder konnte in der kurzen Zeit gewinnen. Aber Spaß hat es uns allen gemacht. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich beim TSV Lehrensteinsfeld für die schon fast traditionelle Bewirtung sowie bei unserem Bürgermeister Björn Steinbach, der es trotz vollen Terminkalenders immer wieder möglich macht, zu den Treffen zu kommen, herzlich bedanken. Verschwitzt und verschmitzt gingen wir nach dem Abendessen, Wurstsalat oder belegte Brote, nach Hause. Nun wünsche ich allen Senioren einen schönen Sommer und freue mich auf ein gesundes Wiedersehen zum nächsten Seniorenkreis am 20.9.2016 im ev. Gemeindehaus. Bis dahin, eure Christine Lindemann. Sudoku Nr. 30 | 2016 | mittel 5 9 5 1 3 7 8 3 5 2 2 6 8 9 4 3 9 4 7 5 6 1 4 1 5 7 8 2 3 2 8 7 4 1 3 6 5 5 7 3 6 8 2 4 9 6 3 9 2 5 7 1 8 3 9 5 1 2 6 8 4 8 6 4 7 9 1 3 2 4 1 8 3 6 5 Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________ 9 Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird, geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ... Lösung: 2 2 Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x 3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt. 4 5 1 7 9 4 6 8 1 7 1 1 6 9 2 6 9 7 5 2 6 9 4 2 3 6 8 3 7 9 8 1 9 7 NUSSBAUM MEDIEN St. Leon-Rot GmbH & Co. KG • Opels tr. 29, 68789 St. Leon-Rot • T el. 06227 873-0 • Fax 06227 873 1 90 Internet: www.nussbaum-slr.de • G eschäftszeiten: Mo.-Do. 8.00-17.00 Uhr, Fr. 8.00-13.00 Uhr Nachrichtenblatt Weinsberg • 22. Juli 2016 • Nr. 29 Tierisches Bildhauerkunst aus Zimbabwe im Zoo Heidelberg ShonaArt-Workshops beginnen Ende Juli Steinskulpturen aus Zimbabwe gehören zu den Highlights der internationalen Steinbildhauerszene. Einige besonders schöne Exemplare, die dem Zoo Heidelberg in den letzten Jahren von großzügigen Kunstund Zoofreunden gespendet worden sind, kann man an unterschiedlichen Orten im Zoo bewundern. Besonderes Highlight im letzten Jahr war die Entstehung eines einmaligen Kunstwerks direkt im Zoo Heidelberg. Einer der talentiertesten Bildhauer Zimbabwes, Sydney Majengwa, hat über Wochen eine fast lebensgroße Giraffenskulptur aus dem Serpentinstein, der aus Zimbabwe importiert worden war, gehauen. Regelmäßige Zoobesucher hatten die Möglichkeit, Woche für Woche den Fort- schritt nachzuverfolgen und den Künstler bei der Arbeit zu beobachten. Die Giraffe, die frech an den Blättern eines Baumes zu zupfen scheint, steht auf einer Wiese in der Nähe der Afrikaanlage. Wer sich in etwas kleinerer Dimension künstlerisch ausleben und entfalten möchte, hat ab 30. Juli die einzigartige Möglichkeit, bei einem der zimbabwischen Steinbildhauer tiefere Einblicke in die Shona-Kunst zu erhalten und unter Anleitung seine eigene Skulptur mit Hammer, Meißel, Raspel und Feile zu erschaffen. Die Arbeit am Stein selbst zu erleben ist eine ganz besondere Erfahrung, die durch die Zusammenarbeit mit den Künstlern aus Zimbabwe vertieft wird. Die Kurse finden direkt im Zoo auf der „Pelikanwiese“ statt. Die ShoaArt-Workshop im Zoo Teilnahmegebühr beträgt für die ersten 2 Tage je Tag 60,00 €. Jeder weitere Tag kostet 40,00 €. Der Zooeintritt ist in der Kursgebühr enthalten. Hinzu kommen Materialkosten in Höhe von 3,00 € pro Kilo original Serpentinstein aus Zimbabwe. Die Werkzeuge werden gestellt. Infos: i Weitere Informationen zu den Workshops und Anmeldeunterlagen können per Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 02302 9787428 angefordert werden. Südamerika-Anlage der Wilhelma Zwei Fohlen bei den edlen Alpakas geboren Sie sind echte Naturschönheiten: Alpakas tragen in der Wilhelma das Edelste vom Edlen zur Schau. Denn neben Kaschmir und Seide zählt die Haartracht der Neuweltkamele zu den weichsten Naturfasern überhaupt. Genau genommen gilt allerdings die Wolle am Hals der Vikunjas als das Nonplusultra. Sie sind die Wildform der südamerikanischen Kleinkamele, aus der die Anden-Völker in den vergangenen 5.000 Jahren die Alpakas vermutlich gezüchtet haben. Im Vordergrund stand dabei, den Ertrag an dieser hochwertigen Wolle zu erhöhen. Im zoologisch-botanischen Garten in Stuttgart kann man Alpakas und Vikunjas in Nachbargehegen beobachten und vergleichen. Während die Vikunjas einheitlich am Rücken hellbraun und am Bauch weißlich sind, haben sich bei den Alpakas 22 meist kräftige Farbtöne herausgebildet. Neben verschiedensten Brauntönen finden sich Schwarz und Weiß, Beige und Grau – mal einfarbig, mal mehrfarbig. So ist die Herde von 15 Stuten auf der Südamerika-Anlage eine bunte Truppe. Und die beiden Ende Juni geborenen Fohlen sind gut auseinanderzuhalten: Maya brachte am 20. Juni eine Tochter zur Welt, die genauso weiß ist wie sie, mit sandfarbenem Fleck am Nacken. Sitara lautet ihr Name, was „Morgenstern“ heißt. Auch nach ihrer Mama kommt die kleine Aponi („Schmetterling“), die am 28. Juni geboren wurde: schokobraun wie Mutter Anne. Es hätte auch anders ausfallen können. Denn bei Alpakas ist die Farbe der Fohlen schwer beeinflussbar. Sieben bis acht Kilo wogen die Fohlen bei der Geburt. Sie strengen sich an, ihr Gewicht dank der nahrhaften Muttermilch im ersten Monat schon zu verdoppeln. Bis zu acht Monate lang säugen die Stuten ihren Nachwuchs. Der fängt jedoch schon nach wenigen Tagen an, selbst etwas am Gras zu zupfen. Gemeinsam halten es die Alpakas kurz wie einen englischen Rasen. Kamele verfügen über eine Besonderheit: Ihre Zähne wachsen ständig nach. Da die Alpakas in ihrer Heimat nur wenig Futterauswahl haben und dort vor allem das raue PunaGras fressen, wären ihre Zähne sonst schnell abgenutzt, wenn sie nicht nachwüchsen. Alpaka-Stute Anne hat am 28. Juni eine Tochter bekommen. Während Anne noch eine weiße Zeichnung am Kopf hat, ist Aponi („Schmetterling“) ganz braun Foto: Wilhelma Stuttgart Wirtschaft regional Nachrichtenblatt Weinsberg • 22. Juli 2016 • Nr. 29 FFG Europe & Americas Mosbach wird geschlossen 204 Arbeitsplätze betroffen Mosbach. (pm/red). Der internationale Werkzeugmaschinenhersteller FFG Europe & Americas hat ein umfassendes Umstrukturierungs- und Integrationsprogramm angekündigt, um sich künftig im globalen Wettbewerb nachhaltiger aufzustellen und die Synergie- und Wachstumspotenziale aus der Integration der europäischen Standorte zu heben. Ziel des Maßnahmenpakets ist es, Produktivität und Profitabilität von FFG Europe & Americas in den kommenden Jahren deutlich zu erhöhen. Mittel- bis langfristig will sich der globale FFG-Verbund unter den Top Drei der globalen Werkzeugmaschinenhersteller positionieren. Zu dem geplanten Maßnahmenpaket gehört die Integration konzernübergreifender Funktionen ebenso wie die Optimierung des Produktionsnetzwerks. Die Zuständigkeiten der Standorte werden entsprechend ihres technologischen Schwerpunkts geschärft. In diesem Zusammenhang sollen Produkte und Komponenten an den jeweils darauf spezialisierten Standorten konzentriert werden. Der Standort Mosbach soll geschlossen und das Produktportfolio innerhalb der Gruppe verlagert werden. Am Dienstagmorgen wurde die Belegschaft von 204 Mitarbeitern über die Entscheidung der Konzernleitung informiert. Die im baden-württembergischen Uhingen angesiedelten Zentralfunktionen sollen im benachbarten Eislingen zusammengezogen werden, das künftig als Hauptsitz der FFG Europe & Americas fungieren wird. Die geplanten Maßnahmen sollen 2017 abgeschlossen werden. FFG Europe & Americas wird in enger Abstimmung mit den Arbeitnehmervertretungen die geplanten organisatorischen Umbaumaßnahmen verhandeln und anschließend umsetzen. Ziel ist es, so vielen betroffenen Mitarbeitern wie möglich einen Arbeitsplatz an einem anderen Standort anzubieten. Aktuell beschäftigt FFG Europe & Americas in Mobsach 204, Deutschland rund 1600 und weltweit rund 2500 Mitarbeiter. Klare Ziele mit notwendigen Schritten Luigi Maniglio, CEO von FFG Europe & Americas, erklärte: „Wir haben das klare Ziel vor Augen, einen nachhaltig profitablen und weltweit führenden Werkzeugmaschinenhersteller zu formen. In einem nach wie vor äußerst herausfordernden Marktumfeld bedeutet dies jedoch auch große Anstrengungen für uns. Nachdem wir seit Anfang dieses Jahres erfolgreich in einer neuen konzernübergreifenden Business-Unit-Organisation zusammenarbeiten, werden wir nun im zweiten Schritt die bestehenden Synergiepotenziale heben und unser globales Produkt- und Leistungsangebot sowie unser Produktionsnetzwerk optimieren.“ Maniglio fügte hinzu: „Leider bedeuten diese notwendigen Unternehmen und Gründer Seniorexperten beraten (pi/red). Unternehmen, Gründerinnen und Gründer können sich im IHK StarterCenter Mosbach am 8. August 2016 von praxiserfahrenen ehemaligen Unternehmern und Führungskräften der Organisation „Senioren der Wirtschaft“ beraten lassen. In Einzelgesprächen gibt es praktische Tipps für junge und bereits länger bestehende Unternehmen. Mit dem kostenlosen Sprechtag, der in der IHK in Mosbach stattfindet, unterstützt die IHK Rhein-Neckar den nachhaltigen Erfolg einer Unternehmensgründung. Anmeldung Informtionen und Anmeldung unter Tel. 062619249-0. oder unter www.startercenter-rhein-neckar.de Schritte für einige unserer Standorte auch einschneidende Maßnahmen. Wir werden dort, wo Personalanpassungen unvermeidlich sind, alles daran setzen, diese möglichst sozialverträglich zu gestalten und in diesem Zusammenhang eng mit den Arbeitnehmervertretungen zusammenarbeiten.“ Über FFG Europe & Americas FFG Europe & Americas vereint große Traditionen der deutschen, italienischen, schweizerischen und amerikanischen Werkzeugmaschinenindustrie in einer Gruppe und bietet mit den Marken VDF Boehringer, Hüller Hille, Hessapp, Honsberg, Jobs, MAG, Modul, Rambaudi, Sach- man, Sigma, SMS und Witzig & Frank ein herausragendes Portfolio an Dreh-,Fräs- und Verzahnmaschinen und eine einzigartige Know-how-Basis. Seit 1789 tragen diese Marken zum Fortschritt in der Produktionstechnik bei und gelten heute als zuverlässige und innovative Ausrüster für die Automobil- und Nutzfahrzeugindustrie, die Luftund Raumfahrt, den Maschinenbau, die Metallverarbeitung, die Schienenverkehrstechnik, die Energietechnik und die Schwerindustrie. Als eigenständige Einheiten profitieren die Premiumhersteller im Verbund der FFG-Unternehmen von der Größe und den Möglichkeiten der globalen Gruppe. Bei der Betriebsversammlung am Dienstag, 12.7., wurde die Schließung des Werks in Mosbach-Diedesheim für 2017 bekannt gegeben. Foto: Frank Heuß Arbeitsagentur berät Unternehmen und Gründer Neckar-Odenwald. (pm/red). Wollen Sie sich aus der Arbeitslosigkeit heraus selbständig machen? Oder möchten Sie in Ihrem Unternehmen Arbeitslose einstellen? Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Rhein-Neckar bietet gemeinsam mit der Agentur für Arbeit in Mosbach einen kostenlosen Beratungsservice für Unternehmen sowie Gründerinnen und Gründer. Am 9. August 2016 beraten Fachleute der Agen- tur für Arbeit Mosbach Unternehmen dazu, wie sie Arbeitslose einstellen und dafür eine finanzielle Förderung erhalten können. Wer arbeitslos ist und sich selbstständig machen möchte, erhält Tipps, ob das Vorhaben durch die Agentur für Arbeit bezuschusst werden kann. Anmeldung Anmeldung telefonisch unter Tel. 06261/9249-0. Weitere Informationen unter www. startercenter-rhein-neckar.de. Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft Nachrichtenblatt Weinsberg • 22. Juli 2016 • Nr. 29 Wirtschaft regional KACO new energy reagiert auf Verlagerung der PV-Märkte Weltweites Wachstum Die KACO new energy GmbH hat Umstrukturierungen für den Standort Neckarsulm beschlossen. Vor dem Hintergrund großen weltweiten Wachstums, das sich jedoch hauptsächlich außerhalb Europas abspielt, trägt der Wechselrichterhersteller dieser Verschiebung der PVMärkte verstärkt Rechnung und konzentriert sein Angebot. Die KACO new energy Gruppe verzeichnete in 2015 ein starkes Wachstum außerhalb Europas. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, hat das Management umfangreiche Umstrukturierungsmaßnahmen für den Standort Neckarsulm beschlossen. Mit einem angepassten, exakt auf die Kundenbedürfnisse des jeweiligen Zielmarktes zugeschnittenen Produkt- und Serviceportfolios will sich das Unternehmen auf Lösungen für gewerbliche PV-Anlagen und PV-Großkraftwerke fokussieren. Die Maßnahmen sollen den eingeschlagenen Weg internationalen Wachstums festigen und damit den langfristigen, globalen Erfolg der Unternehmensgruppe sichern. In Amerika, Asien, Afrika und dem Mittleren Osten liegen die zukünftigen Märkte für die Fotovoltaik. In diesen Regionen wurde das Potenzial der Fotovoltaik als Schlüsseltechnologie zur Erzeugung von Strom erkannt; die dortige Politik ist sich der wesentlichen Rolle, die der Fotovoltaik bei der Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit von Volkswirtschaften dadurch zufällt, bewusst. Die Folgen sind notwendige Strukturänderungen von global tätigen Fotovoltaikherstellern wie KACO new energy, die auch beschäftigungspolitische Auswirkungen nach sich ziehen. Audi Neckarsulm Le-Mans-Flair am Arbeitsplatz Die Audianer im Werk Neckarsulm erlebten letzte Woche Le-Mans-Flair an ihrem Arbeitsplatz. Der Franzose Loïc Duval, der mit seinen Teamkollegen Lucas di Grassi und Oliver Jarvis bei den 24 Stunden von Le Mans im Juni Platz drei belegt hatte, drehte auf dem Werksgelände eine Runde im Audi R18. Der frühere Le-Mans-Sieger schrieb anschließend für die Belegschaft Autogramme und begegnete auch den Mitarbeitern der Rennmotorenabteilung. Das rund 514 PS starke V6-TDI-Aggregat des Audi R18 entsteht in Neckarsulm. „Wir verfolgen ein Wachstum durch Fokussierung. Die Ziele sind klar: Realisierung profitablen Wachstums und eine deutliche Strukturvereinfachung“, sagt Geschäftsführer Ralf Hofmann. Für die Unternehmenszentrale in Neckarsulm bedeu- tet das den Abbau von etwa 80 Arbeitsplätzen, der in Absprache mit dem Betriebsrat sozial ausgewogen stattfinden wird. Bestandteil der Umstrukturierung ist die Verlagerung von Verantwortlichkeiten in die Tochterfirmen in den USA und Südkorea. Neckarsulm bleibt der wichtigste Produktionsstandort innerhalb der KACO new energy Gruppe und auch der einzige Produktionsstandort in Europa. Damit stellt das Unternehmen auch zukünftig sicher, dass seine Kunden schnell mit Lösungen „Made in Germany“ bedient werden. Alle wichtigen, zentralen Funktionen der globalen Unternehmensgruppe verbleiben in Neckarsulm. Verbraucherzentrale warnt vor Nachsendeauftrag-Anbietern Teuer und unnötig Bei einem Umzug müssen Verbraucher an vieles denken. Ein wichtiger Punkt auf der To-doListe ist der Nachsendeauftrag. Mit wenigen Klicks kann dieser auch online abgeschlossen werden. Wer dabei an den falschen Anbieter gerät, zahlt für den Auftrag mehr als nötig. Worauf Verbraucher achten müssen, erklärt die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. Einen Nachsendeauftrag zu beantragen ist nicht schwer: Starttermin und Versandzeitraum auswählen, alte und neue Adresse eingeben und bezahlen. Prominent im Internet beworben finden sich allerdings Seiten, auf denen Verbrauchern für viel Geld die Einrichtung eines Nachsendeauftrags angeboten wird – obwohl der Anbieter nichts anderes tut, als die Daten an die Deutsche Post und lokale Zustell-Unternehmen weiterzuleiten. Für die bloße Weitergabe der Daten verlangen die Anbieter teils saftige Aufpreise. Während der Nachsendeauftrag bei der Deutschen Post pro Halbjahr ab 19,90 Euro zu haben ist, zahlen Verbraucher bei der Übermittlung durch einen anderen Anbieter teils das Dreifache. „Nicht immer ist klar und deutlich erkennbar, dass über diese Seiten gar kein Nachsendeauftrag direkt bei der Deutschen Post eingerichtet werden kann“, sagt Dunja Richter, Juristin der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg. „Wenn verschleiert wird, dass Verbraucher viel Geld für die bloße Weiterleitung ihrer Daten an den Postversender bezahlen, ist das grob irreführend“. Man muss sich im Klaren sein, dass derartige Anbieter nur Daten weitergeben. Sie bieten in der Regel keine zusätzliche Leistung an, sondern führen nur zu zusätzlichen Kosten“, so Richter. „Unternehmen müssen vor Abschluss des Vertrages deutlich darlegen, wie viel der Auftrag kostet, welche Leistungen sie anbieten und welche nicht von diesem Vertrag erfasst sind“, betont Richter. Sie rät Verbrauchern, die Seiten der Anbieter vor der Beauftragung kritisch zu prüfen und Preise zu vergleichen. Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft sport regional Nachrichtenblatt Weinsberg • 22. Juli 2016 • Nr. 29 Tolle Spiele und viel Spaß beim größten Rugbyturnier Deutschlands in Obereisesheim Eine Großfamilie Die Spieler von „Bataillon d’Amour“ lagen entspannt im Entmüdungsbad. In diesem Fall war das ein aufblasbares Schwimmbecken, die Erholung hatten die Sportler aber dringend nötig, auch wenn die Halbfinalspiele verloren wurden. Die Mitspieler von Jakob Seifert stammen aus Leipzig, Trier und Ulm und haben sich über Facebook zu diesem Turnier verabredet. Alle spielen in guten Mannschaften, zusammen trainieren geht aber nicht. Nach etwas zögerlichem Beginn am Vormittag drängten sich die Zuschauer am Sonntagnachmittag auf dem Sportplatz in Obereisesheim, wo zwei Tage lang mit 38 Mannschaften (16 Herren-, 14 Damen-, und 8 Jugendteams) und rund 600 Spielern das größte Rugbyturnier Deutschlands stattfand. Die Neulinge am Spielfeldrand staunten über die Reißfestigkeit der Trikots, die beim Tackling durchaus festgehalten werden dürfen und gleichzeitig die Fairness, mit der die Anweisungen der Schiedsrichter umgesetzt wurden. Gespielt wurden zweimal sieben Minuten mit einer dringend erforderlichen Trinkpause zur Halbzeit. Zum Rugby gehören die typischen Airstream – Anhänger, aus denen die Sportler versorgt werden. Ob Cheeseburger, Pommes oder Pasta al Forno, die Aktiven in den Ständen hatten zwei Tage lang Hochbetrieb. Die Sparte Rugby nimmt die Nachwuchsarbeit jetzt sehr ernst. Organisator Dominik Hoffmann hat die Parole „Wir brauchen die Jugend“ ausgegeben und Jugendleiter Julian Weiß setzt das auch während des Turniers um. Schon mittendrin im Sport sind Clara Tauscheck und Joy Weatherspoon, die zusammen mit anderen Kids und zwei aktiven Spielern „Touch“ und „River“ am Rande des Spielfelds übten. Bei „Touch“ wird Rugby ohne Tackling gespielt, man darf also niemand festhalten oder umwerfen. Auf einfaches Berühren hin muss der Ball regelgerecht, also nach hinten gepasst werden. Die U18 Auswahl aus Baden Württemberg macht eine Materialprobe beim Trikot der Niedersachsen Körpertäuschung und Sprints sowie sicheres Fangen stehen hier auf dem Plan. Bei River geht es dann ums Kicken. Über eine Zone hinweg muss der Ball ins gegenüberliegende Feld gekickt werden, wo er sicher gefangen werden soll. Clara, Joy und ihre Freundinnen sind schon seit mehr als zwei Jahren beim RG Heidelberg, wo sie zwei- bis dreimal die Woche trainieren. Beide hatten schon eine Menge anderer Sportarten ausprobiert, aber Rugby ist für sie vom Teamgeist und dem sportlichen Anspruch her unvergleichlich. Innerhalb der Neckarsulmer Sport-Union möchte Weiß jetzt zusätzlich zu der bestehenden U8-Mannschaft Kids und Jugendliche gewinnen, um den Nachwuchs breiter aufstellen zu können. Der Zusammenhalt unter den Sparten ist für ihn toll. Marc Kuhlmann, Trainer der Neckarsulmer, war mit dem Abschneiden seines Teams sehr zufrieden. Angesichts von vier Bundesligisten im Tableau war der dritte/vierte Platz (wurde nicht ausgespielt) ein hervorragendes Ergebnis, zumal es Verletzungsprobleme gab. Text und Fotos pek Derek Drouin und Marie-Laurence Jungfleisch gewinnen Hochsprung-Meeting Weltklasse-Elite zeigt mitreißende Wettkämpfe Sie machen es im Doppelpack: Marie-Laurence Jungfleisch und Derek Drouin. Wie im Vorjahr gewinnen sie das Hochsprungmeeting in Eberstadt. 1.500 begeisterte Zuschauer erleben, wie der Kanadier Derek Drouin am Sonntag 2,38 m und bei den Frauen Marie-Laurence Jungfleisch am Tag zuvor 2 m überspringen. Das Wetter spielt an allen Tagen mit, sodass es für Zuschauer beim 38. Eberstädter Hochsprungmeeting bei einem Sonne-Wolken-Mix großartige Leistungen der Athleten unter dem Eberfürst zu sehen gibt. Insgesamt rund 2.500 Hochsprungbegeisterte sind zu den Wettbewerben gekommen um hautnah die Hochsprung-Asse zu erleben. Die Arena bebt, als Siegerehrung beim 38. internationalen Hochsprung-Meeting in Eberstadt Marie-Laurence Jungfleisch am Samstagnachmittag mit 2 m persönliche Bestleistung springt und nun endgültig zum Kreis der elitären Weltklasse gehört. „Eberstadt ist meine Arena. Organisation, Publikum, hier passt einfach alles“, zeigt sie sich begeistert. Mit einer Höhe von 2,01 m sprang in diesem Jahr nur die US-Amerikanerin Chaunte Lowe höher als die zweifache Eberstadt-Siegerin. Er kam, sah und siegte: Derek Drouin. Der Mann aus Kanada zeigt null Nerven und gewinnt anscheinend mühelos den Wettbewerb. Mit der Saisonbestleistung von 2,38 m gewinnt er nach 2015 auch in diesem Jahr unter dem Eberfürst. Ob es zur Goldmedaille in Rio reicht? „Da gibt es schon noch zwei, drei andere Springer, die ihm den Sieg streitig machen können“, weiß Hochsprungmacher Peter Schramm. Viel Spaß unter dem Eberfürst hat Eike Onnen. Das sieht man dem 33-jährigen Hochspringer aus Hannover an. Er hinterlässt in Eberstadt einen bärenstarken Eindruck und wird mit der Saisonbestleistung von 2,32 m Wettkampfdritter. Platz zwei geht an Mutaz Essa Barshim (2,34 m). Der Weltklassemann und Topfavorit für Rio hat Probleme mit seinem Anlauf und muss sich dem sympathischen Mann ohne Nerven Derek Drouin geschlagen geben. Den Auftakt hatten die U23-Junioren und -Juniorinnen am späten Freitagnachmittag gemacht. Mit 1,88 m gewann die Australierin Nicola McDermott vor Anne Klebsch (GER) mit 1,86 m. David Nopper gewann bei den Herren mit 2,15 m. Text und Fotos kre Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Sport Regional“ finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Sport Nachrichtenblatt Weinsberg • 22. Juli 2016 • Nr. 29 kultur regional „Flussgelaunt am Neckar“ am 6. und 7. August / Kartenverlosung für Hubschrauberflüge Brillant-Feuerwerke vom Schiffsdeck aus genießen (red). Von A - wie Aktionen auf und am Wasser - bis Z wie zuschauen und genießen. Im Jahr 2000 fand die „flussgelaunte“ Gemeinschaftsveranstaltung zum ersten Mal zwischen den Schleusen Bad Friedrichshall und Gundelsheim statt. Vom 6. bis 7. August heißt es bereits zum achten Mal wieder „Schiff ahoi“. Der untere Neckar wird zur spritzigen Festmeile - bei der zweitägigen Mini-Kreuzfahrt kann stilecht und bequem mit dem Schiff ab Gundelsheim, Bad Rappenau-Heinsheim, Bad Wimpfen und Bad Friedrichshall von einem Ort zum anderen gefahren und dabei unterschiedliche Feste und Attraktionen erlebt werden. Unterhaltungsprogramm Ein attraktives Unterhaltungsprogramm erwartet die Gäste an den Schiffsanlegestellen in den verschiedenen Orten. Spaß und Erlebnis sind geboten rund um den Neckar als verbindendes Gewässer. Schiffskorso Der Höhepunkt des Events ist am Samstagabend der Schiffskorso mit Musik, Tanz und Feuerwerk. In jedem der fünf beteiligten Orte startet ein Schiff zum nächtlichen Neckarerlebnis. Alle teilnehmenden Schiffe treffen sich pünktlich um 21.30 Uhr an der Schleuse in Bad Friedrichshall-Kochendorf und starten gemeinsam mit zahlreichen Booten und Yachten zum abendlichen Schiffskorso. Die ersten Raketen der Feuerwer- Von den Schiffen aus kann am Samstagabend das Feuerwerk erlebt werden. ke steigen um 22.30 Uhr bei Bad Friedrichshall-Jagstfeld auf der Wimpfener Neckarseite gen Himmel. Vom Schiff aus können die Brillant-Feuerwerke hautnah erlebt werden. Fast nahtlos empfängt das nächste Feuerwerk bei Bad Wimpfen die Fahrgäste an Bord. Nach dem beeindruckenden Anblick der beleuchteten Wimpfener Stauferpfalz-Silhouette startet auch schon das Feuerwerk in Offenau und nimmt die Zuschauer mit einer einmaligen Atmosphäre funkelnder Lichter in seinen Bann. Nach der Neckarschleife eröffnet sich ein wunderschöner Blick auf Burg Ehrenberg in Heinsheim und Schloss Horneck in Gundelsheim. Nach dem vierten Feuerwerk bei Heinsheim, folgt das große Finale vor der Neckarschleuse Foto: fg Flussgelaunt am Neckar 2016: Kartenverlosung online Hubschrauberrundflüge am Sonntag (red). Nussbaum Medien St. Leon-Rot verlost vier Hubschrauberrundflugtickets. Die Tickets gelten am Sonntag, dem 7. August 2016 zwischen 11.00 und 18.00 Uhr für die Veranstaltung „Flussgelaunt am Neckar“ und können in Bad Rappenau-Heinsheim in Gundelsheim und verzaubert zum Abschluss nochmal mit funkelnden Lichtern, die sich geheimnisvoll im Wasser spiegeln. Anschließend fahren alle Schiffe wieder zum Ausgangspunkt zurück. Karten Die Karten für den Schiffskorso können online unter www. flussgelaunt.de (Besucherservice) und in allen teilnehmen- am Neckarufer beim Sportplatz eingelöst werden. Alle Informationen zur Teilnahme an der Verlosung finden Sie online unter dem Link http:// www.vorteileplus.de/partnerverlosungen/flussgelaunt-amneckar. Teilnahmeschluss ist der 26. Juli 2016. den Städten und Gemeinden erworben werden. Das Kombi-Ticket schließt die freie Nutzung des Schiffspendelverkehrs am gesamten Veranstaltungswochenende und die Teilnahme am nächtlichen Schiffskorso mit ein – ein flussgelauntes Erlebnis mit Musik, Tanz, Beleuchtung und gleich fünf Mal Feuerwerk! Weitere Informationen www.flussgelaunt.de Musik ohne (Alters-)Grenzen: The 12 Tenors in der Harmonie Heilbronn 12 Tenöre, 22 Welthits, eine Show - The 12 Tenors on tour (pt). Die weltweit erfolgreiche Produktion The 12 Tenors ist zurück mit frischen Songs, bewährten Klassikern. Wenn The 12 Tenors gemeinsam singen, erwartet die Zuhörer etwas ganz Besonderes. Am Montag, 26. Dezember (2. Weihnachtsfeiertag), werden sie um 20 Uhr in der Heilbronner Harmonie mit ihrer Leidenschaft für Musik und großen Stimmen begeistern. In den vergangenen Jahren ersangen sich The 12 Tenors vor allem in China, Japan und Deutschland einen hervorragenden Ruf. Verschiedene Nationen Aus unterschiedlichen Nationen zusammengekommen, kennen sie nur ein Ziel: ihr Publikum anzustecken. Anzustecken mit ihrer mitreißenden Leidenschaft für Musik. Das Ziel der Tenöre ist klar definiert: Sie wollen musikalische Grenzen sprengen, Horizonte erweitern und einfach Spaß an der Musik vermitteln. Mit ihrem Programm zeigen sie, dass nicht nur Arien zu den Stimmen passen, sondern durchaus auch die moderne Weltmusik. Und so spiegelt sich ihre stimmliche Vielfalt im Spektrum der zu hörenden Songs wider. Von ernsthaften klassischen Arien wie „Nessun Dorma“, über Pop-Hymnen wie „Music“, bis hin zum neu arrangierten und choreografierten Michael-Jackson-Medley: Nie war Musik von einer einzigen Stimmlage so vielfältig. Info: www.provinztour.de Verlosungen 2x2 Karten für „Zorro - Das Musical“ Veranstaltungstermin: 05.08.2016, 20.30 Uhr Burgfestspiele Jagsthausen Teilnahmeschluss: Donnerstag, 21.07.2016 Jetzt profitieren mit der NUSSBAUMCARD 3x2 Karten für „Jekyll & Hyde“ Veranstaltungstermin: 07.08.2016, 20.00 Uhr Schlossfestpiele Zwingenberg Teilnahmeschluss: Sonntag, 24.07.2016 Jetzt teilnehmen unter www.VorteilePlus.de/Verlosungen Segway Touranbieter ene-konzepte 5 % Rabatt auf das ganzjährige Tourangebot Lerchenstraße 28, 74177 Bad Friedrichshall Tourist-Information Bad Wimpfen neckarboot GmbH & Co. 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Kirchenbezirk Weinsberg sucht für seine diakonische Bezirksstelle zum 1.10.2016 oder später einen/eine Sachbearbeiter/-in mit einem Anstellungsumfang von 65 % (26 Stunden/Woche) Zentraler Auftrag der Diakonischen Bezirksstelle ist die qualizierte Beratung und Hilfe für Menschen in Not- und Problemsituationen. Über die individuellen Hilfsangebote hinaus werden vorhandene Hilfenetze unterstützt und diakonische Aktivitäten in Gemeinden und im Bezirk angeregt. Mehr erfahren Sie unter www.diakonie-weinsberg.de. Die Stelle umfasst Arbeiten im Sekretariat, insbesondere den Empfang der Klienten, den Telefondienst, die Koordination der Sachhilfen und Teilbereiche der Buchhaltung sowie die Begleitung der ehrenamtlichen Mitarbeitenden des Diakonie- und Tafelladens in Weinsberg. Wir erwarten eine Persönlichkeit mit - abgeschlossener Ausbildung in der Verwaltung oder einem gleichwertigen Bereich - Zugehörigkeit zur evangelischen Kirche bzw. zur ACK - Freude an selbstständigem Arbeiten. Das Anstellungsverhältnis richtet sich nach der kirchlichen Anstellungsordnung, die Vergütung entspricht dem TVöD. Bewerbungen von Schwerbehinderten werden bevorzugt. Telefonische Auskunft erteilen die Mitarbeiterinnen der Diakonischen Bezirksstelle, Telefon 07134 17767. IMMOBILIEN Exklusive 3-Zimmer-Maisonette-Wohnung in TOP-Lage, 90 m², Bj 2012, EBK, frei ab 1.10.16, 18 k Wh/m² *a, Terrasse, Garage uvm. 810,- € + 3 MM Kaution Telefon 01522 1824368 Rarität in Hohenlohe Neuenstein Einfamilienhaus + Einliegerwohnung, Schwimmhalle mit Sauna + gr. Dusche, in sehr gutem bürgerlichem Umfeld Grundstück 926 qm Wohn. 295 qm, Nutz. 157 qm, wunderbarer Garten m. großen Bäumen Fernsicht zu den Waldenburger Bergen. 7 Zi., 2 Küchen, 3 Bäder + WC, Gäste-WC, Hauptebene im EG barrierefrei, 2 Terrassen, offener Innen- + Außenkamin, Wasch-+Bügelraum beheizt, Gewölbekeller, 5 Abstellr. im UG, 2 Abstellr. im DG, sehr gepegt, BJ 1980, BHKW + Gas, Energieverbr. 165,4 kWh + Energieausweis, Bezug n. 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