Ambulante Gesundheitszentren: Seriöse Konzepte brauchen Zeit In engem Zusammenhang mit den Planungen für die Zentralklinik in Georgsheil steht die Entwicklung der Ambulanten Gesundheitszentren in Emden, Aurich und Norden. Gemeinsam mit der Kassenärztlichen Vereinigung und niedergelassenen Ärzten werden entsprechende Konzepte entwickelt. Mit der Verzahnung von Krankenhausleistungen und ambulanten Leistungen in einem regionalen Gesundheitszentrum betreten wir Neuland. Ein solches innovatives Konzept gemeinsam zu schnüren, das braucht Zeit und kluge Köpfe , betonte Thomas Hippen, Geschäftsführer der UEK, in einem heutigen Pressegespräch. Dabei sei man auf einem guten Weg und in intensiven Gesprächen mit der Kassenärztlichen Vereinigung als Vertreterin der Niedergelassenen Ärzte. Das bestätigte auch Dieter Krott, Geschäftsführer der Bezirksstelle Aurich der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen. Gleichzeitig verdeutlichte Hippen die Rahmenbedingungen. Denn: Die stationäre und ambulante Versorgung seien in Deutschland ganz klar gesetzlich geregelt. Für die stationäre Versorgung sind die Krankenhäuser zuständig, für die ambulante Versorgung die Kassenärztliche Vereinigung. Einziger Überschneidungspunkt sind die Notfallambulanzen. Diese klar geregelten Strukturen müssen nun für ein Ambulantes Gesundheitszentrum aufgebrochen, innovative Konzepte entwickelt werden. Das braucht Zeit , warb er bei der.
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