Morning Coffee News 29. Juli 2016 EZB-Direktor sieht noch kein schädliches Niedrigzinsniveau erreicht EZB-Direktor Benoit Coeure hat auf Gefahren einer zu lang anhaltenden Phase extrem niedriger Zinsen in der Euro-Zone hingewiesen. Eine Zinsuntergrenze, ab der die ultralockere Geldpolitik letztlich mehr schade als nutze, sei aktuell aber noch nicht erreicht, sagte Coeure am Donnerstag auf einer Veranstaltung in New Haven in den USA. Die Europäische Zentralbank (EZB) nehme diese Gefahren jedoch ernst. «Die EZB berücksichtigt diese Risiken», sagte Coeure. In Deutschland klagen Geschäftsbanken seit langem, dass es ihnen wegen der langanhaltenden Minizinsen zunehmend schwer fällt, im angestammten Kreditgeschäft auskömmliche Gewinne zu erzielen. Die Leitzinsen im Euro-Raum liegen auf dem Rekordtief von 0.0 %. Banken müssen zudem Strafzinsen zahlen, wenn sie bei der EZB über Nacht Geld parken - der Einlagensatz liegt aktuell bei minus 0.4 %. Zudem spült die Notenbank seit März 2015 über ihr grossangelegtes WertpapierKaufprogramm Woche für Woche Milliarden in das Bankensystem des Währungsraums. So will sie der Konjunktur auf die Sprünge helfen und die Preisentwicklung in der Euro-Zone antreiben. Es gebe eine «wirtschaftliche Untergrenze» bei den Zinsen, ab der für die Bankenbranche die schädlichen Folgen überwiegen würden, sagte Coeure. Der Einlagensatz im Währungsraum liege aktuell aber noch «sicher» oberhalb dieser Linie. In seiner Rede bekräftigte der EZB-Direktor zudem die Forderung der Notenbank, die Regierungen sollten noch stärker als bisher über Struktur- und Haushaltspolitik für mehr Nachfrage und eine höhere Produktivität in der Wirtschaft sorgen. Sie könnten dadurch verhindern, dass die Wirtschaft «in eine Niedrigzinsfalle» gerate. Coeure zufolge bleiben die Zinssätze möglicherweise noch für eine geraume Zeit auf tiefem Niveau. Headlines • UBS-Aktie +1.9 % nach Zahlen • Apple erneut an der Dow-Spitze • Potash leiden unter Prognosensenkung Futures SMI Future SEP 16 8'092 0.04 % DJ Euro Stoxx 50 Future SEP 16 2'984 0.47 % DAX Index Future SEP 16 10'335 0.38 % S&P 500 Future SEP 16 2'162 –0.15 % SMI 8'095 –1.54 % Euro Stoxx 50 2'966 –1.11 % 10'275 –0.43 % 18'456 –0.09 % 2'170 0.16 % Indizes Europa DAX Indizes USA Dow Jones (Ind.) S&P 500 Indizes Asien Nikkei 225 16'569 0.56 % EUR/CHF 1.0855 –0.10 % USD/CHF 0.9794 –0.15 % EUR/USD 1.1083 0.05 % Gold CHF/KG 42'054 -0.28% 1'335 –0.05 % 41 –0.58 % Währungen, Edelmetalle und Rohstoffe Gold USD/Unze Öl WTI Kurstabellen letztmalig aktualisiert um 08.27 Uhr Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. 1/6 Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation. Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; Cash online Aktien Schweiz Der Schweizer Aktienmarkt dürfte am Freitag in etwa auf dem Vortagesschluss eröffnen. Der Börsentag steht ganz im Zeichen von Unternehmensresultaten. So haben vorbörslich gleich vier Blue Chips Resultate vorgelegt, und zwar UBS, Swiss Re, Sika und Dufry. Bei allen vier Titeln zeichnen sich leichte bis grössere Gewinne in der Startphase ab. Daneben gibt es eine Vielzahl von Abschlüssen im breiten Markt. Die positive Kursentwicklung von gewichtigen Unternehmen nach der Zahlenvorlage dürfte den Gesamtmarkt laut den vorbörslichen Indikationen stützen. Abgesehen davon hat sich die Stimmung etwas eingetrübt. So sind die Vorgaben aus den USA leicht negativ - zum vierten Mal in der laufenden Woche. Und in der Nacht auf Freitag hat Japans Zentralbank die geldpolitischen Zügel wie von Experten erwartet weiter gelockert, aber nicht so stark wie teilweise erhofft. Der vorbörslich von der Bank Julius Bär berechnete Swiss Market Index (SMI) notiert um 08.20 Uhr um 0.03 % höher bei 8'097.84 Punkten. Damit dürfte eine positive Wochenbilanz kaum mehr erreichbar sein, steht der SMI doch rund 100 Punkte unter dem Schlusskurs vom vergangenen Freitag. Bei den Blue Chips, die Zahlen vorgelegt haben, zeichnen sich bei der UBS (+1.9 %) die deutlichsten Gewinne ab. Die Grossbank hat im zweiten Quartal 2016 überraschend gut abgeschnitten und mehr verdient als von Analysten geschätzt. Bezüglich Ausblick für die nächsten Quartale bleibt sie zwar gewohnt vorsichtig, sieht sich allerdings gut aufgestellt, um bei einer möglichen Erholung bessere Resultate zu erzielen. Der Rückversicherer Swiss Re (+0.2 %) hat im zweiten Quartal 2016 wie erwartet ein klar tieferes Ergebnis als im Vorjahr erzielt. Der Grund dafür waren höhere Kosten wegen Naturkatastrophen. Beim Gewinn und dem Prämienvolumen wurden die Prognosen der Analysten übertroffen, bei der Combined Ratio - einer Schlüsselzahl in der Versicherungswirtschaft - hingegen verfehlt. Die Bauchemie- und Klebstoffherstellerin Sika (+0.9 %) hat auch im ersten Halbjahr 2016 ihr Wachstumstempo gehalten. Das von den Innerschweizern für die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2016 veröffentlichte Ergebnis liegt auf allen Ebenen über den Erwartungen der Analysten. Bei den Gewinnzahlen sogar ziemlich deutlich. Der Reise-Detailhändler Dufry (+0.9 %) hat im ersten Halbjahr 2016 den Umsatz dank der Übernahme von World Duty Free (WDF) zwar deutlich gesteigert. Unter dem Strich resultierte hingegen aufgrund hoher Abschreibungen ein Verlust. Mit Blick auf das laufende Jahr gibt sich das Unternehmen relativ zuversichtlich. Alle anderen Blue Chips - mit Ausnahme von Julius Bär (+0.2 %) - notieren wegen der eingetrübten Stimmung leicht im Minus. Die Abschläge halten sich jedoch in engen Grenzen. Am stärksten sind sie bei Swatch (-0.2 %). Die Schwergewichte Nestlé, Novartis und Roche büssen vorbörslich je 0.1 % ein. Auch am breiten Markt liegen zahlreiche Resultate vor, unter anderem von den Banken Graubündner KB und Swissquote, dem Bauzulieferer Zehnder, dem Konsumgüterunternehmen Valora, dem Immobilienunternehmen BFW Liegenschaften, dem Werbewirtschafter APG sowie dem Pharmaunternehmen Cosmo. Vorbörsliche Kurse liegen dazu keine vor. Ausserdem hat der Chiphersteller AMS die Veräusserung eines Geschäftsbereichs bekannt gegeben. Aktien Deutschland Nach dem Rückschlag am Vortag dürfte der Dax am Freitag wieder aufholen. Obgleich Japans Zentralbank am Morgen die Märkte enttäuscht hatte und die Einzelhandelsumsätze in Deutschland überraschend gesunken waren, deutete der X-Dax als Indikator für den deutschen Leitindex rund eine Stunde vor der Eröffnung einen Gewinn von 0.57 % auf 10‘334 Punkte an. Damit winkt dem Dax auf Wochensicht ein Gewinn von annähernd 2 %. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 legte vorbörslich um 0.74 % zu. Zum Wochenausklang stehen im Dax die Aktien von HeidelbergCement mit Geschäftszahlen im Blick. Der Baustoffkonzern bleibt für das Gesamtjahr optimistisch. Im vorbörslichen Handel bei Tradegate gewannen die Titel 1.5 % im Vergleich zum Xetra-Schluss. Gute Quartalszahlen, eine positivere Sicht auf die Jahresumsatzentwicklung und ein aufgestocktes Aktienrückkaufprogramm halten im TecDax die Qiagen-Anleger bei Laune. Die Anteile gewannen vorbörslich mehr als 4 % kräftig dazu. Ausserdem verarbeiten die Marktteilnehmer die jüngsten Geschäftszahlen der auf die Bauwirtschaft ausgerichteten Software-Spezialisten Nemetschek und RIB Software . Am späten Abend kommen schliesslich noch die Ergebnisse des jüngsten Stresstests für die europäischen Banken. Besonders im Blick stehen die italienischen Kredithäuser mit ihrem Berg an faulen Krediten, bei denen Kunden Probleme mit der Rückzahlung haben. Bislang haben sich die Marktteilnehmer von der italienischen Bankenkrise kaum aus der Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. 2/6 Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation. Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; Cash online Ruhe bringen lassen. Gibt es am Abend jedoch neue Hiobsbotschaften für die Branche, könnte dies in der kommenden Woche auf die Märkte abfärben. Aktien USA Der Dow Jones Industrial ist am Donnerstag bereits zum dritten Mal in Folge kaum verändert aus dem Handel gegangen. Vor der Veröffentlichung mehrerer Konjunkturdaten am Freitag hätten sich die Anleger fürs Abwarten entschieden, hiess es. Für einen positiven Lichtblick sorgte die Gewinnexplosion beim Online-Netzwerk Facebook. Der Dow schloss 0.09 % tiefer bei 18‘456.35 Punkten. Bereits am Vortag war der US-Leitindex trotz optimistischer Konjunkturaussagen der Notenbank kaum vom Fleck gekommen. Allerdings war das Börsenbarometer seit der letzten Juni-Woche in der Spitze um über 9 % auf ein Rekordhoch geklettert, bevor es binnen einer Woche wieder etwas abbröckelte. Der marktbreite S&P 500 rückte am Donnerstag um 0.16 % auf 2‘170.06 Punkte vor. Für den technologiewertelastigen Nasdaq 100 ging es angesichts des Gewinnsprungs bei Facebook um 0.39 % auf 4‘721.41 Punkte nach oben. Aktuelle US-Konjunkturdaten enttäuschten eher: So war die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe überraschend stark gestiegen. In der vergangenen Woche hatte sie um 14‘000 auf 266‘000 zugelegt. Bankvolkswirte hatten nur mit 262‘000 Anträgen gerechnet. Unternehmensseitig im Fokus standen die FacebookPapiere mit einem Plus von 1.35 % auf 125.00 US-Dollar, nachdem sprudelnde Werbeerlöse im zweiten Quartal einen weiteren Milliarden-Gewinn in die Kassen gespült hatten. Zwischenzeitlich hatten die Anteilsscheine sogar bei 128.33 Dollar ein Rekordhoch erreicht. Deutlich abwärts ging es derweil für Ford-Aktien mit gut 8 % minus. Der Autobauer hatte im zweiten Quartal einen erheblichen Gewinnrückgang verzeichnet und vor neuen Geschäftsrisiken gewarnt. Auch die Anteilsscheine von Whole Foods Market gerieten stark unter Druck und büssten rund 9 % ein. Damit waren sie das Schlusslicht im S&P 500. Die Biosupermarktkette hatte beim Umsatz enttäuscht. Der Kreditkarten-Anbieter Mastercard hatte im zweiten Quartal von der Kauflaune seiner Kunden profitiert und überraschend viel Geld verdient. Für die Aktien ging es um rund 2.5 % nach oben. Der Actionkamera-Spezialist GoPro stellte nach einer Durststrecke einen Gewinn im anstehenden Weihnachtsgeschäft in Aussicht. Die Anleger zeigten sich begeistert und die Anteilsscheine zogen um gut 12.5 % an. Am Dow-Ende fielen die Aktien des Luftfahrt- und Rüstungskonzerns Boeing um mehr als 2 %, nachdem sie zur Wochenmitte noch von ihren Quartalszahlen profitiert hatten. Bester Wert im Index waren - wie schon am Mittwoch - die Papiere von Apple , die um gut 1 % stiegen. Auch der iPhone-Hersteller hatte die Anleger mit seinem Zahlenwerk überzeugt. Der Eurokurs stand zuletzt bei 1.1078 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuvor nach guten Signalen zur Wirtschaft der Eurozone auf 1.1090 (Mittwoch: 1.0991) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0.9017 (0.9098) Euro. Richtungweisende zehnjährige US-Anleihen gaben zuletzt um 1/32 Punkte auf 101 3/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 1.503 %. Händler sprachen von einer kleinen Gegenbewegung nach den Gewinnen am Vortag. Aktien Asien Die Börsen in Asien haben am Freitag uneinheitlich tendiert. Vor allen die japanischen Indizes gaben nach. Die Bank von Japan hatte auf ihrer Sitzung entschieden, den Ankauf von börsennotierten Fonds (ETF) auszuweiten, beliess aber ihre Anleihekäufe und die Zinsen unverändert. «Die BoJ- Entscheidung hat die hohen Erwartungen des Marktes nicht erfüllt», sagte Khoon Goh, Leiter der Asien-Analyse bei der Australia & New Zealand Banking Group in Singapur. Die regionale Benchmark, der MSCI Asia Pacific Index, lag um 6.25 Uhr MESZ mit 135.19 Zählern 0.1 % im Plus. In Tokio verlor der Nikkei 225 Index 1.5 %, auch belastet vom wieder deutlich stärkeren Yen. Aktien von Nomura Holdings verteuerten sich um 7.1 %. Die Bank hatte mit dem Q1-Gewinn die Erwartungen deutlich übertroffen und plant einen Aktienrückkauf. Titel von Sumitomo Mitsui verloren 6.6 % nach einem Q-Gewinnrückgang von 24 %. Bei Omron fiel der Kurs nach nach einem Q1Gewinnrückgang von 40 % um 7.8 %. Für die Papiere des Düngemittelkonzerns Potash ging es um mehr als 7 % nach unten. Der mit der gescheiterten Kaufofferte für den ehemaligen Dax-Konzern K+S bekannt gewordene kanadische Konkurrent hatte seine Prognose erneut gesenkt. Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. 3/6 Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation. Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; Cash online Makrodaten Deutschland, Eurozone, Schweiz und USA Datum Uhrzeit Land 10.00 h Eurozone 15.45 h USA 16.00 h 16.00 h Ereignis Für Umfrage Letzter Wert wert Jul -- 52.9 USA USA Markit Eurozone PMI Verarbeitendes Gewerbe Markit USA PMI Verarbeitendes Gewerbe Bauinvestitionen MoM ISM Verarb.Gewerbe Jun Jul 0.50% 53 -0.80% 53.2 Dienstag, 2. August 2016 09.15 h 09.30 h 10.00 h 10.00 h 11.00 h 14.30 h 14.30 h 14.30 h 14.30 h 14.30 h 15.45 h Schweiz Schweiz Schweiz Schweiz Eurozone USA USA USA USA USA USA Einzelhandelsumsatz, real YoY PMI Verarbeitendes Gewerbe Gesamte Sichteinlagen Inländische Sichteinlagen PPI YoY Private Einkommen Konsumentenausgaben Realer privater Konsum PCE-Deflator YoY VPI Kern YoY ISM New York Jun Jul Jul Jul Jun Jun Jun Jun Jun Jun Jul -----0.30% 0.30% 0.20% 0.90% 1.60% -- -1.60% 51.6 511.5b 433.4b -3.90% 0.20% 0.40% 0.30% 0.90% 1.60% 45.4 Mittwoch, 3. August 2016 10.00 h 11.00 h 13.00 h 14.15 h 15.45 h 16.00 h Eurozone Eurozone USA USA USA USA Markit Eurozone Composite PMI Einzelhandelsumsatz YoY MBA Hypothekenanträge ADP Beschäftigungsänderung Markit USA Composite PMI ISM Non-Manf. Composite Jul Jun Jul Jul Jul Jul ---168k -56.1 52.9 1.60% -11.20% 172k 51.5 56.5 Donnerstag, 4. August 2016 07.45 h 10.10 h 14.30 h 16.00 h Schweiz Eurozone USA USA SECO Verbrauchervertrauen Markit Eurozone PMI Einzelhandel Erstanträge Arbeitslosenhilfe Auftragseingang langl.Güter Jul Jul Jul Jun ----- -15 48.5 266k -4.00% 08.00 h 09.00 h 14.30 h 14.30 h 14.30 h 14.30 h 14.30 h Deutschland Schweiz USA USA USA USA USA Jun Jul Jun Jul Jul Jul Jul ---$42.0b 170k 0k 4.80% -- -0.20% 608.8b -$41.1b 265k 14k 4.90% 2.60% 14.30 h USA Jul 34.4 34.4 14.30 h 21.00 h USA USA Jul Jun -$15.000b 62.70% $18.558b Montag, 1. August 2016 Freitag, 5. August 2016 Auftragseingang Industrie YoY, WDA Fremdwährungbestand Handelsbilanz Änd. Beschäftigte (Privatsektor) Änd. Beschäftigte prod. Gew. Arbeitslosenquote D'schn. Stundenverdienst YoY D'schn. Wochenstunden aller Angestellten Erwerbsquote Konsumentenkredite Jul -- 51.9 Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. 4/6 Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation. Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; Cash online Datum Unternehmensereignisse Deutschland, Eurozone, Schweiz und USA* Uhrzeit Unternehmen Ereignis Sonntag, 31. Juli 2016 Transocean Q2 08.00 h VAT Japan Tobacco S1 S1 07.30 h Vorbörslich Commerzbank Walt Disney Fresenius Medical Care Fresenius SE & Co KGaA Infineon Deutsche Lufthansa OC Oerlikon Procter & Gamble Bayerische Motoren METRO Pfizer Q2 Q3 Q2 Q2 Q3 Q2 S1 Q4 Q2 Q3 Q2 Vorbörslich Vorbörslich AXA Deutsche Post CenturyLink Prudential Financial S1 Q2 Q2 Q2 Donnerstag, 4. August 2016 Toyota Motor adidas Beiersdorf Mobimo Merck KGaA Siemens Q1 Q2 S1 S1 Q2 Q3 Freitag, 5. August 2016 Korea Electric Power Otsuka Holdings Allianz LafargeHolcim CenterPoint Energy Q2 S1 Q2 S1 Q2 Montag, 1. August 2016 Dienstag, 2. August 2016 Mittwoch, 3. August 2016 Vorbörslich Group Investment, Product & Market Management Group Investment Research Tel +423 235 6399 [email protected] Group Active Advisory & Consulting Tel +423 235 6969 [email protected] Kursdaten im Text können von der Kurstabelle auf Seite 1 abweichen. 5/6 Bitte beachten Sie die rechtlichen Hinweise auf der letzten Seite dieser Dokumentation. Quellenverzeichnis Marktbericht: AWP-Finanznachrichten AG, Bloomberg, Reuters, DPA-AFX (sofern nicht anders vermerkt), Spiegel online, Managermagazin, NZZ online; Cash online Wichtige rechtliche Hinweise Allgemeines: Diese Dokumentation wurde von der VP Bank AG aufgrund von Informationsquellen erstellt, welche als zuverlässig eingestuft werden. 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