liberal. konservativ. innovativ. iv. - ALFA Nordost

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und Fortschritt Landesverband Niedersachsen
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Nordost-Niedersachsen
Souveränität &
Selbstbestimmung
ALFA steht für ein freies
Europa in dem selbstbestimmte Nationalstaaten in Frieden und
Freunschaft zusammenarbeiten.
Nordost-Niedersachsen
Was ist ALFA?
Die Antwort einer bürgerlichen Mitte unserer Gesellschaft
auf alternativlose Einheitspolitik, welche mehr Probleme
schafft als löst. Zu unserer Partei gehören Prof. Dr. Bernd
Lucke, Hans-Olaf Henkel und viele weitere bekannte
Persönlichkeiten aus der Politik, den Hochschulen und
der Wirtschaft. Alfa folgt keiner Ideologie und steht für
Vernunft und Sachverstand.
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
www.was-ist-alfa.de
BIC
SPKHDE2HXXX
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Nordost-Niedersachsen“, Ihren
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Adresse an.
ALFA - Allianz für Fortschritt
und Aufbruch
Krisen vorhersehen und entgegenwirken
Regionsverband
Nordost-Niedersachsen
Mühlenstraße 4
29549 Bad Bevensen
[email protected]
Volker Heinecke, ALFA Regionsvorsitzender Nordost-Niedersachsen
Sachverstand
statt Ideologie
ALFA steht für eine
Politik, welche durch
Vernunft, Weitsicht
und Sachverstand
geprägt ist.
Die deutsche Außenpolitik der letzten zwanzig Jahre hat weder dazu beitragen können, Sicherheit und Stabilität im Nahen Osten zu befördern,
noch sinnvoll unsere Interessen weltweit zu vertreten. Die Entstehung
des IS ist das unmittelbare und vorhersehbare Ergebnis des Versagens
westlicher Außenpolitik - ebenso die Spannungen mit Rußland. Strategische Überlegungen sind als Grundlage zu entwickeln, um eine Vision
zu konkretisieren, wie die Krisenregionen unseres Einflußbereiches in 30
Jahren aussehen sollen.
V.i.S.d.P: Volker Heinecke, ALFA - Allianz für Fortschritt und Aufbruch - Nordost-Niedersachsen
liberal. konservativ. innovativ.
liberal. konservativ. innovativ.
Entwicklungshilfe
Terrorismus entgegenwirken
Klassische Entwicklungshilfe kann ein
wichtiges Mittel der Außenpolitik sein,
jedoch auch unabhängig hiervon gesehen werden. Wir schlagen daher vor,
dieses Thema eigenständig außerhalb
des Außenministeriums zu belassen,
da es viele Situationen geben kann, in
denen Interessen der Sicherheitspolitik und der Entwicklungshilfe nicht
deckungsgleich sind.
Ständiges Mitglied der vereinten Nationen
Terrorismus läßt sich am besten mit langfristigen strategischen Überlegungen bekämpfen. Die Beurteilung der
Frage, wo sich Entwicklungen abzeichnen, welche zu einer
Erhöhung der Terrorgefahr beitragen, ist hierbei von zentraler Bedeutung.
Wir fordern einen ständigen Sitz Deutschlands bei den Vereinten Nationen.
Deutschland soll aktiv die Poltik der Vereinten Nationen bei der Eindämmung von Massenvernichtungswaffen und bei der internationalen Krisenund Konfliktbewältitung unterstützen.
Westbindung
Die verlässliche Westbindung des vereinten Deutschlands ist für uns Lehre
aus der jüngeren europäischen Geschichte. Sie darf uns jedoch nicht daran hindern, unseren Partnern gegenüber auch sachliche Kritik zu äußern
und unsere eigenen Interessen offen
zu vertreten.
In diesem Sinne hätten, europäischen
Interessen widersprechende Aktivitäten der amerikanischen Seite im
Nahen Osten, offen in Frage gestellt
werden müssen.
Für Europa besonders gefährlich sind aus unserer Sicht die
Entwicklungen in Arabien, sowie in Nord- und Mittel- Afrika:
Lybien, Tunesien, Algerien, Mauretanien, Mali, Niger, Nigeria,
Kamerun, der Tschad, sowie die Region Darfur sind Gebiete,
in welchen große Bedrohungen heranwachsen.
Pragmatismus statt Ideologie
Stabilität und Sicherheit sind Grundvoraussetzung für eine
friedliche Entwicklung. Wir sprechen uns gegen eine Außenpolitik aus, welche Ideologie und Ethik in den Fordergrund stellt und als Ziel die Einführung von Demokratien
hat. Wir sehen die Demokratie nicht als Ziel von Außenpolitik, sondern als logisches Resultat am Ende einer langjährigen erfolgreichen Entwicklung einer Region. Der arabische
Frühling hat gezeigt, was passiert, wenn man Ideologie
über Vernunft stellt.
Internationale Zusammenarbeit
Verteidigungsfähigkeit herstellen
Wir bekennen uns zu den Grundprinzipien der OSZE und unterstreichen
die Wichtigkeit von diplomatischen
Gesprächen im NATO-Rußland-Rat.
Der maßgebliche Pfeiler deutscher und europäischer
Sicherheitsarchitektur ist die NATO. Wir sind gegen das
Etablieren militärischer Strukturen durch die EU.
Die Bundeswehr muß so modernisiert werden, daß dem
gesamten Spektrum absehbarer künftiger symetrischer,
asymetrischer und digitaler Bedrohungen, angemessen
begegnet werden kann. Militärische Schlüsseltechnologien müssen in Deutschland und Europa erhalten oder
im Bedarfsfall neu aufgebaut werden. Die Bundeswehr
muß schnellstmöglich wieder in die Lage versetzt werden,
ihre der NATO zugesicherten Aufgaben wahrnehmen zu
können. Hierzu sind umfangreiche Investitionen notwendig. Daher fordert ALFA künftig den Verteidigungshaushalt
entsprechend der NATO-Emfpehlung auf 2% des BIP zu
erhöhen.
Wir sprechen uns für den Einsatz modernster Waffensysteme, inklusive bewaffneter Drohnen aus.
Die neue Mitte.
Verantwortung übernehmen
Die wirtschaftliche und politische Bedeutung führt immer häufiger zu
der Forderung nach mehr Übernahme von Verantwortung. Dieser sollte
Deutschland nicht leichtfertig nachgeben und von der Frage abhängig machen, ob unser Engagement realistisch dazu geeignet sein kann, dauerhafte
Problemlösungen oder substanzielle Verbesserungen zu bewirken.
Der Einsatz der Bundeswehr außerhalb des NATO-Territoriums soll eine
noch zu schaffende Rechtsgrundlage im Grundgesetz bekommen.
Geheimdienst Stärken
Die NSA-Affäre hat dazu geführt, daß ein breites Mißtrauen gegen Deutsche
Nachrichtendienste entanden ist. Die Sicherheitssituation in der Welt macht
es jedoch notwendig, daß die Leistungsfähigkeit unserer Dienste gestärkt
wird, da Informationen über Aktivitäten von Feinden und Terroristen unabdingbar für kluges außenpolitisches Handeln sind. Hierbei ist Geheimhaltung entscheidend und hochbrisante Informationen sollten ausschließlich
einem sehr kleinen Personenkreis vorbehalten bleiben.
aussen-und-sicherheitspolitik.de
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