SPECIALTRIBUNE The World’s Expert Newspaper ·Ästhetik/Restaurative ZHK · Austrian Edition No. 7+8/2016 · 13. Jahrgang · Wien, 27. Juli 2016 KunstZahnWerk Farbbestimmung digital Patentanmeldung Zahntechniker der ganzen Welt beteiligen sich zur IDS regelmäßig am KZW Wettbewerb der Firma CANDULOR. 2017 fi ndet der Ausscheid bereits zum 10. Mal statt. Seite 19 Mit dem multifunktionalen Komplettsystem VITA Easyshade V ist mittlerweile die fünfte Generation des digitalen Farbbestimmungsgeräts verfügbar. Von Dr.-Ing. Wolfgang Rauh. Seite 20 Garrison Dental Solution stellt einen neuen interproximalen Keil vor: den 3D Fusion™ Ultra Adaptive Wedge, der als erster zwei Materialien perfekt kombiniert. Seite 23 Ästhetische Frontzahnrekonstruktion im kindlichen Gebiss mittels Komposit Bei der Wahl der idealen Lösung müssen patientenbezogene Aspekte, zahnspezifische Gesichtspunkte und behandlerbezogene Parameter berücksichtigt und zusammengeführt werden. Von Dr. Matthias Klum, Bad Neustadt, Deutschland. Die Versorgungsmöglichkeiten zur ästhetischen Rehabilitation der natürlichen Front reichen im indirekten Vorgehen von noninvasiven Maßnahmen wie Non-Prep Veneers, mit steigender Invasivität über Ve- struktiv und restaurativ zu arbeiten. Zu oft werden jedoch, insbesondere bei jungen Patienten, die ästhetischen Möglichkeiten, die sich durch Komposite ergeben, nicht ausgenutzt. Dabei stellt der jugendliche der Praxis vor. An Zahn 11 lag eine unkomplizierte Schmelz-/Dentinfraktur, an Zahn 21 eine unkomplizierte Schmelzfraktur vor. Die Zähne waren vital und weder klinisch noch röntgenologisch auffällig (Abb. 1). 2 1 3 Abb. 1: Ausgangssituation. – Abb. 2: Wax-up. – Abb. 3: Palatinaler Schichtschlüssel. neers bis hin zur Krone. Im direkten Verfahren kann sich der geübte Behandler an einer großen Anzahl ästhetischer Komposite bedienen. Die Anwendung von direkten Kompositmassen erlaubt es hierbei, unter maximaler Schonung von Zahnhartsubstanz optimal rekon- Zahn mit all seinen Charakteristika die größte Herausforderung für den Zahnarzt dar. Ausgangssituation Der 8-jährige Patient stellte sich nach frontalem Sturz mit Fraktur an den mittleren Schneidezähnen in Es bestand der Wunsch nach einer ästhetischen Rekonstruktion der frakturierten Schneidezähne, wobei aufgrund des jungen Alters des Patienten die Entscheidung zugunsten einer Restauration aus Komposit fiel. Ästhetische Zahnheilkunde – fixer Bestandteil in der Praxis Statement von Univ.-Prof. DDr. Andreas Moritz* S chön soll das Lächeln sein, besonders weiß die Zähne und vor allem natürlich. Mit einem makellosen Lächeln fühlen wir uns attraktiv und gut. Die Diktatur der Schönheitsideale hat zweifelsohne uns Zahnärzte erreicht. Die Patienten fordern Ästhetik, der Zahnarzt sieht sich heute mehr denn je mit einer Realität zwischen Design und Philosophie konfrontiert. Er steht im Spannungsfeld der Wünsche des Patienten und der Realität des Machbaren und so nimmt die Ästhetische Zahnheilkunde einen immer größer werdenden Stellenwert im Bereich der Zahnmedizin ein. Unsere Patienten wünschen sich nicht mehr nur gesunde, schmerzfreie Zähne, sondern sie haben auch immer höhere Ansprüche, das Aussehen ihrer Zähne betreffend. Es ist schon lange klar, dass dies das Selbstbewusstsein stärkt und stets positiv auf unser Gegenüber wirkt. Persönlichkeit und Ausstrahlung spielen eine unermessliche Rolle. Dass die Erfüllung dieser Wünsche auch aus psychologischer Sicht sinnvoll ist, zeigen Studien, in welchen Personen mit „schönen und weißen“ Zähnen mehr soziale Kompetenz, Zufriedenheit und sogar eine höhere intellektuelle Fähigkeit zugesprochen wird. Sind wir insbesondere in Medizin und Wissenschaft dazu angehalten, Ergebnisse einer Behandlung so objektiv wie möglich zu dokumentieren, so relativiert sich diese Prämisse etwa in der Ästhetik. Bereits um 450 v. Chr. erwähnte der griechische Historiker Thukydides, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt. Die Individualität eines jeden Menschen machen die Ästhetische Zahnheilkunde zu einem der spannendsten, aber zugleich auch forderndsten Spezialgebiet der Zahnmedizin. Individuen unterscheiden sich darin, was sie schön und attraktiv finden. Auch wenn ein sympathisches Lächeln jetzt schon messbar ist, hängt Schönheit von der Persönlichkeit ab. Was schön ist, hängt auch immer von der jeweiligen Kultur ab. Schönheitskriterien sind sehr vielfältig. Ansprechende und vorteilhafte Optik, Harmonie und Schönheit unseres Lächelns wird durch ein interdisziplinäres Zusammenspiel aller Fachgebiete geprägt. Erprobte, althergebrachte Therapieansätze von der konservierenden, der endodontologischen, der parodontologischen, der kieferorthopädischen, der prothetischen und der chirurgischen Vorbehandlung bilden die Basis. Moderne, minimalinvasive Methoden nehmen einen immer wichtigeren Stellenwert ein: digitale Zahnheilkunde – von der digitalen Abdrucknahme, über computerunterstützte Analyseverfahren und einer virtuellen Konstruktion in der Zahntechnik bis zu subtraktiven und additiven Herstellungsprozessen von Zahnersatz, Bakterientests und Laserzahnmedizin sind heute Standardverfahren. Infos zum Autor Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen dieser Spezialausgabe „Ästhetik und Restaurative Zahnheilkunde“. * Präsident der OEGED Fortsetzung auf Seite 18 Î ANZEIGE Spezialisten-Newsletter 249x85 Anschnitt Fachwissen auf den Punkt gebracht Anmeldeformular Newsletter www.zwp-online.info/newsletter www.zwp-online.at FINDEN STATT SUCHEN JETZT ANMELDEN 18 State of the Art SPECIAL TRIBUNE Austrian Edition Nr. 7+8/2016 · 27. Juli 2016 Í Fortsetzung von Seite 17 4a 4b 5a 5b helleren Dentins (IPS Empress Direct Dentin, Farbe A2) zur Wiedergabe des natürlichen Farbverlaufs. Zudem wurde der Schneidekante sowie den Ausläufern der Dentinmamelons durch Kolorieren mit Malfarbe (IPS Empress Direct ColorWhite) eine erste Charakterisierung gegeben (Abb. 6a und b). Dem Halo-Effekt wurde durch Auffüllen der Bereiche zwischen den Mamelons und der Schneidekante mittels transluzenter Masse (IPS Empress Direct Flow Trans Opal) Rechnung getragen (Abb. 7a und b). Nun erfolgte abermals in Orientierung an der natürlichen Bezahnung die Charakterisierung der Restauration mit weißer Malfarbe (Abb. 8a und b). Schließlich wurde eine finale Schmelzschicht (IPS Empress Direct Enamel, Farbe A3) vestibulär appliziert (Abb. 9a und b). Es werde Zahn 6a 6b 7a 7b 8a 8b 9a 9b Abb. 4a: Palatinaler Shell. – Abb. 4b: Schichtschema 1. – Abb. 5a: Dentinmamelons. – Abb. 5b: Schichtschema 2. – Abb. 6a: Charakterisierung 1. – Abb. 6b: Schichtschema 3. – Abb. 7a: Halo-Effekt. – Abb. 7b: Schichtschema 4. – Abb. 8a: Charakterisierung 2. – Abb. 8b: Schichtschema 5. – Abb. 9a: Vestibulärer Shell. – Abb. 9b: Schichtschema 6. Planung Zuerst wurde die ästhetische Situation anhand von Fotos (Abb. 1) und Modellen (Abb. 2) evaluiert. Zum Schutz der Zähne vor Hypersensibilität und weiterer Schädigung wurde im Anschluss ein provisorischer Aufbau aus Glasionomerzement angefertigt. Auf Basis der erstellten Unterlagen wurde im Labor ein Wax-up mit Schichtschablone angefertigt (Abb. 3). Je genauer die Planung der späteren Restauration erfolgt, desto harmonischer wird sich diese in die bestehende Bezahnung eingliedern. Besonderer Fokus sollte hierbei auf zahnspezifische Charakteristika, wie transluzente Schneide, Farbeinschlüsse und Farbverlauf, gelegt werden. Je mehr natürliches Spiel der Zahn aufweist, desto leichter lassen sich mit geeigneten Maßnahmen Füllungsränder und Übergänge kaschieren. Vorbereitung Die Behandlung fand unter relativer Trockenlegung statt, da der junge Patient das Anlegen eines Kof- ferdams nicht tolerierte. Im Laufe der anschließenden Behandlung war der Patient jedoch sehr kooperativ, sodass keine Kontaminationsgefahr des Arbeitsfeldes bestand. Nach Entfernen des provisorischen Aufbaus wurden die Klebeflächen mit einem Rotringdiamanten vorsichtig angeraut und der palatinale Silikonwall auf Passung getestet. Es folgte die selektive Konditionierung der zu behandelnden Schmelz- und Dentinbereiche mit 37%iger Phosphorsäure (Omni- Etch, Omnident) und anschließendem Bonding (XP Bond, Dentsply). Schicht um Schicht Der Aufbau der Restauration soll dem natürlichen Zahn entsprechen. Aus diesem Grund wurde zuerst ein palatinaler Shell aus Schmelz (IPS Empress Direct Enamel, Farbe A3, Ivoclar Vivadent) hergestellt (Abb. 4a und b). Anschließend erfolgte das schrittweise Einbringen zweier Dentinmamelons (IPS Empress Direct Dentin, Farbe A3; Abb. 5a und b) sowie einer feinen Schicht Die Ausarbeitung der Restaurationsränder und die finale Formgebung erfolgte mit Brownies (acurata) und rotierenden SofLexTM-Scheiben der Körnung grob, mittel und fein (3M ESPE; Abb. 10). A nsch ließend w urden zur Schaffung einer naturidenten Oberflächenstruktur unter Verwendung eines Rotringdiamanten die am natürlichen Zahn des Patienten vorhandenen Perikymatien in die Restauration fortgeführt (Abb. 11). Die Hochglanzpolitur erfolgte mittels Greenie (acurata) und Occlubrush® (Kerr) in tupfender Bewegung (Abb. 12 und 13). Dieses Vorgehen erlaubt die Schaffung einer hochglänzenden Oberfläche, ohne die zuvor eingearbeiteten vertikalen Furchen und horizontalen Perikymatien zu schwächen. Selbiges Vorgehen wurde zur Rekonstruktion von Zahn 21 angewandt (Abb. 14). Zusammenfassung Die Anwendung von Kompositen erlaubt es Behandlern heute, unter größtmöglicher Schonung von Zahnhartsubstanz hochästhetische Ergebnisse in der Rekonstruktion von Frontzähnen zu erzielen. Durch die Anwendung unterschiedlicher Massen sowie Malfarben lassen sich dabei täuschend echte Ergebnisse erreichen. Der vorliegende Fall zeigt, dass der Anspruch auf ästhetische Rekonstruktionen dabei kein Alter kennt und auch bei jungen Patienten ein hohes Maß an Planung und detaillierter Ausführung vonnöten sind. ST Kontakt 10 11 Infos zum Autor 12 Dr. Matthias Klum 13 14 15 Abb. 10: Formgebung. – Abb. 11: Oberflächenstruktur. – Abb. 12: Finales Ergebnis 1. – Abb. 13: Finales Ergebnis 2. – Abb. 14: Rekonstruktion 11 und 21. – Abb. 15: Kontrolle nach sechs Monaten. dentaMEDIC Gartenstraße 11/12 97616 Bad Neustadt Deutschland Tel.: +49 9771 63095-0 [email protected] www.dentamedic.de Special News 19 SPECIAL TRIBUNE Austrian Edition Nr. 7+8/2016 · 27. Juli 2016 Sich jetzt der Herausforderung stellen! Ausschreibung zum 10. CANDULOR KunstZahnWerk Wettbewerb 2017. Seit 1999 wird der CANDULOR KunstZahnWerk (KZW) Wettbewerb mit großem Erfolg durchgeführt. Zahntechniker aus der ganzen Welt stellen sich regelmäßig zur Internationalen Dental-Schau (IDS) der abnehmbaren Prothetik. Die Teilnehmer haben so eine Plattform, um ihr Können einem breiteren Publikum vorzustellen. Für die 10. Ausgabe des KZW Wettbewerbs ist CANDULOR erneut eine Kooperation mit der Firma tor oder Condylator abzugeben. Wir bitten Sie, Ihre Vorgehensweise bei der Erstellung der Arbeit zu dokumentieren. Die besten Dokumentationen werden prämiert und sogar veröffentlicht. Eine unabhängige Jury aus Prothetikexperten und Praktikern bewertet die eingesandten Arbeiten. Preisverleihung Die Preisverleihung findet am Freitag, dem 24. März 2017, anläss- Der Goldene Schnitt Schönheitschirurgen ermitteln die Formel für das perfekte Gesicht. Unsere Lippen und Zähne sind so einzigartig wie unser Fingerabdruck. In den meisten Fällen ist diese Individualität auch gut, aber nicht, wenn es um die Attraktivität geht. Schönheitschirurgen haben deswegen jetzt die perfekten Proportionen für unsere Mundregion errechnet. Demzufolge ist der optimale Faktor der Lippen die 1,6-fache Größe des unteren Teils unserer Nase, der sogenannte Goldene Schnitt. Zieht man eine imaginäre Linie von der Iris nach unten, so müssen die Lippen genau dazwischenliegen. Auch sollte die Oberlippe ein kleinwenig größer als die Unterlippe sein, um die Mundpartie als tadellos bezeichnen zu können. Der Goldene Schnitt spielt auch bei den Zähnen eine wichtige Rolle. So seien perfekte obere Schneidezähne 1,6-mal so lang wie breit. Für das ideale Lächeln müssen die oberen sechs Zähne ebenfalls 1,6-mal so groß sein wie der kleinere Zahn daneben. Während über die Größe der oberen Vorderzähne Einigkeit herrscht, gibt es bei der Form unterschiedliche Meinungen. Dahingehend bevorzugen Frauen runde, Männer eher eckige Konturen. ST Quelle: ZWP online © Valua Vitaly/Shutterstock.com ANZEIGE Die Preisträger des Jahres 2015: Christian Scheiber (Mitte) aus Nabburg (DE) belegte den ersten Platz, Philipp Köhler (links) aus Schwaig (DE) war Zweiter, und der dritte Platz ging an Christian Geretschläger (rechts) aus Breitenberg (DE). CAMLOG eingegangen, um den Wettbewerb an der IDS 2017 in Köln wieder spannend zu gestalten. Die Aufgabe Die Herausforderung ist, eine Kombination mit einer schleimhautgetragenen Totalprothese im Unterkiefer und einer implantatgetragenen Versorgung im Oberkiefer zu fertigen. Eine zusätzliche Besonderheit: Die Teilnehmer entscheiden, welche Aufstellmethode sie nutzen und zeigen möchten. Nach der verbindlichen Anmeldung liefert Ihnen CANDULOR kostenlos die detaillierten Angaben zum kompletten Patientenfall sowie die passenden Gipsmodelle und Prothesenzähne (Composite NFC). Implantatteile der Firma CAMLOG werden ebenfalls im Paket mitgeliefert. Daten und Fakten Die Arbeiten können entweder nach der Gerber- oder der physiologischen Aufstellmethode gefertigt werden. Die fertigen Arbeiten sind ausschließlich im CANDULOR Artikula- lich der CANDULOR Pressekonferenz an der IDS in Köln statt. Alle eingesandten Arbeiten werden direkt auf dem CANDULOR Messestand ausgestellt. Preise 1. Preis: Barscheck im Wert von 1’500 Euro 2. Preis: Barscheck im Wert von 1’000 Euro 3. Preis: Barscheck im Wert von 500 Euro Anmeldung Sie können sich über unsere Webseite www.candulor.com/kunstzahnwerk oder auch telefonisch unter +41 44 805 90 00 direkt bei CANDULOR AG, Boulevard Lilienthal 8, 8152 Glattpark (Opfikon; Schweiz) anmelden. Anmeldeschluss: 28. September 2016. Stellen Sie sich der Herausforderung und melden sich sofort an! Mitmachen – das zahlt sich aus! Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! DT Quelle: CANDULOR AG 20 Special News SPECIAL TRIBUNE Austrian Edition Nr. 7+8/2016 · 27. Juli 2016 Vom Farbbestimmungsgerät zum Multimedia-Tool Seit über einem Jahrzehnt steht das VITA Easyshade für eine objektive digitale Zahnfarbbestimmung. Von Dr.-Ing. Wolfgang Rauh, Bad Säckingen, Deutschland. Seit der Markteinführung im Jahr 2004 wurde das Spektrofotometer für die Bestimmung der Zahnfarbe sukzessive weiterentwickelt. Mittlerweile ist mit dem VITA Easyshade V die fünfte Generation des digitalen Farbbestimmungsgeräts verfügbar. Bei der Weiterentwicklung ging es längst nicht mehr nur um die Farbbestimmung an sich. Heute präsentiert sich das VITA Easyshade als multifunktionales Komplettsystem, das Zahnärzte und Zahntechniker von der Bestimmung und Kommunikation der Zahnfarbe, über die Re- Das VITA Easyshade V passt sich damit ganz natürlich der Hand des Anwenders an und überzeugt vor allem durch das moderne Bedienkonzept: Das OLED-Farbtouchdisplay reagiert auf die von Smartphones gewohnte Steuerung und bietet damit ein zeitgemäßes, gleichermaßen komfortables wie intuitives Nutzungserlebnis. Das leicht verständliche User Interface ist die sichtbare Schnittstelle einer völlig neuen Software, die auf einem intelligenten neuronalen Netz basiert. Studien wurde softwareseitig die Neuronenvernetzung in einem intelligenten Gehirn imitiert. Der 32 Bit-Microcontroller mit ARM Cortex-M3-Kern sorgt dabei für eine hohe Rechenleistung und die langlebige, ausdauernde Akkutechnologie mit integriertem Selbstentladeschutz sichert einen besonders stabilen Betrieb, auch im Dauereinsatz. Ausgegeben werden die Messergebnisse – die Zahngrundfarbe oder der Farbverlauf von inzisal nach zervikal – wahlweise entsprechend dem VITA SYSTEM 3D-MASTER, VITA Zeiten von CAD/CAM durchaus als nicht mehr zeitgemäß bezeichnet werden. Der Anwendungsbereich des VITA Easyshade V geht weit darüber hinaus und bietet dadurch einen echten Mehrwert für Zahnärzte sowie Zahntechniker. Dazu gehört unter anderem die Unterstützung des Planungsprozesses für einer Sichtkontrolle, sondern auch der Überprüfung seiner elektronischen Komponenten und weiterer Testmessungen im Zuge der Werkskalibrierung. Dabei werden die Messergebnisse jedes Geräts überprüft, indem unter anderem je ein Farbring VITA classical A1–D4 sowie ein VITA Toothguide 3D-MASTER mit VITA Easyshade V: brillantes OLED-Farbtouchdisplay. Dr.-Ing. Wolfgang Rauh, Geschäftsbereichsleiter Dentale Geräte bei VITA Zahnfabrik. produktion bis hin zur Farbkontrolle an der fertiggestellten dentalkeramischen Restauration begleitet. Ermöglicht hat das ein Expertenteam aus wissenschaftlichen Entwicklern und Softwaredesignern. Gewohnt handlich, und doch ganz anders Das auffällige Design des VITA Easyshade V wurde von Grund auf neu konzipiert. Durch ein nahtloses Gehäuse, einen geschichteten Aufbau der internen Komponenten sowie eine verkürzte Messspitze wurde ein Maximum an Ergonomie erzielt. Überzeugende Technik Die Farbbestimmung erfolgt über das hochpräzise optische System VITA vEye. Hinter jeder erfassten Farbe stehen wiederum spektrale Informationen, die zunächst ausgewertet werden. Die exakte Interpretation basiert einerseits auf physikalischen Grundlagen wie dem Lab-Farbraum, andererseits greift das neurale Netz VITA vBrain hierfür auf den Erfahrungsschatz eines ausgewählten Expertenkreises zurück: Durch Implementierung der Erfahrung aus zahllosen Messungen sowie über 40 wissenschaftlichen VITA Easyshade V im neuen Design. classical A1–D4, VITABLOCS oder den Bleachedfarben gemäß American Dental Association (ADA). Virtuelle Kommunikation für reelle Farbreproduktion Eine gezielte Übermittlung der Farbinformationen mitsamt Patientenfotos, Notizen etc. von der Zahnarztpraxis an das Dentallabor ermöglicht die PC-Software VITA Assist. Noch einfacher und flexibler erfolgt die Kommunikation mit VITA mobileAssist: Die App stellt eine kosteneffiziente und sichere Lösung für die Zahnfarbkommunikation dar. Übertragen werden die Daten des VITA Easyshade V in die App binnen weniger Augenblicke drahtlos via interner Bluetooth-Schnittstelle. Dies ist mit der App auch mit dem Vorgängermodell VITA Easyshade Advance 4.0 möglich. Das Mehrzweck-Hilfsmittel für Praxis und Labor Zahngrundfarben oder Farbverläufe messen. Ob bei der Auswahl von CAD/ CAM-Materialien, dem Anfertigen von geschichteten Kronen, der Auswahl von Prothesenzähnen, der Materialwahl in der direkten Füllungstherapie – speziell im schwer einsehbaren Seitenzahnbereich – oder der Planung ästhetischer Korrekturen durch Veneers: Der traditionell visuelle Abgleich mit Farbskalen darf in eine professionelle Zahnaufhellung durch die digitale Dokumentation der Ist- und Zielzahnfarbe. Farbverlaufsanzeigen der Patientenzahnfarbe beispielsweise unterstützen die Anfertigung geschichteter Restaurationen. Zudem kann schon nach dem ersten Brand überprüft werden, ob Abweichungen von der gewünschten Zielfarbe vorliegen – falls ja, werden Hinweise für Optimierungsmaßnahmen angezeigt. Grundsätzlich bestehen mit dem Restaurationsmodus vielfältige Optionen zur dauerhaften Optimierung des eigenen Qualitätssicherungssystems. Standardmäßig sollte die farbliche Passung nach Anlieferung durch das Labor noch vor dem Einsetzen in den Patientenmund kontrolliert werden. Für die zahnärztliche Praxis empfiehlt sich eine routinemäßige Durchführung der Messung bei jedem Besuch des Patienten, um etwaige Farbveränderungen zuverlässig zu dokumentieren. made in Germany Entwickelt und hergestellt wird das VITA Easyshade V in Bad Säckingen, dem Unternehmenssitz der VITA Zahnfabrik. Die Herstellung erfolgt nach strengen Qualitätskriterien und standardisierten Verfahren: Jedes Gerät unterliegt nicht nur dem Gerät gemessen werden. Abweichende Farbangaben werden nicht toleriert. Farbkompetenz mit Zukunft Das neue Spektrofotometer VITA Easyshade V der VITA Zahnfabrik ist zuverlässig, stabil und dank neu entwickeltem Softwarekonzept jederzeit einsatzbereit. Die fünfte Generation des Gerätes bietet somit mehr Leistung, mehr Präzision, mehr Anwendungen und mehr Lösungen für die Unterstützung im Tagesgeschäft. ST Kontakt Infos zum Autor Dr.-Ing. Wolfgang Rauh Geschäftsbereichsleiter Dentale Geräte VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG Postfach 1338 79704 Bad Säckingen Deutschland Tel.: +49 7761 562-0 www.vita-zahnfabrik.com SEI DABEI UND MELDE DICH JETZT AN UNTER CANDULOR.COM/ PROTHETIK-DAY DR. FELIX BLANKENSTEIN, ZTM JÜRG STUCK, PROF. DR. MARTIN SCHIMMEL, PROF. INV. DR. JÜRGEN WAHLMANN, ZTM JAN LANGNER, ZTM DAMIANO FRIGERIO, MARTIN J. HAUCK, UNIV.-PROF. DR. FLORIAN BEUER MME, ROBERT BÖSCH 22 Special Products SPECIAL TRIBUNE Austrian Edition Nr. 7+8/2016 · 27. Juli 2016 Sichere Basis für schnelle Füllung – aus der Praxis nicht mehr wegzudenken Langzeitstudien zum Pionierwerkstoff der Bulkfüll-Technik: SDR. Bulkfüll-Materialien ermöglichen sichere und einfach herzustellende Unterfüllungen und überzeugen darüber hinaus als Liner, als PostEndo-Verschluss, zur Fissurenversiegelung oder als alleiniger Füllungswerkstoff bei der Versorgung kariöser Defekte der ersten Dentition. Weltweit über 35 Millionen gelegte Füllungen allein mit SDR (Smart Dentin Replacement), dem Pionier und der nach wie vor unangefochte- nen Nummer eins, sprechen für die Beliebtheit dieser Werkstoffklasse bei Zahnärzten. Auch an Hochschulen stößt sie auf ungebrochenes Interesse, was sich in zahlreichen Studienergebnissen niederschlägt – hier eine praxisorientierte Auswahl. Das Erfolgsgeheimnis von Bulkfüll-Kompositen für die Füllungstherapie liegt auf der Hand: nur ein Inkrement, das aber in vier Millimetern Schichtdicke und ohne Einbußen in den mechanischen Eigenschaften oder der Monomerumsatzrate. Eine zeitaufwendige Schichtung entfällt. Worin aber liegt das Geheimnis des Werkstoffs? Lange am Markt – Langzeitstudien belegen klinischen Erfolg Die chemische Zusammensetzung kann es nicht sein, denn sie un- terscheidet sich nicht wesentlich von derjenigen klassischer Komposite. Ebenso verhält es sich bei der „Füllkörper-Chemie“, aber im Bulkfüll-Komposit sind deutlich größere Füllkörper enthalten (> 20 μm). Bei SDR kommt darüber hinaus die Inkorporation von patentierten hochmolekularen Monomeren hinzu. Auf diese Weise wurde ein fließfähiges niedrigviskoses Bulkfüll-Material mit extrem niedrigem Polymerisationsstress geschaffen. Da SDR vor sechs Jahren den Startschuss für das Werkstoffsegment gegeben hat, gibt es zu diesem Pionier heute auch die am längsten laufenden Studien. Gleich mehrere klinische Drei-Jahres-Studien dokumentieren den Erfolg1, 2, 3, für den unter anderem die verbesserte Selbstnivellierung4 und ein geringerer Schrumpfungsstress während der Aushärtung verantwortlich sind.5 So lässt sich das Material in einem Guss applizieren – und eignet sich sogar bei tieferen Klasse I-Kavitäten mit hohem C-Faktor6, wie sie typischerweise bei der Post-Endo-Behandlung anzutreffen sind. Speziell in puncto „Mikrozugfestigkeit gegenüber dem Dentin des Kavitätenbodens“ hat sich SDR in einer In-vitro-Vergleichsstudie7 im Vergleich mit einem fließfähigen und einem modellierbaren Bulkfüll-Wettbewerbsmaterial sowie gegenüber einem konventionellen Komposit als überlegen erwiesen. Auch überzeugte es als einziges Bulkfüll-Material bei vier Millimeter tiefen Kavitäten und hohem C-Faktor. Dem Zweifler mag sich die Frage stellen: Kann das Licht der Polymerisationslampe eine vier Millimeter dicke Schicht ausreichend durchdringen, entsprechend dem in einem Guss eingebrachten Bulkfüll-Inkrement? Die Antwort geben zum Beispiel Untersuchungen zur Härte an der Oberfläche und in der Tiefe von Vier-Millimeter-Schichten. Für gleiche mechanische Eigenschaften über das gesamte Inkrement ist bei der Aushärtung eine Energiedichte von 23 Joule pro Quadratzentimeter hinreichend. Klinisch bedeutet das: mit einer moderaten LED-Lampe 20 Sekunden aushärten. Eine ganze Reihe von Studien, bei denen SDR untersucht wurde, bestätigt: BulkfüllKomposite können in VierMillimeter-Inkrementen polymerisiert werden.8 Vom Startschuss an in Führungsposition Applikation von SDR im Oberkiefer: Das Komposit bleibt standfest und fließt nicht nach distal ab, bis es durchgehärtet ist. SDR hat als erster Werkstoff seiner Art die Bulkfüll-Technik in die Füllungstherapie eingeführt. Die lange Anwendungszeit ver- Der Schrumpfungsstress von SDR ist sowohl gegenüber den mitgetesteten konventionellen Mikro- und Nano-Hybrid-Flowables als auch gegenüber deren hochviskosen Pendants deutlich niedriger und übertrifft hierin sogar das mitgetestete Siloran. (Quelle: Investigations on a methacrylate-based flowable composite based on the SDR technology [Ilie N, Hickel R, Dental Materials 27 (2011), 348–355]). SDR überzeugt als Bulkfüll-Material bei vier Millimeter tiefen Kavitäten – auch bei hohem C-Faktor. (Quelle: Bulk-Filling of high C-Factor posterior cavities: Effect on adhesion to cavity-bottom dentin [Van Ende et al., Dental Materials 29 (2013), 269–277]). – Fotos: Dentsply Sirona Restorative bindet sich auch mit lang laufenden klinischen Studien. So kann die Eignung dieses Komposits für die Versorgung einer Kavität in einem Guss mit einem Vier-Millimeter-Inkrement, auch im Vergleich mit anderen Bulkfüll-Materialien, als überzeugend abgesichert gelten. Für die Praxis erweist sich die Kombination aus einer exzellenten Fließfähigkeit und einer hohen Durchhärtetiefe als entscheidend. Dies führt letztlich zu dem enorm großen Indikationsspektrum. Unabhängig davon, ob eine kleine oder große, eine schmale, tiefe oder approximale Läsion vorliegt, ob es sich um eine Behandlung im Milchzahngebiss oder um eine „Post-Endo“ handelt – SDR ist für alle diese Fälle bestens geeignet. wendung von SDR restaurierte Zähne geben eine eindeutige Antwort. Es handelt sich einfach um ein sicheres Verfahren, wobei der fließfähige, selbstnivellierende Werkstoff gegenüber konventionellen Kompositen einen Zeitvorteil bietet. Für hohe Ansprüche an die Optik bietet sich zudem stets die Option, ein Schmelzkäppchen aus einem ästhetischen Komposit über die Bulkfüll-Unterfüllung zu schichten. Dabei überzeugen insbesondere moderne nanokeramische Materialien (z. B. ceram.x universal). ST Ilie N, Bucuta S, Draenert M. Bulk-fill resin-based composites: an in vitro assessment of their mechanical performance. Oper Dent 2013;38:618–25. 3 Burgess J, Munoz C (2012): 36 months clinical trial results. (Erhältlich bei DENTSPLY auf Anfrage.) 4 Petrovic LM, Zorica DM, Stojanac I, Krstonosic VS, Hadnadjev MS, Atanackovic TM. A model of the viscoelastic behavior of flowable resin composites prior to setting. Dent Mater 2013;29:929–34. 5 Ilie N, Hickel R. Investigations on a methacrylate-based flowable composite based on the SDR technology. Dent Mater 2011;27:348-55. 6 Van Ende A, De Munck J, Van Landuyt KL, Poitevin A, Peumans M, Van Meerbeek B. Bulk-filling of high C-factor posterior cavities: effect on adhesion to cavity-bottom dentin. Dent Mater 2013;29:269–77. 7 Van Ende A et al. μTBS of bulk-fill composites to flat and cavity bottom dentin. J Dent Res (Spec. Iss C) 2014;93:342. 8 Bucuta S, Ilie N. Light transmittance and micro-mechanical properties of bulk fill vs. conventional resin based composites. Clin Oral Invest 2014; 18:1991–2000. Dentsply Sirona Restorative – Dentsply DeTrey GmbH Tel.: 00800 00735000 (gebührenfrei) www.dentsplysirona.com Fazit Kann man sich heute überhaupt noch eine Füllungstherapie ohne die Option der Bulkfüll-Technik vorstellen? Über 35 Millionen unter Ver- 2 Literatur 1 Ilie N, Stark K. Curing behaviour of high-viscosity bulk-fill composites. Journal of dentistry 2014;42:977–85. Special Products 23 SPECIAL TRIBUNE Austrian Edition Nr. 7+8/2016 · 27. Juli 2016 Weltweiter Siegeszug Zum Patent angemeldet Zahnaufhellungsgel Opalescence ist seit Jahrzehnten erfolgreich. Perfekter Keil – der neue 3D Fusion™ Ultra Adaptive Wedge von Garrison Dental. Opalescence, der Name des Weltmarktführers für Zahnaufhellung, steht für Qualität, Sicherheit und maximale Erfolge, und das nun schon seit 26 Jahren. 1990 zunächst von Dr. Dan Fischer als einzelnes Produkt für die Aufhellung der Zähne seiner Tochter entwickelt, bietet Ultradent Products seinen Kunden heute die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Opalescence-Produkten auszuwählen. Ein besonderer Höhepunkt ist die visköse, klebrige Konsistenz der Gele. Dr. Fischer war es besonders wichtig, dass das Gel in seiner Form stabil ist und beim Tragen nicht in direkten Kontakt mit dem Zahnfleisch kommt. Diese Eigenschaft schätzen auch die Patienten und haben durch die Treue und Vertrauen in die Produkte dazu beigetragen, dass Opalescence Gele nun zu den weltweit am meisten genutzten Zahnaufhellungsgelen zählen. Opalescence hat bisher schon Millionen von Menschen zu einem strahlenden Lächeln, mehr Selbstvertrauen und einer besseren Lebensqualität verholfen. Lassen Sie sich selbst von Opalescence überzeugen und freuen Sie sich auf zufriedene und strahlende Patienten. ST Ultradent Products GmbH Tel.: +49 2203 3592-15 www.ultradent.com Garrison Dental Solutions, das weltweit führende Unternehmen bei Teilmatrizensystemen für Klasse IIKompositversorgungen, stellt einen neuen interproximalen Keil vor: den 3D Fusion™ Ultra Adaptive Wedge. Dieser neue Keil vereint als Erster zwei Materialien in der perfekten Kombination aus Anpassbarkeit und Retention. Der 3D Fusion™ Ultra Adaptive Wedge verfügt über ein zum Patent angemeldetes Design, das eine Soft Face™ Ummantelung mit einem festen Kern und fortschrittlichen mechanischen Eigenschaften verbindet, sodass ein Keil mit verbesserter Anpassung an approximale Unregelmäßigkeiten entsteht. Außerdem werden die Insertion und die Separation durch das neue Design deutlich vereinfacht und anschmiegsame, retentive Lamellen verhindern auch bei Feuchtigkeit ein Herausrutschen. Gemeinsam mit einem Teilmatrizensystem ermöglicht der 3D Fusion™ Ultra Adaptive Wedge verbesserte Anpassung und Trennung. Dadurch hat der Zahnarzt die Mög- lichkeit, die Versorgung effektiv abzuschließen und bessere klinische Ergebnisse zu erreichen. Die Keile sind in einem Sortimentskit und in verschiedenen Größen (Extra-Small, Small, Medium und Large) erhältlich. ST Garrison Dental Solutions Tel.: 0800 006490 (gratis) www.garrisondental.com ANZEIGE Einfacher, schneller, günstiger Der ideale Teilmatrizenring für die Kinderzahnheilkunde. Matrize in die Kavität und ergibt letztendlich ungenaue anatomische Kontaktpunkte bei Klasse II-Restaurationen. Bereits schon minimale Diskrepanzen des Approximalkontaktes bedeuten verlorene Behandlungszeit. Den neuesten Sterilisationsrichtlinien entsprechend und im Gegensatz zu anderen Teilmatrizenringen, sind alle Teile von MyClip für die Aufbereitung im Ultraschallbad, Autoklav und Thermodesinfektor geeignet. Benötigte Interdentalkeile können einfach in dem dafür vorgesehenen Schlitz in den Füßchen eingefügt werden, oder platzieren Sie MyClip einfach über den zuvor positionierten Keil. Dadurch haben Sie Flexibilität für jede spezifische klinische Situation. Links: MyClip. – Rechts: Klinische Anwendung (mit freundlicher Genehmigung von Dr. R. Zunzarren, Biarritz, Frankreich). durch innerhalb von Sekunden ein nahezu neuer Ring zur Verfügung steht. Entdecken Sie Ihre Leidenschaft für dieses kleine, innovative und schlaue Hilfsmittel, welches Ihren klinischen Alltag mit Sicherheit einfacher, schneller und günstiger macht. Die spezifisch angepasste Separationskraft führt zu einem leichteren Druck der Teilmatrize auf den Zahn. MyClip erzeugt keine übermäßige Trennkraft, welche klinisch hier nicht benötigt wird: Eine exzessive Separationskraft führt oft zum Einsinken der MyClip wurde anlässlich des Innovationspreiswettbewerbs an der ADF Paris 2015 zum Finalisten gewählt. Bei Interesse senden wir Ihnen gern weitere Produktinformationen zu unseren neuartigen Teilmatrizensystemen zu. Wir freuen uns auf Ihre E-Mail an [email protected]. ST Polydentia SA Tel.: +41 91 9462948 www.polydentia.ch Gustav Klimt • PORTRAIT Adele Bloch-Bauer I • NEUE GALERIE NEW YORK • Foto © PD-Art (Yorck Project) Mit MyClip werden Sie sich selbst und den kleinen Patienten ein Geschenk machen, da dies der weltweit erste Teilmatrizenring mit integrierter Zange ist. Vergessen Sie das mühsame Suchen nach dem richtigen Werkzeug, welches Kinder erschreckt und Ihnen wertvolle Zeit raubt. Auch das ständige, alltägliche Sterilisieren von unzähligen Utensilien gehört mit diesem Produkt der Vergangenheit an. MyClip wird ganz einfach mit nur zwei Fingern platziert. Zusätzlich können die Füßchen, wann immer notwendig, ausgetauscht werden, wo- ZAHNHEIL•KUNST VOM MISSERFOLG zum ERFOLG Karl-Ludwig Ackermann • Behrouz Arefnia • Gerwin Arnetzl • Vincent Arnetzl • Johann Beck-Mannagetta • Katrin Bekes • Thomas Bernhart • Michael Bornstein Dieter Bosshardt • BERNITA BUSH GISSLER • Daniel Buser • Verena Bürkle • Adriano Crismani • Barbara CVIKL • Pera Drabo • HEbert Dumfahrt • Gerlinde Durstberger • Kurt Ebeleseder • Daniel Edelhoff • MichAel Ehrenfeld • Sigrun Eick • JOHANNES EINWAG • RALPH ELSER • Stefan Fickl • andreas filippi • Rudolf Fürhauser • Alexander Franz Andreas Fuchs-Martschitz • Jochen GledITSCH • Reinhard Gruber • Ingrid Grunert • Michael Haas • Cornelius Haffner • Norbert Haimberger • Hady Haririan • Franz Hastermann • Frederik Hermann • Eva-MAria höller • norbert jakse • Rüdiger Junker • Ines Kapferer-Seebacher • Andrej Kielbassa • Eva Kovalova • Gerhard Kreyer markus laky • Birgit Lanzer • Günter Lichtner • Martin Lorezoni • Adrian Lussi • Jörg Meyle • Andreas Moritz • Axel Mory • Michael Müller-Kern • mario NIGL • Emeka Nkenke Johanna Permann • Ingrid Peroz • Eva Piehslinger • Hubert Porteder • ANTONIA RADOS • Michael Rasse • Mladen Regoda • Andreas Schedle • Martina Schmid-Schwap Werner Schupp • Katja Schwenzer-Zimmerer • Anton Sculean • irmgard Simma-Kletschka • Robert Simon • Jörg Strub • Stefan Tangl • Astrid Truschnegg • Dritan Turhani • jens christoph türp • christian ulm • KONRAD WANGERIN • herbert Watzke • Walther Wegscheider • ELISABETH WERNHART-HALLAS • Gernot Wimmer • WErner zechner • Kai Zwanzig u.w. premium sponsorEN Wien www.özk2016.at www. özk2016.at e zellente Adaptation und Modellierbarkeit neu: Basierend auf www.dentsply-spheretec.com 1 VITA ist keine eingetragene Marke von DENTSPLY International Inc. universal nano-ceramic restorative Die einzigartige SphereTEC™ Technologie bietet Verarbeitungskomfort auf einem ganz neuen Niveau. • • • Genial einfaches Farbkonzept: 5 Farben für das gesamte VITA®1 System Schnelle und einfache Politur für außerordentlichen Glanz Natürliche Ästhetik Weitere Informationen: www.dentsply.com oder DENTSPLY Service-Line 00800 – 00735000 (gebührenfrei).
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