Pressemitteilung Siemens AG

Presse
Wien, 29. Juli 2016
Siemens macht Wolkenkratzer grüner
 Siemens-Technik für Taipei-101-Hochhaus in der Hauptstadt von Taiwan
 Nachhaltigkeitsmanagementplattform Navigator verbessert Energieeffizienz
 Zweithöchstes Bürogebäude der Welt gilt als Vorreiter bei Nachhaltigkeit
Siemens macht das zweitgrößte Bürogebäude der Welt noch grüner. Vertreter von Taipei 101
und Siemens haben eine Absichtserklärung zur Installation von Siemens Navigator
unterzeichnet, einer Cloud-basierten Energie- und Nachhaltigkeitsmanagementplattform für
Gebäude. Mit 508 Metern Höhe ist Taipei 101 in der taiwanesischen Hauptstadt Taipeh das
zweithöchste Bürogebäude der Welt. Der 2004 fertiggestellte Wolkenkratzer gilt als Wahrzeichen
der Stadt. Bereits 2011 hatte Taipei 101 die LEED-Platinum-Zertifizierung für Energieeffizienz
und umweltbewusstes Design erhalten. Einen maßgeblichen Beitrag dazu hatte Siemens in den
vorausgegangenen Jahren in den Bereichen Gebäudeautomation und Energieeffizienz geleistet.
Die Energiemanagementplattform Navigator verbessert die Effizienz eines Gebäudes durch
intelligentes Energiemanagement. Über das Internet of Things erfasst die Plattform
Gebäudedaten. Diese werden überwacht, gesammelt und analysiert. Dabei werden Daten in
Informationen umgesetzt, mit denen Gebäudeeigentümer Energiestrategien entwickeln können,
die die Betriebskosten verringern. So können Gebäudebetreiber den Energieverbrauch in
Echtzeit überprüfen und potenzielle Probleme rasch entdecken und lösen.
Weitere Informationen zur Division Building Technologies finden Sie unter
www.siemens.at/bt
Ansprechpartner für Journalisten:
Siemens AG Österreich
Ruth Unger Tel.: +43 (0) 51707 81076
E-Mail: [email protected]
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Über Siemens Österreich
Siemens Österreich zählt zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund
10.200 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2015 bei rund 3 Milliarden Euro. Die Geschäftstätigkeit konzentriert sich auf die
Gebiete Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Dazu gehören im Wesentlichen Systeme und Dienstleistungen für die
Energieerzeugung, -übertragung und -verteilung ebenso wie energieeffiziente Produkte und Lösungen für die Produktions-, Transportund Gebäudetechnik bis hin zu Technologien für hochqualitative und integrierte Gesundheitsversorgung.
Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit seinen sechs Werken,
weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur
heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen bei rund 10.200 Lieferanten –
etwa 6.500 davon aus Österreich – über 1 Milliarde Euro. Siemens Österreich hat nicht nur die Geschäftsverantwortung für den
heimischen Markt, sondern auch für 18 weitere Länder in der Region Zentral- und Südosteuropa sowie Israel.
Weitere Informationen: www.siemens.at
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