36. JAHRGANG, NR. 30, Donnerstag, 28. Juli 2016 DIE GRÖSSTE ZEITUNG AM OBERSEE 59. Rickenschwinget König Nöldi Forrer könnte mit einem Sieg Rekordhalter auf dem Ricken werden. Doch es gibt einige Mitfavoriten. Seite 24 Patriotismus Fühlen Sie sich als Patriot? Für viele hat das Wort einen schalen Beigeschmack. Die ON fragten Seite 3 nach. DER SCHMERKNER PEIDER VITAL IN DER MÜHLE DER KESB «… und dann waren meine Kunden weg» Stefan Ritz Stefan Ritz sagt im ON-Interview, er kandidiere fürs Stadtpräsidium auf Wunsch vieler Seite 9 Rapperswil-Joner. Pfiffig-brisante Wunschblume Hunderte Bändel mit persönlichen und politischen Wünschen flattern vor dem Stadthaus in Jona im Wind. Sie sind Teil der «Wunschblume», die sich zwei Studenten der Hochschule Rapperswil ausgedacht haben. Das Projekt der Landschaftsarchitekten ist eine von sieben Installationen, die in diesem Sommer Rapperswil-Jona verzaubern und auf das «Gartenjahr 2016» aufmerksam machen sollen. Seite 3 Die KESB nahm dem Schmerkner Peider Vital auf einen Schlag seine Freiheit, seine Selbstbestimmung und seine Kunden weg. Treuhänder Peider Vital musste kurz ins Spital Linth. Gegen seinen Willen brachte ihn dieses dann aus dem Spitalbett direkt in die Psychi Pfäfers. Für volle 38 Tage. Kostenpunkt: 25 000 Franken. Dort musste er der KESB ein Papier unterschreiben, aufgrund dessen sich die Behörde das Recht herausnahm, ihm seine Treuhandkunden wegzunehmen. Seite 5 Peider Vital: Dank KESB vom Spital in die Psychi und noch viel mehr. WOLLERAU FEIERN SIE DEN 1. AUGUST Tennis-Open mit Top-Besetzung Der TC Ried in Wollerau lockt vom 28. bis 31. Juli mit 55 000 Franken Preisgeld Tennis-Asse auf die Anlage Erlenmoos. Am Tennis-Spektakel werden über 1000 Zuschauer erwartet. Für Top-Sport und Feststimmung ist gesorgt. Seite 11 ✃ ✃ ✃ Der Geheim-Tipp! Mi–Fr, 14 bis 20 Uhr; Sa, 9 bis 17 Uhr ✃ Leuholz / Hämmerli 7 CH-8855 Wangen SZ Obersee Nachrichten AG, Hauptplatz 5 8640 Rapperswil-Jona, Telefon 055 220 81 81, Fax 055 220 81 91, www.obersee-nachrichten.ch 30 9 771661 039005 1.-August-Feiern am Obersee Am Montag ist Nationalfeiertag. Da wird auch rund um den Obersee gefeiert. Wo was wann läuft, zeigen die ON in einer Übersicht. Edmund Schönenberger ZWANGSPSYCHIATRIE Verheerender Anstieg Festreden tönen, Raketen werden geschossen, Höhenfeuer entzündet, für Speis und Trank ist gesorgt. Auch dieses Jahr veranstalten die meisten Gemeinden rund um den Obersee 1.-AugustFeiern. Mit den ON verpassen Sie keinen Anlass. Denn am besten feiert man die Gründung unserer wunderschönen Heimat immer noch in geselliger Runde. Seit 24 Jahren ist auch der 1.-August-Brunch ein fixer Bestandteil des Nationalfeiertags. Bauern aus der Region bieten schweizerische Köstlichkeiten aus eigener Produktion. Ganz klar: Kulinarischer Patriotismus gehört einfach zum Nationalfeiertag. En Guete! Seite 7 Zuerst eine Schätzfrage an Sie, liebe Leserin, lieber Leser: Wie viele Psychi-Einlieferungen gibt es jährlich in der Schweiz? Vermutlich liegen Sie falsch. Bei der letzten Publikation im Jahr 2009 waren es über 60 000. Heute sind es vermutlich schon 70 000 oder mehr. «Psychexodus» befreit Menschen aus der Psychi. Ihr Präsident Edmund Schönenberger sagt, weit über ein Drittel der eingelieferten Menschen werde gegen deren Willen zwangspsychiatrisiert. Seit der Einführung der KESB steige die Zahl der Psychiatrie-Einlieferungen verheerend. Seite 13 JETZT GROSSER INVENTUR RAUSVERKAUF 31-85% RABATT! IELE MIT QUALITÄTSMÖBEL, BETTWAREN, TEPPICHE, BEISP WOHNACCESSOIRS JETZT ZU TIEFSTPREISEN. 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Und der Neuabonnent erhält die «Südostschweiz» 15 Monate, zahlt aber nur 12 Monate. Infos unter www.suedostschweiz.ch/saltonatale Telefon 0844 226 226 oder [email protected] Geburtsdatum Telefon E-Mail ABOPLUS-Nummer (zwingend) Talon einsenden an: Somedia, Kundenservice Abo, Sommeraustr. 32, Postfach 491, 7007 Chur, Tel. 0844 226 226, E-Mail [email protected]. Aktionscode «Abonnenten werben», Angebot gilt nicht für Eigenbestellungen, die Werbung des Ehe-/Lebenspartners oder von in gleichem Haushalt lebenden Personen. Der Werbende (muss Abonnent sein) erhält die Tickets (Datum nach Verfügbarkeit), nachdem der Neuabonnent die Rechnung bezahlt hat. Angebot gültig bis 31. August 2016 und nur beim Abschluss eines Jahresabonnements. IM FOKUS OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 28. Juli 2016 3 VIELE BLÜTEN AN DER WUNSCHBLUME Persönliches und Politisches vor dem Stadthaus Die Hochschule Rapperswil hatte eine blühende Idee: Eine Plattform schaffen für die Wünsche des Volkes. Diese Idee kommt bei der Bevölkerung gut an. Elisabeth Popp nähert sich mit ihren beiden Kindern der Wunschblume vor dem Stadthaus in Jona. Ihre kleine Johanna parkiert den Puppenwagen, Gabriel packt einen weissen Bändel. Elisabeth beginnt zu schreiben. Einige hundert Wünsche sind schon notiert. Für Politiker ist es Rohstoff für ihre Programme, Psychologen erhalten Einblick in des Volkes Befindlichkeit und für ganz normale Menschen öffnet sich ein Schatzkasten voller Hoffnungen, Egozentrik und frommen Wünschen. Hoffnungen «Mein Sohn soll heiraten», ist vermutlich der Ruf einer Mutter, die Söhnchen nicht mehr beherbergen will. «Dass die Polizei nicht so streng ist», steht gleich neben «Verständnisvollere Dozenten für die HSR» und nicht weit von «Nümme arbeitslos si – Autoprüfung und Weltfrieden». Zu entdecken sind auch leicht dadaistische Stossgebete: «Ich wünsche mir, dass meine Hassliebe und ich immer verbunden sind» oder «Mehr Wissen für Hunde!». Persönliche Wünsche Topkandidaten für die Kategorie «Wünschen ohne Leistung» hat es ein paar: «Ich will de Chef sii» wäre einer, aber auch «5 Millionen Franken für mich» genauso wie «Kein Regen» oder «Ich wünsche mir viele Freunde». Verzweiflung steht auf einigen der weissen Bändel: «Möge die Liebe mich finden», «Mehr Friede diihei» oder «Essen für die ganze Welt». Auch der reine Glauben hat auf der Wunschblume Platz: «Guete Gott, bitte bhüet mini Chind.» HÖFE JahrhundertUnwetter In der Nacht auf Dienstag ging über dem Bezirk Höfe das schlimmste Unwetter seit 82 Jahren nieder. Innerhalb von zwei Stunden fielen mehr als 44Liter Regen pro Quadratmeter. Bäche wurden zu reissenden Strömen, die Holz und Geschiebe mitrissen und Wiesen, Gärten und Keller überschwemmten. Die Polizei verzeichnete 250 Notrufe, die Feuerwehr war im Dauereinsatz. (on) Politischer Pranger Zwei Passanten sagen: «Das ist eine nette Idee» und meinen damit die Wunschblume. Doch fürs Lesen haben sie keine Zeit, dabei fänden sie auch Unnettes. «Zoller muss weg – De Boni muss weg», «CVP-Filz abwählen», «Weg mit Grob und KESB» liest man in verschiedenen, teils nicht zitierfähigen Varianten. Platz hat es dabei auch für «Keine Politik à la ON-Hug». Elisabeth Popp nimmt den zweiten Bändel zur Hand. Ihre Kinder sind noch zu klein für Buchstaben. Sie sind fasziniert von den weissen Bändern, die im Morgenwind flattern. Davon hat es zu wenige. 400 Meter genügen, glaubten die Organisatoren beim Start. Jetzt müssen sie nochmals 800 Meter Stoff dazubestellen. RAPPERSWIL-JONA Antenne muss vor Bundesgericht Elisabeth Popp beschreibt einen der wenigen freien Bändel. Konkrete Forderungen Würden Politiker lesen, was die Wunschblume trägt, wüssten sie, wo in Rapperswil-Jona der Schuh drückt: «Autofreie Molkereistrasse», «Mehr Sicherheit für Fussgänger vor Velos auf Trottoirs», «überdecktes 50-MeterSchwimmbad für den Winter», «ein Dach beim Bahnhof Jona», «Befreit die Stadt vom Lastwagentransit», «Günstiger Musikunterricht», «Wohnmobilstellplatz für Touristen» oder «Tägernauweiher sanieren» sind nur ein paar der notierten Anliegen. Jeden Tag kommen neue Bändel dazu. Fotos: MAL Blüten für den Stadtrat Daneben aber hat es auf der blühenden Installation viel Platz für persönliche Wünsche: «Pferd und Pony für Lynn», «Gesund bleiben und Glück» oder «Sunneschii und Wärmi». Bis Ende Oktober wird die Wunschblume blühen. Dann werden alle Bändel dem Stadtrat übergeben. Was Elisabeth Popp geschrieben hat? Sie wünscht sich «Glace für die Kinder» und dass ihr Mann gesund nach Hause kommt. Mario Aldrovandi Sind Sie ein Patriot? Verena Schoder Géraldine Laszlo (21), Beck-Konditorin aus Rüti: «Ich weiss, dass am 1.August der Rütlischwur gefeiert wird – das ist aber auch alles. Ich kenne mich nicht gut aus in Schweizer Geschichte. Bin darum wohl keine gute Patriotin. Macht nichts, muss wahrscheinlich arbeiten.» Sunrise darf seine Handyantenne an der Attenhoferstrasse vorerst nicht bauen. Nachdem das St.Galler Verwaltungsgericht eine Beschwerde abgewiesen hat, wird nun das Verfahren ans Bundesgericht weitergezogen, so die «ZürichseeZeitung». Speziell ist, dass es bisher noch nie eine Mobilfunkanlage vors oberste Gericht des Landes geschafft hatte. Heisst das Gericht die Beschwerde gut, könnte dies bedeuten, dass Mobilfunkanbieter in Zukunft Liegenschaftsbesitzer entschädigen müssen. (on) Am Morgen früh die ON aufs Handy, Tablet oder den PC Ab sofort können Sie die ON jeden Donnerstagmorgen ab vier Uhr früh elektronisch lesen. Bestellen Sie den kostenlosen Zugang unter www.obersee-nachrichten.ch. Oder senden Sie eine Mail an [email protected] IMPRESSUM UMFRAGE Am 1.August feiert die Schweiz Geburtstag mit Fahnenschwingen, Nationalhymne und pathetischen Reden. Selbstverständlich begleitet von Feuerwerk, Servelats vom Grill und Nationalstolz. Doch das Wort Patriotismus scheint einen schalen Beigeschmack zu haben. Interessant, was Passanten beim Migrosmarkt Bahnhof in Rapperswil zum Thema «Patriotismus» antworten. Verwüstungen in Pfäffikon. Foto: Kapo OBERSEE NACHRICHTEN AG Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil-Jona Albrecht Stucki (69), Pensionär aus Rüti: «Nein, ich bin kein Patriot, aber ich bin Schweizer. Ich mag das Bild der offenen Schweiz und gehöre nicht in diese «rechte Ecke», wo man einen eigenen Patriotismus feiert. Deswegen keine Ansprachen und keine Hymne.» Sandra Fleischmann (47), Betriebsökonomin aus Tuggen: «Ich bin keine Patriotin im Sinne von Blocher, SVP und grossen Reden. Aber den 1.August als Feiertag mag ich schon. Wir feiern zu Hause mit den Kindern, Gartengrill, Feuerwerk und Lampions.» TELEFON: 055 220 81 81 FAX: 055 220 81 91 www.obersee-nachrichten.ch [email protected] [email protected] [email protected] Bruno Hug Anna Kohler, Mario Aldrovandi, Michel Wassner, Martina Heinrich, Bruno Hug Freie Mitarbeitende: Verena Schoder, INSERATE: Hanspeter Haussener (Verkaufsleiter), Iris Oberholzer, Susanne Tobler, Margrit Giovanettoni SEKRETARIAT: Tamara Kuster, Jeannine Pfeiffer, Daniela Hüppi VERLEGER: REDAKTION: Wöchentlich 69 594 (WEMF 2015) LESER: 74 000 (WEMF MACH Basic 2016-1) ERSCHEINUNG: AUFLAGE: ANZEIGENPREISE: gem. Tarifdokumentation, beim Verlag zu beziehen oder unter www.obersee-nachrichten.ch (Anzeigen). JAHRESABO AUSSERHALB VERTEILGEBIET: Bruna Brogli (80), Pensionärin aus Jona: «Ich würde sagen, Patriotismus ist übertrieben, aber ich bin von ganzem Herzen Schweizerin. Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit, das muss ich nicht an die grosse Glocke hängen. Ich feiere den 1.August mit meiner Familie.» Romano Rigassi (24), El-Installateur aus Jona: «Wie definiert man den Patrioten? Ist man nur Patriot, wenn man politisch aktiv ist, oder steht ‘Patriot’ jedem Schweizer Bürger zu? Auch jenen, die nicht Fahnen schwingen und Ländlermusik hören?» Anja Fankhauser (17), Beck-Konditorin aus Rapperswil: «Ich bin Vollpatriotin und feiere alles, was es in der Schweiz zu feiern gibt. Leider muss ich am 1.August arbeiten, aber abends gibt es auf unserem Bauernhof sicher noch eine Grillade.» Fr. 38.–/Jahr. SATZ: Somedia Production, Print Video Web, Zwinglistrasse 6, 8750 Glarus TELEFON: 055 645 28 28, FAX: 055 645 28 60 DRUCK: Südostschweiz Partner AG, Scharastrasse 9, 9469 Haag TELEFON: 081 750 37 10, FAX: 081 750 37 11 STREUGEBIET: In allen Haushaltungen von Altendorf, Bäch, Benken, Bollingen, Bürg, Buttikon, Ermenswil, Ernetschwil, Eschenbach, Feldbach, Feusisberg, Freienbach, Galgenen, Gebertingen, Goldingen, Gommiswald, Hurden, Innerthal, Jona, Kaltbrunn, Kempraten, Lachen, Neuhaus, Nuolen, Pfäffikon SZ, Rapperswil, Reichenburg, Ricken, Rieden, Rüeterswil, Rufi, Rüti/Tann, Schänis, Schindellegi, Schmerikon, Schübelbach, Siebnen, St. Gallenkappel, Tuggen, Uetliburg, Uznach, Vorderthal, Wagen, Walde, Wangen, Wilen, Wolfhausen, Wollerau. OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 28. Juli 2016 Aktion 20% 2.– statt 2.50 TerraSuisse Schweinskotelett mager per 100 g 33% 1.90 statt 2.90 Peperoni gemischt Spanien/Niederlande, 500 g 33% 2.95 statt 4.80 Rispentomaten Schweiz, per kg 20% Raccard Tradition-Scheiben, 10 Stück oder -Block z.B. Maxi-Block, per 100 g, 1.70 statt 2.15 15% 4.90 statt 5.80 Erdbeeren Schweiz, Schale, 500 g Genossenschaft Migros Zürich Bei allen Angeboten sind M-Budget und bereits reduzierte Artikel ausgenommen. ANGEBOTE GELTEN NUR VOM 26.7. BIS 1.8.2016, SOLANGE VORRAT 35% 9.– statt 14.– Optigal Pouletschenkel mariniert Schweiz, per kg 20% 1.25 statt 1.60 Appenzeller mild-würzig per 100 g 30% 2.45 statt 3.50 Netzmelonen Italien, pro Stück 4 LOKALSPIEGEL OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 28. Juli 2016 PEIDER VITAL: BEISTAND SCHLIESST SEINE FIRMA 5 KOMMENTAR Wie Vital seine Kunden und Neue, unheimliche die Selbstbestimmung verlor Dimensionen Der 73-jährige Schmerkner Peider Vital musste kurz ins Spital Uznach und fand sich danach in der Psychi Pfäfers wieder. Dann nahm ihm die KESB seine Selbstbestimmung und seine Treuhand-Kunden weg. Fast jeder Schmerkner kennt den oft durch das Dorf spazierenden Peider Vital. Und auch sonst kennen den Ex-Engadiner viele. 30 Jahre arbeitete er beim Rapperswiler Treuhänder Zachi Mosberger, bis dieser 2003 verstarb. Danach fing Vital «selber an», wie er mir sagt, «was hätte ich sonst mit 61 tun sollen?» Das ging gut, bis vor drei Jahren seine Frau starb – nach 46 Ehejahren. Um den knorrigen Bündner wurde es einsam. Trotzdem betreute er ein rundes Dutzend Kunden weiter, für die er Steuererklärungen und Buchhaltungsarbeiten erledigte. Am 11.April dann musste Vital ins Spital. Es lag der Verdacht auf einen Tumor vor. Bevor ihn seine Haushaltshilfe nach Uznach fuhr, legte er seine Kunden-Dossiers schön geordnet auf den Tisch in seiner Wohnung. Nach einer Woche waren die medizinischen Eingriffe vorbei. Peider Vital wollte nach Hause, doch das Spital liess ihn, direkt aus dem Spitalbett und gegen seinen Willen, in die Psychiatrische Klinik nach Pfäfers einliefern. Was er dort getan habe, will ich wissen? «Nichts», antwortet Vital, «nur gewartet» und immer wieder gefragt, warum er hier sein müsse. Auf Verdacht in die Psychi Für diesen ON-Artikel hat Peider Vital die Klinik Pfäfers schriftlich von der Schweigepflicht befreit. Weshalb den ON auch bekannt ist, warum Vital in die Psychi eingeliefert wurde. Zur Hauptsache wegen «leichter Unruhe, leicht eingeschränkter zeitlicher Orientierung, misstrauischer Grundhaltung und Anzeichen von Demenz». Eine Diagnose also, die noch manchen über 70-Jährigen treffen könnte. So wurde Peider Vital vom 19.April bis zum 27. Mai im zweiten Stock von Haus 6 A in der Psychi Pfäfers eingesperrt. Hinter Türen, auf denen überall «Achtung Fluchtgefahr» steht. REGION SOB: Neue Züge Die Südostbahn schafft für 169 Millionen Franken neue Züge an. Diese sollen ab Ende 2019 unterwegs sein. (on) Gebären in Sicherheit und Geborgenheit Informationsabend Informationsabend für für werdende Eltern: werdende Eltern: Dienstag,5.2.März August Dienstag, 20132016 Spital Linth Uznach um 20 Uhr im Bistro mit Apéro. Das ganze Jahr hindurch laden wir Sie jeden ersten Dienstag im Monat zu dieser Info-Veranstaltung herzlich ein. Geburtshilfeteam Spital Linth Von Bruno Hug Ich habe Peider Vital mehrmals besucht. Zugegeben, er ist ein «Kauz», aber ein liebenswerter. Und wie viele unserer älteren Mitmenschen braucht er unsere Unterstützung. Dass man ihn aber ohne Chance auf Gegenwehr und gegen seinen Willen in die Psychi gesteckt hat und danngleich noch die Firma geschlossen wird, sind wieder neue, unheimliche KESB-Dimensionen. Der Schmerkner Peider Vital: Die Selbstbestimmung und gleich auch noch die Kunden verloren. Die Kosten für Vitals 38 Tage in der Psychi Pfäfers: 25 000 Franken. Zu bezahlen ist das von der Krankenkasse und dem Kanton St. Gallen, also von den Steuerzahlern. Dann kommt die KESB Damit nicht genug. Als Vital in Pfäfers einsitzt, wird im 70 Kilometer entfernten Rapperswil Dr. Walter Grob von der KESB Linth aktiv. Obwohl Peider Vital schon vor seinem Spitalaufenthalt Besuche von der KESB erhielt und sich gegen deren Einmischung gewehrt hat, fällt Dr. Grob am 3. Mai sein Urteil - welches mit dem Wort «Urkunde» überschrieben ist. Darin wird Pius Schätti, Treuhänder aus Rapperswil-Jona zu Peider Vitals Beistand bestimmt. Laut dem Urteil von Grob bestimmt Treuhänder Schätti künftig über Peider Vitals «Wohnsituation», seine «medizinische Betreuung» und den «Verkehr mit Behörden, Ämtern, Banken, Post und Versicherungen» Zugleich soll er sich «um Vitals Treuhandmandate kümmern und die Geschäftskunden in geeigneter Art informieren». Vital unterschreibt in Not Gemäss den Aussagen von Peider Vital besucht Schätti den in der Psychiatrie Pfäfers festsitzenden Schmerkner dreimal. Er will, dass Vital ihm ein Papier unterschreibt. Vital führt aus, Schätti habe ihm jeweils gesagt, sobald er unterschreibe, werde er aus der Klinik entlassen. Beim dritten Versuch am 26. Mai, gibt Vital nach und unterschreibt das Papier. Darin heisst es, Beistand Schätti werde eine Liste über Vitals TreuhandKunden erstellen. Was weiter mit den Kunden geschehe, «bleibt noch offen». «Warum haben Sie das unterschrieben», frage ich Peider Vital. «Damit ich endlich aus der Psychi konnte», ruft er in seine fein säuberlich aufgeräumte Wohnung hinein, so, als ob er sich von einem Schmerz befreien müsste. Wenn dem so war, war das Erpressung, denke ich. KESB holt Vitals Kunden Tatsächlich darf Vital am Tag nach der Unterschrift, am 27. Mai, nach Hause. Abgeholt wird er von Beistand Schätti. Vitals Haushaltshilfe Jolanda Schelbert öffnet den beiden Vitals Wohnung. Schätti beginnt, Vitals Kunden-Dossiers vom Küchentisch in sein Aktenköfferli zu legen. Vital will ihn aufhalten. Da ruft Schätti die Polizei an. Zehn Minuten später bewachen zwei Polizisten Vital und seine Haushaltshilfe, während Schätti die Dossiers einpackt, noch alle Schränke aufreisst und von dannen zieht. Am 3. Juni schreibt Schätti Vitals Kunden an. Er habe in dessen Wohnung «Steuer- und Buchhaltungsakten» vorgefunden. Und weiter: «Mein Mandat befugt mich, diese zu sichten und zu mir zu nehmen.» Die Akten könnten in seinem Büro in Rapperswil abgeholt werden. Dr. Grob, Präsident der KESB Linth, hat Vital noch nie persönlich gesprochen. Auf Fragen der ON zum Fall hat er nicht geantwortet. Bruno Hug Die Dokumente zu Peider Vital: www.obersee-nachrichten.ch, Dossier KESB. Zu Zwangspsychiatrie: Interview Seite 13 La Tavolata in Rapperswil-Jona Bei Schlechtwetter wird der Event auf den 20. August, 16 Uhr, verschoben. La Tavolata, 6. August, 16 bis 1 Uhr, Rapperswil-Jona, www.vvrj.ch «Gemeinsam an einem Tisch» Der 700 Meter lange Tisch bietet nicht nur vielen Menschen Platz, sondern animiert auch zur Geselligkeit und sorgt für tolle Begegnungen. Also: Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich kulinarisch verwöhnen. Und das alles vor der charmanten und einmaligen Kulisse Rapperswil-Jonas. Vital sagt, dass er seine Unterschrift auf das ihm in der Psychi vorgelegte Papier nur gab, um frei zu kommen. Natürlich würde die KESB das bestreiten. Zumindest aber Vital hat keinen Grund zur Lüge. Ich sprach mit Schmerikons Gemeindepräsident Félix Brunschwiler über diesen Fall. Er sagte, er selber habe die Gefährdungsmeldung zu Peider Vital an die KESB gemacht. Er sei um Vital besorgt gewesen. Damit wird klar: Die Gemeinde meldet ihre Bürger (und ehemaligen Steuerzahler) der KESB, diese nimmt dem Betroffenen die Selbstbestimmung weg – etwas vom Schlimmsten, das man einem Menschen antun kann –, dann wird der Wehrlose in die Psychi verfrachtet und obendrein wird noch seine Firma geschlossen. Ich glaube nicht, dass ein solches System Zukunft hat. RAPPERSWIL-JONA «GEMEINSAM AN EINEM TISCH» Ein Tisch quer durch die Altstadt auf einer 700 Meter langen Strecke. Ein Fest der Gaumenfreude mit vielen Köstlichkeiten aus der Rapperswiler Gastronomie sowie private Kreationen. Musik und Unterhaltung von Strassenkünstlern und Musikern. Das ist La Tavolata. Vital hat zur Abgabe seiner Kunden nie ja gesagt. Das ihm von der KESB vorgelegte Papier besagte, dass über seine Kunden eine Liste gemacht werde. Dieser schon deftige Übergriff in seine Privatsphäre (und auch in die der Kunden) wurde aber noch getoppt: Mit dem faktischen Raub seiner KundenDossiers. Was geht denn die KESB Peider Vitals Geschäft an? Molkereistrasse Laut «Südostschweiz» soll die Molkereistrasse entgegen der Interessen einiger Gewerbetreibender nun doch beruhigt werden. Die Anzahl der Parkplätze soll reduziert werden. Geplant sind zudem Fussgängervortritt und eine Reduktion des Durchfahrtstempos. Laut Stadtrat Thomas Furrer seien aber noch verschiedene Abklärungen nötig, bevor das Projekt dem Stadtforum vorgelegt werde. (on) KANTON SCHWYZ Keine Förderung Kulinarische Köstlichkeiten gemeinsam geniessen. Der Bau günstiger Wohnungen soll im Kanton Schwyz nicht stärker gefördert werden. Der Regierungsrat lehnte eine entsprechende Motion zweier SP-Kantonsräte ab. (on) OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 28. 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Zöpfe, Rösti, Eier, Käse – und alles aus der Schweiz. Angerichtet auf langen Buffets, mit reichlich Schweizer Fähnli geschmückt. Das ist kulinarischer Patriotismus. Seit nunmehr 24 Jahren ist der 1.-August-Brunch ein fester Bestandteil des Nationalfeiertages. Denn was passt besser zu diesem besonderen Tag als heimische Schweizer Produkte und Spezialitäten? Die Bauern, die am 1.-AugustBrunch teilnehmen, servieren fast ausschliesslich regionale Produkte aus eigener Produktion. Das ist auch der Sinn des vormittäglichen Events, wie Belinda Vetter vom Schweizer Bauernverband erklärt: «Für uns ist es natürlich auch wichtig, mit dem Brunch die Leute auf die regionalen Produkte aufmerksam zu machen.» Deshalb achtet der Bauernverband streng darauf, dass alle Bauern, die am Brunch teilnehmen, die Regionalitäts-Vorgaben auch wirklich einhalten. «Statt Orangensaft gibt es eben Süssmost oder Apfelsaft aus eigener Produktion», sagt Vetter. Und sie lacht: «Nur bei Kaffee gibt es eine Ausnahme. Den gibt’s wirklich nicht aus der Schweiz.» Aber die Milch auch damit zu tun, dass immer mehr Landwirtschaft-Betriebe verschwinden, erklärt Vetter. Schlemmen in der Region Auch im Gebiet der Obersee-Nachrichten kann gebruncht werden. Einige Bauernhöfe in der Region bieten einen 1.-August-Brunch an. Konkret: Gerold Hofstetter, Spettlinthof, Benken; Elisabeth und Josef Duft-Niederberger, Chirnen, Kaltbrunn; Christina Höfliger, Restaurant Feld, Feusisberg; Peter Büeler, Hof Schwendenen, Siebnen und Theo Mächler, Hergisroos Wollerau. Die vollständige Liste aller teilnehmenden Bauern finden Sie im Internet. In diesem Sinne: En Guete! Michel Wassner www.brunch.ch Was feiern wir am 1. August? Kulinarischer Patriotismus: Schweizer Köstlichkeiten beim 1.-August-Brunch. zum Kaffee kommt natürlich von Schweizer Kühen. Kein grosses Geschäft Besonders lukrativ ist der 1.-AugustBrunch für die teilnehmenden Bauernhöfe übrigens nicht. «Für viele Bauern ist es praktisch eine Nullrunde», sagt Vetter. Der Aufwand sei allerdings nicht zu unterschätzen. Vor allem, weil im Sommer generell Hochbetrieb herrscht auf den Bauernhöfen, es wird geheut und geerntet. Es gehe bei dem Brunch also erster Linie um die Tradition und auch darum, den Leuten zu zeigen, «was wir produzieren und ihnen einen Einblick in die heimische Landwirtschaft zu geben.» Foto: zVg Früher waren’s mehr Zirka 360 bäuerliche Betriebe bieten in diesem Jahr einen 1.-AugustBrunch an. Das seien zwar ein bisschen mehr als im letzten Jahr, allerdings sinkt die Teilnehmerzahl längerfristig betrachtet: «Im Vergleich zu früher sind es deutlich weniger Bauernhöfe.» Aber das habe natürlich Obwohl der berühmte Rütlischwur ein reiner Mythos ist, dürfen wir am 1. August trotzdem feiern. Und zwar die Gründung der Eidgenossenschaft im Jahre 1291. «Es war der Bundesrat, der den 1. August festlegte, bezugnehmend auf den Bundesbrief von 1291», erklärt Historiker Christoph Kübler. Seit 1994 ist der 1. August schweizweit ein Feiertag. Was läuft wo am Nationalfeiertag? Gemeinde Was? Wann? Wo? Altendorf 1.-August-Feier mit der Blaskapelle Altendorf und der Ländlerformation Fässler/Oetiker, nur bei schönem Wetter! 10 bis 15 Uhr Diebishüttli Altendorf Benken Keine offizielle 1.-August-Feier Eschenbach Bundesfeier mit Alphornbläsern, Wetterschmöcker Martin Horat, musikalische Unterhaltung 13.30 bis 17 Uhr Arena Bildstöckli, bei schlechtem Wetter: Aula Oberstufenschulhaus Breiten Feldbach (Hombrechtikon) Musikverein Harmonie, Festansprache von Nationalrat Alfred Heer Ab 18 Uhr Beim Schützenhaus im Langacker Feusisberg 1.-August-Feier der 1.-August-Höckler Schindellegi: 1.-August-Schiessen, Schützenverein Schindellegi 31. Juli, ab 20 Uhr 1. Aug., 9 bis 15 Uhr Auf der Kastenegg/ Schützenverein Schindellegi Freienbach 1.-August-Feier des Ortsvereins Leutschering, 1.-August-Feier Bäch Ab 19 Uhr Seeanlage Freienbach, bzw. Bächmatt Galgenen Keine offizielle 1.-August-Feier Gommiswald Gommiswald: ökumenische Feier, anschliessend Feier mit Wurst und Brot Rieden: ökumenische Feier in der Kirche, später Speis und Trank Ab 10 Uhr Ab 17.30 Uhr beim Gemeindesaal Gommiswald Rainhalle Innerthal Keine offizielle 1.-August-Feier Kaltbrunn Keine offizielle 1.-August-Feier Lachen Dorfrundgang, Festwirtschaft mit Brunch 9 bis 16.15 Uhr Rundgang (ab Joachim Raff-Platz), Festwirtschaft (Festplatz bei der alten Turnhalle) Rapperswil-Jona Bundesfeier mit Brunch und Festansprache von Barbara Schlumpf (Regisseurin), Festwirtschaft, Musik 9.30 bis 16 Uhr Fischmarktplatz Reichenburg 1.-August-Feier mit Festrede von Regierungsrat René Bünter Ab 10 Uhr Alters- und Pflegeheim zur Rose Rüti Bläsergruppe der Helvetia Rüti-Tann, Begrüssung durch Gemeindepräsident Peter Luginbühl, Festrede von Ab 17 Uhr Gemeinderätin Esther Kaufeld, 1.-August-Feuer Reithalle Rüti Schänis Gottesdienst, Brunch, Ansprache von Nils Planzer (CEO der Planzer-Gruppe), Vorführung Trachtengruppe Schänis-Maseltrangen mit der Kindergruppe Ab 9 Uhr Flugplatz Schänis Schmerikon 1.-August-Feier mit Ansprache von Gemeinderat Urs-Peter Kälin, musikalische Begleitung, Bewirtung Ab 18 Uhr Hallen- und Seebad Schmerikon Schübelbach Keine offizielle 1.-August-Feier Tuggen Keine offizielle 1.-August-Feier Uznach 1.-August-Feier mit Festwirtschaft, Festrede von Gemeindepräsident Christian Holderegger, Musik 11 bis 15 Uhr Begegnungszentrum Uznach Vorderthal Keine offizielle 1.-August-Feier Wangen Keine offizielle 1.-August-Feier Wolfhausen (Bubikon) Bundesfeier mit buntem Programm, Festansprache von Beat Monhart, Präsident EVP Gossau 17.30 bis 1.00 Uhr Beim Chilehölzli Wollerau 1.-August-Feier mit Höhenfeuer, organisiert von der Alten Garde Ab 19 Uhr Auf dem Becki OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 28. Juli 2016 8 Sirona Outlet Tuggen Linthstrasse 42 8856 Tuggen Öffnungszeiten: Freitag, 29. Juli Samstag, 30. Juli Sonntag, 31. Juli 10.00 - 18.30 durchgehend 09.00 - 16.00 durchgehend 10.00 - 16.00 durchgehend Rapperswil Schluss - Liquidation in Tuggen nur am Freitag 29. Juli, Samstag 30. Juli & Sonntag 31. Juli solange Vorrat Ausstellungs- und Restpostenmatratzen 90x200cm, 140x200cm, 160x200cm Fr. 200.-, 300.- und 400.Ausstellungs-Topper 90x200cm Fr. 50.Ausstellungs-Naturholzbetten komplett je 90x200cm Fr. 100.- / 180x200cm Fr. 400.- Seit nunmehr fünf Jahren führt Rudolf Schönbacher gemeinsam mit seiner Partnerin Marina Cumini das Restaurant Steinbock an der Seepromenade in Rapperswil. Als der gebürtige Steirer den Betrieb seinerzeit übernahm, brauchte das Restaurant ein komplett neues Konzept. Mit gutbürgerlicher, schweizerisch-österreichischer sowie internationaler Küche liess der Erfolg nicht lange auf sich warten. «Das macht sonst keiner an der Seepromenade», ist der Chef überzeugt. Ebenfalls einmalig: die steirische Gastfreundschaft. Die vorwiegend österreichische Crew sorgt dafür, dass sich die Gäste herzlich willkommen fühlen und ihren Aufenthalt bei typischen österreichischen Schmankerln geniessen können. Wer dann noch ein Plätzchen im Hochparterre oder auf der schönen Terasse bekommt, kann sich von der atemberaubenden Aussicht auf den Zürichsee und die Glarner Alpen verzaubern lassen. Südländisches Flair verbreitet das bunte Treiben auf der Seepromenade. Nachttische / Kommoden je pauschal Fr. 100.- Ausstellungs-Boxspringbetten komplett ab 180x200cm Fr. 1‘000.Polsterbetten 160+180x200cm Fr. 350.MDF Betten 90, 120, 140, 160, 180x200cm je Fr. 50.- solange Vorrat Ausstellungs- und Restposten Nackenkissen und Kissen 65x65cm je 49.- Fr. 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So findet sich auf der Weinkarte beispielsweise ein Sauvignon Blanc aus der Steiermark sowie eine grosse Auswahl an feinen Rotweinen aus dem Burgenland. Bei all den Gaumenfreuden, der Gastfreundschaft und der einmaligen Aussicht werden Sie sich bestimmt wohlfühlen. Für Gesundheit in Afrika. www.solidarmed.ch .solidarmed.ch S O N D E RVE R KAU F bis 13. August 2016 10% Rabatt auf das ganze Sortiment* 49% SONA in Lack anthrazit/gelb, Fr. 2770.– statt Fr. 5398.– 40% MONTELLA Sofa 2-plätzig und Sofa 2.5-plätzig, in Leder, Fr. 3477.– statt Fr. 5795.– Viele weitere Ausstellungs-Modelle – solange Vorrat – s’hät solangs hät! *Ausnahme: Netto-Artikel und «Edition 60»-Angebote 61% 33% Sofagarnitur mit Eckarmteil, in Stoff rot, Fr. 2290.– statt Fr. 3402.– FORMART 324 cm, in Lack anthrazit, Front Ahorn crème, Fr. 2980.– statt Fr. 7773.– Zürcherstrasse 68 | 8730 Uznach | Telefon 055 285 88 77 | www.moebelabubernet.ch LOKALSPIEGEL OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 28. Juli 2016 9 STEFAN RITZ, PROJEKTLEITER DER KIRCHE, KANDIDIERT FÜR DAS STADTPRÄSIDIUM «Das Wachstum ist zu begrenzen» Stefan Ritz ist Soziokultureller Animator mit Fachhochschulabschluss und aktiv in der kirchlichen Jugendarbeit. Jetzt will er Stadtpräsident von RapperswilJona werden. Ich würde das obere Kader der Verwaltung stärker in die Verantwortung der Stadtführung einbinden. Stefan Ritz, was war der Auslöser für Ihre Kandidatur? Meine politische Ausrichtung ist klar Mitte links. Sie sind ein parteiunabhängiger Kandidat. Trotzdem die Frage: Welchen Parteifarben stehen Sie am nächsten? Verschiedene Leute aus RapperswilJona fragten mich, ob ich nicht kandidieren wolle. Sie wussten, dass ich Gemeinderat von Jona war und finden die heutige Politik führungslos und nicht mehr zumutbar. Sie arbeiten als Projektleiter der katholischen Kirche. Das ist doch ein schöner Posten – warum bleiben Sie nicht dort? Neue Herausforderungen faszinieren mich, und darum packe ich sie auch gerne an. Ich möchte zur Stadtentwicklung einen konstruktiven Beitrag leisten. In der Stadt gibt es grosse und unerledigte Dossiers: Verkehr, Sozialwesen, Städtebau, Tourismus. Welches davon ist für Sie am dringendsten? Das am dringendsten zu lösende Problem ist die Städteplanung. Die Frage, ob die Stadt noch mehr wachsen will oder nicht, ist entscheidend. Das hat dann wiederum grosse Auswirkung auf die anstehenden Lösungen bei den heutigen und zu erwartenden Verkehrsproblemen der Stadt. Meinen Sie, Rapperswil-Jona sollte weiterwachsen? Aus meiner Sicht ist das Wachstum zu begrenzen und kann allenfalls erst dann weitergehen, wenn die Verkehrsfragen der Stadt gelöst sind. Eine der Kritiken an der aktuellen Stadtführung bezieht sich auf das Beratungszentrum, Stichwort: Sozialschlamassel und mögliche Begünstigung des Stadtpräsidenten. Wie stehen Sie dazu? Bis zu den Wahlen sind es noch 59 Tage. Was tun Sie in dieser Zeit? Stefan Ritz: Selbstbewusst und parteilos will er Stadtpräsident von Rapperswi-Jona werden. Ich kenne keine Details zur aktuellen Situation. Aber die Unabhängigkeit des Beratungszentrums, und übrigens aller Amtsstellen, muss gewährleistet sein. Sollte das beim Beratungszentrum nicht der Fall sein, ist darauf zu reagieren. stellen. Sorgen macht mir auch der freizügige Umgang unserer Jungen mit den sozialen Medien. Vielen ist nicht bewusst, dass das, was sie heute der ganzen Welt mitteilen, für sie vielleicht in zehn Jahren zum Problem werden könnte. Sie sind in der kirchlichen Jugendseelsorge aktiv. Welches sind nach Ihrem Dafürhalten die drängendsten Probleme für die Jugend heute? Sie waren früher in der städtischen Politik aktiv, als Gemeinderat von Jona für die Grünen. Jetzt wollen Sie gleich das grosse Ross satteln. Was befähigt Sie dazu? Die gravierendsten Probleme sind: Die Lehrabbrüche sind momentan viel zu hoch. Und die frisch ausgebildeten Jugendlichen finden nur schwer Arbeits- Ich habe in drei verschiedenen städtischen Verwaltungen gearbeitet und kenne die dort teils notwendigen Re- Foto: Martina Heinrich organisationsprozesse sehr gut. Ich fühle mich für das Amt als Stadtpräsident befähigt. Warum muss Erich Zoller als Stadtpräsident ersetzt werden? Immer mehr hat sich gezeigt, dass der Stadtpräsident keine Führungsfunktion wahrnimmt und vieles aus dem Ruder läuft. Gravierend ist auch, dass die Stadtratsreform nicht vom Fleck kommt und der Stadtrat kaum regierungsfähig ist. Was machen Sie besser als Erich Zoller? Meinen Wahlkampf vorbereiten – und vorerst noch ein paar Tage die Ferien geniessen. Mario Aldrovandi Dossier Interviews Mit dieser Ausgabe beenden wir die Interviews mit den drei parteilosen Kandidaten Felix Hof, Stefan Ritz und Bruno Hug fürs Stadtpräsidium. Der amtierende Stadtpräsident Erich Zoller hat auf die Publikation eines ON-Interviews verzichtet. Zu finden sind die Interviews unter www.obersee-nachrichten.ch im Dossier «Rapperswil-Jona, Wahlen 2016». PFÄFFIKON HEARINGS ZU DEN WAHLEN Parteien laden Kandidaten ein Manifesta-Plattform: Kommt sie nun doch? In vier Wochen treffen die Parteien von Rapperswil-Jona die Kandidaten für das Stadtpräsidium zu Gesprächen. Nach den Sommerferien beginnt die heisse Phase des Wahlkampfs. Einen ersten Höhepunkt gibt es am 23.August im «Kreuz» in Jona. Alle vier Kandidaten für das Stadtpräsidium werden während 20 Minuten angehört. Wie vor vier Jahren laden die SP und UGS / Grüne Robert Hegi, SP gemeinsam dazu ein. Am darauf folgenden Tag redet die FDP mit den vier Kandidaten, ebenfalls im «Kreuz». SP und Grüne wollen es wissen Robert Hegi, Co-Präsident der SP, sagt den ON: «Einige Parteien beschlossen, parteilose Kandidaten nicht an ein Hearing einzuladen. SP und UGS finden diese Haltung nicht in Ordnung.» Hegi freut sich auf die Treffen, ist gespannt auf die konkreten Ideen der Kandidaten. Neues zu bringen sei nicht einfach, es gäbe in der Stadt «zu viele Sachzwänge». FDP macht neu ebenfalls mit Für das Stadtpräsidium kandidieren Amtsinhaber Erich Zoller von der CVP und drei Parteilose. Die FDP hatte anfänglich Mühe mit den «wilden» Kandidaten, wollte das bestehende Machtkartell nicht infrage stellen. Rolf Dürr, Vizepräsident der FDP, sagte noch Mitte Juli, seine Partei werde für die Wahlen «nur Kandidierende aus den Parteien anhören». Gegenüber Parteilosen sei man «skeptisch», sie seien «schwierig einzuordnen». Rolf Dürr ist weiterhin skeptisch, aber der Rolf Dürr, FDP Parteivorstand entschied, allen Kandidaten dieselben Chancen zu geben. Heute sagt Dürr den ON: «Als demokratische Partei wollen wir alle anhören und mit allen reden.» Auch SVP und GLP laden ein Die SVP ist «sehr unzufrieden mit der Arbeit des gesamten Stadtrates». Das sagt Parteipräsident Kurt Kälin, der neu als Stadtrat kandidiert, den ON. Kritik übt Kurt Kälin, SVP Kälin auch an Erich Zoller: «Erich Zoller ist das Aushängeschild dieses Stadtrats und darum mitverant- wortlich.» Die Parteimitglieder wünschten, «alle Kandidaten zu sehen». Wann und wie das geschieht, ist noch offen. Ebenfalls offen für Gespräche zeigt sich Nils Rickert von der Grünliberalen Nils Rickert, GLP Partei, der GLP, gegenüber den ON. «Das sind alles echte Kandidaten, keine Scherzkandidaten. Wir nehmen alle ernst.» Auch seine Partei weiss noch nicht, ob man gemeinsam mit anderen Parteien oder alleine aktiv wird. «Das ist eine Ressourcenfrage.» CVP will kein Hearing Mit Erich Zoller hat man den «besten Kandidaten», sagt CVP-Präsident Thomas Hofstetter. Die Mitglieder hätten ihn bereits nominiert und deshalb habe die Partei keinen T. Hofstetter, CVP Bedarf an Hearings. «Auch von den Kandidaten hat sich niemand bei uns gemeldet», sagt Hofstetter den ON. Für ihn und seine Partei ist das Thema erledigt. Mario Aldrovandi Das Vorhaben, die ManifestaPlattform nach Pfäffikon zu holen, ist vorerst gestoppt. stoppt. Das Schiffsinspektorat dürfe nicht als Bauherr für das Projekt auftreten, teilte das Verkehrsamt Schwyz mit. Es brauche einen eigenen Trägerverein. Ob es diesen nun geben wird und die Plattform doch noch nach Pfäffikon kommt, ist offen. (on) Der Schwyzer Schiffsinspektor Clemens Krienbühl wollte für fünf Jahre die 600 Quadratmeter grosse HolzPlattform der Kunstausstellung Manifesta aus Zürich nach Pfäffikon holen. Der geplante Standort: Auf dem Zürichsee beim Schiffsteg Pfäffikon. Die Gemeinde Freienbach gab dazu grünes Licht, wie die «Zürichsee-Zeitung» Gemeindepräsident Daniel Landolt zitiert. Nun ist das Projekt ge- Manifesta-Plattform: Zukunft offen. KANTON SCHWYZ Keine Plätze für Fahrende Auf der Suche nach Standplätzen für Fahrende hat der Kanton Schwyz 1600 Landwirte angeschrieben – ohne Rückmeldung. Und das obwohl die Ansprüche an einen Standplatz nicht sehr hoch sind. Peter Reichmuth vom Volkswirtschaftsdepartement mutmasst gegenüber dem «March Anzeiger»: «Gewisse Vorurteile gegenüber Fahrenden könnten eine Rolle spielen.» Derzeit gibt es im Kanton nur einen fixen Standplatz in Schindellegi. (on) Wir machen Schule. • Modulare kaufmännische Ausbildung; berufsbegleitend, kompakt oder individuell (6-15 Monate Dauer) • CH-anerkanntes Handelsdiplom VSH (gleichwertig zum EFZ) • Lehrgänge für Sachbearbeiter/innen Handels-, Informatik-, Sprach-, Kaderschule www.hbs.ch www.kmz.ch Rapperswil – Wetzikon – Tel. 055 222 79 79 IMMOBILIENMARKT SEE/GASTER ZU VERMIETEN OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 28. Juli 2016 MARCH/HÖFE ZU VERMIETEN Zu vermieten EFH, 5½ Zimmer, freistehend mit Seesicht 772872 Zu vermieten am Hauptplatz 5 im Stadtzentrum von Rapperswil ab 1.10.2016, an ruhiger, sonniger und aussichtsreicher Lage an der Lindenstrasse in Gommiswald/Uetliburg. 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Zum zweiten Mal wird auf der Tennisanlage im Erlenmoos das TC Ried Open ausgetragen. Esstisch Mandas, ausgezeichnet mit dem Design Award 2015. PFÄFFIKON ZH Inventur-Rausverkauf bei Möbel Waeber Im Frühling konnte das bekannte Einrichtungszentrum Möbel Waeber in Pfäffikon ZH am Pfäffikersee mit grossem Erfolg die Eröffnung der neugestalteten Ausstellung feiern. Marktinfo. – Bereits stehen aber bald die grossen Herbst-Einkaufsmessen vor der Tür. Aus diesem Grund findet gegenwärtig ein grosser InventurRausverkauf statt mit dem Ziel, das Sortiment auf der rund 10 500 Quadratmeter grossen Ausstellungs- und Lagerfläche zu aktualisieren. Während des grossen Inventur-Rausverkaufs schenkt Möbel Waeber zudem auf alle nicht reduzierten Modelle 15 Prozent Rabatt, inklusive GratisLieferung und Montage sowie GratisEntsorgung der ersetzten Möbel. Absolutes Spitzentennis ist garantiert. Die Organisatoren des Gönnervereins und des TC Ried können auch bei der zweiten Austragung des TC Ried Open auf eine sehr gute Besetzung zählen. Den Besuchern wird, einige Tage vor Beginn der NLA-Interclubmeisterschaft, bei den Damen wie bei den Herren ein Tennis-Leckerbissen geboten. Bei freiem Eintritt sind einige der besten Schweizer Spielerinnen und Spieler, zusammen mit starken Ausländern, in Wollerau zu sehen. Kommen Sie vorbei Ein Besuch des grossen Zürcher Oberländer Einrichtungszentrums am Pfäffikersee lohnt sich bestimmt. Man entdeckt unter anderem eine grosse Auswahl an Qualitäts-Polstergruppen, Sofas und Sesseln. Viele dieser Sitzplätze sind mit Relax- und KomfortFunktionen ausgerüstet. Ebenso findet man eine Vielzahl an herrlichen Wohnwänden, Sideboards und Kleinmöbeln, Tisch- und Eckbankgruppen, Massivholz-Schränken, Schlafzimmern und Betten, Matratzen der Schweizer Qualitätsmarken BICO, HAPPY und Roviva, Teppiche und Lampen zu massiv reduzierten Tiefstpreisen. Ohne Bencic, aber mit Chiudinelli Die Organisatoren mit Turnierleiter Heinz Hunziker haben sich zu früh gefreut. Belinda Bencic, Clubmitglied im TC Ried und inernational schon sehr erfolgreich, hätte sehr gerne am TC Ried Open mitgespielt. Schliesslich hat sie sich aber, zusammen mit ihrem Vater und Coach Ivan, zu einer Absage entschlossen. «Der Heilungsverlauf an der verletzten Hand ist gut und wir wollen vor Olympia nichts riskieren», sagt ihr Vater dazu. Bencic wird diese Woche mit Melanie Molitor trainieren und am kommenden Montag nach Rio abfliegen. Belinda wird aber sicher in Trainings- Möbel Waeber, Usterstr./Schanzstr. 2, Pfäffikon ZH, Tel. 044 953 40 40, www.moebel-waeber.ch RÜTI Spitzentennis in Wollerau von links: Ivo Heuberger, Turnierdirektor; Bedros Portoyan, Rado Uhren Richterswil; Alexander Sadicky, Sieger 2015 Herren; Amra Sadikovic, Siegerin Damen 2015; Viktorjia Golubic, Finalistin 2015; Ivo Klec, Finalist 2015 und Hans-Peter Guler, OK-Präsident. pausen das Turnier vor Ort mitverfolgen. Eine weitere Absage in letzter Minute musste Turnierleiter Heinz Hunziker von Patra Cetkovska hinnehmen. Sie ist im Ausland unerwartet ins Halbfinale gekommen und kann deshalb in Wollerau nicht antreten. Fünf der besten Schweizer dabei Bei den Herren sind fünf der besten zehn Schweizer dabei. Insgesamt werden sechs N1-Spieler am Turnier teilnehmen. WANGEN Sommerkonzert mit Accento musicale Ein stimmiger, sommerlicher Sonntagabend auf den Höhen des Buechbergs in Wangen, mit traumhaftem Blick auf den Zürichsee – so kann der Juli getrost enden! Marktinfo. – Das renommierte Ausserschwyzer Kammermusik-Ensemble Accento musicale hat sich entschlossen, die Ferienzeit mit einem zusätzlichen Konzert am Vorabend des 1.August zu versüssen. Ebenso spontan hat sich das Weingut Clerc Bamert bereit erklärt, den drei Ausserschwyzer Musikern wieder ihre stimmungsvolle Remise zur Verfügung zu stellen, diesmal aber nicht mit Salonmusik, sondern einem reinen Konzert mit Musik aus der Hochromantik von Brahms und Schumann und leichter, «eingängiger» Kost aus dem 20.Jahrhundert. Auf dem Programm stehen Schumanns «Soiréestücke» für Klarinette und Klavier, Brahms‘ A-Dur-Violinsonate, Ausschnitte aus dem «Warschauer Konzert» von Richard Addinsell und zwei sommerlich «frische» Werke für Violine, Klarinette und Klavier. Es konzertieren der Altendorfer Geiger Donat Nussbaumer, der Siebner Klarinettist Urs Bamert und Eleonora Em, die neue Pianistin des Ensembles, von der Kantonsschule Ausserschwyz. Die einheimischen Musiker freuen sich mit der Winzerfamilie Clerc Bamert auf viel Publikum. Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben. Sommerkonzert, 31. Juli, 18.30 Uhr, Weingut Clerc Bamert, Rüteli, Wangen, www.accentomusicale.ch TC Ried Open 28. bis 31. Juli, Turnier restaurant ab 9.30 Uhr geöffnet, www.tcriedopen.ch Ergonomische Sitzmöbel gegen Rückenschmerzen Rückenprobleme und andere Beschwerden des Bewegungsapparats werden häufig durch die falsche Belastung bei der Arbeit verursacht oder verschärft. Donat Nussbaumer, Eleonora Em und Urs Bamert. Die N1-klassierten Schweizer sind: Marco Chiudinelli (N1/3); Yann Mart (N1/4); Adrian Bossel (N1/5); Robin Roshardt (N1/7) und Raphael Lustenberger (N1/8). Dabei wird Chiudinelli, der mit der Schweiz den Davis-Cup gewonnen hat, beweisen, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Marktinfo. – Studien im Auftrag des SECO schätzen die durch verminderte Produktivität oder Arbeitsabsenzen verursachten Kosten für die Wirtschaft auf über vier Milliarden Franken pro Jahr. Da lohnt es sich, in einen ergonomischen Arbeitsplatz zu investieren. Auch dieses Jahr führt das Rückencenter Zürcher Oberland des Paul Morger Bürocenters Rüti wieder die beliebte Eintauschaktion für Bürostühle durch. Modell. Zudem wird Ihr alter Stuhl gratis entsorgt. Profitieren Sie auch von den Serviceleistungen. Ergonomisch sitzen mit Capisco. Fünf Tage gratis testen Testen Sie gratis fünf Tage Ihren gewünschten Bürodrehstuhl an Ihrem Arbeitsplatz. Im Rückencenter Zürcher Oberland finden Sie über 50 verschiedene ergonomische Sitzmöbel. Das Team der Paul Morger AG Bürocenter freut sich, Ihnen individuelle Arbeitsplatzlösungen präsentieren zu dürfen. Von 1.August bis 31. Oktober erhalten Sie beim Kauf eines neuen Bürodrehstuhls 120 Franken für das alte Paul Morger AG, Bürocenter, Rapperswilerstr. 59, Rüti, www.morger.ch, Tel. 055 251 20 20 WANGEN Gipfelstürmer spielen zum Feiertag Seit sieben Jahren findet die von der Organistin Maryna Burch-Petrychenko gegründete Volksmusik-Konzertreihe BergMusik mit immer neuen Programmen und wechselnden Musikerinnen und Musikern grossen Anklang. Das BergMusik-Programm zum Nationalfeiertag besteht grösstenteils aus Kompositionen im Innerschweizerstil. Es besticht mit perfekten Vorträgen in wechselnder Besetzung und mit Herzlichkeit. Am Konzert am 31. Juli in Wangen sind nebst Maryna Burch die Jodlerin Franziska Wigger, Klarinettist und Saxophonist Dani Häusler und Julius Nötzli, Finalteilnehmer im Wettbewerb der grössten Schweizer Talente des Schweizer Fernsehens, als Chlefeler dabei. Das Konzert in Wangen wird aufgeführt mit einer Video-Übertragung. Konzert zum Nationalfeiertag, 31. Juli, 20 Uhr, Pfarrkirche Wangen Dani Häusler, Franziska Wigger, Maryna Burch und Julius Nötzli (v.l.) spielen gemeinsam zum Nationalfeiertag fröhliche Volksmusik. Wir feiern den 1. August: 20 % auf alle Rosé-Weine.* Auch e-Shop im Onlin lich: erhält ch/wein manor. Z.B. ROSÉ DE PINOT NOIR DOMAINE DE LA TREILLE 2015 ITIE OF R PR / 75 cl EN 11.95 -13.- statt 14.95 pro kg SCHWEINSCHIPOLATA DIVERSE SORTEN** SCHWEIZ PR EN ITIE OF R -5.- 1.30 pro kg / 100 g statt 2.65 KIRSCHEN EXTRA 30+ SCHWEIZ 14.50 / 1 kg statt 19.50 PR EN ITIE OF R -12.- pro kg CERVELATS IP-SUISSE SCHWEIZ 1.35 / 2 x 100 g statt 2.75 ROTBARSCHFILET NORWEGEN / WILDFANG 2.75 / 100 g statt 3.95 ** Im Manor Food Sargans nicht erhältlich. ANGEBOTE GÜLTIG BIS SAMSTAG, 30.7.2016 (SOLANGE VORRAT) *AUSGENOMMEN SIND ROSÉ-SCHAUMWEINE UND CHAMPAGNER. NICHT KUMULIERBAR MIT ANDEREN RABATTEN UND AKTIONEN. SIE FINDEN UNS IN: BADEN, BASEL GREIFENGASSE, BASEL ST. JAKOB-PARK, BIEL, CHUR BAHNHOFSTRASSE, CHUR WIESENTAL, EMMEN, FREIBURG, LIESTAL, LUZERN TRIBSCHEN, RAPPERSWIL, SARGANS, SOLOTHURN HUBELMATT, ST. GALLEN INTERVIEW OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 28. Juli 2016 13 INTERVIEW MIT DEM PRÄSIDENTEN VON PSYCHEXODUS «Die Zwangspsychiatrie hat zu einem Quantensprung angesetzt» Die Anzahl von zwangsweise in die Psychiatrie eingelieferten Personen ist drastisch angestiegen. Das sagt Anwalt Edmund Schönenberger im ON-Interview. Er ist Präsident von Psychexodus, einem Verein, der Menschen hilft, aus der Psychi herauszukommen. Herr Schönenberger, Sie beschäfti gen sich seit 41 Jahren als Anwalt mit dem Thema Zwangspsychiatrie und haben dazu den Verein Psych ex, neu Psychexodus gegründet. Was tut der Verein? verfahrens verifiziert werden. Obligatorisch müsste sofort ein Verteidiger bestellt werden. Wie kamen Sie darauf, den Verein zu gründen? Wie gross ist die Branche der Psy chiatrieAnstalten in der Schweiz? Warum wird das Menschenrecht nicht eingehalten? Er hilft, in psychiatrische Kliniken gesperrte Menschen auf freien Fuss zu setzen. Würde es eingehalten werden, würde die Zwangspsychiatrie augenblicklich zusammenbrechen. Am Ende meines Jus-Studiums war ich der Überzeugung, im schönsten Land der Welt und in der ältesten Demokratie zu leben. 1975 habe ich mit Kolleginnen und Kollegen das Zürcher Anwaltskollektiv gegründet. Wir haben ausschliesslich die Allerärmsten und vom Staat Verfolgten verteidigt. Da bin ich ein zweites Mal auf die Welt gekommen. Was sich in den Hinterhöfen, den Tausenden von Heimen, Anstalten, Polizeiwachen, Amtsstuben, Gerichtssälen abspielte, war erschreckend. Es existieren keine genauen Zahlen. Sicher gibt es über 50 psychiatrische Anstalten, daneben einen Wildwuchs von sogenannten «Wohnheimen» und zusätzlich die für den Vollzug der ambulanten Massnahmen zuständigen Ambulatorien. Ausserdem hat jeder Arzt das Recht, einen Menschen, welcher sich nicht einmal strafbar gemacht hat, psychiatrisch zu versenken. Von wem wird die Branche genährt? Was heisst das? Die Welt hat sich in eine «Maschinenfabrik» verwandelt. Damit die Arbeiten zuverlässig geleistet werden, musste eine Drohung in die Welt gesetzt werden: «Wenn du nicht brav funktionierst, können wir dich deiner Freiheit und übrigen Menschenrechte berauben.» Unser 1987 gegründeter Verein verfügt über mehr als 23 000 Dossiers. Sie zeigen, wie die Zwangspsychiatrie Menschen buchstäblich «versenkt». Wie funktioniert Ihre Hilfe? Wer in eine Anstalt kommt, kann die Formulare von Psychexodus ausfüllen und an unser Sekretariat faxen oder dort anrufen. Danach lassen wir uns bevollmächtigen, verlangen direkt beim Gericht die Entlassung und bezeichnen einen Anwalt als Verteidiger. Wie viele Menschen werden jährlich in Anstalten gesperrt? Eine letzte Statistik vom Bund von 2009 weist für ein Jahr 60 511 Eintritte in psychiatrische Kliniken aus. Dabei ist Folgendes bemerkenswert: 1988 gab es 26 686 Eintritte, 2006 waren es bereits 54 072 und 2009 die erwähnten sage und schreibe über 60 000 Eintritte. Wie viele Eingewiesene werden gegen ihren Willen in die Psychi gesteckt? Edmund Schönenberger kämpft seit Jahrzehnten als Rechtsanwalt gegen Zwangspsychiatrisierungen. Darüber existieren keine Erhebungen. Das ist eine Schande. Die von der Schweiz ratifizierte UN-Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Staaten, alle Daten zu erheben. Unser Verein hat dies vom Bundesrat auch gefordert. Dieser hat nicht einmal geantwortet. Ich selber habe in meiner «Fundamentalkritik der Zwangspsychiatrie» die Zahlen ausgewertet. Die Behauptung, lediglich ein Drittel der Einweisungen sei unfreiwillig, ist eine glatte Lüge. «Alle, die am Kuchen schlecken, singen falsch» Wie sieht die Schweiz im internationalen Vergleich aus? Sie nimmt einen traurigen Spitzenplatz ein. Wie wirkt sich die KESB auf die PsychiatrieEinlieferungen aus? Verheerend. Die Zahlen steigen rapide an. Während vormundschaftsbehördliche Einweisungen vor 2013 selten waren, wimmelt es jetzt von derartigen KESB-Entscheiden. Mit der neuen Behörde KESB hat die Zwangspsychiatrie zu einem Quantensprung angesetzt. Nun können die Opfer nicht nur in den Anstalten, sondern auch ambulant Zwangsmassnahmen ausgesetzt werden. Schlimm sind auch die den Betroffenen aufgezwungenen Medikamente. Für mich sind das heimtückische Nervengifte. Die Lebenserwartung bei den durch das System Geschleusten sinkt im Durchschnitt um ein Drittel. Das sind für mich schwerste, jeden Genozid in den Schatten stellende Verbrechen gegen die Menschlichkeit. unserem Verein mitzuarbeiten. So haben sich rund 300Anwälte zusammengeläppert. Wie viele der Eingesperrten holte Ihre Organisation wieder heraus? Wie soll ein Mensch, den das System schon an den Rand getrieben hat und welcher überfallsmässig in eine Anstalt gesteckt wird, sich wehren können? Wir haben in den letzten rund dreissig Jahren durch die direkten und die Reflexwirkungen mehrere Tausend Menschen befreit. Das Kerngeschäft des Vereins besteht darin, dass er sowohl auf Verwaltungs- wie auf Justizebene die Haftprüfungsverfahren in Gang setzt. Psychexodus hat ein Netz von Anwälten. Wie haben Sie dieses aufgebaut? Ich habe meine Kolleginnen und Kollegen ab 1987 laufend angefragt, bei Arbeiten Sie gratis? Die Dienste des Vereins sind unentgeltlich. Da unsere Klientel in aller Regel mittellos ist, müssen die Anwälte in den Verfahren selber vom Staat entschädigt werden. Die in die Psychi Eingelieferten müssten nach Gesetz fordern können, sofort wieder freigelassen zu werden. Warum geschieht das zu wenig? Was müsste verbessert werden? Adorno hat gesagt, dass es kein richtiges Leben im falschen gibt. Die Zwangspsychiatrie müsste abgeschafft werden. Das falsche und nicht reformierbare System müsste vorsehen, dass es schon vor der Versenkung in eine Psychiatrie ein gerichtliches Verfahren gibt. Anschuldigungen gegen Betroffene müssten mittels des im Menschenrecht geforderten Beweis- Von der Politik, der Pharmaindustrie, den Gesundheitsdirektoren, den Anstaltsärzten, den Einweisungsinstanzen und allen anderen am Geschäft Verdienenden. Alle, die an diesem Kuchen schlecken, singen falsch. Sie haben bislang jährlich 120 000 Franken vom Bund als Unterstützung erhalten. Das wurde gestrichen, warum? Nach 30-jährigem Kampf gegen die Zwangspsychiatrie hat sich bei Psychexodus das wohl umfassendste Wissen über die unheimlichen Geschehnisse hinter den Anstaltsmauern akkumuliert. Unsere Kritik ist für die Politik scheinbar unerträglich geworden. Wie finanzieren Sie nun Ihre Arbeit? Praktisch nur noch mittels Spenden. Bruno Hug Spenden an Psychexodus Der Verein Psychexodus setzt sich für die Freilassung von zwangspsychiatrisierten Menschen ein. Er vermittelt Anwälte, Sozialarbeiter und Laien, welche die Eingliederung unterstützen. Der Verein lebt von Spenden, die zu richten sind an: PSYCHEXODUS, 8000 Zürich, PC-Konto 89-263419-3. www.psychexodus.ch FEUERWERKVERKAUF vor dem Einkaufszentrum SonnEnhoF APOTHEKE DROGERIE PARFUMERIE DENZLER Zentrum Sonnenhof, 8640 Rapperswil Auch am 1. August geöffnet! Überraschungs- Geschenk (Gültig solange Vorrat) ab Fr. 50.– Feuerwerkeinkauf AUTOMARKT OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 28. Juli 2016 14 Kaufe alle Autos für Export und Occ. Tel. 079 200 92 20 CHANGE IS GOOD NEW HYUNDAI TUSCON 718164 Km und Zustand egal, auch Unfall und neuere Modelle werden bar bezahlt und sofort abgeholt. Mo bis So, 7 bis 22 Uhr. 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Alles soll grossartig wirken und wird deshalb gerne mit einer dramaturgischen Note verziert. Ein Hang zum Gigantismus und das Streben nach bühnenreifen Auftritten dürften aber nicht überall gut ankommen. Mit Selbstinszenierung und Egoismus gewinnt man kaum echte Freunde. Trix Andrychowska Astrologin Rothbündtweg 7 8615 Wermatswil 044 942 58 50 [email protected] www.astroaspects.ch WIDDER STIER 21. März bis 20. April 21. April bis 20. Mai In diesen Tagen wird das Vergnügen gross geschrieben. Sie flirten durch die Partywelt, sind offen für alle Möglichkeiten und es dürfte auch nicht an Gelegenheiten fehlen, um interessante Kontakte zu knüpfen. Zurzeit lebt es sich einfach herrlich störungs- und sorgenfrei! Sie sind derzeit ein bisschen unausgeglichen, launisch, wankelmütig und unentschlossen. Ein Problem ist das nicht unbedingt. Doch wenn Sie merken, dass Sie immer auf dieselben Schwierigkeiten stossen, dann wird es Zeit, dass Sie Abhilfe schaffen. ZWILLINGE KREBS 21. Mai bis 21. Juni 22. Juni bis 22. Juli Sie stehen in der Gunst der kosmischen Götter und dürfen mit einer stabilen Phase rechnen. Das sind nicht nur besonders erfreuliche Vorzeichen für die Liebe, sondern auch für Ihre Gesundheit und Ihren beruflichen Bereich. Setzen Sie Ihre Vorstellungen jetzt selbstbewusst durch. Die Sterne werden Sie derzeit sicherlich nicht überfordern. Und Sie selbst sollten es auch nicht tun. Beruflich läuft es rund und Sie können sich Ihrem Privat- und Liebesleben widmen. Wunder sind hier allerdings nicht vorprogrammiert. Sie müssen sich schon etwas einfallen lassen! LÖWE JUNGFRAU 24. August bis 23. September Kosmische Negativmeldungen gibt es für Sie nicht. Sie werden von den Himmelsgöttern aufs Schönste verwöhnt und können Ihre Pläne nach Herzenslust verfolgen. Besonders die Liebesgöttin schüttet ihr Füllhorn über Ihnen aus. Das verspricht Leidenschaft pur. Diese Woche dürfte sich in die Kategorie «Durchschnitt» einreihen. Momentan brauchen Sie sich für nichts und wieder nichts ein Bein auszureissen. Tanken Sie jetzt Energie. Die Sterne nehmen nämlich langsam Fahrt auf und demnächst werden Sie an verschiedenen Fronten gebraucht. SKORPION 24. September bis 23. Oktober 24. Oktober bis 22. November Noch sind nicht alle Kämpfe ausgefochten, aber einige Sterne sorgen dafür, dass Sie zumindest in der Partnerschaft Liebe erleben. Falls Sie nicht liiert sind, könnte Ihnen der Traumprinz oder die Traumprinzessin über den Weg laufen. Sie schweben in Gefühlsdingen auf Wolke sieben. Da braut sich etwas zusammen! Ihr Schatz zeigt Ihnen nun öfters die kalte Schulter und berufliche Konflikte intensivieren sich. Doch Sie verspüren keine Lust, sich mit den Problemen auseinanderzusetzen. Recht so, denn derzeit würden Sie bei Ihren Mitmenschen eh nur auf Granit stossen. SCHÜTZE STEINBOCK 23. November bis 21. Dezember 22. Dezember bis 20. Januar Die Sterne strahlen für Sie durchwegs positiv. Da gibt es wenig Dinge, um die Sie sich Sorgen machen müssen. Kein Wunder, dass sich bei dieser Konstellation Berufliches und Privates gut entwickelt. Auch das Knüpfen neuer Kontakte klappt jetzt wunschgemäss. Ihre Vorgehensweise wird jetzt von den Sternen unterstützt. Wenn Ihre Mitmenschen stark von Emotionen geleitet werden, bleiben Sie selbst ruhig, analysieren nüchtern und finden dadurch eine Lösung. Versuchen Sie, das verlängerte Wochenende ohne Problemwälzung zu geniessen. WASSERMANN FISCHE 21. Januar bis 19. Februar 20. Februar bis 20. März Die partnerschaftliche Harmonie hängt am seidenen Faden. Sie bewegen sich in einem Spannungsfeld zwischen Freiheit und Pflicht. Brechen Sie aus der Beziehung aber nicht einfach aus. Überlegen Sie, wie Sie der Monotonie entfliehen können, ohne dabei jemanden zu verletzen. Ein herausfordernder Sternenmix zwingt Sie in diesen Tagen, die Probleme bei den Wurzeln zu packen. Einfach so tun, als wäre alles in bester Ordnung, kauft Ihnen jetzt niemand mehr ab. Vermutlich müssen Sie einiges neu ordnen und Ihre Finanzen mal genauer unter die Lupe nehmen. Das «Ostschweizer Tourenbuch» führt Wanderer, Walker, Biker und Jogger zu den hintersten Winkeln und schönsten Plätzen der Ostschweiz. Das «Ostschweizer Tourenbuch» ist weit mehr als ein einfacher Wanderführer. Es unterscheidet sich in fast allem von anderen Tourenführern. Zum einen deckt es das ganze Gebiet der Ostschweiz fast lückenlos mit Touren ab. Über 770 Routen (508 KurzstreckenRouten, 174 Rundstrecken-Routen und 89 Langstrecken-Routen sowie 10Abenteuer-Touren) stehen dem gemütlichen Wanderer wie auch dem ambitionierten Biker zur Auswahl. Zum anderen basiert das Buch auf Rundtouren. Start und Ziel befinden sich also stets am gleichen Ort – meist in der Nähe von öffentlichen Verkehrsmitteln. Neben vielen bekannten Orten in der Ostschweiz, Klassikern wie Säntis und Rheinfall, gibt es auch eine Menge von genau so attraktiven, aber weniger bekannten Plätzen. Auf der dem Buch beiliegenden DVD finden sich alle Tourenkarten als pdf-Files. Jede Tour ist auf der DVD auch als GPS-Track abgespeichert. Anhand der rund 11 000 Bilder kann man sich bereits im Voraus einen Eindruck von der Tour machen. Die Schönheit der Ostschweiz in ihrer ganzen Vielfalt zu erleben, das ist das Anliegen von Urs Borsy. Martina Heinrich Das «Ostschweizer Tourenbuch», Wandern – Biken – Joggen, ISBN: 978-3-033-00788-8 WAAGE In der Ostschweiz findet man ein grosses Angebot an Ausflugszielen, Wanderwegen und Bike-Routen. Jede Menge Tipps gibt’s sich im «Ostschweizer Tourenbuch» von Autor und Herausgeber Urs Brosy. 23. Juli bis 23. August Unterwegs in der schönen Ostschweiz Beruf: Super Gut Befriedigend Schwach Liebe: Super Gut Befriedigend Schwach «Das Ostschweizer Tourenbuch» bietet viele Möglichkeiten. 17 Typ yp pissch ch S tte Su Sutte Sut e er Cony Sutter Komiker Kostbare Zeit Je älter man wird, desto mehr beschleicht einen das Gefühl, dass die Zeit immer schneller vergeht. Letzthin aber die Erleuchtung: Sutter! Nicht die Zeit rennt uns davon, es ist das Zeitguthaben, das immer knapper wird. Das Guthaben schmilzt nämlich wie die Butter an der Sonne. Um meine «Restzeit» nicht zu vergeuden, werde ich mich künftig von Zeiträubern fernhalten und meine Zeit mit Menschen verbringen, die mir wichtig sind. Aktuelle Umfragen und Untersuchungen zeigen, dass es durchaus noch weitere Möglichkeiten gibt, die Zeit besser zu nutzen: 80 Mal am Tag schauen wir auf unser Smartphone, Handy-Junkies über 130 Mal! Elf Jahre seines Lebens sitzt der DurchschnittsSchweizer vor dem Fernseher und 100 Tage hängen wir in der Warteschlaufe. Mehr auf die Uhr zu schauen, um die Zeit besser einzuteilen, davon raten Spezialisten ab. Begriffen: Wer nach der Uhr lebt, muss damit rechnen, dass ihm sein Leben mit der Zeit auf den Wecker geht. RATGEBER Wenn der Heisshunger kommt ... Ich bin 23 Jahre alt. Seit ich zurückdenken kann, habe ich immer mal wieder eine extreme Lust auf Süsses und Fettiges. Das empfand ich als normal und es hat mich nie gestört. Aber vor drei Jahren, als ich die Leitung im Detailhandel übernommen habe, hat sich diese Lust gesteigert, und es fängt an, mich zu stören. Hinzu kommt, dass ich jetzt versuchen muss, mein Gewicht wieder zu senken. Also esse ich weniger am Tag und dafür sehr viel mehr Obst und Gemüse. Ich nehme trotzdem nicht ab. Was kann ich tun? N.S., Wangen Liebe Frau S. Dass Ihre momentane Situation Ihnen unangenehm ist, ist absolut verständlich. Sie befinden sich in einem aktivierten Kreislauf, der nur schwer alleine zu durchbrechen ist. Im Normalfall ist die Lust auf Süsses und Fettiges zwischen den Mahlzeiten oder nach den Mahlzeiten total okay. Kleine Heisshungeranfälle, egal welche LM-Gruppen gegessen werden, treten in der Regel auf, um das Gewicht zu normalisieren. Wir reden dann von der sogenannten «Set- Point-Theorie», die besagt: «Dass der Körper sein Gewicht verteidigt.» Hinzu kommt, dass wir ein «egoistisches» Gehirn haben, das den Appetit auf süsse Nahrungsmittel anregt, damit es seinen Zucker bekommen kann. Das passiert vor allem, wenn sie Ihre Mahlzeiten mit wenig Kohlenhydraten essen, in der Hoffnung, Gewicht abzunehmen. Sie sehen also: Der Körper wie auch das Gehirn steuern dagegen. Wichtig ist, dass Sie Ihre drei Mahlzeiten am Tag so zusammensetzen, dass Sie «körperlich und geistig gesättigt» sind. In der Regel geschehen Heisshungeranfälle, damit wir eine Entspannung heranführen können. Sie bedeuten den Zusammenbruch der Kontrolle. Wir reden von einer emotionalen Entladung, Stressabbau oder zur Ablenkung vom Gedankendrehen. Hilde Bruch hat das so veranschaulicht: Störungen im Essverhalten sind für Individuen, für die das Essen die missbräuchliche Funktion hat, Probleme, die ansonsten unlösbar erscheinen, auf diese Art zu bewältigen. Also sollten jene Lebensbereiche von Aktivitäten, Freunden, Arbeit gefunden werden, welche Sie dazu führen, regelmässig zu essen. Einer Ihrer Auslöser scheint die Verantwortungsübernahme im Detailhandel zu sein. Diese Aufgabe setzt Gefühle bei Ihnen frei, die Sie über das Essen besser «handhaben» können. Je nachdem, wie belastend Sie Ihre momentane Situation finden, empfehle ich Ihnen, externe Hilfe in Anspruch zu nehmen, um den Kreislauf zu durchbrechen. Auch Yoga und Meditation können Ihren Prozess unterstützen. Andrea Neels dipl. Ernährungsberaterin IKP & SGfB Halsgasse 23 8640 Rapperswil www.neels.ch Haben Sie Fragen zur Ernährung? Senden Sie uns Ihre schriftliche Anfrage. Andrea Neels wird versuchen, diese zu beantworten. OberseeNachrichten, Redaktion Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil [email protected] www.obersee-nachrichten.ch KOCHZEIT TASTE & TOOLS GRILLZEIT! Kochzeit ist sicher – es ist Sommer! Über 30 Sorten Grillsaucen warten auf das perfekte Steak! Das Trendgeschäft rund um Food und KüchenAccessoires ist gut vorbereitet, um dem Geschmack ein Sommer-Update zu liefern. Mit diesen Sommerprodukten kann das Terrassen-Opening starten: Schmiedgasse 44 I Rapperswil-Altstadt www.kochzeit-shop.ch Präventiv Verspannungen, Kopfund Rückenschmerzen Psycho-somatischen Beschwerden Schwangerschaften Baby Kinder Shiatsu Sylvie Uttinger KILNER – Englisches Original seit 1942 Seit über 15 Jahren! 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Die Kandidaten Felix Hof, Stefan Ritz und Bruno Hug geben Interviews. Ab Mitte August werden die ON den vier Kandidaten für das Stadtpräsidium nochmals eine publizistische Plattform bieten. es gibt Inhalte, bei denen mir die SVP sehr entspricht. Ich würde mich «Mitte rechts» ansiedeln. Für mich gibt es nur eine Farbe, die nicht wählbar ist. REGION klar sagen, dass wir alle jetzt eine Wahlmöglichkeit haben und dass wir gemeinsam dafür sorgen können, dass die Stadt vorwärtskommt. Mario Aldrovandi SOMMERZEIT IST WESPENZEIT Sommerpause für PC-21 Achtung Wespen Die PC-21-Trainingsflüge der Luftwaffe am Speer stören Einheimische und Touristen. Diesen Sommer legt die Luftwaffe eine sechswöchige Pause ein. Sie dauert vom 18. Juli bis 28.August. (on) 2015 war ein rekordverdächtiges Wespenjahr. In diesem Sommer sollten uns die kleinen Biester weniger plagen. Vorsicht ist trotzdem geboten. KANTON SCHWYZ 70 Prozent der Schwyzer pendeln Knapp 90000 Schwyzer pendeln täglich. Besonders viel Zeit verbringen die Schüler auf dem Weg zur Ausbildungsstätte: rund 50Minuten. Mit dem Konzept Öffentlicher Verkehr 2030 reagiert der Kanton auf das Wachstum. (on) Die gute Nachricht: Dieses Jahr sind weniger Wespen unterwegs als 2015. Grund dafür ist der milde Winter und die recht kühlen Temperaturen im Frühling. Trotzdem sollte man achtsam sein und die kleinen Tierchen nicht reizen. Gefahr für Allergiker Meist ist der Stich einer Wespe harmlos. Für Allergiker allerdings kann ein Wespenstich sogar tödlich enden. Aber auch Nicht-Allergiker sollten auf der Hut sein. Ein Stich in den Mund ist für alle gefährlich. Und: Lassen Sie sich Eine «echte» Wespe. von Wespen nicht ablenken. Ein Sturz von der Leiter oder ein Autounfall sind schnell geschehen. Die Suva zählt rund 40 entsprechende schwere Unfälle pro Jahr. Übrigens: Die Wespen schlagen während der Znünipause und am frühen Nachmittag besonders gerne zu. (on) Zum Artikel «Kein Interview mit Erich Zoller», ON vom 21. Juli Absage muss akzeptiert werden Herr Zoller hat Herrn Aldrovandis Anfrage zu einem Interview freundlich dankend absagend beantwortet. Muss er seinen Verzicht auf ein Interview auch noch begründen? Nein, muss er nicht! Diese persönliche Freiheit muss akzeptiert und respektiert werden. Hansjürg Löffel, Rapperswil-Jona FELIX HOF, CHEFPSYCHOLOGE, KANDIDIERT FÜR DAS STADTPRÄSIDIUM «Wir alle haben jetzt eine Wahlmöglichkeit» Felix Hof ist Chefpsychologe im Rekrutierungszentrum der Armee in Rüti ZH. Er kennt Rapperswil-Jona als ehemalige Kader der Stadtverwaltung. Jetzt will er Stadtpräsident werden. Felix Hof, was war der Auslöser für Ihre Kandidatur? Ich war 29 Jahre lang mit Herzblut bei der Stadt Rapperswil-Jona tätig, als Leiter des Beratungszentrums. Aufgrund von schwierigen politischen Bedingungen bin ich dann dort weggegangen. Seither erhielt ich immer wieder Zuschriften von besorgten Bürgern bezüglich Stadtentwicklung und Führung dieser Stadt. Es kamen verschiedene Themen zur Sprache: Zwei Fliegen auf einen Schlag Am 25. September wählen wir einen neuen Stadtpräsidenten. Gute Chancen, gewählt zu werden, hat jener Kandidat, der verspricht, als erste Amtshandlung dem KESB-Direktor eine halbe Stunde Zeit zu gewähren, um sein Pult zu räumen. Die Bürger von Rapperswil können somit klar zum Ausdruck bringen, dass sie der «frère cochon»-Politik des jetzigen Stadtpräsidenten überdrüssig sind. Ari Wöstenfeld, Wagen Stadtrat löste keine Probleme Unser Stadtrat gibt ein betrübliches Bild ab. Er ist nicht imstande, Probleme aufzunehmen, abzuklären und zu lösen, oder Personen, welche die Grenzen überschreiten, zurückzubinden. Dies sagt doch einiges aus zu deren Qualifikationen, vom Erreichen von Leistungszielen ganz abgesehen. Gut sind parteiunabhänige Kandidaten angetreten fürs Stadtpräsidium und den Stadtrat. Ich erwarte von Stadtratsmitgliedern die üblichen Fähigkeiten, welche in der Wirtschaft Bedingung sind, um ein Unternehmen erfolgreich zu leiten. Die Herren Zoller, Grob und Blöchlinger haben jeden Respekt verloren. Karl Baggenstos, Wagen ERICH ZOLLER UND WALTER GROB HAND IN HAND KOMMENTAR Familie Landolt zu Unrecht unter Amtsbeschuss Unwürdige Reaktion In einer Pressemitteilung von letzter Woche mischt sich der Stadtpräsident von RapperswilJona in einen KESB-Fall ein. Die betroffene Familie und die Presse reagieren empört. Mario Aldrovandi Angehörige wehren sich für ihren verstorbenen, entrechteten Vater. Sie wollen Einblick in seine KESB-Akten und dass die zuständigen Beamten zur Verantwortung gezogen werden. Am 21.April 2015 schied der Bauarbeiter J. Landolt aus dem Leben. Dies nur einen Tag, nachdem er eine Sitzung im Beratungszentrum Uznach hatte. Zuvor hatte er feststellen müssen, dass die KESB sein von der Mutter geerbtes Millionen-Vermögen auf zwei Banken transferiert hatte und ihm den Zugriff auf das Geld verwehrte. KESB-Chef Dr. Walter Grob bestimmte, dass die Akten über den Verstorbenen unter Verschluss bleiben. Die Familie erhielt keine umfassende Einsicht. Grob nannte im November 2015 als Grund für diese Massnahme: «Geheimhaltung». Gericht blockt ab Jennifer Boog-Landolt, die Tochter des Verstorbenen, machte die Aktenverweigerung in den ON öffentlich. Daraufhin erhielt sie Hilfe vom KESBKritiker Paul Schüpbach. Er reichte im Februar 2016 eine Klage ein und verlangte, dass alle Akten zum Fall sichergestellt und den Erben übergeben werden. Er tat das mit Hinweis auf das Strafgesetz. Am 13.April entschied die Anklagekammer St. Gallen: Die Akten werden nicht beschlagnahmt. Dieses Gericht sei nicht zuständig für allfällige «verwaltungsrechtliche oder zivilrechtliche» Fehler der KESB. Für diese Themen müssten die Landolts zivilrechtlich klagen und nicht mit einem Strafantrag. Klagen gegen Behörden sind oft schwierig, bei der KESB sind sie nahezu unmöglich: Man muss bei KESB-Fehlern gleichzeitig auf verschiedenen Ebenen klagen, weil nie klar ist, wer wofür zuständig ist. Das sagte Pablo Blöchlinger, Stadtrat von Rapperswil-Jona und Jurist, den ON. Für gewöhnliche Bürger wird das fast zur unüberwindbaren Hürde, gegen die KESB vorzugehen. Jennifer Boog-Landolt verlangt Einblick in die KESB-Akten ihres Vaters. see-Zeitung»: Die Klage sei Teil einer «politischen Kampagne» gewesen und die Folge der «unseriösen, unwahren und persönlichkeitsverletzenden Kampagne der Obersee Nachrichten». Dass das Gericht die KESB-Fehler gar nicht untersucht hatte, kümmerte Dr. Grob nicht. Entgegen der Faktenlage behauptete er, das sei nur einer von vielen «skrupellos skandalisierten KESB-Fällen». Rückzug der zweiten Klage Auf Anraten der St. Galler Anklagekareichte die Familie Landolt in der Erich Zoller feiert den Rückzug Dieser provisorische Rückzug veranlasste nun am letzten Freitag den Stadtpräsidenten von Rapperswil-Jona, Erich Zoller, eine Pressemitteilung zu versenden mit dem Titel: «KESB: Erben Landolt ziehen haltlose Klage zurück.» Obwohl die Stadt offiziell gar nicht im Verfahren involviert war, zitierte Erich Zoller in der Mitteilung zudem aus vertraulichen Akten. Im Kommuniqué und auf der städtischen Webseite wurden gar Namen der Landolts genannt, die bis dahin nicht öffentich Foto: MAL bei aus vertraulichen Akten zitiert wird. Die Klage sei nicht definitiv vom Tisch – und das seien auch keine «haltlosen Vorwürfe». Ein Vertreter der Landolts sagte den ON, man wolle «die Schlammschlacht der KESB und des Stadtpräsidenten» auf ihrem Buckel nicht auf sich beruhen lassen. In den nächsten Wochen würden sie Dokumente zur Veröffentlichung bereitstellen, die aufzeigen, wie mit ihrem Vater umgegangen worden sei. Mario Aldrovandi Ganz problematisch wird es, wenn die Obrigkeit die durch die KESB drangsalierte Familie zusätzlich öffentlich schlechtmacht. Dr. Emil Pfister, Hausarzt des Verstorbenen, meldete sich bei den ON empört: «Es ist unwürdig und unprofessionell, wie die Behörden diese armen Angehörigen öffentlich durch den Dreck ziehen.» Damit ist alles gesagt. Zum Artikel «Familie Landolt zu Unrecht unter Amtsbeschuss», ON vom 21. Juli Wo Rauch ist, ist auch Feuer Wenn ich über das Verhalten der Stadt Rapperswil-Jona bezüglich des KESBFalles Landolt lese, dann kommen bei mir ein paar Fragen und Gedanken auf: 1. Mit welchem Recht publiziert die Stadt diese Meldung – sie ist doch gar nicht Partei in diesem Verfahren? 2. Woher hat der Stadtpräsident detaillierte Informationen aus einer Klage, die offensichtlich vom Gericht gar nicht entgegengenommen wurde? 3. Wenn die KESB wirklich eine Behörde ist, wo ist dann die Kontrolle, der in einer Demokratie jede Behörde unterstellt ist? 4.Muss jeder Bürger, der einen Konflikt mit den «Stadtoberen» hat, fürchten, dass sein Name auf der Webseite der Stadt Rapperswil-Jona publiziert wird? 5. Man bekommt den Eindruck, dass Gerichte und Aufsicht eher daran interessiert sind, ihre eigenen Kollegen (und Parteifreunde?) zu schützen, als ihrer Pflicht nachzukommen. 6. Wenn doch alles so sauber und korrekt abgelaufen sein soll, warum wehrt sich die KESB Linth so vehement gegen die Offenlegung der Akten? Es wäre für die dringend nötige Glaubwürdigkeit der KESB Linth und für Stadtpräsident Erich Zoller nur von Vorteil, sie würden aktiv zur Aufklärung beitragen. Doch anscheinend wird lieber ein Flächenbrand riskiert ... Sam Büsser, St. Gallenkappel Hilfe für die Landolts Es freut mich, dass es Menschen gibt wie Felix Hof, Bruno Hug oder Stefan Ritz, die sich zur Verfügung stellen, die Misere in Rapperswil-Jona zu beenden. Sie wissen, wie man sich sozial und gerecht bewegt. Das was im Stadtpräsidium läuft, ist nicht mehr tragbar. Alle die nicht mehr einverstanden sind mit der Situation, können nun an die Urne. Und schon lese ich wieder über die KESB – diesmal im Falle Landolt. Die können ja schalten und walten wie sie wollen! Regierung, Anklagekammer alle schauen nur zu und wollen nichts ändern. Der kleine Bürger hat nichts zu melden. Yvonne Büsser, Eschenbach Schlammschlacht um Familie Landolt Wer stoppt die KESB? Wir haben es mit weltfremden, studierten Sozialarbeitern und Juristen zu tun, welche die Fälle nur aus den Akten kennen. Die KESB-Behörden stellen nicht den Menschen in den Mittelpunkt, sondern ihre behördliche Macht. Und obendrein stellen sich die verfilzten Sozialarbeiter und Pädagogen, welche sich eine goldene Nase verdienen, dann noch als Gutmenschen dar. Auch das DDR-Regime wollte für die Menschen nur das Beste. So weit sind wir in der Schweiz noch nicht. Wenn solchen Behörden aber nicht Grenzen gesetzt werden, dann bewegen wir uns in Richtung Totalitarismus. Die KESB ist nicht mehr handlungsfähig. Auf Vorwürfe reagiert man damit, dass man an Amtsgeheimnis und Datenschutz gebunden ist. Beat Camen, Zürich-Höngg 19 SCHMERIKON Baureglement in Kraft Die Gemeinde Schmerikon hat ein zeitgemässes Baureglement. Kernpunkt: Die Innenentwicklung anstelle der Zersiedelung. Diese wird durch zahlreiche Änderungen gefördert, wie die Gemeinde mitteilt. (on) LEICHTATHLETIK Santacruz und Jost holen Titel Gleich zwei Athleten aus der Region räumten bei den LeichtathletikSchweizer-Meisterschaften in Genf ab. Favorit Hugo Santacruz (LC Rapperswil-Jona) siegte im 800-Meter-Lauf. Lukas Jost (STV Wangen) wurde Schweizer Meister im Diskus. (on) SCHÄNIS Beitritt zu Grösserer Lidl, viel Verkehr DIE ON NAHMEN AN EINER KESB-TAGUNG TEIL KESB-Baustelle im Experten-Gespräch Mit der Einführung der KESB 2013 sollte der Kindesschutz professionalisiert werden. Drei Jahre später ist noch vieles unklar. An einer Podiumsdiskussion zogen Fachpersonen eine Zwischenbilanz – die ON waren dabei. Was ist von der KESB zu halten und was muss in Kindesschutzfällen beachtet werden? Antworten gab es am 1. Juli an der Podiumsdiskussion «Kindesschutz auf Augenhöhe gestalten» der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW in Olten. Alle Podiumsteilnehmenden be- KESB – vieles liegt auch nach drei Jahren noch im Argen. und weiss nicht so recht, wie sich das auswirkt.» Feedbacks von Betroffenen würden nicht aufgenommen, antwortete er auf eine Frage aus dem Publikum. Man könne einem Richter ja auch kein Feedback geben. Galladé zeigte sich erstaunt: «Jetzt wird die Qualität im Kindesschutz diskutiert, und man fragt die Betroffenen nicht einmal, was geholfen hat und was vielleicht nicht so gut gemacht wurde.» weil die Stellenanforderungen bei Einführung der KESB noch nicht klar waren, sagte Dr. Patrick Fassbind, KESB-Leiter von Basel-Stadt. Das schlechte Personal werde laufend ausgewechselt. «Wir haben im- KESB sollte überflüssig werden Stefan Bülle von der KESB Basel meinte abschliesend: «Eigentlich sollte die KESB überflüssig werden». Galladé äusserte sich ebenfalls in diese Richtung: «Am besten ist, wenn Kinder müssen informiert werden Karin Zollinger von der Kinderanwaltschaft Schweiz hat immer wieder Kinder am Telefon: «Die Kinder wollen sich oft gar nicht beschweren, sondern sich einfach informieren.» Zum Artikel «KESB-Baustelle im Experten-Gespräch», ON vom 21.Juli KESB steht eben nicht über allem Der Leiter der KESB Basel Stadt, Patrick Fassbind, antwortet auf eine Frage aus dem Publikum: «Feedback zu angeordneten Massnahmen (oft ins Blaue) werden nicht aufgenommen.» Jetzt kommts: «Bei einem Richter (Richterspruch) könne man ja auch kein Feedback geben!» Hält Herr Fassbind die KESB für das oberste Gericht, Gott oder etwas Ähnliches? Kein Wunder haben wir in Rapperswil auch einen solchen über allem sich wähnenden Leiter der KESB. Jetzt kann man nur noch hoffen, dass zuerst Herr Zoller gehen muss und dann aber subito auch Herr Dr. Grob! Terri Zubler, Jona Kompetenz Dank Akademisierung? Die Probleme der KESB werden durch unqualifiziertes Personal erklärt, das nun laufend ausgewechselt werde. Ich befürchte, dass Kompetenz mit Akademisierung verwechselt wird. Wer nie Existenzangst erleben musste, kann sich nur schwerlich einfühlen, auch wenn er sich in stilsicherer Juristensprache ausdrücken kann. Unter dem Deckmantel des «Kindeswohl», der von keinem Kinderpsychologen schlüssig erklärt werden kann, und geschützt durch das Amtsgeheimnis, werden Massnahmen angeordnet, die Betroffenen nur noch mehr Druck bringen. Frau Nationalrätin Gallade zeigt sich erstaunt darüber, dass Betroffene kein Mitspracherecht haben. Leider ist genau dieses Machtgefälle ohne Kontrollinstanz der Kernpunkt, an dem diese Behörde krankt – und an dem die Verantwortlichen nichts ändern möchten. Ursi Lerch, Rüti Der Discounter Lidl baut bis Anfang 2017 seine Filiale in Schänis aus. Das Problem: Die Läden im Industriegebiet sorgen für viel Verkehr, deshalb soll ein Kreisel die Situation entschärfen. Dieser werde allerdings erst im Strassenbauprogramm 2019 bis 2023 als höchste Priorität aufgenommen, wie die «Zürichsee-Zeitung» berichtet. (on) RAPPERSWIL-JONA Aufregung um Praktikumslohn Das Kunstzeughaus sucht einen Praktikanten. Das Spezielle: Der Lohn von 600 Franken für 50 Prozent sorgt für Empörung. Diese kann Direktor Peter Stohler nicht nachvollziehen. Gegenüber der «Zürichsee-Zeitung» erklärt er, der Lohn sei branchenüblich. (on) KANTON ST. GALLEN E-Voting in fünf Gemeinden Im Kanton St. Gallen läuft zurzeit die öffentliche Ausschreibung für ein E-Voting-System. Ein Entscheid soll im Herbst fallen. Zu den fünf Pilotgemeinden für die Einführung gehört auch Rapperswil-Jona. Hier ist das elektronische Wählen schon seit 2004 ein Thema, wie die «Zürichsee-Zeitung» berichtet. (on) RÜTI Überraschender Tod von Rega-Chef Der Geschäftsführer und betriebliche Leiter des Rettungsdienstes Regio 144 ist tot. Heinz Wagner verstarb am Sonntag überraschend, als er privat mit dem Rennvelo unterwegs war. Der 49-Jährige führte den Rütner Rettungsdienst, der in den Kantonen Zürich und St. Gallen aktiv ist, seit der vor rund zehn Jahren erfolgten Gründung. (on) RÄTSELN Händ Sie alti Uhre? De Bischof z’Schmerke macht alli Reparature! 4 Jahre Reparaturgarantie auf Grossuhren Offizielles Service-Center für alle Markenuhren wie Rado, Certina, Tissot, Omega usw. A. Bischof, Uhren und Schmuck Schmerikon, Tel. 055 282 37 47 www.uhrenbischof.ch Füllen Sie die leeren Felder mit den Zahlen von 1 bis 9. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem der neun Blöcke nur einmal vorkommen. Lösung aus den letzten ON Im Herzen der Altstadt Rapperswil-Jona SAMSTAG, 6. AUGUST 2016 · VERSCHIEBEDATUM SAMSTAG, 20. AUGUST 2016 Schlemmen · Erleben · Verweilen Schlemmen. Am 6. August wird die Altstadt Rapperswil in eine Gourmetmeile verwandelt. «Gemeinsam an einem Tisch» ist das Motto der LA TAVOLATA, welche einen fixen Platz in der Festagenda der Stadt Rapperswil-Jona hat. Kommen auch Sie vorbei und geniessen Sie das stimmungsvolle Ambiente sowie diverse Köstlichkeiten unter freiem Himmel. Der Verkehrsverein Rapperswil-Jona und die Gastliche Altstadt Rapperswil organisieren die LA TAVOLATA, ein Anlass, der ganz im Zeichen des Genusses steht. Ein langer Tisch auf einer 700 Meter langen Strecke, der sich durch die Rapperswiler Altstadt zieht. Geniessen Sie vom Engelplatz bis zum Seequai verschiedene Leckereien, die für Sie von den Bewohnern, Gewerbetreibenden und Gastronomen liebevoll zubereitet werden. Dieser etwas andere Event ist von Charme, Gemütlichkeit und Genuss geprägt. Erleben. Nicht nur der Gaumen der Besucher wird verwöhnt, sondern auch die Sinne. An der LA TAVOLATA zirkulieren diverse Musiker und Strassenkünstler durch die Gassen und über die Plätze der Altstadt Rapperswil. Sie geben ihr Können zum Besten und unterhalten die Gäste mit ihren Darbietungen. Die motivierten Künstler freuen sich auf den grossen Applaus der Zuschauer. Verweilen. Die Bewohner, Gewerbetreibenden und Gastronomen der Altstadt Rapperswil haben die Möglichkeit, ihre Freunde, Bekannten, Kunden und Geschäftspartner einzuladen und ihre Gäste zu verwöhnen. Selbstverständlich sind auch Passanten herzlich willkommen, sich irgendwo hinzusetzen, um neue Kontakte zu knüpfen, feines Essen zu geniessen und die Seele baumeln zu lassen. Es hat für jedermann Platz! Die LA TAVOLATA findet ausschliesslich bei schönem Wetter am 6. August 2016 ab 16.00 Uhr statt. Bei unsicheren Wetterverhältnissen gibt die Regio-Nummer 1600 ab Mittwoch, 3. August 2016 Auskunft, ob die LA TAVOLATA stattfindet. Verschiebedatum ist der 20. August 2016, auch da erhält man am Mittwoch davor Auskünfte. Dieser Anlass wurde vom VerkehrsvereinRapperswil-Jona und von der Gastlichen Altstadt Rapperswil ins Leben gerufen als ein Fest der Geselligkeit, wo man Zeit hat sich fernab jeglicher Hektik mit alten und neuen Bekannten auszutauschen und miteinander zu essen und anzustossen. Das ganze OK der LA TAVOLATA freut sich auf diesen Event und auf das zahlreiche Erscheinen von begeisterten Besucherinnen und Besuchern. Informationen Verkehrsverein Rapperswil-Jona OK La Tavolata Fischmarktplatz 1 · 8640 Rapperswil Tel. 055 220 57 59 · Fax 055 220 57 50 [email protected] · www.vvrj.ch Das Organisationskomitee 2016 OK-Präsident: Reto Klotz Vize-Präsidentin/ Administration/Werbung/PR: Irene Schuler Administration/Infrastruktur: Peter Steimer Grafik/Layout: Theo Böhler Sponsoring/Gastrobereich: Rocco Delli Colli Marco Rampinelli Externes/Brunnenbars: Hans Peter Egli Musik/Rahnenprogramm: Piero Francabandiera Finanzen: Marcel Zweifel Meine erste Performance. Meine erste Bank. Mediterrane Köstlichkeiten am Hauptplatz Tavolata in Rapperswil Das Restaurant San Marco ist dabei. Für Reservationen und weitere Infos: 055 211 22 24 [email protected] 6. A 2016 ugust dieci al lago - Fischmarktplatz 1 - CH 8640 Rapperswil Telefon 055/210 90 20 Pizza&Pasta. Bar&Lounge. Caffébar. Ristorante. Saal. Catering. Restaurante La Fuente Hauptplatz 9, 8640 Rapperswil, Tel. 055 214 38 14 www.restaurante-lafuente.ch, [email protected] VERANSTALTUNGEN OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 28. Juli 2016 21 FAUSTBALL Internationaler Top-Faustball Am kommenden Wochenende laden die Faustballer des TSV Jona zum traditionellen Obersee Masters im Grünfeld. Der RickenSpass mit Top Interpreten aus den Sparten Musik und Humor. DONNERSTAG, 28.7. SONNTAG, 31.7. FEUSISBERG RÜTI Zäme ässe für Senioren, von 11.30 bis 14 Uhr, Pizzeria «Portofino». Summermusig i de Beiz mit dem Lollo Meier Quartett, ab 20 Uhr, Sternenkeller. WOLLERAU Internationales TC Ried Open N1-N3 Damen und Herren, ab 11 Uhr, Erlenmoos. Unterhaltungsabend mit Mitternachts-Höhenfeuer, der Jungformation Schubistei, den Bachteltrychlern, dem Duo Calibras und den Steibach-Buam, ab 19 Uhr, Kasteneggstrasse. RAPPERSWIL-JONA Faustball Obersee Masters: internationales Faustballturnier des TSV Jona, mit Festwirtschaft, ab 10 Uhr, Sportanlage Grünfeld. RICKEN Ricken-Schwinget ab 8.15 Uhr, Ricken-Passhöhe. FREITAG, 29.7. RAPPERSWIL-JONA Faustball Obersee Masters: Länderspiel Frauen Schweiz – Österreich und Länderspiel Herren Schweiz – Österreich, mit Festwirtschaft und Barbetrieb, ab 17 Uhr, Sportanlage Grünfeld. RICKEN Unterhaltungsabend «RickenSpass» mit dem Comedy-Duo Messer&Gabel, dem Comedy-Liedermacher Fredy Schär, der Entertainerin Monique und dem Duo Tweralpspitz, ab 18.30 Uhr, Festhalle. SCHINDELLEGI Schindellegler Chilbi ab 16 Uhr, Dorf. WOLLERAU Internationales TC Ried Open N1-N3 Damen und Herren, ab 11 Uhr, Erlenmoos. SAMSTAG, 30.7. RAPPERSWIL-JONA Faustball Obersee Masters: internationales Faustballturnier des TSV Jona, mit Festwirtschaft und am Abend Barbetrieb, ab 9.45 Uhr, Sportanlage Grünfeld. SCHINDELLEGI Schindellegler Chilbi ab 14 Uhr, Dorf. TUGGEN Mega Beach Party mit den DJs from Mars, Black Spirit und Pac Scherhag, ab 21 Uhr, «The Bandits». WOLLERAU Internationales TC Ried Open N1-N3 Damen und Herren, ab 11 Uhr, Erlenmoos. RÜTI Sommer-Orgelkonzert «SingOrgelSwing» von Jürg Sigrist, um 17 Uhr, ref. Kirche. SCHÄNIS Unterhaltungsabend mit Festwirtschaft, Unterhaltung der Akustik-Band Catstrikes, Feuerwerk und Flugzeugausstellung, ab 19 Uhr, Flugplatz. SCHINDELLEGI Schindellegler Chilbi ab 12 Uhr, Dorf. Internationale Herrenkonkurrenz Am A-Turnier kämpfen 25 Top-Teams um den Sieg. Wie bereits im Vorjahr ist die Favoritenrolle auch in diesem Jahr im Vorfeld nicht gänzlich bestimmten Teams zuzuordnen, da sich eine Vielzahl von Mannschaften aus Brasilien, Österreich, Deutschland, Ita- TUGGEN WANGEN 1.-August-Feier mit Alphornbläsern, Muotathaler Wetterschmöcker Martin Horat und lüpfiger Musik, von 13.30 bis 17 Uhr, Arena Bildstöckli, (Bei schlechter Witterung in der Aula Oberstufe Breiten). Mega Beach Party mit Mr. Da-Nos sowie den DJs Pat Farrell und O-Dee, ab 21 Uhr, «The Bandits». Sommerkonzert der Kammermusik Accento Musicale, um 18.30 Uhr, Weingut Clerc Bamert. Volkstümliches Konzert «BergMusik» von Daniel Häusler, Franziska Wigger, Maryna Burch-Petrychenko und Julius Nötzli, von 20 bis 21.30 Uhr, Pfarrkirche. WOLLERAU Internationales TC Ried Open N1-N3 Damen und Herren, ab 11 Uhr, Erlenmoos. MONTAG, 1.8. ALTENDORF 1.-August-Feier mit der Blaskapelle Altendorf und der Ländlerformation Fässler/Oetiker, von 10 bis 15 Uhr, Diebishüttli (Nur bei guter Witterung). BÄCH 1.-August-Feier ab 18 Uhr, Bächmatt. Mehrheitlich sonnig, teilweise Regen Heute sonnig, teils bewölkt. Am Nachmittag und Abend lokale Regenschauer – häufiger in den Bergen, seltener im Flachland. Morgen ziemlich sonnig und rund 27 Grad warm. Am Samstag meist sonnig bei 29 Grad. Am Nachmittag über den Bergen Quellwolken. Am Sonntag weitere Regengüsse, 26 Grad. Donnerstag Freitag Samstag Sonntag mind. 15° max. 26° mind. 15° max. 27° mind. 16° max. 29° mind. 16° max. 25° Diese WERBEFLÄCHE können Sie buchen. Es warten zahlreiche Highlights im Turnierprogamm. lien und der Schweiz berechtigte Chancen auf die Teilnahme an der Finalrunde ausmachen kann. Sicherlich dürfen sich vor allem Diepoldsau sowie Weltpokalsieger Widnau Hoffnungen auf eine vordere Platzierung machen. Auf das Auftreten des TSV Jona darf man gespannt sein, denn nach einer bisher katastrophal verlaufenen Saison möchte man das Heimturnier als Vorbereitung für die bevorstehende entscheidende Schlussphase der NLA-Qualifikation nutzen. kann sich mittlerweile zu Recht als das am weltbesten besetzte Turnier in dieser Kategorie bezeichnen. Auch in diesem Jahr kann das Obersee Masters mit einer quantitativ und qualitativ ansprechenden Besetzung aufwarten, wobei insgesamt 20 Mannschaften aus vier Nationen am Turnier teilnehmen. Zum Favoritenkreis zählen aus Schweizer Sicht sicherlich das als amtierender Vize-Europapokalsieger antretende Heimteam des TSV Jona sowie Oberentfelden-Amsteg. Spitzenteams bei den Frauen Faustball Obersee Masters 29. bis 31. Juli, Grünfeld Jona, www.obersee-masters.fbjona.ch Das Frauenturnier hat sich in den vergangenen Jahren gut etabliert und BUBIKON 1.-August-Feier mit abwechslungsreichem Programm und Festansprache, ab 17.30 Uhr, Chilehölzli. WETTER Auskunft: Telefon 055 220 81 81 www.obersee-nachrichten.ch [email protected] Marktinfo. – Bei der 52. Ausgabe stehen sich knapp 65 Mannschaften aus dem In- und Ausland gegenüber. Neben den beiden Länderspielen am Freitagabend, bei welchen sowohl die Schweizer Frauen als auch die Männer auf Österreich treffen, kann der TSV Jona am späten Samstagnachmittag mit einer Premiere aufwarten. Erstmals in der Geschichte wird eine Partie der Ersten Deutschen Bundesliga, unter dem Motto «DFBL goes Switzerland», in der Schweiz ausgetragen. Eine weitere besondere Premiere ist die Teilnahme der Belgischen Nationalmannschaft, welche erstmalig an einem internationalen Event auftreten wird. ESCHENBACH FEUSISBERG 1.-August-Feier der 1.-AugustHöckler Schindellegi, ab 19 Uhr, Kastenegg. FREIENBACH 1.-August-Feier mit Festwirtschaft, musikalischer Unterhaltung und Augustfeuer, ab 19 Uhr, Seeanlage Freienbach. GALGENEN 1.-August-Höhenfeuer mit Festwirtschaft, ab 18 Uhr, Gschwend-Bügel. GOLDINGEN 1.-August-Brunch mit Marktständen, musikalischer Unterhaltung vom Trio Toggenburger Gruess, Alphornklänge, Fahnenschwingen, den Einschellern Goldingen, u.v.m, ab 9 Uhr, Restaurant «Atzmännig Talstation». 1.-August-Feier mit Unterhaltung vom Steinwand Echo aus Österreich, Bar, Höhenfeuer und grossem Feuerwerk, von 20 bis 2 Uhr, Fam. Astrid und Edwin Schirmer. GOMMISWALD 1.-August-Feier mit Unterhaltung des Musikvereins Ernetschwil, von 10 bis 12 Uhr, Gemeindesaal. 1.-August-Feier mit dem Ländlertrio Tanzboden, ab 19 Uhr, Alpwirtschaft «Rittmarren». HOMBRECHTIKON 1.-August-Feier mit dem Musikverein Harmonie und Festansprache, ab 18 Uhr, Schützenstand Langacker. LACHEN 1.-August-Feier mit Dorfführung, Festwirtschaft und Brunch, Festansprache sowie musikalischer Unterhaltung vom Item Quartett und der Superländlerkapelle Carlo Brunner, von 9 bis 16.15 Uhr, Hafenanlagen. 1.-August-Feier mit Wetterschmöcker Martin Horat in Eschenbach. RAPPERSWIL-JONA 1.-August-Brunch mit Ansprache, Unterhaltung vom Handorgelduo Dolfi Rogenmoser/Friedel Herger, der Alphorngruppe Echo vom Frohberg, der Stadtmusik und der vereinigten Männerchöre Rapperswil-Jona, ab 9.30 Uhr, Fischmarktplatz. REICHENBURG 1.-August-Feier mit Festansprache, ab 10 Uhr, Alters- und Pflegeheim zur Rose. RIEDEN DIENSTAG, 2.8. RAPPERSWIL-JONA Nachmittagskino zeigt den Film «Heidi»: Kinderfilm mit Anouk Steffen, Bruno Ganz und Quirin Agrippi, ab 14 Uhr, Kinobar Leuzinger. UZNACH Informationsabend zum Thema «Gebären in Sicherheit und Geborgenheit», um 20 Uhr, Spital Linth. MITTWOCH, 3.8. LACHEN RÜTI Zirkusauftritt der über 30 jugendlichen Artisten des Zirkus Mugg, um 15 Uhr und um 19 Uhr, Äussere Haab beim Hafen. 1.-August-Feier mit der Bläsergruppe der Helvetia Rüti-Tann, Festrede und 1.-August-Feuer, ab 17 Uhr, Reithalle. Dancing Night mit DJ Janosch und den Taxi Dancers, ab 20 Uhr, «The Bandits». 1.-August-Feier mit Speis und Trank, ab 17.30 Uhr, Kirche und Rainhalle. TUGGEN SCHÄNIS 1.-August-Brunch und Gottesdienst mit Festwirtschaft, Unterhaltung mit dem Echo vom Gallusturm, Ansprache und Vorführung der Trachtengruppe Schänis-Maseltrangen, ab 9 Uhr, Flugplatz. SCHMERIKON 1.-August-Feier mit Festwirtschaft, Unterhaltung von Leo Jud und Ansprache, ab 18 Uhr, Hallen- und Seebad. 365 Tage für Sie da ! iertagen An Sonn- und Fe öffnet. ge von 10 –12 Uhr UZNACH 1.-August-Feier mit Festwirtschaft, Rede und musikalischer Unterhaltung, um 11 Uhr, Begegnungszentrum. WOLLERAU 1.-August-Feier mit Höhenfeuer, ab 19 Uhr, Becki. Apotheke – Drogerie – Parfümerie Molkereistr. 10 | 8645 Jona | Tel. 055 225 41 41 | www.topwell.ch [email protected] Mo–Fr 7.45–19.00 Uhr | Sa 7.45–17.00 Uhr Sonn-/Feiertage 10.00–12.00 Uhr Feue r we r k Ve r k a uf ! bis Kate gor ie 3 Donne r sta g, 2 8 . Juli bis Monta g, 1.August 0 9.0 0 - 19.0 0 Uhr Restaurant Kapellle Schwendenen 8854 Siebnen Tel. 055 440 79 00 Vor be st e llung/ Be r at ung unte r 07 8 747 6 4 7 9 Montag, 1. August Brunch HBS Schulha us Sie bne n SZ Voranzeige: 12.–14. August Älplerchilbi Auf Ihren Besuch freut sich Familie Büeler www.kapelle-schwendenen.ch desfeier 2016 BunHumorvoll, unterhaltend – eben traditionell anders … Montag, 1. August, 13.30–17.00 Uhr Grössste auswahl !!! Castle-Oblige-GmbH Import & Handel Feuerwerk Arena Bildstöckli (bei schlechtem Wetter in der Aula Oberstufe Breiten) Feiern Sie mit uns den 1. August in idyllischer Umgebung am Fusse des Rebbergs Bildstöckli in gemütlich-geselligem Rahmen. Als Hauptattraktion erwartet Sie der berühmte Muotathaler «Wetterschmöcker» Martin Horat. Er wird prophezeien, was ihm seine Ameisen zum Wetter eingeflüstert haben und auch sonst einiges zum Besten geben. Für lüpfige Musik und Stimmung ist gesorgt... 17.00 Uhr Samstag und Sonntag, 30. und 31. Juli und Montag, 1. August, 10 bis 18 Uhr Martin Horat Der Gemeinderat und die Kulturkommission freuen sich auf Ihren Besuch. Der Eintritt ist frei. Direkt ab Importeur: 773394 W NE Grossauswahl an Feuerwerk Klasse III Tolle Neuheiten zu Knaller-Preisen s g in rg an 10 ü ze % die ltig se ge So R s rti a 30 Sam Bo gen m b . J st ns Ab uli ag am g ab en at 20 , t t e 16 Wetterschmöcker anschliessend musikalische Unterhaltung Ausklang da 14.30 Uhr n: tager s s m a In S llmi rie Fä se 3 t s u d In ras ourst b m a T Nu Eröffnung der Festwirtschaft Einstimmung durch Alphornbläser und eidgenössischer Ehrentrunk ! f r u e s a s Gro rwerksverk Feue G ut au sch f e 13.30 Uhr 14.00 Uhr 8808 Pfäffikon SZ, Tel. 055 410 83 17 VERANSTALTUNGEN accento musicale kammermusik im kanton schwyz www.accentomusicale.ch SOMMERKONZERT auf dem weingut OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 28. Juli 2016 Montag, 1. August Brunch im PUR sonntag, 31. juli 2016 18.30 uhr www.kinoevent.ch Kinobar Leuzinger 28. Juli – 3. August 2016 055 210 73 33 Schweizer Premiere Do-Mo/Mi 14.00, Do-So/Di/Mi 20.00 Uhr 3D Do-So/Di/Mi 18.00 Uhr 2D (ohne Brille) Die ganze Wahrheit über das aufregende Eigenleben unserer tierischen Mitbewohner beantwortet der Animationsfilm PETS. Denn wer hat sich die Frage noch nicht gestellt: Was machen eigentlich unsere Haustiere, während wir den ganzen Tag auf der Arbeit oder in der Schule sind? WANGEN weingut clerc bamert, rüteli eintritt frei, kollekte KATSCHATURIAN trio violinsonate a-dur op. 100 BRAHMS PETS SCHUMANN soireéstücke op. 73 warschauer konzert ADDINSELL Deutsch – Zutritt 0/0 (6) SCHICKELE serenade for three donat nussbaumer VIOLINE urs bamert KLARINETTE eleonora em KLAVIER www.obersee-nachrichten.ch KINO Reservationen: T 055 417 17 17 www.seedamm-plaza.ch Schweizer Premiere Fr/Sa 22.00 Uhr Vor Jahren hat der als Tarzan bekannte Brite den afrikanischen Dschungel verlassen, um als Adliger ein standesgemässes Leben zu führen. Jetzt wird er vom Parlament als Sonderbotschafter für Handelsfragen zurück in den Kongo geschickt. Noch ahnt er allerdings nicht, dass er dabei nur als Schachfigur in einer gefährlichen Intrige aus Rache und Habgier missbraucht werden soll, die der Captain Leon Rom aus Belgien eingefädelt hat. Es handelt sich bei der von David Yates («Harry Potter und der Orden des Phönix») inszenierten Tarzanverfilmung um das erste Mal, dass das Leben Tarzans nach der bekannten Original-Story erzählt wird. Alexander Skarsgård – Samuel L. Jackson – Christoph Waltz LEGEND OF TARZAN 3D Deutsch – Zutritt 10/8* (12) Pfäffikon SZ Schweizer Premiere – 5. Spielwoche Do-So/Mi 16.00 Uhr ICE AGE 5 – KOLLISION VORAUS 3D ON als Geschenk-Abo oder für Heimweh-Oberseer Deutsch – Zutritt 6/4* (6) Die Obersee Nachrichten können ausserhalb des Verteilergebietes für 38 Franken pro Jahr abonniert werden. Telefon 055 220 81 81 oder [email protected] Di 15.00 Uhr NachMittagsKino (Kaffee & Kuchen ab 14.00 Uhr) Die glücklichsten Tage ihrer Kindheit verbringt das Waisenmädchen Heidi zusammen mit ihrem eigenbrötlerischen Grossvater, dem Alpöhi, abgeschieden in einer einfachen Holzhütte in den Schweizer Bergen. Doch die unbeschwerte Zeit endet jäh, als Heidi von ihrer Tante Dete nach Frankfurt gebracht wird, um eine Spielgefährtin für die im Rollstuhl sitzende Klara zu sein. Bruno Ganz – Anuk Steffen – Quirin Agrippi HEIDI Deutsch – Zutritt 0/0 (6) – Einheitspreis Fr. 10.Vorankündigung: Dienstag, 16. August - Verschiebedatum DAS TAGEBUCH DER ANNE FRANK: Kaffee & Kuchen ab 14.00 Uhr, Filmstart 15.00 Uhr Schlosskino 28. Juli – 3. August 2016 055 210 74 44 Schweizer Premiere Do-So/Di/Mi 20.00 Uhr (2D = ohne Brille) Vor Jahren hat der als Tarzan bekannte Brite den afrikanischen Dschungel verlassen, um als Adliger ein standesgemässes Leben zu führen. Jetzt wird er vom Parlament als Sonderbotschafter für Handelsfragen zurück in den Kongo geschickt. Noch ahnt er allerdings nicht, dass er dabei nur als Schachfigur in einer gefährlichen Intrige aus Rache und Habgier missbraucht werden soll, die der Captain Leon Rom aus Belgien eingefädelt hat. Es handelt sich bei der von David Yates («Harry Potter und der Orden des Phönix») inszenierten Tarzanverfilmung um das erste Mal, dass das Leben Tarzans nach der bekannten Original-Story erzählt wird. Alexander Skarsgård – Samuel L. Jackson – Christoph Waltz Effizient werben. LEGEND OF TARZAN Deutsch – Zutritt 10/8* (12) DAUERVERANSTALTUNGEN BENKEN Altersheim Tschächli: Ausstellung mit Werken von Hubert Steiner und Georg Wick. Bis 31. Dezember. Tertianum Residenz Huob: Residenzbesichtigung mit Kaffee und Kuchen, jeweils donnerstags von 14 bis 16 Uhr. Ritterhaus: Ausstellung «Schneesommer und Heisshunger». Bis 21. Oktober. Vögele Kulturzentrum: Ausstellung «Wer bin ich? – Was kann ich wissen, was soll ich tun, was darf ich hoffen?» mit Werken von diversen Künstlern. Bis 25. September. GOLDINGEN RAPPERSWIL-JONA BUBIKON Sportbahnen Atzmännig: Greifvogel-Erlebnis. Bis 22. Oktober, jeweils ab 13.30 Uhr. Platz für Kunst: Ausstellung «Young Generation» mit Werken von Nick Fässler. Bis 31. August. HOMBRECHTIKON Platz für Kunst: Ausstellung «Young Generation» mit Werken von Nick Chendela Sangale. Bis 31. Juli. Sonnengarten: Ausstellung «Farbwege – Formspuren» mit Werken des Künstler-Ehepaars Astrid Haueisen-Oelssner und Ulrich Oelssner. Bis 2. Oktober. INNERTHAL Gasthaus Hotel Stausee: Ausstellung mit Werken von René Gertsch. Bis 31. Dezember. NEUHAUS TruBistro: Ausstellung mit Acrylbildern von Margrith Rothlin. Bis 16. September. PFÄFFIKON Seedamm Plaza: Ausstellung «Recuerdo a Perú» mit Fotografien von Dieter Frank. Bis 30. Oktober. Kuri, im Rahmen des *KURATOR – Stipendiums der Gebert Stiftung für Kultur in Rapperswil. Bis 31. Juli. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Home Staging» mit Werken von Jessica Pooch, im Rahmen des *KURATOR – Stipendiums der Gebert Stiftung für Kultur in Rapperswil. Bis 31. Juli. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Y’a pas le feu au lac – Junge Kunst aus der Romandie» mit Werken von Estelle Ferreira, David Favrod, Lauren Rasti, Gilles Rotzetter, Luc Mattenberger und Romain Juan. Bis 31. Juli. Stadtmuseum: Ausstellung «Der Kanton St. Gallen und der Erste Weltkrieg» mit Dokumenten, Bildern und Fakten aus der Region See-Gaster. Bis 23. Oktober. Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Panorama» mit Werken von Chris Hunter, im Rahmen der Reihe «Seitenwagen 2015-2016». Bis 31. Juli. Hauptplatz: Freitagsmarkt mit frischen Lebensmitteln aus der Region. Bis 25. November, jeweils freitags von 7.30 bis 11 Uhr. Alters- und Pflegeheim zur Rose: Ausstellung mit Werken von Fabio Della Rossa. Bis 31. Dezember. simoncards – simongarden, Johannisbergstrasse 25: Offene Gartentüre im wildromantischen Garten. Bis 16. Dezember, jeweils mittwochs bis freitags von 13 bis 18 Uhr. Schaugarten der Klopfstein Gärten AG: Skulpturenausstellung bis 18. September. Alte Fabrik: Ausstellung «Product Testing Unit» mit Werken von Gabriel REICHENBURG SAMSTAGERN UZNACH Museum: Ausstellung «Alt Uznach, Industrie und Gewerbe, Verkehr, Kultur, Natur». Bis auf weiteres. Fr/So/Mi 18.00 Uhr Fatahs ganzer Stolz ist seine Kuh Jacqueline. Der einfache Bauer aus Algerien träumt davon, sie eines Tages auf der Landwirtschaftsmesse in Paris zu präsentieren und erhält zum Erstaunen seines ganzen Dorfes tatsächlich eine offizielle Einladung. Zum ersten Mal in seinem Leben verlässt er sein Dorf und macht sich mit Kuh Jacqueline auf den Weg: Mit dem Boot übers Mittelmeer nach Marseille und von dort zu Fuss, einmal quer durch Frankreich. Ein spannender Road-Trip beginnt für Fatah und seine Kuh auf dem so manche überraschende, amüsante und herzerwärmende Begegnung auf die beiden wartet. Lambert Wilson – Jamel Debbouze – Fatsah Bouyahmed UNTERWEGS MIT JACQUELINE (LA VACHE) Deutsch – Zutritt 6/4* (8) Schweizer Premiere – 2. Spielwoche Sa 15.00, So/Mi 15.40 Uhr (2D = ohne Brille) Das bezaubernde Märchen The BFG - Big Friendly Giant erzählt die Geschichte einer ganz speziellen Freundschaft: Ein Londoner Waisenmädchen lernt eines Tages einen geheimnisvollen Riesen kennen, der nachts zu später Stunde mit einer Trompete etwas Magisches durch offene Fenster pustet. Als der Riese dabei Sophie bemerkt, nimmt er sie mit ins Land der Träume und Riesen. Aus der anfänglichen Skepsis erwächst schon bald eine enge Freundschaft zwischen den beiden Aussenseitern, denn gemeinsam haben sie ein Ziel: Sie müssen die Königin von England überzeugen, dass böse Riesen existieren, die eine Gefahr für alle bedeuten. Zusammen schmieden sie einen ausgeklügelten Plan, wie sie diese für immer loswerden können. Rebecca Hall – Mark Rylance – Bill Hader BFG – BIG FRIENDLY GIANT Deutsch – Zutritt 8/6* (8) Schweizer Premiere – 6. Spielwoche Sa 17.30 Uhr EIN GANZES HALBES JAHR Deutsch – Zutritt 12/10* (14) Zutritt: Freigegebenes Alter / Alter in Begleitung* (Empfohlenes Alter) *Kinder und Jugendliche können sich Filme, die eine Alterskategorie höher eingestuft sind, bis zu einer Abweichung von maximal zwei Jahren ansehen, sofern sie beim Kinobesuch von einer Person begleitet werden, welche die elterliche Sorge gemäss Artikel 296 ff. ZGB ausübt. 23 SCHLUSSPUNKT OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 28. Juli 2016 AUCH DER MISCHLING DARF GEFEIERT WERDEN Alltag Jedem Hund sein Tag Zwischen dem Tag der Freundschaft am 30. Juli und dem Schweizerischen Nationalfeiertag liegt ein ganz besonderes Datum. Gefeiert werden Hunde, die so nicht geplant waren. Bei aller Vorfreude auf den 1.August geht ein anderes wichtiges Datum gerne vergessen: der 31. Juli. Und die Bedeutung dieses Tages kann kaum überschätzt werden. Es handelt sich nämlich um den «Tag des Mischlingshundes». Diesen Tag dürfen nur jene Hunde feiern, die das Ergebnis aus einer Kreuzung zwischen Hunden verschiedener Rassen oder anderen Mischlingshunden sind. Achtung: Der Liebesakt darf nicht geplant sein. Also quasi wie Spontansex ohne Verhütung. War die Paarung zweier Hunde unterschiedlicher Rassen nämlich terminiert, so entsteht daraus ein sogenannter Hybridhund, auch bekannt unter dem Begriff Designerhund. Natürlich nicht zu verwechseln mit dem Designerbaby. Aber das ist ein anderes Thema. Stellt sich die Frage: Eigentlich ist der «Tag des Hundes» Anfang Juni. Darf also ein Mischling bei diesem Tag nicht mitmachen? Handelt es sich da So süss! Auch der Mischling hat einen Grund zum Feiern. LESERWITZE Markus findet vor dem Elternhaus einen Hundertfrankenschein und steckt ihn kurzerhand ein. Meint ein Passant: «Den musst du doch im Fundbüro abgeben.» «Nein, der gehört meiner Mutter.» «Und woher willst du das wissen?» «Weil mein Vater sagt, dass Mutti das Geld immer zum Fenster rauswirft.» Mario Salomone, Lachen Der kleine Peter fragt seine Mutter: «Du Mama, bedeutet prügeln und schlagen das Gleiche?» Darauf die Mutter: «Ja, wieso?» «Dann hat es gerade vier Uhr geprügelt.» Patrick Bernet, Pfäffikon Für jeden veröffentlichten Witz erhalten Sie 10 Franken. Bitte schicken Sie Ihren Lieblingswitz an: Obersee Nachrichten, Leserwitze, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil, oder [email protected]. 1946 - 2016 70 JAHRE Erzählt Sabia Boulahrouz, Ex von Fussballer Rafael van der Vaart, in einer TV-Sendung. Dabei wollte das niemand wissen. Es will auch niemand wissen, wann sie wieder Sex hat. «Ich hab mich im Sandkasten in sie verliebt» So Nico Rosberg über das Kennenlernen mit seiner Frau Vivian. Da spricht ja alles dafür, dass der Formel-1-Fahrer wenigstens bei seiner Vivian als Erster ins Ziel kam. kann warten. etwa um eine hundsmiserable Art der Diskriminierung? Buntes Überraschungspaket Ganz klar: Mischlingshunde sind «in». Und nicht nur das. Sie stellen auch weltweit die Mehrheit der Hunde. Trotzdem haben sie im Gegensatz zu den Rassehunden keinerlei Lobby. Ihre Interessen werden also nicht organisiert vertreten. Ebenso wenig ihr Sexualleben geplant. Ganz anders bei den Rassehunden. Hier kümmert sich die Weltorganisation der Hundezüchter und Kynologen um einheitliche Standards. Ähnlich wie in Zeiten der Adelsgeschlechter gibt es dort also eher geplanten und terminierten Beischlaf. Wer sich für einen Mischling entscheidet, weiss nie, was er bekommt beziehungsweise was genau aus dem kleinen Welpen im Laufe der Zeit wird. Gemeinhin gelten Mischlinge als liebenswert, häufig wird ihr guter Charakter gelobt. Dieser mache einen grossen Unterschied aus zum teils überheblichen Rassehund. So gesehen hat sich der Mischlingshund sicherlich einen eigenen Tag verdient. Ob die Rassehunde wohl am 31. Juli neidisch sind auf ihre gemischten Kollegen? Nun ja, mitunter versuchen sie mit Hundewetter dem Mischling die Show zu stehlen. Doch dafür haben die Promenadenmischungen oftmals nur ein hundemüdes Gähnen übrig. Michel Wassner AUFGELESEN «Ich hätte gerne wieder mal Sex» Der 24 «Ich ging mit Ratten in die Schule, versteckt im Pulli» Erzählt Sängerin Stefanie Heinzmann in einem Interview. Glück gehabt, bei anderen sassen sie neben einem auf der Schulbank oder standen vorn am Pult. «Ich will nicht sehen, dass ihr hier irgendwelche Pokémon fängt» Rihanna duldet keine Pokémon-Jagd bei ihren Konzerten. Gut so, die Besucher sollen sich bitteschön auch auf die tolle Show der Sängerin konzentrieren – und nicht auf ihr Smartphone. IM SCHEINWERFERLICHT König Nöldi Forrer will den neunten Sieg auf dem Ricken Nach dem Kranzrekord und guten Leistungen in dieser Saison könnte König Nöldi Forrer mit einem Sieg einen zweiten Rekord aufstellen. Was bedeutet Ihnen die Teilnahme am Rickenschwinget? Ich freue mich auf den Anlass, das ist in der Nähe, ein Heim-Schwingfest sozusagen. Und es ist immer ein schöner, nicht allzu ernster Anlass, an dem man mit den Leuten in Kontakt kommt. Wer sind Ihre Rivalen? Das Rickenschwinget ist einer der noch stark besetzten Anlässe vor dem Eidgenössischen Schwingfest. Daniel Bösch, Samuel Giger, Michael Bless und Armon Orlik sind starke Favoriten auf dem Ricken. Würde es Ihnen viel bedeuten, das Rickenschwinget zu gewinnen? Es würde mich sehr freuen, wenn ich es gewinnen könnte und damit alleiniger Rekordhalter wäre. Sie sind in diesem Jahr sehr erfolgreich und gut unterwegs, oder? Ich bin wirklich gut trainiert. Aber es läuft noch nicht alles super. Nach meinem Leistenbruch im vergangenen Jahr benötige ich noch Behandlungen. Das Eidgenössische steht bevor. Wie sehen Sie Ihre Chancen? Mein grosses Ziel ist es zunächst einmal, gesund anzutreten. Schwingerkönig zu werden, das ist extrem hart, aber alles ist möglich. Plant Nöldi Forrer übers Eidgenössische hinaus? Solange ich noch so gern trainiere, steht dem Schwingen nichts im Wege. Ich müsste mir sonst einen anderen Ausgleich suchen. Und ausserdem möchte ich gern noch den 150. Kranz holen. RickenSpass am Freitag, 29. Juli 59. Rickenschwinget, Sonntag, 31. Juli www.rickenschwinget.ch Feel at home • Vorhänge in allen Variationen und geschmackvoller Vielfalt • Professionelle Schlaf- und Liegeberatung • Matratzen und Schlafsysteme für jeden Anspruch • Über 10`000 Heimtextilien-Produkte auf ca. 2`000 m2 • Gewohnt persönliche und kompetente Beratung WOHNTEXTIL- UND BETTWARENCENTER I +41 (0)55 450 30 30 I www.ruoss-schübelbach.ch
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