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AHLEN
Freitag, 29. Juli 2016
NR. 175 RAH04
DOLBERG
Unternehmen
profitieren von
Projektarbeiten
Heimatverein
feuert den Grill an
Berufskolleg präsentierte Ergebnisse
AHLEN. Das Berufskolleg Ahlen, zugleich Europaschule,
war in diesen Tagen wieder
Schauplatz für die Präsentationen von fünf Projektarbeiten der Studenten aus
der Fachschule für Wirtschaft, die von den zukünftigen Betriebswirten im vierten Semester selbstständig
geplant, umgesetzt und dokumentiert werden müssen.
So gehörte auch in diesem
Jahr die Suche nach geeigneten Unternehmen und
Aufgabenstellungen zu den
wichtigsten Anforderungen,
die von den Studenten nach
Auskunft der mit großem Interesse an der Präsentation
teilnehmenden Unternehmen mit Bravour gemeistert
wurden.
Über den gelungenen
Transfer der Theorie in die
Praxis freuten sich sowohl
die jungen Leute als auch die
betreuenden
Lehrkräfte.
Nach einer Begrüßung und
Einführung durch die Klassenleiterin Frauke Weßels
von Bobart übernahm die
erste Gruppe das Zepter und
führte die Zuhörer in die Bereiche der Piening GmbH.
Das Ziel dieser Projektarbeit war die Erstellung
eines Konzeptes zur Mobilitätssteigerung von Zeitarbeitnehmern im Raum
Hamm und Lippstadt. Die
Gruppe – bestehend aus
Antje Baumann, Nils Hagemann, Nina Nicolaus und
Jennifer Uhle – untersuchte
zu diesem Thema die Hypothesen der Geschäftsführung
und stellte fest, dass sich die
Ausgangslage anders als gedacht darstellte und somit
einige andere Aspekte zu bedenken waren.
In eine ganz andere Welt
traten die Zuhörer, als es um
die Planung der Erweiterung
eines Warenwirtschaftssys-
Die Projektgruppe „Analyse von Hintergründen und Handlungsstrategien für die kfd St. Regina in Drensteinfurt“ mit Vertreterinnen der Frauengemeinschaft.
tems für die Pallenberg
GmbH ging. Nadine Burian,
Laura Geismann, Alexander
Helm und Lisa Olbrich
untersuchten den Ist-Zustand im Unternehmen und
mussten feststellen, dass viele Schritte „zu Fuß“ erledigt
wurden. Damit stand fest,
ein
Lagerbestandssystem
sollte eingeführt werden.
Hierfür nahmen die Studenten Kontakt mit einem Softwarehaus auf und bereiteten
die Mitarbeiterschulung vor.
Nach einer kurzen Pause
stellte die dritte Gruppe, die
aus Damian Niesel und Dominik Niesel bestand, für die
Tempton Personaldienstleistungen GmbH Motivationsmotive und die Ermittlung
von Kosten durch Krankheitstage bei Leiharbeitnehmern vor.
Im Bereich Non-ProfitUnternehmen war die vierte
Aufgabe angesiedelt. Marius
Eckrodt, Barbara Frank, Anna Pollmeier, Nadine Schul-
ze und Christopher von Rekowski erarbeiteten den Mitgliederrückgang und die
Überalterung im Verband
und die Analyse von Hintergründen und Handlungsstrategien für die Katholische Frauengemeinschaft St.
Regina (kfd) in Drensteinfurt. Hier stellten sie fest,
dass bedingt durch ein verändertes Frauen- und Gesellschaftsbild auch die Angebote und Zusammenarbeiten
der Verbände und Dachorga-
nisation neu überdacht werden müssen, um als Gruppierung in den kommenden
Jahrzehnten bestehen bleiben zu können.
Am Ende waren alle Studenten erleichtert, den Projektpartnern die erarbeiteten
Ergebnisse in Form einer
sehr umfangreichen Dokumentationen überreichen zu
können und sich dann nach
einer erfolgten Evaluation
der Projektphase in die Ferien zu begeben.
DOLBERG. Am kommenden
Dienstag, 2. August, lädt der
Heimatverein Dolberg zum
Monatstreffen im Heimathaus an der Twieluchtstraße
ein. Weil gegrillt wird, beginnt das Treffen bereits um
18 Uhr. Darüber hinaus wird
über die Aktivitäten und
nächsten Termine des Heimatvereins
gesprochen,
auch über die Tagesfahrt am
Sonntag, 7. August, zum
Dümmer See und in das Oppenweher Moor. Alle Mitglieder wie auch interessierte Bürger sind eingeladen.
Der Heimatverein Dolberg
hofft auf gute Beteiligung.
Stammtisch für
Schlepperfreunde
DOLBERG.
Der
nächste
Stammtisch der Schlepperfreunde Dolberg findet am
Freitag, 19. August, in der
Halle am Hermesweg statt.
Beginn ist um 19 Uhr. Auf
Initiative von Heiner kommen die Gleichgesinnten seit
dem Jahr 2008 regelmäßig
zusammen. Weitere Interessierte sind bei den Treffen
immer willkommen.
Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 29. Juli 2016
TOLLKÖTTER ERÖFFNET AM SAMSTAG, 30. JULI, AUF DER ROTHENBURG 37 WIEDER
Zuckerbäcker in neuem Glanz
Über die
Grenzen
bekannt
Tollkötters Hausbrot und
Vierer-Brot: Konstanze Hanke
(r.) und Sabine Lenkeit freuen
sich auf die Wiedereröffnung
an der Rothenburg.37.
A
1979 kreierte. Durch extra
langes und schonendes Backen entsteht die dicke Kruste.
Ungewöhnliche Brotsorten finden sich auch heute
immer wieder neu im Angebot des münsterischen Familienunternehmens – wie
etwa das Rote Beete-Brot mit
seiner ganz besonderen Farbe. Oder das aus Saaten mit
frischen Eiern gebackene
Low-Carb-Brot, das ohne
den Zusatz von Kohlenhydraten, salzarm und glutenfrei
zum Wohlbefinden beiträgt.
Bei der Herstellung wird
bei der Bäckerei Tollkötter
gern auch auf alte Getreidesorten
zurückgegriffen.
Champagnerroggen
und
Dinkel werden dabei ebenso
wie beispielsweise Emmer
erst kurz vor dem Backen
frisch gemahlen und verarbeitet.
(pi)
Wiedereröffnung
TollkötterZuckerbäcker
Entdecken Sie unser traditionsreiches
Sortiment im neuen Ambiente in der
Rothenburg 37 (seit 40 Jahren an
gleicher Stelle). Eines der ältesten
Bäckereifachgeschäfte unserer Stadt.
Samstag,
30.07.16
ab 09.00 Uhr
Karosserie + Lack
… wünscht alles Gute und
viel Erfolg für die Zukunft!
An der Hansalinie 20 · 48163 Münster
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„Hausbrot“ ist der Renner
us Liebe zum Handwerk“ – so lautet bereits seit 1905 das
Motto der münsterischen
Bäckerei Tollkötter. Dort
führen heute Lilli und Johannes Bungardt gemeinsam mit ihrer Tochter Konstanze Hanke die Geschäfte in
der vierten und fünften Generation. Und begeistern
ihre große Stammkundschaft immer wieder mit ungewöhnlichen Backwaren,
wie etwa den beliebten Tierchen aus Butter-Eier-Teig
oder die vielfältigen Brote
mit Früchten. Allein rund 60
Sorten Brot stehen heute bei
Tollkötter zur Auswahl, werden täglich von gelernten
Bäckern frisch gebacken.
Weit über die Grenzen des
Münsterlandes wurde das
Unternehmen mit seinem
„Hausbrot“ bekannt, dessen
Rezeptur Johannes Bungardt
Dietmar Hanke
Herzlichen Glückwunsch
zum gelungenen Umbau!
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Heller und schicker
Verkaufsstelle von Grund auf modernisiert
H
eller, offener, schicker“. Wenn die Tollkötter-Filiale auf der
Rothenburg 37 am Samstag,
30. Juli, ab 9 Uhr wieder ihre
Türen öffnet, erstrahlt sie in
neuem Glanz. Nach umfangreicher Modernisierung dürfen sich die Kunden der
münsterischen Bäckerei in
der Verkaufsstelle auf ein
komplett neues Ambiente
freuen, sagt Geschäftsführerin Konstanze Hanke stolz.
Denn in der rund 30
Quadratmeter großen Verkaufsstelle ließen die Handwerker in den vergangenen
Wochen keinen Stein auf
dem anderen. Vom Boden
bis hin zur kompletten
Elektrik wurde alles nach
den Ideen und Vorstellungen
von Konstanze Hanke und
ihrem Vater Johannes Bungart erneuert und modernisiert.
Als „Zuckerbäcker“ feiert
die Filiale nun Wiedereröffnung – in Erinnerung an die
Anfangszeit vor 40 Jahren.
Da nämlich hatte Tollkötter
an dieser Stelle an der Rothenburg auch noch Pralinen im Angebot.
Die können die Kunden
beim Team mit Sabine Lenkeit und Andrea Epping
heute nicht mehr erwerben,
dafür aber eine große VielEine alte Säule vom Ende des falt an schmackhaftem Brot
18. Jahrhunderts wurde bei den und leckeren Backwaren mit
umfangreichen Arbeiten freige- der ganz besonderen Note
legt.
Fotos: pi aus Tollkötters Backstube. (pi)
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Die
aus Münster wünschen der
Bäckerei Tollkötter zur
Neueröffnung alles Gute.
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