Direkt Gemeinde St. Margrethen 274 | Ausgabe Juli/August 2016 Aktuell Verwaltung Schule Aus dem Gemeinderat 1.-August-Feier Preis für Bibliothek Neuer Beruf im Fahr Baubewilligungen Einheimisches Holz Informationen über Lehrplan Wechsel bei LehrerInnen Projektwoche in Kindergärten 2 Verwaltung Der Gemeinderat informiert Die Zentrumsgestaltung in der Bahnhofstrasse auf dem Abschnitt Parkstrasse bis Hauptstrasse wird termingerecht bis Mitte Juli fertiggestellt. Nach den Sommerferien startet Phase 2 von der Parkstrasse bis zum Bahnhofplatz. Der Bau auf diesem Abschnitt dauert dann bis Ende Jahr. Noch vor den Sommerferien, vom 5. Juli bis 6. Juli, baut der Kanton im Mineralheilbadkreisel einen neuen Deckbelag ein. Die Arbeiten erfolgen während der Nacht. Der Verkehr von und nach Walzenhausen wird während der Bauarbeiten über die Meierhofstrasse bzw. die Falkenstrasse umgeleitet. Gewisse Lärmimmissionen in diesen zwei Nächten sind leider unvermeidlich. Die Arbeiten an der Zollbrücke St. Margrethen-Höchst sind angelaufen. Die Lärmschutzwände im Bereich der Baustelle wurden entfernt. Ende Juni starten die Pfahlfundationsarbeiten und anschliessend die Betonarbeiten für die Fundamente. Die Arbeiten am Brückenwiderlager auf Schweizer Seite und an der Stützmauer des Zollplatzes sind im August terminiert. Der Abbruch der bestehenden Zollüberdachung erfolgt im September. Das neue Dach wird ab Ende Oktober montiert. Aufgrund der umfangreichen Bauarbeiten auf engstem Raum muss ab Ende August der Rheinstrandweg im Baustellenbereich aus Sicherheitsgründen für ca. zwei Monate gesperrt werden. Die Umleitung des Velo- und Fussgängerverkehrs erfolgt über die Strandbad-, die Neudorf- und die Rheinstrasse zur Autobahnüberführung. Der Ausbau des Altfeld-Knotens wird bis 8. Juli abgeschlossen sein. Lediglich die Deckschicht wird später, gemäss Planung an einem Samstag im September, aufgetragen. Damit ist sichergestellt, dass die Abwicklung des Mehrverkehrs auf der Achse St. Margrethen Zoll bis Autobahnanschluss, der während der Sanierung und der Totalsperre der Zollbrücke Au-Lustenau zu erwarten ist, durch keine zusätzlichen Hindernisse erschwert wird. Während der Bauzeit in Au werden am Zoll St. Margrethen ausserdem Verkehrskadetten eingesetzt. Bei der Sanierung der Kirchstrasse wurde auch eine Sauberwasserleitung vom Käsiweiher bis zum Schützmühlebach realisiert, damit das Wasser des Käsiweihers nicht mehr in die Kanalisation eingeleitet werden muss. Zur gesetzeskonformen Ableitung fehlt noch ein Überlaufbauwerk beim Käsiweiher, das derzeit realisiert wird. Leider mussten die Arbeiten wegen des hohen Grundwasserspiegels eingestellt werden. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis zu den Sommerferien dauern. Solange bleibt auch die Fussgängerumleitung bestehen. In der Woche vom 11. bis 16. Juli wird die Deckschicht im Baumgartenkreisel ersetzt. Die schlechte Griffigkeit des Belags erfordert rasche Massnahmen. Der Belagseinbau erfolgt jeweils abends und in zwei Etappen. Die noch fehlenden Deckbeläge in der Kirchstrasse werden bis zu den Handwerkerferien eingebaut. Die gesamten Sanierungsarbeiten werden mit den Markierungs- und Beschilderungsarbeiten nach den Sommerferien abgeschlossen. In der Wasenstrasse wird koordiniert mit anstehenden Werkleitungserneuerungen auf dem Abschnitt Kreuzung Kirchstrasse bis Wasenbach der Strassenkörper neu erstellt. Die Arbeiten starten nach den Sommerferien. Die Projektunterlagen für die Tempo30-Zone im Oberdorf sind bei der Kantonspolizei zur Prüfung eingereicht worden. Die Genehmigung wird noch vor den Sommerferien erwartet. Die Umsetzung des neuen Temporegimes ist ab Herbst 2016 vorgesehen. Neubau Trafostation Mineralheilbad Die Mineralheilbad St. Margrethen AG baut im Parkhaus eine neue Trafostation. Die Technischen Betriebe können im gleichen Raum einen eigenen Trafo für die kommunale Stromversorgung einbauen, der das Altersheim und die Alterswohnungen mit Strom versorgt. Ebenfalls werden weitere bestehende und künftige Gebäude in der Umgebung daran angeschlossen. Die Trafostation Meierhof wird dadurch entlastet, und die frei werdende Kapazität kann für weitere Projekte eingesetzt werden. Werkleitungserneuerung Wasenstrasse In der Wasenstrasse ist eine alte Wasserleitung in Betrieb, die einen Durchmesser von 75 bis 100 mm aufweist. Diese Leitung wird durch eine 200 mm grosse Gussleitung ersetzt. Sie dient danach als zweite Zu- und Ableitung des Reservoirs Apfelberg. Zu diesem Zweck wurde bereits in der Kirchstrasse bis zum Abzweiger Wasenstrasse eine grössere Hauptleitung verlegt. Die Kosten der neuen Hauptleitung werden zu 50% von der Gemeinschaftswasserversorgung bezahlt. Bei dieser Gelegenheit werden Strom- und Cablecom-Leerrohre mitverlegt und die Bauverwaltung saniert den Strassenkörper. Im oberen Bereich Richtung Schutzmühle wird nur der Deckbelag erneuert bzw. ergänzt. Die Bauarbeiten starten im Spätsommer. Der Rhein Trat über Die Ufer In der Nacht auf Freitag, 17. Juni, trat der Rhein über die Ufer und floss auf der ganzen Vorlandbreite Editorial Liebe St. Margretherinnen und St. Margrether Geschätzte Leserinnen und Leser Im Geschäftsbericht 2015 haben wir Sie über die Hochwasserschutzmassnahmen am Rhein und an kleineren Gemeindegewässern informiert. Wie wichtig diese Massnahmen sind, zeigte sich am frühen Morgen des 17. Juni, als der Rhein mit einer Abflussmenge von 2375 m3 pro Sekunde auf der ganzen Vorlandbreite floss und die Bäche aus dem Appenzellerland ins Tal tosten. Ich hoffe, dass die lange Regenzeit nun vorbei ist und endlich Sommerwetter einkehrt, denn im Tiefbau baut es sich besser bei trockenem Wetter. In den kommenden Wochen werden auf verschiedenen Strassenabschnitten Belagserneuerungen ausgeführt, noch fehlende Deckbeläge eingebaut sowie Markierungs- und Beschilderungsarbeiten vorgenommen. Im Untergrund gebaut wird auch rund um das Parkhaus Mineralheilbad. Dort entstehen neue Transformatorenstationen für Bad und Gemeinde, und neue Mittelspannungsleitungen werden entlang der Falkenstrasse verlegt. Diese Arbeiten laufen auf Hochtouren, denn unterdessen wissen wir, dass unser Mineralheilbad am 29. Oktober 2016 seine Türen wieder öffnen wird. Darauf freue ich mich ganz speziell. Freude bereitet mir auch unsere Bibliothek am Bahnhof. Sie ist als multifunktionaler Ort mit dem kantonalen Bibliothekspreis ausgezeichnet worden. Ich gratuliere dem Vorstand und dem Bibliotheksteam zu diesem Erfolg. Was unser engagiertes Bibliotheksteam alles leistet, erfahren Sie auf Seite 9. Ich wünsche Ihnen erholsame Sommerferien und freue mich darauf, Sie an der Bundesfeier vom 31. Juli in der Wiesenau begrüssen zu dürfen. Ihr Reto Friedauer Auch im Rheintaler Binnenkanal (Alter Rhein) stand das Wasser hoch 4 Altersheim Ebenfalls ein neuer Beruf im Fahr: ausBildungsverantwortliche In der April-Ausgabe stellten wir die Aktivierungsverantwortliche und ihren erst vor Kurzem eingeführten Beruf vor. Ebenfalls noch nicht lange gibt es Bildungsverantwortliche. Seit November 2014 arbeitet Karin Widmer als erste Bildungsverantwortliche im Alters- und Pflegeheim. Gelernt hatte sie Pflegefachfrau HF (mit Diplom einer Höheren Fachschule); im April 2015 schloss sie zudem den Das Weitergeben von Wissen und Erfahrung bereitet Karin Widmer stets viel Freude Lehrgang Berufsbildnerin im Sozialund Gesundheitsbereich bei Curaviva (Verband Heime und Institutionen) in Luzern ab. Sie betreut zurzeit 8 Lernende und 3 Praktikantinnen aus dem Bereich Pflege und Betreuung. Übrigens werden im Fahr zurzeit folgende Ausbildungen angeboten: Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe), Fachfrau/Fachmann Betreuung (FaBe) und Assistentin/Assistent Gesundheit (AGS). Die Praxis Alle Lernenden haben pro Monat einen Lerntag oder sogenannte Lernbegleitungen. An Ersterem üben sie vor allem medizinische Verrichtungen wie das Verabreichen von Injektionen oder das Messen des Blutzuckers. Sie werden beim Durchführen der Grundpflege begleitet und unterwiesen; dabei wird Wert darauf gelegt, dass der geforderte Standard eingehalten wird. Auch erlernen sie den Umgang mit Medikamenten oder besprechen spezielle Pflegesituationen. Die Ausbildungsverantwortliche gibt Rückmeldungen und benotet das Wissen der Lernenden um die an der Abschlussprüfung verlangten Kompetenzen. Der Tag dient ebenfalls dazu, Unklares zu erläutern und ganz allgemein die Kenntnisse zu vertiefen. Das alles wird von den Lernenden sehr geschätzt. Hin und wieder erhalten diese auch Gelegenheit, ihre Fähigkeiten ganz praktisch zu beweisen, z.B. wenn der Heimleiterin Fäden zu entfernen sind … Bei einer Lernbegleitung ist die Ausbildungsverantwortliche bei einem Arbeitsdienst der Lernenden zugegen. Dadurch können auch die Sozialkompetenz im Team und das Verhalten im (Heim-)Alltag beurteilt und allenfalls gefördert werden. Workshops als weitere Aufgabe Neu wird seit ungefähr einem halben Jahr einmal im Monat ein Lernworkshop durchgeführt. Welche Themen aufgegriffen werden an diesem Tag, das dürfen die angehenden Fachleute mitbestimmen. Auch die Bereichsleitungen halten bei der Gelegenheit immer mal wieder einen Vortrag. So war beim letzten Workshop Ursula Sutter von der Administration dabei, und sie erklärte, wie sich eine Bewohnerrechnung aufbaut und sich das Heim finanziert. Fritz Bartholet als langjähriger Küchenchef des Fahrs freute sich über die Aufmerksamkeit, die seiner Präsentation des Themas «Ernährung im Alter» widerfuhr. Prüfungen und Personal Zu den wichtigen Aufgaben der Ausbildungsverantwortlichen gehören das Abnehmen der praktischen Abschlussprüfung (IPA) und das Erstellen der Bildungsberichte für alle Lernenden zu Semesterende. Auch Jugendliche, die sich für einen Pflegeberuf im Fahr interessieren, machen umgehend Bekanntschaft mit ihr. Sie koordiniert nämlich die Schnuppereinsätze und unterstützt die Heimleitung bei der Auswahl der neuen Lernenden. Martina Künzler, Heimleiterin Fahr Veranstaltungen im Fahr Freitag, 1. Juli, 15.30 Uhr Offenes Singen im Fahrkaffi mit Guido Schneider, Gitarre Samstag, 2. Juli, 15.00 Uhr Gemischter Chor Frohsinn im Fahrkaffi Sonntag, 3. Juli, 10.00 Uhr Burezmorge in der Cafeteria Reservationen unter der Nummer 071 747 16 02 Samstag, 16. Juli, 15.00 Uhr Musik im Fahrkaffi mit den lustigen Steirern Freitag, 22. Juli, 14.30 Uhr Lotto-Nachmittag Spiel, Spass und Freude im Fahr Montag, 1. August, 15.00 Uhr 1.-August-Feier Grillfest im Garten Mittwoch, 3. August, 14.30 Uhr Lichtbildervortrag «Vielfalt der Schweiz» mit Herrn Eugster Freitag, 5. August, 15.30 Uhr Offenes Singen im Fahrkaffi mit Guido Schneider, Gitarre Freitag, 26. August, 14.30 Uhr Lotto-Nachmittag Spiel, Spass und Freude im Fahr Verwaltung Das Holz aus den hiesigen Wäldern kann vielen Zwecken dienen 5 Die St. Galler Waldwirtschaft weist mit einer Bank-Aktion in den Gemeinden auf das Potenzial des einheimischen Rohstoffes «Holz» hin. Unsere Bank steht auf dem Bahnhofplatz. Die Bank aus einheimischem Holz auf dem Bahnhofplatz ist zum Verweilen (und Nachdenken) da … sofern das Wetter mitspielt, muss man heuer wohl anfügen Sebajete Jakupi: 15 Jahre in FahrKüche Seit anderthalb Jahrzehnten trägt die Jubilarin dazu bei, dass die FahrKüche einen guten Ruf sogar über das Altersund Pflegeheim hinaus geniesst. Sie selbst sorgt des Öftern für gute Stimmung: Ihre freundliche Art (aber auch ihre Witze) wird von ihren ArbeitskollegInnen sehr geschätzt. Bevor Sebajete Jakupi die Stelle im Fahr antrat, hatte sie die Schulen in unserem Dorf besucht. Auch als sie eine Familie gründete, blieb sie St. Margrethen treu. Sie ist Mutter von zwei Buben, welche hier in St. Margrethen in den Kindergarten und in die Schule gehen. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten mit ihrer Familie, wobei Spaziergänge einen hohen Stellenwert geniessen. In der ersten Juniwoche waren Forstleute für einmal mitten in den Siedlungsgebieten auf Plätzen und an Strassen am Wirken. Sie stellten Holzbänke auf. Und zwar solche, die aus dicken Bäumen aus den regionalen Wäldern geschnitten wurden. Die Bänke bleiben bis Ende September stehen. Sie machen die Bevölkerung darauf aufmerksam, dass Holz in der Region gedeiht, genutzt und zu den vielfältigsten Produkten verarbeitet werden kann. In den heimischen Wäldern wächst immer noch mehr Holz als genutzt wird. Allerdings wird heute viel Holz importiert und zur Weiterverarbeitung auch exportiert. Dieses Hin und Her führt zu langen Transportwegen und müsste eigentlich nicht sein. Denn die meisten Produkte werden auch im eigenen Land hergestellt. Die Aktion ist mit einem Wettbewerb verbunden. Gesucht werden die lustigsten, schönsten, verrücktesten, tollsten Bilder im Zusammenhang mit den Bänken. Die Aufnahmen können vor Ort hochgeladen und dann von allen bewertet werden. Wie’s geht, steht auf einer Merktafel. In jeder Region gewinnt das Bild, das bis Ende September vom Publikum am besten beurteilt wird. Jugendliche aus unserem Dorf erkunden Wien In den diesjährigen Frühlingsferien war es endlich soweit: Die Gruppe «Travel to Paris» reiste … nach Wien! Nach einjähriger Vorbereitungszeit mit Geldbeschaffung durch verschiedene Projekte (Chilbi, Flohmarkt, Klausmarkt u.v.m.) ging es mit dem ÖBB-Railjet von Feldkirch aus für 4 Tage in die Bundeshauptstadt Österreichs. Am letztjährigen «JugendMitWirkungstag» hatte es sich die Gruppe zum Ziel gesetzt, nach Paris zu reisen. Da es am Ende finanziell nicht ganz reichte, entschieden sich die Jugendlichen nach eigenen Recherchen für Wien. Begleitet wurde die Gruppe von der Jugendarbeiterin Claudia Freek und von Flo Hyseni. Für die vier Tage in Wien hatte die Gruppe im Vorfeld ein straffes Programm zusammengestellt: Schloss Schönbrunn mit anschliessendem Spaziergang durch den schlosseigenen Zoo, das Planetarium, das Wachsfigurenkabinett der Madame Tussaut, Sightseeing und natürlich der Prater mit dem legendären Riesenrad. Die Jugendlichen konnten so einiges an faszinierenden Eindrücken mitnehmen. Claudia Freek, Jugendarbeiterin Der Besuch des Schlosses Schönbrunn ist für Wien-Reisende ein Muss 6 Schule Mutationen beim Lehrpersonal Mit dem Ende des Schuljahres stehen nicht nur die üblichen Klassenwechsel an. Gleichzeitig erfolgen die Mutationen im Lehrkörper. Bemerkenswert in diesem Jahr ist, dass einige langjährige Lehrpersonen in den wohlverdienten Ruhestand übertreten. Mit dem Sommerferienbeginn beenden dieses Jahr vier langgediente und geschätzte Lehrpersonen unserer Schulgemeinde infolge Pensionierung ihre Unterrichtstätigkeit. Dabei speziell sind die Austritte von Primarlehrerin Bärbel Kälin nach 42 Dienstjahren sowie von Sekundarlehrer Mathias Hagmann nach 37 Unterrichtsjahren. Beide Lehrpersonen blieben ihre gesamte Berufszeit, seit der Diplomierung bis zur aktuellen Arbeitsaufgabe, unserer Schule treu. Als Fachlehrerin kann Ursula Rüesch auf mehr als 30 Dienstjahre zurückblicken, wovon sie den grössten Teil im Schulhaus Wiesenau leistete. Kindergärtnerin Pia Haböck beendet nach mehr als 8 Dienstjahren im Kindergarten Wiesenau ebenfalls infolge der Erreichung der Altersgrenze ihre Berufstätigkeit. Die ausführlichen Würdigungen dieser Mitarbeitenden folgen in der nächsten Ausgabe. Im Weiteren gibt Primarlehrerin Bettina Mattle nach 8 Jahren ihre Unterrichtstätigkeit in der Primarschule Wiesenau auf, da sie sich eine Auszeit gönnt. Im Schulhaus Rosenberg beenden die Teilzeitlehrerinnen Ursula Bentivoglio und Elisabeth Lupieri ihre Tätigkeit, um auf Reisen zu gehen und sich weiterzubilden. Herzlich willkommen Der Schulrat ist erfreut, dass einmal mehr alle freien Stellen mit bestens qualifizierten Lehrpersonen besetzt werden konnten. Aus einer ansehnlichen Zahl Bewerbungen konnten fünf Lehrpersonen mit guten Referenzen gewählt werden. Mit Sabrina Burtscher wird eine junge KinderSabrina Burtscher gärtnerin mit Berufserfahrung die Nachfolge von Pia Haböck im Kindergarten Wiesenau antreten. Als Nachfolgerin von Fachlehrerin Francine Hageb, die neu die Klassenverantwortung für eine 1. Klasse übernimmt, wurde Joane Feurer als neue Teilzeitlehrperson gewählt. Bereits seit den Frühlingsferien unterrichtet Susanne JegJoane Feurer ge infolge der Mutterschaft von Martina Lüchinger als Klassenlehrerin die 2. Primarklasse im Schulhaus Wiesenau. Für die zusätzliche 1. Klasse in der Wiesenau Susanne Jegge wurde mit Benedikte Löhrer eine erfahrene Lehrperson verpflichtet. Ebenfalls im Sommer endet die Stellvertretung von Andres Benedikte Löhrer Büchel, der die 4. Klasse in der Wiesenau vorübergehend und infolge Mutterschaft von Simona Romano übernommen hat. Als Nachfolgerin und neue Klassenverantwortliche Irena Mamuzic wurde Irena Mamuzic vom Schulrat gewählt. Der Schulrat bedankt sich herzlich bei allen austretenden Lehrpersonen für ihre wertvolle Tätigkeit zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler. Zugleich heisst er die neuen Mitarbeiterinnen herzlich willkommen und wünscht ihnen viel Freude und Zufriedenheit bei ihrer anspruchsvollen Tätigkeit an ihrem neuen Arbeitsort in unserer Gemeinde. Walter Brunner, Schulsekretär SChulBeginn am 15. August 2016 Kindergarten Für die jüngsten, neueintretenden KindergärtlerInnen beginnt der 1. Kinditag am Montagnachmittag um 13.30 Uhr. Die Älteren starten bereits um 8.50 Uhr ins zweite Kindijahr. 1. bis 6. Primar Der Schulstart für die neuen 1.Klässler und die SchülerInnen des Einschulungsjahres erfolgt um 8.50 Uhr. Für die 2.- bis 6.-PrimarschülerInnen ist der Schulbeginn einheitlich auf 8.00 Uhr festgelegt. Oberstufe Die neuen und bisherigen SchülerInnen der Oberstufe finden sich um 8.00 Uhr in den Zimmern ihrer Klassenlehrpersonen ein. Erholsame Ferien Der Schulrat wünscht allen SchülerInnen und ihren Eltern sowie den engagierten Mitarbeitenden nach einem arbeitsintensiven Schuljahr eine erholsame Sommerpause. Schule PROJEKTWOCHE «GESUNDHEIT & WELLNESS» DES KINDERGARTENS WIESENAU «Eine Erfahrung mit allen Sinnen», gesund und abwechslungsreich: So könnte man die Projektwoche der Kindergärten Wiesenau 1-4 vom 23. bis 27. Mai beschreiben. Der Barfussweg war nur ein Teil des spannenden Programms Fünf Tage lang stand nicht der gewohnte Kinderalltag im Vordergrund, sondern die Themen Gesundheit und Wellness prägten das Unterrichtsgeschehen. Von Massage, über Yoga, Duftkissen bis hin zu Seifen herstellen – jeden Morgen kamen die Kinder ganz aufgeregt und gespannt, denn jeden Tag durften sie in einem anderen Kindergarten sein. Auch an den Nachmittagen erwartete die Kinder ein besonderes Programm. Die Kindergartenlehrpersonen wurden von Fachleuten aus dem Bereich der Physiotherapie und des Kneippens unterstützt. Für dieses grosse Engagement danken wir ihnen. Von Montag bis Donnerstag haben die grossen Kindergartenkinder kulinarische und gesunde Köstlichkeiten für den «Znüni» vorbereitet: Gemüse mit Dips, Früchtespiesschen, Fitnessbowle, belegte Brötchen … Am Freitag brachte jedes Kind etwas Feines für das Buffet mit. Die Znüni wurden zum Ereignis. Das Projektangebot war vielfältig, und so konnte sicherlich jedes Kind der Kindergärten Wiesenau 1-4 eine Vielzahl neuer Erfahrungen aus dieser Woche mitnehmen. Christina Fröhlich, für alle Kindergärten Wiesenau 1-4 Sommerferien 2016 Die nach anstrengenden Schulwochen ersehnte Sommerpause beginnt dieses Jahr erst am Samstag, 9. Juli, und endet 5 Wochen später am Sonntag, 14. August. Das Schuljahr 2015/16 beginnt demzufolge am Montag, 15. August 2016. GESAMTVERANSTALTUNG ZUM NEUEN LEHRPLAN Einführung und Umsetzung – Lehrplan Volksschule – Information über Rahmenbedingungen Mitarbeitende des Amtes für Volksschule (AVS) informierten am 1. Juni 2016 alle Lehrpersonen in St. Margrethen über die Entwicklung des Lehrplans, dessen Bedeutung für den Schulalltag, die Struktur und den inhaltlichen Aufbau sowie über die dazugehörenden Rahmenbedingungen im Kanton St. Gallen. Zurzeit befindet sich der Lehrplan 21 noch in der Einführungsphase, er wird jedoch ab August 2017 definitiv an allen Schulen vollzogen. Der Lehrplan beschreibt, was Schülerinnen und Schüler am Ende der Volksschule beherrschen sollen. Politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und technische Veränderungen, Erkenntnisse aus der Lernforschung sowie Kompetenzorientierung als Antwort auf die Kurz- lebigkeit eines Teils von Wissen sind Gründe für die Entwicklung des neuen Lehrplans. Die Referenten wiesen darauf hin, dass sich die Zeiten ändern, Bewährtes verabschiedet und Neues integriert wird. Grundlage für eine erfolgreiche Ausbildungs- und Berufsphase sind das Wissen und die Kompetenzen unserer Kinder. So baut der neue Lehrplan auf Vertrautem Mit Interesse folgen die Lehrpersonen den Ausführungen von Beatrice Straub, AVS sowie Bewährtem auf und er bietet Chancen für die Unterrichts- und Schulentwicklung. An den Basisthementagen im August 2016 werden die Lehrpersonen den Lehrplan detaillierter kennenlernen und sich intensiv mit den Fachbereichen und der Kompetenzorientierung auseinandersetzen. Pressegruppe Rosenberg 7 8 Schule Abschlussprojekt: Ein Buch musste es sein Das Thema für die Schlussarbeit in der 3. Sek durfte frei gewählt werden. Jessica Frei, unsere Autorin, hatte sich vorgenommen, ein Buch zu verfassen. Welche Erfahrungen sie dabei gemacht hat, hält sie hier fest. Schon als kleines Mädchen las ich gerne und liebte es, Kurzgeschichten zu verfassen. Nachdem ich schreiben gelernt hatte, begann ich, Geschichten zu erfinden und auch aufzuschreiben. Mir war von Anfang an klar, dass ich ein Projekt machen wollte, welches in diese Richtung ging. Ich liess mir eine Geschichte einfallen, welche mich interessierte und zu der ich genug Einfälle hatte. Anfangs schrieb ich einfach drauflos, doch dies Ein Buch verlangt u. a. klappte nur solange, bis mir die Ideen ausDisziplin und Durchgingen. Also änderte haltevermögen ich meine Strategie: Ich schrieb mir wichtige Stichwörter auf und orientierte mich während des Schreibens an diesen. Es machte mir richtig Spass, aber es gab auch Zeiten, da hatte ich keine Motivation aufgrund der fehlenden Inspiration und einiger Schreibblockaden. Ich sass teilweise bis spät in die Nacht an einem Kapitel, wenn ich einen Schreibfluss hatte und mir eine Idee nach der anderen kam. Meine Fachperson, Ignaz Hobi, korrigierte fertige Kapitel. Somit konnte ich meine Fehler verbessern und teilweise auch weitere vermeiden. Obwohl es etwas war, was ich gerne machte, war es recht anstrengend. Ich sass oft während der Ferien zu Hause und schrieb. Mit der Zeit merkte ich, dass sich mein Schreibstil durch das Arbeiten am Buch erheblich verbesserte und mir auch zunehmend besser gefiel. – Durch neue Ideen musste ich die Planung der verschiedenen Kapitel mehrmals ändern und vieles anpassen, damit sie meiner Vorstellung gerecht wurde. Ich brauchte teilweise lange, bis ich meine Gedanken richtig formulieren und niederschreiben konnte, doch ich denke, es hat sich gelohnt. Das Cover und der Titel waren für mich recht schwierig, doch schlussendlich habe ich etwas Passendes gefunden. Der Klappentext war auch ein wenig kritisch, da ich nicht genau wusste, was ich erwähnen sollte; ich hielt ihn simpel und versuchte, nicht allzu viel zu verraten. Nun muss ich noch eine etwa 13-seitige Dokumentation schreiben und eine Präsentation vorbereiten. Dabei bin ich meistens nervös und sehe darin meine grösste Problematik. Jessica Frei, 3. Sek Oberstufenzentrum Betreuungsperson für den Mittagstisch Für Schülerinnen und Schüler aus dem Schulkreis Rosenberg wird im Alters- und Pflegeheim Fahr ein Mittagstisch eingerichtet. Deshalb suchen wir per 15. August 2016 1 – 2 Betreuungspersonen für den Mittagstisch. Sind Sie engagiert, motiviert und haben Freude an Kindern? Haben Sie Zeit und Lust während den Schulwochen jeweils am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 11.30 Uhr bis 13.30 Uhr am Mittagstisch mitzuhelfen? Für nähere Auskünfte wenden Sie sich bitte an die Schulleiterin Frau Claudia Wessner, Tel. 071 740 11 45, E-Mail [email protected]. Wiesenau-Fäscht Das hätten sich viele Familien nicht träumen lassen, dass sie in diesem Jahr eine Fussball-WM besuchen dürfen. Und die fand sogar in ihrem Heimatdorf statt. Denn das Netzwerk Wiesenau hatte sich für das Schulfest etwas Besonderes ausgedacht: Wenn schon jeder Match der EM auf dem Pausenplatz und im Schulzimmer besprochen wird, dann kann man doch gleich ein eigenes Turnier, nämlich die WM, die Wiesenau-Meisterschaft, durchführen. In den Gruppenspielen gab es zwei Kategorien, in denen jeweils jeder gegen jeden antrat. Bei den Kleinen, Kindergärtler bis Zweitklässler, spielten acht Mannschaften. Die Grossen, die Dritt- bis Sechstklässler, bildeten sechs Mannschaften. Und dann waren da noch die LehrerInnen. Sie stellten eine Mannschaft, die zweimal, nämlich gegen beide Gruppengewinner antreten musste. Im Reglement der Meisterschaft war festgeschrieben, dass jeder Mannschaft vier Kinder und drei Eltern angehören. Die WM war ein fröhlicher und kämpferischer Plauschwettbewerb. Diejenigen, die sich keinen Rang erspielt haben, konnten sich mit einem Wiesenau-Abzeichen trösten. Das hatten die Fünftklässler im Werkunterricht hergestellt. Die Medaille wurde in Beton gegossen. Damit sie nicht gleich zerbricht, sollte sie auf den Boden fallen, ist in ihrem Inneren ein Kunststoffnetz verborgen. Der Schriftzug «W 2016» erinnert an die besondere WM oder an das Wiesenau-Fäscht. Kindergärtler - Zweitklässler spielten in der jüngeren Kategorie (Bild: Monika von der Linden) Schule Kantonaler Bibliothekspreis 2016 Am kantonalen Bibliothekstag ist das Projekt der Bibliothek St. Margrethen «Bibliothek als multifunktionaler Ort» mit dem kantonalen Bibliothekspreis ausgezeichnet worden. Katrin Meier (4. v.r.), Leiterin des Amtes für Kultur, überreicht den kantonalen Bibliothekspreis an Noemi Rohner Rund 60 Bibliothekarinnen und Bibliothekare haben anlässlich des kantonalen Bibliothekstages unser Projekt für den Bibliothekspreis ausgewählt. Die Bibliothek St. Margrethen beschreitet neue Wege, indem sie sich aktiv als Begegnungsort und Informations- und Anlaufstelle für spezifische Zielgruppen positioniert und Partnerschaften mit unterschiedlichen Institutionen eingeht. So bietet sie in Zusammenarbeit mit der Rheintaler Fachstelle Integration Begrüssungsgespräche für neuzuziehende Migrantinnen und Migranten sowie im Auftrag der Gemeinde offene Sprechstunden an. Die Neupositionierung der Bibliothek St. Margrethen als «multifunktionaler Ort» hat überzeugt und ist zukunftsweisend. Mit viel Genugtuung und Freude durften Vorstand und Bibliothek- steam vom Preis Kenntnis nehmen; damit wird eine grosse und zum Teil ehrenamtliche Arbeit wertgeschätzt und belohnt. Anpassung Homepage Da immer mehr Kunden per Smartphone oder Tablet ins Internet gehen, ist es Zeit, unsere Webseite den neuen Anforderungen anzupassen. Nach den Sommerferien wird die überarbeitete Version aufgeschaltet. Öffnungszeiten in den Sommerferien Vom Sonntag, den 10. Juli, bis und mit Sonntag, den 14. August, ist die Bibliothek nur mittwochs von 09.00 bis 11.00 Uhr und von 17.00 bis 19.00 Uhr geöffnet. Noemi Rohner ELTERNBILDUNGSANLASS: OPTIMALE FÖRDERUNG und Entwicklung DES KINDES DURCH SPIELEN Am letzten Elternbildungsanlass der Schule St. Margrethen referierte Bernadette Ledergerber zum Thema «Optimale Förderung und Entwicklung des Kindes durch Spielen» im Rheinausaal. Die gelernte Kindergärtnerin und Sozialpädagogin informierte die zahlreich erschienenen Eltern über den Sinn des Spielens im Kindesalter. Das Spielen beginnt bereits beim Fötus im Mutterleib. Sobald das Baby geboren wird, erkundet es die Welt spielerisch. Es folgen Konstruktionsspiele im Kleinkindalter, Symbolspiele und ab sechs Jahren Regelspiele. Dies sind wichtige Entwicklungsschritte, denn jegliche Art des Spielens trainiert das Gehirn. Doch was soll man machen, wenn ein Kind nicht gerne spielt? Häufig klappt es, wenn die Eltern einfach mit einem Spiel beginnen. So kom- men die Kinder, auch diejenigen, die keine Gesellschaftsspiele mögen, von selbst dazu und spielen mit. Bei einigen Kindern braucht es nur einen Anstoss ohne grosse Überredungskünste. Der Vortrag war von spielerischen Einlagen durchzogen. Mit einfachen Beispielen wurde gezeigt, wie längere Autofahrten kurzweilig gestaltet werden können. Mit dem Radio-Spiel ABC SRF 3, Tic-Tac-Toe oder «Ich seh‘ etwas, was du nicht siehst!» gibt es einfache Möglichkeiten, gelangweilte Kinder zu beschäftigen. Weiter ist es auch wichtig, dass das Spiel draussen in der Natur nicht zu kurz kommt. Hüpfen, rennen, tanzen, balancieren und klettern gehören zur Natur des Kindes. Auf keinen Fall sollte den Kindern diese Bewegungsmöglichkeit genommen werden. Eltern sollen ihren Kindern etwas zutrauen und sie auch mal auf einen höheren Stein klettern lassen. Im Falle eines Sturzes wird es selbstverständlich getröstet und Floskeln wie «Ich hab es dir doch gesagt!» sollten unterlassen werden. Denn nur so kann man sein Kind zur Selbständigkeit erziehen. Mit einem Geschenk wurde der Referentin Bernadette Ledergerber für den spannenden Vortrag gedankt. Petra Nef, Arbeitsgruppe Elternbildung Bernadette Ledergerber sprach über optimale Förderung des Kindes durch spielen 9 10 Verwaltung Baubewilligungen Neudorfstrasse 49, Bauwerk Parkett AG, An- und Einbau Gefahrstofflager 2 Falkenstrasse, ITW AG, Änderung Standort bewilligte Chemieräume Parkstrasse 14, lechnerimmobilien gmbh, Neubau Terassenüberdachung Schiessstand Steinbruch, Schützenverein St. Margrethen, Neubau Kugelfangkasten Feldstrasse 4, Aberer Markus, Neubau Photovoltaikanlage Schutzmühlestrasse 20, Moser + Heule AG, Neubau Photovoltaikanlage Dammstrasse 14, Kugler Ulrich und Bettina, Neubau Photovoltaikanlage Verkehrssperre Rheinbrücke Lustenau-Au Der Asphaltfahrbahnbelag auf der Rheinbrücke Lustenau-Au befindet sich in einem äusserst schlechten Zustand und soll im Sommer 2016 durch eine Betonfahrbahn ersetzt werden. Die Bauarbeiten zur Erneuerung der Fahrbahn werden unter einer Totalsperre für den gesamten Verkehr am 11. Juli 2016 begonnen. Der Verkehr wird über die benachbarten Grenzübergänge umgeleitet. Bei einer voraussichtlichen Dauer der Sperre von 7 Kalenderwochen endet diese am 26. August 2016. Bei Schlechtwetter können sich die Fertigstellung und damit die Aufhebung der Strassensperre verschieben. In dieser Zeit ist mit deutlichem Mehrverkehr auf der Neudorfstrasse zwischen Zoll und Autobahnanschluss zu rechnen. ERFREULICHES UND WENIGER ERFREULICHES VON DER MUSIKSCHULE Die von MusikschülerInnen gleich welchen Alters bestrittenen Auftritte lassen nur einen Schluss zu: Es wird beste Ausbildung geboten. Deshalb ist es beklagenswert, dass das Herbst-Musiklager entfällt. Zum Semesterbeginn im August 2016 geht die Bläserklasse 18+ in das letzte Ausbildungsjahr über. Jetzt besteht die Möglichkeit für Anfänger, ehemalige Bläser oder für Musiker mit relativ geringen Vorkenntnissen, in das dritte Ausbildungsjahr einzusteigen. Weitere Informationen sind über die Musikschule Am Alten Rhein erhältlich: Tel. 071 888 52 66 oder per Mail an [email protected]. Erwachsene Musikschüler zeigten ihr Können Ein kleines, aber sehr feines Vorspiel boten die erwachsenen Musikschüler aus St. Margrethen, Rheineck und Thal im Singsaal des Oberstufenzentrums Johannes-Brassel in St. Margrethen. Ingrid Meier, Karin Wernli und Manuela Egli, Violinen, Marianne Wälli und Paul Gerosa am Cello sowie ein Kammermusikensemble der Erwachsenenbläserklasse Musizieren 18+ mit Trompete, Klarinetten, Posaune, Tuba und Eufonium musizierten solistisch und im Ensemble auf einem eindrücklichen Niveau. Bilder der Veranstaltung sind zu finden in der Galerie der Musikschulhomepage unter www.msaar.ch. Musiklager abgesagt Die erwachsenen Musikschüler gaben ein ansprechendes Konzert Das geplante gemeinsame Musiklager der Musikschulen Am Alten Rhein und Rorschach-Rorschacherberg in der 3. Herbstferienwoche kann leider nicht stattfinden. Es sind deutlich weniger Anmeldungen eingegangen, als nötig gewesen wären, um das Musiklager in einem vernünftigen Rahmen zu finanzieren. Musikschulensembles am Mittelaltermarkt Auf der passend zum Thema Mittelalter stilvoll dekorierten Freiluftbühne vor dem Rheinecker Rathaus traten das Blockflötenensemble Flautanda und weitere Blockflötenschüler unter der Leitung von Gabriela Fässler sowie die Blechbläsergruppe von Trompetenlehrer Raphael Rebholz auf. Während am Samstag sich das Wetter von der besten Seite zeigte und die Blockflöten vor einem zahlreichen Publikum auftreten konnten, hatten die Blechbläser am Sonntag leider kein Wetterglück und ihr toller Auftritt fand unter etwas ungünstigen Umständen statt. Rainer Thiede, Leiter Musikschule 11 Lehre als Kauffrau/Kaufmann Für den Lehrbeginn im August 2017 suchen wir zwei Lernende als Kauffrau/Kaufmann auf der Gemeindeverwaltung St. Margrethen. Die dreijährige Grundausbildung in der öffentlichen Verwaltung bietet eine vielseitige, interessante und verantwortungsvolle Tätigkeit. Als LernendeR erhältst du die Möglichkeit, verschiedene Abteilungen der Verwaltung tiefer kennen zu lernen. Ebenfalls besuchst du die Berufsfachschule und die überbetrieblichen Kurse der Branche «öffentliche Verwaltung». Bundesfeier 2016 Sonntag, 31. Juli Die Bundesfeier 2016 wird, wie in St. Margrethen üblich, nicht am 1. August, sondern bereits am 31. Juli gefeiert. Die Gemeinde St. Margrethen lädt Sie herzlich ein an den Feierlichkeiten teilzunehmen. • Hast du Freude am Kontakt mit der Bevölkerung, und arbeitest du gerne am Computer? • Interessieren dich die vielseitigen Aufgaben der Gemeindeverwaltung? • Bist du einsatzbereit und hast eine gute Auffassungsgabe? • Arbeitest du exakt und zuverlässig, bist diskret und ehrlich? • Bist du in der Sekundarschule oder hast diese bereits abgeschlossen? PROGRAMM Dann freuen wir uns auf deine Bewerbung mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Foto) bis Samstag, 13. August, an die Gemeinderatskanzlei St. Margrethen, Hauptstrasse 117, 9430 St. Margrethen. Falls du noch Fragen hast, beantwortet dir diese der Lernendenverantwortliche Felix Tobler, Telefon 071 747 56 61. Die Gemeinde St. Margrethen bekennt sich zum Credo Fairplay für die Lehrlingswahl. Dies bedeutet, dass die Lehrstellenzusage nicht vor dem 1. September 2016 erfolgt. Jungbürgerfeier 2016 Die Politische Gemeinde lädt neu alle zwei Jahre die jungen Erwachsenen, die 18 oder 19 Jahre alt werden, zu einem Ausflug ein. Dieses Jahr findet der Anlass am Freitag, 19. August, statt. Die Jugendlichen werden auch in diesem Jahr zum Mountainboarden im Fünfländereck und zu einem Pastaplausch in St. Margrethen eingeladen. Die JungbürgerInnen erhalten ca. Mitte Juli eine persönliche Einladung. 17.00 Uhr Öffnung der Festwirtschaft Betreuter Kinderspielbus mit Riesenrutsche 18.00 Uhr Gratisapéro offeriert durch die Mobiliar Versicherung, Dudelsackspieler Mark Eisele, musikalische Unterhaltung durch Trio «Volltreffer - Live» 19.45 Uhr Unterhaltung durch die Musik gesellschaft St. Margrethen 20.15 Uhr Begrüssung Festrede durch St. Galler Regierungsrat Marc Mächler Nationalhymne mit der Musik gesellschaft und Dudelsackspieler Mark Eisele 21.30 Uhr Tanzmusik mit dem Trio «Volltreffer - Live» Eröffnung der Bar Kinderlampionumzug (Schulhausquartier), begleitet durch Tambour Mike Glanzmann. Vor der rasanten Abfahrt gibt es einige Informationen über das Mountainboard 22.00 Uhr Kleines Feuerwerk Datum Sonntag, 31. Juli 2016 Ort Schulhaus Wiesenau Agenda Wir gratulieren In dieser Ausgabe dürfen wir den im Juli und im August geborenen St. Margretherinnen und St. Margrethern unsere Glückwünsche überbringen. Georg Bärtsch-Hohl, Bahnhofstrasse, 7. Juli, 93 Jahre Rolf Künzler-Alge, Zehrberg, 13. Juli, 92 Jahre Bernadette Hutter-Marxer, Neuwiesstrasse, 29. August, 95 Jahre Maria Vorburger-Hausheer, Neulandstrasse, 21. August, 94 Jahre Olga Lutz, Kruft Thal, 22. August, 94 Jahre Hermann Thurnherr-Klien, Alpstrasse, 7. August, 92 Jahre Gisela Faust, Rheinstrasse, 8. August, 90 Jahre Wir gratulieren zum Geburtstag und wünschen alles Gute im kommenden Lebensjahr. Schiessübungen Sturmgewehr, Karabiner 300 Meter 4. obligatorisches Programm Mittwoch, 17. August, 18.30 - 20.00 Juli Di. 5. Grünabfuhr Pistole 50 Meter Bundesübung Donnerstag, 18. August, 18.00 - 19.00 Mi. 6. bis Sa. 9. Open-Air-Kino Strandbad Bruggerhorn So. 31. Bundesfeier Sturmgewehr, Karabiner 300 Meter 5. obligatorisches Programm Samstag, 20. August, 10.00 - 12.00 Sturmgewehr, Karabiner 300 Meter 6. obligatorisches Programm Mittwoch, 31. August, 18.30 - 20.00 Mo. 1. Nationalfeiertag Gemeinde geschlossen Di. 9. Grünabfuhr Fr. 19. Jungbürgerfeier September sPRUCH DES mONATS Gemeinde geschlossen Sommer ist die Zeit, in der es zu heiss ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war. Die Gemeindeverwaltung bleibt am Schweizer Nationalfeiertag, Montag, 1. August, geschlossen. Ab Dienstag, 2. August, bedienen wir Sie gerne wieder zu den gewohnten Schalteröffnungszeiten. Mark Twain, US-amerikanischer Schriftsteller August Ferienabwesenheit der St. Margrether Ärzte Dr. Heinz Rordorf, Tel. 071 744 21 66 25. Juli - 14. August Dr. Roland Seitz, Tel. 071 747 20 40 2. - 24. Juli Praxis Huber/Seeberger, Tel. 071 747 43 83 Dr. Rudolf Huber 9. - 31. Juli Dr. Angela Seeberger 1. - 21. August Sa. 3. Papier- und Kartonsammlung Di. 6. Grünabfuhr Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung Mo. 08.00 –11.30 Uhr 13.30 –18.00 Uhr Di./ Mi./ Do. 08.00 –11.30 Uhr 13.30 –17.00 Uhr Fr. 08.00 –11.30 Uhr 13.30 –16.30 Uhr Impressum Herausgeberin: Polit. Gemeinde St. Margrethen Gemeindeverwaltung Redaktion: Kanzlei, Hauptstrasse 117 9430 St. Margrethen Telefon: 071 747 56 46 E-Mail:[email protected] Homepage:www.stmargrethen.ch Druck: Itto Druck und Papier AG 9430 St. Margrethen Titelbild: Feuerstelle im Eselschwanz
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