WN - Gemeinde Wülfershausen ad Saale

Wülfershäuser
Nachrichten
Nr. 25
August 2016
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Impressum:
Verantwortlich für die Ausgabe:
Peter Schön, 1. Bürgermeister
RedakƟon:
Peter Schön (Texte, Bilder)
Beiträge der VerwaltungsgemeinschaŌ und anderer InsƟtuƟonen
Gastbeiträge: Vereine, Verbände und Gruppen aus Wülfershausen
Druck: kraus print u. media GmbH & Co. KG, Wülfershausen
Die Wülfershäuser Nachrichten erscheinen monatlich, die Verteilung erfolgt an alle Haushalte.
RedakƟonsschluss für die nächste Ausgabe: Freitag, 18. August 2016, um 12 Uhr
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Die Toten mahnen zur
Solidarität mit Lebenden
Wülfershausen (hf). Das Armenseelenfest ist seit 97 Jahren gelobter
Ortsfeiertag in der Gemeinde Wülfershausen. Gottesdienst,
Totengedenken und Friedhofsbesuch prägen diesen Tag, der einst von
Wülfershäusern zur Erinnerung an die Gefallenen der Gemeinde gestiftet
wurde. Darauf verwies Oberstleutnant a.D. Gerhard Höhn als Festredner
am Kriegerehrenmal. Bei älteren Wülfershäusern wurden beim Lied
"vom guten Kameraden" Erinnerungen wach, als Tiefflieger über
Wülfershausen waren und man sich als Kind bei der Mutter geborgen
fühlte. Prälat Bernold Rauch (Rödelmaier), der mit Pfarrer Dr. José
Karickal in Konzelebration den Gottesdienst feierte, sagte in seiner
Predigt, dass die Toten zur Solidarität mit den Lebenden mahnen. Lieder
wie "Näher mein Gott zu Dir" untermauerten diese Aussage.
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Das Allerseelenfest nannte der Prälat eine Botschaft an die jeweilige
Generation. Es gehe um Solidarität in Verbundenheit mit den Toten und
mit den Lebenden aber auch um die Solidarität Gottes mit den Menschen.
Es sei gut, dass der Mensch die Toten nicht vergisst. Das zeige sich nicht
nur auf den Friedhöfen, sondern auch, wie jüngst in Frankreich, bei den
Anschlägen. Blumen und Kerzen werden aufgestellt, ebenso an den
Gräbern, wo man teils auch Denkmäler setzt. "Solch ein Grab ist Zeichen
der Solidarität mit den Toten." Prälat Bernold Rauch meinte, dass es ihn
persönlich nachdenklich mache, wenn sich Menschen anonym beerdigen
lassen. "Sie geben sich dem Vergessen anheim. Ist das
menschenwürdig?"
Auf das Armenseelenfest Wülfershausen kam der Geistliche zu sprechen
und nannte es ein wichtiges Zeichen der Solidarität mit den Toten. Es rufe
gleichzeitig zur Solidarität mit den Lebenden auf und sei eine Mahnung
für den Frieden. Auf die Kriegsgebiete, die Flüchtlinge und die
Terroranschläge ging Prälat Bernold Rauch ein und wusste, dass zurzeit
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rund 65 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Terror, Armut und
Hunger sind. Da sei es wichtig ein mitfühlendes Herz sich zu bewahren,
Mitleid und Barmherzigkeit zu zeigen. Gott sei der barmherzige Vater,
der mit den Menschen Freude und Leid teilt. "Gottes Liebe begleitet uns
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Stifterinnen wollten, dass die Toten nicht vergessen werden und man für
sie betet. Prälat Bernold Rauch: "Das Leben ist ein Geschenk Gottes und
wir alle sind in seiner Hand."
Traditionell ging es nach dem Gottesdienst mit einem Trauermarsch,
gespielt von den Wülfershäuser Musikanten, zum Kriegerehrenmal. Dort
erinnerte Pfarrer Dr. José Karickal an die vielen Menschen, die auch
heute wieder Angst haben. Es gelte den Frieden zu bewahren. "Die Toten
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sagte der Geistliche. Oberstleutnant a.D. Gerhard Höhn sprach das Lied
vom "guten Kameraden", das 1809 von Ludwig Uhland gedichtet und
1825 von Friedrich Silcher vertont wurde. Es wurde nationales
Trauerlied, erklang an Kriegsgräbern und an den Gräbern von Zivilisten.
Von den Napoleonischen Kriegen, den Kriegen des 19. Jahrhunderts,
über den Ersten und Zweiten Weltkrieg und Diktatur hinweg bis heute
blieb es ein fester Bestandteil von Trauerfeiern. Das Lied fasse das
unerbittliche und ungerechte Geschehen in einem Krieg mit einfachen
Worten zusammen und mache deutlich was für eine Katastrophe ein
Krieg für das menschliche Zusammenleben bedeutet.
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Seit 1919 wird in Deutschland der Volkstrauertag im November
begangen. Man erinnert an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
Ganz anders in Wülfershausen, wo man in der schönsten Jahreszeit an die
Gräuel des Krieges erinnert. Einen Gedenktag, den die drei Schwestern
Weber 1919 initiiert hatten. Nachzulesen sei, dass am 18. Juli 1919 die
Bauersfrau Sabina Koob geborene Weber vor der Kirchenverwaltung
Wülfershausen zu Protokoll gab, dass aus dem Vermögen und den
Ersparnissen des im Kriege gefallenen Sohnes, sie für dessen und seiner
verstorbenen Angehörigen Seelenheil sowie überhaupt zum Gedächtnis
aller gefallenen und verstorbenen Krieger und der armen Seelen für den
Monat Juli ein Allerseelenfest stiftet. Der Festredner erinnerte an eine
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Fahrt mit dem Volksbund der deutschen Kriegsgräberfürsorge nach
Sizilien. Beeindruckend seien die Soldatenfriedhöfe gewesen. Vor allem,
die schier endlosen Reihen der weißen Grabkreuze im gleißenden
Sonnenlicht und der herrlichen Sommerlandschaft zu sehen.
"Man musste unwillkürlich daran denken, dass diese tausende von jungen
Menschen, die hier liegen, mitten aus ihrem Leben gerissen wurden und
keine Chance hatten die Heimat wieder zu sehen." Höhn selbst war mit
seiner Frau in Russland, um das Grab seines Vaters, der vor Moskau 1942
gefallen ist, zu suchen. "Wir haben das Grab gefunden und wir fanden
auch die Menschen und Zeitzeugen, die dabei waren als der Krieg über
ihre Dörfer kam. Sie konnten uns das Schicksal des Grabes, aber auch ihr
eigenes erzählen." Die Gastfreundschaft und das freundliche
Entgegenkommen beeindruckte die Familie Höhn besonders. "Zwei
Generationen sind inzwischen in einem Europa ohne Krieg aufgewachsen
und kennen den Krieg nur aus Erzählungen von Zeitzeugen, aus Film und
Fernsehen. Die Kriege heute scheinen weit weg und uns nichts
anzugehen." Die eigenen Streitkräfte und ihre Einsätze im Namen der
Vereinten Nationen würden kaum wahrgenommen, sagte der Festredner.
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Da frage man sich schon nach dem Sinn solcher Gedenktage, wie das
Allerseelenfest. Sei es nicht an der Zeit das Geschehene zu vergessen?
Eine Frage, die man nur damit beantworten könne, dass es wichtig ist, die
nachwachsenden Generationen darauf hinweisen, dass der Friede in
Europa seit 71 Jahren nicht selbstverständlich ist und, dass Krieg und
Bombenterror jederzeit zu uns kommen kann. "Wir sind zurzeit dabei,
einen neuen kalten Krieg mit Russland zu provozieren." Die europäischen
Institutionen sind nach Meinung Höhns dabei mit bürokratischer
Kleinlichkeit das Europa aus den Augen zu verlieren, das seit 71 Jahren
Friede garantiert. An das unerbittliche Schicksal und die Hilflosigkeit des
Einzelnen im Krieg erinnere die dritte Strophe des Guten Kameraden in
ihrer einfachen und schlichten Soldatensprache: Will mir die Hand noch
reichen, derweil ich eben lad. Kann dir die Hand nicht geben, bleib du im
ewigen Leben mein guter Kamerad.
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Bürgermeister Peter Schön erinnerte im Gedenken dann an die Toten der
Weltkriege, an die Vermissten und auch an die Opfer der Bundeswehr
und die Terroropfer. Das Lied vom guten Kameraden und eine
Kranzniederlegung beendeten die Feier am Kriegerehrenmal gemeinsam
mit der Bayernhymne und dem Deutschlandlied. Bürgermeister Peter
Schön dankte abschließend allen für die Teilnahme an der Feier, die
durchaus mehr Besucher verdient hätte.
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Prälat Bernold Rauch (Rödelmaier) hielt den Festgottesdienst in
Konzelebration mit Pfarrer Dr. José Karickal in der Kirche St. Vitus in
Wülfershausen. Foto: Friedrich
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Fahnenabordnungen aller Vereine und Verbände, die Trachtengruppe
und auch Wülfershäuser sowie einige Gemeinderatsmitglieder,
Geistlichkeit und Gäste zogen von Kirche zum Kriegerehrenmal. Foto:
Friedrich
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Oberstleutnant a.D. Gerhard Höhn hielt die Festansprache am
Kriegerehrenmal in Wülfershausen. Foto: Friedrich
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Abschied aus dem Grabfeld fällt nicht leicht
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Spendenübergabe bei der Kindertafel
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Wir beraten Sie gerne!
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Elektro Kess GmbH & Co. KG, Obere Hauptstraße 14, 97633 Kleinbardorf, Tel. 09761/1751
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Für die zahlreichen Glückwünsche und
Geschenke zu unserer Diamantenen
Hochzeit bedanken wir uns bei allen
recht herzlich.
Wilhelm und Romana Koob
Wülfershausen, im Juli 2016
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Eva Wirsing
Sabina Rudolph
Dagmar Fischer
Rosi Koch
Julia Hüllmandel Katrin Stäblein
Tanja Illig
Karina Kuztner
Maria Hey
Carmen Jahrsdörfer
Monika George
Sandra Leber
Eva Kirchner
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Corinna Wirsing Andrea Ditterich Ruth Markert
Christel Köhler
Bernd Seidenzahl Thomas Hochrein
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CSU-Ortsverband feiert 60jähriges Bestehen
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ƐŝĞ ŵƵƐƐƚĞŶ ŵŝƚ ĂŶƐĞŚĞŶ͕ ǁŝĞ ƐŝĐŚ ĚŝĞ ŝŬƚĂƚƵƌ ŵŝƚ ƐŽǌŝĂůŝƐƚŝƐĐŚĞƌ
WƌćŐƵŶŐ ŝŵ KƐƚĞŶ ĞƵƚƐĐŚůĂŶĚƐ ĨŽƌƚƐĞƚǌƚĞ͘ ƵŶćĐŚƐƚ ŚĂďĞ ĚŝĞ
WĂƌƚĞŝĂƌďĞŝƚĚĞƌtƺůĨĞƌƐŚćƵƐĞƌ^hƐĐŚǁĞƌƉƵŶŬƚŵćƘŝŐĂƵĨ<ƌĞŝƐĞďĞŶĞ
ŝŵ ĚĂŵĂůŝŐĞŶ ůƚůĂŶĚŬƌĞŝƐ <ƂŶŝŐƐŚŽĨĞŶ ŐĞůĞŐĞŶ͘ ĂŶŬ ĚĞƐ
ƵŶĞƌŵƺĚůŝĐŚĞŶ ŝŶƐĂƚǌĞƐ ĚĞƐ Ϯ͘ ƺƌŐĞƌŵĞŝƐƚĞƌƐ ,ĂŶƐ ^ĐŚŶĞŝĚĞƌ ƵŶĚ
ƐĞŝŶĞƌ DŝƚƐƚƌĞŝƚĞƌ ƐĞŝ ĚŝĞ ^h ǌƵƌ ĨƺŚƌĞŶĚĞŶ ƉŽůŝƚŝƐĐŚĞŶ <ƌĂĨƚ ŝŶ
tƺůĨĞƌƐŚĂƵƐĞŶŐĞǁŽƌĚĞŶ͘
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W
DŝƚĞŝŶĞŵ'ƌƵƘǁŽƌƚƐĐŚůŽƐƐƐŝĐŚtƺůĨĞƌƐŚĂƵƐĞŶƐǌǁĞŝƚĞƌƺƌŐĞƌŵĞŝƐƚĞƌ
tŝůůŝ/ƌƚĞůĂŶ͘ƌĚĂŶŬƚĞDŝŶŝƐƚĞƌ^ƂĚĞƌĚĂĨƺƌ͕ĚĂƐƐĞƌƐŝĐŚŝŶĂǇĞƌŶƵŶĚ
ďĞƐŽŶĚĞƌƐ ĂƵĐŚ ŝŶ ZŚƂŶͲ'ƌĂďĨĞůĚ Ĩƺƌ ĚŝĞ &ƂƌĚĞƌƵŶŐ ĚĞƐ ůćŶĚůŝĐŚĞŶ͕
ƐƚƌƵŬƚƵƌƐĐŚǁĂĐŚĞŶZĂƵŵƐĞŝŶƐĞƚǌƚ͘Ğŵ^hͲKƌƚƐǀĞƌďĂŶĚ͕ǀĞƌďƵŶĚĞŶ
ŵŝƚ ĚĞŵ ĂŶŬ Ĩƺƌ ƐĞĐŚƐ :ĂŚƌǌĞŚŶƚĞ ĚĞƐ ŝŶƐĂƚǌĞƐ Ĩƺƌ tƺůĨĞƌƐŚĂƵƐĞŶ͕
ŐƌĂƚƵůŝĞƌƚĞĞƌǌƵĚĞŵďĞƐŽŶĚĞƌĞŶ'ĞďƵƌƚƐƚĂŐƵŶĚƺďĞƌƌĞŝĐŚƚĞtŽůĨŐĂŶŐ
^ĞŝĨĞƌƚĞŝŶ'ĞƐĐŚĞŶŬĚĞƌ'ĞŵĞŝŶĚĞ͘
ĂŶĂĐŚ ƺďĞƌŶĂŚŵ ĚĞƌ ďĂǇĞƌŝƐĐŚĞ ^ƚĂĂƚƐŵŝŶŝƐƚĞƌ Ĩƺƌ &ŝŶĂŶǌĞŶ͕
>ĂŶĚĞƐĞŶƚǁŝĐŬůƵŶŐƵŶĚ,ĞŝŵĂƚƌ͘DĂƌŬƵƐ^ƂĚĞƌĚĂƐDŝŬƌŽĨŽŶƵŶĚŚŝĞůƚ
ĚŝĞ&ĞƐƚĂŶƐƉƌĂĐŚĞ͘ĂƌŝŶƵŵƌŝƐƐĞƌĚŝĞ>ĞŝƚůŝŶŝĞŶƐĞŝŶĞƌ>ĂŶĚĞƐƉŽůŝƚŝŬƵŶĚ
ĚŝĞWƌŝŶǌŝƉŝĞŶĐŚƌŝƐƚƐŽǌŝĂůĞƌ'ĞƐĞůůƐĐŚĂĨƚƐƉŽůŝƚŝŬŵŝƚďĞƐŽŶĚĞƌĞŵŬǌĞŶƚ
ĂƵĨĚŝĞWƌŽďůĞŵĂƚŝŬĚĞƌƐǇůƐƵĐŚĞŶĚĞŶŝŶĞƵƚƐĐŚůĂŶĚƵŶĚƵƌŽƉĂ͘ƵƐ
ƐĞŝŶĞƌ,ĂŶĚĞŵƉĨŝŶŐĞŶĚĂŶĂĐŚĨƺŶĨ^hͲDŝƚŐůŝĞĚĞƌŚƌĞŶƵƌŬƵŶĚĞŶĨƺƌ
ŝŚƌĞ ůĂŶŐũćŚƌŝŐĞ dƌĞƵĞ ǌƵ ĚŝĞƐĞƌ WĂƌƚĞŝ͘ ŝĞ 'ĞĞŚƌƚĞŶ ǁĂƌĞŶ 'ƺŶƚĞƌ
DĂŶŬĞ͕ WĞƚƌĂ ^ĞŝĨĞƌƚ͕ ,ĞƌŵĂŶŶ <ŝĞƐƐŶĞƌ͕ 'ĞƌŚĂƌĚ 'ƌĞŝĞƌ ƵŶĚ 'ŽƐǁŝŶ
'Ƃƚǌ͘ >ĞƚǌƚĞƌĞŵ ǌŽůůƚĞ ƌ͘ ^ƂĚĞƌ ďĞƐŽŶĚĞƌĞŶ ZĞƐƉĞŬƚ͕ ĚĞŶŶ 'Ƃƚǌ ŝƐƚ
ĞŝŶĞƐ ĚĞƌ ǁĞŶŝŐĞŶ ŶŽĐŚ ůĞďĞŶĚĞŶ 'ƌƺŶĚƵŶŐƐŵŝƚŐůŝĞĚĞƌ ĚĞƌ
tƺůĨĞƌƐŚćƵƐĞƌ^h͘
ϯϲ
EĂĐŚĚĞŵ ƐŝĐŚ ĚĞƌ DŝŶŝƐƚĞƌ ŝŶƐ 'ŽůĚĞŶĞ ƵĐŚ ĚĞƐ ^hͲKƌƚƐǀĞƌďĂŶĚƐ
ĞŝŶŐĞƚƌĂŐĞŶ ƵŶĚ ĞŝŶĞŶ 'ĞƐĐŚĞŶŬŬŽƌď ŵŝƚ ĞŝŶŚĞŝŵŝƐĐŚĞŶ WƌŽĚƵŬƚĞŶ
ĞŶƚŐĞŐĞŶŐĞŶŽŵŵĞŶ ŚĂƚƚĞ͕ ŵƵƐƐƚĞ Ğƌ ƐŝĐŚ ǁĞŐĞŶ ĂŶĚĞƌĞƌ
dĞƌŵŝŶǀĞƌƉĨůŝĐŚƚƵŶŐĞŶ ǀĞƌĂďƐĐŚŝĞĚĞŶ͘ DĚ> ^ƚĞĨĨĞŶ sŽŐĞů ĨĂŶĚ ĚŝĞ
ƚƌĞĨĨĞŶĚĞŶ tŽƌƚĞ͕ ĂůƐ Ğƌ ĚĞŶ &ĞƐƚŐćƐƚĞŶ ďĞǁƵƐƐƚ ŵĂĐŚƚĞ͕ ǁĞůĐŚĞŶ
ƵĨǁĂŶĚĞƐĨƺƌĞŝŶĞŶ>ĂŶĚĞƐͲƵŶĚ^ƉŝƚǌĞŶƉŽůŝƚŝŬĞƌďĞĚĞƵƚĞƚ͕ǁĞŐĞŶϵϬ
DŝŶƵƚĞŶŝŶtƺůĨĞƌƐŚĂƵƐĞŶĚƌĞŝĞŝŶŚĂůď^ƚƵŶĚĞŶǀŽŶDƺŶĐŚĞŶŚĞƌƵŶĚ
ĞďĞŶƐŽ ǀŝĞůĞ ^ƚƵŶĚĞŶ ǁŝĞĚĞƌ ǌƵƌƺĐŬǌƵĨĂŚƌĞŶ͘ ŝĞ tƺůĨĞƌƐŚćƵƐĞƌ
DƵƐŝŬĂŶƚĞŶƐƚŝŵŵƚĞŶĚĂŶŶĚŝĞĂǇĞƌŶŚǇŵŶĞƵŶĚĚĂƐĞƵƚƐĐŚůĂŶĚůŝĞĚ
ĂŶ͕ ǁŽŵŝƚ ĚĞƌ ŽĨĨŝǌŝĞůůĞ dĞŝů ĚĞƐ &ĞƐƚĂďĞŶĚƐ ĞŶĚĞƚĞ͘ EĂĐŚ ,ĂƵƐĞ ŐŝŶŐ
ĂďĞƌŶŽĐŚŬĞŝŶĞƌ͕ĚĞŶŶũĞƚǌƚƚƌĂƚĚĞƌZŚƂŶĞƌ<ĂďĂƌĞƚƚŝƐƚ&ƌĞĚŝƌĞƵŶŝŐ
ĂƵĨ ƵŶĚ ƵŶƚĞƌŚŝĞůƚ ĚĂƐ WƵďůŝŬƵŵ ŵŝƚ ƐĞŝŶĞŶ ůĂƵŶŝƐĐŚͲǁŝƚǌŝŐĞŶ
ĞŽďĂĐŚƚƵŶŐĞŶ ǌƵ ŵĞŶƐĐŚůŝĐŚĞŶ dŽƌŚĞŝƚĞŶ͘ ŝĞƐ ƌƵŶĚĞƚĞ ĚĂƐ &ĞƐƚ ŝŶ
ĂŶŐĞŶĞŚŵĞƌ tĞŝƐĞ Ăď͕ ĚĂƐ ĚĂŶŶ ŵŝƚ ŐĞŵƺƚůŝĐŚĞŵ ĞŝƐĂŵŵĞŶƐĞŝŶ ŝŶ
ĚĞƌWĨĂƌƌƐĐŚĞƵŶĞƐĐŚůŝĞƘůŝĐŚĂƵƐŬůĂŶŐ͘tŽůĨŐĂŶŐ^ĞŝĨĞƌƚƵŶĚƐĞŝŶĞKƌƚƐͲ
^h ĚƵƌĨƚĞŶ ƺďĞƌ ĚŝĞƐĞƐ ŐĞůƵŶŐĞŶĞ :ƵďŝůćƵŵƐĨĞƐƚ ƐĞŚƌ ǌƵĨƌŝĞĚĞŶ ƐĞŝŶ͕
ǁĂƐ ŝŚŶĞŶ ĚƵƌĐŚ ĚŝĞ 'ƌƵƘǁŽƌƚĞ ǀŽŶ DĚ> ^ƚĞĨĨĞŶ sŽŐĞů͕ ǀŽŶ >ĂŶĚƌĂƚ
dŚŽŵĂƐ,ĂďĞƌŵĂŶŶƵŶĚWĞƚĞƌ^ƵĐŬĨƺůůĂůƐĚĞŵsĞƌƚƌĞƚĞƌĚĞƌ<ƌĞŝƐͲ^h
ŵĞŚƌĨĂĐŚďĞƐƚćƚŝŐƚǁƵƌĚĞ͘
N
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Staatsminister Dr. Söder gratuliert
tƺůĨĞƌƐŚĂƵƐĞŶ͘;ĨƌƌͿͣůůĞƐŝŶĚŚŝĞƌǁĞŐĞŶƌ͘DĂƌŬƵƐ^ƂĚĞƌ͕͞ƐƚĞůůƚĞĚĞƌ
^hͲKƌƚƐǀŽƌƐŝƚǌĞŶĚĞǀŽŶtƺůĨĞƌƐŚĂƵƐĞŶtŽůĨŐĂŶŐ^ĞŝĨĞƌƚĨĞƐƚ͘ĂƐŵĂŐ
ĞƚǁĂƐĞŝŶƐĞŝƚŝŐŐĞǁĞƐĞŶƐĞŝŶ͕ĂďĞƌŵĂŶĚĂƌĨŵŝƚ'ĞǁŝƐƐŚĞŝƚĂŶŶĞŚŵĞŶ͕
ĚĂƐƐ ĚŝĞ tƺůĨĞƌƐŚćƵƐĞƌ Ăŵ ǀĞƌŐĂŶŐĞŶĞŶ ŽŶŶĞƌƐƚĂŐ ǀŽƌ ĂůůĞŵ ĂƵĐŚ
ǁĞŐĞŶĚĞƐďĂǇĞƌŝƐĐŚĞŶDŝŶŝƐƚĞƌƐĨƺƌ&ŝŶĂŶǌĞŶ͕>ĂŶĚĞƐĞŶƚǁŝĐŬůƵŶŐƵŶĚ
,ĞŝŵĂƚ ŝŶ ĚŝĞ WĨĂƌƌƐĐŚĞƵŶĞ ĚĞƐ KƌƚƐ ŐĞŬŽŵŵĞŶ ǁĂƌĞŶ͘ ^ŝĞ ǁŽůůƚĞŶ
ŚƂƌĞŶ͕ ǁĂƐ ĞŝŶ ŚŽŚĞƌ ^hͲ>ĂŶĚĞƐƉŽůŝƚŝŬĞƌ ĂŶůćƐƐůŝĐŚ ĚĞƐ ϲϬũćŚƌŝŐĞŶ
ĞƐƚĞŚĞŶƐĚĞƌKƌƚƐͲ^hǌƵƐĂŐĞŶŚĂƚ͘
ϯϳ
ǁĞŝĨĞůůŽƐ ǁĂƌ ^ƂĚĞƌ ĚĞƌ ^ƚĂƌŐĂƐƚ ďĞŝ ĚĞƌ :ƵďŝůćƵŵƐĨĞŝĞƌ ĚĞƌ
tƺůĨĞƌƐŚćƵƐĞƌ^h͘^ĞŝŶĞĚƵƌĐŚĂƵƐĞƌŶƐƚĞZĞĚĞ͕ĂďĞƌŵŝƚĞŝŶĞƌŐƌŽƘĞŶ
WŽƌƚŝŽŶ ,ƵŵŽƌ͕ ^ĞůďƐƚŝƌŽŶŝĞ ƵŶĚ ĨƌĞƵŶĚůŝĐŚĞƌ /ƌŽŶŝĞ Ĩƺƌ ƐĞŝŶĞ
WĂƌƚĞŝĨƌĞƵŶĚĞŐĞǁƺƌǌƚ͕ǁƵƌĚĞŶĂĐŚhŵĨĂŶŐƵŶĚ/ŶŚĂůƚĚĞŶƌǁĂƌƚƵŶŐĞŶ
ŐĞƌĞĐŚƚ͘hŵĞƵƚƐĐŚůĂŶĚŚĞƌƵŵƐĞŝĚŝĞtĞůƚǀŽŶŐƌŽƘĞƌhŶƐŝĐŚĞƌŚĞŝƚ
ŐĞŬĞŶŶǌĞŝĐŚŶĞƚ͗ <ƌŝĞŐĞ ŝŵ EĂŚĞŶ KƐƚĞŶ͕ ŝŶ EŽƌĚĂĨƌŝŬĂ ƵŶĚ ŝŶ ĚĞƌ
hŬƌĂŝŶĞ͕ DŝŐƌĂƚŝŽŶ͕ &ůƺĐŚƚůŝŶŐƐƉƌŽďůĞŵĞ ŝŶ ^ƺĚĞƵƌŽƉĂ͕ ŶŐƐƚ ǀŽƌ
dĞƌƌŽƌĂŶƐĐŚůćŐĞŶ ŝŶ &ƌĂŶŬƌĞŝĐŚ ƵŶĚ ĞůŐŝĞŶ ʹ ĚĂƐ ŬŽŶƚƌĂƐƚŝĞƌƚĞ ^ƂĚĞƌ
ŵŝƚĞƵƚƐĐŚůĂŶĚ͘hŶƐĞƌ>ĂŶĚƐĞŝĚĂƐƐƚćƌŬƐƚĞ>ĂŶĚŝŶƵƌŽƉĂ͕ǁĞŝůĞƐŚŝĞƌ
ĞŝŶĞŶ>ĞŝƐƚƵŶŐƐŬĞƌŶĂŶ^ƚĂďŝůŝƚćƚŐŝďƚ͘hŶĚĚĞƌƐĞŝǀŽƌĂůůĞŵŝŶĂǇĞƌŶǌƵ
ĨŝŶĚĞŶ͘
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ďĞƌ ĂƵĐŚ ŝŶ ĞƵƚƐĐŚůĂŶĚ ŐĞďĞ ĞƐ ŐƌŽƘĞ sĞƌƵŶƐŝĐŚĞƌƵŶŐ͕ ǁŝĞ ĚĂƐ
WƌŽďůĞŵ ĚĞƌ ƐǇůƐƵĐŚĞŶĚĞŶ ǌƵ ďĞǁćůƚŝŐĞŶ ƐĞŝ͘ ^ƂĚĞƌĞƌŝŶŶĞƌƚĞĚĂƌĂŶ͕
ĚĂƐƐĂǇĞƌŶĚĂĨƺƌƐĐŚŽŶϰ͕ϱDŝůůŝĂƌĚĞŶƵƌŽĂƵƐŐĞŐĞďĞŶŚĂƚ͕ŵĞŚƌĂůƐ
ũĞĚĞƐĂŶĚĞƌĞ>ĂŶĚ͘ďĞƌũĞĚĞ,ŝůĨĞĨŝŶĚĞ'ƌĞŶǌĞŶ͕ƺďĞƌĚŝĞŵĂŶƌĞĚĞŶ
ĚƺƌĨĞ ƵŶĚ ŵƺƐƐĞ͘ EƵƌ ĞƚǁĂ ǌĞŚŶ WƌŽǌĞŶƚ ĚĞƌƐǇůƐƵĐŚĞŶĚĞŶ ŬƂŶŶƚĞŶ
ƐŝŶŶǀŽůůŝŶĚĞŶĚĞƵƚƐĐŚĞŶƌďĞŝƚƐŵĂƌŬƚŝŶƚĞŐƌŝĞƌƚǁĞƌĚĞŶ͘mďĞƌĚŝĞ,ŝůĨĞ
Ĩƺƌ ĚŝĞ ŶĞƵŶǌŝŐ WƌŽǌĞŶƚ ĚĞƌ EŝĐŚƚͲ/ŶƚĞŐƌŝĞƌďĂƌĞŶ ĚƺƌĨĞ ŵĂŶ ŶŝĐŚƚ ĚŝĞ
ĞŝŶŚĞŝŵŝƐĐŚĞ ĞǀƂůŬĞƌƵŶŐ ǀĞƌŐĞƐƐĞŶ͘ Dŝƚ ĚĞŵ ďŬŽŵŵĞŶ ǀŽŶ
^ĐŚĞŶŐĞŶƐĞŝĞŶĚŝĞĞƵƌŽƉćŝƐĐŚĞŶŝŶŶĞŶŐƌĞŶǌĞŶŐĞĨĂůůĞŶ͕ĚŝĞ^ŝĐŚĞƌƵŶŐ
ĚĞƌ h ŚćƚƚĞŶ ĚŝĞ ĞŶƚƐƉƌĞĐŚĞŶĚĞŶ >ćŶĚĞƌ ĂŶ ĚĞŶ hͲƵƘĞŶŐƌĞŶǌĞŶ
ƺďĞƌŶĞŚŵĞŶ ŵƺƐƐĞŶ͘ĂƐ ĨƵŶŬƚŝŽŶŝĞƌĞ ĂďĞƌ ŶŝĐŚƚ͘ tĞŝůĚŝĞ ^ŝĐŚĞƌŚĞŝƚ
ĚĞƌƺƌŐĞƌĞŝŶ<ĞƌŶĂƵĨƚƌĂŐĞŝŶĞƐũĞĚĞŶ^ƚĂĂƚĞƐŝƐƚ͕ŵƺƐƐĞĚŝĞĚĞƵƚƐĐŚĞ͕
ĚŝĞďĂǇĞƌŝƐĐŚĞZĞŐŝĞƌƵŶŐĚĂƐĞďĞŶƐĞůďƐƚŝŶĚŝĞ,ĂŶĚŶĞŚŵĞŶ͘ĞŶŶĂƵĨ
ƌƺƐƐĞůŽĚĞƌĚŝĞdƺƌŬĞŝŚŽĨĨĞŵĂŶǀĞƌŐĞďĞŶƐ͘^ƂĚĞƌůĞŚŶƚĞĂƵĐŚĚŝĞsŝƐĂͲ
&ƌĞŝŚĞŝƚ Ĩƺƌ ƚƺƌŬŝƐĐŚĞ ^ƚĂĂƚƐďƺƌŐĞƌ Ăď͕ ǁĞŝů ĚĂŶŶ ĞŝŶĞ ŶĞƵĞ
ŝŶǁĂŶĚĞƌƵŶŐƐǁĞůůĞ ďĞƐŽŶĚĞƌƐ ǀŽŶ ŬƵƌĚŝƐĐŚͲƐƚćŵŵŝŐĞŶ dƺƌŬĞŶ ǌƵ
ĞƌǁĂƌƚĞŶ ǁćƌĞ͘ ŝĞ ďƌćĐŚƚĞŶ Ƶ͘ h͘ ŝŚƌĞ <ŽŶĨůŝŬƚĞ ŵŝƚ ĚĞŶ EĂƚŝŽŶĂůͲ
dƺƌŬĞŶŵŝƚ͘ŝĞdƺƌŬĞŝŚĂďĞƐŝĐŚĂďĞƌŝŶǀŝĞůĨĂĐŚĞƌ,ŝŶƐŝĐŚƚǀŽŶƵƌŽƉĂ
ϯϴ
ĞŶƚĨĞƌŶƚ͕ĚĂƌƵŵŬĂŵĞŝŶĞŝƚƌŝƚƚĚŝĞƐĞƐ>ĂŶĚĞƐǌƵƌhĨƺƌ^ƂĚĞƌŶŝĐŚƚŝŶ
&ƌĂŐĞ͘
ŝĞ/ŶƚĞŐƌĂƚŝŽŶĚĞƌƐǇůƐƵĐŚĞŶĚĞŶĂƵƐĚĞŶŝƐůĂŵŝƐĐŚĞŶ>ćŶĚĞƌŶƐĞŝĞŝŶĞ
ŐŝŐĂŶƚŝƐĐŚĞƵĨŐĂďĞͣ͘tŝƌǁŽůůĞŶƵŶƐĞƌĞtĞƌƚĞŶŝĐŚƚćŶĚĞƌŶ͕ǁŝƌƐŝŶĚ
ĚĂŵŝƚ ŐƵƚ ŐĞĨĂŚƌĞŶ͘ tĞƌ ǌƵ ƵŶƐ ŬŽŵŵƚ͕ ŚĂƚ ƐŝĐŚ ĚŝĞƐĞŶ tĞƌƚĞŶ
ĂŶǌƵƉĂƐƐĞŶΗ͕ ƐĂŐƚĞ ^ƂĚĞƌ ŬůŝƉƉ ƵŶĚ ŬůĂƌ͘ tĞŶŶ ĚŝĞ /ŶƚĞŐƌĂƚŝŽŶ ŶŝĐŚƚ
ŐĞůŝŶŐƚ͕ŬƂŶŶƚĞŝŶǌĞŚŶďŝƐǌǁĂŶǌŝŐ:ĂŚƌĞŶĞŝŶZŝƐƐĚƵƌĐŚĚŝĞ'ĞƐĞůůƐĐŚĂĨƚ
ŐĞŚĞŶ͘ŝĞ^hŬƂŶŶĞĂďĞƌŵŝƚŝŚƌĞƌWŽůŝƚŝŬŝŶĞŝŶĞƌĞŝƚĚĞƌhŶƐŝĐŚĞƌŚĞŝƚ
ĂŶĚĞƌĞŶĞŝŶĞŶ<ŽŵƉĂƐƐŐĞďĞŶ͘
^ĞŝŶůĞƚǌƚĞƌZĞĚĞƚĞŝůŐĂůƚƐĞŝŶĞƌWŽůŝƚŝŬĂůƐDŝŶŝƐƚĞƌĨƺƌĚŝĞŶƚǁŝĐŬůƵŶŐ
ĚĞƐ >ĂŶĚĞƐ͘ ^ĞŝŶĞ ŬůĂƌĞ ƵƐƐĂŐĞ͗ Ğƌ ůćŶĚůŝĐŚĞ ZĂƵŵ ƵŶĚ ĚŝĞ ^ƚćĚƚĞ
ĚƺƌĨĞŶŝŶŝŚƌĞƌŶƚǁŝĐŬůƵŶŐŶŝĐŚƚĂƵƐĞŝŶĂŶĚĞƌĨĂůůĞŶ͘ŝĞƵŬƵŶĨƚĂǇĞƌŶƐ
ůŝĞŐĞ ĂƵĐŚ ĂƵĨ ĚĞŵ >ĂŶĚ͘ ĂƌƵŵ ĨŽƌĚĞƌƚĞ ^ƂĚĞƌ͕ ĚĞŶ ŶĂĐŚ ƐĞŝŶĞƌ
ƵĨĨĂƐƐƵŶŐ ƵŶŐĞƌĞĐŚƚĞŶ >ćŶĚĞƌĨŝŶĂŶǌĂƵƐŐůĞŝĐŚ ŶĞƵ ǌƵ ƌĞŐĞůŶ͕ ƐŽ ĚĂƐƐ
ĨƺƌĚŝĞŶƚǁŝĐŬůƵŶŐĂǇĞƌŶƐŵĞŚƌ'ĞůĚǌƵƌsĞƌĨƺŐƵŶŐƐƚĞŚƚ͘ĂƐƐĂƵĐŚ
ĚĞƌ ůćŶĚůŝĐŚĞ ZĂƵŵ ǀŽƌĂŶŬŽŵŵƚ͕ ĚĂǌƵ ƐĞƚǌƚĞ ĚĞƌ DŝŶŝƐƚĞƌ ƐĞŝŶĞ
,ŽĨĨŶƵŶŐƵŶĚƐĞŝŶsĞƌƚƌĂƵĞŶĂƵĨĚŝĞDĞŶƐĐŚĞŶ͕ĂƵĨĚŝĞsĞƌĞŝŶĞ͕ĂƵĐŚ
ĂƵĨ ĚŝĞ KƌƚƐͲ ƵŶĚ <ƌĞŝƐǀĞƌďćŶĚĞ ĚĞƌ ^h͘ Ğƌ KƌƚƐǀĞƌďĂŶĚ
tƺůĨĞƌƐŚĂƵƐĞŶ ŚĂďĞ ƐĞĐŚƐ :ĂŚƌǌĞŚŶƚĞ ŚŝŶƚĞƌ ƐŝĐŚ͕ ĂďĞƌ ũĞƚǌƚ ŐĞůƚĞ ĞƐ͕
ĞƌŶĞƵƚĚƵƌĐŚǌƵƐƚĂƌƚĞŶŵŝƚĨĞƐƚĞŵ<ŽŵƉĂƐƐƵŶĚ<ƵƌƐƵŶĚǌƵƐĂŵŵĞŶŵŝƚ
ĚĞƌďĂǇĞƌŝƐĐŚĞŶ^ƚĂĂƚƐƌĞŐŝĞƌƵŶŐ͘ƌǁĞƌĚĞƐŝĐŚŝŵŵĞƌŝŵ<ĂďŝŶĞƚƚĨƺƌ
ĂǇĞƌŶ͕ ďĞƐŽŶĚĞƌƐ ĂƵĐŚ Ĩƺƌ ĚĂƐ ĨůĂĐŚĞ >ĂŶĚ ĞŶŐĂŐŝĞƌĞŶ͕ ǀĞƌƐƉƌĂĐŚ
^ƂĚĞƌ͘ĞŶŶͣŚŝĞƌŝƐƚƵŬƵŶĨƚ͕ŚŝĞƌŝƐƚ,ĞŝŵĂƚ͕ŚŝĞƌŝƐƚƵŚĂƵƐĞ͘͞
N
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ƌŝƐƚƐŝĐŚĞƌŶŝĐŚƚŵĞŚƌĚĞƌ:ƺŶŐƐƚĞ͕'ŽƐǁŝŶ'Ƃƚǌ͘ďĞƌĚĂƐůŝĞƘĞƌƐŝĐŚ
ŶŝĐŚƚŶĞŚŵĞŶ͕ďĞŝŵϲϬũćŚƌŝŐĞŶ:ƵďŝůćƵŵƐĞŝŶĞƌ^hĂŵ&ĞƐƚǌƵŐĚƵƌĐŚ
tƺůĨĞƌƐŚĂƵƐĞŶ ƚĞŝůǌƵŶĞŚŵĞŶ͘ ĞŶŶ Ğƌ ŝƐƚ ĞŝŶĞƐ ĚĞƌ ǁĞŶŝŐĞŶ ŶŽĐŚ
ůĞďĞŶĚĞŶ 'ƌƺŶĚƵŶŐƐŵŝƚŐůŝĞĚĞƌ ĚŝĞƐĞƐ ^hͲKƌƚƐǀĞƌďĂŶĚƐ͘ Ğƌ ũĞƚǌŝŐĞ
KƌƚƐǀŽƌƐŝƚǌĞŶĚĞtŽůĨŐĂŶŐ^ĞŝĨĞƌƚŝƐƚƐƚŽůǌĂƵĨĞŝŶƐŽƚƌĞƵĞƐDŝƚŐůŝĞĚǁŝĞ
'ŽƐǁŝŶ'Ƃƚǌ͘
N
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ŝĞ tƺůĨĞƌƐŚćƵƐĞƌ ůĂƐŬĂƉĞůůĞ ŵŝƚ ŝŚƌĞŵ ŝƌŝŐĞŶƚĞŶ ůĞǆĂŶĚĞƌ >Ƶƌǌ
;ǀŽƌŶDŝƚƚĞͿĨƺŚƌƚĞĚĞŶ&ĞƐƚǌƵŐǀŽŶĚĞƌ^ĂĂůĞďƌƺĐŬĞǌƵƌWĨĂƌƌƐĐŚĞƵŶĞ
ĂŶ͘sŝĞůĞsĞƌƚƌĞƚĞƌĚĞƌsĞƌĞŝŶĞƵŶĚǀŝĞůĞƺƌŐĞƌĨŽůŐƚĞŶ͘
ϰϬ
ŝĞWĨĂƌƌƐĐŚĞƵŶĞǁĂƌŐĞĨƺůůƚŵŝƚĞƐƵĐŚĞƌŶĚĞƐ&ĞƐƚĂŬƚƐǌƵŵϲϬũćŚƌŝŐĞŶ
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ƐŝŶĚ ŶŽĐŚ ĨƌĞŝ͕ ǁĞŶŝŐ ƐƉćƚĞƌ ŶĂŚŵĞŶ ƐŝĞ ĚŝĞ ƉƌŽŵŝŶĞŶƚĞŶ 'ćƐƚĞ ĂƵƐ
WŽůŝƚŝŬƵŶĚtŝƌƚƐĐŚĂĨƚĞŝŶ͘
N
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ƌ͘DĂƌŬƵƐ^ƂĚĞƌ͕ďĂǇĞƌŝƐĐŚĞƌ^ƚĂĂƚƐŵŝŶŝƐƚĞƌĨƺƌ&ŝŶĂŶǌĞŶ͕>ĂŶĚĞƐƉĨůĞŐĞ
ƵŶĚ,ĞŝŵĂƚ͕ŝŵ'ĞƐƉƌćĐŚŵŝƚDĚ>^ƚĞĨĨĞŶsŽŐĞů͘>ŝŶŬƐŶĞďĞŶ^ƂĚĞƌĚĞƌ
Ϯ͘ƺƌŐĞƌŵĞŝƐƚĞƌǀŽŶtƺůĨĞƌƐŚĂƵƐĞŶtŝůůŝ/ƌƚĞůƵŶĚĚĞƌƐƚĞůůǀĞƌƚƌĞƚĞŶĚĞ
>ĂŶĚƌĂƚǀŽŶZŚƂŶͲ'ƌĂďĨĞůĚWĞƚĞƌ^ƵĐŬĨƺůů
ϰϭ
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Ğƌ ^ƚĂĂƚƐŵŝŶŝƐƚĞƌ ƌ͘ DĂƌŬƵƐ ^ƂĚĞƌ ŚĂƚƚĞ ůĂŶŐũćŚƌŝŐĞ ƵŶĚ ǀĞƌĚŝĞŶƚĞ
DŝƚŐůŝĞĚĞƌ ĚĞƐ tƺůĨĞƌƐŚćƵƐĞƌ ^hͲKƌƚƐǀĞƌďĂŶĚƐ ĂƵƐŐĞǌĞŝĐŚŶĞƚ͘ sŽŶ
ůŝŶŬƐ͗ tŽůĨŐĂŶŐ ^ĞŝĨĞƌƚ͕^h KƌƚƐǀŽƌƐƚĂŶĚ͖ WĞƚƌĂ ^ĞŝĨĞƌƚ͕ ŐĞĞŚƌƚĨƺƌ Ϯϱ
:ĂŚƌĞ DŝƚŐůŝĞĚƐĐŚĂĨƚ͖ DŝŶŝƐƚĞƌ ^ƂĚĞƌ͖ DĚ> ^ƚĞĨĨĞŶ sŽŐĞů͖ 'ĞƌŚĂƌĚ
'ƌĞŝĞƌ͕ŐĞĞŚƌƚĨƺƌϱϱ:ĂŚƌĞDŝƚŐůŝĞĚƐĐŚĂĨƚ͖,ĞƌŵĂŶŶ<ŝĞƐƐŶĞƌ͕ŐĞĞŚƌƚĨƺƌ
ϯϬ:ĂŚƌĞDŝƚŐůŝĞĚƐĐŚĂĨƚ͖'ŽƐǁŝŶ'Ƃƚǌ͕'ƌƺŶĚƵŶŐƐŵŝƚŐůŝĞĚƵŶĚŐĞĞŚƌƚĨƺƌ
ϲϬ:ĂŚƌĞDŝƚŐůŝĞĚƐĐŚĂĨƚ͖ŚŝŶƚĞƌŝŚŵ>ĂŶĚƌĂƚdŚŽŵĂƐ,ĂďĞƌŵĂŶŶ͖'ƺŶƚĞƌ
DĂŶŬĞ͕ŐĞĞŚƌƚĨƺƌϭϬ:ĂŚƌĞDŝƚŐůŝĞĚƐĐŚĂĨƚ
ϰϮ
^ƚĂĂƚƐŵŝŶŝƐƚĞƌƌ͘DĂƌŬƵƐ^ƂĚĞƌƚƌćŐƚƐŝĐŚŝŶĚĂƐ'ŽůĚĞŶĞƵĐŚĚĞƐ^hͲ
KƌƚƐǀĞƌďĂŶĚƐĞŝŶ͘ĞŝŝŚŵƐƚĞŚĞŶ;ǀŽŶůŝŶŬƐͿdŚŽŵĂƐ,ĂďĞƌŵĂŶŶ͕DĚ>
^ƚĞĨĨĞŶ sŽŐĞů͕ ĚĞƌ ^hͲKƌƚƐǀŽƌƐŝƚǌĞŶĚĞ tŽůĨŐĂŶŐ ^ĞŝĨĞƌƚ ƵŶĚ ĚĞƌ
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ŝŶ'ĂƐƚŐĞƐĐŚĞŶŬĂůƐĂŶŬĨƺƌĚŝĞ&ĞƐƚƌĞĚĞǌƵŵϲϬũćŚƌŝŐĞŶĞƐƚĞŚĞŶĚĞƌ
tƺůĨĞƌƐŚćƵƐĞƌ KƌƚƐͲ^h͗ DŝŶŝƐƚĞƌ ƌ͘ DĂƌŬƵƐ ^ƂĚĞƌ Śćůƚ ĚĞŶ
WƌćƐĞŶƚŬŽƌď ŝŶ ĚĞŶ ,ćŶĚĞŶ͘ >ŝŶŬƐ ŶĞďĞŶ ŝŚŵ͗ >ĂŶĚƌĂƚ dŚŽŵĂƐ
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Frauenbund
Sommerfest
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an die Frauen und Männer die vor dem Armenseelenfest unsere Kirche
geputzt haben. Auf dem Bild fehlen, Robert Büchs, Anton Schön und
Hedwig Streit, sowie HeikeAbschütz, sowie an das Team, welches die
Außenanlagen pflegt.
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Jugendclub Wülfershausen: Sommerkarneval
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Wasserwacht
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Bayerische Meisterschaft der Wasserwachtjugend
Beim Bezirkswettbewerb im Rettungsschwimmen 2016 hatten sich alle
drei Altersgruppen unserer Wasserwacht für den bayerischen
Landeswettbewerb qualifiziert. So fuhren wir am Freitag, den
10.06.2016, nach Ansbach im Wasserwacht-Bezirk Ober-/Mittelfranken,
wo wir in der Realschule untergebracht wurden. Nach dem Beziehen der
Zimmer und dem Abendessen stellte uns Alexander Kager
(Bezirksjugendleiter Unterfranken) ein neues Wettbewerbsthema für die
kommenden Jahre zum Thema Naturschutz vor. Das Ziel davon ist es,
Jugendlichen den Naturschutz, der neben Rettungsschwimmen,
Motorbootführen und Rettungstauchen ein wichtiger Fachdienst der
Wasserwacht ist, wieder näherzubringen. Im nächsten Jahr geht es vor
allem darum, das Element Wasser und seine Eigenschaften
kennenzulernen und zu erfahren, wie wir aktiv Gewässer-, Natur- und
Umweltschutz betreiben können. Wir verbrachten einen ruhigen
Freitagabend, um am nächsten Morgen fit für den anstrengenden
Wettbewerb zu sein.
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Nach dem Frühstück am Samstag startete um 8 Uhr ein Teil der
Mannschaften mit dem schwimmerischen Teil, der Rest meisterte zuerst
einen Parcours. Mittags wurde getauscht. Im Schwimmbad mussten die
Teilnehmer in Staffeln ihr Können im Rettungsschwimmen unter Beweis
stellen. Dafür gibt es verschiedene Disziplinen, wie das Schwimmen mit
Flossen, Kleidern und Rettungsmitteln, sowie Tauchen und
Transportschwimmen. Im Parcours zeigten die Mannschaften ihre
Fertigkeiten in Erste-Hilfe und wasserwachtspezifischem Wissen. Bei
den Erste-Hilfe Stationen sollten die Mannschaften der Stufe I (8-10
Jahre) beispielsweise verletzte Personen mit Nasenbluten und
Verbrennungen versorgen. Die Jugendlichen der Stufe II (10-13 Jahre)
und III (13-16 Jahre) kümmerten sich unter anderem um unterkühlte
Personen, eine stark blutende Wunde und ein Mädchen mit
Asthmaanfall. Außerdem wurden das Durchführen der stabilen
Seitenlage und der Herz-Lungen-Wiederbelebung mit Defibrillator
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geprüft. Bei anderen Stationen mussten Fragen zu Notfällen im und am
Wasser beantworten werden. Die Teilnehmer sollten wissen, welche
besonderen Gefahren an Gewässern lauern, wie sie sich davor schützen
und wie sie bei Notfällen handeln. Außerdem wurden Fragen rund um
das Kreislaufsystem des Menschen gestellt. An weiteren Stationen
wurde die Organisationsstruktur der Wasserwacht abgefragt. Die Kinder
und Jugendlichen wussten bestens über die verschiedenen Fachdienste
der Wasserwacht Bescheid. Beispielsweise konnten sie erklären, aus
welchen Personen eine SEG (Schnelleinsatzgruppe) besteht, wie die
Rangordnung vom Einsatzleiter bis zum Truppführer ist und wer im
Einsatz welche Aufgaben zu erledigen hat. Auch zwei Spiele- und eine
Naturschutz-Station waren in den Parcours integriert. Am späten
Nachmittag hatten es schließlich alle Mannschaften geschafft und der
Wettbewerb war beendet. Auf die Siegerehrung mussten wir allerdings
bis zum nächsten Morgen warten, alle waren schon aufgeregt. Nach dem
Essen startete das Abendprogramm. In der modernen Turnhalle der
Realschule konnte man eine 10m hohe Kletterwand erklimmen.
Außerdem stand die Halle für gemeinsame Ballspiele zu Verfügung.
Diejenigen, die müde vom Wettbewerb waren, durften sich beim Filme
schauen entspannen. Nach einem langen Tag fielen schließlich alle
müde auf ihre Matratzen.
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Am Sonntag zur Siegerehrung wurde es nochmal spannend. Der
Landrat des Kreises Ansbach lobte das Engagement der Jugendlichen
und dankte für ihren ehrenamtlichen Dienst in der Wasserwacht, der für
die Gesellschaft sehr wichtig sei. Die Bürgermeisterin, eine Vertreterin
des Bezirkes Ober-/Mittelfranken und unser Landesjugendleiter Markus
Stegner schlossen sich ihm an. Durch ihr Engagement seien alle bereits
Sieger. Dann endlich wurden die Platzierungen bekannt gegeben. Die
Wülfershäuser Wasserwachtler hatten es in Stufe I auf den zweiten Platz
geschafft. Stufe II und III erreichten jeweils den dritten Platz. Mit der
Freude über drei Podiumsplätze und der Erinnerung an ein schönes
Wochenende traten wir die Heimreise an. Zuhause wurden wir von
Bürgermeister Peter Schön, dem Kreiswasserwacht-Vorsitzenden Bernd
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Roßmanith und dem stellvertretenden BRK Kreisgeschäftsführer Ralf
Baumeister empfangen. Alle waren stolz auf die Leistungen der
Mannschaften, ihr habt das super gemacht!
Stufe I
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Roberta Laubender, Saloma Büchs, Sarah und Anika Müller,
Annika Wehner, Theresa Pecat
Stufe II
Milena Schuhmann, Karlotta Balzer, Lina Pecat, Sarah und
Julian Nodehi, Finn Sterzinger
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Stufe III
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Mara Sterzinger, Elina Englert, Ronja Büttner, Björn Will,
Nils Arbes, Marius Koch
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NOTRUF
BRK Kreisverband Rhön-Grabfeld
Sonnenstraße 1
09771 / 6123-0
[email protected]
www.kvrhoen-grabfeld.brk.de
112
Zentrale
09771- 6123-0
PÀegenotruf 24 Stunden
Ambulante PÀege
Außerklinische IntensivpÀege
Christian Gensler
09771- 6123-12
09771- 6123-39
Sozialarbeit
Hausnotruf, Essen auf Rädern,
Kleiderladen, Blutspende etc.
Petra Fuchs
09771- 6123-43
Breitenausbildung
Servicestelle Ehrenamt
Marion Dücker
09771- 6123-35
Rettungsdienst
Heiko Stäblein
09771- 6123-33
Patienten-/Behindertenfahrdienst
Harald Gensler
09771- 6123-44
Fördermitglieder
Susanne Orf
09771- 6123-0
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Der Jugendclub Wülfershausen
lädt ein
Ausflug in den Europapark Rust!
Los geht´s am Samstag, 10.09.2016
Um 4:00 Uhr am Spielplatz.
Kosten für Mitglieder:
Für Nichtmitglieder:
75 €
90 €
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Im Preis enthalten sind:
- Die Busfahrt
- Eintritt in den Park
- Getränke und Frühstück im Bus
Teilnahme ab 12 Jahren
Anmeldeschluss ist der 29.08.2016!!!
Anmeldung bei:
Stefan Bergmann 015253919742
Sina Mayer 015755709017
oder per Mail an: [email protected]
Geld bitte bei Anmeldung überweisen:
Jugendclub Wülfershausen
IBAN: DE47793530900000975375
BIC: BYLADEM1NES
Sparkasse Bad Neustadt
(Mitgliedschaft von 12-14 Jahren kostenfrei)
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Sommerfest am/im Coaching-Haus
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Wir suchen Verstärkung für
unsere Jugendfeuerwehr!
Feuerwehrtechnik,
Zusammenhalt,
Haben wir dein Interesse
Abenteuer: Die Jugendfeuerwehr ist ein
geweckt???
ganz besonderes Hobby für Mädchen
und Jungen mit Interesse an praktischem Arbeiten und gemeinsamen Er-
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lebnissen. Hier lernst du alles, was du
später in Einsätzen als Feuerwehrmann
«
mindestens 12 Jahre alt bist,
«
Interesse an Feuerwehr und
oder Feuerwehrfrau brauchst.
Technik hast,
«
Neben den regelmäßigen Jugendübun-
willst,
gen erwarten euch auch Jugendwettbewerbe,
Kameradschaftsabende
und
«
z. B. Kanu-Fahrten oder Feuerwehr-
«GDQQELVWGXEHLXQV
herzlich willkommen!
zeltlager trefft ihr euch mit gleichgesinnten anderer Feuerwehren.
und Mitglied eines starken
Teams sein willst,
spannende Großübungen zusammen
mit anderen Wehren. Bei Aktivitäten wie
dich ehrenamtlich engagieren
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Flexible frühe Förderung kommt gut an
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INFO: Bildungspartnerschaft Rhön-Grabfeld
Lern- und Entwicklungsdefizite führen schnell zu einem hohen Frustpotenzial. Die
negativen Erfahrungen wirken sich häufig negativ auf die ganze schulische Laufbahn
und damit auf das Leben der Kinder aus. Hier greift das ganzheitliche Konzept der
Bildungspartnerschaft mit seinen individuellen Maßnahmen. Eingesetzt werden
ausgewählte Fachkräfte. Die GFI Schweinfurt (Gesellschaft zur Förderung beruflicher
und sozialer Integration) begleitet das Projekt fachlich von Anfang an. Im Lauf von fünf
Jahren wurden rund 500 Grundschüler gefördert.
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Vorstraße 30 97618 Heustreu
Tel.: 09773/9131-0
Fax: 09773/913121
Email: [email protected] – www.architekt-eppler.de
Niederlassungen:
Untere Kaplaneistraße 2,
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97618 Wülfershausen a. d. S.
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Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination, Energieberatung/-ausweis (WG+NWG), Brandschutznachweis
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Maut, Bauschutt, Umgehungsstraße
und andere Sorgen an der Basis
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Hoch hinaus: Staatssekretärin Dorothee Bär stieg mit stellvertretendem Bürgermeister Willi Irtel
(von links) Wolfgang Seifert und Firmenbesitzer Bernhard Englert bis auf den höchsten Punkt
des Firmengeländes. Foto: Heise
Die Firma Englert hat mit der Lieferung des Betons für das neue Rhön-Klinikum den größten
Auftrag ihres Lebens bekommen.
Doch trotzdem drücken Firmenchef Bernhard Englert Zukunftssorgen, die zum Teil eng mit
aktuellen politischen Fragen auf kommunaler aber auch auf nationaler Ebene verknüpft sind.
Bei einem Werkstattgespräch, das der CSU-Ortsverband von Wülfershausen initiiert hat, nahmen
Staatssekretärin Dorothee Bär und Landrat Thomas Habermann Stellung zu den Fragen des
Unternehmensleiters.
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CSU-Ortsvorsitzender Wolfgang Seifert griff aber zunächst eines der naheliegenden Themen zu
Anfang auf und erkundigte sich nach der weiteren Entwicklung der Umgehungsstraße von Saal,
die auch dem Betonhersteller am Herzen liegt.
So erfuhren die Teilnehmer, dass die Heraufstufung der Dringlichkeit dazu führe, dass das
Projekt mit dem Bundesverkehrswegeplan etwa Ende des Jahres voraussichtlich dem Bundestag
vorgelegt werden kann. Hilfreich wäre im Entscheidungsprozess, wenn das Straßenbauamt
baureife Pläne vorliegen hätte, gab die Politikerin zu bedenken.
Schon beschlossen sei dagegen die Einführung einer Maut auf Bundesstraßen, räumte die
Bundestagsabgeordnete ein und ahnte, dass die Entscheidung dem Wülfershäuser Unternehmer
ebenfalls schwer im Magen liege. Immerhin bestehe noch eine Frist von zwei Jahren und sie
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hoffe, dass aus der Logistik-Branche Vorschläge kommen, wie die zusätzlichen Kosten der
Unternehmen kompensiert werden können, ohne dass die EU-Kommission einschreitet.
Immer mehr Auflagen
Das Thema Bauschutt brennt dem Betriebsinhaber ebenso unter den Fingernägeln wie Landrat
Thomas Habermann. Durch ständig wachsende Auflagen werde es immer schwieriger,
geschredderten Bauschutt weiter zu verwenden, schilderte Englert. Bei ihm türmen sich
inzwischen Berge von Material, „und dann treten auch noch Behörden auf den Plan, die
bemängeln, dass die Haufen zu hoch geworden sind“.
Der Landkreis suche händeringend nach Lösungen, wie der Häuslebauer möglichst wohnortnah
entsorgen kann. Daher sollen im Landkreis mehrere Plätze eingerichtet werden, was aber ein
aufwendiges Genehmigungsverfahren in Gange setze.
Gefährliche Kreuzung
Der Wülfershäuser Bürgermeister Peter Schön nutzte die Gelegenheit, um auf die Gefahren beim
Überqueren der Bundesstraße aufmerksam zu machen. Die Kreuzung am Gewerbegebiet sei
schon lange ein neuralgischer Punkt, der durch die Einführung von Tempo 80 kaum entschärft
worden sei. Zu einem Unfallschwerpunkt habe sich nun auch noch einen Kilometer weiter die
Einfahrt bei Eichenhausen entwickelt.
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