Freie Demokraten Kurzwahlprogramm Freie

Mobilität deutlich verbessern
Kommunalwahl
am 11. September 2016
• Entlastung der Innenstadt durch den Ostring.
• Die Südtangente ist dringlich.
• Ja zum Mühlentunnel – aber erst nach dem Ostring!
• Die Deutsche Bahn AG zur Kostenübernahme verpflichten.
• Verkehrsknoten durch Kreisverkehre auflösen.
• Vorhandene Verkehrswege ausbauen und verbessern.
• Mehr Parkplätze in der Innenstadt.
• Endlich ein modernes Parkleitsystem.
• HVV-Tarifzone bis Buchholz.
• Erweiterung der Stadtbuslinien.
• Radwegeausbau.
• Mehr überdachte Fahrradplätze am Bahnhof.
• Das „Ast“ (Anruf-Sammeltaxi) besser auf die Fahrpläne
ausrichten.
Sie haben
drei Stimmen
Für eine Partei / Liste
Wirtschaft weitere entwickeln
• Stärkere Zusammenarbeit mit der WLH (Wirtschaftsförderung im Landkreis Harburg).
• Erschließung weiterer Gewerbeflächen.
• Unterstützung des ISI (Zentrum für Gründung, Business
und Innovation).
• Entwicklung eines Technologieparks in Buchholz.
• Keine weitere Steuererhöhung in der nächsten Legislatur
periode.
• Erfolgreichen Ausbau des Glasfasernetzes in Buchholz durch
die Stadtwerke fortsetzen.
• Aufenthaltsqualität der Innenstadt verbessern.
• Außengastronomie großzügiger genehmigen.
• Einzelhandel in der Innenstadt stärken.
• Buchholz touristisch stärker entwickeln.
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Freie
Demokraten
FDP
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für eine Kandidatin oder
einen Kandidaten
Natürlich umweltbewusst
Alle Stimmen für die FDP
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Freie
Demokraten
FDP
FDP Ortsverband Buchholz
Vorsitzender: Wilhelm Pape
Steinbecker Mühlenweg 100
21244 Buchholz
Tel.: 04181 - 98 396
Mail: [email protected]
Solide Finanzen
• Keine Erhöhung der Grundsteuer, sondern mehr Einkommensteuer durch den Zuzug neuer Mitbürger.
• Keine Erhöhung der Gewerbesteuer, sondern mehr
Gewerbesteuer durch die Ansiedlung von Unternehmen.
• Ausgaben der Stadt streng kontrollieren.
• Privater Wohnungsbau vor kommunalem Wohnungsbau.
• Schadensausgleich nach dem Verursacherprinzip.
• Landschafts- und Naturschutzgebiete erhalten.
• Pflege von Neuanpflanzungen.
• Flächenrecycling vor Flächenverbrauch.
• Mehr Eigenverantwortlichkeit der Menschen im Umweltschutz.
• Gehölze und Bäume dem Klimawandel anpassen.
Kurzwahlprogramm
Kommunalwahl
am 11. September 2016
Der rasante wirtschaftliche Wandel
• Durch die Ansiedlung von Betrieben Arbeitsplätze schaffen und sichern.
• Das Waren- und Dienstleistungsangebot in unserem
Mittelzentrum Buchholz verbessern.
Die sich verändernde Bevölkerungsstruktur
• Zuwanderung von jungen Familien sichern.
• Förderung der Integration von Flüchtlingen.
• Bedarfsgerechter Ausbau der Kitas.
• Schaffung von bezahlbarem Wohnraum.
• Seniorengerechte Wohnraumvorsorge.
Die hohe Verkehrsbelastung
• Innenstadt endlich durch den Ostring entlasten.
• Verbesserung der Verkehrsstruktur für alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer.
• Weiterer Ausbau des Stadtbusses.
• Fuß- und Radwege durchgängig und behindertengerecht in der Innenstadt ausbauen.
Die Stadtentwicklung
• Stärkere Verflechtung von Wohnen und Arbeiten.
• Dichtere Bebauung in der Innenstadt.
• Zügige Ausweisung von Wohn- und Gewerbegebieten.
Mehr Lebensqualität durch Kultur,
Freizeit und Sport
• Vorhandene Freizeit- und Erholungseinrichtungen
erhalten, fördern und ergänzen.
• Einrichtung eines Schwimmbeckens für den
Schwimmunterricht von Kindern im Hallenbad.
• Schützenhalle sanieren.
• Sportanlagen bedarfsgerecht fördern.
• Zuschüsse für Vereine auch zukünftig sichern.
• Keine Belastung der Vereine durch Miete für die
Nutzung öffentlicher Sportanlagen.
• Die Empore, die Musikschule und den Kunstverein
weiter unterstützen.
Ruuz Bakheyr
Shalom
Grüß Gott
Marhaba
Bonjour
Moin
Xin Cháo
Iyi Günler
Zukünftige Herausforderungen
als Chance begreifen
Yum Tuv
Ihr Ortsverband Buchholz
Ciao
Wir haben dafür Ziele formuliert, die wir in den
nächsten fünf Jahren umsetzen wollen.
• Zuwanderung junger Familien fördern.
• Schaffung von bezahlbarem, attraktiven Wohnraum.
• Kinderfreundliche Grünflächen, Straßen, Schulhöfe,
Sportstätten u.a.m.
• Wir fordern die Einrichtung von Betriebskindertagesstätten.
• Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss gesichert
sein.
• Einplanen der steigenden Anzahl der Kinder aus anerkannten Flüchtlingsfamilien.
• Private Träger und Elterninitiativen haben Vorrang vor
staatlichen Einrichtungen.
• Einrichtung eines Seniorenbeirates.
• Vereine und Verbände in der Sozialarbeit weiter unterstützen.
• Behindertengerechte Gestaltung von Wegen und Querungen.
• Keine Altersdiskriminierung.
Dzien Dobry
• Vielfalt der Schulformen fördern.
• Keine Benachteiligung der Gymnasien.
• Schulsozialarbeit ist Aufgabe des Landes.
• Flüchtlingskinder frühzeitig integrieren.
• Nutzung der Schulräume durch die Gesellschaft.
Ja zu kommunaler Jugendpolitik
Wichtig ist die Familie
Guten Tag
Goeden Dag
wir Freien Demokraten wollen, dass sich die Stadt
Buchholz auch in Zukunft positiv weiter entwickelt.
Dazu wollen wir beitragen.
Bildung ist Zukunft
Salut
Liebe Buchholzerinnen,
liebe Buchholzer,
• Ideen und Initiativen der Jugendlichen aufgreifen und
verstärkt unterstützen.
• Die Freien Demokraten begrüßen die Bildung des
Jugendrates und unterstützen ihn.
• Orts- und Stadtteilnahe Spiel-, Sport- und Bewegungsmöglichkeiten, gerade auch im Trendsportbereich,
weiter auszubauen.
• Fördern von Integrationsinitiativen für Jugendliche mit
Migrationshintergrund.
• Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit im Jugendzentrum.
Eigenverantwortlichkeit
statt staatliche Bvormundung
• Vorrang von privatem Engagement vor staatlich
organisierter Versorgung.
• Stärkung des Ehrenamtes.
• Mehr Bürgerbeteiligung in der Politik.
• Nutzerfreundliche Online-Rathaus ausbauen.
• Informationsfreiheitsgesetz unbürokratisch umsetzen.
• Weniger staatliche Bevormundung.
Goddag
Kalimera
Herzlich Willkommen
Flüchtlinge - die neue Herausforderung
• Sprachförderung als Schlüssel zur Integration.
• Aktivitäten fördern, um die Integration zu beschleunigen.
• Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt müssen
entwickelt werden.
• Die Kindergärten und Kitas müssen entsprechend ausgebaut werden.
• Keine Ghettobildung für Flüchtlingskinder in einer Kita.
• Gleichmäßige Verteilung über alle Stadtteile und Kitas.
• Einführung einer Kita-Card für den Stadtbus.
Gütertransport ja, aber mit Auflagen
• Güter auf die Schiene.
• Ausbau der „Alphatrasse“.
• Umfassender Lärmschutz an den Bahngleisen.
• Einsatz von Flüsterzügen.
• Personenverkehr ausbauen.