Münchens OB und die Gedanken zum Rucksackverbot Jetzt kommen sie wieder, die Schlauen, mit ihren schlauen Vorschlägen. Es kommen die üblichen Beweiserhebungen und am Ende die totale Kontrolle über den Bürger. Thomas Stoll Es ist erst einmal sehr erstaunlich, Bundeskanzlerin nun doch geschafft hat, dass es die ihren Urlaub abzubrechen. Das wäre allerdings nicht nötig gewesen, denn es gibt auch andere Politiker, die entweder nicht in der Realität leben, oder einfach nur etwas sagen möchten, gar anordnen oder befehlen. Münchens Oberbürgermeister ist auf eine sehr geniale Idee gekommen: Er will jetzt Rucksäcke auf dem Oktoberfest verbieten! – Warum nur gerade auf dem Oktoberfest, sollte man diese tückischen Rucksäcke nicht gleich komplett verbieten? Seine Begründung kann man unter diesen Zeilen lesen. Am besten sollte alles verboten werden, was zum Transportieren von Gegenständen gebraucht wird. Auch in einem Einkaufsbeutel kann man sehr gut Munition mit sich herumtragen, und auch Sprengsätze. Hosen werden in naher Zukunft ohne Taschen geliefert, denn auch in diesen kann man mehrere Patronen unterbringen, das Gleiche wird dann auch für Jacken geschehen. Also macht dieser Gedanke – und es ist hoffentlich nur ein Gedanke, der vielleicht bei diesem Herrn aus der Sommerhitze entsprungen ist – vollkommen Sinn. Nämlich keinen. Ganz abgesehen davon: Wenn ein Mensch einen Anschlag plant und Rucksäcke verboten würden, dieser ganz andere Wege finden würde. Im Übrigen sollte man nach wie vor selber hinterfragen, was an dem Anschlag (Amoklauf) in München dran ist. So widersprüchlich, wie alles mittlerweile geworden ist, stellt sich einem die Frage, ob dieser Amoklauf nicht inszeniert wurde von staatlicher Stelle, oder aber anderen Organisationen. Münchens OB denkt über Rucksackverbot bei Oktoberfest nach 25.07.2016, 18:16 Uhr | dpa – Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa München (dpa) – Nach dem Amoklauf mit zehn Toten will Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter die Sicherheitsmaßnahmen beim Oktoberfest verschärfen, etwa durch Taschenkontrollen. Vielleicht sollte man sogar über ein Verbot von Rucksäcken nachdenken, sagte Reiter dem Bayerischen Rundfunk. Sowohl der Amokläufer von München als auch der mutmaßliche Täter im mittelfränkischen Ansbach, der eine Bombe gezündet haben soll, waren mit einem Rucksack unterwegs. Der mutmaßliche Täter von Ansbach hatte den Sprengsatz im Rucksack. Oberbürgermeister Oktoberfest will Rucksackverbot auf Nicht nur die Frage nach dem tatsächlichen Ablauf der Bluttat von München stellt sich vielen, jetzt, nach dem unten angegebenen Artikel, sollte man sich fragen, was mit den Bewachern in Deutschland und den USA los ist. Ist es nicht so, dass der BND, der Verfassungsschutz und der NSA, alles und jeden in Deutschland überwacht? Dass bei den eigenen Landsleuten Razzien durchgeführt werden, wenn man sich mal ein wenig unterhalb der Gürtellinie äußert, dass Facebook Einträge löscht und User gesperrt werden, wenn diese ein Grundrecht in Anspruch nehmen, nämlich das Recht der freien Meinungsäußerung?! Man könnte fast den Anschein haben, dass die Überwachung nur der deutschen Bevölkerung dient, aber nicht unseren eingereisten Migranten, auch wenn diese schon etwas länger in Deutschland leben. Man könnte denken, dass nun dieses Manifest aus dem Hut gezaubert wurde. Wie bei anderen Straftaten auch, wo plötzlich irgendwelche Beweise ans Tageslicht kommen, der Täter sich nicht mehr zu Wort melden kann, weil er sich entweder (wie typisch) selbst gerichtet hat, oder aber gerichtet wurde. Und das Seltsame, man spricht dieses Manifest an, über den Inhalt könne man aber nichts sagen. Und dass ein Schütze, der einen Amoklauf seit einem Jahr geplant haben soll, in depressiver Stimmung gewesen sei und auch in einer entsprechenden Behandlung, das mag, aber muss auch nicht sein. Wahrscheinlich ist dieses Manifest in Verbindung mit irgendwelchen Ballerspielen auf der xBox oder sonst wo entstanden, welches man über ein Jahr spielen musste, um den entsprechenden Level auch in der Realität zu bekommen. Auch hier stellt sich die Frage, was soll, oder was kann man noch glauben, und was nicht. Man bedenke, dass ausländische Medien über drei Personen sprachen – hierzulande wird nach wie vor von nur einem einzigen Amokläufer gesprochen! In Deutschland scheint die Täuschung scheinbar noch sehr gut zu funktionieren, vor allem, weil die Mainstreammedien hier auch eine sehr gute Rolle spielen. Manifest verfasst: München-Schütze plante Bluttat seit einem Jahr © AFP 2016/ Matthias Balk / dpa Panorama 14:22 24.07.2016(aktualisiert 15:54 24.07.2016) Der Amokläufer von München, der am Freitagabend neun Menschen und sich selbst erschossen hat, soll seine Bluttat seit mehr als einem Jahr geplant haben, wie Focus Online berichtet. Der Amokläufer von München habe ein eigenes schriftliches „Manifest“ zu seinen Taten verfasst, sagte der Präsident des bayerischen Landeskriminalamts, Robert Heimberger, auf einer Pressekonferenz. Zum Inhalt des Manifests äußerte sich die Polizei nicht. Der Täter habe sich mit der Tat seit einem Jahr beschäftigt, hieß es weiter. Quelle: Bluttat in München lange vorher bekannt Der Pressesprecher der Polizei mahnte in einem ersten Interview an, die sozialen Netzwerke doch bitte außen vor zu lassen und sich dieser nicht zu bedienen. Es würde dort sehr viel gepostet, was so nicht stimme. Natürlich sind die sozialen Netzwerke für Menschen, die versuchen, etwas zu vertuschen, eine große Gefahr geworden. Aber nur dann, wenn man Angst davor hat, dass die Wahrheit ans Tageslicht kommt. Der Plan der UN braucht in Deutschland nicht mehr umgesetzt zu werden, dafür hat Heiko Maas bereits gesorgt, und er hat diesen bereits viel weiter umgesetzt, als die UN es planen. Unter diesem Minister werden bereits bei unliebsamen Personen Razzien durchgeführt. Es erinnern sich sicherlich die „alten“ Deutschen in unserem Land an gewisse Zeiten. Aber das sei nur am Rande erwähnt. Die UN täten sicher viel mehr, wenn sie tatsächlich für einen internationalen Frieden und die Sicherheit sorgen würden. Diesen internationalen Frieden erreicht niemand durch eine Internet-Zensur, sondern damit, dass man endlich den Kriegstreibern Einhalt gebietet. Und dass diesen Kriegstreibern verboten wird, Gruppen entstehen zu lassen wie IS oder ISIS, Al Quaida usw. Diese zu erfinden und finanziell zu unterstützen. Sie sollte mehr daransetzen, dass keine weiteren Aggressionen und Kriegstreibereien an anderen Staaten vollzogen und diese zerstört werden. Zum Schutze unserer Sicherheit oder die Sicherheit anderer werden die Länder selber bereits darauf achten, dass die Internetzensur verschärft werden muss. Dazu bedarf es keiner UN. Wegen IS-Terror: UN fordert Plan zur weltweiten InternetZensur Epoch Times 22. Mai 2016 Aktualisiert: 7. Juli 2016 15:55 Mit der Begründung „Terror-Bekämpfung“ schmieden die Vereinten Nationen einen Plan zur weltweiten Internet-Zensur. Dieser soll bis nächstes Jahr vorliegen. Auf einem Meeting am 11. Mai sprachen sich Vertreter von 70 Ländern dafür aus. Auf der UN-Website kann man die Zusammenfassung der Konferenz lesen, bei der 70 Redner über „terroristische Bedrohungen für internationalen Frieden und Sicherheit sprachen“ – und deren Eindämmung durch das Internet. Der UN-Sicherheitsrat hat nun das „Counter-Terrorism Committee“ angewiesen, bis zum kommenden Jahr „einen umfassenden internationalen Rahmenplan“ zu erarbeiten, um „terroristischen Narrativen“ zu begegnen, die zur „Rekrutierung und Anstachelung zu Gewalt“ genutzt werden. Das UN-Council und seine 15 Mitgliedsländer sehe „mit Besorgnis, dass der Islamische Staat Irak und Levante (ISIL/Da’esh), Al-Qaida und andere damit zusammenhängende Individuen und Gruppierungen (…) verzerrte Geschichten erfunden haben, die auf Falschinterpretation und Falschdarstellung von Religion beruhen, um damit Gewalt zu rechtfertigen“, so das Dokument. Quelle: Wegen IS Terror – UN fordert Plan zur weltweiten Internet Zensur
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