Der Sommer des Terrors: Deutschland im Visier der Islamisten Deutschland im Terrorwahnsinn. Kein Tag ohne islamischen Terror, und Deutschland kommt einfach nicht zur Ruhe: Würzburg, München, Reutlingen, Ansbach. Die vergangene Woche war geprägt von schrecklichen Gewalttaten der Islamisten. Marko Jošilo Zur Erinnerung: In der Nähe von Würzburg hat ein 17-jähriger asylsuchender Afghane in einem Regionalzug mehrere Reisende mit einer Axt und einem Messer angegriffen. Vier Menschen wurden dabei schwer verletzt. Schließlich wurde der Täter von der Polizei erschossen. Am vergangenen Freitag hat in München – laut unseren Medien und der Polizei – ein 18-jähriger Iraner neun Menschen erschossen. Wer das glaubt, was da berichtet wurde, hat die Wahrheit noch nicht verstanden. Ich bin überzeugt, der Junge hat damit gar nichts zu tun. Was ist davon wahr, was wir aus München in den Medien gesehen haben? Wie kann ein angeblich psychisch kranker junger Mann wie ein Profi-Schütze mit der Waffe umgehen und alleine in der Lage zu sein, an verschiedenen Tatorten neun junge Menschen kaltblütig erschießen und 16 weitere zum Teil schwer zu verletzen? Nur wenige Tage später erfuhren wir durch die Recherche der griechischen Medien, u.a. von der Hellas now und Freepen.gr in Zusammenarbeit mit türkischen Journalisten, dass es sich bei dem Täter von München nicht um einen Iraner, sondern um einen als Schütze gut ausgebildeten Turkmenen aus Homs in Syrien, und einen Anhänger der islamischen Türken handelte, der sogar von Interpol überwacht wurde. Hatte das die bayerische Polizei nicht gewusst? Auch die Zeugen, die am Anfang von drei Tätern sprachen, sind sehr schnell verschwunden und wurden mundtot gemacht. Was sollen wir nun glauben? Zwei Tage später. Ein Täter hat in Reutlingen mit einer Machete um sich geschlagen und dabei eine schwangere Frau getötet. Die Polizei berichtete am späten Sonntagabend von fünf Verletzten, zuvor hatte sie von zwei Verletzten gesprochen. Ganz zaghaft wurde in den Medien zugegeben, dass es sich bei dem Täter um einen Asylbewerber aus Syrien handelt und er sei sogar bereits wegen mehrfacher Körperverletzung und anderer Taten polizeibekannt aufgefallen – so die Meldung in unserem Beamtendeutsch. „Das Motiv des Mannes und Hintergründe der Tat sind noch unklar“, sagte ein Polizeisprecher. Anhaltspunkte für einen terroristischen Anschlag gebe es ebenso wenig wie Hinweise auf weitere Täter. Am Ende hieß es, es war eine Beziehungstat. Erst einige Tage später kamen die erbärmlichen Lügen der deutschen Medien über den Mord in Reutlingen langsam ans Licht und wir konnten aus den polnischen Zeitungen erfahren, dass die ermordete Polin und Mutter von vier Kindern in gar keiner Beziehung mit dem Mörder stand und er nie im Döner-Imbiss gearbeitet hatte, wie die deutschen Medien behaupteten. Im Gegenteil: Er hatte die Frau mehrmals belästigt und wurde daher mehrmals von den Mitarbeitern rausgeschmissen und vor die Tür gesetzt. Weil sie von ihm nichts wissen wollte, hat er sie deshalb abgeschlachtet. Daraufhin schossen die regierungsnahen Medien in Polen mit giftigen Pfeilen Richtung Deutschland, denn für Polens Medien war klar: Die Taten waren eine Folge von Merkels Flüchtlingspolitik. „Sie und ihre Regierung haben die mörderische Horde in das Land hereingelassen“ – so die polnischen Medien. „Es geht darum, Beweise zu verstecken, dass die Politik der offenen Tür von Angela Merkel gefährlich für Europa ist.“ Warschau beschuldigte Deutschland sogar offiziell, die EU mit der Behauptung getäuscht zu haben, dass die Flüchtlinge keine Probleme verursachen würden. Der polnische Minister für auswärtige Angelegenheiten Witold Waszczykowski sagte noch: „Die Behauptungen der europäischen Politiker, aber auch der deutschen Politiker und der Verwaltungen in Deutschland, dass Europa sicher ist, haben sich als unbegründet erwiesen. Polen erwartet, dass Maßnahmen ergriffen werden, um Europa vor neuen Terrorakten zu schützen.“ Am gleichen Abend bedroht ein Asylbewerber mit einem Messer die Reisenden in einem Zug zwischen Hamburg und Bremen, kann aber unerkannt fliehen. Und dann am Spätabend die erste Bombenexplosion: In Ansbach, am Eingang zu einem Musikfestival, zündete ein Asylsuchender eine Bombe, dabei kam er um und verletzte mehr als zehn Menschen. Schließlich gestern: Eine Erstaufnahmeeinrichtung für Explosion in der Nähe der Flüchtlinge in Zirndorf bei Nürnberg löste eine Panik in Deutschland aus. Das Drama wurde am späten Nachmittag fortgesetzt, als die Polizei einen 15jährigen Terroristenanhänger verhaftete, weil er mit einer Gruppe von Asylsuchenden aus Algerien einen Angriff auf eine Shopping Mall in Bremen geplant hatte. Nach all diesen Angriffen müssen wir feststellen, dass die Terroristen, die mit dem Islamischen Staat verbunden sind, eine Offensive auf dem alten Kontinent gestartet haben und den Tod vor allem in Frankreich und in Deutschland säen. Warum verschweigen uns die Medien und unsere Politiker all das? Vielleicht deshalb, um die Bundeskanzlerin Merkel zu schützen und zu verbergen, dass ihre Willkommenspolitik der offenen Tür ein Fehlschlag war. Denn die neueste Welle der Anschläge zeigt uns, dass die Multikulti-Gesellschaft, so wie sie sich Frau Merkel und die EU-Bonzen in Brüssel vorgestellt haben, überhaupt nicht möglich ist und einfach nicht funktionieren kann. Die Religionen, die im Moment in Europa aufeinanderprallen, sind zutiefst verschieden und gespalten. Das europäische Verständnis von Religionsfreiheit setzt das Recht eines jeden Menschen voraus, sich eine Religion auszusuchen, oder Atheist zu bleiben. Im Islam ist das jedoch ganz anders, und jetzt von den Muslimen, die in Frankreich oder Deutschland leben, zu erwarten, dass sie eine säkulare Form der politischen Organisation akzeptieren, ist einfach unmöglich.
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