Juli bis November 2016 - kirche

In dieser Ausgabe:
Jubelkonfirmation
Seite 5
Das neue Presbyterium
Seite 20
Besondere Gottesdienste
Seite 24
Juli bis November 2016
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2
Editorial
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Sommer ist die wärmste der vier Jahreszeiten in der gemäßigten und arktischen
Klimazone. Je nachdem, ob er gerade auf der Nord- oder Südhalbkugel herrscht, spricht man
vom Nord- oder Südsommer. Der Nordsommer findet gleichzeitig mit dem Südwinter statt.
Die Jahreszeiten entstehen, weil die Erdrotation nicht in der Ebene der Umlaufbahn um die
Sonne erfolgt, sondern um 23,4° geneigt (siehe Ekliptikschiefe). Dadurch liegen Nord- und
Südpol abwechselnd ein halbes Jahr im streifenden Sonnenlicht, und der Zenitstand der Sonne
wechselt im Jahreszyklus zwischen nördlichem und südlichem Wendekreis.
Astronomisch beginnt der Sommer mit der Sommersonnenwende – dem Zeitpunkt, zu dem
die Sonne senkrecht über dem Wendekreis der eigenen Erdhälfte steht und die Tage am
längsten sind.
Da die Umlaufbahn der Erde um die Sonne leicht elliptisch ist, d. h. von einer exakten
Kreisbahn um 1,7 % abweicht, sind die vier Jahreszeiten nicht genau gleich lang. Der
Nordsommer ist geringfügig länger und milder als der Südsommer, da während des
Nordsommers die Erde etwas weiter von der Sonne entfernt ist (Aphel am 5. Juli) und sich
ihre Richtung zur Sonne etwas langsamer ändert.
Der phänologische Sommerbeginn kann vom astronomischen erheblich abweichen und wird
neben der Land-Meer-Verteilung (maritimes vs. kontinentales Klima) auch durch anfängliche
Großwetterlagen und vielerlei regionale Faktoren beeinflusst. Man unterscheidet zudem
zwischen Frühsommer, Hochsommer und Spätsommer.
Meteorologisch ordnet man dem Nordsommer die Monate Juni, Juli und August zu, dem
Südsommer die Monate Dezember, Januar und Februar. An den geografischen Polen herrscht
ein halbes Jahr lang der so genannte Polartag, in den arktischen Regionen wochenlange
Mitternachtssonne und Weiße Nächte.
In vielen Kulturen sind Bräuche und Riten mit dem Sommerbeginn verbunden, in
Deutschland zum Beispiel das Sonnwend- oder Johannisfeuer. Ansonsten gilt der Sommer
auch als die Jahreszeit der gesteigerten Lebensfreude. Das wird besonders auf durch die
höheren Temperaturen veranlasste Aufenthalte und Aktivitäten im Freien zurückgeführt sowie
durch die Sonneneinstrahlung freigesetzte Hormone.
Quelle: Wikipedia
Wir wünschen Ihnen schöne Sommerferien!
Ihr Redaktionsteam
Impressum
Herausgeberin:
V. i. S. d. P.:
Redaktion:
Artikel in dieser Ausgabe:
Layout:
Druck:
Auflage:
Verteilung:
Zuschriften an:
Erscheinungsweise:
Evangelische Kirchengemeinde Bislich-Diersfordt-Flüren, Marsstraße 1, 46487 Wesel
Maren Becker
Tanja Alt, (ta), Armin Becker (ab), Maren Becker (mb), Annelie Berbig (abg), Lieselotte
Lackmann (ll), Karen Stegemann (ks), Anneliese van Heek (vh)
Tanja Alt, Renate Breimann, Petra Dresen, Iris Göhler, Winfried Junge, Annie Kuttler, Gabriela
Tschentschel,
Artikel, die mit Namen versehen sind, geben nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion
wieder!
Maren Becker
Kirchendruckerei Reintjes, Hoffmannallee 107, 47533 Kleve
1.800 Stück
durch ehrenamtliche Helfer
Evangelisches Gemeindebüro Bislich-Diersfordt-Flüren, Marsstraße 1, 46487 Wesel
dreimal jährlich
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (3/2016)
ist der 14.10.2016
Auf ein Wort
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Auf ein Wort
Der Herr gab zur Antwort: Ich will meine ganze Schönheit vor dir vorüberziehen lassen und den
Namen des Herrn vor dir ausrufen. Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke
Erbarmen, wem ich will. 2. Mose 33,19
Das Gottesvolk lagert unten am Berg Sinai, während Mose auf dem Berg mit Gott zusammen ist.
Die Menschen im Lager warten, nach ihrem Gefühl schon viel zu lange auf ihren Anführer. Sie
haben eine Idee. Sie wollen einen Gott, der in ihrer Mitte ist. Aaron erfüllt ihnen ihren Wunsch. Das
goldene Kalb soll die sichtbare Gegenwart Gottes widerspiegeln. Damit wecken sie den Unwillen
bei Gott und Mose. Mose ist wütend. Er ist so wütend, dass er die Gesetzestafeln, die Gott für sein
Volk gefertigt hat, bei seiner Ankunft im Lager zerschmettert. Er ist außer sich und fordert sein
Volk zur Buße auf, grundlegend und nachhaltig.
Es vergeht eine geraume Zeit, bis Mose abermals auf den Berg hinaufsteigt. Und in der
Zwischenzeit geschieht das Unglaubliche. Mose greift den Gedanken seines Volkes auf. Er selbst
bittet Gott, ihn einmal sehen zu dürfen. Ein gewagtes Unternehmen ist das. Schließlich gilt, dass
derjenige, der Gott sieht, aufgrund seiner Schuldhaftigkeit vor Gott vergehen muss.
Aber es gibt eine Lösung: Gott bietet Mose an, wie übrigens später auch dem Propheten Elija,
hinter ihm her sehen zu dürfen. Mit diesem Vorschlag ist Mose einverstanden. Als Mose wieder
auf dem Berg Sinai ist, zieht Gott mit seiner ganzen Herrlichkeit an ihm vorüber.
Ja, liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, auch wir wären dankbar, wenn wir wie
Mose die Möglichkeit hätten, ein Mal, ein einziges Mal Gott auf diese Weise sehen zu dürfen. Dann
nämlich, so glauben viele von uns, würde eine Vielzahl von Zweifeln in unserem Glauben beseitigt
sein.
Einmal Gott wie Mose sehen und erleben dürfen, genau das wäre es.
Szenenwechsel: Paul Gerhard, Theologe und Kirchenlieddichter, hat viel Tragisches und leidvolles
in seinem Leben erfahren müssen als er das Kirchenlied dichtet: „Geh aus mein Herz und suche
Freud“ (EG 503). Feinfühlig, liebevoll und detailreich beschreibt er das Oster- und
Pfingstgeschehen am Beispiel des beginnenden Frühsommers mit allen seinen Farben. Warum tut er
das? Ist es eine Flucht aus der Realität, ein Wunsch nach einer heilen Welt? Nein, dies ist es gerade
nicht. Er will sich Gott vergewissern, will ihn sehen, will sich ihm annähern, sich hinein fühlen in
die Liebe Gottes zu den Menschen. Er ist sich gewiss, dass Gott sich ihm zeigen will in seiner
ganzen Schönheit.
Indem er seine Erfahrungen in dieses Lied einbettet, lädt er uns ein, dieses Gefühl mit ihm beim
Singen zu teilen. Er will uns zur rechtverstandenen Gottesschau ermutigen.
Denn Gott macht durch seine Ansage an Mose deutlich, dass er, Mose, kein Sonderprivileg genießt,
wenn er Gott sehen darf. Gott räumt in seiner Antwort auf die Frage des Mose ein, dass er frei
darüber entscheidet, wer ihn sehen darf und wer nicht. Wie wichtig es Gott ist, sich den Menschen
zu zeigen, wird deutlich in der Tatsache, dass er in Jesus Christus Mensch geworden ist. Ihn dürfen
wir ansehen und an ihm erkennen wir die Menschenfreundlichkeit Gottes und die Liebe, als
ultimativen Wesensausdruck Gottes.
Ein Problem bleibt für uns noch zu klären: Mose war auf Augenhöhe mit Gott und kann ihn sehen.
Und wir? Auch wir wollen ihn sehen, aber es fällt uns schwer, ihn in unserer Alltäglichkeit zu
entdecken. Gott hält sich auch nicht verborgen und will sich uns zeigen. Die Schwierigkeit, die wir
haben, ist unsere Sichtweise. Wir suchen ihn oft an Orten zu finden, wo wir meinen, ihm begegnen
zu können und sehen ihn gerade dort nicht.
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Auf ein Wort
Im gelösten Blick unseres Mitmenschen, der aufatmen kann, weil wir seine Sorge mit ihm teilen, da
will sich Gott zum Beispiel zu erkennen geben. Mit dem Herzen will Gott erkannt und gesehen
werden und nicht nur mit dem Verstand.
Deshalb hat uns Gott den Heiligen Geist geschenkt, damit wir auf die Ebene mit ihm kommen. Der
Heilige Geist öffnet uns das Herz und unsere Augen. Auf Augenhöhe will er sich erkennen lassen
im Gesicht des Nächsten oder generell im gelingenden menschlichen Miteinander. Wer bereit ist,
sich nicht länger seinen Blick durch die alltäglichen negativen Ereignisse einengen zu lassen,
sondern bereit ist, sich von Gott sein Blickfeld öffnen zu lassen, der wird Gott in seiner ganzen
Fülle sehen können. Dies gilt auch für die Natur, wie es Paul Gerhard nachdrücklich beschreibt.
Dabei ist immer wieder die Blickrichtung entscheidend: Gott sagt uns durch Jesus Christus, in
welche Richtung wir blicken sollen. So wird uns unser Blick für Gott geschärft. Er sagt uns aber
nicht, was wir sehen sollen. Hier will er uns auf eine Entdeckungsreise schicken. Vom Gesehenen
her kehren wir zum Wort zurück. „... Ich gewähre Gnade, wem ich will, und ich schenke Erbarmen,
wem ich will. “ heißt es im Monatsspruch. Gott zu sehen, ist ein Akt der Gnade und des Erbarmens,
ein Geschenk.
Dankbarkeit ist unsere Antwort auf die Liebe Gottes zu uns Menschen. Und Dankbarkeit will Paul
Gerhard auch in seinem Lied ausdrücken.
Wo auch immer Sie, liebe Leserinnen und Leser, Ihre Sommerzeit verbringen werden, ich wünsche
Ihnen viele Begegnungen mit allen Sinnen, bei denen sich Gott sehen lassen will.
Es grüßt Sie herzlich
Ihr
Winfried Junge
Rückblick
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Jubelkonfirmation am 20. März 2016
Die Jubel - Konfirmandinnen und Konfirmanden
Inge Bräuer, Marlene Burchhardt geb. Kock, Monika Aleweiler geb. Kleinpaß, Jochen Krusdick, Gerda
Lantermann geb. Westerfeld, Wolfgang Krusdick, Deli van Rheinberg geb. Belmig, Ingrid Gerwers geb.
Beisel, Ingrid Hütter geb. Arndt, Giesela Koch geb. Schmelt, Marga Wittig geb. Holtkamp, Helmut
Appenzeller, Manfred Tebbe, Helga Tebbe, Annemarie Beuchelt geb. Termath, Christa Häberlein, Frau
Heimann (hier nicht auf dem Bild), Manfred Heimann, Hertalene Sons geb. Berghoff, nicht auf dem Bild,
da erkrankt: Gerda Bachmann
Ein für alle Beteiligten erinnerungsreiches Fest, mit lebhaftem Austausch aus der Jugendzeit.
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Rückblick
Ein Besuch bei Frau Gerda Bachman in Diersfordt
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Beim Glück kommt es nicht auf Intensität an,
sondern auf inneres Gleichgewicht, Ordnung, Rhythmus und Harmonie
Thomas Merton
Frau Bachmann hätte am Sonntag den 20. März 2016 bei Ihrer Jubelkonfirmation – Eichenen
Konfirmation (80 Jahre konfirmiert) - im Eiskeller in Diersfordt dabei sein sollen, jedoch erlaubten es ihr
einige widrige gesundheitliche Umstände nicht, diesen Tag unbeschwert zu genießen. Da sie aber eine
außergewöhnlich starke Frau und mit einer positiven Lebenseinstellung versehen ist, geht es ihr
mittlerweile wieder gut und die Genesung verläuft kontinuierlich.
Frau Gerda Bachmann wurde am 20.06.1922 in Schwiebe geboren und auch dort getauft. Sie wurde in
Buchholz eingeschult und verbrachte dort ihre gesamte Schulzeit. Sie lebt seit 1970 in Diersfordt und ist
hier heimisch geworden. Sie ist in der Frauenhilfe sehr engagiert und hier aktives Mitglied. Frau
Bachmann verfügt über ein fast minutiöses Lebensgedächtnis und sie berichtete uns über viele Höhen und
Tiefen die von ihr und ihrer Familie bewältigt werden mussten. Der Nachmittag mit ihr war
hochspannend und kurzweilig. Wir wollten nur ein Foto machen, aber aus unserem Vorhaben wurde ein
gemütliches Kaffeetrinken mit selbstgebackenen Törtchen bei denen die dazu gehörenden Erdbeeren, wie
zu erwarten, selbst geerntet waren.
Sie erwarb sich während ihrer Studienzeit und beruflichen Ausbildung mannigfaltige Fähigkeiten, die bei
ihr heute noch präsent sind so z.B. das Arbeiten mit der Laubsäge, das Basteln, die Handarbeit – ganz
gleich, ob im Haus oder im Garten, ihre immer noch sehr geschickten Hände gestalten unermüdlich ihr
schönes Heim. Wir wünschen Frau Bachmann weiterhin noch viele beglückende und lebenswerte Jahre.
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Rückblick
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Konfirmation 2016 in Flüren und Diersfordt
In unserer Gemeinde haben in diesem Jahr acht Jugendliche „Ja“ zu ihrer Taufe gesagt und Gottes Segen
zugesprochen bekommen. In zwei festlichen Gottesdiensten in Flüren und Diersfordt sind die
Jugendlichen mit selbstgewählten Bibelversen vor den Altar getreten, haben ihre Taufe besiegelt und
wurden durch Pfarrer Winfried Junge gesegnet.
von links nach rechts: Emely Schade, Monique Engert, Henrike Kampen, Johanna Wirth, Alva Schürman
von links nach rechts: Felix Altrock, Frederick Abel, , Alexandra Bisinger
Diese acht jungen Menschen zeigen damit, dass sie ihren Glauben eigenverantwortlich gestalten und Teil
einer aktiven Gemeinde sein wollen. Zudem dürfen sie nun Paten werden und an Presbyteriumswahlen
teilnehmen. Wir heißen die Konfirmierten in unserer Gemeinde herzlich willkommen.
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Rückblick
Immer wieder schön für uns, wenn Frau Tschentschel uns besucht.
Die Kinder freuen sich über die „Lese-Start-Taschen“
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Einweihung Eingangsbereich
Ein Hoch auf euch
Hämmern, sägen, schrauben, organisieren, pflanzen,….
Nach mehreren Wochen engagierter Arbeit einiger fleißiger Eltern war es am Dienstag, den 10. Mai 2016
soweit. Der Eingangsbereich der KiTa wurde eingeweiht. Wer nun zur KiTa geht, kommt an bunt
bepflanzten Gummistiefeln vorbei. Wie viele es sind, darf gerne nachgezählt werden. Die Mülltonnen
sind gut hinter einem Sichtschutz versteckt. Dieser wurde extra angefertigt. Mit Hilfe von
Spendengeldern aller KiTa Eltern konnten auch hier schöne Blumen gekauft werden.
Für die Planung, Organisation und den Aufbau ein herzliches Danke an:
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Rückblick
Wir gehen im Sommer in die Schule
Rückblick
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„Liebe Frau Bürgermeisterin,
haben Sie noch einen anderen Beruf?“
Sophie wollte ja eigentlich Reiterin werden, sie könnte sich aber auch
vorstellen Bürgermeisterin zu sein. Wenn sie das werden will, so erklärt
Frau Westkamp, dann muss sie erst in eine Partei eintreten und sich zur
Wahl stellen.
Am Mittwoch, den 01. Juni 2016 besuchte uns unsere Bürgermeisterin Frau Westkamp mit ihrem
Stellvertreter Herrn Kunstleben in unserer KiTa. Im Morgenkreis wurden sie von allen Kindern
musikalisch empfangen. Anschließend zeigten die Vorschulkinder die Räume und Spielbereiche der
Einrichtung. Danach wurde Frau Westkamp bei einer Tasse Kaffee von den Kindern interviewt. Die
Fragen hierfür wurden vorab bei den „ABC Strolchen“ (Treffen der Vorschulkinder mit vorschulischen
Aufgaben) erarbeitet.
Hier einige Fragen und Antworten des Interviews:
Noah: „ Was macht eine Bürgermeisterin?“
Frau Westkamp: „Meine Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Heute muss ich noch mit einem
Ehrenbürger in London telefonieren und ihm zum 90. Geburtstag gratulieren. Nachmittags habe ich
einen Termin in Dinslaken, dort findet eine Jubiläumsfeier statt. Ich habe einen hohen Stapel Akten auf
meinem Schreibtisch liegen und ich spreche mit vielen Leuten.“
Alexander: „ Ist es anstrengend eine Bürgermeisterin zu sein?“
Frau W.: „Alles das, was man gerne tut, fällt einem leicht. Ein guter Plan ist wichtig, so kann ich immer
eins nach dem anderen tun.“
Rene: „Haben sie noch einen anderen Beruf?“
Frau W.: „Ich habe unter anderem an einer Universität Politikwirtschaft und Pädagogik studiert.“
Linus wollte wissen in welchem Stock Frau Westkamps Büro ist. Wir haben uns vorgestellt, dass die
Bürgermeisterin ganz oben sitzt, damit sie schön über Wesel gucken kann. Frau Westkamp genießt
jedoch einen Ausblick aus der ersten Etage. Was nach Linus Auffassung auch sicherer erscheint - falls es
mal brennt, ist man schneller draußen!
Ben: „Von welcher Fußballmannschaft sind Sie ein Fan?“
Frau W.: „Schalke 04“!
Elias fragte die Bürgermeisterin ob wir sie mal im Rathaus besuchen dürfen. Und ob wir dürfen. Frau
Westkamp und Herr Kunstleben haben auch schon viele Ideen was sie uns vor Ort zeigen können. Wir
sind gespannt auf die große, schwere Bürgermeisterkette und machen ganz schnell mit ihrer Sekretärin
(die hat sie nämlich auch) einen Termin.
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Rückblick
Vielen Dank Frau Bürgermeisterin dass du uns besucht hast. Es war ein sehr interessanter Vormittag. Es
hat uns gut gefallen. Und falls du noch mehr Freunde brauchst, dann komm wieder vorbei. Wir spielen
gern mit dir Fußball.
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Osterfeier
Es kamen viele, wir sahen sie schon oft und gern,
es kamen auch die, die sonst blieben fern,
um mit uns zu feiern, die Auferstehung des Herrn.
Es war Ostern, im wahrsten Sinne,
das Fest der Auferstehung, wir hielten inne.
Ein Geschenk – eine Osterkerze – überreicht
von Frau Waltraud Otto aus Bislich
auch so geschieht Ostern,
Ökumene, zum Greifen nah, Pfarrer Junge und wir
fanden es wunderbar.
Im Gottesdienst, frohe Lieder,
eines und noch eines - immer wieder.
Es klangen die Stimmen zum Himmel empor,
ich denke, dem Herrn direkt bis ins Ohr.
Danach das Osterfrühstück im Gemeindesaal,
es war ein Geschenk
und die Auswahl der guten Gaben
fast eine Qual.
Wir gingen rundum gesättigt heim
und danken allen, die uns bewirteten so fein.
Vielleicht lädt der Herr uns auch im nächsten Jahr ein,
dann werden alle wieder zusammen bei ihm sein.
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Tagesexkursion zum Abschluss der Konfirmandenzeit
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Am Donnerstag, 14.04.2016, war es soweit. Wir starteten zu einer Konfi-Exkursion vom
Gemeindezentrum in Flüren aus in Richtung Duisburg. Unser Ziel war die Zentrale der Kindernothilfe.
Dort lernten wir nur einen Teil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen, Malte Pfau gab uns in
einem zweistündigen Vortrag viele Informationen über das diesjährige Aktion-Kidz - Schwerpunktthema:
„Die Minenkinder von Dalwal“.
Aktion-Kidz - Kinder gegen Kinderarbeit eine Kampagne der Kindernothilfe. Sie ruft Kinder dazu auf,
sich zu engagieren, um Kindern in aller Welt ein besseres Leben zu ermöglichen.
Am Beispiel von Shan, einem 12-jährigen Jungen, der in einem Bergwerk in Dalwal arbeiten muss, wird
gezeigt, wie ihm durch den Besuch einer Schule ein besseres Leben in der Zukunft ermöglicht werden
soll.
Sehr bewegt von diesem Referat fuhren wir dann nach Düsseldorf und besuchten das K21 Ständehaus.
Dort interessierte uns vor allem das begehbare Objekt „ Im Orbit“ von Tomás Saraceno.
Es braucht viel Mut, dieses „Kunstwerk“ zu begehen. Es handelt sich dabei um eine Stahlnetzinstallation,
die unter dem Dach des Museums aufgehängt ist.
Als wir am Ende wieder festen Boden unter den Füssen hatten, waren wir alle davon überzeugt, dass es
schade gewesen wäre, dies nicht erlebt zu haben.
Anschließend sahen wir uns noch weitere Kunstwerke auf den einzelnen Etagen an.
Weil wir nun einmal in Düsseldorf waren, durfte auch ein Besuch der „Kö“ nicht fehlen.
Erschöpft und überwältigt von den zahlreichen Eindrücken traten wir dann die Heimreise an und kamen
um 19.00 Uhr wohlbehalten in Flüren wieder an.
Mein besonderer Dank gilt Frau Katrin Weidemann, Vorsitzende der Kindernothilfe, und Herrn Malte
Pfau.
Rückblick
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Abendmahl in der Alltäglichkeit
Als Abendmahl im Alltag der Welt steht der „Gedeckte Mittagstisch“ allen Gemeindegliedern offen, die
gerne in der Gemeinschaft ihre Mittagsmahlzeit einnehmen Der
Gemeinschaftsgedanke spielt dabei eine wichtige Rolle. Gemeinsam
miteinander an einem Tisch zu sitzen, davon berichtet auch die Bibel.
Jesus hat oft mit den Menschen und nicht nur mit den Jüngern an
einem Tisch gesessen, mit ihnen gegessen und dabei unterhalten.
Dieser Gedanke ist der tragende Grund zur Durchführung des
„Gedeckten Mittagstischs“. Wichtig ist uns die Begegnung miteinander
und die Freude an kulinarischen Köstlichkeiten.
Dabei war der Neustart des „Gedeckten Tisches“ alles andere als einfach. Neben vielen Dingen, die im
Vorfeld neu abgestimmt werden mussten, fehlten Marie-Luise Wenzel die entsprechenden Helferinnen
und Helfer. Der „ Gedeckte Mittagstisch droht zu scheitern. Doch dann geschah das Wunderbare.
Innerhalb kürzester Zeit waren auf einmal zwei neue Helferinnen und ein Helfer da. Heide Proksch, Ellen
Wollmann und Karl Mané kamen von der Grav-Insel, um Frau Wenzel bei ihrer Arbeit zu unterstützen.
Die Teilnehmer am „Gedeckten Mittagstisch“ im April
waren sehr von den Kochkünsten des neuen Teams
angetan. Außerdem lobten sie das fröhliche Miteinander
unter den Helferinnen und dem Helfer.
Vielleicht kommen Sie auch einmal vorbei, um sich eine
eigene Meinung über das Essen, dem neuen Küchenteam
und dem guten Miteinander zu machen.
Zur Finanzierung des „Gedeckten Tisches“ wird ein
Unkostenbeitrag erbeten. Jeder und jede gibt so viel, wie
sie / er kann.
An dieser Stelle möchte ich mich ganz besonders herzlich
bei dem neuen Kochteam bedanken und freue mich sehr
über das sehr gute Miteinander.
Über Ihr Kommen würde ich mich und das Helferteam sehr freuen
Ihre Tanja Alt, Vorsitzende des Diakonieausschusses
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Rückblick
Rückblick
Das Osterfeuer hat Jung und Alt Freude bereitet. Es waren alle Gruppen und viele Jugendliche,
Mitarbeiter und Freunde da. Das Wetter war uns auch hold.
Die Preise des Luftballonwettbewerbs vom letzten Gemeindefest sind auch verteilt worden.
Die Kinder und Jugendlichen bekamen Gutscheine von Spielwaren Frank.
Leider kamen nur insgesamt 5 Luftballons zurück und so bekamen alle einen Preis. Zoe Kränke und
Johanna Wirth sind leider nicht mit auf dem Bild.
Der erste Kleidermarkt den das Break out mit vielen fleißigen Helferlein auf die Beine gestellt hat
war ein großer Erfog und das Team hat beschlossen im September wieder einen Kleidermarkt zu machen
und im November einen Spielzeugmarkt.
Hier meinen allerherzlichsten Dank an Euch alle.
so ein toller Tag geworden.
Ohne Euch und Eure Hilfe wäre es nicht
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Das Mütter-Cafe findet auch regen Zulauf. Wer noch Interesse hat kann gerne Mittwochs von 15.00
- 17.00 Uhr im Break out vorbei kommen. Das Alter der Kinder spielt keine Rolle.
Hauptsache ist, dass gespielt, gebastelt und geklönt wird, die Mütter sich über ihre Sorgen und Probleme
austauschen können.
Bei schönem Wetter sind wir auf der Kirchenwiese, im Wald oder auf dem Spielplatz. Alle 14 Tage
werden wir sogar mit Kuchen von einer Seniorengruppe verwöhnt. Da es jetzt wärmer wird möchten wir
gerne einige Ausflüge planen.
EinZeichen setzen,einander kennen lernen, das Eis brechen.
Unter diesem Motto hatten die Konfis, die im Mai zur Konfirmation gegangen sind, eine Gruppe mit
Jugendlichen gegründet, die aus ihrer Heimat geflüchtet sind. Diese Gruppe wird auch immer größer und
wir haben die Zeit jetzt sogar verlängert.
Wer Lust hat kann gerne mitarbeiten oder einfach nur mal Kontakt zu den Jugendlichen aufnehmen um
sie und ihre Probleme besser kennen zu lernen.
Wir treffen uns immer Mittwochs von 18.00 - 21.00 Uhr oben im Break out.
Da die Jugendlichen im KDG von einigen Mitschülern betreut werden, kommen diese auch häufig mit in
den Treff. Es ist immer ein fröhliche Treffen. Diese Mitschüler haben für ihren Einsatz den Integrationspreis von der Niederrheinischen Sparkasse Rhein Lippe erhalten.
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Info aktuell
Neues aus der Bücherei………………
Für Kinder……………………………………………………………………
Alexander Steffensmeier
Ane Fine
Anke Kuhl
Elizabeth Shaw
Axel Scheffler
Helme Heine
Axel Scheffler
Janosch
Sibylle Olfers
Ein Geburtstagsfest für Lieselotte
Tagebuch einer Killerkatze
Alle Kinder
Zilli, Billi und Willi
Riese Rick, macht sich schick
Der Hase mit der roten Nase
Zick die Ziege
Ach, so schön ist Panama
Etwas von den Wurzelkindern
Für Erwachsene ………………………………………………………..……
Sven Stricker
Dora Heldt
David Wagner
D.E.Stevenson
Stefhanie Quitterer
Dona Tart
Jojo Moyes
Benedikt Wells
Guntram Vesper
Martin Suter
Charlotte Link
Charlotte Link
Elizabeth George
Aruna Siewert
Marianne Zunner
Sörensen hat Angst
Böse Leute
Leben
Stich ins Wespennest
Hausbesuche
Der Distelfink
Über uns der Himmel , unter uns das Meer
Vom Ende der Einsamkeit
Frohberg
Die Zeit, die Zeit
Sechs Jahre
Die Endscheidung
Feuerbrandung
Pflanzliche Antibiotika
One Pot Pasta
Viel Spaß beim Lesen wünscht…………Das Büchereiteam!
Unsere Öffnungszeiten… Mittwoch von 15.30 - 17.30 Uhr
(Während der Schulferien bleibt die Bücherei geschlossen)
Gemeindeausflug 2016
Am 14. September 2016 findet unser alljährlicher Gemeindeausflug statt.
Dieses Jahr fahren wir ins Münsterland.
Nähere Informationen erhalten Sie bei Frau Israel während der Bürozeiten (s. Rückseite)
0281/70351
Info aktuell
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Danke,
den Mitgliedern der lebendigen Gemeinde !
Sie haben uns durch ihre Spende beim Aufbau einer Reihe von Hör-CDs für unsere
kleinen Leser geholfen.
Hier unsere neuen Titel :
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Otfried Preußler
Gutenachtgeschichten
Der Kleine Wassermann
Das kleine Gespenst
Die kleine Hexe
Sternenhimmel Zauberträume
Ingo Siegner
Pettersson und Findus
Isabel Abedi
Isabel Abedi
Cornelia Funke
Der kleine Drache Kokosnus
Die große Hörspielbox
Superstarke Kindergartengeschichten
Blöde Ziege-Dumme Gans
Das kleine Hörbuch vom großen Glück
Wieso Weshalb Warum CD s aus dem Ravensburger Verlag
Wer arbeitet auf der Baustelle
Wir gehen in den Zoo
Heute, morgen, jetzt und gleich
Was essen wir?
Ampel, Straße und Verkehr
Die Feuerwehr
Die Jahreszeiten
Der Bauernhof
Wer lebt im Garten
Wir entdecken den Wald
Wir entdecken die Vögel
Viel Spaß beim Hören !
Trauerbegleitung
Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen bieten Ihnen im Trauerfall Gespräche an.
Kontakt:
Annie Kuttler
0 28 52 / 96 57 545
Jutta Termath
0 28 59 / 6 89
Ökumenischer Trauerkreis:
„Wer Trost will, muss Trauer wagen“
Friedenskirche Feldmark
14-tägig von 17:00 bis 19:00 Uhr in ungerader Woche
0281 / 6849820
Interessierte melden sich bei Marianne Ridder
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Info aktuell
Das Presbyterium unserer Gesamtkirchengemeinde
Bislich-Diersfordt-Flüren
Von links oben: Jochen Krause, Evgenye Schachner, Jutta Termath, Tanja Alt, Rainer Tyrolf, Alfred
Odenhausen, Vivien Visscher, Barbara Staek, Antje Pudelski, Annelie Berbig, Hartmut Seydel (leider
nicht im Bild).
Das Presbyterium freut sich auf eine positive Zusammenarbeit mit allen Mitgliedern unserer
Kirchengemeinde.
Diakonie
Als neue Vorsitzende des Diakonie Ausschusses habe ich mir viele Gedanken über das Wort "Diakonie"
gemacht. Was genau bedeutet es? Was steckt dahinter? Das Wort Diakonie stammt aus dem Griechischen
und bedeutet übersetzt: Dienst - Dienst für hilfebedürftige Menschen, aber es bedeutet auch
Nächstenliebe.
Wir nennen unsere soziale Arbeit innerhalb der Gemeinde Diakonie. Dazu gehört die Unterstützung von
sozial schwachen Familien, die Gespräche mit Alleinstehenden, das Miteinander, der Gedeckte
Mittagstisch, die Jugendarbeit
und natürlich auch die Arbeit unserer Gemeindehelferin Frau
Breidenbach.
Für die Zukunft sind weitere Projekte im Rahmen der diakonischen Arbeit geplant.
Gerne können Sie mich bei Wünschen und Anregungen, Fragen und Problemen oder auch neuen Ideen
kontaktieren.
Tanja Alt
02859-9017673
Info aktuell
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Gemeinde kreativ
Jede und jeder von uns hat von Gott eine ganz besondere Gabe mitgekommen auf dem Weg durch die
Zeit. Wir sind eine wirklich bunte Gemeinde, wenn wir auf die Vielzahl unserer Fähigkeiten blicken.
Deshalb möchten wir Sie, liebe Gemeindeglieder, einladen, ihre Gaben
allen Gemeindegliedern und Gästen vorzustellen. Dadurch laden Sie sicher
ein, einmal selbst über die eigene Gabe nachzudenken.
Ob sie Gedichte schreiben oder lieber etwas Kreatives basteln, ob sie
musizieren oder malen, all diese Gaben lohnen sich, miteinander geteilt zu
werden.
Wir stellen uns vor, dass in einer Woche, die noch festlegt wird, Sie die
Möglichkeit erhalten, Ihre Gaben der Gemeinde vorzustellen.
Wichtig ist zu klären, ob sich genügend Gemeindeglieder finden, die Freude daran haben. Wir bitten sie,
liebe Gemeindeglieder, sich bis zum 22. Juli 2016 bei Heike Israel im Gemeindebüro (0281-70351) zu
melden. Es wäre schön, wenn das Projekt „ Gemeinde kreativ“ in diesem Jahr starten könnte.
Liebe Leserin, lieber Leser unseres Gemeindebriefes!
Eine Seite soll künftig dazu da sein, um uns Ihre Meinung, Kritik oder Ihre Zustimmung
mitzuteilen. Wir freuen uns über jede Zeile von Ihnen. Mailen Sie uns einfach Ihre
Meinung oder rufen Sie ganz einfach an. Sollten Sie sofort keinen Kontakt bekommen,
wird zurückgerufen.
Tel.: 0281/71586
E-Mail: [email protected]
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Bitte vormerken
Die Frauenhilfen unserer Gemeinde
... zum Beispiel Flüren:
Die Frauenhilfe Flüren lädt jeden 3.Mittwoch um 15.00 Uhr ein:
Ansprechpartner: Frau Ilse Brands
7 01 98
Frau Renate Breimann
47 43
Frau Gisela Bialek
75 31
Frau Annie Kuttler
02852/9657545
Termine:
20. Juli
Ferien
August
Ferien
07. September
14.00 Uhr Abfahrt nach Hamminkeln
zur Firma van Nahmen
14. September
Gemeindeausflug ins Münsterland
Abfahrt 13.30 Uhr ab Flüren
05. Oktober
Frauenhilfe ohne Programm
19. Oktober
(trotz Ferien)
„Davon ihr singen und sagen sollt“ –
Das evangelische Kirchenlied
mit Renate Breimann
bitte vormerken:
02. November
Frauenhilfe ohne Programm
16. November
Buß- und Bettag
17.00 Uhr Frauenhilfe (Thema noch nicht bekannt)
19.00 Uhr Gottesdienst
07. Dezember
Adventfeier in Diersfordt
...zum Beispiel Bislich und Diersfordt:
Die Frauenhilfen in Bislich und Diersfordt treffen sich jeweils mittwochs von 15 Uhr bis 17 Uhr im
Gemeindehaus Bislich, Am Ehrenmal 2 und im Museum und Heimathaus Eiskeller in Diersfordt.
Ansprechpartner: Bislich
Diersfordt
Frau Beuchelt
Frau Wittig
02859/504
02859/453
Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie bei Frau Beuchelt und Frau Wittig.
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Das Programm des Frauengesprächskreises Flüren
Bitte vormerken
Seite
Wir laden herzlich ein zu unseren Treffen im Gemeindezentrum Flüren montags, um 18.00 Uhr,
wenn nicht anders angegeben.
Auskunft erhalten Sie bei
Iris Göhler
71835
Unsere Themen:
05. September 2016 Muckefuck und Co.
10. Oktober 2016
Kaffeetrinken bei Hof Steinkamp,
Hamminkeln 15.00 Uhr,
Abfahrt ca. 14.30 Uhr
07. November 2016 Gedanken aus Margot Käßmanns Büchern
Übrigens:
Wir sind keine „geschlossene Gesellschaft“;
im Gegenteil: Wir freuen uns über jede
interessiert Frau!
Albert-Schweitzer-Gruppe
Liebe Frauen der Gemeinde!
Unsere Gruppe sucht noch interessierte Frauen, die uns gerne unterstützen möchten. Wir stricken seit
33 Jahren Decken für bedürftige Menschen. Wir treffen uns immer donnerstags um 9.30 Uhr im
Gemeindesaal. Es gibt Kaffee, Tee und Plätzchen.
Jede Frau ist willkommen!
Hier noch einige Termine:
25.08.2016
Wir feiern zwei Geburtstage nach
08.09.2016
Wir feiern Geburtstag
22.09.2016
Progressive Muskelentspannung
06.10.2016
Wir singen uns in den Herbst
27.10.2016
Unsere Gruppe feiert ihren 33. Geburtstag
10.11.2016
Wir hören eine kleine Herbstmeditation
Mit freundlichem Gruß
Petra Dresen, Jutta Wladarsch und Evi Lehmann
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Herzliche Einladung
…zum Mirjamgottesdienst
In diesem Jahr findet der kreiskirchliche Mirjamgottesdienst in unserer Kirchengemeinde statt. Das
Thema lautet: „Zu kurz gekommen“ Konkurrenz als Frauenthema.
Zugegeben, der eigentliche Mirjamsonntag ist der 28. August 2016. Frau
Pfarrerin Duscha hat den Gottesdienst aus guten Gründen auf den
September verlegt.
Deshalb laden wir herzlich alle Frauen zum Mirjamgottesdienst am
Sonntag, 25. September 2016, um 10.00 Uhr in der Christuskirche in
Flüren ein.
Bereits am Donnerstag, 7. Juli 2016 findet dazu ein Vorbereitungstreffen unter der Leitung von Frau
Pfarrerin Duscha um 15.00 Uhr im Saal des Gemeindehauses in Flüren statt. Auch dazu ergeht
herzliche Einladung.
…zum Jugendgottesdienst zum Beginn der Sommerferien
Zum Beginn der Sommerferien bereiten die Konfirmandinnen und Konfirmanden einen Gottesdienst
in neuer Form vor. Das Thema lautet Paradies - Freiheit.
Alle, die sich auf die Sommerferien einstimmen wollen, sind herzlich
eingeladen. Der Gottesdienst findet am Dienstag, 5. Juli 2016, um 17.00 Uhr
in der Christuskirche in Flüren statt.
Mit diesem Jugendgottesdienst möchten wir eine Alternative zu den
Sonntagsgottesdiensten anbieten, die sich besonders an junge und jung
gebliebene Gottesdienstbesucher richtet.
…zu meditativen Begegnungen mit dem Heiligen in den Sommerferien
Die Sommerferien sind sehr gut geeignet, neue Kraft zu schöpfen. Auch wir wollen dazu unseren
Beitrag leisten.
Abseits vom Alltagsstress nehmen wir uns Zeit, uns geistlich neu mit allen
Sinnen zu verorten. Dazu dienen die meditativen Begegnungen mit dem
Heiligen. Im 14-tägigen Abstand treffen wir uns in den Kirchen in Bislich,
Diersfordt und Flüren, um dem Heiligen in unseren Leben mehr Raum zu
geben.
Mit Lesungen, Liedern, Gebeten und körperlichen Bewegungen wollen wir uns
in die Gegenwart Gottes einfühlen.
Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Ihre Neugier geweckt haben. Wir
beginnen am Donnerstag, 21.07.2016 um 19.30 Uhr in der Kirche in Bislich. Weitere Termine sind:
Donnerstag, 04.08.2016, 19.30 Uhr in Diersfordt und Donnerstag, 18. 08. 2016, um 19.30 Uhr in
Flüren.
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Ökumenische Seniorengemeinschaft
Unser Motto: Miteinander leben, lachen, singen ist schön!
Miteinander schweigen, weinen, beten ist verbindend!
Miteinander Gleiches erleben und empfinden ist Glück!
Wir laden Sie alle zu unseren Veranstaltungen herzlich ein! Kommen Sie zu uns, und bringen Sie
auch Freunde, Nachbarn und Bekannte mit, die den Weg zu uns noch nicht gefunden haben.
Erleben Sie alle die frohe Atmosphäre in unserer Gemeinschaft. Wir vom Leitungsteam werden Sie
auch in diesem Jahr wieder Monat für Monat begleiten.
Zum Leitungsteam gehören folgende Damen:
Monika Michelbrink
71484
Barbara Seydel
71657
Marlies Becker
Marlies Uphues
Monika Schlich
1638292
70496
0157 85882321
Im Pfarrheim St. Marien steht ein Treppen-Lift für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte zur Verfügung. Wir freuen uns, dass dadurch die „Hürde“ über die Treppe leicht überwunden werden kann.
Wir haben uns dieses Mal noch nicht bei allen Nachmittagen festgelegt, was im Einzelnen stattfinden
soll, so sind wir etwas flexibler in der Programmgestaltung.
Hier noch die Termine:
Dienstag, 02. August
Dienstag, 16. August
Dienstag, 06.September
Dienstag, 20. September
Dienstag, 04. Oktober
Dienstag, 18. Oktober
Dienstag, 08. November
Dienstag, 22. November
Dienstag, 06. Dezember
15.00 – 17.00 Uhr
Senioren-Nachmittag
15.00 – 17.00 Uhr
Spiele-Nachmittag
SENIOREN-AUSFLUG Wir werden rechtzeitig
mit gesonderter Einladung über unser Ausflugsziel
informieren. Terminänderung ist evtl. möglich!
15.00 – 17.00 Uhr
Spiele-Nachmittag
15.00 – 17.00 Uhr
Senioren-Nachmittag
15.00 – 17.00 Uhr
Spiele-Nachmittag
14.30 – 16.30 Uhr
Senioren-Nachmittag
14.30 – 16.30 Uhr
Spiele-Nachmittag
14.30 – 16.30 Uhr
Adventsfeier
Wir beginnen mit unserem ökumenischen Wortgottesdienst mit Pastor Gerd Baumann. Danach
setzen wir die Adventsfeier bei Kaffee und bei Kuchen fort und werden uns mit Liedern, Geschichten
und Gedichten auf die Zeit im Advent und auf das Weihnachtsfest
einstimmen.
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Sommerferienprogramm 2016
Mo 11.07.2016 Wir fahren zum Juliana Toven, das ist ein Freizeitpark in Holland. Bringt bitte einen
Rucksack mit Verpflegung, gute Laune und 22,50 € Eintrittsgeld mit. Dann kann‘s losgehen. Wir
fahren um 10.00 Uhr am Break out los und sind um 18.00 Uhr wieder zurück.
Di 12.07.2016 Wir starten zu einer Piratenjagd rund um den Auesee. Danach gibt es am Break out
einen Seemannschmaus. Wir starten um 15.00 Uhr am Break out und um 18.00 Uhr könnt ihr wieder
abgeholt werden. Bringt bitte 3 € mit.
Mi 13.07.2016 Auf geht’s zum Auwehands Dierenpark nach Holland. Wir fahren um 10.00 Uhr am
Break out los und sind um 18.00 Uhr wieder zurück. Auch hier bitte einen Rucksack mit Verpflegung
mitbringen und 18,50 € Eintrittsgeld für Kinder bis 10 Jahren, alles was darüber ist kostet 21 €.
Do 14.07.2016
Heute gibt’s eine Sommerolympiade rund um die Kirchenwiese. Spiel, Spaß und gute Laune.
15.00 Uhr - 18.00 Uhr. Bringt bitte 3 € mit.
Fr 15.07.2016 Lust zum Ponyhof Leiting zu fahren???
Dazu fahren wir um 10.00 Uhr vom Break out los und sind um 16.00 Uhr wieder da. Bringt bitte
einen Rucksack mit Verpflegung und 7 € für die Karte mit. Wer möchte kann natürlich noch selber
etwas Taschengeld mitbringen.
Mo 18.07.2016 Los geht’s zum Minigolfen am Rhein. Wir treffen uns um 11.00 Uhr am
Minigolfplatz und um 14.00 Uhr könnt ihr auch dort wieder abgeholt werden. Der Eintritt kostet 3 €.
Die 19.7.2016 Summer-splash - große Wasserschlacht auf der Wiese mit Sommergetränken und einer
Stärkung. Von 15.00 Uhr -18.00 Uhr. Bringt bitte 3 € mit.
Mi 20.07.2016 Heute geht’s in den Kletterpark nach Oberhausen. Bringt bitte einen Rucksack mit
Verpflegung und Sonnenschein mit. Der Eintritt kostet 25 €. Nähere Infos folgen.
Unser alljährliches Ferienprogrammende - Zelten - findet vom Donnerstag, den 21.07.2016 ab 19.00
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Uhr auf Freitag, den 22.07.2016 statt. Es wird gegrillt, geklönt. Wir machen eine Nachtwanderung
und vieles andere mehr. Lasst Euch überraschen. Auch ein leckeres Frühstück am nächsten Morgen
gehört natürlich dazu. Danach könnt ihr dann am Freitag um 10.00 Uhr abgeholt werden. Nähere
Informationen bekommt ihr bei der Anmeldung.
Eventuelle Terminverschiebungen und auch Änderungen können natürlich passieren. Auch haben die
Busse nur begrenzt Plätze, darum bitte anmelden! Bei Fragen bitte im Break out melden.
Tel:0281 1638271 oder Tel: 015120023849. Auch auf unserer Facebook-Seite werden die Termine
angegeben. Ihr findet uns unter - Jugendtreff Break out Wesel An allen Tagen ist das Break out nach den Unternehmungen ab 18.30 Uhr geöffnet. Wir grillen,
kochen, backen und chillen. Bitte anmelden!
Besonderheiten im September
Am 17.9.2016 unser großer Kleidermarkt statt. Von 08.30 Uhr bis 09.00 Uhr Einlass für Schwangere.
Von 09.00 Uhr bis 14.00 Uhr Verkauf an alle. Nähere Infos folgen.
Herbstferienprogramm vom 10.10 -14.10.2016
Mo 10.10.2016 Heute fahren wir ins Maislabyrinth nach Twisteden. Dazu treffen wir uns um 10.00
Uhr an der Christuskirche und sind um 16.00 Uhr wieder zurück. Bringt bitte einen Rucksack mit
Verpflegung und 6 € für dem Eintritt mit.
Di 11.10.2016 Wir basteln Drachen. 10.00 Uhr - 13.00 Uhr. Bringt bitte 2 € mit.
Mi 12.10.2016 Los geht’s zu einer Waldralley. Dazu treffen wir uns um 15.00 Uhr im Break out und
dann geht’s los. Lasst Euch überraschen. Um 18. 00 Uhr könnt Ihr wieder abgeholt werden.
Do 13.10.2016 Heute geht’s zum Zoom. Wir treffen uns um 10.00 Uhr an der Christuskirche und um
18.00 Uhr könnt Ihr wieder abgeholt werden. Denkt an den Rucksack mit Verpflegung. Der Eintritt
kostet 17,50 € für Erw, 11,50 € für 4 – 12 Jährige.
Fr 14.10.2016 Heute kochen wir Marmelade. Dazu treffen wir uns um 15.00 Uhr im Break out und
um 18.00 Uhr könnt Ihr wieder abgeholt werden. Bringt bitte 5 € mit.
Weiter Termine im Oktober
Am 27.10.2016 findet von 17.00 - 19.00 Uhr unsere alljährliche Halloweenfete statt.
Termine im November
Stockbrot backen ist dieses Jahr am 05.11.2016 und die St. Martinsfeier findet am 11.11.2016 statt
Zu beiden Terminen gibt es noch nähere Infos!
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28
Chronik der Gemeinde
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag
Wir wünschen Gesundheit und Gottes Segen zu folgenden
Geburtstagen in den Monaten Juli 2016 bis November 2016
01.07.1934
01.07.1934
01.07.1941
02.07.1943
02.07.1944
03.07.1941
05.07.1934
05.07.1945
09.07.1939
10.07.1940
11.07.1942
12.07.1942
13.07.1937
13.07.1933
13.07.1941
13.07.1928
14.07.1920
15.07.1939
18.07.1934
18.07.1933
19.07.1938
20.07.1942
21.07.1939
23.07.1938
25.07.1934
25.07.1933
27.07.1927
30.07.1935
31.07.1933
02.08.1933
03.08.1931
04.08.1937
04.08.1938
05.08.1941
06.08.1943
06.08.1939
07.08.1934
08.08.1929
08.08.1936
Baumann
Grunendahl
Löper
Bruns
Rosenkränzer
Stahlberg
Rüschmann
Kook
Tempel
Wittig
Zuch-Schreck
Seydel
Aschenbach
Fuchs
Hinze
Staek
Häberlein
Freund
Redner
Wolski
Fiedler
Sons
Knebel
Ebbers
Kloppert
Neu
Pollitaras
Paluch
Löper
Bergmann
Franz
Keiemburg
Lantermann
Frehde
Kiefer
Kawohl
Dunkel
Koch
Schmidt
Karl-Heinz
Hildegard
Ursula
Wilfried
Manfred
Elsbeth
Klaus
Helmut
Erika
Margarete
Hanne-Lore
Barbara
Fritz
Manfred
Peter
Gisela
Johanna
Nikolai
Ursula
Christel
Manfred
Heinrich
Erika
Waltraut
Renate
Richard
Tussia
Irmgard
Erich
Gertraude
Joachim
Werner
Hiltrud
Hans
Doris
Herbert
Ingrid
Hannelore
Marlis
82
82
75
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72
75
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76
74
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79
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09.08.1941
10.08.1945
12.08.1944
13.08.1938
14.08.1941
14.08.1940
16.08.1938
18.08.1937
19.08.1939
19.08.1941
20.08.1935
20.08.1943
21.08.1936
22.08.1944
23.08.1938
23.08.1938
23.08.1943
25.08.1939
25.08.1942
26.08.1939
26.08.1943
27.08.1940
27.08.1922
29.08.1941
30.08.1942
30.08.1934
31.08.1932
31.08.1941
Beer
Gisela
Grube
Klaus
Schwarz
Gerda
Schult
Heide
Knispel
Rosemarie
Pohle
Evelyne
Suppelt
Hans-Hermann
Adomeit
Ewald
Schmidt
Hiltrud
Blank
Ursel
Lantermann Werner
Pesch
Ursula
Krieger
Hildegard
Michels
Anneliese
Bluhm
Siegfried
Borgmann
Hans Jürgen
Neuhaus
Friedrich
Gleibs
Ingrid
Sevenheck
Manfred
Siekmann
Ingetraud
Baumann
Enny
Beschorner
Grete
Horn
Friedrich Wilhelm
Michels
Hans
Radzanowski Heinz
Dolke
Erwin
Dr. Künzel
Gundobert
Kuttler
Johanna
75
71
72
78
75
76
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02.09.1944
04.09.1940
05.09.1938
06.09.1934
06.09.1944
07.09.1938
07.09.1937
10.09.1932
12.09.1930
13.09.1935
Terhorst
Wurm
Steiniger
Gramm
Brands
Lohlein
Meding
Maciejewski
Bergmann
Düngen
72
76
78
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72
78
79
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Ursula
Ernst
Anneliese
Anna
Wilhelm
Eberhard
Siegfried
Paul
Rolf
Christa
Chronik der Gemeinde
Seite
14.09.1941
14.09.1934
15.09.1933
15.09.1937
16.09.1940
17.09.1934
17.09.1940
17.09.1935
17.09.1943
17.09.1943
17.09.1943
18.09.1945
18.09.1934
19.09.1940
19.09.1936
Holzwarth
Sons-Brinkmann
Gerhards
Bossow
Krug
Breimann
Schwanck
Skrzypczak
Grüneboom
Herchenbach
Lohlein
Dopp
Kühnen
Schröter
Wolters
Herbert
Erna
Ernst
Irmhild
Peter
Friedrich
Erich
Heinrich
Friedrich
Elli
Henriette
Brunhilde
Fritz
Brunhilde
Helga
75
82
83
79
76
82
76
81
73
73
73
71
82
76
80
J.
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J.
J.
J.
J.
J.
13.10.1938
13.10.1935
15.10.1921
15.10.1922
16.10.1936
16.10.1945
18.10.1934
21.10.1940
21.10.1941
22.10.1946
23.10.1940
23.10.1940
23.10.1936
23.10.1937
24.10.1943
21.09.1944
22.09.1937
24.09.1936
24.09.1941
25.09.1941
25.09.1943
25.09.1939
26.09.1938
26.09.1933
27.09.1945
27.09.1946
29.09.1942
29.09.1943
Meyer
Dunk
Bendfeldt
Brendjes
Ostermann
Wiens
Semelink
Adomeit
Bankoski
Henke
Kaminski
Theißen
Babosek
Wolfgang
Walter
Hans-Jürgen
Gerda
Helmut
Loni
Karl
Lieselotte
Ursula
Rudolf
Klaus
Friedrich
Ursula
72
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75
75
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J.
J.
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01.10.1933
01.10.1940
01.10.1936
02.10.1935
03.10.1937
04.10.1933
05.10.1939
06.10.1939
06.10.1944
07.10.1935
07.10.1938
08.10.1939
Donner
Ghassemi
Tinnefeld
Martens
Kasimir
Kloppert
Heyermann
Franke
Tschentschel
Hinz
Sons
Krieger
Dr. SachseHeusser
Sons
Aschenbach
Baumann
Karlheinz
Ute
Irene
Hans
Lothar
Karl-Heinz
Wilhelm
Anita
Manfred
Herbert
Helmut
Manfred
83
76
80
81
79
83
77
80
72
81
78
77
Bernhard
Herta Helene
Lieselotte
Kurt
72
77
79
71
10.10.1944
11.10.1939
12.10.1937
12.10.1945
29
Christel
Hans
Marianne
Magdalene
Hannelore
Theodor
Horst
Irmgard
Heidrun
Doris
Veronika
Wolfgang
Manfred
Ingrid
Lothar
78
81
95
94
80
71
82
76
75
70
76
76
80
79
73
J.
J.
J.
J.
J.
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J.
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J.
J.
25.10.1932
25.10.1946
26.10.1941
26.10.1940
27.10.1944
28.10.1939
31.10.1940
Fischer
Peltzer
Poth
Wolter
Buxmann
Bonnes
Degner
Lang
Raadts
John
Bluhm
Heyne
Kursawe
Voigt
Müller
MarschallSutor
Dicks
Kemler
Krause
Schreiber
Müller
Pens
Alfred
Erika
Elke
Karin
Heidi-Anni
Hannelore
Jutta
84
70
75
76
72
77
76
J.
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01.11.1930
02.11.1942
03.11.1936
03.11.1932
03.11.1927
05.11.1940
05.11.1938
06.11.1946
06.11.1940
11.11.1939
12.11.1935
12.11.1929
12.11.1935
13.11.1934
13.11.1941
17.11.1941
17.11.1936
18.11.1936
Scherenberg
Steffl
Dr.Slotty
Olejniczak
Rösner
Schade
Schmidt
Lucke
Tebbe
Ladewig
Grütjen
Hübers-Wolff
Kasten
Francke
Krug
Avenia
Schroeder
Burchardt
Inge
Jutta
Stephan
Ursula
Werner
Charlotte
Dieter
Anneliese
Helmut
Egon
Alfred
Edith
Erna
Dieter
Helga
Erika
Klaus
Ilse
86
74
80
84
89
76
78
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77
81
87
81
82
75
75
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80
J.
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J.
J.
J.
19.11.1930
20.11.1946
20.11.1932
20.11.1938
Rohde
Dr. Fischer
Sarzio
Heisler
Elisabeth
HansPeter
Hildegard
Dietmar
86
70
84
78
J.
J.
J.
J.
Seite
30
20.11.1942
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23.11.1936
25.11.1933
27.11.1934
29.11.1939
Kleem
Schmidt
Rütter
Behlau
Förster
Faubel
Chronik der Gemeinde
Wolfgang
Klaus-Ulrich
Helga
Irmgard
Eva
Margarete
74
73
80
83
82
77
J.
J.
J.
J.
J.
J.
Wer nicht möchte, dass sein Geburtstag im nächsten Gemeindebrief erscheint,
den bitten wir um eine kurze Nachricht an unser Gemeindebüro (Adresse im Impressum Seite 2)
Chronik der Gemeinde
Seite
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Amtshandlungen in den Monaten
April 2016 bis Juli 2016
In unserer Gemeinde wurden getauft:
Emily Clara Fränkel,
Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht,
wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis
bleibe.
Johannes 12, Vers 46
Mit kirchlichem Segen haben Ihre Ehe
begonnen:
Wo Du hingehst, da will ich auch hingehen
wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein
Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein
Gott.
Ruth 1,16
Jubelhochzeiten
Folgende Gemeindeglieder haben wir
zur letzten Ruhe gebettet und dem
Frieden Gottes anbefohlen:
Erna Regine Stegemann, geb. Bajohr, 86 J.,
Christel Drabsch, geb. Hoffmann, 90 J.,
Luise Erna Fest, geb. Overbeck 81, J., Kurt
Herbert Peipe, 83 J., Ingeborg Margarete
Weiß, geb. Kresin, 80 J., Theodor Theissen,
76 J., Erika Wilhemine Amrhein, geb.
Quernheim; 90 J., Friedhelm Schwinem 83
J, Alfred Albert Grütjen 80 J. , Heinrich
Hastermann, 95 J.
Die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben
in Christus Jesus unserm Herrn.
Römer 6, Vers. 23
Adressen und Telefonnummern
Telefonnummern ohne Vorwahl beziehen sich auf das Ortsnetz Wesel (0281)
Predigtstätten
Evangelische Kirche Bislich
Gottesdienst am 1. und 3. Sonntag um 10.30 Uhr
Küster: Christian Beuchelt, Jöckern 12; 46487 Wesel
02859 504
Schloßkirche Diersfordt
Gottesdienst am 2. und 4. Sonntag um 10.30 Uhr
Küsterin: Marga Wittig, Am Schafstall 10; 46487 Wesel
02859 453
Christuskirche Flüren
Gemeindezentrum Marsstraße 1; 46487 Wesel
71546
Gottesdienst an Sonn- und Feiertagen um 9.30 Uhr - Kindergottesdienst um 11.00 Uhr
Küsterin: Evgenyia Schachner
0178 8181015
Pfarrer
Armin Becker, Eichendorffstraße 9; 46487 Wesel
79879926, E-Mail: [email protected]
Sprechzeit: mittwochs 17.30 Uhr – 18.30 Uhr und nach besonderer Vereinbarung.
Gemeindebüro
Marsstraße 1; 46487 Wesel
70351, Fax 9722174 – E-Mail: [email protected]
Geöffnet:
Dienstag
09.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Donnerstag 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag
09.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Gemeindehelferin: Kati Breidenbach, Sonnenstraße 53, 46487 Wesel
0176 45701733
Kontakt: Montag, Dienstag, Donnerstag & Freitag von 09.00 – 10.00 Uhr
9722063
Förderverein „Lebendige Gemeinde e. V.“ Jochen Krause
Spendenkonto: IBAN: DE46 3506 0190 1013 9100 10, BIC: GENODED1DKD
(KD-Bank eG Duisburg)
Weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Organistin:
Giuli Topuridze, Kersthover Ring 86, 45141 Essen
0157 70433924
Gospelchorleiter:
Garrelf Hagedorn, Kurt-Schumacher-Str. 188, 46539 Dinslaken
0176 20685818
71200, Fax 1642811
Ev. Kindergarten:
Sternstr. 4a; 46487 Wesel
E-Mail: [email protected]
Leiterin:
Sabine Hoffmann, Veenackerweg 32, 46499 Hamminkeln
02857 1877
Jugendarbeit Flüren: Karen Stegemann
1638271 (Gemeindezentrum Flüren) oder
E-Mail: [email protected]
Gemeindebücherei:
0151 20023849
Gabriela Tschentschel
71457 Gemeindezentrum Marsstraße 1
Öffnungszeiten: mittwochs 16.00 Uhr – 18.00 Uhr
Ev. Telefonseelsorge Niederrhein:
0800 1110111 (gebührenfreie Rufnummer!)
Diakonie-Station Niederrhein: Aaper Weg 6; 46485 Wesel
106-2970
Beratungsstelle für Familien-, Ehe- und Lebensfragen: Korbmacher Str.12-14; 46483 Wesel,
156-200, 156-210
Spendenkonto:
IBAN: DE46 3506 0190 1010 9280 16, BIC: GENODED1DKD
(KD-Bank eG Duisburg) Empfänger: Kirchenkreis Wesel
Verwendungszweck: RT 10 Spende (bitte so angeben!)