Herzlich willkommen zum Informationsabend QA 2016

Herzlich willkommen zum
Informationsabend
QA 2016
Übersicht
• Teilnahme am QA
• QA-Fächer
• Notenberechnung
• Mündliche Prüfung zur Notenverbesserung
• Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
• Teil-/ Zusatz-QA
• Fehlen bei einer QA-Prüfung
• Termine
• Besonderheiten externe Teilnehmer
Teilnahme am QA
• freiwillig
• momentan mindestens in 9. Klasse
• Nichtteilnehmer in schriftl. QA-Woche:
Praktikum
• Externe Teilnehmer wohnhaft im
Schulsprengel MS Thannhausen
• 9m-Schüler haben Wahlmöglichkeit:
Zwischenzeugnisnoten einbeziehen
oder
nur Prüfungsnoten zählen
Fächer
Aus jeder Zeile muss ein Fach gewählt werden
Gewicht
Fächer
1
Deutsch
/
Deutsch als Zweitsprache
J
F
Q
A
2
2
2
2
2
2
weniger als sechs Jahre an dt. Schule
schriftlich zentral
2
Mathematik
schriftlich zentral
3
PCB
Englisch
GSE
schriftlich durch die
Schule
schriftlich zentral und
mündlich
oder
schriftlich durch die
Schule
Muttersprache
schriftlich zentral
4
AWT
arbeitstechnisches Wahlpflichtfach (Wi., So., Te.)
Projektprüfung
1
1
2
praktisch und schriftlich/mündlich durch die Schule
5
Religion
Ethik
Musik
Kunst
Sport
Informatik
Buchführung
Kurzschrift
nicht
angeboten
1
1
Notenberechnung
Der QA ist erreicht, wenn Gesamtnote
mindestens 3,0 ist.
Um den QA zu bestehen, darf die Summe
aus allen Noten bei
Mittelschülern maximal 55 sein.
55 : 18 = 3,0555 ≈ 3 bestanden
56 : 18 = 3,1111
nicht bestanden
Externen Teilnehmern
und 9m ohne ZZ maximal 27 sein.
27 : 9 = 3,0000 = 3 bestanden
28 : 9 = 3,1111
nicht bestanden
Beispiel 1 zur Errechnung
einer QA-Note
Gewichtung
Jahresfortgangsnote
QA-Note
Deutsch:
x2
4
5
= 18
Mathematik:
x2
3
4
= 14
PCB:
x2
2
3
= 10
AWT:
x1
3
= 3
Wirtschaft:
x1
1
= 1
Projektprüfung:
x2
Kunst:
x1
1
2
= 4
2
= 3
Ergebnis:
Note:
53
53
:
18 Einzelnoten = 2,94 → bestanden
Beispiel 2 zur Errechnung
einer QA-Note
Gewichtung
Jahresfortgangsnote
QA-Note
Deutsch:
x2
4
4
= 16
Mathematik:
x2
3
3
= 12
GSE:
x2
3
4
= 14
AWT:
x1
2
= 2
Soziales:
x1
2
= 2
Projektprüfung:
x2
Sport:
x1
Ergebnis:
Note:
2
3
= 6
3
= 5
57
57
:
18 Einzelnoten = 3,17 → nicht bestanden
Beispiel 2 – mündliche
Prüfung
mündliche freiwillige Prüfung möglich in Deutsch und
Mathematik:
Nur zum Bestehen des QAs, nicht zur Notenverbesserung
Fach
QA
schriftlich
2-fach
mündl.
Prüfung
1-fach
4
2
3
1
2
Deutsch
QA-Note
oder
Mathematik
Note:
3
55
:
18 Einzelnoten = 3,05 → bestanden
Beispiel 3 zur Errechnung
einer QA-Note
Gewichtung
Jahresfortgangsnote
QA-Note
Deutsch:
x2
4
2
= 12
Mathematik:
x2
4
2
= 12
Englisch:
x2
3
4
= 14
AWT:
x1
3
= 3
Technik:
x1
3
= 3
Projektprüfung:
x2
Religion:
x1
Ergebnis:
Note:
3
3
= 6
3
= 6
56
56
:
18 Einzelnoten = 3,11 → nicht bestanden
Beispiel 3 – mündliche
Prüfung
Mündliche freiwillige Prüfung nicht möglich, da in Deutsch
und Mathematik keine Verbesserung der QA-Note möglich
ist
Fach
QA
schriftlich
2-fach
mündl.
Prüfung
1-fach
2
1
2
1
2
Deutsch
QA-Note
oder
Mathematik
Note:
2
56
:
18 Einzelnoten = 3,11 → nicht bestanden
Beispiel für Externe zur
Errechnung einer QA-Note
Gewichtung
QA-Note
Deutsch:
x2
2
=4
Mathematik:
x2
2
=4
Englisch:
x2
4
=8
Projektprüfung:
x2
3
=6
Religion:
x1
3
=3
Ergebnis:
Note:
25
25
:
9 Einzelnoten = 2,78 → bestanden
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Deutsch
A) Rechtschreiben/ Sprachbetrachtung, neu ab 2016
z.B.: Rechtschreibstrategien, Satzzeichensetzungen,
Satzbauaufgaben, Konjunktionen, Präpositionen,
Umsetzung von Aktiv in Passiv, direkte in indirekte
Rede usw.
B) Textarbeit
• Aufgaben zu einem Sachtext oder (Auswahl)
literarischen Text z.B. argumentatives Schreiben
• verkürzte Darstellung von Sachverhalten…
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Mathematik
A) Kopfrechenteil:
• ohne Verwendung des Taschenrechners und
einer Formelsammlung
B) Schriftlicher Teil
• Prozent- und Zinsrechnung
• Rationale Zahlen, Potenzen und Wurzeln
• Geometrie: Zeichnen, Satz des Pythagoras,
Pyramide, Kegel, zusammengesetzte Körper
• Gleichungen/ Bruchgleichungen
• Zuordnungen und beschreibende Statistik
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Englisch
A)
•
•
•
Mündliche Prüfung:
Oral Report
Picture based Communication
Interpreting
B)
•
•
•
•
Schriftliche Prüfung:
Listening Comprehension Test
Use of English
Reading Comprehension Test
Text Production
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Muttersprache
Albanisch, Amharisch, Arabisch, Bulgarisch, Bosnisch, Chinesisch,
Griechisch, Hindi, Italienisch, Kroatisch, Kurdisch (Kurmandschi und Sorani)
Farsi, Französisch, Nepalesisch, Polnisch, Portugiesisch, Punjabi
(Pandschabi), Rumänisch, Russisch, Schwedisch, Serbisch, Serbokroatisch,
Slowakisch, Spanisch, Thailändisch, Tschechisch, Türkisch, Ukrainisch, Urdu,
Vietnamesisch.
Schriftliche Prüfung:
• Erörterung
• Textgebundenes Schreiben
• Rechtschreibleistung wird aus Gesamtleistung
ermittelt
Jahresfortgangsnote wird aus einem Leistungstest
ermittelt, der am 07. April 2016 stattfindet.
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
PCB
Lehrplaninhalte der Mittelschule, u.a.:
•
•
•
•
•
Unser Ort als Lebensraum
Grundlagen der Kommunikation
Blick in den Mikrokosmos
Entwicklung des Menschen
Stoffe im Alltag und in der Technik, Energie
Lernmaterial: Schülerheft und Buch
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
GSE
Lehrplaninhalte der Mittelschule, u.a.:
•
•
•
•
•
Das geteilte Deutschland
Auf dem Weg zur Einigung Europas, ein aktueller
Krisenherd im Licht seiner historischen Dimension
Demokratie in Deutschland, Friedensbemühungen
in der Weltpolitik der Gegenwart
Eine Welt: Entwicklungs-, Industrieländer
Der Islam, Menschen aus anderen
Herkunftsländern
Lernmaterial: Fragenkatalog
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Projektprüfung - Allgemein
•
Gruppenprüfung
Lerninhalte aus AWT und dem
berufsorientierenden Fach
Bewertet wird ausschließlich die Einzelleistung
•
Dauer
Drei Projekttage
Anschließend Abgabe der Projektmappen
•
Was wird bewertet?
Durchführung
Präsentation
Projektmappe
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Projektprüfung - Soziales
Anhand eines Leittextes sollen folgende Kompetenzen
geprüft werden:
Fachliche Kompetenzen
•
•
•
Grundfertigkeiten im Umgang mit Speisen
Zusammenstellung von Speisen
Sinnvolles Planen und fachrichtige Durchführung
Persönliche Kompetenzen
•
•
Durchhaltevermögen
Verantwortungsbereitschaft
Methodische Kompetenz
•
Beherrschen der Präsentationsformen
(Referate mit Medieneinsatz)
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Projektprüfung - Wirtschaft
Software-Programme: Microsoft-Office Word 2007
Microsoft-Office PowerPoint 2007
Anhand eines Leittextes sollen folgende Kompetenzen geprüft
werden:
Formatierungs- u. Gestaltungsanspruch in Word 2007
•
•
•
•
•
•
Kopf- u. Fußzeile bearbeiten, Spalten, Initial
Aufzählungszeichen u. Gliederungspunkte setzen
Sinnvolle Blatteinteilung u. Seitenangabe
Einbinden von Grafiken in den Text
Bearbeiten von Grafiken
Formatierte Tabelle einsetzen
Formatierungs- u. Gestaltungsanspruch in PP 2007
•
•
Einfügen grafischer Elemente in eine Folie
Einstellen von Folienübergängen u. Animationen
Verwenden der DIN-Normen in allen Bereichen
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Projektprüfung - Technik
Anhand eines Leittextes soll ein Werkstück entstehen,
das jeder selbst herstellt, aber in der Gruppe geplant
wird:
Planungsanforderungen
• Skizzen, techn. Zeichnungen, CAD-Zeichnungen
Projektordner
• AWT-Recherchen, Material, Herstellungsverfahren
Präsentation
• realitätsnahe Vorstellung des Werkstücks
• Beschreibung des Arbeitsprozesses u. gewonnener
Erfahrungen
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Kunst
Praktischer Teil:
• 3 Aufgaben stehen zur Auswahl
davon muss eine bearbeitet werden
• Material: muss teilweise selber mitgebracht
werden
Theoretischer Teil:
• schriftliche Abfrage
Lernmaterial: Skript
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Musik
Praktischer Teil:
Aus 5 abgegebenen Musikstücken werden 3
ausgewählt
•
Gehörbildung (Dur/Moll/Töne hören/Rhythmus)
Schriftlicher Teil:
Notenlehre
Lernmaterial: Jahresstoff der 9. Klasse nach
dem Lehrplan (siehe Skript!)
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Sport
Praktischer Teil:
1. Eine Mannschaftssportart:
Volleyball, Basketball oder Fußball
Grundtechniken sowie Verhalten und Einsatz im Spiel
2. Eine Individualsportart:
Turnen, Leichtathletik, Tischtennis oder Schwimmen
Turnen: Übungen an drei Geräten
Leichtathletik: Lauf, Sprung, Wurf/ Stoß
Tischtennis: R.hd. (Schupfen, Konter), V.hd (Konter, Topspin)
Schwimmen: Kraul, Brust oder Rücken, Ausdauer,
Startsprung
Schriftlicher Teil:
Fragen zu Mannschafts- u. Individualsportarten
Skript
Fragen zu grundlegenden Sportkenntnissen
Skript
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Katholische Religion
Lehrplaninhalte der Mittelschule, u.a.:
•
•
•
•
Die Würde des Menschen ist unantastbar
Jesus Christus - Anstoß und Herausforderung
Kirche
Grundwissen
Lernmaterial: Schülerheft und Buch
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Evangelische Religion
Lehrplaninhalte der Mittelschule, u.a.:
•
•
•
•
•
•
Auf der Suche nach Partnerschaft und Liebe
Jesus Christus – Eine Herausforderung
Verantwortung wahrnehmen – Christentum in
der Gesellschaft
An Grenzen stoßen – Unser Leben ist endlich
Arm und Reich – Gerechtigkeit in der einen Welt
Frauen, die sich trauen – Glaube überwindet
Grenzen
Lernmaterial: Schülerheft und Buch
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Ethik
Lehrplaninhalte der Mittelschule, u.a.:
•
•
•
•
•
Autorität und Selbstbestimmung
Arbeit, Leistung, Freizeit
Verantwortung für das Gemeinwohl
wahrnehmen
Partnerschaft von Mann und Frau
Grenzsituationen im Alltag
Lernmaterial: Schülerheft und Buch
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Informatik
Lehrplaninhalte der Mittelschule, u.a.:
•
•
•
•
•
•
•
•
Bestandteile u. Arbeitsweise eines Computers
Kennen verschiedener Sicherungsmedien
Erstellen von Rechenblättern in EXCEL
Präsentationen in PowerPoint durchführen
Gezielte Internetsuche
Datenschutz
Sicherheitskonzepte
Mögliche Rechnererweiterungen
Lernmaterial: Schülerordner
Anforderungen in den einzelnen Prüfungsfächern
Buchführung
Lehrplaninhalte der Mittelschule, u.a.:
•
•
•
•
•
•
•
•
Bilanz: Ableiten aus dem Inventar, gliedern,
Werteveränderungen
Ermittlung Eigenkapital
Auflösen in Bestandskonten
Geschäftsvorfälle u. Bestandsbuchungen durchführen
Buchen: in T-Konten, mit Belegen
Buchungssatz: einfach u. zusammengesetzt
Abschluss von Bestandskonten
Erstellen des Schlussbilanzkontos
Lernmaterial: Schülerordner
Teil-, Zusatz-QA
QA nur in einzelnen Fächern möglich:
Wird nicht zur Gesamtberechnung gezählt.
Englisch – Sport – Musik – Kunst – Informatik –
Buchführung – Projektprüfung
Zusatz-QA im Fach Englisch:
• Für Schüler mit JFN 5 -> QuABI
• Für Schüler, die in M10 eintreten möchten
Fehlen bei einer QAPrüfung
Bei Krankheit
•
•
sofortige telefonische Krankmeldung an der
Schule
sofortiges ärztliches Attest
dann Nachholtermin möglich
Unentschuldigtes Fehlen
•
Wertung der Prüfung mit der Note 6
kein Nachholtermin möglich
Termine
Anmeldetermin: spätestens 29. Februar 2016
Externe: Ausweis + Anmeldungsblätter +
Zwischenzeugnis 9. Kl. im Sekretariat
musisch/praktische Prüfungen:
Mai - Juli
2016
schriftliche Prüfungen:
24.06. –
30.06.2016
freiwillige mündl. Prüfung D/M:
Juli 2016
letzter Schultag, Zeugnisse:
22. Juli 2016
Besonderheiten für externe
Teilnehmer
• Anmeldungsblatt + Sportanmeldungsblatt am
Ende des Infoabends
Donnerstag, 17.03.2016, 13.30 Uhr vor Sekretariat:
Infomaterial (Skripte, Bücher, ...) + Prüfungsplan
Pfand: 5 € / Buch, evtl. Kopierkosten: 0,10 € / Seite
Wir wünschen Ihrem Kind
viel Erfolg auf dem Weg
zum QA